Das sind die rechtsradikalen chatgruppen in der Polizei - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.10.20 10:40:00 von
neuester Beitrag 23.10.20 11:44:21 von
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Das zuständige Landesamt habe offenbar nicht erkannt, dass es sich bei der beanstandeten Hitler-Datei um eine Parodie handele, mit der Hitler verspottet werde.
Der Vorwurf, die Beamtin habe den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verlassen, sei somit „fernliegend“, zumal nicht einmal klar sei, ob sie die Datei überhaupt wahrgenommen habe (Az.: 2 L 1910/20). Die Polizistin sei lediglich Mitglied einer WhatsApp-Gruppe gewesen, in der die Datei gepostet wurde.
Es sei auch nicht berücksichtigt worden, dass der Versand der Datei bereits vor sieben Jahren erfolgt sei.
https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/rechte-chats-poli…
Der Vorwurf, die Beamtin habe den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verlassen, sei somit „fernliegend“, zumal nicht einmal klar sei, ob sie die Datei überhaupt wahrgenommen habe (Az.: 2 L 1910/20). Die Polizistin sei lediglich Mitglied einer WhatsApp-Gruppe gewesen, in der die Datei gepostet wurde.
Es sei auch nicht berücksichtigt worden, dass der Versand der Datei bereits vor sieben Jahren erfolgt sei.
https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/rechte-chats-poli…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.474.274 von shagerage am 23.10.20 10:40:00aus dem Link:
"...„Jeder Einzelfall muss betrachtet und juristisch bewertet werden“, mahnte der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei, Michael Mertens, an.
„Eine Pauschalverurteilung ist grundsätzlich ungerecht und bei diesen schwierigen Vorgängen erst recht.“..."
"...„Jeder Einzelfall muss betrachtet und juristisch bewertet werden“, mahnte der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei, Michael Mertens, an.
„Eine Pauschalverurteilung ist grundsätzlich ungerecht und bei diesen schwierigen Vorgängen erst recht.“..."
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