AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! (Seite 4)
eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
neuester Beitrag 04.05.24 08:09:11 von
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Aareal Bank heuert wohl Banker für Aareon-Verkauf an
Ein Konsortium aus Finanzinvestoren hat wohl Interesse an einem Kauf von Aareon, einer Software-Tochter der Wiesbadener Aareal Bank. Der Verkaufsprozess soll noch in diesem Jahr beginnen.
ich bitte darum
Aareal Bank heuert wohl Banker für Aareon-Verkauf an
Ein Konsortium aus Finanzinvestoren hat wohl Interesse an einem Kauf von Aareon, einer Software-Tochter der Wiesbadener Aareal Bank. Der Verkaufsprozess soll noch in diesem Jahr beginnen.
ich bitte darum
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.387.119 von _Hajo am 04.03.24 09:03:36
Seit der Ankündigung sind knapp über drei Monate vergangen. Das ist absolut üblich. Unterhalb von drei Monaten gibt es selten ein fertiges Gutachten. Jetzt kann es aber nicht mehr lange dauern. Dauert meist so 3,x Monate.
Zitat von _Hajo: Müsste hier nicht bald das Gutachten kommen? 🤔 Finde das dauert verdächtig lange.
Hajo
Seit der Ankündigung sind knapp über drei Monate vergangen. Das ist absolut üblich. Unterhalb von drei Monaten gibt es selten ein fertiges Gutachten. Jetzt kann es aber nicht mehr lange dauern. Dauert meist so 3,x Monate.
Müsste hier nicht bald das Gutachten kommen? 🤔 Finde das dauert verdächtig lange.
Hajo
Hajo
Guter Beitrag von Finanz-Szene:
Der Aareal-Klopper – und was die Lehren für den Rest der Branche sind
Wenn eine Bank wenige Wochen vor Jahresultimo mitteilt, dass sie (bezogen aufs Nettoergebnis) am unteren Ende einer Spanne von 240-280 Mio. Euro rauskommen wird und stattdessen sind es schließlich 149 Mio. Euro – dann stimmt irgendwas nicht. Mit der Bank. Oder eben mit dem Markt. Nun wollen wir die Aareal Bank nicht in Watte packen, nachdem wir in den letzten Wochen mit der PBB ja durchaus hart in Gericht gegangen sind. Allerdings: Wenn man dem Vorstand des Wiesbadener Hypotheken-Finanzierers in seiner Argumentation folgen will, dann war das, was sich seit einigen Wochen auf dem US-Büroimmobilien-Markt abspielt, vor einigen Monaten schlechterdings noch nicht absehbar – jedenfalls nicht in dieser Ausprägung. Oder anders gesagt: Jeder wusste, dass dieser Markt eine Problemzone ist – erst in den letzten Wochen ist aus der Problemzone allerdings sozusagen eine Panikzone geworden. Und wenn man der Argumentation von Herrn Klösges (also dem CEO der Aareal) und Herrn Heß (also dem CFO der Aareal) sogar noch weiter folgen will, dann hilft jetzt nur noch eines. Nämlich: Brutalstmögliches Sich-Ehrlich-Machen. Was in Zahlen gegossen dann so aussieht, dass die NPL-Quote, die eben noch bei 18% stand (bezogen auf US-Büros), jetzt plötzlich mit 26% angegeben wird. Sagen lässt sich jedenfalls, dass die gestrige Bilanz-Präsentation der Aareal Bank noch einmal einen ganz neuen Blick gegeben hat auf das, was da draußen gerade los ist. Einschließlich des Befunds (und das klang in den letzten Tagen an anderer Stelle ja durchaus pessimistischer), dass auf den einheimischen Immobilienmärkten angeblich alles doch nur so halb wild ist.
https://finanz-szene.de/
Der Aareal-Klopper – und was die Lehren für den Rest der Branche sind
Wenn eine Bank wenige Wochen vor Jahresultimo mitteilt, dass sie (bezogen aufs Nettoergebnis) am unteren Ende einer Spanne von 240-280 Mio. Euro rauskommen wird und stattdessen sind es schließlich 149 Mio. Euro – dann stimmt irgendwas nicht. Mit der Bank. Oder eben mit dem Markt. Nun wollen wir die Aareal Bank nicht in Watte packen, nachdem wir in den letzten Wochen mit der PBB ja durchaus hart in Gericht gegangen sind. Allerdings: Wenn man dem Vorstand des Wiesbadener Hypotheken-Finanzierers in seiner Argumentation folgen will, dann war das, was sich seit einigen Wochen auf dem US-Büroimmobilien-Markt abspielt, vor einigen Monaten schlechterdings noch nicht absehbar – jedenfalls nicht in dieser Ausprägung. Oder anders gesagt: Jeder wusste, dass dieser Markt eine Problemzone ist – erst in den letzten Wochen ist aus der Problemzone allerdings sozusagen eine Panikzone geworden. Und wenn man der Argumentation von Herrn Klösges (also dem CEO der Aareal) und Herrn Heß (also dem CFO der Aareal) sogar noch weiter folgen will, dann hilft jetzt nur noch eines. Nämlich: Brutalstmögliches Sich-Ehrlich-Machen. Was in Zahlen gegossen dann so aussieht, dass die NPL-Quote, die eben noch bei 18% stand (bezogen auf US-Büros), jetzt plötzlich mit 26% angegeben wird. Sagen lässt sich jedenfalls, dass die gestrige Bilanz-Präsentation der Aareal Bank noch einmal einen ganz neuen Blick gegeben hat auf das, was da draußen gerade los ist. Einschließlich des Befunds (und das klang in den letzten Tagen an anderer Stelle ja durchaus pessimistischer), dass auf den einheimischen Immobilienmärkten angeblich alles doch nur so halb wild ist.
https://finanz-szene.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.365.813 von Aktienduffy am 29.02.24 08:07:13
Absolut nicht. Kann den Investierten auch egal sein, ob da evtl doch Restrisiken noch schlummern. Für das Gutachten sieht es jetzt deutlich besser aus. Evtl zu früh hier ausgestiegen...
Zitat von Aktienduffy: so schlimm sieht das jetzt auf den ersten blick nicht aus...
Absolut nicht. Kann den Investierten auch egal sein, ob da evtl doch Restrisiken noch schlummern. Für das Gutachten sieht es jetzt deutlich besser aus. Evtl zu früh hier ausgestiegen...
so schlimm sieht das jetzt auf den ersten blick nicht aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.303.241 von Aktienduffy am 19.02.24 07:42:59
Das wird halt die Frage sein....wenn das Szenario denn auch Eintritt. Ansonsten bin ich Deiner Meinung.
Zitat von Aktienduffy: bist du dir sicher, dass das mit der ankündigung zum "halben" preis so einfach geht? mE gilt der VWAP der erstmaligen Ankündigung, dh die 33,xx sollten festgenagelt sein, meiner Erinnerung nach war das auch beim verschobenen SO bei MAN der Fall.
Es ist eher wahrscheinlich, dass das Umfeld genutzt wird, die Planzahlen zusammenzustutzen und den SO trotzdem zu machen, zumal es meiner Einschätzung nach Atlantic immer um Aareon gegangen ist und die Bank nur ein Nebengeräusch war oder ist.
Das wird halt die Frage sein....wenn das Szenario denn auch Eintritt. Ansonsten bin ich Deiner Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.302.665 von sergiodq am 18.02.24 22:08:28bist du dir sicher, dass das mit der ankündigung zum "halben" preis so einfach geht? mE gilt der VWAP der erstmaligen Ankündigung, dh die 33,xx sollten festgenagelt sein, meiner Erinnerung nach war das auch beim verschobenen SO bei MAN der Fall.
Es ist eher wahrscheinlich, dass das Umfeld genutzt wird, die Planzahlen zusammenzustutzen und den SO trotzdem zu machen, zumal es meiner Einschätzung nach Atlantic immer um Aareon gegangen ist und die Bank nur ein Nebengeräusch war oder ist.
Es ist eher wahrscheinlich, dass das Umfeld genutzt wird, die Planzahlen zusammenzustutzen und den SO trotzdem zu machen, zumal es meiner Einschätzung nach Atlantic immer um Aareon gegangen ist und die Bank nur ein Nebengeräusch war oder ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.302.635 von _Hajo am 18.02.24 22:01:04Sehe ich auch so. Ich erwarte da auch keine Aufstockung mehr , weder bei dem eigenen Gutachten, noch bei einer nachträglichen Überprüfung. Da ich kaum Chancen sehe, ist es für mich auch nicht sinnvoll das Geld weiter zu parken und auch - wenn es recht klein erscheint - das Risiko zu haben, dass es abgesagt wird.Ich bin auch komplett raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.302.635 von _Hajo am 18.02.24 22:01:04Nicht unbedingt. Man müsste halt nur abgezockt genug sein, das Ding mit Verweis auf neue Risiken abzusagen und dann vielleicht später für den halben Preis die neue Ankündigung machen. Wäre allerdings extrem dreist. Dann glauben mag ich an so ein Szenario aber auch nicht. Es ist aber schlicht nicht von der Hand zu weisen, dass C/R sich deutlich verschlechtert hat. Und daher suche ich lieber andere Opportunitäten für das freigewordene Kapital.
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