Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 28.04.24 02:04:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.696.396 von moneymakerzzz am 27.04.24 22:54:06Ich wollte zur Beruhigung beitragen und das ist mir laut JohannesWild offensichtlich gelungen.
Ich schicke voraus, dass Ich keine Kenntnis über die Vorgänge habe
Ich verfolge keine Agenda.
Als SdK hätte ich mich aber nicht so weit aus dem Fenster gelehnt.
Laut X waren ihre Inputgeber / Unterstützer u.a @JohannesWild6, @ReneSellmann, @l_m_s15, @weyandwiwo, @wiwo. Zumindest ein Teil dieser Unterstützer sind Aktionäre und auch hier aktiv. Die haben verständlicherweise ihre eigenen Interessen. Ob diese Personen detaillierte Kenntnis über die aktuellen Zahlen oder internen Vorgänge haben oder sich nur in Vermutungen und Spekulationen ergötzen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich frage die SdK: Wurde auch eine Stellungnahme der 'Gegenseite' eingeholt, hat man eigenständig recherchiert oder war man primär nur das Sprachrohr der Inputgeber / Unterstützer?
Die folgenden Fragen hätte ich mir als SdK nämlich schon gestellt.
Zuerst die mehr als berechtigte Frage von SquishyLady
Ist offen oder habe ich etwas verpasst?
Damit in Verbindung
"Ich selber werde wohl durch dieses Paket deutlich verwässert, aber es gilt jetzt die Firma zu retten. Das Interesse an der Kapitalerhöhung ist aufgrund des niedrigen Bezugspreises sehr hoch, zumal mit erfolgreicher Kapitalerhöhung die Insolvenzgefahr gebannt ist. Wir sind jetzt schon überzeichnet und ich kann allen Aktionären nur empfehlen, die Bezugsrechte wahrzunehmen oder mehr zu zeichnen, um sich für die Zeichnung der nicht ausgeübten Bezugsrechte zu qualifizieren", sagt Jackermeier.
Sowohl die Kapitalerhöhung als auch die Zuführung liquider Mittel ist von vier bestehenden Großaktionären und zwei neuen Investoren bindend unterzeichnet.
Ich kenne mich nicht aus.
Sind die Mittel für die Kapitalerhöhung zur Gänze vorhanden oder nicht?
Wieso empfiehlt TJ allen Aktionären, die Bezugsrechte wahrzunehmen oder mehr zu zeichnen, wenn die Kapitalerhöhung als auch die Zuführung liquider Mittel bereits bindend unterzeichnet ist?
Meint TJ, dass die Investoren die Kapitalerhöhung garantieren und die restlichen Aktionäre die Möglichkeit haben sollen, die Kapitalerhöhung mitzugehen?
Falls das zutreffen sollte, warum schreibt er das nicht in dieser Klarheit? So schwer ist das eigentlich nicht.
Ein kleiner Hinweis
"Ich selber werde wohl durch dieses Paket deutlich verwässert, aber es gilt jetzt die Firma zu retten.
Meint TJ das wirklich oder sollte es nicht besser heißen, seinen Teil der Firma zu retten?
StaRUG hat dasselbe Ziel, die Firma zu retten und eine Insolvenz zu vermeiden.
Ich hole mir eine große Portion Popcorn und wünsche allen Beteiligten nur das Allerbeste
Venceremos
Ich schicke voraus, dass Ich keine Kenntnis über die Vorgänge habe
Ich verfolge keine Agenda.
Als SdK hätte ich mich aber nicht so weit aus dem Fenster gelehnt.
Laut X waren ihre Inputgeber / Unterstützer u.a @JohannesWild6, @ReneSellmann, @l_m_s15, @weyandwiwo, @wiwo. Zumindest ein Teil dieser Unterstützer sind Aktionäre und auch hier aktiv. Die haben verständlicherweise ihre eigenen Interessen. Ob diese Personen detaillierte Kenntnis über die aktuellen Zahlen oder internen Vorgänge haben oder sich nur in Vermutungen und Spekulationen ergötzen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich frage die SdK: Wurde auch eine Stellungnahme der 'Gegenseite' eingeholt, hat man eigenständig recherchiert oder war man primär nur das Sprachrohr der Inputgeber / Unterstützer?
Die folgenden Fragen hätte ich mir als SdK nämlich schon gestellt.
Zuerst die mehr als berechtigte Frage von SquishyLady
Zitat von SquishyLady:Zitat von Thomas_Jackermeier: Ich möchte ganz ausdrücklich keinen Druck auf die Banken ausüben und gehe davon aus, dass sie ebenfalls manipuliert wurden.
"Die von Jackermeier organisierte Alternative zur Restrukturierung liegt den kreditgebenden Banken vor, die bereits an diesem Freitag dazu entscheiden wollen."
Warum ist eine Entscheidung ausgeblieben?
Ist offen oder habe ich etwas verpasst?
Damit in Verbindung
"Ich selber werde wohl durch dieses Paket deutlich verwässert, aber es gilt jetzt die Firma zu retten. Das Interesse an der Kapitalerhöhung ist aufgrund des niedrigen Bezugspreises sehr hoch, zumal mit erfolgreicher Kapitalerhöhung die Insolvenzgefahr gebannt ist. Wir sind jetzt schon überzeichnet und ich kann allen Aktionären nur empfehlen, die Bezugsrechte wahrzunehmen oder mehr zu zeichnen, um sich für die Zeichnung der nicht ausgeübten Bezugsrechte zu qualifizieren", sagt Jackermeier.
Sowohl die Kapitalerhöhung als auch die Zuführung liquider Mittel ist von vier bestehenden Großaktionären und zwei neuen Investoren bindend unterzeichnet.
Ich kenne mich nicht aus.
Sind die Mittel für die Kapitalerhöhung zur Gänze vorhanden oder nicht?
Wieso empfiehlt TJ allen Aktionären, die Bezugsrechte wahrzunehmen oder mehr zu zeichnen, wenn die Kapitalerhöhung als auch die Zuführung liquider Mittel bereits bindend unterzeichnet ist?
Meint TJ, dass die Investoren die Kapitalerhöhung garantieren und die restlichen Aktionäre die Möglichkeit haben sollen, die Kapitalerhöhung mitzugehen?
Falls das zutreffen sollte, warum schreibt er das nicht in dieser Klarheit? So schwer ist das eigentlich nicht.
Ein kleiner Hinweis
"Ich selber werde wohl durch dieses Paket deutlich verwässert, aber es gilt jetzt die Firma zu retten.
Meint TJ das wirklich oder sollte es nicht besser heißen, seinen Teil der Firma zu retten?
StaRUG hat dasselbe Ziel, die Firma zu retten und eine Insolvenz zu vermeiden.
Ich hole mir eine große Portion Popcorn und wünsche allen Beteiligten nur das Allerbeste
Venceremos
hier der Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzender von Endor. Es tun sich Abgruende auf.
Johannes - ich hoffe es ist ok wenn ich das poste, wenn nicht kann ich das wieder loeschen
vg
Johannes - ich hoffe es ist ok wenn ich das poste, wenn nicht kann ich das wieder loeschen
vg
Habt Ihr eigentlich ein Stop Loss Order? Ich denke nach, ob bei ca. 50 Cent Stopp Loss Order einzustellen oder nicht (um die im schlimmsten Fall nicht ausbuchen zu müssen und immer wieder durch Steuererklärung verrechnen). Soll es zum StaRUG kommen, bringt das zwar wahrscheinlich nichts, da werden die Aktien spätestens bei der Meldung nicht mehr handelbar?
Anderseits wäre aber sowieso vllt. besser auch wertlose Aktien zu behalten, um im schlimmsten Fall auch bei StaRUG dann doch noch eine minimale Hoffnung zu haben? Da man aufgrund von eventuellen Unregelmäßigkeiten - "insofern ich es richtig verstehe" seitens MATTHIAS KOSCH, THOBIAS HOFFMANN-BECKING,.., wie im YouTube Video der SCHUTZGEMEINSCHAFT der KAPITALANLEGER (SdK) erwähnt wurde, doch noch rechtlich vorgehen könnte?
Anderseits wäre aber sowieso vllt. besser auch wertlose Aktien zu behalten, um im schlimmsten Fall auch bei StaRUG dann doch noch eine minimale Hoffnung zu haben? Da man aufgrund von eventuellen Unregelmäßigkeiten - "insofern ich es richtig verstehe" seitens MATTHIAS KOSCH, THOBIAS HOFFMANN-BECKING,.., wie im YouTube Video der SCHUTZGEMEINSCHAFT der KAPITALANLEGER (SdK) erwähnt wurde, doch noch rechtlich vorgehen könnte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.826 von threeways am 27.04.24 18:33:56
Ich ziehe aus obiger Statistik andere Rückschlüsse und werfe auch mal einen Blick in 2 Berichte.
Von 20 auf 123 schafft man nicht in dem man Mitarbeiter abbaut.
Der Umsatz von heute, ist u.a. das Ergebnis der Mitarbeiter die vor 2 bis 3 Jahren neu angestellt wurden.
Eine Firma in der Sturm und Drang Phase ist nicht zwingend skalierbar.
Ich vermute, dass ich kurzfristig mehr Mitarbeiter im Support/Partnerbetreuuung einstellen würde - um die Kunden und Partner zu beruhigen.
Aufgrund der starken Geschäftsausweitung im Berichtsjahr und des erwarteten Wachstums in den
kommenden Jahren hat Endor 2019 den Mitarbeiterbestand von 47 auf insgesamt 70 erhöht. Der
Personalaufwand (+81,0 %) ist deshalb überproportional zum Umsatz gestiegen.
Landshut, 29.07.2020 - Endor-Konzern-31.12.2019.pdf
Aufgrund der starken Geschäftsausweitung im Berichtsjahr und des erwarteten Wachstums in den
kommenden Jahren hat die Endor Group 2022 den Mitarbeiterbestand im Konzern noch einmal
leicht von 175 auf insgesamt 190 zum 31. Dezember 2022 erhöht (AG: 150, Vj. 135). Der
Personalaufwand lag mit 10,3 Mio. EUR auf dem Niveau des Vorjahres (AG: 9,0 Mio. EUR, Vj.
9,2 Mio. EUR).
Landshut, den 13. September 2023, Konzernabschluss 2022
-->Die Firma ist traditionell langsam beim Erstellen von Berichten!
Wegen Schwächen auf der Führungsebene würde ich keinem einzigen normalen Mitarbeiter kündigen.
Der Umsatz pro Mitarbeiter scheint traumhaft hoch zu sein.
Das einzige das mir auffällt ist, dass die Firma wesentlich stärker im Umsatz wächst als im Eigenkapital.
Die entsprechenden Risiken wurden auf Seite 16 auch dokumentiert.
Weshalb die Aktionäre die Firma deswegen - oder wegen was anderem - wie eine heisse Kartoffel fallen liessen, verstehe ich noch nicht.
Wenn ich mit dem Rotstift kommen würde, dann wegen der Zeile sonstiger betrieblicher Aufwand.
Ausgehend von der Halbjahresbilanz 23 würde ich vermutlich eine KE über 20 bis 25 Mio EUR empfehlen.
Verstehe langsam weshalb einige panikartig verkauft haben.
Zitat von threeways: Hab mir das jetzt mal zusammengeschrieben:
Jahr Umsatz in Mio€ Mitarbeiter
2018 20 47
2019 36 70
2020 88 92
2021 86 185
2022 123 181
Also ich denke das Geschäft der Endor schon ganz gut verstanden zu haben. Vor allem konzentriert sich deren Aufgabe darauf Produkte zu entwickeln und zu vertreiben. Die Produktion wird ausgelagert. Ich schaue mir diese Zahlen an und sehe eine klare Schieflage. Das kann man auch gar nicht anders sehen. Bei einer Firma wie der Endor gehe ich davon aus, dass sich der Umsatz/Mitarbeiter erhöht und nicht reduziert. Wer das anders sieht hat wohl keine Ahnung von Wirtschaft. Für mich ist ganz klar, dass der Umsatz 2022 auch mit 100 Mitarbeitern, bestenfalls 120 Mitarbeiter hätte erreicht werden können. Das ist schon ein gewaltiges Delta zu 181 die im Durchschnitt in 2022 beschäftigt waren. Wenn ich also erwarte, dass 20% der MA entlassen werden sollten, dann ist das vermutlich noch viel zu tief gegriffen. 20% weniger Mitarbeiter= ca 2 Mio. € weniger Kosten=2 Mio. € mehr Ertrag. Das ist doch ziemlich griffig. Oder?
Ich ziehe aus obiger Statistik andere Rückschlüsse und werfe auch mal einen Blick in 2 Berichte.
Von 20 auf 123 schafft man nicht in dem man Mitarbeiter abbaut.
Der Umsatz von heute, ist u.a. das Ergebnis der Mitarbeiter die vor 2 bis 3 Jahren neu angestellt wurden.
Eine Firma in der Sturm und Drang Phase ist nicht zwingend skalierbar.
Ich vermute, dass ich kurzfristig mehr Mitarbeiter im Support/Partnerbetreuuung einstellen würde - um die Kunden und Partner zu beruhigen.
Aufgrund der starken Geschäftsausweitung im Berichtsjahr und des erwarteten Wachstums in den
kommenden Jahren hat Endor 2019 den Mitarbeiterbestand von 47 auf insgesamt 70 erhöht. Der
Personalaufwand (+81,0 %) ist deshalb überproportional zum Umsatz gestiegen.
Landshut, 29.07.2020 - Endor-Konzern-31.12.2019.pdf
Aufgrund der starken Geschäftsausweitung im Berichtsjahr und des erwarteten Wachstums in den
kommenden Jahren hat die Endor Group 2022 den Mitarbeiterbestand im Konzern noch einmal
leicht von 175 auf insgesamt 190 zum 31. Dezember 2022 erhöht (AG: 150, Vj. 135). Der
Personalaufwand lag mit 10,3 Mio. EUR auf dem Niveau des Vorjahres (AG: 9,0 Mio. EUR, Vj.
9,2 Mio. EUR).
Landshut, den 13. September 2023, Konzernabschluss 2022
-->Die Firma ist traditionell langsam beim Erstellen von Berichten!
Wegen Schwächen auf der Führungsebene würde ich keinem einzigen normalen Mitarbeiter kündigen.
Der Umsatz pro Mitarbeiter scheint traumhaft hoch zu sein.
Das einzige das mir auffällt ist, dass die Firma wesentlich stärker im Umsatz wächst als im Eigenkapital.
Die entsprechenden Risiken wurden auf Seite 16 auch dokumentiert.
Weshalb die Aktionäre die Firma deswegen - oder wegen was anderem - wie eine heisse Kartoffel fallen liessen, verstehe ich noch nicht.
Wenn ich mit dem Rotstift kommen würde, dann wegen der Zeile sonstiger betrieblicher Aufwand.
Ausgehend von der Halbjahresbilanz 23 würde ich vermutlich eine KE über 20 bis 25 Mio EUR empfehlen.
Verstehe langsam weshalb einige panikartig verkauft haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.850 von KarlResearch am 27.04.24 18:48:28Dann bin ich ja beruhigt 🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.850 von KarlResearch am 27.04.24 18:48:28
Sehenswertes video
Was es da wieder zu stänkern gibt weiss ich auch nicht. Hat die Sdk gut auf denPunkt gebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.238 von Thomas_Jackermeier am 27.04.24 14:04:13Erstmal wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie, dass das Drama bald ein gutes Ende nimmt und bedanke mich für Ihren Einsatz.
Falls sie dazu etwas sagen können/wollen würde mich Folgendes interessieren:
“Dazu kommen Darlehen und eine Wandelanleihe in Höhe von insgesamt 17 Millionen EUR”
Beziehen sich die 17 Millionen auf die Darlehen UND die Wandelanleihen oder ist das so gemeint, dass nur die Wandelanleihen 17 Millionen ausmachen?
Falls Ersteres der Fall sein sollte, wie viel von den 17 Mio. macht die Wandelanleihe aus?
Falls Zweiteres zutrifft müssten die Darlehen ~0,3 Mio (~25Mio. - 7,7Mio. - 17Mio.) betragen, richtig?
Zu welchen Preis können die Wandelanleihen in Aktien umgewandelt werden, auch unter den gleichen Bedingungen wie bei der KE mit 1€/Aktie?
Falls sie dazu etwas sagen können/wollen würde mich Folgendes interessieren:
“Dazu kommen Darlehen und eine Wandelanleihe in Höhe von insgesamt 17 Millionen EUR”
Beziehen sich die 17 Millionen auf die Darlehen UND die Wandelanleihen oder ist das so gemeint, dass nur die Wandelanleihen 17 Millionen ausmachen?
Falls Ersteres der Fall sein sollte, wie viel von den 17 Mio. macht die Wandelanleihe aus?
Falls Zweiteres zutrifft müssten die Darlehen ~0,3 Mio (~25Mio. - 7,7Mio. - 17Mio.) betragen, richtig?
Zu welchen Preis können die Wandelanleihen in Aktien umgewandelt werden, auch unter den gleichen Bedingungen wie bei der KE mit 1€/Aktie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.696.027 von Mademyday am 27.04.24 19:50:25Das ist ein sehr guter Punkt. Mir scheint, er ist als Erfinder sehr gut. Aber als Firmenlenker? Aber da jemanden zu finden, der nicht seine besten Freunde im Bereich der Hedgefonds hat sollte doch keine besondere Schwierigkeit sein. Oder? Am besten jemanden, der auch Erfahrungen im Bereich Einkauf hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.696.006 von unicum am 27.04.24 19:38:31ja, alles schön und gut. Die "Blutsauger" haben hier ein lukratives Opfer ausgesucht. TJ stemmt sich nun dagegen. Abgesehen von der finanziellen Sache, wenn TJ es noch rumreißen sollte. Was ändert sich dann in der Bude selbst. Als Ceo hat er ja die Kiste erst selbst gegen die Wand gefahren. Da wünche ich mir auch mal konkrete Vorschläge. Frische Kapital ist hier also nicht alles...da warte ich auf Anworten seitens TJ, da er ja nun hier selbst nur noch als Anteilseigener unterwegs ist.
Die KE ist nur ein Baustein. Es muss wahrscheinlich sehr zügig zunächst ein neuer AR her.
Viel wichtiger ist jetzt, dass sich Matthias Kosch, Thobias Hoffmann-Becking und Andres Ruff über Eines im Klaren sein müssen:
Sollten Sie dieses Ding durchziehen wollen, werden sie am Kapitalmarkt zur Persona non grata. Sie werden dort nie mehr auf die Füße kommen. Dafür werde ich mich persönlich einsetzen und sie wären nicht die ersten.
Zudem wird alles sehr laut, das steht jetzt schon fest.
Gerade bei Andres Ruff kann ich überhaupt nicht verstehen, wie man seine Karriere so dermaßen in die Tonne treten kann. Aber wahrscheinlich hat der keinen blassen Schimmer, an was für einem Spiel er sich beteiligt, schließtlich ist er nicht besonders kapitalmarktnah.
Viel wichtiger ist jetzt, dass sich Matthias Kosch, Thobias Hoffmann-Becking und Andres Ruff über Eines im Klaren sein müssen:
Sollten Sie dieses Ding durchziehen wollen, werden sie am Kapitalmarkt zur Persona non grata. Sie werden dort nie mehr auf die Füße kommen. Dafür werde ich mich persönlich einsetzen und sie wären nicht die ersten.
Zudem wird alles sehr laut, das steht jetzt schon fest.
Gerade bei Andres Ruff kann ich überhaupt nicht verstehen, wie man seine Karriere so dermaßen in die Tonne treten kann. Aber wahrscheinlich hat der keinen blassen Schimmer, an was für einem Spiel er sich beteiligt, schließtlich ist er nicht besonders kapitalmarktnah.
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