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    Handwerk und Handel im Sturm  117  0 Kommentare Vom Fachkräftemangel zur Auftragsflaute - Strategien der W&S Epic GmbH für schwierige Zeiten (FOTO)

    Berlin (ots) - Die Handwerks- und Handelsbranche stehen vor einem massiven
    Problem: Zum Fachkräftemangel wird sich bald schon der Auftragsmangel gesellen.
    Wie Betriebe diese zweite Krise stemmen sollen, obwohl ihnen bereits essenzielle
    Mitarbeiter fehlen und welche Strategien jetzt wichtig sind, um trotz dieser
    schweren Zeiten zuversichtlich in die Zukunft zu blicken, verrät Max Winkler von
    der W&S Epic GmbH hier.

    Ganz Deutschland hat mittlerweile mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen -
    besonders zeigt er sich jedoch in der Handwerks- und der Handelsbranche.
    Maßnahmen wie flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten sollen den
    Mangel lindern - doch seit Mitte 2023 kündigt sich auch noch eine Auftragsflaute
    an, die Handelsunternehmen bereits vor unlösbare Herausforderungen stellt.
    "Handelsunternehmen leiden bereits unter der Kaufzurückhaltung und
    Umsatzrückgang, während Handwerksbetriebe den Auftragsrückgang erst ab Ende 2024
    zu spüren bekommen", warnt Max Winkler, Co-Geschäftsführer der W&S Epic GmbH.
    "Was nach einer kurzfristigen Entspannung des Fachkräftemangels aussieht, wird
    langfristig gesehen jedoch fatale Konsequenzen nach sich ziehen. Betriebe, für
    die der Fachkräftemangel selbstverständlich wird, gewöhnen sich gleichzeitig
    auch an Verzögerungen, gestiegene Kosten und verpasste Geschäftschancen. Eine
    ewige Abwärtsspirale, die letztendlich zum Ende des Betriebs führen wird."

    "Es ist essenziell, dass betroffene Unternehmen jetzt aktiv werden und sich für
    die kommende Auftragskrise wappnen", appelliert Max Winkler. Mit der W&S Epic
    GmbH hat er es sich zusammen mit seinen Geschäftspartnern zur Aufgabe gemacht,
    Betriebe bei der Fachkräfte- und Kundengewinnung zu unterstützen, um sie
    langfristig als Marktführer zu etablieren. "Das gelingt jedoch nur, wenn ein
    echtes Umdenken innerhalb des Betriebs stattfindet", betont der Unternehmer. "Da
    die meisten Kräfte sich bereits in einer festen Anstellung befinden, müssen sie
    mir klaren Vorteilen von einem Wechsel in das eigene Unternehmen überzeugt
    werden. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten genügen hier allerdings längst
    nicht mehr. Stattdessen gilt es, die Bedürfnisse der Zielgruppe bestmöglich zu
    erfüllen." Eine völlig neue Situation für viele Betriebe, die bisher noch nie um
    Mitarbeiter und Kunden werben mussten. Welche werbetechnischen und strategischen
    Maßnahmen in den nächsten Jahren ganz oben auf der Agenda von Handels- und
    Handwerksunternehmen stehen müssen, hat Max Winkler im Folgenden
    zusammengefasst.

    1. Sich der aktuellen Lage stellen

    In erster Linie müssen betroffene Unternehmen die aktuelle Situation genau
    erfassen und anerkennen, dass sowohl der Fachkräftemangel als auch der
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