Manchen hier im Wipo-Forum täte eine Schreibpause gut. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.09 22:01:44 von
neuester Beitrag 02.04.09 21:40:50 von
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Es ist unhöflich, Namen(Nicks) zu nennen, deshalb tue ich es nicht.
Augenscheinlich ist es aber leider, dass sich manche hier so penetrant in Sachen verbohren, die am besten Auge in Auge am Stammtisch ausgefochten gehörten.
Elendslange aus dem weiten Internet kopierte Texte sind hier zu lesen, nur der Schlusssatz im Posting ist selbst kreiert und zumeist auch hasserfüllt.
Die Hauptfeinbilder sind die "Linken allgemein", der Islam und Menschen, die im Schatten stehen(also eh schon genug abgestraft).
Die Rechten dominieren hier. Manche von ihnen gehen beten in Kirchen oder beten alleine daheim. Manche von ihnen beten nicht und sind nicht weniger hasserfüllt.
Uncool, oder?
Augenscheinlich ist es aber leider, dass sich manche hier so penetrant in Sachen verbohren, die am besten Auge in Auge am Stammtisch ausgefochten gehörten.
Elendslange aus dem weiten Internet kopierte Texte sind hier zu lesen, nur der Schlusssatz im Posting ist selbst kreiert und zumeist auch hasserfüllt.
Die Hauptfeinbilder sind die "Linken allgemein", der Islam und Menschen, die im Schatten stehen(also eh schon genug abgestraft).
Die Rechten dominieren hier. Manche von ihnen gehen beten in Kirchen oder beten alleine daheim. Manche von ihnen beten nicht und sind nicht weniger hasserfüllt.
Uncool, oder?
Hausmannskoste, wie läufts im Ösiland ??

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.803 von immer_runter am 25.03.09 22:28:31@runter
In Österreich diskutiert man im Gasthaus, meistens heftig und danach trinkt man zusammen viel Bier und Wein.
Internet haben wir zum Glück noch nicht.
In Österreich diskutiert man im Gasthaus, meistens heftig und danach trinkt man zusammen viel Bier und Wein.
Internet haben wir zum Glück noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.663 von boygeorge am 25.03.09 22:01:44Ja!
Du Oberpfeiffe Hausmannkost!
Und wenn man schon ein Treff in Rosenheim organisieren will, ziehst du den Schwanz wieder ein, also bist du auch nur eine Labbertasche!!
Du Oberpfeiffe Hausmannkost!

Und wenn man schon ein Treff in Rosenheim organisieren will, ziehst du den Schwanz wieder ein, also bist du auch nur eine Labbertasche!!

Ich weiss nicht genau auf welche Beiträge du das beziehst, aber ich will mal allgemein dazu was sagen:
Wenn man die Wahrheit sagt ist man noch lange nicht rechts.
Wir leben immer noch in einer Demokratie, wenn dir Meinungen ich passen klick auf ignorieren, aber spreche einem rechtschaffenen Bürger nicht noch diese letzte Freiheit der Meinungsäusserung ab ( die auch schon sehr beschränkt wurde ), die er in diesem Staat noch hat.
Wenn man die Wahrheit sagt ist man noch lange nicht rechts.
Wir leben immer noch in einer Demokratie, wenn dir Meinungen ich passen klick auf ignorieren, aber spreche einem rechtschaffenen Bürger nicht noch diese letzte Freiheit der Meinungsäusserung ab ( die auch schon sehr beschränkt wurde ), die er in diesem Staat noch hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.963 von DJSchnack am 25.03.09 22:59:34Wenn man die Wahrheit sagt ist man noch lange nicht rechts.
Was ist die Wahrheit?
Was ist die Wahrheit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.957 von Frenchmen am 25.03.09 22:57:54Mach Du das mit Rosenheim, wenn es Dir noch so wichtig ist.
Ich bin dann dabei.
Ich bin dann dabei.
Der traut sich doch nicht raus bei den ganzen rechten Sprüchen die er bringt. Jedenfalls nicht in ein normales Gasthaus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.130 von ConnorMcLoud am 25.03.09 23:32:48Ich hoffe nicht, dass Du recht hast.
Vielleicht macht er das mit Rosenheim.
Garmisch wäre mir auch gleich.
Ich traue es ihm zu.
Vielleicht macht er das mit Rosenheim.
Garmisch wäre mir auch gleich.
Ich traue es ihm zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.983 von boygeorge am 25.03.09 23:03:53Dass es z.B. überwiegend politisch links Orientierte sind, die das Eigentum rechtschaffener Bürger durch Krawalle zerstören.
Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
Weiter will ich mich hier nicht auslassen...
Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
Weiter will ich mich hier nicht auslassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.885 von boygeorge am 25.03.09 22:44:07"In Österreich diskutiert man im Gasthaus, meistens heftig und danach trinkt man zusammen viel Bier und Wein."
Dann setzt man sich ans Lenkrad des gepanzerten Phaeton, rauscht mit 180 durch die Ortsstraße und wickelt sich um die Leitplanke...
Dann setzt man sich ans Lenkrad des gepanzerten Phaeton, rauscht mit 180 durch die Ortsstraße und wickelt sich um die Leitplanke...

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.394 von DJSchnack am 26.03.09 01:25:18Die schlimmsten Pöbeleien habe ich bis jetzt allerdings auch aus der linken Ecke gehört. Für die ist übrigens alles rechts, was rechts von ihnen ist. Das ist nun mal auch die Mitte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.983 von boygeorge am 25.03.09 23:03:53Wenn dir jemand den Schädel einschlägt bist du tot.
Das ist dann Wahrheit.
Das ist dann Wahrheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.394 von DJSchnack am 26.03.09 01:25:18Dass es z.B. überwiegend politisch links Orientierte sind, die das Eigentum rechtschaffener Bürger durch Krawalle zerstören.
Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
die Faktenresistenz des Users ist bekannt.
so sehen nämlich die Realitäten aus :

© Deutsches Historisches Museum, Berlin
Untätige Zuschauer vor der brennenden Alten Synagoge in Essen
Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
die Faktenresistenz des Users ist bekannt.
so sehen nämlich die Realitäten aus :

© Deutsches Historisches Museum, Berlin
Untätige Zuschauer vor der brennenden Alten Synagoge in Essen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.086 von Deeskalationsstrateg am 26.03.09 10:26:03Och ich denke es reicht aus in der heutigen Zeit zu bleiben.
Er sagt daß
überwiegend politisch links Orientierte sind, die das Eigentum rechtschaffener Bürger durch Krawalle zerstören.
ohne auch nur einen einzigen Gedanken an allwöchentlich stattfindene Hooligankrawalle (vorwiegend dann doch eher rechts orientiert) zu bedenken.Außerdem ist es was die Zukunft betrifft durchaus möglich daß die Zahlen auch noch durch die Autonome Nationalisten gewaltig verschoben werden,die ja am letzten 1.Mai ihren ersten großen Auftritt hatten.
Natürlich lässt sich das alles zurechtdefinieren.Je nachdem wie man es braucht.
Fragt sich halt wie er Krawall definiert.
Er sagt daß
überwiegend politisch links Orientierte sind, die das Eigentum rechtschaffener Bürger durch Krawalle zerstören.
ohne auch nur einen einzigen Gedanken an allwöchentlich stattfindene Hooligankrawalle (vorwiegend dann doch eher rechts orientiert) zu bedenken.Außerdem ist es was die Zukunft betrifft durchaus möglich daß die Zahlen auch noch durch die Autonome Nationalisten gewaltig verschoben werden,die ja am letzten 1.Mai ihren ersten großen Auftritt hatten.
Natürlich lässt sich das alles zurechtdefinieren.Je nachdem wie man es braucht.
Fragt sich halt wie er Krawall definiert.
Typisch!
Wir sprechen von heutigen Zeiten, aber es kommen von der linken Ecke Beispielen, die 100 Jahren zurückliegen, oder über Debatten über Islam, die Jahrtausend zurückliegen!
Wie im Kindergarten!
Fakten werden wieder mal ignoriert!
Ist ja klar:
Nur die böse Rechten machen Krawallen und zünden Autos an in Berlin und überall!!
Mann Mann!
Wann stirbt endlich diese Rasse aus??
Wann werden vernünftige Diskussionen wieder geführt????

Wir sprechen von heutigen Zeiten, aber es kommen von der linken Ecke Beispielen, die 100 Jahren zurückliegen, oder über Debatten über Islam, die Jahrtausend zurückliegen!
Wie im Kindergarten!

Fakten werden wieder mal ignoriert!
Ist ja klar:
Nur die böse Rechten machen Krawallen und zünden Autos an in Berlin und überall!!
Mann Mann!
Wann stirbt endlich diese Rasse aus??
Wann werden vernünftige Diskussionen wieder geführt????

Falscher Thread

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.273 von Beefcake_the_mighty am 26.03.09 10:44:19Natürlich lässt sich das alles zurechtdefinieren.Je nachdem wie man es braucht.
Fragt sich halt wie er Krawall definiert.
ja, so isses....
wenn Hooligans eine Dönerbude zerlegen, ist dies für w:o-Rechtsradikale kein Krawall, sondern Anlass zu klammheimlicher Freude
alles schon mal dagewesen....
Fragt sich halt wie er Krawall definiert.
ja, so isses....

wenn Hooligans eine Dönerbude zerlegen, ist dies für w:o-Rechtsradikale kein Krawall, sondern Anlass zu klammheimlicher Freude

alles schon mal dagewesen....

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.853.072 von Deeskalationsstrateg am 26.03.09 13:18:41Sicher kommen solche Dinge vor und müssen geahndet werden.
Nur ist es so, dass Rechte nicht zu Hunderten auftreten und Autos anzünden und Schaufenster einschmeissen.
Linke machen eindeutig mehr Krawall und Zerstörung, nur wird das mehr unter den Teppich gekehrt.
So sind nun mal die Fakten und das ist nicht demokratisch, wie das gehandhabt wird, und dadurch entsteht Frust und Ärger.
Es kommt nicht von ungefähr, dass laut einer neuen Statistik die deutsche Jugend zunehmend ausländerfeindlicher wird.
Auch diese Jugend wird mal wählen dürfen und ihren Frust bei diesen Wahlen zum Ausdruck bringen.
Es geht hier nicht um Ausländer allgemein, es gibt sehr viele nette, kein Thema.
Aber gegen die hier Stunk machen, diesen Staat ausnutzen, muss rigoros vorgegangen werden, das Anfassen mit Samthandschuhen muss aufhören- notfalls sofort ausweisen.
Erst dann wird ein vernünftiges Zusammenleben möglich sein.
Es muss fair sein, Leute. Nicht immer nur auf die Rechten.
Nur ist es so, dass Rechte nicht zu Hunderten auftreten und Autos anzünden und Schaufenster einschmeissen.
Linke machen eindeutig mehr Krawall und Zerstörung, nur wird das mehr unter den Teppich gekehrt.
So sind nun mal die Fakten und das ist nicht demokratisch, wie das gehandhabt wird, und dadurch entsteht Frust und Ärger.
Es kommt nicht von ungefähr, dass laut einer neuen Statistik die deutsche Jugend zunehmend ausländerfeindlicher wird.
Auch diese Jugend wird mal wählen dürfen und ihren Frust bei diesen Wahlen zum Ausdruck bringen.
Es geht hier nicht um Ausländer allgemein, es gibt sehr viele nette, kein Thema.
Aber gegen die hier Stunk machen, diesen Staat ausnutzen, muss rigoros vorgegangen werden, das Anfassen mit Samthandschuhen muss aufhören- notfalls sofort ausweisen.
Erst dann wird ein vernünftiges Zusammenleben möglich sein.
Es muss fair sein, Leute. Nicht immer nur auf die Rechten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.086 von Deeskalationsstrateg am 26.03.09 10:26:03Ja, und früher haben die Germanen die Römer umgebracht und die Türken halb Europa.
Mein Gott, das ist vorbei. Es waren schlimme Zeiten, aber es geht doch um das hier und jetzt.
Mein Gott, das ist vorbei. Es waren schlimme Zeiten, aber es geht doch um das hier und jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.853.072 von Deeskalationsstrateg am 26.03.09 13:18:41wenn Hooligans eine Dönerbude zerlegen,
Ja! Die Zeitung ist voll davon! Jeden Tag werden tausende von Dönerbuden durch Rechten zerlegt!!



Mann Mann!! Das wird langsam lächerlich!!
Und die Rechten verkleiden sich als Türken o Araber und verprügeln Deutschen oder!!
Ja! Die Zeitung ist voll davon! Jeden Tag werden tausende von Dönerbuden durch Rechten zerlegt!!




Mann Mann!! Das wird langsam lächerlich!!

Und die Rechten verkleiden sich als Türken o Araber und verprügeln Deutschen oder!!


Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.767 von DJSchnack am 26.03.09 16:42:40Es geht hier nicht um Ausländer allgemein, es gibt sehr viele nette, kein Thema.
Aber gegen die hier Stunk machen, diesen Staat ausnutzen, muss rigoros vorgegangen werden, das Anfassen mit Samthandschuhen muss aufhören- notfalls sofort ausweisen.
So ist es!
Aber für die Gutmenschen u Linken ist man schon ein böser Nazi wenn man sowas sagt!!
Aber gegen die hier Stunk machen, diesen Staat ausnutzen, muss rigoros vorgegangen werden, das Anfassen mit Samthandschuhen muss aufhören- notfalls sofort ausweisen.
So ist es!

Aber für die Gutmenschen u Linken ist man schon ein böser Nazi wenn man sowas sagt!!

#1
Wenn man schon allein dadurch als "rechts" angesehen wird, weil man Fakten als wichtiger als Ideologie ansieht, weil man etwas gegen Kriminelle hat, unser Grundgesetz für wichtiger hält als irgendwelche Stammesriten, sich für weniger Bürokratie und für mehr Freiheit einsetzt, mehr Markt und weniger Staat für richtig hält, mehr Einsatz von unseren Politikern für unsere Interessen erwartet ... dann sollte jeder stolz darauf sein als "rechts" bezeichnet zu werden.
Wenn man schon allein dadurch als "rechts" angesehen wird, weil man Fakten als wichtiger als Ideologie ansieht, weil man etwas gegen Kriminelle hat, unser Grundgesetz für wichtiger hält als irgendwelche Stammesriten, sich für weniger Bürokratie und für mehr Freiheit einsetzt, mehr Markt und weniger Staat für richtig hält, mehr Einsatz von unseren Politikern für unsere Interessen erwartet ... dann sollte jeder stolz darauf sein als "rechts" bezeichnet zu werden.

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.921 von Frenchmen am 26.03.09 16:53:39so, und jetzt hör mal gut zu , mein teurer Freund :
Angriffe von Hooligans auf Dönerbuden sind aktenkundig, gerichtsnotorisch.
kein Anlass, das ins Lächerliche zu ziehen !!
die Enkel der Reichskristallnacht-"Helden" sind nicht besser als ihre Grossväter
ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen muss angesichts deines Geschreibsels
Angriffe von Hooligans auf Dönerbuden sind aktenkundig, gerichtsnotorisch.
kein Anlass, das ins Lächerliche zu ziehen !!
die Enkel der Reichskristallnacht-"Helden" sind nicht besser als ihre Grossväter

ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen muss angesichts deines Geschreibsels

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.856.687 von Deeskalationsstrateg am 26.03.09 17:47:59ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen muss angesichts deines Geschreibsels
Gleichfalls!!!


Ich hoffe, dass du noch sehr viel kotzen wirdst!!

Und ganz ehrlich ist es für mich eine Ehre, dass du mich als böser Rechter beschimpft, nur weil ich was gegen kriminelle und gewalttätige Ausländer habe und zudem behaupte dass Linken Krawallen machen und Autos anzünden!!
Gleichfalls!!!



Ich hoffe, dass du noch sehr viel kotzen wirdst!!


Und ganz ehrlich ist es für mich eine Ehre, dass du mich als böser Rechter beschimpft, nur weil ich was gegen kriminelle und gewalttätige Ausländer habe und zudem behaupte dass Linken Krawallen machen und Autos anzünden!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.856.687 von Deeskalationsstrateg am 26.03.09 17:47:59Aber wenn die linken Chaoten Geschäften plündern, Autos anzünden und auf Polizisten prügeln, ist es voll in Ordnung oder???

Jede Nacht brennen Autos in Grosstädten!!
Klar sind das die Rechten, wer denn sonst??

Wie kann man soooooooooooooooo borniert sein?? sooo naiv?? grenzt beinah an Dummheit!


Jede Nacht brennen Autos in Grosstädten!!
Klar sind das die Rechten, wer denn sonst??


Wie kann man soooooooooooooooo borniert sein?? sooo naiv?? grenzt beinah an Dummheit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.856.687 von Deeskalationsstrateg am 26.03.09 17:47:59Tut mir leid, aber sowas verbohrtes und weltfremdes wie dich sieht man selten.
Wenn dir die Argumente ausgehen kann ich dafür nichts...
Wenn dir die Argumente ausgehen kann ich dafür nichts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.853.072 von Deeskalationsstrateg am 26.03.09 13:18:41Was haben Dönerbuden mit deR Duskussion zu tun, das angeblich hier im Forum rechtslastig geschwafelt wird.
Das wir es in Deutschlan Neonazis gibt, wird ja nicht bestritten. Aber es gibt auch linke Autonome, die randalieren.
Das wir es in Deutschlan Neonazis gibt, wird ja nicht bestritten. Aber es gibt auch linke Autonome, die randalieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.856.687 von Deeskalationsstrateg am 26.03.09 17:47:59Da sieht man es mal wieder.
Fehlen die Arguemte, wird man persönlich.
In diesem Forum steh der Pöbel ja wohl eher links.
Fehlen die Arguemte, wird man persönlich.
In diesem Forum steh der Pöbel ja wohl eher links.
Im Übrigen sind die Nazis schon an der Macht.
Parteien, die anderer Meinung sind, sollen verboten werden.
Recht wird je nach Abstammung des Täters unterschiedlich ausgelegt und von Gerichten auch unterschiedlich bestraft..
Freie Meinungsäusserung ist weitgehend eingeschränkt.
Hatten wir schon mal...
Parteien, die anderer Meinung sind, sollen verboten werden.
Recht wird je nach Abstammung des Täters unterschiedlich ausgelegt und von Gerichten auch unterschiedlich bestraft..
Freie Meinungsäusserung ist weitgehend eingeschränkt.
Hatten wir schon mal...
ist ja amüsant, wie sich die rechtsextremistische board-Mischpoke künstlich echauffiert.
worum ging es konkret ?
um das Zitat von @DJSchnack, #9 :
Dass es z.B. überwiegend politisch links Orientierte sind, die das Eigentum rechtschaffener Bürger durch Krawalle zerstören.
Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
so, und jetzt könnt ihr euch den Geifer aus dem Mund wischen und - auch wenn es euch schwer fällt - sachlich antworten.
nochmals zur Erinnerung :
Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
worum ging es konkret ?
um das Zitat von @DJSchnack, #9 :
Dass es z.B. überwiegend politisch links Orientierte sind, die das Eigentum rechtschaffener Bürger durch Krawalle zerstören.
Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
so, und jetzt könnt ihr euch den Geifer aus dem Mund wischen und - auch wenn es euch schwer fällt - sachlich antworten.
nochmals zur Erinnerung :
Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
"1990
Mahmud Azhar, 40 Jahre
Am 7. Januar 1990 wurde er auf dem Heimweg von der Freien Universität Berlin von einem Mann mit ausländerfeindlichen Parolen beschimpft und bedroht. Als er sich in ein Gebäude der Universität flüchtete, um Hilfe zu rufen, schlug ihm der Angreifer einen Feuerlöscher auf den Kopf. Am 6. März 1990 erlag er seinen Verletzungen.
Andrzej Fratczak
Am 7. Oktober 1990 wurde er bei einem Überfall durch drei Jugendliche vor einem Nachtclub in Lübbenau (Brandenburg) totgeschlagen und -getreten.
Amadeu Antonio Kiowa, 28 Jahre
Am 25. November 1990 wurde er in Eberswalde (Brandenburg) bei einem Angriff von 60 Rechtsextremisten auf Afrikaner vor einem Gasthof mit Knüppeln ins Koma geprügelt. Er starb elf Tage später.
Klaus-Dieter Reichert, 24 Jahre
Am 11. Dezember 1990 wurde er in seiner Wohnung in Berlin-Lichtenberg von drei Skinheads, die beauftragt waren, Schulden einzutreiben, zusammengeschlagen. In Panik sprang er aus dem Fenster, fiel zehn Stockwerke tief und starb.
Nihad Yusufoglu, 17 Jahre
Er wurde am 28. Dezember 1990 in Hachenburg (Rheinland-Pfalz) von einem gleichaltrigen Skinhead mit einem Messerstich ins Herz getötet.
Obdachloser, 31 Jahre
Er wurde am 31. Dezember 1990 in Flensburg (Schleswig-Holstein) von jugendlichen Skinheads zusammengeschlagen und -getreten. Er starb sechs Tage später an seinen Verletzungen.
Alexander Selchow, 21 Jahre, Bundeswehrsoldat
Am 31. Dezember 1990 wurde er in Rosdorf (Niedersachsen) von zwei 18-jährigen Skinheads, die der FAP (Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei) angehören, mit mehreren Messerstichen erstochen.
1991
Jorge Gomondai, 28 Jahre
Am 31. März 1991 wurde er in Dresden (Sachsen) während einer Auseinandersetzung mit Skinheads aus einer fahrenden Straßenbahn gestoßen oder aus Angst dazu gezwungen, aus der Bahn zu springen. Er starb an seinen schweren Kopfverletzungen.
Matthias Knabe, 23 Jahre
Am 8. Mai 1991 wurde der Punk in Gifhorn (Niedersachsen) von 15 Skinheads angegriffen, zur Bundesstraße 4 getrieben und von einem Auto angefahren. Er starb am 4. März 1992 an seinen Hirnverletzungen.
Helmut Leja, 39 Jahre, Obdachloser
Am 4. Juni 1991 wurde er in einem Waldstück bei Käsdorf (Niedersachsen) von einem jugendlichen Skinhead, der ihn als »Abschaum« bezeichnet hatte, erstochen.
Agostinho Comboio, 34 Jahre
Am 16. Juni 1991 wurde er in Friedrichshafen (Baden-Württemberg) von einem Rechtsextremisten verprügelt und erstochen.
Samuel Kofi Yeboah, 27 Jahre
Am 19. September 1991 verbrannte er in einem Asylbewerberheim in Saarlouis (Saarland), auf das ein Brandanschlag verübt worden war.
Gerd Himmstädt, 30 Jahre
Am 1. Dezember 1991 wurde er von sieben Jugendlichen in Hohenselchow (Brandenburg) mit Baseballschlägern so schwer verprügelt, dass er drei Tage später an seinen Verletzungen starb.
Timo Kählke, 29 Jahre
Er wurde am 12. Dezember 1991 in Meuro (Brandenburg) von Mitgliedern einer Wehrsportgruppe erschossen, als diese sein Auto für einen geplanten Überfall stehlen wollten.
1992
Dreiköpfige Familie aus Sri Lanka
Sie starben am 31. Januar 1992 bei einem Brandanschlag auf ihre Flüchtlingsunterkunft in Lampertheim (Hessen).
Dragomir Christinel, 18 Jahre, Asylbewerber
Er wurde am 15. März 1992 bei einem Überfall von 25 Skinheads auf ein Asylbewerberheim in Saal (Mecklenburg-Vorpommern) aus Rache für eine Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Rumänen zu Tode geprügelt.
Gustav Schneeclaus, 52 Jahre, Seemann
Weil er Hitler als »großen Verbrecher« bezeichnet hatte, wurde er am 18. März 1992 in Buxtehude (Niedersachsen) von Skinheads so schwer misshandelt, dass er an den Folgen seiner Verletzungen starb.
Ingo Finnern, 31 Jahre, Obdachloser
Nachdem er sich gegenüber einem Skinhead als Sinto zu erkennen gegeben hatte, wurde er am 19. März 1992 in Flensburg (Schleswig-Holstein) von diesem ins Hafenbecken gestoßen und ertrank.
Erich Bosse
Er kam am 4. April 1992 bei einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Hörstel (Nordrhein-Westfalen) ums Leben.
Nguyen Van Tu, 24 Jahre
Am 24. April 1992 wollte er zwei vietnamesischen Freunden helfen, die in Berlin-Marzahn von einer Gruppe rechter Jugendlicher verprügelt wurden. Er wollte mit den Jugendlichen diskutieren und wurde dabei von einem von ihnen mit einem Messer erstochen.
Thorsten Lamprecht, 23 Jahre
Am 9. Mai 1992 wurde er in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) bei einem Überfall von 60 Skinheads auf eine Punk-Fete mit Baseballschlägern getötet.
Emil Wendtland, 50 Jahre, Obdachloser
Er wurde am 1. Juli 1992 von drei Skinheads, die sich zum »Penner klatschen« verabredet hatten, im Rosengarten von Neuruppin (Brandenburg) zusammengeschlagen und anschließend erstochen.
Sadri Berisha, 56 Jahre
Am 8. Juli 1992 wurde der Kosovo-Albaner von sieben Skinheads, die »Polacken klatschen« wollten, bei einem Angriff auf seine Unterkunft in Ostfildern-Kemnat (Baden-Württemberg) mit einem Baseballschläger ermordet.
Dieter Klaus Klein, 49 Jahre, Obdachloser
Weil er sich über den Lärm und die »Sieg Heil«-Rufe beschwert hatte, wurde er am 1. August 1992 im Stadtpark von Bad Breisig (Rheinland-Pfalz) von zwei Skinheads zusammengetreten und danach mit einem Kampfmesser erstochen.
Ireneusz Szyderski, 24 Jahre, Erntehelfer
Nach dem Besuch eines Diskozeltes am 3. August 1992 in Stotternheim (Thüringen) wurde er beim Versuch, das Gelände über den Zaun zu verlassen, von drei Ordnern, die der Skinheadszene angehörten, so schwer verprügelt, dass er an den Verletzungen an Kopf und Rücken starb.
Frank Bönisch, 35 Jahre, Obdachloser
Er starb am 24. August 1992, als ein 23-jähriger Skinhead auf dem Zentralplatz in Koblenz (Rheinland-Pfalz) die gesamte Munition seiner Smith&Wesson auf eine Gruppe Obdachloser, Punks und Drogenabhängiger abfeuerte.
Günter Schwannecke, 58 Jahre, Obdachloser Am 29. August 1992 wurden er und ein weiterer Obdachloser auf einer Parkbank in Berlin-Charlottenburg von einem Mitglied des Ku-Klux-Klan mit einem Baseballschläger zusammengeschlagen. Er erlag am 5. September 1992 seinen Verletzungen.
Waltraud Scheffler, Aushilfskellnerin
Sie versuchte, bei einem Überfall von Neonazis auf ein Lokal in Geierswalde (Sachsen) am 11. Oktober 1992 auf die mit »Sieg Heil«-Rufen Eindringenden einzureden und wurde dabei mit einer Holzlatte auf den Kopf geschlagen. An ihren schweren Verletzungen starb sie 13 Tage später.
Rolf Schulze, 52 Jahre, Obdachloser
Am 7. November 1992 wurde er bei Lehnin (Brandenburg) von zwei Skinheads getreten, geschlagen, mit einer Propangasflasche verprügelt und mehrmals im Kölpinsee untergetaucht. Seine Leiche wurde mit Benzin übergossen und angezündet.
Karl-Hans Rohn, 53 Jahre, Metzger
Am 13. November 1992 wurde er in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) in einem Lokal von zwei Rechtsextremisten geschlagen, angezündet und erstickt, nachdem er sich als Jude ausgegeben hatte.
Silvio Meier, 27 Jahre, Drucker
Er gehörte zu einer Gruppe von vier Linken, die am 21. November 1992 in Berlin in eine Auseinandersetzung mit fünf Neonazis gerieten, als sie einen von ihnen aufforderten, den Aufnäher »Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein« abzunehmen. Zwei der Begleiter Silvio Meiers wurden schwer verletzt, er selbst mit Stichen in die Lunge getötet.
Bahide Arslan, 51 Jahre
Am 22. November 1992 verbrannte sie in Mölln (Schleswig-Holstein) bei einem durch Neonazis verübten Brandanschlag auf ein Haus, das von aus der Türkei stammenden Familien bewohnt wurde.
Ayse Yilmaz, 14 Jahre
Am 22. November 1992 verbrannte sie in Mölln (Schleswig-Holstein) bei einem durch Neonazis verübten Brandanschlag auf ein Haus, das von aus der Türkei stammenden Familien bewohnt wurde.
Yeliz Arslan, 10 Jahre
Am 22. November 1992 verbrannte sie in Mölln (Schleswig-Holstein) bei einem durch Neonazis verübten Brandanschlag auf ein Haus, das von aus der Türkei stammenden Familien bewohnt wurde.
Hans-Jochen Lommatsch, 51 Jahre, Baumaschinist
Er wollte am 18. Dezember 1992 in Oranienburg (Brandenburg) nach seinem Auto sehen, als er von zwei Skinheads angegriffen und von einem der beiden mit Tritten und Faustschlägen getötet wurde.
Sahin Calisir, 20 Jahre
Er wurde am 27. Dezember 1992 auf der Autobahn 57 bei Meersbusch (Nordrhein-Westfalen) von einem Rechtsradikalen mit dem Auto verfolgt und gerammt. Aus Angst verließ Sahin Calisir seinen Wagen, wurde von einem vorbeifahrenden Auto überfahren und starb.
1993
Karl Sidon, 45 Jahre, Parkwächter
Am 18. Januar 1993 geriet er in Arnstadt (Thüringen) mit rechten Jugendlichen, mit denen er schon mehrfach Auseinandersetzungen gehabt hatte, in Streit und wurde bewusstlos geschlagen. Danach zogen ihn die Jugendlichen auf die Straße, wo er von vorbeifahrenden Autos überfahren wurde. Er starb im Krankenhaus.
Mario Jödecke, 23 Jahre
Am 24. Januar 1993 kam es in Schlotheim (Thüringen) vor einer Pizzeria während eines »Heavy-Metal-Abends« zu einer Schlägerei zwischen einer Gruppe linker Punks und einer Gruppe rechter Heavy Metals. Im Verlauf der Schlägerei vor dem Haus wurde Mario Jödecke, der mit einem Baseballschläger bewaffnet war, von einem 17-jährigen Skin durch einen Messerstich ins Herz getötet.
Mike Zerna, 22 Jahre
Er wurde am 19. Februar 1993 in Hoyerswerda (Sachsen) bei einem Überfall von rechten Skinheads auf linke Jugendliche zusammengeschlagen. Danach kippten die Skinheads einen Wagen auf den am Boden liegenden Mike Zerna. Er starb sechs Tage später an seinen Verletzungen.
Mustafa Demiral, 56 Jahre
Am 9. März 1993 wurde der Herzkranke in Mülheim/Ruhr (Nordrhein-Westfalen) von zwei Deutschen angepöbelt. Als er sich zur Wehr setzte, zielten sie mit einer Gaspistole auf seinen Kopf. Mustafa Demiral brach zusammen und starb kurz darauf an einem Herzanfall.
Matthias Lüders, 23 Jahre, Wehrpflichtiger Bei einem Überfall von 40 rechten Skinheads auf eine Diskothek in Obhausen (Sachsen-Anhalt) am 24. April 1993 erhielt er zwei Schläge auf den Kopf und erlag zwei Tage später seinen Verletzungen.
Belaid Baylal 42 Jahre, Asylbewerber
Am 4. November 2000 starb er an den Spätfolgen eines Angriffs zweier Skinheads am 8. Mai 1993 in einer Gaststätte in Belzig (Brandenburg). Er wurde beschimpft, geprügelt und musste mit lebensgefährlichen Verletzungen am Dünndarm ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er starb am dritten Darmverschluss.
Gürsün Inçe, 27 Jahre
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen (Nordrhein-Westfalen).
Hatice Genç, 18 Jahre
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen (Nordrhein-Westfalen).
Hülya Genç, 9 Jahre
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen (Nordrhein-Westfalen).
Saime Genç, 4 Jahre
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen Nordrhein-Westfalen).
Gülüstan Öztürk, 12 Jahre
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen Nordrhein-Westfalen).
Horst Hennersdorf, 37 Jahre, Obdachloser
Am 5. Juni 1993 wurde er in Fürstenwalde (Brandenburg) von zwei jungen Rechtsextremisten zu Tode gequält. Mehrere Zeugen beobachteten die Tat ohne einzuschreiten.
Obdachloser, 33 Jahre
Der Schlafende wurde am 16. Juli 1993 in Marl (Nordrhein-Westfalen) als »Judensau« beschimpft und von einem rechten Skinhead mit Schlägen und Tritten bewusstlos geschlagen. Er starb drei Monate später, ohne das Bewusstsein wieder zu erlangen.
Hans-Georg Jakobson, 35 Jahre
Am 28. Juli 1993 wurde der Schlafende von drei rechten Skinheads in einer S-Bahn nahe Strausberg (Brandenburg) geschlagen und getreten. Anschließend warfen sie ihn aus der fahrenden S-Bahn. Er starb an seinen Verletzungen.
Michael Gäbler, 18 Jahre
Am 19. November 1993 kam es in einem Zittauer Jugendklub (Sachsen) während einer Party zu einem Streit mit einem Gast, der auf Grund nationalistischer Sprüche Hausverbot erteilt bekam. Gäbler und ein Begleiter führten danach eine verbale Auseinandersetzung mit ihm, 150 Meter vom Klubhaus entfernt. Als sich der Begleiter zum Gehen abwandte, stach der bekennende Nazi mehrmals auf Gäbler ein, der an den schweren Verletzungen starb.
Kolong Jamba, 19 Jahre, Asylbewerber
Er wurde am 7. Dezember 1993 im Eilzug von Hamburg nach Buchholz (Niedersachsen) von einem 54-jährigen Deutschen durch einen Messerstich in den Bauch tödlich verletzt, weil sich dieser durch den Asylbewerber gestört fühlte.
1994
Klaus R., 43 Jahre
Er geriet am 28. Mai 1994 mit einer Gruppe von sechs Skinheads, die eine Wohnung in einem Leipziger Mietshaus (Sachsen) besetzt hatten, in Streit und wurde von diesen zu Tode geprügelt.
Beate Fischer, 32 Jahre, Prostituierte
Am 23. Juli 1994 wurde sie von drei Skinheads getötet und vor die Mülltonnen eines Hauses in Berlin-Reinickendorf gelegt. Sie war den Tätern zunächst freiwillig gefolgt, wollte nach einer Misshandlung jedoch gehen. Daraufhin wurde sie mehrfach vergewaltigt und anschließend erwürgt.
Jan W., 45 Jahre, Bauarbeiter
Am 26. Juli 1994 wurde der Pole von einer Gruppe junger Deutscher in die Berliner Spree getrieben, gewaltsam daran gehindert, ans Ufer zurückzuschwimmen, und ertrank.
Gunter Marx, 42 Jahre
Am 6. August 1994 wurde er in Velten (Brandenburg) von einer Gruppe von Rechten, die ihn ausrauben wollten, vom Fahrrad getreten. Als er ihnen sagte, dass er kein Geld bei sich habe, wurde er von einem der Rechten mit einem schweren Schraubenschlüssel erschlagen.
Piotr Kania, 18 Jahre
Am 6. November 1994 geriet er auf dem Bahnhof von Rotenburg/Fulda (Hessen) in eine Auseinandersetzung mit fünf Bundeswehrrekruten. Nach Zeugenaussagen war einer der Soldaten eindeutig als Rechter erkennbar, weswegen ihn Kania als »Nazischwein« bezeichnete. Er verfolgte ihn bis zum Bahnhofsvorplatz, wo dieser sich plötzlich umdrehte und Kania einen Stoßdolch gezielt ins Herz rammte.
1995
Horst Pulter, 65 Jahre, Obdachloser
Am 5. Februar 1995 wurde der auf einer Parkbank im Stadtpark von Velbert (Nordrhein-Westfalen) Schlafende von sieben rechtsextremistischen Jugendlichen durch Tritte verletzt. Einer der Jugendlichen versetzte ihm zum Schluss einen tödlichen Messerstich.
Peter T., 24 Jahre, Bundeswehrsoldat
Am 25. Mai 1995 wurde er bei einem Ausflug an einen Stausee bei Hohenstein/Ernstthal (Sachsen) von etwa 20 Skinheads, die zuvor Pakistanis angegriffen hatten, zusammengeschlagen. Er starb neun Tage später.
Dagmar Kohlmann, 25 Jahre
Im Juli 1995 wurde sie von dem Neonazi Thomas Lemke und seiner Freundin getötet. Der zu diesem Zeitpunkt schon mit Haftbefehl gesuchte Neonazi wollte seine Freundin in den Mord verwickeln, um sich vor belastenden Aussagen zu schützen.
Klaus-Peter Beer, 48 Jahre
In der Nacht zum 7. September 1995 wurde der Homosexuelle von zwei Skinheads in Amberg (Bayern) in die Vils geworfen und ertrank.
1996
Maiamba Bunga
Nsuzana Bunga
Françoise Makodila
Christine Makodila
Miya Makodila
Christelle Makodila
Legrand Makodila
Jean-Daniel Makodila
Sie verbrannten in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
Rabia El Omari
Er verbrannte in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
Sylvio Amoussou
Er verbrannte in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
Sven Beuter, 23 Jahre
Am 15. Februar 1996 wurde er in Brandenburg/Havel (Brandenburg) von einem Skinhead so schwer verprügelt, dass er fünf Tage später starb. Der Täter wollte an ihm seinen Hass auf »Zecken«, wie Linke und Punks von der rechten Szene genannt werden, ablassen.
Patricia Wright, 23 Jahre
Im Februar 1996 wurde sie in Bergisch Gladbach (Nordrhein-Westfalen) von dem Neonazi Thomas Lemke erstochen, weil sie einen »Nazis Raus«- Aufnäher auf der Jacke hatte.
Martin Kemming, 26 Jahre
Am 15. März 1996 wurde der Aussteiger aus der rechten Szene in Dorsten Rade (Nordrhein-Westfalen) von dem Neonazi Thomas Lemke erschossen. Er hielt Kemming für einen Verräter, da er ihn angezeigt und belastet hatte.
Bernd G., 43 Jahre, Geschäftsmann
Am 8. Mai 1996 wurde er in Leipzig-Wahren (Sachsen) nach einer Sauftour mit drei Rechtsextremisten von ihnen zusammengeschlagen und erstochen. Die Leiche versenkten die drei Täter im Ammelshainer See, wo sie eine Woche später gefunden wurde.
Boris Morawek, 26 Jahre
Am 11. Juli 1996 wurde er auf einem Platz in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) von zwei Skinheads mit Tritten und Schlägen traktiert, weil er als »Kinderschänder keine Rechte mehr habe«. Von Zeugen gerufene Polizisten verhinderten nicht, dass weiterhin auf ihn eingetreten wurde. Zwei Tage später starb er an seinen schweren Kopfverletzungen.
Werner Weickum, 44 Jahre, Elektriker
Er wurde am 19. Juli 1996 am Bahnhof von Eppingen (Baden-Württemberg) von einer rechtsgerichteten Jugendbande überfallen, ausgeraubt und zu Tode geprügelt.
Andreas Götz, 34 Jahre
Er starb an den Folgen eines Überfalls durch sechs rechte Jugendliche am 1. August 1996 in Eisenhüttenstadt (Brandenburg). Sie erbeuteten 90 DM und Erpressten die Geheimnummer seiner EC-Karte, indem sie auf ihn einschlugen und ihm auf den Kopf sprangen.
Achmed Bachir, 30 Jahre, Asylbewerber
Er wurde am 23. November 1996 in Leipzig (Sachsen) vor einem Gemüseladen mit einem Messerstich ins Herz getötet, als er zwei deutschen Kolleginnen zu Hilfe kommen wollte, die von zwei Skinheads attackiert und als »Türkenschlampen« bezeichnet worden waren.
1997
Phan Van Toau, 42 Jahre
Er wurde am 31. Januar 1997 am Bahnhof von Fredersdorf (Brandenburg) von einem Deutschen hochgehoben und mit dem Kopf auf den Betonboden geworfen. Er starb drei Monate später in einer Rehabilitationsklinik.
Frank Böttcher, 17 Jahre
Er wurde am 8. Februar 1997 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) von einem Gleichaltrigen mit Springerstiefeln getreten. Am Boden liegend stach dieser ihm mit einem Butterfly-Messer mehrmals in den Rücken. Frank Böttcher starb kurz darauf im Krankenhaus.
Antonio Melis, 37 Jahre
Er wurde am 13. Februar 1997 in Caputh (Brandenburg) von einem 18-Jährigen und einem 25-Jährigen mit Schlägen und Tritten schwer misshandelt und anschließend von dem 18-Jährigen in der Havel ertränkt.
Stefan Grage, Polizist
Am 23. Februar 1997 wurde er auf dem Autobahn-Parkplatz Roseburg (Schleswig-Holstein) vom flüchtigen Rechtsextremisten Kai Diesner erschossen.
Horst Gens, 50 Jahre, Arbeitsloser
Am 22. April 1997 wurde er in Sassnitz (Mecklenburg-Vorpommern) von vier jungen Männern entführt, geschlagen und in einen Straßengraben geworfen. Die Täter kamen später nochmals zurück und erschlugen ihn mit einem 30 Kilogramm schweren Stein.
Augustin Blotzki, 59 Jahre, Arbeitsloser
Am 8. Mai 1997 wurde er in Königs-Wusterhausen (Brandenburg) von einer Gruppe junger Rechtsextremisten zweimal innerhalb weniger Stunden in seiner Wohnung überfallen und zu Tode geprügelt.
Matthias S., 39 Jahre
Am 23. September 1997 wurde er in Cottbus (Brandenburg) von einem 19-jährigen Skinhead erstochen, nachdem er diesen als »Nazisau« beschimpft hatte.
Erich Fisk, Obdachloser
Am 23. September 1997 wurde er in Angermünde (Brandenburg) mit schweren Kopfverletzungen aufgefunden, die ihm junge Männer zugefügt hatten. Am 30. August 1998 starb Erich Fisk im Krankenhaus, ohne aus dem Koma aufgewacht zu sein.
Georg V., 46 Jahre
Er wurde am 27. September 1997 vom selben Skinhead, der vier Tage zuvor Matthias S. erstochen hatte, in Cottbus (Brandenburg) wegen geringfügiger Geldschulden getötet.
Josef Anton Gera, 59 Jahre, Rentner
Am 14. Oktober 1997 wurden ihm von zwei 26- und 34-jährigen Skinheads mit einem Stahlrohr schwere innere Verletzungen zugefügt, denen er am 17. Oktober 1997 erlag.
1998
Jana Georgi, 14 Jahre
Sie wurde am 26. März 1998 in Saalfeld (Thüringen) auf offener Straße von einem 15-Jährigen erstochen.
Nuno Lourenco, Zimmermann
Im Juli 1998 wurde er von acht Männern zwischen 18 und 20 Jahren in Leipzig (Sachsen) zusammengeschlagen. Er starb am 29. Dezember 1998 in Portugal an den Folgen der Verletzungen.
1999
Farid Guendoul (alias Omar Ben Noui), 28 Jahre, Asylbewerber
In der Nacht zum 13. Februar 1999 wurde er in Guben (Brandenburg) von einer Gruppe junger Rechtsextremisten gejagt und trat in Panik eine Glastür ein, wobei er sich tödliche Verletzungen zuzog.
Egon Efferts, 58 Jahre, Frührentner
Am 17. März 1999 wurde er in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) von drei bekennenden rechten Skinheads »aus purer Lust auf Menschenjagd« totgetreten.
Obdachloser, 44 Jahre
Am 9. August 1999 wurde er in Eschede (Niedersachsen) von einem 17-jährigen und einem 18-jährigen Mann totgetreten, nachdem er sie mehrmals aufgefordert hatte, »den Scheiß mit dem Skinhead-Gehabe zu lassen«.
Carlos Fernando, 35 Jahre
Der Mosambikaner wurde am 15. August 1999 in Kolbemoor (Bayern) von einem 31-jährigen Mann totgeprügelt, der sich zuvor darüber aufgeregt hatte, dass das Auto seiner Freundin von Afrikanern
zugeparkt worden war.
Patrick Thürmer, 17 Jahre, Lehrling
In der Nacht zum 2. Oktober 1999 griffen rechte Skinheads ein Punkfestival in Hohenstein-Ernstthal (Sachsen) an. Thürmer und einem Freund gelang es zunächst, zu einem Bauernhof zu flüchten. Dort wurde er von drei Hooligans, die ihn verfolgt hatten, mit Fußtritten, einer Axt und einem Billardqueue bewusstlos geprügelt. Am Morgen darauf fanden ihn Anwohner. Er starb wenige Stunden später im Krankenhaus.
Kurt Schneider, 38 Jahre, Sozialhilfeempfänger
In der Nacht zum 6. Oktober 1999 wurde er von vier Skinheads in Berlin-Lichtenberg zu Tode gequält.
Daniela Peyerl, 18 Jahre
Sie wurde am 1. November 1999 von ihrem 16-jährigen Bruder in Bad Reichenhall (Bayern) erschossen. Der Täter tötete sich anschließend selbst.
Karl-Heinz Lietz, 54 Jahre
Er wurde am 1. November 1999 vom 16-jährigen Bruder von Daniela Peyerl in Bad Reichenhall (Bayern) erschossen. Der Täter tötete sich anschließend selbst.
Horst Zillenbiller, 60 Jahre
Er wurde am 1. November 1999 vom 16-jährigen Bruder von Daniela Peyerl in Bad Reichenhall (Bayern) erschossen. Der Täter tötete sich anschließend selbst.
Ruth Zillenbiller, 59 Jahre
Sie wurde am 1. November 1999 vom 16-jährigen Bruder von Daniela Peyerl in Bad Reichenhall (Bayern) erschossen. Der Täter tötete sich anschließend selbst.
2000
Bernd Schmidt, 52 Jahre, obdachloser Glasdesigner
Er wurde in seiner Baracke in Weißwasser (Sachsen) von zwei 15-jährigen und einem 16-jährigen Jugendlichen über einen Zeitraum von drei Tagen zu Tode geprügelt. Sie wollten 900 DM für ein Moped erpressen, doch Bernd Schmidt konnte diese nicht zahlen. Er starb am 31. Januar 2000 an Hirnblutungen und einer Lungenentzündung, die er sich durch das Einatmen von Blut zugezogen hatte.
Helmut Sackers, 60 Jahre
Am 29. April 2000 wurde er von einem Neonazi im Treppenhaus eines Plattenbaus in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) erstochen, weil er sich über das laute Abspielen von Nazimusik, unter anderem des Horst-Wessel-Liedes, beschwert und die Polizei verständigt hatte.
Dieter Eich, Sozialhilfeempfänger
Am 25. Mai 2000 wurde er von vier rechten Jugendlichen, die »einen Asi klatschen« wollten, in seiner Wohnung in Berlin-Pankow zusammengeschlagen und erstochen.
Falko Lüdtke, 22 Jahre
Er wurde am 31. Mai 2000 in Eberswalde (Brandenburg) von einem Angehörigen der rechten Szene vor ein Taxi gestoßen und überfahren.
Alberto Adriano, 39 Jahre
Er wurde am 14. Juni 2000 in der Nähe des Stadtparks in Dessau (Sachsen-Anhalt) von drei rechten Jugendlichen bewusstlos geschlagen und getreten, in den Park geschleift und weiter geschlagen, bis die Polizei kam. Drei Tage später starb er an seinen Verletzungen.
Klaus-Dieter Gerecke, Obdachloser
Er wurde in der Nacht zum 24. Juni 2000 in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) erschlagen.
Jürgen S., 52 Jahre, Obdachloser
Am 9. Juli 2000 wurde er von fünf Rechtsextremisten in einem Abrisshaus in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) mit Schlägen und Tritten so schwer misshandelt, dass er wenig später seinen Verletzungen erlag.
Norbert Plath, 51 Jahre, Obdachloser
Am 27. Juli 2000 wurde er in Ahlbeck (Mecklenburg-Vorpommern) von vier jungen Rechtsextremisten zu Tode geprügelt.
Malte Lerch, 45 Jahre, Obdachloser
In der Nacht zum 12. September 2000 wurde er in Schleswig (Schleswig-Holstein) von zwei Skinheads erschlagen, nachdem er mit ihnen auf einer Wiese gezecht hatte. Die beiden Skinheads fühlten sich beleidigt, da Malte Lerch schlecht über die Skinhead-Szene gesprochen hatte.
Eckhardt Rütz, 42 Jahre, Obdachloser
Am 25. November 2000 wurde er in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) vor der Mensa der Universität von drei rechten Skinheads mit Baumstützpfählen zusammengeschlagen und getreten, weil »so einer wie Rütz dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche liegt«.
2001
Willi Worg, 38 Jahre
Am 25. März 2001 wurde er in Milzau (Sachsen-Anhalt) von fünf Männern, von denen mindestens drei zur rechten Szene gehörten, vor einer Diskothek zusammengeschlagen und getreten. Drei Tage später erlag er seinen Verletzungen.
Fred Blanke, 51 Jahre, Frührentner
Am 26. März 2001 wurde er in seiner Wohnung in Grimmen (Mecklenburg-Vorpommern) von zwei jungen Männern der rechten Szene getreten und mit Stuhlbeinen und Faustschlägen geschlagen. Die beiden waren auf Sauftour und benötigten Geld, doch Fred Blanke hatte sich geweigert, den ihm flüchtig bekannten Angreifern Geld zu geben. Er starb an Gehirnblutungen.
Mohammed Belhadj, 31 Jahre, Asylbewerber
Am 22. April 2001 wurde er nahe Jarmen (Mecklenburg-Vorpommern) von vier Männern erschlagen. Den Tätern zufolge hatten sie ihn auf Drogen angesprochen und in ihr Auto gezerrt. Laut »Ostsee-Zeitung« kam es zu einem Streit, weil Belhadj kein Haschisch bei sich hatte. Im Auto und an einem Kiessee wurde er geschlagen, getreten, und es wurde ihm ein schwerer Stein auf den Kopf geworfen.
Klaus-Dieter Harms
Am 9. August 2001 wurde er von zwei Männern in seiner Wohnung in Wittenberge (Brandenburg) zu Tode geprügelt.
Dieter Manzke, 61 Jahre, Obdachloser
Am 9. August 2001 wurde er von fünf jungen Männern in einem leer stehenden Gartenbungalow in Dahlewitz (Brandenburg) erschlagen, da sich die Täter »gestört fühlten« und angesichts seiner Lebensweise »Ordnung schaffen wollten«.
Arthur Lampel, 18 Jahre
Dem aus Russland stammenden Aussiedler wurde am 9. September 2001 bei einem Fest in Bräunlingen (Baden-Württemberg) von einem Skinhead ein Weizenbierglas auf den Kopf geschlagen. Ein Splitter drang in die Halschlagader ein, woran Arthur Lampel verblutete.
Ingo B., 36 Jahre
Am 5. November 2001 wurde der Herzkranke in einer Berliner Wohnung von drei angetrunkenen Rechtsextremisten getreten, geschlagen und gewürgt, da sie angeblich 40 DM Schulden eintreiben wollten. Er starb daraufhin an einem Herzinfarkt.
Kajrat Batesov, 24 Jahre
Am 4. Mai 2001 wurde der Aussiedler zusammen mit einem Freund in Wittstock (Brandenburg) von mehreren jungen Männern mit Schlägen und Tritten verprügelt. Kajrat Batesov wurde anschließend ein 18 Kilogramm schwerer Feldstein auf die Brust geworfen. Am 25. Mai 2002 erlag er seinen schweren Verletzungen.
2002
Klaus Dieter Lehmann, 19 Jahre
Am 15. Mai 2002 lud der geistig und körperlich Behinderte zwei betrunkene Naziskins in sein Zimmer in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) ein. Dort rissen sie Poster afroamerikanischer HipHop-Sänger von den Wänden. Danach gingen sie gemeinsam zu einem See, und da er »genervt« habe, schlugen ihn die beiden Täter zu Boden. Einer der Naziskins zertrümmerte ihm mit Tritten den Kopf. Er starb an Hirnquetschungen.
Ronald Masch, 29 Jahre, Dachdecker
Am 1. Juni 2002 wollten vier Rechtsextremisten den betrunkenen Ronald Masch in der Nähe von Neu Mahlisch (Brandenburg) ausrauben. Sie schlugen ihn zusammen, und einer der Täter stach etwa 40-mal in Niere, Brustkorb und Hals. Der Fahrer eines Mähdreschers fand die Leiche elf Tage später.
Marinus Schöberl, 17 Jahre
Am 12. Juli 2002 schlugen drei Rechtsextremisten in einer Wohnung in Potzlow (Brandenburg) auf ihn ein und quälten ihn. Sie hielten ihn für »minderwertig«. Er hatte Sprachschwierigkeiten und entsprach mit seinem HipHop-Outfit nicht ihrem Geschmack. Danach wurde er zu einem Schweinestall gebracht und misshandelt. Nach vier Stunden war er tot. Seine Leiche wurde im November 2002 in einer Jauchegrube gefunden.
Ahmet Sarlak, 19 Jahre, Lehrling
Am 9. August 2002 wurde er auf einem Volksfest in Sulzbach (Saarland) von einem Rechtsextremisten mit fünf Messerstichen in Bauch und Brust verletzt. Sarlak starb einen Tag später an seinen schweren Verletzungen. Er hatte dem Täter versehentlich eine Zigarettenkippe auf die Glatze geschnippt.
2003
Hartmut Balzke, 48 Jahre
Am 27. Januar 2003 hatte er seinen Sohn zu einer Punk-Party in Erfurt (Thüringen) begleitet. Als er mit einer Gruppe Punks auf der Straße stand, wurden sie überraschend von einer Gruppe Rechtsextremer angegriffen. Zeugen fanden einen Punk und Hartmut Balzke mit schweren Kopfverletzungen auf der Straße liegend. Er erlag am 29. Januar 2003 seinen Verletzungen.
Enrico Schreiber, 25 Jahre
In der Nacht zum 29. März 2003 wurde er in Frankfurt/Oder (Brandenburg) in der Wohnung einer Plattenbausiedlung von drei Männern ermordet. Auf Grund ihres menschenverachtenden Weltbildes und rechter Gesinnung misshandelten die Täter den Punk so schwer, dass er seinen Verletzungen im Krankenhaus erlag.
Hartmut Nickel, 61 Jahre
Mechthild Nickel, 53 Jahre
Alja Nickel, 26 Jahre
Am 7. Oktober 2003 fährt der 45-jährige Neonazi Thomas Adolf zusammen mit seiner 19-jährigen Freundin Jennifer D. zum Haus von Rechtsanwalt Hartmut Nickel (61) im nordrhein-westfälischen Overath. Dort erschießt er zuerst Ehefrau Mechthild (53), dann fesselt D. den Rechtsanwalt und seine Tochter 26-jährige Tochter Alja. Adolf tötet Vater und Tochter durch einen Kopfschuss aus nächster Nähe. Im Gerichtsverfahren beschreibt A. sich selbst als "engagiertes Mitglied der Nazi-Szene". Er schreibt rechtsextreme Hasstiraden gegen "das deutsche Rechtswesen" und meint: "Alle Juristen müssen vernichtet werden." A. verunglimpft seine Opfer und nennt die Morde eine "von mir selbst durchgeführte Maßnahme zur Gesundung des deutschen Volkes". Er spricht von "der Exekution dieser 3 wertlosen zerstörerischen Elemente", die sich an den "heiligsten Grundlagen des deutschen Rechtswesen aus Habgier und Vorteilsnahme vergriffen" hätten. Ihre Tötung sei "mehr als notwendig" gewesen. Das Landgericht Köln verurteilt Thomas Adolf zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Jennifer D. erhält sieben Jahre Jugendstrafe wegen Beihilfe. (mehr >klick) (mut-Ergänzung)
Viktor F., 15 Jahre
In der Nacht zum 20. Dezember 2003 wurde der Aussiedler in Heidenheim (Baden-Württemberg) von einem 17-jährigen, der Skinheadszene zuzurechnenden Jugendlichen erstochen. Der Täter wollte in eine Diskothek, hatte dort jedoch wegen einer vorhergehenden Prügelei bereits Hausverbot. Vor dem Lokal kam es zu einer Auseinandersetzung mit den Opfern, bei der Viktor F. und seine zwei Begleiter starben.
Aleksander S., 17 Jahre
In der Nacht zum 20. Dezember 2003 wurde der Aussiedler in Heidenheim (Baden-Württemberg) von einem 17-jährigen, der Skinheadszene zuzurechnenden Jugendlichen erstochen. Der Täter wollte in eine Diskothek, hatte dort jedoch wegen einer vorhergehenden Prügelei bereits Hausverbot. Vor dem Lokal kam es zu einer Auseinandersetzung mit den Opfern, bei der Aleksander S. und seine zwei Begleiter starben.
Waldemar I., 16 Jahre
In der Nacht zum 20. Dezember 2003 wurde der Aussiedler in Heidenheim (Baden-Württemberg) von einem 17-jährigen, der Skinheadszene zuzurechnenden Jugendlichen erstochen. Der Täter wollte in eine Diskothek, hatte dort jedoch wegen einer vorhergehenden Prügelei bereits Hausverbot. Vor dem Lokal kam es zu einer Auseinandersetzung mit den Opfern, bei der Waldemar I. und seine zwei Begleiter starben.
2004
Oleg V., 27 Jahre
In der Nacht zum 21. Januar 2004 wurde der Aussiedler in Gera/Bieblach-Ost (Thüringen) von drei der Skinheadszene zuzurechnenden Jugendlichen mit Schlägen, Tritten und Messerstichen traktiert, sodass Oleg V. an seinen schweren Verletzungen starb.
2005
Oury Jalloh, 21 Jahre
Oury Jalloh starb am 7. Januar 2005 in einer Zelle des Polizeireviers Dessau in Sachsen-Anhalt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone kam bis heute nicht genau aufgeklärten Umstände während eines Brandes ums Leben. Zum Zeitpunkt seines Todes war der Bürgerkriegsflüchtling mit ausgestreckten Armen und Beinen auf einer Matratze liegend angebunden. Nachdem die Matratze aus feuerfestem Material in Flammen aufgegegangen war, verstarb der am lebendigen Leib verbrannte Gefangene an einem Hitzeschock. Während die Polizei von einem Freitod sprach, kamen in Lauf der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen zahlreiche Widersprüche zutage, die zumindest unterlassene Hilfeleistung wahrscheinlich machen.
Thomas Schulz, 32 Jahre
Am 28. März 2005 treffen in Dortmund (Nordrhein-Westfalen) gegen 19 Uhr ein 17-jähriger Neonazi und seine 16-jährige Freundin in der U-Bahn-Station Kampstraße auf den 32-jährigen Punk Thomas Schulz. Nach einer verbalen Auseinandersetzung zieht der Neonazi ein Messer und sticht auf Thomas Schulz ein. Das Opfer verstirbt noch am selben Abend im Krankenhaus.
2007
(unbestätigt) 02.01.2007 NN, 30 Jahre
Wismar (Mecklenburg-Vorpommern)
Weitere Fälle sind noch im Zustand der Überprüfung. Die Dunkelziffer ist darüber hinaus hoch, da sich viele Gewalttaten nachts ohne Zeugen abspielen."
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewal…
Mahmud Azhar, 40 Jahre
Am 7. Januar 1990 wurde er auf dem Heimweg von der Freien Universität Berlin von einem Mann mit ausländerfeindlichen Parolen beschimpft und bedroht. Als er sich in ein Gebäude der Universität flüchtete, um Hilfe zu rufen, schlug ihm der Angreifer einen Feuerlöscher auf den Kopf. Am 6. März 1990 erlag er seinen Verletzungen.
Andrzej Fratczak
Am 7. Oktober 1990 wurde er bei einem Überfall durch drei Jugendliche vor einem Nachtclub in Lübbenau (Brandenburg) totgeschlagen und -getreten.
Amadeu Antonio Kiowa, 28 Jahre
Am 25. November 1990 wurde er in Eberswalde (Brandenburg) bei einem Angriff von 60 Rechtsextremisten auf Afrikaner vor einem Gasthof mit Knüppeln ins Koma geprügelt. Er starb elf Tage später.
Klaus-Dieter Reichert, 24 Jahre
Am 11. Dezember 1990 wurde er in seiner Wohnung in Berlin-Lichtenberg von drei Skinheads, die beauftragt waren, Schulden einzutreiben, zusammengeschlagen. In Panik sprang er aus dem Fenster, fiel zehn Stockwerke tief und starb.
Nihad Yusufoglu, 17 Jahre
Er wurde am 28. Dezember 1990 in Hachenburg (Rheinland-Pfalz) von einem gleichaltrigen Skinhead mit einem Messerstich ins Herz getötet.
Obdachloser, 31 Jahre
Er wurde am 31. Dezember 1990 in Flensburg (Schleswig-Holstein) von jugendlichen Skinheads zusammengeschlagen und -getreten. Er starb sechs Tage später an seinen Verletzungen.
Alexander Selchow, 21 Jahre, Bundeswehrsoldat
Am 31. Dezember 1990 wurde er in Rosdorf (Niedersachsen) von zwei 18-jährigen Skinheads, die der FAP (Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei) angehören, mit mehreren Messerstichen erstochen.
1991
Jorge Gomondai, 28 Jahre
Am 31. März 1991 wurde er in Dresden (Sachsen) während einer Auseinandersetzung mit Skinheads aus einer fahrenden Straßenbahn gestoßen oder aus Angst dazu gezwungen, aus der Bahn zu springen. Er starb an seinen schweren Kopfverletzungen.
Matthias Knabe, 23 Jahre
Am 8. Mai 1991 wurde der Punk in Gifhorn (Niedersachsen) von 15 Skinheads angegriffen, zur Bundesstraße 4 getrieben und von einem Auto angefahren. Er starb am 4. März 1992 an seinen Hirnverletzungen.
Helmut Leja, 39 Jahre, Obdachloser
Am 4. Juni 1991 wurde er in einem Waldstück bei Käsdorf (Niedersachsen) von einem jugendlichen Skinhead, der ihn als »Abschaum« bezeichnet hatte, erstochen.
Agostinho Comboio, 34 Jahre
Am 16. Juni 1991 wurde er in Friedrichshafen (Baden-Württemberg) von einem Rechtsextremisten verprügelt und erstochen.
Samuel Kofi Yeboah, 27 Jahre
Am 19. September 1991 verbrannte er in einem Asylbewerberheim in Saarlouis (Saarland), auf das ein Brandanschlag verübt worden war.
Gerd Himmstädt, 30 Jahre
Am 1. Dezember 1991 wurde er von sieben Jugendlichen in Hohenselchow (Brandenburg) mit Baseballschlägern so schwer verprügelt, dass er drei Tage später an seinen Verletzungen starb.
Timo Kählke, 29 Jahre
Er wurde am 12. Dezember 1991 in Meuro (Brandenburg) von Mitgliedern einer Wehrsportgruppe erschossen, als diese sein Auto für einen geplanten Überfall stehlen wollten.
1992
Dreiköpfige Familie aus Sri Lanka
Sie starben am 31. Januar 1992 bei einem Brandanschlag auf ihre Flüchtlingsunterkunft in Lampertheim (Hessen).
Dragomir Christinel, 18 Jahre, Asylbewerber
Er wurde am 15. März 1992 bei einem Überfall von 25 Skinheads auf ein Asylbewerberheim in Saal (Mecklenburg-Vorpommern) aus Rache für eine Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Rumänen zu Tode geprügelt.
Gustav Schneeclaus, 52 Jahre, Seemann
Weil er Hitler als »großen Verbrecher« bezeichnet hatte, wurde er am 18. März 1992 in Buxtehude (Niedersachsen) von Skinheads so schwer misshandelt, dass er an den Folgen seiner Verletzungen starb.
Ingo Finnern, 31 Jahre, Obdachloser
Nachdem er sich gegenüber einem Skinhead als Sinto zu erkennen gegeben hatte, wurde er am 19. März 1992 in Flensburg (Schleswig-Holstein) von diesem ins Hafenbecken gestoßen und ertrank.
Erich Bosse
Er kam am 4. April 1992 bei einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Hörstel (Nordrhein-Westfalen) ums Leben.
Nguyen Van Tu, 24 Jahre
Am 24. April 1992 wollte er zwei vietnamesischen Freunden helfen, die in Berlin-Marzahn von einer Gruppe rechter Jugendlicher verprügelt wurden. Er wollte mit den Jugendlichen diskutieren und wurde dabei von einem von ihnen mit einem Messer erstochen.
Thorsten Lamprecht, 23 Jahre
Am 9. Mai 1992 wurde er in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) bei einem Überfall von 60 Skinheads auf eine Punk-Fete mit Baseballschlägern getötet.
Emil Wendtland, 50 Jahre, Obdachloser
Er wurde am 1. Juli 1992 von drei Skinheads, die sich zum »Penner klatschen« verabredet hatten, im Rosengarten von Neuruppin (Brandenburg) zusammengeschlagen und anschließend erstochen.
Sadri Berisha, 56 Jahre
Am 8. Juli 1992 wurde der Kosovo-Albaner von sieben Skinheads, die »Polacken klatschen« wollten, bei einem Angriff auf seine Unterkunft in Ostfildern-Kemnat (Baden-Württemberg) mit einem Baseballschläger ermordet.
Dieter Klaus Klein, 49 Jahre, Obdachloser
Weil er sich über den Lärm und die »Sieg Heil«-Rufe beschwert hatte, wurde er am 1. August 1992 im Stadtpark von Bad Breisig (Rheinland-Pfalz) von zwei Skinheads zusammengetreten und danach mit einem Kampfmesser erstochen.
Ireneusz Szyderski, 24 Jahre, Erntehelfer
Nach dem Besuch eines Diskozeltes am 3. August 1992 in Stotternheim (Thüringen) wurde er beim Versuch, das Gelände über den Zaun zu verlassen, von drei Ordnern, die der Skinheadszene angehörten, so schwer verprügelt, dass er an den Verletzungen an Kopf und Rücken starb.
Frank Bönisch, 35 Jahre, Obdachloser
Er starb am 24. August 1992, als ein 23-jähriger Skinhead auf dem Zentralplatz in Koblenz (Rheinland-Pfalz) die gesamte Munition seiner Smith&Wesson auf eine Gruppe Obdachloser, Punks und Drogenabhängiger abfeuerte.
Günter Schwannecke, 58 Jahre, Obdachloser Am 29. August 1992 wurden er und ein weiterer Obdachloser auf einer Parkbank in Berlin-Charlottenburg von einem Mitglied des Ku-Klux-Klan mit einem Baseballschläger zusammengeschlagen. Er erlag am 5. September 1992 seinen Verletzungen.
Waltraud Scheffler, Aushilfskellnerin
Sie versuchte, bei einem Überfall von Neonazis auf ein Lokal in Geierswalde (Sachsen) am 11. Oktober 1992 auf die mit »Sieg Heil«-Rufen Eindringenden einzureden und wurde dabei mit einer Holzlatte auf den Kopf geschlagen. An ihren schweren Verletzungen starb sie 13 Tage später.
Rolf Schulze, 52 Jahre, Obdachloser
Am 7. November 1992 wurde er bei Lehnin (Brandenburg) von zwei Skinheads getreten, geschlagen, mit einer Propangasflasche verprügelt und mehrmals im Kölpinsee untergetaucht. Seine Leiche wurde mit Benzin übergossen und angezündet.
Karl-Hans Rohn, 53 Jahre, Metzger
Am 13. November 1992 wurde er in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) in einem Lokal von zwei Rechtsextremisten geschlagen, angezündet und erstickt, nachdem er sich als Jude ausgegeben hatte.
Silvio Meier, 27 Jahre, Drucker
Er gehörte zu einer Gruppe von vier Linken, die am 21. November 1992 in Berlin in eine Auseinandersetzung mit fünf Neonazis gerieten, als sie einen von ihnen aufforderten, den Aufnäher »Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein« abzunehmen. Zwei der Begleiter Silvio Meiers wurden schwer verletzt, er selbst mit Stichen in die Lunge getötet.
Bahide Arslan, 51 Jahre
Am 22. November 1992 verbrannte sie in Mölln (Schleswig-Holstein) bei einem durch Neonazis verübten Brandanschlag auf ein Haus, das von aus der Türkei stammenden Familien bewohnt wurde.
Ayse Yilmaz, 14 Jahre
Am 22. November 1992 verbrannte sie in Mölln (Schleswig-Holstein) bei einem durch Neonazis verübten Brandanschlag auf ein Haus, das von aus der Türkei stammenden Familien bewohnt wurde.
Yeliz Arslan, 10 Jahre
Am 22. November 1992 verbrannte sie in Mölln (Schleswig-Holstein) bei einem durch Neonazis verübten Brandanschlag auf ein Haus, das von aus der Türkei stammenden Familien bewohnt wurde.
Hans-Jochen Lommatsch, 51 Jahre, Baumaschinist
Er wollte am 18. Dezember 1992 in Oranienburg (Brandenburg) nach seinem Auto sehen, als er von zwei Skinheads angegriffen und von einem der beiden mit Tritten und Faustschlägen getötet wurde.
Sahin Calisir, 20 Jahre
Er wurde am 27. Dezember 1992 auf der Autobahn 57 bei Meersbusch (Nordrhein-Westfalen) von einem Rechtsradikalen mit dem Auto verfolgt und gerammt. Aus Angst verließ Sahin Calisir seinen Wagen, wurde von einem vorbeifahrenden Auto überfahren und starb.
1993
Karl Sidon, 45 Jahre, Parkwächter
Am 18. Januar 1993 geriet er in Arnstadt (Thüringen) mit rechten Jugendlichen, mit denen er schon mehrfach Auseinandersetzungen gehabt hatte, in Streit und wurde bewusstlos geschlagen. Danach zogen ihn die Jugendlichen auf die Straße, wo er von vorbeifahrenden Autos überfahren wurde. Er starb im Krankenhaus.
Mario Jödecke, 23 Jahre
Am 24. Januar 1993 kam es in Schlotheim (Thüringen) vor einer Pizzeria während eines »Heavy-Metal-Abends« zu einer Schlägerei zwischen einer Gruppe linker Punks und einer Gruppe rechter Heavy Metals. Im Verlauf der Schlägerei vor dem Haus wurde Mario Jödecke, der mit einem Baseballschläger bewaffnet war, von einem 17-jährigen Skin durch einen Messerstich ins Herz getötet.
Mike Zerna, 22 Jahre
Er wurde am 19. Februar 1993 in Hoyerswerda (Sachsen) bei einem Überfall von rechten Skinheads auf linke Jugendliche zusammengeschlagen. Danach kippten die Skinheads einen Wagen auf den am Boden liegenden Mike Zerna. Er starb sechs Tage später an seinen Verletzungen.
Mustafa Demiral, 56 Jahre
Am 9. März 1993 wurde der Herzkranke in Mülheim/Ruhr (Nordrhein-Westfalen) von zwei Deutschen angepöbelt. Als er sich zur Wehr setzte, zielten sie mit einer Gaspistole auf seinen Kopf. Mustafa Demiral brach zusammen und starb kurz darauf an einem Herzanfall.
Matthias Lüders, 23 Jahre, Wehrpflichtiger Bei einem Überfall von 40 rechten Skinheads auf eine Diskothek in Obhausen (Sachsen-Anhalt) am 24. April 1993 erhielt er zwei Schläge auf den Kopf und erlag zwei Tage später seinen Verletzungen.
Belaid Baylal 42 Jahre, Asylbewerber
Am 4. November 2000 starb er an den Spätfolgen eines Angriffs zweier Skinheads am 8. Mai 1993 in einer Gaststätte in Belzig (Brandenburg). Er wurde beschimpft, geprügelt und musste mit lebensgefährlichen Verletzungen am Dünndarm ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er starb am dritten Darmverschluss.
Gürsün Inçe, 27 Jahre
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen (Nordrhein-Westfalen).
Hatice Genç, 18 Jahre
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen (Nordrhein-Westfalen).
Hülya Genç, 9 Jahre
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen (Nordrhein-Westfalen).
Saime Genç, 4 Jahre
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen Nordrhein-Westfalen).
Gülüstan Öztürk, 12 Jahre
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen Nordrhein-Westfalen).
Horst Hennersdorf, 37 Jahre, Obdachloser
Am 5. Juni 1993 wurde er in Fürstenwalde (Brandenburg) von zwei jungen Rechtsextremisten zu Tode gequält. Mehrere Zeugen beobachteten die Tat ohne einzuschreiten.
Obdachloser, 33 Jahre
Der Schlafende wurde am 16. Juli 1993 in Marl (Nordrhein-Westfalen) als »Judensau« beschimpft und von einem rechten Skinhead mit Schlägen und Tritten bewusstlos geschlagen. Er starb drei Monate später, ohne das Bewusstsein wieder zu erlangen.
Hans-Georg Jakobson, 35 Jahre
Am 28. Juli 1993 wurde der Schlafende von drei rechten Skinheads in einer S-Bahn nahe Strausberg (Brandenburg) geschlagen und getreten. Anschließend warfen sie ihn aus der fahrenden S-Bahn. Er starb an seinen Verletzungen.
Michael Gäbler, 18 Jahre
Am 19. November 1993 kam es in einem Zittauer Jugendklub (Sachsen) während einer Party zu einem Streit mit einem Gast, der auf Grund nationalistischer Sprüche Hausverbot erteilt bekam. Gäbler und ein Begleiter führten danach eine verbale Auseinandersetzung mit ihm, 150 Meter vom Klubhaus entfernt. Als sich der Begleiter zum Gehen abwandte, stach der bekennende Nazi mehrmals auf Gäbler ein, der an den schweren Verletzungen starb.
Kolong Jamba, 19 Jahre, Asylbewerber
Er wurde am 7. Dezember 1993 im Eilzug von Hamburg nach Buchholz (Niedersachsen) von einem 54-jährigen Deutschen durch einen Messerstich in den Bauch tödlich verletzt, weil sich dieser durch den Asylbewerber gestört fühlte.
1994
Klaus R., 43 Jahre
Er geriet am 28. Mai 1994 mit einer Gruppe von sechs Skinheads, die eine Wohnung in einem Leipziger Mietshaus (Sachsen) besetzt hatten, in Streit und wurde von diesen zu Tode geprügelt.
Beate Fischer, 32 Jahre, Prostituierte
Am 23. Juli 1994 wurde sie von drei Skinheads getötet und vor die Mülltonnen eines Hauses in Berlin-Reinickendorf gelegt. Sie war den Tätern zunächst freiwillig gefolgt, wollte nach einer Misshandlung jedoch gehen. Daraufhin wurde sie mehrfach vergewaltigt und anschließend erwürgt.
Jan W., 45 Jahre, Bauarbeiter
Am 26. Juli 1994 wurde der Pole von einer Gruppe junger Deutscher in die Berliner Spree getrieben, gewaltsam daran gehindert, ans Ufer zurückzuschwimmen, und ertrank.
Gunter Marx, 42 Jahre
Am 6. August 1994 wurde er in Velten (Brandenburg) von einer Gruppe von Rechten, die ihn ausrauben wollten, vom Fahrrad getreten. Als er ihnen sagte, dass er kein Geld bei sich habe, wurde er von einem der Rechten mit einem schweren Schraubenschlüssel erschlagen.
Piotr Kania, 18 Jahre
Am 6. November 1994 geriet er auf dem Bahnhof von Rotenburg/Fulda (Hessen) in eine Auseinandersetzung mit fünf Bundeswehrrekruten. Nach Zeugenaussagen war einer der Soldaten eindeutig als Rechter erkennbar, weswegen ihn Kania als »Nazischwein« bezeichnete. Er verfolgte ihn bis zum Bahnhofsvorplatz, wo dieser sich plötzlich umdrehte und Kania einen Stoßdolch gezielt ins Herz rammte.
1995
Horst Pulter, 65 Jahre, Obdachloser
Am 5. Februar 1995 wurde der auf einer Parkbank im Stadtpark von Velbert (Nordrhein-Westfalen) Schlafende von sieben rechtsextremistischen Jugendlichen durch Tritte verletzt. Einer der Jugendlichen versetzte ihm zum Schluss einen tödlichen Messerstich.
Peter T., 24 Jahre, Bundeswehrsoldat
Am 25. Mai 1995 wurde er bei einem Ausflug an einen Stausee bei Hohenstein/Ernstthal (Sachsen) von etwa 20 Skinheads, die zuvor Pakistanis angegriffen hatten, zusammengeschlagen. Er starb neun Tage später.
Dagmar Kohlmann, 25 Jahre
Im Juli 1995 wurde sie von dem Neonazi Thomas Lemke und seiner Freundin getötet. Der zu diesem Zeitpunkt schon mit Haftbefehl gesuchte Neonazi wollte seine Freundin in den Mord verwickeln, um sich vor belastenden Aussagen zu schützen.
Klaus-Peter Beer, 48 Jahre
In der Nacht zum 7. September 1995 wurde der Homosexuelle von zwei Skinheads in Amberg (Bayern) in die Vils geworfen und ertrank.
1996
Maiamba Bunga
Nsuzana Bunga
Françoise Makodila
Christine Makodila
Miya Makodila
Christelle Makodila
Legrand Makodila
Jean-Daniel Makodila
Sie verbrannten in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
Rabia El Omari
Er verbrannte in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
Sylvio Amoussou
Er verbrannte in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
Sven Beuter, 23 Jahre
Am 15. Februar 1996 wurde er in Brandenburg/Havel (Brandenburg) von einem Skinhead so schwer verprügelt, dass er fünf Tage später starb. Der Täter wollte an ihm seinen Hass auf »Zecken«, wie Linke und Punks von der rechten Szene genannt werden, ablassen.
Patricia Wright, 23 Jahre
Im Februar 1996 wurde sie in Bergisch Gladbach (Nordrhein-Westfalen) von dem Neonazi Thomas Lemke erstochen, weil sie einen »Nazis Raus«- Aufnäher auf der Jacke hatte.
Martin Kemming, 26 Jahre
Am 15. März 1996 wurde der Aussteiger aus der rechten Szene in Dorsten Rade (Nordrhein-Westfalen) von dem Neonazi Thomas Lemke erschossen. Er hielt Kemming für einen Verräter, da er ihn angezeigt und belastet hatte.
Bernd G., 43 Jahre, Geschäftsmann
Am 8. Mai 1996 wurde er in Leipzig-Wahren (Sachsen) nach einer Sauftour mit drei Rechtsextremisten von ihnen zusammengeschlagen und erstochen. Die Leiche versenkten die drei Täter im Ammelshainer See, wo sie eine Woche später gefunden wurde.
Boris Morawek, 26 Jahre
Am 11. Juli 1996 wurde er auf einem Platz in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) von zwei Skinheads mit Tritten und Schlägen traktiert, weil er als »Kinderschänder keine Rechte mehr habe«. Von Zeugen gerufene Polizisten verhinderten nicht, dass weiterhin auf ihn eingetreten wurde. Zwei Tage später starb er an seinen schweren Kopfverletzungen.
Werner Weickum, 44 Jahre, Elektriker
Er wurde am 19. Juli 1996 am Bahnhof von Eppingen (Baden-Württemberg) von einer rechtsgerichteten Jugendbande überfallen, ausgeraubt und zu Tode geprügelt.
Andreas Götz, 34 Jahre
Er starb an den Folgen eines Überfalls durch sechs rechte Jugendliche am 1. August 1996 in Eisenhüttenstadt (Brandenburg). Sie erbeuteten 90 DM und Erpressten die Geheimnummer seiner EC-Karte, indem sie auf ihn einschlugen und ihm auf den Kopf sprangen.
Achmed Bachir, 30 Jahre, Asylbewerber
Er wurde am 23. November 1996 in Leipzig (Sachsen) vor einem Gemüseladen mit einem Messerstich ins Herz getötet, als er zwei deutschen Kolleginnen zu Hilfe kommen wollte, die von zwei Skinheads attackiert und als »Türkenschlampen« bezeichnet worden waren.
1997
Phan Van Toau, 42 Jahre
Er wurde am 31. Januar 1997 am Bahnhof von Fredersdorf (Brandenburg) von einem Deutschen hochgehoben und mit dem Kopf auf den Betonboden geworfen. Er starb drei Monate später in einer Rehabilitationsklinik.
Frank Böttcher, 17 Jahre
Er wurde am 8. Februar 1997 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) von einem Gleichaltrigen mit Springerstiefeln getreten. Am Boden liegend stach dieser ihm mit einem Butterfly-Messer mehrmals in den Rücken. Frank Böttcher starb kurz darauf im Krankenhaus.
Antonio Melis, 37 Jahre
Er wurde am 13. Februar 1997 in Caputh (Brandenburg) von einem 18-Jährigen und einem 25-Jährigen mit Schlägen und Tritten schwer misshandelt und anschließend von dem 18-Jährigen in der Havel ertränkt.
Stefan Grage, Polizist
Am 23. Februar 1997 wurde er auf dem Autobahn-Parkplatz Roseburg (Schleswig-Holstein) vom flüchtigen Rechtsextremisten Kai Diesner erschossen.
Horst Gens, 50 Jahre, Arbeitsloser
Am 22. April 1997 wurde er in Sassnitz (Mecklenburg-Vorpommern) von vier jungen Männern entführt, geschlagen und in einen Straßengraben geworfen. Die Täter kamen später nochmals zurück und erschlugen ihn mit einem 30 Kilogramm schweren Stein.
Augustin Blotzki, 59 Jahre, Arbeitsloser
Am 8. Mai 1997 wurde er in Königs-Wusterhausen (Brandenburg) von einer Gruppe junger Rechtsextremisten zweimal innerhalb weniger Stunden in seiner Wohnung überfallen und zu Tode geprügelt.
Matthias S., 39 Jahre
Am 23. September 1997 wurde er in Cottbus (Brandenburg) von einem 19-jährigen Skinhead erstochen, nachdem er diesen als »Nazisau« beschimpft hatte.
Erich Fisk, Obdachloser
Am 23. September 1997 wurde er in Angermünde (Brandenburg) mit schweren Kopfverletzungen aufgefunden, die ihm junge Männer zugefügt hatten. Am 30. August 1998 starb Erich Fisk im Krankenhaus, ohne aus dem Koma aufgewacht zu sein.
Georg V., 46 Jahre
Er wurde am 27. September 1997 vom selben Skinhead, der vier Tage zuvor Matthias S. erstochen hatte, in Cottbus (Brandenburg) wegen geringfügiger Geldschulden getötet.
Josef Anton Gera, 59 Jahre, Rentner
Am 14. Oktober 1997 wurden ihm von zwei 26- und 34-jährigen Skinheads mit einem Stahlrohr schwere innere Verletzungen zugefügt, denen er am 17. Oktober 1997 erlag.
1998
Jana Georgi, 14 Jahre
Sie wurde am 26. März 1998 in Saalfeld (Thüringen) auf offener Straße von einem 15-Jährigen erstochen.
Nuno Lourenco, Zimmermann
Im Juli 1998 wurde er von acht Männern zwischen 18 und 20 Jahren in Leipzig (Sachsen) zusammengeschlagen. Er starb am 29. Dezember 1998 in Portugal an den Folgen der Verletzungen.
1999
Farid Guendoul (alias Omar Ben Noui), 28 Jahre, Asylbewerber
In der Nacht zum 13. Februar 1999 wurde er in Guben (Brandenburg) von einer Gruppe junger Rechtsextremisten gejagt und trat in Panik eine Glastür ein, wobei er sich tödliche Verletzungen zuzog.
Egon Efferts, 58 Jahre, Frührentner
Am 17. März 1999 wurde er in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) von drei bekennenden rechten Skinheads »aus purer Lust auf Menschenjagd« totgetreten.
Obdachloser, 44 Jahre
Am 9. August 1999 wurde er in Eschede (Niedersachsen) von einem 17-jährigen und einem 18-jährigen Mann totgetreten, nachdem er sie mehrmals aufgefordert hatte, »den Scheiß mit dem Skinhead-Gehabe zu lassen«.
Carlos Fernando, 35 Jahre
Der Mosambikaner wurde am 15. August 1999 in Kolbemoor (Bayern) von einem 31-jährigen Mann totgeprügelt, der sich zuvor darüber aufgeregt hatte, dass das Auto seiner Freundin von Afrikanern
zugeparkt worden war.
Patrick Thürmer, 17 Jahre, Lehrling
In der Nacht zum 2. Oktober 1999 griffen rechte Skinheads ein Punkfestival in Hohenstein-Ernstthal (Sachsen) an. Thürmer und einem Freund gelang es zunächst, zu einem Bauernhof zu flüchten. Dort wurde er von drei Hooligans, die ihn verfolgt hatten, mit Fußtritten, einer Axt und einem Billardqueue bewusstlos geprügelt. Am Morgen darauf fanden ihn Anwohner. Er starb wenige Stunden später im Krankenhaus.
Kurt Schneider, 38 Jahre, Sozialhilfeempfänger
In der Nacht zum 6. Oktober 1999 wurde er von vier Skinheads in Berlin-Lichtenberg zu Tode gequält.
Daniela Peyerl, 18 Jahre
Sie wurde am 1. November 1999 von ihrem 16-jährigen Bruder in Bad Reichenhall (Bayern) erschossen. Der Täter tötete sich anschließend selbst.
Karl-Heinz Lietz, 54 Jahre
Er wurde am 1. November 1999 vom 16-jährigen Bruder von Daniela Peyerl in Bad Reichenhall (Bayern) erschossen. Der Täter tötete sich anschließend selbst.
Horst Zillenbiller, 60 Jahre
Er wurde am 1. November 1999 vom 16-jährigen Bruder von Daniela Peyerl in Bad Reichenhall (Bayern) erschossen. Der Täter tötete sich anschließend selbst.
Ruth Zillenbiller, 59 Jahre
Sie wurde am 1. November 1999 vom 16-jährigen Bruder von Daniela Peyerl in Bad Reichenhall (Bayern) erschossen. Der Täter tötete sich anschließend selbst.
2000
Bernd Schmidt, 52 Jahre, obdachloser Glasdesigner
Er wurde in seiner Baracke in Weißwasser (Sachsen) von zwei 15-jährigen und einem 16-jährigen Jugendlichen über einen Zeitraum von drei Tagen zu Tode geprügelt. Sie wollten 900 DM für ein Moped erpressen, doch Bernd Schmidt konnte diese nicht zahlen. Er starb am 31. Januar 2000 an Hirnblutungen und einer Lungenentzündung, die er sich durch das Einatmen von Blut zugezogen hatte.
Helmut Sackers, 60 Jahre
Am 29. April 2000 wurde er von einem Neonazi im Treppenhaus eines Plattenbaus in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) erstochen, weil er sich über das laute Abspielen von Nazimusik, unter anderem des Horst-Wessel-Liedes, beschwert und die Polizei verständigt hatte.
Dieter Eich, Sozialhilfeempfänger
Am 25. Mai 2000 wurde er von vier rechten Jugendlichen, die »einen Asi klatschen« wollten, in seiner Wohnung in Berlin-Pankow zusammengeschlagen und erstochen.
Falko Lüdtke, 22 Jahre
Er wurde am 31. Mai 2000 in Eberswalde (Brandenburg) von einem Angehörigen der rechten Szene vor ein Taxi gestoßen und überfahren.
Alberto Adriano, 39 Jahre
Er wurde am 14. Juni 2000 in der Nähe des Stadtparks in Dessau (Sachsen-Anhalt) von drei rechten Jugendlichen bewusstlos geschlagen und getreten, in den Park geschleift und weiter geschlagen, bis die Polizei kam. Drei Tage später starb er an seinen Verletzungen.
Klaus-Dieter Gerecke, Obdachloser
Er wurde in der Nacht zum 24. Juni 2000 in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) erschlagen.
Jürgen S., 52 Jahre, Obdachloser
Am 9. Juli 2000 wurde er von fünf Rechtsextremisten in einem Abrisshaus in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) mit Schlägen und Tritten so schwer misshandelt, dass er wenig später seinen Verletzungen erlag.
Norbert Plath, 51 Jahre, Obdachloser
Am 27. Juli 2000 wurde er in Ahlbeck (Mecklenburg-Vorpommern) von vier jungen Rechtsextremisten zu Tode geprügelt.
Malte Lerch, 45 Jahre, Obdachloser
In der Nacht zum 12. September 2000 wurde er in Schleswig (Schleswig-Holstein) von zwei Skinheads erschlagen, nachdem er mit ihnen auf einer Wiese gezecht hatte. Die beiden Skinheads fühlten sich beleidigt, da Malte Lerch schlecht über die Skinhead-Szene gesprochen hatte.
Eckhardt Rütz, 42 Jahre, Obdachloser
Am 25. November 2000 wurde er in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) vor der Mensa der Universität von drei rechten Skinheads mit Baumstützpfählen zusammengeschlagen und getreten, weil »so einer wie Rütz dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche liegt«.
2001
Willi Worg, 38 Jahre
Am 25. März 2001 wurde er in Milzau (Sachsen-Anhalt) von fünf Männern, von denen mindestens drei zur rechten Szene gehörten, vor einer Diskothek zusammengeschlagen und getreten. Drei Tage später erlag er seinen Verletzungen.
Fred Blanke, 51 Jahre, Frührentner
Am 26. März 2001 wurde er in seiner Wohnung in Grimmen (Mecklenburg-Vorpommern) von zwei jungen Männern der rechten Szene getreten und mit Stuhlbeinen und Faustschlägen geschlagen. Die beiden waren auf Sauftour und benötigten Geld, doch Fred Blanke hatte sich geweigert, den ihm flüchtig bekannten Angreifern Geld zu geben. Er starb an Gehirnblutungen.
Mohammed Belhadj, 31 Jahre, Asylbewerber
Am 22. April 2001 wurde er nahe Jarmen (Mecklenburg-Vorpommern) von vier Männern erschlagen. Den Tätern zufolge hatten sie ihn auf Drogen angesprochen und in ihr Auto gezerrt. Laut »Ostsee-Zeitung« kam es zu einem Streit, weil Belhadj kein Haschisch bei sich hatte. Im Auto und an einem Kiessee wurde er geschlagen, getreten, und es wurde ihm ein schwerer Stein auf den Kopf geworfen.
Klaus-Dieter Harms
Am 9. August 2001 wurde er von zwei Männern in seiner Wohnung in Wittenberge (Brandenburg) zu Tode geprügelt.
Dieter Manzke, 61 Jahre, Obdachloser
Am 9. August 2001 wurde er von fünf jungen Männern in einem leer stehenden Gartenbungalow in Dahlewitz (Brandenburg) erschlagen, da sich die Täter »gestört fühlten« und angesichts seiner Lebensweise »Ordnung schaffen wollten«.
Arthur Lampel, 18 Jahre
Dem aus Russland stammenden Aussiedler wurde am 9. September 2001 bei einem Fest in Bräunlingen (Baden-Württemberg) von einem Skinhead ein Weizenbierglas auf den Kopf geschlagen. Ein Splitter drang in die Halschlagader ein, woran Arthur Lampel verblutete.
Ingo B., 36 Jahre
Am 5. November 2001 wurde der Herzkranke in einer Berliner Wohnung von drei angetrunkenen Rechtsextremisten getreten, geschlagen und gewürgt, da sie angeblich 40 DM Schulden eintreiben wollten. Er starb daraufhin an einem Herzinfarkt.
Kajrat Batesov, 24 Jahre
Am 4. Mai 2001 wurde der Aussiedler zusammen mit einem Freund in Wittstock (Brandenburg) von mehreren jungen Männern mit Schlägen und Tritten verprügelt. Kajrat Batesov wurde anschließend ein 18 Kilogramm schwerer Feldstein auf die Brust geworfen. Am 25. Mai 2002 erlag er seinen schweren Verletzungen.
2002
Klaus Dieter Lehmann, 19 Jahre
Am 15. Mai 2002 lud der geistig und körperlich Behinderte zwei betrunkene Naziskins in sein Zimmer in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) ein. Dort rissen sie Poster afroamerikanischer HipHop-Sänger von den Wänden. Danach gingen sie gemeinsam zu einem See, und da er »genervt« habe, schlugen ihn die beiden Täter zu Boden. Einer der Naziskins zertrümmerte ihm mit Tritten den Kopf. Er starb an Hirnquetschungen.
Ronald Masch, 29 Jahre, Dachdecker
Am 1. Juni 2002 wollten vier Rechtsextremisten den betrunkenen Ronald Masch in der Nähe von Neu Mahlisch (Brandenburg) ausrauben. Sie schlugen ihn zusammen, und einer der Täter stach etwa 40-mal in Niere, Brustkorb und Hals. Der Fahrer eines Mähdreschers fand die Leiche elf Tage später.
Marinus Schöberl, 17 Jahre
Am 12. Juli 2002 schlugen drei Rechtsextremisten in einer Wohnung in Potzlow (Brandenburg) auf ihn ein und quälten ihn. Sie hielten ihn für »minderwertig«. Er hatte Sprachschwierigkeiten und entsprach mit seinem HipHop-Outfit nicht ihrem Geschmack. Danach wurde er zu einem Schweinestall gebracht und misshandelt. Nach vier Stunden war er tot. Seine Leiche wurde im November 2002 in einer Jauchegrube gefunden.
Ahmet Sarlak, 19 Jahre, Lehrling
Am 9. August 2002 wurde er auf einem Volksfest in Sulzbach (Saarland) von einem Rechtsextremisten mit fünf Messerstichen in Bauch und Brust verletzt. Sarlak starb einen Tag später an seinen schweren Verletzungen. Er hatte dem Täter versehentlich eine Zigarettenkippe auf die Glatze geschnippt.
2003
Hartmut Balzke, 48 Jahre
Am 27. Januar 2003 hatte er seinen Sohn zu einer Punk-Party in Erfurt (Thüringen) begleitet. Als er mit einer Gruppe Punks auf der Straße stand, wurden sie überraschend von einer Gruppe Rechtsextremer angegriffen. Zeugen fanden einen Punk und Hartmut Balzke mit schweren Kopfverletzungen auf der Straße liegend. Er erlag am 29. Januar 2003 seinen Verletzungen.
Enrico Schreiber, 25 Jahre
In der Nacht zum 29. März 2003 wurde er in Frankfurt/Oder (Brandenburg) in der Wohnung einer Plattenbausiedlung von drei Männern ermordet. Auf Grund ihres menschenverachtenden Weltbildes und rechter Gesinnung misshandelten die Täter den Punk so schwer, dass er seinen Verletzungen im Krankenhaus erlag.
Hartmut Nickel, 61 Jahre
Mechthild Nickel, 53 Jahre
Alja Nickel, 26 Jahre
Am 7. Oktober 2003 fährt der 45-jährige Neonazi Thomas Adolf zusammen mit seiner 19-jährigen Freundin Jennifer D. zum Haus von Rechtsanwalt Hartmut Nickel (61) im nordrhein-westfälischen Overath. Dort erschießt er zuerst Ehefrau Mechthild (53), dann fesselt D. den Rechtsanwalt und seine Tochter 26-jährige Tochter Alja. Adolf tötet Vater und Tochter durch einen Kopfschuss aus nächster Nähe. Im Gerichtsverfahren beschreibt A. sich selbst als "engagiertes Mitglied der Nazi-Szene". Er schreibt rechtsextreme Hasstiraden gegen "das deutsche Rechtswesen" und meint: "Alle Juristen müssen vernichtet werden." A. verunglimpft seine Opfer und nennt die Morde eine "von mir selbst durchgeführte Maßnahme zur Gesundung des deutschen Volkes". Er spricht von "der Exekution dieser 3 wertlosen zerstörerischen Elemente", die sich an den "heiligsten Grundlagen des deutschen Rechtswesen aus Habgier und Vorteilsnahme vergriffen" hätten. Ihre Tötung sei "mehr als notwendig" gewesen. Das Landgericht Köln verurteilt Thomas Adolf zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Jennifer D. erhält sieben Jahre Jugendstrafe wegen Beihilfe. (mehr >klick) (mut-Ergänzung)
Viktor F., 15 Jahre
In der Nacht zum 20. Dezember 2003 wurde der Aussiedler in Heidenheim (Baden-Württemberg) von einem 17-jährigen, der Skinheadszene zuzurechnenden Jugendlichen erstochen. Der Täter wollte in eine Diskothek, hatte dort jedoch wegen einer vorhergehenden Prügelei bereits Hausverbot. Vor dem Lokal kam es zu einer Auseinandersetzung mit den Opfern, bei der Viktor F. und seine zwei Begleiter starben.
Aleksander S., 17 Jahre
In der Nacht zum 20. Dezember 2003 wurde der Aussiedler in Heidenheim (Baden-Württemberg) von einem 17-jährigen, der Skinheadszene zuzurechnenden Jugendlichen erstochen. Der Täter wollte in eine Diskothek, hatte dort jedoch wegen einer vorhergehenden Prügelei bereits Hausverbot. Vor dem Lokal kam es zu einer Auseinandersetzung mit den Opfern, bei der Aleksander S. und seine zwei Begleiter starben.
Waldemar I., 16 Jahre
In der Nacht zum 20. Dezember 2003 wurde der Aussiedler in Heidenheim (Baden-Württemberg) von einem 17-jährigen, der Skinheadszene zuzurechnenden Jugendlichen erstochen. Der Täter wollte in eine Diskothek, hatte dort jedoch wegen einer vorhergehenden Prügelei bereits Hausverbot. Vor dem Lokal kam es zu einer Auseinandersetzung mit den Opfern, bei der Waldemar I. und seine zwei Begleiter starben.
2004
Oleg V., 27 Jahre
In der Nacht zum 21. Januar 2004 wurde der Aussiedler in Gera/Bieblach-Ost (Thüringen) von drei der Skinheadszene zuzurechnenden Jugendlichen mit Schlägen, Tritten und Messerstichen traktiert, sodass Oleg V. an seinen schweren Verletzungen starb.
2005
Oury Jalloh, 21 Jahre
Oury Jalloh starb am 7. Januar 2005 in einer Zelle des Polizeireviers Dessau in Sachsen-Anhalt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone kam bis heute nicht genau aufgeklärten Umstände während eines Brandes ums Leben. Zum Zeitpunkt seines Todes war der Bürgerkriegsflüchtling mit ausgestreckten Armen und Beinen auf einer Matratze liegend angebunden. Nachdem die Matratze aus feuerfestem Material in Flammen aufgegegangen war, verstarb der am lebendigen Leib verbrannte Gefangene an einem Hitzeschock. Während die Polizei von einem Freitod sprach, kamen in Lauf der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen zahlreiche Widersprüche zutage, die zumindest unterlassene Hilfeleistung wahrscheinlich machen.
Thomas Schulz, 32 Jahre
Am 28. März 2005 treffen in Dortmund (Nordrhein-Westfalen) gegen 19 Uhr ein 17-jähriger Neonazi und seine 16-jährige Freundin in der U-Bahn-Station Kampstraße auf den 32-jährigen Punk Thomas Schulz. Nach einer verbalen Auseinandersetzung zieht der Neonazi ein Messer und sticht auf Thomas Schulz ein. Das Opfer verstirbt noch am selben Abend im Krankenhaus.
2007
(unbestätigt) 02.01.2007 NN, 30 Jahre
Wismar (Mecklenburg-Vorpommern)
Weitere Fälle sind noch im Zustand der Überprüfung. Die Dunkelziffer ist darüber hinaus hoch, da sich viele Gewalttaten nachts ohne Zeugen abspielen."
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewal…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.145 von AdHick am 26.03.09 21:20:13eine erschütternde Liste für anständige Bürger
.....
.....hingegen eine Freudenlektüre für unsere Rechtsextremisten
es ist eine Schande fürs WiPol, dass es hier so viele lernunfähige Vollpfosten gibt

.....hingegen eine Freudenlektüre für unsere Rechtsextremisten

es ist eine Schande fürs WiPol, dass es hier so viele lernunfähige Vollpfosten gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.312 von Deeskalationsstrateg am 26.03.09 21:38:05es ist eine Schande fürs WiPol, dass es hier so viele lernunfähige Vollpfosten gibt
Ja! hast Du recht!
Eine Schande ist das , dass es immer Leute gibt die kriminelle und gewalttätige Ausländer im Schutz nehmen!!
Und eine Liste über Gewalttaten der "lieben" friedlichen moslemischen Migranten ist nicht leicht herzustellen, da immer die Rede ist entweder von "Jugendlichen" oder "Südländer"!!
Aber wenn es eines Tages sowas gibt, dann wird die Liste soooooooo lang sein, dass man dafür wenigstens ein Tag braucht um sie zu schreiben!!
Aber, ist klar, wenn man auf Mond lebt und nur linke Litteratur liest, kann man nicht darüber reden! Oder macht ihr wie die 3 Affen: Augen, Mund u Ohren zu????
Ja! hast Du recht!
Eine Schande ist das , dass es immer Leute gibt die kriminelle und gewalttätige Ausländer im Schutz nehmen!!

Und eine Liste über Gewalttaten der "lieben" friedlichen moslemischen Migranten ist nicht leicht herzustellen, da immer die Rede ist entweder von "Jugendlichen" oder "Südländer"!!

Aber wenn es eines Tages sowas gibt, dann wird die Liste soooooooo lang sein, dass man dafür wenigstens ein Tag braucht um sie zu schreiben!!
Aber, ist klar, wenn man auf Mond lebt und nur linke Litteratur liest, kann man nicht darüber reden! Oder macht ihr wie die 3 Affen: Augen, Mund u Ohren zu????

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.468 von Frenchmen am 26.03.09 21:54:42Eine Schande ist das , dass es immer Leute gibt die kriminelle und gewalttätige Ausländer im Schutz nehmen!!
das solltest du auch mal belegen, mein teurer Freund !!
ein AdHick, ein dsR, sie haben niemals kriminelle und gewalttätige Ausländer in Schutz genommen.
du solltest kein dummes Zeuchs labern, sondern Belege bringen !
das solltest du auch mal belegen, mein teurer Freund !!
ein AdHick, ein dsR, sie haben niemals kriminelle und gewalttätige Ausländer in Schutz genommen.
du solltest kein dummes Zeuchs labern, sondern Belege bringen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.587 von Deeskalationsstrateg am 26.03.09 22:09:03Das soll er natürlich sekundär auch.
Primär wäre es mir recht, würde er für Österreicher, Bayer und Tschechen ein WO-Treffen in Schwaz, Rosenheim oder Domazlice organisieren.
Primär wäre es mir recht, würde er für Österreicher, Bayer und Tschechen ein WO-Treffen in Schwaz, Rosenheim oder Domazlice organisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.776 von boygeorge am 26.03.09 22:46:19Hallo Tafti,
da hast du ja was losgetreten!
Diese Unsitte mit dem C&P ist mir auch schon aufgefallen, der Anteil eigener Texte nimmt immer weiter ab. Und die Wiederholungen nehmen zu, es ist hier oft ziemlich langweilig. Ich glaub, ich schaff mir einen Hund an.
da hast du ja was losgetreten!

Diese Unsitte mit dem C&P ist mir auch schon aufgefallen, der Anteil eigener Texte nimmt immer weiter ab. Und die Wiederholungen nehmen zu, es ist hier oft ziemlich langweilig. Ich glaub, ich schaff mir einen Hund an.

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.411 von Sozialphysiker am 27.03.09 20:57:43"Ich glaub, ich schaff mir einen Hund an. "
Kann ich nur empfehlen. Man kommt jeden Tag an die frische Luft, was Körper und Geist fit erhält.
wilbi
Kann ich nur empfehlen. Man kommt jeden Tag an die frische Luft, was Körper und Geist fit erhält.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.411 von Sozialphysiker am 27.03.09 20:57:43Ich glaub, ich schaff mir einen Hund an.
wozu ?
hier im WiPol triffst du überall pawlowsche Kläffer.
mach mal nen schräd auf über Ausländer, Moslems.
hast du sofort das rechtsextreme Gesockse am Hals
wozu ?

hier im WiPol triffst du überall pawlowsche Kläffer.

mach mal nen schräd auf über Ausländer, Moslems.
hast du sofort das rechtsextreme Gesockse am Hals

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.870.170 von Deeskalationsstrateg am 27.03.09 23:58:28mach mal nen schräd auf über Ausländer, Moslems.
hast du sofort das rechtsextreme Gesockse am Hals
Rechtsextremen glaube ich kaum, da sie selber mit den Moslems kooperieren, da beide einen gemeinsamen Feind haben, und zwar Israel, Juden und Amerika!!
hast du sofort das rechtsextreme Gesockse am Hals
Rechtsextremen glaube ich kaum, da sie selber mit den Moslems kooperieren, da beide einen gemeinsamen Feind haben, und zwar Israel, Juden und Amerika!!


Antwort auf Beitrag Nr.: 36.857.414 von 23552 am 26.03.09 18:45:13Dass hier überwiegend rechtslastig geschwafelt wird, demonstriert doch auch dieser Thread überdeutlich.
Und was die angeblich hochgespielten rechten Gewalttaten angeht: Hier eine Aufstellung allein aus diesem Monat. Nichts davon wurde "hochgespielt"; das meiste war allenfalls eine kleine Notitz wert. Und in diesem Forum wurde nichts davon diskutiert:
--------
01.03. Halle
Gegen 23:20 Uhr wird ein alternativer Jugendlicher von einem Unbekannten in der Nähe des Reilecks zunächst von hinten geschubst und mit den Worten „Du bist doch auch so ´ne Zecke“ angepöbelt. Dann zieht der Angreifer den 18-Jährigen in eine Seitenstraße und bringt ihn mit einem Tritt gegen die Beine zu Fall. Auf den Boden liegend wird der Betroffene mehrmals in den Bauch getreten. Schließlich gelingt es dem Jugendlichen zu flüchten. Er erstattet Anzeige. (Mobile Opferberatung)
02.03. Weimar
Sechs junge Menschen griffen MitarbeiterInnen eines Asia-Imbisses tätlich an, so dass sich die Oper ärztlich im Krankenhaus behandeln lassen mussten. Die Angreifer sind polizeibekannt und wurden durch die Polizei in Gewahrsam genommen. (Thüringer Hilfsdienst für Opfer rechtsextremer Gewalt)
03.03. Wurzen
Im Stadtgebiet sind in den letzten Tagen zahlreiche rechtsextremistische Aufkleber an Hauserwänden sowie Strom- und Laternenmasten verklebt worden. Inhaltlich zeigt sich die NPD und deren Jugendorganisation "Junge Nationaldemokraten" verantwortlich. Wenige Tage später sind die meisten allerdings wieder abgerissen worden. (Netzwerk für demokratische Kultur)
03.03. Dessau
Im Dessauer Stadtpark wurde die Einfriedung der Gedenkstätte „Alberto Adriano“ geschändet. Adriano stammte aus Mosambik und wurde vor neun Jahren in Dessau von Neonazis erschlagen.(MUT)
04.03. Königstein
In der Nacht zwischen Montag (18.30 Uhr) und Dienstag (5.30 Uhr) hatten Unbekannte auf dem Schulhof eine Spur der Verwüstung hinterlassen, Bänke aus der Verankerung gerissen, Blumenkübel umgekippt. Wes Geistes Kind die Täter waren, verrieten Schmierereien an den Wänden. An Schulhaus, Technikgebäude und Turnhalle wurden laut Polizei mit schwarzem Stift Hakenkreuze und Nazi-Parolen gekritzelt. Die Schadenshöhe belaufe sich auf 1000 Euro. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen. (Aktion-Zivilcourage)
07.03 Jena
Beim Fußballspiel der Thüringenliga am 07.03.2009 zwischen dem SV Schott Jena und dem FSV Wacker 90 Nordhausen kam es von Fans der Nordhäuser Mannschaft zu „Juden Jena" - Rufen und anderen verbalen Angriffen. Jenaer Wechselspieler wurden angespuckt und der Hitlergruß sei gezeigt worden. (Thüringer Hilfsdienst für Opfer rechtsextremer Gewalt)
07.03. Mügeln
Im nordsächsischen Mügeln sind erneut zwei indische Mitarbeiter einer Pizzeria angegriffen worden. Medien berichteten, einem 43-Jährigen sei in der Nacht zum Samstag die Nase gebrochen worden. Ein 29 Jahre alter Verdächtiger sei festgenommen worden. Es soll sich um dieselbe Pizzeria handeln, die bereits im Sommer 2007 Ziel eines Übergriffs war. Die Polizeidirektion Westsachsen wollte sich am Montag nicht dazu äußern und verwies auf die Staatsanwaltschaft Leipzig. Dort war den Angaben zufolge niemand für eine Auskunft zu erreichen. (npd-blog.info)
07.03 Kempten
Zwei Jugendliche mit pakistanschen sowie brasilianischen Wurzeln wurden in Kempten von zwei Rassisten angepöbelt, attackiert und verletzt. Der widerwärtige Angriff ereignete sich um halb 4 Uhr Nachts mitten in der Kemptner Innenstadt. Nachdem die beiden stadt- und polizeibekannten Nazi-Skins auf ihr schon am bodenliegenden Opfer eingetreten hatten, musste dieses mit Kopfverletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Die Nazis wurden gefasst kamen mittlerweile jedoch mit einer Anzeige wieder frei. (Indymedia)
07.03.Bitterfeld
Gegen 20.15 Uhr wirft am Bahnhof ein augenscheinlich Rechter aus einem haltenden Zug heraus eine leere Bierflasche in Richtung dreier Personen auf dem Bahnsteig, die ihr Ziel jedoch verfehlt. Zuvor waren die Betroffenen, darunter ein 18-jähriger Alternativer, aus der etwa sechsköpfigen Gruppe des Angreifers beschimpft worden. Etwa zwei Stunden vor dem Angriff war eine rechtsextreme Demonstration in Dessau-Roßlau beendet worden, zu der etwa 250 Neonazis u.a. aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Niedersachsen angereist waren. Die Polizei ermittelt wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung. (Mobile Opferberatung)
07.03 Sächsische Schweiz
Im Wandergebiet Bastei haben am Samstagvormittag etwa 15 bis 20 Personen von einer Aussichtsplattform rechte Parolen gegrölt. Die Polizei wurde von Zeugen alarmiert. Die Beamten stellten die Identität der Verdächtigen fest, wie die Polizeidirektion Oberes Elbtal-Osterzgebirge am Sonntag in Dresden mitteilte. Es wird wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt. Zum Zeitpunkt des Geschehens befanden sich mehrere Touristen in dem Wandergebiet. (RAA-Sachsen)
09.03. Dresden
Unbekannte beschmierten auf der Meißner Landstraße die Hauswände eines Kinder- und Jugendhauses mit zwei Hakenkreuzen und Schriftzügen. Der entstandene Sachschaden ist noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung. (RAA-Sachsen)
09.03. Berlin-Lichtenberg
Ein Neonazi beleidigt gegen Mittag einen Mann, der in der Dolgenseestraße Naziaufkleber entfernt, und versucht anschließend diesen anzugreifen. Dem Mann gelingt die Flucht. (Reach Out)
09.03. Blankenhain
Drei Rechtsextreme haben einen türkischen Imbiss angegriffen. Sie haben Steine geworfen und ausländerfeindliche Parolen gerufen. Zwei der Täter sind wegen rechtsextremer Straftaten bekannt. (MOBIT)
10.03. Wildenfels
Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Dienstag die Kindertagesstätte an der Weststraße in Wildenfels verwüstet. Die mutmaßlich Rechtsradikalen haben den Kindergarten „Rainbow“ mit Hakenkreuzen und rechten Sprüchen beschmiert. Pflanzkübel, Spielgeräte sowie mehrere Glasscheiben wurden beschädigt und die hintere Hauswand mit pinkfarbenem Spray besprüht. Der Schaden: 15.000 Euro. Bürgermeister Tino Kögler will 500 Euro Belohnung für Hinweise aussetzen, die zur Aufklärung der Straftat führen. (RAA-Sachsen)
10.03. Dresden
Auf dem Rückweg des Besuches einer Gerichtsverhandlung vor dem Dresdner Landgericht gegen die Übergriffe auf den Dönerimbiss während der Fußball EM 2008 wurde ein Mitarbeiter des Kulturbüro Sachsen e.V. auf offener Straße und am hellerlichten Tag in der Dresdner Neustadt von fünf Neonazis angegriffen. Das beherzte Eingreifen zweier Passanten und das schnelle Eintreffen der Polizei verhinderten Schlimmeres. Der Mitarbeiter befindet sich, glücklicher Weise, auf dem Weg der Besserung. (Aktion-Zivilcourage)
10.03. Bautzen
Mit Farbspray besprühten Unbekannte die Rückwand der Turnhalle der "Allende-Schule". In rot, blaub und lila wurden verschiedene Graffitis aufgebracht, u.a. Schriftzüge, Hakenkreuze und Runen. Die polizeilichen Ermittlungen zu den Tätern wurden aufgenommen, die Beseitigung der Schmierereien veranlasst. (RAA-Sachsen)
13.03. Hannover
Gegen 23:45 Uhr fährt eine junge Frau mit dem Bus alleine nach Hause. Auf dem Weg nach Hause fällt ihr eine Gruppe von ca. 20 teils schwarz gekleideter Personen mit Bierflaschen in der Hand auf. Die Schülerin erkennt diese Person sofort als Neonazis, hat sie doch schon öfter Probleme mit dieser Gruppe gehabt. Eine Station später muss sie aussteigen und nach Hause gehen. Auf dem Weg fällt ihr ein Auto auf, dass mit großer Geschwindigkeit an ihr vorbeifährt. Vor dem Haus angekommen bemerkt sie, dass dort 4 Autos in der Auffahrt stehen. Etwa 20 Personen (teils vermummt) steigen aus, machen Fotos von ihr. Sie kann nicht viel erkennen, da die Neonazis die Fernlichter angestellt haben. Sie beginnt zu rennen. Drei vermummte Personen folgen ihr, versuchen sie zum Angriff zu provozieren. Bevor sie das Haus betritt ruft sie mit lautstarker Stimme die Polizei an. Die Vermummten rennen zurück zu den Autos und schreien „Los haut ab! Schnell!“ (Indymedia)
13.03. Wurzen
Gegen 22 Uhr skandiert eine Gruppe von ca. einem Dutzend Neonazis in der Innenstadt lautstark und mehrfach rechtsextremistische Parolen, wie "Hier marschiert der nationale Widerstand.". (Netzwerk für demokratische Kultur
13.03.Billroda
In Billroda beschmutzten unbekannte Täter zwischen Freitagabend und Samstagmorgen das Denkmal „Schacht Burggraf“. Auf dem Gedenkstein zum Gedenken an die Häftlinge des Außenlagers Billroda (Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald) wurde eine schwarzen Substanz und Federn aufgebracht. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf, bisher liegen keine Hinweise auf den oder die Täter vor. (Mobile Opferberatung)
13.03 Osterburg, Wallpromenade
Gegen 19.40 Uhr meldete ein Zeuge, dass sich auf Höhe des dortigen Getränkeverkaufs alkoholisierte Jugendliche aufhalten und verfassungswidrige Parolen riefen. Im Zuge des polizeilichen Einsatzes konnten 10 Personen festgestellt werden. Die Ermittlungen zu deren Beteiligung dauern an. (Mobile Opferberatung)
13.03. Grimma
Eine mexikanische Austauschschülerin wurde gegen 15.00 Uhr, durch drei unbekannte weibliche Jugendliche in einem Linienbus beschimpft. Nachdem die Jugendliche in der Südstraße ausgestiegen war, wurde sie durch die drei am Weitergehen gehindert. Außerdem wurde ihr der Rucksack gewaltsam entrissen und erst nach Übergabe von Bargeld zurückgegeben. Als die 17-Jährige flüchtete, warfen die Täterinnen Steine hinterher, wovon einer die Geschädigte traf und leicht verletzte. (RAA-Sachsen)
14.03. Groß Schwechten
Gegen 00.05 Uhr verschafften sich 5 Personen Zutritt zu einer Garage, wo eine Geburtstagsfeier stattfand. Die bisher unbekannten Täter gingen ohne ersichtlichen Grund auf die vorwiegend jugendlichen Gäste los und es kam zu Körperverletzungen. Noch vor Eintreffen der Polizei flüchteten die Täter mit einem PKW BMW. (Mobile Opferberatung)
14./15 03. Wunstorf
Bei einem Angriff aus einer 20-köpfigen Gruppe von Neonazis sind am Wochenende zwei Jugendliche in Wunstorf (Region Hannover) verletzt worden. Die Behörden ermitteln gegen zwei als Täter Verdächtige wegen gefährlicher Körperverletzung. Einer der beiden vermutlichen Täter war erst vor einigen Tagen wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Laut Polizeibericht hatte die Gruppe von etwa 20 Personen zunächst in einem Jugendzentrum gefeiert. Später zog die Gruppe durch die Stadt und begann einen Streit mit einer 19-Jährigen und einem 21-Jährigen. Eine Polizeistreife wurde auf die beiden Angegriffenen aufmerksam und konnte noch sehen, wie der 21-Jährige getreten wurde. Die Täter flüchteten sofort. (redok)
15.03. Halle
Am Samstag gegen 07.40 Uhr beleidigten zwei unbekannte Täter in einer Straßenbahn einen 32jährigen Tunesier mit ausländerfeindlichen Worten, einer der Täter schlug den Geschädigten anschließend. Am Rennbahnkreuz verließen die unbekannten Täter die Tram und nutzten ein Taxi. Eine Suche nach den Tätern verlief negativ, die Ermittlungen dauern an. (Mobile Opferberatung)
16./17.03. Bremen
In der Nacht wurde eine Behinderteneinrichtung im Bremer Stadtteil Burglesum von (noch) unbekannten Personen mit verfassungsfeindlichen Symbolen hinterlassen. So wurde u.A. Hakenkreuze und anderen menschenverachtenden Parolen an Wände geschmiert, ausserdem wurden Fensterrahmen in Brand gesetzt. (Indymedia)
16.03. Gera
Eine 16-jährige Schülerin einer Berufsschule in Gera schlug ihrer Lehrerin mehrfach ins Gesicht. Ihr gleichaltriger Freund empfing die herbeigerufene Polizei vor dem Klassenzimmer mit dem Hitlergruß. Die Beamten wurden von der 16-Jährigen mit einem Besenstiel attackiert.(Thüringer Hilfsdienst für Opfer rechtsextremer Gewalt)
18.03 Beilrode
Eine Gruppe von Jugendlichen soll sich in der Nähe der Sporthalle/Nordring aufgehalten haben. Aus der Gruppe heraus sollen rechtsgerichtete Parolen gerufen worden sein. Außerdem wären die Jugendlichen im Gleichschritt marschiert. (RAA-Sachsen)
19.03. Berlin-Wilmersdorf
Eine Frau wird zwischen 17 und 18 Uhr in der U-Bahnlinie 7 zwischen den Bahnhöfen Siemensdamm und Eisenacher Straße von einem Mann rassistisch beleidigt. Als der Mann versucht, die 54-Jährige zu schlagen, kommt ihr ein anderer Fahrgast zur Hilfe, in dem er sich zwischen die Beiden setzt. Die Frau verlässt am nächsten Bahnhof die U-Bahn und setzt ihre Fahrt später fort. (Reach Out)
19.03. Weimar
Vier junge Männer und Frauen haben in der Nacht rechtsextreme Parolen an Hauswände gesprüht. Bei einem von ihnen fanden die Ordnungshüter mehr als 200 Aufkleber der NPD, der Jungen Nationalen und der Nationalen Sozialisten. Drei von ihnen sind schon in der Vergangenheit mit rechtsextremen Straftaten aufgefallen. (MOBIT)
20.03. Bautzen
Nach Bürgerhinweisen stellte die Polizei am Mittwoch gegen 22.30 Uhr auf der Steinstraße zwei Männer (22 und 23), die in der Innenstadt Aufkleber mit rechtspolitischen Inhalten an Laternenmasten, Verkehrszeichen und Schaltkästen angebracht hatten. (RAA-Sachsen)
21.03. Greiz
Vier junge Männer und Frauen haben in der Nacht rechtsextreme Parolen an Hauswände gesprüht. Bei einem von ihnen fanden die Ordnungshüter mehr als 200 Aufkleber der NPD, der Jungen Nationalen und der Nationalen Sozialisten. Drei von ihnen sind schon in der Vergangenheit mit rechtsextremen Straftaten aufgefallen. (MOBIT)
23.03. Magdeburg
In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag kam es im Stadtteil Sudenburg zu mehreren Sachbeschädigungen in Form von Graffiti mit teilweise verfassungswidrigen Aussagen. So wurden Hauswände und Mauern in der Salzmannstraße, Hesekielstraße, St.-Michael-Straße, Brenneckestraße und der Halberstädter Straße mit roter oder schwarzer Farbe besprüht. Unter anderem wurden folgende Schriftzüge aufgebracht: „NEGER TÜRKEN JUDEN ALBANER“; „BONZEN SCHWEINE NS HC“; „JUDEN RAUS“; „FREI SOZIAL NATIONAL FREIHEIT“ und „NATIONALER WIDERSTAND“. (Polizeirevier Magdeburg)
23.03. Meiningen
Bürger aus Walldorf entdeckten auf dem Jüdischen Friedhof ihrer Gemeinde Spuren der Verwüstung. Grabsteine waren umgeworfen außerdem stellten sie fest, dass die Friedhofsumzäunung der Grabstätte zerstört war. Die Zerstörung dieses Friedhofs geschah nicht zum ersten Mal. Im Jahr 2005 entdeckten antifaschistische Jugendliche aus Meiningen und Walldorf dasselbe. (Indymedia)
25.03. Lößnitz
Mit gelber Farbe sprühten bislang Unbekannte verfassungsfeindliche Symbole (u. a. ein Hakenkreuz) auf die Frontscheibe eines Toyota sowie auf einen Wohnwagen. Der Pkw stand auf der Goethestraße und der Wohnwagen auf einem Parkplatz an der Lessingstraße. Außerdem wurden noch eine Hauswand in der Lessingstraße und ein Lkw besprüht. (Thüringer Hilfsdienst für Opfer rechtsextremer Gewalt)
Quelle: http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewal…
Und was die angeblich hochgespielten rechten Gewalttaten angeht: Hier eine Aufstellung allein aus diesem Monat. Nichts davon wurde "hochgespielt"; das meiste war allenfalls eine kleine Notitz wert. Und in diesem Forum wurde nichts davon diskutiert:
--------
01.03. Halle
Gegen 23:20 Uhr wird ein alternativer Jugendlicher von einem Unbekannten in der Nähe des Reilecks zunächst von hinten geschubst und mit den Worten „Du bist doch auch so ´ne Zecke“ angepöbelt. Dann zieht der Angreifer den 18-Jährigen in eine Seitenstraße und bringt ihn mit einem Tritt gegen die Beine zu Fall. Auf den Boden liegend wird der Betroffene mehrmals in den Bauch getreten. Schließlich gelingt es dem Jugendlichen zu flüchten. Er erstattet Anzeige. (Mobile Opferberatung)
02.03. Weimar
Sechs junge Menschen griffen MitarbeiterInnen eines Asia-Imbisses tätlich an, so dass sich die Oper ärztlich im Krankenhaus behandeln lassen mussten. Die Angreifer sind polizeibekannt und wurden durch die Polizei in Gewahrsam genommen. (Thüringer Hilfsdienst für Opfer rechtsextremer Gewalt)
03.03. Wurzen
Im Stadtgebiet sind in den letzten Tagen zahlreiche rechtsextremistische Aufkleber an Hauserwänden sowie Strom- und Laternenmasten verklebt worden. Inhaltlich zeigt sich die NPD und deren Jugendorganisation "Junge Nationaldemokraten" verantwortlich. Wenige Tage später sind die meisten allerdings wieder abgerissen worden. (Netzwerk für demokratische Kultur)
03.03. Dessau
Im Dessauer Stadtpark wurde die Einfriedung der Gedenkstätte „Alberto Adriano“ geschändet. Adriano stammte aus Mosambik und wurde vor neun Jahren in Dessau von Neonazis erschlagen.(MUT)
04.03. Königstein
In der Nacht zwischen Montag (18.30 Uhr) und Dienstag (5.30 Uhr) hatten Unbekannte auf dem Schulhof eine Spur der Verwüstung hinterlassen, Bänke aus der Verankerung gerissen, Blumenkübel umgekippt. Wes Geistes Kind die Täter waren, verrieten Schmierereien an den Wänden. An Schulhaus, Technikgebäude und Turnhalle wurden laut Polizei mit schwarzem Stift Hakenkreuze und Nazi-Parolen gekritzelt. Die Schadenshöhe belaufe sich auf 1000 Euro. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen. (Aktion-Zivilcourage)
07.03 Jena
Beim Fußballspiel der Thüringenliga am 07.03.2009 zwischen dem SV Schott Jena und dem FSV Wacker 90 Nordhausen kam es von Fans der Nordhäuser Mannschaft zu „Juden Jena" - Rufen und anderen verbalen Angriffen. Jenaer Wechselspieler wurden angespuckt und der Hitlergruß sei gezeigt worden. (Thüringer Hilfsdienst für Opfer rechtsextremer Gewalt)
07.03. Mügeln
Im nordsächsischen Mügeln sind erneut zwei indische Mitarbeiter einer Pizzeria angegriffen worden. Medien berichteten, einem 43-Jährigen sei in der Nacht zum Samstag die Nase gebrochen worden. Ein 29 Jahre alter Verdächtiger sei festgenommen worden. Es soll sich um dieselbe Pizzeria handeln, die bereits im Sommer 2007 Ziel eines Übergriffs war. Die Polizeidirektion Westsachsen wollte sich am Montag nicht dazu äußern und verwies auf die Staatsanwaltschaft Leipzig. Dort war den Angaben zufolge niemand für eine Auskunft zu erreichen. (npd-blog.info)
07.03 Kempten
Zwei Jugendliche mit pakistanschen sowie brasilianischen Wurzeln wurden in Kempten von zwei Rassisten angepöbelt, attackiert und verletzt. Der widerwärtige Angriff ereignete sich um halb 4 Uhr Nachts mitten in der Kemptner Innenstadt. Nachdem die beiden stadt- und polizeibekannten Nazi-Skins auf ihr schon am bodenliegenden Opfer eingetreten hatten, musste dieses mit Kopfverletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Die Nazis wurden gefasst kamen mittlerweile jedoch mit einer Anzeige wieder frei. (Indymedia)
07.03.Bitterfeld
Gegen 20.15 Uhr wirft am Bahnhof ein augenscheinlich Rechter aus einem haltenden Zug heraus eine leere Bierflasche in Richtung dreier Personen auf dem Bahnsteig, die ihr Ziel jedoch verfehlt. Zuvor waren die Betroffenen, darunter ein 18-jähriger Alternativer, aus der etwa sechsköpfigen Gruppe des Angreifers beschimpft worden. Etwa zwei Stunden vor dem Angriff war eine rechtsextreme Demonstration in Dessau-Roßlau beendet worden, zu der etwa 250 Neonazis u.a. aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Niedersachsen angereist waren. Die Polizei ermittelt wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung. (Mobile Opferberatung)
07.03 Sächsische Schweiz
Im Wandergebiet Bastei haben am Samstagvormittag etwa 15 bis 20 Personen von einer Aussichtsplattform rechte Parolen gegrölt. Die Polizei wurde von Zeugen alarmiert. Die Beamten stellten die Identität der Verdächtigen fest, wie die Polizeidirektion Oberes Elbtal-Osterzgebirge am Sonntag in Dresden mitteilte. Es wird wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt. Zum Zeitpunkt des Geschehens befanden sich mehrere Touristen in dem Wandergebiet. (RAA-Sachsen)
09.03. Dresden
Unbekannte beschmierten auf der Meißner Landstraße die Hauswände eines Kinder- und Jugendhauses mit zwei Hakenkreuzen und Schriftzügen. Der entstandene Sachschaden ist noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung. (RAA-Sachsen)
09.03. Berlin-Lichtenberg
Ein Neonazi beleidigt gegen Mittag einen Mann, der in der Dolgenseestraße Naziaufkleber entfernt, und versucht anschließend diesen anzugreifen. Dem Mann gelingt die Flucht. (Reach Out)
09.03. Blankenhain
Drei Rechtsextreme haben einen türkischen Imbiss angegriffen. Sie haben Steine geworfen und ausländerfeindliche Parolen gerufen. Zwei der Täter sind wegen rechtsextremer Straftaten bekannt. (MOBIT)
10.03. Wildenfels
Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Dienstag die Kindertagesstätte an der Weststraße in Wildenfels verwüstet. Die mutmaßlich Rechtsradikalen haben den Kindergarten „Rainbow“ mit Hakenkreuzen und rechten Sprüchen beschmiert. Pflanzkübel, Spielgeräte sowie mehrere Glasscheiben wurden beschädigt und die hintere Hauswand mit pinkfarbenem Spray besprüht. Der Schaden: 15.000 Euro. Bürgermeister Tino Kögler will 500 Euro Belohnung für Hinweise aussetzen, die zur Aufklärung der Straftat führen. (RAA-Sachsen)
10.03. Dresden
Auf dem Rückweg des Besuches einer Gerichtsverhandlung vor dem Dresdner Landgericht gegen die Übergriffe auf den Dönerimbiss während der Fußball EM 2008 wurde ein Mitarbeiter des Kulturbüro Sachsen e.V. auf offener Straße und am hellerlichten Tag in der Dresdner Neustadt von fünf Neonazis angegriffen. Das beherzte Eingreifen zweier Passanten und das schnelle Eintreffen der Polizei verhinderten Schlimmeres. Der Mitarbeiter befindet sich, glücklicher Weise, auf dem Weg der Besserung. (Aktion-Zivilcourage)
10.03. Bautzen
Mit Farbspray besprühten Unbekannte die Rückwand der Turnhalle der "Allende-Schule". In rot, blaub und lila wurden verschiedene Graffitis aufgebracht, u.a. Schriftzüge, Hakenkreuze und Runen. Die polizeilichen Ermittlungen zu den Tätern wurden aufgenommen, die Beseitigung der Schmierereien veranlasst. (RAA-Sachsen)
13.03. Hannover
Gegen 23:45 Uhr fährt eine junge Frau mit dem Bus alleine nach Hause. Auf dem Weg nach Hause fällt ihr eine Gruppe von ca. 20 teils schwarz gekleideter Personen mit Bierflaschen in der Hand auf. Die Schülerin erkennt diese Person sofort als Neonazis, hat sie doch schon öfter Probleme mit dieser Gruppe gehabt. Eine Station später muss sie aussteigen und nach Hause gehen. Auf dem Weg fällt ihr ein Auto auf, dass mit großer Geschwindigkeit an ihr vorbeifährt. Vor dem Haus angekommen bemerkt sie, dass dort 4 Autos in der Auffahrt stehen. Etwa 20 Personen (teils vermummt) steigen aus, machen Fotos von ihr. Sie kann nicht viel erkennen, da die Neonazis die Fernlichter angestellt haben. Sie beginnt zu rennen. Drei vermummte Personen folgen ihr, versuchen sie zum Angriff zu provozieren. Bevor sie das Haus betritt ruft sie mit lautstarker Stimme die Polizei an. Die Vermummten rennen zurück zu den Autos und schreien „Los haut ab! Schnell!“ (Indymedia)
13.03. Wurzen
Gegen 22 Uhr skandiert eine Gruppe von ca. einem Dutzend Neonazis in der Innenstadt lautstark und mehrfach rechtsextremistische Parolen, wie "Hier marschiert der nationale Widerstand.". (Netzwerk für demokratische Kultur
13.03.Billroda
In Billroda beschmutzten unbekannte Täter zwischen Freitagabend und Samstagmorgen das Denkmal „Schacht Burggraf“. Auf dem Gedenkstein zum Gedenken an die Häftlinge des Außenlagers Billroda (Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald) wurde eine schwarzen Substanz und Federn aufgebracht. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf, bisher liegen keine Hinweise auf den oder die Täter vor. (Mobile Opferberatung)
13.03 Osterburg, Wallpromenade
Gegen 19.40 Uhr meldete ein Zeuge, dass sich auf Höhe des dortigen Getränkeverkaufs alkoholisierte Jugendliche aufhalten und verfassungswidrige Parolen riefen. Im Zuge des polizeilichen Einsatzes konnten 10 Personen festgestellt werden. Die Ermittlungen zu deren Beteiligung dauern an. (Mobile Opferberatung)
13.03. Grimma
Eine mexikanische Austauschschülerin wurde gegen 15.00 Uhr, durch drei unbekannte weibliche Jugendliche in einem Linienbus beschimpft. Nachdem die Jugendliche in der Südstraße ausgestiegen war, wurde sie durch die drei am Weitergehen gehindert. Außerdem wurde ihr der Rucksack gewaltsam entrissen und erst nach Übergabe von Bargeld zurückgegeben. Als die 17-Jährige flüchtete, warfen die Täterinnen Steine hinterher, wovon einer die Geschädigte traf und leicht verletzte. (RAA-Sachsen)
14.03. Groß Schwechten
Gegen 00.05 Uhr verschafften sich 5 Personen Zutritt zu einer Garage, wo eine Geburtstagsfeier stattfand. Die bisher unbekannten Täter gingen ohne ersichtlichen Grund auf die vorwiegend jugendlichen Gäste los und es kam zu Körperverletzungen. Noch vor Eintreffen der Polizei flüchteten die Täter mit einem PKW BMW. (Mobile Opferberatung)
14./15 03. Wunstorf
Bei einem Angriff aus einer 20-köpfigen Gruppe von Neonazis sind am Wochenende zwei Jugendliche in Wunstorf (Region Hannover) verletzt worden. Die Behörden ermitteln gegen zwei als Täter Verdächtige wegen gefährlicher Körperverletzung. Einer der beiden vermutlichen Täter war erst vor einigen Tagen wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Laut Polizeibericht hatte die Gruppe von etwa 20 Personen zunächst in einem Jugendzentrum gefeiert. Später zog die Gruppe durch die Stadt und begann einen Streit mit einer 19-Jährigen und einem 21-Jährigen. Eine Polizeistreife wurde auf die beiden Angegriffenen aufmerksam und konnte noch sehen, wie der 21-Jährige getreten wurde. Die Täter flüchteten sofort. (redok)
15.03. Halle
Am Samstag gegen 07.40 Uhr beleidigten zwei unbekannte Täter in einer Straßenbahn einen 32jährigen Tunesier mit ausländerfeindlichen Worten, einer der Täter schlug den Geschädigten anschließend. Am Rennbahnkreuz verließen die unbekannten Täter die Tram und nutzten ein Taxi. Eine Suche nach den Tätern verlief negativ, die Ermittlungen dauern an. (Mobile Opferberatung)
16./17.03. Bremen
In der Nacht wurde eine Behinderteneinrichtung im Bremer Stadtteil Burglesum von (noch) unbekannten Personen mit verfassungsfeindlichen Symbolen hinterlassen. So wurde u.A. Hakenkreuze und anderen menschenverachtenden Parolen an Wände geschmiert, ausserdem wurden Fensterrahmen in Brand gesetzt. (Indymedia)
16.03. Gera
Eine 16-jährige Schülerin einer Berufsschule in Gera schlug ihrer Lehrerin mehrfach ins Gesicht. Ihr gleichaltriger Freund empfing die herbeigerufene Polizei vor dem Klassenzimmer mit dem Hitlergruß. Die Beamten wurden von der 16-Jährigen mit einem Besenstiel attackiert.(Thüringer Hilfsdienst für Opfer rechtsextremer Gewalt)
18.03 Beilrode
Eine Gruppe von Jugendlichen soll sich in der Nähe der Sporthalle/Nordring aufgehalten haben. Aus der Gruppe heraus sollen rechtsgerichtete Parolen gerufen worden sein. Außerdem wären die Jugendlichen im Gleichschritt marschiert. (RAA-Sachsen)
19.03. Berlin-Wilmersdorf
Eine Frau wird zwischen 17 und 18 Uhr in der U-Bahnlinie 7 zwischen den Bahnhöfen Siemensdamm und Eisenacher Straße von einem Mann rassistisch beleidigt. Als der Mann versucht, die 54-Jährige zu schlagen, kommt ihr ein anderer Fahrgast zur Hilfe, in dem er sich zwischen die Beiden setzt. Die Frau verlässt am nächsten Bahnhof die U-Bahn und setzt ihre Fahrt später fort. (Reach Out)
19.03. Weimar
Vier junge Männer und Frauen haben in der Nacht rechtsextreme Parolen an Hauswände gesprüht. Bei einem von ihnen fanden die Ordnungshüter mehr als 200 Aufkleber der NPD, der Jungen Nationalen und der Nationalen Sozialisten. Drei von ihnen sind schon in der Vergangenheit mit rechtsextremen Straftaten aufgefallen. (MOBIT)
20.03. Bautzen
Nach Bürgerhinweisen stellte die Polizei am Mittwoch gegen 22.30 Uhr auf der Steinstraße zwei Männer (22 und 23), die in der Innenstadt Aufkleber mit rechtspolitischen Inhalten an Laternenmasten, Verkehrszeichen und Schaltkästen angebracht hatten. (RAA-Sachsen)
21.03. Greiz
Vier junge Männer und Frauen haben in der Nacht rechtsextreme Parolen an Hauswände gesprüht. Bei einem von ihnen fanden die Ordnungshüter mehr als 200 Aufkleber der NPD, der Jungen Nationalen und der Nationalen Sozialisten. Drei von ihnen sind schon in der Vergangenheit mit rechtsextremen Straftaten aufgefallen. (MOBIT)
23.03. Magdeburg
In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag kam es im Stadtteil Sudenburg zu mehreren Sachbeschädigungen in Form von Graffiti mit teilweise verfassungswidrigen Aussagen. So wurden Hauswände und Mauern in der Salzmannstraße, Hesekielstraße, St.-Michael-Straße, Brenneckestraße und der Halberstädter Straße mit roter oder schwarzer Farbe besprüht. Unter anderem wurden folgende Schriftzüge aufgebracht: „NEGER TÜRKEN JUDEN ALBANER“; „BONZEN SCHWEINE NS HC“; „JUDEN RAUS“; „FREI SOZIAL NATIONAL FREIHEIT“ und „NATIONALER WIDERSTAND“. (Polizeirevier Magdeburg)
23.03. Meiningen
Bürger aus Walldorf entdeckten auf dem Jüdischen Friedhof ihrer Gemeinde Spuren der Verwüstung. Grabsteine waren umgeworfen außerdem stellten sie fest, dass die Friedhofsumzäunung der Grabstätte zerstört war. Die Zerstörung dieses Friedhofs geschah nicht zum ersten Mal. Im Jahr 2005 entdeckten antifaschistische Jugendliche aus Meiningen und Walldorf dasselbe. (Indymedia)
25.03. Lößnitz
Mit gelber Farbe sprühten bislang Unbekannte verfassungsfeindliche Symbole (u. a. ein Hakenkreuz) auf die Frontscheibe eines Toyota sowie auf einen Wohnwagen. Der Pkw stand auf der Goethestraße und der Wohnwagen auf einem Parkplatz an der Lessingstraße. Außerdem wurden noch eine Hauswand in der Lessingstraße und ein Lkw besprüht. (Thüringer Hilfsdienst für Opfer rechtsextremer Gewalt)
Quelle: http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewal…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.136 von rv_2011 am 28.03.09 23:56:50Toll!!
Die meisten " rechte Straftaten" sind Schmierereien an Hauswänden von Unbekannten oder Aufkleber die verteilt werden oder rassistische Parolen oder Songs von Kindern!!


Ja! Wahnsinn! Ist es dir nicht peinlich das ganze als rechte Straftaten zu präsentieren????
Bei deinen moslemischen Freunden schauen die Straftaten ganz anders aus: Messerstechereien, schwere Körperletzungen, Raub, Drogendeal, Ehrenmorden, etc., etc.!!
Das sind für mich echte Straftaten!!
Bist du wirklich soooo borniert, das du es nicht einsiehst ???????????
Oder hast du Scheuklappen auf wie ein Pferd damit du nur nach einer Richtung sehen kannst????
Sorry! Aber ich hätte dich für intelligenter gehalten! So kann man sich irren!!
Die meisten " rechte Straftaten" sind Schmierereien an Hauswänden von Unbekannten oder Aufkleber die verteilt werden oder rassistische Parolen oder Songs von Kindern!!



Ja! Wahnsinn! Ist es dir nicht peinlich das ganze als rechte Straftaten zu präsentieren????
Bei deinen moslemischen Freunden schauen die Straftaten ganz anders aus: Messerstechereien, schwere Körperletzungen, Raub, Drogendeal, Ehrenmorden, etc., etc.!!
Das sind für mich echte Straftaten!!
Bist du wirklich soooo borniert, das du es nicht einsiehst ???????????
Oder hast du Scheuklappen auf wie ein Pferd damit du nur nach einer Richtung sehen kannst????
Sorry! Aber ich hätte dich für intelligenter gehalten! So kann man sich irren!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.136 von rv_2011 am 28.03.09 23:56:50http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewalt/gewaltchronik-2007-8/

u.a. ist dort zu lesen:
13.12. Attentat auf Passaus Polizeichef
Gegen 17.30 klingelt es vor der Privatwohung des Passauer Polizeipräsidenten. Als er öffnet, wird er mit Nazisprüchen beschimpft, dann sticht ein etwa 1.90 m großer kahlköpfiger Mann auf ihn ein und verletzt ihn schwer (MUT, 14.12.)
Die Polizei tappt seit Monaten im dunkeln, aber die Betreiber dieser (deutschenfeindlichen) Seite wissen natürlich, dass es sich bei den Tätern um Rechtsextremisten handelt.
Bei der Hälfte der Fälle die dort gelistet werden, ist garnicht geklärt aus welcher Ecke der Täter kommt, bei (knapp) der anderen Hälfte handelt es sich um Propagndadelikte, bei einigen wenigen Prozent um tatsächlich zu verurteilende Gewalt von rechten gegen Ausländer.
An einem Tag gibt es mehr Opfer von Ausländergewalt als in einem Monat durch Rechtsextreme Täter, aber dafür interessiert sich "Mut gegen rechte Gewalt" nicht, im Gegenteil solche Fälle gehören unter den Teppich gekehrt um die Bevölkerung weiterhin dumm zu halten...


u.a. ist dort zu lesen:
13.12. Attentat auf Passaus Polizeichef
Gegen 17.30 klingelt es vor der Privatwohung des Passauer Polizeipräsidenten. Als er öffnet, wird er mit Nazisprüchen beschimpft, dann sticht ein etwa 1.90 m großer kahlköpfiger Mann auf ihn ein und verletzt ihn schwer (MUT, 14.12.)
Die Polizei tappt seit Monaten im dunkeln, aber die Betreiber dieser (deutschenfeindlichen) Seite wissen natürlich, dass es sich bei den Tätern um Rechtsextremisten handelt.
Bei der Hälfte der Fälle die dort gelistet werden, ist garnicht geklärt aus welcher Ecke der Täter kommt, bei (knapp) der anderen Hälfte handelt es sich um Propagndadelikte, bei einigen wenigen Prozent um tatsächlich zu verurteilende Gewalt von rechten gegen Ausländer.
An einem Tag gibt es mehr Opfer von Ausländergewalt als in einem Monat durch Rechtsextreme Täter, aber dafür interessiert sich "Mut gegen rechte Gewalt" nicht, im Gegenteil solche Fälle gehören unter den Teppich gekehrt um die Bevölkerung weiterhin dumm zu halten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.227 von Frenchmen am 29.03.09 01:56:32Bei deinen moslemischen Freunden schauen die Straftaten ganz anders aus: Messerstechereien, schwere Körperletzungen, Raub, Drogendeal, Ehrenmorden, etc., etc.!!
Ich habe keinen einzigen moslemischen Gewalttäter als Freund - allerdings auch keinen rechtsextremistischen. Sei ein bisschen vorsichtiger mit deinen Unterstellungen...
Die Gewaltkriminalität bei Ausländern (insbesondere bei Türken) ist deutlich erhöht gegenüber Deutschen - das ist leider wahr. Beim Vergleich ähnlicher sozialer Gruppen sind die Kriminalitätsraten aber sehr ähnlich.
Das war übrigens die Sammlung aus nur einem Monat. Hat es in dieser Zeit einen "Ehren"mord gegeben?
Und sie bezog sich auf eine Gruppe, die angeblich nur 30.000 Individuen umfasst. Da kommt doch ganz schön viel zusammen, verglichen mit mehr als 100 mal so vielen Ausländern...
Ich habe keinen einzigen moslemischen Gewalttäter als Freund - allerdings auch keinen rechtsextremistischen. Sei ein bisschen vorsichtiger mit deinen Unterstellungen...

Die Gewaltkriminalität bei Ausländern (insbesondere bei Türken) ist deutlich erhöht gegenüber Deutschen - das ist leider wahr. Beim Vergleich ähnlicher sozialer Gruppen sind die Kriminalitätsraten aber sehr ähnlich.
Das war übrigens die Sammlung aus nur einem Monat. Hat es in dieser Zeit einen "Ehren"mord gegeben?
Und sie bezog sich auf eine Gruppe, die angeblich nur 30.000 Individuen umfasst. Da kommt doch ganz schön viel zusammen, verglichen mit mehr als 100 mal so vielen Ausländern...
Mal im Ernst:
"Gegen 19.40 Uhr meldete ein Zeuge, dass sich auf Höhe des dortigen Getränkeverkaufs alkoholisierte Jugendliche aufhalten und verfassungswidrige Parolen riefen. Im Zuge des polizeilichen Einsatzes konnten 10 Personen festgestellt werden. Die Ermittlungen zu deren Beteiligung dauern an."
Da müßte man ja am Wochende alle Fußballstadien umstellen.
@rv: Frenchy hat doch Recht, vieles ist pillepalle, z. B. wenn einer Naziaufkleber entfernen will und man ihm dafür Prügel anbietet. Mit dieser mengenmäßigen Aufblähung der Straftaten von Rechts durch solche lächerlichen Dinger bei gleichzeitigem Herunterspielen aller Straftaten aus dem Zuwanderungsmilieu erweist ihr euch einen Bärendienst. Man nimmt eure Empörung nämlich nicht mehr Ernst.
"Gegen 19.40 Uhr meldete ein Zeuge, dass sich auf Höhe des dortigen Getränkeverkaufs alkoholisierte Jugendliche aufhalten und verfassungswidrige Parolen riefen. Im Zuge des polizeilichen Einsatzes konnten 10 Personen festgestellt werden. Die Ermittlungen zu deren Beteiligung dauern an."
Da müßte man ja am Wochende alle Fußballstadien umstellen.

@rv: Frenchy hat doch Recht, vieles ist pillepalle, z. B. wenn einer Naziaufkleber entfernen will und man ihm dafür Prügel anbietet. Mit dieser mengenmäßigen Aufblähung der Straftaten von Rechts durch solche lächerlichen Dinger bei gleichzeitigem Herunterspielen aller Straftaten aus dem Zuwanderungsmilieu erweist ihr euch einen Bärendienst. Man nimmt eure Empörung nämlich nicht mehr Ernst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.515 von Sozialphysiker am 29.03.09 11:19:21Du hast Recht, diese Sammlung enthält viele Lappalien - aber auch etliche schwerere Kaliber...
Die Zahl der ausländerfeindlichen Morde dürfte in einer ähnlichen Größenordnung liegen, wie die [urlZahl der "Ehren"morde]http://www.igfm.de/BKA-Studie-2006-Ehrenmorde-in-Deutschland.1165.0.html[/url] - und letztere wird hier zur Charakterisierung einer 100 mal größeren Gruppe missbraucht. Hier eine (wegen der hohen Dunkelziffer unvollständige) Auflistung: [urlMehr als 140 Todesopfer rechtsextremer Gewalt seit 1990]http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewalt/todesopfer/[/url]
Und was den Fall Mannichl angeht: Wie man sich hier von Anfang an in rechtsextremen Blogs (und auch hier) über das Opfer lustig gemacht hat - das ist nur noch zum Kotzen.
Die Zahl der ausländerfeindlichen Morde dürfte in einer ähnlichen Größenordnung liegen, wie die [urlZahl der "Ehren"morde]http://www.igfm.de/BKA-Studie-2006-Ehrenmorde-in-Deutschland.1165.0.html[/url] - und letztere wird hier zur Charakterisierung einer 100 mal größeren Gruppe missbraucht. Hier eine (wegen der hohen Dunkelziffer unvollständige) Auflistung: [urlMehr als 140 Todesopfer rechtsextremer Gewalt seit 1990]http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewalt/todesopfer/[/url]
Und was den Fall Mannichl angeht: Wie man sich hier von Anfang an in rechtsextremen Blogs (und auch hier) über das Opfer lustig gemacht hat - das ist nur noch zum Kotzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.597 von rv_2011 am 29.03.09 11:43:35Also Mannichl lassen wir besser beiseite, seinen Vortrag kaufe ich ihm nicht ab. Der ganze Fall nebst Vorgeschichte ist höchst merkwürdig.
Ansonsten geb ich dir Recht, die Anzahl der Toten als Opfer rechtsextremer Gewalt ist angesicht der geringen Zahl der aktiven "Nationalen" bedrückend hoch. Die Motive sind m. E. oft die selben wie bei ausländischen Straftätern: Soziale Probleme, keine berufliche Perspektive, falsches Gesellschaftsbild, mangelnde Integration in die Gesellschaft, allerlei Vorurteile.
PS: Übrigens haben auch beide Gruppen oft erhebliche Probleme mit der deutschen Sprache. Vielleicht sollte man die gemeinsam resozialisieren, Sprachkurs inklusive.
Ansonsten geb ich dir Recht, die Anzahl der Toten als Opfer rechtsextremer Gewalt ist angesicht der geringen Zahl der aktiven "Nationalen" bedrückend hoch. Die Motive sind m. E. oft die selben wie bei ausländischen Straftätern: Soziale Probleme, keine berufliche Perspektive, falsches Gesellschaftsbild, mangelnde Integration in die Gesellschaft, allerlei Vorurteile.
PS: Übrigens haben auch beide Gruppen oft erhebliche Probleme mit der deutschen Sprache. Vielleicht sollte man die gemeinsam resozialisieren, Sprachkurs inklusive.

Hat es in dieser Zeit einen "Ehren"mord gegeben?
guckst Du hier:
27.03.09
Der Mord an einer 41 Jahre alten Frau im Parkhaus Othmarschen beschäftigt die Kripo. Nicole B. war Mittwochabend von Kollegen aus dem Aqua Fit Wellness-Resort tot in ihrem Toyota Yaris entdeckt worden. Gerichtsmediziner stellten zahlreiche Stichverletzungen bei der Frau fest. Bislang gibt es keinen konkreten Tatverdacht. Allerdings durchsuchte die Polizei Donnerstagmorgen die Wohnung ihres Ex-Freundes in Harburg....
Der Türke ist bei der Polizei als Gewalttäter bekannt. Acht Mal wurde der Mann seit 2006 aktenkundig
http://www.welt.de/welt_print/article3452537/Mord-im-Parkhau…
Haben in dieser Zeit Rechtsextremisten einen Ausländer getötet??
guckst Du hier:
27.03.09
Der Mord an einer 41 Jahre alten Frau im Parkhaus Othmarschen beschäftigt die Kripo. Nicole B. war Mittwochabend von Kollegen aus dem Aqua Fit Wellness-Resort tot in ihrem Toyota Yaris entdeckt worden. Gerichtsmediziner stellten zahlreiche Stichverletzungen bei der Frau fest. Bislang gibt es keinen konkreten Tatverdacht. Allerdings durchsuchte die Polizei Donnerstagmorgen die Wohnung ihres Ex-Freundes in Harburg....
Der Türke ist bei der Polizei als Gewalttäter bekannt. Acht Mal wurde der Mann seit 2006 aktenkundig
http://www.welt.de/welt_print/article3452537/Mord-im-Parkhau…
Haben in dieser Zeit Rechtsextremisten einen Ausländer getötet??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.731 von hasenbrot am 29.03.09 12:24:24Nicht jeder Mord eines Türken ist ein "Ehren"mord. In diesem Fall ist bisher noch zu wenig über die Hintergründe bekannt. Dem Zeitungsbericht nach sieht es eher nach einer Eifersuchtstat aus.
Ich möchte die scheußlichen "Ehren"morde auf keinen Fall verharmlosen. Aber mit 55 "Ehren"morden in 10 Jahren die nach Millionen zählende Bevölkerungsgruppe der Moslems zu charakterisieren ist fast so absurd, wie wenn man mit der ähnlichen Zahl ausländerfeindlich oder rassistisch motivierten Morde (140 in 20 Jahren), die Deutschen charakterisieren würde.
Ich möchte die scheußlichen "Ehren"morde auf keinen Fall verharmlosen. Aber mit 55 "Ehren"morden in 10 Jahren die nach Millionen zählende Bevölkerungsgruppe der Moslems zu charakterisieren ist fast so absurd, wie wenn man mit der ähnlichen Zahl ausländerfeindlich oder rassistisch motivierten Morde (140 in 20 Jahren), die Deutschen charakterisieren würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.731 von hasenbrot am 29.03.09 12:24:24Achso, es muß also erst wieder von rechter Hand sterben?

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.402 von rv_2011 am 29.03.09 10:09:00Ich habe keinen einzigen moslemischen Gewalttäter als Freund - allerdings auch keinen rechtsextremistischen
Ich auch nicht!
Und beide Gruppen verabscheue ich!!
Der einzige Unterschied zwischen uns beiden ist, dass ich keine Scheuklappe an habe, selber Migrant bin und deswegen das ganze objektiver als du sehe!!
Sorry für "deine moslemische Freunde", aber wenn man sieht wie du diese importierte "Problemfällen" immer wieder im Schutz nimmst, kommt man eben zu diesem Schluss!!
In diesem Monat keine "Ehrenmorde" ???? Da hast Du aber ganz schlampig recherchiert!!
Ich suche dir doch einige Fällen raus!
Ausserdem was soll dieser Satz??? Bist du wirklich stolz darauf dass es in einem Monat keine Ehrenmorde gegeben hat??? Sind wir schon soweit, dass wir uns riesig freuen wenn es tatsächlich in einem Monat kein Ehrenmord gibt??????? Traurig!
Gewalttaten von beiden Gruppen sind zu verabscheuen aber auch ohne wenn und aber zu bekämpfen! Ich betone von beiden!
Für "angebliche" Straftaten von rechts, wird einen enormen Aufwand betrieben ("angebliche" Täter werden sogar per Hubschrauber geflogen, sämtliche Medien sind voll von Vorverurteilungen, Lichterketten, etc. etc.)
Dagegen für Straftaten von Migranten (leider zu 99% von Moslems verübt), sucht man immer Entschuldigungen, Rechtsfertigungen, Justiz gibt diesen Leuten mindestens 40 Chancen, Kuscheljustiz par Excellence, keine Lichterketten für Opfer, nix!!
Dazu kommt dass diese Gewalt von Migranten nur importiert ist und es eine ganz einfache Lösung geben würde, nämlich ausweisen und zwar sofort! Mit den deutschen Straftäter kann man ja leider nicht so handeln!
Wie gesagt, ich verabscheue Gewalt ob von Rechten oder Migranten, aber mit der Verarmlosung der Migrantengewalt erreicht man nur das Gegenteil von dem was man vor hatte!
Der deutsche Michel ist zwar geduldig und teilweise dumm, aber trotz Medien-Verschleierung was Migrantengewalt betrifft, kommt immer mehr ans Tageslicht und zwar zum Schaden sämtlichen Migranten!
Mache dir darüber Gedanken, bevor du wieder eine Liste von "angeblichen" rechten Straftaten reinstellst, die zu 99% aus Bagatellen besteht!
Ich auch nicht!
Und beide Gruppen verabscheue ich!!
Der einzige Unterschied zwischen uns beiden ist, dass ich keine Scheuklappe an habe, selber Migrant bin und deswegen das ganze objektiver als du sehe!!
Sorry für "deine moslemische Freunde", aber wenn man sieht wie du diese importierte "Problemfällen" immer wieder im Schutz nimmst, kommt man eben zu diesem Schluss!!
In diesem Monat keine "Ehrenmorde" ???? Da hast Du aber ganz schlampig recherchiert!!
Ich suche dir doch einige Fällen raus!
Ausserdem was soll dieser Satz??? Bist du wirklich stolz darauf dass es in einem Monat keine Ehrenmorde gegeben hat??? Sind wir schon soweit, dass wir uns riesig freuen wenn es tatsächlich in einem Monat kein Ehrenmord gibt??????? Traurig!

Gewalttaten von beiden Gruppen sind zu verabscheuen aber auch ohne wenn und aber zu bekämpfen! Ich betone von beiden!
Für "angebliche" Straftaten von rechts, wird einen enormen Aufwand betrieben ("angebliche" Täter werden sogar per Hubschrauber geflogen, sämtliche Medien sind voll von Vorverurteilungen, Lichterketten, etc. etc.)
Dagegen für Straftaten von Migranten (leider zu 99% von Moslems verübt), sucht man immer Entschuldigungen, Rechtsfertigungen, Justiz gibt diesen Leuten mindestens 40 Chancen, Kuscheljustiz par Excellence, keine Lichterketten für Opfer, nix!!
Dazu kommt dass diese Gewalt von Migranten nur importiert ist und es eine ganz einfache Lösung geben würde, nämlich ausweisen und zwar sofort! Mit den deutschen Straftäter kann man ja leider nicht so handeln!
Wie gesagt, ich verabscheue Gewalt ob von Rechten oder Migranten, aber mit der Verarmlosung der Migrantengewalt erreicht man nur das Gegenteil von dem was man vor hatte!
Der deutsche Michel ist zwar geduldig und teilweise dumm, aber trotz Medien-Verschleierung was Migrantengewalt betrifft, kommt immer mehr ans Tageslicht und zwar zum Schaden sämtlichen Migranten!
Mache dir darüber Gedanken, bevor du wieder eine Liste von "angeblichen" rechten Straftaten reinstellst, die zu 99% aus Bagatellen besteht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.834 von Frenchmen am 29.03.09 12:54:43...nämlich ausweisen und zwar sofort!
Viele haben einen dt. Paß, dann geht das gar nicht. Und auch wenn nicht, ist es sehr schwierig. Wir sind ein Rechtsstaat und unsere Gerichte nehmen es sehr genau. Das Problem ist nicht so einfach zu lösen. Lochst du z. B. einen jugendlichen Prügler (Muslim) ein, geht er entweder in der JVA vor die Hunde oder er wird ein richtiger Krimineller ohne Skrupel. Dort sitzt überwiegend der Bodensatz, auch in den Jugendknästen, 16jährige Mörder, Intensivtäter mit Dutzenden von Gewaltdelikten und so weiter. Das müßte erstmal alles reformiert werden, das ist nicht mehr zeitgemäß. Aber die Politik schiebt das Thema vor sich her, weil man sich damit die Finger verbrennen könnte.
Viele haben einen dt. Paß, dann geht das gar nicht. Und auch wenn nicht, ist es sehr schwierig. Wir sind ein Rechtsstaat und unsere Gerichte nehmen es sehr genau. Das Problem ist nicht so einfach zu lösen. Lochst du z. B. einen jugendlichen Prügler (Muslim) ein, geht er entweder in der JVA vor die Hunde oder er wird ein richtiger Krimineller ohne Skrupel. Dort sitzt überwiegend der Bodensatz, auch in den Jugendknästen, 16jährige Mörder, Intensivtäter mit Dutzenden von Gewaltdelikten und so weiter. Das müßte erstmal alles reformiert werden, das ist nicht mehr zeitgemäß. Aber die Politik schiebt das Thema vor sich her, weil man sich damit die Finger verbrennen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.834 von Frenchmen am 29.03.09 12:54:43http://www.ehrenmord.de/doku/neun/doku_2009.php
Mord im Parkhaus: Polizei sucht Ex-Partner
Von André Zand-vakili 27. März 2009, 03:22 Uhr
Mutter eines Zehnjährigen in Parkhaus eines Saunabetriebs erstochen aufgefunden - Frau war mehrmals bedroht worden
http://www.welt.de/welt_print/article3452537/Mord-im-Parkhau…
Mord im Parkhaus: Polizei sucht Ex-Partner
Von André Zand-vakili 27. März 2009, 03:22 Uhr
Mutter eines Zehnjährigen in Parkhaus eines Saunabetriebs erstochen aufgefunden - Frau war mehrmals bedroht worden
http://www.welt.de/welt_print/article3452537/Mord-im-Parkhau…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.834 von Frenchmen am 29.03.09 12:54:43Auf das Konto von 3 Mio Moslems gehen pro Jahr durchschnittlich 5,5 "Ehren"morde" . Das sind 5 zu viel - keine Frage.
Auf das Konto von angeblich nur 30.000 Rechtsextremisten gehen pro Jahr durchschnittlich 7 ausländerfeindliche/rassistische Morde. Du wirst mir hoffentlich auch da zustimmen: Das sind 7 zu viel.
In Deutschland leben über 3 Mio Moslems. Die Ehrenmorde (ca. 0,2 je 100.000 in Deutschland lebende Moslems) hältst du für eine typische Verhaltensweise von Moslems.
In Deutschland gibt es angeblich nur 30.000 Rechtsextremisten. Die rechtsextremistischen Morde (ca. 25 je 100.000 Rechtsextremisten) sind für dich nicht der Rede wert.
Und du hältst dich aufgrund deiner (ausländischen) Herkunft für objektiv?
Auf das Konto von angeblich nur 30.000 Rechtsextremisten gehen pro Jahr durchschnittlich 7 ausländerfeindliche/rassistische Morde. Du wirst mir hoffentlich auch da zustimmen: Das sind 7 zu viel.
In Deutschland leben über 3 Mio Moslems. Die Ehrenmorde (ca. 0,2 je 100.000 in Deutschland lebende Moslems) hältst du für eine typische Verhaltensweise von Moslems.
In Deutschland gibt es angeblich nur 30.000 Rechtsextremisten. Die rechtsextremistischen Morde (ca. 25 je 100.000 Rechtsextremisten) sind für dich nicht der Rede wert.
Und du hältst dich aufgrund deiner (ausländischen) Herkunft für objektiv?

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.874.286 von rv_2011 am 29.03.09 15:25:17es sind 5 zuviel und 7 zuviel (wenn deine Zahlen stimmen???)
Gar keine Frage!
Aber wir reden nicht nur von Mord!
Bei Mord , auch Ehrenmord werden Täter beim Namen genannt (meistens zumindest), aber es ist nur die Spitze vom Eisberg!
Es gibt nicht nur Mord!
Und da schweigen die Medien! Ausnahme: wenn Parolen von Besoffenen Kindern gebrüllt werden oder ein HK von einem Kind, der wahrscheinlich noch nicht weiss was das ist, an eine Wand gemalt wird!!
Über schwere Körperverletzungen, Raub, Erpressungen, Drogenhandel, etc., etc. von moslemischen Migranten wird nicht berichtet oder sehr verschleiert mit "Jugendlichen" oder "Südländer" , wenn überhaupt!!
Diese Leute haben durch diese Taten ihr Gastrecht verwirkt! Punkt!
Warum sollte der grösster Teil der angepassten und fleissigen Migranten durch diese kriminelle u faule Minderheit diffamiert werden??????
Und glaube mir, ich habe keine Rechten als Freund, aber jede Menge Deutschen u Ausländer (sogar Moslems aber friedliche, angepasste u fleissige), und wenn letztere sogar meiner Meinung sind, soll es schon was heissen!
Wie wäre es, wenn auch du, mit solchen reden würdest, könnte dein Horizont und Sichtweise erweitern!
Gar keine Frage!
Aber wir reden nicht nur von Mord!
Bei Mord , auch Ehrenmord werden Täter beim Namen genannt (meistens zumindest), aber es ist nur die Spitze vom Eisberg!
Es gibt nicht nur Mord!
Und da schweigen die Medien! Ausnahme: wenn Parolen von Besoffenen Kindern gebrüllt werden oder ein HK von einem Kind, der wahrscheinlich noch nicht weiss was das ist, an eine Wand gemalt wird!!
Über schwere Körperverletzungen, Raub, Erpressungen, Drogenhandel, etc., etc. von moslemischen Migranten wird nicht berichtet oder sehr verschleiert mit "Jugendlichen" oder "Südländer" , wenn überhaupt!!
Diese Leute haben durch diese Taten ihr Gastrecht verwirkt! Punkt!
Warum sollte der grösster Teil der angepassten und fleissigen Migranten durch diese kriminelle u faule Minderheit diffamiert werden??????
Und glaube mir, ich habe keine Rechten als Freund, aber jede Menge Deutschen u Ausländer (sogar Moslems aber friedliche, angepasste u fleissige), und wenn letztere sogar meiner Meinung sind, soll es schon was heissen!
Wie wäre es, wenn auch du, mit solchen reden würdest, könnte dein Horizont und Sichtweise erweitern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.878 von Sozialphysiker am 29.03.09 13:06:13Lochst du z. B. einen jugendlichen Prügler (Muslim) ein, geht er entweder in der JVA vor die Hunde oder er wird ein richtiger Krimineller ohne Skrupel.
Also??
Aber wenn man einen Deutschen einlocht, ist das Problem geringer????????
Der Staat sollte mit Zucker u Peitsche arbeiten! Im Klartext: Hilfe für Migranten die friedlich sind, sich anpassen wollen und arbeiten wollen!
Für andere, die es gar nicht vor haben, sofortige Ausweisung!
Deutschland muss keine Kriminellen importieren! Soweit muss die Gastfreundschaft nicht sein!
Also??
Aber wenn man einen Deutschen einlocht, ist das Problem geringer????????
Der Staat sollte mit Zucker u Peitsche arbeiten! Im Klartext: Hilfe für Migranten die friedlich sind, sich anpassen wollen und arbeiten wollen!
Für andere, die es gar nicht vor haben, sofortige Ausweisung!
Deutschland muss keine Kriminellen importieren! Soweit muss die Gastfreundschaft nicht sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.874.466 von Frenchmen am 29.03.09 16:39:21"Aber wenn man einen Deutschen einlocht, ist das Problem geringer????????"
Nein, das ist genau das selbe, deshalb sind die Jungendrichter ja so zurückhaltend, wenn es um Jugendknast geht. Die wissen doch, was drinnen los ist.
Nein, das ist genau das selbe, deshalb sind die Jungendrichter ja so zurückhaltend, wenn es um Jugendknast geht. Die wissen doch, was drinnen los ist.
[urlLiebe Kollegen von der Bild!
Ein Rentner hat drei Nachbarn erschlagen. Hätte er einen Migrationshintergrund, hätte man eine Debatte.]http://fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/kommentar…[/url]
Ein Rentner hat zugeschlagen! In einem kleinem Ort bei Hildesheim hat ein Laubenbesitzer seine Nachbarn und dessen Sohn in blinder Wut so sehr verdroschen, bis alle drei dermaßen demoliert waren, dass sie an Ort und Stelle elendig verblutet und gestorben sind. Ihre Gesichter waren teilweise so entstellt, dass man sie kaum identifizieren konnte.
Ich vermisse den Aufschrei, die öffentliche Empörung. Wo sind die Kriminalpsychologen, die Sozialpädagogen, wo bleibt die Integrationsdebatte mit den dringend zu klärenden Fragen: "Was haben wir falsch gemacht? Kann man Rentner in unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung integrieren? Wie kann man den offensichtlichen Werteverfall bei deutschen Rentnern stoppen?" Wir haben Wahlkampf, sollte dieser Fall nicht dringend thematisiert werden?
Was war passiert? Am 22. September letzten Jahres hat der Rentner Wilfried R., 66, in Gifhorn die Nase gestrichen voll gehabt. Von überhängenden Ästen über dem Zaun, vom Nichteinhalten der Laubenverordnung in abgetrennte Flächen von Zier- und Nutzgarten, vom unrechtmäßigen Naschen an seinem Brombeerbusch, vom unsachgemäßen Entsorgen der Gartenabfälle. Die Geplagten resignierten und zogen auf ein anderes Gartengrundstück. Doch Wilfried R. reichte das nicht. Er legte sich mit einem Stock, den er später als Knüppel gebrauchte, auf die Lauer und haute drauf. Vater, 64, Mutter, 59, und Sohn, 33, lagen blutüberströmt am Boden. Herr R. holte aber keine Hilfe, weil er davon ausging, dass die drei bald wieder aufstehen.
Nun also ist Prozessauftakt gewesen und ich bitte ganz besonders Ministerpräsident Roland Koch sich dafür zu engagieren, dass dieser Fall ein Politikum wird. Dafür muss er die Innenminister der konservativ geführten Länder aufwecken. Kameraüberwachung in Gartenkolonien, zentrale Notrufnummern für Opfer von brutalen deutschen Rentnerattacken, Resozialisierungsmaßnahmen für aggressive Alte, Einführung des Rentnerstrafarrests und Stammbaumerfassung über mindestens drei Generationen, um eventuelle Abschiebungen vornehmen zu lassen.
Außerdem müssen wir uns alle noch mal den demografischen Wandel vor Augen führen, damit auch noch die letzten "Generationenvertrag-Träumer" davon überzeugt werden, dass unserer Gesellschaft Bedrohliches bevorsteht.
Kolleginnen und Kollegen, Sonderberichterstattungen im Politik- und Feuilletonteil, sofort! Wir müssen namhafte Publizisten zu Wort kommen lassen, die das Thema weiter verschärfen. Anschließend hilflose Gegenposition von Ruheständlern.
Sie meinen, man dürfe nicht alle Rentner über einen Kamm scheren? Von wegen, Einzelfall. Schon 2004 warnte der Spiegel "Alt, dynamisch, kriminell - Immer mehr Rentner landen im Strafvollzug". Sie verstehen nicht, worauf ich hinaus will? Haben Sie schon vergessen? Ich erinnere an die Berichterstattung letzten Jahres, angesichts der "Münchner U-Bahnschläger". Damals wurde ein Rentner von einem griechisch- und einem türkischstämmigen Jugendlichen verletzt. Wir hatten über Wochen hinweg über "Jugendgewalt von Ausländern" gesprochen. Und da meinen Sie, es wäre absurd, diesen Hildesheimer Fall aufzublasen? Gilt die Regel nur für Täter mit Migrationshintergrund,
fragt irritiert, Ihre Mely Kiyak
Ein Rentner hat drei Nachbarn erschlagen. Hätte er einen Migrationshintergrund, hätte man eine Debatte.]http://fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/kommentar…[/url]
Ein Rentner hat zugeschlagen! In einem kleinem Ort bei Hildesheim hat ein Laubenbesitzer seine Nachbarn und dessen Sohn in blinder Wut so sehr verdroschen, bis alle drei dermaßen demoliert waren, dass sie an Ort und Stelle elendig verblutet und gestorben sind. Ihre Gesichter waren teilweise so entstellt, dass man sie kaum identifizieren konnte.
Ich vermisse den Aufschrei, die öffentliche Empörung. Wo sind die Kriminalpsychologen, die Sozialpädagogen, wo bleibt die Integrationsdebatte mit den dringend zu klärenden Fragen: "Was haben wir falsch gemacht? Kann man Rentner in unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung integrieren? Wie kann man den offensichtlichen Werteverfall bei deutschen Rentnern stoppen?" Wir haben Wahlkampf, sollte dieser Fall nicht dringend thematisiert werden?
Was war passiert? Am 22. September letzten Jahres hat der Rentner Wilfried R., 66, in Gifhorn die Nase gestrichen voll gehabt. Von überhängenden Ästen über dem Zaun, vom Nichteinhalten der Laubenverordnung in abgetrennte Flächen von Zier- und Nutzgarten, vom unrechtmäßigen Naschen an seinem Brombeerbusch, vom unsachgemäßen Entsorgen der Gartenabfälle. Die Geplagten resignierten und zogen auf ein anderes Gartengrundstück. Doch Wilfried R. reichte das nicht. Er legte sich mit einem Stock, den er später als Knüppel gebrauchte, auf die Lauer und haute drauf. Vater, 64, Mutter, 59, und Sohn, 33, lagen blutüberströmt am Boden. Herr R. holte aber keine Hilfe, weil er davon ausging, dass die drei bald wieder aufstehen.
Nun also ist Prozessauftakt gewesen und ich bitte ganz besonders Ministerpräsident Roland Koch sich dafür zu engagieren, dass dieser Fall ein Politikum wird. Dafür muss er die Innenminister der konservativ geführten Länder aufwecken. Kameraüberwachung in Gartenkolonien, zentrale Notrufnummern für Opfer von brutalen deutschen Rentnerattacken, Resozialisierungsmaßnahmen für aggressive Alte, Einführung des Rentnerstrafarrests und Stammbaumerfassung über mindestens drei Generationen, um eventuelle Abschiebungen vornehmen zu lassen.
Außerdem müssen wir uns alle noch mal den demografischen Wandel vor Augen führen, damit auch noch die letzten "Generationenvertrag-Träumer" davon überzeugt werden, dass unserer Gesellschaft Bedrohliches bevorsteht.
Kolleginnen und Kollegen, Sonderberichterstattungen im Politik- und Feuilletonteil, sofort! Wir müssen namhafte Publizisten zu Wort kommen lassen, die das Thema weiter verschärfen. Anschließend hilflose Gegenposition von Ruheständlern.
Sie meinen, man dürfe nicht alle Rentner über einen Kamm scheren? Von wegen, Einzelfall. Schon 2004 warnte der Spiegel "Alt, dynamisch, kriminell - Immer mehr Rentner landen im Strafvollzug". Sie verstehen nicht, worauf ich hinaus will? Haben Sie schon vergessen? Ich erinnere an die Berichterstattung letzten Jahres, angesichts der "Münchner U-Bahnschläger". Damals wurde ein Rentner von einem griechisch- und einem türkischstämmigen Jugendlichen verletzt. Wir hatten über Wochen hinweg über "Jugendgewalt von Ausländern" gesprochen. Und da meinen Sie, es wäre absurd, diesen Hildesheimer Fall aufzublasen? Gilt die Regel nur für Täter mit Migrationshintergrund,
fragt irritiert, Ihre Mely Kiyak
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.874.286 von rv_2011 am 29.03.09 15:25:17So ist das nun mal. Über die vielen rechten Morde verliert der objektive Frenchman kein Wort.


Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.141 von ConnorMcLoud am 29.03.09 18:51:48Als Bub hatte ich mal einen Hund,rate mal wie der hieß ?

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.126 von rv_2011 am 29.03.09 18:50:15Schwacher Vergleich, wieviele der etlichen Millionen Rentner werden wohl wegen solcher Gewaltdelikte auffällig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.126 von rv_2011 am 29.03.09 18:50:15Alle Rentner vorsorglich in den Knast, denn der "gemeine Rentner" lebt seine seit Jahrzehnten unterdrückte Kriminalität im Ruhestand aus

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.126 von rv_2011 am 29.03.09 18:50:15Du kannst es nicht lassen!!
Immer wieder diese saudumme Vergleichen und Rechtsfertigungen!!
Wie im Kindergarten!
Kapierst du es nicht, dass Deutschland es nicht nötig hat Kriminelle, Gewalttäter, Sozialschmarotzer zu importieren???
Wie an deinem Beispiel gezeigt, haben wir hier genügend Gewalttäter u Verbrecher!
Migranten zu "importieren", die eine Bereicherung für D sind, ist völlig OK, D braucht auch qualifizierte Einwanderer, aber Kriminellen??????

Immer wieder diese saudumme Vergleichen und Rechtsfertigungen!!

Wie im Kindergarten!
Kapierst du es nicht, dass Deutschland es nicht nötig hat Kriminelle, Gewalttäter, Sozialschmarotzer zu importieren???
Wie an deinem Beispiel gezeigt, haben wir hier genügend Gewalttäter u Verbrecher!
Migranten zu "importieren", die eine Bereicherung für D sind, ist völlig OK, D braucht auch qualifizierte Einwanderer, aber Kriminellen??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.272 von Frenchmen am 29.03.09 19:15:59Wann habe ich hier irgend ein Verbrechen rechtfertigt? 
Die Rechtfertigungen kommen doch von dir:
Wer behauptet denn hier, am Rechtsradikalismus wären die (kriminellen) Ausländer schuld?
Wer erzählt hier solch nachweisbaren Unsinn wie "Dagegen für Straftaten von Migranten (leider zu 99% von Moslems verübt), sucht man immer Entschuldigungen, Rechtsfertigungen..." oder "... bevor du wieder eine Liste von "angeblichen" rechten Straftaten reinstellst, die zu 99% aus Bagatellen besteht! "
Lerne erst mal Prozentrechnung, ehe du hier solchen Unsinn verbreitest.

Die Rechtfertigungen kommen doch von dir:
Wer behauptet denn hier, am Rechtsradikalismus wären die (kriminellen) Ausländer schuld?

Wer erzählt hier solch nachweisbaren Unsinn wie "Dagegen für Straftaten von Migranten (leider zu 99% von Moslems verübt), sucht man immer Entschuldigungen, Rechtsfertigungen..." oder "... bevor du wieder eine Liste von "angeblichen" rechten Straftaten reinstellst, die zu 99% aus Bagatellen besteht! "
Lerne erst mal Prozentrechnung, ehe du hier solchen Unsinn verbreitest.

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.342 von rv_2011 am 29.03.09 19:28:30Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären
Dr. Rossiter führt weiter aus, wie sich Gutmenschen die Schwächen und Ängste zunutze machen, indem sie der Gesellschaft einreden, dass bestimmte Gruppen benachteiligt wären und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlungen oder sonstige Kompensationen hätten.
Patienten kann mit einem guten Psychiater und viel gesellschaftlicher Aufklärung geholfen werden.
Du hast die typische Anzeichen!!
Warst du schon beim Seelendoktor??
Dr. Rossiter führt weiter aus, wie sich Gutmenschen die Schwächen und Ängste zunutze machen, indem sie der Gesellschaft einreden, dass bestimmte Gruppen benachteiligt wären und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlungen oder sonstige Kompensationen hätten.
Patienten kann mit einem guten Psychiater und viel gesellschaftlicher Aufklärung geholfen werden.
Du hast die typische Anzeichen!!

Warst du schon beim Seelendoktor??

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.272 von Frenchmen am 29.03.09 19:15:59Und was machen wir mit den ganzen rechten Verbrechern?? Ausweisen?


Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.386 von ConnorMcLoud am 29.03.09 19:36:45Ausweisen? Nee! Wie wärs mit einweisen? Und die linken Chaoten gleich mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.409 von Sozialphysiker am 29.03.09 19:40:39Nur weil sie Hauswände mit Graffiti beschmieren??






Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.383 von Frenchmen am 29.03.09 19:35:56hör mal zu, du Flachzange :
hier gehts um deinen Spiessgesellen @DJSchnack, #10 :
Dass es z.B. überwiegend politisch links Orientierte sind, die das Eigentum rechtschaffener Bürger durch Krawalle zerstören.
Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
kein Mensch bestreitet, dass es Gewalt gibt, die von Linksautonomen oder Migranten ausgeht.
aber deine üble Mischpoke behauptet : Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
hält man euch aber die Fakten vor, kommt nur Geifer von euch.
ihr seid unterste Schublade !!
hier gehts um deinen Spiessgesellen @DJSchnack, #10 :
Dass es z.B. überwiegend politisch links Orientierte sind, die das Eigentum rechtschaffener Bürger durch Krawalle zerstören.
Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
kein Mensch bestreitet, dass es Gewalt gibt, die von Linksautonomen oder Migranten ausgeht.
aber deine üble Mischpoke behauptet : Von Rechten hab ich sowas noch nicht gesehen.
hält man euch aber die Fakten vor, kommt nur Geifer von euch.
ihr seid unterste Schublade !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.462 von Deeskalationsstrateg am 29.03.09 19:53:00Du scheinst sehr mächtig zu sein !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.804 von rv_2011 am 29.03.09 12:45:24Dem Zeitungsbericht nach sieht es eher nach einer Eifersuchtstat aus.
solche Taten fallen unter die Rubrik:
"Was einem Türken jemals gehört hat, darf ohne seine Zustimmung auch niemand anderes besitzen"
Du bezeichnest so etwas als Eifersucht, die meisten Türken werden dies jedoch als Ehre bezeichnen
Abgesehen davon, "bestrafe einen erziehe tausende" hat bei Ehrenmorden einen durchschlagenden Effekt. Eine Handvoll Ehrenmorde im Jahr reichen aus, um speziell muslimischen Frauen zu verdeutlichen:
Ihr seit Eigentum der männlichen Familienmitgleider, wenn ihr Euch deren Wünschen widersetzt, haben wir das Recht Euch zu töten.
Dieser Erziehungseffekt hat eine ganz andere Dimension, wenn ein Bruder, mit Zustimmung der Familie seine eigene Schwester tötet, als wenn ein Rechtsextremist mit besoffenem Kopf einen Ausländer angreift....
solche Taten fallen unter die Rubrik:
"Was einem Türken jemals gehört hat, darf ohne seine Zustimmung auch niemand anderes besitzen"
Du bezeichnest so etwas als Eifersucht, die meisten Türken werden dies jedoch als Ehre bezeichnen
Abgesehen davon, "bestrafe einen erziehe tausende" hat bei Ehrenmorden einen durchschlagenden Effekt. Eine Handvoll Ehrenmorde im Jahr reichen aus, um speziell muslimischen Frauen zu verdeutlichen:
Ihr seit Eigentum der männlichen Familienmitgleider, wenn ihr Euch deren Wünschen widersetzt, haben wir das Recht Euch zu töten.
Dieser Erziehungseffekt hat eine ganz andere Dimension, wenn ein Bruder, mit Zustimmung der Familie seine eigene Schwester tötet, als wenn ein Rechtsextremist mit besoffenem Kopf einen Ausländer angreift....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.462 von Deeskalationsstrateg am 29.03.09 19:53:00Du weisst schon dass Gutmenschsein eine schwere Krankheit ist????
Ich würde dir auch raten zum Seelendoktor zu gehen!
Obwohl bei dir, ist es ziemlich hoffnungslos!
Übrigens dein Nickname Deeskalationsstrateg passt gar nicht zu dir!
Wie wäre es mit Islamkonvertit oder Gutmensch par excellence oder Islamistfrieden????????
Ich würde dir auch raten zum Seelendoktor zu gehen!
Obwohl bei dir, ist es ziemlich hoffnungslos!
Übrigens dein Nickname Deeskalationsstrateg passt gar nicht zu dir!
Wie wäre es mit Islamkonvertit oder Gutmensch par excellence oder Islamistfrieden????????


Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.818 von Frenchmen am 29.03.09 21:19:49Islamistfrieden
ein dsR lässt sich keine Nähe zu Islamisten vorwerfen. auf ihre Weise derselbe Abschaum wie die Rechtsextremen.
ein dsR ist kein Gutmensch : er hat immer vor einer Einwanderung von Albanern und Tschetschenen gewarnt - während die Rechten von "Freiheitskämpfern" schwärmten und sie hierhin holten....
ein dsR lässt sich keine Nähe zu Islamisten vorwerfen. auf ihre Weise derselbe Abschaum wie die Rechtsextremen.
ein dsR ist kein Gutmensch : er hat immer vor einer Einwanderung von Albanern und Tschetschenen gewarnt - während die Rechten von "Freiheitskämpfern" schwärmten und sie hierhin holten....

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.449 von ConnorMcLoud am 29.03.09 19:49:46"Nur weil sie Hauswände mit Graffiti beschmieren??"
Klar, das ist mutwillige Beschädigung von Volkseigentum, somit Sabotage und Zersetzung der sozialistischen Wirtschaftskraft des Arbeiter- und Bauernstaats.
Klar, das ist mutwillige Beschädigung von Volkseigentum, somit Sabotage und Zersetzung der sozialistischen Wirtschaftskraft des Arbeiter- und Bauernstaats.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.954 von Deeskalationsstrateg am 29.03.09 22:04:42ein dsR muss aber zugeben, dass die Gewalttaten von Kampf-Islamisten, in der Hoffnung im Himmel etliche Jungfrauen pimpern zu können, um etliches mieser sind als die Übergriffe dieses rechtsextremen Gesindels.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.203 von boygeorge am 29.03.09 23:43:22Mord ist Mord - egal ob der Mörder glaubt, dafür in den Himmel zu kommen oder die arische Rasse zu retten.
Oder sind Morde von Rechtsextremisten nur "Übergriffe"?
Oder sind Morde von Rechtsextremisten nur "Übergriffe"?

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.222 von rv_2011 am 29.03.09 23:50:03Mord ist Mord, natürlich, und immer das falscheste Mittel, Interessen durchzusetzen.
Absichtliches, konzertiertes Töten, wie es verblendete religiöse Narren leider praktizieren ist um einiges unmoralischer als Gewalttaten von Nazis mit leider bisweilen letalem Ausgang.
Absichtliches, konzertiertes Töten, wie es verblendete religiöse Narren leider praktizieren ist um einiges unmoralischer als Gewalttaten von Nazis mit leider bisweilen letalem Ausgang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.267 von boygeorge am 30.03.09 00:05:26Ach ja?
Der "leider bisweilen letale Ausgang" ist bei den Nazis nur ein Kollateralschaden beim Durchsetzen berechtigter Interessen mit den falschen Mitteln - was schließlich nicht unmoralisch ist?
Der "leider bisweilen letale Ausgang" ist bei den Nazis nur ein Kollateralschaden beim Durchsetzen berechtigter Interessen mit den falschen Mitteln - was schließlich nicht unmoralisch ist?

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.301 von rv_2011 am 30.03.09 00:23:07Das hat er ganz sicher nicht so gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.301 von rv_2011 am 30.03.09 00:23:07a was, von wegen berechtigte Interessen.
Das Gesindel gehört ins Gefängnis.
Was Du aus Postings herausliest?

Das Gesindel gehört ins Gefängnis.
Was Du aus Postings herausliest?

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.954 von Deeskalationsstrateg am 29.03.09 22:04:42ein dsR lässt sich keine Nähe zu Islamisten vorwerfen. auf ihre Weise derselbe Abschaum wie die Rechtsextremen.
ein dsR ist kein Gutmensch
Das lese ich aber gern!!
Aber ganz ehrlich blicke ich bei Dir nicht mehr durch!!
PS: dann frage ich mich, worüber und warum streiten wir uns überhaupt???
ein dsR ist kein Gutmensch
Das lese ich aber gern!!

Aber ganz ehrlich blicke ich bei Dir nicht mehr durch!!

PS: dann frage ich mich, worüber und warum streiten wir uns überhaupt???

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.342 von Sozialphysiker am 30.03.09 00:51:19Dann meinte er wohl das eigentlich "unbeabsichtigte" von Millionen Menschen in Konzentrationslagern?

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.222 von ConnorMcLoud am 01.04.09 01:04:40Ach was, der Tafti ist Antifaschist, ihr habt das alle in den falschen Hals bekommen. Rechts ist er nun wirklich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.713 von boygeorge am 30.03.09 19:53:29Was Du aus Postings herausliest?
rv kann nicht lesen!
Schon aufgefallen???
Bei mir genauso!
Er unterstellt immer was , was nicht existiert, höchstens in seine kranke Fantasie!
Mit solchen Menschen kann man sich nicht unterhalten!
rv kann nicht lesen!
Schon aufgefallen???
Bei mir genauso!
Er unterstellt immer was , was nicht existiert, höchstens in seine kranke Fantasie!
Mit solchen Menschen kann man sich nicht unterhalten!

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.222 von ConnorMcLoud am 01.04.09 01:04:40Ihr Deppen merkt es nichtmal wenn ihr verarscht werdet

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.804 von rv_2011 am 29.03.09 12:45:24Aber mit 55 "Ehren"morden in 10 Jahren
Bruder gesteht Mord an junger Deutsch-Kurdin
Sie wurde gewürgt, dann schlug man mit Knüppeln oder Ästen auf sie ein, bis sie tot war: Nach dem brutalen Mord an der 20-jährigen Deutsch-Kurdin Gülsüm S. wurden jetzt ihr Vater und Bruder festgenommen. Der 20-Jährige gestand die Tat - offenbar missfiel ihm der westliche Lebensstil der Schwester.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,617067,00.html
Ich weiß zwar nicht, woher Du Deine Info über die angeblichen 55 Morde in 10 Jahren hast, da aber innerhalb der letzten 5 Tage schon 2 Ehrenmorde bekannt worden, gibt es Aktuell einen dramatischen Anstieg solcher Fälle oder Du hast diese Zahlen von der Antifa....
Bruder gesteht Mord an junger Deutsch-Kurdin
Sie wurde gewürgt, dann schlug man mit Knüppeln oder Ästen auf sie ein, bis sie tot war: Nach dem brutalen Mord an der 20-jährigen Deutsch-Kurdin Gülsüm S. wurden jetzt ihr Vater und Bruder festgenommen. Der 20-Jährige gestand die Tat - offenbar missfiel ihm der westliche Lebensstil der Schwester.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,617067,00.html
Ich weiß zwar nicht, woher Du Deine Info über die angeblichen 55 Morde in 10 Jahren hast, da aber innerhalb der letzten 5 Tage schon 2 Ehrenmorde bekannt worden, gibt es Aktuell einen dramatischen Anstieg solcher Fälle oder Du hast diese Zahlen von der Antifa....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.326 von Beefcake_the_mighty am 01.04.09 06:24:38Mit den ungeheuren Nazi-Verbrechen macht man aber keinen "Spaß".
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