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    Arbeitsmarktberichte (die wie Märchen klingen) (Seite 5)

    eröffnet am 31.03.21 13:20:47 von
    neuester Beitrag 05.12.23 09:43:44 von
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      schrieb am 13.10.21 17:58:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Unterbeschäftigten sinkt im September 2021 auf 3.232.964
      Allmonatlich veröffentlicht die BA einen Arbeitsmarktbericht, der sich in den Augen mancher aufgeklärter Bürger wie ein Märchen liest.

      Warum?

      Unter Bundeskanzler Ludwig Erhard galten wenige hunderttausende Arbeitslose als Massenarbeitslosigkeit, in der sozial-liberalen Ära unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt, stieg die Zahl der Arbeitslosen dann zuerst über eine Million, was von vielen „Qualitätsmedien“ als nationale Katastrophe empfunden wurde. Im lauf der 16 jährigen Kohl Ära wuchs der Berg der Arbeitslosen dann, auf 3,5 Millionen an, der Ruf nach Arbeitsmarktreformen wurde lauter die Löhne und die Sozialleistung der Arbeitslosenhilfe seinen viel zu hoch. Die deutsche Wirtschaft nicht mehr konkurrenzfähig. Dann kam Bundeskanzler Gerhard Schröder, die Zahl der Arbeitslosen erreichte die Zahl von 4 Millionen, die Hartz-Reformen und die Agenda 2010 sollten Abhilfe schaffen. Was aus Sicht der deutschen Wirtschaft und der „Qualitätsmedien“ auch aufgrund der Abschaffung der Einkommens gebunden Arbeitslosenhilfe gelungen ist. Die Arbeitslosenhilfe und die Sozialhilfe wurden durch ALG II (Hartz IV) ersetzt. In folge dessen Entstand der größte Niedriglohnsektor in Europa, das Reallohnniveau sank in manchen Segmenten des Arbeitsmarktes über 10 Jahre ab. Das Prinzip des „Jobsharing“ brachte immer mehr Menschen in Arbeit, in Teilzeitarbeit, in Armut und in Altersarmut. Die Party in der Wirtschaft und an den Börsen wurde immer rasanter, die Profite stiegen exorbitant hoch an. Anderseits gibt es seit den Arbeitsmarktreformen und der Agenda 2010 eine neue Armut in Form von „rackern und stempeln“ zusätzlich „eine immer größer werdende Altersarmut die auch von einer imaginären Grundrente, kaum abgefedert werden kann.

      Was wird in unsere Köpfe gehämmert?

      In den „Qualitätsmedien“ hören und lesen wir davon selten bis gar nicht. Wir hören das es einmal kurzfristig nach dem alle „Sozialhilfeempfänger“ in das „Hartz IV“ System gequetscht wurden, offiziell über 5 Millionen Arbeitslose gab. Diese Zahl der offiziellen Arbeitslosen wird heute in den „Qualitätsmedien“ mit unter 3 Millionen beziffert, das wird als allgemein anerkannter Erfolg der Agenda 2010 verkündet. Zudem gebe es ja einen ausgeprägten Fachkräftemangel allerdings bei gleichzeitig historisch tiefer Zahl der Ausbildungsverträge.

      Beachtenswert ist die aussagekräftige Zahl der „Unterbeschäftigung“ der Gesamtzahl der Personen Arbeitslosigkeit und in Hilfsbedürftigkeit.

      Erwünschtes wird solange wiederholt bis sie als ein Teil der Wahrheit verstanden wird

      Ach ja die Idee einer allgemeinen Kindergrundsicherung v die außerhalb des Leistungssystem für Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) gewährt wird, ist eine überfällige Reform, ich habe nie verstanden warum Kinder von Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) in das SGB II ALGII integriert sind.

      Was ist Wahrheit (Pontius Pilatus)

      Die Realität der Zahlen zeigt auf das Problem „Arbeitsmarkt“ ist größer als gedacht.

      Die Zahl der Unterbeschäftigten sinkt im September 2021 auf 3.232.964 Personen ab die Zahl der Leistungsberechtigen sinkt auf 5.918.978 Personen.


      Dazu:

      Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit

      Im BA Bericht September 2021 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.232.964 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, das entspricht einer Quote von 7,0 % unter der Berücksichtigung des Sommers und des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und des „Jobsharing“

      Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht wird deren Zahl für September 2021 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Im September 2021 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 5.918.978 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.

      Im Detail sind das:
      739.963 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
      Des weiteren erhielten 3.734.334 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV) und 1.444.681 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)



      Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im September 2021 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.464.793 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für September 2021 im BA Bericht auf 737.427 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im September 2021 im BA Bericht auf 799.251 veranschaulicht.

      Fachkräftemangel

      Tatsächlich ?

      Na ja, wenn dann Fachkräfteknappheit.

      Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar.

      1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht September 2021 (PDF Seite 48)
      Tabellenanhang zum Monatsbericht September 2021

      Quelle der Zahlen:
      https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…

      Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht Septembe 2021 von Sybilla am 13. Oktober 2021 erstellt.

      Epilog:

      13. Oktober 2021Inflationsrate im September 2021 bei +4,1 % …

      Und noch ein Wort zum Thema Respekt

      Erhöhung der Hartz-IV-Sätze Drei Euro mehr im Monat

      Meiner Meinung nach ist das Respektlos.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.21 12:20:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.195.798 von Doppelvize am 31.08.21 11:40:53
      Zitat von Doppelvize: Aber nochmal zum Thema Fachkräftemangel: Er ist real, in ganz vielen Bereichen! Einfach mal die Stellenanzeigen studieren! Im Bereich Dachdecker zahlen Betriebe wechselwilligen Gesellen den Leuten 10.000€ bar auf die Hand!!!


      Wo kann ich Ihre Behauptung " Dachdecker zahlen Betriebe wechselwilligen Gesellen den Leuten 10.000€ bar auf die Hand!!!" verifizieren?
      Gibt es dazu Stellenangebote in Print Medien? Online? Woher wissen Sie dass vom Hören-Sagen? Oder ist die Aussage nur Phantasie?

      Fragen über Fragen - ich hoffe auf Antworten
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.21 11:40:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.194.985 von Sybilla am 31.08.21 10:48:35
      Zitat von Sybilla: Nachtrag zum Link

      Quelle der Zahlen:
      https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…

      Die Frage ist nicht woher nehmen, sondern wie wird ein Handwerksbetrieb zu einem attraktiven Ausbildungsbetrieb. Wir nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.


      Ja, allerdings sehr schwierig insbesondere für kleine Betriebe. Ein weiterer Punkt ist das die möglichen Azubis vom Bildungssystem grottenschlecht vorbereitet sind.

      Aber nochmal zum Thema Fachkräftemangel: Er ist real, in ganz vielen Bereichen! Einfach mal die Stellenanzeigen studieren! Im Bereich Dachdecker zahlen Betriebe wechselwilligen Gesellen den Leuten 10.000€ bar auf die Hand!!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.21 10:48:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nachtrag zum Link

      Quelle der Zahlen:
      https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…

      Die Frage ist nicht woher nehmen, sondern wie wird ein Handwerksbetrieb zu einem attraktiven Ausbildungsbetrieb. Wir nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.21 10:40:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar.

      Mit Verlaub, aber das ist komplett falsch! Bitte unterhalte dich mal mit Handwerksbetrieben! Natürlich müssen die Betriebe mehr ausbilden, aber auch hier gilt: Woher nehmen?????

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      Avatar
      schrieb am 31.08.21 10:34:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.908.995 von Sybilla am 29.07.21 17:37:12Allmonatlich veröffentlicht die BA einen Arbeitsmarktbericht, der sich in den Augen mancher aufgeklärter Bürger wie ein Märchen liest.

      Warum?

      Unter Bundeskanzler Ludwig Erhard galten wenige hunderttausende Arbeitslose als Massenarbeitslosigkeit, in der sozial-liberalen Ära unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt, stieg die Zahl der Arbeitslosen dann zuerst über eine Million, was von vielen „Qualitätsmedien“ als nationale Katastrophe empfunden wurde. Im lauf der 16 jährigen Kohl Ära wuchs der Berg der Arbeitslosen dann, auf 3,5 Millionen an, der Ruf nach Arbeitsmarktreformen wurde lauter die Löhne und die Sozialleistung der Arbeitslosenhilfe seinen viel zu hoch. Die deutsche Wirtschaft nicht mehr konkurrenzfähig. Dann kam Bundeskanzler Gerhard Schröder, die Zahl der Arbeitslosen erreichte die Zahl von 4 Millionen, die Hartz-Reformen und die Agenda 2010 sollten Abhilfe schaffen. Was aus Sicht der deutschen Wirtschaft und der „Qualitätsmedien“ auch aufgrund der Abschaffung der Einkommens gebunden Arbeitslosenhilfe gelungen ist. Die Arbeitslosenhilfe und die Sozialhilfe wurden durch ALG II (Hartz IV) ersetzt. In folge dessen Entstand der größte Niedriglohnsektor in Europa, das Reallohnniveau sank in manchen Segmenten des Arbeitsmarktes über 10 Jahre ab. Das Prinzip des „Jobsharing“ brachte immer mehr Menschen in Arbeit, in Teilzeitarbeit, in Armut und in Altersarmut. Die Party in der Wirtschaft und an den Börsen wurde immer rasanter, die Profite stiegen exorbitant hoch an. Anderseits gibt es seit den Arbeitsmarktreformen und der Agenda 2010 eine neue Armut in Form von „rackern und stempeln“ zusätzlich „eine immer größer werdende Altersarmut die auch von einer imaginären Grundrente, kaum abgefedert werden kann.

      Was wird in unsere Köpfe gehämmert?

      In den „Qualitätsmedien“ hören und lesen wir davon selten bis gar nicht. Wir hören das es einmal kurzfristig nach dem alle „Sozialhilfeempfänger“ in das „Hartz IV“ System gequetscht wurden, offiziell über 5 Millionen Arbeitslose gab. Diese Zahl der offiziellen Arbeitslosen wird heute in den „Qualitätsmedien“ mit unter 3 Millionen beziffert, das wird als allgemein anerkannter Erfolg der Agenda 2010 verkündet. Zudem gebe es ja einen ausgeprägten Fachkräftemangel allerdings bei gleichzeitig historisch tiefer Zahl der Ausbildungsverträge.

      Beachtenswert ist die aussagekräftige Zahl der „Unterbeschäftigung“ der Gesamtzahl der Personen Arbeitslosigkeit und in Hilfsbedürftigkeit.

      Erwünschtes wird solange wiederholt bis sie als ein Teil der Wahrheit verstanden wird

      Ach ja die Idee einer allgemeinen Kindergrundsicherung von Annalena Baerbock die außerhalb des Leistungssystem für Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) gewährt wird, ist eine überfällige Reform, ich habe nie verstanden warum Kinder von Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) in das SGB II ALGII integriert sind.

      Was ist Wahrheit (Pontius Pilatus)

      Die Realität der Zahlen zeigt auf das Problem „Arbeitsmarkt“ ist größer als gedacht.

      Die Zahl der Unterbeschäftigten sinkt im August 2021 auf 3.344.515 Personen ab die Zahl der Leistungsberechtigen sinkt auf 6.057.582 Personen.


      Dazu:

      unter den linden Lautes Schweigen – Von der Gefahr der Sprac…

      Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit

      Im BA Bericht August 2021 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.344.515 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, das entspricht einer Quote von 7,2 % unter der Berücksichtigung des Sommers und des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und des „Jobsharing“

      Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht wird deren Zahl für August 2021 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen)
      Im August 2021 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 6.057.582 Personen, bei einer Quote von 7,0 % leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.

      Im Detail sind das:
      793.739 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
      Des weiteren erhielten 3.802.37 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV) und 1.461.465 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)



      Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im August 2021 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.578.471 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für August 2021 im BA Bericht auf 714.619 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im August 2021 im BA Bericht auf 778.966 veranschaulicht.

      Bezüglich 1.2.3 Kurzarbeitergeld ist im BA Bericht Juni 2021 ab Seite 9 (PDF) zu lesen

      Kurzarbeit gem. § 96 SGB III auf Basis der Betriebe-Abrechnungslisten. Kurzarbeiter (realisierte Kurzarbeit) für die letzten vier Monate vorläufige hochgerechnete Werte mit zwei Monaten Wartezeit.

      . Aktuelle Daten zur tatsächlichen Inanspruchnahme stehen bis Juni 2021 zur Verfügung. Nach vorläufigen hochgerechneten Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit wurde in diesem Monat für 1,59 Mio Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt,....

      Fachkräftemangel

      Tatsächlich ?

      Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar.

      1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht August 2021 (PDF Seite 52)
      Tabellenanhang zum Monatsbericht Augus 2021

      Quelle der Zahlen:
      https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…

      Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht Augus 2021 von Sybilla am 31. August 2021 erstellt.

      Epilog:

      Ein Wort zu stabilen Altersrenten/Grundsicherung im Alter/Grundrentenzuschlag

      Die letzten 16 Jahren waren ein Weg in den Schuldenstaat.

      SCHULDEN Größtes Minus seit 26 Jahren: Deutsches Staatsdefiz…

      Euro Krise – Staatsschulden Krise - Flüchtlings Krise – Corona Krise - Olaf Scholz' Bazooka

      und dann....

      Die Inflation in Deutschland ist auf den höchsten Stand seit…

      Selbst wenn die Inflation in 2022 wieder abflauen sollte, warum eigentlich, dann wären die Preise immer noch um 4 % höher als zuvor. Die meisten Renten und eine vielzahl von Erwerbseinkommen nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.07.21 17:37:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Zahl der Unterbeschäftigten sinkt im Juli 2021 auf 3.378.981 Personen
      Allmonatlich veröffentlicht die BA einen Arbeitsmarktbericht, der sich in den Augen mancher aufgeklärter Bürger wie ein Märchen liest.

      Warum?

      Unter Bundeskanzler Ludwig Erhard galten wenige hunderttausende Arbeitslose als Massenarbeitslosigkeit, in der sozial-liberalen Ära unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt, stieg die Zahl der Arbeitslosen dann zuerst über eine Million, was von vielen „Qualitätsmedien“ als nationale Katastrophe empfunden wurde. Im lauf der 16 jährigen Kohl Ära wuchs der Berg der Arbeitslosen dann, auf 3,5 Millionen an, der Ruf nach Arbeitsmarktreformen wurde lauter die Löhne und die Sozialleistung der Arbeitslosenhilfe seinen viel zu hoch. Die deutsche Wirtschaft nicht mehr Konkurrenzfähig. Dann kam Bundeskanzler Gerhard Schröder, die Zahl der Arbeitslosen erreichte die Zahl von 4 Millionen, die Hartz-Reformen und die Agenda 2010 sollten Abhilfe schaffen. Was aus Sicht der deutschen Wirtschaft auch gelungen ist, aufgrund der Abschaffung der Einkommens gebunden Arbeitslosenhilfe sank das Lohnniveau für die Unternehmen in weiten Bereichen des Beschäftigung rapide ab. Die Arbeitslosenhilfe wurde durch das an der ehemaligen Sozialhilfe orientierte , Arbeitslosengeld II (ALG II oder in den Qualitätsmedien besser bekannte Hartz IV) ersetzt. Es entstand der größte Niedriglohnsektor in Europa, das Reallohnniveau sank in manchen Segmenten des Arbeitsmarktes sogar über 10 Jahre ab. Das Prinzip des „Jobsharing“ brachte immer mehr Menschen in Arbeit, in Teilzeitarbeit. Die Party in der Wirtschaft und an den Börsen wurde immer rasanter, die Profite stiegen exorbitant an. Anderseits gibt es seit den Arbeitsmarktreformen und der Agenda 2010 eine neue Armut in Form von „rackern und stempeln“ zusätzlich „Altersarmut die auch von einer imaginären Grundrente, kaum abgefedert wird.

      Was wird in unsere Köpfe gehämmert?

      In den „Qualitätsmedien“ hören und lesen wir davon selten bis gar nicht. Wir hören das es einmal kurzfristig nach dem alle „Sozialhilfeempfänger“ in das „Hartz IV“ System gequetscht wurden, offiziell über 5 Millionen Arbeitslose gab. Diese Zahl der offiziellen Arbeitslosen wird heute in den „Qualitätsmedien“ mi unter 3 Millionen beziffert, das wird als allgemein anerkannter Erfolg der Agenda 2010 verkündet. Zudem gebe es ja einen ausgeprägten Fachkräftemangel. Allerdings gibt es auch die aussagekräftige Zahl der „Unterbeschäftigung“ Arbeitslosigkeit.

      Erwünschtes wird solange wiederholt bis sie als ein Teil der Wahrheit verstanden wird

      Was ist Wahrheit (Pontius Pilatus)

      Reale Tarifeinkommen sinken erstmals seit 2011 Preise steigen um 3,8 Prozent Inflation frisst Lohnerhöhung …

      Die Zahl der Unterbeschäftigten sinkt im Juli 2021 auf 3.378.981 Personen ab die Zahl der Leistungsberechtigen sinkt auf 6.135.622 Personen. Vor allem die Zahl der Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II in (Hartz IV) sinkt laut des Arbeitsmarktbericht deutlich ab.



      Dazu:

      unter den linden Lautes Schweigen – Von der Gefahr der Sprac…

      Die offiziellen Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit

      Im BA Bericht Juli 2021 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.378.981 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, das entspricht einer Quote von 7,3 % unter der Berücksichtigung des Sommers und des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und des „Jobsharing“

      Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett im BA Monatsbericht wird deren Zahl für Juli 2021 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen)
      Im Juli 2021 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 6.135.622 Personen, bei einer Quote von 7,1 % leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.

      Im Detail sind das:
      804.629 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
      Des weiteren erhielten 3.855.187 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV) und 1.475.806 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)



      Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im Juli 2021 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.590.310 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für Juli 2021 im BA Bericht auf 764.800 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Juli 2021 im BA Bericht auf 744.399 veranschaulicht.

      Bezüglich 1.2.3 Kurzarbeitergeld ist im BA Bericht Juni 2021 ab Seite 9 (PDF) zu lesen

      Kurzarbeit gem. § 96 SGB III auf Basis der Betriebe-Abrechnungslisten. Kurzarbeiter (realisierte Kurzarbeit) für die letzten vier Monate vorläufige hochgerechnete Werte mit zwei Monaten Wartezeit.

      ....Aktuelle Daten zur tatsächlichen Inanspruchnahme stehen bis Mai 2021 zur Verfügung. Nach vorläufigen hochgerechneten Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit wurde in diesem Monat für 2,23 Mio Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt ,...

      Fachkräftemangel

      Tatsächlich ?

      Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar.

      1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Juli 2021 (PDF Seite 52)
      Tabellenanhang zum Monatsbericht Juli 2021

      Quelle der Zahlen:
      https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…

      Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht Juli 2021 von Sybilla am 30. Juli 2021 erstellt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.21 16:37:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Allmonatlich veröffentlicht die BA einen Arbeitsmarktbericht der sich in den Augen mancher aufgeklärter Bürger wie ein Märchen liest.

      Warum?

      Unter Bundeskanzler Ludwig Erhard galten wenige hunderttausende Arbeitslose als Massenarbeitslosigkeit in der sozial-liberalen Ära unter den Bundeskanzlern Willy Brandt unf Helmut Schmidt stiegt die Zahl der Arbeitslosen dann zuerst über eine Million was von vielen Medien als nationale Katastrophe empfunden wurde. Im lauf der 16 jährigen Kohl Ära wuchs der Berg der Arbeitslosen dann auf 3,5 Millionen an der Ruf nach Arbeitsmarktreformen wurde lauter die Löhne und die Sozialleistung der Arbeitslosenhilfe seinen viel zu hoch die deutsche Wirtschaft nicht mehr Konkurrenzfähig. Dann kam Bundeskanzler Gerhard Schröder die Zahl der Arbeitslosen erreichte die Zahl von 4 Millionen die Hartz-Reformen und die Agenda 2010 sollten Abhilfe schaffen, was aus Sicht der Wirtschaft auch gelungen ist aufgrund der Abschaffung der Einkommens gebunden Arbeitslosenhilfe durch die an der Sozialhilfe orientierten ALG II (Hartz IV) entstand der größte Niedriglohnsektor in Europa das Reallohnniveau sank in manchen Segmenten des Arbeitsmarktes über 10 Jahre ab. Das Prinzip des „Jobsharing“ brachte immer mehr Menschen in Arbeit in Teilzeitarbeit. Die Party in der Wirtschaft und an den Börsen wurde immer rasanter die Profite stiegen exorbitant an. Anderseits gibt es seit den Arbeitsmarktreformen und der Agenda 2010 eine neue Armut in Form von „rackern und stempeln“ und „Altersarmut die auch von einer imaginären Grundrente kaum abgefedert wird.

      Was wird in unsere Köpfe gehämmert?

      In den „Qualitätsmedien“ hören und lesen wird davon selten bis gar nicht. Wir hören das es einmal kurzfristig nach dem alle „Sozialhilfeempfänger“ in das „Hartz IV“ System gequetscht wurden offiziell über 5 Millionen Arbeitslose gab und das diese Zahl heute wird die Zahl der Arbeitslosen offiziell unter 3 Millionen beziffert ein anerkannter Erfolg der Agenda 2010 sei. Zudem gebe es ja einen ausgeprägten Fachkräftemangel. Allerdings gibt es auch die aussagekräftige Zahl der „Unterbeschäftigung“ Arbeitslosigkeit.

      Erwünschtes wird solange wiederholt bis sie als ein Teil der Wahrheit verstanden wird

      Was ist Wahrheit (Pontius Pilatus)

      Dazu:

      unter den linden Lautes Schweigen – Von der Gefahr der Sprac…

      Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit

      Im BA Bericht Juni 2021 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.410.918 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, das entspricht einer Quote von 7,3 % unter der Berücksichtigung des Sommers und des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und des „Jobsharing“

      Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett im BA Monatsbericht wird deren Zahl für Juni 2021 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen)
      Im Juni 2021 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 6.200.343 Personen, bei einer Quote von 7,2 % leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.

      Im Detail sind das:
      808.085 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
      Des weiteren erhielten 3.903.394 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV) und 1.488.864 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)



      Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im Juni 2021 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.613.825 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für Juni 2021 im BA Bericht auf 794.900 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Juni 2021 im BA Bericht auf 693.316 veranschaulicht.

      Bezüglich 1.2.3 Kurzarbeitergeld ist im BA Bericht Juni 2021 ab Seite 9 (PDF) zu lesen

      Kurzarbeit gem. § 96 SGB III auf Basis der Betriebe-Abrechnungslisten. Kurzarbeiter (realisierte Kurzarbeit) für die letzten vier Monate vorläufige hochgerechnete Werte mit zwei Monaten Wartezeit.

      ....Aktuelle Daten zur tatsächlichen Inanspruchnahme stehen bis April 2021 zur Verfügung. Nach vorläufigen hochgerechneten Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit wurde in diesem Monat für 2,34 Mio Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt,...

      Fachkräftemangel

      Tatsächlich ?

      Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften nicht erkennbar.

      1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Juni 2021 (PDF Seite 52)
      Tabellenanhang zum Monatsbericht Juni 2021

      Quelle der Zahlen:
      https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…

      Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht Juni 2021 von Sybilla am 08. juli 2021 erstellt.
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      schrieb am 01.06.21 23:54:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      BA Zahlen vom Mai 2021 lösen vielfach Jubel, Trubel und euphorische Heiterkeit aus selbst das ideologische Mantra vom Fachkräftemangel ersteht erneut wie Phönix aus der Asche.

      Wir befinden uns im Jahre 2021. Die globale Weltwirtschaft und der globale Arbeitsmarkt der ganzen Erde sind aktuell von der Pandemie betroffen. (Siehe z.b, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich...) Der ganzen Erde? Nein! Ein Land, mitten in Europa hört nicht auf, dem Virus und den Folgen der Pandemie Widerstand zu leisten. Aber Vorsicht das ist nur die Fassade erst ein Blick hinter diese Fassade zeigt die tatsächliche Situation auf dem Arbeitsmarkt.

      und jetzt der Blick hinter die Fassade auf die aktuellen Zahlen

      Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit

      Im BA Bericht Mai 2021 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.492.188 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, das entspricht einer Quote von 7,5 % .

      Die Zahl der Leistungsberechtigten wird im BA Monatsbericht für Mai 2021 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen)
      Im Mai 2021 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 6.295.166 Personen, bei einer Quote von 7,2 % leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.

      Aufgrund der derzeit außergewöhnlichen Entwicklung durch die Corona-Krise dürften die hochgerechneten Werte der Leistungsbeziehenden im ALG am aktuellen Rand unterzeichnet sein.

      Im Detail sind das:
      870.302 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
      Des weiteren erhielten 3.923.963 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV) und 1.500.901 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)


      Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im Mai 2021 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.687.191 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für Mai 2021 im BA Bericht auf 797.920 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Mai 2021 im BA Bericht auf 653.577 veranschaulicht.

      Bezüglich 1.2.3 Kurzarbeitergeld ist im BA Bericht Mai 2021 ab Seite 9 (PDF) zu lesen

      Kurzarbeit gem. § 96 SGB III auf Basis der Betriebe-Abrechnungslisten. Kurzarbeiter (realisierte Kurzarbeit) für die letzten vier Monate vorläufige hochgerechnete Werte mit zwei Monaten Wartezeit.

      Vor Beginn der Kurzarbeit müssen Betriebe Anzeige über den voraussichtlichen Arbeitsausfall erstatten; diese Anzeigen können als potenzielle Zugänge und damit als Frühindikator für die künftige Inanspruchnahme von Kurzarbeit interpretiert werden. Aktuelle Daten zu den geprüften Anzeigen liegen bis zum 26. Mai 2021 vor. Danach wurde vom 1. bis einschließlich 26. Mai für 96.000 Personen konjunkturelle Kurzarbeit angezeigt,

      Allerdings:

      Die Zahl der Privatinsolvenzen ist im ersten Quartal 2021 laut Wirtschaftsauskunftei Crifbürgel um 56 Prozent gestiegen, ob dieser exorbitant hohe Anstieg zum Teil mit einer Gesetzesänderung erklärbar ist oder nicht. Ist für die Menschen die eine Privatinsolvenz anmelden müssen erst einmal nebensächlich sie sind jetzt insolvent. Der Vorteil eines durch die Gesetzesänderung verkürzten Verfahren wirkt wenn zutreffend erst im weiteren Ablauf des Verfahrens.


      1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Mai 2021 (PDF Seite 53)
      Tabellenanhang zum Monatsbericht Mai 2021

      Quelle der Zahlen:
      https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…

      Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht mai 2021 von Sybilla am 01. Juni 2021 erstellt.
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      schrieb am 06.05.21 02:35:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.036.270 von Doppelvize am 03.05.21 21:19:43
      Zitat von Doppelvize: Rahden/Landkreis Diepholz. Rund 15 Kilometer vom Kreis Minden-Lübbecke entfernt hat es einen größeren Corona-Ausbruch in einem Spargel- und Beerenhof im Landkreis Diepholz gegeben. Bei einer Reihentestung des Betriebs Thiermann Gartenbaubetrieb in der Gemeinde Kirchdorf sind 87 Infektionen bestätigt worden, wie der Kreis am Wochenende mitteilt.

      Die positiv Getesteten seien isoliert worden und befänden sich in Quarantäne. Insgesamt seien 1.011 Menschen untersucht worden. Wer negativ getestet wurde, dürfe das Haus nur unter Auflagen zum Arbeiten verlassen. Am Montag soll es eine erneute Reihentestung in dem Betrieb geben.

      Wo die Arbeiter wohl herkamen? Evtl. alle in einem Bus gesessen, der aus Rumänien kam?

      Komisch bei Millionen Arbeitslosen:eek:


      Doppelvize sie werden immer auffällig wenn es darum geht Arbeitsplätze im Niedrigtslohnbereich zu besetzen.

      Miserable Bedingungen für Erntehelfer*innen beenden DGB und …

      Mangelhafte Schutzmaßnahmen für Erntehelfer? 05.05.2021 ∙ M…

      Diesbezüglich ist bei Doppelvize nichts als schweigen zuhören.
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      Arbeitsmarktberichte (die wie Märchen klingen)