Veräußerungsverlust
eröffnet am 22.05.23 14:09:04 von
neuester Beitrag 23.05.23 09:05:52 von
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Vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.886.818 von JuliaPapa am 22.05.23 16:28:58Den Rest deines Verlustes musst du dann schon selbst tragen
Das dürfte das Problem bei den meisten sein, die solche Threads fragend eröffnen.
Ist ähnlich bei der Steuererklärung:
Man bekommt vom "Staat" doch nicht was geschenkt, sondern zuviel bezahltes zurück!!
Das dürfte das Problem bei den meisten sein, die solche Threads fragend eröffnen.
Ist ähnlich bei der Steuererklärung:
Man bekommt vom "Staat" doch nicht was geschenkt, sondern zuviel bezahltes zurück!!
Ronja96,
nun du hattest wohl schon Aktiengewinne realisiert und versteuert. Porsche hast du mit Verlust verkauft. Dieser Verlust (494,80) wandert sofort in den Aktienverlusttopf. Erst (ein paar Tage) später wird der Verlusttopf auf null gesetzt und dir schon gezahlte Steuer und Soli (€ 130,51) erstattet. Im Verlusttopf stehen die Aktienverluste – nicht die gezahlten Steuern.
Kurz nach dem Porsche-Verkauf wurde ein Aktiengewinn versteuert. Warum der Gewinn nicht mit dem Topf verrechnet wurde, weiß ich nicht. Vielleicht will die Bank Steuererstattung und -abzug getrennt behandeln.
nun du hattest wohl schon Aktiengewinne realisiert und versteuert. Porsche hast du mit Verlust verkauft. Dieser Verlust (494,80) wandert sofort in den Aktienverlusttopf. Erst (ein paar Tage) später wird der Verlusttopf auf null gesetzt und dir schon gezahlte Steuer und Soli (€ 130,51) erstattet. Im Verlusttopf stehen die Aktienverluste – nicht die gezahlten Steuern.
Kurz nach dem Porsche-Verkauf wurde ein Aktiengewinn versteuert. Warum der Gewinn nicht mit dem Topf verrechnet wurde, weiß ich nicht. Vielleicht will die Bank Steuererstattung und -abzug getrennt behandeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.886.203 von Ronja96 am 22.05.23 14:09:04Ist doch alles richtig.
Du hast 494 Euro Verlust gehabt und hast dafür die Steuer wiederbekommen (also Verrechnung von früheren Gewinnen).
Den Rest deines Verlustes musst du dann schon selbst tragen - bei den Gewinnen ist es ja auch so, dass 75 % bei dir bleiben.
Du hast 494 Euro Verlust gehabt und hast dafür die Steuer wiederbekommen (also Verrechnung von früheren Gewinnen).
Den Rest deines Verlustes musst du dann schon selbst tragen - bei den Gewinnen ist es ja auch so, dass 75 % bei dir bleiben.
Entschuldigt, vielleicht ist meine Frage lächerlich und es gibt eine einfache Antwort dazu,
die jede andere Personen, mit längerer Börsenerfahrung sofort beantworten kann.
Es geht um das Thema Veräußerungsverlust.
Ich habe vor kurzem Porsche Automobil Holding Aktien mit Verlust verkauft,
der Veräußerungsverlust lag bei 494,80 €.
Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag zusammen in Höhe von 130,51 € wurden mir für diesen Verkauf gutgeschrieben.
Zur gleichen Zeit habe ich jedoch andere Aktien mit Gewinn verkauf, diese wurden aber normal versteuert.
Warum wurden diese Kapitalertragssteuer+ Solidaritätszuschlag nicht mit dem übriggebliebenen 364 € aus dem Veräußerungsverlust verrechnet?
Lag das eventuell am Verkauf am gleichen Tag?
die jede andere Personen, mit längerer Börsenerfahrung sofort beantworten kann.
Es geht um das Thema Veräußerungsverlust.
Ich habe vor kurzem Porsche Automobil Holding Aktien mit Verlust verkauft,
der Veräußerungsverlust lag bei 494,80 €.
Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag zusammen in Höhe von 130,51 € wurden mir für diesen Verkauf gutgeschrieben.
Zur gleichen Zeit habe ich jedoch andere Aktien mit Gewinn verkauf, diese wurden aber normal versteuert.
Warum wurden diese Kapitalertragssteuer+ Solidaritätszuschlag nicht mit dem übriggebliebenen 364 € aus dem Veräußerungsverlust verrechnet?
Lag das eventuell am Verkauf am gleichen Tag?
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