CO2-Preise steigen
AMADEUS Group erklärt, was Vermieter bei der Betriebskostenabrechnung beachten müssen
Limburg (ots) - Die Bundesregierung verstärkt ihre Maßnahmen zur Reduktion von
Treibhausgas-Emissionen. Im Rahmen des "Klimapakets" sind die Preise für CO2
gestiegen, was insbesondere die Kosten für das Heizen mit Öl und Gas betrifft.
Seit dem 1. Januar 2024 beträgt der CO2-Preis 45 Euro pro Tonne statt 30 Euro,
2025 soll er weiter auf 55 Euro steigen. Bereits seit Anfang 2023 teilen sich
Vermieter und Mieter die CO2-Abgabe, was in der Betriebskostenabrechnung zu
berücksichtigen ist. Diese muss spätestens bis zum Ende des zwölften Monats nach
dem Abrechnungszeitraum vorliegen. Die AMADEUS Group erklärt, was es zu beachten
gilt.
Treibhausgas-Emissionen. Im Rahmen des "Klimapakets" sind die Preise für CO2
gestiegen, was insbesondere die Kosten für das Heizen mit Öl und Gas betrifft.
Seit dem 1. Januar 2024 beträgt der CO2-Preis 45 Euro pro Tonne statt 30 Euro,
2025 soll er weiter auf 55 Euro steigen. Bereits seit Anfang 2023 teilen sich
Vermieter und Mieter die CO2-Abgabe, was in der Betriebskostenabrechnung zu
berücksichtigen ist. Diese muss spätestens bis zum Ende des zwölften Monats nach
dem Abrechnungszeitraum vorliegen. Die AMADEUS Group erklärt, was es zu beachten
gilt.
CO2-Abgabe für Mieter und Vermieter aufschlüsseln
In Deutschland sind Vermieter verpflichtet, im Rahmen der
Betriebskostenabrechnung verschiedene Kostenarten an die Mieter weiterzugeben,
darunter die Kosten für Heizung und Warmwasser. Eine besondere Rolle spielt
dabei die CO2-Abgabe. "In der Betriebskostenabrechnung müssen die
Kohlendioxid-Kosten gesondert ausgewiesen werden. Dabei ist der CO2-Ausstoß des
Gebäudes in Kilogramm pro Quadratmeter und Jahr, die CO2-Abgabe pro Tonne und
der daraus resultierende Kostenanteil für Mieter und Vermieter transparent
darzustellen", erklärt Dirg Parhofer, Geschäftsführer der AMADEUS Group
(https://www.amadeus-group.de/) . Die Kohlendioxid-Abgabe wird als
durchlaufender Posten behandelt. Das bedeutet, dass Vermieter diese nur dann an
die Mieter umlegen können, wenn sie selbst die entsprechende Abgabe an den
Energieversorger entrichtet haben.
AMADEUS unterstützt bei der korrekten Abrechnung
Die Aufteilung der Kosten zwischen Vermieter und Mieter ist im
Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz geregelt und erfolgt in einem zehnstufigen
Modell, abhängig von der Energiebilanz des Hauses. Die Einstufung des Gebäudes
erfolgt auf Basis des Kohlendioxid-Ausstoßes pro Quadratmeter Wohnfläche und
Jahr. Eigentümer, die Wohnungen in Gebäuden mit einer Zentralheizung vermieten,
sind dazu verpflichtet, die Aufteilung der CO2-Kosten zwischen sich und dem
Mieter zu berechnen. Bei vermieteten Einfamilienhäusern oder Mietwohnungen mit
Etagenheizung ermitteln die Mieter selbst den CO2-Kostenanteil des Vermieters.
Die Berechnung der CO2-Kosten erfolgt anhand des individuellen Verbrauchs an
Brennstoffen, der über die Brennstoffrechnungen nachgewiesen wird, und des
CO2-Emissionsfaktors des jeweiligen Brennstoffs.
Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Immobilienmanagement kann die AMADEUS Group
Eigentümer bei der korrekten Berechnung und Aufteilung der CO2-Kosten gemäß den
aktuellen gesetzlichen Vorgaben unterstützen. "Unsere Hausverwaltung sorgt für
transparente und zeitnahe Abrechnungen und steht den Vermietern mit
verschiedenen Verwaltungsdienstleistungen zur Seite, um eine verlässliche
Immobilienbetreuung zu garantieren", schließt Dirg Parhofer.
Über die AMADEUS Group
Die AMADEUS Group ist als Projektplaner, Bauträger und Vermieter ein
All-in-One-Partner in der Immobilienbranche. Mit über 30 Jahren Erfahrung im
Rhein-Main-Gebiet prägt das privat geführte Unternehmen die Wohnungsbaubranche
und den Immobiliensektor. Die AMADEUS Group betreut, verwaltet und vermietet
bereits über 9.000 Eigentumswohnungen und setzt auf stetiges Wachstum und
Diversifizierung, um weiterhin innovative Lösungen für ihre Kunden anzubieten.
Pressekontakt:
AMADEUS Marketing GmbH
Robert-Bosch-Straße 16
65549 Limburg
Telefon: 06431-9199-0
Telefax: 06431-9199-91
E-Mail: mailto:info@amadeus-group.de
https://www.amadeus-group.de/
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/130721/5766494
OTS: AMADEUS Marketing GmbH
In Deutschland sind Vermieter verpflichtet, im Rahmen der
Betriebskostenabrechnung verschiedene Kostenarten an die Mieter weiterzugeben,
darunter die Kosten für Heizung und Warmwasser. Eine besondere Rolle spielt
dabei die CO2-Abgabe. "In der Betriebskostenabrechnung müssen die
Kohlendioxid-Kosten gesondert ausgewiesen werden. Dabei ist der CO2-Ausstoß des
Gebäudes in Kilogramm pro Quadratmeter und Jahr, die CO2-Abgabe pro Tonne und
der daraus resultierende Kostenanteil für Mieter und Vermieter transparent
darzustellen", erklärt Dirg Parhofer, Geschäftsführer der AMADEUS Group
(https://www.amadeus-group.de/) . Die Kohlendioxid-Abgabe wird als
durchlaufender Posten behandelt. Das bedeutet, dass Vermieter diese nur dann an
die Mieter umlegen können, wenn sie selbst die entsprechende Abgabe an den
Energieversorger entrichtet haben.
AMADEUS unterstützt bei der korrekten Abrechnung
Die Aufteilung der Kosten zwischen Vermieter und Mieter ist im
Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz geregelt und erfolgt in einem zehnstufigen
Modell, abhängig von der Energiebilanz des Hauses. Die Einstufung des Gebäudes
erfolgt auf Basis des Kohlendioxid-Ausstoßes pro Quadratmeter Wohnfläche und
Jahr. Eigentümer, die Wohnungen in Gebäuden mit einer Zentralheizung vermieten,
sind dazu verpflichtet, die Aufteilung der CO2-Kosten zwischen sich und dem
Mieter zu berechnen. Bei vermieteten Einfamilienhäusern oder Mietwohnungen mit
Etagenheizung ermitteln die Mieter selbst den CO2-Kostenanteil des Vermieters.
Die Berechnung der CO2-Kosten erfolgt anhand des individuellen Verbrauchs an
Brennstoffen, der über die Brennstoffrechnungen nachgewiesen wird, und des
CO2-Emissionsfaktors des jeweiligen Brennstoffs.
Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Immobilienmanagement kann die AMADEUS Group
Eigentümer bei der korrekten Berechnung und Aufteilung der CO2-Kosten gemäß den
aktuellen gesetzlichen Vorgaben unterstützen. "Unsere Hausverwaltung sorgt für
transparente und zeitnahe Abrechnungen und steht den Vermietern mit
verschiedenen Verwaltungsdienstleistungen zur Seite, um eine verlässliche
Immobilienbetreuung zu garantieren", schließt Dirg Parhofer.
Über die AMADEUS Group
Die AMADEUS Group ist als Projektplaner, Bauträger und Vermieter ein
All-in-One-Partner in der Immobilienbranche. Mit über 30 Jahren Erfahrung im
Rhein-Main-Gebiet prägt das privat geführte Unternehmen die Wohnungsbaubranche
und den Immobiliensektor. Die AMADEUS Group betreut, verwaltet und vermietet
bereits über 9.000 Eigentumswohnungen und setzt auf stetiges Wachstum und
Diversifizierung, um weiterhin innovative Lösungen für ihre Kunden anzubieten.
Pressekontakt:
AMADEUS Marketing GmbH
Robert-Bosch-Straße 16
65549 Limburg
Telefon: 06431-9199-0
Telefax: 06431-9199-91
E-Mail: mailto:info@amadeus-group.de
https://www.amadeus-group.de/
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/130721/5766494
OTS: AMADEUS Marketing GmbH
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte