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    BYD CO LTD - mit Zukunft ? (Seite 3055)

    eröffnet am 30.09.08 10:04:42 von
    neuester Beitrag 21.05.24 20:31:20 von
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    BYD
    ISIN: CNE100000296 · WKN: A0M4W9
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      Avatar
      schrieb am 11.03.10 16:01:17
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.115.022 von Badkreuznach am 11.03.10 16:00:05... nicht ihre Finger ... ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 16:00:05
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.109.066 von Karlll am 10.03.10 21:59:49Gibt es eigentlich irgendetwas wo diese Firma ihre Finger im Spiel hat?
      Mir wird ja langsam Angst u. Bange.
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 15:32:17
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.112.803 von soleil1504 am 11.03.10 12:35:55Hier mal der Link zur betreffenden Firma -
      http://www.dbm-energy.com/

      Hatte Euch im alten Thread schon auf diese junge Firma aufmerksam gemacht.
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 12:35:55
      Beitrag Nr. 250 ()
      Kraftpaket mit großer Ausdauer
      Handelsblatt – 11.03.10 - von Chris Löwer
      Ein neuer Hochleistungsakku soll Elektrofahrzeugen endlich den Durchbruch auch auf Langstrecken bringen. Das neue Kraftpaket ist um 70 Prozent effizienter als vergleichbare Batterien. Eine einzige Ladung reicht aus, um einen VW Golf auf einer Strecke von 500 Kilometern mit Strom zu versorgen.
      (...)
      http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/innovative…
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 10:18:58
      Beitrag Nr. 249 ()
      Der Link wurde hier schon mal gepostet, anbei der Artikel.
      Für BYD ist an dieser Entwicklung besonders interessant, daß sie doppelt profitieren: zum einen mit ihren Autos, zum anderen aber auch mit ihren Batterien, die bei anderen Autoherstellern (Kooperationen mit Daimler und VW) verbaut werden.

      10.03.2010 Warren Buffett erwartet Elektroauto-Boom
      Marion Schlegel

      Die Investmentlegende Warren Buffett rechnet in den kommenden Jahren mit einer Flut von Elektroautos. Seiner Meinung nach wird es bis 2030 kein Neufahrzeug ohne Elektroantrieb mehr geben. Die großen Autobauer verschärfen deswegen den Kampf um die Vorherrschaft auf diesem Zukunftsmarkt.
      Der weltberühmte US-Investor Warren Buffett, Chef von Berkshire Hathaway, erwartet einer aktuellen Studie von Genuity Capital Markets zufolge in den nächsten Jahren einen wahren Boom bei Elektroautos. Er ist der Ansicht, dass es im Jahr 2030 keinen Neuwagen mehr ohne Elektroantrieb geben wird. Auch viele andere Experten rechnen mit dem Siegeszug der neuen Technologien. Dementsprechend sind nun die großen Autobauer gezwungen, sich im Markt der Zukunft bestmöglich zu positionieren. Nach Daimler und Volkswagen bläst nun auch der bayerische Autobauer BMW zur Attacke. Wie BMW-Chef Norbert Reithofer dem Handelsblatt am Rande des Autosalons in Genf mitteilte, will der Konzern bereits vor 2015 sein Elektroauto auf den Markt bringen. Ford will 2013 mit ersten Hybrid- und Elektroversionen den europäischen Markt erobern. Auch VW plant für 2013 den Start einer Elektrovariante seines Kleinwagens Up.

      Bereits in diesem Jahr startklar sind Mitsubishi, Peugeot, Nissan und auch Daimler. Daimler hatte zu Wochenbeginn eine vielversprechende Partnerschaft mit dem chinesischen Batterieproduzenten und Autobauer BYD zur gemeinsamen Entwicklung eines Elektroautos für den chinesischen Markt bekannt gegeben. China dürfte sich im Bezug auf Elektroautos ohnehin zu einem der interessantesten Märkte überhaupt entwickeln. Die Chinesen haben in Sachen einen enormen Nachholbedarf, was die Versorgung mit Autos betrifft. So kommen in China derzeit auf 1.000 Einwohner gerade einmal 47 Autos. In den USA sind es 765 Fahrzeuge. Nicht zuletzt aufgrund der hohen Luftverschmutzung in Städten wie Peking, gehen Experten davon aus, dass eines Tages der Tag kommen wird, wo dort nur noch Elektroautos fahren dürfen. Der Anteil von Elektrofahrzeugen an den Neuwagen dürfte demnach entsprechend groß werden.

      Lithium-Aktien vor gewaltiger Rallye

      Ein derartiger Boom ist aber nur mit den entsprechenden Energiespeichern, den Batterien zu bewältigen. Die leistungsfähigsten Modelle sind Lithium-Ionen-Akkus, deren Weiterentwicklung rapide voranschreitet...

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      Avatar
      schrieb am 11.03.10 09:42:34
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.110.728 von Karlll am 11.03.10 09:28:24Und hier ist wohl der Auslöser:


      2010-03-11 10:17:00
      *DJ BYD Co Target Raised To HK$80.00 From HK$63.00 By JPMorgan



      Wenn jetzt die Absatzzahlen für Febr. noch stimmen, dann können wir
      ja die avisierten 80 HKD von JPM wohl im Frühjahr noch sehen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 09:28:24
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.110.095 von Karlll am 11.03.10 07:53:07Na, das hat aber heute der Oma auf`s Fahrrad geholfen.

      + 5,7%

      Hätte gar nicht gedacht, daß solche Steigerungen noch möglich sind.
      Ist ja wie zu Zeiten von Frühjahr bis Herbst letzten Jahres.

      Und wenn Byd nun die 70 HKD morgen verteidigen kann, dann kann der
      Autofrühling kommen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 07:53:07
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.100.214 von Karlll am 10.03.10 07:59:44Sach isch doch man, sieht gut aus mitn Chart !!!
      Geht gen Norden mit BYD und auch mit Geely.


      11. 03. 2010
      Kalifornien umwirbt BYD


      Der chinesische Elektroautohersteller, der Ambitionen hat, zum größten Elektroautohersteller der Welt zu werden, wird von Kalifornien aggressiv umworben. Er soll seine US-Niederlassung im westlichen Bundesstaat eröffnen.

      Der BYD F6DM, angetrieben von einem Elektro- und einem Benzinmotor, wird an der North American International Auto Show NAIAS in Detroit gezeigt. Foto vom 11. Januar 2009.

      Ein chinesischer Automobilhersteller schaffte es in die Schlagzeilen in Kalifornien, da er in Erwägung zieht, seine US-Zweigstelle und Fertigung in dem Staat anzusiedeln, wie US-Medien am Dienstag berichteten. Die Niederlassung und Fertigung sollen gut bezahlte Jobs in einem Staat schaffen, der von der Rezession besonders hart getroffen wurde. Als einer der weltgrößten Akkumulatoren- und Konsumelektronikhersteller trat BYD letztes Jahr mit seinem Elektroauto BYD e6 durch die Autoshow in den amerikanischen Markt ein. Der erste Teil der Autos soll bereits nächstes Jahr auf die Märkte von Europa, den USA und China kommen. Angetrieben von den Absichten des Unternehmens trafen sich sowohl Beamte aus der Stadt Los Angeles wie auch aus deren Landkreis mit BYD Managern, um die Firma für ihre Niederlassung und Fertigung auf ihr Gebiet zu locken. Weitere Orte wie Long Beach und Lancaster werben ebenfalls um den viertgrößten Automobilhersteller Chinas. "Es wäre ein guter Wachstumsschub für unsere Wirtschaft und den Wohlstand", erklärte Tony Bell, Pressesprecher von Michael Antonovich, dem Vorsteher des Landkreises Los Angeles.

      Grüne Zukunft. Als größter Automobilherstellerstaat in den USA entstanden in Kalifornien in letzter Zeit sogenannte "grüne Firmen", die Elektroantriebe und weitere alternative Energien und ihre Produktion erforschen. BYD wird bald noch bessere Versionen seiner Elektroautos herstellen, in dem es seine langlebigen Akkus in Mercedes-Autos mit Mercedesgetriebe einbaut. Die e6-Autos, ein voller Elektrogeländewagen, soll bereits 400 Kilometer mit einer Akkuladung fahren können. Obwohl die lokalen Experten sagen, dass Kalifornien der richtige Ort für die US-Niederlassung von BYD sei, blieben die BYD Manager bis jetzt ruhig. Die lokalen Behörden umwarben BYD, damit das Unternehmen seine Niederlassung in Kalifornien eröffnet, und hoffen, dass der chinesische Autohersteller dabei hilft, ein neues und grünes Detroit zu schaffe
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 21:59:49
      Beitrag Nr. 245 ()
      Das Wichtige habe ich unterstrichen:


      BYD Building Its Dreams
      March 10, 2010

      As we come to grips with China's leadership, we're hearing more about Shenzhen-based BYD Company (BYDDF.PK), which stands for Build Your Dreams. It emerged from relative obscurity when Warren Buffett's Berkshire Hathaway (BRK.A) spent $231 million for a 10% stake in September 2008.

      BYD is the world's largest producer of rechargeable batteries and a major car manufacturer in China, which recently surpassed the US as the world's largest market for cars. It also makes handsets and parts for mobile phones. Its F3 sedan was the bestselling automobile in China last year.

      Founder Wang Chuanfu, now China's wealthiest man, has rapidly grown the company to 130,000 employees since 1995. Revenues have risen about 45% annually over the past five years, reaching $4 billion in 2008.

      Just five years after it opened its doors, BYD became one of the world's largest cell phone battery manufacturers, making batteries for iPods, iPhones and low-cost computers, and cell phone handsets and parts for majors like Nokia (NOK) and Motorola (MOT). In 2003, BYD entered the auto-making business by buying a near defunct state-owned car company, and went public on the Hong Kong exchange in 2007.

      The company believes it can become China's top automaker by 2018 and a major global player by 2025 with 8-9 million vehicle sales. Last year, BYD sold 400,000 cars and plans to double that this year through increased exports.

      When it introduces the e6 EV in California this year it will be the first Chinese vehicle-maker to sell in the US. It plans to export the EV to Europe next year.

      The e6 has a top speed of 87 mph, travels 205 miles on a single charge and only takes about an hour to charge. Some say the car won't sell well in the US because its design looks outmoded to Americans, and the quality of body panel fit and paint finish doesn't meet US standards. The price tag will be a steep $40,000, on par with GM's Chevy Volt.

      Last year, BYD launched the world's first plug-in hybrid, the F3DM sedan, but sold fewer than 100 units in the first eight months. It goes 62 miles on a charge and sells for only $22,000.

      Solar Too

      BYD is also leaping into solar with a vertically integrated manufacturing model. It began building a massive $3.3 billion, 5 GW crystalline silicon plant in 2009, to be completed in 2015. The company claims its proprietary production process can cut polysilicon costs in half.

      Future Village, a small complex at its corporate headquarters, runs on eight wind turbines and solar PV, all made by BYD. There's also an energy storage unit that captures excess solar and wind energy, also made by BYD.

      BYD's entry into solar is supported by government subsidies, land rights to two silica mines, and the purchase of its output.

      Buffet and BYD

      Buffett has already made a $1 billion on his investment in BYD, while holding a stake in the world's adoption of clean energy and China's economic growth.

      The purchase was viewed as atypical for Buffett, who doesn't typically invest in new, disruptive technologies like electric vehicles. He also doesn't invest in technologies he doesn't know much about. But it takes a special person to capture a leading market share in batteries and vehicles in such a short time - Buffett invested in Wang Chuanfu as much as the company.

      How did Chuanfu turn BYD into a low-cost battery producer? He took advantage of China's low cost labor rather than investing in expensive robotic manufacturing.

      He's spent far more on R&D than other Chinese manufacturers, improving products and modifying the manufacturing process. He's also been able to attract leading scientists because of an emphasis on great benefits: free housing, food, health insurance and access to free education for their children.

      Chuanfu has been called a combination of Thomas Edison and Jack Welch. And, like Henry Ford, is a skilled engineer and scientist as well as an outstanding entrepreneur. He started BYD after raising $300,000 from relatives and set out to compete with Sony (SNE) and Sanyo (SANYY.PK) making rechargeable batteries.

      Buffett liked the fact that Chuanfu would only sell him 10% of the company - he wanted 25%. Buffett believes that all cars will be EVs in 20 years and BYD has a legitimate shot at becoming one of the largest suppliers of EV battery technology and EVs. But the biggest advantage may be access to BYD's energy storage technology. Buffett's utility, MidAmerican Energy Holdings (MDPWK.PK), acquired the shares in BYD and has already started using BYD's energy storage system in Oregon.

      BYD was a top performer on the stock market in 2009 - its shares rose 439%. The company is planning a $100 million IPO on the Shenzhen exchange this year.

      Disclosure: No positions
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 19:06:48
      Beitrag Nr. 244 ()
      Kann glaube ich, nicht schaden, wenn ich Nachstehendes mal kurz poste. Den einen sicher bekannt, andere haben sich schon immer gefragt, was es mit diesen beiden Begriffen auf sich hat:

      Yuan und Renminbi
      Eine Währung, zwei Begriffe und was sie bedeuten


      Selbst dutzendfache China-Besucher müssen immer wieder nachfragen: Wie war das noch mit Yuan und Renminbi? Was heißt hier was, und wie unterscheiden sich die Begriffe? Die Antwort ist scheinbar einfach, der Umgang im Alltag dennoch kompliziert, da sich die Gewohnheiten des chinesischen Sprachgebrauchs nicht mit den unseren decken.

      In einem allgemeinen Zusammenhang, wenn von der Währung als Sammelbegriff die Rede ist, spricht man in China vom „Volksgeld“ – das ist die wörtliche Übersetzung von Renminbi. Doch Renminbi ist keine Geldeinheit. In Statistiken, auf Preisschildern und an der Ladenkasse ist deshalb immer von Yuan die Rede. Yuan ist eine Einheit wie Mark oder Taler. Man kann also nur mit einem Yuan-Schein bezahlen, auf chinesischen Geldscheinen findet der Begriff Renminbi keine Erwähnung. Weshalb wir im Deutschen im Prinzip auch zwischen Renminbi und Yuan unterscheiden müssten, was wir jedoch von Euro und Dollar her nicht gewohnt sind.

      Die Chinesen haben mit ihren Geldbezeichnungen andere Probleme: Vor allem auf dem Land waren die Bauern noch bis vor einigen Jahren so arm, dass ihnen meist nur Jiao und Fen zwischen die Finger kamen – das sind Untereinheiten des Yuan so wie bei uns Cent. Folglich werden mündliche Marktgeschäfte bis heute oft in Jiao und Fen ausgehandelt – eine Falle für Ausländer, die, sobald sie über eine Yuan-Summe verhandeln, damit meist schon über dem Normalpreis liegen.

      Georg Blume

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