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    Hauskredit als Trader - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.03.19 21:38:15 von
    neuester Beitrag 11.03.19 10:13:27 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.299.650
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      schrieb am 08.03.19 21:38:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo

      Wie verhält es sich als hauptberuflichem Trader eigentlich mit einem Kredit für ein Haus.
      Soweit ich weiß muss man ja ein Einkommen nachweisen und einen Arbeitgeber nachweisen.

      Wie reagieren Banken in der Regel? Hat jemand Erfahrungen?


      Beste Grüße
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.03.19 22:06:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.056.102 von North-Trader am 08.03.19 21:38:15
      Zitat von North-Trader: Hallo

      Wie verhält es sich als hauptberuflichem Trader eigentlich mit einem Kredit für ein Haus.
      Soweit ich weiß muss man ja ein Einkommen nachweisen und einen Arbeitgeber nachweisen.

      Wie reagieren Banken in der Regel? Hat jemand Erfahrungen?


      Beste Grüße


      Ein Selbstständiger Unternehmer kann auch keinen Arbeitgeber nachweisen.

      Was entscheidend ist, welche Sicherheiten du für den Kredit hinterlegst. Deine Frau kann ja bürgen^^ und wer birgt der stirbt oder du wirst den Kredit nur erhalten, wenn du gleichzeitig eine LV abschließt und als Begünstigter die kreditgebende Bank drin steht.

      Du siehst da gibt es viele Möglichkeiten ..

      und solange das Haus nicht bezahlt ist, bist du ja eh nur ein geduldeter Bewohner .. fleißen die Raten nicht, dann sitzt du auf der Straße. Das juckt der Bank doch nicht und die Schulden bist du trozdem nicht los.
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 07:02:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hat jetzt nicht direkt was mit dem Thema zu tun, aber ist das eher so eine theoretische Frage oder erzielen Sie schon mehrere Jahre ordentliche Gewinne als hauptberuflicher Trader? Scheint ja doch eher die Ausnahme zu sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 11:27:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Du solltest eine mehrjährige, gut Bilanz vorweisen können. Selbst dann wird es nicht wie bei anderen Selbstständigen bewertet. Die Bearbeiter können schlicht nicht damit umgehen. So meine Erfahrung. Das ist allerdings über 10 Jahre her und hat sich vielleicht geändert. Hast du eine Frau mit ordentlichem Einkommen, wird die Sache etwas einfacher. Mein Rat zudem, überlege ob du dein Haus selber bauen kannst. Das halbiert die Kosten und macht die Sache nochmal einfacher...
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 13:48:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einkünfte aus Wertpapierhandel sieht natürlich doof aus, aber in der Regel treffen da ja Kapitaleinkünfte und Handelsgewinne nebeneinander. Aus den Steuererklärungen ist das leider inzwischen auch nur noch sehr bedingt transparent ersichtlich, in einem Depot mit Kursgewinnen kann viel drohende Steuer bei Liquidation latent geschuldet sein, andererseits können in einzelnen Jahren große Gewinne realisiert worden sein, denen nrealisierte Verluste gegenüber stehen, die in den Steuererklärungen nicht auftauchen.

      Also schwierig für die Bank da durchzusteigen. Und heutzutage ist die Anforderung nunmal, dass der Kredit aus Einkünften während der Lebensspanne getilgt werden soll. Die Discountanbieter steigen da sofort aus, Bausparkasse kann man probieren.

      Im Grunde hat die Bank das Objekt als Sicherheit, je nachdem, wieviel Prozent der Anschaffungskosten finanziert werden sollen, reichte das früher. Heute wird das eher schwierig.

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      schrieb am 09.03.19 14:04:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.056.102 von North-Trader am 08.03.19 21:38:15
      Zitat von North-Trader: Hallo

      Wie verhält es sich als hauptberuflichem Trader eigentlich mit einem Kredit für ein Haus.
      Soweit ich weiß muss man ja ein Einkommen nachweisen und einen Arbeitgeber nachweisen.

      Wie reagieren Banken in der Regel? Hat jemand Erfahrungen?


      Beste Grüße


      Am besten immer beim eigenen Broker / Bank wo man auch sein Depot / Tradingkonto hat,

      einen Kredit beantragen. die Bank kann so genau nachschauen wie Deine Performance im

      einzelnen ausschaut. Und Du schaffst damit auch ein gewisses Vertrauen aufzubauen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 15:38:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.056.102 von North-Trader am 08.03.19 21:38:15
      Zitat von North-Trader: Hallo

      Wie verhält es sich als hauptberuflichem Trader eigentlich mit einem Kredit für ein Haus.
      Soweit ich weiß muss man ja ein Einkommen nachweisen und einen Arbeitgeber nachweisen.

      Wie reagieren Banken in der Regel? Hat jemand Erfahrungen?


      Beste Grüße


      :confused: Wenn du Bank wärst, würdest du einem Roulette Spieler oder Trader Geld leihen? Ist die bewusst, wieviel Menschen Haus & Hof mit Trading verspielt haben? Wenn du so gut als Trader bist, dann warte doch einfach, bis du das Geld damit verdient hast und kaufe dann. Dann weißt du auch, wie gut du als Trader bist!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 17:49:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.059.339 von boerse193738 am 09.03.19 15:38:01Mehr kann man dazu nicht schreiben.
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 18:30:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist aber nicht richtig. Denn die Bank bekommt ja eine Grundschuld für das ausgereichte Darlehen und hat eigentlich mit dem Einkommen des Schuldners gar nichts zu tun, indem dieses eben außer dem Sachwert eine zusätzliche sicherheit und Garantie für die Bank ist. aber so läuft es nunmal und die regulierten Istitute sind im Gegensatz zu privaten Geldgebern auch gezwungen, das so zu handhaben, zu kontrollieren, dasss der Schuldner mit seinen Einkünften den Kredit bedienen kann. Ein gewisser Eigenkapitalanteil wird sowieso gefordert.

      Und wie morgen die Einkommensverhältnisse bei "normalen" Schuldnern aussehen, weiß die Babk ja auch nicht, man kann ja niemand zwingen, bis zum Renteneintrittsalter zu arbeiten und es gibt Unfälle und Krankheiten.

      Discountbroker geben Wertpapierkredite, Immobiliendarlehen vermitteln sie allenfalls, sie sind viel zu aufwändig und ein ganz anderes margenschwaches Geschäft. Wobei die Wertpapierkredite zur Kapitalbeschaffung natürlich genutzt werden können. (Ebenso könnte man über Derivate / CFDs handeln, die einfachste Art der Kreditbeschaffung ohne Bonitätsprüfung, aber einem professionellen Trader muss man nicht die Nachteile erklären, er kennt sie.)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 19:01:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.060.104 von honigbaer am 09.03.19 18:30:01
      Zitat von honigbaer: Ist aber nicht richtig. Denn die Bank bekommt ja eine Grundschuld für das ausgereichte Darlehen und hat eigentlich mit dem Einkommen des Schuldners gar nichts zu tun, indem dieses eben außer dem Sachwert eine zusätzliche sicherheit und Garantie für die Bank ist. aber so läuft es nunmal und die regulierten Istitute sind im Gegensatz zu privaten Geldgebern auch gezwungen, das so zu handhaben, zu kontrollieren, dasss der Schuldner mit seinen Einkünften den Kredit bedienen kann. Ein gewisser Eigenkapitalanteil wird sowieso gefordert.

      Und wie morgen die Einkommensverhältnisse bei "normalen" Schuldnern aussehen, weiß die Babk ja auch nicht, man kann ja niemand zwingen, bis zum Renteneintrittsalter zu arbeiten und es gibt Unfälle und Krankheiten.

      Discountbroker geben Wertpapierkredite, Immobiliendarlehen vermitteln sie allenfalls, sie sind viel zu aufwändig und ein ganz anderes margenschwaches Geschäft. Wobei die Wertpapierkredite zur Kapitalbeschaffung natürlich genutzt werden können. (Ebenso könnte man über Derivate / CFDs handeln, die einfachste Art der Kreditbeschaffung ohne Bonitätsprüfung, aber einem professionellen Trader muss man nicht die Nachteile erklären, er kennt sie.)


      ;) Mal anders ausgedrückt: ich habe selbst einige Immobilien von Wohnungen bis nun Mehrfamilienhaus gekauft. Natürlich hat die Immobilie Ihren Wert und deckt das Risiko damit weitläufig ab. Man müsste zunächst einmal Wissen, wieviel Eigenkapital vorhanden ist (wurde ja nichts von erwähnt). Viele glauben heute, dass wegen der niedrigen Zinsen die Rückzahlungen doch weniger wie z.B. Miete ist und möchten 80-90% finanzieren. Diese Spezialisten bedenken weder die lfd. Instandhaltungskosten (also vergammeln die Häusser weil kein Geld vorhanden) und die Zinsen können für die Zukunft nur noch eines: STEIGEN. Dann kommt das nächste erwachen wenn man es bis dahin geschafft haben sollte. Wenn ich Bank wäre, würde ich solchen Klienten empfehlen zunächst mal den Beweis vorzulegen, dass man Geld verdienen kann! Also super traden oder Spielkasino :D. Viele machen es sich zu einfach. Bei uns werden immer mehr Häusser versteigert oder verkauft wegen Geldprobleme (Scheidung, Trader:D usw.). Und wenn einer mit traden Geld verdient braucht er fast keine Bank mehr. Dann machen die auch mit (bei 50% Finanzierungen).
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 19:21:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.060.206 von boerse193738 am 09.03.19 19:01:55
      Zitat von boerse193738: Wenn ich Bank wäre, würde ich solchen Klienten empfehlen zunächst mal den Beweis vorzulegen, dass man Geld verdienen kann! .


      Nun ob du nun einen Job nachweißt den du schon seit 20 Jahren hast, da wird sich die Bank sicherer fühlen insb. wenn die Tilgungen inkl. Zinsen vertretbar sind etc.

      Aber ob du nun 20 Jahre dort tätig bist oder nicht oder dein Einkommen aus anderen Tätigkeiten stammt, Lebensverhältnisse können sich schnell verändern. Wie ja erwähnt wurde Unfall, Job weg, ALG, Scheidung und so weiter.

      Banken lassen im Hintergrund alle Risiken durchlaufen und du man wird i.d.R. auch dahin genötigt eine Kreditausfallversicherung abzuschließen (was m.M.n. nicht sein darf) und zusätzlich noch ne Lebensversicherung zu Gunsten der Bank.

      Die Bank gewinnt immer, den Spruch kennt man doch.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 19:25:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.060.260 von Chris_M am 09.03.19 19:21:00Bevor die Frage kommt weshalb ich das geschrieben habe:

      Zitat von Chris_M: man wird i.d.R. auch dahin genötigt eine Kreditausfallversicherung abzuschließen (was m.M.n. nicht sein darf)


      Wenn ich ein Auto für 2.000 Euro kaufe und eine KfZ-Versicherung abschließe die für 20.000 Euro aufkommt, welches Interesse habe ich dann am Unfallfreien fahren des Fahrzeuges.

      zudem besteht ja von der Bank auch ein verdeckter Interessenkonflikt worauf nur nicht eingegangen wird. Das ist wie bei den Brokern mit den vielen kostenlosen Webinaren die eigentlich nur darauf abzielen, das man viel hin und her bewegt. Denn an einem Buy&Hold Anlerger verdient der Broker ja nichts.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 20:13:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.060.278 von Chris_M am 09.03.19 19:25:52
      Zitat von Chris_M: Bevor die Frage kommt weshalb ich das geschrieben habe:

      Zitat von Chris_M: man wird i.d.R. auch dahin genötigt eine Kreditausfallversicherung abzuschließen (was m.M.n. nicht sein darf)


      Wenn ich ein Auto für 2.000 Euro kaufe und eine KfZ-Versicherung abschließe die für 20.000 Euro aufkommt, welches Interesse habe ich dann am Unfallfreien fahren des Fahrzeuges.

      zudem besteht ja von der Bank auch ein verdeckter Interessenkonflikt worauf nur nicht eingegangen wird. Das ist wie bei den Brokern mit den vielen kostenlosen Webinaren die eigentlich nur darauf abzielen, das man viel hin und her bewegt. Denn an einem Buy&Hold Anlerger verdient der Broker ja nichts.


      :) ich möchte nicht alle über ein Kamm scheren und schließe mit diesem Satz ab. Bei uns im Ort hatte auch ein Zocker (Bereich erst mal egal) ein Haus gekauft. Wir hatten uns auch unterhalten wegen dem Haus. Sanierungsbedürftig gekauft (Mama gebürgt), schön saniert (Mama bezahlt), nach einem Jahr Scheidung und Hausverkauf. Wer leidet am meisten (ja Mama). Es gibt zu viele, die es sich sehr einfach machen. Eine Generation der Leichtigkeit nenne ich die jüngeren von heute (für mich die Mehrheit). Bei einem Haus gehört wie bereits erwähnt mehr dazu, als nur die Raten zahlen. Nun löse ich mein Versprechen ein mit Abschluß meiner Ausführungen und Erfahrungen mit Immobilien.
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 20:27:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich habe mal recherchiert. Scheinbar hat North-Trader August 2017 mit Traden begonnen:

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1259262-1-10/anf…

      Dass er damit bereits soviel verdient, dass er über einen Hauskauf nachdenkt freut mich sehr für ihn.

      Wenigstens der Steuerbescheid für 2018 (erstes ganzes Tradingjahr) sollte vorliegen, bevor man zur Bank geht. Sonst stelle ich es mir schwierig vor.
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 22:25:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ihr schließt da glaub von euch selbst auf andere, indem ihr meint, mit einem Hauskauf auf Kredit wolle es sich jemand leicht machen und es würden die Risiken nicht bedacht.

      Für Börsenakteure ist die Aufnahme eines billigen Immobilienkredits der logischte und lohnendste Schritt, in der aktuellen Nullzinsphase wird da die Bank sicher nicht viel gewinnen und selbst wenn man nur an kontinuierliche Wertzuwächse der Aktienindizes wie S&P 500 oder DAX glaubt, würde sich das rechnen.

      Für Spekulanten ist die Gefahr viel größer, mit überteuerten Wertpapierkrediten und Derivaten auf spekulative Entwicklungen zu wetten und damit Schiffbruch zu erleiden. Wenn die Immobilien günstig erworben werden kann, oder man auf diese Weise eine steuerfreie Eigennzutzung als sichere Einnahme erwirtschaftet, diversifiziert man damit seine Risiken.

      Ich beobachte im privaten Umfeld andauernd, dass die Leute selbst die ererbten Immobilien nicht in der Familie halten, weil sie keine Lust auf Verwaltung, Instandhaltung, Vermiteung und Verschuldung haben. Zwei, drei Kider können sich nicht darauf verständigen, dass einer das Haus nehmen darf. Das nenne ich, es sich einfach machen.

      Und klar, ihr seid alle so große Trader, dass ihr aus der Portokasse kauft und keine Bürgschaft von Mama braucht. Das verstehe ich ja, aber ein nützlicher Tip, wo und wie die nicht Angestellten finanzieren, kam jetzt noch keiner raus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 23:28:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.060.881 von honigbaer am 09.03.19 22:25:21Also ich kenne es so, dass die Banken von Selbständigen die BWA (betriebswirtschaftliche Auswertungen), Jahresabschlüsse und Steuererklärung / Steuerbescheide wollen.

      BWA und Jahresabschluss dürfte es nicht geben. Steuererklärung wäre ein Anfang. Steuerbescheid besser.
      Problem: beides dürfte es noch nicht geben für 2018 und wenn ich den Thread, den ich oben zitiert habe betrachte war 2018 das erste volle Tradingjahr.

      Je höher der Kredit und je kleiner die Sicherheiten, destso vorsichtiger die Banken.

      Ohne fertige Steuererklärung für 2018 wüsste ich nicht, auf welcher Basis die Bank über den Kredit entscheiden soll. Tradingunterlagen dürften zu kompliziert und wenig akzeptiert sein.
      Avatar
      schrieb am 10.03.19 10:14:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Banker liebt den Spieler, aber seine Tochter möchte er ihm nicht zur Frau geben.
      (Kostolany)
      Avatar
      schrieb am 10.03.19 13:46:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wo gibt es denn in Europa noch einen Bankier mit heiratsfähiger Tochter?

      Die Banken sind doch alle Teil von Großkonzernen, die im Auftrag der EZB und der Staaten die Kreditgelder ohne Rücksicht auf Verluste und Qualität des Schuldners herausreichen, um die Wirtschaft am Leufen zu halten. Daher haben wir doch die ganzen ungelösten Probleme, deretwegen die Nullzinspolitik verordnet werden musste.
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 09:27:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.057.152 von Baldur74 am 09.03.19 07:02:59Nein leider noch nicht über mehrere Jahre.
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 10:13:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      Musste gerade erstmal alles lesen. Vielen Dank für die ganzen Antworten.

      Ich handle, wie oben erwähnt, noch nicht sehr lange. Ich bin zwar profitabel, aber ich lebe nicht davon.

      Da in 2-3 Jahren ein Neubaugebiet in meinem Ort eröffnet wird, wollte ich nur mal ganz grob wissen wie schwer es wäre einen Hauskredit als Händler zu bekommen.

      Ob ich bis dahin hauptberuflich handle, steht noch gar nicht fest. Das weiß keiner. Das ist mir auch völlig klar.

      Meine Frage war wirklich nur aus reinem Interesse, um zu wissen, was für den Fall das alles nach Plan läuft auf mich zukommen könnte.


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