BEG die neue Zeitrechnung kann beginnen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 21.04.05 18:25:38 von
neuester Beitrag 05.05.08 23:00:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.429.011 von Crowww am 15.11.06 21:42:50Wieso sorgt Tradegate für eine Senkung der Gebühren im Aktienhandel? - Konnte ich bei meinen seltenen Transaktionen noch nicht feststellen. Über die Zeit hat sich bei mir der Handel in FFM als günstiger erwiesen.
Handel mit Nordnet auf Xetra - da kann man von einer - signifikanten - Senkung der Gebühren sprechen.
Handel mit Nordnet auf Xetra - da kann man von einer - signifikanten - Senkung der Gebühren sprechen.
Bei Nordnet sind nichteinmal die Einlagen richtig gesichert, zudem kommt noch das Xetra von den Banken eine Schlussnotengebühr von zwischen ein und zwei Euro verlangt, Tradegate verlangt nichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.428.350 von Crowww am 15.11.06 21:31:32...also alles reine Politik für mich ...wenn man will könnte morgen über Xetra auch Frankreich oder London gehandelt werden ...
dann haste auch eien paneuropäische Plattform...genausgut kannste Xetra auf die Euronext Plattform migrieren und hast dasselbe ... hier geht es doch nur um Macht- und Geldinteressen. Neue Plattform hin oder her ist doch nur Mittel zum Zweck ... warte mal ein Jahr ab, was dann noch übrig ist davon. Also wenn ich Dt.Börse wäre würde mich das ganze anheizen, noch effizienter zu sein und Gebühren senken und den anderen Börsen in den A... treten ... :-)
dann haste auch eien paneuropäische Plattform...genausgut kannste Xetra auf die Euronext Plattform migrieren und hast dasselbe ... hier geht es doch nur um Macht- und Geldinteressen. Neue Plattform hin oder her ist doch nur Mittel zum Zweck ... warte mal ein Jahr ab, was dann noch übrig ist davon. Also wenn ich Dt.Börse wäre würde mich das ganze anheizen, noch effizienter zu sein und Gebühren senken und den anderen Börsen in den A... treten ... :-)
was ist los der kurs kackt ja ab mit höhe vollumen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.456.313 von schakal23 am 16.11.06 12:03:58Naja, die Meldungen zu den Börsenplattformplänen und der Kursrutsch bei tradegate sind wohl verantwortlich.
M.E. nur eine vorübergehende Schwäche.
Aktueller Kurs tradegate = 5,70 Euro.
Erst wenn tradegate in einen Bereich von 2,70 Euro fallen sollte, wäre das gemeinsame Kursverhältnis mit ca. 6.-Euro für BFV stimmig.
Solange tradegate über 4 Euro bleibt, besteht für BFV ein deutliches Nachholpotential.
Noch gilt die Aussage des Managements :
Der Vorstand der BEG :
http://www.effektengesellschaft.de/presse/index_presse.html
Mit nun drei börsennotierten operativen Gesellschaften aus dem
BEG-Konzern lässt sich künftig der so genannte „net asset value“
weitaus besser darstellen. Dieser beträgt, bezogen auf den Kurswert
nur der drei wesentlichen Beteiligungen, aktuell über 12,- ¤ je BEGAktie,
während der Kurs der BEG-Aktie selbst noch zwischen 6,-- ¤
und 6,50 ¤ pendelt. Man darf gespannt sein, wann der Markt dieses
Missverhältnis bereinigen wird.Das 4. Quartal hat mit wieder deutlich anziehenden Umsätzen begonnen,
so dass der Jahrgang 2006 für BEG-Aktionäre ein guter zu
werden verspricht.
Ihre Berliner Effektengesellschaft
Der Vorstand
M.E. nur eine vorübergehende Schwäche.
Aktueller Kurs tradegate = 5,70 Euro.
Erst wenn tradegate in einen Bereich von 2,70 Euro fallen sollte, wäre das gemeinsame Kursverhältnis mit ca. 6.-Euro für BFV stimmig.
Solange tradegate über 4 Euro bleibt, besteht für BFV ein deutliches Nachholpotential.
Noch gilt die Aussage des Managements :
Der Vorstand der BEG :
http://www.effektengesellschaft.de/presse/index_presse.html
Mit nun drei börsennotierten operativen Gesellschaften aus dem
BEG-Konzern lässt sich künftig der so genannte „net asset value“
weitaus besser darstellen. Dieser beträgt, bezogen auf den Kurswert
nur der drei wesentlichen Beteiligungen, aktuell über 12,- ¤ je BEGAktie,
während der Kurs der BEG-Aktie selbst noch zwischen 6,-- ¤
und 6,50 ¤ pendelt. Man darf gespannt sein, wann der Markt dieses
Missverhältnis bereinigen wird.Das 4. Quartal hat mit wieder deutlich anziehenden Umsätzen begonnen,
so dass der Jahrgang 2006 für BEG-Aktionäre ein guter zu
werden verspricht.
Ihre Berliner Effektengesellschaft
Der Vorstand
barabo
Also ich gehe wie schon mal gepostet davon aus, daß es 2006 mit der BEG nichts mehr wird.
2006
Also ich gehe wie schon mal gepostet davon aus, daß es 2006 mit der BEG nichts mehr wird.
2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.456.848 von barabo am 16.11.06 12:36:10Man darf gespannt sein, wann der Markt dieses
Missverhältnis bereinigen wird.
Die "Bereinigung" ist doch in vollem Gange.
T2G 5,37 EUR
...und noch immer ordentlich Speck dran...
Missverhältnis bereinigen wird.
Die "Bereinigung" ist doch in vollem Gange.
T2G 5,37 EUR
...und noch immer ordentlich Speck dran...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.456.313 von schakal23 am 16.11.06 12:03:58@ schakal23
Ich verstehe den Satz nicht!
11 Worte mit so vielen Rechtschreibfehlern, daß der Sinn kaum noch verständlich ist. Leider auch in anderen Beiträgen. Mir tränen dabei die Augen.
Bitte, bitte ein bischen mehr anstrengen bezüglich Sprach- und Informationsqualität!!! Vielen, vielen Dank!
Ich verstehe den Satz nicht!
11 Worte mit so vielen Rechtschreibfehlern, daß der Sinn kaum noch verständlich ist. Leider auch in anderen Beiträgen. Mir tränen dabei die Augen.
Bitte, bitte ein bischen mehr anstrengen bezüglich Sprach- und Informationsqualität!!! Vielen, vielen Dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.461.962 von lifa am 16.11.06 16:37:10Bin auch der Ansicht Tradegate sollte unter zwei Euro notieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.463.581 von Crowww am 16.11.06 17:46:37du willst doch nur billg rein aber wer nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.461.962 von lifa am 16.11.06 16:37:10lifa......alter Börsenfuchs !
Apropos Speck : Warum holst du dir nicht den Speck bei E-Trade ?!
4,95 € je Trade, unabhängig von der Höhe des Deals : Das ist keine Falle und du bist keine Maus !!....
Die Trades bei E-Trade laufen über Tradegate - beide verdienen daran - sind ja schließlich AG´s und keine Gemeinnützigen Vereine.....
Apropos Speck : Warum holst du dir nicht den Speck bei E-Trade ?!
4,95 € je Trade, unabhängig von der Höhe des Deals : Das ist keine Falle und du bist keine Maus !!....
Die Trades bei E-Trade laufen über Tradegate - beide verdienen daran - sind ja schließlich AG´s und keine Gemeinnützigen Vereine.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.463.793 von Crowww am 16.11.06 17:54:20Hi crowww
Tradegate alle 3423
Sonstige 1708
Tradegate alle 3423
Sonstige 1708
anscheinend bin ich in der falsche aktie eingestiegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.474.870 von schakal23 am 16.11.06 22:59:11falsch wohl nicht, vielleicht etwas zu früh
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.473.287 von 5eagle7 am 16.11.06 22:14:39Erfreulich waren vor allem zwei sonstige Werte, welche nachbörslich noch schön gehandelt wurden.
Im Oktober noch ca. 3000 T/T mittlerweile 3400-3900
Im Oktober noch ca. 3000 T/T mittlerweile 3400-3900
Die Umsätze bei BEG werden deutlich mehr aber der Kurs gibt deutlich nach. Da stimmt doch etwas nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.484.659 von Dachsfuchser am 17.11.06 14:26:15 was bist du denn fuer ein lustiger vogel,dachsfuchser?!wo gibt denn der kurs von berliner effekten nach und dann auch noch deutlich?? ich sehe ihn grad im plus bei 5,85euro (+ 0,86prozent).xetraauktion heute sogar mit 1350aktien bei 5,95euro es sieht so aus,als ob sie bald wieder ueber 6euro laeuft.
ui,es geht aufi!!! dickes bid bei berliner effekten!nun schon 5,9euro und kursstellung 5,9 - 6,01euro.gleich hammer die 6euro wieder.
melchir
melchir
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.437.178 von Crowww am 16.11.06 00:31:18Bitte nicht die Tatsachen verdrehen.
Wenn man z.B. eine 2.500 Euro-Order über Tradegate handelt, ist man so um die 10 Euro los. Mit Nordnet auf Xetra kostet das ganze nicht einmal 50 % und auf "Parkettbörsen" immer noch nur rund 60 %. Die Tradegatetransaktionskosten sind dazu im Vergleich echte Mondpreise. Und die Bareinlagen sind auch bis 27.000 ? Euro gesichert.
Und es soll zwischenzeitlich Broker geben, die noch günstiger sind. Ob die damit Gewinn machen: Who know's.
Ergo wird Tradegate immer nur für die Zeit attraktiv sein, in der ein Handel nicht über die genannten Börsen möglich ist und die Kursfeststellung einigermaßen stimmt.
Es mag sein, dass dies für die an Tradegate angeschlossenen Broker anders aussieht, weil sie über den Tradegate-internen-Handel evtl. den Kauf/Verkauf über die genannten Börse umgehen können. Wenn die Ersparnis der Broker aber nicht an den Endkunden weitergereicht wird, nützt das alles herzlich wenig.
Wenn man z.B. eine 2.500 Euro-Order über Tradegate handelt, ist man so um die 10 Euro los. Mit Nordnet auf Xetra kostet das ganze nicht einmal 50 % und auf "Parkettbörsen" immer noch nur rund 60 %. Die Tradegatetransaktionskosten sind dazu im Vergleich echte Mondpreise. Und die Bareinlagen sind auch bis 27.000 ? Euro gesichert.
Und es soll zwischenzeitlich Broker geben, die noch günstiger sind. Ob die damit Gewinn machen: Who know's.
Ergo wird Tradegate immer nur für die Zeit attraktiv sein, in der ein Handel nicht über die genannten Börsen möglich ist und die Kursfeststellung einigermaßen stimmt.
Es mag sein, dass dies für die an Tradegate angeschlossenen Broker anders aussieht, weil sie über den Tradegate-internen-Handel evtl. den Kauf/Verkauf über die genannten Börse umgehen können. Wenn die Ersparnis der Broker aber nicht an den Endkunden weitergereicht wird, nützt das alles herzlich wenig.
Bei Flatex handele ich über Tradegate FLAT zu 5,9 Euro, bei E-Trade Germany zu 4,95 Euro Flat, egal wieviel, meist im Spread der Refernzbörse also auch besser als Xetra, nur mit Limit kann ich dies umgehen.
Bei Nordnet ist 2,49 Euro auf Xetra zeitlich begrenzt.
Bei Nordnet ist 2,49 Euro auf Xetra zeitlich begrenzt.
Deutsche Börse: Neue Services rund um MiFID
Die Deutsche Börse sieht die neue Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) als Chance, das Serviceportfolio auszudehnen: Das Unternehmen entwickelt eine Reihe neuer Dienstleistungen im Kassamarkt und bei Marktdaten. Die Börse Frankfurt mit ihren Plattformen Xetra und Parkett wird nach Angaben des Unternehmens die Transparenzanforderungen der Richtlinie erfüllen. Außerdem bietet die Börse die geeigneten Marktplätze, um den Anforderungen für eine bestmögliche Ausführung von Kundenorders zu entsprechen. Der Bereich Market Data & Analytics wird die so genannte MiFID-Toolbox anbieten.
MIFID soll für alle Teilnehmer transparente, faire Wettbewerbsbedingungen schaffen und den Anlegerschutz verbessern. Dazu führt MiFID unter anderem strenge Regeln zur Vor- und Nachhandelstransparenz für den börslichen und außerbörslichen Aktienhandel ein. Darüber hinaus sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen künftig zur kundengünstigsten Ausführung von Aufträgen - der so genannten Best Execution - verpflichtet.
Die Börse Frankfurt bietet mit hoher Liquidität, sofortiger Ausführung und geringen Transaktionskosten bereits heute bestmögliche Ausführung von Kundenorders in über 120.000 Wertpapieren. Xetra belegt bei internationalen Studien in den so genannten impliziten Handelskosten für hochliquide Werte (z.B. DAX®-Werte) regelmäßig einen der führenden Plätze; für das Parkett in Frankfurt gelten höchste Qualitätskriterien, die in einer Leistungsmessung fortlaufend überprüft werden. Rainer Riess, Managing Director Stock Market Business Development, sagte: " Unter Best Execution-Kriterien ist die Börse Frankfurt schon heute erste Wahl, im Jahre 2007 wollen wir unsere Preis- und Liquiditätsführerschaft weiter ausbauen."
Zusätzlich wird die Deutsche Börse mit Xetra BEST einen bilateralen Handel anbieten, bei dem so genannte BEST Exekutoren eigene Kundenorders oder Orders von anderen Handelsteilnehmern gegen das eigene Buch ausführen. Die Vollausführung gegen den BEST Exekutor erfolgt mit automatischer Preisverbesserung gegenüber dem Xetra-Orderbuch und stellt somit Best Execution sicher. Xetra BEST ist integrierter Bestandteil von Xetra und somit rechtlich Teil des Regulierten Marktes. Die Deutsche Börse wird die Attraktivität von Xetra BEST ab dem 2. Quartal 2007 entscheidend verbessern.
Market Data & Analytics wird neue Dienstleistungen im Bereich Reporting einführen. Die Deutsche Börse unterstützt damit Kunden bei der Erfüllung der umfangreichen Regeln zu Informationspflichten bei außerbörslichen Geschäften. Holger Wohlenberg, Managing Director Market Data & Analytics,
sagte: " Unsere Services, zusammengefasst in der MiFID-Toolbox, bieten über die Services zur Transparenzherstellung hinaus Datenhistorisierung und Statistiken, einen Service zum Meldewesen sowie Unterstützung bei der Kundenklassifizierung."
Die Deutsche Börse wertet MiFID als weiteres Element zur Integration des europäischen Kapitalmarktes. Sie begrüßt die Veröffentlichung des Entwurfs der Bundesregierung für ein Finanzmarkt-Richtlinie-Umsetzungsgesetz als einen weiteren wichtigen Schritt zur Umsetzung der EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID). Der Kabinettsentwurf regelt die Anwendung der MiFID-Regeln ab November 2007 in Deutschland. Die Deutsche Börse unterstützt die Bemühungen des Gesetzgebers, die europäischen Vorgaben 1:1 umzusetzen; betroffen sind besonders das Wertpapierhandels- und das Börsengesetz.
Quelle: Deutsche Börse
Die Deutsche Börse sieht die neue Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) als Chance, das Serviceportfolio auszudehnen: Das Unternehmen entwickelt eine Reihe neuer Dienstleistungen im Kassamarkt und bei Marktdaten. Die Börse Frankfurt mit ihren Plattformen Xetra und Parkett wird nach Angaben des Unternehmens die Transparenzanforderungen der Richtlinie erfüllen. Außerdem bietet die Börse die geeigneten Marktplätze, um den Anforderungen für eine bestmögliche Ausführung von Kundenorders zu entsprechen. Der Bereich Market Data & Analytics wird die so genannte MiFID-Toolbox anbieten.
MIFID soll für alle Teilnehmer transparente, faire Wettbewerbsbedingungen schaffen und den Anlegerschutz verbessern. Dazu führt MiFID unter anderem strenge Regeln zur Vor- und Nachhandelstransparenz für den börslichen und außerbörslichen Aktienhandel ein. Darüber hinaus sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen künftig zur kundengünstigsten Ausführung von Aufträgen - der so genannten Best Execution - verpflichtet.
Die Börse Frankfurt bietet mit hoher Liquidität, sofortiger Ausführung und geringen Transaktionskosten bereits heute bestmögliche Ausführung von Kundenorders in über 120.000 Wertpapieren. Xetra belegt bei internationalen Studien in den so genannten impliziten Handelskosten für hochliquide Werte (z.B. DAX®-Werte) regelmäßig einen der führenden Plätze; für das Parkett in Frankfurt gelten höchste Qualitätskriterien, die in einer Leistungsmessung fortlaufend überprüft werden. Rainer Riess, Managing Director Stock Market Business Development, sagte: " Unter Best Execution-Kriterien ist die Börse Frankfurt schon heute erste Wahl, im Jahre 2007 wollen wir unsere Preis- und Liquiditätsführerschaft weiter ausbauen."
Zusätzlich wird die Deutsche Börse mit Xetra BEST einen bilateralen Handel anbieten, bei dem so genannte BEST Exekutoren eigene Kundenorders oder Orders von anderen Handelsteilnehmern gegen das eigene Buch ausführen. Die Vollausführung gegen den BEST Exekutor erfolgt mit automatischer Preisverbesserung gegenüber dem Xetra-Orderbuch und stellt somit Best Execution sicher. Xetra BEST ist integrierter Bestandteil von Xetra und somit rechtlich Teil des Regulierten Marktes. Die Deutsche Börse wird die Attraktivität von Xetra BEST ab dem 2. Quartal 2007 entscheidend verbessern.
Market Data & Analytics wird neue Dienstleistungen im Bereich Reporting einführen. Die Deutsche Börse unterstützt damit Kunden bei der Erfüllung der umfangreichen Regeln zu Informationspflichten bei außerbörslichen Geschäften. Holger Wohlenberg, Managing Director Market Data & Analytics,
sagte: " Unsere Services, zusammengefasst in der MiFID-Toolbox, bieten über die Services zur Transparenzherstellung hinaus Datenhistorisierung und Statistiken, einen Service zum Meldewesen sowie Unterstützung bei der Kundenklassifizierung."
Die Deutsche Börse wertet MiFID als weiteres Element zur Integration des europäischen Kapitalmarktes. Sie begrüßt die Veröffentlichung des Entwurfs der Bundesregierung für ein Finanzmarkt-Richtlinie-Umsetzungsgesetz als einen weiteren wichtigen Schritt zur Umsetzung der EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID). Der Kabinettsentwurf regelt die Anwendung der MiFID-Regeln ab November 2007 in Deutschland. Die Deutsche Börse unterstützt die Bemühungen des Gesetzgebers, die europäischen Vorgaben 1:1 umzusetzen; betroffen sind besonders das Wertpapierhandels- und das Börsengesetz.
Quelle: Deutsche Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.498.270 von Crowww am 17.11.06 22:15:16beteiligung tradegate mit einem astreinen reversal gestern von minus 12prozent auf plus 5prozent.das sollte der berliner effektengesellschaft naechste woche meiner meinung nach auch etwas auf die spruenge helfen.
melchir
melchir
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.501.934 von Melchior am 18.11.06 09:52:39der kurs hat das schon am frietag das getan von 5,73 wider auf 5,93
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.506.842 von schakal23 am 18.11.06 15:32:42dann hat berliner effekten circa 4prozent am freitag von den tiefs gutgemcht,tradegate circa 17prozent (von minus 12prozent auf plus 5prozent).
demnach wuerde der nachholbadarf von berliner effekten auf tradegate noch im bereich von 13pozent liegen.mein logisches ziel somit (ein circa 5prozent abschlag eingerechnet,da man die performance von tradegate nicht eins zu eins auf berl. effekten beziehen kann) für berliner effekten in der naechsten woche um 6,4euro
melchir
demnach wuerde der nachholbadarf von berliner effekten auf tradegate noch im bereich von 13pozent liegen.mein logisches ziel somit (ein circa 5prozent abschlag eingerechnet,da man die performance von tradegate nicht eins zu eins auf berl. effekten beziehen kann) für berliner effekten in der naechsten woche um 6,4euro
melchir
MiFID
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.510.384 von Crowww am 18.11.06 17:57:00Hi crowww
Tradegate alle 3181
Sonstige1521
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BEG bei 6,1
Gute Chancen für anhaltenden Wirtschaftsaufschwung
Mo Nov 20, 2006 4:13 MEZ
Berlin (Reuters) - Die kräftige Industriekonjunktur macht zunehmend Hoffnung auf einen fortgesetzten Aufschwung in Deutschland über den Jahreswechsel hinaus.
Die Bundesbank sieht gute Chancen für anhaltendes Wachstum. Selbst die Steuererhöhungen Anfang 2007 werden dem Bundesfinanzministerium zufolge nur für eine kleine Delle sorgen.
Die konjunkturelle Grundtendenz zeige weiter nach oben, schrieb die Bundesbank am Montag in ihrem Monatsbericht. Dies belegten die gute Industriekonjunktur und die bessere Lage bei den unternehmensnahen Dienstleistern. Dank ihrer gestärkten Wettbewerbsfähigkeit werde die Wirtschaft auch künftig "in hohem Maße" vom weltwirtschaftlichen Wachstum profitieren. "Mit vermehrten Erweiterungsinvestitionen in Ausrüstungen und Bauten ist darüber hinaus aber auch die heimische Nachfrage zu einer zweiten Stütze der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung geworden", betonte die Bundesbank. Von den konjunkturellen Fortschritten profitiere zunehmend auch der Arbeitsmarkt.
STEUEREINNAHMEN ZIEHEN WEITER AN
Die Mehrwertsteuererhöhung Anfang 2007 wird dem Bundesfinanzministerium zufolge das Wachstum nicht nachhaltig belasten. "Die Industrie dürfte dafür sorgen, dass die Abschwächung der konjunkturellen Dynamik zu Anfang des nächsten Jahres durch die Umsatzsteuererhöhung nur von kurzer Dauer ist", hieß es im Monatsbericht des Ministeriums. Darin verweisen die Experten ebenfalls auf eine anziehende Binnennachfrage bei anhaltend kräftigen Auslandsaufträgen. Dank der guten Konjunktur dürfte die Zahl der Firmenpleiten nach einer Prognose des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen im nächsten Jahr unter 30.000 sinken - zum ersten Mal seit dem Jahr 2000.
Der Aufschwung lässt inzwischen auch die Steuerquellen immer kräftiger sprudeln. Die gesamten Einkünfte - ohne Gemeindesteuern - erhöhten sich im Oktober mit 9,7 Prozent erneut deutlich, wie das Finanzministerium berichtete. Für die ersten zehn Monate des Jahres ergab sich damit ein Anstieg von acht Prozent. Hintergrund ist das kräftige Wirtschaftswachstum, das die meisten Experten bei rund 2,5 Prozent erwarten.
FUSSBALL-WM STÜTZT WACHSTUM UND BRINGT MILLIARDEN-UMSÄTZE
Zum kräftigsten Aufschwung seit dem Boomjahr 2000 hat auch die Fußball-WM beigetragen, die das Wachstum im zweiten Quartal nach Bundesbank-Berechnungen um fast einen viertel Prozentpunkt beflügelte. Von April bis Juni hatte die deutsche Wirtschaft mit 1,1 Prozent das kräftigste Quartalswachstum seit sechs Jahren erreicht. Die ausländischen WM-Besucher sorgten demnach für Mehreinnahmen von fast anderthalb Milliarden Euro. Geld gaben die Gäste vor allem für Übernachtungen und Konsum aus. "Die Fußball-Weltmeisterschaft hat der Branche einen Kick nach oben gegeben", bestätigte der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband, der erstmals seit 2001 wieder ein Umsatzplus erwartet.
Die Erholung ist den Arbeitgebern zufolge aber kaum der Politik zu verdanken. "Er ist vielmehr das Ergebnis der erheblichen Erneuerungs- und Restrukturierungsmaßnahmen in weiten Teilen der Wirtschaft", sagte Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser der "Berliner Zeitung". Die Firmen seien wettbewerbsfähiger, weil etwa die Lohnstückkosten geringer als anderswo gestiegen seien. "Die Politik hat unsere Bemühungen immerhin mit Maßnahmen unterstützt, die der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit nicht entgegenliefen", sagte Kannegiesser. In früheren Zeiten habe die Politik eher behindert.
Mo Nov 20, 2006 4:13 MEZ
Berlin (Reuters) - Die kräftige Industriekonjunktur macht zunehmend Hoffnung auf einen fortgesetzten Aufschwung in Deutschland über den Jahreswechsel hinaus.
Die Bundesbank sieht gute Chancen für anhaltendes Wachstum. Selbst die Steuererhöhungen Anfang 2007 werden dem Bundesfinanzministerium zufolge nur für eine kleine Delle sorgen.
Die konjunkturelle Grundtendenz zeige weiter nach oben, schrieb die Bundesbank am Montag in ihrem Monatsbericht. Dies belegten die gute Industriekonjunktur und die bessere Lage bei den unternehmensnahen Dienstleistern. Dank ihrer gestärkten Wettbewerbsfähigkeit werde die Wirtschaft auch künftig "in hohem Maße" vom weltwirtschaftlichen Wachstum profitieren. "Mit vermehrten Erweiterungsinvestitionen in Ausrüstungen und Bauten ist darüber hinaus aber auch die heimische Nachfrage zu einer zweiten Stütze der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung geworden", betonte die Bundesbank. Von den konjunkturellen Fortschritten profitiere zunehmend auch der Arbeitsmarkt.
STEUEREINNAHMEN ZIEHEN WEITER AN
Die Mehrwertsteuererhöhung Anfang 2007 wird dem Bundesfinanzministerium zufolge das Wachstum nicht nachhaltig belasten. "Die Industrie dürfte dafür sorgen, dass die Abschwächung der konjunkturellen Dynamik zu Anfang des nächsten Jahres durch die Umsatzsteuererhöhung nur von kurzer Dauer ist", hieß es im Monatsbericht des Ministeriums. Darin verweisen die Experten ebenfalls auf eine anziehende Binnennachfrage bei anhaltend kräftigen Auslandsaufträgen. Dank der guten Konjunktur dürfte die Zahl der Firmenpleiten nach einer Prognose des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen im nächsten Jahr unter 30.000 sinken - zum ersten Mal seit dem Jahr 2000.
Der Aufschwung lässt inzwischen auch die Steuerquellen immer kräftiger sprudeln. Die gesamten Einkünfte - ohne Gemeindesteuern - erhöhten sich im Oktober mit 9,7 Prozent erneut deutlich, wie das Finanzministerium berichtete. Für die ersten zehn Monate des Jahres ergab sich damit ein Anstieg von acht Prozent. Hintergrund ist das kräftige Wirtschaftswachstum, das die meisten Experten bei rund 2,5 Prozent erwarten.
FUSSBALL-WM STÜTZT WACHSTUM UND BRINGT MILLIARDEN-UMSÄTZE
Zum kräftigsten Aufschwung seit dem Boomjahr 2000 hat auch die Fußball-WM beigetragen, die das Wachstum im zweiten Quartal nach Bundesbank-Berechnungen um fast einen viertel Prozentpunkt beflügelte. Von April bis Juni hatte die deutsche Wirtschaft mit 1,1 Prozent das kräftigste Quartalswachstum seit sechs Jahren erreicht. Die ausländischen WM-Besucher sorgten demnach für Mehreinnahmen von fast anderthalb Milliarden Euro. Geld gaben die Gäste vor allem für Übernachtungen und Konsum aus. "Die Fußball-Weltmeisterschaft hat der Branche einen Kick nach oben gegeben", bestätigte der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband, der erstmals seit 2001 wieder ein Umsatzplus erwartet.
Die Erholung ist den Arbeitgebern zufolge aber kaum der Politik zu verdanken. "Er ist vielmehr das Ergebnis der erheblichen Erneuerungs- und Restrukturierungsmaßnahmen in weiten Teilen der Wirtschaft", sagte Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser der "Berliner Zeitung". Die Firmen seien wettbewerbsfähiger, weil etwa die Lohnstückkosten geringer als anderswo gestiegen seien. "Die Politik hat unsere Bemühungen immerhin mit Maßnahmen unterstützt, die der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit nicht entgegenliefen", sagte Kannegiesser. In früheren Zeiten habe die Politik eher behindert.
FIDOR Finanzdienstleistungen Quirin 2006/2007
GATE Biodiesel Biodiesel GS, DBK 1. Halbjahr 2007
German Retail REIT Immobilien 1. Halbjahr 2007
GATE Biodiesel Biodiesel GS, DBK 1. Halbjahr 2007
German Retail REIT Immobilien 1. Halbjahr 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.555.241 von Crowww am 20.11.06 21:56:14Hi crowww
Tradegate alle 3031
Sonstige1500
Tradegate alle 3031
Sonstige1500
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.555.241 von Crowww am 20.11.06 21:56:14....hast du nicht kürzlich geschrieben : Die Schweizer UBS Bank sei jetzt mit ihren Produkten im Flatex - Direkthandel !?
Ist nicht Flatex im Direktanschluss mit der Handelsplattform der BEG - Tradegate - verbunden......und die sollen doch am Spread verdienen (wenns auch noch kaum jemand glaubt)............sind ja schöne Aussichten.....
Und dann das noch mit der Quirin Bank.....sieht ja prächtig aus........dieses Jahr beginnt ja Weihnachten schon früh.
@ eagle !
Danke für deinen täglichen Rapport der öffentlichen und völlig transparenten Tradegatezahlen (Spreadverdienste); kann man ja fast hören, wie die Kasse klingelt....
Nebenbei bemerkt, ist das eine schöne Vorführung, wie das nach der EU Richtlinie - MiFID - ab Nov.2007 so ähnlich alle Broker etc. machen müssen.....
Jaah....die BEG hat da wohl ein schönen Zeitvorsprung....
Ist nicht Flatex im Direktanschluss mit der Handelsplattform der BEG - Tradegate - verbunden......und die sollen doch am Spread verdienen (wenns auch noch kaum jemand glaubt)............sind ja schöne Aussichten.....
Und dann das noch mit der Quirin Bank.....sieht ja prächtig aus........dieses Jahr beginnt ja Weihnachten schon früh.
@ eagle !
Danke für deinen täglichen Rapport der öffentlichen und völlig transparenten Tradegatezahlen (Spreadverdienste); kann man ja fast hören, wie die Kasse klingelt....
Nebenbei bemerkt, ist das eine schöne Vorführung, wie das nach der EU Richtlinie - MiFID - ab Nov.2007 so ähnlich alle Broker etc. machen müssen.....
Jaah....die BEG hat da wohl ein schönen Zeitvorsprung....
das wissen wahrscheinlich nur die grossen bid verkäufer noch nicht...
naja man soll ja bekanntlich die hoffnung nicht aufgeben
auch wenns bei den makler-aktien momentan schwer fällt....
naja man soll ja bekanntlich die hoffnung nicht aufgeben
auch wenns bei den makler-aktien momentan schwer fällt....
Hi crowww
Tradegate alle2657
Sonstige 1339
Tradegate alle2657
Sonstige 1339
Top Umsätze 21.11.2006
Aktien Volumen(in €)
N2 NANOTECH AG INHABER-AKTIEN O.N. 1.470.000,00
SWISS LIFE HOLDING AG NAMENS-AKTIEN.. 1.320.830,00
FALKENSTEIN NEBENWERTE AG INHABER-A.. 570.240,00
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 414.491,29
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 366.261,28
ATLAS COPCO AB NAMN-AKTIER B (FRIA).. 290.137,50
QUESTOS AG INHABER-AKTIEN O.N. 250.800,00
CANADIAN OIL SANDS TRUST REG. UNITS.. 243.750,00
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 205.149,20
CHINA LIFE INSURANCE CO. LTD. REGIS.. 202.145,00
CEZ AS INHABER-AKTIEN KC 100 198.510,00
BIJOU BRIGITTE MOD. ACCESS. AG INHA.. 165.900,00
Das sieht natürlich gut aus, wenn es stimmt.
Aktien Volumen(in €)
N2 NANOTECH AG INHABER-AKTIEN O.N. 1.470.000,00
SWISS LIFE HOLDING AG NAMENS-AKTIEN.. 1.320.830,00
FALKENSTEIN NEBENWERTE AG INHABER-A.. 570.240,00
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 414.491,29
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 366.261,28
ATLAS COPCO AB NAMN-AKTIER B (FRIA).. 290.137,50
QUESTOS AG INHABER-AKTIEN O.N. 250.800,00
CANADIAN OIL SANDS TRUST REG. UNITS.. 243.750,00
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 205.149,20
CHINA LIFE INSURANCE CO. LTD. REGIS.. 202.145,00
CEZ AS INHABER-AKTIEN KC 100 198.510,00
BIJOU BRIGITTE MOD. ACCESS. AG INHA.. 165.900,00
Das sieht natürlich gut aus, wenn es stimmt.
naja die trades heut relativ niedrig, dafür aber recht gute umsätze in Berlin, derzeit wenig los bei den maklern...können bei dem derzeitigen anstieg anscheinend keinen boden gut machen und dümpeln so vor sich hin
Das hektische rauf und runter fehlt irgendwie.
ja die panik-meldungen...wo es dann mal wieder 4-5 % am Tag runter geht und dann wieder hoch ^^....wobei ja immer noch genug cash da ist...bin mal gespannt wann es ne kleine korrektur gibt...koennt aber noch dauern
Börse Stuttgart stellt im Januar auf elektronischen Handel um
Der Börsenrat der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse hat in seiner heutigen Sitzung der Änderung der Börsenordnung und weiterer Bestimmungen der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse zugestimmt. Wie geplant kann damit das Neue Marktmodell der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse für den elektronischen Handel mit verbrieften Derivaten zum 2. Januar 2007 an den Start gehen. Die Änderung der Börsenordnung bedarf noch der Genehmigung durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg. Die Behörde hat ihre Zustimmung bereits im Vorfeld signalisiert.
Mit der Etablierung des neuen Marktmodells reagiert die Baden-Württembergische Wertpapierbörse auf den sich verschärfenden Wettbewerb speziell im Handel mit Produkten wie Zertifikaten und Optionsscheinen. „Bereits heute bietet die Baden-Württembergische Wertpapierbörse mit ihrem Spezialsegment EUWAX den Emittenten verbriefter Derivate eine ebenso bewährte wie innovative Vertriebsplattform“, sagte Oliver Hans, Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, in Stuttgart. Mit dem neuen Marktmodell ist die Einführung eines neuen Entgeltmodells verbunden, das die Entgelte an einer Börse im Handel mit verbrieften Derivaten erstmals vollständig transparent macht.
Und bei Aktien?
Der Börsenrat der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse hat in seiner heutigen Sitzung der Änderung der Börsenordnung und weiterer Bestimmungen der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse zugestimmt. Wie geplant kann damit das Neue Marktmodell der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse für den elektronischen Handel mit verbrieften Derivaten zum 2. Januar 2007 an den Start gehen. Die Änderung der Börsenordnung bedarf noch der Genehmigung durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg. Die Behörde hat ihre Zustimmung bereits im Vorfeld signalisiert.
Mit der Etablierung des neuen Marktmodells reagiert die Baden-Württembergische Wertpapierbörse auf den sich verschärfenden Wettbewerb speziell im Handel mit Produkten wie Zertifikaten und Optionsscheinen. „Bereits heute bietet die Baden-Württembergische Wertpapierbörse mit ihrem Spezialsegment EUWAX den Emittenten verbriefter Derivate eine ebenso bewährte wie innovative Vertriebsplattform“, sagte Oliver Hans, Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, in Stuttgart. Mit dem neuen Marktmodell ist die Einführung eines neuen Entgeltmodells verbunden, das die Entgelte an einer Börse im Handel mit verbrieften Derivaten erstmals vollständig transparent macht.
Und bei Aktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.598.462 von Crowww am 22.11.06 18:24:55@ crowww
Tradegate alle3108
Sonstige1427
Tradegate alle3108
Sonstige1427
Ein neuer Baustein wurde heute gesetzt!
Interoute als bester paneuropäischer Wholesale Provider ausgezeichnet
Source Interoute Communications Ltd.
Datum 20.11.2006
Produkt
Resume Zwei Preise für Interoute - Netzwerkinnovation und europaweiter Fokus gaben den Ausschlag
Berlin, 20. November 2006 - Interoute, Betreiber des dichtesten Next Generation Sprach- und Datennetzes in Europa, ging bei den diesjährigen Global Wholesale Telecommunications Awards des Capacity Magazine als bester paneuropäischer Wholesale Provider hervor. Die Preisrichter würdigten insbesondere, dass Interoute der einzige Betreiber ist, dessen Next Generation Netzwerk das Gebiet der Europäischen Union fast vollständig abdeckt - von London bis Warschau, von Stockholm bis Sofia.
Die Jury begründet ihre Entscheidung vor allem mit der paneuropäischen Ausrichtung des Netzwerks: Kein anderer Anbieter ist sowohl in Ost- wie Westeuropa derart flächendeckend präsent wie Interoute. Gestärkt wurde diese Position unter anderem durch Akquisitionen wie 2004 die Übernahme von CECOM in der Tschechischen Republik und kürzlich von TPN in Bulgarien.
"Interoute ist der klare Gewinner in dieser Kategorie" kommentiert Rachel Jones, Managing Director von Telcap, Verleger von Capacity. "Die ständig erweiterte Netzausdehnung ist einfach imposant. Sie dokumentiert den dezidiert paneuropäischen Fokus von Interoute. Mit der Integration etablierter Geschäftzweige in den bereits bestehenden Betrieb in Rumänien, Bulgarien und Polen werden die osteuropäischen Kapazitäten von Interoute jetzt von niemandem mehr übertroffen."
Rückgrat für die europäische Geschäftswelt
Die Jury hob lobend hervor, dass die Infrastruktur von Interoute mehr als 40.000 Kabelkilometer umfasst und per Backbone- beziehungsweise Langstreckenanbindung 77 Städte versorgt, darunter 20 MANs (Metropolitan Area Networks). Europaweit ist Interoute mit 190 Points of Presence (PoPs) vertreten. Insgesamt stellt das Netzwerk ein Investitionsvolumen von gut 2,5 Milliarden Euro dar.
Jim Kinsella, CEO von Interoute, erklärt: "Der Best Pan-European Wholesale Provider Award ist eine phantastische Würdigung unserer Leistungen. Wir streben permanent nach innovativen Netzwerklösungen, die immer mehr das Rückgrat der europäischen Geschäftswelt bilden. Zu unseren weit über 14.000 Kunden zählen sämtliche namhaften Telekommunikationsanbieter, etliche Regierungen sowie ein Großteil der Fortune 500-Unternehmen. Sie alle sind auf eine hochsichere Infrastruktur angewiesen, weshalb wir unser Netzwerk kontinuierlich verbessern. Die Anerkennung dieser Bemühungen durch das Capacity Magazine ist eine große Bestätigung für uns."
Außerdem gewann Interoute bei den Total Telecom World Communication Awards den Best Content Service Award für seinen industriebewährten Media Manager Service. Das Auswahlkomitee verwies insbesondere auf die eindrucksvolle Kundenliste des Media Managers, auf der sich unter anderem EMI, Flextech, Pete Tong und Living TV finden. Entscheidend für die Preisvergabe waren zudem die intuitive Bedienbarkeit und das hohe Sicherheitslevel der Media Manager-Plattform von Interoute.
Source Interoute Communications Ltd.
Datum 20.11.2006
Produkt
Resume Zwei Preise für Interoute - Netzwerkinnovation und europaweiter Fokus gaben den Ausschlag
Berlin, 20. November 2006 - Interoute, Betreiber des dichtesten Next Generation Sprach- und Datennetzes in Europa, ging bei den diesjährigen Global Wholesale Telecommunications Awards des Capacity Magazine als bester paneuropäischer Wholesale Provider hervor. Die Preisrichter würdigten insbesondere, dass Interoute der einzige Betreiber ist, dessen Next Generation Netzwerk das Gebiet der Europäischen Union fast vollständig abdeckt - von London bis Warschau, von Stockholm bis Sofia.
Die Jury begründet ihre Entscheidung vor allem mit der paneuropäischen Ausrichtung des Netzwerks: Kein anderer Anbieter ist sowohl in Ost- wie Westeuropa derart flächendeckend präsent wie Interoute. Gestärkt wurde diese Position unter anderem durch Akquisitionen wie 2004 die Übernahme von CECOM in der Tschechischen Republik und kürzlich von TPN in Bulgarien.
"Interoute ist der klare Gewinner in dieser Kategorie" kommentiert Rachel Jones, Managing Director von Telcap, Verleger von Capacity. "Die ständig erweiterte Netzausdehnung ist einfach imposant. Sie dokumentiert den dezidiert paneuropäischen Fokus von Interoute. Mit der Integration etablierter Geschäftzweige in den bereits bestehenden Betrieb in Rumänien, Bulgarien und Polen werden die osteuropäischen Kapazitäten von Interoute jetzt von niemandem mehr übertroffen."
Rückgrat für die europäische Geschäftswelt
Die Jury hob lobend hervor, dass die Infrastruktur von Interoute mehr als 40.000 Kabelkilometer umfasst und per Backbone- beziehungsweise Langstreckenanbindung 77 Städte versorgt, darunter 20 MANs (Metropolitan Area Networks). Europaweit ist Interoute mit 190 Points of Presence (PoPs) vertreten. Insgesamt stellt das Netzwerk ein Investitionsvolumen von gut 2,5 Milliarden Euro dar.
Jim Kinsella, CEO von Interoute, erklärt: "Der Best Pan-European Wholesale Provider Award ist eine phantastische Würdigung unserer Leistungen. Wir streben permanent nach innovativen Netzwerklösungen, die immer mehr das Rückgrat der europäischen Geschäftswelt bilden. Zu unseren weit über 14.000 Kunden zählen sämtliche namhaften Telekommunikationsanbieter, etliche Regierungen sowie ein Großteil der Fortune 500-Unternehmen. Sie alle sind auf eine hochsichere Infrastruktur angewiesen, weshalb wir unser Netzwerk kontinuierlich verbessern. Die Anerkennung dieser Bemühungen durch das Capacity Magazine ist eine große Bestätigung für uns."
Außerdem gewann Interoute bei den Total Telecom World Communication Awards den Best Content Service Award für seinen industriebewährten Media Manager Service. Das Auswahlkomitee verwies insbesondere auf die eindrucksvolle Kundenliste des Media Managers, auf der sich unter anderem EMI, Flextech, Pete Tong und Living TV finden. Entscheidend für die Preisvergabe waren zudem die intuitive Bedienbarkeit und das hohe Sicherheitslevel der Media Manager-Plattform von Interoute.
Mit dem erfolgreichen Börsendebüt der quirin bank AG und der TRADEGATE AG am 12. Oktober im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notieren nunmehr die drei wesentlichen operativen Gesellschaften im Konzernverbund eigenständig an der Börse und der so genannte 'net asset value' der Berliner Effektengesellschaft lässt sich errechnen. Dieser betrug zum Stichtag 9.11.2006 rund 196 Mio. EUR bzw. 11,9 EUR je BEG-Aktie.
...............................................................
und der aktuelle beg kurs 6,00€
also ca.50% vom 'net asset value'
ist das normal?
...............................................................
und der aktuelle beg kurs 6,00€
also ca.50% vom 'net asset value'
ist das normal?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.597 von ivanbaerlin am 23.11.06 14:08:19die einschätzung von performaxx zu tradegate heute hört sich doch recht schlüssig an
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx" bewerten die Tradegate-Aktie (ISIN DE0005216907/ WKN 521690) in ihrer Ersteinschätzung mit dem Rating "spekulativ kaufen".
Außerbörsliche Handelsplattformen seien wesentlich kostengünstiger und flexibler als die etablierten Börsen. Die Entwicklung in den USA im vergangenen Jahrzehnt habe verdeutlicht, dass die neuen Anbieter durch diesen Wettbewerbsvorteil hohe Marktanteile gewinnen könnten. Ein vergleichbarer Verlauf auf dem deutschen Markt würde für Tradegate somit ein enormes Ertragspotenzial eröffnen.
Schon heute könne die Gesellschaft mit der unternehmenseigenen Handelsplattform und der Skontroführung hohe Gewinne erwirtschaften. In den ersten neun Monaten sei der Überschuss vor allem durch höhere Erträge aus Finanzgeschäften (+85 Prozent) um 143 Prozent auf 2,76 Mio. Euro gesteigert worden. Die Erlöse von Tradegate würden durch die Handelsaktivitäten der Anleger stark beeinflusst. Seit dem Tiefpunkt in 2003 befänden sich die Ordervolumina an den Märkten in einem stabilen Aufwärtstrend.
Auf Basis einer vorsichtigen Abschätzung der Expansion würden die Experten für Tradegate ein erstes Kursziel von 8,10 Euro sehen. Gewinne der außerbörsliche Handel in Deutschland zügig weitere Marktanteile, seien auch deutlich höhere Werte denkbar. Noch dominiere beim inländischen Aktienhandel das von der Deutschen Börse eingesetzte Xetra-System. Außerbörsliche Plattformen hätten daneben bislang nur eine Nischenstellung aufbauen können.
Tradegate zähle zu den Marktführern bei den außerbörslichen Handelsplattformen in Deutschland und habe sich damit in einem aussichtsreichen Segment frühzeitig positioniert. Die Entwicklung auf dem amerikanischen Markt habe gezeigt, dass sich der klassische Wertpapierhandel gegen die günstigen und flexiblen Newcomer kaum wehren könne. Das wachsende Interesse der hiesigen Onlinebroker verdeutliche zudem, dass auch das Segment der inländischen Aktien von dieser Dynamik erfasst werde. Tradegate dürfte damit erst am Anfang einer lang anhaltenden Expansion stehen.
Aufgrund der erforderlichen kritischen Masse sei darüber hinaus derzeit auch kein Wettbewerber erkennbar, der den Berlinern die führende Marktposition streitig machen könnte. Trotz dieser Perspektiven hätten die Experten lediglich einen vorsichtig geschätzten Expansionspfad für die Gesellschaft modelliert, aus dem bereits ein Kurspotenzial von 50 Prozent resultiere. Gewinne der außerbörsliche Handel in Deutschland zügig weitere Marktanteile, verfüge Tradegate über ein ungleich höheres Potenzial.
Die Aktie des Unternehmens Tradegate ist für die Experten von "Performaxx" damit ein klarer Kauf, wobei die ausgeprägte Zyklik des Wertpapierhandels einen spekulativen Charakter bedingt. (23.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 23.11.2006
Außerbörsliche Handelsplattformen seien wesentlich kostengünstiger und flexibler als die etablierten Börsen. Die Entwicklung in den USA im vergangenen Jahrzehnt habe verdeutlicht, dass die neuen Anbieter durch diesen Wettbewerbsvorteil hohe Marktanteile gewinnen könnten. Ein vergleichbarer Verlauf auf dem deutschen Markt würde für Tradegate somit ein enormes Ertragspotenzial eröffnen.
Schon heute könne die Gesellschaft mit der unternehmenseigenen Handelsplattform und der Skontroführung hohe Gewinne erwirtschaften. In den ersten neun Monaten sei der Überschuss vor allem durch höhere Erträge aus Finanzgeschäften (+85 Prozent) um 143 Prozent auf 2,76 Mio. Euro gesteigert worden. Die Erlöse von Tradegate würden durch die Handelsaktivitäten der Anleger stark beeinflusst. Seit dem Tiefpunkt in 2003 befänden sich die Ordervolumina an den Märkten in einem stabilen Aufwärtstrend.
Auf Basis einer vorsichtigen Abschätzung der Expansion würden die Experten für Tradegate ein erstes Kursziel von 8,10 Euro sehen. Gewinne der außerbörsliche Handel in Deutschland zügig weitere Marktanteile, seien auch deutlich höhere Werte denkbar. Noch dominiere beim inländischen Aktienhandel das von der Deutschen Börse eingesetzte Xetra-System. Außerbörsliche Plattformen hätten daneben bislang nur eine Nischenstellung aufbauen können.
Tradegate zähle zu den Marktführern bei den außerbörslichen Handelsplattformen in Deutschland und habe sich damit in einem aussichtsreichen Segment frühzeitig positioniert. Die Entwicklung auf dem amerikanischen Markt habe gezeigt, dass sich der klassische Wertpapierhandel gegen die günstigen und flexiblen Newcomer kaum wehren könne. Das wachsende Interesse der hiesigen Onlinebroker verdeutliche zudem, dass auch das Segment der inländischen Aktien von dieser Dynamik erfasst werde. Tradegate dürfte damit erst am Anfang einer lang anhaltenden Expansion stehen.
Aufgrund der erforderlichen kritischen Masse sei darüber hinaus derzeit auch kein Wettbewerber erkennbar, der den Berlinern die führende Marktposition streitig machen könnte. Trotz dieser Perspektiven hätten die Experten lediglich einen vorsichtig geschätzten Expansionspfad für die Gesellschaft modelliert, aus dem bereits ein Kurspotenzial von 50 Prozent resultiere. Gewinne der außerbörsliche Handel in Deutschland zügig weitere Marktanteile, verfüge Tradegate über ein ungleich höheres Potenzial.
Die Aktie des Unternehmens Tradegate ist für die Experten von "Performaxx" damit ein klarer Kauf, wobei die ausgeprägte Zyklik des Wertpapierhandels einen spekulativen Charakter bedingt. (23.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 23.11.2006
Überschuss vor allem durch höhere Erträge aus Finanzgeschäften
Hi crowww
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.636.735 von 5eagle7 am 23.11.06 22:41:39lag wohl an Amerika!
Eigentlich recht gut für ohne USA!
24.11.2006
AKTIEN
Die große Leere
Von Arne Gottschalck
Wer Aktien hat, verdient derzeit prächtig daran. Leider hat kaum ein deutscher Privatanleger Aktien. Die große Leere im Depot ist für die Produktschmieden ärgerlich - aber noch viel ärgerlicher für die Sparer selbst.
Hamburg - Ein Schaf soll es richten. Etwas resigniert blickt es unter dem gelben Südwester in den Regen und fordert die Menschen auf, es gefälligst ins Trockene zu bringen. Manchmal ist es auch ein Schemen an der Wasseroberfläche, der an den weißen Hai erinnert, dann aber zu einer Segelyacht wird und Kurs auf Gewinne zu halten verspricht. Und sogar die britische Königin ruft auf, Geld anzulegen - oder George Washington. Beide sind sonst nur noch auf Banknoten zu finden. Drei Beispiele, ein Ziel: Finanzunternehmen wie Union Investment, Pioneer Investments und DWS-Tochter Go versuchen damit ihre Produkte an den Mann zu bringen. Vor allem die chancenreichen Aktienprodukte sollen ins rechte Licht gerückt werden.
Eigentlich dürfte das nicht schwer fallen. Immerhin knacken Dax und Dow einen Höchststand nach dem anderen, die Baisse liegt mehr als drei Jahre zurück und müsste aus dem kollektiven Anlegergedächtnis getilgt sein. Und auch die Zukunftsaussichten sind positiv. Die Conrad Hinrich Donner Bank erklärte jüngst, der Dax habe noch Luft bis 8000 Punkte. Ideale Bedingungen also für ein Aktieninvestment, die derartige Werbefeldzüge überflüssig machen sollten.
Doch so logisch funktioniert das Geschäft mit dem Anleger nicht. Sicher, die Profiinvestoren haben ihr Geld seit geraumer Zeit in die Aktienmärkte gesteckt und frohlocken entsprechend. "Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist langsam in stratosphärische Höhen gestiegen", erklärt Bernd Weidensteiner von der DZ Bank. Doch Deutschlands Privatanleger bleiben den Börsen fern. Das merken besonders die Fondsgesellschaften. Aus Aktienfonds zogen die Anleger von Januar bis Oktober fast fünf Milliarden Euro ab. Allein aus den Fonds jener Gesellschaften, die im Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) organisiert sind, vornehmlich deutsche Häuser. Doch die Aktienabstinenz trifft auch die Konkurrenz - selbst die Modeindustrie der Zertifikate leidet. "Garantieprodukte werden gut verkauft", erklärt Dieter Lendle, Geschäftsführer des Deutschen Derivate Instituts (DDI), dem einen der zwei Branchenverbände der Zertifikateindustrie. Ob Fonds, ob Zertifikat: Bevorzugt werden auf Sicherheit ausgerichtete Produkte. Garantiezertifikate zum Beispiel oder auch wertgesicherte Fonds, von denen allein im Oktober Anteile im Wert von fast 509 Millionen Euro verkauft werden konnten.
"Die aggressiveren Produkte, mit denen man jetzt viel Geld verdienen könnte, werden nur von 200.000 bis 250.000 Anlegern gehandelt, eine feste geschlossene Gemeinde", so Lendle. An den anderen scheint die Hausse also vorbeizugehen.
Die große Leere (2)
Von Arne Gottschalck
Mehr Schulterzucken als Antworten
Warum? Die Antworten der Branche klingen zumeist ganz ähnlich, oft begleitet von einem Schulterzucken. Am einleuchtendsten erklärt es vielleicht noch Joachim Goldberg von Cognitrend. "Aus Panik vor den angeblich überall lauernden Blasen wird so konservativ angelegt, dass die Anleger den Aufschwung verpassen." Mit anderen Worten: Sie haben nichts aus den echten Blasen gelernt, weil an der Börse nie die gleiche Situation zweimal auftaucht. Und die Anleger erkennen nicht, dass die neue Lage nicht die alte ist, für die sie aktuell Vorkehrungen treffen.
Dabei geht es nicht um einen abstrakten Mehrertrag gegenüber dem Sparbuch. Sondern vor allem um effiziente Spar- und Anlagevorgänge. Wer auf den Ruhestand oder ein neues Auto spart, ohne sich auf Aktien und aktienorientierte Produkte zu verlassen, der tut sich schwer. "Ein Portfolio ohne Aktien zu fahren, ist verantwortungslos gegenüber der eigenen Zukunft", bestätigt der Kölner Vermögensverwalter Markus Zschaber. "Denn Aktien sind bei allen Kursschwankungen noch immer die ertragsstärkste Anlageklasse. Wer beispielsweise Anfang 2003 in die Indizes ATX aus Österreich, den Schweizer SMI oder den spanischen Ibex investierte, verbuchte Wertzuwächse zwischen 93 und 254 Prozent - und das mit ganz normalen Indizes. Es gilt natürlich den geeigneten Markt, das geeignete Land und die geeignete Anlageklassenaufteilung zu beherzigen, aber dann sind die Aktien immer noch die ertragsstärkste Anlageklasse."
Und Andreas Fink, Sprecher des BVI ergänzt: "Drei Jahre Hausse, so etwas gibt es nicht allzu oft. Und der Privatanleger hat derzeit wenig davon. Dabei bieten Aktien sehr große Chancen und sind langfristig kaum riskant." Die Fondsgesellschaften wissen das genau, ebenso die Zertifikateanbieter. Soll das Schaf mit Hut die Anleger also ganz uneigennützig wieder auf den Pfad der Sparertugend zurückführen?
Sicher nicht. Denn mit Aktien können nicht nur Investoren gut verdienen, sondern auch die Fondsanbieter. Immerhin streichen sie einen kleinen Teil der jährlich fälligen Verwaltungsgebühr ein und verlangen zunehmend eine zusätzliche erfolgsabhängige Vergütung. Kein Wunder also, wenn sie Anleger gern in den Aktienprodukten sehen. Doch wie bricht man die Aktienabstinenz der Deutschen? Noch vor einem Jahr hieß es: Abwarten. Doch nun verlieren die meisten Geldhäuser die Geduld. Dabei scheint langfristiges Denken - von den Investmenthäusern gern gepredigt - einmal mehr die besten Möglichkeiten zu schaffen.
Wie zum Beispiel der Ansatz des BVI. Der Verband stellt Schulen Lehrmaterial über die Geldanlage zur Verfügung, über 2800 Klassensätze wurden schon ausgeliefert. "Aber bis die Schüler Geld verdienen und anlegen können, das dauert noch", so Fink. In der Zwischenzeit bleibt es also bei Werbung - sei es mit der Queen oder eben mit Schafen.
Bleibt ruhig weg.
AKTIEN
Die große Leere
Von Arne Gottschalck
Wer Aktien hat, verdient derzeit prächtig daran. Leider hat kaum ein deutscher Privatanleger Aktien. Die große Leere im Depot ist für die Produktschmieden ärgerlich - aber noch viel ärgerlicher für die Sparer selbst.
Hamburg - Ein Schaf soll es richten. Etwas resigniert blickt es unter dem gelben Südwester in den Regen und fordert die Menschen auf, es gefälligst ins Trockene zu bringen. Manchmal ist es auch ein Schemen an der Wasseroberfläche, der an den weißen Hai erinnert, dann aber zu einer Segelyacht wird und Kurs auf Gewinne zu halten verspricht. Und sogar die britische Königin ruft auf, Geld anzulegen - oder George Washington. Beide sind sonst nur noch auf Banknoten zu finden. Drei Beispiele, ein Ziel: Finanzunternehmen wie Union Investment, Pioneer Investments und DWS-Tochter Go versuchen damit ihre Produkte an den Mann zu bringen. Vor allem die chancenreichen Aktienprodukte sollen ins rechte Licht gerückt werden.
Eigentlich dürfte das nicht schwer fallen. Immerhin knacken Dax und Dow einen Höchststand nach dem anderen, die Baisse liegt mehr als drei Jahre zurück und müsste aus dem kollektiven Anlegergedächtnis getilgt sein. Und auch die Zukunftsaussichten sind positiv. Die Conrad Hinrich Donner Bank erklärte jüngst, der Dax habe noch Luft bis 8000 Punkte. Ideale Bedingungen also für ein Aktieninvestment, die derartige Werbefeldzüge überflüssig machen sollten.
Doch so logisch funktioniert das Geschäft mit dem Anleger nicht. Sicher, die Profiinvestoren haben ihr Geld seit geraumer Zeit in die Aktienmärkte gesteckt und frohlocken entsprechend. "Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist langsam in stratosphärische Höhen gestiegen", erklärt Bernd Weidensteiner von der DZ Bank. Doch Deutschlands Privatanleger bleiben den Börsen fern. Das merken besonders die Fondsgesellschaften. Aus Aktienfonds zogen die Anleger von Januar bis Oktober fast fünf Milliarden Euro ab. Allein aus den Fonds jener Gesellschaften, die im Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) organisiert sind, vornehmlich deutsche Häuser. Doch die Aktienabstinenz trifft auch die Konkurrenz - selbst die Modeindustrie der Zertifikate leidet. "Garantieprodukte werden gut verkauft", erklärt Dieter Lendle, Geschäftsführer des Deutschen Derivate Instituts (DDI), dem einen der zwei Branchenverbände der Zertifikateindustrie. Ob Fonds, ob Zertifikat: Bevorzugt werden auf Sicherheit ausgerichtete Produkte. Garantiezertifikate zum Beispiel oder auch wertgesicherte Fonds, von denen allein im Oktober Anteile im Wert von fast 509 Millionen Euro verkauft werden konnten.
"Die aggressiveren Produkte, mit denen man jetzt viel Geld verdienen könnte, werden nur von 200.000 bis 250.000 Anlegern gehandelt, eine feste geschlossene Gemeinde", so Lendle. An den anderen scheint die Hausse also vorbeizugehen.
Die große Leere (2)
Von Arne Gottschalck
Mehr Schulterzucken als Antworten
Warum? Die Antworten der Branche klingen zumeist ganz ähnlich, oft begleitet von einem Schulterzucken. Am einleuchtendsten erklärt es vielleicht noch Joachim Goldberg von Cognitrend. "Aus Panik vor den angeblich überall lauernden Blasen wird so konservativ angelegt, dass die Anleger den Aufschwung verpassen." Mit anderen Worten: Sie haben nichts aus den echten Blasen gelernt, weil an der Börse nie die gleiche Situation zweimal auftaucht. Und die Anleger erkennen nicht, dass die neue Lage nicht die alte ist, für die sie aktuell Vorkehrungen treffen.
Dabei geht es nicht um einen abstrakten Mehrertrag gegenüber dem Sparbuch. Sondern vor allem um effiziente Spar- und Anlagevorgänge. Wer auf den Ruhestand oder ein neues Auto spart, ohne sich auf Aktien und aktienorientierte Produkte zu verlassen, der tut sich schwer. "Ein Portfolio ohne Aktien zu fahren, ist verantwortungslos gegenüber der eigenen Zukunft", bestätigt der Kölner Vermögensverwalter Markus Zschaber. "Denn Aktien sind bei allen Kursschwankungen noch immer die ertragsstärkste Anlageklasse. Wer beispielsweise Anfang 2003 in die Indizes ATX aus Österreich, den Schweizer SMI oder den spanischen Ibex investierte, verbuchte Wertzuwächse zwischen 93 und 254 Prozent - und das mit ganz normalen Indizes. Es gilt natürlich den geeigneten Markt, das geeignete Land und die geeignete Anlageklassenaufteilung zu beherzigen, aber dann sind die Aktien immer noch die ertragsstärkste Anlageklasse."
Und Andreas Fink, Sprecher des BVI ergänzt: "Drei Jahre Hausse, so etwas gibt es nicht allzu oft. Und der Privatanleger hat derzeit wenig davon. Dabei bieten Aktien sehr große Chancen und sind langfristig kaum riskant." Die Fondsgesellschaften wissen das genau, ebenso die Zertifikateanbieter. Soll das Schaf mit Hut die Anleger also ganz uneigennützig wieder auf den Pfad der Sparertugend zurückführen?
Sicher nicht. Denn mit Aktien können nicht nur Investoren gut verdienen, sondern auch die Fondsanbieter. Immerhin streichen sie einen kleinen Teil der jährlich fälligen Verwaltungsgebühr ein und verlangen zunehmend eine zusätzliche erfolgsabhängige Vergütung. Kein Wunder also, wenn sie Anleger gern in den Aktienprodukten sehen. Doch wie bricht man die Aktienabstinenz der Deutschen? Noch vor einem Jahr hieß es: Abwarten. Doch nun verlieren die meisten Geldhäuser die Geduld. Dabei scheint langfristiges Denken - von den Investmenthäusern gern gepredigt - einmal mehr die besten Möglichkeiten zu schaffen.
Wie zum Beispiel der Ansatz des BVI. Der Verband stellt Schulen Lehrmaterial über die Geldanlage zur Verfügung, über 2800 Klassensätze wurden schon ausgeliefert. "Aber bis die Schüler Geld verdienen und anlegen können, das dauert noch", so Fink. In der Zwischenzeit bleibt es also bei Werbung - sei es mit der Queen oder eben mit Schafen.
Bleibt ruhig weg.
Gerade nochmal 340 zu 5,75 gekauft.
Tradegatekurs
Tradegatekurs
Tradegate Kurs > BEG Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.597 von ivanbaerlin am 23.11.06 14:08:195,75€
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.656.002 von Zecher am 24.11.06 11:12:36Tradegate rauf, BEG runter. Als weiter so, dann schaffe ich endlich 0,1%!!!
na da wurden paar sl abgegrast bei 5,45
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.656.327 von Zecher am 24.11.06 11:32:38anscheinend denken immer mehr,
das hier nicht viel zu holen ist...
frei nach dem motto, rein ins bid hauptsache raus..
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
11:17:50 5,76 1.000
11:10:01 5,64 500
11:05:43 5,45 510
11:05:38 5,45 400
11:05:33 5,50 1.000
11:05:27 5,51 5.250
10:28:36 5,75 1.640
10:17:27 5,84 1.000
09:49:27 5,76 1.000
09:31:45 5,77 2.000
09:31:41 5,78 1.700
09:30:54 5,85 1.000
09:07:39 5,91 0
das hier nicht viel zu holen ist...
frei nach dem motto, rein ins bid hauptsache raus..
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
11:17:50 5,76 1.000
11:10:01 5,64 500
11:05:43 5,45 510
11:05:38 5,45 400
11:05:33 5,50 1.000
11:05:27 5,51 5.250
10:28:36 5,75 1.640
10:17:27 5,84 1.000
09:49:27 5,76 1.000
09:31:45 5,77 2.000
09:31:41 5,78 1.700
09:30:54 5,85 1.000
09:07:39 5,91 0
und wie anleger gepolt sind
sieht man wieder einmal am tradegate kurs
Bid: 11:24:03....5,80 1.600
Ask: 11:24:03....5,87 1.000
da werden 5,80 geboten
und für den gesamten verein 5,45€
sieht man wieder einmal am tradegate kurs
Bid: 11:24:03....5,80 1.600
Ask: 11:24:03....5,87 1.000
da werden 5,80 geboten
und für den gesamten verein 5,45€
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.656.538 von ivanbaerlin am 24.11.06 11:44:42aber leider die böerse hat immer recht irgend was kommt auf uns zu und das ist nichts gutes
bei nächste gelegenheit bin ich auch raus
bei nächste gelegenheit bin ich auch raus
WIRTSCHAFT
WGZ erwägt Einstieg bei Börse
Nach den Sparkassen erwägen auch Genossenschaftsbanken wie die WGZ einen Einstieg bei der Deutschen Börse.
Eine Stärkung des Finanzplatzes Deutschland sei auch im Interesse der genossenschaftlichen Bankengruppe, sagte WGZ-Bank-Chef Böhnke der "Euro am Sonntag". Man werde sich deshalb einer gemeinsamen Initiative der deutschen Kreditwirtschaft zur Beteiligung an der Deutschen Börse nicht verschließen.
Nach der geplatzten Fusion mit der Euronext hatten sich schon die Sparkassen für Gespräche über einen Einstieg bei der Frankfurter Börse ausgesprochen.
Man sind die REB und Sparkassen lächerlich!
WGZ erwägt Einstieg bei Börse
Nach den Sparkassen erwägen auch Genossenschaftsbanken wie die WGZ einen Einstieg bei der Deutschen Börse.
Eine Stärkung des Finanzplatzes Deutschland sei auch im Interesse der genossenschaftlichen Bankengruppe, sagte WGZ-Bank-Chef Böhnke der "Euro am Sonntag". Man werde sich deshalb einer gemeinsamen Initiative der deutschen Kreditwirtschaft zur Beteiligung an der Deutschen Börse nicht verschließen.
Nach der geplatzten Fusion mit der Euronext hatten sich schon die Sparkassen für Gespräche über einen Einstieg bei der Frankfurter Börse ausgesprochen.
Man sind die REB und Sparkassen lächerlich!
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Sonstige 1229
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.676.432 von 5eagle7 am 24.11.06 22:08:25Danke!
Verkürzter Handel in den USA, dazu Brückentag. Nächste Woche wird es wieder interessant.
Verkürzter Handel in den USA, dazu Brückentag. Nächste Woche wird es wieder interessant.
Amerika ist das vergessene Land
Von Konjunktursorgen zu Zinshoffnungen - der US-Markt als Überflieger des Jahres 2007?
Vom 25.11.2006
Von Thomas Schreiber
Dresdner Bank
WIESBADEN Deutschland, Europa inklusive Osteuropa, Asien mit Schwerpunkt Indien oder die Wachstums-Story Bric: Das sind die Regionen und Länder, die Anleger in der Vergangenheit in ihren Portfolios stärker berücksichtigt haben und so zum besseren Wohlbefinden auf Anlegerseite beigetragen haben. Der US-Markt, der gemessen an der Marktkapitalisierung der weltweit größte Aktienmarkt ist (rund 50 Prozent Anteil), findet sich jedoch deutlich unterrepräsentiert in den Wertpapierdepots vieler Privatanleger wieder und dies auch nicht ohne Grund. Zum einen sind die US-Märkte im Gros zuletzt hinter ihren Konkurrenten zurück geblieben. Zum anderen ist es die relativ schwer zu kalkulierende US-Währung, die historisch schon häufiger aufgelaufene Kursgewinne zunichte gemacht hat.
Dennoch macht es aus unserer Sicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt Sinn, den Blick wieder nach Amerika zu richten. Berücksichtigt man die entsprechenden Fundamentaldaten, so ist der Markt als attraktiv einzustufen. Die Bewertung des breiten Marktes liegt im Bereich mehrjähriger Tiefststände (MSCI USA: geschätztes Kurs-Gewinn-Verhältnis 15 für 2007) und die Unternehmensgewinne sollten auch im kommenden Jahr rund zehn Prozent zulegen. Darüber hinaus wird im Jahr 2007 die stärker aufkommende Zinsphantasie die amerikanischen Aktienmärkte unterstützen.
Die Dresdner Bank geht derzeit davon aus, dass man in den USA den Zinsgipfel erreicht hat und im ersten Quartal 2007 mit einer Reduzierung der Zinsen zu rechnen ist. Ein weiteres Argument kommt dann zum Tragen, wenn man der Statistik Glauben schenken darf. Das so genannte "Vorwahljahr" - das dritte Jahr im jeweiligen Präsidentenzyklus von insgesamt vier Jahren - weist in der Historie (seit 1965) im Durchschnitt die beste Performance auf. Und da im Jahr 2008 in Amerika Präsidentschaftswahlen anstehen, besteht zumindest eine gewisse (statistische) Wahrscheinlichkeit, dass das Jahr 2007 die Anleger nicht enttäuschen wird. Ein weiteres, wichtiges Kriterium rundet unsere Empfehlung ab. Beim "Durchforsten" der verschiedenen Börsenprognosen für das nächste Jahr fällt eines auf: Der amerikanische Markt wird - aufgrund vorhandener Risiken - nur vereinzelt empfohlen, was - im Sinne der antizyklischen Vorgehensweise - oftmals ein positives Entscheidungskriterium ist.
Offensiven Anlegern, die das Thema Amerika in ihren Portfolios umsetzen wollen, empfehlen wir Fondslösungen mit Schwerpunkt Blue Chips, die einen Währungsschutz beinhalten. Die Gewichtung des Aktienanteils sollte je nach Risikomentalität zwischen 15 und 30 Prozent betragen.
Von Konjunktursorgen zu Zinshoffnungen - der US-Markt als Überflieger des Jahres 2007?
Vom 25.11.2006
Von Thomas Schreiber
Dresdner Bank
WIESBADEN Deutschland, Europa inklusive Osteuropa, Asien mit Schwerpunkt Indien oder die Wachstums-Story Bric: Das sind die Regionen und Länder, die Anleger in der Vergangenheit in ihren Portfolios stärker berücksichtigt haben und so zum besseren Wohlbefinden auf Anlegerseite beigetragen haben. Der US-Markt, der gemessen an der Marktkapitalisierung der weltweit größte Aktienmarkt ist (rund 50 Prozent Anteil), findet sich jedoch deutlich unterrepräsentiert in den Wertpapierdepots vieler Privatanleger wieder und dies auch nicht ohne Grund. Zum einen sind die US-Märkte im Gros zuletzt hinter ihren Konkurrenten zurück geblieben. Zum anderen ist es die relativ schwer zu kalkulierende US-Währung, die historisch schon häufiger aufgelaufene Kursgewinne zunichte gemacht hat.
Dennoch macht es aus unserer Sicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt Sinn, den Blick wieder nach Amerika zu richten. Berücksichtigt man die entsprechenden Fundamentaldaten, so ist der Markt als attraktiv einzustufen. Die Bewertung des breiten Marktes liegt im Bereich mehrjähriger Tiefststände (MSCI USA: geschätztes Kurs-Gewinn-Verhältnis 15 für 2007) und die Unternehmensgewinne sollten auch im kommenden Jahr rund zehn Prozent zulegen. Darüber hinaus wird im Jahr 2007 die stärker aufkommende Zinsphantasie die amerikanischen Aktienmärkte unterstützen.
Die Dresdner Bank geht derzeit davon aus, dass man in den USA den Zinsgipfel erreicht hat und im ersten Quartal 2007 mit einer Reduzierung der Zinsen zu rechnen ist. Ein weiteres Argument kommt dann zum Tragen, wenn man der Statistik Glauben schenken darf. Das so genannte "Vorwahljahr" - das dritte Jahr im jeweiligen Präsidentenzyklus von insgesamt vier Jahren - weist in der Historie (seit 1965) im Durchschnitt die beste Performance auf. Und da im Jahr 2008 in Amerika Präsidentschaftswahlen anstehen, besteht zumindest eine gewisse (statistische) Wahrscheinlichkeit, dass das Jahr 2007 die Anleger nicht enttäuschen wird. Ein weiteres, wichtiges Kriterium rundet unsere Empfehlung ab. Beim "Durchforsten" der verschiedenen Börsenprognosen für das nächste Jahr fällt eines auf: Der amerikanische Markt wird - aufgrund vorhandener Risiken - nur vereinzelt empfohlen, was - im Sinne der antizyklischen Vorgehensweise - oftmals ein positives Entscheidungskriterium ist.
Offensiven Anlegern, die das Thema Amerika in ihren Portfolios umsetzen wollen, empfehlen wir Fondslösungen mit Schwerpunkt Blue Chips, die einen Währungsschutz beinhalten. Die Gewichtung des Aktienanteils sollte je nach Risikomentalität zwischen 15 und 30 Prozent betragen.
25. November 2006 AKTIENMARKT
Die Steinbrück-Rally
Von Kai Lange
Die Börse boomt, doch kaum ein deutscher Privatanleger ist dabei. Das dürfte sich bald ändern: Denn wer bis zum Jahr 2008 noch einsteigt, kann Steuern sparen.
Es wimmelt derzeit von Jubiläen. Der Dax steht kurz vor seinem Sechsjahreshoch, die Bundesregierung feiert sich selbst für ein Jahr Arbeit mit Reformplacebos, und die Deutsche Telekom beging angemessen verschämt den zehnten Jahrestag ihres Börsengangs. Gleichzeitig ziehen deutsche Anleger so viel Geld aus Fonds und Aktien ab wie seit Jahren nicht: Warum nur, jammert die Finanzbranche, bleiben deutsche Sparer so defensiv?
Dax im Jahresvergleich: Erholt, doch Anleger bleiben fern
Nach der Absatzstatistik des Bundesverbandes Investment (BVI) haben Anleger seit Jahresbeginn unter dem Strich rund fünf Milliarden Euro aus Aktien und Aktienfonds abgezogen. Allein im Oktober mussten Aktienfonds Abflüsse von rund 1,2 Milliarden Euro hinnehmen.
Die Skepsis der Deutschen gegenüber der Börse hat viel mit der Nullnummer der Deutschen Telekom zu tun. Dass die "Volksaktie" nach zehn Jahren wieder unter ihrem Emissionspreis dümpelt, ist traurig genug. Noch schmerzlicher aber erwischte es Anleger, die im Juni 2000 unvorsichtigerweise T-Aktien der dritten Tranche zu 66,50 Euro zeichneten: Wer dem Bund damals Aktien für 10.000 Euro abkaufte, hat heute noch rund 2000 Euro im Depot. Das macht nicht unbedingt Appetit auf noch mehr Aktien.
"Erholung weitgehend verpasst"
Ein Blick auf die Deutsche Telekom genügt nicht, um das Grauen in deutschen Depots voll zu erfassen. Die Aktie der Allianz , im Jahr 2000 zu rund 400 Euro gekauft - mehr als 50 Prozent Verlust bis heute. DaimlerChrysler , ein weiterer Standardbaustein im Portfolio: 1998 bei 100 Euro, heute bei knapp 50 Euro. Der Elektronikkonzern Siemens müsste um rund 50 Prozent steigen, um die Notierung aus dem Jahr 2000 wieder zu erreichen.
Zwar haben sich diese Werte seit Frühjahr 2003 wieder erholt und ausgehend vom Tiefstkurs sogar fast wieder verdoppelt. Doch wer will es einem Anleger verdenken, dass er nach atemberaubender Talfahrt damals nicht mit vollen Händen nachgekauft hat?
"Die Deutschen haben die Erholung an den Aktienmärkten weitgehend verpasst", bilanziert Allianz-Vorstand Joachim Faber. Ihnen fehle die "Geduld, ihr Geld langfristig anzulegen" sowie die Ruhe, Investitionen in Aktien durchzuhalten, auch wenn die Kurse eine Zeit lang abrutschen. Während zum Beispiel US-Anleger nach dem Crash beizeiten wieder eingestiegen sind, haben die Deutschen noch immer Nachholbedarf. Ein großer Teil der Kauforders im Dax geht auf das Konto ausländischer Investoren.
Doch zum Glück hat Deutschland eine forsche Bundesregierung, die den störrischen Bundesbürger endlich zum Handeln bewegt. Nicht durch neue, wolkige Renditeversprechen für die Deutsche Telekom, sondern mit dem schlagenden Argument Steuervorteil. Die Einführung der Abgeltungsteuer ab 2009 bedeutet eine Zeitenwende und dürfte dem deutschen Aktienmarkt in den kommenden zwei Jahren mehr Nachfrage durch inländische Anleger bescheren.
Wer bis 2008 kauft, spart Steuern
Wer 2007 und 2008 noch Geld in Aktien oder Aktienfonds investiert, sichert sich nach altem Recht die Steuerfreiheit auf langfristige Erträge. Wer jedoch mit dem Investment bis 2009 zaudert, der soll 25 Prozent Abgeltungsteuer auf den Vermögenszuwachs zahlen. Die Haltedauer der Papiere spielt dabei laut den Eckpunkten zur Abgeltungsteuer keine Rolle.
Die neue Besteuerung macht einen Riesenunterschied aus, wenn man auf mögliche langfristige Renditen blickt. Aus 10.000 Euro werden innerhalb von 20 Jahren bei einer jährlichen Durchschnittsrendite von 7 Prozent knapp 40.000 Euro.
Ein Anleger, der noch vor 2009 investiert, kassiert diese mögliche (und mit Blick auf die zurückliegenden Langfristrenditen nicht unrealistische) Endsumme steuerfrei. Für Investments ab 2009 würde der Wertzuwachs von 30.000 Euro mit 25 Prozent Abgeltungsteuer plus Solidaritätszuschlag plus Kirchensteuer belastet, der Sparer erhielte also statt 40.000 nur noch 32.000 Euro ausgezahlt.
"Die Langfristperformance von Aktien wird durch die geplante Abgeltungsteuer deutlich verschlechtert", bestätigt Reinhold Schnabel, Professor für Ökonomie an der Universität Essen, gegenüber manager-magazin.de. Aktien würden ab 2009 im Vergleich zu festverzinslichen Papieren uninteressanter, Anleihen dagegen interessanter. Schnabel befürchtet, dass die neue Steuer "das Risikokapital in Deutschland belastet": Warum sollten Anleger das Risiko von Kursschwankungen noch auf sich nehmen, wenn Aktien nach Steuern nicht deutlich mehr Rendite abwerfen als festverzinsliche Papiere.
Für Anleger, die für das Alter oder für die Kinder vorsorgen wollen, sind Aktieninvestments zumindest noch bis Ende 2008 interessant: Selbst dann, wenn der Dax nach drei Jahren steigender Kurse in den kommenden 24 Monaten stagnieren oder wieder nachgeben sollte.
Bislang wurden Kurseinbrüche auf lange Sicht gesehen am Aktienmarkt stets ausgeglichen, wie das aktuelle Rekordhoch im Dow Jones und die deutliche Erholung des Dax seit 2003 zeigen. Und es ist nicht egal, ob man bei einem Investment von 10.000 Euro nach 30 Jahren 100.000 Euro (bei 8 Prozent durchschnittlicher Jahresrendite) oder nur 77.000 Euro (bei 25 Prozent Abgeltungsteuer auf den Wertzuwachs) ausgezahlt bekommt.
Vorzieheffekte: Machs noch einmal, Peer
Finanzminister Steinbrück kann langfristig nicht nur mit satten Mehreinnahmen aus den Taschen der Sparer rechnen. Ihm könnte der gleiche Coup gelingen wie durch die angekündigte Erhöhung der Mehrwertsteuer: Man motiviert Bürger zum Geldausgaben, nicht etwa indem man sie entlastet (das würde ja Geld kosten), sondern indem man ihnen glaubhaft versichert, dass sie in naher Zukunft noch stärker belastet werden.
"Vorzieheffekt" heißt das vornehm auf Politikerdeutsch, und es gilt für den Autokauf wie für den Aktienmarkt: Wenn ihr jetzt nicht endlich kauft, müsst ihr später halt noch mehr Steuern zahlen.
Nicht ausgeschlossen, dass die deutschen Anleger spätestens bis Ende 2008 wieder vermehrt Aktien kaufen und diese erhöhte Nachfrage als "Steinbrück-Rally" ihre Spur im Dax-Chart hinterlässt. Die Uhr tickt, Finanzberater sind mit neuen Argumenten ausgestattet und werden wortreich erklären, warum man "jetzt noch kaufen und halten" muss.
Für die Finanz- und Versicherungsbranche ist dies nach den deutlichen Nachbesserungen bei der Riester- und Rürup-Rente ein neuer Steilpass aus Berlin. Doch was kommt danach, ab Januar 2009?
Jüngere müssen mehr Geld zurücklegen
"Die Gefahr besteht, dass Anleger durch die Abgeltungsteuer wieder vermehrt in unproduktive Sparformen wie das Sparbuch getrieben werden", meint Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.
Wer bislang seine Zinseinkünfte oberhalb des Freibetrags zu einem persönlichen Steuersatz von 35 bis 40 Prozent, ab 2009 aber nur noch zu 25 Prozent versteuern muss, der könnte den riskanteren Dividendenpapieren in der Tat den Rücken kehren.
Die geplante Trennung zwischen Alt- und Neufällen gewährt Aktionären bis Dezember 2008 zwar noch einen Ausweg, doch die künftigen Belastungen müssen dann erneut die Jüngeren ausbaden: Sie müssen noch mehr Geld für die Altersvorsorge zurücklegen, da der Fiskus stärker mitverdienen will.
Doch noch können Sparer ja kaufen - auch wenn der Dax im kommenden Jahr an Schwung verlieren sollte. "Das ist mein Aufschwung", könnte ein beseelter Finanzminister im November 2008 rufen, wenn sich Anleger auf den letzten Drücker noch Steuerfreiheit sichern wollen, und die Bundesregierung zum dreijährigen Dienstjubiläum noch ein paar positive Schlagzeilen braucht.
Und vielleicht, ganz vielleicht stößt man im Jahr 2018 dann auch auf ein paar glückliche Telekom-Aktionäre, die 2008 noch rasch gekauft und eine nennenswerte Zehnjahresrendite mit der Volksaktie erzielt haben.
Aktienhandel!
Die Steinbrück-Rally
Von Kai Lange
Die Börse boomt, doch kaum ein deutscher Privatanleger ist dabei. Das dürfte sich bald ändern: Denn wer bis zum Jahr 2008 noch einsteigt, kann Steuern sparen.
Es wimmelt derzeit von Jubiläen. Der Dax steht kurz vor seinem Sechsjahreshoch, die Bundesregierung feiert sich selbst für ein Jahr Arbeit mit Reformplacebos, und die Deutsche Telekom beging angemessen verschämt den zehnten Jahrestag ihres Börsengangs. Gleichzeitig ziehen deutsche Anleger so viel Geld aus Fonds und Aktien ab wie seit Jahren nicht: Warum nur, jammert die Finanzbranche, bleiben deutsche Sparer so defensiv?
Dax im Jahresvergleich: Erholt, doch Anleger bleiben fern
Nach der Absatzstatistik des Bundesverbandes Investment (BVI) haben Anleger seit Jahresbeginn unter dem Strich rund fünf Milliarden Euro aus Aktien und Aktienfonds abgezogen. Allein im Oktober mussten Aktienfonds Abflüsse von rund 1,2 Milliarden Euro hinnehmen.
Die Skepsis der Deutschen gegenüber der Börse hat viel mit der Nullnummer der Deutschen Telekom zu tun. Dass die "Volksaktie" nach zehn Jahren wieder unter ihrem Emissionspreis dümpelt, ist traurig genug. Noch schmerzlicher aber erwischte es Anleger, die im Juni 2000 unvorsichtigerweise T-Aktien der dritten Tranche zu 66,50 Euro zeichneten: Wer dem Bund damals Aktien für 10.000 Euro abkaufte, hat heute noch rund 2000 Euro im Depot. Das macht nicht unbedingt Appetit auf noch mehr Aktien.
"Erholung weitgehend verpasst"
Ein Blick auf die Deutsche Telekom genügt nicht, um das Grauen in deutschen Depots voll zu erfassen. Die Aktie der Allianz , im Jahr 2000 zu rund 400 Euro gekauft - mehr als 50 Prozent Verlust bis heute. DaimlerChrysler , ein weiterer Standardbaustein im Portfolio: 1998 bei 100 Euro, heute bei knapp 50 Euro. Der Elektronikkonzern Siemens müsste um rund 50 Prozent steigen, um die Notierung aus dem Jahr 2000 wieder zu erreichen.
Zwar haben sich diese Werte seit Frühjahr 2003 wieder erholt und ausgehend vom Tiefstkurs sogar fast wieder verdoppelt. Doch wer will es einem Anleger verdenken, dass er nach atemberaubender Talfahrt damals nicht mit vollen Händen nachgekauft hat?
"Die Deutschen haben die Erholung an den Aktienmärkten weitgehend verpasst", bilanziert Allianz-Vorstand Joachim Faber. Ihnen fehle die "Geduld, ihr Geld langfristig anzulegen" sowie die Ruhe, Investitionen in Aktien durchzuhalten, auch wenn die Kurse eine Zeit lang abrutschen. Während zum Beispiel US-Anleger nach dem Crash beizeiten wieder eingestiegen sind, haben die Deutschen noch immer Nachholbedarf. Ein großer Teil der Kauforders im Dax geht auf das Konto ausländischer Investoren.
Doch zum Glück hat Deutschland eine forsche Bundesregierung, die den störrischen Bundesbürger endlich zum Handeln bewegt. Nicht durch neue, wolkige Renditeversprechen für die Deutsche Telekom, sondern mit dem schlagenden Argument Steuervorteil. Die Einführung der Abgeltungsteuer ab 2009 bedeutet eine Zeitenwende und dürfte dem deutschen Aktienmarkt in den kommenden zwei Jahren mehr Nachfrage durch inländische Anleger bescheren.
Wer bis 2008 kauft, spart Steuern
Wer 2007 und 2008 noch Geld in Aktien oder Aktienfonds investiert, sichert sich nach altem Recht die Steuerfreiheit auf langfristige Erträge. Wer jedoch mit dem Investment bis 2009 zaudert, der soll 25 Prozent Abgeltungsteuer auf den Vermögenszuwachs zahlen. Die Haltedauer der Papiere spielt dabei laut den Eckpunkten zur Abgeltungsteuer keine Rolle.
Die neue Besteuerung macht einen Riesenunterschied aus, wenn man auf mögliche langfristige Renditen blickt. Aus 10.000 Euro werden innerhalb von 20 Jahren bei einer jährlichen Durchschnittsrendite von 7 Prozent knapp 40.000 Euro.
Ein Anleger, der noch vor 2009 investiert, kassiert diese mögliche (und mit Blick auf die zurückliegenden Langfristrenditen nicht unrealistische) Endsumme steuerfrei. Für Investments ab 2009 würde der Wertzuwachs von 30.000 Euro mit 25 Prozent Abgeltungsteuer plus Solidaritätszuschlag plus Kirchensteuer belastet, der Sparer erhielte also statt 40.000 nur noch 32.000 Euro ausgezahlt.
"Die Langfristperformance von Aktien wird durch die geplante Abgeltungsteuer deutlich verschlechtert", bestätigt Reinhold Schnabel, Professor für Ökonomie an der Universität Essen, gegenüber manager-magazin.de. Aktien würden ab 2009 im Vergleich zu festverzinslichen Papieren uninteressanter, Anleihen dagegen interessanter. Schnabel befürchtet, dass die neue Steuer "das Risikokapital in Deutschland belastet": Warum sollten Anleger das Risiko von Kursschwankungen noch auf sich nehmen, wenn Aktien nach Steuern nicht deutlich mehr Rendite abwerfen als festverzinsliche Papiere.
Für Anleger, die für das Alter oder für die Kinder vorsorgen wollen, sind Aktieninvestments zumindest noch bis Ende 2008 interessant: Selbst dann, wenn der Dax nach drei Jahren steigender Kurse in den kommenden 24 Monaten stagnieren oder wieder nachgeben sollte.
Bislang wurden Kurseinbrüche auf lange Sicht gesehen am Aktienmarkt stets ausgeglichen, wie das aktuelle Rekordhoch im Dow Jones und die deutliche Erholung des Dax seit 2003 zeigen. Und es ist nicht egal, ob man bei einem Investment von 10.000 Euro nach 30 Jahren 100.000 Euro (bei 8 Prozent durchschnittlicher Jahresrendite) oder nur 77.000 Euro (bei 25 Prozent Abgeltungsteuer auf den Wertzuwachs) ausgezahlt bekommt.
Vorzieheffekte: Machs noch einmal, Peer
Finanzminister Steinbrück kann langfristig nicht nur mit satten Mehreinnahmen aus den Taschen der Sparer rechnen. Ihm könnte der gleiche Coup gelingen wie durch die angekündigte Erhöhung der Mehrwertsteuer: Man motiviert Bürger zum Geldausgaben, nicht etwa indem man sie entlastet (das würde ja Geld kosten), sondern indem man ihnen glaubhaft versichert, dass sie in naher Zukunft noch stärker belastet werden.
"Vorzieheffekt" heißt das vornehm auf Politikerdeutsch, und es gilt für den Autokauf wie für den Aktienmarkt: Wenn ihr jetzt nicht endlich kauft, müsst ihr später halt noch mehr Steuern zahlen.
Nicht ausgeschlossen, dass die deutschen Anleger spätestens bis Ende 2008 wieder vermehrt Aktien kaufen und diese erhöhte Nachfrage als "Steinbrück-Rally" ihre Spur im Dax-Chart hinterlässt. Die Uhr tickt, Finanzberater sind mit neuen Argumenten ausgestattet und werden wortreich erklären, warum man "jetzt noch kaufen und halten" muss.
Für die Finanz- und Versicherungsbranche ist dies nach den deutlichen Nachbesserungen bei der Riester- und Rürup-Rente ein neuer Steilpass aus Berlin. Doch was kommt danach, ab Januar 2009?
Jüngere müssen mehr Geld zurücklegen
"Die Gefahr besteht, dass Anleger durch die Abgeltungsteuer wieder vermehrt in unproduktive Sparformen wie das Sparbuch getrieben werden", meint Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.
Wer bislang seine Zinseinkünfte oberhalb des Freibetrags zu einem persönlichen Steuersatz von 35 bis 40 Prozent, ab 2009 aber nur noch zu 25 Prozent versteuern muss, der könnte den riskanteren Dividendenpapieren in der Tat den Rücken kehren.
Die geplante Trennung zwischen Alt- und Neufällen gewährt Aktionären bis Dezember 2008 zwar noch einen Ausweg, doch die künftigen Belastungen müssen dann erneut die Jüngeren ausbaden: Sie müssen noch mehr Geld für die Altersvorsorge zurücklegen, da der Fiskus stärker mitverdienen will.
Doch noch können Sparer ja kaufen - auch wenn der Dax im kommenden Jahr an Schwung verlieren sollte. "Das ist mein Aufschwung", könnte ein beseelter Finanzminister im November 2008 rufen, wenn sich Anleger auf den letzten Drücker noch Steuerfreiheit sichern wollen, und die Bundesregierung zum dreijährigen Dienstjubiläum noch ein paar positive Schlagzeilen braucht.
Und vielleicht, ganz vielleicht stößt man im Jahr 2018 dann auch auf ein paar glückliche Telekom-Aktionäre, die 2008 noch rasch gekauft und eine nennenswerte Zehnjahresrendite mit der Volksaktie erzielt haben.
Aktienhandel!
Finanzinvestoren
Ausländer nehmen Deutschland AG ins Visier
Deutsche Unternehmen stehen wieder oben auf den Kauflisten ausländischer Fonds. Das birgt Chancen, weil Kapital und Wissen ins Land kommen. Aber es besteht auch das Risiko eines Ausverkaufs, dem die Manager nur wenig entgegen setzen können.
Von Jörg Eigendorf und Frank Seidlitz
Übernahmeschlacht: Fast 1,2 Milliarden Euro bieten Investoren für den Energiedienstleister Techem - das ist nur ein Anfang
Foto: dpaFrankfurt - Der Schlachtplan hatte 56 Seiten. Fein säuberlich listeten die Manager der australischen Investmentbank Macquarie im Sommer mögliche Branchen auf, in denen sie in Europa auf Einkaufstour gehen wollten: Flughäfen in Polen, Logistik in Großbritannien, Mautstraßen in Frankreich. Das größte Potenzial aber sahen die australischen Finanzinvestoren in Deutschland. Ob Gaslager, Energieversorger oder beim möglichen Verkauf ganzer Autobahnen – überall wollen die Australier mitbieten.
Es dauerte nicht lange, bis Macquarie Taten folgen ließ: Fast 1,2 Milliarden Euro bieten die Banker für den unscheinbaren Energiedienstleister Techem. Inzwischen ist sogar eine Übernahmeschlacht um den M-Dax-Konzern entbrannt: Mit BC Partners hat ein zweiter Finanzinvestor eine Milliarden-Offerte für Techem präsentiert.
Es ist ein Warnschuss, den deutsche Manager eigentlich nicht mehr bräuchten. Längst haben die Herren und wenigen Damen verstanden, dass härtere Zeiten anbrechen. „Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Dax-Konzern von ausländischen Investoren übernommen wird“, sagt Paul Achleiter, Finanzvorstand des Versicherungskonzerns Allianz. An anderer Stelle wird das weitaus drastischer formuliert: „Es wird aggressiver, es wird emotionaler, und es wird feindlicher“, sagt ein Vorstandsmitglied eines großen Dax-Konzerns.
Die Gefahr lässt sich an den Milliarden ablesen, die Private-Equity-Gesellschaften inzwischen eingesammelt haben. Allein 2006 werden es wohl mehr als 360 Milliarden Dollar sein. Da die Fonds gewöhnlich drei Viertel ihrer Investitionen über Kredite finanzieren, kommen sie auf eine Finanzkraft von rund 1,5 Billionen Dollar. Das ist fast doppelt so viel, wie alle Dax-Konzerne zusammen wert sind. „Die großen Fonds werden bald mit Hilfe der Banken 60 oder 80 Milliarden Euro für eine Transaktion zusammenbringen können“, sagt Siemens-Aufsichtsratschef Heinrich von Pierer. „Damit ist jeder deutsche Konzern ein mögliches Übernahmeziel.“ Außerdem setzen in Russland und im arabischen Raum nationale Champions mit prall gefüllten Kassen zum Sprung gen Westen an. Und Unternehmen aus Indien und China haben durch Exporte und rasant wachsende Heimatmärkte ihre Kassen gefüllt.
Ob in diesem Kapitalstrom nach Deutschland mehr Gefahren oder Chancen für das Land liegen, daran scheiden sich die Geister. „Wir sind die besseren Investoren und Eigentümer“, sagt Johannes Huth, der Europa-Chef der weltweit größten Private-Equity-Gesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) selbstbewusst. „Wir bringen Erfahrungen mit, die wir in der gleichen Branche in anderen Ländern gemacht haben.“ In der Tat kann KKR wie auch andere einst als Heuschrecken verschriene Private-Equity-Gesellschaften in Deutschland eine durchaus positive Bilanz vorweisen. Unternehmen wie Wincor Nixdorf, MTU oder Premiere gelten als Erfolgsgeschichten in der hiesigen Unternehmenslandschaft.
Von WELT.de befragte Manager sehen es hingegen als bedenklich an, wenn es zu einem Ausverkauf in der Konzernlandschaft kommen sollte: „Wir müssen aufpassen, das wir Deutschen und Europäer bei der anstehenden Konsolidierung nicht leer ausgehen“, sagt Chefaufseher von Pierer.
Dass auch große deutsche Traditionshäuser in Hände ausländischer Finanzinvestoren fallen könnten, will niemand mehr gänzlich ausschließen. „Deutschland ist insgesamt unterbewertet. Deshalb ist die Gefahr real“, sagt Dietrich Becker vom Wallstreet-Haus Perella Weinberg Partners. Das macht sich auch in der Statistik bemerkbar. Bei der Zahl der Übernahmen steuert Deutschland auf ein Rekordjahr zu. In diesem Jahr haben bislang 674 Unternehmen mit einem Gesamtwert von 67 Milliarden Euro den Besitzer gewechselt.
Kapitalstrom nach Deutschland ist immer gut!
Ausländer nehmen Deutschland AG ins Visier
Deutsche Unternehmen stehen wieder oben auf den Kauflisten ausländischer Fonds. Das birgt Chancen, weil Kapital und Wissen ins Land kommen. Aber es besteht auch das Risiko eines Ausverkaufs, dem die Manager nur wenig entgegen setzen können.
Von Jörg Eigendorf und Frank Seidlitz
Übernahmeschlacht: Fast 1,2 Milliarden Euro bieten Investoren für den Energiedienstleister Techem - das ist nur ein Anfang
Foto: dpaFrankfurt - Der Schlachtplan hatte 56 Seiten. Fein säuberlich listeten die Manager der australischen Investmentbank Macquarie im Sommer mögliche Branchen auf, in denen sie in Europa auf Einkaufstour gehen wollten: Flughäfen in Polen, Logistik in Großbritannien, Mautstraßen in Frankreich. Das größte Potenzial aber sahen die australischen Finanzinvestoren in Deutschland. Ob Gaslager, Energieversorger oder beim möglichen Verkauf ganzer Autobahnen – überall wollen die Australier mitbieten.
Es dauerte nicht lange, bis Macquarie Taten folgen ließ: Fast 1,2 Milliarden Euro bieten die Banker für den unscheinbaren Energiedienstleister Techem. Inzwischen ist sogar eine Übernahmeschlacht um den M-Dax-Konzern entbrannt: Mit BC Partners hat ein zweiter Finanzinvestor eine Milliarden-Offerte für Techem präsentiert.
Es ist ein Warnschuss, den deutsche Manager eigentlich nicht mehr bräuchten. Längst haben die Herren und wenigen Damen verstanden, dass härtere Zeiten anbrechen. „Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Dax-Konzern von ausländischen Investoren übernommen wird“, sagt Paul Achleiter, Finanzvorstand des Versicherungskonzerns Allianz. An anderer Stelle wird das weitaus drastischer formuliert: „Es wird aggressiver, es wird emotionaler, und es wird feindlicher“, sagt ein Vorstandsmitglied eines großen Dax-Konzerns.
Die Gefahr lässt sich an den Milliarden ablesen, die Private-Equity-Gesellschaften inzwischen eingesammelt haben. Allein 2006 werden es wohl mehr als 360 Milliarden Dollar sein. Da die Fonds gewöhnlich drei Viertel ihrer Investitionen über Kredite finanzieren, kommen sie auf eine Finanzkraft von rund 1,5 Billionen Dollar. Das ist fast doppelt so viel, wie alle Dax-Konzerne zusammen wert sind. „Die großen Fonds werden bald mit Hilfe der Banken 60 oder 80 Milliarden Euro für eine Transaktion zusammenbringen können“, sagt Siemens-Aufsichtsratschef Heinrich von Pierer. „Damit ist jeder deutsche Konzern ein mögliches Übernahmeziel.“ Außerdem setzen in Russland und im arabischen Raum nationale Champions mit prall gefüllten Kassen zum Sprung gen Westen an. Und Unternehmen aus Indien und China haben durch Exporte und rasant wachsende Heimatmärkte ihre Kassen gefüllt.
Ob in diesem Kapitalstrom nach Deutschland mehr Gefahren oder Chancen für das Land liegen, daran scheiden sich die Geister. „Wir sind die besseren Investoren und Eigentümer“, sagt Johannes Huth, der Europa-Chef der weltweit größten Private-Equity-Gesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) selbstbewusst. „Wir bringen Erfahrungen mit, die wir in der gleichen Branche in anderen Ländern gemacht haben.“ In der Tat kann KKR wie auch andere einst als Heuschrecken verschriene Private-Equity-Gesellschaften in Deutschland eine durchaus positive Bilanz vorweisen. Unternehmen wie Wincor Nixdorf, MTU oder Premiere gelten als Erfolgsgeschichten in der hiesigen Unternehmenslandschaft.
Von WELT.de befragte Manager sehen es hingegen als bedenklich an, wenn es zu einem Ausverkauf in der Konzernlandschaft kommen sollte: „Wir müssen aufpassen, das wir Deutschen und Europäer bei der anstehenden Konsolidierung nicht leer ausgehen“, sagt Chefaufseher von Pierer.
Dass auch große deutsche Traditionshäuser in Hände ausländischer Finanzinvestoren fallen könnten, will niemand mehr gänzlich ausschließen. „Deutschland ist insgesamt unterbewertet. Deshalb ist die Gefahr real“, sagt Dietrich Becker vom Wallstreet-Haus Perella Weinberg Partners. Das macht sich auch in der Statistik bemerkbar. Bei der Zahl der Übernahmen steuert Deutschland auf ein Rekordjahr zu. In diesem Jahr haben bislang 674 Unternehmen mit einem Gesamtwert von 67 Milliarden Euro den Besitzer gewechselt.
Kapitalstrom nach Deutschland ist immer gut!
Dividendensegen für Aktionäre
VON HOLGER PAUL, 27.11.06, 07:01h
Noch liegen die Ausschüttungspläne für das laufende Jahr bei den meisten Dax-Konzernen als gut gehütetes Geheimnis im Tresor. Aber viele Marktbeobachter sind sich sicher: Das kommende Jahr wird eine erneute Rekordsumme an Dividendenzahlungen
Frank Schallenberger, Aktienstratege der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) erwartet, dass die Dax-Firmen im kommenden Jahr insgesamt 21,7 Milliarden Euro ausschütten werden, das sind rund 20 Prozent mehr als vor einem Jahr (18,2 Milliarden Euro). Dazu kommt noch eine Sonderdividende von mehr als vier Milliarden Euro, die Altana nach dem Verkauf der Pharma-Sparte an die Aktionäre auszahlen will. Andere Bankanalysten wie Andreas Hürkamp von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP), sind sogar noch einen Tick optimistischer. Er rechnet mit einer Steigerung (ohne Sonderdividende) um mehr als 20 Prozent auf rund 22,3 Milliarden Euro.
Insgesamt 25 der 30 Dax-Konzerne werden nach Ansicht beider Analysten ihre Ausschüttungen gegenüber dem Vorjahr erhöhen. Unrühmliche Ausnahme bleibt dabei einmal mehr Infineon, die auch für 2006 wohl nichts ausschütten werden; auch bei Daimler-Chrysler wird mit einer unveränderten Zahlung von 1,50 Euro je Aktie gerechnet. Auch bei TUI, Metro und Bayer werden die Dividenden wohl nicht üppiger als bisher ausfallen.
Die Dividende wird immer mehr zu einem wichtigen Instrument um die Anleger bei Laune zu halten. Denn bei vielen Investoren gibt es die Erwartungshaltung, dass Unternehmen ihre Ausschüttungspolitik auch in schwierigen Zeiten durchhalten, erläutert Michael Sieghardt, Fondsmanager der DWS Investments. „Bei den Telekomfirmen zum Beispiel ist ein großer Anteil der Aktionäre vor allem auf die Dividende aus. Es wäre für den Börsenkurs der Deutsche Telekom schlecht, die Ausschüttung zu kürzen. Dann würde die Aktie ganz schnell aus vielen Portfolios herausgenommen“, erläutert er. Die Telekom gehört mit einer Dividendenrendite von 5,2 Prozent zu den Spitzenwerten im Dax.
Allerdings fiel es den Firmen in den vergangenen drei Jahren auch vergleichsweise leicht, diesen Erwartungen zu entsprechen. Denn vielerorts stiegen die Gewinne schneller an als die ausbezahlten Summen. Zwar wird sich die Ausschüttungsquote für 2006 nach den ersten Schätzungen leicht auf einen Wert von knapp 40 Prozent der Unternehmensgewinne erhöhen. Damit bleiben die deutschen Unternehmen aber hinter dem europäischen Durchschnitt von 43 bis 45 Prozent zurück. Und die Forderung vieler Investoren lautet seit langem, dass die Konzerne sogar die Hälfte ihrer Erträge an die Aktionäre auszahlen sollten.
Während sich die gut verdienenden Energieversorger wie RWE und Eon oder die Finanzkonzerne Deutsche Bank und Allianz eine Erhöhung ihrer Dividende problemlos leisten können, wird die Ausschüttungshöhe in einigen anderen Fällen zu einer Gewissensprobe. Hält der Tui-Konzern den Wert von 77 Cents je Aktie bei, dann müsste er dazu an seine Finanzreserven gehen, warnen Marktbeobachter. Andererseits kann Tui auf diese Weise eine hohe Dividendenrendite (4,8 Prozent auf Basis des aktuellen Kurses) anbieten und damit Anleger anlocken.
Andere Dax-Konzerne müssen ihre Ausschüttungssumme erhöhen, wollen sie nicht, dass ihre Dividendenrendite weiter absackt. Denn aufgrund der Kurssteigerungen der vergangenen beiden Jahre befinden sich viele Dividendenrenditen fast automatisch auf dem Rückzug. „Eine durchschnittliche Rendite von 4 bis 4,5 Prozent gibt es im Augenblick im Dax nicht mehr, daran muss sich der Anleger gewöhnen“, sagt DWS-Experte Sieghardt. Stattdessen liegt der durchschnittliche Wert derzeit um die 2,5 Prozent. Solange die Firmen keine neue Krisenzeit meistern müssen, sollte der Trend der steigenden Ausschüttungen weiter anhalten, heißt es in der Finanzwelt. Das Potenzial sei da, dass sich die Entwicklung in den nächsten zwei bis drei Jahren sogar beschleunigt.“ Auch die Sorge, dass die Firmen ihre Gewinne künftig verstärkt in Übernahmen stecken könnten, teilen die Marktbeobachter nicht. Eine hohe Dividende steigert den eigenen Kurs und ist deshalb ein wirksames Mittel dagegen, selbst übernommen zu werden, sagt LRP-Experte Hürkamp. Allerdings gilt dieser Trend in erster Linie für die Dax-Firmen und die großen Werte des M-Dax. Bei vielen kleineren Unternehmen sieht die Realität dagegen anders aus. Von steigenden Ausschüttungen können die Aktionäre dort oft nur träumen.
VON HOLGER PAUL, 27.11.06, 07:01h
Noch liegen die Ausschüttungspläne für das laufende Jahr bei den meisten Dax-Konzernen als gut gehütetes Geheimnis im Tresor. Aber viele Marktbeobachter sind sich sicher: Das kommende Jahr wird eine erneute Rekordsumme an Dividendenzahlungen
Frank Schallenberger, Aktienstratege der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) erwartet, dass die Dax-Firmen im kommenden Jahr insgesamt 21,7 Milliarden Euro ausschütten werden, das sind rund 20 Prozent mehr als vor einem Jahr (18,2 Milliarden Euro). Dazu kommt noch eine Sonderdividende von mehr als vier Milliarden Euro, die Altana nach dem Verkauf der Pharma-Sparte an die Aktionäre auszahlen will. Andere Bankanalysten wie Andreas Hürkamp von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP), sind sogar noch einen Tick optimistischer. Er rechnet mit einer Steigerung (ohne Sonderdividende) um mehr als 20 Prozent auf rund 22,3 Milliarden Euro.
Insgesamt 25 der 30 Dax-Konzerne werden nach Ansicht beider Analysten ihre Ausschüttungen gegenüber dem Vorjahr erhöhen. Unrühmliche Ausnahme bleibt dabei einmal mehr Infineon, die auch für 2006 wohl nichts ausschütten werden; auch bei Daimler-Chrysler wird mit einer unveränderten Zahlung von 1,50 Euro je Aktie gerechnet. Auch bei TUI, Metro und Bayer werden die Dividenden wohl nicht üppiger als bisher ausfallen.
Die Dividende wird immer mehr zu einem wichtigen Instrument um die Anleger bei Laune zu halten. Denn bei vielen Investoren gibt es die Erwartungshaltung, dass Unternehmen ihre Ausschüttungspolitik auch in schwierigen Zeiten durchhalten, erläutert Michael Sieghardt, Fondsmanager der DWS Investments. „Bei den Telekomfirmen zum Beispiel ist ein großer Anteil der Aktionäre vor allem auf die Dividende aus. Es wäre für den Börsenkurs der Deutsche Telekom schlecht, die Ausschüttung zu kürzen. Dann würde die Aktie ganz schnell aus vielen Portfolios herausgenommen“, erläutert er. Die Telekom gehört mit einer Dividendenrendite von 5,2 Prozent zu den Spitzenwerten im Dax.
Allerdings fiel es den Firmen in den vergangenen drei Jahren auch vergleichsweise leicht, diesen Erwartungen zu entsprechen. Denn vielerorts stiegen die Gewinne schneller an als die ausbezahlten Summen. Zwar wird sich die Ausschüttungsquote für 2006 nach den ersten Schätzungen leicht auf einen Wert von knapp 40 Prozent der Unternehmensgewinne erhöhen. Damit bleiben die deutschen Unternehmen aber hinter dem europäischen Durchschnitt von 43 bis 45 Prozent zurück. Und die Forderung vieler Investoren lautet seit langem, dass die Konzerne sogar die Hälfte ihrer Erträge an die Aktionäre auszahlen sollten.
Während sich die gut verdienenden Energieversorger wie RWE und Eon oder die Finanzkonzerne Deutsche Bank und Allianz eine Erhöhung ihrer Dividende problemlos leisten können, wird die Ausschüttungshöhe in einigen anderen Fällen zu einer Gewissensprobe. Hält der Tui-Konzern den Wert von 77 Cents je Aktie bei, dann müsste er dazu an seine Finanzreserven gehen, warnen Marktbeobachter. Andererseits kann Tui auf diese Weise eine hohe Dividendenrendite (4,8 Prozent auf Basis des aktuellen Kurses) anbieten und damit Anleger anlocken.
Andere Dax-Konzerne müssen ihre Ausschüttungssumme erhöhen, wollen sie nicht, dass ihre Dividendenrendite weiter absackt. Denn aufgrund der Kurssteigerungen der vergangenen beiden Jahre befinden sich viele Dividendenrenditen fast automatisch auf dem Rückzug. „Eine durchschnittliche Rendite von 4 bis 4,5 Prozent gibt es im Augenblick im Dax nicht mehr, daran muss sich der Anleger gewöhnen“, sagt DWS-Experte Sieghardt. Stattdessen liegt der durchschnittliche Wert derzeit um die 2,5 Prozent. Solange die Firmen keine neue Krisenzeit meistern müssen, sollte der Trend der steigenden Ausschüttungen weiter anhalten, heißt es in der Finanzwelt. Das Potenzial sei da, dass sich die Entwicklung in den nächsten zwei bis drei Jahren sogar beschleunigt.“ Auch die Sorge, dass die Firmen ihre Gewinne künftig verstärkt in Übernahmen stecken könnten, teilen die Marktbeobachter nicht. Eine hohe Dividende steigert den eigenen Kurs und ist deshalb ein wirksames Mittel dagegen, selbst übernommen zu werden, sagt LRP-Experte Hürkamp. Allerdings gilt dieser Trend in erster Linie für die Dax-Firmen und die großen Werte des M-Dax. Bei vielen kleineren Unternehmen sieht die Realität dagegen anders aus. Von steigenden Ausschüttungen können die Aktionäre dort oft nur träumen.
und immer tiefer
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.741.987 von schakal23 am 27.11.06 10:43:33als aktionaer der berliner effekten,sollt man sich doch wenigstens ein realtimesystem leisten koennen bei mir steht die aktie gerade bei 5,75euro leicht im plus das letzte mal liefen wir nach dem test der 5,5euro schnell ueber 6euro .mal sehen,wie es diesmal laeuft.aber aufgrund eines navs um 12euro pro berliner effektenaktie,ist alles unter 10euro sowieso meiner meinung nach fast geschenkt.
Bei der BEG sind Realtime Kurse wohl uninteressant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.743.480 von Melchior am 27.11.06 12:45:30Was bist du denn für ein lustiger Vogel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.745.480 von Dachsfuchser am 27.11.06 15:08:16 oh,ein echo.und zwar ein echo,was ebenso wie user `schakal` kein kursversorgung zu besitzen scheint wenn es schon an sowas (aus kostengruenden?) hapert,wie soll man dann gewinne an der boerse machen?
#3007 von Melchior 17.11.06 14:47:30 Beitrag Nr.: 25.485.073
BERL.EFFEKTENGES.A
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25484659 von Dachsfuchser am 17.11.06 14:26:15
--------------------------------------------------------------------------------
was bist du denn fuer ein lustiger vogel,dachsfuchser?!wo gibt denn der kurs von berliner effekten nach?und dann auch noch deutlich?? ich sehe ihn grad im plus bei 5,85euro (+ 0,86prozent)
naja,woll wir mal nicht so sein beg weiter aufi:5,82euro schon grad immer hoeher! nicht mehr weit zur 6euro.
melchir
#3007 von Melchior 17.11.06 14:47:30 Beitrag Nr.: 25.485.073
BERL.EFFEKTENGES.A
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25484659 von Dachsfuchser am 17.11.06 14:26:15
--------------------------------------------------------------------------------
was bist du denn fuer ein lustiger vogel,dachsfuchser?!wo gibt denn der kurs von berliner effekten nach?und dann auch noch deutlich?? ich sehe ihn grad im plus bei 5,85euro (+ 0,86prozent)
naja,woll wir mal nicht so sein beg weiter aufi:5,82euro schon grad immer hoeher! nicht mehr weit zur 6euro.
melchir
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.745.692 von Melchior am 27.11.06 15:18:24beg realtime gibs aber auch kostenlos...
z.B. bei nordnet
gruss ivan
z.B. bei nordnet
gruss ivan
@ crowww
Tradegate alle3285
Sonstige1423
Tradegate alle3285
Sonstige1423
Hoffentlich geht es in den nächsten Tagen richtig schön rauf und wieder runter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.758.926 von Crowww am 27.11.06 23:31:01stimmt!hochvolatile tage beleben das geschaeft kein wunder,daß die berliner effekten gesellschaft sich gestern so gut gegen den trend behauptet hat.
melchir
melchir
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.763.202 von Melchior am 28.11.06 07:57:36ja genauso erfolgreich
wie z.B. zuletzt während des daxanstieges von 5200 auf 6500
wo soll denn der kurs noch hin ? zum EK ? ´
oder vielleicht zur hälfte vom tradegatekurs ?
wie z.B. zuletzt während des daxanstieges von 5200 auf 6500
wo soll denn der kurs noch hin ? zum EK ? ´
oder vielleicht zur hälfte vom tradegatekurs ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.768.968 von ivanbaerlin am 28.11.06 14:51:32kann man ja nicht ganz vergleichen.in der phase des genannten daxanstieges waren ja weitestgehend noch nicht die grundlagen fuer den hohen nav gesetzt.tradegate und quirin (heut uebrigens stark) sind ja erst kuerzlich an die boerse gegangen.
melchir
melchir
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.769.043 von Melchior am 28.11.06 14:55:22und was hats für den beg kurs gebracht?
satz mit x....
satz mit x....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.769.332 von ivanbaerlin am 28.11.06 15:12:51kurzfristig hats dem beg-kurs eine bewegung von etwas unter 6euro auf 6,85euro gebracht (fuer trader gut,fuer investoren ohne effekt,da es sie nur von kurzfristiger natur war).und langfristig wird es dem kurs denk ich mal auch net schlecht tun.also warten wir mal ab.
melchir
melchir
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.769.043 von Melchior am 28.11.06 14:55:22quirin liegt wohl am bericht im heutigen aktionär
@ crowww
Tradegate alle2978
Sonstige1432
Tradegate alle2978
Sonstige1432
Berlin sieht nicht schlecht aus.
sieht eher grottenschlecht aus
der letzte trade an der fse zeigt die stimmung der letzten wochen
es wird gnadenlos in den bid verkauft
als wenn es morgen nichts mehr für die aktien gibt
alle 5070 aktien wurden mit einem schlag im bid bedient
15:49:16...5,68...5.070
der letzte trade an der fse zeigt die stimmung der letzten wochen
es wird gnadenlos in den bid verkauft
als wenn es morgen nichts mehr für die aktien gibt
alle 5070 aktien wurden mit einem schlag im bid bedient
15:49:16...5,68...5.070
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.784.402 von ivanbaerlin am 28.11.06 23:13:16es wurde `gnadenlos in den bid verkauft` aber unter `dem bid` von 5,68 kam sofort `der` naechste bid mit 5tausend stueck bei 5,62euro rein.und dadrüber setzte sich dann wieder `der` naechste bid (3tausend stueck mit 5,7euro).
also ein gnadenloser aberverkauf sieht anders aus und spielt sich gewoehnlich nicht im minus 1prozentbereich ab.manche scheinen zudem nicht den gesamtmarkt in ihre ueberlegungen miteinzubeziehen,denn der dax gab in den letzten tagen ja recht ordentlich nach.
letztendlich sollte man seine einstellung zu einer aktie nicht von den geschehnissen am markt (eines tages) abhaengig machen,denn wenn ein verkaeufer rauswill,dann macht es er halt ungeahnt der guete des unternehmens.oft steht der kurs schon wenige wochen nach dem abschluss der verkaeufe weitaus hoeher.
melchir
also ein gnadenloser aberverkauf sieht anders aus und spielt sich gewoehnlich nicht im minus 1prozentbereich ab.manche scheinen zudem nicht den gesamtmarkt in ihre ueberlegungen miteinzubeziehen,denn der dax gab in den letzten tagen ja recht ordentlich nach.
letztendlich sollte man seine einstellung zu einer aktie nicht von den geschehnissen am markt (eines tages) abhaengig machen,denn wenn ein verkaeufer rauswill,dann macht es er halt ungeahnt der guete des unternehmens.oft steht der kurs schon wenige wochen nach dem abschluss der verkaeufe weitaus hoeher.
melchir
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.786.871 von Melchior am 29.11.06 08:08:38hallo,
interessantes posting
die abverkäufe in den bid hinein sind aber schon sehr auffällig
und gehen über einen längeren zeitraum
für mich ein eindeutiges zeichen, dass man der aktie momentan
nicht viel zutraut und "man" raus will
allerdings sind momentan fast alle makler aktien in ähnlicher kurskonstellation.
okay es wird auch wieder "freundlichere tage" geben!
momentan haben wir
Bid: 10:06:52 5,60 1.740
Ask: 10:06:52 5,74 190
also die von dir genannten bid stückzahlen haben anscheined keinen bestand.(sind auch noch nicht gehandelt worden).
gruss ivan
interessantes posting
die abverkäufe in den bid hinein sind aber schon sehr auffällig
und gehen über einen längeren zeitraum
für mich ein eindeutiges zeichen, dass man der aktie momentan
nicht viel zutraut und "man" raus will
allerdings sind momentan fast alle makler aktien in ähnlicher kurskonstellation.
okay es wird auch wieder "freundlichere tage" geben!
momentan haben wir
Bid: 10:06:52 5,60 1.740
Ask: 10:06:52 5,74 190
also die von dir genannten bid stückzahlen haben anscheined keinen bestand.(sind auch noch nicht gehandelt worden).
gruss ivan
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.789.815 von ivanbaerlin am 29.11.06 11:02:11in den vergangenen tagen kamen waehrend des tages immer wieder 5tausendstueckpakete rein ins bid (nachvollziehbar an den times&sales).heute waren sie ja noch nicht ersichtlich,ein groeßerer verkaeufer trat heute auch noch nicht auf.
sicher gibt es diese verkaeufe bei der beg (jedoch schon seit monaten,ansonsten wuedre die aktie nicht so weit weg vom nav stehen),sie werden aber auch dankbar von einem/mehreren? kaeufern aufgenommen.solche verkaeufer sind selbstverstaendlich auf kurze zeit gesehen eine belastung fuer den kurs,aber auf lange zeit gesehen wird ein unternehmen immer kursmaeßig seinen weg nach der speziellen fundamentalen entwicklung gehen.und die scheint mir bei beg gut zu sein.wann der kurs das nachvollzieht,interessiert mich wenig,wichtig ist,daß er es in zukunft irgendwann macht.
melchir
sicher gibt es diese verkaeufe bei der beg (jedoch schon seit monaten,ansonsten wuedre die aktie nicht so weit weg vom nav stehen),sie werden aber auch dankbar von einem/mehreren? kaeufern aufgenommen.solche verkaeufer sind selbstverstaendlich auf kurze zeit gesehen eine belastung fuer den kurs,aber auf lange zeit gesehen wird ein unternehmen immer kursmaeßig seinen weg nach der speziellen fundamentalen entwicklung gehen.und die scheint mir bei beg gut zu sein.wann der kurs das nachvollzieht,interessiert mich wenig,wichtig ist,daß er es in zukunft irgendwann macht.
melchir
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.790.013 von Melchior am 29.11.06 11:10:37so seh ich das auch...
ich habe mein kursziel und werde daher entsprechend warten.
ich habe mein kursziel und werde daher entsprechend warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.791.162 von ivanbaerlin am 29.11.06 12:03:21schau her,da ist der kaeufer wieder.zuerst auf der 5,6euro nett gesammelt und nun legt er leicht anziehend nen 5tausender block ins bid.der kaeufer hat scheinbar geld,gedanken und geduld,genau wie altmeister kostolany es gebot.so lob ich mir das.
melchir
melchir
Alta Fides AG, Stuttgart
1. Handelstag: 7. Dezember
Branche: Immobilienunternehmen
Segment: Prime Standard
Konsortium: Quirin Bank, SEB
Zeichnungsfrist: 28. November - 6. Dezember
Preisspanne: 17,00 bis 21,00 EUR
Anzahl Aktien: bis zu 3,25 Mio (inkl Greenshoe
von 450.000)
Emissionsvolumen: 55 Mio bis 68 Mio EUR
1. Handelstag: 7. Dezember
Branche: Immobilienunternehmen
Segment: Prime Standard
Konsortium: Quirin Bank, SEB
Zeichnungsfrist: 28. November - 6. Dezember
Preisspanne: 17,00 bis 21,00 EUR
Anzahl Aktien: bis zu 3,25 Mio (inkl Greenshoe
von 450.000)
Emissionsvolumen: 55 Mio bis 68 Mio EUR
@ crowww
Tradegate alle2778
Sonstige1335
Tradegate alle2778
Sonstige1335
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.803.229 von Crowww am 29.11.06 19:08:44habe mir heute 1000st gegönt in berlin zu 5,62
da war der bid in ff 5,65 und in berlin bietete jemand die 1000st zu 5,62 ich könnte das nicht widerstehen
da war der bid in ff 5,65 und in berlin bietete jemand die 1000st zu 5,62 ich könnte das nicht widerstehen
da haben wir doch schon fast wieder die 6euro bei der beg. netter schlussspurt gestern.
melchir
melchir
Deutschland hat stärkstes Wirtschaftswachstum aller Industriestaaten
30.11.2006
Hamburg (ddp). Deutschland ist beim Wirtschaftswachstum einer Erhebung zufolge inzwischen nicht mehr Schlusslicht, sondern führend unter den sieben wichtigsten Industrienationen der so genannten «G 7». Das meldet die «Bild»-Zeitung (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf eine aktuelle Studie von Postbank Research. Demnach prognostizieren die Forscher, dass die Gesamtwirtschaftsleistung in Deutschland im vierten Quartal 3,4 Prozent über dem Vorjahreswert liegen wird. Die USA kommen demnach beim realen Bruttoinlandsprodukt auf einen Anstieg von 2,9 Prozent, Großbritannien erreicht 2,8 Prozent. Dahinter rangiert Kanada mit 2,5 Prozent Wachstum, Italien mit 2,4 Prozent sowie Frankreich mit 2,3 Prozent.
30.11.2006
Hamburg (ddp). Deutschland ist beim Wirtschaftswachstum einer Erhebung zufolge inzwischen nicht mehr Schlusslicht, sondern führend unter den sieben wichtigsten Industrienationen der so genannten «G 7». Das meldet die «Bild»-Zeitung (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf eine aktuelle Studie von Postbank Research. Demnach prognostizieren die Forscher, dass die Gesamtwirtschaftsleistung in Deutschland im vierten Quartal 3,4 Prozent über dem Vorjahreswert liegen wird. Die USA kommen demnach beim realen Bruttoinlandsprodukt auf einen Anstieg von 2,9 Prozent, Großbritannien erreicht 2,8 Prozent. Dahinter rangiert Kanada mit 2,5 Prozent Wachstum, Italien mit 2,4 Prozent sowie Frankreich mit 2,3 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.818.482 von Melchior am 30.11.06 09:22:23naja, hin und her...wieder 5,7...aber ist ja alles temporär
für mich auffällig
die relativ großen posis um die 5 k (im bid oder ask)
die seit einiger zeit gehandelt werden
bin ja seit ca.3€ dabei und verfolge seit dem intensiv die kursbewegungen,
diese größen waren doch relativ selten.
naja solange sie im bid stehen...
für mich auffällig
die relativ großen posis um die 5 k (im bid oder ask)
die seit einiger zeit gehandelt werden
bin ja seit ca.3€ dabei und verfolge seit dem intensiv die kursbewegungen,
diese größen waren doch relativ selten.
naja solange sie im bid stehen...
Berlin, 30.11.2006 : Börsensaal-Versteigerung über ebay
Berliner Börse versteigert Börsensaal über ebay
Versteigerungs-Erlös kommt dem FEZ-Berlin zugute
Die Berliner Börse versteigert ihre Börsensaal-Utensilien für einen guten Zweck. Der Börsensaal wurde dafür in seine Einzelteile zerlegt. Diese Erinnerungsstücke können vom 4. – 14. Dezember 2006 über www.ebay.de ersteigert werden. Der Erlös der Versteigerung kommt dem FEZ-Kindermuseum in Berlin zugute. Erworben werden können Stücke des Börsenparketts, die Makler-Computer, die Makler-Stühle, die Lampen und weitere Einrichtungsgegenstände des Berliner Börsensaales. In die ebay-Suchmaske muss als Such-Begriff „Versteigerung Berliner Börsensaal“ eingegeben werden und schon kann es losgehen. Die eiserne Börsenregel, dass an der Börse das gesprochene Wort gilt, wird in diesem speziellen Fall durch zusätzliche Echtheitszertifikate unterstützt. Für jedes erworbene Stück gibt es von der Börse „Brief und Siegel“.
Börsensäle werden für den Handel von Wertpapieren nicht mehr benötigt. Der technische Fortschritt machte die Zusammenkunft von Marktteilnehmern an einem Ort nach und nach überflüssig. Der Berliner Börsensaal wurde schon seit Jahren von den Handelsteilnehmern kaum noch genutzt. Seine endgültige Aufgabe war deshalb nur ein Nachvollziehen der Gegebenheiten. Auch wenn diese Entwicklungen logisch und nachvollziehbar sind, bleibt doch auch ein Stück Sehnsucht nach früheren Zeiten. Die Berliner Börse möchte mit der Versteigerung der Börsensaal-Utensilien dazu beitragen, dass der Börsensaal in guter Erinnerung bleibt. Dass Börse auch für Kinder lebendig und verständlich ist, ermöglicht der Erlös, der dem FEZ-Kindermuseum in Berlin zugute kommt.
Das FEZ-Berlin ist Europas größtes, gemeinnütziges Kinder-, Jugend- und Familienzentrum. Das Kindermuseum im FEZ zielt mit seinen Ausstellungsinhalten auf gesellschaftlich relevante Themen und aktuelle Bildungsdiskussionen, vermittelt Zusammenhänge, die Kindern in dieser Weise sonst nicht zugänglich sind. Die Verantwortlichen hatten schon lange geplant, ein Börsenspiel für junge Menschen zu initiieren. Begleitet werden soll dies von einer Mitmach-Ausstellung im FEZ-Kindermuseum „Mäuse, Money und Moneten.“
Die Berliner Börse richtet sich mit ihrem Angebot und Service speziell an die Bedürfnisse privater Anleger. Auf dem Kurszettel der Berliner Börse stehen über 14.000 internationale Aktien aus mehr als 60 Ländern sowie rd. 3.100 Investmentfonds, die über die Berliner Börse ohne Ausgabeaufschlag geordert werden können. Daneben enthält das Angebot eine Vielfalt festverzinslicher Wertpapiere, u. a. auch eine reichhaltige Auswahl von Fremdwährungsanleihen. Für alle Produkte stehen über www.berlinerboerse.de die Makler-Orderbücher zur Einsicht offen. Realtime erhalten Anleger dort alle Informationen zum Handeln.
Berliner Börse AG
Unternehmenskommunikation/Eva Klose
Tel. 030-31109125
E-Mail: Eva.Klose@berlinerboerse.de
Berliner Börse versteigert Börsensaal über ebay
Versteigerungs-Erlös kommt dem FEZ-Berlin zugute
Die Berliner Börse versteigert ihre Börsensaal-Utensilien für einen guten Zweck. Der Börsensaal wurde dafür in seine Einzelteile zerlegt. Diese Erinnerungsstücke können vom 4. – 14. Dezember 2006 über www.ebay.de ersteigert werden. Der Erlös der Versteigerung kommt dem FEZ-Kindermuseum in Berlin zugute. Erworben werden können Stücke des Börsenparketts, die Makler-Computer, die Makler-Stühle, die Lampen und weitere Einrichtungsgegenstände des Berliner Börsensaales. In die ebay-Suchmaske muss als Such-Begriff „Versteigerung Berliner Börsensaal“ eingegeben werden und schon kann es losgehen. Die eiserne Börsenregel, dass an der Börse das gesprochene Wort gilt, wird in diesem speziellen Fall durch zusätzliche Echtheitszertifikate unterstützt. Für jedes erworbene Stück gibt es von der Börse „Brief und Siegel“.
Börsensäle werden für den Handel von Wertpapieren nicht mehr benötigt. Der technische Fortschritt machte die Zusammenkunft von Marktteilnehmern an einem Ort nach und nach überflüssig. Der Berliner Börsensaal wurde schon seit Jahren von den Handelsteilnehmern kaum noch genutzt. Seine endgültige Aufgabe war deshalb nur ein Nachvollziehen der Gegebenheiten. Auch wenn diese Entwicklungen logisch und nachvollziehbar sind, bleibt doch auch ein Stück Sehnsucht nach früheren Zeiten. Die Berliner Börse möchte mit der Versteigerung der Börsensaal-Utensilien dazu beitragen, dass der Börsensaal in guter Erinnerung bleibt. Dass Börse auch für Kinder lebendig und verständlich ist, ermöglicht der Erlös, der dem FEZ-Kindermuseum in Berlin zugute kommt.
Das FEZ-Berlin ist Europas größtes, gemeinnütziges Kinder-, Jugend- und Familienzentrum. Das Kindermuseum im FEZ zielt mit seinen Ausstellungsinhalten auf gesellschaftlich relevante Themen und aktuelle Bildungsdiskussionen, vermittelt Zusammenhänge, die Kindern in dieser Weise sonst nicht zugänglich sind. Die Verantwortlichen hatten schon lange geplant, ein Börsenspiel für junge Menschen zu initiieren. Begleitet werden soll dies von einer Mitmach-Ausstellung im FEZ-Kindermuseum „Mäuse, Money und Moneten.“
Die Berliner Börse richtet sich mit ihrem Angebot und Service speziell an die Bedürfnisse privater Anleger. Auf dem Kurszettel der Berliner Börse stehen über 14.000 internationale Aktien aus mehr als 60 Ländern sowie rd. 3.100 Investmentfonds, die über die Berliner Börse ohne Ausgabeaufschlag geordert werden können. Daneben enthält das Angebot eine Vielfalt festverzinslicher Wertpapiere, u. a. auch eine reichhaltige Auswahl von Fremdwährungsanleihen. Für alle Produkte stehen über www.berlinerboerse.de die Makler-Orderbücher zur Einsicht offen. Realtime erhalten Anleger dort alle Informationen zum Handeln.
Berliner Börse AG
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Tel. 030-31109125
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Tradegate alle2826
Sonstige1424
Tradegate alle2826
Sonstige1424
mega vollumen heute
Langsam wird es Zeit für deutlich über 4000
Hi crow.....orakelst du wieder !?......
Bisher haben sich ja deine Orakel innerhalb einer "zugelassenen" Toleranzbreite immer bestätgt !!.....
Über 4000 Trades bei Tradegate demnächst......wären nicht schlecht.....a`la bonne heure.....
London bläst zum Angriff auf die Wall Street
http://www.comdirect.de/ unter "Informer" u. dann "News" - 01.12.06, 09:56
und ...... BEG bläst mit Tadegate zum Angriff im außerbörslichen Handel ?!....
Bisher haben sich ja deine Orakel innerhalb einer "zugelassenen" Toleranzbreite immer bestätgt !!.....
Über 4000 Trades bei Tradegate demnächst......wären nicht schlecht.....a`la bonne heure.....
London bläst zum Angriff auf die Wall Street
http://www.comdirect.de/ unter "Informer" u. dann "News" - 01.12.06, 09:56
und ...... BEG bläst mit Tadegate zum Angriff im außerbörslichen Handel ?!....
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Tradegate alle2706
Sonstige1357
Tradegate alle2706
Sonstige1357
sehr ruhig die letzten tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.924.348 von Zecher am 04.12.06 13:34:28ja paßt aber zum wert...
Aktienumsatz im November 55 Prozent über Vorjahresmonat
486 Mrd. Euro Umsatz an deutschen Wertpapierbörsen im November/ Deutlich mehr Geschäfte auf Xetra
01. Dezember 2006
Deutsche Börse: Das Handelsvolumen an den deutschen Wertpapierbörsen ist im November 2006 deutlich gestiegen. Der Aktienumsatz lag laut Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, im November bei 177 Mrd. Euro – rund 55 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (November 2005: 114,2 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 167,3 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 9,7 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden im November 2006 an allen deutschen Wertpapierbörsen 485,7 Mrd. Euro umgesetzt – ein Zuwachs von rund 43 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (November 2005: 340 Mrd. Euro). Davon entfielen 443,6 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 42,1 Mrd. Euro auf Renten.
Im November wurden rund 10,2 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt – rund 47 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (November 2005: 7,0 Millionen). Das ist die zweithöchste Anzahl von Geschäften in einem Monat seit dem Handelsbeginn auf Xetra.
Im November war die Aktie der Allianz auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie in DAX® mit 3,9 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. In MDAX® führte Schwarz Pharma mit 12,5 bp. Liquidester aktienbasierter Exchange Traded Fund war der DAXEX mit 3,8 bp. Der liquideste ausländische Wert war ING mit 10,1 bp. XLM misst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten. Es wird in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) ausgedrückt; ein niedriges XLM steht für hohe Liquidität eines Wertpapiers.
Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im November war Volkswagen mit 12,6 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Puma mit 810,8 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX® führte Air Berlin mit 223,5 Mio. Euro und bei den TecDAX® Werten Solarworld mit 697,8 Mio. Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war der DAXEX mit 2,6 Mrd. Euro.
DAX®, MDAX®, SDAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
9,7 MRD 10,2 Mio GE
486 Mrd. Euro Umsatz an deutschen Wertpapierbörsen im November/ Deutlich mehr Geschäfte auf Xetra
01. Dezember 2006
Deutsche Börse: Das Handelsvolumen an den deutschen Wertpapierbörsen ist im November 2006 deutlich gestiegen. Der Aktienumsatz lag laut Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, im November bei 177 Mrd. Euro – rund 55 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (November 2005: 114,2 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 167,3 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 9,7 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden im November 2006 an allen deutschen Wertpapierbörsen 485,7 Mrd. Euro umgesetzt – ein Zuwachs von rund 43 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (November 2005: 340 Mrd. Euro). Davon entfielen 443,6 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 42,1 Mrd. Euro auf Renten.
Im November wurden rund 10,2 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt – rund 47 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (November 2005: 7,0 Millionen). Das ist die zweithöchste Anzahl von Geschäften in einem Monat seit dem Handelsbeginn auf Xetra.
Im November war die Aktie der Allianz auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie in DAX® mit 3,9 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. In MDAX® führte Schwarz Pharma mit 12,5 bp. Liquidester aktienbasierter Exchange Traded Fund war der DAXEX mit 3,8 bp. Der liquideste ausländische Wert war ING mit 10,1 bp. XLM misst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten. Es wird in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) ausgedrückt; ein niedriges XLM steht für hohe Liquidität eines Wertpapiers.
Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im November war Volkswagen mit 12,6 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Puma mit 810,8 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX® führte Air Berlin mit 223,5 Mio. Euro und bei den TecDAX® Werten Solarworld mit 697,8 Mio. Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war der DAXEX mit 2,6 Mrd. Euro.
DAX®, MDAX®, SDAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
9,7 MRD 10,2 Mio GE
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.950.336 von Crowww am 05.12.06 09:04:36Deine Schlusszeile : 9,7 MRD 10,2 Mio GE
Aus dem von dir reingestellten Text, beziehen sich die 9,7 MRD € auf den Umsatz in ausländischen Aktien, bei Xetra u. Präsenzhandel im Nov..
Und, die 10,2 Mio GE (Geschäfte=Trades) sind auf Xetra im Nov. getätigt worden. D.h. - dazu gehört auch der Umsatz in deutschen Aktien in Höhe von 167,3 Mrd..
Also müsste deine Schlusszeile lauten :
177 MRD 10,2 Mio GE
(177 = 167,3 + 9,7)
Eine deutlich andere Relation. Die Steigerung der Trades (GE) bei Tradegate im Nov. dürfte, nach den von "5eagle7" reingestellten Zahlen, bei ungefähr knapp 20% gelegen haben.
Anmerkung : Bei Tradegate wird an den Trades verdient und nicht am Umsatz. .....
Aus dem von dir reingestellten Text, beziehen sich die 9,7 MRD € auf den Umsatz in ausländischen Aktien, bei Xetra u. Präsenzhandel im Nov..
Und, die 10,2 Mio GE (Geschäfte=Trades) sind auf Xetra im Nov. getätigt worden. D.h. - dazu gehört auch der Umsatz in deutschen Aktien in Höhe von 167,3 Mrd..
Also müsste deine Schlusszeile lauten :
177 MRD 10,2 Mio GE
(177 = 167,3 + 9,7)
Eine deutlich andere Relation. Die Steigerung der Trades (GE) bei Tradegate im Nov. dürfte, nach den von "5eagle7" reingestellten Zahlen, bei ungefähr knapp 20% gelegen haben.
Anmerkung : Bei Tradegate wird an den Trades verdient und nicht am Umsatz. .....
man,der kurs der berliner effekten geht ja gut ab heute.der naechste versuch die 6euros zu packen.moege er gelingen
melchir
melchir
@ crowww
Tradegate alle2764
Sonstige1397
Zahlen von Montag leider verpasst.
Tradegate alle2764
Sonstige1397
Zahlen von Montag leider verpasst.
gestern Tradegate alle 3001...wenig los
IPO im Fokus 04.12.2006, 15:15
Alta Fides - Aussichtsreiche Immobilien-Aktie
Die heimische Börsenlandschaft weist mittlerweile nicht gerade einen Mangel an Immobiliengesellschaften aus. Mit der Stuttgarter Alta Fides bekommt die Branche kurz vor Jahresultimo nochmals weiteren Zuwachs.
Erprobtes Geschäftsmodell…
Die Alta Fides AG hat ihren Schwerpunkt in den bereits von vielen anderen börsennotierten Immobiliengesellschaften wie Colonia Real Estate oder Patrizia Immobilien bekannten Geschäftsfeldern des Wohnungshandels und der Projektentwicklung. Ersteres betrifft den An- und Verkauf von hochwertigen Wohnimmobilien in ganz Deutschland. Für das Unternehmen tun sich hierbei zwei Einnahmequellen bestehend aus einmaligen und wiederkehrenden Erlösen auf. Das Management um Nobert Ketterer und den ehemaligen Sachsen LB-Vorstand Rainer Fuchs versucht, die laufenden Mieteinnahmen zu verbessern und zugleich Erträge aus Wertsteigerungen nach einem Weiterverkauf zu generieren. Alta Fides tritt darüber hinaus auch als Projektentwickler auf, der zumeist denkmalgeschützte, sanierungsbedürftige Immobilienbestände ankauft, um diese später nach erfolgter Sanierung in Eigentumswohnungen umzuwandeln. Mit dem Schwerpunkt in/um Leipzig verfolgt der Vorstand bei diesem Geschäft einen klaren regionalen Fokus. Das zahlt sich u.a. bei den Verkaufspreisen aus. Während Alta Fides 2.200 bis 2.300 Euro pro qm erzielt, lag der Durchschnittpreis für sanierte Immobilien in Leipzig vergangenes Jahr bei 1.862 Euro pro qm.
…ergänzt um neue Sparte
Über die neu gegründete Tochter Profecto sind die Schwaben in einem äußerst spannenden Geschäftsbereich tätig, der so noch von keinem anderen der börsennotierten Immobilien-AGs verfolgt wird. Die Verwertung von „Non-Performing-Loans“ (NPL) – hierunter sind notleidende, durch Grundpfandrechte gesicherte Kreditportfolios von Banken zu verstehen – stellt nach Branchenschätzungen allein in Deutschland einen 300 Mrd.-Euro-Markt dar, der in der Vergangenheit lediglich von den großen Investmentbanken und Private Equity-Gesellschaften bearbeitet wurde. Weil Alta Fides nicht mit diesen konkurrieren will bzw. kann, möchten sich Ketterer und sein Team auf Einzelforderungen bis ca. 0,5 Mio. Euro konzentrieren, die von den Großbanken dieser Welt „links liegen gelassen werden“. Profecto erwirbt dabei die Forderungen mit einem Abschlag auf den Verkehrswert. Im Gegenzug können die Banken – oftmals handelt es sich um Sparkassen – die unliebsamen und arbeitsintensiven Kredite aus ihren Bilanzen herauslösen. Anders als im Immobilienhandel und der Projektierung muss sich Alta Fides bei der Verwertung von notleidenden Krediten einen Track Record erst noch erarbeiten. Interessant ist, dass Profecto in Verhandlungen mit namhaften Finanzinstitutionen über mögliche Joint Ventures stehen soll. Dies würde im Erfolgsfall auf das bisher für 2007 angestrebte Zielvolumen an Nominalforderungen von 100 Mio. Euro positive Auswirkungen haben.
Hohe Profitabilität erreicht
Überzeugend gestaltete sich in der Vergangenheit das Zahlenwerk der Gesellschaft. 2005 erreichte Alta Fides bei einem Nachsteuergewinn von rund 5 Mio. Euro eine Nettomarge bezogen auf die Gesamtleistung von 27,5 %. Die Analysten von Independent Research kalkulieren für 2006 und 2007 mit steigenden Überschüssen von 5,3 respektive 13,1 Mio. Euro. Der Ergebnissprung resultiert aus dem Start des NPL-Geschäfts im kommenden Jahr, dem Ankauf von zukünftig größeren Portfolien an Wohnimmobilien und der regionalen Erweiterung nach Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern. Diese Vorhaben sollen mit den Geldern aus dem Börsengang finanziert werden.
Geschäftszahlen Alta Fides
2005
2006e
2007e
2008e
Umsatz*
18,3
19,5
42,4
57,6
Nettoerg.*
5,0
5,3
13,1
17,1
EpS
0,99
0,75
1,86
2,43
KGV max.**
21,2
27,9
11,3
8,7
*) in Mio., sämtliche Angaben in Euro; Quelle: Independent Research
**) auf Basis der Bookbuilding-Spanne
Emissionsdetails
Noch bis Mittwoch den 6. Dezember läuft die Zeichnungsfrist für die bis zu 3,25 Mio. angebotenen Stücke. Davon entfallen 2 Mio. Aktien auf eine Kapitalerhöhung, die übrigen Anteile inklusive der Mehrzuteilungsoption über 450.000 Aktien stammen aus dem Besitz der Altaktionäre. Somit werden nach dem IPO maximal 46 % des Grundkapitals dem Streubesitz zuzurechnen sein. Die übrigen Anteile bleiben in Besitz von Vorstand und Aufsichtsrat. Die Bookbuilding-Spanne wurde auf 17 bis 21 Euro festgelegt, was einer Marktbewertung zwischen 125 und 155 Mio. Euro entspricht. Damit weist das Papier auf Basis der Gewinnschätzungen für 2007 ein auch im Peer Group-Vergleich moderates KGV zwischen 9,1 und 11,3 auf. Hierbei gilt es jedoch zu berücksichtigen, dass knapp die Hälfte der Erträge nach IAS aus erforderlichen Zuschreibungen auf Objekte des Umlaufvermögens resultieren.
Fazit
In der Vielfalt der hiesigen börsennotierten Immobiliengesellschaften dürfte Alta Fides eine Bereicherung des Kurszettels darstellen. Das erfahrene Management mit seinem Track Record bei der Verwertung und dem Handel von Wohnimmobilien verdient Respekt. Die viel versprechenden Perspektiven in dem sich äußerst dynamisch entwickelnden NPL-Segment und die zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen noch zu hebenden Synergieeffekte dürften die Aktie zu einem attraktiven Investment machen, so dass sich eine Zeichnung bis 19 Euro mittelfristig auszahlen sollte. Zeichnungsgewinne sind indes nicht zu erwarten.
Marcus Wessel
Alta Fides - Emissionsparameter
WKN
A0B 7EZ
Erstnotiz
7. Dez.
Zeichnungsfrist
28. November bis 6. Dezember
Bookbuildingspanne
17 bis 21 Euro
MarketCap
119,9 bis 148,1 Mio. Euro
Marktsegment
Amtlicher Markt (Prime Standard)
Emissionsvolumen
bis zu 3,25 Mio. Aktien,
davon 2,0 Mio. aus Kap.erh.,
1,25 Mio. von Altaktionären
inkl. 0,45 Mio. Greenshoe
55,3 bis 68,3 Mio. Euro
Konsortium
quirin bank (Lead), Cortal Consors (Selling Agent)
Free Float
max. 46 %
Internet
www.altafides.de
Alta Fides - Aussichtsreiche Immobilien-Aktie
Die heimische Börsenlandschaft weist mittlerweile nicht gerade einen Mangel an Immobiliengesellschaften aus. Mit der Stuttgarter Alta Fides bekommt die Branche kurz vor Jahresultimo nochmals weiteren Zuwachs.
Erprobtes Geschäftsmodell…
Die Alta Fides AG hat ihren Schwerpunkt in den bereits von vielen anderen börsennotierten Immobiliengesellschaften wie Colonia Real Estate oder Patrizia Immobilien bekannten Geschäftsfeldern des Wohnungshandels und der Projektentwicklung. Ersteres betrifft den An- und Verkauf von hochwertigen Wohnimmobilien in ganz Deutschland. Für das Unternehmen tun sich hierbei zwei Einnahmequellen bestehend aus einmaligen und wiederkehrenden Erlösen auf. Das Management um Nobert Ketterer und den ehemaligen Sachsen LB-Vorstand Rainer Fuchs versucht, die laufenden Mieteinnahmen zu verbessern und zugleich Erträge aus Wertsteigerungen nach einem Weiterverkauf zu generieren. Alta Fides tritt darüber hinaus auch als Projektentwickler auf, der zumeist denkmalgeschützte, sanierungsbedürftige Immobilienbestände ankauft, um diese später nach erfolgter Sanierung in Eigentumswohnungen umzuwandeln. Mit dem Schwerpunkt in/um Leipzig verfolgt der Vorstand bei diesem Geschäft einen klaren regionalen Fokus. Das zahlt sich u.a. bei den Verkaufspreisen aus. Während Alta Fides 2.200 bis 2.300 Euro pro qm erzielt, lag der Durchschnittpreis für sanierte Immobilien in Leipzig vergangenes Jahr bei 1.862 Euro pro qm.
…ergänzt um neue Sparte
Über die neu gegründete Tochter Profecto sind die Schwaben in einem äußerst spannenden Geschäftsbereich tätig, der so noch von keinem anderen der börsennotierten Immobilien-AGs verfolgt wird. Die Verwertung von „Non-Performing-Loans“ (NPL) – hierunter sind notleidende, durch Grundpfandrechte gesicherte Kreditportfolios von Banken zu verstehen – stellt nach Branchenschätzungen allein in Deutschland einen 300 Mrd.-Euro-Markt dar, der in der Vergangenheit lediglich von den großen Investmentbanken und Private Equity-Gesellschaften bearbeitet wurde. Weil Alta Fides nicht mit diesen konkurrieren will bzw. kann, möchten sich Ketterer und sein Team auf Einzelforderungen bis ca. 0,5 Mio. Euro konzentrieren, die von den Großbanken dieser Welt „links liegen gelassen werden“. Profecto erwirbt dabei die Forderungen mit einem Abschlag auf den Verkehrswert. Im Gegenzug können die Banken – oftmals handelt es sich um Sparkassen – die unliebsamen und arbeitsintensiven Kredite aus ihren Bilanzen herauslösen. Anders als im Immobilienhandel und der Projektierung muss sich Alta Fides bei der Verwertung von notleidenden Krediten einen Track Record erst noch erarbeiten. Interessant ist, dass Profecto in Verhandlungen mit namhaften Finanzinstitutionen über mögliche Joint Ventures stehen soll. Dies würde im Erfolgsfall auf das bisher für 2007 angestrebte Zielvolumen an Nominalforderungen von 100 Mio. Euro positive Auswirkungen haben.
Hohe Profitabilität erreicht
Überzeugend gestaltete sich in der Vergangenheit das Zahlenwerk der Gesellschaft. 2005 erreichte Alta Fides bei einem Nachsteuergewinn von rund 5 Mio. Euro eine Nettomarge bezogen auf die Gesamtleistung von 27,5 %. Die Analysten von Independent Research kalkulieren für 2006 und 2007 mit steigenden Überschüssen von 5,3 respektive 13,1 Mio. Euro. Der Ergebnissprung resultiert aus dem Start des NPL-Geschäfts im kommenden Jahr, dem Ankauf von zukünftig größeren Portfolien an Wohnimmobilien und der regionalen Erweiterung nach Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern. Diese Vorhaben sollen mit den Geldern aus dem Börsengang finanziert werden.
Geschäftszahlen Alta Fides
2005
2006e
2007e
2008e
Umsatz*
18,3
19,5
42,4
57,6
Nettoerg.*
5,0
5,3
13,1
17,1
EpS
0,99
0,75
1,86
2,43
KGV max.**
21,2
27,9
11,3
8,7
*) in Mio., sämtliche Angaben in Euro; Quelle: Independent Research
**) auf Basis der Bookbuilding-Spanne
Emissionsdetails
Noch bis Mittwoch den 6. Dezember läuft die Zeichnungsfrist für die bis zu 3,25 Mio. angebotenen Stücke. Davon entfallen 2 Mio. Aktien auf eine Kapitalerhöhung, die übrigen Anteile inklusive der Mehrzuteilungsoption über 450.000 Aktien stammen aus dem Besitz der Altaktionäre. Somit werden nach dem IPO maximal 46 % des Grundkapitals dem Streubesitz zuzurechnen sein. Die übrigen Anteile bleiben in Besitz von Vorstand und Aufsichtsrat. Die Bookbuilding-Spanne wurde auf 17 bis 21 Euro festgelegt, was einer Marktbewertung zwischen 125 und 155 Mio. Euro entspricht. Damit weist das Papier auf Basis der Gewinnschätzungen für 2007 ein auch im Peer Group-Vergleich moderates KGV zwischen 9,1 und 11,3 auf. Hierbei gilt es jedoch zu berücksichtigen, dass knapp die Hälfte der Erträge nach IAS aus erforderlichen Zuschreibungen auf Objekte des Umlaufvermögens resultieren.
Fazit
In der Vielfalt der hiesigen börsennotierten Immobiliengesellschaften dürfte Alta Fides eine Bereicherung des Kurszettels darstellen. Das erfahrene Management mit seinem Track Record bei der Verwertung und dem Handel von Wohnimmobilien verdient Respekt. Die viel versprechenden Perspektiven in dem sich äußerst dynamisch entwickelnden NPL-Segment und die zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen noch zu hebenden Synergieeffekte dürften die Aktie zu einem attraktiven Investment machen, so dass sich eine Zeichnung bis 19 Euro mittelfristig auszahlen sollte. Zeichnungsgewinne sind indes nicht zu erwarten.
Marcus Wessel
Alta Fides - Emissionsparameter
WKN
A0B 7EZ
Erstnotiz
7. Dez.
Zeichnungsfrist
28. November bis 6. Dezember
Bookbuildingspanne
17 bis 21 Euro
MarketCap
119,9 bis 148,1 Mio. Euro
Marktsegment
Amtlicher Markt (Prime Standard)
Emissionsvolumen
bis zu 3,25 Mio. Aktien,
davon 2,0 Mio. aus Kap.erh.,
1,25 Mio. von Altaktionären
inkl. 0,45 Mio. Greenshoe
55,3 bis 68,3 Mio. Euro
Konsortium
quirin bank (Lead), Cortal Consors (Selling Agent)
Free Float
max. 46 %
Internet
www.altafides.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.958.844 von Melchior am 05.12.06 17:00:235,85...und jeden tag grüßt das murmeltier
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.952.134 von kontingent am 05.12.06 10:51:28....bei Tradegate wird an den Trades verdient und nicht am Umsatz...
Warum widerspricht hier niemand ?! Umsatzunabhängig stimmt - aber:
Bei Tradegate wird an der Höhe des Spreads und der Stückzahl der gehandelten Aktien pro Trade verdient !!
Beispiel : 10 St. Analytik Jena Aktien werden über die Handelplattform Tradegate vom "Tradegatesystem" für 7,29€ gekauft und für 7,30€ verkauft (das macht das System sekundenschnell im Direktanschluss z.B. bei E-Trade).
Spread 0,01 x 10 St. = 0,1€ Verdienst pro Trade
Spread 0,01 x 1000 St. = 10€ Verdienst pro Trade
Spread und Stückzahl variieren laufend; als Durschnittsverdienst pro Trade soll ein Wert zwischen 5 - 10 € herauskommen.
Es kann also auch durchaus sein, dass mit relativ wenigen Trades aber hohen Stückzahlen dennoch nicht weniger verdient wird.
Deswegen wären die Zahlen zu den Trades mit den dazugehörigen Stückzahlen noch interessanter.......
Ich weiß eagle !....das ist zuviel des ohnehin schon guten....
Am Freitag ist Aktionärsversammlung.....vielleicht bekommen wir dann dazu schon mal was zu hören ?!
Warum widerspricht hier niemand ?! Umsatzunabhängig stimmt - aber:
Bei Tradegate wird an der Höhe des Spreads und der Stückzahl der gehandelten Aktien pro Trade verdient !!
Beispiel : 10 St. Analytik Jena Aktien werden über die Handelplattform Tradegate vom "Tradegatesystem" für 7,29€ gekauft und für 7,30€ verkauft (das macht das System sekundenschnell im Direktanschluss z.B. bei E-Trade).
Spread 0,01 x 10 St. = 0,1€ Verdienst pro Trade
Spread 0,01 x 1000 St. = 10€ Verdienst pro Trade
Spread und Stückzahl variieren laufend; als Durschnittsverdienst pro Trade soll ein Wert zwischen 5 - 10 € herauskommen.
Es kann also auch durchaus sein, dass mit relativ wenigen Trades aber hohen Stückzahlen dennoch nicht weniger verdient wird.
Deswegen wären die Zahlen zu den Trades mit den dazugehörigen Stückzahlen noch interessanter.......
Ich weiß eagle !....das ist zuviel des ohnehin schon guten....
Am Freitag ist Aktionärsversammlung.....vielleicht bekommen wir dann dazu schon mal was zu hören ?!
DGAP-News: Ventegis Capital AG
DGAP-News: Ventegis Capital AG:Ventegis Capital AG: Nanda Technologies erhält Finanzierung von Investorenkonsortium
Ventegis Capital AG / Sonstiges/Sonstiges
05.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Nanda Technologies, Hersteller von Inspektionsgeräten für die Halbleiterindustrie, erhält eine Finanzierung von High-Tech Gründerfonds, Seedfonds Bayern und Ventegis Capital. Das Risikokapital in Höhe von rund EUR 1,8 Mio. wird für die Produktentwicklung und die Markteinführung eingesetzt. Die Ventegis Capital AG wird nach vollständiger Erreichung aller Meilensteine einen Anteil von rund 10,97% am Stammkapital halten.
Nanda Technologies hat basierend auf neuartiger Technologie ein System zur besseren Qualitätskontrolle in der Produktion von Halbleitern entwickelt. Das System, bestehend aus speziellen optischen Komponenten und Fehlererkennungssoftware, ermöglicht die um den Faktor 10 effizientere Inspektion von Halbleitersubstraten (sog. Wafern). Durch eine neuartige Methode zur Analyse des gesamten Wafers, wird die Geschwindigkeit so weit erhöht, dass jetzt jeder Wafer im Prozess inspiziert werden kann, ohne einen Engpass zu bewirken. Dadurch ergibt sich eine wesentlich schnellere Fehlerrückmeldung an den Prozess, wodurch die Ausbeute in der Produktion signifikant gesteigert wird.
\'\'Nanda Technologies löst ein konkretes Problem der Halbleiterhersteller. Ein wesentlicher technologischer Vorsprung sowie das branchenerfahrene Management-Team waren für unsere Finanzierungsentscheidung ausschlaggebend.\'\', so Esko Stahl, Senior-Investmentmanager beim High-Tech Gründerfonds.
Die Idee von Nanda wurde in der Wiege der Halbleiterindustrie geboren: im Silicon Valley. Trotzdem haben sich die Gründer von Nanda, darunter auch zwei \'\'Valley-Veteranen\'\', nach einem Vergleich internationaler Standorte bewusst für Deutschland entschieden. \'\'Nanda\'\'s Kunden finden sich in Asien, USA und Europa gleichermaßen. Wichtiger als die Kundennähe, ist für uns daher die Nähe zu \'\'leading-edge\'\' Herstellern von optischen Komponenten. Deutschland ist in diesem Bereich seit langem weltweiter Technologieführer\'\', erklärt Johannes von Borries, Mitgründer und Geschäftsführer der Nanda Technologies GmbH. Die Einbindung der Ventegis Capital AG, einem Frühphaseninvestors aus Berlin, ermöglicht die Bereitstellung der erforderlichen finanziellen Mittel, um eine solche Technologie zum globalen Markteintritt zu verhelfen. \'\'Die Halbleiterindustrie ist durch hohe Innovationsraten geprägt. Nanda adressiert eine anfängliche Nische, die sich sehr bald in einen signifikanten Markt entwickeln kann\'\', so Dr. Stephan Beyer von Ventegis Capital. \'\'Besonders die frühe Einbindung von potentiellen Kunden sowie die Möglichkeit, in München ein global agierendes Unternehmen aufzubauen, hat uns überzeugt\'\', fügt Monika Steger vom Seedfonds Bayern hinzu. Nanda will mit dem Investment von High-Tech-Gründerfonds, Ventegis Capital und Seedfonds Bayern den Markteintritt finanzieren. Die Basistechnologie ist entwickelt, jetzt müssen erste Produktions-Prototypen aufgebaut werden und die Kunden in Evaluationsprojekten von den Eigenschaften des Systems überzeugt werden.
Über Nanda Technologies Nanda Technologies bietet ihren Kunden in der Halbleiterindustrie eine wesentlich schnellere Defektinspektion, die in Prozessgeräte integriert werden kann. Somit ist es möglich, jeden Wafer zu inspizieren und nicht mehr nur statistische Kontrollen durchzuführen. Dadurch wird nicht nur der Feedback-Cycle für Prozessfehler signifikant reduziert, sondern auch Fehlverhalten der Prozessgeräte frühzeitig erkannt. Nanda Technologies wurde von branchenerfahrenen Ingenieuren und Managern in München gegründet und bedient den weltweiten Halbleitermarkt.
Kontakt Johannes von Borries Mathias-Duschl-Str. 7b 82140 Olching Tel: +49 89 219941-38 Fax: +49 8142 651603
E-Mail: borries@nanda-tech.com www.nanda-tech.com
Über den High-Tech Gründerfonds: Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologieunternehmen, die viel versprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines \'\'proof of concepts\'\' oder zur Markteinführung führen. Erwartet wird zudem ein Side-Investment von 20% (in den neuen Bundesländern 10%) des High-Tech Gründerfonds Investments durch die Gründer und einen weiteren, dritten Investor. Durch die Beteiligungsfinanzierung erwirbt der Fonds offene Anteile am Stammkapital der Portfoliounternehmen. Der High-Tech Gründerfonds ist aus der Initiative \'\'Partner für Innovation\'\' entstanden und verfügt über ein Fondsvolumen von rd. 260,0 Mio. EUR. Investoren des \'\'public-private partnerships\'\' sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die drei Industriekonzerne BASF, Deutsche Telekom und Siemens.
Kontakt High-Tech Gründerfonds Management GmbH Esko Stahl Ludwig-Erhard-Allee 2 53175 Bonn
Tel.: +49 228 - 965685-00 Fax.: +49 228 - 965685-50
E-Mail: info@high-tech-gruenderfonds.de www.high-tech-gruenderfonds.de
Über den Seedfonds Bayern von Bayern Kapital: Der Seedfonds Bayern besteht seit 2003, ist mit insgesamt 22 Mio. EURO für die Finanzierung von neu gegründeten technologieorientierten Unternehmen in Bayern ausgestattet und steht als regionaler Ansprechpartner zur Verfügung. Er wird von Bayern Kapital gemanagt, die 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung im Rahmen der \'\'Offensive Zukunft Bayern\'\' errichtet wurde, um insbesondere junge innovative bayerische Unternehmen mit Beteiligungskapital auszustatten. Bisher hat Bayern Kapital rund 125 Mio. EURO in mehr als 150 innovative High-Tech-Unternehmen investiert. Weitere Informationen unter www.bayernkapital.de Kontakt Bayern Kapital GmbH Altstadt 72 82028 Landshut
Tel.: +49 (0) 871 / 92325 - 0 Fax.: +49 (0) 871 / 92325 - 55
E-Mail: info@bayernkapital.de www.bayernkapital.de
Über Ventegis Capital AG: Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Der Schwerpunkt unserer Investments liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bieten wir Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 94,03 % die im amtlichen Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).
Kontakt Ventegis Capital AG Dr. Stephan Beyer Kurfürstendamm 119 10711 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 890211-80 Fax.: +49 (0) 30 / 890211 - 89
E-Mail: info@ventegis-capital.de www.ventegis-capital.de
DGAP-News: Ventegis Capital AG:Ventegis Capital AG: Nanda Technologies erhält Finanzierung von Investorenkonsortium
Ventegis Capital AG / Sonstiges/Sonstiges
05.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Nanda Technologies, Hersteller von Inspektionsgeräten für die Halbleiterindustrie, erhält eine Finanzierung von High-Tech Gründerfonds, Seedfonds Bayern und Ventegis Capital. Das Risikokapital in Höhe von rund EUR 1,8 Mio. wird für die Produktentwicklung und die Markteinführung eingesetzt. Die Ventegis Capital AG wird nach vollständiger Erreichung aller Meilensteine einen Anteil von rund 10,97% am Stammkapital halten.
Nanda Technologies hat basierend auf neuartiger Technologie ein System zur besseren Qualitätskontrolle in der Produktion von Halbleitern entwickelt. Das System, bestehend aus speziellen optischen Komponenten und Fehlererkennungssoftware, ermöglicht die um den Faktor 10 effizientere Inspektion von Halbleitersubstraten (sog. Wafern). Durch eine neuartige Methode zur Analyse des gesamten Wafers, wird die Geschwindigkeit so weit erhöht, dass jetzt jeder Wafer im Prozess inspiziert werden kann, ohne einen Engpass zu bewirken. Dadurch ergibt sich eine wesentlich schnellere Fehlerrückmeldung an den Prozess, wodurch die Ausbeute in der Produktion signifikant gesteigert wird.
\'\'Nanda Technologies löst ein konkretes Problem der Halbleiterhersteller. Ein wesentlicher technologischer Vorsprung sowie das branchenerfahrene Management-Team waren für unsere Finanzierungsentscheidung ausschlaggebend.\'\', so Esko Stahl, Senior-Investmentmanager beim High-Tech Gründerfonds.
Die Idee von Nanda wurde in der Wiege der Halbleiterindustrie geboren: im Silicon Valley. Trotzdem haben sich die Gründer von Nanda, darunter auch zwei \'\'Valley-Veteranen\'\', nach einem Vergleich internationaler Standorte bewusst für Deutschland entschieden. \'\'Nanda\'\'s Kunden finden sich in Asien, USA und Europa gleichermaßen. Wichtiger als die Kundennähe, ist für uns daher die Nähe zu \'\'leading-edge\'\' Herstellern von optischen Komponenten. Deutschland ist in diesem Bereich seit langem weltweiter Technologieführer\'\', erklärt Johannes von Borries, Mitgründer und Geschäftsführer der Nanda Technologies GmbH. Die Einbindung der Ventegis Capital AG, einem Frühphaseninvestors aus Berlin, ermöglicht die Bereitstellung der erforderlichen finanziellen Mittel, um eine solche Technologie zum globalen Markteintritt zu verhelfen. \'\'Die Halbleiterindustrie ist durch hohe Innovationsraten geprägt. Nanda adressiert eine anfängliche Nische, die sich sehr bald in einen signifikanten Markt entwickeln kann\'\', so Dr. Stephan Beyer von Ventegis Capital. \'\'Besonders die frühe Einbindung von potentiellen Kunden sowie die Möglichkeit, in München ein global agierendes Unternehmen aufzubauen, hat uns überzeugt\'\', fügt Monika Steger vom Seedfonds Bayern hinzu. Nanda will mit dem Investment von High-Tech-Gründerfonds, Ventegis Capital und Seedfonds Bayern den Markteintritt finanzieren. Die Basistechnologie ist entwickelt, jetzt müssen erste Produktions-Prototypen aufgebaut werden und die Kunden in Evaluationsprojekten von den Eigenschaften des Systems überzeugt werden.
Über Nanda Technologies Nanda Technologies bietet ihren Kunden in der Halbleiterindustrie eine wesentlich schnellere Defektinspektion, die in Prozessgeräte integriert werden kann. Somit ist es möglich, jeden Wafer zu inspizieren und nicht mehr nur statistische Kontrollen durchzuführen. Dadurch wird nicht nur der Feedback-Cycle für Prozessfehler signifikant reduziert, sondern auch Fehlverhalten der Prozessgeräte frühzeitig erkannt. Nanda Technologies wurde von branchenerfahrenen Ingenieuren und Managern in München gegründet und bedient den weltweiten Halbleitermarkt.
Kontakt Johannes von Borries Mathias-Duschl-Str. 7b 82140 Olching Tel: +49 89 219941-38 Fax: +49 8142 651603
E-Mail: borries@nanda-tech.com www.nanda-tech.com
Über den High-Tech Gründerfonds: Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologieunternehmen, die viel versprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines \'\'proof of concepts\'\' oder zur Markteinführung führen. Erwartet wird zudem ein Side-Investment von 20% (in den neuen Bundesländern 10%) des High-Tech Gründerfonds Investments durch die Gründer und einen weiteren, dritten Investor. Durch die Beteiligungsfinanzierung erwirbt der Fonds offene Anteile am Stammkapital der Portfoliounternehmen. Der High-Tech Gründerfonds ist aus der Initiative \'\'Partner für Innovation\'\' entstanden und verfügt über ein Fondsvolumen von rd. 260,0 Mio. EUR. Investoren des \'\'public-private partnerships\'\' sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die drei Industriekonzerne BASF, Deutsche Telekom und Siemens.
Kontakt High-Tech Gründerfonds Management GmbH Esko Stahl Ludwig-Erhard-Allee 2 53175 Bonn
Tel.: +49 228 - 965685-00 Fax.: +49 228 - 965685-50
E-Mail: info@high-tech-gruenderfonds.de www.high-tech-gruenderfonds.de
Über den Seedfonds Bayern von Bayern Kapital: Der Seedfonds Bayern besteht seit 2003, ist mit insgesamt 22 Mio. EURO für die Finanzierung von neu gegründeten technologieorientierten Unternehmen in Bayern ausgestattet und steht als regionaler Ansprechpartner zur Verfügung. Er wird von Bayern Kapital gemanagt, die 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung im Rahmen der \'\'Offensive Zukunft Bayern\'\' errichtet wurde, um insbesondere junge innovative bayerische Unternehmen mit Beteiligungskapital auszustatten. Bisher hat Bayern Kapital rund 125 Mio. EURO in mehr als 150 innovative High-Tech-Unternehmen investiert. Weitere Informationen unter www.bayernkapital.de Kontakt Bayern Kapital GmbH Altstadt 72 82028 Landshut
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Über Ventegis Capital AG: Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Der Schwerpunkt unserer Investments liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bieten wir Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 94,03 % die im amtlichen Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).
Kontakt Ventegis Capital AG Dr. Stephan Beyer Kurfürstendamm 119 10711 Berlin
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@ crowww
Tradegate alle2446
Sonstige1195
Tradegate alle2446
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2400 ist zwar nicht gerade viel, jedoch ist z.Z. in Berlin mehr los.
Naja.
Vermutlich werde ich es morgen nicht nach Berlin schaffen.
Naja.
Vermutlich werde ich es morgen nicht nach Berlin schaffen.
die 6euro hammer wieder gepackt.aber nach oben ist noch viel platz auszumachen. weiter gehts!
melchir
melchir
der kurs will hoch?
das muß doch zu verhindern sein...
also rein mit nen 5er paket in die 6,13....
das muß doch zu verhindern sein...
also rein mit nen 5er paket in die 6,13....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.997.448 von ivanbaerlin am 07.12.06 15:05:51was ist denn heute bei der quirin los, 230 k bis 3 euronen gehandelt ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.001.517 von dreigeh am 07.12.06 17:11:21ja stimmt ungewöhnlich hoher umsatz heute,
allerdings hat es dem kurs nicht geholfen
aktuell 2,93€ und die hatten wir gestern auch schon
allerdings hat es dem kurs nicht geholfen
aktuell 2,93€ und die hatten wir gestern auch schon
@ crowww
Tradegate alle2825*** Aktienanzahl2924820
davon Sonstige1395*** Aktienanzahl2651801
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Top Umsätze 07.12.2006
Aktien Volumen(in €)
WEB2 CORP. REGISTERED SHARES DL-,01 1.030.227,43
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 291.935,25
N2 NANOTECH AG INHABER-AKTIEN O.N. 241.300,00
STÉ BAINS MER CER. ÉTR. MON.SA ACTI.. 224.840,00
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKT.. 133.283,13
FRESENIUS MEDICAL CARE KGAA NAM.-AK.. 126.288,00
B2DIGITAL INC. REG. SHARES (REG.S N.. 124.666,28
SALZGITTER AG INHABER-AKTIEN O.N. 100.699,60
LUKOIL OIL COMPANY REG. SHS (SP. AD.. 97.978,50
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 95.568,80
ALLIANZ SE VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 90.962,45
ZENTIVA N.V. AANDELEN AAN TOONDER E.. 90.480,00
Aktien Volumen(in €)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.009.251 von 5eagle7 am 07.12.06 22:14:30Hey eagle !.....heißen Dank..
Weitaus überwiegend die Stückzahl bei den "Sonstigen" !!
Das bedeutet auch größerer Spread und das = höherer Verdienst !!
Beispiel : z.B. heute bei Nicht-Sonstige - Axa... 10 St... 1 Trade und sagen wir "Verdienstspread" auf der TG-Handelsplattform = 0,001€.
Das gibt dann einen Verdienst von 0,001 x 10 = 1 Cent pro Trade.
Auch heute - Sonstige - Ind.&Comm.Bk of China...60.000 St...2 Trades
Verdienstspread hier 0,0015€.
Verdienst hier : 0,0015 x 30.000 = 45 € pro Trade.
Ist natürlich nicht repräsentativ, aber schön anzusehen und macht deutlich, dass Verdienst pro Spread nicht gleich Verdienst pro Spread ist. Ein Astreines Paradox....
Weitaus überwiegend die Stückzahl bei den "Sonstigen" !!
Das bedeutet auch größerer Spread und das = höherer Verdienst !!
Beispiel : z.B. heute bei Nicht-Sonstige - Axa... 10 St... 1 Trade und sagen wir "Verdienstspread" auf der TG-Handelsplattform = 0,001€.
Das gibt dann einen Verdienst von 0,001 x 10 = 1 Cent pro Trade.
Auch heute - Sonstige - Ind.&Comm.Bk of China...60.000 St...2 Trades
Verdienstspread hier 0,0015€.
Verdienst hier : 0,0015 x 30.000 = 45 € pro Trade.
Ist natürlich nicht repräsentativ, aber schön anzusehen und macht deutlich, dass Verdienst pro Spread nicht gleich Verdienst pro Spread ist. Ein Astreines Paradox....
08.12.2006 08:37
Keine Panik vor der neuen Abgeltungssteuer
Die Diskussion um die pauschale Abgeltungssteuer hat viele Anleger verunsichert. Demnach sollen Kursgewinne grundsätzlich steuerpflichtig werden, unabhängig von ihrer Haltedauer, die 12-monatige Spekulationsfrist entfällt. Da wir in den vergangenen Wochen viele Anfragen zu diesem Thema erhalten haben, möchte ich Sie im Folgenden auf den neusten Stand bringen. Sie werden sehen: So schlimm wie befürchtet wird es nicht werden, insbesondere die Aktienmärkte werden nicht unter der Einführung der Abgeltungssteuer leiden.
Mittlerweile hat die Bund-Länder-Arbeitsgruppe von Union und SPD die Rahmenbedingungen abgesteckt. Der Bundestag will das Gesetz im Sommer 2007 verabschieden. Für Sie als Anleger enthält der vorliegende Entwurf gleich zwei Gründe zur Freude: Erstens kommt die Abgeltungssteuer nicht wie ursprünglich angedacht schon 2008, sondern erst 2009. Zweitens fällt die Übergangsregelung anlegerfreundlich aus: Wenn Sie Ihre Wertpapiere vor dem 1. Januar 2009 kaufen, gilt für diese noch die alte Regelung mit der 12-monatigen Spekulationsfrist.
Allerdings gibt es auch eine schlechte Nachricht: Der Gesetzesentwurf sieht vor, das für Sie als Anleger günstige Halbeinkünfteverfahren ersatzlos zu streichen. Demnach müssen Sie ab 2009 die vollen Gewinne versteuern. Der Satz für die pauschale Abgeltungssteuer soll 25% betragen und wird für alle Kapitalerträge (Kursgewinne, Dividenden und Zinsen) fällig, die über dem auf 750 € gesenkten Sparerfreibetrag liegen. Die Banken führen das Geld direkt ans Finanzamt ab.
Die befürchtete rückwirkende Besteuerung von bereits steuerfreien Gewinnen ist damit endgültig vom Tisch. Sie wäre in meinen Augen ohnehin rechtlich höchst bedenklich gewesen. Somit wird die Abgeltungssteuer den deutschen Aktienmarkt nicht kurzfristig belasten, wie zunächst befürchtet. Im Gegenteil: Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Anleger Ende 2008 noch einmal kräftig investieren, um noch in den Genuss der alten Regelung zu kommen, wonach die Aktienpositionen nach 12 Monaten Haltedauer steuerfrei verkauft werden dürfen. Dies könnte uns in zwei Jahren eine grandiose Jahresendrallye bescheren.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Ihr
Sascha Mohaupt
Chefredakteur „Investor´s Daybreak“
Keine Panik vor der neuen Abgeltungssteuer
Die Diskussion um die pauschale Abgeltungssteuer hat viele Anleger verunsichert. Demnach sollen Kursgewinne grundsätzlich steuerpflichtig werden, unabhängig von ihrer Haltedauer, die 12-monatige Spekulationsfrist entfällt. Da wir in den vergangenen Wochen viele Anfragen zu diesem Thema erhalten haben, möchte ich Sie im Folgenden auf den neusten Stand bringen. Sie werden sehen: So schlimm wie befürchtet wird es nicht werden, insbesondere die Aktienmärkte werden nicht unter der Einführung der Abgeltungssteuer leiden.
Mittlerweile hat die Bund-Länder-Arbeitsgruppe von Union und SPD die Rahmenbedingungen abgesteckt. Der Bundestag will das Gesetz im Sommer 2007 verabschieden. Für Sie als Anleger enthält der vorliegende Entwurf gleich zwei Gründe zur Freude: Erstens kommt die Abgeltungssteuer nicht wie ursprünglich angedacht schon 2008, sondern erst 2009. Zweitens fällt die Übergangsregelung anlegerfreundlich aus: Wenn Sie Ihre Wertpapiere vor dem 1. Januar 2009 kaufen, gilt für diese noch die alte Regelung mit der 12-monatigen Spekulationsfrist.
Allerdings gibt es auch eine schlechte Nachricht: Der Gesetzesentwurf sieht vor, das für Sie als Anleger günstige Halbeinkünfteverfahren ersatzlos zu streichen. Demnach müssen Sie ab 2009 die vollen Gewinne versteuern. Der Satz für die pauschale Abgeltungssteuer soll 25% betragen und wird für alle Kapitalerträge (Kursgewinne, Dividenden und Zinsen) fällig, die über dem auf 750 € gesenkten Sparerfreibetrag liegen. Die Banken führen das Geld direkt ans Finanzamt ab.
Die befürchtete rückwirkende Besteuerung von bereits steuerfreien Gewinnen ist damit endgültig vom Tisch. Sie wäre in meinen Augen ohnehin rechtlich höchst bedenklich gewesen. Somit wird die Abgeltungssteuer den deutschen Aktienmarkt nicht kurzfristig belasten, wie zunächst befürchtet. Im Gegenteil: Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Anleger Ende 2008 noch einmal kräftig investieren, um noch in den Genuss der alten Regelung zu kommen, wonach die Aktienpositionen nach 12 Monaten Haltedauer steuerfrei verkauft werden dürfen. Dies könnte uns in zwei Jahren eine grandiose Jahresendrallye bescheren.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Ihr
Sascha Mohaupt
Chefredakteur „Investor´s Daybreak“
Heute Abend ist/war Aktionärsversammlung.....Crow konnte ja leider nicht teilnehmen.....ob wir was zu hören kriegen ?!
Oder gilt die "Transparenz", die sich die BEG mit Tradegate und für die Quirin Bank auf die Fahne geschrieben hat, nur für die Privatanleger und nicht auch für ihre Aktionäre ?!....
Am Montag startet übrigens eine groß angelegte Werbekampagne mit Zeitungsannoncen und Fernsehspots der Quirin Bank......die heute Alta Fides erfolgreich mit an der Börse eingeführt hat.....sieht alles sehr gut aus...
Nur Geduld....nächstes Jahr startet dann das angekündigte Aktien Kaufprogramm der BEG.....
(8 € wären da ein Schnäppchen, wenns so kommt nach was es immer deutlicher aussieht....va bene.... )
Oder gilt die "Transparenz", die sich die BEG mit Tradegate und für die Quirin Bank auf die Fahne geschrieben hat, nur für die Privatanleger und nicht auch für ihre Aktionäre ?!....
Am Montag startet übrigens eine groß angelegte Werbekampagne mit Zeitungsannoncen und Fernsehspots der Quirin Bank......die heute Alta Fides erfolgreich mit an der Börse eingeführt hat.....sieht alles sehr gut aus...
Nur Geduld....nächstes Jahr startet dann das angekündigte Aktien Kaufprogramm der BEG.....
(8 € wären da ein Schnäppchen, wenns so kommt nach was es immer deutlicher aussieht....va bene.... )
@ crowww
Tradegate alle2334*** Aktienanzahl1817658
davon Sonstige1034*** Aktienanzahl1483050
Tradegate alle2334*** Aktienanzahl1817658
davon Sonstige1034*** Aktienanzahl1483050
Top Umsätze 08.12.2006
Aktien Volumen(in €)
WEB2 CORP. REGISTERED SHARES DL-,01 372.777,87
SCHMOLZ & BICKENBACH AG NAM.- AKTIE.. 249.383,20
THIELERT AG NAMENS-AKTIEN O.N. 203.700,00
CHINA LIFE INSURANCE CO. LTD. REGIS.. 198.000,00
PROCTER & GAMBLE CO., THE REGISTERE.. 196.016,80
BANGKOK BANK PCL REG. SHARES (FOREI.. 195.200,00
ATLAS COPCO AB NAMN-AKTIER A (FRIA).. 194.931,36
RIO TINTO PLC REG.SHARES(SPONS.ADRS.. 177.000,00
DEUTSCHE BÖRSE AG NAMENS-AKTIEN O.N.. 167.024,90
CHINA MOBILE LTD. REGISTERED SHARES.. 160.436,33
SUEZ S.A. ACTIONS NOM. (ADRS) EO 2 145.680,00
COMMERZBANK AG INHABER-AKTIEN O.N. 142.911,66
Aktien Volumen(in €)
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Börsenrat überprüft Kriterien für Skontrenvergabe an Börse Frankfurt
Mögliche Auswirkungen von MiFID auf Börsengesetz sollen berücksichtigt werden
06. Dezember 2006
Deutsche Börse: Der Börsenrat der Börse Frankfurt hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die die Kriterien für die Skontrenvergabe an der Börse überprüfen wird. Diese Entscheidung hat das Gremium am Mittwoch vor dem Hintergrund möglicher Änderungen des Börsengesetzes im Zuge der Umsetzung der neuen europäischen Finanzmarktrichtlinie MiFID getroffen. Der Börsenrat will die bewährten Kriterien weiter ausbauen; so hat sich durch die fachliche Leistungsmessung die Ausführungsqualität und Ausführungsgeschwindigkeit an der Börse Frankfurt auf ein einheitlich hohes Niveau weitergesteigert. Die Börse Frankfurt bietet heute Best Execution in über 120.000 Wertpapieren.
Eine Neuvergabe der Skontren, die ursprünglich zum 1. Januar 2007 erfolgen sollte, wird dann auf Basis dieser Überprüfung vorgenommen. Die jetzt gültige Regelung für die Skontrenvergabe auf der Grundlage des Orderbuchvolumens und der fachlichen Leistung der Skontroführer hatte der Börsenrat Mitte 2005 beschlossen. Zum 1. Juli erfolgte dann die Vergabe für 18 Monate bis zum 31. Dezember 2006. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hatte Ende September in einem Urteil bemängelt, dass die Kriterien für die Messung der fachlichen Leistungsfähigkeit nicht im Einzelnen in der Börsenordnung niedergelegt sind, zu den Kriterien selbst hat sich das Gericht nicht geäußert.
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/listcontent/gdb_…
Mögliche Auswirkungen von MiFID auf Börsengesetz sollen berücksichtigt werden
06. Dezember 2006
Deutsche Börse: Der Börsenrat der Börse Frankfurt hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die die Kriterien für die Skontrenvergabe an der Börse überprüfen wird. Diese Entscheidung hat das Gremium am Mittwoch vor dem Hintergrund möglicher Änderungen des Börsengesetzes im Zuge der Umsetzung der neuen europäischen Finanzmarktrichtlinie MiFID getroffen. Der Börsenrat will die bewährten Kriterien weiter ausbauen; so hat sich durch die fachliche Leistungsmessung die Ausführungsqualität und Ausführungsgeschwindigkeit an der Börse Frankfurt auf ein einheitlich hohes Niveau weitergesteigert. Die Börse Frankfurt bietet heute Best Execution in über 120.000 Wertpapieren.
Eine Neuvergabe der Skontren, die ursprünglich zum 1. Januar 2007 erfolgen sollte, wird dann auf Basis dieser Überprüfung vorgenommen. Die jetzt gültige Regelung für die Skontrenvergabe auf der Grundlage des Orderbuchvolumens und der fachlichen Leistung der Skontroführer hatte der Börsenrat Mitte 2005 beschlossen. Zum 1. Juli erfolgte dann die Vergabe für 18 Monate bis zum 31. Dezember 2006. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hatte Ende September in einem Urteil bemängelt, dass die Kriterien für die Messung der fachlichen Leistungsfähigkeit nicht im Einzelnen in der Börsenordnung niedergelegt sind, zu den Kriterien selbst hat sich das Gericht nicht geäußert.
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/listcontent/gdb_…
Ifo: Aufschwung bis Ende des Jahrzehnts
Hamburg - Der Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in München, Hans-Werner Sinn, hält den deutschen Wirtschaftsaufschwung für sehr robust. Er werde sicherlich noch über das nächste Jahr hinausgehen, "möglicherweise bis ans Ende des Jahrzehnts", sagte Sinn dem "Spiegel". Man dürfe diese konjunkturelle Aufwärtsbewegung aber nicht für eine Trendwende in der strukturellen Entwicklung halten. In den vergangenen 35 Jahren sei die Arbeitslosigkeit in der ersten Hälfte eines Jahrzehnts immer gestiegen, in der zweiten Hälfte habe sie abgenommen. dpa
Aus der Berliner Morgenpost vom 10. Dezember 2006
Hamburg - Der Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in München, Hans-Werner Sinn, hält den deutschen Wirtschaftsaufschwung für sehr robust. Er werde sicherlich noch über das nächste Jahr hinausgehen, "möglicherweise bis ans Ende des Jahrzehnts", sagte Sinn dem "Spiegel". Man dürfe diese konjunkturelle Aufwärtsbewegung aber nicht für eine Trendwende in der strukturellen Entwicklung halten. In den vergangenen 35 Jahren sei die Arbeitslosigkeit in der ersten Hälfte eines Jahrzehnts immer gestiegen, in der zweiten Hälfte habe sie abgenommen. dpa
Aus der Berliner Morgenpost vom 10. Dezember 2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.848 von kontingent am 08.12.06 20:59:17hmmm hat keiner infos von dem treffen bzw war überhaupt wer vor ort ...mir war der weg leider ein wenig zu weit und va zeitlich ging es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.106.923 von Zecher am 11.12.06 17:50:02....wird aller Wahrscheinlichkeit nach nichts Besonderes berichtet worden sein.
Die hier natürlich am meisten interessierende Frage - welcher Verdienst im Verhältnis Aktienstückzahl / Trades bei Tradegate erzielt wird - diese Frage wäre wohl, selbst wenn sie gestellt wurde oder worden wäre, nicht beantwortet worden.
Denn : Der "Direktanschluss" der TG-Handelsplattform ist erst seit 1.Nov. sozusagen in Betrieb und dieser Zeitraum ist zu kurz, um Signifikantes darüber sagen zu können.
Entscheidend bei TG ist, dass der Verdienst ordervolumenunabhängig erzielt wird und damit sind für jeden angeschlossenen Makler (z.B. E-Trade) alle darüber abgewickelten Trades bzw. Orders kostenlos, weil Tradegate für den Direktanschluss nichts verlangt und über den "Spread" verdient.
Das wird offensichtlich nicht geglaubt weil nicht verstanden. Zusammen mit "MiFID" (EU Forderung der Kostentransparenz für Privatanleger) wird es aber 2007 "vom Markt" verstanden werden müssen !.....
Stellt euch nur mal das Wachstumspotenzial vor das hier drin steckt, wenn man von einem gegenwärtigen Marktanteil von TG im außerbörslichen Handel von sagen wir mal 0,1 % ausgeht....
(In USA haben ähnlich gestrickte Plattformen einen Marktanteil von umso die 40 % rum.)
Die hier natürlich am meisten interessierende Frage - welcher Verdienst im Verhältnis Aktienstückzahl / Trades bei Tradegate erzielt wird - diese Frage wäre wohl, selbst wenn sie gestellt wurde oder worden wäre, nicht beantwortet worden.
Denn : Der "Direktanschluss" der TG-Handelsplattform ist erst seit 1.Nov. sozusagen in Betrieb und dieser Zeitraum ist zu kurz, um Signifikantes darüber sagen zu können.
Entscheidend bei TG ist, dass der Verdienst ordervolumenunabhängig erzielt wird und damit sind für jeden angeschlossenen Makler (z.B. E-Trade) alle darüber abgewickelten Trades bzw. Orders kostenlos, weil Tradegate für den Direktanschluss nichts verlangt und über den "Spread" verdient.
Das wird offensichtlich nicht geglaubt weil nicht verstanden. Zusammen mit "MiFID" (EU Forderung der Kostentransparenz für Privatanleger) wird es aber 2007 "vom Markt" verstanden werden müssen !.....
Stellt euch nur mal das Wachstumspotenzial vor das hier drin steckt, wenn man von einem gegenwärtigen Marktanteil von TG im außerbörslichen Handel von sagen wir mal 0,1 % ausgeht....
(In USA haben ähnlich gestrickte Plattformen einen Marktanteil von umso die 40 % rum.)
@crowww
Tradegate alle 3340 Aktienanzahl 3058870
Sonstige 1623 Aktienanzahl 2455831
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.112.875 von 5eagle7 am 11.12.06 22:10:31
11. Dezember 2006, 12:42
BNP Paribas interessiert an LBB-Übernahme
(cow) Die französische Großbank BNP Paribas ist angeblich an einer Übernahme der Landesbank Berlin interessiert, die im kommenden Jahr verkauft wird. Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf französische Medien sowie Finanzkreise. Die BNP interessiert insbesondere die Sparkasse der LBB in Berlin. Zudem wolle man die eigene Position im Privatkundengeschäft in Deutschland stärken, zitiert die Zeitung BNP-Chef Baudouin Prot. Die BNP hat sich bislang zu diesen Gerüchten noch nicht geäußert.
Quellen: Reuters, FINANCE
BNP Paribas interessiert an LBB-Übernahme
(cow) Die französische Großbank BNP Paribas ist angeblich an einer Übernahme der Landesbank Berlin interessiert, die im kommenden Jahr verkauft wird. Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf französische Medien sowie Finanzkreise. Die BNP interessiert insbesondere die Sparkasse der LBB in Berlin. Zudem wolle man die eigene Position im Privatkundengeschäft in Deutschland stärken, zitiert die Zeitung BNP-Chef Baudouin Prot. Die BNP hat sich bislang zu diesen Gerüchten noch nicht geäußert.
Quellen: Reuters, FINANCE
Zeitung: BNP Paribas an Kauf der Landesbank Berlin interessiert
Mo Dez 11, 2006 9:57 MEZ
Frankfurt (Reuters) - Die französische Großbank BNP Paribas ist Medienberichten zufolge an einer Übernahme der im kommenden Jahr zum Verkauf stehenden Landesbank Berlin (LBB) interessiert.
Das "Handelsblatt" berichtete am Montag unter Berufung auf französische Medien und Finanzkreise, die LBB sei insbesondere wegen ihrer Sparkasse in der Bundeshauptstadt für BNP interessant. Bank-Chef Baudouin Prot habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass sein Institut auch in Deutschland seine Stellung im Privatkundengeschäft stärken wolle. BNP Paribas war am Morgen in Frankfurt zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Das Land Berlin muss 2007 seinen 81-prozentigen Anteil an der LBB verkaufen, weil es das Institut vor sechs Jahren mit milliardenschweren Beihilfen vor dem Kollaps gerettet hat.
Mo Dez 11, 2006 9:57 MEZ
Frankfurt (Reuters) - Die französische Großbank BNP Paribas ist Medienberichten zufolge an einer Übernahme der im kommenden Jahr zum Verkauf stehenden Landesbank Berlin (LBB) interessiert.
Das "Handelsblatt" berichtete am Montag unter Berufung auf französische Medien und Finanzkreise, die LBB sei insbesondere wegen ihrer Sparkasse in der Bundeshauptstadt für BNP interessant. Bank-Chef Baudouin Prot habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass sein Institut auch in Deutschland seine Stellung im Privatkundengeschäft stärken wolle. BNP Paribas war am Morgen in Frankfurt zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Das Land Berlin muss 2007 seinen 81-prozentigen Anteil an der LBB verkaufen, weil es das Institut vor sechs Jahren mit milliardenschweren Beihilfen vor dem Kollaps gerettet hat.
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Tradegate alle2880 Aktienanzahl 3918658
Sonstige 1725 Aktienanzahl 3711503
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.137.060 von 5eagle7 am 12.12.06 22:10:39....ja eagle....sehr schön...
trotz insgesamt deutlich weniger Trades ein viel höherer Verdienst als gestern und das auch noch bei den Sonstigen....weiter so !!
Du hast auch nicht geschummelt ?!.....
trotz insgesamt deutlich weniger Trades ein viel höherer Verdienst als gestern und das auch noch bei den Sonstigen....weiter so !!
Du hast auch nicht geschummelt ?!.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.138.509 von kontingent am 12.12.06 23:17:22Hi koningent
nö macht alles excel
nö macht alles excel
Top Umsätze 12.12.2006
Aktien Volumen(in €)
ALSTOM S.A. ACTIONS PORT. EO 14 372.070,00
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 328.157,75
EASTLAND MEDICAL SYSTEMS LTD. REGIS.. 307.855,39
PETROCHINA CO. LTD. REG.SHARES(SPON.. 299.400,00
CORONA ENERGY AG INHABER-AKTIEN O.N.. 208.951,38
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 175.905,60
DEVON ENERGY CORP. REGISTERED SHARE.. 160.725,00
MÜNCHENER RÜCKVERS.-GES. AG VINK.NA.. 157.300,00
THYSSENKRUPP AG INHABER-AKTIEN O.N. 148.203,00
HOLMES BIOPHARMA INC. REG. SHARES R.. 136.371,00
LINKWELL CORP. REGISTERED SHARES DL.. 131.429,34
JSC KAZKOMMERTSBANK REG.SHS (SP.GDR.. 124.532,00
Auslandswerte laufen nicht schlecht.
Aktien Volumen(in €)
ALSTOM S.A. ACTIONS PORT. EO 14 372.070,00
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 328.157,75
EASTLAND MEDICAL SYSTEMS LTD. REGIS.. 307.855,39
PETROCHINA CO. LTD. REG.SHARES(SPON.. 299.400,00
CORONA ENERGY AG INHABER-AKTIEN O.N.. 208.951,38
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 175.905,60
DEVON ENERGY CORP. REGISTERED SHARE.. 160.725,00
MÜNCHENER RÜCKVERS.-GES. AG VINK.NA.. 157.300,00
THYSSENKRUPP AG INHABER-AKTIEN O.N. 148.203,00
HOLMES BIOPHARMA INC. REG. SHARES R.. 136.371,00
LINKWELL CORP. REGISTERED SHARES DL.. 131.429,34
JSC KAZKOMMERTSBANK REG.SHS (SP.GDR.. 124.532,00
Auslandswerte laufen nicht schlecht.
dax heute mit sprung über die 6500
und beg krepelt weiter unter der 200er
bei 6€ rum
und beg krepelt weiter unter der 200er
bei 6€ rum
@crowww
Tradegate alle 3003 Aktienanzahl 2542736
Sonstige 1573 Aktienanzahl 2281675
Tradegate alle 3003 Aktienanzahl 2542736
Sonstige 1573 Aktienanzahl 2281675
18:27:51 6,00....5
17:34:27 6,05...26
17:24:51 6,12...1.124
17:10:49 6,01....650
da kauft endlich einer die 1124 stücke zu 6,12€ aus dem ask
und kurze zeit später drücken zwei umsätze mit 31 aktien
den kurs wieder um 2% runter auf 6,00€
so etwas gibt es bestimmt nur bei beg
17:34:27 6,05...26
17:24:51 6,12...1.124
17:10:49 6,01....650
da kauft endlich einer die 1124 stücke zu 6,12€ aus dem ask
und kurze zeit später drücken zwei umsätze mit 31 aktien
den kurs wieder um 2% runter auf 6,00€
so etwas gibt es bestimmt nur bei beg
tja, wir haben da schon was besonderes nur is es mir aktuell schon sehr ruhig geworden auch wenn ich mir die umsätze bei tradegate anschaue.
tja was soll immo auch dolles postives gemeldet werden?
die aktie hat es ja nicht einmal mit den börsengängen geschafft
gleich gibt es vielleicht ein "blutbad"
der makler treibt gerade den 170 stück askler richtung 5,90€
naja dann hätten halt 205 stücke es geschafft den kurs von 6,12 auf 5,90 zu treiben
Bid: 19:37:52 5,90 180
Ask: 19:37:52 5,94 170
die aktie hat es ja nicht einmal mit den börsengängen geschafft
gleich gibt es vielleicht ein "blutbad"
der makler treibt gerade den 170 stück askler richtung 5,90€
naja dann hätten halt 205 stücke es geschafft den kurs von 6,12 auf 5,90 zu treiben
Bid: 19:37:52 5,90 180
Ask: 19:37:52 5,94 170
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.184.658 von ivanbaerlin am 14.12.06 20:00:14ist schon ein trauerspiel
....ist doch offensichtlich, dass hier jemand nicht will, dass die Aktie dieses Jahr noch deutlich steigt...
Vielleicht ist es crowww.......der weiß am besten was da los ist und er hat auch immer wieder zu verstehen gegeben immer mal wieder einen Happen billig nachkaufen zu wollen....
Ich bin schon genügend eingedeckt, gerade aber bei Kursen unter 6€ in Versuchung mein Limit zu überschreiten....
Wenn kein Meteor auf die Erde fällt oder so was ähnliches, wird das Jahr 2007 das Jahr von BEG mit Tradegate....da bin ich mir (fast) sicher...
Vielleicht ist es crowww.......der weiß am besten was da los ist und er hat auch immer wieder zu verstehen gegeben immer mal wieder einen Happen billig nachkaufen zu wollen....
Ich bin schon genügend eingedeckt, gerade aber bei Kursen unter 6€ in Versuchung mein Limit zu überschreiten....
Wenn kein Meteor auf die Erde fällt oder so was ähnliches, wird das Jahr 2007 das Jahr von BEG mit Tradegate....da bin ich mir (fast) sicher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.186.029 von kontingent am 14.12.06 20:59:01wiso soll denn in nächsten jahr denn los gehen warum soll den da auch nicht gedeckel werden?
naja es werden schon 4% wirtschaftswachstum fürs nächste jahr genannt,
dem aktienmarkt sollte es weiter antrieb geben. dem dax vieleicht richtung bisherigem ath
und ich denke mal das auch die makler aktien früher oder später zünden werden.
aber die börse ist keine einbahnstrasse, irgendwann knallt es dann auch mal wieder tüchtig runter...
dem aktienmarkt sollte es weiter antrieb geben. dem dax vieleicht richtung bisherigem ath
und ich denke mal das auch die makler aktien früher oder später zünden werden.
aber die börse ist keine einbahnstrasse, irgendwann knallt es dann auch mal wieder tüchtig runter...
Hi crowww
Tradegate alle 2943 Aktienanzahl 2942745
Sonstige 1600 Aktienanzahl 2907459!!!!!
Tradegate alle 2943 Aktienanzahl 2942745
Sonstige 1600 Aktienanzahl 2907459!!!!!
crowww Post !
14.12.2006, 22:58 Uhr
E-Trade will Europa-Geschäft ausbauen
Der Online-Broker E-Trade hat große Pläne. Der Internet-Wertpapierhändler will im kommenden Jahr die Gewinnprognosen der Wall Street schlagen, erklärt dessen COO R. Jarrett Lilien. Er erwarte starke Umsatzsteigerungen durch Erschließung neuer Geschäftsfelder. Vor allem solle das Geschäft in Europa ausgeweitet werden. Der Auslandsanteil an den Umsätzen, derzeit 10%, solle dadurch bis 2010 auf 30% erhöht werden. Die Online-Broker Aktie ist heute um 35 Cent auf 22,76 Dollar gestiegen. Nachbörslich kann der Nasdaq-Titel um 58 Cent auf 23,34 Dollar zulegen, das ergibt insgesamt einen Tagesgewinn von 4,1%.
E-Trade will Europa-Geschäft ausbauen
Der Online-Broker E-Trade hat große Pläne. Der Internet-Wertpapierhändler will im kommenden Jahr die Gewinnprognosen der Wall Street schlagen, erklärt dessen COO R. Jarrett Lilien. Er erwarte starke Umsatzsteigerungen durch Erschließung neuer Geschäftsfelder. Vor allem solle das Geschäft in Europa ausgeweitet werden. Der Auslandsanteil an den Umsätzen, derzeit 10%, solle dadurch bis 2010 auf 30% erhöht werden. Die Online-Broker Aktie ist heute um 35 Cent auf 22,76 Dollar gestiegen. Nachbörslich kann der Nasdaq-Titel um 58 Cent auf 23,34 Dollar zulegen, das ergibt insgesamt einen Tagesgewinn von 4,1%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.186.531 von schakal23 am 14.12.06 21:24:33....nomen est omen...?!
Schakal(e).....jagen die nicht im Rudel ?!....bleib einfach in unserem Rudel...es wird auch für dich was abfallen.
Oder musst du vom Bestand zehren um nicht zu verhungern...
Schakal(e).....jagen die nicht im Rudel ?!....bleib einfach in unserem Rudel...es wird auch für dich was abfallen.
Oder musst du vom Bestand zehren um nicht zu verhungern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.188.951 von kontingent am 14.12.06 23:37:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.186.531 von schakal23 am 14.12.06 21:24:33Hi schakal....
...schau doch mal im Thread von Lang & Schwarz meine Beiträge ## 1263 u. 1264 an....dann verstehst du vielleicht besser, warum bei BEG 2007 die Post abgeht....
...schau doch mal im Thread von Lang & Schwarz meine Beiträge ## 1263 u. 1264 an....dann verstehst du vielleicht besser, warum bei BEG 2007 die Post abgeht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.213.231 von kontingent am 15.12.06 20:17:18das werde ich machen ich habe noch par euro übrig und weiss nicht wohin damit
@ crowww
Tradegate alle 3237 Aktienanzahl 2964230
Sonstige 1497 Aktienanzahl 1467
Tradegate alle 3237 Aktienanzahl 2964230
Sonstige 1497 Aktienanzahl 1467
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.216.405 von 5eagle7 am 15.12.06 22:23:15Hi eagle...
...heute hast du bei der Aktienzahl bei den Sonstigen aber noch ein paar Zahlen vergessen auszuschreiben.....
Test von dir, ob überhaupt noch jemand hinguckt ?!....
...heute hast du bei der Aktienzahl bei den Sonstigen aber noch ein paar Zahlen vergessen auszuschreiben.....
Test von dir, ob überhaupt noch jemand hinguckt ?!....
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.217.043 von kontingent am 15.12.06 22:49:16Hi kontingent
Danke !!
Unverzeihlicher Lapsus von mir. Muß natürlich heißen 2580970 gehandelte Aktien auf Sonstige TG.
Kein Test, denn die Zahlen sind eigentlich hauptsächlich für Crowww bestimmt.
Und für Alle: Fröhliche Zeiten mit der BEG !!!!
Danke !!
Unverzeihlicher Lapsus von mir. Muß natürlich heißen 2580970 gehandelte Aktien auf Sonstige TG.
Kein Test, denn die Zahlen sind eigentlich hauptsächlich für Crowww bestimmt.
Und für Alle: Fröhliche Zeiten mit der BEG !!!!
Und Crowww freut sich über den Service!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.235.033 von Crowww am 16.12.06 17:27:47Und michimax freut sich über den Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.269.968 von Crowww am 18.12.06 09:57:46Meinst du unter...
http://www.manager-magazin.de...usw. - die "IPO" Mrd. !?
Eine Bitte...füge doch in Zukunft solche Meldungen gleich mit - "URL einfügen" - ein ; macht dir doch keine Mehrarbeit...
http://www.manager-magazin.de...usw. - die "IPO" Mrd. !?
Eine Bitte...füge doch in Zukunft solche Meldungen gleich mit - "URL einfügen" - ein ; macht dir doch keine Mehrarbeit...
OK
Man sollte jedoch nicht nur den ersten Teil lesen, sondern alle.
Man sollte jedoch nicht nur den ersten Teil lesen, sondern alle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.271.499 von kontingent am 18.12.06 11:09:27doch er muß ein mausklick mehr machen
also ich glaube mittlerweile auch, da tut sich dieses jahr echt gar nix mehr. Wenig umsatz in der aktie und pendelt zwischen 5,90 und 6,10 auf und ab. Nach unten geht nix um evtl nachzukaufen und nach oben schonmal gleich gar nicht
netmal tradegate fällt weiter zum einsteigen....grml
frohes fest und nen guten rutsch...evtl gehts ja nächstes jahr aufwärts!
netmal tradegate fällt weiter zum einsteigen....grml
frohes fest und nen guten rutsch...evtl gehts ja nächstes jahr aufwärts!
@ crowww
Tradegate alle 3576, Aktienanzahl 3787060
Sonstige 1752, Aktienanzahl 3489948
Tradegate alle 3576, Aktienanzahl 3787060
Sonstige 1752, Aktienanzahl 3489948
Top Umsätze 18.12.2006
Aktien Volumen(in €)
PEGAS NONWOVENS S.A. ACTIONS AU POR.. 427.952,00
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 353.112,14
HOLMES BIOPHARMA INC. REGISTERED SH.. 344.866,09
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 172.362,94
UREX ENERGY CORP. REGISTERED SHARES.. 124.838,95
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 117.828,30
CONSPIRACY ENTERTAINMENT HLDGS REGI.. 114.920,75
BASF AG INHABER-AKTIEN O.N. 114.136,80
GLOBAL WATAIRE INC. REGISTERED SHS .. 106.976,00
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 101.839,23
BREMER STRAßENBAHN AG INHABER-AKTIE.. 92.800,00
RORENTO N.V. AANDELEN AAN TOONDER E.. 84.784,80
Aktien Volumen(in €)
PEGAS NONWOVENS S.A. ACTIONS AU POR.. 427.952,00
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 353.112,14
HOLMES BIOPHARMA INC. REGISTERED SH.. 344.866,09
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 172.362,94
UREX ENERGY CORP. REGISTERED SHARES.. 124.838,95
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 117.828,30
CONSPIRACY ENTERTAINMENT HLDGS REGI.. 114.920,75
BASF AG INHABER-AKTIEN O.N. 114.136,80
GLOBAL WATAIRE INC. REGISTERED SHS .. 106.976,00
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 101.839,23
BREMER STRAßENBAHN AG INHABER-AKTIE.. 92.800,00
RORENTO N.V. AANDELEN AAN TOONDER E.. 84.784,80
na mal sehen wie lange die im bid stehen
Bid: 13:05:21..5,95...4.200
Ask: 13:05:21..6,05...809
Bid: 13:05:21..5,95...4.200
Ask: 13:05:21..6,05...809
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.303.878 von ivanbaerlin am 19.12.06 13:39:38jetzt nicht mehr.
@ crowww
Tradegate alle 3186, 3630662
davon Sonstige 1663, 3373340
Umsätze Berlin
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 521.965,78
ORSZÁGOS TAKAR. ÉS KER. BK RT NAMEN.. 322.500,00
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 153.749,30
KLÖCKNER & CO AG NAMENS-AKTIEN O.N. 136.319,60
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 135.952,43
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 82.245,10
NORSK HYDRO ASA NAVNE-AKSJER NK 3,6.. 77.102,70
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 73.763,50
URALSVYAZINFORM REG.SHS (SPONS.ADRS.. 72.216,00
GLOBAL WATAIRE INC. REGISTERED SHS .. 65.460,00
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 65.199,00
GOOGLE INC. REG. SHARES CLASS A DL .. 58.154,70
Tradegate alle 3186, 3630662
davon Sonstige 1663, 3373340
Umsätze Berlin
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 521.965,78
ORSZÁGOS TAKAR. ÉS KER. BK RT NAMEN.. 322.500,00
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 153.749,30
KLÖCKNER & CO AG NAMENS-AKTIEN O.N. 136.319,60
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 135.952,43
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 82.245,10
NORSK HYDRO ASA NAVNE-AKSJER NK 3,6.. 77.102,70
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 73.763,50
URALSVYAZINFORM REG.SHS (SPONS.ADRS.. 72.216,00
GLOBAL WATAIRE INC. REGISTERED SHS .. 65.460,00
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 65.199,00
GOOGLE INC. REG. SHARES CLASS A DL .. 58.154,70
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.312.501 von dreigeh am 19.12.06 18:53:33achja, da sind sie ja wieder die 5k
Hi crowww
Tradegate alle 3156, Aktienanzahl 2764824
Sonstige 1592, Aktienanzahl 2497471
Tradegate alle 3156, Aktienanzahl 2764824
Sonstige 1592, Aktienanzahl 2497471
weiter große ask´s
die einen höheren kurs verhindern
Bid: 11:40:22 5,92...5.000
Ask: 11:40:22 6,05...5.750
die einen höheren kurs verhindern
Bid: 11:40:22 5,92...5.000
Ask: 11:40:22 6,05...5.750
ups..waten nu?
det paßt doch gar nicht
12:39:25...6,05...5.750
det paßt doch gar nicht
12:39:25...6,05...5.750
Erster transatlantischer Marktplatz perfekt
http://www.welt.de/data/2006/12/20/1152510.html
Neben diesem Artikel in einem "Kasten" unter der Überschrift :
Ordergebühren werden fallen
"2007 könnte auch das Jahr der Kleinanleger werden. Denn die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Gebühren für den Kauf und Verkauf von Aktien deutlich sinken werden. ........... Die Banken werden mit der Einführung des neuen Anlegergrundgesetzes MiFID ab November dazu verpflichtet, ihren Kunden stets die kostengünstigste Abwicklung ihrer Wertpapieraufträge zu gewährleisten (best practise)."
Dieses Anlegergrundgesetz ist und wird heute schon von der bzw. mit der Handelsplattform der BEG - TRADEGATE - im außerbörslichen Handel voll erfüllt.
Die dort angezeigten Kurse sind immer Realtime und gleichzeitig können bzw. werden auch die Kurse anderer Provider angezeigt.
Um als Provider im Emittentenhandel auch bei der E-TRADE - Flat "4,95 €" - bleiben zu können, musste Lang & Schwarz seine Preise (auf Kosten des Gewinns) nach unten anpassen. Da TG seine Gewinne a) mit dem Spread verdient, konnten sie damit E-TRADE diese konkurrenzlos günstige Flat ermöglichen, weil sie b) für den Direktanschluss ihrer Plattform von E-TRADE nichts verlangen(müssen).
Wenn sich in 2007 deswegen immer mehr Orderflowprovider an die für sie kostenlose Handelsplattform TRADEGATE anschließen lassen, müssen Makler, wie z.B. L&S mit ihren Preisen auf Kosten ihres Gewinns runter. Wie lange sie das wohl durchhalten werden ?!
Freuen wir uns also auf das Jahr 2007 in dem, mit hoher Wahrscheinlichkeit, dann die Kurse von L&S den Kursen der BEG hinterherlaufen werden.......bildlich ausgedrückt - wird es so heiß - dass die Bäume den Hunden nachlaufen.....
http://www.welt.de/data/2006/12/20/1152510.html
Neben diesem Artikel in einem "Kasten" unter der Überschrift :
Ordergebühren werden fallen
"2007 könnte auch das Jahr der Kleinanleger werden. Denn die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Gebühren für den Kauf und Verkauf von Aktien deutlich sinken werden. ........... Die Banken werden mit der Einführung des neuen Anlegergrundgesetzes MiFID ab November dazu verpflichtet, ihren Kunden stets die kostengünstigste Abwicklung ihrer Wertpapieraufträge zu gewährleisten (best practise)."
Dieses Anlegergrundgesetz ist und wird heute schon von der bzw. mit der Handelsplattform der BEG - TRADEGATE - im außerbörslichen Handel voll erfüllt.
Die dort angezeigten Kurse sind immer Realtime und gleichzeitig können bzw. werden auch die Kurse anderer Provider angezeigt.
Um als Provider im Emittentenhandel auch bei der E-TRADE - Flat "4,95 €" - bleiben zu können, musste Lang & Schwarz seine Preise (auf Kosten des Gewinns) nach unten anpassen. Da TG seine Gewinne a) mit dem Spread verdient, konnten sie damit E-TRADE diese konkurrenzlos günstige Flat ermöglichen, weil sie b) für den Direktanschluss ihrer Plattform von E-TRADE nichts verlangen(müssen).
Wenn sich in 2007 deswegen immer mehr Orderflowprovider an die für sie kostenlose Handelsplattform TRADEGATE anschließen lassen, müssen Makler, wie z.B. L&S mit ihren Preisen auf Kosten ihres Gewinns runter. Wie lange sie das wohl durchhalten werden ?!
Freuen wir uns also auf das Jahr 2007 in dem, mit hoher Wahrscheinlichkeit, dann die Kurse von L&S den Kursen der BEG hinterherlaufen werden.......bildlich ausgedrückt - wird es so heiß - dass die Bäume den Hunden nachlaufen.....
Hi crowww
Tradegate alle 2796, Aktienanzahl 2537502
davon Sonstige 1298, Aktienanzahl 2276892
Tradegate alle 2796, Aktienanzahl 2537502
davon Sonstige 1298, Aktienanzahl 2276892
21.12.2006 22:23
Dt. Börse und Micex unterzeichnen Absichtserklärung
Die Deutsche Börse (Nachrichten/Aktienkurs) und die Moscow Interbank Currency Exchange (MICEX) haben am Donnerstag eine Absichtserklärung unterzeichnet, wonach gemeinsam Rahmenbedingungen für die Internationalisierung des deutschen und russischen Finanzmarktes geschaffen werden sollen, um zusätzliche Investments in russische Unternehmen zu fördern.
Gemäß der Absichtserklärung werden die beiden Börsenbetreiber einen umfangreichen Erfahrungs- und Meinungsaustausch auf einer Vielzahl von Geschäftsfeldern vornehmen. Beispielsweise wollen die Partner Informationen über den Aktien- und Derivate-Markt austauschen sowie über Post-trade-Services und Indizes.
Dt. Börse und Micex unterzeichnen Absichtserklärung
Die Deutsche Börse (Nachrichten/Aktienkurs) und die Moscow Interbank Currency Exchange (MICEX) haben am Donnerstag eine Absichtserklärung unterzeichnet, wonach gemeinsam Rahmenbedingungen für die Internationalisierung des deutschen und russischen Finanzmarktes geschaffen werden sollen, um zusätzliche Investments in russische Unternehmen zu fördern.
Gemäß der Absichtserklärung werden die beiden Börsenbetreiber einen umfangreichen Erfahrungs- und Meinungsaustausch auf einer Vielzahl von Geschäftsfeldern vornehmen. Beispielsweise wollen die Partner Informationen über den Aktien- und Derivate-Markt austauschen sowie über Post-trade-Services und Indizes.
frohe weihnachten wünche ich euch
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.405.507 von schakal23 am 22.12.06 18:22:58Ja schakal....wünsch ich dir auch....
Trades der letzen 5 Wochen auf Tradegate
TG-alle Sonstige
3031 1500 20.11.2006
2657 1339 21.11.2006
3108 1427 22.11.2006
2484 1200 23.11.2006
2784 1229 24.11.2006
14064 6695
3285 1423 27.11.2006
2978 1432 28.11.2006
2778 1335 29.11.2006
2826 1424 30.11.2006
2706 1357 01.12.2006
14573 6971
3001 1500ca?verpasst 04.12.2006
2764 1397 05.12.2006
2446 1195 06.12.2006
2825 1395 07.12.2006
2334 1034 08.12.2006
13370 6521
3340 1623 11.12.2006
2880 1725 12.12.2006
3003 1573 13.12.2006
2943 1600 14.12.2006
3237 1467 15.12.2006
15403 7988
3576 1752 18.12.2006
3186 1663 19.12.2006
3165 1592 20.12.2006
2796 1298 21.12.2006
2500 1272 22.12.2006
15223 7577
TG-alle Sonstige
3031 1500 20.11.2006
2657 1339 21.11.2006
3108 1427 22.11.2006
2484 1200 23.11.2006
2784 1229 24.11.2006
14064 6695
3285 1423 27.11.2006
2978 1432 28.11.2006
2778 1335 29.11.2006
2826 1424 30.11.2006
2706 1357 01.12.2006
14573 6971
3001 1500ca?verpasst 04.12.2006
2764 1397 05.12.2006
2446 1195 06.12.2006
2825 1395 07.12.2006
2334 1034 08.12.2006
13370 6521
3340 1623 11.12.2006
2880 1725 12.12.2006
3003 1573 13.12.2006
2943 1600 14.12.2006
3237 1467 15.12.2006
15403 7988
3576 1752 18.12.2006
3186 1663 19.12.2006
3165 1592 20.12.2006
2796 1298 21.12.2006
2500 1272 22.12.2006
15223 7577
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.413.792 von 5eagle7 am 22.12.06 22:38:39Hier noch die Anzahl der gehandelten Aktien dieser Woche
TG-Alle TG-Sonstige
TG-Alle TG-Sonstige
3787060 3489948
3630662 3373340
2764824 2497471
2537502 2276892
1945850 1731726
14665898 13369377
Was für ein Service!
Euch Allen ein frohes Fest.
Euch Allen ein frohes Fest.
5 k im 5,93 bid
sehe 2 varianten
ad 1
der ständige 5 k käufer sammelt um die 6€
und deckelt dafür den kurs
ad 2
oder ein trader der aufgrund des geringen umsatzes
sein spread trades macht...
5,xx kaufen 6,xx verkaufen
tippe aber eher auf ad 1
welches für 2007 hoffen läßt.
sehe 2 varianten
ad 1
der ständige 5 k käufer sammelt um die 6€
und deckelt dafür den kurs
ad 2
oder ein trader der aufgrund des geringen umsatzes
sein spread trades macht...
5,xx kaufen 6,xx verkaufen
tippe aber eher auf ad 1
welches für 2007 hoffen läßt.
ich finds lustig, da order ich mal ne handvoll mit bestens und der kurs geht auf 5,99. Kurz darauf werden 300 stück zu 5,93 aufn markt geworfen und ne neue 5k order ist da
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.492.279 von Zecher am 27.12.06 12:47:36über den (beg) kursmakler an der fse
habe ich mich auch schon so manches mal gewundert
interessanterweise sind um 11.41 shon einmal 5 k zu 5,93 gehandelt worden....sammel..sammel...
12:24:43 5,93 300
11:42:38 5,99 340
11:41:30 5,93 5.000
10:45:40 5,94 1.000
09:05:31 6,05 0
Bid: 12:24:50 5,93 4.700
Ask: 12:24:50 6,00 1.000
habe ich mich auch schon so manches mal gewundert
interessanterweise sind um 11.41 shon einmal 5 k zu 5,93 gehandelt worden....sammel..sammel...
12:24:43 5,93 300
11:42:38 5,99 340
11:41:30 5,93 5.000
10:45:40 5,94 1.000
09:05:31 6,05 0
Bid: 12:24:50 5,93 4.700
Ask: 12:24:50 6,00 1.000
jetzt geht´s zur sache
und es wird um jeden cent gekämpft
rt
bid 4700...5.93.......ask 5.94...751
und es wird um jeden cent gekämpft
rt
bid 4700...5.93.......ask 5.94...751
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.493.296 von ivanbaerlin am 27.12.06 13:38:47uch zack wech sind se...
13:41:13...5,94...800
13:27:38...5,94...749
13:41:13...5,94...800
13:27:38...5,94...749
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.493.731 von ivanbaerlin am 27.12.06 14:00:27bröckel..bröckel..
und da warens nur noch 2700 stücke..
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
bid...2700....5.93...ask 5.98....925
ps.
wer noch verkaufen will...
im orderbuch berlin stehen noch
5000 zu 5,93 im bid...
und da warens nur noch 2700 stücke..
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
bid...2700....5.93...ask 5.98....925
ps.
wer noch verkaufen will...
im orderbuch berlin stehen noch
5000 zu 5,93 im bid...
@ crowww
Tradegate alle 3450, Aktienanzahl 3393510
davon Sonstige 1819, Aktienanzahl 3123545
Tradegate alle 3450, Aktienanzahl 3393510
davon Sonstige 1819, Aktienanzahl 3123545
Auch an der Berliner Börse schaut`s recht gut aus
Top Umsätze 27.12.2006
Aktien Volumen(in €)
ALSTOM S.A. ACTIONS PORT. EO 14 502.150,00
AEE AG INHABER-AKTIEN O.N. 288.186,40
FORTUM OYJ REGISTERED SHARES EO 3,4.. 214.272,00
INTL BUSINESS MACHINES CORP. REGIST.. 180.937,35
SWISS FE STEEL GROUP AG INHABER-AKT.. 161.908,00
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. R.SHS(.. 145.200,00
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 144.377,00
BOULDER STEEL LTD. REGISTERED SHARE.. 128.000,00
GOOGLE INC. REG. SHARES CLASS A DL .. 120.058,40
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 119.940,20
CISCO SYSTEMS INC. REGISTERED SHARE.. 117.948,75
RICARDO.DE AG INHABER-AKTIEN O.N. 110.025,00
Top Umsätze 27.12.2006
Aktien Volumen(in €)
ALSTOM S.A. ACTIONS PORT. EO 14 502.150,00
AEE AG INHABER-AKTIEN O.N. 288.186,40
FORTUM OYJ REGISTERED SHARES EO 3,4.. 214.272,00
INTL BUSINESS MACHINES CORP. REGIST.. 180.937,35
SWISS FE STEEL GROUP AG INHABER-AKT.. 161.908,00
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. R.SHS(.. 145.200,00
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 144.377,00
BOULDER STEEL LTD. REGISTERED SHARE.. 128.000,00
GOOGLE INC. REG. SHARES CLASS A DL .. 120.058,40
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 119.940,20
CISCO SYSTEMS INC. REGISTERED SHARE.. 117.948,75
RICARDO.DE AG INHABER-AKTIEN O.N. 110.025,00
Über 3400 - zwischen den Feiertagen. Wahnsinn!
Wollte auch gerade Berlin reinsetzen.
28.12.2006, 12:19 Uhr
Umsatz an deutschen Börsen steigt um 32%
Der Umsatz an den deutschen Wertpapierbörsen ist im Jahr 2006 voraussichtlich um 32 Prozent gestiegen. Auf Basis der vorläufigen Zahlen wurden rund 5 Billionen Euro umgesetzt. Im Jahr zuvor waren es nur 3,8 Milliarden Euro.Dabei entfallen rund 4,6 Billionen Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds (2005: 3,2 Billionen Euro) und rund 457 Milliarden Euro auf Renten (2005: 615 Milliarden Euro). Der umsatzstärkste Monat im Jahr 2006 war der Mai mit 565,5 Milliarden Euro.Im Jahr 2006 war die Börse Frankfurt wieder die führende Privatanlegerbörse in Deutschland. Auf Xetra und dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse finden durchschnittlich 96 Prozent des Handels in deutschen Aktien statt.
Umsatz an deutschen Börsen steigt um 32%
Der Umsatz an den deutschen Wertpapierbörsen ist im Jahr 2006 voraussichtlich um 32 Prozent gestiegen. Auf Basis der vorläufigen Zahlen wurden rund 5 Billionen Euro umgesetzt. Im Jahr zuvor waren es nur 3,8 Milliarden Euro.Dabei entfallen rund 4,6 Billionen Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds (2005: 3,2 Billionen Euro) und rund 457 Milliarden Euro auf Renten (2005: 615 Milliarden Euro). Der umsatzstärkste Monat im Jahr 2006 war der Mai mit 565,5 Milliarden Euro.Im Jahr 2006 war die Börse Frankfurt wieder die führende Privatanlegerbörse in Deutschland. Auf Xetra und dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse finden durchschnittlich 96 Prozent des Handels in deutschen Aktien statt.
@crowww
Tradegate alle 3571,Aktienanzahl 4236563
davon Sonstige 1862,Aktienanzahl 3977917
Tradegate alle 3571,Aktienanzahl 4236563
davon Sonstige 1862,Aktienanzahl 3977917
5eagle7
Nächstes Jahr fallen nicht nur die 4000.
Nächstes Jahr fallen nicht nur die 4000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.532.029 von Crowww am 29.12.06 00:21:30da müsste sich dann aber evtl mal was tuen in sachen "neuen Kunden". Aktuell scheint ja mehr so ein Winterschlaf bei T2G zu sein
@ crowww
Tradegate alle 1957,Aktienanzahl 1263331
davon Sonstige 997, Aktienanzahl 1103326
Für eine um 8 Stunden verkürzte Handelszeit doch beachtlich !!
@ All: Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Tradegate alle 1957,Aktienanzahl 1263331
davon Sonstige 997, Aktienanzahl 1103326
Für eine um 8 Stunden verkürzte Handelszeit doch beachtlich !!
@ All: Guten Rutsch ins Neue Jahr!
2007 wird
Guten Rutsch euch Allen!
Guten Rutsch euch Allen!
ca.13% performance für BEG in 2006
im vergleich mit dem dax....
im vergleich mit dem dax....
Weiche Landung der Weltwirtschaft
Die Aktienmärkte bleiben stark / Dividendenpapiere weiter übergewichten
Vom 30.12.2006
Von Thomas Herrmann,
LGT Bank, Frankfurt
FRANKFURT Bis zum April des laufenden Jahres rechneten die Akteure an den Finanzmärkten mit solidem Wirtschaftswachstum. Schlagartig änderte sich dies, als im Mai eine irrelevante Nachricht - in den USA übertraf die Konsumentenpreisinflation die Erwartungen um 0,1 Prozent - heftige Bewegungen an den Märkten auslöste: eine Stagflation drohte. Die vereinfachte Argumentation basierte primär auf der akuten Rohstoff- und Ölpreisrallye. Im Juli setzte sich dann die Erwartung durch, dass der US-Volkswirtschaft eine weiche Landung gelingen würde. Kurze Zeit später erreichten bedeutende Aktienindizes neue Jahreshöchststände oder sogar ein neues Allzeithoch (Dow Jones Industrial Index).
Dies zeigt, dass an den Finanzmärkten nicht Realitäten, sondern Erwartungen bzw. Veränderungen von Erwartungen bewertet werden. Die Realitäten verändern sich jedoch nie so rasch und so heftig wie die Erwartungen. Aus diesem Grund messen wir der Beobachtung der anderen Markteilnehmer und damit der Trendanalyse von Marktpreisen ein hohes Gewicht bei.
Was also erwarten wir von den Finanzmärkten? Unser fundamentales Szenario, um in der realen Welt zu bleiben, unterschreibt die These einer weichen Landung der Weltwirtschaft mit nachfolgendem Durchstarten. Die Fähigkeit des amerikanischen Konsumenten, seine notorische Kauflust aufrechtzuerhalten, wurde schon zu oft angezweifelt. In den 90er Jahren fühlte er sich dank guter Börsenjahre reich und hielt den privaten Konsum hoch. Anfang des neuen Jahrtausends sorgte der steigende Immobilienmarkt für anhaltenden Privatkonsum. Nun öffnet sich ein neues, erneut auf Aktienkursgewinnen basierendes Fenster. Auch unsere Beobachtungen von Preistrends bestätigen bis dato eine weiche Landung der Weltwirtschaft. Die Aktienmärkte haben ihre Aufwärtstrends mit guter Marktbreite wieder aufgenommen, was als Stärke zu interpretieren ist. Und weder in den Bewertungen noch in Stimmungsumfragen ist überschwänglicher Optimismus zu erkennen. Darin erkennen wir weiteres Potenzial für die Aktienmärkte und halten an der taktischen Übergewichtung fest.
Norbert Walter hat es gestern auf N-TV nochmal schön gesagt, es führt kein Weg an Aktien vorbei, zudem auch noch der Sparerfreibetrag halbiert wird.
Die Aktienmärkte bleiben stark / Dividendenpapiere weiter übergewichten
Vom 30.12.2006
Von Thomas Herrmann,
LGT Bank, Frankfurt
FRANKFURT Bis zum April des laufenden Jahres rechneten die Akteure an den Finanzmärkten mit solidem Wirtschaftswachstum. Schlagartig änderte sich dies, als im Mai eine irrelevante Nachricht - in den USA übertraf die Konsumentenpreisinflation die Erwartungen um 0,1 Prozent - heftige Bewegungen an den Märkten auslöste: eine Stagflation drohte. Die vereinfachte Argumentation basierte primär auf der akuten Rohstoff- und Ölpreisrallye. Im Juli setzte sich dann die Erwartung durch, dass der US-Volkswirtschaft eine weiche Landung gelingen würde. Kurze Zeit später erreichten bedeutende Aktienindizes neue Jahreshöchststände oder sogar ein neues Allzeithoch (Dow Jones Industrial Index).
Dies zeigt, dass an den Finanzmärkten nicht Realitäten, sondern Erwartungen bzw. Veränderungen von Erwartungen bewertet werden. Die Realitäten verändern sich jedoch nie so rasch und so heftig wie die Erwartungen. Aus diesem Grund messen wir der Beobachtung der anderen Markteilnehmer und damit der Trendanalyse von Marktpreisen ein hohes Gewicht bei.
Was also erwarten wir von den Finanzmärkten? Unser fundamentales Szenario, um in der realen Welt zu bleiben, unterschreibt die These einer weichen Landung der Weltwirtschaft mit nachfolgendem Durchstarten. Die Fähigkeit des amerikanischen Konsumenten, seine notorische Kauflust aufrechtzuerhalten, wurde schon zu oft angezweifelt. In den 90er Jahren fühlte er sich dank guter Börsenjahre reich und hielt den privaten Konsum hoch. Anfang des neuen Jahrtausends sorgte der steigende Immobilienmarkt für anhaltenden Privatkonsum. Nun öffnet sich ein neues, erneut auf Aktienkursgewinnen basierendes Fenster. Auch unsere Beobachtungen von Preistrends bestätigen bis dato eine weiche Landung der Weltwirtschaft. Die Aktienmärkte haben ihre Aufwärtstrends mit guter Marktbreite wieder aufgenommen, was als Stärke zu interpretieren ist. Und weder in den Bewertungen noch in Stimmungsumfragen ist überschwänglicher Optimismus zu erkennen. Darin erkennen wir weiteres Potenzial für die Aktienmärkte und halten an der taktischen Übergewichtung fest.
Norbert Walter hat es gestern auf N-TV nochmal schön gesagt, es führt kein Weg an Aktien vorbei, zudem auch noch der Sparerfreibetrag halbiert wird.
Berliner Börse: Plus von über 40 Prozent bei Aktienumsatz
Berlin - Die Berliner Börse hat ihren Aktienumsatz im ablaufenden Jahr um über 40 Prozent auf 31 Mrd. Euro gesteigert. Im Vorjahr lagen die Umsätze bei 22 Mrd. Euro. Zudem stockte die Berliner Börse die Palette der handelbaren Investmentfonds auf über 3000 auf und steigerte den Umsatz um 80 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro.
Im Börsenjahr 2007 wollen die Berliner noch transparenter werden und die MiFID Anforderungen möglichst schnell erfüllen. Ab November 2007 sind Banken durch MiFID verpflichtet, das bestmögliche Ergebnis für ihre Kunden zu erzielen. Die Berliner Börse hat 2006 bereits die Weichen gestellt, um für die Anforderungen der europäischen Richtlinie MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) gerüstet zu sein. Letzter Schritt war die Einführung des elektronischen Handels "Matchboxx". Anleger profitieren dadurch von mehr Sicherheit bei ihren Aufträgen. lip
Aus der Berliner Morgenpost vom 30. Dezember 2006
Berlin - Die Berliner Börse hat ihren Aktienumsatz im ablaufenden Jahr um über 40 Prozent auf 31 Mrd. Euro gesteigert. Im Vorjahr lagen die Umsätze bei 22 Mrd. Euro. Zudem stockte die Berliner Börse die Palette der handelbaren Investmentfonds auf über 3000 auf und steigerte den Umsatz um 80 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro.
Im Börsenjahr 2007 wollen die Berliner noch transparenter werden und die MiFID Anforderungen möglichst schnell erfüllen. Ab November 2007 sind Banken durch MiFID verpflichtet, das bestmögliche Ergebnis für ihre Kunden zu erzielen. Die Berliner Börse hat 2006 bereits die Weichen gestellt, um für die Anforderungen der europäischen Richtlinie MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) gerüstet zu sein. Letzter Schritt war die Einführung des elektronischen Handels "Matchboxx". Anleger profitieren dadurch von mehr Sicherheit bei ihren Aufträgen. lip
Aus der Berliner Morgenpost vom 30. Dezember 2006
Deutsche Börse - Werden aus eigener Kraft wachsen
Sa Dez 30, 2006 12:35 MEZ
Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Börse will nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Reto Francioni auch ohne Euronext wachsen.
Das Scheitern der geplanten Fusion mit der Mehrländerbörse sei zwar ein Rückschlag für Europa, nicht aber für die Deutsche Börse als Unternehmen, sagte er im Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Nach dem Rekordjahr 2006 wolle Deutsche Börse ihre Preisstrategie dazu einsetzen, mehr Liquidität an den Markt zu bringen. Übernahmen sehe er skeptisch, sagte Francioni. In Europa seien "Kooperationen wesentlich Erfolg versprechender als Versuche, dem anderen die Liquidität wegzunehmen".
"Wir können feststellen, dass wir - auch in diesem Jahr - aus eigener Kraft überdurchschnittlich gewachsen sind", sagte Francioni der Zeitung. Wir sind so aufgestellt, dass wir auch zukünftig aus eigener Kraft wachsen können und auch weiter wachsen werden." Dabei sei organisches ebenso wie externes Wachstum möglich.
Zum erwarteten Zusammenschluss von Euronext mit der New Yorker Nyse sagte Francioni: "Für mich handelt es sich bei der Nyse Euronext nicht um die größte Börse der Welt, sondern um die größte Börsenholding. Die Märkte sind getrennt und lokal. Euronext steht in Europa immer noch allein da."
Die vom Finanzplatz Paris dominierte Euronext und die New York Stock Exchange (Nyse) stehen vor einem Zusammenschluss im Volumen von rund 14 Milliarden Dollar. Die Deutsche Börse war mit ihrer Gegenofferte für Euronext nicht zum Zuge gekommen.
Sa Dez 30, 2006 12:35 MEZ
Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Börse will nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Reto Francioni auch ohne Euronext wachsen.
Das Scheitern der geplanten Fusion mit der Mehrländerbörse sei zwar ein Rückschlag für Europa, nicht aber für die Deutsche Börse als Unternehmen, sagte er im Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Nach dem Rekordjahr 2006 wolle Deutsche Börse ihre Preisstrategie dazu einsetzen, mehr Liquidität an den Markt zu bringen. Übernahmen sehe er skeptisch, sagte Francioni. In Europa seien "Kooperationen wesentlich Erfolg versprechender als Versuche, dem anderen die Liquidität wegzunehmen".
"Wir können feststellen, dass wir - auch in diesem Jahr - aus eigener Kraft überdurchschnittlich gewachsen sind", sagte Francioni der Zeitung. Wir sind so aufgestellt, dass wir auch zukünftig aus eigener Kraft wachsen können und auch weiter wachsen werden." Dabei sei organisches ebenso wie externes Wachstum möglich.
Zum erwarteten Zusammenschluss von Euronext mit der New Yorker Nyse sagte Francioni: "Für mich handelt es sich bei der Nyse Euronext nicht um die größte Börse der Welt, sondern um die größte Börsenholding. Die Märkte sind getrennt und lokal. Euronext steht in Europa immer noch allein da."
Die vom Finanzplatz Paris dominierte Euronext und die New York Stock Exchange (Nyse) stehen vor einem Zusammenschluss im Volumen von rund 14 Milliarden Dollar. Die Deutsche Börse war mit ihrer Gegenofferte für Euronext nicht zum Zuge gekommen.
Berlin, 29.12.2007 : Beste Order-Ausführungen
Berliner Börse sichert beste Order-Ausführungen
Aktienumsätze um über 40 Prozent über Vorjahr
Berliner Fondshandel expandiert
Transparenz, Schnelligkeit der Orderausführung, neue Produkte und noch mehr Service waren die Themen der Berliner Börse in 2006. Im Börsenjahr 2007 werden Transparenz und beste Ausführung von Kundenorders im Hinblick auf MiFID noch mehr an Bedeutung gewinnen. Ab November 2007 sind Banken durch MiFID verpflichtet, das bestmögliche Ergebnis für ihre Kunden zu erzielen. Die Berliner Börse hat in 2006 letzte Weichen gestellt, um für die Anforderungen der europäischen Richtlinie MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) gut gerüstet zu sein. Letzter Schritt, um die Vorgaben durch MiFID zu erfüllen, war der Einsatz der elektronischen Handelsfunktionalität Matchboxx. Zum Start von Matchboxx im März wurden die Orders von rd. 400 Wertpapieren über Matchboxx ausgeführt. Seitdem hat sich diese Zahl bereits auf über 1000 ausweiten lassen. Anleger profitieren an der Berliner Börse automatisch von der Sicherheit der Ausführung zum gesehenen Preis, denn Orders über Matchboxx werden in Sekundenbruchteilen auf jeden Fall ausgeführt. „Die Zahl der Wertpapiere, bei denen die Orderausführung über Matchbox erfolgt, soll kontinuierlich weiter wachsen. Im Gegensatz zu vergleichbaren Systemen gibt es bei Matchboxx im Hinblick auf die Zahl der dort handelbaren Wertpapiere keine technischen Beschränkungen“, so Dr. Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse.
An der Berliner Börse wurde in 2006 das Angebot ausländischer Aktien um etwa 2000 neue Unternehmen auf rd. 15.000 Titel ausgeweitet. Jeder internationale Blue Chip aber auch jedes kleinere Unternehmen aus Branchen, die im Anleger-Fokus stehen, können über den Börsenplatz Berlin gehandelt werden. Im abgelaufenen Jahr gehörten „grüne Aktien“, wie Solarworld zu den Umsatz-Spitzenreitern in Berlin. Unter den Top 10 waren aber auch US-Blue Chips, wie Google und Apple Computer. Die verbesserte Stimmung am Aktienmarkt machte sich außerdem in den Umsätzen der Berliner Börse bemerkbar. Der Aktienumsatz in 2006 stieg gegenüber dem Vorjahr um über 40 Prozent auf 31 Mrd. Euro (22 Mrd. Euro).
Anleger nutzten zunehmend das Angebot des Berliner Fondshandelssegments fondsPLUS , Fonds ohne Ausgabeaufschlag über die Börse zu handeln. In 2006 wurde die Palette der handelbaren Investmentfonds auf über 3000 aufgestockt und der Umsatz um 80 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro (1 Mrd. Euro) ausgeweitet. Nach dem Fidelity European Growth Fund, der wieder einmal die Umsatzspitze anführte, nahm der Lingohr-Systematic-LBB-Invest den zweiten Platz in der Berliner Umsatz-Rangliste ein. In 2006 zusätzlich in den Fondshandels-Service aufgenommen wurde die Bestimmung eines täglichen „Fonds des Tages“, der zu besonders günstigen Konditionen gehandelt werden kann. Außerdem können sich Interessierte täglich in einem Marktbericht der Berliner Börse über den Trend informieren. Enge Spreads, die maximal bis 1,5 Prozent reichen, machten Fondshandel über die Berliner Börse zusätzlich attraktiv.
Berliner Börse AG
Unternehmenskommunikation/Eva Klose
Tel. 030-31109125
E-Mail: Eva.Klose@berlinerboerse.de
Berliner Börse sichert beste Order-Ausführungen
Aktienumsätze um über 40 Prozent über Vorjahr
Berliner Fondshandel expandiert
Transparenz, Schnelligkeit der Orderausführung, neue Produkte und noch mehr Service waren die Themen der Berliner Börse in 2006. Im Börsenjahr 2007 werden Transparenz und beste Ausführung von Kundenorders im Hinblick auf MiFID noch mehr an Bedeutung gewinnen. Ab November 2007 sind Banken durch MiFID verpflichtet, das bestmögliche Ergebnis für ihre Kunden zu erzielen. Die Berliner Börse hat in 2006 letzte Weichen gestellt, um für die Anforderungen der europäischen Richtlinie MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) gut gerüstet zu sein. Letzter Schritt, um die Vorgaben durch MiFID zu erfüllen, war der Einsatz der elektronischen Handelsfunktionalität Matchboxx. Zum Start von Matchboxx im März wurden die Orders von rd. 400 Wertpapieren über Matchboxx ausgeführt. Seitdem hat sich diese Zahl bereits auf über 1000 ausweiten lassen. Anleger profitieren an der Berliner Börse automatisch von der Sicherheit der Ausführung zum gesehenen Preis, denn Orders über Matchboxx werden in Sekundenbruchteilen auf jeden Fall ausgeführt. „Die Zahl der Wertpapiere, bei denen die Orderausführung über Matchbox erfolgt, soll kontinuierlich weiter wachsen. Im Gegensatz zu vergleichbaren Systemen gibt es bei Matchboxx im Hinblick auf die Zahl der dort handelbaren Wertpapiere keine technischen Beschränkungen“, so Dr. Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse.
An der Berliner Börse wurde in 2006 das Angebot ausländischer Aktien um etwa 2000 neue Unternehmen auf rd. 15.000 Titel ausgeweitet. Jeder internationale Blue Chip aber auch jedes kleinere Unternehmen aus Branchen, die im Anleger-Fokus stehen, können über den Börsenplatz Berlin gehandelt werden. Im abgelaufenen Jahr gehörten „grüne Aktien“, wie Solarworld zu den Umsatz-Spitzenreitern in Berlin. Unter den Top 10 waren aber auch US-Blue Chips, wie Google und Apple Computer. Die verbesserte Stimmung am Aktienmarkt machte sich außerdem in den Umsätzen der Berliner Börse bemerkbar. Der Aktienumsatz in 2006 stieg gegenüber dem Vorjahr um über 40 Prozent auf 31 Mrd. Euro (22 Mrd. Euro).
Anleger nutzten zunehmend das Angebot des Berliner Fondshandelssegments fondsPLUS , Fonds ohne Ausgabeaufschlag über die Börse zu handeln. In 2006 wurde die Palette der handelbaren Investmentfonds auf über 3000 aufgestockt und der Umsatz um 80 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro (1 Mrd. Euro) ausgeweitet. Nach dem Fidelity European Growth Fund, der wieder einmal die Umsatzspitze anführte, nahm der Lingohr-Systematic-LBB-Invest den zweiten Platz in der Berliner Umsatz-Rangliste ein. In 2006 zusätzlich in den Fondshandels-Service aufgenommen wurde die Bestimmung eines täglichen „Fonds des Tages“, der zu besonders günstigen Konditionen gehandelt werden kann. Außerdem können sich Interessierte täglich in einem Marktbericht der Berliner Börse über den Trend informieren. Enge Spreads, die maximal bis 1,5 Prozent reichen, machten Fondshandel über die Berliner Börse zusätzlich attraktiv.
Berliner Börse AG
Unternehmenskommunikation/Eva Klose
Tel. 030-31109125
E-Mail: Eva.Klose@berlinerboerse.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.532.029 von Crowww am 29.12.06 00:21:30tja die 4000 sind schonmal gefallen
Ohne US-Handel, jetzt schon?
UPS sollte eigenlich so sein.
02.01.2007 21:26
Aktienumsatz in Deutschland steigt im Dezember um 27%
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Handelsvolumen an den deutschen Wertpapierbörsen ist im Dezember 2006 deutlich gestiegen. Der Aktienumsatz lag laut Orderbuchstatistik in Einfachzählung im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel bei rund 129 Mrd EUR, ein Plus von 27% zum Vorjahresmonat, teilte die Deutsche Börse AG am Dienstag mit. In deutschen Aktien seien dabei 120,7 Mrd EUR und in ausländischen Aktien 8,2 Mrd EUR umgesetzt werden. 96% des Handels in deutschen Aktien entfielen auf Xetra und das Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse.
Nach der Gesamtumsatzstatistik seien im Dezember an allen deutschen Wertpapierbörsen 361,8 Mrd EUR umgesetzt worden, 16% mehr als im Vorjahresmonat. Damit wurden im Jahr 2006 an allen deutschen Börsen insgesamt mehr als 5 Bill EUR umgesetzt, ein Zuwachs von 32% zum Jahr 2005.
Webseite: http://www.media-relations.deutsche-boerse.com/
8,2 MRD Euro
Aktienumsatz in Deutschland steigt im Dezember um 27%
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Handelsvolumen an den deutschen Wertpapierbörsen ist im Dezember 2006 deutlich gestiegen. Der Aktienumsatz lag laut Orderbuchstatistik in Einfachzählung im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel bei rund 129 Mrd EUR, ein Plus von 27% zum Vorjahresmonat, teilte die Deutsche Börse AG am Dienstag mit. In deutschen Aktien seien dabei 120,7 Mrd EUR und in ausländischen Aktien 8,2 Mrd EUR umgesetzt werden. 96% des Handels in deutschen Aktien entfielen auf Xetra und das Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse.
Nach der Gesamtumsatzstatistik seien im Dezember an allen deutschen Wertpapierbörsen 361,8 Mrd EUR umgesetzt worden, 16% mehr als im Vorjahresmonat. Damit wurden im Jahr 2006 an allen deutschen Börsen insgesamt mehr als 5 Bill EUR umgesetzt, ein Zuwachs von 32% zum Jahr 2005.
Webseite: http://www.media-relations.deutsche-boerse.com/
8,2 MRD Euro
@ crowww
Tradegate alle 4111,Aktienanzahl 3203631
davon Sonstige 2021,Aktienanzahl 2865897
Tradegate alle 4111,Aktienanzahl 3203631
davon Sonstige 2021,Aktienanzahl 2865897
Zeitung: SachsenLB soll AG werden
02.01.2007
Hamburg (ddp). Die Sachsen LB soll bereits in den kommenden Monaten von einer Anstalt öffentlichen Rechts in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden. Wie die «Financial Times Deutschland» (Mittwochausgabe) aus regierungsnahen Kreisen berichtet, arbeitet das sächsische Finanzministerium derzeit an einem entsprechenden Gesetzentwurf. Durch die Umwandlung sollen Beteiligungen an und Kooperationen mit der Sachsen LB für neue Partner vereinfacht werden.
Der Rechtsformwechsel würde auch den geplanten Einstieg der WestLB an der Sachsen LB leichter gestalten. In Finanzkreisen hieß es, die Gesetzesänderung geschehe auch in Abstimmung mit dem Düsseldorfer Institut. Der Referentenentwurf für das Umwandlungsgesetz werde in vier bis sechs Wochen erwartet. Mit der Verabschiedung des Gesetzes sei jedoch nicht vor dem Sommer zu rechnen, hieß es in regierungsnahen Kreisen. Das sächsische Finanzministerium wollte der Zeitung keinen Kommentar geben.
Über 4100, das Jahr fängt ja gut an.
02.01.2007
Hamburg (ddp). Die Sachsen LB soll bereits in den kommenden Monaten von einer Anstalt öffentlichen Rechts in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden. Wie die «Financial Times Deutschland» (Mittwochausgabe) aus regierungsnahen Kreisen berichtet, arbeitet das sächsische Finanzministerium derzeit an einem entsprechenden Gesetzentwurf. Durch die Umwandlung sollen Beteiligungen an und Kooperationen mit der Sachsen LB für neue Partner vereinfacht werden.
Der Rechtsformwechsel würde auch den geplanten Einstieg der WestLB an der Sachsen LB leichter gestalten. In Finanzkreisen hieß es, die Gesetzesänderung geschehe auch in Abstimmung mit dem Düsseldorfer Institut. Der Referentenentwurf für das Umwandlungsgesetz werde in vier bis sechs Wochen erwartet. Mit der Verabschiedung des Gesetzes sei jedoch nicht vor dem Sommer zu rechnen, hieß es in regierungsnahen Kreisen. Das sächsische Finanzministerium wollte der Zeitung keinen Kommentar geben.
Über 4100, das Jahr fängt ja gut an.
5 k im 6,02er bid
bin ja mal gespannt wann es soweit ist...
bin ja mal gespannt wann es soweit ist...
Wieder drin.
Willkommen!
Dachte du wolltest kein reines Aktieninvestment mehr.
Dachte du wolltest kein reines Aktieninvestment mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.400 von Crowww am 03.01.07 11:56:24Du hast recht. Aber ... never say never ...
Bei einigen Nebenwerten konnte ich in den letzten zwei Wochen nicht widerstehen. Habe einen kleinen Teil der Gewinne aus dem OS mitgenommen. Bei der BEG haben ich in den letzten Monaten nichts verpasst, die Unterbewertung bzw. Chance auf einen Upswing ist aber derzeit (Kapitalisierung der tradegate AG) greifbarer denn je.
Bei einigen Nebenwerten konnte ich in den letzten zwei Wochen nicht widerstehen. Habe einen kleinen Teil der Gewinne aus dem OS mitgenommen. Bei der BEG haben ich in den letzten Monaten nichts verpasst, die Unterbewertung bzw. Chance auf einen Upswing ist aber derzeit (Kapitalisierung der tradegate AG) greifbarer denn je.
Hi together......die Gemeinde wächst...
und kaum aus dem Urlaub zurück - lese ich :
Direktbanken geht es an den Kragen
http://www.comdirect.de News - 03.01.07 15:18
Na.....sollte "unsere" BEG mit dem - am Kragen packen - beteiligt sein...
Tja...des einen Leid, des anderen Freud...
....wechsle demnächst von der ING-DiBa zu E-Trade....und damit, wie ihr wisst oder auch (immer noch) nicht wisst : zur BEG superschnellen und supergünstigen Handelsplattform Tradegate.
Übrigens : rentiert sich auch für Kleinanleger (unter 15T €) und mit vielleicht 15 Trades im Jahr.
@ crow....alte "Nebelkrähe"...
Berliner Börse und Matchboxx = Direktanschluss Tradegate !?
.....kann eigentlich garnicht anders sein !?....wieder eine deiner schönen Infos zum mitdenken deiner Hintergedanken...
Und das mit der Sachsen LB ist auch nicht schlecht....wird die 2007 von der BEG übernommen.......
und kaum aus dem Urlaub zurück - lese ich :
Direktbanken geht es an den Kragen
http://www.comdirect.de News - 03.01.07 15:18
Na.....sollte "unsere" BEG mit dem - am Kragen packen - beteiligt sein...
Tja...des einen Leid, des anderen Freud...
....wechsle demnächst von der ING-DiBa zu E-Trade....und damit, wie ihr wisst oder auch (immer noch) nicht wisst : zur BEG superschnellen und supergünstigen Handelsplattform Tradegate.
Übrigens : rentiert sich auch für Kleinanleger (unter 15T €) und mit vielleicht 15 Trades im Jahr.
@ crow....alte "Nebelkrähe"...
Berliner Börse und Matchboxx = Direktanschluss Tradegate !?
.....kann eigentlich garnicht anders sein !?....wieder eine deiner schönen Infos zum mitdenken deiner Hintergedanken...
Und das mit der Sachsen LB ist auch nicht schlecht....wird die 2007 von der BEG übernommen.......
@crowww
Tradegate alle 3869,Aktienanzahl 3247850
davon Sonstige 1843,Aktienanzahl 2882467
Tradegate alle 3869,Aktienanzahl 3247850
davon Sonstige 1843,Aktienanzahl 2882467
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.658.057 von kontingent am 03.01.07 16:52:36Nebelkrähe
der 5k bid wird wieder nachgezogen
frankfurt
5000 zu 6,06€
allerdings steht in berlin "eine nette" ask order
14.800 stücke zu 6,50€
frankfurt
5000 zu 6,06€
allerdings steht in berlin "eine nette" ask order
14.800 stücke zu 6,50€
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.050 von ivanbaerlin am 04.01.07 12:34:38mal schaun wann die 14.800 angeknabbert werden
Banken und Wertpapierhäuser sehen in MiFID-Umsetzung Marktpotenzial für neue Kundenservices
Die neue EU-Richtlinie "Markets in Financial Instruments" (MiFID) bietet den deutschen Banken und Wertpapierhäusern gute Wettbewerbschancen in der Orderausführung. Eine aktuelle Untersuchung des Frankfurter E-Finance Lab hat ergeben, dass die Wertpapierfirmen in der Umsetzung der Best Execution Anforderungen eine vielversprechende Möglichkeit sehen, zusätzliches Marktpotenzial zu erschließen. Bezüglich der sonstigen Regulierungsinhalte wird die MiFID jedoch primär als regulatorische Pflicht und weniger als eine strategische Chance gesehen.
Das Thema Best Execution spielt bei der Erfüllung der neuen EU-Richtlinie die wichtigste Rolle für die Wertpapierfirmen: Bis zum 1. November 2007 müssen die Unternehmen für Wertpapieraufträge unter Berücksichtigung umfassender Informationsanforderungen an Kunden die Grundsätze der Auftragsausführung (Best Execution Policy) definieren. Dabei werden sie verpflichtet, auf Basis dieser Best Execution Policy gleich bleibend das bestmögliche Ergebnis für die Kundenaufträge zu erreichen und dies zu dokumentieren. "Durch die Veröffentlichung der Best Execution Policy sind die Anleger in Deutschland und europaweit in der Lage einen objektiven Vergleich zwischen den verschiedenen Anbietern durchzuführen", erläutert Prof. Dr. Peter Gomber, Mitglied des Vorstands im E-Finance Lab, die Vorteile der MiFID für die Anleger.
Zwar ist die Umsetzung der Best Execution Anforderungen für die Wertpapierfirmen mit einem relativ hohen Aufwand verbunden. Jedoch eröffnet die Umsetzung nach Meinung der befragten Unternehmen gute Möglichkeiten, um sich im Wettbewerb zu differenzieren. Auf die Frage in welchen Ansätzen die Wertpapierfirmen die besten Wettbewerbsmöglichkeiten im Kontext der Orderausführung gegenüber anderen Marktteilnehmern sehen, nannten 31 Prozent die Best Execution Policy. Jeweils 27 Prozent sehen in der Neugestaltung von Preisen und Provisionssätzen sowie im Einsatz neuer Technologien die besten Gelegenheiten, um neues Marktpotenzial zu erschließen.
Für die Ausführung von Wertpapieraufträgen sind nach der MiFID mehrere Faktoren relevant, wie z. B. Kosten, Schnelligkeit oder der Wertpapierkurs. Das E-Finance Lab befragte die Wertpapierfirmen, welche Wichtigkeit sie den einzelnen Faktoren zuordnen. Wie zu erwarten, dominiert dabei der Wertpapierkurs gegenüber den anderen Faktoren: Knapp 98 Prozent schätzen die Bedeutung des Kurses als hoch bzw. sehr hoch ein. Ebenfalls als wichtige Kriterien eingestuft sind die Schnelligkeit der Auftragsausführung (86 Prozent) sowie die Kosten (84 Prozent). Relativ unbedeutend aus Sicht der Wertpapierfirmen ist dagegen zum Beispiel die Art der Order mit 38 Prozent.
Im Rahmen der Studie befragten die Finanzforscher des E-Finance Lab 193 deutsche Wertpapierfirmen nach ihrer Einschätzung zur Umsetzung der MiFID in Deutschland.
Meldung vom 24. August 2006
Quelle: E-Finance Lab, weitere Informationen unter www.efinancelab.de
Zwar schon älter, wird jedoch das Jahr 2007 stark prägen.
Die neue EU-Richtlinie "Markets in Financial Instruments" (MiFID) bietet den deutschen Banken und Wertpapierhäusern gute Wettbewerbschancen in der Orderausführung. Eine aktuelle Untersuchung des Frankfurter E-Finance Lab hat ergeben, dass die Wertpapierfirmen in der Umsetzung der Best Execution Anforderungen eine vielversprechende Möglichkeit sehen, zusätzliches Marktpotenzial zu erschließen. Bezüglich der sonstigen Regulierungsinhalte wird die MiFID jedoch primär als regulatorische Pflicht und weniger als eine strategische Chance gesehen.
Das Thema Best Execution spielt bei der Erfüllung der neuen EU-Richtlinie die wichtigste Rolle für die Wertpapierfirmen: Bis zum 1. November 2007 müssen die Unternehmen für Wertpapieraufträge unter Berücksichtigung umfassender Informationsanforderungen an Kunden die Grundsätze der Auftragsausführung (Best Execution Policy) definieren. Dabei werden sie verpflichtet, auf Basis dieser Best Execution Policy gleich bleibend das bestmögliche Ergebnis für die Kundenaufträge zu erreichen und dies zu dokumentieren. "Durch die Veröffentlichung der Best Execution Policy sind die Anleger in Deutschland und europaweit in der Lage einen objektiven Vergleich zwischen den verschiedenen Anbietern durchzuführen", erläutert Prof. Dr. Peter Gomber, Mitglied des Vorstands im E-Finance Lab, die Vorteile der MiFID für die Anleger.
Zwar ist die Umsetzung der Best Execution Anforderungen für die Wertpapierfirmen mit einem relativ hohen Aufwand verbunden. Jedoch eröffnet die Umsetzung nach Meinung der befragten Unternehmen gute Möglichkeiten, um sich im Wettbewerb zu differenzieren. Auf die Frage in welchen Ansätzen die Wertpapierfirmen die besten Wettbewerbsmöglichkeiten im Kontext der Orderausführung gegenüber anderen Marktteilnehmern sehen, nannten 31 Prozent die Best Execution Policy. Jeweils 27 Prozent sehen in der Neugestaltung von Preisen und Provisionssätzen sowie im Einsatz neuer Technologien die besten Gelegenheiten, um neues Marktpotenzial zu erschließen.
Für die Ausführung von Wertpapieraufträgen sind nach der MiFID mehrere Faktoren relevant, wie z. B. Kosten, Schnelligkeit oder der Wertpapierkurs. Das E-Finance Lab befragte die Wertpapierfirmen, welche Wichtigkeit sie den einzelnen Faktoren zuordnen. Wie zu erwarten, dominiert dabei der Wertpapierkurs gegenüber den anderen Faktoren: Knapp 98 Prozent schätzen die Bedeutung des Kurses als hoch bzw. sehr hoch ein. Ebenfalls als wichtige Kriterien eingestuft sind die Schnelligkeit der Auftragsausführung (86 Prozent) sowie die Kosten (84 Prozent). Relativ unbedeutend aus Sicht der Wertpapierfirmen ist dagegen zum Beispiel die Art der Order mit 38 Prozent.
Im Rahmen der Studie befragten die Finanzforscher des E-Finance Lab 193 deutsche Wertpapierfirmen nach ihrer Einschätzung zur Umsetzung der MiFID in Deutschland.
Meldung vom 24. August 2006
Quelle: E-Finance Lab, weitere Informationen unter www.efinancelab.de
Zwar schon älter, wird jedoch das Jahr 2007 stark prägen.
@crowww
Tradegate alle 3789, Aktienanzahl 2663644
davon sonstige 1774, Aktienanzahl 2284006
Tradegate alle 3789, Aktienanzahl 2663644
davon sonstige 1774, Aktienanzahl 2284006
Drei Tage im neuen Jahr ein recht schönes Niveau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.675.800 von Zecher am 04.01.07 16:36:086,25
mal sehen ob die 200er "geknackt" wird...
mal sehen ob die 200er "geknackt" wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.692.631 von ivanbaerlin am 05.01.07 15:22:25ich glaub des kann ne zeitlang dauern
05.01.2007, 15:32 Uhr
210 IPO's im Jahr 2006
Im vergangenen Jahr haben wieder deutlich mehr Unternehmen den Gang an die Börse gewagt als in den Jahren zuvor. Wie die Deutsche Börse AG am Freitag in Frankfurt mitteilte, wurden insgesamt 210 Unternehmen neu gelistet.Im Segment Prime Standard stieg die Zahl der Börsengänge auf 40 Unternehmen (2005: 17 Unternehmen), im General Standard auf 9 Unternehmen (2005: 1 Unternehmen). 59 Unternehmen entfielen auf den Entry Standard, der im Oktober 2005 als Segment für kleine und mittelständische Unternehmen im Open Market gestartet ist, und bis Ende 2005 rund 20 Unternehmen zählte. Der Open Market verzeichnete mit 102 gelisteten Unternehmen den höchsten Zuwachs im Jahresvergleich (2005: 26 Unternehmen). Damit erreichte die Deutsche Börse die höchste Zahl an Neuzugängen seit der Neusegmentierung des Aktienmarktes im März 2003.Die 210 Neuzugänge wiesen eine Marktkapitalisierung von rund 32,4 Milliarden Euro auf, wobei alleine 25 Milliarden Euro auf den Prime Standard entfielen. 2005 betrug die Marktkapitalisierung aller Neuzugänge 12,8 Milliarden Euro. Das gesamte Emissionsvolumen aller Segmente lag 2006 bei 7,9 Milliarden Euro.An der Börse Frankfurt hat am Freitag bereits der erste Börsengang im Jahr 2007 stattgefunden. Die InterCard AG Informationsysteme hat ihren Börsengang im Entry Standard mit einem ersten Preis von 5,50 Euro eröffnet. Der Emissionspreis lag bei 5,00 Euro.
210 IPO's im Jahr 2006
Im vergangenen Jahr haben wieder deutlich mehr Unternehmen den Gang an die Börse gewagt als in den Jahren zuvor. Wie die Deutsche Börse AG am Freitag in Frankfurt mitteilte, wurden insgesamt 210 Unternehmen neu gelistet.Im Segment Prime Standard stieg die Zahl der Börsengänge auf 40 Unternehmen (2005: 17 Unternehmen), im General Standard auf 9 Unternehmen (2005: 1 Unternehmen). 59 Unternehmen entfielen auf den Entry Standard, der im Oktober 2005 als Segment für kleine und mittelständische Unternehmen im Open Market gestartet ist, und bis Ende 2005 rund 20 Unternehmen zählte. Der Open Market verzeichnete mit 102 gelisteten Unternehmen den höchsten Zuwachs im Jahresvergleich (2005: 26 Unternehmen). Damit erreichte die Deutsche Börse die höchste Zahl an Neuzugängen seit der Neusegmentierung des Aktienmarktes im März 2003.Die 210 Neuzugänge wiesen eine Marktkapitalisierung von rund 32,4 Milliarden Euro auf, wobei alleine 25 Milliarden Euro auf den Prime Standard entfielen. 2005 betrug die Marktkapitalisierung aller Neuzugänge 12,8 Milliarden Euro. Das gesamte Emissionsvolumen aller Segmente lag 2006 bei 7,9 Milliarden Euro.An der Börse Frankfurt hat am Freitag bereits der erste Börsengang im Jahr 2007 stattgefunden. Die InterCard AG Informationsysteme hat ihren Börsengang im Entry Standard mit einem ersten Preis von 5,50 Euro eröffnet. Der Emissionspreis lag bei 5,00 Euro.
@crowww
Tradegate alle 3641, Aktienanzahl 4089537
davon Sonstige 1649, Aktienanzahl 3708525
Tradegate alle 3641, Aktienanzahl 4089537
davon Sonstige 1649, Aktienanzahl 3708525
05.01.2007 20:17Böses Omen oder gesunde Korrektur?
von Karsten LeckebuschMöglicherweise steht dem Dax ein schwieriges Jahr bevor. Denn glaubt man einer alten Börsenweisheit, entscheiden die ersten Tage des Jahres über Wohl oder Wehe der Jahresbilanz. Beim Dax sieht es nicht gut aus, die erste Woche verlief durchwachsen.
18 Punkte verlor der Dax in der ersten Handelswoche, nachdem der Leitindex am Mittwoch sogar kurz über die 6.700-Punktemarke geklettert war. Am Freitag schloss der Dax, belastet von amerikanischen Inflationssorgen, jedoch mit einem Tagesminus von 1,2 Prozent bei 6.593 Punkten. Der L-Dax ging bei 6.604 Punkten aus dem Handel.
Es hätte auch anders kommen können. Denn der amerikanische Arbeitsmarkt zeigt sich wider Erwarten erstaunlich robust. 167.000 neue Jobs schuf die US-Volkswirtschaft im Dezember, etwa 70.000 mehr als prognostiziert. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag bekannt. Letztendlich hatte diese Nachricht jedoch keine Auswirkung auf den Handel.
Was die Börsianer verunsicherte, war die Tatsache, dass auch das amerikanische Lohnniveau im Dezember stieg, und zwar stärker als erwartet. Dies schürte Inflationsängste und die Furcht vor weiteren Zinsanhebungen durch die amerikanische Zentralbank. An der Wall Street belastete zusätzlich die Gewinnwarnung des zweitgrößten Handyherstellers der Welt, Motorola. Man sei sehr enttäuscht vom Geschäftsverlauf im vierten Quartal, sagte Konzernchef Ed Zander. Die Motorola-Aktie verlor bis zu zwölf Prozent.
Trotzdem gab es Gewinner
Größter Gewinner im Dax war die Aktie von Volkswagen. Sie legte nachrichtenlos um 2,5 Prozent zu. Händler sagten, die Volkswagen-Aktie sei am Nachmittag in großen, 50.000 Aktien starken Blöcken gekauft worden, ein Phänomen, das sie im November schon zweimal beobachtet hätten. Wer hinter den Käufen stand, ist nicht bekannt. Bei Börsianer galten Porsche und Hedgefonds als mögliche Kandidaten.
Auch die Aktie der Lufthansa legte gegen den Markttrend 2,3 Prozent hinzu. Erstens veröffentlichte die HSBC eine positive Studie, worin die Bank das Kursziel der Lufthansa-Aktie von 22 auf 24 Euro erhöhte. Zweitens belebte der zunächst abgewendete Fluglotsenstreik die Aktie. Drittens wirkte sich der Ölpreis, der auf den niedrigsten Stand seit fast einem Jahr sank, ebenfalls günstig auf das Papier aus. Auch die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft, Air Berlin, profitierte davon. Die Aktie des SDax-Unternehmens stieg um 1,7 Prozent.
Aktien der Deutschen Telekom schlossen fast unverändert und damit besser als der Dax-Durchschnitt. Konzernchef René Obermann hatte in seinem Neujahrsgruß harte Einschnitte angekündigt und gesagt, dass der Konzern seine Kosten dringend weiter drücken müsse. Außerdem will Obermann verhindern, dass der Marktanteil beim Internet-Breitbandgeschäft weiter sinkt. Die Telekom werde deshalb eine neue "Produktoffensive" starten.
Auch die Metro-Aktie verlor mit 0,2 Prozent weniger als der Dax-Durchschnitt. Ein Analyst der Deutschen Bank hat das Kursziel für Metro-Aktien von 43 auf 47 Euro angehoben. Zugleich rechnet die Bank damit, dass der Handelskonzern seinen Umsatz im abgelaufenen vierten Quartal um 7,4 Prozent erhöht hat.
Versorger verloren kräftig
Sehr schwach präsentierten sich die Aktien der Versorger RWE und Eon. RWE gab 3,9 Prozent ab, Eon 4,4. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes will künftig stärker gegen Wettbewerbsverstöße bei den Energiekonzernen vorgehen. In der Financial Times Deutschland sagte sie, dass die EU die Marktmacht der Versorger beschränken müsse.
Nachrichten gab es zum laufenden Übernahmekampf zwischen MAN und Scania. Die schwedische Wirtschaftszeitung "Dagens Industri" berichtete, dass Scania ein deutlich höheres Angebot von MAN nicht ablehnen würde. Zur Zeit bietet MAN 10,3 Milliarden Euro für Scania. Anleger gehen nun offenbar davon aus, dass der Konzern deutlich mehr Geld ausgeben muss. Die Aktie verlor deshalb 1,4 Prozent.
Die Aktien der Deutschen Börse fielen um 1,7 Prozent. Merrill Lynch hatte das Anlageurteil für Aktien des Betreibers der Frankfurter Wertpapierbörse von Kaufen auf Neutral herab gestuft.
Weitere Analystenkommentare
Bei MDax-Unternehmen sorgten Neueinschätzungen von Analysten ebenfalls für Kursbewegungen. Der Finanzdienstleister AWD verbilligte sich um drei Prozent, nachdem die Deutsche Bank die Aktie auf "Hold" gesenkt hatte. Zuvor war der AWD-Kurs über das Ziel von 33 Euro gestiegen.
Der Kölner Motorenhersteller Deutz wurde ebenfalls von Analysten untersucht und neu bewertet. Die Experten des Bankhauses Lampe stuften die Aktie wegen der starken Kursgewinne der letzten Wochen von Halten auf Verkaufen herunter. Die Deutz-Aktie verlor 1,4 Prozent.
Vergleichsweise stark präsentierte sich indes Wacker Chemie. Die Aktie legte um 1,7 Prozent zu, nachdem die Analysten von Keppler in ihrer Ersteinstufung das Papier mit "Buy" bewertet und als Kursziel 140 Euro angegeben haben.
Der Flugzeugmotorenhersteller Thielert profitierte außerordentlich kräftig von einem Analystenkommentar. Die Citigroup setzte die Einstufung der Thielert-Aktie von "Hold" auf "Buy" nach oben. Das SDax-Unternehmen habe nach Einschätzung der Bank seine Umsatz- und Ertragsziele erreicht und befürchtete Lieferverzögerungen vermieden. Die Aktie setzt sich im Kleinwerteindex an die Spitze und gewann 12,1 Prozent.
Erster IPO des Jahres
Der erste Börsengang des Jahres war ein erfolgreicher. Die Aktien von Intercard stiegen am ihrem ersten Handelstag auf 6,20 Euro. Sie schlossen damit deutlich über dem Ausgabepreis von fünf Euro. Intercard hatte 150.000 Aktien herausgegeben, das Unternehmen will mit dem Emissionserlös seine internationale Position weiter stärken. Eines der Hauptprodukte ist der elektronische Studentenausweis.
Vor zwei Tagen hies es noch DAX 20000 und nun.
von Karsten LeckebuschMöglicherweise steht dem Dax ein schwieriges Jahr bevor. Denn glaubt man einer alten Börsenweisheit, entscheiden die ersten Tage des Jahres über Wohl oder Wehe der Jahresbilanz. Beim Dax sieht es nicht gut aus, die erste Woche verlief durchwachsen.
18 Punkte verlor der Dax in der ersten Handelswoche, nachdem der Leitindex am Mittwoch sogar kurz über die 6.700-Punktemarke geklettert war. Am Freitag schloss der Dax, belastet von amerikanischen Inflationssorgen, jedoch mit einem Tagesminus von 1,2 Prozent bei 6.593 Punkten. Der L-Dax ging bei 6.604 Punkten aus dem Handel.
Es hätte auch anders kommen können. Denn der amerikanische Arbeitsmarkt zeigt sich wider Erwarten erstaunlich robust. 167.000 neue Jobs schuf die US-Volkswirtschaft im Dezember, etwa 70.000 mehr als prognostiziert. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag bekannt. Letztendlich hatte diese Nachricht jedoch keine Auswirkung auf den Handel.
Was die Börsianer verunsicherte, war die Tatsache, dass auch das amerikanische Lohnniveau im Dezember stieg, und zwar stärker als erwartet. Dies schürte Inflationsängste und die Furcht vor weiteren Zinsanhebungen durch die amerikanische Zentralbank. An der Wall Street belastete zusätzlich die Gewinnwarnung des zweitgrößten Handyherstellers der Welt, Motorola. Man sei sehr enttäuscht vom Geschäftsverlauf im vierten Quartal, sagte Konzernchef Ed Zander. Die Motorola-Aktie verlor bis zu zwölf Prozent.
Trotzdem gab es Gewinner
Größter Gewinner im Dax war die Aktie von Volkswagen. Sie legte nachrichtenlos um 2,5 Prozent zu. Händler sagten, die Volkswagen-Aktie sei am Nachmittag in großen, 50.000 Aktien starken Blöcken gekauft worden, ein Phänomen, das sie im November schon zweimal beobachtet hätten. Wer hinter den Käufen stand, ist nicht bekannt. Bei Börsianer galten Porsche und Hedgefonds als mögliche Kandidaten.
Auch die Aktie der Lufthansa legte gegen den Markttrend 2,3 Prozent hinzu. Erstens veröffentlichte die HSBC eine positive Studie, worin die Bank das Kursziel der Lufthansa-Aktie von 22 auf 24 Euro erhöhte. Zweitens belebte der zunächst abgewendete Fluglotsenstreik die Aktie. Drittens wirkte sich der Ölpreis, der auf den niedrigsten Stand seit fast einem Jahr sank, ebenfalls günstig auf das Papier aus. Auch die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft, Air Berlin, profitierte davon. Die Aktie des SDax-Unternehmens stieg um 1,7 Prozent.
Aktien der Deutschen Telekom schlossen fast unverändert und damit besser als der Dax-Durchschnitt. Konzernchef René Obermann hatte in seinem Neujahrsgruß harte Einschnitte angekündigt und gesagt, dass der Konzern seine Kosten dringend weiter drücken müsse. Außerdem will Obermann verhindern, dass der Marktanteil beim Internet-Breitbandgeschäft weiter sinkt. Die Telekom werde deshalb eine neue "Produktoffensive" starten.
Auch die Metro-Aktie verlor mit 0,2 Prozent weniger als der Dax-Durchschnitt. Ein Analyst der Deutschen Bank hat das Kursziel für Metro-Aktien von 43 auf 47 Euro angehoben. Zugleich rechnet die Bank damit, dass der Handelskonzern seinen Umsatz im abgelaufenen vierten Quartal um 7,4 Prozent erhöht hat.
Versorger verloren kräftig
Sehr schwach präsentierten sich die Aktien der Versorger RWE und Eon. RWE gab 3,9 Prozent ab, Eon 4,4. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes will künftig stärker gegen Wettbewerbsverstöße bei den Energiekonzernen vorgehen. In der Financial Times Deutschland sagte sie, dass die EU die Marktmacht der Versorger beschränken müsse.
Nachrichten gab es zum laufenden Übernahmekampf zwischen MAN und Scania. Die schwedische Wirtschaftszeitung "Dagens Industri" berichtete, dass Scania ein deutlich höheres Angebot von MAN nicht ablehnen würde. Zur Zeit bietet MAN 10,3 Milliarden Euro für Scania. Anleger gehen nun offenbar davon aus, dass der Konzern deutlich mehr Geld ausgeben muss. Die Aktie verlor deshalb 1,4 Prozent.
Die Aktien der Deutschen Börse fielen um 1,7 Prozent. Merrill Lynch hatte das Anlageurteil für Aktien des Betreibers der Frankfurter Wertpapierbörse von Kaufen auf Neutral herab gestuft.
Weitere Analystenkommentare
Bei MDax-Unternehmen sorgten Neueinschätzungen von Analysten ebenfalls für Kursbewegungen. Der Finanzdienstleister AWD verbilligte sich um drei Prozent, nachdem die Deutsche Bank die Aktie auf "Hold" gesenkt hatte. Zuvor war der AWD-Kurs über das Ziel von 33 Euro gestiegen.
Der Kölner Motorenhersteller Deutz wurde ebenfalls von Analysten untersucht und neu bewertet. Die Experten des Bankhauses Lampe stuften die Aktie wegen der starken Kursgewinne der letzten Wochen von Halten auf Verkaufen herunter. Die Deutz-Aktie verlor 1,4 Prozent.
Vergleichsweise stark präsentierte sich indes Wacker Chemie. Die Aktie legte um 1,7 Prozent zu, nachdem die Analysten von Keppler in ihrer Ersteinstufung das Papier mit "Buy" bewertet und als Kursziel 140 Euro angegeben haben.
Der Flugzeugmotorenhersteller Thielert profitierte außerordentlich kräftig von einem Analystenkommentar. Die Citigroup setzte die Einstufung der Thielert-Aktie von "Hold" auf "Buy" nach oben. Das SDax-Unternehmen habe nach Einschätzung der Bank seine Umsatz- und Ertragsziele erreicht und befürchtete Lieferverzögerungen vermieden. Die Aktie setzt sich im Kleinwerteindex an die Spitze und gewann 12,1 Prozent.
Erster IPO des Jahres
Der erste Börsengang des Jahres war ein erfolgreicher. Die Aktien von Intercard stiegen am ihrem ersten Handelstag auf 6,20 Euro. Sie schlossen damit deutlich über dem Ausgabepreis von fünf Euro. Intercard hatte 150.000 Aktien herausgegeben, das Unternehmen will mit dem Emissionserlös seine internationale Position weiter stärken. Eines der Hauptprodukte ist der elektronische Studentenausweis.
Vor zwei Tagen hies es noch DAX 20000 und nun.
Boomjahr für Neuemissionen 2007 erwartet
Andrang von Börsenneulingen so groß
wie seit 2000 nicht mehr
In Deutschland drängen in diesem Jahr so viele Börsenneulinge aufs Parkett wie seit 2000 nicht mehr. Der Boom an Neuemissionen aus dem vergangenen Jahr wird nach Expertenansicht in 2007 voraussichtlich noch übertroffen. Bis Jahresende sei mit mindestens 80 klassischen Initial Public Offerings (IPOs) zu rechnen, wie das erstmalige Platzieren von Aktien an der Börse auch genannt wird, prognostiziert die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in Stuttgart.
07.01.2007
2006 hatten bereits über 70 Unternehmen den Sprung an die Börse gewagt und häufig einen guten Start hingelegt. "Wenn nichts Unvorhergesehenes an der Börse passiert, könnte sich die Zahl der Notierungsaufnahmen um 80 bis 100 bewegen, der Freiverkehr mitgerechnet", schätzt Franz-Josef Leven vom Deutschen Aktieninstitut in Frankfurt. Mindestens 50 große IPOs dürfte es geben mit einem Emissionsvolumen von über fünf Millionen Euro, wagt Falko Bozicevic vom Fachmagazin "GoingPublic" einen ersten Ausblick auf 2007. Dazu kämen noch wenigstens 25 kleinere Börsengänge.
Quer durch die Branchen
Debüts sind quer durch die Branchen angekündigt. So arbeiten Banken und Finanzberater an Börsengängen etablierter Kandidaten aus den Bereichen Industrie, Finanzen und Versorger. Interessante Neuemissionen sind aber auch bei den Erneuerbaren Energien zu erwarten, bei Biokraftstoffen und Biotechnologie, von Software-, Internet- und Modefirmen sowie aus dem Besitz von Finanzinvestoren. Was von Beobachtern mit besonderer Spannung für die zweite Jahreshälfte erwartet wird, sind Parkettdebütanten aus dem Immobilienbereich. 2007 werden erstmals börsennotierte Immobilien-Aktiengesellschaften, so genannte "Real Estate Investment Trusts" (Reits) am Start sein, die deutsche Immobilien kaufen, betreiben und verkaufen. Das Besondere im Vergleich zu anderen AG's: Reits sind von der Gewerbe- und Körperschaftssteuer befreit.
"Wir rechnen allein in diesem Segment mit mehreren Börsengängen im Bereich von mehr als einer Milliarde Euro Emissionsvolumen", betont Bozicevic. Nach den Euphorie-Zeiten des Neuen Marktes war das überhitzte Neuemissions-Geschäft mit dem schleichenden Börsencrash 2001 fast komplett zum Erliegen gekommen. Inzwischen ist das IPO-Karussell wieder mächtig in Schwung gekommen. "2006 hat gezeigt, dass erfolgreiche Börsengänge wieder möglich sind und dass es sich nicht um ein Strohfeuer, sondern um eine nachhaltig positive Entwicklung handelt", meint Heinrich Lind, Partner bei Ernst & Young. Der Mut sei wieder da, den Schritt aufs Parkett zu wagen. Zum Vergleich: 2005 hatten sich gerade mal erst 19 Unternehmen an die Börse gewagt.
Trotz Booms wachsam bleiben
Für Anleger könnten sich 2007 also neue Chancen auftun, vom wachsenden IPO-Boom zu profitieren - vorausgesetzt, die Stimmung an den Märkten bleibt weiterhin ungetrübt. Nach Ansicht von Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) haben Anleger jedoch aus der geplatzten Neuemissions-Blase früherer Zeiten gelernt. Die einstige Euphorie, als Bundesbürger "blind" jede Aktie von Börsendebütanten zeichnen wollten, sei mit der heutigen Lage am Markt nicht vergleichbar. "Die Aktionäre verhalten sich bislang sehr besonnen und kaufen nicht jedes Unternehmen ungeprüft", sagt auch DAI-Sprecher Leven.
Andrang von Börsenneulingen so groß
wie seit 2000 nicht mehr
In Deutschland drängen in diesem Jahr so viele Börsenneulinge aufs Parkett wie seit 2000 nicht mehr. Der Boom an Neuemissionen aus dem vergangenen Jahr wird nach Expertenansicht in 2007 voraussichtlich noch übertroffen. Bis Jahresende sei mit mindestens 80 klassischen Initial Public Offerings (IPOs) zu rechnen, wie das erstmalige Platzieren von Aktien an der Börse auch genannt wird, prognostiziert die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in Stuttgart.
07.01.2007
2006 hatten bereits über 70 Unternehmen den Sprung an die Börse gewagt und häufig einen guten Start hingelegt. "Wenn nichts Unvorhergesehenes an der Börse passiert, könnte sich die Zahl der Notierungsaufnahmen um 80 bis 100 bewegen, der Freiverkehr mitgerechnet", schätzt Franz-Josef Leven vom Deutschen Aktieninstitut in Frankfurt. Mindestens 50 große IPOs dürfte es geben mit einem Emissionsvolumen von über fünf Millionen Euro, wagt Falko Bozicevic vom Fachmagazin "GoingPublic" einen ersten Ausblick auf 2007. Dazu kämen noch wenigstens 25 kleinere Börsengänge.
Quer durch die Branchen
Debüts sind quer durch die Branchen angekündigt. So arbeiten Banken und Finanzberater an Börsengängen etablierter Kandidaten aus den Bereichen Industrie, Finanzen und Versorger. Interessante Neuemissionen sind aber auch bei den Erneuerbaren Energien zu erwarten, bei Biokraftstoffen und Biotechnologie, von Software-, Internet- und Modefirmen sowie aus dem Besitz von Finanzinvestoren. Was von Beobachtern mit besonderer Spannung für die zweite Jahreshälfte erwartet wird, sind Parkettdebütanten aus dem Immobilienbereich. 2007 werden erstmals börsennotierte Immobilien-Aktiengesellschaften, so genannte "Real Estate Investment Trusts" (Reits) am Start sein, die deutsche Immobilien kaufen, betreiben und verkaufen. Das Besondere im Vergleich zu anderen AG's: Reits sind von der Gewerbe- und Körperschaftssteuer befreit.
"Wir rechnen allein in diesem Segment mit mehreren Börsengängen im Bereich von mehr als einer Milliarde Euro Emissionsvolumen", betont Bozicevic. Nach den Euphorie-Zeiten des Neuen Marktes war das überhitzte Neuemissions-Geschäft mit dem schleichenden Börsencrash 2001 fast komplett zum Erliegen gekommen. Inzwischen ist das IPO-Karussell wieder mächtig in Schwung gekommen. "2006 hat gezeigt, dass erfolgreiche Börsengänge wieder möglich sind und dass es sich nicht um ein Strohfeuer, sondern um eine nachhaltig positive Entwicklung handelt", meint Heinrich Lind, Partner bei Ernst & Young. Der Mut sei wieder da, den Schritt aufs Parkett zu wagen. Zum Vergleich: 2005 hatten sich gerade mal erst 19 Unternehmen an die Börse gewagt.
Trotz Booms wachsam bleiben
Für Anleger könnten sich 2007 also neue Chancen auftun, vom wachsenden IPO-Boom zu profitieren - vorausgesetzt, die Stimmung an den Märkten bleibt weiterhin ungetrübt. Nach Ansicht von Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) haben Anleger jedoch aus der geplatzten Neuemissions-Blase früherer Zeiten gelernt. Die einstige Euphorie, als Bundesbürger "blind" jede Aktie von Börsendebütanten zeichnen wollten, sei mit der heutigen Lage am Markt nicht vergleichbar. "Die Aktionäre verhalten sich bislang sehr besonnen und kaufen nicht jedes Unternehmen ungeprüft", sagt auch DAI-Sprecher Leven.
07.01.2007 18:14
WestLB soll sich für europäische Großbank öffnen
Der nordrhein-westfälische Finanzminister Helmut Linssen (CDU) will den Verkauf des Landesanteils an der WestLB (Nachrichten) nach der erfolgreichen Sanierung des Instituts vorantreiben. Er könne sich den Einstieg einer europäischen Großbank vorstellen, sagte er dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Wir haben aber keine Eile." Mit der guten Performance der Bank steige schließlich auch der Preis, sagte Linssen. Branchenbeobachter schätzen den Wert der WestLB auf sieben bis acht Milliarden Euro.
Das Land Nordrhein-Westfalen hält direkt und indirekt insgesamt knapp 38 Prozent an dem Institut. Der Einstieg einer europäischen Großbank bei der WestLB würde das "Drei-Säulen-Prinzip" der deutschen Kreditwirtschaft weiter aufweichen. Es sieht die strikte Trennung zwischen privaten Banken, dem öffentlich-rechtlichen Sparkassen- und Landesbankenlager und den Genossenschaftsbanken vor. Den Tabubruch wagten 2006 die Eigentümer der HSH Nordbank, die den US-Finanzinvestor Christopher Flowers an Bord nahmen./bb/DP/he
West LB, Sachsen LB, Berliner Sparkassen, Landesbank Berlin, BNP.
WestLB soll sich für europäische Großbank öffnen
Der nordrhein-westfälische Finanzminister Helmut Linssen (CDU) will den Verkauf des Landesanteils an der WestLB (Nachrichten) nach der erfolgreichen Sanierung des Instituts vorantreiben. Er könne sich den Einstieg einer europäischen Großbank vorstellen, sagte er dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Wir haben aber keine Eile." Mit der guten Performance der Bank steige schließlich auch der Preis, sagte Linssen. Branchenbeobachter schätzen den Wert der WestLB auf sieben bis acht Milliarden Euro.
Das Land Nordrhein-Westfalen hält direkt und indirekt insgesamt knapp 38 Prozent an dem Institut. Der Einstieg einer europäischen Großbank bei der WestLB würde das "Drei-Säulen-Prinzip" der deutschen Kreditwirtschaft weiter aufweichen. Es sieht die strikte Trennung zwischen privaten Banken, dem öffentlich-rechtlichen Sparkassen- und Landesbankenlager und den Genossenschaftsbanken vor. Den Tabubruch wagten 2006 die Eigentümer der HSH Nordbank, die den US-Finanzinvestor Christopher Flowers an Bord nahmen./bb/DP/he
West LB, Sachsen LB, Berliner Sparkassen, Landesbank Berlin, BNP.
mal was zu dem beg fond, wenn auch ein wenig älter
http://www.beg-fondsberatung.de/pdf/Produktblatt-092006.pdf
http://www.beg-fondsberatung.de/pdf/Produktblatt-092006.pdf
Börse Berlin
Top Umsätze 08.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
RORENTO N.V. AANDELEN AAN TOONDER E.. 340.960,00
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 135.772,60
CHINA LIFE INSURANCE CO. LTD. REGIS.. 118.510,40
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 116.384,81
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 103.477,34
VAALCO ENERGY INC. REGISTERED SHARE.. 102.000,00
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 101.400,00
THYSSENKRUPP AG INHABER-AKTIEN O.N. 100.258,39
MÜNCHENER RÜCKVERS.-GES. AG VINK.NA.. 99.373,20
SALZGITTER AG INHABER-AKTIEN O.N. 96.156,16
STATOIL ASA NAVNE-AKSJER NK 2,50 93.227,40
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 93.158,05
Top Umsätze 08.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
RORENTO N.V. AANDELEN AAN TOONDER E.. 340.960,00
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 135.772,60
CHINA LIFE INSURANCE CO. LTD. REGIS.. 118.510,40
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 116.384,81
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 103.477,34
VAALCO ENERGY INC. REGISTERED SHARE.. 102.000,00
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 101.400,00
THYSSENKRUPP AG INHABER-AKTIEN O.N. 100.258,39
MÜNCHENER RÜCKVERS.-GES. AG VINK.NA.. 99.373,20
SALZGITTER AG INHABER-AKTIEN O.N. 96.156,16
STATOIL ASA NAVNE-AKSJER NK 2,50 93.227,40
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 93.158,05
@crowww
Tradegate alle 3462, Aktienanzahl 2962142
davon Sonstige 1563, Aktienanzahl 2439684
Tradegate alle 3462, Aktienanzahl 2962142
davon Sonstige 1563, Aktienanzahl 2439684
Genau an der richtigen Marke
Vielleicht erinnern Sie sich, ich hatte am 14.12.2006 geschrieben: Schafft es der Dax sich von der 6500er Marke nach oben abzulösen, wird er an der 6700er Marke eine kleine Konsolidierung hinlegen, bis die Kurse dann an die 7000 Punkte Marke laufen. Diese Marke wird eine mittlere Anziehung auf den Dax ausüben, psychologisch wichtiger ist jedoch die 7500er Marke, doch soweit sind wir noch nicht.
Genau an der 6700er Marke hat der Dax seine Konsolidierung angefangen, schauen wir mal, wie weit diese gehen wird. Aber auch der S&P500 Chart schreit geradezu nach einer Konsolidierung, wehrt sich aber noch mit Händen und Füßen. Kommt es zu einer solchen Erkenntnis sollte sich allerdings dann auch schnell durchsetzen, dass es 2007 doch nicht zu einer längeren Rezession in den USA kommen wird, was wiederum die Kurse noch etwas nach oben treiben könnte.
von jochen steffens
Vielleicht erinnern Sie sich, ich hatte am 14.12.2006 geschrieben: Schafft es der Dax sich von der 6500er Marke nach oben abzulösen, wird er an der 6700er Marke eine kleine Konsolidierung hinlegen, bis die Kurse dann an die 7000 Punkte Marke laufen. Diese Marke wird eine mittlere Anziehung auf den Dax ausüben, psychologisch wichtiger ist jedoch die 7500er Marke, doch soweit sind wir noch nicht.
Genau an der 6700er Marke hat der Dax seine Konsolidierung angefangen, schauen wir mal, wie weit diese gehen wird. Aber auch der S&P500 Chart schreit geradezu nach einer Konsolidierung, wehrt sich aber noch mit Händen und Füßen. Kommt es zu einer solchen Erkenntnis sollte sich allerdings dann auch schnell durchsetzen, dass es 2007 doch nicht zu einer längeren Rezession in den USA kommen wird, was wiederum die Kurse noch etwas nach oben treiben könnte.
von jochen steffens
@crowww
Tradegate alle 3514,Aktienanzahl 2929545
davon Sonstige 1682,Aktienanzahl 2600440
Tradegate alle 3514,Aktienanzahl 2929545
davon Sonstige 1682,Aktienanzahl 2600440
Top Umsätze 09.01.2007
Aktien Volumen(in €)
CHINA LIFE INSURANCE CO. LTD. REGIS.. 357.654,11
LANDESBANK BERLIN HOLDING AG INHABE.. 261.813,70
ALTRIA GROUP INC. REGISTERED SHARES.. 203.100,00
APPLE COMPUTER INC. REGISTERED SHAR.. 175.880,00
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 166.819,50
THYSSENKRUPP AG INHABER-AKTIEN O.N. 138.621,88
BHP BILLITON LTD. REGISTERED SHARES.. 107.550,00
ESPRIT HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 102.247,50
GUANGZHOU R&F PROPER. CO. LTD. REG... 96.726,00
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 89.555,20
KUZBASSK.OAO ENERGITIK.I ELEK. REG... 86.610,00
OAO GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S).. 79.859,20
Aktien Volumen(in €)
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09.01.2007 11:56
BNP Paribas liebäugelt mit Übernahmen in Deutschland
Frankreichs größtes Kreditinstitut BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) liebäugelt mit Übernahmen im Nachbarland. "Wir wollen in Deutschland aus eigener Kraft zulegen und eventuell durch Akquisitionen mittlerer Größe", sagte Vorstandschef Baudouin Prot der "Financial Times Deutschland" (Dienstag). Alle dort bestehenden Geschäftsfelder sollten weiter entwickelt werden.
In den vergangenen Jahren hatte die Bank - die wie ihre französischen Rivalen daheim an Wachstumsgrenzen stößt - ihre Aktivitäten durch gezielte Übernahmen erweitert. Über ein Filialnetz in Deutschland verfügt sie aber nicht. Eine Übernahme in diesem Bereich würde einen hohen Geldbetrag erfordern, sagte Prot. "Das passt aktuell nicht in die Strategie unserer Gruppe. Im Moment sind wir damit beschäftigt, die Geschäftsbereiche von BNL in Italien zu integrieren."
Ob er an einem Kauf der Landesbank Berlin (LBB) interessiert ist, wie in Frankfurter Finanzkreisen kolportiert werde, ließ Prot offen. "Soweit ich weiß, hat der Ausschreibungsprozess noch nicht begonnen. BNP Paribas wird sich die Frage, ob sie das Dossier prüft, zum gegebenen Zeitpunkt stellen und dabei ihre strengen Kriterien für eine Übernahme beachten." Der Berliner Senat muss die LBB wegen Auflagen der EU-Kommission 2007 veräußern. Der Verkauf der LBB, deren Wert auf mindestens 5 Milliarden Euro geschätzt wird, startet in der zweiten Januarhälfte. Investoren können bis März Zeit unverbindliche Angebote abgeben./she/mur/
ISIN FR0000131104
AXC0082 2007-01-09/11:55
BNP Paribas liebäugelt mit Übernahmen in Deutschland
Frankreichs größtes Kreditinstitut BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) liebäugelt mit Übernahmen im Nachbarland. "Wir wollen in Deutschland aus eigener Kraft zulegen und eventuell durch Akquisitionen mittlerer Größe", sagte Vorstandschef Baudouin Prot der "Financial Times Deutschland" (Dienstag). Alle dort bestehenden Geschäftsfelder sollten weiter entwickelt werden.
In den vergangenen Jahren hatte die Bank - die wie ihre französischen Rivalen daheim an Wachstumsgrenzen stößt - ihre Aktivitäten durch gezielte Übernahmen erweitert. Über ein Filialnetz in Deutschland verfügt sie aber nicht. Eine Übernahme in diesem Bereich würde einen hohen Geldbetrag erfordern, sagte Prot. "Das passt aktuell nicht in die Strategie unserer Gruppe. Im Moment sind wir damit beschäftigt, die Geschäftsbereiche von BNL in Italien zu integrieren."
Ob er an einem Kauf der Landesbank Berlin (LBB) interessiert ist, wie in Frankfurter Finanzkreisen kolportiert werde, ließ Prot offen. "Soweit ich weiß, hat der Ausschreibungsprozess noch nicht begonnen. BNP Paribas wird sich die Frage, ob sie das Dossier prüft, zum gegebenen Zeitpunkt stellen und dabei ihre strengen Kriterien für eine Übernahme beachten." Der Berliner Senat muss die LBB wegen Auflagen der EU-Kommission 2007 veräußern. Der Verkauf der LBB, deren Wert auf mindestens 5 Milliarden Euro geschätzt wird, startet in der zweiten Januarhälfte. Investoren können bis März Zeit unverbindliche Angebote abgeben./she/mur/
ISIN FR0000131104
AXC0082 2007-01-09/11:55
@crowww
Tradegate alle 3849, Aktienanzahl 3258997
davon Sonstige 1947, Aktienanzahl 2677974
Tradegate alle 3849, Aktienanzahl 3258997
davon Sonstige 1947, Aktienanzahl 2677974
Die Trades sind derzeit ganz okay. Die 5000k bid, die immer wieder auftaucht is auch ein wenig mit dem kurs nach oben gegangen und ich hoffe wir sind aus dem "5,90 - 6,10 Tal" herausen
Allerdings bin ich derzeit noch nicht wirklich mit den Trades auf Traegate zufrieden, da sollte in nicht all zu ferner Zukunft mal eine deutliche Steigerung stattfinden, sprich neue Kunden bzw Direktanschlüsse. Bissal News bzw. Bewegung würde da nicht Schaden
Allerdings bin ich derzeit noch nicht wirklich mit den Trades auf Traegate zufrieden, da sollte in nicht all zu ferner Zukunft mal eine deutliche Steigerung stattfinden, sprich neue Kunden bzw Direktanschlüsse. Bissal News bzw. Bewegung würde da nicht Schaden
Die Seite Sportzertifikate.de ist wieder online.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.821.381 von Crowww am 10.01.07 22:51:56wann kommt hier richtig vollumen mal rein????????????????
ist da keine interesse an der aktie?
ist da keine interesse an der aktie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.821.381 von Crowww am 10.01.07 22:51:56sieht aber immer noch genauso dürftig aus wie vor paar monaten, aber ich hatte sie auch schon vermisst bzw ein paarmal gesucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.821.487 von Zecher am 10.01.07 22:56:14Also wenn das mit sportzertifikate mal was werden soll, dann doch hoffentlich vor dem Start der Rückrunde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.821.569 von Crowww am 10.01.07 22:59:06welches Jahr
aber lassen wir das mal, des geschäftsfeld grenze ich jetzt erstmal aus solange da keine meldung dazu kommt, dass sich da was getan hat.
aber lassen wir das mal, des geschäftsfeld grenze ich jetzt erstmal aus solange da keine meldung dazu kommt, dass sich da was getan hat.
@crowww
Tradegate alle 3980, Aktienanzahl 3521577
davon Sonstige 1910, Aktienanzahl 3153672
Tradegate alle 3980, Aktienanzahl 3521577
davon Sonstige 1910, Aktienanzahl 3153672
Berliner Börse
Top Umsätze 11.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
PETROCHINA CO. LTD. REGISTERED SHAR.. 550.352,00
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 212.034,40
HCI CAPITAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 209.304,00
RED ELECTRICA DE ESPAÑA SA ACCIONES.. 177.770,00
LUKOIL OIL COMPANY REG. SHS (SP. AD.. 165.820,80
OAO GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S).. 161.600,10
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 147.092,64
ALLIANZ SE VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 135.821,01
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 130.158,23
BECHTLE AG INHABER-AKTIEN O.N. 124.218,00
INTERCELL AG 118.400,00
BÂLOISE HOLDING N 117.728,00
Top Umsätze 11.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
PETROCHINA CO. LTD. REGISTERED SHAR.. 550.352,00
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 212.034,40
HCI CAPITAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 209.304,00
RED ELECTRICA DE ESPAÑA SA ACCIONES.. 177.770,00
LUKOIL OIL COMPANY REG. SHS (SP. AD.. 165.820,80
OAO GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S).. 161.600,10
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 147.092,64
ALLIANZ SE VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 135.821,01
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 130.158,23
BECHTLE AG INHABER-AKTIEN O.N. 124.218,00
INTERCELL AG 118.400,00
BÂLOISE HOLDING N 117.728,00
Ventegis baut seine Beteiligung an der Sulfurcell GmbH, Berlin
auf 9,2 % aus.
auf 9,2 % aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.693.138 von Zecher am 05.01.07 15:41:11dein glaube scheint richtig zu sein...
@crowww
Tradegate alle 4417, Aktienanzahl 2869825
davon Sonstige 1890, Aktienanzahl 2437650
Tradegate alle 4417, Aktienanzahl 2869825
davon Sonstige 1890, Aktienanzahl 2437650
Berliner Börse
Top Umsätze 12.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
CONISTER TRUST PLC REGISTERED SHARE.. 486.773,00
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 295.962,71
VIETNAM GROWTH FUND LTD. REGISTERED.. 195.432,00
PTS INC. REGISTERED SHARES NEW DL -.. 129.994,50
ROSTOVENERGO REG.PFD SHS (SP.ADRS) .. 119.720,00
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 119.664,34
BECHTLE AG INHABER-AKTIEN O.N. 114.421,00
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 88.937,00
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 88.077,05
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG INHABER-A.. 83.440,00
PEH WERTPAPIER AG INHABER-AKTIEN O... 83.260,00
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 79.281,03
Top Umsätze 12.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
CONISTER TRUST PLC REGISTERED SHARE.. 486.773,00
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 295.962,71
VIETNAM GROWTH FUND LTD. REGISTERED.. 195.432,00
PTS INC. REGISTERED SHARES NEW DL -.. 129.994,50
ROSTOVENERGO REG.PFD SHS (SP.ADRS) .. 119.720,00
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 119.664,34
BECHTLE AG INHABER-AKTIEN O.N. 114.421,00
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 88.937,00
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 88.077,05
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG INHABER-A.. 83.440,00
PEH WERTPAPIER AG INHABER-AKTIEN O... 83.260,00
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 79.281,03
Ruhe in Frieden! (siehe Adhoc unten) Damit ist die nächste Vollabschreibung im Portefolio der Ventegis AG - und somit indirekt auch bei der BEG - besiegelt. Die Ventegis AG hält 4,75% an der EUTEX. Das Unternehmen wurde am 1. Dezember 2005 zu einem Emissionpreis von 10,20 EUR pro Aktie von der CCB Bank, heutige Quirin Bank, an die Börse gebracht. Nach etwas mehr als einem Jahr markiert diese Emission (Selling Agent Close Brother Seydler AG) die erste Unternehmenspleite im Entry Standard. Das sorgt für gute Referenzen .
Bei der quirin bank AG hat man übrigens nach dem vermutlich mässigen Geschäftserfolg der vergangenen Monate wenigstens in der Preisgestaltung reagiert. Nach der anfänglichen Erfolgsbeteiligung von 30% auf den Anlageerfolg des Kundenportefolios langen die Herren aus Berlin jetzt "nur" noch mit 20% zu. In diesem Zusammenhang ist ein besonderer Gebührentrick erwähnenswert. Wahrscheinlich hat man in viele Kundenportefolios den Fonds BEG-Fonds 1 Nordinvest gesteckt. Danach hat man dann beim Börsengang diesem Fonds mindestens 280.000 Aktien von Tradegate zugeteilt. Beim Tradegate Börsengang wurden ja nur 5% der Aktien, also rund 1.100.000 Stück emittiert. Da man offensichtlich direkt 280T in den Fonds gesteckt hat und darüber hinaus den BEG Aktionären und BEG Mitarbeitern (1000 Stück pro Mitarbeiter) ein Bezugsrecht gab, war der effektive Freefloat natürlich nahezu bei 0, was unweigerlich zu einem unrealistischem Kursanstieg bei der Aktienemission von Tradegate führen musste. Das ist ja auch tatsächlich passiert. Die Erstnotiz lag mit über 100% im Plus. Das dürfte sich auch in den Kundenportefolios der quirin bank als Outperformance widerspiegeln und wird nun direkt als Gewinnbeteiligung in die Kassen der quirin bank umgeleitet. Also dieser Coup verbindet Anlegerverar..., Mitarbeitervergütung und Gewinnmaximierung bei der quirin auf nahezu geniale Weise. Wenn jetzt der Kurs bei Tradegate einbricht, tragen die quirin Kunden und freien Aktionäre die Verluste - müssen dafür aber auch keine Gebühren mehr bezahlen Ausserdem könnte der Fonds die Tradegate-Aktien dann sicherlich wieder an Holger Timm/BEG zurückgeben. Der besitzt dann über 96% von Tradegate, macht ein öffentliches Abfindungsangebot mit anschliessendem Squeeze-Out (Ventegis lässt grüssen) und der ganze Laden gehört ihm und wird wieder in die BEG integriet. Was bleibt sind immerhin 2.5 Mio. EUR Mehreinnahmen für HT, selbst wenn der Börsengang von Tradegate in die Hose gehen sollte. Wo wird Tradegate nochmal notiert? Im Entry Standard? Der Kurs von Tradegate kann übrigens aufgrund des geringen Freefloats in fast jeder beliebigen Weise manipuliert werden. Sowohl nach oben, als auch nach unten.
EUTEX European Telco Exchange AG / Insolvenz
10.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
EUTEX stellt Insolvenzantrag
Erkrath, den 10.01.2007
Der Vorstand der EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329) hat am späten Nachmittag des 10.01.2007 beim Amtsgericht Düsseldorf den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft gestellt.
Der Vorstand sieht sich zu diesem Schritt gezwungen, da es trotz erfolgreicher Umsetzung des Sanierungskonzepts und eines aussichtsreichen Fusionsprozesses im Bereich VoIP nicht gelungen ist, entsprechende Verhandlungen mit Investoren über die notwendige Zuführung von Eigenkapital im Zuge der laufenden Kapitalerhöhung fristgerecht abzuschließen. In einer Telefonkonferenz mit dem Vertreter des Lead-Investors der Gesellschaft, die heute Nachmittag unter Einbeziehung des Aufsichtsrats stattfand, hat der Lead-Investor unerwartet abgesagt.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Falkenberg 1, 40699 Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail: ir@eutex.com
Gruss,
HvHInvest
Bei der quirin bank AG hat man übrigens nach dem vermutlich mässigen Geschäftserfolg der vergangenen Monate wenigstens in der Preisgestaltung reagiert. Nach der anfänglichen Erfolgsbeteiligung von 30% auf den Anlageerfolg des Kundenportefolios langen die Herren aus Berlin jetzt "nur" noch mit 20% zu. In diesem Zusammenhang ist ein besonderer Gebührentrick erwähnenswert. Wahrscheinlich hat man in viele Kundenportefolios den Fonds BEG-Fonds 1 Nordinvest gesteckt. Danach hat man dann beim Börsengang diesem Fonds mindestens 280.000 Aktien von Tradegate zugeteilt. Beim Tradegate Börsengang wurden ja nur 5% der Aktien, also rund 1.100.000 Stück emittiert. Da man offensichtlich direkt 280T in den Fonds gesteckt hat und darüber hinaus den BEG Aktionären und BEG Mitarbeitern (1000 Stück pro Mitarbeiter) ein Bezugsrecht gab, war der effektive Freefloat natürlich nahezu bei 0, was unweigerlich zu einem unrealistischem Kursanstieg bei der Aktienemission von Tradegate führen musste. Das ist ja auch tatsächlich passiert. Die Erstnotiz lag mit über 100% im Plus. Das dürfte sich auch in den Kundenportefolios der quirin bank als Outperformance widerspiegeln und wird nun direkt als Gewinnbeteiligung in die Kassen der quirin bank umgeleitet. Also dieser Coup verbindet Anlegerverar..., Mitarbeitervergütung und Gewinnmaximierung bei der quirin auf nahezu geniale Weise. Wenn jetzt der Kurs bei Tradegate einbricht, tragen die quirin Kunden und freien Aktionäre die Verluste - müssen dafür aber auch keine Gebühren mehr bezahlen Ausserdem könnte der Fonds die Tradegate-Aktien dann sicherlich wieder an Holger Timm/BEG zurückgeben. Der besitzt dann über 96% von Tradegate, macht ein öffentliches Abfindungsangebot mit anschliessendem Squeeze-Out (Ventegis lässt grüssen) und der ganze Laden gehört ihm und wird wieder in die BEG integriet. Was bleibt sind immerhin 2.5 Mio. EUR Mehreinnahmen für HT, selbst wenn der Börsengang von Tradegate in die Hose gehen sollte. Wo wird Tradegate nochmal notiert? Im Entry Standard? Der Kurs von Tradegate kann übrigens aufgrund des geringen Freefloats in fast jeder beliebigen Weise manipuliert werden. Sowohl nach oben, als auch nach unten.
EUTEX European Telco Exchange AG / Insolvenz
10.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
EUTEX stellt Insolvenzantrag
Erkrath, den 10.01.2007
Der Vorstand der EUTEX European Telco Exchange AG (ISIN: DE0005565329) hat am späten Nachmittag des 10.01.2007 beim Amtsgericht Düsseldorf den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft gestellt.
Der Vorstand sieht sich zu diesem Schritt gezwungen, da es trotz erfolgreicher Umsetzung des Sanierungskonzepts und eines aussichtsreichen Fusionsprozesses im Bereich VoIP nicht gelungen ist, entsprechende Verhandlungen mit Investoren über die notwendige Zuführung von Eigenkapital im Zuge der laufenden Kapitalerhöhung fristgerecht abzuschließen. In einer Telefonkonferenz mit dem Vertreter des Lead-Investors der Gesellschaft, die heute Nachmittag unter Einbeziehung des Aufsichtsrats stattfand, hat der Lead-Investor unerwartet abgesagt.
Für weitere Informationen:
Kontakt:
EUTEX European Telco Exchange AG, Investor Relations, Falkenberg 1, 40699 Erkrath, Tel.: +49(0)2104-148-0, Fax: +49(0)2104-148-199, Mail: ir@eutex.com
Gruss,
HvHInvest
Neue Zeitrechnung kann beginnen!!
Nach 1 Jahr:
Kurs der BEG am 18.01.2006: 5,99 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: +5,2%
Nach 2 Jahren:
Kurs der BEG am 03.01.2005: 3,61 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: +74,5%
Nach 3 Jahren:
Kurs der BEG am 13.01.2004: 6,70 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: -6,0%
Nach 4 Jahren:
Kurs der BEG am 09.01.2003: 6,20 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: +1,6%
Nach 5 Jahren:
Kurs der BEG am 16.01.2002: 9,82 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: -35,8%
Nach 6 Jahren:
Kurs der BEG am 12.01.2001: 25,40 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: -75,2%
Nach 7 Jahren:
Kurs der BEG am 06.01.2000: 21,00 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: -70,0%
Nach 8 Jahren:
Kurs der BEG am 12.01.1999: 41,00 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: -84,6%
Wer also seit drei Jahren bei der BEG engagiert ist, hat einen Kursverlust von 6% zu beklagen. Die Hausse der vergangenen Jahre ist also komplett an ihm vorübergegangen. Wer noch länger investiert ist, kann eigentlich nur heulen. Für ihn wäre jedes Sparbuch deutlich besser gewesen. Erfolgsgeschichten sehen irgendwie anders aus, oder?
Gruss,
HvHInvest
Nach 1 Jahr:
Kurs der BEG am 18.01.2006: 5,99 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: +5,2%
Nach 2 Jahren:
Kurs der BEG am 03.01.2005: 3,61 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: +74,5%
Nach 3 Jahren:
Kurs der BEG am 13.01.2004: 6,70 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: -6,0%
Nach 4 Jahren:
Kurs der BEG am 09.01.2003: 6,20 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: +1,6%
Nach 5 Jahren:
Kurs der BEG am 16.01.2002: 9,82 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: -35,8%
Nach 6 Jahren:
Kurs der BEG am 12.01.2001: 25,40 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: -75,2%
Nach 7 Jahren:
Kurs der BEG am 06.01.2000: 21,00 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: -70,0%
Nach 8 Jahren:
Kurs der BEG am 12.01.1999: 41,00 EUR
Kurs der BEG am 13.01.2007: 6,30 EUR
Performance: -84,6%
Wer also seit drei Jahren bei der BEG engagiert ist, hat einen Kursverlust von 6% zu beklagen. Die Hausse der vergangenen Jahre ist also komplett an ihm vorübergegangen. Wer noch länger investiert ist, kann eigentlich nur heulen. Für ihn wäre jedes Sparbuch deutlich besser gewesen. Erfolgsgeschichten sehen irgendwie anders aus, oder?
Gruss,
HvHInvest
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.900.554 von HvHInvest am 14.01.07 00:08:04"Erfolgsgeschichten sehen irgendwie anders aus, oder?"
HvHInvest
Weitreichende Zustimmung von mir.
Die Pleite von EUTEX ist für die Ventegis bedauerlich und lehrreich. Ventegis allerdings ist nur ein kleiner, unwesentlicher Teil der BEG. Das Core-Investment ist und bleibt tradegate. Gelingt es tradegate, einen/zwei/drei namhafte Kunden zuzugewinnen, explodieren hier Umsätze und Erträge. Ich wünsche Mahnern wie Dir, dass tradegate versickert; ich wünsche BEG-Aktionären wie croww und mir (seit kurzem wieder), dass die tradegate-Plattform Grosskunden anzieht ...
Das Argument "Mifid" und meine eigenen Präferenzen bzgl. Brokerwahl überzeugen mich weiterhin.
Ich bin sicher dümmer als DU, HvHInvest, aber ... die dümmsten Bauern ...
Meinz Kursziel für BEG übrigens: 20 € in 2008/2009
HvHInvest
Weitreichende Zustimmung von mir.
Die Pleite von EUTEX ist für die Ventegis bedauerlich und lehrreich. Ventegis allerdings ist nur ein kleiner, unwesentlicher Teil der BEG. Das Core-Investment ist und bleibt tradegate. Gelingt es tradegate, einen/zwei/drei namhafte Kunden zuzugewinnen, explodieren hier Umsätze und Erträge. Ich wünsche Mahnern wie Dir, dass tradegate versickert; ich wünsche BEG-Aktionären wie croww und mir (seit kurzem wieder), dass die tradegate-Plattform Grosskunden anzieht ...
Das Argument "Mifid" und meine eigenen Präferenzen bzgl. Brokerwahl überzeugen mich weiterhin.
Ich bin sicher dümmer als DU, HvHInvest, aber ... die dümmsten Bauern ...
Meinz Kursziel für BEG übrigens: 20 € in 2008/2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.899.942 von HvHInvest am 13.01.07 23:26:49Hallo HvH, der Fond BEG-Fonds 1 Nordinvest wurde ja laut Aussage von Holger Timm genau aus diesem Grund aufgelegt, um als inst. Kunde tolle IPO`s (Tradegate) zugeteilt zu bekommen. Habe vor ein paar Wochen mal mit Haesen telefoniert, welcher seine Enttäuschung über Eutex nicht verbergen konnte und mir sagte, daß man nach Ablauf der Sperrfrist damit begonnen hat Eutex Aktien über die Börse zu verkaufen, somit bestimmt keine Vollabschreibung (traurig ist das ganze allemal. Falls du es wahrgenommen hast, nach der ersten gescheiterten KE bei Eutex haben sich die Wege der Quirinbank und Eutex getrennt, die VEM Aktienbank hat das Mandat übernommen. Mit wenig Erfolg wie es aussieht.
Also einen Abschnitt deines Beitrags finde ich lächerlich. Deine Fehlinfo bzl. Squeeze-Out. Es gab bei Ventegis keinen SO und es wird auch bei Tradegate nie einen SO geben. Die kunden der Quirinbank können sich über den BEG Fond mehr als freuen, sollte es so sein. Vor allem das IPO von Sulfurcell dürfte diesen Fond explodieren lassen.
Das du gerade heute nach so langer kreativer Pause postest finde ich recht traurig, willst wohl nach den Tradezahlen vom Freitag billiger wieder einsteigen.
Wie lagst du eigentlich mit deinen Marktprognosen?
Also einen Abschnitt deines Beitrags finde ich lächerlich. Deine Fehlinfo bzl. Squeeze-Out. Es gab bei Ventegis keinen SO und es wird auch bei Tradegate nie einen SO geben. Die kunden der Quirinbank können sich über den BEG Fond mehr als freuen, sollte es so sein. Vor allem das IPO von Sulfurcell dürfte diesen Fond explodieren lassen.
Das du gerade heute nach so langer kreativer Pause postest finde ich recht traurig, willst wohl nach den Tradezahlen vom Freitag billiger wieder einsteigen.
Wie lagst du eigentlich mit deinen Marktprognosen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.899.942 von HvHInvest am 13.01.07 23:26:49schoener Beitrag!
Aber wer glaubt HT hat es nötig sich für 2,5 mio Euro über einen fingierten Börsengang von Tradegate, an den eigenen Mitarbeitern und den Kunden der Quirin-Bank (alle Kunden zusammen haben ca 560.000 Euro über den Fonds gemacht, nicht allzu viel) zu bereichern, der kennt die Vermögensverhältnisse nicht oder ist sehr kurzsichtig
warum sollte er sich so etwas antun?
Wenn HT richtig Geld machen will (das will er soweit ich weiss), geht das nur ueber eine Platzierung weiterer Stücke von BEG (die er günstig in den letzten Jahren zurück gekauft hat. Er hat bestimmt einen Kurs über 6 Euro im Sinn ( ich schaetze etwa 20) und genug Zeit und Reserven ( mehr als 100mio) um hier richtig durch zu starten. Das was wir hier sehen ist doch gut geplant und durchdacht und mit den Beziehungen und Verflechtungen kannst Du Dich noch auf viele gute news freuen, die Tradegate und Quirin nach oben schieben werden. Das nicht alles total reibungslos läuft bei Quirin weiss ja auch jeder, aber das Konzept hat trotzdem eine Chance.
Wie Du schon selbst sagst, Tradegate musste eigentlich steigen, und einige haben es ausgenutzt, genauso sieht es bei BEG aus, man kann sich ueberlegen ob man dabei sein will oder nicht. Short gehen kann man natuerlich auch versuchen, aber wer will schon gegen HT wetten.
Viel Spass und Erfolg beim shorten ( wo kann man das eigentlich, für den Fall das BEG schnell auf 20 geht)
Aber wer glaubt HT hat es nötig sich für 2,5 mio Euro über einen fingierten Börsengang von Tradegate, an den eigenen Mitarbeitern und den Kunden der Quirin-Bank (alle Kunden zusammen haben ca 560.000 Euro über den Fonds gemacht, nicht allzu viel) zu bereichern, der kennt die Vermögensverhältnisse nicht oder ist sehr kurzsichtig
warum sollte er sich so etwas antun?
Wenn HT richtig Geld machen will (das will er soweit ich weiss), geht das nur ueber eine Platzierung weiterer Stücke von BEG (die er günstig in den letzten Jahren zurück gekauft hat. Er hat bestimmt einen Kurs über 6 Euro im Sinn ( ich schaetze etwa 20) und genug Zeit und Reserven ( mehr als 100mio) um hier richtig durch zu starten. Das was wir hier sehen ist doch gut geplant und durchdacht und mit den Beziehungen und Verflechtungen kannst Du Dich noch auf viele gute news freuen, die Tradegate und Quirin nach oben schieben werden. Das nicht alles total reibungslos läuft bei Quirin weiss ja auch jeder, aber das Konzept hat trotzdem eine Chance.
Wie Du schon selbst sagst, Tradegate musste eigentlich steigen, und einige haben es ausgenutzt, genauso sieht es bei BEG aus, man kann sich ueberlegen ob man dabei sein will oder nicht. Short gehen kann man natuerlich auch versuchen, aber wer will schon gegen HT wetten.
Viel Spass und Erfolg beim shorten ( wo kann man das eigentlich, für den Fall das BEG schnell auf 20 geht)
Bei Tradegate sollten nicht nur hohe Kurssteigerungen durch den niedrigen FF möglich sein, sondern durch die Ereignisse am 30.08.2006, welche die Börsenlandschaft in Deutschland sehr verändern werden.
@crowww.
Hallo,
mit der letzten Frage beabsichtigst Du in bekannter Manier vom Thema BEG abzulenken. Deshalb werde ich Sie zuerst beantworten. Ich bin von einem deutlichen Rückgang des DAX in 2006 unterhalb von 4.800 Punkten ausgegangen. Als Investor hat für mich beim Aktienkauf der Erhalt des eingesetzten Kapitals oberste Priorität. Deshalb halte ich mich von überbewerteten Märkten fern. Die nächste Baisse kommt bestimmt und solange kann ich bei steigenden Zinsen auch mit einstelligen Nachsteuerrenditen leben.
Die BEG hat sich jedoch seit meinem Verkauf bei 6,95 EUR entgegen dem allgemeinen Markttrend entwickelt. Dort konnte ich daher einen 10%-igen Verlust vermeiden und 3% aufs Tagesgeld verbuchen. Ich könnte also jetzt schon 10% preiswerter einsteigen.
Wie Du sicherlich weisst, habe ich aufgrund der vollkommen Lobhudelei in diesem Thread, der keine abweichenden Meinung toleriert und eine Diskussion der Fakten ignoriert, sondern mit persönlicher Diskreditierung belohnt einen eigenen Thread mit Namen TradeGate AG eröffnet. Das Problem: Den liest nur keiner. Deshalb kann von kreativer Pause keine Rede sein.
Bei hohen Rohstoffpreisen, steigenden Zinsen, sinkenden Gewinnwachstum und überbewerteten Aktienmärkten werde ich sicherlich nicht jetzt schon wieder bei einem Makler einsteigen. Meine Bedenken bei den Tradezahlen liegen ganz irgendwo anders. HT hat mir 2003 auf nachfragen persönlich gesagt, dass auf Tradegate bereits 2003 circa 60.000 Transaktionen pro Monat abgewickelt würden. Also circa 3.000 pro Handelstag. Da durch die gute Marktlage im ersten Halbjahr 2006 die Handelsaktivität deutlich angezogen hat, lässt das nur einen Schluss zu. Er hat damals wissentlich die Unwahrheit gesagt. Und die anderen Ankündigungen (Anbindung der Cortal Kunden, Postbank, Limitorder, neue Produkte auf TradeGate) sind alle im Sande verlaufen. Hinzu kommt der Einstieg in den unseriösen Bereich der Sportwetten, die komische Holger Timm Beteiligungs Gesellschaft, die Ausgliederung der Effektenbank (quirin bank) und der undurchsichtige Börsengang der TradeGate AG, den man ja eigentlich gar nicht als Börsengang bezeichnen kann.
Ich habe nicht gesagt, dass bei Ventegis ein Squeeze-Out durchgeführt wurde, sondern lediglich auf die Parallelen hingewiesen. Der Squeeze-Out wurde bei Ventegis angestrebt, ist aber daran gescheitert, dass zu wenig freie Aktionäre auf das Angebot eingegangen sind. Mit dem verbliebenen Freefloat von 5% waren die gesetzlichen Voraussetzungen für einen Squeeze-Out nicht gegeben. Daraus hat HT jetzt gelernt und bei TradeGate INSGESAMT lediglich 5% der Stücke herausgegeben, so dass ihm dieses Missgeschick bei TradeGate nicht mehr passieren kann.
Sulfurcell ist nach meiner Einschätzung in der Tat die einzige vielversprechende Beteiligung der Ventegis AG. Leider ist man dort nur sehr gering engagiert. Allerdings wurde hier von einer Erhöhung der Beteiligungsquote geredet. Hat jemand nähere Infos? Das Risikio bei sulfurcell sehe ich in der Verfügbarkeit der Module in ausreichender Stückzahl. Die Gesellschaft kann immer noch keine Panels in nennenswerter Stückzahl liefern und so einen Marktanteil im boomenden Solarmarkt erobern. Während Konkurrenten Panels mit Gesamtleistungen im Mega-Watt Bereich ausliefern, ist man bei sulfurcell noch nicht bereit. Aufgrund der Si Knappheit und Kosten arbeitet man auch bei Solarworld an Dünnschicht-Techniken und kann aufgrund von Liefertreue und Marktpräzens auch später darauf umsteigen. Inwieweit BEG Aktionäre an einem möglichen Erfolg von sulfurcell teilhaben, ist reine Spekulation.
Der BEG-Fonds 1 Nordinvest hat eine interessante Konstruktion. Ausser der TradeGate Position von unseriösen 10% befinden sich darin nur festverzinsliche Wertpapiere. Darüber würde ich mal nachdenken!! D. h. nämlich, dass bei einem Totalverlust von Tradegate die relativ sicheren Zinserträge wenigstens für einen Kapitalerhalt sorgen sollten. Und wenn die Märkte tatsächlich noch soviel Potenzial haben, warum ist dann die Aktienquote so gering?
Klar ist man über die EUTEX bei Ventegis enttäuscht. Man hat das dräuende Unheil schon 2005 kommen sehen und deshalb schnell noch ein wenig Kasse gemacht, um das Schlimmste für die BEG zu vermeiden. Ein paar Stücke konnte man beim Börsengang direkt versilbern und danach hat man sobald wie möglich über den Markt verkauft.
Die nächste Bilanztrickserei ist die Konsolidierung der quirin bank at-equity. Damit werden nur noch kanpp 50% der Verluste in die BEG Bilanz eingestellt, so dass in Q4/2006 trotz stagnierenden Kerngeschäfts ein höherer Gewinn ausgewiesen werden kann. Die anderen 50% des Verlusts stehen dann im Halbjahresbericht der quirin bank, der allerdings aufgrund der geringeren Publikationspflichten im Entry Standard wahrscheinlich erst im Juli/August 2007 veröffentlicht werden wird. Absicht: Obwohl sich die Ergebnisentwicklung bei der quirin bank aufgrund des Expansionskurses dramatisch verschlechtern wird, kann man bei der BEG sogar noch den ausgewiesenen Gewinn positiv beeinflussen, obwohl sich die operativen Ergebnisse verschlechtern dürften. Ausserdem solltest Du auch nicht vergessen, dass die BEG einen Teil des Gewinns auf absehbare Zeit an Cortal Consors abführen muss, weil nur so der Rückkauf der BEG von Cortal Consors durch Holger Timm erlaubt wurde.
Nee, also mir ist das alles zu undurchsichtig geworden und ich halte mich zunächst weiterhin von der BEG fern.
Gruss,
HvHInvest
Hallo,
mit der letzten Frage beabsichtigst Du in bekannter Manier vom Thema BEG abzulenken. Deshalb werde ich Sie zuerst beantworten. Ich bin von einem deutlichen Rückgang des DAX in 2006 unterhalb von 4.800 Punkten ausgegangen. Als Investor hat für mich beim Aktienkauf der Erhalt des eingesetzten Kapitals oberste Priorität. Deshalb halte ich mich von überbewerteten Märkten fern. Die nächste Baisse kommt bestimmt und solange kann ich bei steigenden Zinsen auch mit einstelligen Nachsteuerrenditen leben.
Die BEG hat sich jedoch seit meinem Verkauf bei 6,95 EUR entgegen dem allgemeinen Markttrend entwickelt. Dort konnte ich daher einen 10%-igen Verlust vermeiden und 3% aufs Tagesgeld verbuchen. Ich könnte also jetzt schon 10% preiswerter einsteigen.
Wie Du sicherlich weisst, habe ich aufgrund der vollkommen Lobhudelei in diesem Thread, der keine abweichenden Meinung toleriert und eine Diskussion der Fakten ignoriert, sondern mit persönlicher Diskreditierung belohnt einen eigenen Thread mit Namen TradeGate AG eröffnet. Das Problem: Den liest nur keiner. Deshalb kann von kreativer Pause keine Rede sein.
Bei hohen Rohstoffpreisen, steigenden Zinsen, sinkenden Gewinnwachstum und überbewerteten Aktienmärkten werde ich sicherlich nicht jetzt schon wieder bei einem Makler einsteigen. Meine Bedenken bei den Tradezahlen liegen ganz irgendwo anders. HT hat mir 2003 auf nachfragen persönlich gesagt, dass auf Tradegate bereits 2003 circa 60.000 Transaktionen pro Monat abgewickelt würden. Also circa 3.000 pro Handelstag. Da durch die gute Marktlage im ersten Halbjahr 2006 die Handelsaktivität deutlich angezogen hat, lässt das nur einen Schluss zu. Er hat damals wissentlich die Unwahrheit gesagt. Und die anderen Ankündigungen (Anbindung der Cortal Kunden, Postbank, Limitorder, neue Produkte auf TradeGate) sind alle im Sande verlaufen. Hinzu kommt der Einstieg in den unseriösen Bereich der Sportwetten, die komische Holger Timm Beteiligungs Gesellschaft, die Ausgliederung der Effektenbank (quirin bank) und der undurchsichtige Börsengang der TradeGate AG, den man ja eigentlich gar nicht als Börsengang bezeichnen kann.
Ich habe nicht gesagt, dass bei Ventegis ein Squeeze-Out durchgeführt wurde, sondern lediglich auf die Parallelen hingewiesen. Der Squeeze-Out wurde bei Ventegis angestrebt, ist aber daran gescheitert, dass zu wenig freie Aktionäre auf das Angebot eingegangen sind. Mit dem verbliebenen Freefloat von 5% waren die gesetzlichen Voraussetzungen für einen Squeeze-Out nicht gegeben. Daraus hat HT jetzt gelernt und bei TradeGate INSGESAMT lediglich 5% der Stücke herausgegeben, so dass ihm dieses Missgeschick bei TradeGate nicht mehr passieren kann.
Sulfurcell ist nach meiner Einschätzung in der Tat die einzige vielversprechende Beteiligung der Ventegis AG. Leider ist man dort nur sehr gering engagiert. Allerdings wurde hier von einer Erhöhung der Beteiligungsquote geredet. Hat jemand nähere Infos? Das Risikio bei sulfurcell sehe ich in der Verfügbarkeit der Module in ausreichender Stückzahl. Die Gesellschaft kann immer noch keine Panels in nennenswerter Stückzahl liefern und so einen Marktanteil im boomenden Solarmarkt erobern. Während Konkurrenten Panels mit Gesamtleistungen im Mega-Watt Bereich ausliefern, ist man bei sulfurcell noch nicht bereit. Aufgrund der Si Knappheit und Kosten arbeitet man auch bei Solarworld an Dünnschicht-Techniken und kann aufgrund von Liefertreue und Marktpräzens auch später darauf umsteigen. Inwieweit BEG Aktionäre an einem möglichen Erfolg von sulfurcell teilhaben, ist reine Spekulation.
Der BEG-Fonds 1 Nordinvest hat eine interessante Konstruktion. Ausser der TradeGate Position von unseriösen 10% befinden sich darin nur festverzinsliche Wertpapiere. Darüber würde ich mal nachdenken!! D. h. nämlich, dass bei einem Totalverlust von Tradegate die relativ sicheren Zinserträge wenigstens für einen Kapitalerhalt sorgen sollten. Und wenn die Märkte tatsächlich noch soviel Potenzial haben, warum ist dann die Aktienquote so gering?
Klar ist man über die EUTEX bei Ventegis enttäuscht. Man hat das dräuende Unheil schon 2005 kommen sehen und deshalb schnell noch ein wenig Kasse gemacht, um das Schlimmste für die BEG zu vermeiden. Ein paar Stücke konnte man beim Börsengang direkt versilbern und danach hat man sobald wie möglich über den Markt verkauft.
Die nächste Bilanztrickserei ist die Konsolidierung der quirin bank at-equity. Damit werden nur noch kanpp 50% der Verluste in die BEG Bilanz eingestellt, so dass in Q4/2006 trotz stagnierenden Kerngeschäfts ein höherer Gewinn ausgewiesen werden kann. Die anderen 50% des Verlusts stehen dann im Halbjahresbericht der quirin bank, der allerdings aufgrund der geringeren Publikationspflichten im Entry Standard wahrscheinlich erst im Juli/August 2007 veröffentlicht werden wird. Absicht: Obwohl sich die Ergebnisentwicklung bei der quirin bank aufgrund des Expansionskurses dramatisch verschlechtern wird, kann man bei der BEG sogar noch den ausgewiesenen Gewinn positiv beeinflussen, obwohl sich die operativen Ergebnisse verschlechtern dürften. Ausserdem solltest Du auch nicht vergessen, dass die BEG einen Teil des Gewinns auf absehbare Zeit an Cortal Consors abführen muss, weil nur so der Rückkauf der BEG von Cortal Consors durch Holger Timm erlaubt wurde.
Nee, also mir ist das alles zu undurchsichtig geworden und ich halte mich zunächst weiterhin von der BEG fern.
Gruss,
HvHInvest
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.900.854 von testersteron am 14.01.07 00:27:02Hallo testersteron,
die Börse ist kein Spielfeld für intellektuelle Auseinandersetzungen, sondern man sollte dort einfach nur eine überdurchschnittliche Rendite erzielen. Dazu ist nur gesunder Menschenverstand, Umsicht und Geduld erforderlich. Aber keine herausragende Intelligenz.
Wer glaubt besonders Hochbegabt zu sein, geht in Havard studieren und versemmelt anschliessend gegen gutes Honorar mit hochintelligenten Methoden und Konstruktionen im Dienste von Investmenthäusern mit guten Referenzen, wie z. B. Goldman Sachs, Meryll Lynch, HSBC, UBS und wie sie alle heissen, das Geld anderer Leute. :-)
Allerdings möchte ich mit einem Irrtum aufräumen. Entgegen Deiner Aussage kann die Ventegis aus dem EUTEX Debakel keine Lehre ziehen. Vielmehr liegt das im Wesen einer Risikokapitalgeber Gesellschaft. Es ist unausweichlich, dass mehr als 70% der Beteiligungen als Totalverlust enden.
Zu Deinem Kursziel möchte ich folgendes anmerken. Ein Kurs von 20 EUR pro Tradegate Aktie in 2009 würde einer Marktkapitalisierung von 450 Mio. EUR entsprechen. Bei einem KGV von 10 müsste die Gesellschaft dann 45 Mio. EUR Gewinn ausweisen. Grob geschätzt wäre das eine Verzehnfachung des Gewinns innerhalb von zwei Jahren. Das entspricht einer Gewinnsteigerung von 216% pro Jahr oder 6,6% pro Monat. Hälst Du das für realistisch? Du kannst das kontrollieren unter der Annahme, dass der Gewinn linear mit der Anzahl der abgewickelten Transaktionen pro Tag korreliert. D. h. ab jetzt müssen auf Tradegate in den kommenden Monaten pro Tag durchschnittlich folgende Anzahl von Transaktionen abgewickelt werden.
Monat : Durchschnittliche Anzahl Transaktionen pro Tag
Januar 2007: 4.500
Februar 2007: 4.797
März 2007: 5.114
April 2007: 5.451
Mai 2007: 5.811
Juni 2007: 6.194
Juli 2007: 6.603
August 2007: 7.039
September 2007: 7.504
Oktober 2007: 7.999
November 2007: 8.527
Dezember 2007: 9.090
Januar 2008: 9.689
Februar 2008: 10.329
März 2008: 11.012
April 2008: 11.737
Mai 2008: 12.512
Juni 2008: 13.338
Juli 2008: 14.218
August 2008: 15.157
September 2008:16.157
Oktober 2008: 17.223
November 2008: 18.360
Dezember 2008: 19.572
Nach ein paar Monaten solltest Du Abweichungen zwischen Realität und Wunschdenken erkennen.
Gruss,
HvHInvest
die Börse ist kein Spielfeld für intellektuelle Auseinandersetzungen, sondern man sollte dort einfach nur eine überdurchschnittliche Rendite erzielen. Dazu ist nur gesunder Menschenverstand, Umsicht und Geduld erforderlich. Aber keine herausragende Intelligenz.
Wer glaubt besonders Hochbegabt zu sein, geht in Havard studieren und versemmelt anschliessend gegen gutes Honorar mit hochintelligenten Methoden und Konstruktionen im Dienste von Investmenthäusern mit guten Referenzen, wie z. B. Goldman Sachs, Meryll Lynch, HSBC, UBS und wie sie alle heissen, das Geld anderer Leute. :-)
Allerdings möchte ich mit einem Irrtum aufräumen. Entgegen Deiner Aussage kann die Ventegis aus dem EUTEX Debakel keine Lehre ziehen. Vielmehr liegt das im Wesen einer Risikokapitalgeber Gesellschaft. Es ist unausweichlich, dass mehr als 70% der Beteiligungen als Totalverlust enden.
Zu Deinem Kursziel möchte ich folgendes anmerken. Ein Kurs von 20 EUR pro Tradegate Aktie in 2009 würde einer Marktkapitalisierung von 450 Mio. EUR entsprechen. Bei einem KGV von 10 müsste die Gesellschaft dann 45 Mio. EUR Gewinn ausweisen. Grob geschätzt wäre das eine Verzehnfachung des Gewinns innerhalb von zwei Jahren. Das entspricht einer Gewinnsteigerung von 216% pro Jahr oder 6,6% pro Monat. Hälst Du das für realistisch? Du kannst das kontrollieren unter der Annahme, dass der Gewinn linear mit der Anzahl der abgewickelten Transaktionen pro Tag korreliert. D. h. ab jetzt müssen auf Tradegate in den kommenden Monaten pro Tag durchschnittlich folgende Anzahl von Transaktionen abgewickelt werden.
Monat : Durchschnittliche Anzahl Transaktionen pro Tag
Januar 2007: 4.500
Februar 2007: 4.797
März 2007: 5.114
April 2007: 5.451
Mai 2007: 5.811
Juni 2007: 6.194
Juli 2007: 6.603
August 2007: 7.039
September 2007: 7.504
Oktober 2007: 7.999
November 2007: 8.527
Dezember 2007: 9.090
Januar 2008: 9.689
Februar 2008: 10.329
März 2008: 11.012
April 2008: 11.737
Mai 2008: 12.512
Juni 2008: 13.338
Juli 2008: 14.218
August 2008: 15.157
September 2008:16.157
Oktober 2008: 17.223
November 2008: 18.360
Dezember 2008: 19.572
Nach ein paar Monaten solltest Du Abweichungen zwischen Realität und Wunschdenken erkennen.
Gruss,
HvHInvest
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.906.807 von Joki am 14.01.07 12:17:40Hallo Joki,
die Antwort auf Deine Frage lautet: Weil es möglich ist!
Warum soll ich als Inhaber einer Firma Mitarbeiter-Boni, kostenlose Werbung und Risikokapital aus eigener Tasche bezahlen, wenn ich es mir kostenlos am Kapitalmarkt besorgen kann? Gesagt, getan.
Ausserdem wird die Finanzkraft von HT von Dir deutlich überschätzt. Das Problem besteht nicht darin, dass er auf dem Papier Multimillionär ist, sondern in seiner Liquidität. Bei den geringen Stückzahlen, die bei Tradegate, Quirin und BEG an den Börsen umgesetzt werden, würde der Verkauf von Anteilen, zumal sie als Directors Dealings veröffentlicht werden müssten, sofort zu Kursstürzen führen. Daher sind nur ausserbörsliche Privatplatzierungen im grossten Stil möglich. Da HT aber die Kontrolle nicht abgeben möchte, besteht da von institutioneller Seite nur begrenztes Interesse.
Stattdessen gibt's immer mal wieder eine Dividende, wenn HT mal wieder Geld braucht. Das Problem hierbei ist jedoch, dass er dabei teilen muss. Die freien Aktionäre kriegen 16% und Cortal Consors 15%. Zudem muss er seine 70% auch noch versteuern. Das ist ärgerlich. Deshalb gab es auch schon mal die Rückzahlung von Grundkapital (steuerfrei). Ein weiterer unerwünschter Nebeneffekt hierbei ist die Tatsache, dass der Eigenmittelbestand der BEG dadurch natürlich ständig sinkt. Das ist aber das einzige Asset der Gesellschaft solange es operativ nicht läuft. Deshalb werden solche Aktionen natürlich auch nicht mit Kurssteigerungen honoriert.
Der Ansatz der quirin bank hört sich erstmal gut an, aber man sollte mal die Sicht des Kunden einnehmen:
Ich habe also 50.000 EUR und soll sie von der quirin bank verwalten lassen. Dafür zahle ich 75 EUR pro Monat oder 900 EUR pro Jahr, was schon einmal meine Rendite um 1,8% schmälert. Wenn ich Risiko eingehe und richtig liege, soll ich davon auch noch weitere 20% abgeben. Bin ich konservativ eingestellt, wächst mein Vermögen um rund 5%. Davon muss ich dann wieder 20% als Erfolgsprämie, also 1% abgeben. Macht also insgesamt schon 2,8%. Bleiben bei mir 2,2%. Wenig lukrativ. Genauso die Strategie alle Provisionen weiterzureichen. Die Fonds haben den Trend doch längst erkannt und senken permanent den Ausgabeaufschlag und schlagen ihn auf die jährlich fällige Verwaltungsgebühr auf. Das kommt den langfristigen Investor noch teuerer und die quirin bank kann tendenziell immer weniger Provisionen an ihre Kunden vergüten. Da läuft die Zeit ebenfalls gegen das Geschäftsmodell. Bei vielen Zertifikaten ist eine Rückerstattung ebenfalls nicht möglich, da die Gebühren über Anpassung von Finanzierungslevels oder Knock-Out Barrieren über die Laufzeit durchgeführt wird. Im Grunde ist das Modell ähnlich, wie bei der UBS. Man bekommt eine mehr oder weniger standardisierte Anlageberatung zu Mandatskosten von 3-4% auf das Anlagevermögen. Das ist nicht preiswert, allerdings scheint es bei der UBS zu funktionieren - allerdings muss man dort mindestens 250'000 CHF mitbringen, damit man das Privileg erteilt bekommt ihnen jährlich rund 4% des eigenen Vermögens zu überweisen. Die UBS ist immerhin der grösste Vermögensverwalter der Welt.
Gruss,
HvHInvest
die Antwort auf Deine Frage lautet: Weil es möglich ist!
Warum soll ich als Inhaber einer Firma Mitarbeiter-Boni, kostenlose Werbung und Risikokapital aus eigener Tasche bezahlen, wenn ich es mir kostenlos am Kapitalmarkt besorgen kann? Gesagt, getan.
Ausserdem wird die Finanzkraft von HT von Dir deutlich überschätzt. Das Problem besteht nicht darin, dass er auf dem Papier Multimillionär ist, sondern in seiner Liquidität. Bei den geringen Stückzahlen, die bei Tradegate, Quirin und BEG an den Börsen umgesetzt werden, würde der Verkauf von Anteilen, zumal sie als Directors Dealings veröffentlicht werden müssten, sofort zu Kursstürzen führen. Daher sind nur ausserbörsliche Privatplatzierungen im grossten Stil möglich. Da HT aber die Kontrolle nicht abgeben möchte, besteht da von institutioneller Seite nur begrenztes Interesse.
Stattdessen gibt's immer mal wieder eine Dividende, wenn HT mal wieder Geld braucht. Das Problem hierbei ist jedoch, dass er dabei teilen muss. Die freien Aktionäre kriegen 16% und Cortal Consors 15%. Zudem muss er seine 70% auch noch versteuern. Das ist ärgerlich. Deshalb gab es auch schon mal die Rückzahlung von Grundkapital (steuerfrei). Ein weiterer unerwünschter Nebeneffekt hierbei ist die Tatsache, dass der Eigenmittelbestand der BEG dadurch natürlich ständig sinkt. Das ist aber das einzige Asset der Gesellschaft solange es operativ nicht läuft. Deshalb werden solche Aktionen natürlich auch nicht mit Kurssteigerungen honoriert.
Der Ansatz der quirin bank hört sich erstmal gut an, aber man sollte mal die Sicht des Kunden einnehmen:
Ich habe also 50.000 EUR und soll sie von der quirin bank verwalten lassen. Dafür zahle ich 75 EUR pro Monat oder 900 EUR pro Jahr, was schon einmal meine Rendite um 1,8% schmälert. Wenn ich Risiko eingehe und richtig liege, soll ich davon auch noch weitere 20% abgeben. Bin ich konservativ eingestellt, wächst mein Vermögen um rund 5%. Davon muss ich dann wieder 20% als Erfolgsprämie, also 1% abgeben. Macht also insgesamt schon 2,8%. Bleiben bei mir 2,2%. Wenig lukrativ. Genauso die Strategie alle Provisionen weiterzureichen. Die Fonds haben den Trend doch längst erkannt und senken permanent den Ausgabeaufschlag und schlagen ihn auf die jährlich fällige Verwaltungsgebühr auf. Das kommt den langfristigen Investor noch teuerer und die quirin bank kann tendenziell immer weniger Provisionen an ihre Kunden vergüten. Da läuft die Zeit ebenfalls gegen das Geschäftsmodell. Bei vielen Zertifikaten ist eine Rückerstattung ebenfalls nicht möglich, da die Gebühren über Anpassung von Finanzierungslevels oder Knock-Out Barrieren über die Laufzeit durchgeführt wird. Im Grunde ist das Modell ähnlich, wie bei der UBS. Man bekommt eine mehr oder weniger standardisierte Anlageberatung zu Mandatskosten von 3-4% auf das Anlagevermögen. Das ist nicht preiswert, allerdings scheint es bei der UBS zu funktionieren - allerdings muss man dort mindestens 250'000 CHF mitbringen, damit man das Privileg erteilt bekommt ihnen jährlich rund 4% des eigenen Vermögens zu überweisen. Die UBS ist immerhin der grösste Vermögensverwalter der Welt.
Gruss,
HvHInvest
Oh man HvH deine Verschwörungtheorien ...........
Als HT das GK herabgesetzt hat und die steuerfreie Ausschüttung vorgenommen hat kam dies doch jedem Aktionär zu Gute. Wirst schon sehen das man bei der BEG 2007 wieder mit einer schönen Div rechnen kann, bei 70% sollte dies reichen um einen gewissen Lebensstandart aufrecht zu erhalten. HT hat bestimmt nicht vor irgendwelche Aktien zu versilbern, denn die Zukunft der BEG beginnt gerade erst. Die neue Unternehmensstruktur der BEG in fünf GSbereiche halte ich für sehr gut. Bilanztricks sehe ich keine und wenn dann zu Gunsten der BEG. Sollte HT vor haben bei Ventegis einen SO vorzunehmen, dann könnte er dies ohne weiteres Tun, 1% kannst du über den Markt locker kaufen zu sechs Euro, er hat einen SO immer abgelehnt, alles nur deine Ideen.
Du hast es immer noch nicht erkannt an was HT seit Jahren arbeitet, schau dir Tradegate einfach mal genau an, dann verstehst du, daß der Durchbruch schon passiert ist.
Lies mal im Consors Board, hier wird der Limithandel in den nächsten ein bis zwei Wochen angekündigt.
Als HT das GK herabgesetzt hat und die steuerfreie Ausschüttung vorgenommen hat kam dies doch jedem Aktionär zu Gute. Wirst schon sehen das man bei der BEG 2007 wieder mit einer schönen Div rechnen kann, bei 70% sollte dies reichen um einen gewissen Lebensstandart aufrecht zu erhalten. HT hat bestimmt nicht vor irgendwelche Aktien zu versilbern, denn die Zukunft der BEG beginnt gerade erst. Die neue Unternehmensstruktur der BEG in fünf GSbereiche halte ich für sehr gut. Bilanztricks sehe ich keine und wenn dann zu Gunsten der BEG. Sollte HT vor haben bei Ventegis einen SO vorzunehmen, dann könnte er dies ohne weiteres Tun, 1% kannst du über den Markt locker kaufen zu sechs Euro, er hat einen SO immer abgelehnt, alles nur deine Ideen.
Du hast es immer noch nicht erkannt an was HT seit Jahren arbeitet, schau dir Tradegate einfach mal genau an, dann verstehst du, daß der Durchbruch schon passiert ist.
Lies mal im Consors Board, hier wird der Limithandel in den nächsten ein bis zwei Wochen angekündigt.
Für die Anbindung von Cortal ist doch die MiFid Richtlinie 2007 genau richtig. Neue Produkte ........ ich denke bald.
Habe noch etwas ......
HvH du schreibst immer so, als ob sich bei der BEG in den vergangenen Jahren nichts getan hat. Gebe dir jetzt nochmal einen Tip.
Es handelt sich um einer der deutschen Banken mit dem meisten Wachstum, ich meine nicht die Quirinbank.
Zu deinem Zahlenspiel.
Bei solchen Tradezahlen auf Tradegate handelt es sich bei der BEG wohl nicht mehr um einen Makler, sondern um einen Technologieanbieter und ein KGV von 10 wäre etwas schwach.
Hat jetzt zwar nicht mit dem gerade geschriebenen zu Tun, jedoch liegt mein Kursziel deutlich über 20.
HvH du schreibst immer so, als ob sich bei der BEG in den vergangenen Jahren nichts getan hat. Gebe dir jetzt nochmal einen Tip.
Es handelt sich um einer der deutschen Banken mit dem meisten Wachstum, ich meine nicht die Quirinbank.
Zu deinem Zahlenspiel.
Bei solchen Tradezahlen auf Tradegate handelt es sich bei der BEG wohl nicht mehr um einen Makler, sondern um einen Technologieanbieter und ein KGV von 10 wäre etwas schwach.
Hat jetzt zwar nicht mit dem gerade geschriebenen zu Tun, jedoch liegt mein Kursziel deutlich über 20.
Hallo HvHI....!
Zu einem "gewinnbringenden" Diskurs gehört n.m.M. nicht nur das Pro sondern auch das Kontra zu einer Aktie : hier der BEG AG.
Deshalb ein ehrliches Danke für deine fach- u. sachkundigen Beiträge ; und deine klare Kenntlichmachung als Nicht(mehr)-BEG-Aktionär. ..... ich bin seit Nov. 2006 investiert.
Der BEG Konzern ist mit seinen inneren komplizierten Verstrickungen....Tradegate - quirin bank - Ventegis - BEG-Fondsberatung....für den "Laienanleger" wenig transparent und würde deshalb inside Manipulationen und "Bilanztricksereien" ermöglichen ohne, dass der "gutgläubige" Kunde und Anleger das erkennen könnte.
Du hast da gut verständlich einige Beispiele aufgeführt, die im Bereich des Möglichen sind.... .
Hätte man z.B. "in vielen Kundenportefolios den BEG-Fonds 1 Nordwest gesteckt" und in diesen Fonds dann 280.000 Aktien von Tradegate - wie du schreibst - ginge man damit ein hohes Reputationsrisiko ein...siehe das für meinen Geschmack zu pompös aufgestellte "Quirin Gesetzbuch" - § 3 : Jeder Kunde hat das Recht auf optimale Rendite. Die Bank kämpft dafür mit allen Mitteln.....
oder anders ausgedrückt : Der (moralfreie) Zweck heiligt die Mittel.
Aber : Wird Tradegate ein Erfolg - sind alle begeistert und kein Hahn kräht mehr danach, wie er zustande kam.
Die oben dargestellte "Manipulation" würde dann als gekonnt wahrgenommen und was du als mögliche "Bilanztrickserei" dargestellt hast - als raffiniertes Management.
Das ist die andere zugehörige Seite deiner Sichtweise eines Nichtmehraktionärs - eben die eines BEG Aktionärs.
Gruß.....kontingent
Zu einem "gewinnbringenden" Diskurs gehört n.m.M. nicht nur das Pro sondern auch das Kontra zu einer Aktie : hier der BEG AG.
Deshalb ein ehrliches Danke für deine fach- u. sachkundigen Beiträge ; und deine klare Kenntlichmachung als Nicht(mehr)-BEG-Aktionär. ..... ich bin seit Nov. 2006 investiert.
Der BEG Konzern ist mit seinen inneren komplizierten Verstrickungen....Tradegate - quirin bank - Ventegis - BEG-Fondsberatung....für den "Laienanleger" wenig transparent und würde deshalb inside Manipulationen und "Bilanztricksereien" ermöglichen ohne, dass der "gutgläubige" Kunde und Anleger das erkennen könnte.
Du hast da gut verständlich einige Beispiele aufgeführt, die im Bereich des Möglichen sind.... .
Hätte man z.B. "in vielen Kundenportefolios den BEG-Fonds 1 Nordwest gesteckt" und in diesen Fonds dann 280.000 Aktien von Tradegate - wie du schreibst - ginge man damit ein hohes Reputationsrisiko ein...siehe das für meinen Geschmack zu pompös aufgestellte "Quirin Gesetzbuch" - § 3 : Jeder Kunde hat das Recht auf optimale Rendite. Die Bank kämpft dafür mit allen Mitteln.....
oder anders ausgedrückt : Der (moralfreie) Zweck heiligt die Mittel.
Aber : Wird Tradegate ein Erfolg - sind alle begeistert und kein Hahn kräht mehr danach, wie er zustande kam.
Die oben dargestellte "Manipulation" würde dann als gekonnt wahrgenommen und was du als mögliche "Bilanztrickserei" dargestellt hast - als raffiniertes Management.
Das ist die andere zugehörige Seite deiner Sichtweise eines Nichtmehraktionärs - eben die eines BEG Aktionärs.
Gruß.....kontingent
....ach ja, was ich noch sagen wollte :
Ich spekuliere nach wie vor darauf, dass Tradegate ein Erfolg wird und MiFID wird dabei sehr behilflich sein......so wie es allerdings aussieht wird das noch eine Weile dauern mit den weiteren "Direktanschlüssen".....wegen der "Massenträgheit" Innovationen erst mal zu verstehen, dann anzunehmen und sie schließlich zu nutzen....
Um mal ein Beispiel zu nennen weshalb ich glaube, dass Tradegate ein Erfolg wird :
Am Freitag wurden über Tradegate 566 Trades bei SAP ausgeführt.
Kosten für einen Trade bei E-Trade (Direktanschluss an Tradegate) z.B. für 1000 St. a' 39,10 - Umsatz 39.100 € = € 4,95 !! so billig dank Tradegate, weil die ihr Geld über den Spread verdienen und E-Trade für den Direktanschluss nichts bezahlen muss.
Für 4,95 € hätte man den Handel auch über Lang & Schwarz machen können....aber die verdienen da nichts mehr bei diesem Preis...
Und noch was :
Bei Xetra wurden am Freitag 1,74 Mrd. in SAP Aktien umgesetzt ;
bei Tradegate 2,968 Mio. - das entpricht für Tradegate einem Umsatzanteil von ca. 0,17 % .
Wäre eine Umsatzsteigerung von 0,17 auf 1% (Versechsfachung) bis Ende 2007 wirklich so unrealistisch !?
Ich spekuliere nach wie vor darauf, dass Tradegate ein Erfolg wird und MiFID wird dabei sehr behilflich sein......so wie es allerdings aussieht wird das noch eine Weile dauern mit den weiteren "Direktanschlüssen".....wegen der "Massenträgheit" Innovationen erst mal zu verstehen, dann anzunehmen und sie schließlich zu nutzen....
Um mal ein Beispiel zu nennen weshalb ich glaube, dass Tradegate ein Erfolg wird :
Am Freitag wurden über Tradegate 566 Trades bei SAP ausgeführt.
Kosten für einen Trade bei E-Trade (Direktanschluss an Tradegate) z.B. für 1000 St. a' 39,10 - Umsatz 39.100 € = € 4,95 !! so billig dank Tradegate, weil die ihr Geld über den Spread verdienen und E-Trade für den Direktanschluss nichts bezahlen muss.
Für 4,95 € hätte man den Handel auch über Lang & Schwarz machen können....aber die verdienen da nichts mehr bei diesem Preis...
Und noch was :
Bei Xetra wurden am Freitag 1,74 Mrd. in SAP Aktien umgesetzt ;
bei Tradegate 2,968 Mio. - das entpricht für Tradegate einem Umsatzanteil von ca. 0,17 % .
Wäre eine Umsatzsteigerung von 0,17 auf 1% (Versechsfachung) bis Ende 2007 wirklich so unrealistisch !?
Hallo kontingent
L&S bietet bei E-Trade die 4,95 Flatrate nur für seine Produkte und nicht für Aktien!
MA 1% schön geschrieben.
L&S bietet bei E-Trade die 4,95 Flatrate nur für seine Produkte und nicht für Aktien!
MA 1% schön geschrieben.
5 k bid
wird "agressiv" hochgezogen
kommen da bald new´s `?
FSE bid 5000....6.32
wird "agressiv" hochgezogen
kommen da bald new´s `?
FSE bid 5000....6.32
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.911.539 von HvHInvest am 14.01.07 15:40:22Hallo HvHInvest,
Was bleibt sind unterschiedliche Ansichten ueber die Zukunft der Geschätsmodelle von Tradegate und Quirin, sowie über die Einschätzung der Finanzkraft und des Ziels von HT (schnelles Geld über Dividende etc. oder mit Zeit sehr viel mehr pushen des Kurses und Verkauf von Aktien).
Ich für meinen Teil glaube eher an den langfristigen Plan und die Möglichkeiten in beiden Investments.
Wenn ich allerdings negativ wäre auf den Gesamtmarkt (wie Du es von Dir sagst) würde ich wohl auch keine Makleraktien kaufen. Bin aber sowohl bei LuS als auch hier investiert und denke wir haben mit einem weiteren Anstieg der Märkte noch einiges an Kurssteigerungen vor uns.
Und wann bekommt man schon mal Aktien an die man glaubt im Paket mit grossem Abschlag.
Wir werden also sehen
Was bleibt sind unterschiedliche Ansichten ueber die Zukunft der Geschätsmodelle von Tradegate und Quirin, sowie über die Einschätzung der Finanzkraft und des Ziels von HT (schnelles Geld über Dividende etc. oder mit Zeit sehr viel mehr pushen des Kurses und Verkauf von Aktien).
Ich für meinen Teil glaube eher an den langfristigen Plan und die Möglichkeiten in beiden Investments.
Wenn ich allerdings negativ wäre auf den Gesamtmarkt (wie Du es von Dir sagst) würde ich wohl auch keine Makleraktien kaufen. Bin aber sowohl bei LuS als auch hier investiert und denke wir haben mit einem weiteren Anstieg der Märkte noch einiges an Kurssteigerungen vor uns.
Und wann bekommt man schon mal Aktien an die man glaubt im Paket mit grossem Abschlag.
Wir werden also sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.936.258 von Joki am 15.01.07 15:52:48am anfang der derzeitigen aufwärtsbewegung (von 2003)
hatten bis zur konsolidierung die makler aktien
eine überdurchschnittlich performance.(BEG im 8,xx bereich)
seit der zwischen-konsolidierung hinken sie dem markt etwas hinterher
und werden m.M.nach erst noch als kaufenswert "entdeckt"
erste ansätze sieht man ja schon.
okay, dann gebe ich hvinvest recht, irgendwann "klatscht" der markt zusammen.
nächste konso beim dax vielleicht bei 7000 und danach bei 8.xxx ?
schaun wer mal.
gruß ivan
hatten bis zur konsolidierung die makler aktien
eine überdurchschnittlich performance.(BEG im 8,xx bereich)
seit der zwischen-konsolidierung hinken sie dem markt etwas hinterher
und werden m.M.nach erst noch als kaufenswert "entdeckt"
erste ansätze sieht man ja schon.
okay, dann gebe ich hvinvest recht, irgendwann "klatscht" der markt zusammen.
nächste konso beim dax vielleicht bei 7000 und danach bei 8.xxx ?
schaun wer mal.
gruß ivan
Hier die letzten 6 Wochen auf Tradegate
Rot= Alle, Grün = davon Sonstige
3001 1500 ca??verpasst 04.12.2006
2764 1397 05.12.2006
2446 1195 06.12.2006
2825 1395 07.12.2006
2334 1034 08.12.2006
13370 6521
3340 1623 11.12.2006
2880 1725 12.12.2006
3003 1573 13.12.2006
2943 1600 14.12.2006
3237 1467 15.12.2006
15403 7988
3576 1752 18.12.2006
3186 1663 19.12.2006
3165 1592 20.12.2006
2796 1298 21.12.2006
2500 1272 22.12.2006
15223 7577
3450 1520 27.12.2006
3571 1862 28.12.2006
1957 997 29.12.2006
8978 4379
4111 2021 02.01.2007
3869 1843 03.01.2007
3789 1774 04.01.2007
3641 1649 05.01.2007
15410 7287
3462 1563 08.01.2007
3514 1682 09.01.2007
3849 1947 10.01.2007
3980 1910 11.01.2007
4417 1890 12.01.2007
19222 8992
Schaut doch ganz gut aus, oder ?
Rot= Alle, Grün = davon Sonstige
3001 1500 ca??verpasst 04.12.2006
2764 1397 05.12.2006
2446 1195 06.12.2006
2825 1395 07.12.2006
2334 1034 08.12.2006
13370 6521
3340 1623 11.12.2006
2880 1725 12.12.2006
3003 1573 13.12.2006
2943 1600 14.12.2006
3237 1467 15.12.2006
15403 7988
3576 1752 18.12.2006
3186 1663 19.12.2006
3165 1592 20.12.2006
2796 1298 21.12.2006
2500 1272 22.12.2006
15223 7577
3450 1520 27.12.2006
3571 1862 28.12.2006
1957 997 29.12.2006
8978 4379
4111 2021 02.01.2007
3869 1843 03.01.2007
3789 1774 04.01.2007
3641 1649 05.01.2007
15410 7287
3462 1563 08.01.2007
3514 1682 09.01.2007
3849 1947 10.01.2007
3980 1910 11.01.2007
4417 1890 12.01.2007
19222 8992
Schaut doch ganz gut aus, oder ?
Börse Berlin, auch nicht schlecht.
Top Umsätze 15.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
CONISTER TRUST PLC REGISTERED SHARE.. 457.789,86
ZURICH FINANCIAL N 319.700,00
NINE DRAGONS PAPER HLDGS LTD. REGIS.. 230.400,00
INDUSTRIA DE DISEÑO TEXTIL SA ACCIO.. 179.089,30
ROYAL BANK OF SCOTLAND GRP PLC, THE.. 165.620,00
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 112.479,70
INDUSTRIFÖRVALTNINGS.SKANDIGEN NAMN.. 105.960,00
GANT CO. AB AKTIER O.N. 103.000,00
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 96.874,02
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 95.102,80
VOLKSWAGEN AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.. 91.281,65
SXR URANIUM ONE INC. REGISTERED SHA.. 90.088,20
Top Umsätze 15.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
CONISTER TRUST PLC REGISTERED SHARE.. 457.789,86
ZURICH FINANCIAL N 319.700,00
NINE DRAGONS PAPER HLDGS LTD. REGIS.. 230.400,00
INDUSTRIA DE DISEÑO TEXTIL SA ACCIO.. 179.089,30
ROYAL BANK OF SCOTLAND GRP PLC, THE.. 165.620,00
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 112.479,70
INDUSTRIFÖRVALTNINGS.SKANDIGEN NAMN.. 105.960,00
GANT CO. AB AKTIER O.N. 103.000,00
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 96.874,02
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 95.102,80
VOLKSWAGEN AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.. 91.281,65
SXR URANIUM ONE INC. REGISTERED SHA.. 90.088,20
@ crowww
Und das alles ohne Amerika
Tradegate alle 4484, Aktienanzahl 4378072
davon Sonstige 2064, Aktienanzahl 3929757
Und das alles ohne Amerika
Tradegate alle 4484, Aktienanzahl 4378072
davon Sonstige 2064, Aktienanzahl 3929757
Hallo,
danke für das konstruktive Feedback.
Ich möchte hier nur einmal klarstellen, dass ich auch an der Erfolg von TradeGate glaube, solange die Grossen der Branche das Thema immer noch nicht für sich entdeckt und als Bedrohung ihres eigenen Geschäfts erkannt haben. TradeGate führt glücklicherweise bislang ein Schattendasein und kann in dieser Nische langsam aber sicher wachsen. Dass der limitierte Aktienhandel bei Cortal Consors kommt, war mir bekannt. Allerdings kommt die Sache mit drei Jahren Verspätung. Dass eine Sache erfolgreich ist, heisst aber noch lange nicht, dass damit die hohen Gewinnaussichten, die meines Erachtens schon zum großen Teil in den Kursen eskomptiert sind, sich auch erfüllen werden. Gerade bei herausragenden Erfolgen, fordert man die Etabliertern einer Branche heraus. Da das Geschäftsmodell von TradeGate einfach zu kopieren ist, kann eine Marktbereinigung sehr schnell durch ruinösen Wettbewerb herbeigeführt werden. Das beste Beispiel sind die Online-Broker selbst. Online-Brokerage ist eindeutig die Zukunft und heute sehr profitabel. Aber die kleinen unabhängigen Broker wurden Opfer ihres eigenen Erfolgs. Consors ist das Paradebeispiel. Zu den Zeiten als man mit bis zu 150.000 Kunden pro Quartal wuchs, wurde es selbst den Großen zuviel. Was folgte war eine gnadenlose Marktbereinigung von den unabhängigen und finanzschwachen Protagonisten. Heute haben sich die etablierten Banken durchgesetzt und die Struktur ist genauso wie vor den Boom. Die Kundschaft teilen sich Deutsche Bank (maxblue), Commerzbank (comdirect), s-broker (Sparkassenverbund), easy-broker (Postbank), Hypovereinsbank (DAB bank). Lediglich zwei Dinosaurier aus dem Ausland haben dabei einen günstigen Markteintritt in Deutschland geschafft. Die französische BNP Paribas (Consors) und die niederländische ING (Quelle/Entrium). Genauso kann es mit den ECNs laufen, wenn sie erfolgreich werden. Was hindert eine Großbank daran ebenfalls ein paar Server aufzustellen und ein ECN aufzuziehen, bis die finanzschwache Konkurrenz aufgibt?
Klar, wenn der Markt noch ein paar Monate so weiterläuft und die Euphorie ausbricht (Ende eines Börsenzyklus), kann bei den geringen Umsätzen der Kurs der BEG explodieren. Die Frage ist nur: Reicht das Ausmass der Gier dazu aus nach bereits fünf Jahren die Verluste der Vergangenheit vergessen und die Privatanleger wieder in einen Aktientaumel verfallen zu lassen. Wird der Funke überspringen? Und meine Antwort auf diese Frage lautet: Nein. Wer die Telekom bei 63 EUR gezeichnet hat und sie heute bei 15 EUR sieht, wird so schnell nicht vergessen.
Das Potenzial der quirin bank halte ich eher für beschränkt. Sowohl im Privatkundengeschäft als auch im Beteiligungsgeschäft. Gefährlich ist auch die Besetzung der quirin bank mit dem Consors Gründer KMS. Der Verlust seines eigenhändig aufgebauten Brokers Consors sitzt tief. Cortal Consors gleichzeitig als wichtigsten Kunden der Muttergesellschaft zu wissen, macht die Sache auch nicht einfacher. Und sein damaliger Co-Vorstand, Reto Francioni, ist sogar mittlerweile CEO der Deutschen Börse AG. Kurz: Dies könnte zu einer leicht übermotivierten Einstellung führen, die einen blind für die Realitäten macht. Übrigens war Reto Francioni auch einige Zeit im Vorstand der BEG und dürfte tiefe Einblicke in Struktur und Strategie gehabt haben. Als Chef des größten Konkurrenten Deutsche Börse AG wird er da gut wissen, wo er den Hebel ansetzen muss, um die BEG zu knacken.
Ein weiteres unkalkulierbares Risiko ist die Person HT selbst. Die BEG ist HT und umgekehrt. Hat sich schon einmal jemand gefragt, was passiert, wenn HT stirbt oder krank wird? Die Nachfolgefrage ist vollkommen ungeklärt. Zumal der Nachfolger auch Handlungsunfähig sein wird, wenn er sich mit Treuhänder oder Erben nicht einig ist.
Ein weiteres Instrument der Vorstands- und Mitarbeitervergütung nutzt HT übrigens auch ganz gerne. Und das sind die sogenannten Mitarbeiteroptionen. Dies führt zu einer weiteren Verwässerung für die freien Aktionäre. Die Anzahl umlaufender Aktien erhöht sich praktisch mit jedem Quartalsbericht.
Gruss,
HvHInvest
danke für das konstruktive Feedback.
Ich möchte hier nur einmal klarstellen, dass ich auch an der Erfolg von TradeGate glaube, solange die Grossen der Branche das Thema immer noch nicht für sich entdeckt und als Bedrohung ihres eigenen Geschäfts erkannt haben. TradeGate führt glücklicherweise bislang ein Schattendasein und kann in dieser Nische langsam aber sicher wachsen. Dass der limitierte Aktienhandel bei Cortal Consors kommt, war mir bekannt. Allerdings kommt die Sache mit drei Jahren Verspätung. Dass eine Sache erfolgreich ist, heisst aber noch lange nicht, dass damit die hohen Gewinnaussichten, die meines Erachtens schon zum großen Teil in den Kursen eskomptiert sind, sich auch erfüllen werden. Gerade bei herausragenden Erfolgen, fordert man die Etabliertern einer Branche heraus. Da das Geschäftsmodell von TradeGate einfach zu kopieren ist, kann eine Marktbereinigung sehr schnell durch ruinösen Wettbewerb herbeigeführt werden. Das beste Beispiel sind die Online-Broker selbst. Online-Brokerage ist eindeutig die Zukunft und heute sehr profitabel. Aber die kleinen unabhängigen Broker wurden Opfer ihres eigenen Erfolgs. Consors ist das Paradebeispiel. Zu den Zeiten als man mit bis zu 150.000 Kunden pro Quartal wuchs, wurde es selbst den Großen zuviel. Was folgte war eine gnadenlose Marktbereinigung von den unabhängigen und finanzschwachen Protagonisten. Heute haben sich die etablierten Banken durchgesetzt und die Struktur ist genauso wie vor den Boom. Die Kundschaft teilen sich Deutsche Bank (maxblue), Commerzbank (comdirect), s-broker (Sparkassenverbund), easy-broker (Postbank), Hypovereinsbank (DAB bank). Lediglich zwei Dinosaurier aus dem Ausland haben dabei einen günstigen Markteintritt in Deutschland geschafft. Die französische BNP Paribas (Consors) und die niederländische ING (Quelle/Entrium). Genauso kann es mit den ECNs laufen, wenn sie erfolgreich werden. Was hindert eine Großbank daran ebenfalls ein paar Server aufzustellen und ein ECN aufzuziehen, bis die finanzschwache Konkurrenz aufgibt?
Klar, wenn der Markt noch ein paar Monate so weiterläuft und die Euphorie ausbricht (Ende eines Börsenzyklus), kann bei den geringen Umsätzen der Kurs der BEG explodieren. Die Frage ist nur: Reicht das Ausmass der Gier dazu aus nach bereits fünf Jahren die Verluste der Vergangenheit vergessen und die Privatanleger wieder in einen Aktientaumel verfallen zu lassen. Wird der Funke überspringen? Und meine Antwort auf diese Frage lautet: Nein. Wer die Telekom bei 63 EUR gezeichnet hat und sie heute bei 15 EUR sieht, wird so schnell nicht vergessen.
Das Potenzial der quirin bank halte ich eher für beschränkt. Sowohl im Privatkundengeschäft als auch im Beteiligungsgeschäft. Gefährlich ist auch die Besetzung der quirin bank mit dem Consors Gründer KMS. Der Verlust seines eigenhändig aufgebauten Brokers Consors sitzt tief. Cortal Consors gleichzeitig als wichtigsten Kunden der Muttergesellschaft zu wissen, macht die Sache auch nicht einfacher. Und sein damaliger Co-Vorstand, Reto Francioni, ist sogar mittlerweile CEO der Deutschen Börse AG. Kurz: Dies könnte zu einer leicht übermotivierten Einstellung führen, die einen blind für die Realitäten macht. Übrigens war Reto Francioni auch einige Zeit im Vorstand der BEG und dürfte tiefe Einblicke in Struktur und Strategie gehabt haben. Als Chef des größten Konkurrenten Deutsche Börse AG wird er da gut wissen, wo er den Hebel ansetzen muss, um die BEG zu knacken.
Ein weiteres unkalkulierbares Risiko ist die Person HT selbst. Die BEG ist HT und umgekehrt. Hat sich schon einmal jemand gefragt, was passiert, wenn HT stirbt oder krank wird? Die Nachfolgefrage ist vollkommen ungeklärt. Zumal der Nachfolger auch Handlungsunfähig sein wird, wenn er sich mit Treuhänder oder Erben nicht einig ist.
Ein weiteres Instrument der Vorstands- und Mitarbeitervergütung nutzt HT übrigens auch ganz gerne. Und das sind die sogenannten Mitarbeiteroptionen. Dies führt zu einer weiteren Verwässerung für die freien Aktionäre. Die Anzahl umlaufender Aktien erhöht sich praktisch mit jedem Quartalsbericht.
Gruss,
HvHInvest
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.941.786 von 5eagle7 am 15.01.07 20:40:06Hallo Eagle,
schöne Aufstellung. Ich habe einmal den Durchschnitt der letzten vier Wochen errechnet und komme auf 3460 Transaktionen pro Handelstag.
Bei einer Steigerung von 6,6% pro Monat müssten wir dann für die kommenden vier Wochen schon 3688 Transaktionen pro Tag sehen und im Februar 3932 pro Tag. Und im März 4191 pro Tag. Du solltest das mal beobachten.
Gruss,
HvHInvest
schöne Aufstellung. Ich habe einmal den Durchschnitt der letzten vier Wochen errechnet und komme auf 3460 Transaktionen pro Handelstag.
Bei einer Steigerung von 6,6% pro Monat müssten wir dann für die kommenden vier Wochen schon 3688 Transaktionen pro Tag sehen und im Februar 3932 pro Tag. Und im März 4191 pro Tag. Du solltest das mal beobachten.
Gruss,
HvHInvest
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.944.150 von HvHInvest am 15.01.07 22:44:16Zu so einem Quatsch erübrigt sich wohl jede Kommentierung.
Hatte eigentlich mehr von dir erwartet.
Vielleicht ist jemand Anderer Blind für die Realität.
Maxblue 200000 Kunden, S-Broker 150000 Kunden
Einer der Onlinebroker zieht auch ein ECN auf, welcher andere Onlinebroker soll den da mitmachen.
Wenn Holger Timm stirbt.
Vielleicht sollten wir einfach Alle alle unsere Aktien verkaufen, weil ja vielleicht die Welt untergeht. Vermutlich ein Comet.
Hatte eigentlich mehr von dir erwartet.
Vielleicht ist jemand Anderer Blind für die Realität.
Maxblue 200000 Kunden, S-Broker 150000 Kunden
Einer der Onlinebroker zieht auch ein ECN auf, welcher andere Onlinebroker soll den da mitmachen.
Wenn Holger Timm stirbt.
Vielleicht sollten wir einfach Alle alle unsere Aktien verkaufen, weil ja vielleicht die Welt untergeht. Vermutlich ein Comet.
+ + + Holger Timm + + +
Börsenmakler
geboren: 17.03.1957 in Wittenberge
"Der Mann wirkt bescheiden, einer der anderen lieber den Vortritt lässt." behauptet Martina Ohm, Journalistin beim Tagesspiegel und damit hat Sie wohl recht.
Nein, in die "Citizenhall" möchte er nicht. Er ist doch bloß in Wittenberge geboren worden. Sicherlich, irgendwo und irgendwie kommt man auf die Welt und wenn zahlreiche Prignitzer meinen der Timm gehört da rein, dann kommt er auch da rein - Punkt.
Seiner Zeit fünf Jahre voraus zu sein, ist heutzutage schon eine vortreffliche Geschäftsgrundlage. Für einen Börsenmakler allemal. Holger Timm ist so einer - er hat seine Visionen nicht Visionen bleiben lassen, sondern aus ihnen eine glänzende Erfolgsstory gemacht.
Seine Story ist die der Berliner Börse - und sie ist noch nicht zu Ende. Als Hilfskraft im Berliner Maklergeschäft lernte Holger Timm rasch, fand seine Nische. Mit 200 000 Mark machte sich Timm in den achtziger Jahren selbständig. In nur zwei Jahren wurde aus der kleinen Maklergesellschaft eine ernstzunehmende Finanzholding namens Berliner Effektengesellschaft (BEG). Dort, wo er in den 80er Jahren als Jura-Student bei einem Makler anheuerte, zieht er heute die Fäden. Timm verhalf der verschlafenen Berliner Börse zu neuem Ansehen, gründete eine eigene Bank und zimmerte einen Finanzkonzern, der zum Aushängeschild der Berliner New Economy-Szene avancierte, noch bevor dieser Begriff überhaupt in aller Munde war - ohne Timm wäre der Berliner Finanzplatz im Dornröschenschlaf versunken.
Timm ist heute Vorstandsvorsitzender der Berliner Effektengesellschaft AG, eines Finanzdienstleisters mit vorzüglichem Ruf in der Welt des Parketts. Seit 1997 radikal umgebaut, ist der ehemalige Ein-Mann-Betrieb heute ein Konzern mit mehr als 100 Mitarbeitern. Seit 1998 ist die Berliner Effektengesellschaft (Sitz: Kurfürstendamm 119) eine Finanzholding, bestehend aus den Töchtern Berliner Freiverkehr (Aktien) AG, Berliner Effektenbank AG und Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG.
Im August 1999 wurden Timm und sein Team der weltweit erste Anbieter einer außerbörslichen Informations- und Handelsplattform im Internet, bei der 500 000 Privatkunden freigeschaltet sind. Diese "TradeGate" genannte Innovation machte die Effektengesellschaft zum Vorreiter des Online-Börsenhandels in Deutschland.
Mit der Effektengesellschaft, glaubt Timm, kann Berlin zum größten europäischen Börsenplatz für Online-Broker werden.
Holger Timm wohnt und arbeitet in Berlin.
Börsenmakler
geboren: 17.03.1957 in Wittenberge
"Der Mann wirkt bescheiden, einer der anderen lieber den Vortritt lässt." behauptet Martina Ohm, Journalistin beim Tagesspiegel und damit hat Sie wohl recht.
Nein, in die "Citizenhall" möchte er nicht. Er ist doch bloß in Wittenberge geboren worden. Sicherlich, irgendwo und irgendwie kommt man auf die Welt und wenn zahlreiche Prignitzer meinen der Timm gehört da rein, dann kommt er auch da rein - Punkt.
Seiner Zeit fünf Jahre voraus zu sein, ist heutzutage schon eine vortreffliche Geschäftsgrundlage. Für einen Börsenmakler allemal. Holger Timm ist so einer - er hat seine Visionen nicht Visionen bleiben lassen, sondern aus ihnen eine glänzende Erfolgsstory gemacht.
Seine Story ist die der Berliner Börse - und sie ist noch nicht zu Ende. Als Hilfskraft im Berliner Maklergeschäft lernte Holger Timm rasch, fand seine Nische. Mit 200 000 Mark machte sich Timm in den achtziger Jahren selbständig. In nur zwei Jahren wurde aus der kleinen Maklergesellschaft eine ernstzunehmende Finanzholding namens Berliner Effektengesellschaft (BEG). Dort, wo er in den 80er Jahren als Jura-Student bei einem Makler anheuerte, zieht er heute die Fäden. Timm verhalf der verschlafenen Berliner Börse zu neuem Ansehen, gründete eine eigene Bank und zimmerte einen Finanzkonzern, der zum Aushängeschild der Berliner New Economy-Szene avancierte, noch bevor dieser Begriff überhaupt in aller Munde war - ohne Timm wäre der Berliner Finanzplatz im Dornröschenschlaf versunken.
Timm ist heute Vorstandsvorsitzender der Berliner Effektengesellschaft AG, eines Finanzdienstleisters mit vorzüglichem Ruf in der Welt des Parketts. Seit 1997 radikal umgebaut, ist der ehemalige Ein-Mann-Betrieb heute ein Konzern mit mehr als 100 Mitarbeitern. Seit 1998 ist die Berliner Effektengesellschaft (Sitz: Kurfürstendamm 119) eine Finanzholding, bestehend aus den Töchtern Berliner Freiverkehr (Aktien) AG, Berliner Effektenbank AG und Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG.
Im August 1999 wurden Timm und sein Team der weltweit erste Anbieter einer außerbörslichen Informations- und Handelsplattform im Internet, bei der 500 000 Privatkunden freigeschaltet sind. Diese "TradeGate" genannte Innovation machte die Effektengesellschaft zum Vorreiter des Online-Börsenhandels in Deutschland.
Mit der Effektengesellschaft, glaubt Timm, kann Berlin zum größten europäischen Börsenplatz für Online-Broker werden.
Holger Timm wohnt und arbeitet in Berlin.
Hi crowww
Tradegate alle3820, Aktienanzahl 3195818
davon Sonstige1814, Aktienanzahl 2815658
Tradegate alle3820, Aktienanzahl 3195818
davon Sonstige1814, Aktienanzahl 2815658
in berlin wird heute auch fleißig eingesammelt:
Zeit Kurs Umsatz
10:36:27...6,34..2.100
10:01:49...6,35.. 500
09:37:06...6,35..3.000
09:07:21...6,40 ..250
Bid: 10:36:31...6,34..2.900
Ask: 10:36:31...6,40..1.000
Zeit Kurs Umsatz
10:36:27...6,34..2.100
10:01:49...6,35.. 500
09:37:06...6,35..3.000
09:07:21...6,40 ..250
Bid: 10:36:31...6,34..2.900
Ask: 10:36:31...6,40..1.000
@ crowww
Tradegate alle3785, Aktienanzahl 3151210
davon Sonstige1848, Aktienanzahl 2651694
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.978.099 von ivanbaerlin am 17.01.07 11:19:19der (5 k) aufkäufer ist heute
in frankfurt mit 6,28€
und
ind Berlin mit 6,29€....vertreten.
sein ziel scheint der ständige aufkauf zu sein
ohne den kurs dabei signifikant nach oben zu treiben
denn das würde ihm ja bares kosten
er zieht daher ständig seine bids nach oben und unten
wie ich finde...ein gutes zeichen
in berlin warten allerdings noch 14.7 k zu 6,50 im ask
mal sehen ob er die auch "schlucken" wird..
in frankfurt mit 6,28€
und
ind Berlin mit 6,29€....vertreten.
sein ziel scheint der ständige aufkauf zu sein
ohne den kurs dabei signifikant nach oben zu treiben
denn das würde ihm ja bares kosten
er zieht daher ständig seine bids nach oben und unten
wie ich finde...ein gutes zeichen
in berlin warten allerdings noch 14.7 k zu 6,50 im ask
mal sehen ob er die auch "schlucken" wird..
www.forum.berlinerboerse.de
achja
vielleicht hat jemand lust am heutigem chat teilzunehmen
Handeln mit Durchblick
===========================================
Der kostenlose Newsservice der Berliner Börse
=================================================================
THEMA HEUTE: Live Chat am 18.01.2007 von 18.00 Uhr - 19:00 Uhr
"Ausblick 2007 - Einschätzung der internationalen
Aktienmärkte"
Insgesamt steigt aktuell die Skepsis der Anleger, so das jüngste
Medienfazit. Börsianer rechneten im laufenden Jahr mit kaum noch
steigenden Kursen, schreibt das "Handelsblatt". Auch namhafte
Börsenexperten sind eher skeptisch. Die "Financial Times Deutschland
(FTD)" berichtete gestern, Marc Faber, Herausgeber des "Gloom, Boom &
Doom Report", sehe die weltweiten Finanzmärkte vor einer heftigen
Korrektur und rate zu Verkäufen. Laut "Handelsblatt" empfehlen aber
Investmenthäuser wie Merrill Lynch und JP Morgan weiterhin den Einstieg
in europäische Aktien.
Wen diese gegensätzlichen Informationen ratlos zurücklassen, der
kann live bei Thomas Grüner, Aktienstratege Euroland/Deutschland bei der
Landesbank Berlin, Fakten und Hintergründe erfragen. Die Berliner Börse
lädt Sie am 18.01. von 18:00 bis 19:00 Uhr ein, Herrn Grüner Ihre Fragen
zu stellen. Wählen Sie sich ein unter www.forum.berlinerboerse.de.
Wer an diesem Termin keine Zeit hat, der kann seine Fragen wie immer
bereits vorab unter der gleichen URL in der Experten-Ecke des Forums
einstellen.
Seien Sie 2007 einen Schritt voraus und diskutieren Sie mit
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Medienfazit. Börsianer rechneten im laufenden Jahr mit kaum noch
steigenden Kursen, schreibt das "Handelsblatt". Auch namhafte
Börsenexperten sind eher skeptisch. Die "Financial Times Deutschland
(FTD)" berichtete gestern, Marc Faber, Herausgeber des "Gloom, Boom &
Doom Report", sehe die weltweiten Finanzmärkte vor einer heftigen
Korrektur und rate zu Verkäufen. Laut "Handelsblatt" empfehlen aber
Investmenthäuser wie Merrill Lynch und JP Morgan weiterhin den Einstieg
in europäische Aktien.
Wen diese gegensätzlichen Informationen ratlos zurücklassen, der
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.005.951 von ivanbaerlin am 18.01.07 11:23:29und dazu gerade frisch rein
THEMA HEUTE: Live Chat am 18.01.2007 von 18.00 Uhr - 19:00 Uhr
"Ausblick 2007 - Einschätzung der internationalen
Aktienmärkte"
IHRE EXPERTEN:
Thomas Grüner
Diplom-Betriebswirt (BA) Thomas Grüner ist derzeit im Bereich Capital
Markets in der Abteilung Asset Management Research der Landesbank Berlin
AG tätig. Dort verantwortet er die Strategie für Euroland/Deutschland
und beschäftigt sich neben der fundamentalen Betrachtung auch mit dem
Einfluss der technischen Analyse auf die Kapitalmärkte. Dem
Research-Team gehört Herr Grüner seit dem Jahr 2000 an, seit 2001 ist er
zusätzlich CEFA - Investmentanalyst/DVFA.
Die Landesbank Berlin AG ist die Universalbank mit Sitz in der deutschen
Hauptstadt. Das Geschäftsmodell basiert auf vier Säulen: dem
Privatkunden- und Firmenkundengeschäft, bei dem die Bank als innovatives
kundennahes Institut eine herausragende Stellung einnimmt, dem
Kapitalmarktgeschäft, bei dem wir ausgewählte Aktivitäten offerieren
sowie dem Immobilienfinanzierungsgeschäft, das bundesweit auf die
Anforderungen von Investoren und Wohnungsbaugesellschaften ausgerichtet
ist.
Axel Breil
Nach seinem Studium in den USA (MBA) war Axel Breil zunächst für 4
Jahre als Analyst im Investment Research der Dresdner Bank AG
in Frankfurt/M. tätig. Seit 1990 ist er für die Landesbank Berlin AG
(ehemals: Bankgesellschaft Berlin AG) tätig.
Z. Zt. verantwortet er als Senior-Analyst im Asset Management Research
die Strategie für die Bereiche Großbritannien/Schweiz/Rohstoffe und
betreibt darüber hinaus die Analyse von Einzelwerten aus diesen
Segmenten sowie den USA.
Nähere Informationen unter www.lbb.de
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zusätzlich CEFA - Investmentanalyst/DVFA.
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Hauptstadt. Das Geschäftsmodell basiert auf vier Säulen: dem
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sowie dem Immobilienfinanzierungsgeschäft, das bundesweit auf die
Anforderungen von Investoren und Wohnungsbaugesellschaften ausgerichtet
ist.
Axel Breil
Nach seinem Studium in den USA (MBA) war Axel Breil zunächst für 4
Jahre als Analyst im Investment Research der Dresdner Bank AG
in Frankfurt/M. tätig. Seit 1990 ist er für die Landesbank Berlin AG
(ehemals: Bankgesellschaft Berlin AG) tätig.
Z. Zt. verantwortet er als Senior-Analyst im Asset Management Research
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6,50 14.800
in berlin da will jemand das der kurs nicht steigt es ist einen einzige order
in berlin da will jemand das der kurs nicht steigt es ist einen einzige order
@ crowww
Tradegate alle 4139, Aktienanzahl 3338157
davon Sonstige 1983, Aktienanzahl 2955492
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davon Sonstige 1983, Aktienanzahl 2955492
Auch in Berlin
TOPUMSÄTZE
RORENTO N.V. AANDELEN AAN TOONDER E.. 472.253,12
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 279.189,25
SOLON AG FÜR SOLARTECHNIK INHABER-A.. 206.303,50
THYSSENKRUPP AG INHABER-AKTIEN O.N. 196.601,79
KREIDO BIOFUELS INC. REGISTERED SHA.. 167.399,80
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 139.266,97
OAO GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S).. 133.787,43
DR.ING.H.C.F. PORSCHE AG VORZUGSAKT.. 128.499,85
COMMERZBANK AG INHABER-AKTIEN O.N. 125.684,60
RELIANCE INDUSTRIES LTD. REG.EQUITY.. 122.075,00
LUKOIL OIL COMPANY REG. SHS (SP. AD.. 114.176,50
ALLIANZ SE VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 113.888,28
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.022.402 von 5eagle7 am 18.01.07 22:17:57wenn alles so schön ist hier warum steigt diese verdamte aktie nicht
Das fragte man sich jahrelang auch bei z.B. Eurokai und KSB.
Hirn und Hintern !
Hirn und Hintern !
tja, es hängt halt vieles an tradegate und deren weiterer entwicklung. Längerfristig auch noch an 2-3 Beteiligungen bei Ventegis und mal schaun wie weit es die quirin bank bringt.
Wenn erst mal die Anzahl der Trades auf Tradegate pro Tag auf über 10000 steigt, dann steigt auch die Aktie.
also mir ist diese aktie zu undurchsichtig .... Firmen die gegründet werden, und dann wieder in Konkurs gehen .... marktenge Tochterfirmen, bei denen die Kurse angeblich manipuliert werden ... ist irgendwie alles nicht greifbar - ich bin jedenfalls sicherheitshalber wieder raus !
interessant
heute wird der 5 k bid block rausgenommen und mal zur abwechslung in den verkauf gestellt,
und der kurs geht gleich in die gewünschte 6,00€ richtung
tja das nennt man auch rausschütteln...so einfach kann börse sein...
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
16:23:59 6,30 -0,32%
-0,02
Taxe Stück
Bid: 09:03:38 6,10 200
Ask: 09:03:38 6,20 4.000
heute wird der 5 k bid block rausgenommen und mal zur abwechslung in den verkauf gestellt,
und der kurs geht gleich in die gewünschte 6,00€ richtung
tja das nennt man auch rausschütteln...so einfach kann börse sein...
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
16:23:59 6,30 -0,32%
-0,02
Taxe Stück
Bid: 09:03:38 6,10 200
Ask: 09:03:38 6,20 4.000
und rein den 5 k bei 6,00€
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
5800...6.00....6.14...170
det scheint ein profi zu sein...
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
5800...6.00....6.14...170
det scheint ein profi zu sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.102 von ivanbaerlin am 19.01.07 09:38:59und zu 6,00€ aufgesaugt
vorgestern wollte er noch 6,32 zahlen, so macht man geschäfte...
Zeit Kurs Umsatz
09:24:35 6,07 170
09:22:54...6,00....4.128
vorgestern wollte er noch 6,32 zahlen, so macht man geschäfte...
Zeit Kurs Umsatz
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09:22:54...6,00....4.128
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.394 von ivanbaerlin am 19.01.07 09:53:50scheint vielleicht noch mehr dahinter zu stecken
jetzt geht´s kräftig zur sache...
wenn das in dem tempo weiter geht sehen wir bald die 5,50€
Zeit Kurs Umsatz
11:18:48 5,93 102
11:10:25 6,00 1.900
11:00:22 6,00 4.000
10:29:16 6,01 1.000
09:24:35 6,07 170
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jetzt geht´s kräftig zur sache...
wenn das in dem tempo weiter geht sehen wir bald die 5,50€
Zeit Kurs Umsatz
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.601 von ivanbaerlin am 19.01.07 11:39:44sagte ich doch warum soll die steigen?
jetzt werd geschmissen
jetzt werd geschmissen
Position wieder komplett.
kaum werden mal paar stücke abgefischt und es geht mal 5% nach unten bricht hier die panik aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.014 von Zecher am 19.01.07 12:37:19reine nervensache das teil
mich würde nur mal interessieren, wer da immer mit seinen 5k mit der aktie "spielt" bzw. wann er mal mitm "einsammeln" fertig ist, dann wird denke ich auch der kurs steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.095 von Zecher am 19.01.07 12:42:41denke mal für das ungewöhnliche volumen
ist eine vk empfehlung oder sowas verantwortlich.
in berlin warten ja noch 14.8 k im ask bei 6,50€
schade und ich hatte schon gedacht die 200er ist endlich geknackt..
Zeit Kurs Umsatz
11:54:45 5,95 1.000
11:25:08 5,92 1.100
11:24:44 5,93 1.000
11:21:47 5,93 4.100
11:18:48 5,93 102
11:10:25 6,00 1.900
11:00:22 6,00 4.000
10:29:16 6,01 1.000
09:24:35 6,07 170
09:22:54 6,00 4.128
ist eine vk empfehlung oder sowas verantwortlich.
in berlin warten ja noch 14.8 k im ask bei 6,50€
schade und ich hatte schon gedacht die 200er ist endlich geknackt..
Zeit Kurs Umsatz
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11:25:08 5,92 1.100
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11:21:47 5,93 4.100
11:18:48 5,93 102
11:10:25 6,00 1.900
11:00:22 6,00 4.000
10:29:16 6,01 1.000
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.707 von schakal23 am 19.01.07 11:44:38warum bekommst du eigentlich
immer glein son herzkasper?
keep cool
denn es wird alles wieder gut
immer glein son herzkasper?
keep cool
denn es wird alles wieder gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.041 von ivanbaerlin am 19.01.07 13:34:21wäre ja schon zufrieden wenn die beg im gleichschritt mit tradegate laufen würde. der wert von tradegate ist in 4 wochen um 25 mio gestiegen und die beg macht einen diener. passt nicht so richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.709 von dreigeh am 19.01.07 16:23:58naja der kurs von tradegate läßt sich
bestimmt auch problemlos gestalten.
denke mal das von der quirin darauf geachtet wird
denn die performance ist bestimmt ein aushängeschild für die
akquisition von neukunden.
bestimmt auch problemlos gestalten.
denke mal das von der quirin darauf geachtet wird
denn die performance ist bestimmt ein aushängeschild für die
akquisition von neukunden.
nun gut knut...
dachs heute auf 6750
und beg über -5%
trotzdem schönes we allerseits
dachs heute auf 6750
und beg über -5%
trotzdem schönes we allerseits
@ crowww
Tradegate alle4182,Aktienanzahl3314827
davon sonstige2132,Aktienanzahl2901598
Die Trades im Wochenverlauf
AlleSonstige
4484 2064
3820 1814
3785 1848
4139 1983
4182 2132
204109841
Tradegate alle4182,Aktienanzahl3314827
davon sonstige2132,Aktienanzahl2901598
Die Trades im Wochenverlauf
AlleSonstige
4484 2064
3820 1814
3785 1848
4139 1983
4182 2132
204109841
Heute Nachmittag sah es danach aus, als könnten wir die 4500 angehen, jedoch ist heute Freitag und Abends ging dann die Orderzahl zurück.
Nächste Woche auf ein Neues!
Nächste Woche auf ein Neues!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.041.528 von Crowww am 19.01.07 23:09:11und was sagst du über die 20.000st von heute??????????????
Wo finde ich dumme Nuss die Tradestatistik bei tradegate ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.103 von testersteron am 20.01.07 01:28:52Hallo testersteron
Ich kopiere mir die Trades aus den Tabellen :
Alle Tradegatewerte und Sonstige Tradegatewerte auf eine Exceltabelle und mit ein paar Formeln habe ich fast automatisch die Trades und Aktienanzahl zum jeweiligen Zeitpunkt der Abfrage. Die täglichen Schlusswerte trage ich mir in eine weitere Tabelle , Datum und Woche gesamt, so habe ich eine Überblick über den Verlauf des Handels über eine beliebig lange Zeit.
Macht momentan richtig Spaß
Ich kopiere mir die Trades aus den Tabellen :
Alle Tradegatewerte und Sonstige Tradegatewerte auf eine Exceltabelle und mit ein paar Formeln habe ich fast automatisch die Trades und Aktienanzahl zum jeweiligen Zeitpunkt der Abfrage. Die täglichen Schlusswerte trage ich mir in eine weitere Tabelle , Datum und Woche gesamt, so habe ich eine Überblick über den Verlauf des Handels über eine beliebig lange Zeit.
Macht momentan richtig Spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.004 von schakal23 am 20.01.07 00:48:26wo liegt das problem, was sind schon 20k? Der 5k Käufer kommt nun wieder billiger an die stücke die er haben will und ein paar wollten anscheinend eh raus
Testen wir halt mal die 100 tage linie und die alte range von 5,90-6,10
Testen wir halt mal die 100 tage linie und die alte range von 5,90-6,10
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.515 von 5eagle7 am 20.01.07 09:45:40eagle und dafür vielen Dank!
schakal
Ob 20000 oder 100000 ist mir vollkommen egal. Operativ ist das Einzige was mich interessiert.
schakal
Ob 20000 oder 100000 ist mir vollkommen egal. Operativ ist das Einzige was mich interessiert.
Der Rest kommt von Allein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.515 von 5eagle7 am 20.01.07 09:45:40Danke.
Börsenjahr 2007
Experten erwarten Aktien-Boom
19.01.07, 18:00
Nach langer Abstinenz bekommen Anleger wieder Lust auf Aktien. Schließlich werfen Tages- und Festgelder nur Mini-Zinsen ab. Das sind die besten Voraussetzung für weitere Kursanstiege.
Die Anleger haben nach Einschätzung von Franz-Josef Leven, Direktor beim Deutschen Aktieninstitut (DAI), lange gebraucht, den Börsencrash von 2001 zu verdauen. Bis Mitte 2006 sei die Zahl der Aktionäre deutlich geschrumpft. Im zweiten Halbjahr 2006 wendete sich das Blatt. Die Anleger fassen seiner Meinung nach wieder langsam Mut.
Experten erwarten Aktien-Boom
19.01.07, 18:00
Nach langer Abstinenz bekommen Anleger wieder Lust auf Aktien. Schließlich werfen Tages- und Festgelder nur Mini-Zinsen ab. Das sind die besten Voraussetzung für weitere Kursanstiege.
Die Anleger haben nach Einschätzung von Franz-Josef Leven, Direktor beim Deutschen Aktieninstitut (DAI), lange gebraucht, den Börsencrash von 2001 zu verdauen. Bis Mitte 2006 sei die Zahl der Aktionäre deutlich geschrumpft. Im zweiten Halbjahr 2006 wendete sich das Blatt. Die Anleger fassen seiner Meinung nach wieder langsam Mut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.067.500 von Crowww am 20.01.07 22:51:24"Experten warnen vor dem großen Crash"
Quelle. Spiegel.Online
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,460937,00.html
Quelle. Spiegel.Online
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,460937,00.html
Beste aller Welten, einige denken es geht hoch und die anderen es geht runter.
die kurse von beg und tradegate nähern sich
zum gleichstand...
zum gleichstand...
in berlin stehen heute die 5000 in bid zu 6,12
wer ist denn das mit der 5000stücke immer
wer ist denn das mit der 5000stücke immer
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.106.346 von schakal23 am 22.01.07 11:13:34in frankfurt das gleiche....
alerding auch immer weider große vk blöcke
wie z.b. 4 k zu 6,18
oder der ask in berlin 14.8 k zu 6,50€
alerding auch immer weider große vk blöcke
wie z.b. 4 k zu 6,18
oder der ask in berlin 14.8 k zu 6,50€
@ crowww
Tradegate alle4834, Aktienanzahl4156769
davon Sonstige2442, Aktienanzahl3660857
Tradegate alle4834, Aktienanzahl4156769
davon Sonstige2442, Aktienanzahl3660857
Berliner Börse, auch nicht schlecht.
Top Umsätze 22.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
VIETNAM GROWTH FUND LTD. REGISTERED.. 360.380,00
DWS VIETNAM FUND LTD. REGISTERED SH.. 238.922,25
CHINA MOBILE LTD. REGISTERED SHARES.. 191.899,40
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. R.SHS(.. 184.100,00
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 152.314,37
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-A.. 152.261,53
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 138.225,00
ALLIANZ SE VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 115.328,90
THYSSENKRUPP AG INHABER-AKTIEN O.N. 114.587,77
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 107.740,28
DHANOA MINERALS LTD. REGISTERED SHA.. 101.225,00
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 86.558,91
Top Umsätze 22.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
VIETNAM GROWTH FUND LTD. REGISTERED.. 360.380,00
DWS VIETNAM FUND LTD. REGISTERED SH.. 238.922,25
CHINA MOBILE LTD. REGISTERED SHARES.. 191.899,40
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. R.SHS(.. 184.100,00
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 152.314,37
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-A.. 152.261,53
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 138.225,00
ALLIANZ SE VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 115.328,90
THYSSENKRUPP AG INHABER-AKTIEN O.N. 114.587,77
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 107.740,28
DHANOA MINERALS LTD. REGISTERED SHA.. 101.225,00
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 86.558,91
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.120.411 von 5eagle7 am 22.01.07 22:06:16ein netter Start in die Woche
eagle
Woher das wohl kommt?
Wir reden morgen miteinander.
Zecher, schicke dir morgen mal Post.
Woher das wohl kommt?
Wir reden morgen miteinander.
Zecher, schicke dir morgen mal Post.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.120.720 von Crowww am 22.01.07 22:25:28Woher das wohl kommt?
Na....habe heute meine ersten Trades über Tradegate gemacht..
stellen (wie Berlin) immer ordentliche Stückzahlen.....
Freu mich mit euch auf die nächsten Wochen.....
Na....habe heute meine ersten Trades über Tradegate gemacht..
stellen (wie Berlin) immer ordentliche Stückzahlen.....
Freu mich mit euch auf die nächsten Wochen.....
kontingent Post
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.120.720 von Crowww am 22.01.07 22:25:28freu mich immer über post
kurs heute aktuell auf 6,38. Ist schon lustig, wie es einige immer mit der panik bekommen, wenn es mal ein oder zwei tage nach unten geht
kurs heute aktuell auf 6,38. Ist schon lustig, wie es einige immer mit der panik bekommen, wenn es mal ein oder zwei tage nach unten geht
2. Die Handelspartner
Die Partner, bei denen Sie bereits außerbörslich längerfristige Limits setzen können, haben wir in unserer Handelspartnerübersicht für Sie gekennzeichnet.
Bitte beachten Sie folgende Besonderheiten bei der Ordererteilung und –ausführung:
Handelspartner Stop Buy Stop Loss Teilausführungen möglich Orderannahme garantiert bis
BNP Paribas unbegrenzt
HSBC Trinkaus und Burkhardt 50.000 Stück
Societe Generale 10.000 Euro bzw 10.000 Stück für alle Optionsscheine und Hebelzertifikate
20.000 Euro für alle Anlagezertifikate
Citigroup 10.000 Euro bzw. 10.000 Stück
weitere Infos
Tradegate unbegrenzt
Seit Freitag!
Die Partner, bei denen Sie bereits außerbörslich längerfristige Limits setzen können, haben wir in unserer Handelspartnerübersicht für Sie gekennzeichnet.
Bitte beachten Sie folgende Besonderheiten bei der Ordererteilung und –ausführung:
Handelspartner Stop Buy Stop Loss Teilausführungen möglich Orderannahme garantiert bis
BNP Paribas unbegrenzt
HSBC Trinkaus und Burkhardt 50.000 Stück
Societe Generale 10.000 Euro bzw 10.000 Stück für alle Optionsscheine und Hebelzertifikate
20.000 Euro für alle Anlagezertifikate
Citigroup 10.000 Euro bzw. 10.000 Stück
weitere Infos
Tradegate unbegrenzt
Seit Freitag!
@crowww
Tradegate alle4329, Aktienanzahl3772289
davon Sonstige2345, Aktienanzahl3384268
Tradegate alle4329, Aktienanzahl3772289
davon Sonstige2345, Aktienanzahl3384268
2345
Schlaft schön!
Schlaft schön!
so dann greifen wir mal die 6,50 an, nen teil von der order in berlinr is ja schonmal angeknabbert
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.110.298 von ivanbaerlin am 22.01.07 14:47:14nette umsätze in berlin
und der 15 k ask zu 6,50e
bröckelt auch schon langsam...
Zeit Kurs Umsatz
11:38:50 6,50 2.000
11:22:05 6,48 300
11:01:48 6,36 7.500
10:41:52 6,36 0
09:13:31 6,25 0
und der 15 k ask zu 6,50e
bröckelt auch schon langsam...
Zeit Kurs Umsatz
11:38:50 6,50 2.000
11:22:05 6,48 300
11:01:48 6,36 7.500
10:41:52 6,36 0
09:13:31 6,25 0
Und die "Abteilung" Ventegis zeigt auch ihre Muskeln.
Ventegis Capital AG / Sonstiges/Sonstiges
24.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
MASDAR Clean Tech Fund und Altgesellschafter investieren in
Produktionsaufbau und Produktentwicklung.
Die Sulfurcell Solartechnik GmbH, innovativer Hersteller photovoltaischer
Solarmodule in Berlin, erhält eine Wachstumsfinanzierung von ihren
Gesellschaftern Vattenfall Europe, Ventegis Capital, IBB
Beteiligungsgesellschaft und dem Unternehmer Engelbert Giesen sowie ihrem
neuen Gesellschafter Masdar Clean Tech Fund L.P., der von Credit Suisse
(New York) gemanagt wird. Das Risikokapital wird für die Produktentwicklung
und den Produktionsaufbau eingesetzt.
Ehemalige Wissenschaftler des Hahn-Meitner-Instituts (HMI) starteten das
Unternehmen Sulfurcell Solartechnik GmbH im Jahr 2003 und nahmen es in die
Hand, eine am HMI entwickelte, neue Dünnschichttechnologie für Solarmodule
industriell anzuwenden. Die Technologie auf Basis des Halbleiters
Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) verbindet effektiven Materialeinsatz mit
hochproduktiver Technologie und ermöglicht in der Massenfertigung bis zu 40
% geringere Kosten als heutige Technologien auf Basis kristallinen
Siliziums. Nach zwei Jahren der Produktentwicklung ist es dem Team im Jahr
2006 gelungen, eine Pilotfertigung zu starten. Bisher wurden Solarmodule
mit einer Gesamtleistung von 200 Kilowatt produziert und verkauft.
Die Kunden von Sulfurcell schätzen neben dem hohen Energieertrag der Module
ihr attraktives anthrazitfarbenes Nadelstreifen-Design, das insbesondere
bei fassadenintegrierten Solaranlagen bevorzugt wird. Der Modulwirkungsgrad
wurde auf 7.5 % gesteigert und übertrifft damit herkömmliche
Dünnschichtmodule.
Die aktuelle Finanzierung ist ein weiterer Meilenstein für Sulfurcell.
Verwendet werden die neu eingeworbenen Mittel zur Weiterentwicklung der
Solarmodule und dem dynamischen Aufbau der Produktion. Geschäftsführer und
Unternehmensgründer Dr. Nikolaus Meyer erläutert die Ziele: ´Wir wollen in
2007 und 2008 die Produktionsmengen jeweils verfünffachen und den
Wirkungsgrad unserer Solarmodule auf über 9 % steigern. Mit unserem Team,
unseren Investoren und unseren Forschungspartnern sind wir für diese
ambitionierten Ziele richtig aufgestellt und blicken zuversichtlich nach
vorn´.
Die Einbindung des Masdar Clean Tech Fund vernetzt Sulfurcell mit dem
internationalen Kapitalmarkt und der Masdar Initiative für Erneuerbare
Energien, die von der Regierung von Abu Dhabi ergriffen wurde. Den Masdar
Clean Tech Fund gründeten im September 2006 der global operierende
Finanzdienstleister Credit Suisse, die Regierung von Abu Dhabi als einem
der führenden globalen Akteure auf dem Energiemarkt sowie die Consensus
Business Group, einem britischen Finanzinvestor im Bereich
Umwelttechnologie. Beteiligungsmanager Nadim Barakat (Credit Suisse, New
York) erläutert: ´Wir investieren in Sulfurcell als eines der
potenzialreichsten jungen Unternehmen auf dem dynamisch wachsenden
internationalen Solarmarkt.´. Für die Alt-Gesellschafter ergänzt der
Beteiligungsmanager der Ventegis Capital AG Stephan Beyer: ´Nach der
Gründungsfinanzierung in 2003 beteiligen sich die Alt-Gesellschafter auch
an der aktuellen Wachstumsfinanzierung, da wesentliche Ziele erreicht
wurden und wir Sulfurcell zu einem führenden Solarunternehmen ausbauen
wollen. Unabhängige Gutachter sehen Sulfurcell gut für den Wettbewerb
gerüstet.´
Ventegis Capital AG / Sonstiges/Sonstiges
24.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MASDAR Clean Tech Fund und Altgesellschafter investieren in
Produktionsaufbau und Produktentwicklung.
Die Sulfurcell Solartechnik GmbH, innovativer Hersteller photovoltaischer
Solarmodule in Berlin, erhält eine Wachstumsfinanzierung von ihren
Gesellschaftern Vattenfall Europe, Ventegis Capital, IBB
Beteiligungsgesellschaft und dem Unternehmer Engelbert Giesen sowie ihrem
neuen Gesellschafter Masdar Clean Tech Fund L.P., der von Credit Suisse
(New York) gemanagt wird. Das Risikokapital wird für die Produktentwicklung
und den Produktionsaufbau eingesetzt.
Ehemalige Wissenschaftler des Hahn-Meitner-Instituts (HMI) starteten das
Unternehmen Sulfurcell Solartechnik GmbH im Jahr 2003 und nahmen es in die
Hand, eine am HMI entwickelte, neue Dünnschichttechnologie für Solarmodule
industriell anzuwenden. Die Technologie auf Basis des Halbleiters
Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) verbindet effektiven Materialeinsatz mit
hochproduktiver Technologie und ermöglicht in der Massenfertigung bis zu 40
% geringere Kosten als heutige Technologien auf Basis kristallinen
Siliziums. Nach zwei Jahren der Produktentwicklung ist es dem Team im Jahr
2006 gelungen, eine Pilotfertigung zu starten. Bisher wurden Solarmodule
mit einer Gesamtleistung von 200 Kilowatt produziert und verkauft.
Die Kunden von Sulfurcell schätzen neben dem hohen Energieertrag der Module
ihr attraktives anthrazitfarbenes Nadelstreifen-Design, das insbesondere
bei fassadenintegrierten Solaranlagen bevorzugt wird. Der Modulwirkungsgrad
wurde auf 7.5 % gesteigert und übertrifft damit herkömmliche
Dünnschichtmodule.
Die aktuelle Finanzierung ist ein weiterer Meilenstein für Sulfurcell.
Verwendet werden die neu eingeworbenen Mittel zur Weiterentwicklung der
Solarmodule und dem dynamischen Aufbau der Produktion. Geschäftsführer und
Unternehmensgründer Dr. Nikolaus Meyer erläutert die Ziele: ´Wir wollen in
2007 und 2008 die Produktionsmengen jeweils verfünffachen und den
Wirkungsgrad unserer Solarmodule auf über 9 % steigern. Mit unserem Team,
unseren Investoren und unseren Forschungspartnern sind wir für diese
ambitionierten Ziele richtig aufgestellt und blicken zuversichtlich nach
vorn´.
Die Einbindung des Masdar Clean Tech Fund vernetzt Sulfurcell mit dem
internationalen Kapitalmarkt und der Masdar Initiative für Erneuerbare
Energien, die von der Regierung von Abu Dhabi ergriffen wurde. Den Masdar
Clean Tech Fund gründeten im September 2006 der global operierende
Finanzdienstleister Credit Suisse, die Regierung von Abu Dhabi als einem
der führenden globalen Akteure auf dem Energiemarkt sowie die Consensus
Business Group, einem britischen Finanzinvestor im Bereich
Umwelttechnologie. Beteiligungsmanager Nadim Barakat (Credit Suisse, New
York) erläutert: ´Wir investieren in Sulfurcell als eines der
potenzialreichsten jungen Unternehmen auf dem dynamisch wachsenden
internationalen Solarmarkt.´. Für die Alt-Gesellschafter ergänzt der
Beteiligungsmanager der Ventegis Capital AG Stephan Beyer: ´Nach der
Gründungsfinanzierung in 2003 beteiligen sich die Alt-Gesellschafter auch
an der aktuellen Wachstumsfinanzierung, da wesentliche Ziele erreicht
wurden und wir Sulfurcell zu einem führenden Solarunternehmen ausbauen
wollen. Unabhängige Gutachter sehen Sulfurcell gut für den Wettbewerb
gerüstet.´
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.148.819 von Zecher am 24.01.07 13:11:56zwei mit dem selbern gedanken
fast zur gleichen zeit
fast zur gleichen zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.150.210 von ivanbaerlin am 24.01.07 14:03:17mal wieder typisch, der verlauf bis jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.155.176 von dreigeh am 24.01.07 17:09:38stimmt, da werden heute 15 k im 6,30/6,40er bereich umgesetzt
dann schmeißt einer 2 k und wir landen bei 6,17 €
und tradegate kommt in riesenschritten auf die 6,00€
daran sieht man auch schön wie absurd börse manchmal ist...
dann schmeißt einer 2 k und wir landen bei 6,17 €
und tradegate kommt in riesenschritten auf die 6,00€
daran sieht man auch schön wie absurd börse manchmal ist...
@ Crowww
Die 5000 sind geschafft, jetzt kann die 6000 kommen.
Tradegate alle5124, Aktienanzahl3929139
davon Sonstige2387, Aktienanzahl3430676
Die 5000 sind geschafft, jetzt kann die 6000 kommen.
Tradegate alle5124, Aktienanzahl3929139
davon Sonstige2387, Aktienanzahl3430676
Habe ja schon im ersten Quartal mit der 5000 gerechnet, jedoch nicht schon am 24.01.07
HvHInvest ist doch ein Visionär.
Ich zitiere aus seinem Beitrag #3246 vom 14.01. folgende Tradezahlenreihe:
Monat : Durchschnittliche Anzahl Transaktionen pro Tag
Januar 2007: 4.500
Februar 2007: 4.797
März 2007: 5.114
April 2007: 5.451
Mai 2007: 5.811
Juni 2007: 6.194
Juli 2007: 6.603
August 2007: 7.039
September 2007: 7.504
Oktober 2007: 7.999
November 2007: 8.527
Dezember 2007: 9.090
Januar 2008: 9.689
Februar 2008: 10.329
März 2008: 11.012
April 2008: 11.737
Mai 2008: 12.512
Juni 2008: 13.338
Juli 2008: 14.218
August 2008: 15.157
September 2008:16.157
Oktober 2008: 17.223
November 2008: 18.360
Dezember 2008: 19.572
Ich zitiere aus seinem Beitrag #3246 vom 14.01. folgende Tradezahlenreihe:
Monat : Durchschnittliche Anzahl Transaktionen pro Tag
Januar 2007: 4.500
Februar 2007: 4.797
März 2007: 5.114
April 2007: 5.451
Mai 2007: 5.811
Juni 2007: 6.194
Juli 2007: 6.603
August 2007: 7.039
September 2007: 7.504
Oktober 2007: 7.999
November 2007: 8.527
Dezember 2007: 9.090
Januar 2008: 9.689
Februar 2008: 10.329
März 2008: 11.012
April 2008: 11.737
Mai 2008: 12.512
Juni 2008: 13.338
Juli 2008: 14.218
August 2008: 15.157
September 2008:16.157
Oktober 2008: 17.223
November 2008: 18.360
Dezember 2008: 19.572
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.162.769 von Crowww am 24.01.07 22:19:55hi crowww
Auch in Berlin
Top Umsätze 24.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
CENTRENERGO STATE JOINT S.E.CO REG... 584.036,80
EGANAGOLDPFEIL [HOLDINGS] LTD. REGI.. 342.960,00
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 259.886,62
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 221.650,09
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 208.213,12
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 204.048,28
UNIFIED ENERGY SYST. OF RUSSIA REG... 156.743,80
ROYAL DUTCH SHELL REG. SHARES CLASS.. 133.398,86
HONDA MOTOR CO. LTD. REGISTERED SHA.. 114.337,00
AIR BERLIN PLC REGISTERED SHARES EO.. 105.008,70
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 82.635,73
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. R.SHS(.. 75.000,00
Auch in Berlin
Top Umsätze 24.01.2007
Aktien Volumen
(in €)
CENTRENERGO STATE JOINT S.E.CO REG... 584.036,80
EGANAGOLDPFEIL [HOLDINGS] LTD. REGI.. 342.960,00
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 259.886,62
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 221.650,09
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 208.213,12
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 204.048,28
UNIFIED ENERGY SYST. OF RUSSIA REG... 156.743,80
ROYAL DUTCH SHELL REG. SHARES CLASS.. 133.398,86
HONDA MOTOR CO. LTD. REGISTERED SHA.. 114.337,00
AIR BERLIN PLC REGISTERED SHARES EO.. 105.008,70
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 82.635,73
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. R.SHS(.. 75.000,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.162.837 von testersteron am 24.01.07 22:22:15Ja sind wir denn scho im März?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.162.960 von Crowww am 24.01.07 22:27:09"Durchschnittliche Anzahl Transaktionen pro Tag"
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.162.837 von testersteron am 24.01.07 22:22:15hvhinvest schrieb durchschnittlich!
und nicht vereinzelte tagesspitzen...
und nicht vereinzelte tagesspitzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.163.250 von testersteron am 24.01.07 22:41:02Posting Nummer 3333 es wird denke ich Zeit diesen Thread zu schließen und einen neuen im Nebenwerteforum zu eröffnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.184.516 von Crowww am 25.01.07 19:27:59@ All
@crowwwLächeln
Tradegate Alle4844, Aktienanzahl4197879
davon sonstige2237, Aktienanzahl3770815
leckerlecker
Auf zu neuen Ufern
@crowwwLächeln
Tradegate Alle4844, Aktienanzahl4197879
davon sonstige2237, Aktienanzahl3770815
leckerlecker
Auf zu neuen Ufern
da wird schon einer wissen
warum er die restlichen 6,50er in berlin
en block gekauft hat...
18:02:34 6,50 12.800
12:49:06 6,26 1.000
09:15:54 6,26 0
warum er die restlichen 6,50er in berlin
en block gekauft hat...
18:02:34 6,50 12.800
12:49:06 6,26 1.000
09:15:54 6,26 0
der "5 k käufer" macht weiter sein fishing
stellt für kurze zeit in berlin + frankfurt 5 k zu 6,42/6,45 rein
und nimmt sie nach einiger zeit wieder raus
um vermutlich nicht den kurs nach oben zu drücken
sicherlich hat er gestern auch die 12.8 k in berlin aufgekauft
für mich ein klares zeichen das hier lang angelegte größere aufkäufe stattfinden.
rechne daher mittelfristig mit entspr. news...und kurshype...
we will see
stellt für kurze zeit in berlin + frankfurt 5 k zu 6,42/6,45 rein
und nimmt sie nach einiger zeit wieder raus
um vermutlich nicht den kurs nach oben zu drücken
sicherlich hat er gestern auch die 12.8 k in berlin aufgekauft
für mich ein klares zeichen das hier lang angelegte größere aufkäufe stattfinden.
rechne daher mittelfristig mit entspr. news...und kurshype...
we will see
die spannende frage
geht es im "dritten anlauf" dauerhaft über den 8er bereich?..
ich finde der chart sieht gut aus
und es könnte diesmal klappen...
geht es im "dritten anlauf" dauerhaft über den 8er bereich?..
ich finde der chart sieht gut aus
und es könnte diesmal klappen...
@All
@crowww
Tradegate alle4405, Aktienanzahl4350697
davon Sonstige2209, Aktienanzahl3996707
@crowww
Tradegate alle4405, Aktienanzahl4350697
davon Sonstige2209, Aktienanzahl3996707
dax auf sechsjahreshoch
heute wieder +1%
und die makler aktien kommen immer
noch nicht so richtig aus den puschen...
baader, beg, mwb, l+s....
heute wieder +1%
und die makler aktien kommen immer
noch nicht so richtig aus den puschen...
baader, beg, mwb, l+s....
@ All
@ crowww
Tradegate alle5076, Aktienanzahl5088748
davon Sonstige2286, Aktienanzahl4212710
@ crowww
Tradegate alle5076, Aktienanzahl5088748
davon Sonstige2286, Aktienanzahl4212710
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.357.493 von 5eagle7 am 01.02.07 22:36:32wieder ein 5er... weiter so..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.365.265 von ivanbaerlin am 02.02.07 11:58:03....sogar ein Doppel5er...
sk heute 6,27 €
mit nen paar umsätzen...
der kurs ist mit dem vom 09-01-07 fast identisch...
Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
01.02.2007 6,30 6,40 6,26 6,40 1.1k
31.01.2007 6,40 6,40 6,25 6,30 4.7k
30.01.2007 6,50 6,55 6,42 6,42 4.8k
29.01.2007 6,26 6,50 6,26 6,50 5.3k
26.01.2007 6,35 6,35 6,28 6,28 1.0k
25.01.2007 6,24 6,38 6,24 6,31 5.2k
24.01.2007 6,32 6,48 6,17 6,17 9.7k
23.01.2007 6,05 6,38 6,05 6,38 2.2k
22.01.2007 5,95 6,18 5,95 6,05 9.3k
19.01.2007 6,00 6,14 5,92 5,97 19.8k
18.01.2007 6,40 6,40 6,30 6,30 1.6k
17.01.2007 6,35 6,40 6,32 6,32 4.5k
16.01.2007 6,35 6,35 6,35 6,35 2.6k
15.01.2007 6,35 6,35 6,33 6,35 2.0k
12.01.2007 6,34 6,35 6,25 6,30 2.0k
11.01.2007 6,25 6,30 6,25 6,25 1.5k
10.01.2007 6,20 6,25 6,20 6,25 875
09.01.2007 6,09 6,35 6,09 6,25 14.5k
mit nen paar umsätzen...
der kurs ist mit dem vom 09-01-07 fast identisch...
Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
01.02.2007 6,30 6,40 6,26 6,40 1.1k
31.01.2007 6,40 6,40 6,25 6,30 4.7k
30.01.2007 6,50 6,55 6,42 6,42 4.8k
29.01.2007 6,26 6,50 6,26 6,50 5.3k
26.01.2007 6,35 6,35 6,28 6,28 1.0k
25.01.2007 6,24 6,38 6,24 6,31 5.2k
24.01.2007 6,32 6,48 6,17 6,17 9.7k
23.01.2007 6,05 6,38 6,05 6,38 2.2k
22.01.2007 5,95 6,18 5,95 6,05 9.3k
19.01.2007 6,00 6,14 5,92 5,97 19.8k
18.01.2007 6,40 6,40 6,30 6,30 1.6k
17.01.2007 6,35 6,40 6,32 6,32 4.5k
16.01.2007 6,35 6,35 6,35 6,35 2.6k
15.01.2007 6,35 6,35 6,33 6,35 2.0k
12.01.2007 6,34 6,35 6,25 6,30 2.0k
11.01.2007 6,25 6,30 6,25 6,25 1.5k
10.01.2007 6,20 6,25 6,20 6,25 875
09.01.2007 6,09 6,35 6,09 6,25 14.5k
Tradegate alle 5714, Aktienanzahl 3981590
davon Sonstige 2750, Aktienanzahl 3486133
davon Sonstige 2750, Aktienanzahl 3486133
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.453.224 von FRAL am 05.02.07 22:53:48donnerwetter jetzt nahe an der 6 tsd.
gruß ivan
gruß ivan
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.461.319 von ivanbaerlin am 06.02.07 13:44:05stimmt, tolle steigerung
@All
Tradegate alle5034,Aktien5068300
davon Sonstige2309,Aktien4615793
Tradegate alle5034,Aktien5068300
davon Sonstige2309,Aktien4615793
BERLINER BÖRSE
Top Umsätze 06.02.2007
Aktien Volumen
(in €)
KARSTADT QUELLE AG INHABER-AKTIEN O.. 610.200,00
HEIDELBERGCEMENT AG INHABER-AKTIEN .. 340.050,00
Q-CELLS AG INHABER-AKTIEN O.N. 309.531,71
I.G.FARBENINDUSTRIE AG I.A. LIQUIDA.. 280.000,00
ARTUMAS GROUP INC. REGISTERED SHARE.. 277.200,00
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 259.351,82
PETER HAMBRO MINING PLC REGISTERED .. 236.946,00
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 225.727,01
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 180.414,40
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 175.961,46
UNIFIED ENERGY SYST. OF RUSSIA REG... 171.777,62
FORTUM OYJ REGISTERED SHARES EO 3,4.. 132.831,00
Top Umsätze 06.02.2007
Aktien Volumen
(in €)
KARSTADT QUELLE AG INHABER-AKTIEN O.. 610.200,00
HEIDELBERGCEMENT AG INHABER-AKTIEN .. 340.050,00
Q-CELLS AG INHABER-AKTIEN O.N. 309.531,71
I.G.FARBENINDUSTRIE AG I.A. LIQUIDA.. 280.000,00
ARTUMAS GROUP INC. REGISTERED SHARE.. 277.200,00
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 259.351,82
PETER HAMBRO MINING PLC REGISTERED .. 236.946,00
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 225.727,01
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 180.414,40
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 175.961,46
UNIFIED ENERGY SYST. OF RUSSIA REG... 171.777,62
FORTUM OYJ REGISTERED SHARES EO 3,4.. 132.831,00
@All
Tradegate Alle4914, Aktien4254418
davon Sonstige2286, Aktien3700724
Tradegate Alle4914, Aktien4254418
davon Sonstige2286, Aktien3700724
Berliner Börse
Top Umsätze 07.02.2007
Aktien Volumen
(in €)
I.G.FARBENINDUSTRIE AG I.A. LIQUIDA.. 564.764,00
HCC INSURANCE HOLDINGS INC. REGISTE.. 428.400,00
CHINA ENERSAVE LTD. REGISTERED SHAR.. 233.679,73
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 193.044,48
CENTRAL AFRICAN MINING & EXPL. REGI.. 188.997,69
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 183.298,37
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 182.415,87
CHINA LIFE INSURANCE CO. LTD. REGIS.. 164.906,50
TRINA SOLAR LTD. REG.SHS (SP.ADRS) .. 152.660,50
ANTISOMA PLC REGISTERED SHARES LS -.. 149.940,00
MÜNCHENER RÜCKVERS.-GES. AG VINK.NA.. 147.142,24
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 133.231,87
Top Umsätze 07.02.2007
Aktien Volumen
(in €)
I.G.FARBENINDUSTRIE AG I.A. LIQUIDA.. 564.764,00
HCC INSURANCE HOLDINGS INC. REGISTE.. 428.400,00
CHINA ENERSAVE LTD. REGISTERED SHAR.. 233.679,73
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 193.044,48
CENTRAL AFRICAN MINING & EXPL. REGI.. 188.997,69
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 183.298,37
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 182.415,87
CHINA LIFE INSURANCE CO. LTD. REGIS.. 164.906,50
TRINA SOLAR LTD. REG.SHS (SP.ADRS) .. 152.660,50
ANTISOMA PLC REGISTERED SHARES LS -.. 149.940,00
MÜNCHENER RÜCKVERS.-GES. AG VINK.NA.. 147.142,24
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 133.231,87
@All
Tradegate alle4806,Aktien4751933
davon Sonstige2284,Aktien4238490
Tradegate alle4806,Aktien4751933
davon Sonstige2284,Aktien4238490
!
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baader zieht seit tag an von 4,20 auf 4,80
(entspricht altem kurs 8,40 auf 9,60)
lang+schwarz wieder richtung 11€
beg + mwb nicht....
(entspricht altem kurs 8,40 auf 9,60)
lang+schwarz wieder richtung 11€
beg + mwb nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.076 von ivanbaerlin am 09.02.07 11:34:12aber tradegate
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.076 von ivanbaerlin am 09.02.07 11:34:12@ivan
hast du was anderes erwartet?
@dreigeh
von knapp 6€ auf 4,90€ und dann wieder auf 5,50€ würd ich nicht als anstieg bezeichnen. va is des bei der stückzahl die reinste manipulation
hast du was anderes erwartet?
@dreigeh
von knapp 6€ auf 4,90€ und dann wieder auf 5,50€ würd ich nicht als anstieg bezeichnen. va is des bei der stückzahl die reinste manipulation
@All
Tradegate alle4581, Aktienanzahl5590060
davon Sonstige2280, Aktienanzahl5174407
Die letzten 2 Wochen auf TG
5162 2599
4147 2110
4405 2209
5076 2286
4757 2265
23547 11469
5714 2750
5034 2309
4914 2286
4806 2284
4581 2280
2504911909
Das sind geile Zahlen
Tradegate alle4581, Aktienanzahl5590060
davon Sonstige2280, Aktienanzahl5174407
Die letzten 2 Wochen auf TG
5162 2599
4147 2110
4405 2209
5076 2286
4757 2265
23547 11469
5714 2750
5034 2309
4914 2286
4806 2284
4581 2280
2504911909
Das sind geile Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.559.403 von 5eagle7 am 09.02.07 22:16:27sieht gut aus
@All
Tradegate alle4945, Aktienanzahl3882959
davon Sonstige2474, Aktienanzahl3420260
und das an einem ganz normalen Montag.
Tradegate alle4945, Aktienanzahl3882959
davon Sonstige2474, Aktienanzahl3420260
und das an einem ganz normalen Montag.
Berliner Börse
Top Umsätze 12.02.2007
Aktien Volumen
(in €)
PETROCHINA CO. LTD. REGISTERED SHAR.. 498.300,00
TRADEDOUBLER AB NAMN-AKTIER SK -,40 307.750,00
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 296.535,08
FORTRESS INVESTMENT GROUP LLC REGIS.. 221.075,05
STATE BANK OF INDIA REG.SHARES (GDR.. 206.451,30
JERINI AG INHABER-AKTIEN O.N. 200.000,00
SURGUTNEFTEGAZ REG.SHS (SPONS.ADRS).. 197.050,00
CENTURY MINING CORP. REGISTERED SHA.. 190.770,02
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 167.632,79
CONISTER TRUST PLC REGISTERED SHARE.. 164.917,02
ICON DEVELOPMENT INC. REGISTERED SH.. 162.500,00
SOFTWARE AG INHABER-AKTIEN O.N. 156.660,00
Top Umsätze 12.02.2007
Aktien Volumen
(in €)
PETROCHINA CO. LTD. REGISTERED SHAR.. 498.300,00
TRADEDOUBLER AB NAMN-AKTIER SK -,40 307.750,00
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 296.535,08
FORTRESS INVESTMENT GROUP LLC REGIS.. 221.075,05
STATE BANK OF INDIA REG.SHARES (GDR.. 206.451,30
JERINI AG INHABER-AKTIEN O.N. 200.000,00
SURGUTNEFTEGAZ REG.SHS (SPONS.ADRS).. 197.050,00
CENTURY MINING CORP. REGISTERED SHA.. 190.770,02
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 167.632,79
CONISTER TRUST PLC REGISTERED SHARE.. 164.917,02
ICON DEVELOPMENT INC. REGISTERED SH.. 162.500,00
SOFTWARE AG INHABER-AKTIEN O.N. 156.660,00
es scheint sich un die 5000 zu festigen
n8i
n8i
@All
Tradegate alle4796, Aktienanzahl3861579
davon Sonstige2322, Aktienanzahl3352137
und das obwohl Consors stundenlang sogut wie außer Betrieb war. Schade
Tradegate alle4796, Aktienanzahl3861579
davon Sonstige2322, Aktienanzahl3352137
und das obwohl Consors stundenlang sogut wie außer Betrieb war. Schade
Berliner Boerse
Top Umsätze 14.02.2007
Aktien Volumen
(in €)
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 789.152,74
EGANAGOLDPFEIL [HOLDINGS] LTD. REGI.. 624.000,00
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 489.315,61
PANALPINA WELTTRANSP.(HLDG) AG NAM... 252.625,00
SXR URANIUM ONE INC. REGISTERED SHA.. 246.000,00
ORCO PROPERTY GROUP S.A. ACTIONS AU.. 215.050,00
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 214.000,00
SALAMANDER ENERGY PLC REGISTERED SH.. 212.530,00
ARISTON REAL ESTATE AG INHABER-AKTI.. 196.892,00
THYSSENKRUPP AG INHABER-AKTIEN O.N. 169.796,27
BASF AG INHABER-AKTIEN O.N. 156.505,70
LAGARDÈRE S.C.A. ACTIONS NOM. EO 6,.. 149.625,00
Top Umsätze 14.02.2007
Aktien Volumen
(in €)
RIVAL TECHNOLOGIES INC. REGISTERED .. 789.152,74
EGANAGOLDPFEIL [HOLDINGS] LTD. REGI.. 624.000,00
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 489.315,61
PANALPINA WELTTRANSP.(HLDG) AG NAM... 252.625,00
SXR URANIUM ONE INC. REGISTERED SHA.. 246.000,00
ORCO PROPERTY GROUP S.A. ACTIONS AU.. 215.050,00
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 214.000,00
SALAMANDER ENERGY PLC REGISTERED SH.. 212.530,00
ARISTON REAL ESTATE AG INHABER-AKTI.. 196.892,00
THYSSENKRUPP AG INHABER-AKTIEN O.N. 169.796,27
BASF AG INHABER-AKTIEN O.N. 156.505,70
LAGARDÈRE S.C.A. ACTIONS NOM. EO 6,.. 149.625,00
nachdem baader 20% auf ca.5€ (10€)zulegen konnte
ist heute mwb stark gefragt.....
das bei beg sich nichts bewegt ist das eine
die frage ist nur
wo wäre eigentlich der kurs wenn der "5 k investor"
in den letzten wochen und monaten nicht ständig
gekauft hätte..denke mal vielleicht eher bei 5€....
so gesehen kann man mit dem momentanen kurs
noch recht zufrieden sein
ist heute mwb stark gefragt.....
das bei beg sich nichts bewegt ist das eine
die frage ist nur
wo wäre eigentlich der kurs wenn der "5 k investor"
in den letzten wochen und monaten nicht ständig
gekauft hätte..denke mal vielleicht eher bei 5€....
so gesehen kann man mit dem momentanen kurs
noch recht zufrieden sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.718.376 von ivanbaerlin am 15.02.07 10:53:18meiner meinung nach drückt dieser "investor" auch gleichzeitig den kurs um das ganze in einer gewissen spanne zu halten.
warum ??? keine ahnung.
warum ??? keine ahnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.719.010 von dreigeh am 15.02.07 11:20:00vielleicht um weiter auf diesem niveau
einsammeln zu können?
einsammeln zu können?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.721.529 von ivanbaerlin am 15.02.07 13:19:11steigen kann das teil dadurch leider auch nicht
@All
Tradegate alle5616, Aktienanzahl4118948
davon Sonstige2853, Aktienanzahl3658027
Tradegate alle5616, Aktienanzahl4118948
davon Sonstige2853, Aktienanzahl3658027
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.733.124 von 5eagle7 am 15.02.07 22:09:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.718.376 von ivanbaerlin am 15.02.07 10:53:18wie bereits vermutet, sobald ie 5 k aus dem bid sind
geht´s runter...
vielleicht wird der beg kurs auch nur mit den 5 k bid´s gestützt?
damit er nicht unter den "hochgestellten" tradegate kurs rutscht
das wäre dann wahrscheinlich auch zu auffällig...
und das ganze bei einem dachs von fast 7000
man ist das eine krepel aktie
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
12:04:33 6,18 -3,44%
-0,22
Taxe Stück
Bid: 12:04:34 6,11 164
Ask: 12:04:34 6,25 160
geht´s runter...
vielleicht wird der beg kurs auch nur mit den 5 k bid´s gestützt?
damit er nicht unter den "hochgestellten" tradegate kurs rutscht
das wäre dann wahrscheinlich auch zu auffällig...
und das ganze bei einem dachs von fast 7000
man ist das eine krepel aktie
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
12:04:33 6,18 -3,44%
-0,22
Taxe Stück
Bid: 12:04:34 6,11 164
Ask: 12:04:34 6,25 160
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.744.490 von ivanbaerlin am 16.02.07 12:29:52jo jo, das ist schon ein trauerspiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.745.445 von dreigeh am 16.02.07 13:07:49bei 6,15 stehen jetzt die 5 k
würde mich nicht wundern wenn er selber in den ask wirft
um im bid billiger ranzukommen....
baader + mwb legen heute wieder kräftig zu...
würde mich nicht wundern wenn er selber in den ask wirft
um im bid billiger ranzukommen....
baader + mwb legen heute wieder kräftig zu...
@All
Tradegate alle5826, Aktienanzahl3804191
davon Sonstige2908, Aktienanzahl3292961
Tradegate alle5826, Aktienanzahl3804191
davon Sonstige2908, Aktienanzahl3292961
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.837.554 von 5eagle7 am 19.02.07 22:09:32wow...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.837.952 von ivanbaerlin am 19.02.07 22:27:42und das rosenmontag
@All
Tradegate alle4827, Aktienanzahl3572340
davon Sonstige2501, Aktienanzahl3165678
Tradegate alle4827, Aktienanzahl3572340
davon Sonstige2501, Aktienanzahl3165678
@All
Tradegate alle4901, Aktienanzahl4962135
davon Sonstige2619, Aktienanzahl4478228
Tradegate alle4901, Aktienanzahl4962135
davon Sonstige2619, Aktienanzahl4478228
@All
Tradegate alle4959, Aktienanzahl4660568
davon Sonstige2476, Aktienanzahl4080470
Tradegate alle4959, Aktienanzahl4660568
davon Sonstige2476, Aktienanzahl4080470
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.911.607 von 5eagle7 am 22.02.07 22:14:13hallo
du fleissiger rechner...
ein schönes WE + gruß!
du fleissiger rechner...
ein schönes WE + gruß!
@All
Tradegate alle4914, Aktienanzahl4151743
davon Sonstige2573, Aktienanzahl3686830
Tradegate alle4914, Aktienanzahl4151743
davon Sonstige2573, Aktienanzahl3686830
Und wieder eine nueue Rekordwoche auf Tradegate!
5714 2750
5034 2309
4914 2286
4806 2284
4581 2280
25049 11909
4945 2474
4940 2668
4796 2322
5616 2853
4665 2520
24962 12837
5826 2908
4827 2501
4901 2619
4959 2476
4914 2573
25427 13077
5714 2750
5034 2309
4914 2286
4806 2284
4581 2280
25049 11909
4945 2474
4940 2668
4796 2322
5616 2853
4665 2520
24962 12837
5826 2908
4827 2501
4901 2619
4959 2476
4914 2573
25427 13077
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.935.624 von 5eagle7 am 23.02.07 22:21:23das geht ja noch weiter, nämlich:
1 2
3 4
5 6
7 8
9 10
den rest sage ich später
1 2
3 4
5 6
7 8
9 10
den rest sage ich später
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.946.067 von digweed am 24.02.07 20:04:01Hallo zusammen,
ich habe mal folgende Rechnung aufgestellt:
Tradegate: Aktienzahl=24.150.000, BEG-Anteil=95,49%=23.060.835, Kurs=ca.5,80 => Wert = ca. 133 Mio Euro
Ventegis: Aktienzahl=3.487.520, BEG-Anteil=94%=3.278.268, Kurs= ca. 4,80 => Wert = ca. 15 Mio Euro
Quirin Bank: Wert = ?
Gesamtwert größer als 150 Mio Euro.
Aktienzahl der BEG: 16.511.503
=> Wert pro Aktie = größer als 9 Euro
Aktueller Kurs ist aber nur 6,30 Euro.
Wie kann man den hohen Abschlag begründen?
Gruß, Dogini
ich habe mal folgende Rechnung aufgestellt:
Tradegate: Aktienzahl=24.150.000, BEG-Anteil=95,49%=23.060.835, Kurs=ca.5,80 => Wert = ca. 133 Mio Euro
Ventegis: Aktienzahl=3.487.520, BEG-Anteil=94%=3.278.268, Kurs= ca. 4,80 => Wert = ca. 15 Mio Euro
Quirin Bank: Wert = ?
Gesamtwert größer als 150 Mio Euro.
Aktienzahl der BEG: 16.511.503
=> Wert pro Aktie = größer als 9 Euro
Aktueller Kurs ist aber nur 6,30 Euro.
Wie kann man den hohen Abschlag begründen?
Gruß, Dogini
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.975.744 von Dogini am 26.02.07 11:25:30das kann wohl keiner ernsthaft begründen.
quirin ca. 25 mio
quirin ca. 25 mio
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.975.744 von Dogini am 26.02.07 11:25:30hallo.
im GB 2005 seite 32
sind die beteiligungen an verbundenen unternehmen vom grundkapital bzw. nach einstand ausgewiesen
und nicht nach börsenwert. das ist der haken an deiner rechnung.
z.b. wurden von tradegate gerademal 5% rausgegeben
wahrscheinlich mit dem ziel, für die kunden der quirin bank
eine gute einstiegsrendite zu erreichen
(2,00€ - 5,50€)
und damit wiederum eine gute vorzeige-performance
für neu zu aquirierende kunden zu schaffen
denn bekanntlich will man ja bundesweit geschäftsstellen eröffnen.
gruß ivan
im GB 2005 seite 32
sind die beteiligungen an verbundenen unternehmen vom grundkapital bzw. nach einstand ausgewiesen
und nicht nach börsenwert. das ist der haken an deiner rechnung.
z.b. wurden von tradegate gerademal 5% rausgegeben
wahrscheinlich mit dem ziel, für die kunden der quirin bank
eine gute einstiegsrendite zu erreichen
(2,00€ - 5,50€)
und damit wiederum eine gute vorzeige-performance
für neu zu aquirierende kunden zu schaffen
denn bekanntlich will man ja bundesweit geschäftsstellen eröffnen.
gruß ivan
17.40 Uhr und bereits 5745 Trades auf Tradegate
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.985.847 von 5eagle7 am 26.02.07 17:44:05....doller Service....heute über sex..dausend..sausend..
Gruß....k
Gruß....k
mit 6 dausend wird des heute aber leider nix, werden wohl 7
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.989.634 von Zecher am 26.02.07 20:28:58oder ein kapitaler 13 pfünder
@All
Na, wer sagts´denn, wieder ein neuer Rekord.
Tradegate alle7297, Aktienanzahl6708683
davon Sonstige3806, Aktienanzahl6009940
Na, wer sagts´denn, wieder ein neuer Rekord.
Tradegate alle7297, Aktienanzahl6708683
davon Sonstige3806, Aktienanzahl6009940
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.484 von 5eagle7 am 26.02.07 22:16:07nicht schlecht herr specht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.827 von ivanbaerlin am 26.02.07 22:34:30das hört sich ja fast unglaublich an
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.992.783 von dreigeh am 26.02.07 23:57:02ja so unglaublich das der kurs heute erstmal abtaucht
bisher hatten wir oftmals vor der bekanntgabe von zahlen
einen anstieg der kurse und nach bekanntgabe ein sinken
vielleicht läuft´s ja heute mal umgekehrt....
aber gut zu wissen das Mr.5 k bei 6,02€ bereit steht...
ansonsten gilt es auf die Q1-07 zu warten
die dann aber hoffentlich vor einer gesamt markt konsolidierung kommen sollten
bisher hatten wir oftmals vor der bekanntgabe von zahlen
einen anstieg der kurse und nach bekanntgabe ein sinken
vielleicht läuft´s ja heute mal umgekehrt....
aber gut zu wissen das Mr.5 k bei 6,02€ bereit steht...
ansonsten gilt es auf die Q1-07 zu warten
die dann aber hoffentlich vor einer gesamt markt konsolidierung kommen sollten
na wann kommen denn die zahlen heute wieder, sicher wieder kurz vor Börsenende? Immer wieder das gleiche, schaffen die es mal die Zahlen in der früh rauszubringen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.000.320 von Zecher am 27.02.07 12:37:55denke mal kur vor börsenschluß wie immer...
aber...immerhin schon an einem dienstag und nicht freitags
aber...immerhin schon an einem dienstag und nicht freitags
Ad-hoc-Mitteilung vom 27.2.07
Berliner Effektengesellschaft AG - vorläufige Konzernzahlen 2006
Die Berliner Effektengesellschaft hat nach vorläufigen Zahlen gemäß IFRS-Rechnungslegung den Konzernjahresüberschuss nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinnen und Verlusten um 33,3 % auf nunmehr rund 4,199 Mio. € gesteigert. Wesentliche positive Ergebnisse lieferte dabei die Konzerntochter Tradegate AG Wertpapierhandelsbank.
Negative Ergebnisbeiträge waren insbesondere bei at equity bewerteten Unternehmen zu verzeichnen, die sich noch in einer frühen Phase der Geschäftsentwicklung befinden.
Der für die Dividendenzahlung maßgebliche Einzelabschluss der Gesellschaft weist mit einem Jahresüberschuss nach Steuern von 3,996 Mio. € eine Gewinnsteigerung von rund 120 % aus. Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, die Dividende auf 0,23 € je Aktie gegenüber 0,10 € im Vorjahr anzuheben.
Der net-asset-value der drei im Freiverkehr separat notierten Konzerngesellschaften bzw. Beteiligungen der Berliner Effektengesellschaft AG beträgt nach Kursen vom 27.2.07 aktuell 10,50 € je BEG-Aktie.
Endgültige und detaillierte Zahlen wird die Gesellschaft nach Feststellung des geprüften Konzernabschlusses im April auf ihrer Internet-Seite veröffentlichen.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Berliner Effektengesellschaft AG - vorläufige Konzernzahlen 2006
Die Berliner Effektengesellschaft hat nach vorläufigen Zahlen gemäß IFRS-Rechnungslegung den Konzernjahresüberschuss nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinnen und Verlusten um 33,3 % auf nunmehr rund 4,199 Mio. € gesteigert. Wesentliche positive Ergebnisse lieferte dabei die Konzerntochter Tradegate AG Wertpapierhandelsbank.
Negative Ergebnisbeiträge waren insbesondere bei at equity bewerteten Unternehmen zu verzeichnen, die sich noch in einer frühen Phase der Geschäftsentwicklung befinden.
Der für die Dividendenzahlung maßgebliche Einzelabschluss der Gesellschaft weist mit einem Jahresüberschuss nach Steuern von 3,996 Mio. € eine Gewinnsteigerung von rund 120 % aus. Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, die Dividende auf 0,23 € je Aktie gegenüber 0,10 € im Vorjahr anzuheben.
Der net-asset-value der drei im Freiverkehr separat notierten Konzerngesellschaften bzw. Beteiligungen der Berliner Effektengesellschaft AG beträgt nach Kursen vom 27.2.07 aktuell 10,50 € je BEG-Aktie.
Endgültige und detaillierte Zahlen wird die Gesellschaft nach Feststellung des geprüften Konzernabschlusses im April auf ihrer Internet-Seite veröffentlichen.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
wow...
normalerweise müßte der kurs an die decke gehen
es tut sich aber absolut gar nichts...unfassbar...
ich glaub ich bin im falschen film...
normalerweise müßte der kurs an die decke gehen
es tut sich aber absolut gar nichts...unfassbar...
ich glaub ich bin im falschen film...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.009.898 von ivanbaerlin am 27.02.07 18:49:26....super Gelegenheit um nach zu kaufen...
dann bist du wieder im richtigen Film...
dann bist du wieder im richtigen Film...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.010.033 von kontingent am 27.02.07 18:56:23ja stimmt
Ein Tag zum Träumen
@All
Tradegate alle14030, Aktienanzahl9128091
davon Sonstige6087, Aktienanzahl7576261
@All
Tradegate alle14030, Aktienanzahl9128091
davon Sonstige6087, Aktienanzahl7576261
ist schon kommich das hier keiner was zu denn zahlen sagt
also die sind schlecht sonst wäre der kurs ganz wo anders heute
also die sind schlecht sonst wäre der kurs ganz wo anders heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.021.638 von schakal23 am 28.02.07 11:33:38man merkt es: du weisst bescheid
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.022.496 von dreigeh am 28.02.07 12:03:44junge wenn ich bescheid wüsste, würde ich hier nicht so doof fragen oder???
aber anscheinend seid ihr hier alle mega schlau, wollt aber keine infos geben?!
aber anscheinend seid ihr hier alle mega schlau, wollt aber keine infos geben?!
solange keine kompletten zahlen aufm tisch liegen ist es schwer zu sagen, wie sich das endergebnis zusammensetzt. M.M. nach sind die Zahlen nicht gut, aber auch nicht schlecht!Passabel also!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.022.759 von Zecher am 28.02.07 12:14:53in berlin stehen 10000st zu 6,15 im bid
ich bin wider zu 6,10 drinn bleibe auch drinn das wäre meine erste invest wo ich auch divedende kriege
ich bin wider zu 6,10 drinn bleibe auch drinn das wäre meine erste invest wo ich auch divedende kriege
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.022.864 von schakal23 am 28.02.07 12:19:40vernünftig
Durch die wohl negativen Ergebnisbeiträge der Ventegis und der Quirin Bank war einfach im Jahr 2006 nicht mehr zu erwarten.
Bei Ventegis sind aber jetzt keine weiteren Abschreibungen mehr zu erwarten und so dürfte Ventegis in Zukunft positiv zum Ergebnis der BEG beitragen. Ich rechne da sogar mit ganz erheblichen Veräusserungsgewinnen in den nächsten Jahren.
Die Quirin ist mit dem neuen Konzept gerade im Aufbau und das kostet im Moment noch Geld.
Tradegate war und ist für mich eine Rakete, die die BEG zusammen mit der Ventegis noch in ganz andere Regionen bringen kann.
Bei Ventegis sind aber jetzt keine weiteren Abschreibungen mehr zu erwarten und so dürfte Ventegis in Zukunft positiv zum Ergebnis der BEG beitragen. Ich rechne da sogar mit ganz erheblichen Veräusserungsgewinnen in den nächsten Jahren.
Die Quirin ist mit dem neuen Konzept gerade im Aufbau und das kostet im Moment noch Geld.
Tradegate war und ist für mich eine Rakete, die die BEG zusammen mit der Ventegis noch in ganz andere Regionen bringen kann.
Hallo zusammen,
da hier nach Einschätzungen gefragt wurde, ich bin inzwischen aus der Aktie raus, mich haben die Zahlen leider nicht überzeugt. Wie ihr vielleicht wisst, bin ich auch in Baader investiert, beim Vergleich sehe ich aktuell dort mehr Potential.
Gruss
Scrabble
da hier nach Einschätzungen gefragt wurde, ich bin inzwischen aus der Aktie raus, mich haben die Zahlen leider nicht überzeugt. Wie ihr vielleicht wisst, bin ich auch in Baader investiert, beim Vergleich sehe ich aktuell dort mehr Potential.
Gruss
Scrabble
das angebot in berlin war eindeutig
der bidler hat sogar 5 cent mehr bezahlt
16:08:02....6,15...10.000
der bidler hat sogar 5 cent mehr bezahlt
16:08:02....6,15...10.000
@crowww
Tradegate Alle8326, Aktienanzahl5194592
davon sonstige3743, Aktienanzahl4328848
Tradegate Alle8326, Aktienanzahl5194592
davon sonstige3743, Aktienanzahl4328848
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.036.761 von 5eagle7 am 28.02.07 22:09:00gestern und heute zusammen 22.354
denke mal die nächsten wochen/monate werden noch sehr volatil
und damit verbunden auch gute tradegate zahlen...
denke mal die nächsten wochen/monate werden noch sehr volatil
und damit verbunden auch gute tradegate zahlen...
@ all
Trades auf Tradegate im Vergleich Monat Januar/ Februar
Alle / davon Sonstige
januar...91865 44553
februar...114924 56010
Wenn da noch ein oder mehrere Handelspartner dazu kommen, wie bereits in der letzten TG-Quartalsmeldung angedeutet wurde, dann zieht euch warm an.:
Trades auf Tradegate im Vergleich Monat Januar/ Februar
Alle / davon Sonstige
januar...91865 44553
februar...114924 56010
Wenn da noch ein oder mehrere Handelspartner dazu kommen, wie bereits in der letzten TG-Quartalsmeldung angedeutet wurde, dann zieht euch warm an.:
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.048.933 von 5eagle7 am 01.03.07 15:46:02nicht schlecht
mein tipp für märz ....114.300
mein tipp für märz ....114.300
der 5 k bidler
hat seine 5 k nach 6,27€ verlegt....
aber erstaunlich,
welche stückzahlen zu solchen kursen noch geschmissen werden
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
17:05:02 6,27 +3,64%
+0,22
Taxe Stück
Bid: 17:09:45 6,27 1.979 Ask: 17:09:45 6,39 400
Zeit Kurs Umsatz
17:05:02 6,27 3.021
16:54:16 6,27 2.079
16:48:38 6,27 421
15:37:29 6,20 500
14:52:42 6,15 40
09:25:20 6,22 100
09:02:45 6,35 1.000
hat seine 5 k nach 6,27€ verlegt....
aber erstaunlich,
welche stückzahlen zu solchen kursen noch geschmissen werden
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
17:05:02 6,27 +3,64%
+0,22
Taxe Stück
Bid: 17:09:45 6,27 1.979 Ask: 17:09:45 6,39 400
Zeit Kurs Umsatz
17:05:02 6,27 3.021
16:54:16 6,27 2.079
16:48:38 6,27 421
15:37:29 6,20 500
14:52:42 6,15 40
09:25:20 6,22 100
09:02:45 6,35 1.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.052.629 von ivanbaerlin am 01.03.07 18:02:32129.869
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.052.785 von ivanbaerlin am 01.03.07 18:09:51unglaublich
alle 7.500 zu 6,27 wech
und alles so ne krummen stückzahlen...?
der kauft mit der zeit fast das ganze freefloat wech...
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
19:13:25 6,27 1.174
18:20:10 6,27 805
17:05:02 6,27 3.021
16:54:16 6,27 2.079
16:48:38 6,27 421
alle 7.500 zu 6,27 wech
und alles so ne krummen stückzahlen...?
der kauft mit der zeit fast das ganze freefloat wech...
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
19:13:25 6,27 1.174
18:20:10 6,27 805
17:05:02 6,27 3.021
16:54:16 6,27 2.079
16:48:38 6,27 421
Einer der Hauptgründe hinter der Korrekturvon Daniel Wilhelmi
Die Märkte haben sich wieder etwas beruhigt. Ich habe jetzt schon wieder einige Anfragen erhalten, ob man nun kaufen sollte. Die Frage ist nicht zu beantworten. Denn absolut niemand auf dieser Welt weiß, wie es jetzt weiter geht. Aber ich sage Ihnen gerne meine Einschätzung: Die Historie hat gezeigt: Der 1. Boden ist selten der Letzte. Häufig kommt es zu einem schnellen Rebound, da die Psyche der meisten Anleger noch auf Hausse gepolt ist.
Doch wenn die Kurse danach noch mal zurückkommen, ist die Kaufbereitschaft weg und es geht eine Etage tiefer. Ich persönlich kaufe jetzt noch nicht. Das bedeutet nicht, dass ich nicht falsch liegen kann (obwohl ich natürlich eigentlich unfehlbar bin, das ist klar). Aber die Historie hat gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit auf meiner Seite liegt. Sprich: Dies war noch nicht das Ende der Korrektur.
Diese Unprognostizierbarkeit resultiert auch aus einem der Hauptgründe für die Korrektur, über den überhaupt nicht in der Öffentlichkeit gesprochen wird. (Sie erinnern sich: Ich hatte Ihnen im gestrigen Profit-Radar angekündigt, dass ich Ihnen einen der Hauptgründe für die scharfe Korrektur nenne). Die allgemeinen Bla-Bla-Begründungen für den Crash reichen von schlechten US-Wirtschaftsdaten über die Rezessions-Äußerungen von Greenspan bis zu den Börsenturbulenzen in China.
Fraglos haben alle diese Faktoren eine Rolle gespielt. Aber interessanterweise wurde einer der Hauptgründe für die Abstürze nie genannt. Aber Sie wissen ja: Oft ist nicht interessant, was gesagt wird, sondern was eben nicht gesagt wird. Nach meinen Informationen ist einer der Hauptgründe für die Einbrüche, dass es massive Fehlspekulationen auf Kredit von Investoren, vor allem Hedge Fonds gegeben hat. Und zwar vor allem an 2 Märkten: Bei Carry-Trades und am Rohstoffmarkt – traditionell 2 der großen Spielwiesen der Hedge Fonds.
Ich werde kaufen, aber noch nicht jetzt
Es kommt nicht von ungefähr, dass Sie darüber in der allgemeinen Wirtschaftspresse nichts lesen. Denn die Banken haben kein Interesse daran, dass dieser Fakt raus kommt: Die mächtige Hedge-Fonds-Industrie, an der ja auch alle großen Banken mitverdienen, kämpft ohnehin mit einem schlechten Image. Da braucht man nicht noch mehr negative Schlagzeilen.
Nach meinen Informationen mussten die Investoren nach diesen Fehlspekulationen ihre Kreditlinien bedienen bzw. Verluste ausgleichen – und das führte dann dazu, dass andere Positionen im Gewinn verkauft werden mussten. Und was war in den letzten Monaten besonders stark gestiegen und damit besonders stark im Gewinn? Chinesische Aktien.
Damit begann der Schneeballeffekt, der dann durch computergestützte Stop-Loss-Programme noch verstärkt wurde. Das ist auch der Grund, warum alles gefallen ist. Haben Sie sich mal gefragt, wieso Dow Jones, DAX und Co. um -3% abgeschlachtet werden und gleichzeitig Gold um 20 US$ einbricht und der Euro fällt, obwohl es schlechte US-Wirtschaftsdaten gab?
Das ist der Grund: Die Spekulanten mussten alles verkaufen, um ihre Kredite zu bedienen. Vor allem im Rohstoff-Sektor muss sich ein wahres Blutbad abgespielt haben. Hier wurden serienweise Margin-Calls ausgeführt und dadurch Depots zwangsliquidiert. Ein absolutes Gemetzel. Deshalb ist im Rohstoff-Sektor auch alles nach unten weg gebrochen, obwohl es keine fundamental gerechtfertigten Gründe dafür gab.
Und um schnell Geld für die Deckung der Kredite heranzuschaffen, wurden deshalb die Aktienpositionen auf den Markt geworfen. Denn dort lagen die Spekulanten ja schön im Gewinn. Deshalb wurden auch die Aktienmärkte so schnell so hart getroffen. Die Spekulanten konnten nicht warten, ob DAX und Dow Jones wieder ansteigen würden und sie bessere Verkaufskurse bekommen könnten. Die brauchten Geld und sie brauchten es jetzt. Egal ob der DAX schon -2% tiefer stand oder nicht.
So, jetzt wissen Sie es. Und das ist auch der Grund, warum niemand mit Sicherheit sagen kann, ob dies schon das Ende der Korrektur ist. Denn niemand weiß, wie viele kreditfinanzierte Positionen diese Spekulanten noch in den Märkten, vor allem dem Rohstoff-Markt haben. In einer solchen Marktphase ist es das Beste, die Füße still zu halten.
Wenn Sie mich kennen, dann wissen Sie: Ich bin einer der Ersten, der aufsteht, um an der Börse etwas zu riskieren. Denn ohne Risiko gibt es keine überdurchschnittlichen Gewinne. Aber ich setze nie auf blindes Risiko, wie die Masse der Anleger Ich gehe immer nur ein kalkuliertes Risiko ein, wo die negativen Faktoren so weit wie irgend möglich minimiert sind. Und aktuell haben wir einen gewaltigen Risikofaktor im Markt, den niemand kalkulieren kann. Da ist es das Beste, erst mal an der Seitenlinie zu warten.
Have a successful day,
Ihr
Daniel Wilhelmi
Die Märkte haben sich wieder etwas beruhigt. Ich habe jetzt schon wieder einige Anfragen erhalten, ob man nun kaufen sollte. Die Frage ist nicht zu beantworten. Denn absolut niemand auf dieser Welt weiß, wie es jetzt weiter geht. Aber ich sage Ihnen gerne meine Einschätzung: Die Historie hat gezeigt: Der 1. Boden ist selten der Letzte. Häufig kommt es zu einem schnellen Rebound, da die Psyche der meisten Anleger noch auf Hausse gepolt ist.
Doch wenn die Kurse danach noch mal zurückkommen, ist die Kaufbereitschaft weg und es geht eine Etage tiefer. Ich persönlich kaufe jetzt noch nicht. Das bedeutet nicht, dass ich nicht falsch liegen kann (obwohl ich natürlich eigentlich unfehlbar bin, das ist klar). Aber die Historie hat gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit auf meiner Seite liegt. Sprich: Dies war noch nicht das Ende der Korrektur.
Diese Unprognostizierbarkeit resultiert auch aus einem der Hauptgründe für die Korrektur, über den überhaupt nicht in der Öffentlichkeit gesprochen wird. (Sie erinnern sich: Ich hatte Ihnen im gestrigen Profit-Radar angekündigt, dass ich Ihnen einen der Hauptgründe für die scharfe Korrektur nenne). Die allgemeinen Bla-Bla-Begründungen für den Crash reichen von schlechten US-Wirtschaftsdaten über die Rezessions-Äußerungen von Greenspan bis zu den Börsenturbulenzen in China.
Fraglos haben alle diese Faktoren eine Rolle gespielt. Aber interessanterweise wurde einer der Hauptgründe für die Abstürze nie genannt. Aber Sie wissen ja: Oft ist nicht interessant, was gesagt wird, sondern was eben nicht gesagt wird. Nach meinen Informationen ist einer der Hauptgründe für die Einbrüche, dass es massive Fehlspekulationen auf Kredit von Investoren, vor allem Hedge Fonds gegeben hat. Und zwar vor allem an 2 Märkten: Bei Carry-Trades und am Rohstoffmarkt – traditionell 2 der großen Spielwiesen der Hedge Fonds.
Ich werde kaufen, aber noch nicht jetzt
Es kommt nicht von ungefähr, dass Sie darüber in der allgemeinen Wirtschaftspresse nichts lesen. Denn die Banken haben kein Interesse daran, dass dieser Fakt raus kommt: Die mächtige Hedge-Fonds-Industrie, an der ja auch alle großen Banken mitverdienen, kämpft ohnehin mit einem schlechten Image. Da braucht man nicht noch mehr negative Schlagzeilen.
Nach meinen Informationen mussten die Investoren nach diesen Fehlspekulationen ihre Kreditlinien bedienen bzw. Verluste ausgleichen – und das führte dann dazu, dass andere Positionen im Gewinn verkauft werden mussten. Und was war in den letzten Monaten besonders stark gestiegen und damit besonders stark im Gewinn? Chinesische Aktien.
Damit begann der Schneeballeffekt, der dann durch computergestützte Stop-Loss-Programme noch verstärkt wurde. Das ist auch der Grund, warum alles gefallen ist. Haben Sie sich mal gefragt, wieso Dow Jones, DAX und Co. um -3% abgeschlachtet werden und gleichzeitig Gold um 20 US$ einbricht und der Euro fällt, obwohl es schlechte US-Wirtschaftsdaten gab?
Das ist der Grund: Die Spekulanten mussten alles verkaufen, um ihre Kredite zu bedienen. Vor allem im Rohstoff-Sektor muss sich ein wahres Blutbad abgespielt haben. Hier wurden serienweise Margin-Calls ausgeführt und dadurch Depots zwangsliquidiert. Ein absolutes Gemetzel. Deshalb ist im Rohstoff-Sektor auch alles nach unten weg gebrochen, obwohl es keine fundamental gerechtfertigten Gründe dafür gab.
Und um schnell Geld für die Deckung der Kredite heranzuschaffen, wurden deshalb die Aktienpositionen auf den Markt geworfen. Denn dort lagen die Spekulanten ja schön im Gewinn. Deshalb wurden auch die Aktienmärkte so schnell so hart getroffen. Die Spekulanten konnten nicht warten, ob DAX und Dow Jones wieder ansteigen würden und sie bessere Verkaufskurse bekommen könnten. Die brauchten Geld und sie brauchten es jetzt. Egal ob der DAX schon -2% tiefer stand oder nicht.
So, jetzt wissen Sie es. Und das ist auch der Grund, warum niemand mit Sicherheit sagen kann, ob dies schon das Ende der Korrektur ist. Denn niemand weiß, wie viele kreditfinanzierte Positionen diese Spekulanten noch in den Märkten, vor allem dem Rohstoff-Markt haben. In einer solchen Marktphase ist es das Beste, die Füße still zu halten.
Wenn Sie mich kennen, dann wissen Sie: Ich bin einer der Ersten, der aufsteht, um an der Börse etwas zu riskieren. Denn ohne Risiko gibt es keine überdurchschnittlichen Gewinne. Aber ich setze nie auf blindes Risiko, wie die Masse der Anleger Ich gehe immer nur ein kalkuliertes Risiko ein, wo die negativen Faktoren so weit wie irgend möglich minimiert sind. Und aktuell haben wir einen gewaltigen Risikofaktor im Markt, den niemand kalkulieren kann. Da ist es das Beste, erst mal an der Seitenlinie zu warten.
Have a successful day,
Ihr
Daniel Wilhelmi
@crowww
Tradegate Alle8202, Aktienanzahl5336497
davon sonstige3490, Aktienanzahl4436984
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.052.629 von ivanbaerlin am 01.03.07 18:02:32okay heute ist ja noch der erste
berichtige meine progose auf 126.300 gesamt märz
berichtige meine progose auf 126.300 gesamt märz
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.055.043 von ivanbaerlin am 01.03.07 19:37:56die 6,27 hat´s anscheinend in sich?
5 k heute morgen an der fse gehandelt
und gleich neu 5 k ins 6,27 bid gestellt
2.5 k in berlin zu 6,27 gehandelt
kurz gesagt
der kurs ist von kopf bis fuß auf 6,27 eingestellt
5 k heute morgen an der fse gehandelt
und gleich neu 5 k ins 6,27 bid gestellt
2.5 k in berlin zu 6,27 gehandelt
kurz gesagt
der kurs ist von kopf bis fuß auf 6,27 eingestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.453.224 von FRAL am 05.02.07 22:53:48Gibt´s was Neues. ich glaube das fängt einer an Stücke einzusammeln, morgens Kurs drücken und abends einsammeln. Hat jemand News? Danke im Vorraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.073.853 von reifel am 02.03.07 18:11:53hab ich was verpasst? wovon sprichts du? bist noch net lange in der beg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.073.853 von reifel am 02.03.07 18:11:53dein beobachtung ist richtig!
der sammelt aber schon etliche zeit...
ein paar hundert k müßte er inzwischen eingesammelt haben
ca. 3 mio shares sind freefloat..(ca.18%)
mal sehen wer sich da eines tages outen wird
ich nenne ihn 5 k bidler
weil er zumeist 5 k reinstellt...
gruß ivan
der sammelt aber schon etliche zeit...
ein paar hundert k müßte er inzwischen eingesammelt haben
ca. 3 mio shares sind freefloat..(ca.18%)
mal sehen wer sich da eines tages outen wird
ich nenne ihn 5 k bidler
weil er zumeist 5 k reinstellt...
gruß ivan
Eine schöne Woche geht zu Ende.
@crowww
Tradegate Alle5543, Aktienanzahl4297463
davon sonstige2479, Aktienanzahl3704327
@crowww
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davon sonstige2479, Aktienanzahl3704327
Eine Superwoche auf Tradegate ist zu Ende.
TG alle / TG sonstige
7297 3806
14030 6087
8326 3743
8202 3490
5543 2479
43398 19605
TG alle / TG sonstige
7297 3806
14030 6087
8326 3743
8202 3490
5543 2479
43398 19605
direktanlage.at!
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
12:12:38 6,27...3.000
11:44:46 6,24...700
10:48:34 6,27....40
10:08:55..............6,27...21.000
09:57:20 6,24....161
09:34:51 6,10....2.100
Zeit Kurs Umsatz
12:12:38 6,27...3.000
11:44:46 6,24...700
10:48:34 6,27....40
10:08:55..............6,27...21.000
09:57:20 6,24....161
09:34:51 6,10....2.100
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.123.786 von ivanbaerlin am 05.03.07 13:13:59wer hat die wohl geschmissen?
aber hier hält sich der kurs verdammt stabil ich bin froh das ich meine geld hier reingesteckt habe letzten zu 6,10 und nicht wo anders
aber hier hält sich der kurs verdammt stabil ich bin froh das ich meine geld hier reingesteckt habe letzten zu 6,10 und nicht wo anders
jetzt wird der kurs anscheinend bei 6,45€ gedeckelt
5 k in berlin zu 6,45€ im ask
5 k in frankfurt zu 6,45€ im ask
5 k in berlin zu 6,45€ im ask
5 k in frankfurt zu 6,45€ im ask
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.129.692 von ivanbaerlin am 05.03.07 17:37:40scheint eine news unterwegs zu sein, aber bei mir steht noch die alte drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.129.958 von dreigeh am 05.03.07 17:47:45DGAP-Adhoc: Berliner Effektengesellschaft AG (deutsch)
Berliner Effektengesellschaft AG
Berliner Effektengesellschaft AG / Produkteinführung
05.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc Mitteilung vom 5.3.2007
Ex-tra Sportwetten AG emittiert die ersten Sportzertifikate
Berlin, den 5.3.2007
Die Berliner Effektengesellschaft AG gibt bekannt, dass ihre 100 %ige Tochtergesellschaft,die Ex-tra Sportwetten AG mit Sitz in Wien, ab sofort ihren operativen Geschäftsbetrieb aufnimmt und die ersten Ex-tra Sportzertifikate(TM) für die laufende Fußball-Bundesliga-Saison begibt. Den von der österreichischen Finanzmarktaufsicht gebilligten Basisprospekt sowie die einzelnen Zertifikatsbedingungen hat die Gesellschaft auf ihrer Internet-Seite zur Einsicht hinterlegt. Ein öffentliches Angebot in Deutschland ist zunächst nicht vorgesehen.
Die Zulassung zum Handel mit den Ex-tra Sportzertifikaten(TM) ist von der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, einer weiteren Konzerntochter der Berliner Effektengesellschaft AG, bei der Börse Frankfurt Smart Trading und der Wertpapierbörse Berlin-Bremen beantragt. Der Handel im Freiverkehr an den beiden Wertpapierbörsen kann voraussichtlich ab dem 7.3.2007 beginnen. Weiterhin erfolgt der Handel auf der elektronischen Handelsplattform TRADEGATE(TM) unter der Internetseite www.sportzertifikate.de .
Einzelheiten zum Handel mit Sportzertifikaten gibt die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank gesondert bekannt.
Ex-tra Sportzertifikate(TM) sind eingetragene Marke der Berliner Effektengesellschaft AG.
Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 05.03.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 890 21-100 Fax: 030 - 890 21-199 E-mail: info@effektengesellschaft.de www: www.effektengesellschaft.de ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005221303
AXC0187 2007-03-05/17:21
Quelle: dpa-AFX
Berliner Effektengesellschaft AG
Berliner Effektengesellschaft AG / Produkteinführung
05.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc Mitteilung vom 5.3.2007
Ex-tra Sportwetten AG emittiert die ersten Sportzertifikate
Berlin, den 5.3.2007
Die Berliner Effektengesellschaft AG gibt bekannt, dass ihre 100 %ige Tochtergesellschaft,die Ex-tra Sportwetten AG mit Sitz in Wien, ab sofort ihren operativen Geschäftsbetrieb aufnimmt und die ersten Ex-tra Sportzertifikate(TM) für die laufende Fußball-Bundesliga-Saison begibt. Den von der österreichischen Finanzmarktaufsicht gebilligten Basisprospekt sowie die einzelnen Zertifikatsbedingungen hat die Gesellschaft auf ihrer Internet-Seite zur Einsicht hinterlegt. Ein öffentliches Angebot in Deutschland ist zunächst nicht vorgesehen.
Die Zulassung zum Handel mit den Ex-tra Sportzertifikaten(TM) ist von der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, einer weiteren Konzerntochter der Berliner Effektengesellschaft AG, bei der Börse Frankfurt Smart Trading und der Wertpapierbörse Berlin-Bremen beantragt. Der Handel im Freiverkehr an den beiden Wertpapierbörsen kann voraussichtlich ab dem 7.3.2007 beginnen. Weiterhin erfolgt der Handel auf der elektronischen Handelsplattform TRADEGATE(TM) unter der Internetseite www.sportzertifikate.de .
Einzelheiten zum Handel mit Sportzertifikaten gibt die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank gesondert bekannt.
Ex-tra Sportzertifikate(TM) sind eingetragene Marke der Berliner Effektengesellschaft AG.
Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 05.03.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 890 21-100 Fax: 030 - 890 21-199 E-mail: info@effektengesellschaft.de www: www.effektengesellschaft.de ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005221303
AXC0187 2007-03-05/17:21
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.130.414 von ivanbaerlin am 05.03.07 18:04:48so jetzt sind wir etwas schlauer
@crowww
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davon sonstige4382, Aktienanzahl4834140
Tradegate Alle9581, Aktienanzahl6129450
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.134.829 von 5eagle7 am 05.03.07 22:09:08jo mei...ist denn schon wieder weihnachten...
06.03.2007, 10:36 Uhr
Fluxx: Schützenhilfe aus Luxemburg
Die Fluxx AG, ein Online-Vermittler von Glücksspielen, hat eine am Dienstag verkündete Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg ausdrücklich begrüßt. Die Richter hatten in der Rechtssache Placanica ein Urteil gefällt, dass nach Ansicht von Fluxx faktisch das Ende der staatlichen Glücksspielmonopole in Europa bedeute.
Die Richter entschieden, dass das grenzüberschreitende Angebot von Glücksspielen von einem EU-Mitgliedsstaat in einen anderen zukünftig weder strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden darf. Von diesem Urteil ist aller Wahrscheinlichkeit nach auch der deutsche Glücksspiel-Staatsvertrag in seiner jetzigen Form betroffen. Es könnte hier seitens der EU-Kommission zu einem Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland kommen.
Fluxx-Vorstandssprecher Rainer Jacken forderte ein duales Staatsvertrags-System für den deutschen Glücksspielmarkt: "Einerseits die Sportwette kontrolliert liberalisieren und andererseits den erfolgreichen Lottomarkt gesetzlich so belassen, wie er durch den seit 2004 gültigen Staatsvertrag geregelt ist - das ist eine Lösung, die der rechtlichen und wirtschaftlichen Vernunft Rechnung trägt."
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Fluxx: Schützenhilfe aus Luxemburg
Die Fluxx AG, ein Online-Vermittler von Glücksspielen, hat eine am Dienstag verkündete Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg ausdrücklich begrüßt. Die Richter hatten in der Rechtssache Placanica ein Urteil gefällt, dass nach Ansicht von Fluxx faktisch das Ende der staatlichen Glücksspielmonopole in Europa bedeute.
Die Richter entschieden, dass das grenzüberschreitende Angebot von Glücksspielen von einem EU-Mitgliedsstaat in einen anderen zukünftig weder strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden darf. Von diesem Urteil ist aller Wahrscheinlichkeit nach auch der deutsche Glücksspiel-Staatsvertrag in seiner jetzigen Form betroffen. Es könnte hier seitens der EU-Kommission zu einem Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland kommen.
Fluxx-Vorstandssprecher Rainer Jacken forderte ein duales Staatsvertrags-System für den deutschen Glücksspielmarkt: "Einerseits die Sportwette kontrolliert liberalisieren und andererseits den erfolgreichen Lottomarkt gesetzlich so belassen, wie er durch den seit 2004 gültigen Staatsvertrag geregelt ist - das ist eine Lösung, die der rechtlichen und wirtschaftlichen Vernunft Rechnung trägt."
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.129.692 von ivanbaerlin am 05.03.07 17:37:40und wieder erfolgreich gedeckelt...
es ist scheinbar kein normaler handel ausßerhalb
von 6,00 - 6,50 möglich
wenn diese kurs manipulationen weitergehen
werde ich beim bundesamt für finanzwesen anzeige erstatten.....
es ist scheinbar kein normaler handel ausßerhalb
von 6,00 - 6,50 möglich
wenn diese kurs manipulationen weitergehen
werde ich beim bundesamt für finanzwesen anzeige erstatten.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.150.131 von ivanbaerlin am 06.03.07 17:07:51tja, entweder will da unbedingt einer um die range von 6 bis 6,5 rein und macht es ganz gut. Evtl macht es die beg ja selber und sammelt billig stücke ein.
schade das der kurs so runter geht mit kleine order
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.151.104 von Zecher am 06.03.07 17:40:42das steuert die beg seit jahresanfang wohl selber. sowohl als käufer wie auch als verkäufer.
@crowww
Tradegate Alle5826, Aktienanzahl4201189
davon sonstige2720, Aktienanzahl3618276
Tradegate Alle5826, Aktienanzahl4201189
davon sonstige2720, Aktienanzahl3618276
Eines der höchsten, jemals gemessenen Oderaufkommen!
von Jochen Steffens
Ich habe nun Ihre Mails alle gesichtet, habe etwas recherchiert, bei verschiedenen Brokern angerufen, Fragen gestellt, Antworten erhalten. Einige Broker sagen, es gab bei ihnen in diesen Tagen eines der höchsten jemals gemessenen Orderaufkommen. Das hat dazu geführt, dass sowohl die normalen Kapazitäten, wie auch die Kapazitäten, die eben solche Spitzen ausgleichen sollen, kurzfristig überlastet waren.
Zudem gab es gleichzeitig einen extrem hohen Zugriff auf die Internet- und Info-Seiten der Broker, was dazu führte, dass viele Anleger keinen Zugriff mehr auf die Informationsseiten hatten.
Ich habe bei den Gesprächen einiges über Notfallsysteme gelernt, wie die Broker versuchen, auch bei hohem Orderaufkommen wenigstens ihre Ordermasken offen zu halten und dafür dann nach und nach andere Ressourcen abschalten, zum Beispiel eben besagte Informationstools auf den Internetseiten. Aber das hier genauer auszuführen, würde zu weit führen.
Extrem hohes Orderaufkommen überraschte Broker
In den Gesprächen wurde deutlich, dass die Broker von den Vorfällen in diesem Ausmaß selbst völlig überrascht wurden. Es handelte sich hier nicht um Fahrlässigkeiten. Zudem setzen sie nun alles daran, ihre Kapazitäten auszuweiten, damit so etwas nicht wieder vorkommt. Eigentlich logisch, unzufriedene Kunden sind Kunden, die eine hohe Bereitschaft haben, zur Konkurrenz zu wechseln.
Durch Ihre Mails wurde klar, dass es sich nicht etwa um ein Problem von einigen wenigen Brokern gehandelt hat. Ganz offensichtlich hatten fast alle wichtigen Broker mit Störungen zu kämpfen, von Ihnen mehrfach genannt wurden: Comdirect, Cortal Consors, DAB & Direktanlage Bank.at und ING Diba.
CMC Markets, Fimatext, Sbroker, Swissquote, wurden jeweils nur selten oder ein Mal genannt.
Positiv wurde von Ihnen die Sino.AG, Flatex, Nordnet, und die Citibank erwähnt. (Ich möchte aber darauf hinweisen, dass so eine Umfrage nicht unbedingt geeignet ist, die tatsächliche Verteilung der Probleme aufzuzeigen, besonders, da ich lediglich nach den Problemen gefragt hatte.)
Die großen Internetbroker war am stärksten betroffen
Bei der genaueren Analyse Ihrer Mails ist mir aufgefallen, dass vor allem die großen Internetbroker betroffen waren. Nach einigem Nachdenken ist das auch nur logisch.
Gerade die großen Internetbroker bedienen neben den Vieltradern ein Klientel, dass im normalen Handel nur eher selten tätig wird und nicht täglich handelt. Das bedeutet, man kann mit normalen Kapazitäten den normalen Handel und gewisse Umsatzspitzen gut abdecken. Wenn jetzt aber eine Panik auftaucht, dann werden diese vielen Kunden, die normalerweise nur sehr partiell agieren, plötzlich alle gleichzeitig handeln wollen.
Spezielle Situation
Hinzu kam die Marktsituation: Seit Wochen lesen und hören Sie überall von der Möglichkeit eines Einbruchs oder Crashs an den Märkten. Zudem ist allen noch der Einbruch im Mai in schmerzhafter Erinnerung. Auf der anderen Seite sind die Märkte seit August beständig bei niedrigster Volatilität angestiegen. Die Anleger sind solche Kursausschläge, die bis 2004 noch zur Normalität gehörten, gar nicht mehr gewohnt. Angesichts der gestiegenen Märkten und dieser Faktoren, war die Nervosität extrem hoch. Und genau dieser Cocktail aus Sorge, schmerzhafter Erinnerung und Massenmedienängsten hat offensichtlich zu diesem ungewöhnlich hohen Orderaufkommen geführt.
Aus antizyklischer Sicht spricht das nicht gerade für einen Crash. Zudem, wer hat eigentlich dieses ganzen Verkäufe aufgekauft?
Andere Broker hatten weniger Probleme
Anders ist das natürlich bei kleineren Brokern, die eher ein spezielleres Angebot liefern. Dort finden sich überwiegend Trader, die sowieso schon sehr viel handeln. Hier wird also das Orderaufkommen prozentual zum normalen Oderaufkommen nicht derart stark gestiegen sein, wie bei den großen Internetbrokern.
Ein weiterer Punkt sind die „normalen“ Banken, die neben ihrem Onlinehandel, Kontoführung, etc auch den Aktienhandel über das Internet anbieten. Auch hier wird der Ansturm prozentual zur normalen Gesamtkapazität nicht derart heftig ausgefallen sein.
Handeln Sie antizyklisch!
Heißt das nun, dass man den großen Internetbrokern den Rücken kehren sollte? Ich würde hier antizyklisch handeln. Jetzt, nachdem dieser Fehler passiert ist, werden die Kapazitäten natürlich erweitert werden. Die Suche nach Lösungen und Problemen wird die betroffenen Internetbroker nun erheblich sicherer machen. Wahrscheinlich hat man jetzt hier ein paar Jahre wieder Ruhe. Und stellen Sie sich einfach vor, die Masse wechselt geschlossen zu den kleineren Brokern, dann werden die es sein, die demnächst die Probleme haben. Also auch hier gilt, wie immer an den Börsen: Hübsch antizyklisch.
Ich habe mit einigen betroffenen Broker telefoniert. Comdirect, Cortal Consors und Diba haben mir eine kurze Beschreibung zu den Vorfällen zur Verfügung gestellt. Bei der ING Diba warte ich noch auf eine Antwort. Die betreffenden Kommentare habe ich Ihnen am Ende angehängt.
Probleme mit Zertifikaten und Emittenten
Daneben geht aus Ihren Mails hervor, dass es noch unzählige Probleme im Sekundenhandel (OTC) und beim Handel über die Börse Stuttgart gegeben hat. Mehrere Emittenten haben eine zeitlang keine Kurse gestellt.
Ob es auch bei den Emittenten zu Verbesserungen kommen wird, kann ich Ihnen nicht sagen. Denn die Probleme mit Kursaussetzungen bei schnellen Märkten ist so alt, wie die Derivatehandel per Internet selbst. Als ich noch intraday Zertifikate gehandelt habe, gab es schon ständig Aussetzer. Aus Ihren Mails geht hervor, dass es auch noch heute immer wieder zu Ausfällen kommt, unabhängig von zu starkem Orderaufkommen. Die Zahl der Handelsaussetzungen, die Sie bei der Euwax nachlesen können, spricht für sich. Das war übrigens der Grund, warum ich damals dazu übergegangen bin, intraday Futures zu handeln. Denn wenn die Futures dicht sind, passiert in den meisten Fällen auch nichts mehr in den Märkten. Allerdings kann ich den Futurehandel nur erfahrenen Tradern empfehlen.
Die Derivateblase
Generell, und auch das hat die letzte Woche gezeigt (und die Gespräche mit den Brokern), haben wir einen sehr hohen Anteil von Anlegern, die mit Derivaten handeln. Hier liegt eine wirklich große Gefahr verborgen. Ich will nicht wissen, was passiert, wenn irgendwann einmal ein Emittent pleite macht und die Masse auf einmal panisch all diese Derivate (auch von all den anderen Emittenten) wieder auf den Markt schmeißen will! Die Szenen, die sich dann abspielen werden, hätten Ähnlichkeiten mit den Szenen vor den Banken 1929. Aber gut, noch sind solche Schieflagen bei den Emittenten nicht im Ansatz zu erkennen.
Was können Sie also tun, wenn es wieder einmal eng an den Börsen wird?
Der allerwichtigste Punkt: Geraten Sie nie in Panik!
Erstellen Sie Notfallpläne für den Fall der Fälle! Das bedeutet: Haben Sie immer Telefonnummer und Faxnummer Ihres Brokers zur Hand! Machen Sie sich mit dem Prozedere bei der Orderaufgabe per Fax und Telefon vertraut, damit Sie im Fall der Fälle genau wissen, was zu tun ist.
Überlegen Sie sich, eventuell einen zweiten Broker als „Notfallbroker“ zuzulegen. Hier spielen dann die Gebühren keine Rolle. Notfalls können Sie dann eine Position, die Sie über einen von den beiden nicht verkauft bekommen über den anderen abhedgen (absichern), in dem Sie einen Gegenposition eingehen. Überlegen Sie sich auch dazu entsprechende Notfallpläne.
Machen Sie sich klar, dass Derivate keinen inneren Wert haben! Streuen Sie ihr Risiko! Setzen Sie nicht nur auf Derivate! Aktien scheinen zwar aus der Mode zu kommen, aber das ist ein Fehler. Wenn Sie lediglich Indizes abbilden wollen, greifen Sie auf ETF'S zurück (börsengehandelte, passive Fonds).
Und ein letzter Punkt: Riskieren Sie nicht zu viel. Diversifizieren Sie Ihr Vermögen! Denn schließlich gibt es auch Handelsaussetzungen von Indizes, Aktien die Insolvenz anmelden und ähnliche Katastrophen.
Zum Markt:
Wahrscheinlich aufgrund der stark gefallenen Märkte hat sich Alan Greenspan noch einmal zu Wort gemeldet. Er konkretisierte seine Angaben zu den Rezessionsgefahren für die US-Wirtschaft. Die Gefahr läge zurzeit bei nur 33 %, so seine Aussage. Die USA befinde sich in dem sechsten Aufschwungsjahr und zehnjährige Aufschwungsphasen seien eher selten. Normalerweise sei der Zyklus eines Aufschwungs kürzer, begründete Alan Greenspan seine Einschätzung. Doch nicht nur das beruhigte die Märkte:
Aus China kommen ungewohnt bescheidene Töne. Der Einbruch der chinesischen Börse sei nicht verantwortlich für den Einbruch an den Weltmärkten zu machen, dazu hätten die chinesischen Börsen zu wenig Bedeutung im weltwirtschaftlichen Kontext. Hört, hört.
Egal wie man diese beiden Aussagen auch bewerten will, sie führten mit dazu, dass die Aktienmärkte sich beruhigten, zumal auch der Yen nach seinem starken Anstieg, über Nacht wieder Schwäche zeigte.
Die Trader fragen sich, ob das nun der Boden ist? Zumindest ist Platz für eine Gegenbewegung, ob es das jedoch schon war, ist aktuell noch schwer zu sagen. Ich will erst einmal wissen, wie sich die Amis bis zum Börsenschluss halten. Morgen mehr dazu.
Die Reaktionen der Broker
von Jochen Steffens
Ich hatte die Broker gebeten, kurz eine Beschreibung zu geben, was passiert ist und ob Maßnahmen angedacht sind, damit solche Vorfälle nicht mehr vorkommen:
Cortal Consors schrieb:
Auslöser für die Probleme in der letzten Woche war die zu hohe Orderlast, welche alle Kapazitätspuffer, die eingebaut waren, gesprengt hat. Unsere Systeme waren auf das doppelte Orderaufkommen des normalen
Durchschnitts ausgelegt. Dieses Mal wurden unsere Systeme jedoch mit der 4- 5 fache Last konfrontiert. Hinzu kam, dass die Abrufe der normalen Info-Seiten überproportional zugenommen hatten.
An zwei Tagen der letzten Woche war ein Handelsaufkommen zu verzeichnen, das zu den fünf höchsten jemals gemessenen Aktivitäten seit Bestehen gehörte. Auf dem ersten Platz befindet sich die Emission der Deutschen
Telekom.
Wir haben direkt folgende Maßnahmen eingeleitet: In zwei Nächten der letzten Woche wurden zu den aktuell vorhandenen 22 Servern jeweils vier weitere Server hinzugeschaltet. Zusätzlich zu diesen acht neuen Servern,
werden wir weitere sechs Server einrichten, die bei Bedarf hinzugeschaltet werden.
Darüber hinaus sind weitere Maßnahmen und Verbesserungen in Planung und zum Teil auch schon eingeleitet.
Die Comdirect Bank schrieb:
Die comdirect bank Systeme sind auf Hochverfügbarkeit und auch starke Lastspitzen ausgelegt. So konnte bereits am Abend des 27.2.07 die doppelte Anzahl der Trades eines normalen Handelstages und der starke Traffic ohne Einschränkungen abgewickelt werden.
Am Morgen des 28.2.2007 hat der Traffic eine bisher bei der comdirect noch nicht gesehene Größenordnung erreicht (5-6 mal soviel wie an einem normalen Handelstag). Das hat dazu geführt, dass die Ordermöglichkeit zeitweise nur eingeschränkt zur Verfügung stand. Ab dem frühen Nachmittag des 28.2.2007 haben wir unsere Kapazität im Ordergeschäft nochmals deutlich ausgeweitet. Danach stand der persönliche Bereich der Website unseren Kunden wieder zur Verfügung. Auch ein wieder erhöhtes Tradevolumen nach Eröffnung der US-Amerikanischen Börsen am Nachmittag hatte keine Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der Online Anwendungen bei unseren Kunden.
Orders konnten von unseren Kunden telefonisch oder per Fax aufgegeben werden. Für die Zeit der eingeschränkten Online-Ordermöglichkeit wurden zusätzliche Kanalgebühren für eine Telefon- oder Faxorder selbstverständlich nicht in Rechnung gestellt. In der telefonischen Kundenbetreuung haben wir innerhalb kürzester Zeit die Anzahl der Mitarbeiter, die telefonieren, verdoppelt, um das stark erhöhte Telefonaufkommen zu bewältigen. Auch in Zukunft werden wir hier so flexibel oder sogar noch flexibler sein.
Derzeit analysieren wir die Ursachen, die am 28.2.2007 zu der eingeschränkten Online-Ordermöglichkeit geführt haben, im Detail. Unsere Kapazität im Ordergeschäft werden wir auf jeden Fall dauerhaft ausweiten und noch weiter hinsichtlich des Auftretens extremer Lastspitzen, wie der vom Mittwoch Vormittag, optimieren.
Die DAB Bank schrieb:
Aufgrund der aktuellen Börsenentwicklung kam es am 28.02. zur massiven Zugriffszahlen auf unsere Website und zu einem deutlich verstärkten Anrufaufkommen im Callcenter. In der Spitze wollten mehr als viermal so viele Kunden wie an normalen Handelstagen unsere Services nutzen. Wir haben die Nutzungsfrequenz intensiv überwacht und die Kapazitäten so weit wie möglich ausgebaut. Dennoch kam es zeitweise - vor allem am Vormittag - zu Engpässen, was zu Wartezeiten beim Log-In auf der Website und am Telefon führte. Auf dem Hintergrund dieser Erfahrung werden wir unsere Systeme einer weiteren Überprüfung unterziehen und Maßnahmen einleiten, um unseren Kunden in Zukunft auch zu Stoßzeiten einen möglichst reibungslosen Zugang zu unseren Systemen zu ermöglichen."
von Jochen Steffens
Ich habe nun Ihre Mails alle gesichtet, habe etwas recherchiert, bei verschiedenen Brokern angerufen, Fragen gestellt, Antworten erhalten. Einige Broker sagen, es gab bei ihnen in diesen Tagen eines der höchsten jemals gemessenen Orderaufkommen. Das hat dazu geführt, dass sowohl die normalen Kapazitäten, wie auch die Kapazitäten, die eben solche Spitzen ausgleichen sollen, kurzfristig überlastet waren.
Zudem gab es gleichzeitig einen extrem hohen Zugriff auf die Internet- und Info-Seiten der Broker, was dazu führte, dass viele Anleger keinen Zugriff mehr auf die Informationsseiten hatten.
Ich habe bei den Gesprächen einiges über Notfallsysteme gelernt, wie die Broker versuchen, auch bei hohem Orderaufkommen wenigstens ihre Ordermasken offen zu halten und dafür dann nach und nach andere Ressourcen abschalten, zum Beispiel eben besagte Informationstools auf den Internetseiten. Aber das hier genauer auszuführen, würde zu weit führen.
Extrem hohes Orderaufkommen überraschte Broker
In den Gesprächen wurde deutlich, dass die Broker von den Vorfällen in diesem Ausmaß selbst völlig überrascht wurden. Es handelte sich hier nicht um Fahrlässigkeiten. Zudem setzen sie nun alles daran, ihre Kapazitäten auszuweiten, damit so etwas nicht wieder vorkommt. Eigentlich logisch, unzufriedene Kunden sind Kunden, die eine hohe Bereitschaft haben, zur Konkurrenz zu wechseln.
Durch Ihre Mails wurde klar, dass es sich nicht etwa um ein Problem von einigen wenigen Brokern gehandelt hat. Ganz offensichtlich hatten fast alle wichtigen Broker mit Störungen zu kämpfen, von Ihnen mehrfach genannt wurden: Comdirect, Cortal Consors, DAB & Direktanlage Bank.at und ING Diba.
CMC Markets, Fimatext, Sbroker, Swissquote, wurden jeweils nur selten oder ein Mal genannt.
Positiv wurde von Ihnen die Sino.AG, Flatex, Nordnet, und die Citibank erwähnt. (Ich möchte aber darauf hinweisen, dass so eine Umfrage nicht unbedingt geeignet ist, die tatsächliche Verteilung der Probleme aufzuzeigen, besonders, da ich lediglich nach den Problemen gefragt hatte.)
Die großen Internetbroker war am stärksten betroffen
Bei der genaueren Analyse Ihrer Mails ist mir aufgefallen, dass vor allem die großen Internetbroker betroffen waren. Nach einigem Nachdenken ist das auch nur logisch.
Gerade die großen Internetbroker bedienen neben den Vieltradern ein Klientel, dass im normalen Handel nur eher selten tätig wird und nicht täglich handelt. Das bedeutet, man kann mit normalen Kapazitäten den normalen Handel und gewisse Umsatzspitzen gut abdecken. Wenn jetzt aber eine Panik auftaucht, dann werden diese vielen Kunden, die normalerweise nur sehr partiell agieren, plötzlich alle gleichzeitig handeln wollen.
Spezielle Situation
Hinzu kam die Marktsituation: Seit Wochen lesen und hören Sie überall von der Möglichkeit eines Einbruchs oder Crashs an den Märkten. Zudem ist allen noch der Einbruch im Mai in schmerzhafter Erinnerung. Auf der anderen Seite sind die Märkte seit August beständig bei niedrigster Volatilität angestiegen. Die Anleger sind solche Kursausschläge, die bis 2004 noch zur Normalität gehörten, gar nicht mehr gewohnt. Angesichts der gestiegenen Märkten und dieser Faktoren, war die Nervosität extrem hoch. Und genau dieser Cocktail aus Sorge, schmerzhafter Erinnerung und Massenmedienängsten hat offensichtlich zu diesem ungewöhnlich hohen Orderaufkommen geführt.
Aus antizyklischer Sicht spricht das nicht gerade für einen Crash. Zudem, wer hat eigentlich dieses ganzen Verkäufe aufgekauft?
Andere Broker hatten weniger Probleme
Anders ist das natürlich bei kleineren Brokern, die eher ein spezielleres Angebot liefern. Dort finden sich überwiegend Trader, die sowieso schon sehr viel handeln. Hier wird also das Orderaufkommen prozentual zum normalen Oderaufkommen nicht derart stark gestiegen sein, wie bei den großen Internetbrokern.
Ein weiterer Punkt sind die „normalen“ Banken, die neben ihrem Onlinehandel, Kontoführung, etc auch den Aktienhandel über das Internet anbieten. Auch hier wird der Ansturm prozentual zur normalen Gesamtkapazität nicht derart heftig ausgefallen sein.
Handeln Sie antizyklisch!
Heißt das nun, dass man den großen Internetbrokern den Rücken kehren sollte? Ich würde hier antizyklisch handeln. Jetzt, nachdem dieser Fehler passiert ist, werden die Kapazitäten natürlich erweitert werden. Die Suche nach Lösungen und Problemen wird die betroffenen Internetbroker nun erheblich sicherer machen. Wahrscheinlich hat man jetzt hier ein paar Jahre wieder Ruhe. Und stellen Sie sich einfach vor, die Masse wechselt geschlossen zu den kleineren Brokern, dann werden die es sein, die demnächst die Probleme haben. Also auch hier gilt, wie immer an den Börsen: Hübsch antizyklisch.
Ich habe mit einigen betroffenen Broker telefoniert. Comdirect, Cortal Consors und Diba haben mir eine kurze Beschreibung zu den Vorfällen zur Verfügung gestellt. Bei der ING Diba warte ich noch auf eine Antwort. Die betreffenden Kommentare habe ich Ihnen am Ende angehängt.
Probleme mit Zertifikaten und Emittenten
Daneben geht aus Ihren Mails hervor, dass es noch unzählige Probleme im Sekundenhandel (OTC) und beim Handel über die Börse Stuttgart gegeben hat. Mehrere Emittenten haben eine zeitlang keine Kurse gestellt.
Ob es auch bei den Emittenten zu Verbesserungen kommen wird, kann ich Ihnen nicht sagen. Denn die Probleme mit Kursaussetzungen bei schnellen Märkten ist so alt, wie die Derivatehandel per Internet selbst. Als ich noch intraday Zertifikate gehandelt habe, gab es schon ständig Aussetzer. Aus Ihren Mails geht hervor, dass es auch noch heute immer wieder zu Ausfällen kommt, unabhängig von zu starkem Orderaufkommen. Die Zahl der Handelsaussetzungen, die Sie bei der Euwax nachlesen können, spricht für sich. Das war übrigens der Grund, warum ich damals dazu übergegangen bin, intraday Futures zu handeln. Denn wenn die Futures dicht sind, passiert in den meisten Fällen auch nichts mehr in den Märkten. Allerdings kann ich den Futurehandel nur erfahrenen Tradern empfehlen.
Die Derivateblase
Generell, und auch das hat die letzte Woche gezeigt (und die Gespräche mit den Brokern), haben wir einen sehr hohen Anteil von Anlegern, die mit Derivaten handeln. Hier liegt eine wirklich große Gefahr verborgen. Ich will nicht wissen, was passiert, wenn irgendwann einmal ein Emittent pleite macht und die Masse auf einmal panisch all diese Derivate (auch von all den anderen Emittenten) wieder auf den Markt schmeißen will! Die Szenen, die sich dann abspielen werden, hätten Ähnlichkeiten mit den Szenen vor den Banken 1929. Aber gut, noch sind solche Schieflagen bei den Emittenten nicht im Ansatz zu erkennen.
Was können Sie also tun, wenn es wieder einmal eng an den Börsen wird?
Der allerwichtigste Punkt: Geraten Sie nie in Panik!
Erstellen Sie Notfallpläne für den Fall der Fälle! Das bedeutet: Haben Sie immer Telefonnummer und Faxnummer Ihres Brokers zur Hand! Machen Sie sich mit dem Prozedere bei der Orderaufgabe per Fax und Telefon vertraut, damit Sie im Fall der Fälle genau wissen, was zu tun ist.
Überlegen Sie sich, eventuell einen zweiten Broker als „Notfallbroker“ zuzulegen. Hier spielen dann die Gebühren keine Rolle. Notfalls können Sie dann eine Position, die Sie über einen von den beiden nicht verkauft bekommen über den anderen abhedgen (absichern), in dem Sie einen Gegenposition eingehen. Überlegen Sie sich auch dazu entsprechende Notfallpläne.
Machen Sie sich klar, dass Derivate keinen inneren Wert haben! Streuen Sie ihr Risiko! Setzen Sie nicht nur auf Derivate! Aktien scheinen zwar aus der Mode zu kommen, aber das ist ein Fehler. Wenn Sie lediglich Indizes abbilden wollen, greifen Sie auf ETF'S zurück (börsengehandelte, passive Fonds).
Und ein letzter Punkt: Riskieren Sie nicht zu viel. Diversifizieren Sie Ihr Vermögen! Denn schließlich gibt es auch Handelsaussetzungen von Indizes, Aktien die Insolvenz anmelden und ähnliche Katastrophen.
Zum Markt:
Wahrscheinlich aufgrund der stark gefallenen Märkte hat sich Alan Greenspan noch einmal zu Wort gemeldet. Er konkretisierte seine Angaben zu den Rezessionsgefahren für die US-Wirtschaft. Die Gefahr läge zurzeit bei nur 33 %, so seine Aussage. Die USA befinde sich in dem sechsten Aufschwungsjahr und zehnjährige Aufschwungsphasen seien eher selten. Normalerweise sei der Zyklus eines Aufschwungs kürzer, begründete Alan Greenspan seine Einschätzung. Doch nicht nur das beruhigte die Märkte:
Aus China kommen ungewohnt bescheidene Töne. Der Einbruch der chinesischen Börse sei nicht verantwortlich für den Einbruch an den Weltmärkten zu machen, dazu hätten die chinesischen Börsen zu wenig Bedeutung im weltwirtschaftlichen Kontext. Hört, hört.
Egal wie man diese beiden Aussagen auch bewerten will, sie führten mit dazu, dass die Aktienmärkte sich beruhigten, zumal auch der Yen nach seinem starken Anstieg, über Nacht wieder Schwäche zeigte.
Die Trader fragen sich, ob das nun der Boden ist? Zumindest ist Platz für eine Gegenbewegung, ob es das jedoch schon war, ist aktuell noch schwer zu sagen. Ich will erst einmal wissen, wie sich die Amis bis zum Börsenschluss halten. Morgen mehr dazu.
Die Reaktionen der Broker
von Jochen Steffens
Ich hatte die Broker gebeten, kurz eine Beschreibung zu geben, was passiert ist und ob Maßnahmen angedacht sind, damit solche Vorfälle nicht mehr vorkommen:
Cortal Consors schrieb:
Auslöser für die Probleme in der letzten Woche war die zu hohe Orderlast, welche alle Kapazitätspuffer, die eingebaut waren, gesprengt hat. Unsere Systeme waren auf das doppelte Orderaufkommen des normalen
Durchschnitts ausgelegt. Dieses Mal wurden unsere Systeme jedoch mit der 4- 5 fache Last konfrontiert. Hinzu kam, dass die Abrufe der normalen Info-Seiten überproportional zugenommen hatten.
An zwei Tagen der letzten Woche war ein Handelsaufkommen zu verzeichnen, das zu den fünf höchsten jemals gemessenen Aktivitäten seit Bestehen gehörte. Auf dem ersten Platz befindet sich die Emission der Deutschen
Telekom.
Wir haben direkt folgende Maßnahmen eingeleitet: In zwei Nächten der letzten Woche wurden zu den aktuell vorhandenen 22 Servern jeweils vier weitere Server hinzugeschaltet. Zusätzlich zu diesen acht neuen Servern,
werden wir weitere sechs Server einrichten, die bei Bedarf hinzugeschaltet werden.
Darüber hinaus sind weitere Maßnahmen und Verbesserungen in Planung und zum Teil auch schon eingeleitet.
Die Comdirect Bank schrieb:
Die comdirect bank Systeme sind auf Hochverfügbarkeit und auch starke Lastspitzen ausgelegt. So konnte bereits am Abend des 27.2.07 die doppelte Anzahl der Trades eines normalen Handelstages und der starke Traffic ohne Einschränkungen abgewickelt werden.
Am Morgen des 28.2.2007 hat der Traffic eine bisher bei der comdirect noch nicht gesehene Größenordnung erreicht (5-6 mal soviel wie an einem normalen Handelstag). Das hat dazu geführt, dass die Ordermöglichkeit zeitweise nur eingeschränkt zur Verfügung stand. Ab dem frühen Nachmittag des 28.2.2007 haben wir unsere Kapazität im Ordergeschäft nochmals deutlich ausgeweitet. Danach stand der persönliche Bereich der Website unseren Kunden wieder zur Verfügung. Auch ein wieder erhöhtes Tradevolumen nach Eröffnung der US-Amerikanischen Börsen am Nachmittag hatte keine Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der Online Anwendungen bei unseren Kunden.
Orders konnten von unseren Kunden telefonisch oder per Fax aufgegeben werden. Für die Zeit der eingeschränkten Online-Ordermöglichkeit wurden zusätzliche Kanalgebühren für eine Telefon- oder Faxorder selbstverständlich nicht in Rechnung gestellt. In der telefonischen Kundenbetreuung haben wir innerhalb kürzester Zeit die Anzahl der Mitarbeiter, die telefonieren, verdoppelt, um das stark erhöhte Telefonaufkommen zu bewältigen. Auch in Zukunft werden wir hier so flexibel oder sogar noch flexibler sein.
Derzeit analysieren wir die Ursachen, die am 28.2.2007 zu der eingeschränkten Online-Ordermöglichkeit geführt haben, im Detail. Unsere Kapazität im Ordergeschäft werden wir auf jeden Fall dauerhaft ausweiten und noch weiter hinsichtlich des Auftretens extremer Lastspitzen, wie der vom Mittwoch Vormittag, optimieren.
Die DAB Bank schrieb:
Aufgrund der aktuellen Börsenentwicklung kam es am 28.02. zur massiven Zugriffszahlen auf unsere Website und zu einem deutlich verstärkten Anrufaufkommen im Callcenter. In der Spitze wollten mehr als viermal so viele Kunden wie an normalen Handelstagen unsere Services nutzen. Wir haben die Nutzungsfrequenz intensiv überwacht und die Kapazitäten so weit wie möglich ausgebaut. Dennoch kam es zeitweise - vor allem am Vormittag - zu Engpässen, was zu Wartezeiten beim Log-In auf der Website und am Telefon führte. Auf dem Hintergrund dieser Erfahrung werden wir unsere Systeme einer weiteren Überprüfung unterziehen und Maßnahmen einleiten, um unseren Kunden in Zukunft auch zu Stoßzeiten einen möglichst reibungslosen Zugang zu unseren Systemen zu ermöglichen."
tradegate wieder auf der überholspur
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.168.081 von dreigeh am 07.03.07 16:31:46"tradegate wieder auf der überholspur"
Warum eigentlich ? Wird der Wert aktuell vom Bäcker oder Metzger hochgetrommelt ?
Warum eigentlich ? Wird der Wert aktuell vom Bäcker oder Metzger hochgetrommelt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.169.976 von testersteron am 07.03.07 17:53:2625 k hieven den kurs um 10% hoch
die tage zuvor war der kurs auf 5€ gefallen
denke mal es geht um die performance der quirin depot´s
geradezu lächerlich diese manipulationen
tradegate auf 6,30 gehievt und beg bei 6,30 gehalten
die tage zuvor war der kurs auf 5€ gefallen
denke mal es geht um die performance der quirin depot´s
geradezu lächerlich diese manipulationen
tradegate auf 6,30 gehievt und beg bei 6,30 gehalten
@crowww
Tradegate Alle4576, Aktienanzahl3325788
davon sonstige2026, Aktienanzahl2877993
Tradegate Alle4576, Aktienanzahl3325788
davon sonstige2026, Aktienanzahl2877993
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Person bitte nicht ernst nehmen, sit in einer sterbenden Aktie investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.176.043 von Crowww am 07.03.07 23:47:02Crowww
Ich teile Deine Zuversicht bzgl. BEG/tradegate, wie Du weisst.
Die aktuellen Kurskapriolen der tradegate AG sind - verglichen mit der Performance der BEG - jedoch hinterfragenswert.
Auch mich stört z.B. die Zusammensetzung des BEG Fonds - m.E. unseriös, hier knapp 10 % in tradegate-Aktien zu halten. Wenn ich es recht sehe, ist diese Aktie aktuell das einzige Aktieninvestment im Fonds. Eine Aktie aus der BEG-Gruppe, die zudem höchst markteng ist. Unabhängig von meiner Einschätzung zu den Perspektiven der tradegate AG halte ich die Positionierung des Fonds und damit der BEG hier für wenig vertrauensbildend.
Ich teile Deine Zuversicht bzgl. BEG/tradegate, wie Du weisst.
Die aktuellen Kurskapriolen der tradegate AG sind - verglichen mit der Performance der BEG - jedoch hinterfragenswert.
Auch mich stört z.B. die Zusammensetzung des BEG Fonds - m.E. unseriös, hier knapp 10 % in tradegate-Aktien zu halten. Wenn ich es recht sehe, ist diese Aktie aktuell das einzige Aktieninvestment im Fonds. Eine Aktie aus der BEG-Gruppe, die zudem höchst markteng ist. Unabhängig von meiner Einschätzung zu den Perspektiven der tradegate AG halte ich die Positionierung des Fonds und damit der BEG hier für wenig vertrauensbildend.
Nachtrag:
Ich denke, die Idee, einen Nachfolgethread zu eröffnen, war ein Flop. Wir wenigen Jünger kleben doch immer noch an der Mutter aller BEG-Treads, deren Name "Die neue Zeitrechnung hat begonnen" so schön zielführend ist.
Ich plädiere daher dafür, den zweiten Thread zu schließen ... eagle & Co posten nennenswerte Infos ohnehin in beiden ...
Ich denke, die Idee, einen Nachfolgethread zu eröffnen, war ein Flop. Wir wenigen Jünger kleben doch immer noch an der Mutter aller BEG-Treads, deren Name "Die neue Zeitrechnung hat begonnen" so schön zielführend ist.
Ich plädiere daher dafür, den zweiten Thread zu schließen ... eagle & Co posten nennenswerte Infos ohnehin in beiden ...
Daß euer neuer Nachfolgethread nicht funktioniert, liegt daran, daß Croww vergessen hat, den Namen BEG im Thema zu erwähnen.
Interessierte finden eure neue Ebene einfach nicht.
Interessierte finden eure neue Ebene einfach nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.179.012 von FRAL am 08.03.07 10:21:45dubios, dubios....
Für die einen sind es nur Zahlen, für die anderen der Beweis für eine neue Ära was außerbörsliches Handeln betrifft.
Hier werden noch manchem die Augen überquellen!
@crowww
Tradegate Alle4664, Aktienanzahl3978729
davon sonstige2107, Aktienanzahl3465765
Hier werden noch manchem die Augen überquellen!
@crowww
Tradegate Alle4664, Aktienanzahl3978729
davon sonstige2107, Aktienanzahl3465765
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.179.012 von FRAL am 08.03.07 10:21:45testersteron hy
eigentlich interessiert es mich ja nicht ob viele meinen neuen Thread lesen oder die Aktien der BEG kaufen, wie schon des öffteren geschrieben verkaufe ich ja sowieso keine Aktien und spekuliere immer jedes Jahr wieder auf die Dividende, dieses Jahr ca. 4%. Nächstes Jahr!!!!
Aber dir zuliebe können wir den anderen Thread schließen und wieder hier posten.
Oder noch ein Vorschlag.
Vielleicht sollten sich hier einige einfach eine gute Überschrift für einen neuen Thread im Nebenwerte Forum überlegen (Vorschläge) und dann eröffnen wir diesen gemeinsam.
Grund für den Umzug ins Nebenwerte Forum.
In der letzten Bilanz konnte man ja lesen, daß das Finanzergebnis deutlich stärker als das Provisonsergebnis angestiegen ist.
Die BEG ist bald kein Maklerhaus mehr und deshalb hat sie in einem Forum in welchem solche Schlumpfunternehmen wie z.B. Baader angesiedelt sind nichts verloren.
Vorschläge.
eigentlich interessiert es mich ja nicht ob viele meinen neuen Thread lesen oder die Aktien der BEG kaufen, wie schon des öffteren geschrieben verkaufe ich ja sowieso keine Aktien und spekuliere immer jedes Jahr wieder auf die Dividende, dieses Jahr ca. 4%. Nächstes Jahr!!!!
Aber dir zuliebe können wir den anderen Thread schließen und wieder hier posten.
Oder noch ein Vorschlag.
Vielleicht sollten sich hier einige einfach eine gute Überschrift für einen neuen Thread im Nebenwerte Forum überlegen (Vorschläge) und dann eröffnen wir diesen gemeinsam.
Grund für den Umzug ins Nebenwerte Forum.
In der letzten Bilanz konnte man ja lesen, daß das Finanzergebnis deutlich stärker als das Provisonsergebnis angestiegen ist.
Die BEG ist bald kein Maklerhaus mehr und deshalb hat sie in einem Forum in welchem solche Schlumpfunternehmen wie z.B. Baader angesiedelt sind nichts verloren.
Vorschläge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.194.181 von Crowww am 08.03.07 22:24:42"Schlumpfunternehmen"
Ein schönes Bethupferl !
Wenn es denn einen neuen Thread geben soll, habe ich einen Titelvorschlag: "Tenbagger BEG".
Als BEG-Fanclub-Vorsitzender solltest Du, Crowww, den Thread eröffnen. Im Eröffnungsposting sollten die wesentlichen Visionen und rechnerischen Phantastereien i.S. BEG aufgeführt werden.
Erzähl' aber ivan nix vom Umzug ...
Ein schönes Bethupferl !
Wenn es denn einen neuen Thread geben soll, habe ich einen Titelvorschlag: "Tenbagger BEG".
Als BEG-Fanclub-Vorsitzender solltest Du, Crowww, den Thread eröffnen. Im Eröffnungsposting sollten die wesentlichen Visionen und rechnerischen Phantastereien i.S. BEG aufgeführt werden.
Erzähl' aber ivan nix vom Umzug ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.194.181 von Crowww am 08.03.07 22:24:42Crowww,
dann mach ich mal Vorschläge für einen neuen Thread-Namen:
BEG - Gewinn pro Aktie bald höher als heutiger Kurs????
BEG - Auf dem Weg zum 10-Bagger
BEG - eine Cash-Cowwwwwwww für´s Depot
BEG - Vergessene Finanzgruppe
BEG - vom Makler zum Finanzkonzern
mfg
thefarmer
dann mach ich mal Vorschläge für einen neuen Thread-Namen:
BEG - Gewinn pro Aktie bald höher als heutiger Kurs????
BEG - Auf dem Weg zum 10-Bagger
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thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.194.462 von testersteron am 08.03.07 22:38:06testersteron der mit ivan ist gut!
the farmer da sind einige richtig schöne Sachen bei.
Der BEG Fanclub ist ja nicht so groß, kann sich ja jeder mal dazu äußern.
the farmer da sind einige richtig schöne Sachen bei.
Der BEG Fanclub ist ja nicht so groß, kann sich ja jeder mal dazu äußern.
da kauft sich wider jemand ein heute
Die neue Tochter der BEG, Sportzertifikate.de, ist gestartet. Und das ganze hat sogar eine Daseinsberechtigung auf dem Markt der Sportwetten.
Als Beispiel:
Wetten auf die Deutsche Meisterschaft im Fußball:
Quoten bei B-WIN:
Schalke 04: 2,65
Bremen: 3,25
Bayern: 3,60
Stuttgart: 5,75
Quoten bei Sportzertifikate.de:
Schalke 04: 2,62
Bremen: 3,03
Bayern: 3,82
Stuttgart: 6,67
Die Quoten bei Sportzertifikate.de sind also bei den Wetten mit Bayern München und dem VfB Stuttgart sogar etwas besser als beim Marktführer für Sportwetten, B-WIN.
Und man hat den riesen Vorteil, daß man, wenn es nicht so läuft wie geplant, jederzeit verkaufen kann und zumindest einen Teil seines Einsatzes rettet. Außerdem kann man auch vorzeitig wieder aus seinem Wetteinsatz aussteigen und das Geld ist nicht bis zum Saisonende in der Wette gebunden.
Wenn das mal bekannt werden wird, denke ich, daß sich die Sportzertifikate durchaus am Markt etablieren können.
FRAL
Als Beispiel:
Wetten auf die Deutsche Meisterschaft im Fußball:
Quoten bei B-WIN:
Schalke 04: 2,65
Bremen: 3,25
Bayern: 3,60
Stuttgart: 5,75
Quoten bei Sportzertifikate.de:
Schalke 04: 2,62
Bremen: 3,03
Bayern: 3,82
Stuttgart: 6,67
Die Quoten bei Sportzertifikate.de sind also bei den Wetten mit Bayern München und dem VfB Stuttgart sogar etwas besser als beim Marktführer für Sportwetten, B-WIN.
Und man hat den riesen Vorteil, daß man, wenn es nicht so läuft wie geplant, jederzeit verkaufen kann und zumindest einen Teil seines Einsatzes rettet. Außerdem kann man auch vorzeitig wieder aus seinem Wetteinsatz aussteigen und das Geld ist nicht bis zum Saisonende in der Wette gebunden.
Wenn das mal bekannt werden wird, denke ich, daß sich die Sportzertifikate durchaus am Markt etablieren können.
FRAL
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.202.194 von schakal23 am 09.03.07 13:45:09naja soviel is es ja auch nicht, hab mir aber heute auch noch welche zugelegt
!
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Nach den Turbulenzen der letzten Woche ging es diese Woche wieder etwas ruhiger ab.
@crowww(Freitag)
Tradegate Alle4001, Aktienanzahl3222209
davon sonstige1819, Aktienanzahl2645559
und die Woche im Verlauf
Alle/ davon Sonstige
9581 / 4382
5826 / 2720
4576 / 2026
4664 / 2107
4001 / 1819
28648 13054
@crowww(Freitag)
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davon sonstige1819, Aktienanzahl2645559
und die Woche im Verlauf
Alle/ davon Sonstige
9581 / 4382
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4576 / 2026
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4001 / 1819
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.214.494 von 5eagle7 am 09.03.07 22:33:24die zahlen sind da. adlerchen, toll. respekt. endlich, jeder hat drauf gewartet. und so ordentlich aufgelistet, wirklich schön
Doch noch über 4000
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.214.904 von digweed am 09.03.07 22:50:47@digweed
um mich mal eurem niveau anzugleichen, läuft es derzeit bei baader nicht so gut?
Was verdammt nochmal soll dieser ganze kindergarten? Ab und an frag ich mich, was sich hier für leute rumtreiben! Was bringt euch das gegenseitige anpissen? Lächerlich!
Es sollte doch jedem selbst überlassen sein welche strategie oder ansichten er von einem unternehmen hat, aber was ihr hier teilweise veranstaltet, da kann ich nur den kopf schütteln!
um mich mal eurem niveau anzugleichen, läuft es derzeit bei baader nicht so gut?
Was verdammt nochmal soll dieser ganze kindergarten? Ab und an frag ich mich, was sich hier für leute rumtreiben! Was bringt euch das gegenseitige anpissen? Lächerlich!
Es sollte doch jedem selbst überlassen sein welche strategie oder ansichten er von einem unternehmen hat, aber was ihr hier teilweise veranstaltet, da kann ich nur den kopf schütteln!
bid 6,80
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.258.153 von schakal23 am 12.03.07 18:25:29hat wohl jemand den deckel geklaut
@crowww
Tradegate Alle4482, Aktienanzahl5481435
davon sonstige2142, Aktienanzahl5042197
Tradegate Alle4482, Aktienanzahl5481435
davon sonstige2142, Aktienanzahl5042197
Danke Schatzi!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.262.883 von Crowww am 12.03.07 22:39:33netter bericht heute im aktionär über die sportzertifikate
!
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@crowww
Tradegate Alle4787, Aktienanzahl4972326
davon sonstige2463, Aktienanzahl4077553
Tradegate Alle4787, Aktienanzahl4972326
davon sonstige2463, Aktienanzahl4077553
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.280.647 von digweed am 13.03.07 22:01:07sieht man an dir
Berliner Börse
Top Umsätze 13.03.2007
Aktien Volumen
(in €)
KONINKLIJKE TEN CATE N.V. AANDELEN .. 922.800,00
UBS N 315.610,00
LINDE AG INHABER-AKTIEN O.N. 292.987,50
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 187.575,38
CREW MINERALS ASA AKSJER NK -,50 177.435,40
SOFTBANK CORP. REGISTERED SHARES O... 168.030,00
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 159.182,50
JSC MMC NORILSK NICKEL REG. SHS (SP.. 157.200,00
ALLIANZ SE VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 137.963,36
ALTANA AG INHABER-AKTIEN O.N. 130.922,05
PALOMAR ENTERPRISES INC. REG.SHS NE.. 104.661,19
CRÉDIT AGRICOLE S.A. ACTIONS PORT. .. 95.232,00
Top Umsätze 13.03.2007
Aktien Volumen
(in €)
KONINKLIJKE TEN CATE N.V. AANDELEN .. 922.800,00
UBS N 315.610,00
LINDE AG INHABER-AKTIEN O.N. 292.987,50
SWIBER HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 187.575,38
CREW MINERALS ASA AKSJER NK -,50 177.435,40
SOFTBANK CORP. REGISTERED SHARES O... 168.030,00
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 159.182,50
JSC MMC NORILSK NICKEL REG. SHS (SP.. 157.200,00
ALLIANZ SE VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 137.963,36
ALTANA AG INHABER-AKTIEN O.N. 130.922,05
PALOMAR ENTERPRISES INC. REG.SHS NE.. 104.661,19
CRÉDIT AGRICOLE S.A. ACTIONS PORT. .. 95.232,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.280.987 von 5eagle7 am 13.03.07 22:23:38du tust mir noch nicht einmal leid
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.281.032 von digweed am 13.03.07 22:26:26schreib doch mal die parkettzahlen zu den genannten aktien hier auf. oder ich kann auch einen thread eröffnen mit den frankfurter zahlen. und meine hündisch ergebene internet-frisöse teilt dann abends absurde zahlenveröffentlichungen mit kryptischen zahlenvergleichen mit. ....ich kann das auch...
Ist ja cool, so schnell wie digwood seine inhaltslosen Beiträge hier reinstellt, werden diese auch wieder aus dem Thread entfernt.
Aber man darf sich nichts dabei denken, im Baader Forum kann ihn ja auch niemand leiden.
Aber man darf sich nichts dabei denken, im Baader Forum kann ihn ja auch niemand leiden.
!
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Derivate
Auf die Plätze, fertig, los
von Matthias Schmitt
Sport ist in an der Börse: die Berliner Wertpapierhandelsbank Tradegate offeriert börsennotierte Sportzertifikate auf die Vereine der Fußballbundesliga.
Sportzertifikate auf Mannschaften der 1. Fußballbundesliga
Sportzertifikate auf Mannschaften der 1. Fußballbundesliga
In den vergangenen Monaten gerieten Wettanbieter heftig unter Beschuss: Der Staat pochte auf sein Monopol bei Sportwetten und untersagte zahlreichen privaten Anbietern das Wettgeschäft. Doch für Wettanbieter wie Kunden gibt es jetzt gleich zwei Hoffnungsschimmer: Zum einen hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein Urteil zugunsten eines privaten Wettanbieters gefällt. Zum anderen offeriert Tradegate seit Kurzem die Möglichkeit, Sportzertifikate über die Börse zu handeln.
Das Meisterzertifikat
Sportzertifikate sind Derivate. Tritt ein bei Emission des Papiers definiertes Ereignis ein, erfolgt bei Fälligkeit eine Auszahlung zu dem bei Emission festgelegten Betrag. Aktuell werden zwei Zertifikatearten auf die 1. Fußballbundesliga angeboten: Meisterzertifikate und Platzierungszertifikate. Beim Meisterzertifikat erhalten Besitzer bei Fälligkeit 100 Euro, falls die betreffende Mannschaft deutscher Fußballmeister wird. Nimmt der Verein allerdings nicht die Meisterschale mit nach Hause, gehen Inhaber des Zertifikats leer aus. Ein Beispiel: Das Meisterzertifikat auf Schalke 04 kostet aktuell 42,10 Euro. Wird Schalke Deutscher Meister, erhalten Inhaber des Papiers am Ende der Laufzeit (25. Mai 2007) pro Zertifikat 100 Euro. Der aktuelle Kurs von 42,10 Euro entspricht einer Buchmacherquote von 2,38.
Je schlechter ein Verein platziert ist, desto niedriger ist der Kurs des Meisterzertifikats. So kostet das Papier auf Werder Bremen aktuell 31,90 Euro, auf Bayern München 23 Euro und auf den VfB Stuttgart 12,70 Euro.
Das Platzierungszertifikat
ZUM THEMA
* Die Börse feiert Wettanbieter (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/169576.html)
* Wettanbieter hoffen auf EU-Gericht (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/169094.html)
* Bwin klagt gegen Lizenzentzug (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/103577.ht…
* Agenda: Zerren am Trikot (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/103434.ht…
* Wettaktien sind nichts für schwache Nerven (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/98059.html)
* Diesen Artikel jetzt anhören
Die zweite Zertifikatevariante ist das Platzierungszertifikat. Bei diesem Typ hängt die Höhe der Rückzahlung vom Rang am Ende der Bundesligarunde 2006/2007 ab. Platz eins bedeutet eine Rückzahlung von 100 Euro, für Platz zwei gibt es 95 Euro. Jeder Platz weiter hinten in der Tabelle schmälert den Gewinn um 5 Euro. Für Platz 15 sind das beispielsweise 30 Euro. Eine Ausnahme bilden die Abstiegsränge 16 bis 18. Besitzer von Platzierungszertifikaten eines Absteigers gehen in jedem Fall leer aus. Die Kurse der Platzierungszertifikate spiegeln in etwa das aktuelle Tabellenbild wider: Vorn sind Schalke 04, Werder Bremen, der VfB Stuttgart und Bayern München. Bei diesen Mannschaften sind die prozentualen Gewinnchancen relativ gering. Interessanter wird das Mittelfeld der Tabelle: Hier sind mehrere Vereine eng beieinander, jeder Platz nach oben oder unten macht rund zehn Prozent Kursveränderung aus.
Die Sportzertifikate sind im Freiverkehr der Börse Frankfurt und Berlin-Bremen handelbar. Tradegate stellt fortlaufend An- und Verkaufskurse. Im Unterschied zu klassischen Wetten können Trader also während der Laufzeit ihre Position wieder glattstellen.
Rein rechtlich handelt es sich bei den Papieren auf Sportwetten wie bei anderen Zertifikaten auch um Inhaberschuldverschreibungen mit variabler Rückzahlung. Emittent der Sportzertifikate ist Ex-tra Sportwetten, eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft. Ex-tra Sportwetten, Aufsichtsratsvorsitzender ist übrigens der ehemalige Chef der Eurex, Jörg Franke, hat für die Zertifikate einen durch die österreichische Aufsichtsbehörde FMA gebilligten Basisprospekt veröffentlicht. Aktuelle Kurse und weitere Informationen zu Sportzertifikaten sind auf der Internetseite www.sportzertifikate.de veröffentlicht. Bald schon sollen Zertifikate auf weitere Sportereignisse folgen.(z.B. Formel 1)
Auf die Plätze, fertig, los
von Matthias Schmitt
Sport ist in an der Börse: die Berliner Wertpapierhandelsbank Tradegate offeriert börsennotierte Sportzertifikate auf die Vereine der Fußballbundesliga.
Sportzertifikate auf Mannschaften der 1. Fußballbundesliga
Sportzertifikate auf Mannschaften der 1. Fußballbundesliga
In den vergangenen Monaten gerieten Wettanbieter heftig unter Beschuss: Der Staat pochte auf sein Monopol bei Sportwetten und untersagte zahlreichen privaten Anbietern das Wettgeschäft. Doch für Wettanbieter wie Kunden gibt es jetzt gleich zwei Hoffnungsschimmer: Zum einen hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein Urteil zugunsten eines privaten Wettanbieters gefällt. Zum anderen offeriert Tradegate seit Kurzem die Möglichkeit, Sportzertifikate über die Börse zu handeln.
Das Meisterzertifikat
Sportzertifikate sind Derivate. Tritt ein bei Emission des Papiers definiertes Ereignis ein, erfolgt bei Fälligkeit eine Auszahlung zu dem bei Emission festgelegten Betrag. Aktuell werden zwei Zertifikatearten auf die 1. Fußballbundesliga angeboten: Meisterzertifikate und Platzierungszertifikate. Beim Meisterzertifikat erhalten Besitzer bei Fälligkeit 100 Euro, falls die betreffende Mannschaft deutscher Fußballmeister wird. Nimmt der Verein allerdings nicht die Meisterschale mit nach Hause, gehen Inhaber des Zertifikats leer aus. Ein Beispiel: Das Meisterzertifikat auf Schalke 04 kostet aktuell 42,10 Euro. Wird Schalke Deutscher Meister, erhalten Inhaber des Papiers am Ende der Laufzeit (25. Mai 2007) pro Zertifikat 100 Euro. Der aktuelle Kurs von 42,10 Euro entspricht einer Buchmacherquote von 2,38.
Je schlechter ein Verein platziert ist, desto niedriger ist der Kurs des Meisterzertifikats. So kostet das Papier auf Werder Bremen aktuell 31,90 Euro, auf Bayern München 23 Euro und auf den VfB Stuttgart 12,70 Euro.
Das Platzierungszertifikat
ZUM THEMA
* Die Börse feiert Wettanbieter (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/169576.html)
* Wettanbieter hoffen auf EU-Gericht (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/169094.html)
* Bwin klagt gegen Lizenzentzug (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/103577.ht…
* Agenda: Zerren am Trikot (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/103434.ht…
* Wettaktien sind nichts für schwache Nerven (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/98059.html)
* Diesen Artikel jetzt anhören
Die zweite Zertifikatevariante ist das Platzierungszertifikat. Bei diesem Typ hängt die Höhe der Rückzahlung vom Rang am Ende der Bundesligarunde 2006/2007 ab. Platz eins bedeutet eine Rückzahlung von 100 Euro, für Platz zwei gibt es 95 Euro. Jeder Platz weiter hinten in der Tabelle schmälert den Gewinn um 5 Euro. Für Platz 15 sind das beispielsweise 30 Euro. Eine Ausnahme bilden die Abstiegsränge 16 bis 18. Besitzer von Platzierungszertifikaten eines Absteigers gehen in jedem Fall leer aus. Die Kurse der Platzierungszertifikate spiegeln in etwa das aktuelle Tabellenbild wider: Vorn sind Schalke 04, Werder Bremen, der VfB Stuttgart und Bayern München. Bei diesen Mannschaften sind die prozentualen Gewinnchancen relativ gering. Interessanter wird das Mittelfeld der Tabelle: Hier sind mehrere Vereine eng beieinander, jeder Platz nach oben oder unten macht rund zehn Prozent Kursveränderung aus.
Die Sportzertifikate sind im Freiverkehr der Börse Frankfurt und Berlin-Bremen handelbar. Tradegate stellt fortlaufend An- und Verkaufskurse. Im Unterschied zu klassischen Wetten können Trader also während der Laufzeit ihre Position wieder glattstellen.
Rein rechtlich handelt es sich bei den Papieren auf Sportwetten wie bei anderen Zertifikaten auch um Inhaberschuldverschreibungen mit variabler Rückzahlung. Emittent der Sportzertifikate ist Ex-tra Sportwetten, eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft. Ex-tra Sportwetten, Aufsichtsratsvorsitzender ist übrigens der ehemalige Chef der Eurex, Jörg Franke, hat für die Zertifikate einen durch die österreichische Aufsichtsbehörde FMA gebilligten Basisprospekt veröffentlicht. Aktuelle Kurse und weitere Informationen zu Sportzertifikaten sind auf der Internetseite www.sportzertifikate.de veröffentlicht. Bald schon sollen Zertifikate auf weitere Sportereignisse folgen.(z.B. Formel 1)
@crowww
Tradegate Alle6344, Aktienanzahl4804272
davon sonstige2652, Aktienanzahl4131705
Tradegate Alle6344, Aktienanzahl4804272
davon sonstige2652, Aktienanzahl4131705
wird doch wohl nicht umsatz in die aktie kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.306.089 von Zecher am 15.03.07 11:16:20fast 29k auf einen schlag??? hat sich digweed eingekauft ???
Unsicherheit in USA sorgen bei uns für ruhige Zeiten
@crowww
Tradegate Alle3984, Aktienanzahl3686316
davon sonstige1849, Aktienanzahl3237825
@crowww
Tradegate Alle3984, Aktienanzahl3686316
davon sonstige1849, Aktienanzahl3237825
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.318.189 von 5eagle7 am 15.03.07 22:13:17danke schatzi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.318.189 von 5eagle7 am 15.03.07 22:13:1719.692 gehandelte stücke, 6,25 mio. umsatz, heute und nur in EINER aktie. und das seit wochen auf dem parkett. kürzel sbna, eine von vielen, und schon seit monaten.
was sollen diese lutscherzahlen vom adlerchen eigentlich beweisen?
dass auf tradegate auch zufällig gehandelt wird, oder was?
man kann mich zensieren oder mit falschaussagen bewerfen, das ist jedenfalls nicht schön hier. schon allein deswegen, weil hier die beste aller welten vorgegaukelt wird. mit solchen methoden kann nur einer leben, der es nicht anders verdient hat.
was sollen diese lutscherzahlen vom adlerchen eigentlich beweisen?
dass auf tradegate auch zufällig gehandelt wird, oder was?
man kann mich zensieren oder mit falschaussagen bewerfen, das ist jedenfalls nicht schön hier. schon allein deswegen, weil hier die beste aller welten vorgegaukelt wird. mit solchen methoden kann nur einer leben, der es nicht anders verdient hat.
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