Volkswagen AG
eröffnet am 16.06.23 12:34:52 von
neuester Beitrag 20.05.24 23:09:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.801.736 von DirkBayertechnology am 17.05.24 09:31:02
Da bin ich aber froh, dass ich letzte Woche noch zu einem besseren Kurs verkauft habe.
Da hat mir dann seit Einstieg vor 2 Wochen immerhin 4% beschert, auf a.i.
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/ticker/aktien-im-fok…
Daumen runter von Morgan Stanley:
Da bin ich aber froh, dass ich letzte Woche noch zu einem besseren Kurs verkauft habe.
Da hat mir dann seit Einstieg vor 2 Wochen immerhin 4% beschert, auf a.i.
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/ticker/aktien-im-fok…
Der Kurs spiegelt die Leistung des Managements wider.
Die Kernkompetenz von Blume hat sich mir bisher nicht erschlossen.
Das ganze verschachtelte
Firmen-Konstrukt scheint ebenso aus der Zeit gefallen
Die Kernkompetenz von Blume hat sich mir bisher nicht erschlossen.
Das ganze verschachtelte
Firmen-Konstrukt scheint ebenso aus der Zeit gefallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.227 von Robertomanko am 17.05.24 19:26:13
Für Wertschätzung sind die Aktionäre zuständig.
Wenn wir die Aktien lieber zu 120 als 220 kaufen - wird der Kurs auch nicht steigen.
Zitat von Robertomanko: Wenn es VW nicht gelingt, den Wert der Aktien an der Börse zu steigern, muss man vielleicht über eine andere Produktionsform nachdenken, zum Beispiel über die Herstellung von Waschmaschinen? Es ist fast 3 Jahre her, dass die v.w-Aktie bei 118 € vor 300 € völlig im Minus war, das ist wirklich bedauerlich.
Für Wertschätzung sind die Aktionäre zuständig.
Wenn wir die Aktien lieber zu 120 als 220 kaufen - wird der Kurs auch nicht steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.320 von Robertomanko am 17.05.24 19:47:55Wozu dann die Dividende abwarten? Die ist zu versteuern, da gehen also mal rund 25% weg. Der Kurs eXDividende ist aber im Normalfall mit vollem Abschlag. Auf die Dividende warten und dann verkaufen bringt rechnerisch einen Verlust.
VW erbärmlich!
Die Titel von VW sind die schlechtesten im Dax! Nach der Dividende Abschied. V.W langweilig
Wenn es VW nicht gelingt, den Wert der Aktien an der Börse zu steigern, muss man vielleicht über eine andere Produktionsform nachdenken, zum Beispiel über die Herstellung von Waschmaschinen? Es ist fast 3 Jahre her, dass die v.w-Aktie bei 118 € vor 300 € völlig im Minus war, das ist wirklich bedauerlich.
https://derivate.bnpparibas.com/service/marktberichte/usa-vs…
Warum die neuen US-Strafzölle gerechtfertigt sind
Die Ankündigung von US-Präsident Joe Biden kam nicht völlig überraschend. Die USA werden auf bestimmte Produkte aus China drastische Zölle erheben. Darunter E-Autos und Halbleiter. Und ebenso nicht überraschend fiel die Reaktion der heimischen Wirtschaftsmedien aus. „Handelskrieg“, titelten sie unisono. „Denn eins ist klar“, schrieb ein Redakteur, „Zölle führen zu neuen Zöllen, und am Ende verlieren alle.“
Nun, das ist alles schon irgendwie richtig, aber auch irgendwie nicht. Zumindest ist es unfair den USA gegenüber. Denn die Zölle haben eine Vorgeschichte. Schon vor einigen Jahren hat China zehn Schlüsseltechnologien definiert, in denen das Land weltweit führend sein will. „Made in China 2025“ heißt die Industriestrategie, die mittlerweile zwar aus der offiziellen Rhetorik Pekings verschwunden ist, an der die Regierung aber nach wie vor festhält. Die zehn Schlüsseltechnologien, zu denen auch die Elektromobilität gehört, sollen China nicht nur als Wirtschaftsmacht etablieren, sondern auch als politische Großmacht, sprich Weltmacht. Politik und Wirtschaft gehen in Peking Hand in Hand. Die Schlüsseltechnologien werden in China gefördert, ob direkt durch umfangreiche Subventionen oder indirekt durch bestimme Vergünstigungen. So kommt es, dass China im asiatischen Raum E-Autos für umgerechnet unter 10.000 Euro anbieten kann. Kommen diese Autos nun nach Europa oder in die USA, ist klar, dass westliche Unternehmen das Nachsehen haben. Die billigsten europäischen E-Autos liegen im Bereich von 30.000 Euro.
Dass die USA nun Strafzölle erheben, ist also verständlich und wahrscheinlich sogar vernünftig. Selbst mit den Strafzöllen sind Chinas E-Autos immer noch günstiger als viele in den USA hergestellte, aber zumindest ist die Kluft nicht mehr ganz so groß. Auch in Europa – in Brüssel – denkt man über entsprechende Schritte nach. Die Strafzölle dienen am Ende nur dazu, die in China gewährten Subventionen hierzulande auszugleichen. Nennen wir sie also nicht Strafzölle, sondern vielmehr Ausgleichszölle. Natürlich kann das alles am Ende zu einem Handelskrieg führen. Aber deswegen darf man nicht tatenlos zuschauen. Es besteht sonst schlichtweg die Gefahr, dass eines Tages Europa zur „Werkbank der Welt“ degradiert wird und als reiner Zulieferer agiert, eine Position, die lange Zeit China innehatte. So scheint man es auch an der Börse zu sehen.
Der Markt hat bislang relativ gelassen auf die neuen Ausgleichszölle reagiert. Selbst die Aktien chinesischer E-Auto-Hersteller wie BYD sind nur leicht unter Druck gekommen. „Am Ende verlieren alle“ – ja, aber vor allem jene, die aus Angst vor einem Handelskrieg nichts tun. Und das kann nicht im Interesse der deutschen Aktionäre sein.
Warum die neuen US-Strafzölle gerechtfertigt sind
Die Ankündigung von US-Präsident Joe Biden kam nicht völlig überraschend. Die USA werden auf bestimmte Produkte aus China drastische Zölle erheben. Darunter E-Autos und Halbleiter. Und ebenso nicht überraschend fiel die Reaktion der heimischen Wirtschaftsmedien aus. „Handelskrieg“, titelten sie unisono. „Denn eins ist klar“, schrieb ein Redakteur, „Zölle führen zu neuen Zöllen, und am Ende verlieren alle.“
Nun, das ist alles schon irgendwie richtig, aber auch irgendwie nicht. Zumindest ist es unfair den USA gegenüber. Denn die Zölle haben eine Vorgeschichte. Schon vor einigen Jahren hat China zehn Schlüsseltechnologien definiert, in denen das Land weltweit führend sein will. „Made in China 2025“ heißt die Industriestrategie, die mittlerweile zwar aus der offiziellen Rhetorik Pekings verschwunden ist, an der die Regierung aber nach wie vor festhält. Die zehn Schlüsseltechnologien, zu denen auch die Elektromobilität gehört, sollen China nicht nur als Wirtschaftsmacht etablieren, sondern auch als politische Großmacht, sprich Weltmacht. Politik und Wirtschaft gehen in Peking Hand in Hand. Die Schlüsseltechnologien werden in China gefördert, ob direkt durch umfangreiche Subventionen oder indirekt durch bestimme Vergünstigungen. So kommt es, dass China im asiatischen Raum E-Autos für umgerechnet unter 10.000 Euro anbieten kann. Kommen diese Autos nun nach Europa oder in die USA, ist klar, dass westliche Unternehmen das Nachsehen haben. Die billigsten europäischen E-Autos liegen im Bereich von 30.000 Euro.
Dass die USA nun Strafzölle erheben, ist also verständlich und wahrscheinlich sogar vernünftig. Selbst mit den Strafzöllen sind Chinas E-Autos immer noch günstiger als viele in den USA hergestellte, aber zumindest ist die Kluft nicht mehr ganz so groß. Auch in Europa – in Brüssel – denkt man über entsprechende Schritte nach. Die Strafzölle dienen am Ende nur dazu, die in China gewährten Subventionen hierzulande auszugleichen. Nennen wir sie also nicht Strafzölle, sondern vielmehr Ausgleichszölle. Natürlich kann das alles am Ende zu einem Handelskrieg führen. Aber deswegen darf man nicht tatenlos zuschauen. Es besteht sonst schlichtweg die Gefahr, dass eines Tages Europa zur „Werkbank der Welt“ degradiert wird und als reiner Zulieferer agiert, eine Position, die lange Zeit China innehatte. So scheint man es auch an der Börse zu sehen.
Der Markt hat bislang relativ gelassen auf die neuen Ausgleichszölle reagiert. Selbst die Aktien chinesischer E-Auto-Hersteller wie BYD sind nur leicht unter Druck gekommen. „Am Ende verlieren alle“ – ja, aber vor allem jene, die aus Angst vor einem Handelskrieg nichts tun. Und das kann nicht im Interesse der deutschen Aktionäre sein.
https://www.diepresse.com/18470535/volkswagen-wirft-e-auto-p…
Der Autobauer hat die Suche nach externen Investoren für seine Batteriesparte eingestellt. Pläne für eine zwei Milliarden Euro teure Elektroautofabrik in Deutschland wurden aufgegeben. VW ist nicht der einzige Konzern, der sich aufgrund der Abkühlung der Elektromobilität neu orientieren muss.
Der Plan von Volkswagen, alles auf Elektroautos zu setzen, ist vom Tisch. Die Kernmarke des gleichnamigen Wolfsburger Konzerns, die ihre Elektroauto-Familie ID als Schlüssel für ihre Zukunft angepriesen hatte, räumte letzte Woche ein, dass sie mehr Plug-in-Hybride brauchen werde, um den nachlassenden Verkauf von reinen Elektroautos auszugleichen
Der Autobauer hat die Suche nach externen Investoren für seine Batteriesparte eingestellt. Pläne für eine zwei Milliarden Euro teure Elektroautofabrik in Deutschland wurden aufgegeben. VW ist nicht der einzige Konzern, der sich aufgrund der Abkühlung der Elektromobilität neu orientieren muss.
Der Plan von Volkswagen, alles auf Elektroautos zu setzen, ist vom Tisch. Die Kernmarke des gleichnamigen Wolfsburger Konzerns, die ihre Elektroauto-Familie ID als Schlüssel für ihre Zukunft angepriesen hatte, räumte letzte Woche ein, dass sie mehr Plug-in-Hybride brauchen werde, um den nachlassenden Verkauf von reinen Elektroautos auszugleichen
Denke VW ist bestens aufgestellt, Produktion in den jeweiligen Ländern, deswegen interessieren die Zölle auch nicht, wenn E Autos nicht laufen, laufen die Verbrenner. Deswegen bin ich relativ entspannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.801.736 von DirkBayertechnology am 17.05.24 09:31:02... abwarten. Die größten Chancen ergeben sich immer dann, wenn keiner daran glaubt.
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