checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21149)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.06.24 00:52:20 von
    Beiträge: 348.203
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 33
    Gesamt: 19.339.828
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.605,00
     
    PKT
    -0,01 %
    -2,00 PKT
    Letzter Kurs 02.06.24 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 21149
    • 34821

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 09:40:21
      Beitrag Nr. 136.723 ()
      Zitat von Jgersauce: Irgendwie wiederholen sich die Inhalte immer, gibts auch mal neue videos?


      Das Recht auf Kritik an fremder Leistung setzt eigene Leistung voraus.
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 09:29:53
      Beitrag Nr. 136.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.459.150 von Bollodotz am 05.08.12 21:11:25Die angerichteten Schäden sind bis heute schon viel zu gross.

      Genau; so ist es.

      Und darum muss der Hebel umgelegt werden, und zwar jetzt. Schluss mit dem Euro, raus aus dieser EU (ich bin nicht gegen ein großes, vereintes, demokratisches und erfolgreiches Europa; aber ich Figuren wie van Rumpoy, Draghi, Monti, Barroso, Rajoy, Junker, Asselborn, Würselen-Schulz u.a. kann ich schon lange nicht mehr sehen).

      Wenn jetzt Schluss mit diesem Euro-Unsinn gemacht wird, wird es bitter. Aber die diese Bitternis verursachenden Belastungen
      werden nicht - und das kapieren einige Brüder hier eben nicht - durch den Reset entstehen, sondern sind durch die D-Mark Abschaffung und die anschließende Euro-Stümperei bis heute entstanden.

      Und mit jedem Tag, an dem nicht wie vorgeschlagen gehandelt wird, werden die Kosten immer größer. Ich meine damit die Kosten für Deutschland und die Deutschen; die italienischen, französischen, spanischen Kosten wie auch die der Bankeneigentümer interessieren nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 09:13:56
      Beitrag Nr. 136.721 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Damit sind wir uns wohl einig, dass es nicht "fopp" machen darf..

      Nein, sind wir nicht. Je eher es "fopp" macht, desto leichter und schmerzloser gelingt der Neustart.
      Würdest du ein Rad mit Rahmenbruch mit Klebeband flicken und weiterfahren, oder dir nicht besser ein Neues kaufen, auch wenn der Neukauf erheblich teurer ist und du ein paarmal auf Kino- und Restaurantbesuch verzichten müsstest?


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Womit du meine Aussage bestätigst: Warum bitte soll die PBoC zum Börsenkurs kaufen?

      Braucht sie ja nicht, da ihr die Mine gehört. Wenn nicht, wird sie halt verstaatlicht. Dito in Russland & Venezuela.


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: "Schutzschirm" = "Arbeitslosenversicherung auf Staatsebene".

      Dem ist so, allerdings viel zu teuer. Die in den letzten 2 Jahren allein von Deutschland verschwendeten, allesamt nutzlosen "Rettungsschirme" zuzüglich der ersten ESM-Tranche beträgt 1 Billion €. Zuzüglich 0,7 Billionen € Target-Defizit. Hartz IV inkl. Aufstocker kosten ca. 0,03 Billionen (30 Milliarden) € pro Jahr.
      Von den in 2 Jahren an "Rettungsschirme" verschwendeten Geldern hätten man 56 Jahre unsere Hartz IV-ler finanzieren können. Oder die 28-fache Menge der derzeitigen Hartzler für diese 2 Jahre. Ergo: eigentlich hätte die letzten 2 Jahre in Deutschland niemand arbeiten müssen, wenn man die "Rettungsschirme" der eigenen Bevölkerung überwiesen hätte.
      Das perfekte Perpetuum Mobile, Money for Nothing ... :laugh:


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Jener Ansatz klappt aber nicht, jedoch steckt jener "Altzins" noch in den Anleihen drin.
      Also muss er dort raus.

      Das wird spannend für die ganzen Renten- und Lebensversicherten. Stichwort 4,75% Garantierendite :laugh:


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Damit bekommst du dann niedrig verzinstes Geld, welches -hoffentlich- in Investitionen (und nicht in Spekulation) "flüchtet".

      Unwahrscheinlich. Die Sparbuch-Gläubigen gehen niemals ein Investitionsrisiko ein. Eher wandert das Geld unter die Matratze. Und die Lebens- und Rentenversicherungen dürfen das gar nicht.


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: DE hat aber auch Probleme, das Geld jener 400 Millionen Europäer aufzunehmen....

      Goldstandard würde hierbei helfen, dann ist die Währung unbegrenzt aufnahmefähig :)
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 09:04:53
      Beitrag Nr. 136.720 ()
      Sigmar Gabriel (SPD) fordert Eurobonds: http://de.nachrichten.yahoo.com/gabriel-fordert-gemeinschaft…
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 08:00:35
      Beitrag Nr. 136.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.458.184 von daxhasser am 05.08.12 12:07:09Irgendwie wiederholen sich die Inhalte immer, gibts auch mal neue videos?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1390EUR +11,20 %
      East Africa Metals: Geht jetzt der Kurs durch die Decke? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 23:19:53
      Beitrag Nr. 136.718 ()
      Über deinen Text musste ich erst einmal ein wenig grübeln.
      Und dann "Textbausteine" auf meinem (schnell reparierten) Smartfon schreiben...

      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Macht es global "fopp", dann kannst du dein Gold nun einmal nicht essen.

      Deine Glaubwürdigkeit kannst du in meinen Augen jetzt nur noch zurückerlangen, wenn du mir zeigst, wie du eine Staatsanleiche oder ein Zertifikat isst. Am besten per Youtube-Video.
      Damit sind wir uns wohl einig, dass es nicht "fopp" machen darf.. :D
      Nur: Warum "braucht" man dann Gold als Absicherung gegen etwas, wo Gold nicht hilft? :D
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich frage mich aber, warum eine ZB denn unbedingt an den Börsenkurs gebunden sein muss und nicht ihre Marktmacht dazu nutzen würde, direkt (und den Preis massiv drückend) von entsprechenden Minen, etc. zu kaufen.
      Tja, da gab es mal sowas, das nannten die Altvorderen damals den "freien Markt". Warum sollten die Minen unter Preis verkaufen? Nun, in einer Demokratur geht das natürlich dank Zwang, China, Russland und Venezuale haben ihre Goldminen bekannterweise diesbezüglich ja in Beschlag.
      Womit du meine Aussage bestätigst: Warum bitte soll die PBoC zum Börsenkurs kaufen? :rolleyes:
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Eine ZB kann den Zins "nullen", indem sie zugehörige Anleihen sterilisiert kauft. Damit kann sie das für die Deflation nötige und aus unbezahlbaren Zinsen entstammende Kollapsrisiko kompensieren.
      Das tut sie ja auch schon lange, der "freie Markt" der Altvorderen liegt nun schon mindestens 5 Jahre zurück. Für Null Zins bekommst du allerdings auch Null Geld vom "Markt". Du landest dann schnell an dem Punkt, wo die ZB dann ALLES monetarisieren muss.
      Im Falle der USA dürfte dieser Moment sogar aus meinem Modell ableitbar sein.
      Falls mir jemand einen Link zu CSV-Daten aller US-Staatsanleihen liefert, könnte ich im Gegenzug einen Graph erstellen, der Rückschlüsse auf das realisierbare ZIRP-Volumen liefert...

      Das reale Volumen dürfte etwas größer als das so ermittelbare Volumen sein (eine mir bekannte Unschärfe im Modell), ermöglicht aber Rückschlüsse auf den "Nullzinsspielraum" der US-Regierung...

      Ein "freier Markt" funktioniert in meinem Modell übrigens genauso wenig wie die Umverteilungsspinnerei, welche derzeit populistisch in DE das Sommerloch füllen will.
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Damit sinkt dann auch das Risiko, dass ein deflationärer Kollaps zu einer massiven Verknappung von Gütern/Dienstleistungen führt, welche zu einer Hyperinflation führen können.
      Genau das Gegenteil ist der Fall. Macht die ZB weiter mit der Monetarisierung, dann siehe Vorabsatz: die Leute horten das Geld zunächst (haben wir schon gesehen). Dann flüchten die Leute in Immobilien und Edelmetalle (sind wir derzeit dran). Im Endstadium hauen sie alles Geld sofort auf den Markt => Crackup-Boom & Hyperinflation. Das ist die Lösung ex ante. Zieht die ZB den Stöpsel, dann klappt das Kartenhaus eben zusammen. Das ist die Lösung ex post. Die ZB kann versuchen, das Kasperletheater der Zombiewirtschaft einige Zeit in der Waage zu halten. Schwarze Schwäne und renitente Untertanen muss man sich da nur gewaltsam vom Leibe halten, dazu benötigt man eine gehörige Portion Faschismus.
      Schwierig zu beurteilen:
      Werden existierende Geldvermögen von Staat A nach Staat B umgebucht, so müssen Banken in Staat A dazu Assets verkaufen, was deren Kurs drücken kann und so zu einem Engpass im Eigenkapital führen, welcher zu einer Kreditklemme führt, welche Ausfallquoten ansteigen lässt, welche das EK weiter verknappen.

      Man bekommt also eine Deflationspirale.
      Jene Banken müssen also ihr EK aufstocken, aber was macht man, wenn diese dazu keine neuen (verwässernden) Aktien ausgeben, sondern die Kreditvergabe einschränken?

      Rekapitalisiert man jene Banken mit Staatsknete, oder zwingt man sie zur Emission von Aktien? Wer soll jene "Zwangsaktien" dann kaufen? :rolleyes:

      Man sieht dies gut im Falle von Italien/Spanien:
      Die dortige Kapitalflucht verschärft die dortige Rezession.
      D.h.: Ein monetäres Problem bedroht jene Volkswirtschaften.

      Dass eine ZB das zugrunde liegende Struktur-Problem nicht lösen kann, sagt die EZB schließlich selbst.

      Du musst wegen der drohenden Deflationspirale also eingreifen.
      Der mir bekannte beste Weg wäre das oft erwähnte eurolandweit handelbare Asset, dessen Wert durch die daran gekoppelte Strukturreformen gebildet wird.
      ESM und Fiskalpakt kommen jenem Ansatz schon sehr nahe, jedoch kennst du ja das Problem mit dem nötigen Volumen und den Klagen vor dem BVerfG.

      Die schlechtere Lösung ist somit der Weg über sterilisierte Käufe der EZB.
      Besser wäre es, wenn die EZB eigene Anleihen begeben könnte, durch welche sie die "gekaufen" Staatsanleihen ersetzt.
      Gleiche Laufzeit, aber niedriger Zins...

      Damit entstünde nicht das Risiko, dass der zu den Käufen gehörende Sterilisierungstender irgendwann einmal scheitert.
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Glaubhaft erscheint mir hingegen das Steuerhinterziehungs-/Schwarzgeldargument, denn eine darauf abzielende Spekulation würde speziell für jene Käufer jenes Asset massiv verteuern.
      Dann träfe es aber die Richtigen, denn dann würde es derzeit Sinn machen, wenn die "Frühkäufer" ihr Gold jenen jetzt verängstigten Steuerhinterziehern und Schwarzgeldhortern zum Börsenkurs (+Aufschlag) verkaufen würden...

      Eine Frechheit ohnegleichen, Goldanleger ins Kriminelle ziehen zu wollen. Gold ist bei Kauf als auch Verkauf (nach 1 Jahr Haltedauer) legal anonym & steuerfrei. Ob dir das passt oder nicht. Wenn du Kriminelle suchst, schau mal bei den Banken und im Bundestag nach. :mad:
      Naaaa....
      Ich "zitiere" hier Aussagen, welche sich im Rahmen von Diskussionen ergeben haben:

      - Teils ging es dabei um den Josephspfennig
      - Teils um einen deflationären/hyperinflationären Kollaps
      - Primär aber darum, wie man Schwarzgeld vor dem "Fiskus" verstecken kann.
      Ich habe mit etlichen (definitiv arbeitsunwilligen!) Hartz-4'ler gesprochen, welche teils hohe fünfstellige Beträge "vergoldet" haben...

      Welcher Missbrauch ist also betragsmäßig größer:
      Jener der Bezieher von Einkommen aus dem Bankensektor oder jener von den Beziehern von Transferleistungen?

      Man arbeitet das Problem also gemäß der "Gewichtigkeit" der einzelnen Teilprobleme ab.

      Ein Argument hatte ich vergessen zu erwähnen: Das bekannte Argument mit dem durch die USA gestohlenen Bundesbankgold.
      Aber falls diese Spekulation der Wahrheit entspräche und aufgedeckt würde:
      Würden die USA dann eine Jahresproduktion zu Börsenkursen kaufen, oder käme es nicht eher zu einer regulären Schadenersatzlösung?
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Nun, die Exportüberschüsse von DE wären dann halt weg.
      Also all jener Kram mit welchem wir aktuell unsere Arbeitslosigkeit in andere Staaten exportieren.
      Die so bislang exportierte Arbeitslosigkeit käme also wieder nach DE zurück.

      Wenn ich nur auf Kredit exportiere und die Staaten, in die ich exportiere nachweislich marode sind und die Kredite niemals bezahlen können (siehe Targetsalden), dann kann ich genausogut auch die bei Entfall dieser Exporte anfallenden Arbeitslosen direkt aus der Staatskasse bezahlen. Mit dem Vorteil, dass die Umwelt entastet wird und die Leute gemütlich daheim auf der Couch sitzen können.
      Was uns momentan noch unter "Exportweltmeister" verkauft wird ist doch eine bloße Farce, für die Exporte erhalten wir kaum Gegenleistung!!! Und das was wir von außerhalb der EU erhalten, wird uns "reichen Deutschen" doch als "Rettungsschirm" gleich wieder gestohlen!!! :mad:
      Da passt etwas nicht zusammen:

      dann kann ich genausogut auch die bei Entfall dieser Exporte anfallenden Arbeitslosen direkt aus der Staatskasse bezahlen
      <->
      wird uns "reichen Deutschen" doch als "Rettungsschirm" gleich wieder gestohlen!!!

      Im ersten Fall haben wir mehr Arbeitslose und zahlen dies via Staatsknete und im zweiten Fall haben wir weniger Arbeitslose und zahlen dies via Staatsknete, welche an Strukturreformen gebunden ist.

      Versuche das mit den "Schutzschirmen" doch einmal wie eine Arbeitslosenversicherung zu sehen, welche versucht, via "Umschulung" (=Strukturreformen) die Leute wieder mit einem Job zu versorgen.

      "Schutzschirm" = "Arbeitslosenversicherung auf Staatsebene".

      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Zusätzlich würde der Wegfall jener Exportüberschüsse auch die Kaufkraft mindern und damit auch dem Binnenmarkt schaden...

      Nein, siehe Vorabsatz. Ausserdem: die ZB könnte anstatt für die Bankster doch für die Bürger direkt monetarisieren. Warum nicht z.B. die Immobilienkredite der Bürger einfach ausbuchen? Oder jedem Bürger einen Gutschein für einen BMW nach Wahl zusenden? Nichts anderes machen doch die Zentralbanken mit den Staatsanleichen und den Banken. Wie absurd das eigentlich ist, merkt man doch an solchen einfachen Beispielen!
      Jene Argumentation hatten wir doch schon vor Jahren:
      Was wäre, wenn eine ZB jedem Bürger 10000€ überweisen würde?
      Damit würdest du das problem nicht lösen, weil die so von ihren Krediten befreiten sich sofort wieder neu verschulden würden.
      Du würdest nur den Geld wert verwässern (=Inflation generieren)

      Momentan ziehen die ZBs aber den Zins auf jenes Niveau herunter, welches von den Volkswirtschaften auch erwirtschaftet werden kann.

      Früher wurde der Zins doch durch Geldmengenwachstum "erwirtschaftet".
      Die ZB hat also durch Leitzinserhöhungen die überschüssige Liquidität eingefangen und via Zins in Guthaben gebunden.

      Jener Ansatz klappt aber nicht, jedoch steckt jener "Altzins" noch in den Anleihen drin.
      Also muss er dort raus.
      Damit bekommst du dann niedrig verzinstes Geld, welches -hoffentlich- in Investitionen (und nicht in Spekulation) "flüchtet".

      Sollte zu viel derartiges niedrig verzinstes Geld in den Markt strömen, lässt es sich wieder via Leitzins binden, denn andernfalls bekämst du ja die bekannte (inflationäre) Lohn-/Preisspirale.
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Denke nur an die SNB und die Koppelung des CHF an den EUR. Sehr viel anders als die SNB argumentiere ich in jenem Fall ja auch nicht.
      Die SNB hat das Problem, dass die Schweizer Währung zu klein ist, um 400 Millionen Europäer aufzunehmen. Und sie hat den Franken 1999 vom Gold abgekoppelt. Hätte sie das nicht getan, würde der Fluchtreflex der Europäer in den Franken eine Direktinvestition in Gold sein. Die Schweiz würde dadurch unermesslich an Kaufkraft zulegen. Statt dessen hat sie sich entschlossen, ihre Währung weiter zu vermüllen. Das wird in die Geschichtsbücher der Schweiz als großer Fehler eingehen. Zusammen mit der Aufhebung des Schweizer Bankgeheimnisses haben die ihren in Jahrhunderten hochgepäppelten Goldesel ohne Grund geschlachtet, das ist fast so, als würde Deutschland die Maschinenbauindustrie verbieten.
      DE hat aber auch Probleme, das Geld jener 400 Millionen Europäer aufzunehmen....
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 22:35:24
      Beitrag Nr. 136.717 ()
      Zitat von Juergeneins: Ach so Du hast das eher als Aufforderung an andere gerichtet - sorry falsch verstanden.

      Aber es ändert nichts an m.E. das es falsch ist in Silber bei schwächer werdender Konjunktur zu investieren.


      ...sorry, immer noch falsch verstanden...klick mal hier
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 21:11:25
      Beitrag Nr. 136.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.459.108 von shakesbaer am 05.08.12 20:42:12Die angerichteten Schäden sind bis heute schon viel zu gross.

      Das ist eine deutliche Erkenntnis und die bedeutet, dass ein Stabilisierung nicht mehr möglich ist, das müssen wir akzeptieren, ob wir wollen oder nicht.

      Ohne irgendeine Art von Entschuldung, sei es durch eine langsamere oder schnellere Inflation oder sogar durch einen globalen Kollaps mit anschließender Neubewertung wird es nicht gehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 20:42:12
      Beitrag Nr. 136.715 ()
      Selbstheilungskräfte der Märkte gelähmt, sie brauchen eine Revitalisierung

      Die Ratlosigkeit der Menschen war kaum je so gross wie heute, warum die Wirtschaft derart aus dem Ruder läuft und was getan werden müsste, damit sie wieder in geordnete Bahnen käme. Aufgrund verschiedener Hinweise - Bsp. Absichten der EZB - mit noch grösseren Markteingriffen weiterzufahren wie bisher, scheint die Notwendigkeit gegeben, etwas mehr aus dem Buch "Der Markt ist tot, es lebe der Markt" zu offenbaren.

      Wie liessen sich die Märkte also wieder stabilisieren? Dazu sollten wir uns bewusst sein, was falsch gelaufen ist.

      Inhalt:

      1. Zurück zu Markttransparenz im täglichen Puls des Geschehens

      2. Marktfälschungen wurden viel zu lange geduldet

      3. Markteingriffe auf höchster makroökonomischer Ebene

      Wie liessen sich die Märkte wieder stabilisieren?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 19:41:35
      Beitrag Nr. 136.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.458.699 von Mister10K am 05.08.12 17:11:29Ach so Du hast das eher als Aufforderung an andere gerichtet - sorry falsch verstanden.

      Aber es ändert nichts an m.E. das es falsch ist in Silber bei schwächer werdender Konjunktur zu investieren.
      • 1
      • 21149
      • 34821
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      0,00
      +0,50
      0,00
      0,00
      0,00
      +0,08
      -0,01
      +1,46
      -0,04
      0,00
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???