checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21148)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.05.24 23:06:07 von
    Beiträge: 348.154
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 42
    Gesamt: 19.336.362
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 21148
    • 34816

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.08.12 20:41:36
      Beitrag Nr. 136.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.453.129 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.08.12 10:42:04Die Qualität und auch der Ton der Medien hat sich seit der Guttenberg-Geschichte entscheidend geändert. Anscheinend weil es gar nicht ihr Verdienst war und sie gemerkt haben, dass im Grunde den Print und Fernsehmedien die Existenzberechtigung verloren geht.
      Gerade deswegen spielen sie sich als 4. Gewalt auf (Gauck-Intronisierung) und müssen eine Sau nach der anderen durchs Land treiben.

      Genauso mit dem Euro. Durch die populistische Berichterstattung läßt sich mehr Aufmerksamkeit erzielen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.12 19:47:38
      Beitrag Nr. 136.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.474 von daxhasser am 04.08.12 17:33:08FED - Geld - Zentralbank System - das globale Geldsystem!ESM!!! !
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.08.12 19:23:11
      Beitrag Nr. 136.682 ()
      Für dich noch einmal extra zum Sehen:

      na klar das passt zu deiner Immophobie, ich hak das wie ähnliche Dinge hier, unter Non stop Nonsens ab.
      Und was hat das eigentlich mit dem Goldpreis zu tun ?

      Wie die Fed den Goldpreis manipuliert
      das geht dir runter wie Öl, das kann man glauben oder nicht.Und ich bin heute schon gespannt was dieser Mr.Spock für eine Erklärung liefert sollte der Goldpreis anziehen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.12 18:47:51
      Beitrag Nr. 136.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.474 von daxhasser am 04.08.12 17:33:08Wacht auf!,
      Avatar
      schrieb am 04.08.12 17:33:08
      Beitrag Nr. 136.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.342 von Erdmann111 am 04.08.12 15:26:49Hi!Nachricht an das Stimmvieh!Mäh... !
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic holt Top Level Biopharma Spezialisten an Bord! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.08.12 17:30:50
      Beitrag Nr. 136.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.310 von 100facher_Millionaer am 04.08.12 15:06:53Hallo mein Freund!Das ist ja nur ein Grund!Es gibt mehrere!zb.3 Weltkrieg Revolution im eigenen Land!Meinst du die "Hochfinanz" schläft in Russland?!;)http://www.politaia.org/terror/putin-warnt-vor-bewegungen-we…,....
      Avatar
      schrieb am 04.08.12 15:38:15
      Beitrag Nr. 136.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.045 von Vivian664 am 04.08.12 12:06:01Der Eigenheimselbstbewohner hat seine Miete die er gespart hat,mit den Energieexplodierungs Kosten schon längst verfeuert!Gute "Nacht Deutschland"!Schön weiter Träumen!Bis zu bitteren Ende!Noch Fragen Kienzle!:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.08.12 15:33:24
      Beitrag Nr. 136.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.014 von wuscheler am 04.08.12 11:48:19Aliens unterm Dach und Ratten im Keller!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.12 15:32:14
      Beitrag Nr. 136.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.014 von wuscheler am 04.08.12 11:48:19Divide et impera =Fair Teilen von oben nach unten!:laugh:,http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/breites-akti…,Ein Bündnis aus Gewerkschaften, Sozialverbänden und Nicht-Regierungsorganisationen hat angesichts rasant wachsender Staatsschulden einen neuen Vorstoß für eine stärkere Besteuerung von „Reichen“ gestartet. Gefordert wird eine dauerhafte Wiedereinführung der Vermögensteuer sowie eine einmalige Vermögensabgabe. Das am Freitag in Berlin vorgestellte Aktionsbündnis spricht sich zudem für eine stärkere Besteuerung hoher Einkommen, großer Erbschaften, finanzstarker Unternehmen sowie von Kapitalerträgen aus.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.12 15:26:49
      Beitrag Nr. 136.675 ()
      So durchleuchtet der Fiskus den Steuerzahler

      03.08.2012, 12:28 Uhr | Financial Times Deutschland


      Moderne Datentechnik macht es möglich: Das Finanzamt kommt Steuerzahlern immer leichter auf die Schliche, wenn die steuerpflichtiges Kapital verschweigen. Die "Financial Times Deutschland" (FTD) erklärt, wie das geht und wie die Rechtsgrundlagen sind.

      Mit Einführung der bundeseinheitlichen Steuernummer (ID) im Jahr 2008 fing es zunächst noch recht harmlos an. Heute ist der gläserne Steuerzahler längst keine Utopie mehr. Von allen Seiten wird er unter Zuhilfenahme moderner EDV-Technik durchleuchtet mit dem Ziel, steuerpflichtiges Kapital aufzuspüren.

      Die "FTD" geht neuen und bekannten Kontrollmaßnahmen nach, von denen auch redliche Anleger betroffen sind. Sie müssen den Fiskus immer häufiger davon überzeugen, dass die bei ihm vorliegenden Daten zu denen in der Steuererklärung passen.

      Neue Gesetze für mehr Steuertransparenz

      Derzeit ist eine ganze Reihe von Gesetzen in Arbeit, die dem Ziel der größeren Steuertransparenz bei Geldgeschäften dienen. Nahezu im Wochentakt schließt Deutschland neue Doppelbesteuerungsabkommen ab und nutzt dabei die erkennbare Tendenz der Steueroasen zu größerer Offenheit.

      Flankiert wird dies durch das anstehende Jahressteuergesetz 2013 und die neue EU-Geldwäscherichtlinie, mit denen die Behörden auf bekannt gewordene Missbrauchsfälle reagieren. In diesem Zusammenhang hat die EU-Kommission jetzt angekündigt, die Bekämpfung von Steuerhinterziehung zu verschärfen - gedacht ist an grenzübergreifende IDs, EU-Steuerprüfungen, ein Informationsportal im Internet sowie abgestimmte Aktionen gegen Steueroasen.


      Grenzüberschreitender Informationsaustausch

      Das gerade in Kraft getretene EU-Beitreibungsgesetz ermöglicht bereits jetzt einen erweiterten grenzüberschreitenden Informationsaustausch, sodass etwa deutsche Finanzbeamte an Ermittlungen ausländischer Kollegen teilnehmen können.

      Weiter gefeilt wird am Geldwäschegesetz, was eine Ausweitung der Geldkontrollen beim Zoll sowie zahlreiche Pflichten für Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Unternehmer mit Kundenkontakten zur Folge hat. Am 1. August hat die Bundesregierung ein Gesetz beschlossen, das auch Betreiber von Glücksspielen im Internet einbezieht. Ziel ist es, die Zahlungsströme zwischen Spielern und Kasinobetreiber transparent zu machen.

      Festgeldzins und Geldschenkungen auf der Spur

      Durch die Umstellung auf die ID müssen Anleger jetzt auch angeben, wenn sie ein Konto etwa in Südtirol oder auf Mallorca besitzen. Das sorgt grenzüberschreitend für einen reibungsloseren Datenabgleich zwischen ausländischem und heimischem Fiskus, indem etwa jeder kassierte Euro Festgeldzins gemeldet werden kann.

      Seit 2011 ist die ID für Freistellungsaufträge Pflicht, damit lassen sich zum Beispiel Geldschenkungen besser nachverfolgen. Künftig ist es dank der Steuernummer auch möglich, dass Banken die Kirchensteuer auf Kapitalerträge einbehalten, weil sie via Internet die Konfession ihrer Kunden abfragen dürfen.

      Freistellungsaufträge unter der Lupe

      Inländische Banken melden dem Fiskus automatisch, wenn Zinsen, Dividenden und realisierte Kursgewinne aufgrund vorliegender Freistellungsaufträge steuerfrei ausbezahlt werden. Dank ID und Online-Abgleich fällt jetzt schneller auf, wer sein Freistellungspotenzial von 801 Euro ausgeschöpft hat - und welche Konten und Depots er besitzt.

      Wird Geld jenseits der Grenze gebunkert, gilt die EU-Zinsrichtlinie in rund 50 Ländern. Einige Länder wie die Schweiz, Liechtenstein, Österreich und die Kanalinseln behalten derzeit noch eine anonyme Quellensteuer von stolzen 35 Prozent ein und liegen damit deutlich über dem Satz der Abgeltungsteuer.

      Auskünfte trotz des Bankgeheimnisses

      Die zehnprozentige Differenz wird aber nur erstattet, wenn Anleger ihre Auslandserträge in der Erklärung deklarieren. Reicht der Mechanismus der Zinsrichtlinie nicht aus, besteht die Möglichkeit, dass sich die EU-Staaten gegenseitig Auskünfte zur Durchführung von Steuerstrafverfahren erteilen - selbst wenn in dem betreffenden Land ein strenges Bankgeheimnis gilt. Zur Kontrolle bei ausländischen Lebensversicherungen müssen jetzt inländische Vertreter die erfolgreiche Vermittlung einer Auslandspolice melden.

      Bürger sind verpflichtet, bei einem Grenzübertritt mitgeführte Barmittel ab 10.000 Euro zu deklarieren. Finden die Zöllner kritische Geldbestände oder Depotauszüge, werden sie diese Informationen unverzüglich an die Finanzverwaltung weiterleiten. Die entsprechenden Zollvorschriften werden laufend in der EDV aktualisiert. Staatsanwälte oder Finanzämter erhalten so effektiven Zugriff auf aktuelle Daten.

      Geldgeschäfte entgehen dem Fiskus nicht

      Zu einer Überprüfung von Geldgeschäften im Nachhinein kommt es im Todesfall, da heimische Banken Bestände an den Fiskus melden. Werden Sparguthaben oder Wertpapiere noch zu Lebzeiten verschenkt, melden sie dies ebenfalls unter Angabe der ID von Schenker und Beschenktem.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 21148
      • 34816
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      0,00
      +0,02
      0,00
      0,00
      0,00
      -0,19
      -0,07
      +0,31
      +0,38
      0,00
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???