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     185  0 Kommentare DAX-Erholung ist ein zartes Pflänzchen – Netflix-Zahlen sind wichtig

    DAX-Erholung ist ein zartes Pflänzchen – Netflix-Zahlen könnten Nasdaq stabilisieren

    Die Stabilisierung des Deutschen Aktienindex in den vergangenen drei Handelstagen oberhalb der 17.700er Marke gleicht einem zarten Pflänzchen, das bei wieder kühleren Temperaturen in Form von schlechten Nachrichten schnell erfrieren kann. Und so wie die Eisheiligen draußen noch bevorstehen, könnte auch der Aktienmarkt in Sachen Korrektur noch nicht über den Berg sein. Doch die relative Stärke gegenüber einem sich auch heute zunächst fortsetzenden, kleinen Ausverkauf an der Technologiebörse Nasdaq ist zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer. Im DAX bedarf es nun der Verteidigung des Wochentiefs bei rund 17.700 Punkten, um ein weiteres Abrutschen zu verhindern.
     
    Mit Netflix legt heute Abend der erste größere Technologiekonzern seine Quartalszahlen vor. Die Aktie ist im bisherigen Jahresverlauf um 27 Prozent gestiegen und hat sich in den vergangenen zwei Jahren verdreifacht. Dennoch wurde das Allzeithoch aus dem Corona-Jahr 2021 bei knapp über 700 Dollar noch nicht wieder erreicht. So tief war der einstige Pandemie-Gewinner während des Bärenmarktes 2022 gefallen. 
     
    Einige Änderungen haben nun den Bock für Netflix umgestoßen. Die Einführung eines werbefinanzierten Abonnements und das Verbot des Passwort-Sharing sorgten wie gewünscht für wieder steigende Kundenzahlen. Auch heute Abend dürfte deshalb die wichtigste Kennzahl das Abonnentenwachstum sein. Spannend wird zudem, ob Netflix neue Live- bzw. Sportprogramme in sein Angebot aufnehmen wird. So könnten zum einen die kreativen Serienschreiber etwas entlastet und zum anderen neue Zielgruppen gewonnen werden. Zumindest für die Zukunft wäre dies eine mögliche Alternative.

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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