Tariforderungen im öffentlichen Dienst (Seite 3)
eröffnet am 09.11.23 00:12:59 von
neuester Beitrag 07.12.23 19:20:54 von
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Jajaja. Bezahlen wir reihum doppelte Löhne, doppeltes Sozialgeld und doppelte Rente für die Boardschwalben.
Kost alles nix bzw. das Geld fällt eh vom Himmel.
Haben wir folglich 100% Inflation pro Jahr wird eben daran rumgenörgelt.
Kost alles nix bzw. das Geld fällt eh vom Himmel.
Haben wir folglich 100% Inflation pro Jahr wird eben daran rumgenörgelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.777.918 von Turbocharlotte1 am 09.11.23 22:01:17
ein großer Teil der Personalprobleme im ÖD ist schicht hausgemacht. Da werden zum Teil Schreiben von drei, vier Leuten kontrolliert, bevor sie versendet werden, vollkommen überflüssige Prozesse en masse wie z:b. bei manchen Anträgen ein Reisepass oder Perso zur Feststellung der Staasbürgerschaft nicht reicht, sondern ein Auszug aus dem Melderegister gefordert wird, in dem die Staatsbürgerschaft anhand vorgelegter Pässe oder Perso bestätigt wird, Gerichtsverhandlungen die in anderen Ländern der EU binnen 20 Minuten erledigt sind, können hier schonmal Jahre dauern z.B. wenn man einem Eierdieb auch noch den Mord an der Henne nachweisen möchte, obwohl es keine Anhaltspunkte gibt; bei der Polizei macht man sich gerade Sorgen, wie man den Kontrollwahn bei Einführung des Cannabisgesetzes aufrecht erhalten kann, da die erlaubten häuslichen Pflanzen mehr abwerfen als 25 Gramm usw.
Das Problem sind die vielen überflüssigen Tätigkeiten, um möglichst viele Menschen zu beschäftigen.. zum Teil sicher auch Starrsinn und im Vergleich mit der Wirtschaft überdurchschnittliche Fehlzeiten, die iimj ÖD in der Regel keine negativen Konsequenzwen nach sich ziehen.
Zitat von Turbocharlotte1: wir bekonmen überall, nicht nur im öffentlichen Dienst, sehr ernsthafte Probleme, ohne gutes Personal; ein Unterscheidungskriterium ist das nicht ... oder möchtest Du z.B. in einem ICE reisen, den ein/e unterqualifizierte/r Lokführer/in steuert oder eine Brücke befahren, die unterqualifizierte Architekten geplant haben, usw.?
... ein sehr ernsthaftes Problem bei der Lösungsfindung klammerst Du aus: die Interessen der Menschen ... wäre es im öffentlichen Dienst im Vergleich "grausam", hinsichtlich sämtlicher Arbeitsbedingungen, würden doch die dortigen Beschäftigten aus dem Staatsdienst in Scharen in die Privatwirtschaft wechseln ... ich sehe (im Durchschnitt) eher deutlich das Gegenteil ... m.a.W., es ist m.E. eine Legende, dass es im öffentlichen Dienst im Vergleich schlechtere Arbeitsbedingungen gibt (ich weiss, pauschalieren ist nicht korrekt) ... ein Beispiel: in der Gemeinde, in der ich den Sachverhalt kenne, verdient eine einfache MA in der Grünanlagenpflege netto 2.300 EUR bei 35h/Woche plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld; würde diesselbe Person in der Privatwirtschaft diese Tätigkeit ausführen, erhielte sie etwas über Mindestlohn, max. netto 1.600 EUR bei 40h/Woche, ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld ... erkläre jetzt mal der in der Privatwirtschaft Beschäftigten, dass diejenige im öffentlichen Dienst noch 10,5% mehr Entgelt zu erhalten hat, mitfinanziert über erhöhte Kommunaleinnahmen
... für die Einstellungsvoraussetzungen im Bereich der Justiz gelten wie auch sonst normale Grundsätze, Angebot und Nachfrage, in den 1990er Jahren brauchtest Du schon zwei Prädikatsexamen, um in den Staatsdienst zu kommen
... ein ernsthaftes Problem wird durch den qualifizierten Personalmangel befördert: die Preise für die sehr Guten steigen exorbitant, was jedoch mit den Entgeltgefügen im öffentlichen Dienst kollidieren dürfte
VG
ein großer Teil der Personalprobleme im ÖD ist schicht hausgemacht. Da werden zum Teil Schreiben von drei, vier Leuten kontrolliert, bevor sie versendet werden, vollkommen überflüssige Prozesse en masse wie z:b. bei manchen Anträgen ein Reisepass oder Perso zur Feststellung der Staasbürgerschaft nicht reicht, sondern ein Auszug aus dem Melderegister gefordert wird, in dem die Staatsbürgerschaft anhand vorgelegter Pässe oder Perso bestätigt wird, Gerichtsverhandlungen die in anderen Ländern der EU binnen 20 Minuten erledigt sind, können hier schonmal Jahre dauern z.B. wenn man einem Eierdieb auch noch den Mord an der Henne nachweisen möchte, obwohl es keine Anhaltspunkte gibt; bei der Polizei macht man sich gerade Sorgen, wie man den Kontrollwahn bei Einführung des Cannabisgesetzes aufrecht erhalten kann, da die erlaubten häuslichen Pflanzen mehr abwerfen als 25 Gramm usw.
Das Problem sind die vielen überflüssigen Tätigkeiten, um möglichst viele Menschen zu beschäftigen.. zum Teil sicher auch Starrsinn und im Vergleich mit der Wirtschaft überdurchschnittliche Fehlzeiten, die iimj ÖD in der Regel keine negativen Konsequenzwen nach sich ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.777.111 von Doppelvize am 09.11.23 19:50:37Im übrigen können Drucker von jedem 8-Jährigen eingerichtet werden.
Meine Rede.
Obwohl, Drucker sind ab und an schon richtige Hurensöhne!
Meine Rede.
Obwohl, Drucker sind ab und an schon richtige Hurensöhne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.777.591 von imperatom am 09.11.23 20:56:54wir bekonmen überall, nicht nur im öffentlichen Dienst, sehr ernsthafte Probleme, ohne gutes Personal; ein Unterscheidungskriterium ist das nicht ... oder möchtest Du z.B. in einem ICE reisen, den ein/e unterqualifizierte/r Lokführer/in steuert oder eine Brücke befahren, die unterqualifizierte Architekten geplant haben, usw.?
... ein sehr ernsthaftes Problem bei der Lösungsfindung klammerst Du aus: die Interessen der Menschen ... wäre es im öffentlichen Dienst im Vergleich "grausam", hinsichtlich sämtlicher Arbeitsbedingungen, würden doch die dortigen Beschäftigten aus dem Staatsdienst in Scharen in die Privatwirtschaft wechseln ... ich sehe (im Durchschnitt) eher deutlich das Gegenteil ... m.a.W., es ist m.E. eine Legende, dass es im öffentlichen Dienst im Vergleich schlechtere Arbeitsbedingungen gibt (ich weiss, pauschalieren ist nicht korrekt) ... ein Beispiel: in der Gemeinde, in der ich den Sachverhalt kenne, verdient eine einfache MA in der Grünanlagenpflege netto 2.300 EUR bei 35h/Woche plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld; würde diesselbe Person in der Privatwirtschaft diese Tätigkeit ausführen, erhielte sie etwas über Mindestlohn, max. netto 1.600 EUR bei 40h/Woche, ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld ... erkläre jetzt mal der in der Privatwirtschaft Beschäftigten, dass diejenige im öffentlichen Dienst noch 10,5% mehr Entgelt zu erhalten hat, mitfinanziert über erhöhte Kommunaleinnahmen
... für die Einstellungsvoraussetzungen im Bereich der Justiz gelten wie auch sonst normale Grundsätze, Angebot und Nachfrage, in den 1990er Jahren brauchtest Du schon zwei Prädikatsexamen, um in den Staatsdienst zu kommen
... ein ernsthaftes Problem wird durch den qualifizierten Personalmangel befördert: die Preise für die sehr Guten steigen exorbitant, was jedoch mit den Entgeltgefügen im öffentlichen Dienst kollidieren dürfte
VG
... ein sehr ernsthaftes Problem bei der Lösungsfindung klammerst Du aus: die Interessen der Menschen ... wäre es im öffentlichen Dienst im Vergleich "grausam", hinsichtlich sämtlicher Arbeitsbedingungen, würden doch die dortigen Beschäftigten aus dem Staatsdienst in Scharen in die Privatwirtschaft wechseln ... ich sehe (im Durchschnitt) eher deutlich das Gegenteil ... m.a.W., es ist m.E. eine Legende, dass es im öffentlichen Dienst im Vergleich schlechtere Arbeitsbedingungen gibt (ich weiss, pauschalieren ist nicht korrekt) ... ein Beispiel: in der Gemeinde, in der ich den Sachverhalt kenne, verdient eine einfache MA in der Grünanlagenpflege netto 2.300 EUR bei 35h/Woche plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld; würde diesselbe Person in der Privatwirtschaft diese Tätigkeit ausführen, erhielte sie etwas über Mindestlohn, max. netto 1.600 EUR bei 40h/Woche, ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld ... erkläre jetzt mal der in der Privatwirtschaft Beschäftigten, dass diejenige im öffentlichen Dienst noch 10,5% mehr Entgelt zu erhalten hat, mitfinanziert über erhöhte Kommunaleinnahmen
... für die Einstellungsvoraussetzungen im Bereich der Justiz gelten wie auch sonst normale Grundsätze, Angebot und Nachfrage, in den 1990er Jahren brauchtest Du schon zwei Prädikatsexamen, um in den Staatsdienst zu kommen
... ein ernsthaftes Problem wird durch den qualifizierten Personalmangel befördert: die Preise für die sehr Guten steigen exorbitant, was jedoch mit den Entgeltgefügen im öffentlichen Dienst kollidieren dürfte
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.777.132 von Turbocharlotte1 am 09.11.23 19:53:59
Das ist zunächst erstmal ein valider Gedanke, der aber übersieht, dass das Arbeitsvolumen im öffentlichen Dienst wesentlich stärker gestiegen ist als es Effizienzgewinne z.B. durch Digitalisierung ausgleichen würden. Das hat viel damit zu tun, dass erstens viele Tätigkeiten immer weiter bürokratisiert oder verkompliziert worden sind (vergleich mal, was man heute alles tun muss, um eine neue Bahnstrecke zu bauen mit früheren Jahrzehnten...) und dass zweitens die Digitalisierung nicht weit genug vorangetrieben ist. Wegen dieser erschwerten Prozesse ist für die gleiche Endleistung heute in vielen Bereichen mehr Personal notwendig als es früher war.
Beides ist kein Naturgesetz (im Gegenteil: Die freie Wirtschaft wird ja auch immer effizienter), könnte man theoretisch lösen und dann bräuchte es nicht Personal. Es ist aber in der Verwaltung selbst nicht lösbar, da sie vielen politischen Vorgaben unterliegt, die dem im Wege stehen. Es ist mehr als notwendig, damit anzufangen, aber es wird ein langer, langer Weg - und auf sein irgendwann erreichten Ende können wir nicht warten, da die Leistungen des öffentlichen Dienstes UMGEHEND gebraucht werden. Ein "dann muss es eben schneller gehen", kann nur dahinsagen, wer von verwaltungspolitischen Prozessen keine Ahnung hat. Ohne mehr - und vor allem auch: besseres! - Personal im ÖD bekommen wir sehr ernsthafte Probleme.
Wenn Du ein Freund von langfristigen Statistiken bist, schau Dir mal die Einstellungsvoraussetzungen hinsichtlich ihrer juristischen Abschlussnoten neueingestellter Richter im langjährigen Vergleich an. Früher hat man da noch die besten eines Jahrgangs bekommen. Heute, uiuiui...
Zitat von Turbocharlotte1: ... wenn man einmal die Individualperspektive abstreift:
Die demographische Entwicklung führt zur Reduzierung (qualifizierten) Personals überall, sowohl im öffentlichen Dienst als auch in der Privatwirtschaft. Das führt natürlich zu Konflikten um das weniger werdende Personal und jeweils zu offenen Stellen; m.a.W. Personal, was im öffentlichen Dienst tätig ist, fehlt der Privatwirtschaft und umgekehrt.
Aktuell arbeiten ca. 11,5% aller Erwerbstätigen im Staatsdienst, diese Quote ist seit ca. 20 Jahren stabil
Das ist zunächst erstmal ein valider Gedanke, der aber übersieht, dass das Arbeitsvolumen im öffentlichen Dienst wesentlich stärker gestiegen ist als es Effizienzgewinne z.B. durch Digitalisierung ausgleichen würden. Das hat viel damit zu tun, dass erstens viele Tätigkeiten immer weiter bürokratisiert oder verkompliziert worden sind (vergleich mal, was man heute alles tun muss, um eine neue Bahnstrecke zu bauen mit früheren Jahrzehnten...) und dass zweitens die Digitalisierung nicht weit genug vorangetrieben ist. Wegen dieser erschwerten Prozesse ist für die gleiche Endleistung heute in vielen Bereichen mehr Personal notwendig als es früher war.
Beides ist kein Naturgesetz (im Gegenteil: Die freie Wirtschaft wird ja auch immer effizienter), könnte man theoretisch lösen und dann bräuchte es nicht Personal. Es ist aber in der Verwaltung selbst nicht lösbar, da sie vielen politischen Vorgaben unterliegt, die dem im Wege stehen. Es ist mehr als notwendig, damit anzufangen, aber es wird ein langer, langer Weg - und auf sein irgendwann erreichten Ende können wir nicht warten, da die Leistungen des öffentlichen Dienstes UMGEHEND gebraucht werden. Ein "dann muss es eben schneller gehen", kann nur dahinsagen, wer von verwaltungspolitischen Prozessen keine Ahnung hat. Ohne mehr - und vor allem auch: besseres! - Personal im ÖD bekommen wir sehr ernsthafte Probleme.
Wenn Du ein Freund von langfristigen Statistiken bist, schau Dir mal die Einstellungsvoraussetzungen hinsichtlich ihrer juristischen Abschlussnoten neueingestellter Richter im langjährigen Vergleich an. Früher hat man da noch die besten eines Jahrgangs bekommen. Heute, uiuiui...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.777.180 von Turbocharlotte1 am 09.11.23 20:00:13
Natürlich kann das sein. Wenn in der "Beschaffungsabteilung" ein Vollidiot sitzt, der den letzten Dreck gekauft hat. Was im öffentlichen Dienst öfter der Fall sein soll.
Zitat von Turbocharlotte1: Im übrigen können Drucker von jedem 8-Jährigen eingerichtet werden.
... das kommt darauf an ... ich kenne "eine staatliche Einheit", da waren alle damit überfordert, ein Telefax so anzuschliessen, dass dieses funktionierte ... der dafür zuständige MA (des öffentlichen Dienstes) sagte mir persönlich, er habe die Fehlersuche aufgegeben ... wahrscheinlich gibt es so etwas auch bei Druckern, jedenfalls kann ich mir das gut vorstellen
VG
Natürlich kann das sein. Wenn in der "Beschaffungsabteilung" ein Vollidiot sitzt, der den letzten Dreck gekauft hat. Was im öffentlichen Dienst öfter der Fall sein soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.777.111 von Doppelvize am 09.11.23 19:50:37Im übrigen können Drucker von jedem 8-Jährigen eingerichtet werden.
... das kommt darauf an ... ich kenne "eine staatliche Einheit", da waren alle damit überfordert, ein Telefax so anzuschliessen, dass dieses funktionierte ... der dafür zuständige MA (des öffentlichen Dienstes) sagte mir persönlich, er habe die Fehlersuche aufgegeben ... wahrscheinlich gibt es so etwas auch bei Druckern, jedenfalls kann ich mir das gut vorstellen
VG
... das kommt darauf an ... ich kenne "eine staatliche Einheit", da waren alle damit überfordert, ein Telefax so anzuschliessen, dass dieses funktionierte ... der dafür zuständige MA (des öffentlichen Dienstes) sagte mir persönlich, er habe die Fehlersuche aufgegeben ... wahrscheinlich gibt es so etwas auch bei Druckern, jedenfalls kann ich mir das gut vorstellen
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.771.021 von imperatom am 09.11.23 00:12:59... wenn man einmal die Individualperspektive abstreift:
Die demographische Entwicklung führt zur Reduzierung (qualifizierten) Personals überall, sowohl im öffentlichen Dienst als auch in der Privatwirtschaft. Das führt natürlich zu Konflikten um das weniger werdende Personal und jeweils zu offenen Stellen; m.a.W. Personal, was im öffentlichen Dienst tätig ist, fehlt der Privatwirtschaft und umgekehrt.
Aktuell arbeiten ca. 11,5% aller Erwerbstätigen im Staatsdienst, diese Quote ist seit ca. 20 Jahren stabil
https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-akt…
https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-akt…
VG
Die demographische Entwicklung führt zur Reduzierung (qualifizierten) Personals überall, sowohl im öffentlichen Dienst als auch in der Privatwirtschaft. Das führt natürlich zu Konflikten um das weniger werdende Personal und jeweils zu offenen Stellen; m.a.W. Personal, was im öffentlichen Dienst tätig ist, fehlt der Privatwirtschaft und umgekehrt.
Aktuell arbeiten ca. 11,5% aller Erwerbstätigen im Staatsdienst, diese Quote ist seit ca. 20 Jahren stabil
https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-akt…
https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-akt…
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.776.751 von Datteljongleur am 09.11.23 18:43:59
Tatsächlich? Könnte sich nochmal ändern, wenn er nicht mehr bereit ist seine 70-80h pro Woche zu bringen... Im übrigen können Drucker von jedem 8-Jährigen eingerichtet werden.
Zitat von Datteljongleur: Welcher IT-ler geht bei solchen Bedingungen in den öffentlichen Dienst?
100% richtig.
Mein Sohn ist IT-ler und arbeitet in der Privatwirtschaft.
Er sagt mir immer, für das Geld das im öffentlichen DFienst bezahlt wird, schließt dir nicht mal wer nen Drucker an!!
Tatsächlich? Könnte sich nochmal ändern, wenn er nicht mehr bereit ist seine 70-80h pro Woche zu bringen... Im übrigen können Drucker von jedem 8-Jährigen eingerichtet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.771.021 von imperatom am 09.11.23 00:12:59Welcher IT-ler geht bei solchen Bedingungen in den öffentlichen Dienst?
100% richtig.
Mein Sohn ist IT-ler und arbeitet in der Privatwirtschaft.
Er sagt mir immer, für das Geld das im öffentlichen DFienst bezahlt wird, schließt dir nicht mal wer nen Drucker an!!
100% richtig.
Mein Sohn ist IT-ler und arbeitet in der Privatwirtschaft.
Er sagt mir immer, für das Geld das im öffentlichen DFienst bezahlt wird, schließt dir nicht mal wer nen Drucker an!!