Rheinmetall

eröffnet am 02.10.03 23:56:52 von
neuester Beitrag 29.03.25 17:26:43 von
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    schrieb am 29.03.25 17:26:43
    Beitrag Nr. 9.132 ()
    Deutscher Geheimdienst schlägt AlarmPutin bereitet sich auf großen Krieg vor – auch Zeitraum wird genannt
    Das Geld wird schneller in die Rüstungsindustrie fließen als gedacht, und vor allem mehr als vorher gedacht, da bin ich mir ganz sicher. Die Kurse werden das bald einpreisen müssen.

    Quelle: https://www.express.de/politik-und-wirtschaft/bnd-warnt-puti…
    Rheinmetall | 1.305,00 €
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    schrieb am 29.03.25 16:53:12
    Beitrag Nr. 9.131 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 77.389.063 von DudeOfWallStreet am 29.03.25 13:20:05
    Schöne Grüße an Moskau bei dem Statement

    "Es handelt sich bei Rüstung immer um politische Entscheidung"
    Rheinmetall | 1.305,00 €
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    schrieb am 29.03.25 13:20:05
    Beitrag Nr. 9.130 ()
    Es handelt sich bei Rüstung immer um politische Entscheidung
    Rheinmetall | 1.305,00 €
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    1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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    schrieb am 29.03.25 12:52:54
    Beitrag Nr. 9.129 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 77.388.880 von SirWilliams am 29.03.25 12:07:28Alle Rüster sind gerade dabei die Kapazität auf Kriegswirtschaft zu stellen.

    Gehts auch ein wenig kleiner?

    Was versteht man unter Kriegswirtschaft?
    Kriegswirtschaft bedeutet, „dass im Krieg alles dem Kriegsziel untergeordnet wird und auch deshalb der Wirtschaft andere Strukturen vorgegeben werden“, sagt der Ökonom Tilman Brück, Gründer und Direktor des International Security and Development Center an der Berliner Humboldt-Universität. Kurz: Der Staat übernimmt die Kontrolle, die Wirtschaft folgt seinen Zielen.


    https://www.deutschlandfunk.de/kriegswirtschaft-russland-ukr…

    So weit sind wir noch nicht. Es handelt sich im übrigen um eine politische Entscheidung und nicht um die Entscheidung von Rüstungsfirmen.
    Rheinmetall | 1.305,00 €
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    schrieb am 29.03.25 12:45:20
    Beitrag Nr. 9.128 ()
    Zitat von SirWilliams: Sehr gute Analyse von Stefan Kasper-Behrs auf finanzmarktwelt.de. Was zeigt, das schnell und sehr viel Geld investiert werden muss, sonst wird die EU von Russland überrollt. Wir merken gerade, das nicht nur Thyssenkrupp TKMS Sparte Kooperationen aufbaut sondern auch Rheinmetall mit Hochdruck neue Werke aufkauft. Alle Rüster sind gerade dabei die Kapazität auf Kriegswirtschaft zu stellen. Im Nachgang werden die großen Aufträge folgen und die Rüstungsaktien gehen durch die Decke. Momentan die Ruhe vor dem Sturm, gute Gelegenheit nachzukaufen und sich zu positionieren.

    Anbei die Zusammenfassung des Textes:
    Quelle: https://finanzmarktwelt.de/verteidigung-der-eu-ein-plan-den-…

    ---------------------------------------------------

    1. Geopolitischer Hintergrund & Motivation
    - Die globale Sicherheitslage ist angespannt; die Rolle der USA in Europa wird zunehmend hinterfragt.
    - Die EU strebt größere Verteidigungsautonomie an – ein vollständiger Ersatz der USA im Verteidigungsfall wird jedoch als extrem schwierig eingestuft.
    - Putin sieht die europäische Aufrüstung als Provokation und reagiert mit harscher Rhetorik und konkreten Drohungen.


    2. Luftverteidigung: Schockierend schwache Kapazitäten
    Deutschland verfügt nur über:


    - 1 IRIS-T-SLM-System (5 bestellt)
    - 9 Patriot-Systeme
    - 67 Ozelot-Systeme
    - 3 bestellte Arrow-3-Systeme

    Für eine flächendeckende Verteidigung Deutschlands wären nötig:

    - 245 Patriot-Systeme (Kosten: ca. 269,5 Mrd. EUR)
    - 21 Arrow-3-Systeme (27,3 Mrd. EUR)
    - 143 IRIS-T-SLM-Systeme (21,45 Mrd. EUR)
    Gesamtkosten allein für Luftabwehr: über 318 Mrd. EUR


    3. Vergleich EU vs. USA: Militärische Fähigkeiten
    Personal:
    Ähnliche Truppenstärke (~1,3–1,5 Mio. Soldaten), aber EU ist fragmentiert – kein einheitliches Kommando wie in den USA.

    Landstreitkräfte:
    EU braucht mind. 1.400 Panzer, 2.000 Schützenpanzer, 700 Artilleriesysteme zusätzlich.

    Luftstreitkräfte:
    USA: >4.000 Flugzeuge (u. a. 1.100 F-35, 195 F-22)
    EU: ~1.000 Flugzeuge (meist Gen. 4.5)

    Keine europäischen Stealth-Jets der 5. Generation vorhanden.

    Marine:
    USA: 11 Flugzeugträger
    EU: 7 insgesamt

    ISR, Cyber & Weltraum:
    Große Abhängigkeit Europas von US-Technologie
    Massive Lücken in Aufklärung, Cyberabwehr, Navigation und Frühwarnsystemen


    4. Sicherheits- & Fähigkeitslücken
    - Fehlende strategische Lufttransportmittel
    - Mangelnde Integration & gemeinsame Strukturen in der EU
    - Geringe Munitionsproduktion (z. B. Ukraine-Ziel von 1 Mio. Granaten verfehlt)
    - Defizite bei Cyberabwehr, Nachrichtendiensten und strategischer Rüstung


    5. Finanzielle & politische Herausforderungen
    Sondervermögen in Deutschland (100 Mrd. EUR) schrumpft durch Zinsen (–13 Mrd.)
    - Nur begrenzt Aufträge vergeben – Umsetzung schleppend

    Vergleich: USA ~850 Mrd. USD jährlich, EU ~326 Mrd. EUR (2024, 1,9 % BIP)

    EU müsste dauerhaft bis zu 250 Mrd. EUR zusätzlich jährlich investieren, um Verteidigungsautonomie zu erreichen



    6. Zeitrahmen für Verteidigungsautonomie

    - Kurzfristig (bis 2029): Schließen der größten Lücken, Steigerung der Produktion
    - Mittelfristig (bis 2035): Aufbau strategischer Fähigkeiten
    - Langfristig (~20 Jahre): Vollständiger Ersatz der USA möglicherweise realistisch – abhängig von politischer Einheit & Finanzierung


    Allein der Auftritt von Vance in Grönland einfach unfassbar.
    Rheinmetall | 1.305,00 €
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    schrieb am 29.03.25 12:07:37
    Beitrag Nr. 9.127 ()
    Rheinmetall liefert neue Handgranaten für die dänischen Streitkräfte

    https://www.hartpunkt.de/m-85a3-rheinmetall-liefert-neue-han…
    Rheinmetall | 1.305,00 €
    Zitat
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    schrieb am 29.03.25 12:07:28
    Beitrag Nr. 9.126 ()
    Verteidigung der EU: Ein Plan den Putin nicht abwartet
    Sehr gute Analyse von Stefan Kasper-Behrs auf finanzmarktwelt.de. Was zeigt, das schnell und sehr viel Geld investiert werden muss, sonst wird die EU von Russland überrollt. Wir merken gerade, das nicht nur Thyssenkrupp TKMS Sparte Kooperationen aufbaut sondern auch Rheinmetall mit Hochdruck neue Werke aufkauft. Alle Rüster sind gerade dabei die Kapazität auf Kriegswirtschaft zu stellen. Im Nachgang werden die großen Aufträge folgen und die Rüstungsaktien gehen durch die Decke. Momentan die Ruhe vor dem Sturm, gute Gelegenheit nachzukaufen und sich zu positionieren.

    Anbei die Zusammenfassung des Textes:
    Quelle: https://finanzmarktwelt.de/verteidigung-der-eu-ein-plan-den-…

    ---------------------------------------------------

    1. Geopolitischer Hintergrund & Motivation
    - Die globale Sicherheitslage ist angespannt; die Rolle der USA in Europa wird zunehmend hinterfragt.
    - Die EU strebt größere Verteidigungsautonomie an – ein vollständiger Ersatz der USA im Verteidigungsfall wird jedoch als extrem schwierig eingestuft.
    - Putin sieht die europäische Aufrüstung als Provokation und reagiert mit harscher Rhetorik und konkreten Drohungen.


    2. Luftverteidigung: Schockierend schwache Kapazitäten
    Deutschland verfügt nur über:


    - 1 IRIS-T-SLM-System (5 bestellt)
    - 9 Patriot-Systeme
    - 67 Ozelot-Systeme
    - 3 bestellte Arrow-3-Systeme

    Für eine flächendeckende Verteidigung Deutschlands wären nötig:

    - 245 Patriot-Systeme (Kosten: ca. 269,5 Mrd. EUR)
    - 21 Arrow-3-Systeme (27,3 Mrd. EUR)
    - 143 IRIS-T-SLM-Systeme (21,45 Mrd. EUR)
    Gesamtkosten allein für Luftabwehr: über 318 Mrd. EUR


    3. Vergleich EU vs. USA: Militärische Fähigkeiten
    Personal:
    Ähnliche Truppenstärke (~1,3–1,5 Mio. Soldaten), aber EU ist fragmentiert – kein einheitliches Kommando wie in den USA.

    Landstreitkräfte:
    EU braucht mind. 1.400 Panzer, 2.000 Schützenpanzer, 700 Artilleriesysteme zusätzlich.

    Luftstreitkräfte:
    USA: >4.000 Flugzeuge (u. a. 1.100 F-35, 195 F-22)
    EU: ~1.000 Flugzeuge (meist Gen. 4.5)

    Keine europäischen Stealth-Jets der 5. Generation vorhanden.

    Marine:
    USA: 11 Flugzeugträger
    EU: 7 insgesamt

    ISR, Cyber & Weltraum:
    Große Abhängigkeit Europas von US-Technologie
    Massive Lücken in Aufklärung, Cyberabwehr, Navigation und Frühwarnsystemen


    4. Sicherheits- & Fähigkeitslücken
    - Fehlende strategische Lufttransportmittel
    - Mangelnde Integration & gemeinsame Strukturen in der EU
    - Geringe Munitionsproduktion (z. B. Ukraine-Ziel von 1 Mio. Granaten verfehlt)
    - Defizite bei Cyberabwehr, Nachrichtendiensten und strategischer Rüstung


    5. Finanzielle & politische Herausforderungen
    Sondervermögen in Deutschland (100 Mrd. EUR) schrumpft durch Zinsen (–13 Mrd.)
    - Nur begrenzt Aufträge vergeben – Umsetzung schleppend

    Vergleich: USA ~850 Mrd. USD jährlich, EU ~326 Mrd. EUR (2024, 1,9 % BIP)

    EU müsste dauerhaft bis zu 250 Mrd. EUR zusätzlich jährlich investieren, um Verteidigungsautonomie zu erreichen



    6. Zeitrahmen für Verteidigungsautonomie

    - Kurzfristig (bis 2029): Schließen der größten Lücken, Steigerung der Produktion
    - Mittelfristig (bis 2035): Aufbau strategischer Fähigkeiten
    - Langfristig (~20 Jahre): Vollständiger Ersatz der USA möglicherweise realistisch – abhängig von politischer Einheit & Finanzierung
    Rheinmetall | 1.305,00 €
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    1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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    schrieb am 29.03.25 10:01:30
    Beitrag Nr. 9.125 ()
    Rheinmetall | 1.305,00 €
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    schrieb am 28.03.25 22:31:46
    Beitrag Nr. 9.124 ()
    Es wartet noch der EuroStoxx 50 auf Rheinmetall
    Der Indexanbieter Stoxx wird die europäischen Indizes auf Basis der Schlusskurse Ende Mai überprüfen. Mögliche Änderungen werden am Montag, den 2. Juni, nach Börsenschluss bekannt gegeben und zum Handelsende am 20. Juni umgesetzt.

    https://www.wallstreet-online.de/nachricht/19125082-aktie-ba…
    Rheinmetall | 1.304,75 €
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    schrieb am 28.03.25 22:28:39
    Beitrag Nr. 9.123 ()
    Porsche ggf. auch Interessiert ein Werk an Rheinmetall zu verkaufen ?
    Es ist denkbar, dass Unternehmen wie Porsche und andere Automobilhersteller derzeit prüfen, ob eine stärkere Ausrichtung auf die Rüstungsindustrie strategisch sinnvoll sein könnte. Angesichts eines gesättigten Automarktes, der voraussichtlich auch in naher Zukunft unter Druck bleiben wird, könnten neue Geschäftsfelder an Bedeutung gewinnen. Der Bereich Verteidigung rückt dabei zunehmend in den Fokus – nicht zuletzt vor dem Hintergrund globaler geopolitischer Spannungen.
    Rheinmetall | 1.304,75 €
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