Markus Söder will Kanzler werden - und ich habe was dagegen
eröffnet am 13.01.21 15:50:08 von
neuester Beitrag 19.12.23 16:32:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.988.674 von faultcode am 19.12.23 14:33:00
1:0 für die christlichen Taliban würde ich sagen....aber in Bayern ist diese ZImmermannssekte ja hoch aufgehängt.
Zitat von faultcode: 19.12.2023, 13.51 Uhr
Bundesverwaltungsgericht weist Klagen gegen bayerischen Kreuzerlass ab
In staatlichen Gebäuden in Bayern dürfen Kreuze hängen: Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden – und damit Markus Söders Kreuzerlass von 2018 bestätigt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesverwaltungs…
...
Der Bund für Geistesfreiheit hatte schon vor der Urteilsverkündung den nächsten Schritt angekündigt: Im Falle einer Niederlage in Leipzig werde man sich an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wenden.
...
1: 0 für Söder
1:0 für die christlichen Taliban würde ich sagen....aber in Bayern ist diese ZImmermannssekte ja hoch aufgehängt.
19.12.2023, 13.51 Uhr
Bundesverwaltungsgericht weist Klagen gegen bayerischen Kreuzerlass ab
In staatlichen Gebäuden in Bayern dürfen Kreuze hängen: Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden – und damit Markus Söders Kreuzerlass von 2018 bestätigt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesverwaltungs…
...
Der Bund für Geistesfreiheit hatte schon vor der Urteilsverkündung den nächsten Schritt angekündigt: Im Falle einer Niederlage in Leipzig werde man sich an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wenden.
...
1: 0 für Söder
Bundesverwaltungsgericht weist Klagen gegen bayerischen Kreuzerlass ab
In staatlichen Gebäuden in Bayern dürfen Kreuze hängen: Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden – und damit Markus Söders Kreuzerlass von 2018 bestätigt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesverwaltungs…
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Der Bund für Geistesfreiheit hatte schon vor der Urteilsverkündung den nächsten Schritt angekündigt: Im Falle einer Niederlage in Leipzig werde man sich an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wenden.
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1: 0 für Söder
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.569.187 von faultcode am 01.10.23 18:38:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.569.187 von faultcode am 01.10.23 18:38:21
09.10.2023, 11.09 Uhr
Krise der Grünen, Triumph der Rechten: Wie sich in Bayern die politische Landschaft verschiebt
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-wahl-krise…
Bayern erlebt einen deutlichen Rechtsruck: Die CSU verliert Zehntausende Stimmen an AfD und Freie Wähler – zieht aber auch etliche Menschen an, die früher grün gewählt haben. Die detaillierte Analyse zur Wählerwanderung.
...
____
CSU, die neuen "Grünen" in Bayern
Die Grünen haben aber in München z.B. kaum Anteile gegenüber 2018 verloren:
<Vorläufiges Ergebnis>
https://www.wahlen-muenchen.de/ergebnisse/20231008landtagswa…
..und immer schön entlang der Isar, wo das Wohnen ja bekanntlich besonders günstig ist:
<Vorläufiges Ergebnis>
=> mit anderen Worten: die Krise der Grünen in Bayern findet auf dem Land statt
Die jüngeren Arbeiter in der Stadt wählen nach meiner Einschätzung stark AfD, während die alten und Ruheständler aus dem Arbeiter- und kleinbürgerlichen Milieu der SPD immer weiter wegsterben ohne dafür ausreichend Ersatz-Wähler:innen zu finden:
Auch eine andere vermeintliche Wahrheit gilt im Freistaat nicht mehr: dass die Jugend links wählt. So machen bei den Wählenden unter 25 Jahren ähnlich viele ihr Kreuz bei AfD und Freien Wählern wie bei Grünen und SPD. Auch bei den Wählenden zwischen 25 und 34 Jahren findet sich zwar viel Unterstützung für Grüne und SPD (zusammen 28 Prozent), jedoch gibt es mehr Zuspruch für AfD und Freie Wähler (32 Prozent).
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-wahl-krise…
Die (urbanen) Intellektuellen oder die, die sich dafür halten, wählen sowieso satt grün mMn. Aber auch nach meinem Eindruck viele jüngere Frauen mit Migrationshintergrund (gleich welcher Art) und Bildungsanspruch. Diese Gruppe ist vermutlich in den Städten das wahre Ass im Ärmel der Grünen.
09.10.2023, 11.09 Uhr
Krise der Grünen, Triumph der Rechten: Wie sich in Bayern die politische Landschaft verschiebt
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-wahl-krise…
Bayern erlebt einen deutlichen Rechtsruck: Die CSU verliert Zehntausende Stimmen an AfD und Freie Wähler – zieht aber auch etliche Menschen an, die früher grün gewählt haben. Die detaillierte Analyse zur Wählerwanderung.
...
____
CSU, die neuen "Grünen" in Bayern
Die Grünen haben aber in München z.B. kaum Anteile gegenüber 2018 verloren:
<Vorläufiges Ergebnis>
https://www.wahlen-muenchen.de/ergebnisse/20231008landtagswa…
..und immer schön entlang der Isar, wo das Wohnen ja bekanntlich besonders günstig ist:
<Vorläufiges Ergebnis>
=> mit anderen Worten: die Krise der Grünen in Bayern findet auf dem Land statt
Die jüngeren Arbeiter in der Stadt wählen nach meiner Einschätzung stark AfD, während die alten und Ruheständler aus dem Arbeiter- und kleinbürgerlichen Milieu der SPD immer weiter wegsterben ohne dafür ausreichend Ersatz-Wähler:innen zu finden:
Auch eine andere vermeintliche Wahrheit gilt im Freistaat nicht mehr: dass die Jugend links wählt. So machen bei den Wählenden unter 25 Jahren ähnlich viele ihr Kreuz bei AfD und Freien Wählern wie bei Grünen und SPD. Auch bei den Wählenden zwischen 25 und 34 Jahren findet sich zwar viel Unterstützung für Grüne und SPD (zusammen 28 Prozent), jedoch gibt es mehr Zuspruch für AfD und Freie Wähler (32 Prozent).
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-wahl-krise…
Die (urbanen) Intellektuellen oder die, die sich dafür halten, wählen sowieso satt grün mMn. Aber auch nach meinem Eindruck viele jüngere Frauen mit Migrationshintergrund (gleich welcher Art) und Bildungsanspruch. Diese Gruppe ist vermutlich in den Städten das wahre Ass im Ärmel der Grünen.
Da die FDP voraussichtlich aus dem Parlament fliegt, wird das 5,1% Kuchenstück auch noch auf die verbleibenden Parteien verteilt werden und die CSU hat dadurch einen rechnerischen Gewinn von ca. 2%. Die CSU wird also bei diesem Umfrageergebnis mit zusätzlichen Abgeordneten rechnen dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.569.187 von faultcode am 01.10.23 18:38:21
Was lernen wir daraus?
Das es Menschen gibt, die nichts dazulernen!
Zitat von faultcode: 01.10.2023, 18.10 Uhr
SPIEGEL-Umfrage zur Bayernwahl: CSU verteidigt klaren Vorsprung – Dreikampf um Platz zwei
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-wahl-csu-v…
...
Was lernen wir daraus?
Das es Menschen gibt, die nichts dazulernen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.518.086 von faultcode am 21.09.23 13:49:4901.10.2023, 18.10 Uhr
SPIEGEL-Umfrage zur Bayernwahl: CSU verteidigt klaren Vorsprung – Dreikampf um Platz zwei
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-wahl-csu-v…
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SPIEGEL-Umfrage zur Bayernwahl: CSU verteidigt klaren Vorsprung – Dreikampf um Platz zwei
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-wahl-csu-v…
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-b…
da wird sich wohl bis zur Wahl am 8.10. mMn nicht mehr so viel ändern -- von weltbewegenden Ereignissen abgesehen
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-b…
da wird sich wohl bis zur Wahl am 8.10. mMn nicht mehr so viel ändern -- von weltbewegenden Ereignissen abgesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.818.413 von faultcode am 14.04.21 20:21:12Markus Söder = populistischer Opportunismus
Hubert Aiwanger = (populistischer Opportunismus)^2
Hubert Aiwanger = (populistischer Opportunismus)^2
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.295.117 von faultcode am 10.08.23 14:03:4413.8.
Bayerns Bürgermeister verlangen von Söder echten Windkraftkurs
https://www.erneuerbareenergien.de/umschlag/bayerns-buergerm…
...
Eine Delegation mehrerer Bürgermeister hat dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder am Donnerstag symbolisch einen Appell von gut 430 Kommunen des sogenannten Freistaates Bayern für einen schnelleren Windkraftausbau überreicht.
Den kommunalen Vertretern geht die Umsetzung des erklärten Willens der Landesregierung zu langsam, dass bis 2030 in dem gemessen an der Fläche größten deutschen Bundesland 1.000 Windräder neu ans Stromnetz kommen – wohl überwiegend durch die Zulassung von Windparks in bayerischen Staatsforsten.
Schon für fast 140 Verträge für neue Windparks seien im Land daher unterzeichnet, sagte Söder gemäß Auskunft des parteilosen Bürgermeisters der Gemeinde Berg am Starnberger See, Rupert Steigenberger, der bei der symbolischen Überreichung des Appells mit nach München gereist war, wo der Ministerpräsident in der Staatskanzlei daraufhin eine Stunde lang mit den Vertretern diskutiert hatte.
...
Söder gab den Kommunen beim Besuch in der Staatskanzlei die Zusage, in einem weiteren Treffen mit den Bürgermeistern der Initiative die Details für einen schnelleren Windkraftausbau zu regeln. Weil am 8. Oktober der Landtag und damit indirekt der Ministerpräsident neu gewählt oder bestätigt werden muss, mag der Druck aus den Kommunen nun besonders wirksam sein.
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Bayerns Bürgermeister verlangen von Söder echten Windkraftkurs
https://www.erneuerbareenergien.de/umschlag/bayerns-buergerm…
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Eine Delegation mehrerer Bürgermeister hat dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder am Donnerstag symbolisch einen Appell von gut 430 Kommunen des sogenannten Freistaates Bayern für einen schnelleren Windkraftausbau überreicht.
Den kommunalen Vertretern geht die Umsetzung des erklärten Willens der Landesregierung zu langsam, dass bis 2030 in dem gemessen an der Fläche größten deutschen Bundesland 1.000 Windräder neu ans Stromnetz kommen – wohl überwiegend durch die Zulassung von Windparks in bayerischen Staatsforsten.
Schon für fast 140 Verträge für neue Windparks seien im Land daher unterzeichnet, sagte Söder gemäß Auskunft des parteilosen Bürgermeisters der Gemeinde Berg am Starnberger See, Rupert Steigenberger, der bei der symbolischen Überreichung des Appells mit nach München gereist war, wo der Ministerpräsident in der Staatskanzlei daraufhin eine Stunde lang mit den Vertretern diskutiert hatte.
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Söder gab den Kommunen beim Besuch in der Staatskanzlei die Zusage, in einem weiteren Treffen mit den Bürgermeistern der Initiative die Details für einen schnelleren Windkraftausbau zu regeln. Weil am 8. Oktober der Landtag und damit indirekt der Ministerpräsident neu gewählt oder bestätigt werden muss, mag der Druck aus den Kommunen nun besonders wirksam sein.
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