Herausforderung "Ewigkeits-Chemikalien" im Trinkwasser / Wirksam gegen PFAS
terraplasma testet erfolgreich eigene Kaltplasmatechnologie zur Wasseraufbereitung (FOTO)
Garching bei München (ots) - Erfolgreiche Erstversuche beim Behandeln von mit
PFAS-kontaminierten Trinkwasser: so gelang es https://www.terraplasma.com/ , dem
Innovationsführer im Bereich Entwicklung und Umsetzung von Anwendungen mit
Kaltem Atmosphärischen Plasma (kurz: Kaltes Plasma oder Kaltplasma), mit der
selbst entwickelten energiesparenden Kaltplasmatechnologie zur
Wasseraufbereitung neben anderen Substanzen wie beispielsweise Mikroorganismen
auch PFAS deutlich messbar zu reduzieren. In einer ersten größeren Versuchsreihe
mit echten Wasserproben aus einem südbayerischen PFAS-Hotspot konnten einige der
sog. "Ewigkeits-Chemikalien" um bis zu knapp 30% reduziert werden. Grund genug
für das Unternehmen, seine Technologie weiter zu optimieren und zusammen mit
potenziellen Partnern zu einer fertigen Lösung für die Wasseraufbereitung zu
entwickeln.
Dauerhaft haltbar aber deswegen leider (fast) unzerstörbar
PFAS-kontaminierten Trinkwasser: so gelang es https://www.terraplasma.com/ , dem
Innovationsführer im Bereich Entwicklung und Umsetzung von Anwendungen mit
Kaltem Atmosphärischen Plasma (kurz: Kaltes Plasma oder Kaltplasma), mit der
selbst entwickelten energiesparenden Kaltplasmatechnologie zur
Wasseraufbereitung neben anderen Substanzen wie beispielsweise Mikroorganismen
auch PFAS deutlich messbar zu reduzieren. In einer ersten größeren Versuchsreihe
mit echten Wasserproben aus einem südbayerischen PFAS-Hotspot konnten einige der
sog. "Ewigkeits-Chemikalien" um bis zu knapp 30% reduziert werden. Grund genug
für das Unternehmen, seine Technologie weiter zu optimieren und zusammen mit
potenziellen Partnern zu einer fertigen Lösung für die Wasseraufbereitung zu
entwickeln.
Dauerhaft haltbar aber deswegen leider (fast) unzerstörbar
PFAS ( P er- und poly F luorierte A lkyl S ubstanzen) kommen nicht in der Natur
vor, sondern sind industriell hergestellte Chemikalien und werden aufgrund ihrer
wasser- und fettabweisenden Eigenschaften sowie ihrer extremen Stabilität und
Langlebigkeit (daher der Begriff der "Ewigkeits-Chemikalien") gezielt in der
Produktion, aber auch in privaten Haushalten eingesetzt.
In der Industrie werden PFAS in einer Reihe von Spezialanwendungen eingesetzt,
beispielsweise in der Herstellung haltbarer Kunststoffe, bei der Verchromung, in
der Herstellung von Halbleitern oder auch bei photographischen Prozessen.
Aber auch zuhause kommen sie in einer Reihe von Konsumgütern zur Anwendung, wie
beispielsweise in Farben, Leder- und Textilbeschichtungen, (Outdoor-)Kleidung,
Schuhen, Teppichen, Verpackungen, Skiwachs, Boden- und Autopflegemitteln, sowie
zur Produktion von Papieren mit schmutz-, fett- und wasserabweisenden
Eigenschaften und als Bestandteile von Imprägnier- und Schmiermitteln.
Viele PFAS sind toxisch und reichern sich über die Nahrungskette an. Für alle
PFAS gilt: wenn sie einmal in die Umwelt abgegeben wurden, sind sie kaum wieder
entfernbar und kommen über die Luft oder Abwässer in den Boden und anschließend
ins Trinkwasser und gelangen so in den Körper von Menschen und Tieren. Dadurch
stellen sie eine der größten Herausforderungen für den Trinkwasserschutz und den
Umweltschutz dar.
Testbehandlung mit durch PFAS-Produktion verschmutztes Wasser
PFAS waren über viele Jahrzehnte (obwohl manche Hersteller schon seit Anfang der
siebziger Jahre von deren toxischer Wirkung wussten) Inbegriff der modernen und
vor, sondern sind industriell hergestellte Chemikalien und werden aufgrund ihrer
wasser- und fettabweisenden Eigenschaften sowie ihrer extremen Stabilität und
Langlebigkeit (daher der Begriff der "Ewigkeits-Chemikalien") gezielt in der
Produktion, aber auch in privaten Haushalten eingesetzt.
In der Industrie werden PFAS in einer Reihe von Spezialanwendungen eingesetzt,
beispielsweise in der Herstellung haltbarer Kunststoffe, bei der Verchromung, in
der Herstellung von Halbleitern oder auch bei photographischen Prozessen.
Aber auch zuhause kommen sie in einer Reihe von Konsumgütern zur Anwendung, wie
beispielsweise in Farben, Leder- und Textilbeschichtungen, (Outdoor-)Kleidung,
Schuhen, Teppichen, Verpackungen, Skiwachs, Boden- und Autopflegemitteln, sowie
zur Produktion von Papieren mit schmutz-, fett- und wasserabweisenden
Eigenschaften und als Bestandteile von Imprägnier- und Schmiermitteln.
Viele PFAS sind toxisch und reichern sich über die Nahrungskette an. Für alle
PFAS gilt: wenn sie einmal in die Umwelt abgegeben wurden, sind sie kaum wieder
entfernbar und kommen über die Luft oder Abwässer in den Boden und anschließend
ins Trinkwasser und gelangen so in den Körper von Menschen und Tieren. Dadurch
stellen sie eine der größten Herausforderungen für den Trinkwasserschutz und den
Umweltschutz dar.
Testbehandlung mit durch PFAS-Produktion verschmutztes Wasser
PFAS waren über viele Jahrzehnte (obwohl manche Hersteller schon seit Anfang der
siebziger Jahre von deren toxischer Wirkung wussten) Inbegriff der modernen und
Aktuelle Themen
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