WandelWerker Consulting GmbH
Mit diesen Auswirkungen der Cannabis-Legalisierung auf den Arbeitsschutz sollten Unternehmen rechnen (FOTO)
Wuppertal (ots) - Viele Unternehmen sind verunsichert: Welche Konsequenzen hat
der seit 1. April legale Konsum von Cannabis für den Betrieb? Und kann unter
solchen Umständen der Arbeitsschutz überhaupt noch gewährleistet werden? Stefan
und Anna Ganzke sind Sicherheitsingenieure und Geschäftsführer der WandelWerker
Consulting GmbH und haben sich darauf spezialisiert, Unternehmen bei der
systematischen und nachhaltigen Reduzierung von Arbeitsunfällen zu unterstützen.
Sie kennen daher die Antworten auf diese Fragen. Im nachfolgenden Beitrag
erfahren Sie, was Unternehmen jetzt tun müssen, um die Sicherheit am
Arbeitsplatz auch weiterhin zu gewährleisten.
Seit dem 1. April 2024 dürfen Erwachsene in Deutschland legal Cannabis
konsumieren. Seitdem tauchen immer wieder Medienberichte auf, die vor den
drastischen Folgen für den Arbeitsschutz warnen. Insbesondere das Bedienen von
Arbeitsmitteln und Maschinen durch Menschen unter Drogeneinfluss wird dabei
regelmäßig als drohendes Szenario dargestellt. Bei den Unternehmern wächst daher
die Verunsicherung: Was müssen sie jetzt tun, um die Sicherheit in ihren
Betrieben weiterhin gewährleisten zu können? Gibt es überhaupt etwas, was sie
tun können? "Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland hat zunächst keine
erheblichen neuen Auswirkungen auf den Arbeitsschutz. Nur weil diese Droge
bisher nicht legal war, heißt es nicht, dass sie nicht bereits konsumiert wurde.
Gerade weil in Unternehmen stets ein Querschnitt der Gesellschaft arbeitet,
bestand diese Herausforderung bereits vor dem 01. April", meint der
Arbeitsschutz-Experte Stefan Ganzke.
"Das bedeutet allerdings nicht, dass die Betriebe auf die neue Situation nicht
reagieren müssten. Der Schlüssel zum Erfolg liegt, wie so oft im Arbeitsschutz,
in der Entwicklung von gelebten Prozessen und Systemen sowie in der
Sensibilisierung von Führungskräften und Mitarbeitern. Das gilt es jetzt auch
noch einmal für den Fall Cannabis zu prüfen", ergänzt Sicherheitsingenieurin
Anna Ganzke. Die beiden Gründer und Geschäftsführer der WandelWerker Consulting
GmbH unterstützen Unternehmen bei der Weiterentwicklung der betrieblichen
Sicherheitskultur, um nachhaltig Arbeitsunfälle zu reduzieren. Hierbei setzt das
Unternehmen auf die Befähigung und Sensibilisierung von Führungskräften und
Mitarbeitern sowie die Weiterentwicklung und Etablierung von neuen Prozessen und
Organisationsstrukturen. Was Unternehmen nun in Bezug auf die Legalisierung von
Cannabis beachten müssen, um den Arbeitsschutz auch weiterhin zu gewährleisten,
haben Anna und Stefan Ganzke im Folgenden zusammengefasst.
So sieht die Gesetzeslage bezüglich Drogenkonsum am Arbeitsplatz aus
der seit 1. April legale Konsum von Cannabis für den Betrieb? Und kann unter
solchen Umständen der Arbeitsschutz überhaupt noch gewährleistet werden? Stefan
und Anna Ganzke sind Sicherheitsingenieure und Geschäftsführer der WandelWerker
Consulting GmbH und haben sich darauf spezialisiert, Unternehmen bei der
systematischen und nachhaltigen Reduzierung von Arbeitsunfällen zu unterstützen.
Sie kennen daher die Antworten auf diese Fragen. Im nachfolgenden Beitrag
erfahren Sie, was Unternehmen jetzt tun müssen, um die Sicherheit am
Arbeitsplatz auch weiterhin zu gewährleisten.
Seit dem 1. April 2024 dürfen Erwachsene in Deutschland legal Cannabis
konsumieren. Seitdem tauchen immer wieder Medienberichte auf, die vor den
drastischen Folgen für den Arbeitsschutz warnen. Insbesondere das Bedienen von
Arbeitsmitteln und Maschinen durch Menschen unter Drogeneinfluss wird dabei
regelmäßig als drohendes Szenario dargestellt. Bei den Unternehmern wächst daher
die Verunsicherung: Was müssen sie jetzt tun, um die Sicherheit in ihren
Betrieben weiterhin gewährleisten zu können? Gibt es überhaupt etwas, was sie
tun können? "Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland hat zunächst keine
erheblichen neuen Auswirkungen auf den Arbeitsschutz. Nur weil diese Droge
bisher nicht legal war, heißt es nicht, dass sie nicht bereits konsumiert wurde.
Gerade weil in Unternehmen stets ein Querschnitt der Gesellschaft arbeitet,
bestand diese Herausforderung bereits vor dem 01. April", meint der
Arbeitsschutz-Experte Stefan Ganzke.
"Das bedeutet allerdings nicht, dass die Betriebe auf die neue Situation nicht
reagieren müssten. Der Schlüssel zum Erfolg liegt, wie so oft im Arbeitsschutz,
in der Entwicklung von gelebten Prozessen und Systemen sowie in der
Sensibilisierung von Führungskräften und Mitarbeitern. Das gilt es jetzt auch
noch einmal für den Fall Cannabis zu prüfen", ergänzt Sicherheitsingenieurin
Anna Ganzke. Die beiden Gründer und Geschäftsführer der WandelWerker Consulting
GmbH unterstützen Unternehmen bei der Weiterentwicklung der betrieblichen
Sicherheitskultur, um nachhaltig Arbeitsunfälle zu reduzieren. Hierbei setzt das
Unternehmen auf die Befähigung und Sensibilisierung von Führungskräften und
Mitarbeitern sowie die Weiterentwicklung und Etablierung von neuen Prozessen und
Organisationsstrukturen. Was Unternehmen nun in Bezug auf die Legalisierung von
Cannabis beachten müssen, um den Arbeitsschutz auch weiterhin zu gewährleisten,
haben Anna und Stefan Ganzke im Folgenden zusammengefasst.
So sieht die Gesetzeslage bezüglich Drogenkonsum am Arbeitsplatz aus