Microsoft - wann wieder up?? (Seite 5)
eröffnet am 19.08.04 23:35:56 von
neuester Beitrag 26.04.24 06:12:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.163.258 von sirmike am 25.01.24 13:36:21Schon interessant, ich hatte gedacht, dass das Aktienportfolio von Berkshire H. prozentual gesehen, mehr ausmachen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.163.081 von Verstehichnicht am 25.01.24 13:13:06
Okay, aber ich meinte schon das Aktienportfolio !
Zitat von Verstehichnicht: Apple macht knapp 50% vom aktienportfolio aus, nicht von all seinen Beteiligungen. Da ist die Position wesentlich kleiner.
Okay, aber ich meinte schon das Aktienportfolio !
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.161.398 von Durando am 25.01.24 09:15:41
Das die Dividende bei Microsoft niedrig ist kann ich nicht behaupten. Pro Aktie zahlt man 2,50 Euro, Tendenz steigend. Meine persönliche Rendite liegt 2023 bei ca. 12,5 Prozent. Also auf meinen Einkaufspreis gerechnet.
Vg G
Zitat von Durando: Hey, wenn dir das sogar egal wäre, wenn der Kurs nochmal auf 250 USD abschmieren würde, dann verstehe ich das nicht !?
Aber egal, jeder muss es immer wieder für sich selber entscheiden.
Wenn ich mir die Kursziele der Analysten so anschaue, dann ist da aktuell nicht mehr viel Kurspotenzial vorhanden.
Thema Dividende: Die ist bei MSFT traditonell niedrig bis sehr niedrig, ob sich das in einigen Jahren ändert, ist mir aktuell völlig egal.
Das die Dividende bei Microsoft niedrig ist kann ich nicht behaupten. Pro Aktie zahlt man 2,50 Euro, Tendenz steigend. Meine persönliche Rendite liegt 2023 bei ca. 12,5 Prozent. Also auf meinen Einkaufspreis gerechnet.
Vg G
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.162.967 von Durando am 25.01.24 12:57:09
Das öffentliche Portfolio von Berkshire steht für rund 45 % des Gesamtvermögens; denen gehören auch noch nicht-börsennotierte Firmen wie die zweitgrößte US-Eisenbahn BSNF, Duracell, der Luft- und Raumfahrtzulieferer Precision Castparts, GEICO und einige Rückversicherungskonzerne uvm. Und natürlich hortert Buffet rund 160 Mrd. USD an Cash. Der 50 % Anteil von Apple sind also eigentlich "nur" 20 bis 25 %. Ist auch eine Menge, aber... Buffett hat die Apple-Aktien 2016 bis 2018 gekauft (die meisten jedenfalls) und dafür 36 Mrd. USD ausgegeben bzw. splitbereinigt 35 USD je Aktie. Aktuelle steht Apple bei 195 USD also hat sich Buffetts Investment verfünfeinhalbfacht. Zuzüglich der Dividenden, die Buffett vereinnahmt. Selbst wenn man nur den Kaufpreis ansetzt, wäre Apple Buffetts größte Position. Aber Bank of America mit 28 Mrd, Coca-Col mit 22 Mrd. und American Express mit 22 Mrd. USD wären nicht so weit entfernt. Also ja, Apple ist für Buffett ein Klumpenrisiko, war bisher aber eine "Klumpenchance". Das ist der Zaubertrank namens "Focus Investing", weil sich einige wenige aber eben extrem starke Investments mit hoher Gewichtung super auszahlen. Und wenn man falsch liegt, dann verkauft man eben. Hat Buffett bei IBM ja auch so gehalten.
Übrigens... Buffett hat Apple erst gekauft, als es kein Technologie- und Wachstumsunternehmen mehr war, sondern eher schon eine Konsumgüteraktie mit breitem Burggraben, starken Ökosystem, hoher Kundentreue, starken und fast unangreifbaren Margen. Buffett geht es nicht um Technologie, sondern um Preissetzungsmacht und wie lange die verteidigt werden kann. Deshalb hat er seit mehr als 25 Jahren AMEX im Depot und Coca-Cola und Moody's. Die Kraft der marken (nur bei Kraft Heinz hat er voll daneben gegriffen).
Und, um mal wieder den Bogen zu Microsoft zu kriegen: auch die fand Buffett immer sehr interessant, hat dort aber nie investiert, weil er seit Jahrzehnten sehr eng mit Gründer Bill Gates befreundet ist und da von vornherein jeden Anschein eines Interessenkonflikts oder von möglichen Insiderinfos zu vermeiden. Sehr schade, das hätte Berkshires Rendite nochmal sehr geholfen. Aber es zeigt eben auch Buffetts tollen Charakter.
Zitat von Durando: Zum Beispiel, verstehe ich nicht, warum W. Buffet, soviel in Apple investiert hat ?
Die Position macht wohl aktuell ca. 50% von dem Berkshire H. Portfolio aus !??
Ist das nicht ein riesiges "Klumpen-Risiko" ?
Oder er ist halt immer noch extrem von dem Konzern überzeugt ?
Das öffentliche Portfolio von Berkshire steht für rund 45 % des Gesamtvermögens; denen gehören auch noch nicht-börsennotierte Firmen wie die zweitgrößte US-Eisenbahn BSNF, Duracell, der Luft- und Raumfahrtzulieferer Precision Castparts, GEICO und einige Rückversicherungskonzerne uvm. Und natürlich hortert Buffet rund 160 Mrd. USD an Cash. Der 50 % Anteil von Apple sind also eigentlich "nur" 20 bis 25 %. Ist auch eine Menge, aber... Buffett hat die Apple-Aktien 2016 bis 2018 gekauft (die meisten jedenfalls) und dafür 36 Mrd. USD ausgegeben bzw. splitbereinigt 35 USD je Aktie. Aktuelle steht Apple bei 195 USD also hat sich Buffetts Investment verfünfeinhalbfacht. Zuzüglich der Dividenden, die Buffett vereinnahmt. Selbst wenn man nur den Kaufpreis ansetzt, wäre Apple Buffetts größte Position. Aber Bank of America mit 28 Mrd, Coca-Col mit 22 Mrd. und American Express mit 22 Mrd. USD wären nicht so weit entfernt. Also ja, Apple ist für Buffett ein Klumpenrisiko, war bisher aber eine "Klumpenchance". Das ist der Zaubertrank namens "Focus Investing", weil sich einige wenige aber eben extrem starke Investments mit hoher Gewichtung super auszahlen. Und wenn man falsch liegt, dann verkauft man eben. Hat Buffett bei IBM ja auch so gehalten.
Übrigens... Buffett hat Apple erst gekauft, als es kein Technologie- und Wachstumsunternehmen mehr war, sondern eher schon eine Konsumgüteraktie mit breitem Burggraben, starken Ökosystem, hoher Kundentreue, starken und fast unangreifbaren Margen. Buffett geht es nicht um Technologie, sondern um Preissetzungsmacht und wie lange die verteidigt werden kann. Deshalb hat er seit mehr als 25 Jahren AMEX im Depot und Coca-Cola und Moody's. Die Kraft der marken (nur bei Kraft Heinz hat er voll daneben gegriffen).
Und, um mal wieder den Bogen zu Microsoft zu kriegen: auch die fand Buffett immer sehr interessant, hat dort aber nie investiert, weil er seit Jahrzehnten sehr eng mit Gründer Bill Gates befreundet ist und da von vornherein jeden Anschein eines Interessenkonflikts oder von möglichen Insiderinfos zu vermeiden. Sehr schade, das hätte Berkshires Rendite nochmal sehr geholfen. Aber es zeigt eben auch Buffetts tollen Charakter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.162.967 von Durando am 25.01.24 12:57:09
Apple macht knapp 50% vom aktienportfolio aus, nicht von all seinen Beteiligungen. Da ist die Position wesentlich kleiner.
Apple macht knapp 50% vom aktienportfolio aus, nicht von all seinen Beteiligungen. Da ist die Position wesentlich kleiner.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.162.817 von sirmike am 25.01.24 12:31:28Danke für die interessante und ausführliche Antwort !
Du nervst nicht, ich glaube schon, dass man von Dir etwas lernen kann.
Ich kann das schon gut nachvollziehen, was Du da erklärt hast !
Es gibt halt einiges, was man schwer verstehen kann.
Zum Beispiel, verstehe ich nicht, warum W. Buffet, soviel in Apple investiert hat ?
Die Position macht wohl aktuell ca. 50% von dem Berkshire H. Portfolio aus !??
Ist das nicht ein riesiges "Klumpen-Risiko" ?
Oder er ist halt immer noch extrem von dem Konzern überzeugt ?
Ich meine, es gibt halt viele andere wirklich gute Aktien, manche sind aktuell eher teuer und manche sind aktuell günstig oder sogar "billig".
Du nervst nicht, ich glaube schon, dass man von Dir etwas lernen kann.
Ich kann das schon gut nachvollziehen, was Du da erklärt hast !
Es gibt halt einiges, was man schwer verstehen kann.
Zum Beispiel, verstehe ich nicht, warum W. Buffet, soviel in Apple investiert hat ?
Die Position macht wohl aktuell ca. 50% von dem Berkshire H. Portfolio aus !??
Ist das nicht ein riesiges "Klumpen-Risiko" ?
Oder er ist halt immer noch extrem von dem Konzern überzeugt ?
Ich meine, es gibt halt viele andere wirklich gute Aktien, manche sind aktuell eher teuer und manche sind aktuell günstig oder sogar "billig".
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.162.673 von Durando am 25.01.24 12:09:39
Sorry, wenn ich dich nerve, aber es ist völlig unerheblich, ob man Millionär oder auf Entnahmen aus seinem Depot angewiesen ist im Hinblick auf die strategische Frage, ob man seine Top-Performer (nur) wegen einer möglichen Überbewertung abrasieren sollte oder nicht. Solange du nicht zu 100% in Microsoft investiert bist, kannste auch andere Aktien verkaufen für deine "Entnahme". Und es hat sich erwiesen, dass es viel mehr bringt für die langfristige Depotrendite, wenn man seine Loser aussortiert und nicht seine Gewinner rasiert. Das Dümmste ist, seine Gewinner zu kastrieren, um mit dem Geld auch noch seine loser aufzustocken. Dumm deshalb, weil es (a.) nicht funktioniert, (b
viel Geld kostet und (.) man von der völlig irrsinnigen Grundannahme ausgeht, dass alle Aktien gleich gut seien und gleich gut performen würden. Nur dann (!) würde es Sinn machen, die besser gelaufenen zu kappen, um die Zurückgebliebenen zu pimpen. Ist aber nicht die Realität. Das ist genauso blöd, als würde man mitten in einem Autorennen seine Wetten von den führenden Wagen abziehen, um stärker auf die Nachzügler zu setzen. Es sind nicht alle gleich gut, weder die Fahrer noch die Autos.
Buffett hatte auf der letzten HV von Berkshire angemerkt, seine überdurchschnittliche Erfolgsbilanz basiere auf 10 oder 15 Top-Investments, die die große Rendite eingebracht hätten. Dabei hat er in seinem Leben in weit mehr als 100 Firmen investiert und ohne diese paar Top-Performer wäre seine Rendite allenfalls durchschnittlich. Und was zeichnet Buffett noch aus? Richtig, er investiert fokussiert, setzt also große Beträge ein, wenn er sich sicher ist. Wenn man NVIDIA seit 15 Jahren im Depot hat, aber nur mit einem minimalen Depotanteil, dann hat man zwar einen tollen Erfolg im Depot, aber in der Gesamtbetrachtung viel weniegr Rendite als bei einer von Anfang an "normalen" Positionsgröße.
Und auch Peter lynch, der beste Fondsmanager der 1980er Jahre mit fast 30 % durchschnittlicher Jahresrendite meinte mal, sein größter Fehler wäre gewesen, dass er immer zu früh verkauft hätte. Von ihm stammt auch dieses berühmte Zitat: "Du wirst Deine Ergebnisse nicht verbessern, indem Du die Blumen ausreißt und das Unkraut gießt."
Aber... ich will dich ja nicht bekehren, mach es so, wie du es für richtig hältst. Denk aber vielleicht mal drüber nach. Ich habe auch fast 30 Jahre an der Börse gebraucht, um diese Erkenntnis nicht nur zu kennen, sondern zu verinnerlichen und so einem Teil meiner Investmentstrategie zu machen. Muss ja nicht für jeden so laufen und funktionieren, vermutlich gibt es auch andere Wege. ich habe für meine Erkenntnisse jedenfalls sehr viel und teures Lehrgeld bezahlt in den Jahren...
Zitat von Durando: Wie schon geschrieben, jeder/jede muss selbst entscheiden, welche Investment-Strategie zu ihm/ihr am Besten passt.
Ich bin leider kein Millionär und muss ab und zu Gewinne mitnehmen.
Wer reich ist oder ein gutes Einkommen hat, der kann natürlich eine andere Strategie haben und hat natürlich viel weniger Druck, um mal etwas zu veräußern.
Trotzdem bin ich auch langfristig investiert, habe MSFT seit zig Jahren, mal mehr mal weniger.
Sorry, wenn ich dich nerve, aber es ist völlig unerheblich, ob man Millionär oder auf Entnahmen aus seinem Depot angewiesen ist im Hinblick auf die strategische Frage, ob man seine Top-Performer (nur) wegen einer möglichen Überbewertung abrasieren sollte oder nicht. Solange du nicht zu 100% in Microsoft investiert bist, kannste auch andere Aktien verkaufen für deine "Entnahme". Und es hat sich erwiesen, dass es viel mehr bringt für die langfristige Depotrendite, wenn man seine Loser aussortiert und nicht seine Gewinner rasiert. Das Dümmste ist, seine Gewinner zu kastrieren, um mit dem Geld auch noch seine loser aufzustocken. Dumm deshalb, weil es (a.) nicht funktioniert, (b
viel Geld kostet und (.) man von der völlig irrsinnigen Grundannahme ausgeht, dass alle Aktien gleich gut seien und gleich gut performen würden. Nur dann (!) würde es Sinn machen, die besser gelaufenen zu kappen, um die Zurückgebliebenen zu pimpen. Ist aber nicht die Realität. Das ist genauso blöd, als würde man mitten in einem Autorennen seine Wetten von den führenden Wagen abziehen, um stärker auf die Nachzügler zu setzen. Es sind nicht alle gleich gut, weder die Fahrer noch die Autos.Buffett hatte auf der letzten HV von Berkshire angemerkt, seine überdurchschnittliche Erfolgsbilanz basiere auf 10 oder 15 Top-Investments, die die große Rendite eingebracht hätten. Dabei hat er in seinem Leben in weit mehr als 100 Firmen investiert und ohne diese paar Top-Performer wäre seine Rendite allenfalls durchschnittlich. Und was zeichnet Buffett noch aus? Richtig, er investiert fokussiert, setzt also große Beträge ein, wenn er sich sicher ist. Wenn man NVIDIA seit 15 Jahren im Depot hat, aber nur mit einem minimalen Depotanteil, dann hat man zwar einen tollen Erfolg im Depot, aber in der Gesamtbetrachtung viel weniegr Rendite als bei einer von Anfang an "normalen" Positionsgröße.
Und auch Peter lynch, der beste Fondsmanager der 1980er Jahre mit fast 30 % durchschnittlicher Jahresrendite meinte mal, sein größter Fehler wäre gewesen, dass er immer zu früh verkauft hätte. Von ihm stammt auch dieses berühmte Zitat: "Du wirst Deine Ergebnisse nicht verbessern, indem Du die Blumen ausreißt und das Unkraut gießt."
Aber... ich will dich ja nicht bekehren, mach es so, wie du es für richtig hältst. Denk aber vielleicht mal drüber nach. Ich habe auch fast 30 Jahre an der Börse gebraucht, um diese Erkenntnis nicht nur zu kennen, sondern zu verinnerlichen und so einem Teil meiner Investmentstrategie zu machen. Muss ja nicht für jeden so laufen und funktionieren, vermutlich gibt es auch andere Wege. ich habe für meine Erkenntnisse jedenfalls sehr viel und teures Lehrgeld bezahlt in den Jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.162.316 von sirmike am 25.01.24 11:15:04Wie schon geschrieben, jeder/jede muss selbst entscheiden, welche Investment-Strategie zu ihm/ihr am Besten passt.
Ich bin leider kein Millionär und muss ab und zu Gewinne mitnehmen.
Wer reich ist oder ein gutes Einkommen hat, der kann natürlich eine andere Strategie haben und hat natürlich viel weniger Druck, um mal etwas zu veräußern.
Trotzdem bin ich auch langfristig investiert, habe MSFT seit zig Jahren, mal mehr mal weniger.
Es gibt da eigentlich kein richtig oder falsch.
Ich bin leider kein Millionär und muss ab und zu Gewinne mitnehmen.
Wer reich ist oder ein gutes Einkommen hat, der kann natürlich eine andere Strategie haben und hat natürlich viel weniger Druck, um mal etwas zu veräußern.
Trotzdem bin ich auch langfristig investiert, habe MSFT seit zig Jahren, mal mehr mal weniger.
Es gibt da eigentlich kein richtig oder falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.161.398 von Durando am 25.01.24 09:15:41
Weil du kursfixiert argumentierst und nicht wertorientiert. Biste als langfristiger Investor in einem Unternehmen engagiert, nimmste die Kursschwankungen hin und mit, nach oben und nach unten. Du verhältst dich wie ein Mit-Unternehmer einer GmbH, der verändert seine Geschäftsanteile auch nicht mit jeder Stimmungslage (dass GmbH-Anteile nicht täglich über die Börse handelbar sind, ist aus meiner Sicht durchaus nicht nur/unbedingt ein Nachteil). Entscheidend ist die grundsätzliche Richtung der Geschäftsentwicklung. Oder wie Warren Buffett e mal auf den Punkt brachte: "Solange unsere Investments 15 % pro Jahr zulegen, mache ich mir über Quartalsergebnisse keine Gedanken".
Zitat von Durando: Hey, wenn dir das sogar egal wäre, wenn der Kurs nochmal auf 250 USD abschmieren würde, dann verstehe ich das nicht !?
Weil du kursfixiert argumentierst und nicht wertorientiert. Biste als langfristiger Investor in einem Unternehmen engagiert, nimmste die Kursschwankungen hin und mit, nach oben und nach unten. Du verhältst dich wie ein Mit-Unternehmer einer GmbH, der verändert seine Geschäftsanteile auch nicht mit jeder Stimmungslage (dass GmbH-Anteile nicht täglich über die Börse handelbar sind, ist aus meiner Sicht durchaus nicht nur/unbedingt ein Nachteil). Entscheidend ist die grundsätzliche Richtung der Geschäftsentwicklung. Oder wie Warren Buffett e mal auf den Punkt brachte: "Solange unsere Investments 15 % pro Jahr zulegen, mache ich mir über Quartalsergebnisse keine Gedanken".
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.160.264 von Galileo_Investments am 24.01.24 22:37:10Hey, wenn dir das sogar egal wäre, wenn der Kurs nochmal auf 250 USD abschmieren würde, dann verstehe ich das nicht !?
Aber egal, jeder muss es immer wieder für sich selber entscheiden.
Wenn ich mir die Kursziele der Analysten so anschaue, dann ist da aktuell nicht mehr viel Kurspotenzial vorhanden.
Thema Dividende: Die ist bei MSFT traditonell niedrig bis sehr niedrig, ob sich das in einigen Jahren ändert, ist mir aktuell völlig egal.
Aber egal, jeder muss es immer wieder für sich selber entscheiden.
Wenn ich mir die Kursziele der Analysten so anschaue, dann ist da aktuell nicht mehr viel Kurspotenzial vorhanden.
Thema Dividende: Die ist bei MSFT traditonell niedrig bis sehr niedrig, ob sich das in einigen Jahren ändert, ist mir aktuell völlig egal.
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