Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 5)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 21.05.24 20:59:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.811.012 von Schweinezuechter am 19.05.24 17:02:14das ist aber nicht Gegenstand der Beurteilung durch das Restrukturierungsgericht. Nicht Alternativen "gegeben hätte" ist maßgeblich, sondern "gibt". Nur das zählt. Das Gericht wird das Unternehmen nicht in die Insolvenz schicken, nur weil es irgendwann mal die Möglichkeit einer Alternative gab, wenn die Verantwortlichen die richtigen Schritte rechtzeitig eingeleitet hätten.
(Im Übrigen ist Herr Kosch nach wie vor nicht CEO, auch wenn das in manchen Berichten behauptet wurde)
(Im Übrigen ist Herr Kosch nach wie vor nicht CEO, auch wenn das in manchen Berichten behauptet wurde)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.811.012 von Schweinezuechter am 19.05.24 17:02:14
Welche, wenn die Banken signalisieren, dass sie andere Wege nicht mitgehen wollen?
„Nach einer umfassenden Prüfung haben die kreditgebenden Banken zugleich entschieden, andere Restrukturierungsangebote nicht zu unterstützen, weil sie nach ihrer Ansicht nicht geeignet waren, die drohende Insolvenz abwenden zu können.“
Zitat von Schweinezuechter: sondern ob eine anderen Alternative zur Insolvenz prinzipiell bestanden hätte.
Welche, wenn die Banken signalisieren, dass sie andere Wege nicht mitgehen wollen?
„Nach einer umfassenden Prüfung haben die kreditgebenden Banken zugleich entschieden, andere Restrukturierungsangebote nicht zu unterstützen, weil sie nach ihrer Ansicht nicht geeignet waren, die drohende Insolvenz abwenden zu können.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.931 von DOBY am 19.05.24 16:03:53
Welche, wenn die Banken signalisieren, dass sie andere Wege nicht mitgehen wollen?
„Nach einer umfassenden Prüfung haben die kreditgebenden Banken zugleich entschieden, andere Restrukturierungsangebote nicht zu unterstützen, weil sie nach ihrer Ansicht nicht geeignet waren, die drohende Insolvenz abwenden zu können.“
Wenn nein, dann hätte es noch andere Wege als StaRUG gegeben, die schwierige Situation abzuwenden.
Welche, wenn die Banken signalisieren, dass sie andere Wege nicht mitgehen wollen?
„Nach einer umfassenden Prüfung haben die kreditgebenden Banken zugleich entschieden, andere Restrukturierungsangebote nicht zu unterstützen, weil sie nach ihrer Ansicht nicht geeignet waren, die drohende Insolvenz abwenden zu können.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.931 von DOBY am 19.05.24 16:03:53
Das Restrukturierungsgericht wird sich in der Abwägung der Alternativen aber hoffentlich nicht davon leiten lassen, ob der CFO einen Fehler gemacht hat - sondern ob eine anderen Alternative zur Insolvenz prinzipiell bestanden hätte. Und wenn der CFO - aus welchem Grund auch immer - seinen Job nicht richtig gemacht und dem CEO signalisiert hätte, dass man nach alternativen Finanzierung zu suchen hat, dann würde meiner Meinung nach eben jeder CFO als heutiger CEO auch nur schwer glaubhaft versichern können, es hätte solche generell nicht gegeben.
Zitat von DOBY: Er wird wie TJ sagen, das war leider ein Irrtum. Sowas kann passieren.
Das Restrukturierungsgericht wird sich in der Abwägung der Alternativen aber hoffentlich nicht davon leiten lassen, ob der CFO einen Fehler gemacht hat - sondern ob eine anderen Alternative zur Insolvenz prinzipiell bestanden hätte. Und wenn der CFO - aus welchem Grund auch immer - seinen Job nicht richtig gemacht und dem CEO signalisiert hätte, dass man nach alternativen Finanzierung zu suchen hat, dann würde meiner Meinung nach eben jeder CFO als heutiger CEO auch nur schwer glaubhaft versichern können, es hätte solche generell nicht gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.892 von Bilanzgewinn am 19.05.24 15:37:06
ja, weil Kredite zum 31.3. fällig waren, die das Unternehmen nicht zurückzahlen konnte, das galt allerdings auch schon in Q4 2023. "Standstill" ist keine Vereinbarung, auf der sich ein Management ausruhen darf.
richtig, und was hast Du davon ? Er wird wie TJ sagen, das war leider ein Irrtum. Sowas kann passieren.
PM vom 30.1.24 [..]
Im Zuge der noch laufenden Bankverhandlungen konnte ein erster positiver
Zwischenstand erreicht werden. So wurden die bestehenden Kreditlinien bis
zum 31. März 2024 verlängert. Die Fortschritte sind unter anderem auf die
stabile Entwicklung des Geschäftsvolumens und die voranschreitende
Reorganisation zurückzuführen. Es wird erwartet die Bankverhandlungen im
Verlauf der nächsten Monate positiv abzuschließen.[..]
richtig, wie bei Leoni, DSW will bei Leoni weiter klagen, aber nicht mehr gegen StaRUG, sondern auf Schadensersatz gegen das Unternehmen wegen mutmaßlicher Pflichtverletzungen von Organmitgliedern (rechtzeitige KE oder Investorensuche)
Zitat von Bilanzgewinn: Ich habe in Deinem Beitrag auch keine Fakten gefunden, die eine sachliche Rechtfertigung für die Aussage des CFO im Februar "Insolvenz ist kein Thema" gegenüber den Investoren liefern könnten. Sollte er sich darauf berufen, dass er dem CEO damit einen Gefallen tun wollte, würde das nichts an der Pflichtwidrigkeit dieser Aussage ändern, sollte diese irreführend oder gar falsch gewesen sein.
Und daher noch eine kurze Frage an Dich mit Bitte um die Antwort:
War Endor Deiner Meinung im Februar in Insolvenzgefahr?
ja, weil Kredite zum 31.3. fällig waren, die das Unternehmen nicht zurückzahlen konnte, das galt allerdings auch schon in Q4 2023. "Standstill" ist keine Vereinbarung, auf der sich ein Management ausruhen darf.
Wenn ja, dann wäre die Aussage des CFO falsch oder zumindest irreführend gewesen.
richtig, und was hast Du davon ? Er wird wie TJ sagen, das war leider ein Irrtum. Sowas kann passieren.
PM vom 30.1.24 [..]
Im Zuge der noch laufenden Bankverhandlungen konnte ein erster positiver
Zwischenstand erreicht werden. So wurden die bestehenden Kreditlinien bis
zum 31. März 2024 verlängert. Die Fortschritte sind unter anderem auf die
stabile Entwicklung des Geschäftsvolumens und die voranschreitende
Reorganisation zurückzuführen. Es wird erwartet die Bankverhandlungen im
Verlauf der nächsten Monate positiv abzuschließen.[..]
Wenn nein, dann hätte es noch andere Wege als StaRUG gegeben, die schwierige Situation abzuwenden.
richtig, wie bei Leoni, DSW will bei Leoni weiter klagen, aber nicht mehr gegen StaRUG, sondern auf Schadensersatz gegen das Unternehmen wegen mutmaßlicher Pflichtverletzungen von Organmitgliedern (rechtzeitige KE oder Investorensuche)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.847 von DOBY am 19.05.24 15:17:23
Einspruch: Wenn es im Unternehmen einen CFO gibt, dann ist es zuallererst dessen Job, sich um die Finanzen zu kümmern. Ob er genug "Entscheidungsgewalt" hat oder ihn der CEO mit einer Fehlentscheidung "übertrumpft", ist dabei erst einmal zweitrangig. Insofern würde ich es dann auch als besonders problematisch sehen, wenn die Lage denn schon so prekär war - man sich dann aber im Februar hinstellt und jegliches noch so kleine Insolvenzrisiko negiert. Und man hätte eine eventuelle Fehlentscheidung des CEO ja nicht mittragen oder kaschieren müssen: Wenn man der Meinung gewesen wäre, das eigene Handeln wäre falsch, hätte man als CFO ja auch einfach hinschmeißen können ...
Zitat von DOBY: Wenn jemand rechtzeitige Gegenmaßnahmen versäumt hat, dann TJ und niemand anderes.
Einspruch: Wenn es im Unternehmen einen CFO gibt, dann ist es zuallererst dessen Job, sich um die Finanzen zu kümmern. Ob er genug "Entscheidungsgewalt" hat oder ihn der CEO mit einer Fehlentscheidung "übertrumpft", ist dabei erst einmal zweitrangig. Insofern würde ich es dann auch als besonders problematisch sehen, wenn die Lage denn schon so prekär war - man sich dann aber im Februar hinstellt und jegliches noch so kleine Insolvenzrisiko negiert. Und man hätte eine eventuelle Fehlentscheidung des CEO ja nicht mittragen oder kaschieren müssen: Wenn man der Meinung gewesen wäre, das eigene Handeln wäre falsch, hätte man als CFO ja auch einfach hinschmeißen können ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.847 von DOBY am 19.05.24 15:17:23
Dass TJ rechtzeitige Gegenmaßnahmen versäumt hat, ist unstreitig.Das entlastet aber nicht den CFO. Dieser ist kein weisungsgebundener Grußaugust. Hier sehe ich den Vorstand in der Gesamtverantwortung.
Ich habe in Deinem Beitrag auch keine Fakten gefunden, die eine sachliche Rechtfertigung für die Aussage des CFO im Februar "Insolvenz ist kein Thema" gegenüber den Investoren liefern könnten. Sollte er sich darauf berufen, dass er dem CEO damit einen Gefallen tun wollte, würde das nichts an der Pflichtwidrigkeit dieser Aussage ändern, sollte diese irreführend oder gar falsch gewesen sein.
Und daher noch eine kurze Frage an Dich mit Bitte um die Antwort:
War Endor Deiner Meinung im Februar in Insolvenzgefahr?
Wenn ja, dann wäre die Aussage des CFO falsch oder zumindest irreführend gewesen.
Wenn nein, dann hätte es noch andere Wege als StaRUG gegeben, die schwierige Situation abzuwenden.
Zitat von DOBY:Zitat von Bilanzgewinn: Genau hier sehe ich einen weiteren Unterschied zu Leoni:
Leoni konnte sich darauf berufen, dass der unterschriebene Verkauf der Kabelsparte an die thailändische Stark-Gruppe überraschend scheiterte.
Was war denn die überaschende Entwicklung im Unternehmen Endor zwischen Februar: "Insolvenz ist kein Thema" und Ende April: "Insolvenz steht unmittelbar bevor."?
TJ rechnete damit, ist den Meldungen aus dem betreffenden Zeitraum zu entnehmen, dass die Banken ihre Kredite prolongieren-und zwar obwohl die ersten bereits am 31.12.23 fällig waren und bis dahin keine zufriedenstellende Lösung erreicht wurde. Selbst nach der ersten gelben Karte (1. Standstill bis 31.03.) durch die Banken blieb er bei dieser optimistischen Meinung. Gegen Ende März musste er aber ein endgültiges Scheitern der Verhandlungen akzeptieren. Wenn jemand rechtzeitige Gegenmaßnahmen versäumt hat, dann TJ und niemand anderes.
Dass TJ rechtzeitige Gegenmaßnahmen versäumt hat, ist unstreitig.Das entlastet aber nicht den CFO. Dieser ist kein weisungsgebundener Grußaugust. Hier sehe ich den Vorstand in der Gesamtverantwortung.
Ich habe in Deinem Beitrag auch keine Fakten gefunden, die eine sachliche Rechtfertigung für die Aussage des CFO im Februar "Insolvenz ist kein Thema" gegenüber den Investoren liefern könnten. Sollte er sich darauf berufen, dass er dem CEO damit einen Gefallen tun wollte, würde das nichts an der Pflichtwidrigkeit dieser Aussage ändern, sollte diese irreführend oder gar falsch gewesen sein.
Und daher noch eine kurze Frage an Dich mit Bitte um die Antwort:
War Endor Deiner Meinung im Februar in Insolvenzgefahr?
Wenn ja, dann wäre die Aussage des CFO falsch oder zumindest irreführend gewesen.
Wenn nein, dann hätte es noch andere Wege als StaRUG gegeben, die schwierige Situation abzuwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.718 von Bilanzgewinn am 19.05.24 14:28:03Die Banken hätten Endor schon zweimal in die Insolvenz schicken können, nach dem 31.12. und nach dem 31.3., wenn sie "Standstill" nicht gewährt hätten. Das wäre aber nicht nur für die Aktionäre zum Debakel geworden, sondern auch für die Banken, denn die Insolvenzquote in einem regulären Insolvenzverfahren wäre höchstwahrscheinlich sehr gering ausgefallen, Eigenkapital ist ja kaum noch vorhanden. Mittels StaRUG dürften sie erheblich besser wegkommen. Wieviel besser werden wir bei Veröffentlichung des Restrukturierungsplans erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.718 von Bilanzgewinn am 19.05.24 14:28:03
TJ rechnete damit, ist den Meldungen aus dem betreffenden Zeitraum zu entnehmen, dass die Banken ihre Kredite prolongieren-und zwar obwohl die ersten bereits am 31.12.23 fällig waren und bis dahin keine zufriedenstellende Lösung erreicht wurde. Selbst nach der ersten gelben Karte (1. Standstill bis 31.03.) durch die Banken blieb er bei dieser optimistischen Meinung. Gegen Ende März musste er aber ein endgültiges Scheitern der Verhandlungen akzeptieren. Wenn jemand rechtzeitige Gegenmaßnahmen versäumt hat, dann TJ und niemand anderes.
Zitat von Bilanzgewinn: Genau hier sehe ich einen weiteren Unterschied zu Leoni:
Leoni konnte sich darauf berufen, dass der unterschriebene Verkauf der Kabelsparte an die thailändische Stark-Gruppe überraschend scheiterte.
Was war denn die überaschende Entwicklung im Unternehmen Endor zwischen Februar: "Insolvenz ist kein Thema" und Ende April: "Insolvenz steht unmittelbar bevor."?
TJ rechnete damit, ist den Meldungen aus dem betreffenden Zeitraum zu entnehmen, dass die Banken ihre Kredite prolongieren-und zwar obwohl die ersten bereits am 31.12.23 fällig waren und bis dahin keine zufriedenstellende Lösung erreicht wurde. Selbst nach der ersten gelben Karte (1. Standstill bis 31.03.) durch die Banken blieb er bei dieser optimistischen Meinung. Gegen Ende März musste er aber ein endgültiges Scheitern der Verhandlungen akzeptieren. Wenn jemand rechtzeitige Gegenmaßnahmen versäumt hat, dann TJ und niemand anderes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.592 von DOBY am 19.05.24 13:32:00
Genau hier sehe ich einen weiteren Unterschied zu Leoni:
Leoni konnte sich darauf berufen, dass der unterschriebene Verkauf der Kabelsparte an die thailändische Stark-Gruppe überraschend scheiterte.
Was war denn die überaschende Entwicklung im Unternehmen Endor zwischen Februar: "Insolvenz ist kein Thema" und Ende April: "Insolvenz steht unmittelbar bevor."?
Von einer schlechteren operativen Entwicklung wurde bis heute nichts kommuniziert.
Die Banken haben doch sogar die Standstill-Vereinbarung bis zum 30.06.24 verlängert.
Warum wurde das genehmigte Kapital nicht bereits im Februar 2024 ausgenutzt? Auch eine weitere außerordentliche HV zum Zwecke einer Sanierung, die alle Aktionäre einschließt, hätte man damals problemlos rechtzeitig vor dem 30.06. einberufen können.
Zitat von DOBY:Zitat von Straßenkoeter: Die Messe dürfte hier gelesen sein. Endor wurde leider von innen heraus infiltriert. Erst wurde TJ unter Vorwänden abgesetzt und dann wurde das Steuer von feindlichen Infiltroren übernommen. Unter der Herrschaft der Korsaren Gaming AG dürften sie nun zur Belohnung eine gute Position inne haben.
"Für eine Sanierung unter Beteiligung aller Aktionäre habe schlicht die Zeit nicht gereicht"
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/verfassungsbeschwerd…
Ähnlichkeiten mit Fall Endor wahrscheinlich rein zufällig. Auch und insbesondere Themen AO HV, Beurteilung "KE durch alle Aktionäre" und Co.. Deshalb dürfte die DSW im Fall Endor auch ganz gierig darauf sein wegen StaRUG nochmal vor die Gerichte zu ziehen
Genau hier sehe ich einen weiteren Unterschied zu Leoni:
Leoni konnte sich darauf berufen, dass der unterschriebene Verkauf der Kabelsparte an die thailändische Stark-Gruppe überraschend scheiterte.
Was war denn die überaschende Entwicklung im Unternehmen Endor zwischen Februar: "Insolvenz ist kein Thema" und Ende April: "Insolvenz steht unmittelbar bevor."?
Von einer schlechteren operativen Entwicklung wurde bis heute nichts kommuniziert.
Die Banken haben doch sogar die Standstill-Vereinbarung bis zum 30.06.24 verlängert.
Warum wurde das genehmigte Kapital nicht bereits im Februar 2024 ausgenutzt? Auch eine weitere außerordentliche HV zum Zwecke einer Sanierung, die alle Aktionäre einschließt, hätte man damals problemlos rechtzeitig vor dem 30.06. einberufen können.
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