Artnet AG – Wachstum auf dem Kunstmarkt

[Schweinezuechter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.817.861 von Merger-one am 21.05.24 15:15:18

Zitat von Merger-one: Der Kunstmarkt läuft schlecht? So lautet stets die Ausrede von artnet und Weng, wenn es wieder mal nicht läuft bei ihnen.

D.h. die ganzen Wirtschaftsmedien, die in ihre Publikationen u.a. auch Aussagen seitens namhafter Auktionshäuser mit einfließen lassen, schreiben alle nur "Ausreden"? Bzw. worauf beruht Ihre Annahme, dass das Geschäft bei WFA und Artnet nicht läuft?

Zitat von Merger-one: Bei WFA lässt die Kursentwicklung vermuten, was man schon lange vermuten konnte, nämlich dass das riesige Vorratsvermögen, welches aber hauptsächlich aus Arbeiten besteht, die bestenfalls einige Tausender erzielen können, völlig überbewertet sein könnte.

Sprich: Die Aktionäre, die ihre Aktien verkaufen und damit den Kurs drücken, wissen also mehr als Herr Weng und der Wirtschaftsprüfer, der die Werte der Kunstwerke nach dem Niederstwertprinzip bilanziert?

Zitat von Merger-one: Herr Weng fiel im Kunstmarkt vor allem durch seine wenig seriöse Art auf. Man frage mal ehemalige Geschäftspartner. Das spricht sich rum und irgendwann ist es eben durch.

Sie haben sicher kein Problem damit, uns zu verraten, mit welchen ehemaligen Geschäftspartner Sie gesprochen haben - und inwiefern das Verhalten von Herrn Weng hier nicht seriös gewesen sein soll?

Zitat von Merger-one: SIcherlich wird es gleich heftigen Widerspruch der Gesundbeter geben, der aber auch nichts ändert an der Entwicklung. Auftrund der Verschuldung ist bei WFA alles möglich - siehe Endor.

Verstehe ich Sie richtig: Sie wissen also, wie sich die WFA 2023 bzw. bis jetzt entwickelt hat? Und zwar nicht der Aktienkurs, sondern Umsätze und Gewinn? Und Sie haben gesicherte Erkenntnisse darüber, dass das Unternehmen - wie auch Endor - offenbar "kurz vor der Insolvenz" steht? Können Sie das auch belegen ... oder ist das alles nur Gesülze?

[Straßenkoeter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.818.800 von Realist2020 am 21.05.24 17:41:29

Realist wenn du mit den Neuendorfs sympathisierst, dann bist du keiner von uns. Da meine ich das Dasein eines Aktionärs. Nichts was die Neuendorfs je gemacht haben, war je zum Vorteil für die Aktionäre. Es war immer nur zum Vorteil für die Neuendorfs und zum Nachteil der Aktionäre. Ist dir aber völlig egal, da du eben ein Hater von Weng bist, da er negativ zu NAGA geschrieben hat. Das sind deine Beweggründe. Insoweit interpretierst du alles gebetsmühlenartig negativ. Deshalb ist mit dir hier eine Diskussion auf Augenhöhe nicht möglich. In einem anderen Thread kann es anders aussehen. Nicht böse gemeint. Als Hater liegt deine Interessenlage eben anders.

[Merger-one]

Der Kunstmarkt hätte sich demnach gezehntelt?

Nein, die WFA ist einfach suspekt und hat eine schwache Bilanz. Ich frage mich, wann die erste Bank dort den Stecker zieht und die anderen folgen?

Die ArtXX hat zumindest ein plausibleres Geschäftsmodell. Nur scheint es nicht zu funktionieren.

Bei Artnet ist es die Frage, ob die jemand übernehmen würde. Eher Assets wie die Datenbank als die AG.

[Straßenkoeter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.818.800 von Realist2020 am 21.05.24 17:41:29

Realist die Kursentwicklung von WFA ging im Einklang mit der Entwicklung in der Kunstbranche. Insoweit ist die Kursentwicklung zu erklären.

Da du als NAGA Jünger ein Hater bist, ist deine Meinung nicht von Relevanz.

[Realist2020]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.817.993 von moneymakerzzz am 21.05.24 15:35:11

Und

du bist doch der Simplify von Ariva 🤣😂🤣

Gebetsmühlenartig schreibst du seit vielen Jahren für die WFA und gegen Artnet.

Wenn ich mir den WFA Kurs anschaue sagt der Kurs alles 🙈

Erklär doch bitte den Aktionären , welche um die 30 € gekauft haben, wie es zu solchen Kursen kommen konnte. Wer trägt die Verantwortung für die pusherei in der Vergangenheit?

[Schweinezuechter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.818.350 von jeroboam am 21.05.24 16:33:54

Zitat von jeroboam: hier wird immer von "Fakt" und "weiß ja jeder" gesprochen. Der normale Aktionär, der kein Kunstmarktspezialist ist, würde das vielleicht gerne mal auf offiziellem Weg (Unternehmensmeldung) erfahren?

Der normale Aktionär, der kein Kunstmarktspezialist ist, sollte sich aber halt auch im Klaren darüber sein, dass die Information über wirtschaftliche Rahmenbedingungen nicht Aufgabe des Unternehmens ist. Man kann diese dazu heranziehen, um Dinge = Zahlen und Ergebnisse zu erklären ... alles andere ist allerhöchstens ein KANN, aber kein MUSS. Es fällt dann doch wohl primär in den Bereich der Wirtschaftsjournalisten - von denen es ja nicht wenige gibt. Und davon ausgehend, dass der normale Aktionär, der kein Kunstmarktspezialist ist, weiß, wie man eine Suchmaschine bedient, würde schon die sehr allgemein gehaltene Suche nach dem Begriff "Kunstmarkt" in den News einige Treffer zeigen, die dem Aktionär hier weiterhelfen. Zum Beispiel der Artikel im Handelsblatt von letzter Woche:

https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/kunstmarkt/kunst…

Dann müsste sich der normale Aktionär, der kein Kunstmarktspezialist ist, auch nicht darüber ärgern, wenn der CEO, der ein Kunstmarktspezialist ist, aktuell gerade vielleicht "wichtigere" Dinge zu tun hat. Anzunehmend solche, die im Interesse des normalen Aktionärs, der kein Kunstmarktspezialist ist, sind ... 😜

[jeroboam]

hier wird immer von "Fakt" und "weiß ja jeder" gesprochen. Der normale Aktionär, der kein Kunstmarktspezialist ist, würde das vielleicht gerne mal auf offiziellem Weg (Unternehmensmeldung) erfahren? Oder ist dieses Geschreibe von "Fakten" und "weiß ja jeder" wieder damit man nachher behaupten kann eine ad-hoc wäre nicht nötig gewesen? Interessant vor dem Hintergrund dass ja noch im Februar ein "update zum Kunstmarkt" veröffentlicht werden sollte, was dann wieder gestrichen wurde.
Die nicht-Kommunikation ist jedenfalls sehr ärgerlich.

[Straßenkoeter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.817.993 von moneymakerzzz am 21.05.24 15:35:11

Zitat von moneymakerzzz:

Zitat von Merger-one: Der Kunstmarkt läuft schlecht? So lautet stets die Ausrede von artnet und Weng, wenn es wieder mal nicht läuft bei ihnen.

Bei WFA lässt die Kursentwicklung vermuten, was man schon lange vermuten konnte, nämlich dass das riesige Vorratsvermögen, welches aber hauptsächlich aus Arbeiten besteht, die bestenfalls einige Tausender erzielen können, völlig überbewertet sein könnte.

Herr Weng fiel im Kunstmarkt vor allem durch seine wenig seriöse Art auf. Man frage mal ehemalige Geschäftspartner. Das spricht sich rum und irgendwann ist es eben durch.

SIcherlich wird es gleich heftigen Widerspruch der Gesundbeter geben, der aber auch nichts ändert an der Entwicklung. Auftrund der Verschuldung ist bei WFA alles möglich - siehe Endor.

was stimmt denn wohl? mmh...

Merger-one hat die WFA Aktie noch nie verstanden. Da gab es ja schon in der Vergangenheit das ein oder andere Scharmützel. Dass der Kunstmarkt aktuell mies läuft ist ja ein Fakt. Warum sollte sich da die Weng Fine Art oder die Artnet davon ausnehmen können?

[moneymakerzzz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.817.861 von Merger-one am 21.05.24 15:15:18

stille reserven vs. Überbewertung Vorratsvermögen

Zitat von Merger-one: Der Kunstmarkt läuft schlecht? So lautet stets die Ausrede von artnet und Weng, wenn es wieder mal nicht läuft bei ihnen.

Bei WFA lässt die Kursentwicklung vermuten, was man schon lange vermuten konnte, nämlich dass das riesige Vorratsvermögen, welches aber hauptsächlich aus Arbeiten besteht, die bestenfalls einige Tausender erzielen können, völlig überbewertet sein könnte.

Herr Weng fiel im Kunstmarkt vor allem durch seine wenig seriöse Art auf. Man frage mal ehemalige Geschäftspartner. Das spricht sich rum und irgendwann ist es eben durch.

SIcherlich wird es gleich heftigen Widerspruch der Gesundbeter geben, der aber auch nichts ändert an der Entwicklung. Auftrund der Verschuldung ist bei WFA alles möglich - siehe Endor.

was stimmt denn wohl? mmh...

[Straßenkoeter]

Realist du bist doch einer der früheren NAGA Jünger. Vor dem Hintergrund sollte man deine Aussagen betrachten. Billige Retourkutschen.