Kann man sich als Angestellter noch was ersparen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.19 12:18:25 von
neuester Beitrag 18.10.19 11:31:24 von
neuester Beitrag 18.10.19 11:31:24 von
Beiträge: 18
ID: 1.310.747
ID: 1.310.747
Aufrufe heute: 9
Gesamt: 14.189
Gesamt: 14.189
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 1390 | |
vor 1 Stunde | 1192 | |
vor 1 Stunde | 1066 | |
vor 1 Stunde | 1013 | |
vor 1 Stunde | 770 | |
vor 1 Stunde | 714 | |
vor 1 Stunde | 710 | |
17.05.24, 19:20 | 628 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.704,42 | -0,18 | 186 | |||
2. | 4. | 6,5320 | -2,74 | 81 | |||
3. | 14. | 20,435 | -19,78 | 73 | |||
4. | 18. | 31,61 | +7,14 | 69 | |||
5. | 6. | 10,700 | +1,71 | 66 | |||
6. | 10. | 16,750 | +4,69 | 47 | |||
7. | 5. | 163,32 | +1,48 | 47 | |||
8. | 3. | 4,0515 | -5,02 | 42 |
Hallo,
ich denke öfter drüber nach, ob man heute als normaler Angestellter selbst mit einer recht guten akademischen Ausbildung in einem gefragten und boomenden Bereich noch mehr als ein bestenfalls durchschnittliches Leben führen kann geschweige denn sich noch was ersparen und aufbauen kann.
Ich wohne in einer kleinen bescheidenen Mietwohnung, fahre ein mehr als 10 Jahre altes Auto, gehe zum Diskonter einkaufen, führe auch sonst kein kostspieliges Leben, es geht sich jeden Monat zwar alles aus, aber übrig bleibt nix mehr. Wenn mal größere unerwartete Kosten kommen (z.B. eine teure Autoreparatur) wird es schon eng, von einem neuen (oder neueren) Auto gar nicht erst zu reden.
Ich frage mich oft, wie andere das machen. Menschen die oft in eher gering bezahlten Berufen tätig sind und dann mehrmals pro Jahr auf Urlaub fahren, riesige SUVs fahren, im Eigenheim wohnen usw. und das alles kein Problem zu sein scheint.
Wie sind eure Erfahrungen hierzu?
ich denke öfter drüber nach, ob man heute als normaler Angestellter selbst mit einer recht guten akademischen Ausbildung in einem gefragten und boomenden Bereich noch mehr als ein bestenfalls durchschnittliches Leben führen kann geschweige denn sich noch was ersparen und aufbauen kann.
Ich wohne in einer kleinen bescheidenen Mietwohnung, fahre ein mehr als 10 Jahre altes Auto, gehe zum Diskonter einkaufen, führe auch sonst kein kostspieliges Leben, es geht sich jeden Monat zwar alles aus, aber übrig bleibt nix mehr. Wenn mal größere unerwartete Kosten kommen (z.B. eine teure Autoreparatur) wird es schon eng, von einem neuen (oder neueren) Auto gar nicht erst zu reden.
Ich frage mich oft, wie andere das machen. Menschen die oft in eher gering bezahlten Berufen tätig sind und dann mehrmals pro Jahr auf Urlaub fahren, riesige SUVs fahren, im Eigenheim wohnen usw. und das alles kein Problem zu sein scheint.
Wie sind eure Erfahrungen hierzu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.398.179 von FailingTrader am 03.09.19 12:18:25Ich frage mich oft, wie andere das machen. Menschen die oft in eher gering bezahlten Berufen tätig sind und dann mehrmals pro Jahr auf Urlaub fahren, riesige SUVs fahren, im Eigenheim wohnen usw. und das alles kein Problem zu sein scheint.
Kredite, Leasing, Finanzierung, Ratenzahlung!!
Kredite, Leasing, Finanzierung, Ratenzahlung!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.398.179 von FailingTrader am 03.09.19 12:18:25Ich wohne in einer kleinen bescheidenen Mietwohnung, fahre ein mehr als 10 Jahre altes Auto, gehe zum Diskonter einkaufen, führe auch sonst kein kostspieliges Leben, es geht sich jeden Monat zwar alles aus, aber übrig bleibt nix mehr. Wenn mal größere unerwartete Kosten kommen (z.B. eine teure Autoreparatur) wird es schon eng, von einem neuen (oder neueren) Auto gar nicht erst zu reden.
Dann kann doch Dein Netto-Einkommen nicht mehr als 1500 EUR sein im Monat?
Dann kann doch Dein Netto-Einkommen nicht mehr als 1500 EUR sein im Monat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.398.308 von Datteljongleur am 03.09.19 12:31:08
Das ist der Giral des Girals.
eine Bank muss 10 % haben und kann daraus 100 "schöpfen"
diese 100 gehen an den "eigeneheimbesitzenden, mercedesfahrenden, karibik besuchenden,
schmuck und Elektrowaren kaufenden,........ als 1000 kredite weiter. und schwupps
ist sogar ein Arbeitnehmer Marke Klofrau oder DHL Fahrer in der glücklichen Position ein
Bonzen Dasein zu führen und auch zu zeigen !
Zitat von Datteljongleur: Ich frage mich oft, wie andere das machen. Menschen die oft in eher gering bezahlten Berufen tätig sind und dann mehrmals pro Jahr auf Urlaub fahren, riesige SUVs fahren, im Eigenheim wohnen usw. und das alles kein Problem zu sein scheint.
Kredite, Leasing, Finanzierung, Ratenzahlung!!
Das ist der Giral des Girals.
eine Bank muss 10 % haben und kann daraus 100 "schöpfen"
diese 100 gehen an den "eigeneheimbesitzenden, mercedesfahrenden, karibik besuchenden,
schmuck und Elektrowaren kaufenden,........ als 1000 kredite weiter. und schwupps
ist sogar ein Arbeitnehmer Marke Klofrau oder DHL Fahrer in der glücklichen Position ein
Bonzen Dasein zu führen und auch zu zeigen !
Schleichend immer weniger Geld zur Verfügung für die breite Masse, das geht schon seit Jahren so. Einzig Staatsdiener, der Geldadel und Großunternehmen werden gepflegt und subventioniert.
Kein Wunder, wenn es um Steuern und Abgaben geht sind wir Europameister wenn nicht sogar Weltmeister, auch wenn das keiner von euch hören will!!!
Kein Wunder, wenn es um Steuern und Abgaben geht sind wir Europameister wenn nicht sogar Weltmeister, auch wenn das keiner von euch hören will!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.399.871 von buchi1971 am 03.09.19 15:16:37
"mit einer recht guten akademischen Ausbildung"
Was soll denn recht gut bedeuten???
wenn du einen Hochschulabschuss hast dann ist das doch ein hoher Bildungsstatus.
ok je nachdem in welchen Bereich man Tätig ist variieren die Gehälter, als Sachbearbeiter bekommst auch nur das Gehalt eines Sachbearbeiters und nicht das eines leitenden Angestellten.
Ansonsten mal in Gehaltsverhandlungen gehen oder den Marktwert bestimmen.
Was soll denn recht gut bedeuten???
wenn du einen Hochschulabschuss hast dann ist das doch ein hoher Bildungsstatus.
ok je nachdem in welchen Bereich man Tätig ist variieren die Gehälter, als Sachbearbeiter bekommst auch nur das Gehalt eines Sachbearbeiters und nicht das eines leitenden Angestellten.
Ansonsten mal in Gehaltsverhandlungen gehen oder den Marktwert bestimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.399.904 von Datteljongleur am 03.09.19 15:18:40In den 70'ern...
damals zahlte maximal der Boss den höchsten Steuersatz, heute oft schon seine Sekretetärin.
Das Auto kostete 11% Mehrwertsteuer, Windeln auch. Selbst ich habe noch 14% erlebt. Udn ständig werden neue Abgaben erfunden.
Single mit Wohnung ist zudem finanziell ziemlich gekniffen. Wohnung zu zweit ist deutlich günstiger.
nöö reicht wird man so nicht..
damals zahlte maximal der Boss den höchsten Steuersatz, heute oft schon seine Sekretetärin.
Das Auto kostete 11% Mehrwertsteuer, Windeln auch. Selbst ich habe noch 14% erlebt. Udn ständig werden neue Abgaben erfunden.
Single mit Wohnung ist zudem finanziell ziemlich gekniffen. Wohnung zu zweit ist deutlich günstiger.
nöö reicht wird man so nicht..
Man muss nur genauer hinsehen, um zu erkennen warum so viele Steuern u. Abgaben nötig sind. Der Verwaltungsapparat ist um ein vielfaches gestiegen, das Ding ist sowas von aufgeblasen dass z.B. bei uns in Bayern über 50% aller Steuereinnahmen in den Beamtenapparat fließen.
Dazu kommt die Entlastung auf der Geldseite - soll heißen, hat man mal ein gewisses Vermögen gesammelt und gehört du den reichen in diesem Land, zahlt man kaum Steuern u. Abgaben, im Gegenteil, hier werden ständig neue Gesetze u. Regeln gemacht, denen den Ar... zu pudern.
So lange die alten Säcke im Bundestag weiter wüten können, wird es uns in Zukunft noch viel schlechter gehen.
Dazu kommt die Entlastung auf der Geldseite - soll heißen, hat man mal ein gewisses Vermögen gesammelt und gehört du den reichen in diesem Land, zahlt man kaum Steuern u. Abgaben, im Gegenteil, hier werden ständig neue Gesetze u. Regeln gemacht, denen den Ar... zu pudern.
So lange die alten Säcke im Bundestag weiter wüten können, wird es uns in Zukunft noch viel schlechter gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.399.904 von Datteljongleur am 03.09.19 15:18:40auf dem Foto von Datteljongleur erinnert mich das Mädchen vorne an uns angela
iü gibt es viele Seiten , die Spartips geben , zB
https://liebeundfamilie.de/gut-leben-mit-wenig-geld-spartipp…
auch hier im Forum gabs bei den 50 -gern etwas
ich denke, viele unnötige Ausgaben beruhen auch auf Bequemlichkeit
iü gibt es viele Seiten , die Spartips geben , zB
https://liebeundfamilie.de/gut-leben-mit-wenig-geld-spartipp…
auch hier im Forum gabs bei den 50 -gern etwas
ich denke, viele unnötige Ausgaben beruhen auch auf Bequemlichkeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.398.179 von FailingTrader am 03.09.19 12:18:25Menschen die oft in eher gering bezahlten Berufen tätig sind und dann mehrmals pro Jahr auf Urlaub fahren, riesige SUVs fahren, im Eigenheim wohnen usw. und das alles kein Problem zu sein scheint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.448.702 von curacanne am 10.09.19 10:28:38...viellecit haben diese Menschen auch noch einen sog. Privatjob oder sie sparen viel im Urlaub, wenn man in die Wärme fährt, braucht man zb keine teure Unterkunft, da man ja zumeisten draußen ist, dann gibts auch Privatunterkünfte etc.
beim Essen kann man auch sparen, wenn man ungesundes Zeug reduziert wie Käse Wurst und Fertiggerichte, Restaurantbesuche finde ich auch zu teuer, zumal wenn zB in einer Pizzeria Aldipizzen teuerst serviert werden
beim Essen kann man auch sparen, wenn man ungesundes Zeug reduziert wie Käse Wurst und Fertiggerichte, Restaurantbesuche finde ich auch zu teuer, zumal wenn zB in einer Pizzeria Aldipizzen teuerst serviert werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.448.702 von curacanne am 10.09.19 10:28:38https://liebeundfamilie.de/gut-leben-mit-wenig-geld-spartipp…
Auszug daraus:
"Neben Nahrungsmitteln, Sprit und Miete, geben wir viel Geld für Kleinigkeiten aus. Das meiste davon brauchen wir nicht. Wer chronisch pleite ist, aber jeden Monat 200 Euro für Zigaretten und 100 Euro für Zeitschriften ausgibt, setzt falsche Prioritäten. Überprüfe also einmal genau, wofür Du Dein Geld ausgibst. Mache Dir eine Liste und streiche dann alle Dinge rot an, die Du eigentlich nicht brauchst. Sei bitte ehrlich zu Dir selbst. Es geht nicht darum, Dir jeden Spaß am Leben oder Shoppen zu nehmen: Du sollst lediglich ein Gespür für Deine Ausgaben bekommen. Schreibe Dir in Zukunft einen Einkaufszettel. So weißt Du genau, was Du benötigst und gerätst nicht in Versuchung, den halben Laden aufzukaufen. Vielleicht kennst Du das – wer hungrig und ohne Plan einkaufen geht, wundert sich eine Woche später über die vergammelten Essensreste im Kühlschrank.
Vergleichen lohnt sich
Neben alltäglichen Ausgaben für Nahrungsmittel und ähnliches, hast Du auch sogenannte Fixkosten. Darunter fallen die Miete, Kosten für die Autoinspektion und das Fitnessstudio. Auch diese Kosten werden in Deine Ausgabenliste aufgenommen. Überprüfe nun, welche dieser Kosten vielleicht überflüssig sind. Nutzt Du die Mitgliedschaft im Fitnessstudio noch, oder bist Du eine der zahlreichen Karteileichen? Ist Dein Handyvertrag noch angemessen, oder gibt es günstigere Anbieter? Auch Kleinvieh macht Mist. Prüfe also, mit welchen versteckten Kosten Du jeden Monat Dein Konto belastest.
Es ist teuer, billig einzukaufen
Schuhe für 150 Euro sind für viele ein Luxus. Was diese Menschen vergessen ist, dass gute Schuhe im Zweifel einige Jahre halten, wohingegen die Billigtreter für 20 Euro nach wenigen Monaten auseinanderfallen. Kaufe Qualität, das ist langfristig günstiger. Du denkst, hochwertige Kleidung ist überflüssig? Dann blicke einmal in Deinen Kleiderschrank. Wie viele T-Shirts für acht Euro, Blusen und Hemden fristen dort ein ungenutztes Dasein? Anstatt Dich im Modediscounter mit Billigware einzudecken, kaufst Du zukünftig lieber Kleidung, die Dir wirklich gut gefällt und die
gut verarbeitet ist. An diesen Stücken wirst Du auch nach Jahren Deine Freude haben – während die Klamotten vom Wühltisch längst verwaschen und unansehnlich sind."
Auszug daraus:
"Neben Nahrungsmitteln, Sprit und Miete, geben wir viel Geld für Kleinigkeiten aus. Das meiste davon brauchen wir nicht. Wer chronisch pleite ist, aber jeden Monat 200 Euro für Zigaretten und 100 Euro für Zeitschriften ausgibt, setzt falsche Prioritäten. Überprüfe also einmal genau, wofür Du Dein Geld ausgibst. Mache Dir eine Liste und streiche dann alle Dinge rot an, die Du eigentlich nicht brauchst. Sei bitte ehrlich zu Dir selbst. Es geht nicht darum, Dir jeden Spaß am Leben oder Shoppen zu nehmen: Du sollst lediglich ein Gespür für Deine Ausgaben bekommen. Schreibe Dir in Zukunft einen Einkaufszettel. So weißt Du genau, was Du benötigst und gerätst nicht in Versuchung, den halben Laden aufzukaufen. Vielleicht kennst Du das – wer hungrig und ohne Plan einkaufen geht, wundert sich eine Woche später über die vergammelten Essensreste im Kühlschrank.
Vergleichen lohnt sich
Neben alltäglichen Ausgaben für Nahrungsmittel und ähnliches, hast Du auch sogenannte Fixkosten. Darunter fallen die Miete, Kosten für die Autoinspektion und das Fitnessstudio. Auch diese Kosten werden in Deine Ausgabenliste aufgenommen. Überprüfe nun, welche dieser Kosten vielleicht überflüssig sind. Nutzt Du die Mitgliedschaft im Fitnessstudio noch, oder bist Du eine der zahlreichen Karteileichen? Ist Dein Handyvertrag noch angemessen, oder gibt es günstigere Anbieter? Auch Kleinvieh macht Mist. Prüfe also, mit welchen versteckten Kosten Du jeden Monat Dein Konto belastest.
Es ist teuer, billig einzukaufen
Schuhe für 150 Euro sind für viele ein Luxus. Was diese Menschen vergessen ist, dass gute Schuhe im Zweifel einige Jahre halten, wohingegen die Billigtreter für 20 Euro nach wenigen Monaten auseinanderfallen. Kaufe Qualität, das ist langfristig günstiger. Du denkst, hochwertige Kleidung ist überflüssig? Dann blicke einmal in Deinen Kleiderschrank. Wie viele T-Shirts für acht Euro, Blusen und Hemden fristen dort ein ungenutztes Dasein? Anstatt Dich im Modediscounter mit Billigware einzudecken, kaufst Du zukünftig lieber Kleidung, die Dir wirklich gut gefällt und die
gut verarbeitet ist. An diesen Stücken wirst Du auch nach Jahren Deine Freude haben – während die Klamotten vom Wühltisch längst verwaschen und unansehnlich sind."
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.448.912 von curacanne am 10.09.19 10:50:30Genau!!
Und diese Spartipps kann man fast unendlich erweitern.
Hier 2 von mir:
Und diese Spartipps kann man fast unendlich erweitern.
Hier 2 von mir:
Ja, die Staatsquote ist zu hoch, die Steuern und Abgaben für die Weltrettung...
aber daß man sich früher mehr leisten konnte, ist ein Märchen. Von fast allem wird heute mehr konsumiert als vor 30 oder 40 Jahren.
aber daß man sich früher mehr leisten konnte, ist ein Märchen. Von fast allem wird heute mehr konsumiert als vor 30 oder 40 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.489.043 von Teddybear am 15.09.19 20:16:15nanu , noch keine Feedback vom Eröffner??
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.489.160 von curacanne am 15.09.19 20:51:01interessante Eingangsfrage!
und, ja genau als Eröffner könntest du Dich ein wenig beteiligen hier, wenn man andere bemüht,
oder stellst Du diese frage und fliegst dann gleich mal in Urlaub
interessant wäre dann auch noch dein ungefähres netto Einkommen, kann man dann ja auch noch nennen. Glaube nicht dass es 1500 sind.
Ist schon schade wenn da nix übrig bleibt.
Andererseits, Ersparnisse nimmt sich heutzutage eh der Staat
und, ja genau als Eröffner könntest du Dich ein wenig beteiligen hier, wenn man andere bemüht,
oder stellst Du diese frage und fliegst dann gleich mal in Urlaub
interessant wäre dann auch noch dein ungefähres netto Einkommen, kann man dann ja auch noch nennen. Glaube nicht dass es 1500 sind.
Ist schon schade wenn da nix übrig bleibt.
Andererseits, Ersparnisse nimmt sich heutzutage eh der Staat
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.448.675 von curacanne am 10.09.19 10:26:12Ich glaube es ist ein Junge
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
49 | ||
28 | ||
19 | ||
18 | ||
17 | ||
15 | ||
15 | ||
13 | ||
9 | ||
9 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
5 | ||
5 |