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    Bürg. Brauhaus Ingolstadt - Umbau zur Immobilienholding - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.06 15:29:13 von
    neuester Beitrag 05.10.10 13:52:43 von
    Beiträge: 67
    ID: 1.069.154
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      schrieb am 03.07.06 15:29:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem es jahrelang recht ruhig um das Bürgerliche Brauhaus Ingolstadt AG (BBI), WKN 528000, war, ist nach dem Verkauf des 94,45% Anteils der Bayern LB am BBI an die VIB AG (VIB) Bewegung in die Aktie gekommen.

      Das Grundkapital der BBI beträgt ca. 1,5 Mio. EUR eingeteilt in 30.000 Stückaktien. Der Streubesitz beträgt ca. 1,600 Aktien. Die Aktie ist extrem markteng.

      Die VIB hat den freien Aktionären ein Pflichtübernahmeangebot von 668 EUR je Aktie unterbreitet. Dies entspricht einem 100% Aufschlag auf den Kaufpreis je Aktie, den die Bayern LB von der VIB erhalten hat.

      Was macht die Aktie zu einem interessanten Investment:

      1. Attraktiver Immobilienbesitz in Ingolstadt und Umgebung:
      Im Besitz des BBI befinden sich ca. 30.000qm Nutzfläche sowie 100.000qm Grundbesitz. Diese befinden sich zum Teil in der Ingolstädter Innenstadt (Areal Gasthaus Daniel/Roseneckstr., Paradeplatz, Kanalstr. und vmtl. weitere Lagen) sowie im Gewerbegebiet Manchinger Straße (Brauereigelände).

      2. Verkaufsphantasie für die Brauerei
      Ebenfalls im 100% Besitz des BBI befindet sich die Herrnbräu Brauerei, welche im regionalen Markt gut bis sehr gut positioniert ist. Lokale Konkurrenten sind Ingobräu sowie Nordbräu. Der Ausstoß der Brauerei betrug im Jahr 2004 221 Tsd. HL davon 30 Tsd. HL alkohlfreie Getränke. Der Umsatz betrug ca. 16,8 M EUR in 2004. Ausstoß und Umsatz sind seit 2001 in etwa stabil.

      3. Squeeze-Out-Phantasie / Expansionspläne der VIB
      a) Das oben angesprochene Übernahmeangebot der VIB ist bis zum 20.07.06 gültig. Die HV findet am 24. August statt. Sollte es bis dahin der VIB gelungen sein, mehr als 95% der Anteile am BBI zu erwerben, wäre es denkbar, dass auf der HV ein Squeeze-Out beschlossen wrid. Dieser ist zwar lt. VIB nicht geplant, explizit ausgeschlossen wird er auch jedoch nicht.

      b) Die VIB beabsichtigt auf der HV einen Akitensplit von 1:52 zu beschließen. Des weiteren ist geplant, ein genehmigtes Kapital von ca. 14 M EUR zu schaffen. Lt. VIB sollen die neuen Aktien nennwertnah ausgegeben werden. Es ist vorstellbar, dass dies im Zuge eines öffentlichen Angebots geschieht, bei dem die VIB plant, Ihren Anteil auf ca. 55% zu reduzieren. Bei der Schaffung entsprechender gesetzl. Rahmenbedingungen soll das BBI in einen REIT umgewandelt werden.

      Der ungefähre Wert je Aktie dürfte m.E. bei ca. 650 - 1150 EUR liegen - die 1150 EUR hatte die Aktie im Jahr 2001 auch schon mal gesehen. Anbei eine zugegebenenermaßen sehr knappe Schätzung:

      Wert der Brauerei: ca. 3-5 M EUR
      Wert der Immobilien: ca. ca. 22,5 – 37,5 M EUR – 30.000qm x 750 - 1250 EUR/qm bzw. Mieteinnahmen von 1.5 M EUR bei 5% Bruttorendite
      Verbindlichkeiten: 6 M EUR

      Potentielle Downsides eines Investments:

      1. Unverkäuflichkeit der Brauerei
      Die Bayern LB hat Herrnbräu seit Jahren wie saures Bier auf dem Markt angeboten. Eine Übernahme durch die Paulaner/Schörghuber Gruppe kam trotz Ankündigung nie zu Stande. Der niedrige Kaufpreis für die VIB liegt m.E. auch hierin begründet. Evtl. ist im Kaufvertrag eine Sperrfrist für den Weiterverkauf der Brauerei vereinbart worden.

      2. Unsicherheit über Qualität des Immobilienbesitzes
      Da das BBI keine detaillierten Zahlen/Angaben zum Immobilienbesitz veröffentlicht, ist es es kaum möglich eine genaue Schätzung vorzunehmen.

      3. Extreme Verwässerung des rel. Anteils durch geplante Kapitalmaßmahmen
      Durch die geplante Erhöhung des Grundkapitals durch eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 1:9 wird der Anteilsbesitz gnadenlos verwässert. Das zufließende Kapital soll zum Ausbau des Immobilienbestandes genutzt werden

      Ich hoffe, die zusammengetragenen Infos -für die Richtigkeit übernehme ich keine Gewähr- helfen eine Diskussion über das BBI ins Laufen zu bringen und ein Forum für Interessenten und Aktionäre des BBI zu schaffen.

      Quellen: www.buerg-brauhaus-ingolstadt.de; www.vib-ag.de

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      schrieb am 03.07.06 15:46:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.394.580 von Sneakerpimp am 03.07.06 15:29:13Ingolstadt ist cool:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 21:02:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      WEnn die VIB einen Squeeze Out machen wollte, hätte sie nicht 900 Aktien auf Baader übertragen müssen (siehe Hompage Bürgerliches Brauhaus). Die wollen keinen Squeeze Out.
      Wenn man die neue Einladung zur HV sieht, dann sieht man, dass hier was grösseres hochgezogen werden soll. Als neue Aufsichtsratmitglieder H. Amberger (dürfte Kapital haben) und H. Hackl (hat Finanzierungs- und Immobilienverbindungen).
      Interssant auch die AR-Vergütungsregelung (...für jeden Cent, der das Ebit von 0,30 Euro übersteigt, 300 Euro zusätzlich zur festen Jahresvergütung)!!!!!!!!!
      Interessanteste Frage: um wieviel wird das Grundkapital aufgeblasen (möglich wären weit über 100 Mio. Euro). Frage: schafft es die VIB, Kapital in diesem Umfang zu mobilisieren?
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 13:04:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Vergütung des AR bezieht sich ja auf die Aktienanzahl nach dem Split was ungefähr eine Vergütung von ca. 7.000 - 10.000 EUR für die einfachen AR-Mitglieder erwarten lässt. Ein Deckelung für die Zukunft wäre m.E. jedoch angebracht.

      Bei der Kapitalerhöhung würde ich erwarten, dass man sich sehr stark am Nennwert der Aktien orientieren wird. Aber lassen wir uns überraschen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 17:54:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,

      die Bayerische Landesbank (BayernLB) hat die BBI für 9,5 Mio. Euro verkauft. Warum sollen dann die Immobilien so viel wert sein? Hat die BayernLB was zu verschenken?

      gruß

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      Avatar
      schrieb am 04.07.06 17:58:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bingo! Über den "wahren" Wert der BBI muss man nicht spekulieren - er ist gerade erst am Markt festgestellt worden. Wer von dieser Sache profitieren will, kauft die Mutter, nicht die Tochter. Wenn die gewaltige Kapitalerhöhung der BBI kommt, wird die BBI deutlich billiger als heute zu haben sein. Der jetzige Kurs wird längstens bis zum Ende des Pflichtangebotes Bestand haben.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 20:03:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.410.556 von Herbert H am 04.07.06 17:58:42Zur Kapitalerhöhung:
      IST: Grundkapital 1,56 Mio. Euro mit 30.000 Aktien a´Kurs 675 Euro

      Split: 1,56 Mio. Euro mit 1,56 Mio. Aktien Kurs ca. 13 Euro

      Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 14,04 Mio Euro =
      bei 1 Euro pro Aktie
      Grundkapital 15,6 Mio. Euro mit 15,6 Mio. Aktien bei
      Kurs alte Aktie 13 Euro plus 9 neue Aktien a´1 Euro Ausgabepreis =
      10 Aktien Gesamt bei Kurs rechnerisch 2,20 Euro
      Stimmt dies?????????

      bei Ausgabepreis 2 Euro pro neuer Aktie:
      10 Aktien a´ 3,10 Euro usw.

      EBIT von 0,30 Euro pro Aktie (AR-Vergütung) - welcher Ausgabepreis???.
      Aber der jetzige Kurs hätte doch Phantasie

      Zur Substanz:
      V-Kaufpreis für Brauerei wurde immer mal wieder mit 10 Mio. gehandelt. Wer hat erfahrung, was man pro ausgestossenem Hektoliter verlangen könnte???
      Grundstück Brauerei ca. 45.000 qm a´100 Euro plus Gebäudlichkeiten plus Brunnen plus Anlagen plus Gaststätte, Parkplätze .....
      Immobiliensubstanz: Pachteinnahmen von 1,4 MIo. Euro mal ........
      ergibt ca. Ertragswert.
      Verbindlichkeiten gegenüber Banken 10 Mio. Euro
      Grundstücksverzeichnis der BBI bei Ausgliederung 2002:
      Auwaldseegaststätte 4.121 qm
      IN Stadt: Anatomiestr. 24: 269qm, Bergbräustr. 7: 840qm, Dollstr. (Weissbräuhaus): 520 qm, Harderstr. 12: 800 qm, Paradeplatz 21: 245 qm, Roseneckstr. 1(Daniel) 661 qm, Kanalstr. (Stadel): 590 qm, Schutterstr. 6: 455 qm, Ludwigstr. 15 (Woolworth-Kaufhaus) Erbbau bis 2039: 1460 qm, Buxheimer Weg: 10.230 qm Eriagstr. 8.376 qm
      IN-Baggersee (Gaststätte)+Wasserfläche: 12.360 qm
      Gaimersheim, Obere Marktstr. 1400 qm,
      Donauwörth, Reichsstr. 20: 818 qm
      Lenting (Hofmark-Gaststätte): 2371 qm
      Neuburg, Schrannenplatz: 350 qm
      Reichersthofen, Herzog-Heinrich-Platz (Gaststätte): 1.031 qm
      Eichstätt, Römertal: 1.710 qm
      Pförring, Kuweide: 4.206 qm

      Die VIB hat wirklich ein Schnäppchen gemacht
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 11:27:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Mopsrika

      Den Wert von Herrnbräu würde ich momentan bei ca. 3-5 Mio. EUR sehen. Die Wunschvorstellung von 10 M hat sich am Markt einfach nicht realisieren lassen. Bez. Multiples: Bei den letzten Akquistionen der BHI wurden die Kaufpreise leider nicht veröffentlich. Angeblich soll der zwischen Paulaner und Bayern LB vereinbarte Kaufpreis damals bei 5-7 Mio. EUR gelegen haben. Für Fürstenberg ca. 4x so groß wie BBI wurden angeblich ca. 25 M EUR bezahlt.

      Nochmal zum Wert der Immobilien: Lt. einer Studie der Allianz wurden bei den letzten Wohnungsdeals (Blackstone/WCM, MS/ThyssenKrupp, Dt. Annington/RWE) in Dtl. Preise von Investoren bezahlt, die bei 750-950 EUR/qm Nutzfläche lagen. Die VIB hat ca. 315 EUR/qm für die 30.000qm Nutzfläche bezahlt.

      M.E. ist der niedrige Kaufpreis darin begründet, dass die Bayern LB das BBI nach Jahren der Verkaufsbemühungen endlich am besten im Paket "loswerden" wollte. Offensichtlich war die VIB der einzige Interessent für das Gesamtpaket -Ingobräu ist nicht finanzstark genug- und hat sich für eine gewisse Mindesthaltefrist für die Brauerei einen satten Discount auf die Immobilien geben lassen. Das Auftreten der Bayern-LB AR-Mitgliedern, Kaliber "Goldfisch", auf der HV macht mich eigentlich sehr optimistisch, dass hier weit mehr Substanz liegt, als der akt. Aktienkurs vermuten lässt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 17:50:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Herrnbräu macht 16 Mio. Euro Umsatz.
      Normalerweise müsste ich 1 Euro pro 1 Euro Umsatz zahlen. Sach- plus Finanzanlagen 9 Mio., Kredite Banken 3,3 Mio.
      Allein Wert Grundstück 4,5 Mio. Euro!
      Kaufpreis müsste m.E. mindestens über 10 Mio. liegen


      Mieteinnahmen 1,4 Mio. Euro mal Faktor 11,7 (= 8,5% Verzinsung) ergibt 16 Mio. Euro minus Bankschulden 6,7 Mio. Euro ergibt mind. 10 Mio. Euro. Allein Woolworth-Gebäude in Fussgängerzone....

      Normaler marktgängiger Wert über 20 Mio. Euro: 30.000 Aktien = derzeitiger Börsenkurs

      Und zu den Landesbankern. Haben sich wirklich dilettantisch verhalten.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 21:47:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Im Geschäftsbericht 2005 -wurde heute eingestellt- ist auch eine Schätzung zum Fair-Value der Immobilien zum Nov. 2004 drin. Wert ca. 17,9 Mio. lt. Gutachten der Bayern LB. Und so wie die Jungs unterwegs sind, sind da nochmals min. 20% drin.
      :D
      Avatar
      schrieb am 25.08.06 19:09:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      War jemand auf der HV und kann einen kleinen Bericht reinstellen? War es wieder so eine verschnarchte Veranstaltung wie im letzten Jahr? :cry: Danke.

      Wäre die HV eine Woche später gewesen, hätte sich ein Besuch in IN ja wenigstens wg. dem Barthelmarkt in Oberstimm gelohnt. :D
      Avatar
      schrieb am 25.08.06 21:12:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kurzer Eindruck von der HV:
      H. Schlosser, neuer AR-Vorsitzender hat sich vorgestellt und die Versammlung geleitet.
      Interessanteste Aussage für mich: Kapitalerhöhungskurs wird sich in der Nähe des Börsenkurses bewegen. Handelt sich um einen auf 6 Monate befristeten Vorratsbeschluss "bis zu". Zur Frage, ob Bezugsrechtshandel stattfindet, sagte er nichts! Auch eine Anwort.
      Präsenz warren 28.898 von 30.000 Aktien
      Ein H. Kiffer machte etwas "Unruhe". Wollte alten AR nicht entlasten und eine Sonderprüfung auf Kosten der BBI hinsichtlich des Verhaltens der Bayerl. Landesbank beim Verkauf. BayLB habe
      der Gesellschaft Schaden zugefügt. Darüber wurde dann abgestimmt und natürlich abgelehnt. Hat Widerspruch aufgrund nicht klarer Beantwortung der diesbezüglichen Fragen zu Protokoll gegeben.
      Kernaussage: Verkauf der Aktien eines Aktionärs an einen anderen geht die Gesellschaft nicht an.
      Pachterlöse sind netto zu sehen. D.h., die 1,9 Mio. sind nach Absetzung von ca. 15% Aufwendungen.
      Neue Aufsichtsräte Amberger und Hackl haben sich vorgestellt.
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 23:36:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Besten Dank für den Bericht.

      Wurde was zur zukünftigen strat. Ausrichtung des BBI gesagt? Insb. worin sich die von der VIB unterscheidet? Hoffe für die neuen Jungs im AR, dass Ihnen die Gesellschaft eine D&O-Versicherung bezahlt... Grins. Zur nächsten HV muss ich wohl wieder hin.

      In der Nähe des Börsenkurses hört sich knackig an. Wurde bei der letzten KE der VIB ja auch so gemacht. Offensichtlich will Schlosser ein großes Ding drehen. Allerdings ist mir nicht ganz klar woher die VIB die 50-100 Mio. EUR hernehmen will, wenn sie ihre eigene Kap. zu ca. 50% bzw.100% zeichnen wollen. :confused: Außerdem duerfte die Gesellschaft mit soviel Kohle deutlich überkapitalisiert sein. Mal im Aktienrecht blättern. Eine solche Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht dürfte m.E. aktienrechtlich nicht ganz sauber sein. Mal schauen, ob man dazu was findet. Ein paar klagefreudige Räuberaktionäre werden sich dann schon finden.
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 23:51:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Meinte natürlich nicht Bezugsrecht -da ist es ja eine klare Sache- sondern Bezugsrechthandel. :D
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 20:27:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schlosser stellte ausdrücklich zur Kapitalerhöhung klar, dass sie "bis zu ....." zu sehen ist.
      Sehe es auch so, dass kein Bezugsrechtshandel stattfinden wird.
      Frage ist, ob Schlosser es schafft, Kapital in grösserem Umfang zu mobilisieren.

      Strategie der BBI hat sich nicht anders angehört als die der VIB: das gewerbliche Immobilienportfolio ausbauen und weiterentwickeln.

      Grosse Frage, aber eher für VIB-Aktionäre: was wird Schlosser tun, um die 10 Mio. Bewertungsreserve zwischen Kaufpreis der BBI und dem Aktienkurs "ertragswirksam" zu heben. Habe erst ein Interview (www.4investors.de) gelesen, wo er sagt "Wir prüfen momentan verschiedene strategische Optionen, um die stillen Reserven zeitnah zu realisieren."
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 21:38:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Halbjahreszahlen waren ja nicht gerade berauschend. :D In der AG eine Ergebnisverbessreung um schlappe 10 TEUR, da hätte ich eigentlich deutlich mehr erwartet. Offensichtlich scheint bei Herrnbräu die Hütte zu brennen. Beim Bier ist der WM-Effekt fast wirkungslos verpufft. Es wurde gerade mal ein Absatzplus von 3.4% geschafft. Noch schlimmer schaut es bei den nichtalkoholischen Erfrischungsgetränken aus. Hier hat der Konzern m.E. eine echte Baustelle. -6.5% im Vgl. zu 01/2005. Mehr sog i net. Wäre mal interessant zu wissen, wie tiefrot das Spartenergebnis da seit Jahren ausschaut. Ohne die erhebliche Investitionen samt Umstellung auf PET kann man das Geschäft vmtl. in ein paar Jahren ganz einstampfen. Fraglich, ob es da nicht schlauer wäre, mal mit einem Übernahmeangebot auf Ingobräu zuzugehen. Da gäb's vernünftige Synergien im Kerngeschäft durch die Zusammenlegung der Brauereien und ein 1a Gelände in der Innenstadt für die Immoentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 19:44:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Du solltest mal wegen Ingo-Bräu mit H. Schlosser reden.
      Denke, wir dürfen von Herrnbräu nicht mehr erwarten als daß sie pünktlich die Pachten für die Gewerbeimmobilien zahlen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 22:08:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Denke, da liegst Du nicht ganz falsch. Mal sehen was Hr. Schlosser anstellt. Der Typ hat als Kaufmann ein Schnäppchen gesehen zugeschlagen. Jetzt muss er sich überlegen, wie er die stillen Reserven seiner Beteiligung heben kann. Bevor er jedoch keinen guten neuen Vorstand -nicht so ne Pfeife wie Paulus- und eine tragfähige und vor allem eigenständige Strategie präsentiert hat, sehe ich keine Möglichkeit für die VIB ihre Beteiligung an der BBI wesentlich zu reduzieren. Machbar wäre lediglich eine Verschmelzung des BBI auf die VIB. Zuvor müsste jedoch die Brauerei aus dem Konzern ausgegliedert und separat verwertet werden.
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 23:23:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Monsterumsätze
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 22:17:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ 19

      Bei einem Kursziel von DAUSEND sind Monsterumsätze doch eine Selbstverständlichkeit. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 19:43:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Es tut sich was:
      Neuer Vorstand in BBI: Peter Schropp
      Kapitalerhöhung - ohne Bezugsrechtshandel! - Plazierung der neuen Aktien - viele davon im Rahmen einer nichtöffentlichen Privatplazierung bei institutionellen Anlegern und strategischen Investoren
      (beides siehe heutige AdHoc)
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 20:38:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Preisfrage:
      Wie finanziert man einen solchen Deal?

      Die BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG will ihren Immobilienbestand durch den Erwerb von 15 Fachmärkten, verteilt in ganz Deutschland, erheblich ausweiten. Die 15 Fachmärkte sind Teil einer Kette von insgesamt ca. 100 Fachmärkten. Mit dem Veräußerer hat sich die BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG grundsätzlich geeinigt. Verbindliche Verträge werden nun ausgearbeitet.
      Der Erwerbspreis incl. Erwerbskosten soll 97 Mio. Euro betragen.
      Die Verkaufsfläche aller Fachmärkte beträgt insgesamt ca. 87.800
      Quadratmeter und verteilt sich auf Mietflächen zwischen ca. 5100 und ca. 6800 Quadratmeter pro Fachmarkt. Die Miethöhe ist branchenüblich. Sämtliche Fachmärkte werden durch einen Mieter betrieben. Die BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG beabsichtigt, mit dem Mieter Mietverträge über 20 Jahre abzuschließen.


      Sachanlagen der BBI: 5,6 Mio. Euro
      Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: 6,8 Mio. Euro
      Finanzanlagen = Herrnbräu: 6,2 Mio. Euro
      Eigenkapital: 3,9 Mio. Euro

      Bezahlt wird mit ........................
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 13:33:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Heute morgen wurde ja gleich die nächste Transaktion angekündigt.
      Was jetzt noch fehlt, das ist der Bezugspreis der anstehenden Kapitalerhöhung 1:9. Laut Bericht im Nebenwertejournal soll sich der Bezugspreis am Aktienkurs orientieren, das wären dann 15-20 Mio Euro, die zufließen. Aber vielleicht haben die VIB-Leute ja Banken an der Hand, die eine hohe Fremdfinanzierung mitmachen. Wenn die Mietrendite stimmt, sollte das kein Problem sein.

      Bei der Übernahme von Logistikimmobilien durch VIB war nach Angaben auf der VIB-Homepage eine Mietrendite von 8,75% möglich. Bei Gewerbeimmobilien überdurchschnittlich, aber auch nicht so ungewöhnlich. Bei dieser Transaktion wurde ca. ein Drittel Eigenkapital eingesetzt, bei BBI kann es nicht so viel sein. Im Notfall kommt vielleicht ja auch noch ein Gesellschafterdarlehen der VIB dazu? Aber das ist Spekulation.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 15:24:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich hab mich ja voll verkalkuliert um Faktor 10. Die Bezugsbedingungen sind inzwischen bekannt 1:9:12,75. Bei 14,04 Mio neuen Aktien sollen 179 Mio Euro Eigenkapital (nicht 15-20 Mio) zufließen. Die angekündigten Erwerbe können dabei leicht mit einem ausreichenden Eigenkapitalanteil unterlegt werden.
      Bezugsfrist bis 4.12.06.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 20:26:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wer steckt so viel Geld in eine so kleine Firma????
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 22:41:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zuerst ist der Mehrheitsaktionär VIB AG als Mehrheitsaktionär gefragt. Aber da das Investitionsbudget von VIB nach Angaben im Nebenwertejournal kurzfristig nur ca. 67 Mio beträgt, müssen 100 Mio noch irgendwoher sonst kommen. Ich denke mal, der dt. Immobilienmarkt ist international hinreichend gefragt und man hat vielleicht schon Finanzinvestoren an der Hand, die nicht gezeichnete Stücke ggfs. übernehmen.
      Nach der KE ist es jedenfalls keine kleine Firma mehr. Soll wohl ein Gewerbe-REIT werden.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 21:20:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      Habe heute meine letzten BBI-Aktien in Frankfurt verkauft. Nach den Ankündigungen der letzten Tage hatte ich irgendwie den Eindruck gewonnen, dass gewisse Leute im Umfeld der BBI unter Größenwahn leiden. Vielleicht geht es nur mir so, aber ich kann momentan nicht nachvollziehen, weshalb ich über 50TEUR in eine "neue" Gesellschaft mit neuem Management ohne Track Record stecken soll. Auch ist mir die Abgrenzung gegenüber der VIB völlig schleierhaft. Werde die Entwicklung in nächster Zeit von der Außenlinie betrachten. Allen Investierten, viel Glück.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 23:19:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Im Grunde muß man sich bis morgen entscheiden, in welchem Umfang man an der Kapitalerhöhung teilnehmen möchte, da es keinen Handel mit Bezugsrechten geben wird. Die stabilen Kurse der letzten Tage bei ca. 15 deuten aber nicht darauf hin, daß nennenswerter Abgabedruck besteht. Ich bin aber auch gespannt, ob und wie alles platziert werden kann. Aber VIB hat dafür sicher ganz konkrete Pläne.
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 17:02:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      Sehe den Aktivitäten auch sehr erstaunt zu. Der Kurs wird jetzt eindeutig gepflegt, um für die neuen Aktionäre den Einstieg interessant zu gestalten. Macht doch Spass, zu 12,75 Euro Aktien angedient zu bekommen, wenn der Kurs bei über 15 steht.
      Frage ist allerdings, ob das Kursniveau nach der Kapitalerhöhung auch noch auf dem jetzigen Niveau gehalten werden kann.
      Denke, die Immobilienportfolien werden z.T. gegen Aktien eingetauscht.
      REIT darf nur Aktionäre mit 10% Anteil haben. Muss innerhalb 3 Jahren so gestaltet werden.
      Avatar
      schrieb am 19.11.06 23:40:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Lt. Infos zur Zeichnung laufen die neuen Aktien erst mal als junge Aktien und werden erst nach einer weiteren Kapitalmaßnahme in 2007, für die dann auch ein Verkaufsprospekt erstellt wird, in den Handel einbezogen. Auf jeden Fall bleibt es spannend, wie sich die Dinge hier weiterentwickeln.
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 00:02:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      Aber gleich nach HR-Eintragung sollen die jungen Aktien WKN A0KPN7 im Freiverkehr gehandelt werden. Das wird hoffentlich nicht lange dauern.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 12:52:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Mir scheint es vor dem Hintergrund der guten BBI-Entwicklung interessant zu sein, in die Mutter VIB Vermögen zu investieren. Diese profitiert weit stärker von der BBI-Performance als der auf heutigem Niveau einsteigende BBI-Kleinaktionär. Insbesondere die jungen VIB mit der WKN A0H52R, die mit einem deutlichen Abschlag gegenüber den Altaktien mit der WKN 245751 gehandelt werden, dürften weiteres Kurspotenzial bieten.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 13:52:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      Tja, nehm ich die Mutter oder die Tochter, das ist hier die Frage?

      Keine Ahnung, denn man weiß ja nichtmal, in welchem Umfang VIB an der BBI beteiligt bleibt, denn bei der KE wird VIB wohl nicht alle Bezugsrechte ausüben. (Die Weiterplatzierung nicht gezeichneter Aktien ist ja ausdrücklich im Bezugsangebot vorgesehen.)

      VIB notiert derzeit zum etwa doppelten Buchwert. stecken denn in den VIB-Immobilien so viele stille Reserven, daß das gerechtfertigt ist, oder wird hier eine meines Erachtend gerechtfertigte Prämie gezahlt für das Management oder für Phantasie im Immobilienmarkt überhaupt?

      Wenn eine Prämie gezahlt wird, wieso sollte diese nach einiger Zeit nicht auch der BBI-Bewertung zu gute kommen? Schließlich kann man BBI-Aktien ja jetzt knapp über Buchwert zeichnen und beim Portfolioaufbau werden wohl ähnliche Ziele wie bei VIB verfolgt.

      Es besteht natürlich die Gefahr, daß bei BBI jetzt vergleichsweise teuer Immobilien eingekauft werden, weil man die BBI als REIT ausbauen will und die ganze BBI dann vielleicht umplatziert werden soll. Aber solche Gewerbeimmobilienpakete zur 12 oder 13fachen Jahresmiete, davon sind am Markt doch genug verfügbar, vermute ich.

      Mein Szenario wäre eher, daß die BBI in 2 bis 3 Jahren bei einer Eigenkaltalquote von 30% Gewerbeimmobilien mit 600 Mio Anschaffungskosten hält. Schätze mal 50 Mio Mieteinnahmen und 20 Mio Zinsbelastung, dann ist das Eigenkapital, das heute für 200 Mio angeboten wird vermutlich mehr als den Buchwert wert.

      Die Aussagen in den letzten 2 Absätzen sind natürlich spekulativ, erstmal abwarten, wie die KE platziert wird. Und auch danach wird man Geduld mitbringen müssen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 14:01:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Naja, VIB hat 91 % der BBI für rund 9 Mio. EUR gekauft und allein daher rund 11 Mio. EUR stille Reserven in der Bilanz. Jeder weitere Kursanstieg der BBI erhöht diese Position.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 14:37:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      Das stimmt natürlich! Und bei der späteren Umplatzierung von BBI (falls geplant) kann gegebenenfalls auch ein schöner Gewinn für VIB hängen bleiben.

      Daß man BBI zum halben Börsenkurs kaufen konnte, das hat mich von Anfang an überrascht, denn die BBI-Substanz war doch OK.

      Ich stelle da noch eine andere Überlegung an.
      Wenn Immobiliengesellschaften herausgeputzt werden, um die Nachfrage nach Immobilienaktien am Markt zu befriedigen, dann lohnt es sich doch eher, die Tochter herauszuputzen, denn von deren Mehrwert profitiert indirekt der Aktienkurs der Mutter auch! Lässt man die Tochter darben, zum Vorteil der Mutter, dann hat man zwar Profit bei der Mutter, aber der Verkauf der Aktien der Tochter ist mühsam.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 14:48:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wir sind uns da vollkommen einig. Beide sind interessant!
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 15:15:56
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hui! 14,65 für die Aktien ex Bezugsrecht! :eek:

      Und ich dachte, wenn die Kapitalerhöhung läuft, kommt eine Verkaufswelle, weil man so viel einbezahlen muß und sich die Leute das Geld durch Verkauf der Aktien ex beschaffen!

      Vor dem Split wäre das ein Kurs von 761,80 Euro gewesen.

      Der Kurs ist natürlich angesichts der Marktenge nicht aussagekräftig.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 21:02:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      So, jetzt wissen wir mehr.
      3.640.000 Aktien platziert, neue Gesamtzahl 5.200.000.
      VIB ist nur noch mit 28,63% beteiligt und hat an der Kapitalerhöhung nicht teilgenommen.
      Es werden also erstmal kleinere Brötchen gebacken.
      Der Emissionserlös von 46 Mio passt zu dem angestrebten Erwerb von Fachmärkten für 207 Mio (Einsatz von ca.22% Eigenmittel). Mein Szenario aus #33 drittelt sich damit vorerst, aber es sind ja auch entsprechend weniger Aktien ausgegeben.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 21:19:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wie gesagt: Sowohl VIB als auch BBI sind interessant. Die VIB hat jetzt in kürzester Zeit einen zweistelligen Mio-Buchgewinn mit der BBI erzielt. Das spricht für das Management und das stimmt mich zuversichtlich für die Aktie.

      Man muss sich das doch einmal auf der Zunge zergehen lassen: Die VIB zahlt 6 EUR je Aktie und schafft es dann innerhalb kürzester Zeit, eine Mega-Kapitalerhöhung zu 12,75 EUR zu platzieren. Da der Bezugskurs von 12,75 EUR von der BBI kaum noch unterschritten werden dürfte, betrachte ich den Buchgewinn der VIB jetzt als abgesichert.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 23:31:31
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das ist richtig.
      Auf den ersten Blick könnte man meinen, VIB habe auf die stillen Reserven der BBI verzichtet, weil der Anteil auf 26% sinkt.
      Aber man muß sehen, daß der BBI-Kurs durch die Kapitalerhöhung nun fast vollständig durch Eigenkapital gedeckt ist. Die für 6 Euro erworbenen Aktien haben jetzt einen Buchwert von fast 11 Euro!
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 21:27:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      Gemessen an der Ansage bis zu 14 Mio. Aktien zu plazieren, muss die KE mit 3,7 Mio. plazierten Aktien als ganz klarer Misserfolg bewertet werden. Offensichtlich haben sich VIB und Baader überschätzt.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 23:48:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      Natürlich hatte man geplant, mehr Aktien zu platzieren.
      Aber das Ergebnis ist doch akzeptabel.
      Das eingeworbene Eigenkapital ist das 5fache des von VIB gezahlten Kaufpreises für BBI.

      Letztlich erhalten die Zeichner der neuen Aktien anteilig die stillen Reserven der alten BBI AG. Dadurch, daß weniger Aktien platziert wurden, verteilt sich diese Dreingabe auf weniger Aktien und der Anteil der Altaktionäre des BBI wird weniger verwässert. Vielleicht hätte man mit ein oder zwei Euro Preisabschlag mehr platzieren können, aber darauf hat man wohl vernünftigerweise und im Interesse der bisherigen BBI-Aktionäre (allen voran VIB selbst) verzichtet.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 20:55:04
      Beitrag Nr. 43 ()
      12.12.2006 11.12.2006 528000 Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG Franz Leiter AR K 200 12,75 2.550 ISIN DE000A0KPN73
      12.12.2006 11.12.2006 528000 Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG Uwe Krause AR K 1.961 12,75 25.003 ISIN DE000A0KPN73
      12.12.2006 11.12.2006 528000 Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG Peter Amberger AR K 157.000 12,75 2.001.750 ISIN DE000A0KPN73
      12.12.2006 11.12.2006 528000 Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG Ludwig Schlosser AR K 38.000 12,75 484.500 ISIN DE000A0KPN73
      12.12.2006 11.12.2006 528000 Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG Claus Paulus V K 7.500 12,75 95.625 ISIN DE000A0KPN73
      12.12.2006 11.12.2006 528000 Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG Franz-Xaver Schmidbauer AR K 80.000 12,75 1.020.000 ISIN DE000A0KPN73
      12.12.2006 11.12.2006 528000 Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG Peter Schropp V K 4.700 12,75 59.925 ISIN DE000A0KPN73
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 00:33:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Alle haben gekauft, nur Du nicht, mopsrika! :(
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 16:49:49
      Beitrag Nr. 45 ()
      Erster Handel mit jungen Aktien am Montag in München (nur Kassakurs).
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 18:59:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.189.509 von honigbaer am 15.12.06 00:33:27 ;-))) ;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 19:07:35
      Beitrag Nr. 47 ()
      :);):)
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 12:22:43
      Beitrag Nr. 48 ()
      14 als erster bezahlt-Kurs für die jungen Aktien A0KPN7, Umsatz 1000.
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 14:30:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wundere mich über gar nichts mehr:
      528000 bezahlt zu 18,00 in Frankfurt
      A0KPN7 bezahlt zu 13,60 in München (500 Stk)
      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 19:49:46
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ja honigbaer,
      so verrückt ist die Welt
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 12:37:07
      Beitrag Nr. 51 ()
      Heute das gleiche Bild (17,70 alt 13,60 jung).

      Obelix würde sagen
      Die spinnen, die Römer!
      Pipi Langstrumpf würde sagen
      Ich mach mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt.

      Was soll man dazu sagen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 18:45:47
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wer diese Arbitragemöglichkeit nicht ausnutzt, ist selber schuld
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 18:55:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ist doch das übliche Vorgehen in solchen Fällen. Um nach der mäßig gelungenen Kapitalerhöhung von vornherein Verkaufsdruck bei den jungen Aktien zu vermeiden, zieht man die marktengen Altaktien hoch und lässt die jungen Aktien auf diese Weise billig erscheinen. Ich denke, dass das noch eine Weile so weiter gehen wird und dass man die jungen Aktien auch noch günstiger als heute bekommen kann.
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 21:03:09
      Beitrag Nr. 54 ()
      Das hatte ich mir auch schon gedacht, daß das eher die Pippi-Langstrumpf-Masche ist. :)

      Sozusagen kriegen die Altaktionäre vom BBI dadurch nachträglich noch ein aufgebessertes Abfindungsangebot.
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 13:20:36
      Beitrag Nr. 55 ()
      Inzwischen hat sich der Kurs der alten und der jungen Aktien angeglichen und der Kurs war für die jungen Aktien vorübergehend bei 14 Euro.
      Gestern berichtete Börse Online über VIB und BBI.

      BBI soll Fachmarkt-REIT werden, das ist nicht neu. Durch die "glänzenden Kontakte" von Ludwig Schlosser zur Branche sei bei VIB der Erwerb von Objekten mit hoher Rendite möglich. Außerdem wird auf die inzwischen recht hohe Bewertung der größeren Immo-AGs (IVG, DIC Asset, Dt. Euroshop) verwiesen.

      Mal sehen, wie hoch die Rendite der erworbenen Fachmärkte der BBI ist. Das wurde bisher nicht mitgeteilt.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 19:56:51
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.197.597 von honigbaer am 26.01.07 13:20:36Nanu, was ist denn bei der BBI los?

      Nachdem der Kurs monatelang gepflegt wurde, geht seit einigen Tagen gar nichts mehr. Nur noch BT-Kurse. Zur Zeit gibt es kein Entkommen ...

      Für ein Unternehmen, das in diesem Jahr noch zwei Kapitalerhöhungen durchführen möchte, um dann ein G-REIT zu werden, sind das natürlich denkbar schlechte Vorzeichen. Vertrauensbildende Maßnahmen sehen jedenfalls anders aus!
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:34:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      Also die Angleichung der Kurse zwischen alten und jungen Aktien ist mehr als überfällig. Daß beide Kurse schwächeln, mag an den letzten Nachrichten liegen. Die exakten Mietrenditen der erworbenen BBI-Objekte sind den Nachrichten nicht zu entnehmen, während VIB sagt, daß die Mietrendite neu erworbener Objekte bei 7,1 bzw 7,5% liegt.

      Ähnliche Renditen sind wohl auch für die BBI-Investitionen zu erwarten, während mancher Aktionär höhere Erwartungen hatte und dachte, es kommen noch spektakuläre Renditehits dazu.
      Trotzdem sind die Investitionen auf jeden Fall profitabel und die Aktionäre wurden zeitnah und umfassend informiert.
      Mit Vorlage des Geschäftsberichts werden vielleicht die Perspektiven noch etwas klarer.

      Natürlich zeigt sich auch, daß VIB und BBI-Aktionäre durch die Kapitalerhöhungen strapaziert sind. Wegen der Überschneidungen im Aktionärskreis trifft die VIB-Kapitalerhöhung auch den BBI-Kurs.
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 18:24:08
      Beitrag Nr. 58 ()
      ...
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 11:53:29
      Beitrag Nr. 59 ()
      Die kommende HV soll einem Beherrschungsvertrag zustimmen, der eine Garantiedividende von 64 Cent und als Abfindung 1,45 VIB Aktien vorsieht.

      Damit kann man wohl kaum zufrieden sein.

      Siehe auch hier:
      Thread: Rolle rückwärts: VIB übernimmt BBI (WKN 528000) zum zweiten Mal
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 20:16:22
      Beitrag Nr. 60 ()
      Das Interesse scheint hier ja nicht so groß zu sein.
      Der Beherrschungsvertrag ist wegen einer laufenden Anfechtungsklage bisher nicht wirksam geworden.
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 16:35:34
      Beitrag Nr. 61 ()
      hab den wert auch auf dem radar- bis jetzt ist ja noch alles blockiert. BBI EK nach meinem Kenntnis deutlich über dem aktuellen Kurs.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 14:27:12
      Beitrag Nr. 62 ()
      Sehr geehrter Wallstreet-online Nutzer,
      Hallo,

      für eine aktuelle Diskussion enthistorisieren wir diesen Thread.

      MfG MaatMOD
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 14:28:08
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ist wer heute bei der HV und kann berichten. Ist ja leider still hier geworden wobei ich sagen muss die Geschäfts laufen ja gut und solide hier
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 17:41:57
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.418 von tonisoprano am 29.06.10 14:28:08Mo, 05.07.1017:36
      DGAP-Adhoc: BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG (deutsch)

      BBI Immobilien AG: Tochtergesellschaft BHB Brauholding AG platziert alle öffentlich angebotenen Aktien, Entkonsolidierung der BHB Brauholding AG im BBI Konzern

      BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG / Kapitalmaßnahme

      05.07.2010 17:36

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Ingolstadt, 5. Juli 2010 - Die BHB Brauholding Bayern-Mitte AG (BHB Brauholding AG), eine Tochtergesellschaft der BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG (BBI Immobilien AG), in der das operative Brauereigeschäft der BBI Gruppe gebündelt ist, hat das öffentliche Angebot von bis zu 1.600.000 neuer BHB Aktien, die aus einer Bis-zu-Kapitalerhöhung stammen, heute Nachmittag erfolgreich abgeschlossen. Während der vom 28. Juni bis zum 5. Juli 2010 dauernden Zeichnungsfrist wurden gemäß nunmehr verbindlichem Zeichnungsstand sämtliche 1.600.000 öffentlich angebotenen BHB Aktien zu einem festen Platzierungspreis von EUR 2,80 sowohl von institutionellen Investoren als auch von Privatanlegern gezeichnet. Damit konnten alle angebotenen 1.600.000 BHB Aktien aus der Kapitalerhöhung platziert werden. Das Angebot war deutlich überzeichnet. Die BHB Brauholding AG erhält mit der Durchführung der gesamten Bis-zu-Kapitalerhöhung einen Brutto-Emissionserlös von EUR 4,48 Mio.

      Bislang war die BBI Immobilien AG als Mehrheitsaktionärin mit 73,33% an der BHB Brauholding AG beteiligt. Durch die Ausgabe der neuen Aktien sinkt der von der BBI Immobilien AG gehaltene Anteil an der BHB Brauholding AG auf 35,50% und damit unter 50%, was zu einer Entkonsolidierung der BHB Brauholding AG im BBI Konzern führt.

      Die Einbeziehung der insgesamt 3,1 Mio. Aktien der BHB Brauholding AG in den Freiverkehr m:access der Börse München und deren Handelsaufnahme sind für den 8. Juli 2010 vorgesehen. Die buchmäßige Lieferung der Aktien gegen Zahlung des Platzierungspreises soll am 09. Juli 2010 erfolgen.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Kontakt

      Investor & Media Relations cometis AG Tobias Bürger Tel: +49 (0)611 - 205855-24 Fax: +49 (0)611 - 205855-66 e-mail: buerger@cometis.de

      05.07.2010 17:36 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG Manchinger Straße 95 85053 Ingolstadt Deutschland Telefon: +49 (0)841 6 31 - 2 05 Fax: +49 (0)841 6 31 - 2 11 E-Mail: franz.katzenbogen@herrnbraeu.de Internet: www.bbi-immobilien-ag.de ISIN: DE0005280002 WKN: 528000 Börsen: Regulierter Markt in München; Freiverkehr in Berlin; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 16:08:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.777.968 von Muckelius am 05.07.10 17:41:57Do, 12.08.1008:33
      DGAP-News: BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG (deutsch)

      BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG erzielt Umsatz- und Ergebnisverbesserung im ersten Halbjahr 2010

      BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG / Halbjahresergebnis/Sonstiges

      12.08.2010 08:33

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      - Umsatz um 12,2% auf 6,6 Mio. EUR erhöht - Konzernergebnis um rund 10,6% auf 2,3 Mio. EUR gesteigert

      Ingolstadt, 12. August 2010 - Die BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG (BBI Immobilien AG), eine auf Bestandshaltung von Einzelhandels-Immobilien fokussierte Gesellschaft, veröffentlicht heute die IFRS-Geschäftsergebnisse des ersten Halbjahres 2010. Demnach erzielte die BBI Immobilien AG in den ersten sechs Monaten Umsatzerlöse in Höhe von 6,6 Mio. EUR. Gegenüber dem Vorjahreswert von 5,9 Mio. EUR stellt dies eine Steigerung von 12,2% dar. Grund dafür waren vor allem die in 2009 neu akquirierten Objekte, die im Berichtszeitraum zusätzliche Mieterträge generierten. Beim Vergleich der Vorjahreszahlen ist zu berücksichtigen, dass die Ergebnisbeiträge der ab Juli 2010 entkonsolidierten Tochtergesellschaft BHB Brauholding Bayern-Mitte AG zum 30. Juni 2010 gemäß IFRS 5 als nicht fortgeführter Geschäftsbereich ausgewiesen werden. Innerhalb der Bilanz werden die Vermögensgegenstände und Schulden des Brauereibereichs ebenfalls gesondert ausgewiesen.

      Nach Abzug der operativen Aufwendungen, insbesondere für Investment Properties in Höhe von 0,8 Mio. EUR (Vorjahr 0,3 Mio. EUR), resultierte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 5,5 Mio. EUR. Dies stellt eine Verbesserung um 0,2 Mio. EUR dar. Im Zuge der Investitionstätigkeit im vergangenen Geschäftsjahr erhöhten sich die Zinsaufwendungen, so dass sich das Finanzergebnis auf -3,0 Mio. EUR belief. Dadurch erzielte die BBI Immobilien AG in den ersten sechs Monaten 2010 ein Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Ertragsteuern in Höhe von 2,5 Mio. EUR.

      Durch den in 2008 mit der Mehrheitsaktionärin VIB Vermögen AG abgeschlossenen Ergebnisabführungsvertrag und der damit verbundenen Organschaft unterliegt die BBI Immobilien AG nicht mehr der Steuerschuldnerschaft. Lediglich die vereinbarte Ausgleichszahlung an die außenstehenden Aktionäre muss versteuert werden. Im Berichtszeitraum wurden daher Ertragsteuern in Höhe von 0,04 Mio. EUR aufwandswirksam erfasst (Vorjahreszeitraum: 0,05 Mio. EUR). Nach Abführung des HGB-Ergebnisses an die Muttergesellschaft in Höhe von 0,6 Mio. EUR resultierte im Immobilienbereich ein Ergebnis von 1,9 Mio. EUR. Aus den nicht fortgeführten Aktivitäten, die das Brauereigeschäft abbilden, resultierte ein Ergebnis von knapp 0,4 Mio. EUR. Somit summierte sich das Konzernergebnis der BBI Immobilien AG auf 2,3 Mio. EUR, eine Steigerung von 10,6% gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2,1 Mio. EUR). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,55 EUR (Vorjahr: 0,53 EUR).

      Die Bilanzsumme liegt gegenüber dem 31.12.2009 zum Halbjahr unverändert bei 202,4 Mio.EUR. Vor allem durch das positive Konzernergebnis erhöhte sich das Eigenkapital von 66,9 Mio. EUR auf 68,5 Mio. EUR. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 33,8%. Der operative Cash Flow belief sich im ersten Halbjahr 2010 auf 2,2 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 2,5 Mio. EUR).

      Einen vollständigen Überblick über die Ergebnisse der ersten sechs Monate 2010 gibt der Halbjahresbericht der Gesellschaft, der im Internet unter www.bbi-immobilien-ag.de zur Verfügung steht.

      Unternehmensprofil

      Die BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG (BBI Immobilien AG) ist im Jahr 2006 aus der Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG mit ihrer traditionsreichen Tochtergesellschaft Herrnbräu GmbH & Co. KG hervorgegangen. Nach Übernahme des Immobilienbestands der Brauereiimmobilien positioniert sich die BBI Immobilien AG als Bestandshalter für Gewerbeimmobilien im konsumentennahen Bereich. Hierzu zählen insbesondere Fachmarkt-und Einzelhandelszentren sowie SB-Märkte.Zum Immobilienportfolio zählen insgesamt 14 Objekte des Altbestands sowie 24 neu erworbene Immobilien. Diese weisen zum 31.Dezember 2009 insgesamt eine vermietbare Fläche von rund 156.500 Quadratmeter auf und generieren in Bezug auf den Buchwert von circa 190 Mio. EUR eine durchschnittliche Mietrendite von rund 6,6% p. a. bezogen auf die annualisierten Jahresmieten. Sämtliche Immobilien sind vollständig und zumeist langfristig vermietet.







      Investor & Media Relations cometis AG Ulrich Wiehle Tel: +49 (0)611 - 205855-11 Fax: +49 (0)611 - 205855-66 E-Mail: wiehle@cometis.de

      12.08.2010 08:33 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG Manchinger Straße 95 85053 Ingolstadt Deutschland Telefon: +49 (0) 8431-504-900 Fax: +49 (0) 8431-504-974 E-Mail: peter.schropp@bbi-immobilien-ag.de Internet: www.bbi-immobilien-ag.de ISIN: DE0005280002 WKN: 528000 Börsen: Regulierter Markt in München; Freiverkehr in Berlin; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.10.10 12:27:29
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.839 von Muckelius am 12.08.10 16:08:19heute Umsatz von 500 Aktien bei einem Kurs von 12,90 Euro! (+17,27%). :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.10.10 13:52:43
      Beitrag Nr. 67 ()
      Erstaunlich - gleichzeitig die Tochter BHB -5 %:rolleyes:


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