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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 108)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 26.10.22 00:14:26
      Beitrag Nr. 5.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.638.996 von nickelich am 26.10.22 00:01:01Haben Sie den verlinkten Artikel vom Bayrischen(!) Rundfunk gelesen?

      Dort steht fett und deutlich: "3,6 Prozent der Bundesfläche geeignet bei Berücksichtigung von Natur- und Landschaftsschutz" (Quelle: Bundesamt für Naturschutz). Andere Quellen kommen auf weit höhere Flächenanteile, z.B. für Bayern 7%. Nach Adam Riese ist das jedenfalls weit mehr als 2%.
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      schrieb am 26.10.22 00:04:08
      Beitrag Nr. 5.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.638.996 von nickelich am 26.10.22 00:01:01Natürlich soll es "profitabel" heißen. Bitte den Tippfehler zu entschuldigen.
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      schrieb am 26.10.22 00:01:01
      Beitrag Nr. 5.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.638.972 von rv_2011 am 25.10.22 23:48:59Zwei Prozent der Bundesfläche will die Ampelkoalition für Windenergie ausweisen.
      Also auch Flächen, die für einen profiablen Betrieb von Windkraftanlagen nicht geignet sind. Wer soll darin investieren?
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 25.10.22 23:48:59
      Beitrag Nr. 5.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.637.553 von nickelich am 25.10.22 19:34:09Windräder vermeiden auf der benötigten Fläche über 1000mal so viel CO2, wie Wald auf dieser Fläche aufnehmen könnte.
      Quelle: Bayrischer Rundfunk

      Dort wird auch mit anderen Mythen über "Windräder im Wald" aufgeräumt.
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 25.10.22 23:41:19
      Beitrag Nr. 5.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.638.195 von dekrug am 25.10.22 21:02:32Natürlich werden im Binnenland die Windkraftanlagen auf Bergkuppen errichtet. Deren Stromernte ist aber trotzdem erheblich geringer als in küstennahen Gebieten. An der Küste ist aber das letzte zur Verfügung stehende Fleckchen schon vergeben. Eine holländische Bank, bei der ich früher mein Depot hatte, versuchte mir neben dem dann pleitegegangenen Riesenradprojekt in Singapur auch ein Windkraftanlagenprojekt fern der Küste in Sachsen-Anhalt zu verkaufen. Später kam heraus, daß das Riesenrad 35% Softcosts beinhaltete und bei den WKAs dürfte es die gleiche Größenordnung gewesen sein. Der Anleger wird von den Banken meist über die Renditeaussichten getäuscht, Hauptsache die Bank und ihre Hintermänner verdienen daran kräftig. Manche werden es nie verstehen, daß die Investoren mit Windkraftanlagen schlicht Geld verdienen wolle, wie sie dies sonst bei anderer Gelegenheit mit Aktien von Rüstungsbetrieben, Zigarettenfirmen oder Schnapsfabriken versuchen. Ich bin Kriegsgegner, rauche nicht, trinke keinen Alkohohl und bin trotzdem in solchem Teufelszeug engagiert.

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      schrieb am 25.10.22 22:22:48
      Beitrag Nr. 5.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.637.553 von nickelich am 25.10.22 19:34:09Nachdem du die Zahlen studiert hast WO WIEVIELE Anlagen installiert wurden, dann kannst du dich wieder melden. Deine lächerlichen Versuche Ausnahmen zur Regel zu machen, rufen nicht Mal mehr Kopfschütteln hervor so dämlich sind sie.

      Also Junge: Lesen, analysieren und dann posten
      Avatar
      schrieb am 25.10.22 21:02:32
      Beitrag Nr. 5.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.637.055 von Doppelvize am 25.10.22 18:27:39
      Zitat von dekrug:
      Zitat von nickelich: .... Im Binnenland kann der Betreiber froh sein, auf 1100 Betriebsstunden zu kommen. Darüber hinaus ist der Bau im Binnenland erheblich teurer, weil aufwendig Zufahrtswege geschaffen werden müssen, was zahlreiche Rodungen enthält. ....

      .... Was hätte Ulbricht wohl in diesem Fall geraten :rolleyes:

      Vielleicht "Genossen, Ihr müßt breiter roden". (!) :D

      Hat sonst noch jemand irgend eine dämliche Frage zu den Ulbricht-Ratschlägen :confused:

      ...

      Zitat von Doppelvize: Deine Zahlen zu den Betriebsstunden sind völliger Humbug. ...

      ... erheblich teurer, weil aufwendig Zufahrtswege geschaffen werden müssen, was zahlreiche Rodungen enthält.

      Auch das ist erfunden, da überall Zuwegungen vorhanden sind. Das ist schon allein für die Landwirtschaft notwendig. Gerodet wird wenn überhaupt nur am Standort, wenn er denn, was noch immer selten ist, im Wald liegt. Von "zahlreich" kann jedenfalls nicht die Rede sein.

      Du bläst mal wieder hahnebüchenen Unsinn vom Turm. ...

      Das ist allerdings für die süddeutschen Bundesländer durchwegs unzutreffend. In hügeliger Landschaft sind stets die tieferliegenden Flächen landwirtschaftlich genutzt, ...

      * * * * * *

      ... Steilhänge und Bergkuppen sind dagegen bewaldet. Windkraftwerke werden vorzugsweise an höhergelegenen Stellen errichtet, also eher in bewaldeten Arealen. Die dort vorhandenen forstwirtschaftlichen Wege sind für den Bau und die Wartung solcher Anlagen zu schmal. Umfangreiche Rodungen sind also meistens unumgänglich.

      Die magere Erwartung der Betreiber kann @nickelich m.E. problemlos belegen.

      Unabhängig davon bleibe ich bei meinem Fazit:

      ...

      Da solche Projekte bekanntlich mit verbissener Radikalität gegen die Wand gefahren werden, drängt die Zeit, diesen Unfug abzustellen. Es ist nun Sache der Medien, das Thema für alle Bürger verständlich aufzubereiten. Die breite Öffentlichkeit sollte über die wirklichen Zusammenhänge umfassend informiert werden.

      Nur bei wachsendem Unmut in der Bevölkerung sehen sich Politiker zum Umdenken genötigt. Somit könnte vielleicht noch rechtzeitig ein Kurswechsel der Energiewende eingeleitet werden, sozusagen ein Umsteuern der Klima-Schutz-Politik in eine bürgernahe Politik, wobei Belange der Menschen wieder in den Mittelpunkt rücken.

      :cool:
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      Avatar
      schrieb am 25.10.22 19:34:09
      Beitrag Nr. 5.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.637.055 von Doppelvize am 25.10.22 18:27:39Sie scheinen die Diskussion um den Waldausgleich in Rheinland-Pfalz nicht mitbekommen zu haben. Rheinland-Pfalz weiterhin das Bundesland mit den meisten Windenergieanlagen im Wald. Blättern Sie einfach mal ein paar Seiten zurück. Die Landesumweltministerin meinte, das Bundesland habe genug Wald, ein von Bundesgesetzen geforderter Ausgleich mit Wiederaufforstung sei nicht nötig.
      Im Binnenland sind akzeptable Stromernten nur zu erwarten, wenn man die Anlagen auf Berge stellt, die normalerweise bewaldet sind. Dort gibt es keine Landwirtschaft, nur Forstwirtschaft. Größere Rodungen neben den Zufahrtwegen, nicht nur am Platz der Aufstellung, sind nötig, um die riesigen Tragflächen dort hinauf zu bekommen.
      In diesem Bundesland will man sich auch an dem Mindestabstand zur Wohnbebauung vergreifen. Da lobe ich mir die Abstandsregelung in England und Wales, die generell ohne Ausnahme 3.000m Mindestabstand zu Wohnbauten vorschreibt.
      Natürlich will man auch mitten im Naturschutzgebiet bauen. Geschützte Vögel und Fledermäuse stören dort nur. Die Naturschutzverbände haben feststellen können, daß jede Menge Horste von geschützten Vögeln zerstört wurden, wenn dort Windkraftanlagen geplant wurden. In meinen Augen ist das ein höchst kriminelles Vorgehen.
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 25.10.22 18:27:39
      Beitrag Nr. 5.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.622.154 von nickelich am 22.10.22 15:50:01Deine Zahlen zu den Betriebsstunden sind völliger Humbug.
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/224720/umfrag…
      Darüber hinaus ist der Bau im Binnenland erheblich teurer, weil aufwendig Zufahrtswege geschaffen werden müssen, was zahlreiche Rodungen enthält.

      Auch das ist erfunden, da überall Zuwegungen vorhanden sind. Das ist schon allein für die Landwirtschaft notwendig. Gerodet wird wenn überhaupt nur am Standort, wenn er denn was noch immer selten ist, im Wald liegt. Von "zahlreich" kann jedenfalls nicht die Rede sein.

      Du bläst mal wieder hanbüchenden Unsinn vom Turm. Wenn du keine Ahnung hast, dann halt doch einfach mal die....

      Deine Nachbarn haben schon recht....:rolleyes:
      23 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.22 14:03:15
      Beitrag Nr. 5.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.622.154 von nickelich am 22.10.22 15:50:01
      Zitat von dekrug: ...
      Prof. Malberg zeigt die Korrelation zwischen Sonnenfleckentätigkeit und Temperaturverlauf seit dem Maunder-Minimum, ein Beweis für Zyklus 3 der Fourier-Analyse. Zum Temperaturverlauf im Holozän führt er auch mehrere Baumfunde an, die von Gletschern freigegeben wurden.

      Dazu nochmal meine Frage: Wächst an diesen Fundorten inzwischen Gras? ...

      @nickelich diese aktuelle Bildersammlung (2022) zeigt doch einige Bilder, ...

      https://www.google.com/search?rlz=1C1YKST_deDE945DE945&sourc…

      ... die in etwa dem beschriebenen Fundort entsprechen.

      https://klausalpen.beepworld.de/gletscher.htm

      Kannst Du auf diesen Bildern irgend einen Bewuchs (Matten, Latschen oder gar ein paar einzelne Zirben) in Nähe der Fundstelle erkennen?

      :rolleyes:
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