Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 25)

[nicolani]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.755.211 von goldman200 am 08.05.24 22:20:23

Zitat von goldman200: in ganz anderen Worten zu sagen" es wäre zu utopisch zu sagen das Gold ab heutigen Zeitpunkt im chart eine Tasse um bereich 1600 Dollar bildet"

schon mal was gehört von "der hat nicht mehr alle tassen im schrank", demnächst haben alle longies nicht mehr alle scheinchen im schrank! sie werden abgeholt!

[goldman200]

in ganz anderen Worten zu sagen" es wäre zu utopisch zu sagen das Gold ab heutigen Zeitpunkt im chart eine Tasse um bereich 1600 Dollar bildet"

[goldman200]

was Hopf meint..ist diese fas 10 jährige bewegung von fast 2000 Us Dollar bis fast 1200 nach unten..also sumasumarum wären es 800 Dollar im verlust..
wenn man sich den chart jetzt anguckt. Glaubt der wirklich, oder er lockt seine Schäfchen ..von 2300 bis zu 1600."das wären auch 700 " aber mit welcher Begründung? und das beste ist ,je mehr Gold steigt, wird seine Untertützung nie von 1600 Dollar erreichen..

[Reibkuchen]

Russisch Roulette ...

"Laut neuesten Daten der US-Notenbank wächst die US-Wirtschaft im 2.Quartal um mehr als 4% – und da soll die Fed wirklich die Zinsen senken? Das Wachstum zeigt, dass die Geldpolitik der Fed eben nicht restriktiv ist – sonst wäre auch seit Jahresbeginn die Inflation nicht wieder angestiegen. Nun ist die US-Notenbank in der Klemme: senkt sie die Zinsen, dann steigen die Hauspreise weiter und wächst die Nachfrage noch stärker – die Inflation zieht dann noch weiter an. Andererseits werden nun die Kollateralschäden der hohen Zinsen immer sichbarer vor allem bei den einkommensschwächeren US-Konsumenten und in einigen Segmenten der US-Wirtschaft (Gewerbeimmobilien etc.) ..."

[macvin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.754.233 von Silverager am 08.05.24 18:58:27

Glaubst du allen Ernstes dem, was der Hopf da von sich gibt? Und würdest du dem folgen?

Nein, ich nehme das ganze nur zur Kenntnis. Ich folge seit Jahren nur meinen eigenen charttechnischen Analysen, lese aber auch andere (Blaschzok, Grummes), da ich mir nicht einbilde perfekt zu sein und auch mal irgendeinen Aspekt übersehen kann.

Ausserdem vermeide ich "Prognosen" bis hin zum übernächsten Schritt, nach dem Motto: "Nie schneller sein als der Chart". Der heutige Markt ist da einfach zu unstet und schnelllebig.

Aber für das Timing finde ich das hilfreich. Und natürlich veräussere ich keine einzige Unze, die ich jemals günstig erworben habe.....

[Silverager]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.753.435 von macvin am 08.05.24 17:09:43

Zitat von macvin: Tradingorientierte Beraterfirmen wie HKCM entwickeln Tradingscenarien, die sie solange verfolgen, bis diverse Bedingungen nicht mehr stimmen

Glaubst du allen Ernstes dem, was der Hopf da von sich gibt? Und würdest du dem folgen?

[macvin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.753.771 von Blaucuranda am 08.05.24 17:51:17

Die in deinem Link genannten Länder sind nicht Mitglieder des Euroraumes und verfügen deshalb über autonome Zentralbanken, die eigenständige Entscheidungen unabhängig von der EZB treffen können.

[Blaucuranda]

https://finanzmarktwelt.de/zinsen-werden-in-europa-bereits-g…

[macvin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.752.301 von Goldforall am 08.05.24 14:37:20

Zitat von Goldforall: Die haben 490000 Abonnenten und sehr viele zahlende Mitglieder. Der bleibt solange bei seiner Aussage bis das Eis total bricht....dann wird er es relativieren. Physisch long sind ja er und seine Jünger sowieso, gleichzeitig haben Sie bei Bitcoin viel mehr gemacht etcetc.... so ähnlich.
Die Kuh wird solange gemolken wie sie Milch gibt.
Sollte irgendwann das gesamte Kartenhaus zusammen brechen....wie in richtig gr0ßen Krisen....und die Jünger schmelzen in der Sonne, dann genießt er mit seinen Milliönchen von den Zahlenden seinen Lebensabend. Dann folgen neue Namen im Analystenuniversum

Tradingorientierte Beraterfirmen wie HKCM entwickeln Tradingscenarien, die sie solange verfolgen, bis diverse Bedingungen nicht mehr stimmen (dann wird das Scenario modifiziert) oder das Scenario eindeutig als Fehlschlag zu identifizieren ist (dann wird das Scenario verworfen und durch ein neues ersetzt).

Diese Dinge sind tradingimmanent. 70% der Scenarien funtionieren, 30% nicht - sofern man sich klar an die Regeln hält. Die meisten Jungtrader tun das nicht. Deshalb warnen die meisten Traderanalysten/CFD-Broker mit dem Hinweis: "70% unserer Kunden verlieren Geld".......

[Silverager]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.752.301 von Goldforall am 08.05.24 14:37:20

Ja, der Schwätzer Hopf und sein Klinkenmüller leben davon, ihre überteuerten Abos an dumme, einfältige User zu verhökern.
Aber offenbar leben sie recht gut davon.

Wie meine gute Mutter meinte: Jeden Morgen steht ein Dummer auf.
Nicht nur ein Dummer, viele !!!