BEG die neue Zeitrechnung kann beginnen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 21.04.05 18:25:38 von
neuester Beitrag 05.05.08 23:00:01 von
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ISIN: DE0005221303 · WKN: 522130 · Symbol: BFV
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Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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25,00 | +50,33 | |
7,0488 | +26,07 | |
5,8039 | +22,96 | |
55,50 | +17,09 | |
15.000,00 | +11,11 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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14,030 | -9,13 | |
8,4100 | -9,86 | |
0,5850 | -10,00 | |
4,2000 | -10,64 | |
0,7500 | -37,50 |
[posting]20.289.090 von michimax am 20.02.06 13:44:57[/posting] ganz sicher nicht mehr einstellig !!!
Solange kann ich warten
Solange kann ich warten
So ist es und so wird es sein!
Taxe 6,10 - 6,22 unglaublich
Der momentane Kurs ist mir schnuppe.
hihihi...
und jeden tag grüßt das murmeltier....
baader fast bei 11 oironen
und BEG richtung 6€ ?
aber hvhinvest hatte ja sowas charttechnisch angedeutet
HvHInvest 14.02.06 18:40:31 Beitrag Nr.: 20.203.935
Hallo, offensichtlich scheint der Markt den Wert der Aktie doch langsam zu erkennen. Auf jeden Fall haben wir hier eine Bestätigung des kurzen steilen Auwärtstrends wie aus dem Bilderbuch. Neues 52W Hoch bei deutlich erhöhten Umsätzen. Jetzt wird wahrscheinlich mit grossen Schritten die Widerstandszone zwischen 7,60 EUR und 8,10 EUR angepeilt. Vielleicht besteht in den nächsten Tagen noch einmal die Möglichkeit auf ermässigtem Niveau von 6,20 EUR einzusteigen bis die Zahlen am 24. Februar veröffentlicht werden. Die Zahlen könnten eher mässig sein, aber der Ausblick für Q1 ist mehr als rosig, denn bei diesem Börsenumfeld dürften mittlerweile alle drei Konzerntöchter (BFV, Ventegis und CCB) profitabel arbeiten und mit Sulfurcell liegt noch eine echte Perle im Beteiligungsportefolio.
und jeden tag grüßt das murmeltier....
baader fast bei 11 oironen
und BEG richtung 6€ ?
aber hvhinvest hatte ja sowas charttechnisch angedeutet
HvHInvest 14.02.06 18:40:31 Beitrag Nr.: 20.203.935
Hallo, offensichtlich scheint der Markt den Wert der Aktie doch langsam zu erkennen. Auf jeden Fall haben wir hier eine Bestätigung des kurzen steilen Auwärtstrends wie aus dem Bilderbuch. Neues 52W Hoch bei deutlich erhöhten Umsätzen. Jetzt wird wahrscheinlich mit grossen Schritten die Widerstandszone zwischen 7,60 EUR und 8,10 EUR angepeilt. Vielleicht besteht in den nächsten Tagen noch einmal die Möglichkeit auf ermässigtem Niveau von 6,20 EUR einzusteigen bis die Zahlen am 24. Februar veröffentlicht werden. Die Zahlen könnten eher mässig sein, aber der Ausblick für Q1 ist mehr als rosig, denn bei diesem Börsenumfeld dürften mittlerweile alle drei Konzerntöchter (BFV, Ventegis und CCB) profitabel arbeiten und mit Sulfurcell liegt noch eine echte Perle im Beteiligungsportefolio.
20.02.2006
PRIVATE EQUITY
Mittelstand nährt Heuschrecken
Die so genannte Heuschrecken-Debatte in Deutschland hat der Private-Equity-Branche offenbar nicht geschadet: Finanzinvestoren und Banken erwarten einer Studie zufolge in diesem Jahr weiteres Marktwachstum und eine steigende Zahl von Firmenkäufen und -verkäufen vor allem im Mittelstand.
Frankfurt am Main - Zunehmend stünden Unternehmen der Dienstleistungs- und Gesundheitsbranche im Fokus der Beteiligungsfirmen, heißt es in einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Die im vergangenen Jahr attraktivsten Branchen Maschinenbau und Automobilzulieferer seien dagegen auf Rang drei beziehungsweise Rang sieben zurückgefallen.
Im Zentrum des Interesses: Unternehmen der Gesundheitsbranche
Die von KPMG befragten Entscheider bei Finanzinvestoren und Banken rechneten mehrheitlich mit einer wachsenden Zahl von kleineren Transaktionen mit einem Volumen von bis zu 150 Millionen Euro. Bei Deals mit einem größeren Wert erwarteten sie dagegen eine Stagnation.
Bisher habe vor allem die Entflechtung der so genannten "Deutschland AG" - vor allem Industriebeteiligungen der großen deutschen Banken - den Markt getrieben, begründeten die Experten diese Entwicklung. Nun stünden mittelständische Firmen im Zentrum des Interesses von Private-Equity-Fonds.
"Die Heuschrecken-Debatte hat keine negativen Einfluss auf den Ruf der Branche gehabt, vielmehr wuchs die öffentliche Aufmerksamkeit", hieß es in der Studie, für die KPMG 87 Entscheider der Private-Equity-Branche und 59 Top-Manager von Finanzunternehmen befragt hat.
Vor einem Jahr hatte der damalige SPD-Chef Franz Müntefering mit seiner Äußerung, manche Finanzinvestoren fielen wie Heuschrecken über Unternehmen her, grasten sie ab und zögen dann weiter, Empörung in der Finanzbranche ausgelöst.
Wie wäre es denn mit CAS.
PRIVATE EQUITY
Mittelstand nährt Heuschrecken
Die so genannte Heuschrecken-Debatte in Deutschland hat der Private-Equity-Branche offenbar nicht geschadet: Finanzinvestoren und Banken erwarten einer Studie zufolge in diesem Jahr weiteres Marktwachstum und eine steigende Zahl von Firmenkäufen und -verkäufen vor allem im Mittelstand.
Frankfurt am Main - Zunehmend stünden Unternehmen der Dienstleistungs- und Gesundheitsbranche im Fokus der Beteiligungsfirmen, heißt es in einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Die im vergangenen Jahr attraktivsten Branchen Maschinenbau und Automobilzulieferer seien dagegen auf Rang drei beziehungsweise Rang sieben zurückgefallen.
Im Zentrum des Interesses: Unternehmen der Gesundheitsbranche
Die von KPMG befragten Entscheider bei Finanzinvestoren und Banken rechneten mehrheitlich mit einer wachsenden Zahl von kleineren Transaktionen mit einem Volumen von bis zu 150 Millionen Euro. Bei Deals mit einem größeren Wert erwarteten sie dagegen eine Stagnation.
Bisher habe vor allem die Entflechtung der so genannten "Deutschland AG" - vor allem Industriebeteiligungen der großen deutschen Banken - den Markt getrieben, begründeten die Experten diese Entwicklung. Nun stünden mittelständische Firmen im Zentrum des Interesses von Private-Equity-Fonds.
"Die Heuschrecken-Debatte hat keine negativen Einfluss auf den Ruf der Branche gehabt, vielmehr wuchs die öffentliche Aufmerksamkeit", hieß es in der Studie, für die KPMG 87 Entscheider der Private-Equity-Branche und 59 Top-Manager von Finanzunternehmen befragt hat.
Vor einem Jahr hatte der damalige SPD-Chef Franz Müntefering mit seiner Äußerung, manche Finanzinvestoren fielen wie Heuschrecken über Unternehmen her, grasten sie ab und zögen dann weiter, Empörung in der Finanzbranche ausgelöst.
Wie wäre es denn mit CAS.
Beitrags-Nr. 20.289.780
Hat da jemand die Hosen voll? Na, ja wenn wir den guten alten HvHinvest nicht hätten?
Hat da jemand die Hosen voll? Na, ja wenn wir den guten alten HvHinvest nicht hätten?
erstaunlich auseinander driften heute
BEG verliert heute 7,66%
und Baader gewinnt 6,33%
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
19:24:50 6,27 -7,66%
-0,52
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
19:42:58 10,92 +6,33%
+0,65
@michimax
wer ist jemand?
meinst du dich vielleicht?...:
dann hab ich nen heißen tipp für dich..pampers....
BEG verliert heute 7,66%
und Baader gewinnt 6,33%
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
19:24:50 6,27 -7,66%
-0,52
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
19:42:58 10,92 +6,33%
+0,65
@michimax
wer ist jemand?
meinst du dich vielleicht?...:
dann hab ich nen heißen tipp für dich..pampers....
[posting]20.295.974 von ivanbaerlin am 20.02.06 21:00:57[/posting]Hi Ivan ,
ja es ist wirklich erstaunlich dieses auseinander driften!
Scheinbar Alle ein wenig verwirrt !
Wie man nach wie vor BWB kaufen kann, bei diesen Kursen und BFV teilweise bestens
geworfen Börse ist nach wie vor absolut irrational ! Baader hat einfach die besseren Pusher ! Kann sich aber auch ändern ! Allerdings scheinen wieder einmal Fundamentaldaten nicht sehr gefragt zu sein !?
Es geht also wieder einmal los ! Bei der BEG stehen z.B. noch 0,05 € Gewinnerwartung für 05 auf Onvista !!!
ja es ist wirklich erstaunlich dieses auseinander driften!
Scheinbar Alle ein wenig verwirrt !
Wie man nach wie vor BWB kaufen kann, bei diesen Kursen und BFV teilweise bestens
geworfen Börse ist nach wie vor absolut irrational ! Baader hat einfach die besseren Pusher ! Kann sich aber auch ändern ! Allerdings scheinen wieder einmal Fundamentaldaten nicht sehr gefragt zu sein !?
Es geht also wieder einmal los ! Bei der BEG stehen z.B. noch 0,05 € Gewinnerwartung für 05 auf Onvista !!!
Tradegate Berlin das erste Quartal wird
Michimax
2006 erwartet H.T. den Durchbruch. Vielleicht kannst Du Dir dann denken, wo der Kurs steht.
Also die Meisten wissen immer noch nicht um was es hier geht, denn wenn wie du schreibst der Durchbruch für Tradegate gelingt, dann wird sich dadurch die Börsenlandschaft in Deutschland total verändern und Baader.
So etwas geht natürlich nicht in einer Woche, sondern dauert seine Zeit und laut Holger Timm ist die Zeit 2006 REIF!!!
Michimax
2006 erwartet H.T. den Durchbruch. Vielleicht kannst Du Dir dann denken, wo der Kurs steht.
Also die Meisten wissen immer noch nicht um was es hier geht, denn wenn wie du schreibst der Durchbruch für Tradegate gelingt, dann wird sich dadurch die Börsenlandschaft in Deutschland total verändern und Baader.
So etwas geht natürlich nicht in einer Woche, sondern dauert seine Zeit und laut Holger Timm ist die Zeit 2006 REIF!!!
[posting]20.297.736 von Crowww am 20.02.06 22:45:03[/posting]das erzählt der liebe holgi jetzt schon seit mehr als drei jahren...
bei baader hats in der zwischenzeit wenigstens gefunkt.
timm ist da noch den beweis schuldig geblieben.
bei baader hats in der zwischenzeit wenigstens gefunkt.
timm ist da noch den beweis schuldig geblieben.
Seit drei Jahren???
Er hat es eigentlich noch nie in dieser Deutlichkeit gesagt wie auf dem letzten Aktionärstreffen.
Er hat es eigentlich noch nie in dieser Deutlichkeit gesagt wie auf dem letzten Aktionärstreffen.
Hallo handelsassi,
ich muss die Äusserungen von Holger Timm hier mal etwas ins rechte Licht rücken. Im Gegensatz zu den angeblichen Statements, die hier oftmals von crowww kolportiert werden, hat sich H.T. auf der letzten Aktionärsveranstaltung in Berlin für meinen Geschmack sehr zurückhaltend zur Entwicklung von Tradegate geäußert. Er sagte vielmehr, dass die Umsätze zwar leicht steigen, dass aber der nächste Umsatzschub nur mittels Limit-Orders möglich sei. Vielmehr wurde der Fokus auf die Neuausrichtung der CCB Bank gerichtet. Es ging darum, dass man nunmehr ebenfalls Privatkunden gewinnen möchte, dass man das Abwicklungsgeschäft von Julius Bär Deutschland übernehme und ziemlich stark investieren müsse. Gerade die starke Investitionstätigkeit dürfte auch im Interesse von H.T. sein, da durch Vertragsklauseln beim Rückkauf der Mehrheit an der BEG geregelt wurde, dass Nachzahlungen an die BNP Paribas in Abhängigkeit vom Gewinn fällig werden. Deshalb kommt H.T. eine Gewinnexplosion in naher Zukunft eher ungelegen und sorgt für rege Investitionstätigkeit. Offensichtlich scheinen bald wirklich Neuigkeiten verkündet zu werden, denn H.T. wollte wohl dieses Mal mehr sagen, als er durfte und Karl Matthäus Schmidt (CBB Bank) war auch nicht anwesend, um keine unnötigen Fragen zu triggern, die eh nicht beantwortet werden dürften.
Gruß,
HvHInvest
ich muss die Äusserungen von Holger Timm hier mal etwas ins rechte Licht rücken. Im Gegensatz zu den angeblichen Statements, die hier oftmals von crowww kolportiert werden, hat sich H.T. auf der letzten Aktionärsveranstaltung in Berlin für meinen Geschmack sehr zurückhaltend zur Entwicklung von Tradegate geäußert. Er sagte vielmehr, dass die Umsätze zwar leicht steigen, dass aber der nächste Umsatzschub nur mittels Limit-Orders möglich sei. Vielmehr wurde der Fokus auf die Neuausrichtung der CCB Bank gerichtet. Es ging darum, dass man nunmehr ebenfalls Privatkunden gewinnen möchte, dass man das Abwicklungsgeschäft von Julius Bär Deutschland übernehme und ziemlich stark investieren müsse. Gerade die starke Investitionstätigkeit dürfte auch im Interesse von H.T. sein, da durch Vertragsklauseln beim Rückkauf der Mehrheit an der BEG geregelt wurde, dass Nachzahlungen an die BNP Paribas in Abhängigkeit vom Gewinn fällig werden. Deshalb kommt H.T. eine Gewinnexplosion in naher Zukunft eher ungelegen und sorgt für rege Investitionstätigkeit. Offensichtlich scheinen bald wirklich Neuigkeiten verkündet zu werden, denn H.T. wollte wohl dieses Mal mehr sagen, als er durfte und Karl Matthäus Schmidt (CBB Bank) war auch nicht anwesend, um keine unnötigen Fragen zu triggern, die eh nicht beantwortet werden dürften.
Gruß,
HvHInvest
Bid 6,15 Euro 5000 Stück. Tut mir leid, ist mir nicht genug.
[posting]20.302.514 von michimax am 21.02.06 10:48:59[/posting] Nee mir auch nicht ! Der Briefkurs auf Xetra wäre schon eher verlockend !!!
Maximuminfo,
Xetrabriefkurs 25,00 EuroKönnte langsam interessant werden, aber ich habe leider noch höhere Ziele in den nächsten.....Wie Du weißt, alles gar nicht so unrealistisch.
Xetrabriefkurs 25,00 EuroKönnte langsam interessant werden, aber ich habe leider noch höhere Ziele in den nächsten.....Wie Du weißt, alles gar nicht so unrealistisch.
Wenn ich das Tradegate anschaue, dann bekomme ich langsam Hunger aufs I.Quartal
[posting]20.307.936 von michimax am 21.02.06 15:46:17[/posting] Jepp dürfte werden ! Diese Popeltrades der letzten Tage gehen einem so langsam auf den Piss hier !
Naja,erspart Uns vielleicht den sell on good news Effekt ! Irgendjemand von Euch mit in DCI
unterwegs ?
Bin gestern Abend mit rein "interessantes" Investment !!!
Naja,erspart Uns vielleicht den sell on good news Effekt ! Irgendjemand von Euch mit in DCI
unterwegs ?
Bin gestern Abend mit rein "interessantes" Investment !!!
Hallo HVH???
Hat Holger Timm gesagt, daß er für 2006 mit einem Durchbruch für Tradegate rechnet oder nicht?
Hat Holger Timm gesagt, daß er für 2006 mit einem Durchbruch für Tradegate rechnet oder nicht?
Top Umsätze 21.02.2006
Aktien Volumen(in €)
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUß.. 45.720.000,00
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUß.. 13.232.800,00
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUß.. 11.845.000,00
BERLINER VOLKSBANK GENUßSCHEINE 96/.. 5.137.921,01
DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 3.296.611,12
LEICA CAMERA AG NEUE INH.AKTIEN O.N.. 1.085.370,23
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 731.771,38
KAZAKHTELECOM REG.SHS (SP. ADRS) 1/.. 499.679,20
CHINESE PEOPLE GAS HLDG.CO.LTD REGI.. 335.228,54
SUNWIN INTL NEUTRACEUTICALS REGISTE.. 257.379,60
CONERGY AG INHABER-AKTIEN O.N. 208.440,22
XETHANOL CORP. (DEL.) REGISTERED SH.. 193.491,02
Delong 437 Kurse in Berlin
Aktien Volumen(in €)
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUß.. 45.720.000,00
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUß.. 13.232.800,00
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUß.. 11.845.000,00
BERLINER VOLKSBANK GENUßSCHEINE 96/.. 5.137.921,01
DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 3.296.611,12
LEICA CAMERA AG NEUE INH.AKTIEN O.N.. 1.085.370,23
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 731.771,38
KAZAKHTELECOM REG.SHS (SP. ADRS) 1/.. 499.679,20
CHINESE PEOPLE GAS HLDG.CO.LTD REGI.. 335.228,54
SUNWIN INTL NEUTRACEUTICALS REGISTE.. 257.379,60
CONERGY AG INHABER-AKTIEN O.N. 208.440,22
XETHANOL CORP. (DEL.) REGISTERED SH.. 193.491,02
Delong 437 Kurse in Berlin
michimax Post!
Hallo crowww,
ehrlich gesagt, kann ich das aus meiner Erinnerung weder bestätigen noch dementieren. So genau, weiß ich den genauen Wortlaut nicht mehr. Übrigens, gab es in der Vergangenheit doch immer ein Protokoll zur Aktionärsveranstaltung. Ist das jetzt nicht mehr der Fall?
Gruß,
HvHInvest
ehrlich gesagt, kann ich das aus meiner Erinnerung weder bestätigen noch dementieren. So genau, weiß ich den genauen Wortlaut nicht mehr. Übrigens, gab es in der Vergangenheit doch immer ein Protokoll zur Aktionärsveranstaltung. Ist das jetzt nicht mehr der Fall?
Gruß,
HvHInvest
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DELONG HOLDINGS 0,071 0,081 363
E.ON AG 95,00 96,00 96
Q-CELLS AG 84,50 85,50 87
SOLARWORLD AG 218,00 221,00 61
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,54 60
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
E.ON AG 95,00 96,00 96
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,54 60
THYSSENKRUPP AG 20,62 20,79 58
DAIMLERCHRYSLER 46,80 47,20 37
TUI AG 17,16 17,32 34
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
E.ON AG 95,00 96,00 96
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,54 60
DAIMLERCHRYSLER 46,80 47,20 37
RWE AG ST. A.O 71,46 71,79 34
ENDESA S.A. 27,60 27,95 31
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 19,82 20,10 34
MEDION AG 10,93 11,09 27
LANXESS AG 27,45 200,00 21
SALZGITTER AG 56,35 56,65 17
PFLEIDERER AG 20,00 20,11 15
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 84,50 85,50 87
SOLARWORLD AG 218,00 221,00 61
EVOTEC BIOSYS A 3,35 3,45 49
CONERGY AG 135,00 136,50 41
ERSOL SOLAR ENE 56,65 57,46 32
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 16,38 16,46 16
GOOGLE INC. 307,31 308,32 13
EBAY INC. 34,18 34,30 12
MICROSOFT CORP. 22,21 22,27 10
APPLE COMPUTER 57,93 58,04 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 22,21 22,27 10
INTEL CORP. 17,29 17,36 9
GENERAL ELECTRI 27,92 28,05 7
MERCK & CO. INC 29,79 29,93 4
BOEING CO. 61,22 61,42 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DELONG HOLDINGS 0,071 0,081 363
SOFTBANK CORP. 25,63 25,73 44
SUNWIN INTL NEU 0,86 0,96 39
FAR EAST ENERGY 1,69 1,79 37
SOLAR MILLENIUM 14,21 14,62 37
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DELONG HOLDINGS 0,071 0,081 363
E.ON AG 95,00 96,00 96
Q-CELLS AG 84,50 85,50 87
SOLARWORLD AG 218,00 221,00 61
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,54 60
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
E.ON AG 95,00 96,00 96
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,54 60
THYSSENKRUPP AG 20,62 20,79 58
DAIMLERCHRYSLER 46,80 47,20 37
TUI AG 17,16 17,32 34
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
E.ON AG 95,00 96,00 96
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,54 60
DAIMLERCHRYSLER 46,80 47,20 37
RWE AG ST. A.O 71,46 71,79 34
ENDESA S.A. 27,60 27,95 31
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 19,82 20,10 34
MEDION AG 10,93 11,09 27
LANXESS AG 27,45 200,00 21
SALZGITTER AG 56,35 56,65 17
PFLEIDERER AG 20,00 20,11 15
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 84,50 85,50 87
SOLARWORLD AG 218,00 221,00 61
EVOTEC BIOSYS A 3,35 3,45 49
CONERGY AG 135,00 136,50 41
ERSOL SOLAR ENE 56,65 57,46 32
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 16,38 16,46 16
GOOGLE INC. 307,31 308,32 13
EBAY INC. 34,18 34,30 12
MICROSOFT CORP. 22,21 22,27 10
APPLE COMPUTER 57,93 58,04 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 22,21 22,27 10
INTEL CORP. 17,29 17,36 9
GENERAL ELECTRI 27,92 28,05 7
MERCK & CO. INC 29,79 29,93 4
BOEING CO. 61,22 61,42 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DELONG HOLDINGS 0,071 0,081 363
SOFTBANK CORP. 25,63 25,73 44
SUNWIN INTL NEU 0,86 0,96 39
FAR EAST ENERGY 1,69 1,79 37
SOLAR MILLENIUM 14,21 14,62 37
Alle sonstigen TradeGate-Werte
ehrlich gesagt, kann ich das aus meiner Erinnerung weder bestätigen noch dementieren. So genau, weiß ich den genauen Wortlaut nicht mehr.
Holger Timm hat nicht nur eindeutig gesagt, daß er für Tradegate 2006 mit dem Durchbruch rechne, sondern hat ja auch nich erwähnt wie dies geschehen soll.
Limitfunktion für Tradegate bei Consors
Anzeigen Tradegatepreis über Xetra
Tradegate könnte ab 17:30 den Xetrapreis ersetzen
ein im Moment schon an Tradegate angeschlossener Orderflowprovider ist zum Ergebis gekommen, daß ein Direktanschluss , sagen wir mal so .....besser ist, ein großer Orderflowprovider.
Also ich empfand, daß du auf dem Aktionärstreffen eigentlich nicht viel Interesse an den Zukunftsaussichten der BEG hattest, sondern durch deine dreimalige Frage ........ schreibt die Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr schwarze Zahlen ......... Antwort Holger Timm "Ja" nochmals die Frage Antwort HT "ja in jedem Quartal" vielmehr ein Interesse daran hattest ein Haar in der Suppe zu finden.
Kann mich natürlich Irren, Irren ist menschlich.
Holger Timm hat nicht nur eindeutig gesagt, daß er für Tradegate 2006 mit dem Durchbruch rechne, sondern hat ja auch nich erwähnt wie dies geschehen soll.
Limitfunktion für Tradegate bei Consors
Anzeigen Tradegatepreis über Xetra
Tradegate könnte ab 17:30 den Xetrapreis ersetzen
ein im Moment schon an Tradegate angeschlossener Orderflowprovider ist zum Ergebis gekommen, daß ein Direktanschluss , sagen wir mal so .....besser ist, ein großer Orderflowprovider.
Also ich empfand, daß du auf dem Aktionärstreffen eigentlich nicht viel Interesse an den Zukunftsaussichten der BEG hattest, sondern durch deine dreimalige Frage ........ schreibt die Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr schwarze Zahlen ......... Antwort Holger Timm "Ja" nochmals die Frage Antwort HT "ja in jedem Quartal" vielmehr ein Interesse daran hattest ein Haar in der Suppe zu finden.
Kann mich natürlich Irren, Irren ist menschlich.
was ist heute los so kurz vor den Zahlen und kein Handel, das soll mal einer Verstehen
hatt man sich da etwa doch eine Niete ins Depot gelegt
was ist Eure Meinung so kurz vor den Zahlen
Gruß xan
hatt man sich da etwa doch eine Niete ins Depot gelegt
was ist Eure Meinung so kurz vor den Zahlen
Gruß xan
[posting]20.298.302 von HvHInvest am 21.02.06 00:19:17[/posting]hallo hvhinvest,
genauso habe ich ihn auch verstanden.
er verspricht aber schon seit fast drei jahren, dass er da mit der ccb was richtig tolles vor hat. nur leider ist da bis jetzt noch nicht wirklich was zu sehen. außer investitionskosten, die erst mal wieder verdient werden müssen.
genauso habe ich ihn auch verstanden.
er verspricht aber schon seit fast drei jahren, dass er da mit der ccb was richtig tolles vor hat. nur leider ist da bis jetzt noch nicht wirklich was zu sehen. außer investitionskosten, die erst mal wieder verdient werden müssen.
Vielleicht würde es manchen nicht schaden mal richtig zuzuhören.
So ist es irgendwie immer, erst investieren und dann verdienen. ich glaube aber nicht das es sich lohnt zu investieren. Das neue Geschäftsmodell ist nicht neu und damit werden die Herren so schnell kein Geld verdienen!
Gruss Hashimoto
Gruss Hashimoto
Vielleicht sollte ich zu Hashimotos Posting nur erwähnen, daß er nicht von Tradegate sondern vom Privatkundengeschäft der BEG spricht.
Sonst denken wieder manche.....
Sonst denken wieder manche.....
DEUTSCHE BÖRSE
"Es gibt keine salomonische Lösung"
Von Lutz Reiche
Börsenchef Reto Francioni strebt mit der Vierländerbörse Euronext eine "Fusion unter Partnern" an. Davon könne keine Rede sein, sagt Analyst Konrad Becker. Dies sei der Versuch, eine Übernahme in schöne Worte zu kleiden. Wer lediglich zwei Unternehmen unter einem Dach vereine und alles beim Alten belasse, der werde scheitern.
mm.de: Herr Becker, wenn man um einen Fusionspartner wirbt, sollte man es dann so machen wie Börsenchef Reto Francioni?
Becker: Sein Vorgehen ist eine Antwort auf die Stellungnahme der Euronext vom 6. Februar. Allerdings sollte man folgendes sehen. Gespräche mit der Euronext hat es bereits Ende vergangenen Jahres gegeben. Durch seinen Vorstoß und das klar formulierte Interesse an der Vierländerbörse hat Francioni erreicht, dass die ganze Diskussion jetzt aus dem Bereich der Spekulation herausgelöst wird. Sein Ziel ist es, dass ein Diskurs um die ökonomischen Vor- und Nachteile und um die Bedeutung so einer Fusion für die Märkte beginnt. Denn er ist davon überzeugt, dass die betriebswirtschaftlichen Argumente eindeutig für eine Fusion sprechen.
mm.de: Die Euronext hat zunächst sehr reserviert auf die Initiative der Deutschen Börse reagiert. Ein Sprecher sagte, die unterschiedlichen Ansichten über weitere zentrale Fragen einer Kooperation oder Fusion bestünden weiter. Läuft Herr Francioni Gefahr, die Fehler seines Vorgängers Seifert womöglich zu wiederholen?
Becker: Die Gefahr besteht sicherlich. Es gibt aber erkennbare Unterschiede. Zum einen tritt Herr Francioni viel kompromissbereiter und konzilianter als sein Vorgänger auf. Zum anderen legt er sich im Grunde auf nichts fest. Er sagt, wir wollen diskutieren und ein Ziel erreichen. Die Deutsche Börse hat zwar einige Mindestanforderungen formuliert, aber alles andere ist offen.
Die Frage einer Fusion ist nicht neu. Entscheidend ist doch, wie kann sie zustande kommen. Darüber hat Francioni jetzt offen gesprochen. Die reservierte Reaktion der Euronext heißt meiner Meinung nach indes nicht, dass ihr der Stil von Herrn Francioni missfällt.
mm.de: Warum aber sucht er jetzt die Öffentlichkeit, wo Fusionsgespräche für gewöhnlich doch hinter verschlossenen Türen stattfinden?
Becker: Hinter verschlossen Türen sind sie ja zu keinem Ergebnis gekommen. Herr Francioni trägt die Diskussion nach außen, um auch ein wenig Druck auf die Euronext auszuüben.
mm.de: Der Chef der Deutschen Börse spricht von dem Ziel einer Fusion unter Partnern. Für wie partnerschaftlich halten Sie die heute umrissenen Vorstellungen?
Becker: Was wir heute gehört haben, ist der Versuch, eine Übernahme in schöne Worte zu kleiden. Das wird nicht gelingen, wenn man den Kernforderungen Francionis Glauben schenken darf. Erstens: Der Sitz eines fusionierten Unternehmens soll Frankfurt sein. Zweitens: An der Struktur der Deutschen Börse soll sich vor einer Fusion nichts ändern. Das bedeutet, die Marktkapitalisierung der Deutschen Börse bleibt mit elf Milliarden Euro mehr als doppelt so hoch wie jene der Euronext. Da kann man nicht von Partnern reden. Die Deutsche Börse mag der Euronext entgegen kommen, es bleibt aber eine Übernahme.
"Es gibt keine salomonische Lösung"
Von Lutz Reiche
Börsenchef Reto Francioni strebt mit der Vierländerbörse Euronext eine "Fusion unter Partnern" an. Davon könne keine Rede sein, sagt Analyst Konrad Becker. Dies sei der Versuch, eine Übernahme in schöne Worte zu kleiden. Wer lediglich zwei Unternehmen unter einem Dach vereine und alles beim Alten belasse, der werde scheitern.
mm.de: Herr Becker, wenn man um einen Fusionspartner wirbt, sollte man es dann so machen wie Börsenchef Reto Francioni?
Becker: Sein Vorgehen ist eine Antwort auf die Stellungnahme der Euronext vom 6. Februar. Allerdings sollte man folgendes sehen. Gespräche mit der Euronext hat es bereits Ende vergangenen Jahres gegeben. Durch seinen Vorstoß und das klar formulierte Interesse an der Vierländerbörse hat Francioni erreicht, dass die ganze Diskussion jetzt aus dem Bereich der Spekulation herausgelöst wird. Sein Ziel ist es, dass ein Diskurs um die ökonomischen Vor- und Nachteile und um die Bedeutung so einer Fusion für die Märkte beginnt. Denn er ist davon überzeugt, dass die betriebswirtschaftlichen Argumente eindeutig für eine Fusion sprechen.
mm.de: Die Euronext hat zunächst sehr reserviert auf die Initiative der Deutschen Börse reagiert. Ein Sprecher sagte, die unterschiedlichen Ansichten über weitere zentrale Fragen einer Kooperation oder Fusion bestünden weiter. Läuft Herr Francioni Gefahr, die Fehler seines Vorgängers Seifert womöglich zu wiederholen?
Becker: Die Gefahr besteht sicherlich. Es gibt aber erkennbare Unterschiede. Zum einen tritt Herr Francioni viel kompromissbereiter und konzilianter als sein Vorgänger auf. Zum anderen legt er sich im Grunde auf nichts fest. Er sagt, wir wollen diskutieren und ein Ziel erreichen. Die Deutsche Börse hat zwar einige Mindestanforderungen formuliert, aber alles andere ist offen.
Die Frage einer Fusion ist nicht neu. Entscheidend ist doch, wie kann sie zustande kommen. Darüber hat Francioni jetzt offen gesprochen. Die reservierte Reaktion der Euronext heißt meiner Meinung nach indes nicht, dass ihr der Stil von Herrn Francioni missfällt.
mm.de: Warum aber sucht er jetzt die Öffentlichkeit, wo Fusionsgespräche für gewöhnlich doch hinter verschlossenen Türen stattfinden?
Becker: Hinter verschlossen Türen sind sie ja zu keinem Ergebnis gekommen. Herr Francioni trägt die Diskussion nach außen, um auch ein wenig Druck auf die Euronext auszuüben.
mm.de: Der Chef der Deutschen Börse spricht von dem Ziel einer Fusion unter Partnern. Für wie partnerschaftlich halten Sie die heute umrissenen Vorstellungen?
Becker: Was wir heute gehört haben, ist der Versuch, eine Übernahme in schöne Worte zu kleiden. Das wird nicht gelingen, wenn man den Kernforderungen Francionis Glauben schenken darf. Erstens: Der Sitz eines fusionierten Unternehmens soll Frankfurt sein. Zweitens: An der Struktur der Deutschen Börse soll sich vor einer Fusion nichts ändern. Das bedeutet, die Marktkapitalisierung der Deutschen Börse bleibt mit elf Milliarden Euro mehr als doppelt so hoch wie jene der Euronext. Da kann man nicht von Partnern reden. Die Deutsche Börse mag der Euronext entgegen kommen, es bleibt aber eine Übernahme.
DEUTSCHE BÖRSE
"Es gibt keine salomonische Lösung" (2)
Von Lutz Reiche
mm.de: Welche Bedeutung sollte die umstrittene Frage, wo das Headquarter einer fusionierten Organisation anzusiedeln ist, in Verhandlungen einnehmen, wenn man wirklich zum Ziel kommen will?
Becker: Herr Francioni hat hier eine gewisse Kompromissbereitschaft signalisiert. Er sagte, man müsse zwischen dem Headquarter und dem offiziellen Sitz einer Gesellschaft unterscheiden. Man kennt das von der Euronext. Ihr offizieller Sitz ist Amsterdam, aber die grundlegenden Entscheidungen werden in Paris getroffen. Ich glaube, das hat Francioni damit andeuten wollen. Vermutlich ist es ihm gleich, wo der Sitz einer fusionierten Börse liegt, solange Frankfurt die Verantwortung für das Tagesgeschäft, die strategische Entwicklung und vor allem für die IT hat.
Dass Francioni auf Frankfurt als Headquarter beharrt, hat verschiedene Aspekte. Zum einen kommt er damit der hessischen Landesregierung entgegen, zum anderen den eigenen Kunden, die zum überwiegenden Teil immer noch aus Deutschland stammen. Sie würden ein Headquarter im Ausland nicht akzeptieren. Aus der Position als Markt- und Kostenführer heraus will sich die Deutsche Börse gerade auch mit Blick auf die betriebswirtschaftlichen Ziele nicht das Heft aus der Hand nehmen lassen. Deshalb beharrt sie auf Frankfurt als Headquarter.
mm.de: Das Modell eines integrierten Börsenkonzerns ist zuletzt von europäischen Banken- und Finanzverbänden angegriffen worden. Müsste sich die Deutsche Börse bei einer Fusion von einzelnen Geschäftsbereichen verabschieden, nicht zuletzt unter kartellrechtlichen Gesichtspunkten?
Becker: Vor einer Fusion nicht, denn das würde wie erwähnt die Marktkapitalisierung der Deutschen Börse verändern und damit das Machtverhältnis zwischen den beiden Unternehmen. Aber nach einer Fusion ist denkbar - das hat Herr Francioni angedeutet -, dass man sich von Teilbereichen trennen könnte, um diese in neue, gesamteuropäische Strukturen einzugliedern.
mm.de: Stehen mögliche kartellrechtliche Auflagen in der Regel nicht vor einer Fusion, wie der Fall Springer gezeigt hat?
Becker: Das ist nicht zwingend. Man kann doch eine Fusion mit der Verpflichtung beschließen, danach bestimmte Unternehmensanteile zu verkaufen. Indes sieht Herr Francioni im Derivatebereich, also bei der Terminbörse Eurex, keine großen Probleme - und ich denke zu Recht. Denn es geht ja nicht um nationale Marktanteile, sondern um einen europäischen Rahmen. Beim Clearingbereich für Aktien könnte es aber Probleme geben, weil dann zugleich die mit Abstand größten europäischen Anbieter fusionierten. Hier hat der Börsenchef bereits Kompromissbereitschaft gegenüber den Aufsichtsbehörden angedeutet.
"Es gibt keine salomonische Lösung" (2)
Von Lutz Reiche
mm.de: Welche Bedeutung sollte die umstrittene Frage, wo das Headquarter einer fusionierten Organisation anzusiedeln ist, in Verhandlungen einnehmen, wenn man wirklich zum Ziel kommen will?
Becker: Herr Francioni hat hier eine gewisse Kompromissbereitschaft signalisiert. Er sagte, man müsse zwischen dem Headquarter und dem offiziellen Sitz einer Gesellschaft unterscheiden. Man kennt das von der Euronext. Ihr offizieller Sitz ist Amsterdam, aber die grundlegenden Entscheidungen werden in Paris getroffen. Ich glaube, das hat Francioni damit andeuten wollen. Vermutlich ist es ihm gleich, wo der Sitz einer fusionierten Börse liegt, solange Frankfurt die Verantwortung für das Tagesgeschäft, die strategische Entwicklung und vor allem für die IT hat.
Dass Francioni auf Frankfurt als Headquarter beharrt, hat verschiedene Aspekte. Zum einen kommt er damit der hessischen Landesregierung entgegen, zum anderen den eigenen Kunden, die zum überwiegenden Teil immer noch aus Deutschland stammen. Sie würden ein Headquarter im Ausland nicht akzeptieren. Aus der Position als Markt- und Kostenführer heraus will sich die Deutsche Börse gerade auch mit Blick auf die betriebswirtschaftlichen Ziele nicht das Heft aus der Hand nehmen lassen. Deshalb beharrt sie auf Frankfurt als Headquarter.
mm.de: Das Modell eines integrierten Börsenkonzerns ist zuletzt von europäischen Banken- und Finanzverbänden angegriffen worden. Müsste sich die Deutsche Börse bei einer Fusion von einzelnen Geschäftsbereichen verabschieden, nicht zuletzt unter kartellrechtlichen Gesichtspunkten?
Becker: Vor einer Fusion nicht, denn das würde wie erwähnt die Marktkapitalisierung der Deutschen Börse verändern und damit das Machtverhältnis zwischen den beiden Unternehmen. Aber nach einer Fusion ist denkbar - das hat Herr Francioni angedeutet -, dass man sich von Teilbereichen trennen könnte, um diese in neue, gesamteuropäische Strukturen einzugliedern.
mm.de: Stehen mögliche kartellrechtliche Auflagen in der Regel nicht vor einer Fusion, wie der Fall Springer gezeigt hat?
Becker: Das ist nicht zwingend. Man kann doch eine Fusion mit der Verpflichtung beschließen, danach bestimmte Unternehmensanteile zu verkaufen. Indes sieht Herr Francioni im Derivatebereich, also bei der Terminbörse Eurex, keine großen Probleme - und ich denke zu Recht. Denn es geht ja nicht um nationale Marktanteile, sondern um einen europäischen Rahmen. Beim Clearingbereich für Aktien könnte es aber Probleme geben, weil dann zugleich die mit Abstand größten europäischen Anbieter fusionierten. Hier hat der Börsenchef bereits Kompromissbereitschaft gegenüber den Aufsichtsbehörden angedeutet.
Top Umsätze 22.02.2006
Aktien Volumen(in €)
DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 821.697,47
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 811.250,36
SUNWIN INTL NEUTRACEUTICALS REGISTE.. 387.251,23
HOLMES HERBS INC. REGISTERED SHS RE.. 305.806,97
XETHANOL CORP. (DEL.) REGISTERED SH.. 256.038,07
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 238.854,72
CHINESE PEOPLE GAS HLDG.CO.LTD REGI.. 227.206,14
OBYEDINENNIYE MASHINOSTR.ZAV. NAM.A.. 223.880,00
AXIA GROUP INC. REG.SHARES NEW AUG... 179.994,83
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 177.222,00
LEICA CAMERA AG NEUE INH.AKTIEN O.N.. 159.961,68
UNIVERSAL EXPRESS INC. REGISTERED S.. 133.184,98
Aktien Volumen(in €)
DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 821.697,47
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 811.250,36
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HOLMES HERBS INC. REGISTERED SHS RE.. 305.806,97
XETHANOL CORP. (DEL.) REGISTERED SH.. 256.038,07
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 238.854,72
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UNIVERSAL EXPRESS INC. REGISTERED S.. 133.184,98
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DELONG HOLDINGS 0,069 0,074 113
DEUTSCHE TELEKO 13,35 13,45 97
EVOTEC BIOSYS A 4,01 4,19 78
SUNWIN INTL NEU 0,92 0,97 71
E.ON AG 95,79 96,22 56
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,35 13,45 97
E.ON AG 95,79 96,22 56
TUI AG 17,05 17,20 52
BASF AG 63,20 63,50 47
DAIMLERCHRYSLER 47,25 47,45 47
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,35 13,45 97
E.ON AG 95,79 96,22 56
DAIMLERCHRYSLER 47,25 47,45 47
BASF AG 63,20 63,50 47
SIEMENS AG 77,65 78,10 34
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
LANXESS AG 27,85 28,15 31
KARSTADT QUELLE 19,82 19,98 27
K+S AG 60,90 61,30 23
PUMA AG RUDOLF 305,68 306,19 15
EADS 31,71 31,92 13
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EVOTEC BIOSYS A 4,01 4,19 78
SOLARWORLD AG 222,00 224,50 49
Q-CELLS AG 85,00 87,00 41
CONERGY AG 136,20 138,30 28
QIAGEN N.V. 11,40 11,60 23
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 16,89 16,97 45
APPLE COMPUTER 59,86 59,99 17
GOOGLE INC. 306,62 307,63 13
CISCO SYSTEMS I 16,50 16,58 13
MICROSOFT CORP. 22,43 22,49 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 16,89 16,97 45
MICROSOFT CORP. 22,43 22,49 11
GENERAL ELECTRI 28,22 28,34 8
HEWLETT-PACKARD 27,64 27,79 7
INTL BUSINESS M 68,35 68,46 7
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DELONG HOLDINGS 0,069 0,074 113
SUNWIN INTL NEU 0,92 0,97 71
DYESOL LTD. 0,80 0,90 43
DEUTZ AG 4,81 5,10 37
ONA EXPLORATION 4,53 4,59 35
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Wir das ein Quartal!
Gattung Bid Ask Trades
DELONG HOLDINGS 0,069 0,074 113
DEUTSCHE TELEKO 13,35 13,45 97
EVOTEC BIOSYS A 4,01 4,19 78
SUNWIN INTL NEU 0,92 0,97 71
E.ON AG 95,79 96,22 56
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,35 13,45 97
E.ON AG 95,79 96,22 56
TUI AG 17,05 17,20 52
BASF AG 63,20 63,50 47
DAIMLERCHRYSLER 47,25 47,45 47
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
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BASF AG 63,20 63,50 47
SIEMENS AG 77,65 78,10 34
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EADS 31,71 31,92 13
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CONERGY AG 136,20 138,30 28
QIAGEN N.V. 11,40 11,60 23
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TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
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CISCO SYSTEMS I 16,50 16,58 13
MICROSOFT CORP. 22,43 22,49 11
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MICROSOFT CORP. 22,43 22,49 11
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HEWLETT-PACKARD 27,64 27,79 7
INTL BUSINESS M 68,35 68,46 7
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Sonstige TradeGate-Werte
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SUNWIN INTL NEU 0,92 0,97 71
DYESOL LTD. 0,80 0,90 43
DEUTZ AG 4,81 5,10 37
ONA EXPLORATION 4,53 4,59 35
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Wir das ein Quartal!
hätte gescheider verkauft letzte woche bei 7,xx
Sorry Crowww,
hast Recht, mein Posting bezog sich inhaltlich nur auf das Privatkundengeschäft.
Gruss Hashimoto
hast Recht, mein Posting bezog sich inhaltlich nur auf das Privatkundengeschäft.
Gruss Hashimoto
Zahlen morgen vor - oder nachbörslich?
Hallo crowww,
Dein Eindruck hat Dich nicht getäuscht. Ich hatte in der Tat keine große Lust mehr mir die alten Kamellen noch einmal anzuhören oder über irgendwelche nebulösen Andeutungen zu spekulieren. Viele Dinge, die zuvor kommuniziert wurden, sind einfach nicht eingetreten. Auch wenn H.T. persönlich wahrscheinlich gar nichts dafür kann, wenn die rechtlichen Voraussetzungen nicht geschaffen wurden oder die Online-Broker nicht wollen. Nach vier Jahren war ich einfach an der Profitabilität interessiert, denn nur sie führt zu steigenden Kursen und hat mir vor wenigen Tagen endlich die Möglichkeit zum Ausstieg bei 6,95 EUR gegeben. Ich habe momentan nur noch einen geringen Bestand, der meinen Gewinn in BEG-Aktien repräsentiert. Ich trage somit in dieser Position kein Risiko mehr.
Mein Vorwurf bezüglich der Profitabilität bezog sich auf das Betriebsergebnis der BEG, also aller drei Konzerntöchter zusammen, pro Quartal. Und die BEG hat lediglich im ersten Quartal 2005 ein positives Betriebsergebnis von 327 TEUR erzielt, während im zweiten Quartal ein Verlust von 1.393 TEUR und in Q3 ein Verlust von 777 TEUR anfiel. Mit anderen Worten: Operativ hat die BEG die ersten neun Monate in 2005 trotz Börsenboom mit einem Verlust in Höhe von 1,843 Mio. EUR abgeschlossen (siehe Seite 4 unten im Quartalsbericht Q3/2005). Nur der Posten "Sonstiges betriebliches Ergebnis" hat zu einem Gewinn geführt. Aber letztendlich führt nur ein positives operatives Ergebnis zu dauerhafter Ertragsstärke und die war zu diesem Zeitpunkt nicht gegeben.
Die Aussage von H.T., dass der Freiverkehr in allen drei Quartalen positiv abgeschlossen hat, ist übrigens laut Segmentberichterstattung (siehe "Skontroführung/Eigenhandel") der letzten drei Quartalsberichte, ebenfalls falsch! Zumindest im 2. Quartal hat man dort nämlich auch Verlust gemacht.
Q1: 526 TEUR
Q2: 137-526 = -389 TEUR!!
Q3: 792-137 = 655 TEUR.
Nur die kumulierten Zahlen waren stets positiv:
Q1: 526 TEUR
Q1 & Q2: 137 TEUR
Q1 & Q2 & Q3: 792 TEUR
Nach dieser Klarstellung sollten die Zahlen für 2005 morgen auch etwas kritischer gesehen werden, weil dort nämlich bereits 4,268 Mio. EUR Sondererträge aus Einmaleffekten berücksichtigt sind, die das wesentlich schwächere Betriebsergebnis überdecken. Morgen wird man sich wieder mit dreistelligen prozentualen Gewinnsteigerung auf die Schulter klopfen, aber Fakt ist: Selbst wenn die BEG das Betriebsergebnis in 2006 um 4,3 Mio. EUR steigert, wird sich nichts am 2006er KGV ändern.
Gruß,
HvHInvest
Dein Eindruck hat Dich nicht getäuscht. Ich hatte in der Tat keine große Lust mehr mir die alten Kamellen noch einmal anzuhören oder über irgendwelche nebulösen Andeutungen zu spekulieren. Viele Dinge, die zuvor kommuniziert wurden, sind einfach nicht eingetreten. Auch wenn H.T. persönlich wahrscheinlich gar nichts dafür kann, wenn die rechtlichen Voraussetzungen nicht geschaffen wurden oder die Online-Broker nicht wollen. Nach vier Jahren war ich einfach an der Profitabilität interessiert, denn nur sie führt zu steigenden Kursen und hat mir vor wenigen Tagen endlich die Möglichkeit zum Ausstieg bei 6,95 EUR gegeben. Ich habe momentan nur noch einen geringen Bestand, der meinen Gewinn in BEG-Aktien repräsentiert. Ich trage somit in dieser Position kein Risiko mehr.
Mein Vorwurf bezüglich der Profitabilität bezog sich auf das Betriebsergebnis der BEG, also aller drei Konzerntöchter zusammen, pro Quartal. Und die BEG hat lediglich im ersten Quartal 2005 ein positives Betriebsergebnis von 327 TEUR erzielt, während im zweiten Quartal ein Verlust von 1.393 TEUR und in Q3 ein Verlust von 777 TEUR anfiel. Mit anderen Worten: Operativ hat die BEG die ersten neun Monate in 2005 trotz Börsenboom mit einem Verlust in Höhe von 1,843 Mio. EUR abgeschlossen (siehe Seite 4 unten im Quartalsbericht Q3/2005). Nur der Posten "Sonstiges betriebliches Ergebnis" hat zu einem Gewinn geführt. Aber letztendlich führt nur ein positives operatives Ergebnis zu dauerhafter Ertragsstärke und die war zu diesem Zeitpunkt nicht gegeben.
Die Aussage von H.T., dass der Freiverkehr in allen drei Quartalen positiv abgeschlossen hat, ist übrigens laut Segmentberichterstattung (siehe "Skontroführung/Eigenhandel") der letzten drei Quartalsberichte, ebenfalls falsch! Zumindest im 2. Quartal hat man dort nämlich auch Verlust gemacht.
Q1: 526 TEUR
Q2: 137-526 = -389 TEUR!!
Q3: 792-137 = 655 TEUR.
Nur die kumulierten Zahlen waren stets positiv:
Q1: 526 TEUR
Q1 & Q2: 137 TEUR
Q1 & Q2 & Q3: 792 TEUR
Nach dieser Klarstellung sollten die Zahlen für 2005 morgen auch etwas kritischer gesehen werden, weil dort nämlich bereits 4,268 Mio. EUR Sondererträge aus Einmaleffekten berücksichtigt sind, die das wesentlich schwächere Betriebsergebnis überdecken. Morgen wird man sich wieder mit dreistelligen prozentualen Gewinnsteigerung auf die Schulter klopfen, aber Fakt ist: Selbst wenn die BEG das Betriebsergebnis in 2006 um 4,3 Mio. EUR steigert, wird sich nichts am 2006er KGV ändern.
Gruß,
HvHInvest
Vielleicht wirst Du Dich morgen ärgern, dass Du nicht heute bei 6,20 EUR verkauft hast.
Gruß,
HvHInvest
Gruß,
HvHInvest
Bilanzen und Gewinne kann man so und so lesen. Bei der Holdingstruktur der BEG interessiert mich an den 2005 er Zahlen nur, ob Gewinn und wieviel Gewinn. Alles über 5 Mio Euro erfreut mich sehr.
Holdingstruktur! Nimm mal Ventegis (BEG 94%) ein Jahr gar kein Gewinn (Verlust) und im nächsten Jahr Veräußerungen und der Gewinn explodiert. Investitionen haben ja meist auch noch nie geschadet.
Im ersten Quartal 2006 lag der Umsatz in an deutschen Börsen gehandelten Aktien bei über 11 MRD Euro. Klicktel Wallstreet Online Sulfurcell und m.E. auch (vor Allem) Tradegate werden und 2006 viel Freude bereiten.
Kann dich jedoch auch verstehen wenn du aussteigst,vor allem kann ich mit deiner Argumentation endlich mal was anfangen.
Also ich hielt ja außer meinen X Tausend BEG auch noch ca. 4000 Ventegis welche ich zum Teil zwischen 5,5 und 8 Euro verkauft haben, dafür habe ich nochmal einige BEG bei ca. 5,7 Euro gekauft, welche ich bei 6,97 Euro verkauft haben (ca.800). Dafür Eutex bei ca. 9 Euro gekauft und auch schon wieder verkauft.
Freue mich sollten einige so dumm sein und morgen unter 6 Euro verkaufen, dann kan ich endlich weiter aufstocken.
Zu meinem großen Ziel.
Holdingstruktur! Nimm mal Ventegis (BEG 94%) ein Jahr gar kein Gewinn (Verlust) und im nächsten Jahr Veräußerungen und der Gewinn explodiert. Investitionen haben ja meist auch noch nie geschadet.
Im ersten Quartal 2006 lag der Umsatz in an deutschen Börsen gehandelten Aktien bei über 11 MRD Euro. Klicktel Wallstreet Online Sulfurcell und m.E. auch (vor Allem) Tradegate werden und 2006 viel Freude bereiten.
Kann dich jedoch auch verstehen wenn du aussteigst,vor allem kann ich mit deiner Argumentation endlich mal was anfangen.
Also ich hielt ja außer meinen X Tausend BEG auch noch ca. 4000 Ventegis welche ich zum Teil zwischen 5,5 und 8 Euro verkauft haben, dafür habe ich nochmal einige BEG bei ca. 5,7 Euro gekauft, welche ich bei 6,97 Euro verkauft haben (ca.800). Dafür Eutex bei ca. 9 Euro gekauft und auch schon wieder verkauft.
Freue mich sollten einige so dumm sein und morgen unter 6 Euro verkaufen, dann kan ich endlich weiter aufstocken.
Zu meinem großen Ziel.
24.02.2006
KlickTel Auskunfts-Software mit 1. bundesweiten Telefonbuch für PDAs
Mehr Informationstiefe bei der lokalen Suche
Dorsten, 23.02.06 – Die neuen Software-Versionen der KlickTel GmbH präsentieren sich mit aktuellen Daten sowie neuen Funktionen. Zusammen bilden sie eine umfassende wie auch zuverlässige Anwendung für PCs und mobile Endgeräte. So enthält die Einzelplatz-CD „KlickTel Frühjahr 2006“ mit KlickTel Pocket das 1. bundesweite Telefonbuch für PDAs. Darüber hinaus bieten die KlickTel infoEinträge noch mehr Informationstiefe bei der lokalen Suche.
Mit KlickTel Pocket können Anwender auf ihrem PDA zum ersten Mal auf aktuelle, bundesweite Telefonbucheinträge mobil zugreifen. Alle Suchergebnisse lassen sich problemlos in Anwendungen, wie etwa von MS Office, übertragen. Mehrwert auf der Frühjahrs-Version bieten auch die KlickTel infoEinträge – viel genutzte Brancheneinträge von Unternehmen: So können sich Nutzer jetzt z. B. über die Bereiche „Serviceleistungen“ und „Marken bzw. Produkte“ noch detaillierter über die Leistungsangebote von Firmen informieren.
Die Frühjahrs-Version 2006 basiert auf den lizenzierten Datenbeständen deutscher Festnetz- und Mobilfunkbetreiber vom 5. Januar 2006. KlickTel hat diese durch zusätzliche Informationen und Teilnehmerdaten aus eigener Recherche erweitert. Die Einzelplatz-CD ermöglicht den Zugriff auf die aktuellen Telefon-, Fax- und Mobilfunknummern, Adresseinträge sowie zahlreiche Web- und E-Mail-Adressen von insgesamt weit mehr als 30 Mio. Teilnehmern, davon rund 3,6 Mio. Brancheneinträge.
Die CD klickInvers Frühjahr 2006 ermöglicht Anwendern, Namen und Adresse eines Anrufers aus Deutschland anhand seiner Telefon-, Fax- oder Mobilfunknummer zu suchen. Mit den aktuellen Daten vom 5. Januar 2006 kann der Nutzer Einzelverbindungsnachweise prüfen und den Teilnehmer auch bei unvollständigen Rufnummern finden. Mit der DVD klickRoute Deutschland + Europa Frühjahr 2006 können komplette Reiserouten in Deutschland und 17 weiteren Ländern Europas geplant werden. Der Routenplaner für den PC enthält umfangreiches Kartenmaterial in hoher Qualität und hilft auch dabei, Start- und Zielpunkte anhand von Points of Interest oder KlickTel infoEinträgen schnell zu finden.
Die drei neuen KlickTel Software-Versionen stehen auch in zwei preisgünstigen Paketen zur Verfügung. Das KlickTel Gold-Paket Frühjahr 2006 enthält KlickTel, klickInvers sowie klickRoute Deutschland + Europa. Mit der Vollversion für 29,99 Euro können Nutzer knapp 15 Euro gegenüber dem Einzelkauf sparen. Das KlickTel Kombi-Paket Frühjahr 2006 inklusive KlickTel und klickRoute Deutschland kostet 24,99 Euro inkl. MwSt. und bietet einen Preisvorteil von rund 17 % gegenüber dem Einzelverkauf.
Über die KlickTel GmbH
Die KlickTel GmbH zählt zu den führenden deutschen Anbietern von medienübergreifenden Telefon- und Branchenbüchern. Die Services richten sich an Endverbraucher und Unternehmen. KlickTel bietet mit seinem umfassenden Produktportfolio digitale Auskunfts-Verzeichnisse und Routenplanungen – als CD-ROM, Netzwerk- und Intranetversion sowie über das Auskunfts-Portal www.klicktel.de und mobile Endgeräte. Das dynamisch wachsende Unternehmen hat das Geschäftsjahr 2005 mit einem Gesamtumsatz von rund 16 Mio. Euro abgeschlossen. Hauptumsatzquellen von KlickTel sind das Abonnement- und Vertragsgeschäft mit Softwarelizenzen sowie der Werbevertrieb über den KlickTel infoEintrag. Diese leistungsstarke Werbeform erscheint übergreifend in fünf KlickTel Medien und allen dazugehörenden Produkten, wodurch Unternehmen eine außergewöhnlich hohe Reichweite erzielen. KlickTel beschäftigt an seinen drei Standorten Dorsten, Essen und Hannover insgesamt rund 300 Mitarbeiter.
KlickTel Auskunfts-Software mit 1. bundesweiten Telefonbuch für PDAs
Mehr Informationstiefe bei der lokalen Suche
Dorsten, 23.02.06 – Die neuen Software-Versionen der KlickTel GmbH präsentieren sich mit aktuellen Daten sowie neuen Funktionen. Zusammen bilden sie eine umfassende wie auch zuverlässige Anwendung für PCs und mobile Endgeräte. So enthält die Einzelplatz-CD „KlickTel Frühjahr 2006“ mit KlickTel Pocket das 1. bundesweite Telefonbuch für PDAs. Darüber hinaus bieten die KlickTel infoEinträge noch mehr Informationstiefe bei der lokalen Suche.
Mit KlickTel Pocket können Anwender auf ihrem PDA zum ersten Mal auf aktuelle, bundesweite Telefonbucheinträge mobil zugreifen. Alle Suchergebnisse lassen sich problemlos in Anwendungen, wie etwa von MS Office, übertragen. Mehrwert auf der Frühjahrs-Version bieten auch die KlickTel infoEinträge – viel genutzte Brancheneinträge von Unternehmen: So können sich Nutzer jetzt z. B. über die Bereiche „Serviceleistungen“ und „Marken bzw. Produkte“ noch detaillierter über die Leistungsangebote von Firmen informieren.
Die Frühjahrs-Version 2006 basiert auf den lizenzierten Datenbeständen deutscher Festnetz- und Mobilfunkbetreiber vom 5. Januar 2006. KlickTel hat diese durch zusätzliche Informationen und Teilnehmerdaten aus eigener Recherche erweitert. Die Einzelplatz-CD ermöglicht den Zugriff auf die aktuellen Telefon-, Fax- und Mobilfunknummern, Adresseinträge sowie zahlreiche Web- und E-Mail-Adressen von insgesamt weit mehr als 30 Mio. Teilnehmern, davon rund 3,6 Mio. Brancheneinträge.
Die CD klickInvers Frühjahr 2006 ermöglicht Anwendern, Namen und Adresse eines Anrufers aus Deutschland anhand seiner Telefon-, Fax- oder Mobilfunknummer zu suchen. Mit den aktuellen Daten vom 5. Januar 2006 kann der Nutzer Einzelverbindungsnachweise prüfen und den Teilnehmer auch bei unvollständigen Rufnummern finden. Mit der DVD klickRoute Deutschland + Europa Frühjahr 2006 können komplette Reiserouten in Deutschland und 17 weiteren Ländern Europas geplant werden. Der Routenplaner für den PC enthält umfangreiches Kartenmaterial in hoher Qualität und hilft auch dabei, Start- und Zielpunkte anhand von Points of Interest oder KlickTel infoEinträgen schnell zu finden.
Die drei neuen KlickTel Software-Versionen stehen auch in zwei preisgünstigen Paketen zur Verfügung. Das KlickTel Gold-Paket Frühjahr 2006 enthält KlickTel, klickInvers sowie klickRoute Deutschland + Europa. Mit der Vollversion für 29,99 Euro können Nutzer knapp 15 Euro gegenüber dem Einzelkauf sparen. Das KlickTel Kombi-Paket Frühjahr 2006 inklusive KlickTel und klickRoute Deutschland kostet 24,99 Euro inkl. MwSt. und bietet einen Preisvorteil von rund 17 % gegenüber dem Einzelverkauf.
Über die KlickTel GmbH
Die KlickTel GmbH zählt zu den führenden deutschen Anbietern von medienübergreifenden Telefon- und Branchenbüchern. Die Services richten sich an Endverbraucher und Unternehmen. KlickTel bietet mit seinem umfassenden Produktportfolio digitale Auskunfts-Verzeichnisse und Routenplanungen – als CD-ROM, Netzwerk- und Intranetversion sowie über das Auskunfts-Portal www.klicktel.de und mobile Endgeräte. Das dynamisch wachsende Unternehmen hat das Geschäftsjahr 2005 mit einem Gesamtumsatz von rund 16 Mio. Euro abgeschlossen. Hauptumsatzquellen von KlickTel sind das Abonnement- und Vertragsgeschäft mit Softwarelizenzen sowie der Werbevertrieb über den KlickTel infoEintrag. Diese leistungsstarke Werbeform erscheint übergreifend in fünf KlickTel Medien und allen dazugehörenden Produkten, wodurch Unternehmen eine außergewöhnlich hohe Reichweite erzielen. KlickTel beschäftigt an seinen drei Standorten Dorsten, Essen und Hannover insgesamt rund 300 Mitarbeiter.
Was mich heute noch mehr interessiert als die Zahlen der BEG sind die Zahlen von Ventegis und der Ausblick.
Mir gehts natürlich auch so. Wollte eine Runde joggen, muß aber noch auf Zahlen warten. Jetzt wirds aber Zeit!
[posting]20.364.024 von michimax am 24.02.06 15:34:03[/posting] Genau wird Zeit jetzt ! So "schlecht" werden Sie ja wohl nicht sein !
Tradegate hat heute viel vor.
[posting]20.366.364 von Crowww am 24.02.06 17:10:32[/posting]....aufwachen!!!! Vor lauter "Müllposten" nicht mitbekommen, daß die Ventegis-Zahlen seit 17:10 draußen sind......
[posting]20.366.763 von HaraldSM am 24.02.06 17:26:46[/posting]
DGAP-News: Ventegis Capital AG gibt Zahlen für 2005 bekannt
Ventegis Capital AG / Jahresergebnis/Dividende
24.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Ventegis Capital AG ist es im Geschäftsjahr 2005 gelungen, dank guter
Umsätze im Beratungsgeschäft und Verkäufen von Portfoliounternehmen in die
Gewinnzone zurückzukehren. Der Bilanzgewinn soll in voller Höhe als
Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Bei gestiegenen Umsätzen im Beratungsgeschäft in Höhe von 291 TEUR (Vorjahr
205 TEUR) und deutlich höheren sonstigen betrieblichen Erträgen von 1.727 TEUR
(Vorjahr 81 TEUR), die im Wesentlichen aus dem Verkauf der Ableton AG, der
Röntec AG und aus sonstigen Kursgewinnen resultieren, wird trotz leichtem
Anstieg der Betriebsaufwendungen in Höhe von 883 TEUR (Vorjahr 788 TEUR) ein
Jahresüberschuss von 1.286 TEUR (Vorjahresverlust 580 TEUR) ausgewiesen. Der
nach Verrechnung mit dem Verlustvortrag aus 2004 und der Einstellung von
358 TEUR in andere Gewinnrücklagen verbleibende Bilanzgewinn in Höhe von 349
TEUR soll als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Das Eigenkapital erhöhte sich vor Ausschüttung des Bilanzgewinnes zum
31.12.2005 auf 9.762 TEUR nach 8.475 TEUR zum Vorjahreszeitpunkt. Das
entspricht einer Eigenkapitalquote von rd. 96%.
Der Bestand an liquiden Mitteln beläuft sich auf 3.673 TEUR (Vorjahr 5.894
TEUR). Hinzu kommen sonstige börsennotierte Wertpapiere, die nicht als
Beteiligungen ausgewiesen werden, in Höhe von 816 TEUR (Vorjahr 77 TEUR) und
Forderungen/sonstige Vermögensgegenstände in Höhe von 1.739 TEUR, die im
Wesentlichen aus dem Verkauf der Ableton AG resultieren.
Zum Beginn des Geschäftsjahres 2005 war die Ventegis an insgesamt sieben
Unternehmen beteiligt. Im Verlauf des Geschäftsjahres 2005 hat sich die
Gesellschaft an zwei Unternehmen, der inubit AG, Berlin, und der Vita 34,
Leipzig, beteiligt. Diesen Beteiligungszugängen standen zwei komplette
Beteiligungs-abgänge durch Trade Sale (Ableton AG und Röntec AG) sowie ein
Teilexit bei der EUTEX European Telco Exchange AG gegenüber. Insgesamt
wurden in 2005 im Rahmen von Erst- bzw. Folgeinvestments rd. 2.150 TEUR in
das Portfolio investiert. Wertberichtigungen auf das Beteiligungsportfolio
wurden in 2005 nicht notwendig.
Über Ventegis Capital AG:
Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital
Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die
Expansionsphase. Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen
Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle
Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bietet die
Gesellschaft Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an.
Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 93,8 % die im amtlichen Markt
notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303). Weitere
Informationen unter: www.ventegis-capital.de.
Ansprechpartner:
Ventegis Capital AG
Karsten Haesen
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Tel.: +49-(0)30-890 436 0
Fax: +49-(0)30-890 436 29
E-Mail: info@ventegis-capital.de
DGAP 24.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Ventegis Capital AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin Deutschland
Telefon: 030-89 021 180
Fax: 030-89 021 189
Email: info@ventegis-capital.de
WWW: www.ventegis-capital.de
ISIN: DE0003304333
WKN: 330433
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Ventegis Capital AG / Jahresergebnis/Dividende
24.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Ventegis Capital AG ist es im Geschäftsjahr 2005 gelungen, dank guter
Umsätze im Beratungsgeschäft und Verkäufen von Portfoliounternehmen in die
Gewinnzone zurückzukehren. Der Bilanzgewinn soll in voller Höhe als
Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Bei gestiegenen Umsätzen im Beratungsgeschäft in Höhe von 291 TEUR (Vorjahr
205 TEUR) und deutlich höheren sonstigen betrieblichen Erträgen von 1.727 TEUR
(Vorjahr 81 TEUR), die im Wesentlichen aus dem Verkauf der Ableton AG, der
Röntec AG und aus sonstigen Kursgewinnen resultieren, wird trotz leichtem
Anstieg der Betriebsaufwendungen in Höhe von 883 TEUR (Vorjahr 788 TEUR) ein
Jahresüberschuss von 1.286 TEUR (Vorjahresverlust 580 TEUR) ausgewiesen. Der
nach Verrechnung mit dem Verlustvortrag aus 2004 und der Einstellung von
358 TEUR in andere Gewinnrücklagen verbleibende Bilanzgewinn in Höhe von 349
TEUR soll als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Das Eigenkapital erhöhte sich vor Ausschüttung des Bilanzgewinnes zum
31.12.2005 auf 9.762 TEUR nach 8.475 TEUR zum Vorjahreszeitpunkt. Das
entspricht einer Eigenkapitalquote von rd. 96%.
Der Bestand an liquiden Mitteln beläuft sich auf 3.673 TEUR (Vorjahr 5.894
TEUR). Hinzu kommen sonstige börsennotierte Wertpapiere, die nicht als
Beteiligungen ausgewiesen werden, in Höhe von 816 TEUR (Vorjahr 77 TEUR) und
Forderungen/sonstige Vermögensgegenstände in Höhe von 1.739 TEUR, die im
Wesentlichen aus dem Verkauf der Ableton AG resultieren.
Zum Beginn des Geschäftsjahres 2005 war die Ventegis an insgesamt sieben
Unternehmen beteiligt. Im Verlauf des Geschäftsjahres 2005 hat sich die
Gesellschaft an zwei Unternehmen, der inubit AG, Berlin, und der Vita 34,
Leipzig, beteiligt. Diesen Beteiligungszugängen standen zwei komplette
Beteiligungs-abgänge durch Trade Sale (Ableton AG und Röntec AG) sowie ein
Teilexit bei der EUTEX European Telco Exchange AG gegenüber. Insgesamt
wurden in 2005 im Rahmen von Erst- bzw. Folgeinvestments rd. 2.150 TEUR in
das Portfolio investiert. Wertberichtigungen auf das Beteiligungsportfolio
wurden in 2005 nicht notwendig.
Über Ventegis Capital AG:
Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital
Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die
Expansionsphase. Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen
Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle
Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bietet die
Gesellschaft Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an.
Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 93,8 % die im amtlichen Markt
notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303). Weitere
Informationen unter: www.ventegis-capital.de.
Ansprechpartner:
Ventegis Capital AG
Karsten Haesen
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Tel.: +49-(0)30-890 436 0
Fax: +49-(0)30-890 436 29
E-Mail: info@ventegis-capital.de
DGAP 24.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Ventegis Capital AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin Deutschland
Telefon: 030-89 021 180
Fax: 030-89 021 189
Email: info@ventegis-capital.de
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ISIN: DE0003304333
WKN: 330433
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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kurs zieht an
24.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Konzernzahlen 2005
Berlin, 24. Februar 2006
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für das Jahr 2005 nach
vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Gewinn von ca. 3.000.000,-- EUR nach
Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden
Gewinn- bzw. Verlustbeträge aus. Im Vorjahr 2004 war noch ein
IFRS-Konzernverlust nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern von
rund - 1.891.000,-- EUR zu verzeichnen.
Das Konzernergebnis der Berliner Effektengesellschaft war im vierten
Quartal durch weitere planmäßige Verluste der Konzerntochter CCB Bank AG
sowie eine konservative Goodwill-Abschreibung in Höhe von rund 900.000,-- EUR
auf die im Laufe des Jahres als Sacheinlage in die CCB Bank AG
eingebrachte SachsenLB Business Support AG (vormalige Setis Bank AG)
belastet.
Erfreulich hat sich das Ergebnis der beiden Konzerntöchter Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG und Ventegis Capital AG entwickelt, für die bereits
testierte und endgültige Zahlen nach HGB vorliegen.
Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG (Wertpapierhandelsbank) weist einen
Jahresüberschuss nach Steuern von + 1.458.015,-- EUR gegenüber 532.986,-- EUR
im Vorjahr aus. Die Ventegis Capital AG hat einen Jahresüberschuss nach
Steuern von + 1.286.357,-- EUR erwirtschaftet, nachdem im Vorjahr noch ein
Verlust von - 579.846,-- EUR zu verzeichnen war.
Durch die im Einzelabschluss der Berliner Effektengesellschaft AG zu
vereinnahmenden Gewinnausschüttungen von Berliner Freiverkehr AG und
Ventegis Capital AG ist die Gesellschaft nach 5 Jahren erstmals wieder in
der Lage, ihren Aktionären eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand wird
daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, eine Dividende in
Höhe von 0,10 EUR je BEG-Aktie auszuschütten.
Außerordentlich erfreulich hat das Wertpapierhandelsgeschäft der Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG zum neuen Geschäftsjahr begonnen. In den ersten
zwei Monaten sind Ertragszuwächse von bis zu 400 % gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres zu verzeichnen.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 24.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Konzernzahlen 2005
Berlin, 24. Februar 2006
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für das Jahr 2005 nach
vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Gewinn von ca. 3.000.000,-- EUR nach
Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden
Gewinn- bzw. Verlustbeträge aus. Im Vorjahr 2004 war noch ein
IFRS-Konzernverlust nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern von
rund - 1.891.000,-- EUR zu verzeichnen.
Das Konzernergebnis der Berliner Effektengesellschaft war im vierten
Quartal durch weitere planmäßige Verluste der Konzerntochter CCB Bank AG
sowie eine konservative Goodwill-Abschreibung in Höhe von rund 900.000,-- EUR
auf die im Laufe des Jahres als Sacheinlage in die CCB Bank AG
eingebrachte SachsenLB Business Support AG (vormalige Setis Bank AG)
belastet.
Erfreulich hat sich das Ergebnis der beiden Konzerntöchter Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG und Ventegis Capital AG entwickelt, für die bereits
testierte und endgültige Zahlen nach HGB vorliegen.
Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG (Wertpapierhandelsbank) weist einen
Jahresüberschuss nach Steuern von + 1.458.015,-- EUR gegenüber 532.986,-- EUR
im Vorjahr aus. Die Ventegis Capital AG hat einen Jahresüberschuss nach
Steuern von + 1.286.357,-- EUR erwirtschaftet, nachdem im Vorjahr noch ein
Verlust von - 579.846,-- EUR zu verzeichnen war.
Durch die im Einzelabschluss der Berliner Effektengesellschaft AG zu
vereinnahmenden Gewinnausschüttungen von Berliner Freiverkehr AG und
Ventegis Capital AG ist die Gesellschaft nach 5 Jahren erstmals wieder in
der Lage, ihren Aktionären eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand wird
daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, eine Dividende in
Höhe von 0,10 EUR je BEG-Aktie auszuschütten.
Außerordentlich erfreulich hat das Wertpapierhandelsgeschäft der Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG zum neuen Geschäftsjahr begonnen. In den ersten
zwei Monaten sind Ertragszuwächse von bis zu 400 % gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres zu verzeichnen.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 24.02.2006
[posting]20.367.449 von dreigeh am 24.02.06 17:57:59[/posting]....joah, Zoahlen sind doah......Mrs. crowww kramt aber noch im Müll.....
ich hatte sie jetzt auch aber schon zu spät
xan
xan
was sagen uns jetzt die 400%
10 cent nun gut besser wie 8 cent
Durch die im Einzelabschluss der Berliner Effektengesellschaft AG zu vereinnahmenden Gewinnausschüttungen von Berliner Freiverkehr AG und Ventegis Capital AG ist die Gesellschaft nach 5 Jahren erstmals wieder in der Lage, ihren Aktionären eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 0,10 EUR je BEG-Aktie auszuschütten
Durch die im Einzelabschluss der Berliner Effektengesellschaft AG zu vereinnahmenden Gewinnausschüttungen von Berliner Freiverkehr AG und Ventegis Capital AG ist die Gesellschaft nach 5 Jahren erstmals wieder in der Lage, ihren Aktionären eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 0,10 EUR je BEG-Aktie auszuschütten
Sensationelle Zahlen!!!!!
Berliner Effektengesellschaft AG / Vorläufiges Ergebnis
24.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Konzernzahlen 2005
Berlin, 24. Februar 2006
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für das Jahr 2005 nach
vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Gewinn von ca. 3.000.000,-- EUR nach
Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden
Gewinn- bzw. Verlustbeträge aus. Im Vorjahr 2004 war noch ein
IFRS-Konzernverlust nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern von
rund - 1.891.000,-- EUR zu verzeichnen.
Das Konzernergebnis der Berliner Effektengesellschaft war im vierten
Quartal durch weitere planmäßige Verluste der Konzerntochter CCB Bank AG
sowie eine konservative Goodwill-Abschreibung in Höhe von rund 900.000,-- EUR
auf die im Laufe des Jahres als Sacheinlage in die CCB Bank AG
eingebrachte SachsenLB Business Support AG (vormalige Setis Bank AG)
belastet.
Erfreulich hat sich das Ergebnis der beiden Konzerntöchter Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG und Ventegis Capital AG entwickelt, für die bereits
testierte und endgültige Zahlen nach HGB vorliegen.
Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG (Wertpapierhandelsbank) weist einen
Jahresüberschuss nach Steuern von + 1.458.015,-- EUR gegenüber 532.986,-- EUR
im Vorjahr aus. Die Ventegis Capital AG hat einen Jahresüberschuss nach
Steuern von + 1.286.357,-- EUR erwirtschaftet, nachdem im Vorjahr noch ein
Verlust von - 579.846,-- EUR zu verzeichnen war.
Durch die im Einzelabschluss der Berliner Effektengesellschaft AG zu
vereinnahmenden Gewinnausschüttungen von Berliner Freiverkehr AG und
Ventegis Capital AG ist die Gesellschaft nach 5 Jahren erstmals wieder in
der Lage, ihren Aktionären eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand wird
daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, eine Dividende in
Höhe von 0,10 EUR je BEG-Aktie auszuschütten.
Außerordentlich erfreulich hat das Wertpapierhandelsgeschäft der Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG zum neuen Geschäftsjahr begonnen. In den ersten
zwei Monaten sind Ertragszuwächse von bis zu 400 % gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres zu verzeichnen.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 24.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin Deutschland
Telefon: 030 - 890 21-100
Fax: 030 - 890 21-199
Email: info@effektengesellschaft.de
WWW: www.effektengesellschaft.de
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:51 24.02.2006
24.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Konzernzahlen 2005
Berlin, 24. Februar 2006
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für das Jahr 2005 nach
vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Gewinn von ca. 3.000.000,-- EUR nach
Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden
Gewinn- bzw. Verlustbeträge aus. Im Vorjahr 2004 war noch ein
IFRS-Konzernverlust nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern von
rund - 1.891.000,-- EUR zu verzeichnen.
Das Konzernergebnis der Berliner Effektengesellschaft war im vierten
Quartal durch weitere planmäßige Verluste der Konzerntochter CCB Bank AG
sowie eine konservative Goodwill-Abschreibung in Höhe von rund 900.000,-- EUR
auf die im Laufe des Jahres als Sacheinlage in die CCB Bank AG
eingebrachte SachsenLB Business Support AG (vormalige Setis Bank AG)
belastet.
Erfreulich hat sich das Ergebnis der beiden Konzerntöchter Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG und Ventegis Capital AG entwickelt, für die bereits
testierte und endgültige Zahlen nach HGB vorliegen.
Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG (Wertpapierhandelsbank) weist einen
Jahresüberschuss nach Steuern von + 1.458.015,-- EUR gegenüber 532.986,-- EUR
im Vorjahr aus. Die Ventegis Capital AG hat einen Jahresüberschuss nach
Steuern von + 1.286.357,-- EUR erwirtschaftet, nachdem im Vorjahr noch ein
Verlust von - 579.846,-- EUR zu verzeichnen war.
Durch die im Einzelabschluss der Berliner Effektengesellschaft AG zu
vereinnahmenden Gewinnausschüttungen von Berliner Freiverkehr AG und
Ventegis Capital AG ist die Gesellschaft nach 5 Jahren erstmals wieder in
der Lage, ihren Aktionären eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand wird
daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, eine Dividende in
Höhe von 0,10 EUR je BEG-Aktie auszuschütten.
Außerordentlich erfreulich hat das Wertpapierhandelsgeschäft der Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG zum neuen Geschäftsjahr begonnen. In den ersten
zwei Monaten sind Ertragszuwächse von bis zu 400 % gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres zu verzeichnen.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 24.02.2006
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Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG
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10711 Berlin Deutschland
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Fax: 030 - 890 21-199
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WWW: www.effektengesellschaft.de
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:51 24.02.2006
na, was sagen uns denn nun die 400% ertragszuwachs in den ersten 2 monaten ??
[posting]20.368.028 von dreigeh am 24.02.06 18:28:22[/posting]Du hast es schon 2 mal gepostet nun sag Du es uns
xan
xan
[posting]20.368.028 von dreigeh am 24.02.06 18:28:22[/posting]vielleicht das der betriebsverlust und evt. neue abschreibungen in 2006 der cbb
damit abgedeckt werden können...
damit abgedeckt werden können...
keine ahnung, hört sich aber gut an
sorry ccb !!
[posting]20.368.379 von dreigeh am 24.02.06 18:45:58[/posting]
Hallo dreigeh,
die Gewinnsteigerung von 400% in den ersten zwei Monaten des Jahres 2006 sagt Dir, dass ungefähr 526*0,66*4,0 TEUR = 1,388 Mio. EUR Gewinn von der Berliner Freiverkehr Handels AG erwirtschaftet worden sind.
Ansonsten sind die Zahlen aber alles andere als sensationell. Durch die Abschreibung von über 900 TEUR auf die Consors Capital Bank AG ist im 4. Quartal sogar ein Verlust in Höhe von 121 TEUR angefallen.
Besonders süffisant hört sich die folgende Textpassage an:
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für das Jahr 2005 nach vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Gewinn von ca. 3.000.000,-- € nach Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinn- bzw. Verlustbeträge aus.
Damit ist wohl die Vertragsklausel über die Gewinnabführung an die BNP Paribas bzw. Cortal Consors gemeint, damit H.T. die Mehrheit an der BEG und CCB zurückkaufen durfte. Interessant wäre hier die Antwort auf die Frage, nach wieviel Jahren das Gewinnabführungsabkommen erlischt und welche Kriterien die Höhe des abzuführenden Gewinns bestimmen.
Nachdem H.T. mit dem Kauf von Ventegis durch Tausch mit neuen BEG Aktien aus einer Kapitalerhöhung den Freefloat um rund 300.000 Stück erhöht bzw. den Wert für Altaktionäre verwässert hat, überweist er sich mit der Dividendenausschüttung erst einmal circa 1,1 Mio. EUR aufs Privatkonto. Nach den ganzen Turbulenzen und den eher mageren vergangenen fünf Jahren sei ihm dies auch gestattet. Auch die Mitarbeiteroptionen dürften bei einem Basispreis von 3-4 EUR schon einiges Wert sein.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Börsenjahr 2006 so gut weiterläuft, dürften somit circa 8,8 Mio. EUR bei der BFV hängen bleiben, was einem KGV von 12 entspricht. Allerdings bleibt dabei weiterhin offen, wieviel davon wiederum an BNP Paribas überwiesen werden muss und mit welchen Abschreibungen auf die CCB in diesem Jahr zu rechnen ist. Auf jeden Fall werden die Zahlen für Q1/2006 wohl sehr erfreulich ausfallen. Positiv bleibt zu erwähnen, dass Ventegis mit Sulfurcell und Eutex noch zwei sehr aussichtsreiche Beteiligungen besitzt, die für einen Gewinnsprung sorgen könnten. Neugierig machen auch die künftigen Aktivitäten der CCB.
Gruß,
HvHInvest
die Gewinnsteigerung von 400% in den ersten zwei Monaten des Jahres 2006 sagt Dir, dass ungefähr 526*0,66*4,0 TEUR = 1,388 Mio. EUR Gewinn von der Berliner Freiverkehr Handels AG erwirtschaftet worden sind.
Ansonsten sind die Zahlen aber alles andere als sensationell. Durch die Abschreibung von über 900 TEUR auf die Consors Capital Bank AG ist im 4. Quartal sogar ein Verlust in Höhe von 121 TEUR angefallen.
Besonders süffisant hört sich die folgende Textpassage an:
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für das Jahr 2005 nach vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Gewinn von ca. 3.000.000,-- € nach Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinn- bzw. Verlustbeträge aus.
Damit ist wohl die Vertragsklausel über die Gewinnabführung an die BNP Paribas bzw. Cortal Consors gemeint, damit H.T. die Mehrheit an der BEG und CCB zurückkaufen durfte. Interessant wäre hier die Antwort auf die Frage, nach wieviel Jahren das Gewinnabführungsabkommen erlischt und welche Kriterien die Höhe des abzuführenden Gewinns bestimmen.
Nachdem H.T. mit dem Kauf von Ventegis durch Tausch mit neuen BEG Aktien aus einer Kapitalerhöhung den Freefloat um rund 300.000 Stück erhöht bzw. den Wert für Altaktionäre verwässert hat, überweist er sich mit der Dividendenausschüttung erst einmal circa 1,1 Mio. EUR aufs Privatkonto. Nach den ganzen Turbulenzen und den eher mageren vergangenen fünf Jahren sei ihm dies auch gestattet. Auch die Mitarbeiteroptionen dürften bei einem Basispreis von 3-4 EUR schon einiges Wert sein.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Börsenjahr 2006 so gut weiterläuft, dürften somit circa 8,8 Mio. EUR bei der BFV hängen bleiben, was einem KGV von 12 entspricht. Allerdings bleibt dabei weiterhin offen, wieviel davon wiederum an BNP Paribas überwiesen werden muss und mit welchen Abschreibungen auf die CCB in diesem Jahr zu rechnen ist. Auf jeden Fall werden die Zahlen für Q1/2006 wohl sehr erfreulich ausfallen. Positiv bleibt zu erwähnen, dass Ventegis mit Sulfurcell und Eutex noch zwei sehr aussichtsreiche Beteiligungen besitzt, die für einen Gewinnsprung sorgen könnten. Neugierig machen auch die künftigen Aktivitäten der CCB.
Gruß,
HvHInvest
@Lockers Luder
Was ist an diesen Zahlen denn so sensationell? Schließlich entspricht der Gewinn einem KGV von 34 und die Dividende einer mageren Rendite von 1,56%. Tagesgeld liefert OHNE Risiko 2,3%.
Gruß,
HvHInvest
Was ist an diesen Zahlen denn so sensationell? Schließlich entspricht der Gewinn einem KGV von 34 und die Dividende einer mageren Rendite von 1,56%. Tagesgeld liefert OHNE Risiko 2,3%.
Gruß,
HvHInvest
Also HvH zu deinem Beitrag kann ich nur sagen
HT hat ja auf dem AT angekündigt, daß die Gewinnabführung jedes Jahr rückläufig ist und er versucht über Investitionen in die CCB-Bank den Gewinn bei der BEG lieber ein bisschen niedriger zu halten.
Also positiv für die BEG sehe ich die geplante Dividende von Ventegis, sollte sich auch noch positiv auf das 2006 er Ergebnis auswircken. 400%
HT hat ja auf dem AT angekündigt, daß die Gewinnabführung jedes Jahr rückläufig ist und er versucht über Investitionen in die CCB-Bank den Gewinn bei der BEG lieber ein bisschen niedriger zu halten.
Also positiv für die BEG sehe ich die geplante Dividende von Ventegis, sollte sich auch noch positiv auf das 2006 er Ergebnis auswircken. 400%
Top Umsätze 24.02.2006
Aktien Volumen(in €)
UNIVERSAL EXPRESS INC. REGISTERED S.. 1.053.103,98
DYESOL LTD. REGISTERED SHARES O.N. 706.395,07
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 666.542,95
BERLINER VOLKSBANK GENUßSCH.TR.A 95.. 566.511,54
LEICA CAMERA AG NEUE INH.AKTIEN O.N.. 493.882,24
AXEL SPRINGER AG VINK.NAMENS-AKTIEN.. 392.895,60
KAZAKHTELECOM REG.SHS (SP. ADRS) 1/.. 331.107,90
DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 231.066,48
CHINESE PEOPLE GAS HLDG.CO.LTD REGI.. 201.561,11
GEOX S.P.A. AZIONI NOM. EO -,10 158.926,15
AXIA GROUP INC. REG.SHARES NEW AUG... 156.234,39
FLUXX AG INHABER-AKTIEN O.N. 123.482,15
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TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
EVOTEC BIOSYS A 4,60 4,70 95
DYESOL LTD. 1,60 1,70 84
ERSOL SOLAR ENE 56,00 57,00 83
GPC BIOTECH AG 14,05 14,25 81
DEUTSCHE TELEKO 13,36 13,45 80
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,36 13,45 80
CONTINENTAL AG 87,90 88,35 44
SIEMENS AG 78,06 78,27 40
DAIMLERCHRYSLER 47,14 47,30 31
TUI AG 16,91 17,07 29
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,36 13,45 80
SIEMENS AG 78,06 78,27 40
DAIMLERCHRYSLER 47,14 47,30 31
RWE AG ST. A.O 73,15 73,48 25
E.ON AG 94,44 94,87 23
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 21,05 21,25 35
LANXESS AG 28,60 28,90 22
MEDION AG 11,79 11,95 22
NORDDEUTSCHE AF 24,25 24,35 15
WINCOR NIXDORF 106,50 108,50 13
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EVOTEC BIOSYS A 4,60 4,70 95
ERSOL SOLAR ENE 56,00 57,00 83
GPC BIOTECH AG 14,05 14,25 81
MORPHOSYS AG 51,55 52,26 72
QIAGEN N.V. 12,00 12,20 39
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,13 17,21 22
APPLE COMPUTER 60,12 60,25 15
CISCO SYSTEMS I 16,69 16,76 14
GOOGLE INC. 317,31 318,34 9
AMGEN INC. 62,94 63,12 6
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,13 17,21 22
GENERAL ELECTRI 27,87 27,99 10
PFIZER INC. 22,19 22,27 9
MICROSOFT CORP. 22,43 22,49 6
GENERAL MOTORS 16,79 16,91 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DYESOL LTD. 1,60 1,70 84
FLUXX AG 11,25 11,45 57
SUNWIN INTL NEU 1,10 1,16 48
REINECKE+POHL S 23,20 23,70 36
BRAVO VENTURE G 0,61 0,64 27
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EVOTEC BIOSYS A 4,60 4,70 95
DYESOL LTD. 1,60 1,70 84
ERSOL SOLAR ENE 56,00 57,00 83
GPC BIOTECH AG 14,05 14,25 81
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Gattung Bid Ask Trades
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SIEMENS AG 78,06 78,27 40
DAIMLERCHRYSLER 47,14 47,30 31
TUI AG 16,91 17,07 29
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
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E.ON AG 94,44 94,87 23
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APPLE COMPUTER 60,12 60,25 15
CISCO SYSTEMS I 16,69 16,76 14
GOOGLE INC. 317,31 318,34 9
AMGEN INC. 62,94 63,12 6
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TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,13 17,21 22
GENERAL ELECTRI 27,87 27,99 10
PFIZER INC. 22,19 22,27 9
MICROSOFT CORP. 22,43 22,49 6
GENERAL MOTORS 16,79 16,91 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
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Gattung Bid Ask Trades
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FLUXX AG 11,25 11,45 57
SUNWIN INTL NEU 1,10 1,16 48
REINECKE+POHL S 23,20 23,70 36
BRAVO VENTURE G 0,61 0,64 27
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Habe heute Nachmittag mal mit der CCB-Bank telefoniert.
In den nächsten veir Wochen scheint das mit dem Privatkundengeschäft bekannt gegeben zu werden, dazu noch Namenänderung. Die technische Umsetzung der Integration der Setis in die BEB scheint einige technische Probleme bereitet zu haben, sieht jedoch nicht schlecht aus. Mal schauen wann die Meldung hierzu kommt.
In den nächsten veir Wochen scheint das mit dem Privatkundengeschäft bekannt gegeben zu werden, dazu noch Namenänderung. Die technische Umsetzung der Integration der Setis in die BEB scheint einige technische Probleme bereitet zu haben, sieht jedoch nicht schlecht aus. Mal schauen wann die Meldung hierzu kommt.
war das ergebnis der euwax schon mau im vergleich zu baader, so ist das ergebnis der tochter berliner freiverkehr enttäuschend.
wie aus hgb-zahlen 2,7 mio. euro gewinn der beiden töchter ventegis und berliner freiverkehr und dem verlustbringer ccb noch ein ifrs-gewinn von 3 mio. euro werden soll, bleibt zunächst leider aber wohl ganz bewußt ein geheimnis von HT.
naja, nachdem das jetzt der erste ifrs-abschluss von beg ist, hat HT noch einen ordentlichen nachholbedarf gegenüber baader in bilanzierungsfragen. die machen das immerhin schon 4 oder 5 jahre nach ifrs.
die endgültigen zahlen hgb / ifrs muss man sich dann mal ganz genau anschauen.
@crowwwwwwww
das mit den technischen problemen ist ja nichts neues, haben sie ja schon fast ein jahr lang. da hätte nach ersten ankündigungen die ccb schon fliegen sollen.
wie aus hgb-zahlen 2,7 mio. euro gewinn der beiden töchter ventegis und berliner freiverkehr und dem verlustbringer ccb noch ein ifrs-gewinn von 3 mio. euro werden soll, bleibt zunächst leider aber wohl ganz bewußt ein geheimnis von HT.
naja, nachdem das jetzt der erste ifrs-abschluss von beg ist, hat HT noch einen ordentlichen nachholbedarf gegenüber baader in bilanzierungsfragen. die machen das immerhin schon 4 oder 5 jahre nach ifrs.
die endgültigen zahlen hgb / ifrs muss man sich dann mal ganz genau anschauen.
@crowwwwwwww
das mit den technischen problemen ist ja nichts neues, haben sie ja schon fast ein jahr lang. da hätte nach ersten ankündigungen die ccb schon fliegen sollen.
@crowww
hast du schon mal was zum thema tradegate und mifid gehört?
hast du schon mal was zum thema tradegate und mifid gehört?
[posting]20.372.703 von handelsassi am 24.02.06 23:32:19[/posting]handelsassi: Und dann schaun wir Dienstag noch was MWB für Zahlen bringt, dann haben wir sie wohl alle durch.
2005-Zahlen sind vergessen, jetzt zählt die Zukunft.
mfg
thefarmer
2005-Zahlen sind vergessen, jetzt zählt die Zukunft.
mfg
thefarmer
Kommission legt Vorschläge zu den Durchführungsmaßnahmen der MiFID 2004/39/EG vor. Europäisches Parlament billigt Verlängerung der Umsetzungsfristen der MiFID 2004/39/EG
Die Europäische Kommission hat ihre offiziellen Entwürfe zu technischen Durchführungsmaßnahmen für die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID 2004/39/EG) an das Europäische Parlament und an den Europäischen Wertpapierausschuss („European Securities Committee” - ESC) übermittelt. Des Weiteren hat das Euopäische Parlament den Vorschlag der Kommission auf Verlängerung der Umsetzungsfristen in geändeter Fassung gebilligt.
Die MiFID 2004/39/EG ist einer der Eckpfeiler des Aktionsplans für Finanzdienstleistungen, mit dem ein Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen in Europa bewerkstelligt werden soll. Ziel der MiFID 2004/39/EG ist es, die Anleger in die Lage zu versetzen, leichter grenzübergreifend in der EU zu investieren und Wertpapierdienstleistungen zu erbringen, Hindernisse bei der Verwendung des "Europäischen Passes" (einmalige Zulassung in einem Mitgliedstaat) für Wertpapierfirmen zu beseitigen, den Wettbewerb sowie gleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen den europäischen Handelsplätzen zu fördern und ein angemessenes Anleger- und Verbraucherschutzniveau bei den Wertpapierdienstleistungen in Europa sicherzustellen.
Bei den vorgeschlagenen Maßnahmen handelt es sich um eine Durchführungsrichtlinie sowie um eine Durchführungsverordnung. Sie stellen die so genannte „Stufe 2“ des „Lamfalussy"-Prozesses dar und sollen die Vorgaben der MiFID 2004/39/EG weiter konkretisieren, damit die Wertpapierfirmen klare und vorhersehbare Vorschriften erhalten. Die Vorschläge der Kommission basieren auf einer umfassenden, über zweijährigen Konsultation mit allen Interessengruppen.
Des Weiteren hat das Europäische Parlament den Vorschlag der Kommission (KOM 2005/253) auf Verlängerung der Umsetzungsfristen in geändeter Fassung gebilligt (A6-0334/2005). Während der Vorschlag der Kommission noch eine Verlängerung um 6 Monate zum 31.10.2006 vorsah, hat das Europäische Parlament eine weitergehende Verlängerung beschlossen. Danach müssen die Mitgliedstaaten nunmehr die MiFID samt Durchführungsrichtlinie spätestens zum 31.1.2007 in Kraft setzen. Die Vorschriften selbst müssen spätestens ab dem 1.11.2007 Anwendung finden. Soweit die Kommission von dem Beschluss des Parlaments abweichen will, hat sie sich erneut mit der Änderungsrichtlinie zu befassen. Die Verlängerung der Umsetzungsfristen beruht auf Schwierigkeiten der Branche wie auch der jeweiligen nationalen Aufsichtsbehörden, die bisherigen Umsetzungsfristen einzuhalten.
Zu unserer MiFID 2004/39/EG Materialienseite. Hier stehen sowohl die Vorschläge zu den Durchführungsmaßnahmen, die Richtlinienänderungen als auch die Entstehungsgeschichte mit den Arbeitspapieren und Stellungnahmen zum Download bereit.
Die Europäische Kommission hat ihre offiziellen Entwürfe zu technischen Durchführungsmaßnahmen für die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID 2004/39/EG) an das Europäische Parlament und an den Europäischen Wertpapierausschuss („European Securities Committee” - ESC) übermittelt. Des Weiteren hat das Euopäische Parlament den Vorschlag der Kommission auf Verlängerung der Umsetzungsfristen in geändeter Fassung gebilligt.
Die MiFID 2004/39/EG ist einer der Eckpfeiler des Aktionsplans für Finanzdienstleistungen, mit dem ein Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen in Europa bewerkstelligt werden soll. Ziel der MiFID 2004/39/EG ist es, die Anleger in die Lage zu versetzen, leichter grenzübergreifend in der EU zu investieren und Wertpapierdienstleistungen zu erbringen, Hindernisse bei der Verwendung des "Europäischen Passes" (einmalige Zulassung in einem Mitgliedstaat) für Wertpapierfirmen zu beseitigen, den Wettbewerb sowie gleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen den europäischen Handelsplätzen zu fördern und ein angemessenes Anleger- und Verbraucherschutzniveau bei den Wertpapierdienstleistungen in Europa sicherzustellen.
Bei den vorgeschlagenen Maßnahmen handelt es sich um eine Durchführungsrichtlinie sowie um eine Durchführungsverordnung. Sie stellen die so genannte „Stufe 2“ des „Lamfalussy"-Prozesses dar und sollen die Vorgaben der MiFID 2004/39/EG weiter konkretisieren, damit die Wertpapierfirmen klare und vorhersehbare Vorschriften erhalten. Die Vorschläge der Kommission basieren auf einer umfassenden, über zweijährigen Konsultation mit allen Interessengruppen.
Des Weiteren hat das Europäische Parlament den Vorschlag der Kommission (KOM 2005/253) auf Verlängerung der Umsetzungsfristen in geändeter Fassung gebilligt (A6-0334/2005). Während der Vorschlag der Kommission noch eine Verlängerung um 6 Monate zum 31.10.2006 vorsah, hat das Europäische Parlament eine weitergehende Verlängerung beschlossen. Danach müssen die Mitgliedstaaten nunmehr die MiFID samt Durchführungsrichtlinie spätestens zum 31.1.2007 in Kraft setzen. Die Vorschriften selbst müssen spätestens ab dem 1.11.2007 Anwendung finden. Soweit die Kommission von dem Beschluss des Parlaments abweichen will, hat sie sich erneut mit der Änderungsrichtlinie zu befassen. Die Verlängerung der Umsetzungsfristen beruht auf Schwierigkeiten der Branche wie auch der jeweiligen nationalen Aufsichtsbehörden, die bisherigen Umsetzungsfristen einzuhalten.
Zu unserer MiFID 2004/39/EG Materialienseite. Hier stehen sowohl die Vorschläge zu den Durchführungsmaßnahmen, die Richtlinienänderungen als auch die Entstehungsgeschichte mit den Arbeitspapieren und Stellungnahmen zum Download bereit.
... insgesamt ist das Ergebnis doch nicht schlecht, immerhin wird man mal wieder eine Dividende zahlen können.
Außerdem wird an der Börse doch die Zukunft gehandelt und die Zahlen vom ersten Quartal werden wohl der Hammer werden. Also immer schön bleiben und sich auf Kurse zwischen 8-10€ freuen.
Außerdem wird an der Börse doch die Zukunft gehandelt und die Zahlen vom ersten Quartal werden wohl der Hammer werden. Also immer schön bleiben und sich auf Kurse zwischen 8-10€ freuen.
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 14.09.2005
Minimal - invasive Eingriffe gewinnen an Boden
Fast 13 Millionen Euro werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in ein Großprojekt zur minimal-invasiven orthopädischen Chirurgie (OrthoMIT) investiert. Das Hauptziel des Projektes ist die Entwicklung einer integrierten Plattform für die schonende operative Therapie von Knochen- und Gelenkerkrankungen in Orthopädie und Traumatologie. Das Institut für Medizinische Physik der Universität Erlangen-Nürnberg unter der Leitung von Prof. Dr. Willi Kalender ist in dem OrthoMIT-Gesamtvorhaben mit einem Teilprojekt zur 3D-Bildgebung im Operationssaal und als Leiter des Scientific Board aktiv. Zwei Spin-offs des Institutes, die VAMP GmbH und die CAS Innovations AG, sind ebenfalls bei OrthoMIT beteiligt.
Die BMBF-Förderung trägt dazu bei, die Region Erlangen-Nürnberg als weltweit anerkanntes Kompetenzzentrum für Medizinische Physik und Technik auszubauen. Es werden in den nächsten fünf Jahren rund 2,2 Mio EURO als Fördergeld nach Erlangen fließen und damit auch hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen.
Die Orthopädische Chirurgie betrifft pro Jahr mehr als eine Million Patienten in Europa. Über 150.000 Hüft- und 80.000 Kniegelenkersatzoperationen werden jedes Jahr in Deutschland durchgeführt, wobei 20 Prozent dieser Eingriffe eine Revisionsoperation darstellen, d.h. es wird ein früher implantiertes Kunstgelenk ersetzt. Mit steigender Lebenserwartung nehmen die Bedeutung von Operationen und die damit verbundenen Risiken und Kosten für jeden einzelnen Patienten zu. Nebenfolgen eines Eingriffs können zu einer Minderung der Lebensqualität und zu hohen Kosten durch Krankenhausaufenthalt und Rehabilitation sowie zum Verlust von Arbeitskraft, Mobilität und Eigenständigkeit führen.
Heute tendiert auch die orthopädische Chirurgie zu minimal-invasiven Eingriffen mit den Vorteilen einer schnelleren Mobilisierung und kürzeren Erholungszeiten aufgrund eines geringeren Weichgewebetraumas. Minimal invasive Prozeduren und neue Implantatkonzepte fordern hohe Präzision, Geschicklichkeit und Erfahrung spezialisierter Chirurgen sowie auch zusätzliche technische Unterstützungssysteme wie z.B. Bildgebung und Navigation. OrthoMIT wird daher eine integrierte Demonstratorplattform für schonende Interventionen und Therapie mit Modulen für Hüft , Knie- und Wirbelsäulenchirurgie entwickeln, die eine an die individuelle Situation und den Bedarf angepasste therapeutische Vorgehensweise ermöglicht.
Das Erlanger Institut für Medizinische Physik (IMP) unter Leitung von Prof. Dr. Willi Kalender ist an OrthoMIT mit dem Teilprojekt intraoperative 3D-Bildgebung beteiligt. Die 3D-Bildgebung mit Röntgen-Computertomographie (CT) hat in den letzen Jahren ein beeindruckendes Leistungsniveau erreicht und sich für viele minimal-invasive bildgestütze Interventionen als Methode der Wahl etabliert. Die Einführung von Mehrzeilen-Detektoren und neuer Bildrekonstruktionsarlgorithmen haben zur Kegelstrahl-CT geführt. Es bietet sich also an, C-Bogen-Geräte, die mit Flachbilddetektoren ausgerüstet sind und damit im Kegelstrahlverfahren arbeiten, im Operationssaal für CT- Bildgebung einzusetzen.
Als eines der führenden Institute auf dem Gebiet der Medizinischen Bildgebung widmet sich das Erlanger Institut der Entwicklung und Integration von Methoden zur intraoperativen multiplanaren und volumetrischen CT-Bildgebung. Ziel des Projektes ist ein hohes Bildqualitätsniveau mit deutlich verbesserter Ortsauflösung bei einer akzeptablen Strahlendosis im Operationssaal bereitzustellen. Die VAMP GmbH, ein Spin-off des Institutes, übernimmt die Integration der entwickelten Bildgebungskonzepte in die Demonstratorplattform von OrthoMIT. Die Projektdurchführung erfolgt in Kooperation mit Siemens Medical Solutions.
CAS Innovations AG, ein weiteres Spin-off des Institutes für Medizinische Physik, leitet das Teilprojekt Planungs- und Navigationsmodule in Zusammenarbeit mit weiteren Industrie- und universitären Partnern. Ziel der Forschungsarbeiten ist die Entwicklung von minimal invasiven Operationsverfahren mit hoher Genauigkeit und der damit einhergehenden Erhöhung der Patientensicherheit im Bereich der Hüft-, Knie- und Wirbelsäuleneingriffe. Die Kombination von intraoperativer Bildgebung, computergestützter Navigation und die Entwicklung neuer chirurgischer und Miniaturrobotersysteme soll eine erhöhte Präzision und Effizienz bei gleichzeitiger Reduzierung der Belastung des Patienten ermöglichen.
An OrthoMIT sind unter der Leitung der Orthopädischen Klinik der RWTH Aachen (Prof. F. U. Niethard) 21 nationale Einrichtungen und Institute beteiligt. Das Vorhaben ist auf eine Gesamtlaufzeit von fünf Jahren ausgelegt. Das BMBF fördert das Gesamtprojekt mit 12,85 Mio. Euro. Projektstart war der 1.Juli 2005. Der Gesamtförderbetrag für das IMP wird bis 2010 ca. 938.300 Euro betragen. Die VAMP GmbH erhält ca. 570.900 EUR, und die CAS Innovations AG wird mit ca. 695400 Euro unterstützt.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Willi Kalender
Institut für Medizinische Physik
Minimal - invasive Eingriffe gewinnen an Boden
Fast 13 Millionen Euro werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in ein Großprojekt zur minimal-invasiven orthopädischen Chirurgie (OrthoMIT) investiert. Das Hauptziel des Projektes ist die Entwicklung einer integrierten Plattform für die schonende operative Therapie von Knochen- und Gelenkerkrankungen in Orthopädie und Traumatologie. Das Institut für Medizinische Physik der Universität Erlangen-Nürnberg unter der Leitung von Prof. Dr. Willi Kalender ist in dem OrthoMIT-Gesamtvorhaben mit einem Teilprojekt zur 3D-Bildgebung im Operationssaal und als Leiter des Scientific Board aktiv. Zwei Spin-offs des Institutes, die VAMP GmbH und die CAS Innovations AG, sind ebenfalls bei OrthoMIT beteiligt.
Die BMBF-Förderung trägt dazu bei, die Region Erlangen-Nürnberg als weltweit anerkanntes Kompetenzzentrum für Medizinische Physik und Technik auszubauen. Es werden in den nächsten fünf Jahren rund 2,2 Mio EURO als Fördergeld nach Erlangen fließen und damit auch hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen.
Die Orthopädische Chirurgie betrifft pro Jahr mehr als eine Million Patienten in Europa. Über 150.000 Hüft- und 80.000 Kniegelenkersatzoperationen werden jedes Jahr in Deutschland durchgeführt, wobei 20 Prozent dieser Eingriffe eine Revisionsoperation darstellen, d.h. es wird ein früher implantiertes Kunstgelenk ersetzt. Mit steigender Lebenserwartung nehmen die Bedeutung von Operationen und die damit verbundenen Risiken und Kosten für jeden einzelnen Patienten zu. Nebenfolgen eines Eingriffs können zu einer Minderung der Lebensqualität und zu hohen Kosten durch Krankenhausaufenthalt und Rehabilitation sowie zum Verlust von Arbeitskraft, Mobilität und Eigenständigkeit führen.
Heute tendiert auch die orthopädische Chirurgie zu minimal-invasiven Eingriffen mit den Vorteilen einer schnelleren Mobilisierung und kürzeren Erholungszeiten aufgrund eines geringeren Weichgewebetraumas. Minimal invasive Prozeduren und neue Implantatkonzepte fordern hohe Präzision, Geschicklichkeit und Erfahrung spezialisierter Chirurgen sowie auch zusätzliche technische Unterstützungssysteme wie z.B. Bildgebung und Navigation. OrthoMIT wird daher eine integrierte Demonstratorplattform für schonende Interventionen und Therapie mit Modulen für Hüft , Knie- und Wirbelsäulenchirurgie entwickeln, die eine an die individuelle Situation und den Bedarf angepasste therapeutische Vorgehensweise ermöglicht.
Das Erlanger Institut für Medizinische Physik (IMP) unter Leitung von Prof. Dr. Willi Kalender ist an OrthoMIT mit dem Teilprojekt intraoperative 3D-Bildgebung beteiligt. Die 3D-Bildgebung mit Röntgen-Computertomographie (CT) hat in den letzen Jahren ein beeindruckendes Leistungsniveau erreicht und sich für viele minimal-invasive bildgestütze Interventionen als Methode der Wahl etabliert. Die Einführung von Mehrzeilen-Detektoren und neuer Bildrekonstruktionsarlgorithmen haben zur Kegelstrahl-CT geführt. Es bietet sich also an, C-Bogen-Geräte, die mit Flachbilddetektoren ausgerüstet sind und damit im Kegelstrahlverfahren arbeiten, im Operationssaal für CT- Bildgebung einzusetzen.
Als eines der führenden Institute auf dem Gebiet der Medizinischen Bildgebung widmet sich das Erlanger Institut der Entwicklung und Integration von Methoden zur intraoperativen multiplanaren und volumetrischen CT-Bildgebung. Ziel des Projektes ist ein hohes Bildqualitätsniveau mit deutlich verbesserter Ortsauflösung bei einer akzeptablen Strahlendosis im Operationssaal bereitzustellen. Die VAMP GmbH, ein Spin-off des Institutes, übernimmt die Integration der entwickelten Bildgebungskonzepte in die Demonstratorplattform von OrthoMIT. Die Projektdurchführung erfolgt in Kooperation mit Siemens Medical Solutions.
CAS Innovations AG, ein weiteres Spin-off des Institutes für Medizinische Physik, leitet das Teilprojekt Planungs- und Navigationsmodule in Zusammenarbeit mit weiteren Industrie- und universitären Partnern. Ziel der Forschungsarbeiten ist die Entwicklung von minimal invasiven Operationsverfahren mit hoher Genauigkeit und der damit einhergehenden Erhöhung der Patientensicherheit im Bereich der Hüft-, Knie- und Wirbelsäuleneingriffe. Die Kombination von intraoperativer Bildgebung, computergestützter Navigation und die Entwicklung neuer chirurgischer und Miniaturrobotersysteme soll eine erhöhte Präzision und Effizienz bei gleichzeitiger Reduzierung der Belastung des Patienten ermöglichen.
An OrthoMIT sind unter der Leitung der Orthopädischen Klinik der RWTH Aachen (Prof. F. U. Niethard) 21 nationale Einrichtungen und Institute beteiligt. Das Vorhaben ist auf eine Gesamtlaufzeit von fünf Jahren ausgelegt. Das BMBF fördert das Gesamtprojekt mit 12,85 Mio. Euro. Projektstart war der 1.Juli 2005. Der Gesamtförderbetrag für das IMP wird bis 2010 ca. 938.300 Euro betragen. Die VAMP GmbH erhält ca. 570.900 EUR, und die CAS Innovations AG wird mit ca. 695400 Euro unterstützt.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Willi Kalender
Institut für Medizinische Physik
IBC SOLAR AG schließt Liefervertrag mit Sulfurcell Solartechnik GmbH
IBC SOLAR AG hat mit sofortiger Wirkung ein neues, innovatives Unternehmen in sein Lieferanten-Portfolio aufgenommen. Damit begegnet man in Bad Staffelstein den weiter steigenden Anforderungen des Marktes bereits im Vorfeld. Vereinbart wurden dazu mit der Sulfurcell Solartechnik GmbH, Berlin, langfristige Verträge über die Lieferung von Solarmodulen. Das Unternehmen hat sich die Modulherstellung für die photovoltaische Energiegewinnung zu attraktiven Preisen auf die Fahnen geschrieben. " Wir wollen auf diesem Weg der Solartechnik zu mehr Wirtschaftlichkeit ver-helfen" , erklärt Unternehmensgründerin Dr. Ilka Luck, verant-wortlich für Vertrieb und Produktmanagement. Bekannt gegeben wurde die langfristig angelegte Kooperation anlässlich der Inbetriebnahme einer gemeinsamen Testanlage für Sulfurcell-Module bei IBC SOLAR AG in Bad Staffelstein.
Erste kleinere Mengen Module kommen voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2006 zur Auslieferung, dann werden auch technische Detailinformationen zur Verfügung stehen.
Sulfurcell veredelt Glasscheiben und verarbeitet sie zum Strom erzeugenden Solarmodul. Den Kern des Moduls bildet eine dünne CIS-Schicht (Kupfer-Indium-Sulfid), die ebenso viel Sonnenlicht absorbiert wie das hundert Mal dickere Silizium eines konventionellen Moduls. Der Einsatz von Schwefel ermöglicht es, dieses Solarmodul mit einem Drittel weniger Fertigungsschritten und zwei Drittel weniger Energie als ein herkömmliches Modul herzustellen.
" Mit dieser Kooperation haben wir einen renommierten Partner für eine langfristige Zusammenarbeit gefunden" , weiß Christian Lieberth, Leiter Einkauf und Produktmanagement bei IBC SOLAR AG. Durch die Partnerschaft hat IBC SOLAR AG zudem Zugriff auf eine innovative Technologie, die für die Zukunft erhebliches Potenzial verspricht. Nicht zuletzt dient die beabsichtigte langfristige Zusammenarbeit auch dazu, den vielfältigen Wünschen der IBC-Kunden individuell zu begegnen.
Sulfurcell
Hinter Sulfurcell steht ein Konsortium aus finanzstarken Unternehmern, Investoren und Technologiepartnern. Von 2003 an bis weit ins Jahr 2006 hinein investieren die beteiligten Unternehmen 16 Mio. Euro. Hervorgegangen ist das Unternehmen aus dem wissenschaftlich renommierten Hahn-Meitner-Institut, Berlin. Das Land Berlin unterstützt das Entwicklungsprojekt von Sulfurcell über das Umweltentlastungsprogramm.
IBC SOLAR AG
Seit seiner Gründung im Jahr 1982 ist IBC SOLAR AG aus-schließlich im Sektor Photovoltaik tätig. Heute zählt man zu den führenden Systemhäusern weltweit. Mit einem engagierten, Spezialisten- Team wurden in den vergangenen Jahren zehn-tausende Solarstrom-Anlagen - Inselsysteme, Netzeinspeise-anlagen oder Hybrid-Systeme - rund um den Erdball geliefert.
IBC SOLAR AG hat mit sofortiger Wirkung ein neues, innovatives Unternehmen in sein Lieferanten-Portfolio aufgenommen. Damit begegnet man in Bad Staffelstein den weiter steigenden Anforderungen des Marktes bereits im Vorfeld. Vereinbart wurden dazu mit der Sulfurcell Solartechnik GmbH, Berlin, langfristige Verträge über die Lieferung von Solarmodulen. Das Unternehmen hat sich die Modulherstellung für die photovoltaische Energiegewinnung zu attraktiven Preisen auf die Fahnen geschrieben. " Wir wollen auf diesem Weg der Solartechnik zu mehr Wirtschaftlichkeit ver-helfen" , erklärt Unternehmensgründerin Dr. Ilka Luck, verant-wortlich für Vertrieb und Produktmanagement. Bekannt gegeben wurde die langfristig angelegte Kooperation anlässlich der Inbetriebnahme einer gemeinsamen Testanlage für Sulfurcell-Module bei IBC SOLAR AG in Bad Staffelstein.
Erste kleinere Mengen Module kommen voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2006 zur Auslieferung, dann werden auch technische Detailinformationen zur Verfügung stehen.
Sulfurcell veredelt Glasscheiben und verarbeitet sie zum Strom erzeugenden Solarmodul. Den Kern des Moduls bildet eine dünne CIS-Schicht (Kupfer-Indium-Sulfid), die ebenso viel Sonnenlicht absorbiert wie das hundert Mal dickere Silizium eines konventionellen Moduls. Der Einsatz von Schwefel ermöglicht es, dieses Solarmodul mit einem Drittel weniger Fertigungsschritten und zwei Drittel weniger Energie als ein herkömmliches Modul herzustellen.
" Mit dieser Kooperation haben wir einen renommierten Partner für eine langfristige Zusammenarbeit gefunden" , weiß Christian Lieberth, Leiter Einkauf und Produktmanagement bei IBC SOLAR AG. Durch die Partnerschaft hat IBC SOLAR AG zudem Zugriff auf eine innovative Technologie, die für die Zukunft erhebliches Potenzial verspricht. Nicht zuletzt dient die beabsichtigte langfristige Zusammenarbeit auch dazu, den vielfältigen Wünschen der IBC-Kunden individuell zu begegnen.
Sulfurcell
Hinter Sulfurcell steht ein Konsortium aus finanzstarken Unternehmern, Investoren und Technologiepartnern. Von 2003 an bis weit ins Jahr 2006 hinein investieren die beteiligten Unternehmen 16 Mio. Euro. Hervorgegangen ist das Unternehmen aus dem wissenschaftlich renommierten Hahn-Meitner-Institut, Berlin. Das Land Berlin unterstützt das Entwicklungsprojekt von Sulfurcell über das Umweltentlastungsprogramm.
IBC SOLAR AG
Seit seiner Gründung im Jahr 1982 ist IBC SOLAR AG aus-schließlich im Sektor Photovoltaik tätig. Heute zählt man zu den führenden Systemhäusern weltweit. Mit einem engagierten, Spezialisten- Team wurden in den vergangenen Jahren zehn-tausende Solarstrom-Anlagen - Inselsysteme, Netzeinspeise-anlagen oder Hybrid-Systeme - rund um den Erdball geliefert.
Hey,
die Zahlen sind schon "sensationell", wenn man bedenkt das im Halbjahresbericht 3,1 Mio EUR sonstiger Ertrag wegen der Einbringung der Sachsen LB Business Support AG ausgewiesen wurden. Jetzt weist man 3 Mio EUR als Gewinn für das gesamte Jahr aus? :O:O:O
Hashimoto
die Zahlen sind schon "sensationell", wenn man bedenkt das im Halbjahresbericht 3,1 Mio EUR sonstiger Ertrag wegen der Einbringung der Sachsen LB Business Support AG ausgewiesen wurden. Jetzt weist man 3 Mio EUR als Gewinn für das gesamte Jahr aus? :O:O:O
Hashimoto
Ne das mit 3,1 Mio Euro sonstiger Ertrag hat er auf dem Aktionärstreffen ausführlich erklärt, hängt mit der Einbringung der Setis zusammen, habe jedoch nicht richtig zugehört, weil mein einziges Interesse bei Tradegate liegt.
[posting]20.393.315 von Hashimoto am 26.02.06 18:17:09[/posting]denke mal das ist nach steuern
also auch nach verkustabzug über 1,7 mio aus 2004,
das würde bedeuten das es in 2005 ca. 5 mio gewinn waren.
gruß ivan
also auch nach verkustabzug über 1,7 mio aus 2004,
das würde bedeuten das es in 2005 ca. 5 mio gewinn waren.
gruß ivan
handelsassi
hast du schon mal was zum thema tradegate und mifid gehört?
Was wolltest du nun damit sagen?
hast du schon mal was zum thema tradegate und mifid gehört?
Was wolltest du nun damit sagen?
Wir reden bei den Zahlen nicht über EBITA, EBIT, EBT sondern über netto Gewinn!!!
Habe hier im Board von niemanden eine solch positive Prognose vernommenn wie sie jetzt aber real gekommen ist.
Glaube fest daran, dass 2006 das Jahr der Berliner ist!!
LL
Habe hier im Board von niemanden eine solch positive Prognose vernommenn wie sie jetzt aber real gekommen ist.
Glaube fest daran, dass 2006 das Jahr der Berliner ist!!
LL
Da bist du nicht der Einzige.
Also ich habe ja am Freitag mit einem Mitarbeiter der CCB-Bank gesprochen und das was man mit Tradegate vor hat Klang schon sehr ...........
Also ich habe ja am Freitag mit einem Mitarbeiter der CCB-Bank gesprochen und das was man mit Tradegate vor hat Klang schon sehr ...........
Börsenmakler
Mit der Aktie der Berliner Effekten geht es wieder aufwärts
27. Februar 2006 Eines ist unverkennbar. Vier Jahre nach dem Anfang vom Ende des Neuen Marktes hat die Aktienbörse für viele Anleger erneut an Attraktivität gewonnen. Das muß dabei nicht heißen, daß die Indizes nunmehr zu neuen Höchstständen auflaufen.
Das ist für die Börsenmakler auch nicht so wichtig. Die Hauptsache ist doch, die Anleger kommen zurück und handeln. Dabei sind Käufe natürlich lieber gesehen. Denn wer sich Aktien zulegt, der kommt irgendwann wieder. Wer sie dagegen abgibt, geht vielleicht für immer.
Ventegis und Freiverkehr mit gutem Beteiligungsgeschäft
Bessere Zeiten zeigen sich auch in den Bilanzen der Berliner Effektengesellschaft, die unter anderem über ihre Tochter Berliner Freiverkehr Skontroführer in diesem Segment an der Börse Berlin-Bremen ist. Der Makler weist für das Jahr 2005 nach vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Reingewinn von rund drei Millionen Euro aus, nachdem das Unternehmen im Vorjahr noch einen Verlust von rund 1,89 Millionen Euro zu verzeichnen hatte.
Erfreulich habe sich das Ergebnis der beiden Konzerntöchter Berliner Freiverkehr und Ventegis Capital entwickelt. Der Ventegis Capital AG sei es im Geschäftsjahr 2005 gelungen, dank guter Umsätze im Beratungsgeschäft und Verkäufen von Portfoliounternehmen in die Gewinnzone zurückzukehren.
Ventegis ist eine börsennotierte Venture Capital Gesellschaft, die nach eigenen Angaben in Wachstumsunternehmen in der Früh- bis in die Expansionsphase investiert. Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science.
Bei um 40 Prozent höheren Umsätzen im Beratungsgeschäft in Höhe von 291.000 Euro und deutlich höheren Erträgen vorwiegend aus dem Verkauf der Ableton AG, der Röntec AG und Kursgewinnen in Höhe von 1,727 Millionen Euro (Vorjahr: 81.000 Euro), betrug der Jahresüberschuß 1,286 Millionen Euro, nachdem das Unternehmen im Vorjahr noch einen Verlust von 580.000 Euro ausgewiesen hatte. Die Wertpapierhandelsbank Berliner Freiverkehr weist einen gegenüber dem Vorjahr fast dreimal so hohen Jahresüberschuß von 1,46 Millionen Euro aus.
CCB Bank-Restrukturierung belastet weiter
Weiter belastend wirkte sich dagegen die Konzerntochter CCB Bank AG aus, die sich in der Restrukturierung befindet. Die planmäßigen Verluste wurden zudem weiter durch eine Goodwill-Abschreibung in Höhe von rund 900.000 Euro auf die im Laufe des Jahres als Sacheinlage in die CCB Bank eingebrachte SachsenLB Business Support, die vormalige Setis Bank, vertieft.
Die CCB Bank hat ihren Namen von der Consors Capital Bank. Diese war einst die Berliner Effektenbank und wurde seinerzeit gemeinsam mit der Berliner Effektengesellschaft erst von Consors übernommen. Nach dem definitiven Ende des Neuer-Markt-Hypes und der Übernahme von Consors durch BNP Paribas kaufte der Großaktionär der Berliner Maklergesellschaft, Holger Timm, die Mehrheit an seinem früheren Unternehmen und an der Bank wieder zurück.
Vorstandssprecher der Berliner CCB Bank ist mittlerweile der Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt, der die Bank mit einem „breit gefächertes Vermögensanlagegeschäft” anstelle der früheren Trading-Aktivitäten neu aufstellen will. Das Kürzel CCB Bank werde über kurz oder lang durch einen neuen Titel ersetzt werden.
Derzeit befaßt sich CCB aber vor allem mit der Integration der Setis-Bank, die mit der Setis-Software über ein hochwertiges Handels- Abwicklungssystem verfügt, das die Maklergesellschaft unabhängig von Dritten macht. Künftig will man kleineren Auslandsbanken von der Kontoeröffnung bis zur Wertpapiertransaktion Dienstleistungen anbieten, ohne daß die Kunden juristisch zu Inländern würden. Mit der Schweizer Privatbank Julius Bär wurde bereits ein Referenzkunde gewonnen.
Positiver Ausblick
Doch da die Integration des alten Effekten- in das neue Setis-System äußerst aufwendig ist, verzögert sich die Neuausrichtung und Ausweitung des Privatkundengeschäfts.
Indes ist für die Mutter Berliner Effektengesellschaft die Stimmung insgesamt wieder eher rosig. Durch die zu vereinnahmenden Gewinnausschüttungen des Berliner Freiverkehrs und von Ventegis ist die Gesellschaft nach fünf Jahren erstmals wieder in der Lage, eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand will der Hauptversammlung voraussichtlich eine Dividende in Höhe von 0,10 Euro je Aktie vorschlagen.
Das hat bei einer Rendite von 1,57 Prozent zwar einen eher fast symbolischen Charakter, aber ist ein klares Zeichen für das Wiedererstarken eines Unternehmens, das mit dem Börsenboom der späten Neunziger aufstieg und zwar nicht zu Fall, aber doch ins Straucheln geriet.
Auch der Ausblick macht einigermaßen Mut. „Außerordentlich erfreulich” habe das Wertpapierhandelsgeschäft der Berliner Freiverkehr AG zum neuen Geschäftsjahr begonnen. In den ersten zwei Monaten seien Ertragszuwächse von bis zu 400 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zu verzeichnen.
Positive Chartsignale, aber hohe Bewertung
Die lebhafte Geschichte der Berliner Effektengesellschaft zeigt auch der Aktienkurs. 1998 zu umgerechnet 38,347 Euro gestartet, erreichte der Kurs sein Allzeithoch wenige Wochen später bei 104,892 Euro. Dann begann der Neue Markt der Berliner Börse und damit auch der Effektengesellschaft die Schau zu stehlen, so daß die Aktie ins Trudeln kam und von einem kurzen Höhenflug 1999 bis auf 20 Euro im Dezember desgleichen Jahres absackte. Anfang 2003 war der traurige Tiefpunkt von 2,50 Euro erreicht. Im guten Börsenjahr 2003 ging es aufwärts und im schlechten Börsenjahr 2004 wieder bergab.
Seit Mai 2005 geht es naturgemäß wieder auf zu neuen Höhen. Nach 2,80 Euro im vergangenen Frühjahr erreichte der Kurs Mitte des Monats ein 20-Monats-Hoch, konsolidierte dann aber wieder leicht. Am Freitag konnte die Aktie dann wieder 2,74 Prozent zulegen. Es zeigt sich einmal mehr, daß Makler-Aktien sehr sensibel auf die Stimmung an den Börsen reagieren. Da diese indes recht gut ist, spricht dies für die Aktie.
Weniger für diese spricht dagegen die Bewertung. Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das laufende Jahr von rund 30 ist das Papier doch ausgesprochen hoch bewertet. So kommt Sino auf ein KGV von 17,5, und auch Baader ist mit 28 noch günstiger.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Kein Wort zu Tradegate und das mit dem KGV ist ja schließlich schon Vergangenheit. 400% im Januar.
Mit der Aktie der Berliner Effekten geht es wieder aufwärts
27. Februar 2006 Eines ist unverkennbar. Vier Jahre nach dem Anfang vom Ende des Neuen Marktes hat die Aktienbörse für viele Anleger erneut an Attraktivität gewonnen. Das muß dabei nicht heißen, daß die Indizes nunmehr zu neuen Höchstständen auflaufen.
Das ist für die Börsenmakler auch nicht so wichtig. Die Hauptsache ist doch, die Anleger kommen zurück und handeln. Dabei sind Käufe natürlich lieber gesehen. Denn wer sich Aktien zulegt, der kommt irgendwann wieder. Wer sie dagegen abgibt, geht vielleicht für immer.
Ventegis und Freiverkehr mit gutem Beteiligungsgeschäft
Bessere Zeiten zeigen sich auch in den Bilanzen der Berliner Effektengesellschaft, die unter anderem über ihre Tochter Berliner Freiverkehr Skontroführer in diesem Segment an der Börse Berlin-Bremen ist. Der Makler weist für das Jahr 2005 nach vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Reingewinn von rund drei Millionen Euro aus, nachdem das Unternehmen im Vorjahr noch einen Verlust von rund 1,89 Millionen Euro zu verzeichnen hatte.
Erfreulich habe sich das Ergebnis der beiden Konzerntöchter Berliner Freiverkehr und Ventegis Capital entwickelt. Der Ventegis Capital AG sei es im Geschäftsjahr 2005 gelungen, dank guter Umsätze im Beratungsgeschäft und Verkäufen von Portfoliounternehmen in die Gewinnzone zurückzukehren.
Ventegis ist eine börsennotierte Venture Capital Gesellschaft, die nach eigenen Angaben in Wachstumsunternehmen in der Früh- bis in die Expansionsphase investiert. Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science.
Bei um 40 Prozent höheren Umsätzen im Beratungsgeschäft in Höhe von 291.000 Euro und deutlich höheren Erträgen vorwiegend aus dem Verkauf der Ableton AG, der Röntec AG und Kursgewinnen in Höhe von 1,727 Millionen Euro (Vorjahr: 81.000 Euro), betrug der Jahresüberschuß 1,286 Millionen Euro, nachdem das Unternehmen im Vorjahr noch einen Verlust von 580.000 Euro ausgewiesen hatte. Die Wertpapierhandelsbank Berliner Freiverkehr weist einen gegenüber dem Vorjahr fast dreimal so hohen Jahresüberschuß von 1,46 Millionen Euro aus.
CCB Bank-Restrukturierung belastet weiter
Weiter belastend wirkte sich dagegen die Konzerntochter CCB Bank AG aus, die sich in der Restrukturierung befindet. Die planmäßigen Verluste wurden zudem weiter durch eine Goodwill-Abschreibung in Höhe von rund 900.000 Euro auf die im Laufe des Jahres als Sacheinlage in die CCB Bank eingebrachte SachsenLB Business Support, die vormalige Setis Bank, vertieft.
Die CCB Bank hat ihren Namen von der Consors Capital Bank. Diese war einst die Berliner Effektenbank und wurde seinerzeit gemeinsam mit der Berliner Effektengesellschaft erst von Consors übernommen. Nach dem definitiven Ende des Neuer-Markt-Hypes und der Übernahme von Consors durch BNP Paribas kaufte der Großaktionär der Berliner Maklergesellschaft, Holger Timm, die Mehrheit an seinem früheren Unternehmen und an der Bank wieder zurück.
Vorstandssprecher der Berliner CCB Bank ist mittlerweile der Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt, der die Bank mit einem „breit gefächertes Vermögensanlagegeschäft” anstelle der früheren Trading-Aktivitäten neu aufstellen will. Das Kürzel CCB Bank werde über kurz oder lang durch einen neuen Titel ersetzt werden.
Derzeit befaßt sich CCB aber vor allem mit der Integration der Setis-Bank, die mit der Setis-Software über ein hochwertiges Handels- Abwicklungssystem verfügt, das die Maklergesellschaft unabhängig von Dritten macht. Künftig will man kleineren Auslandsbanken von der Kontoeröffnung bis zur Wertpapiertransaktion Dienstleistungen anbieten, ohne daß die Kunden juristisch zu Inländern würden. Mit der Schweizer Privatbank Julius Bär wurde bereits ein Referenzkunde gewonnen.
Positiver Ausblick
Doch da die Integration des alten Effekten- in das neue Setis-System äußerst aufwendig ist, verzögert sich die Neuausrichtung und Ausweitung des Privatkundengeschäfts.
Indes ist für die Mutter Berliner Effektengesellschaft die Stimmung insgesamt wieder eher rosig. Durch die zu vereinnahmenden Gewinnausschüttungen des Berliner Freiverkehrs und von Ventegis ist die Gesellschaft nach fünf Jahren erstmals wieder in der Lage, eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand will der Hauptversammlung voraussichtlich eine Dividende in Höhe von 0,10 Euro je Aktie vorschlagen.
Das hat bei einer Rendite von 1,57 Prozent zwar einen eher fast symbolischen Charakter, aber ist ein klares Zeichen für das Wiedererstarken eines Unternehmens, das mit dem Börsenboom der späten Neunziger aufstieg und zwar nicht zu Fall, aber doch ins Straucheln geriet.
Auch der Ausblick macht einigermaßen Mut. „Außerordentlich erfreulich” habe das Wertpapierhandelsgeschäft der Berliner Freiverkehr AG zum neuen Geschäftsjahr begonnen. In den ersten zwei Monaten seien Ertragszuwächse von bis zu 400 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zu verzeichnen.
Positive Chartsignale, aber hohe Bewertung
Die lebhafte Geschichte der Berliner Effektengesellschaft zeigt auch der Aktienkurs. 1998 zu umgerechnet 38,347 Euro gestartet, erreichte der Kurs sein Allzeithoch wenige Wochen später bei 104,892 Euro. Dann begann der Neue Markt der Berliner Börse und damit auch der Effektengesellschaft die Schau zu stehlen, so daß die Aktie ins Trudeln kam und von einem kurzen Höhenflug 1999 bis auf 20 Euro im Dezember desgleichen Jahres absackte. Anfang 2003 war der traurige Tiefpunkt von 2,50 Euro erreicht. Im guten Börsenjahr 2003 ging es aufwärts und im schlechten Börsenjahr 2004 wieder bergab.
Seit Mai 2005 geht es naturgemäß wieder auf zu neuen Höhen. Nach 2,80 Euro im vergangenen Frühjahr erreichte der Kurs Mitte des Monats ein 20-Monats-Hoch, konsolidierte dann aber wieder leicht. Am Freitag konnte die Aktie dann wieder 2,74 Prozent zulegen. Es zeigt sich einmal mehr, daß Makler-Aktien sehr sensibel auf die Stimmung an den Börsen reagieren. Da diese indes recht gut ist, spricht dies für die Aktie.
Weniger für diese spricht dagegen die Bewertung. Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das laufende Jahr von rund 30 ist das Papier doch ausgesprochen hoch bewertet. So kommt Sino auf ein KGV von 17,5, und auch Baader ist mit 28 noch günstiger.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Kein Wort zu Tradegate und das mit dem KGV ist ja schließlich schon Vergangenheit. 400% im Januar.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 48,01 48,19 25
DYESOL LTD. 1,24 1,34 23
DEUTSCHE TELEKO 13,28 13,29 21
GPC BIOTECH AG 14,91 14,95 19
EVOTEC BIOSYS A 4,72 4,77 18
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,28 13,29 21
CONTINENTAL AG 88,31 88,42 9
ALLIANZ AG 136,47 136,55 8
BASF AG 63,86 63,87 7
THYSSENKRUPP AG 21,62 21,63 6
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,28 13,29 21
ALLIANZ AG 136,47 136,55 8
BASF AG 63,86 63,87 7
NOKIA CORP. 15,89 15,91 7
SUEZ S.A. 32,95 33,04 5
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MG TECHNOLOGIES 13,87 13,92 10
KARSTADT QUELLE 21,76 21,77 9
SALZGITTER AG 57,93 58,19 5
NORDDEUTSCHE AF 24,10 24,15 5
LANXESS AG 29,26 29,28 4
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 48,01 48,19 25
GPC BIOTECH AG 14,91 14,95 19
EVOTEC BIOSYS A 4,72 4,77 18
ERSOL SOLAR ENE 56,29 56,39 15
Q-CELLS AG 87,18 87,48 11
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 60,60 60,70 2
CISCO SYSTEMS I 16,70 16,78 2
BEA SYSTEMS INC 9,25 9,31 2
IAC INTERACTIVE 24,81 24,99 2
EBAY INC. 34,90 35,00 1
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GENERAL ELECTRI 27,94 28,04 4
WALT DISNEY CO. 23,77 23,94 4
PFIZER INC. 22,20 22,25 2
INTEL CORP. 17,21 17,28 1
PROCTER & GAMBL 51,78 51,96 1
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DYESOL LTD. 1,24 1,34 23
BIOPETROL INDUS 14,54 14,64 17
SOLCO LTD. 0,25 0,28 17
HCI CAPITAL AG 19,23 19,33 12
PRAKTIKER BAU-U 23,74 23,95 11
Alle sonstigen TradeGate-Werte
10 Uhr!
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 48,01 48,19 25
DYESOL LTD. 1,24 1,34 23
DEUTSCHE TELEKO 13,28 13,29 21
GPC BIOTECH AG 14,91 14,95 19
EVOTEC BIOSYS A 4,72 4,77 18
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,28 13,29 21
CONTINENTAL AG 88,31 88,42 9
ALLIANZ AG 136,47 136,55 8
BASF AG 63,86 63,87 7
THYSSENKRUPP AG 21,62 21,63 6
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,28 13,29 21
ALLIANZ AG 136,47 136,55 8
BASF AG 63,86 63,87 7
NOKIA CORP. 15,89 15,91 7
SUEZ S.A. 32,95 33,04 5
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MG TECHNOLOGIES 13,87 13,92 10
KARSTADT QUELLE 21,76 21,77 9
SALZGITTER AG 57,93 58,19 5
NORDDEUTSCHE AF 24,10 24,15 5
LANXESS AG 29,26 29,28 4
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 48,01 48,19 25
GPC BIOTECH AG 14,91 14,95 19
EVOTEC BIOSYS A 4,72 4,77 18
ERSOL SOLAR ENE 56,29 56,39 15
Q-CELLS AG 87,18 87,48 11
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 60,60 60,70 2
CISCO SYSTEMS I 16,70 16,78 2
BEA SYSTEMS INC 9,25 9,31 2
IAC INTERACTIVE 24,81 24,99 2
EBAY INC. 34,90 35,00 1
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GENERAL ELECTRI 27,94 28,04 4
WALT DISNEY CO. 23,77 23,94 4
PFIZER INC. 22,20 22,25 2
INTEL CORP. 17,21 17,28 1
PROCTER & GAMBL 51,78 51,96 1
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DYESOL LTD. 1,24 1,34 23
BIOPETROL INDUS 14,54 14,64 17
SOLCO LTD. 0,25 0,28 17
HCI CAPITAL AG 19,23 19,33 12
PRAKTIKER BAU-U 23,74 23,95 11
Alle sonstigen TradeGate-Werte
10 Uhr!
ich bin ja mal gespannt, ob es einmal nach einer GZ meldung von BEG mit dem kurs hoch statt runter geht.
was crowww´s gespräch mit der ccb betrifft,
sicherlich werden die internas am telefon abgeben
nach ag recht müssen alle anleger gleich behandelt werden,
insider wissen geht sowieso nicht raus..auch wenn der anrufer crowww heißt
was crowww´s gespräch mit der ccb betrifft,
sicherlich werden die internas am telefon abgeben
nach ag recht müssen alle anleger gleich behandelt werden,
insider wissen geht sowieso nicht raus..auch wenn der anrufer crowww heißt
Wenn man ein Gehirn hat kann man auch zwischen den Zeilen lesen.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 47,52 47,75 56
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,28 52
GPC BIOTECH AG 15,16 15,19 40
EVOTEC BIOSYS A 4,69 4,72 37
DYESOL LTD. 1,25 1,35 35
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,28 52
CONTINENTAL AG 88,43 88,47 23
DEUTSCHE BANK N 93,94 93,96 15
TUI AG 16,89 16,90 14
ALLIANZ AG 136,62 136,65 14
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,28 52
DEUTSCHE BANK N 93,94 93,96 15
ALLIANZ AG 136,62 136,65 14
BASF AG 63,93 63,95 13
DAIMLERCHRYSLER 47,10 47,12 13
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 21,59 21,63 18
NORDDEUTSCHE AF 23,90 23,97 14
MG TECHNOLOGIES 13,94 13,98 13
SALZGITTER AG 58,28 58,35 11
MEDION AG 12,35 12,40 10
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 47,52 47,75 56
GPC BIOTECH AG 15,16 15,19 40
EVOTEC BIOSYS A 4,69 4,72 37
ERSOL SOLAR ENE 56,33 56,47 22
Q-CELLS AG 87,36 87,47 21
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 16,74 16,79 5
INTEL CORP. 17,20 17,26 5
MICROSOFT CORP. 22,42 22,49 4
YAHOO INC. 27,86 28,04 3
BEA SYSTEMS INC 9,25 9,31 2
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,20 17,26 5
WALT DISNEY CO. 23,77 23,94 4
MICROSOFT CORP. 22,42 22,49 4
GENERAL ELECTRI 27,90 28,00 4
PFIZER INC. 22,17 22,26 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DYESOL LTD. 1,25 1,35 35
BIOPETROL INDUS 14,42 14,53 23
SOLCO LTD. 0,220 0,250 20
SUNWIN INTL NEU 1,16 1,21 17
ANACONDA GOLD C 0,35 0,38 14
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 47,52 47,75 56
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,28 52
GPC BIOTECH AG 15,16 15,19 40
EVOTEC BIOSYS A 4,69 4,72 37
DYESOL LTD. 1,25 1,35 35
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,28 52
CONTINENTAL AG 88,43 88,47 23
DEUTSCHE BANK N 93,94 93,96 15
TUI AG 16,89 16,90 14
ALLIANZ AG 136,62 136,65 14
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,28 52
DEUTSCHE BANK N 93,94 93,96 15
ALLIANZ AG 136,62 136,65 14
BASF AG 63,93 63,95 13
DAIMLERCHRYSLER 47,10 47,12 13
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 21,59 21,63 18
NORDDEUTSCHE AF 23,90 23,97 14
MG TECHNOLOGIES 13,94 13,98 13
SALZGITTER AG 58,28 58,35 11
MEDION AG 12,35 12,40 10
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 47,52 47,75 56
GPC BIOTECH AG 15,16 15,19 40
EVOTEC BIOSYS A 4,69 4,72 37
ERSOL SOLAR ENE 56,33 56,47 22
Q-CELLS AG 87,36 87,47 21
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 16,74 16,79 5
INTEL CORP. 17,20 17,26 5
MICROSOFT CORP. 22,42 22,49 4
YAHOO INC. 27,86 28,04 3
BEA SYSTEMS INC 9,25 9,31 2
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,20 17,26 5
WALT DISNEY CO. 23,77 23,94 4
MICROSOFT CORP. 22,42 22,49 4
GENERAL ELECTRI 27,90 28,00 4
PFIZER INC. 22,17 22,26 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DYESOL LTD. 1,25 1,35 35
BIOPETROL INDUS 14,42 14,53 23
SOLCO LTD. 0,220 0,250 20
SUNWIN INTL NEU 1,16 1,21 17
ANACONDA GOLD C 0,35 0,38 14
Alle sonstigen TradeGate-Werte
... na bitte die Ersten kaufen wieder. Hier kann es eigentlich auch nur noch eine Richtung geben, 3,80 € Buchwert/Aktie und super Aussichten für das erste Quartal!
Die 7 € sollten nur ein Zwischenstopp sein.
Die 7 € sollten nur ein Zwischenstopp sein.
Bei meinem Telefonat mit der CCB-Bank fand ich am Interessantesten die Aussage, man wolle vor allem zuerst mal seinen ca.1000 Privatkunden (Depot natürlich bei der CCB-Bank) den Zugang zu Tradegate ermöglichen.
Übers Internet.
war so schön im plus .
so schlecht sieht es doch nicht aus .
immer die übertreibungen in jede richtung
so schlecht sieht es doch nicht aus .
immer die übertreibungen in jede richtung
[posting]20.402.320 von Crowww am 27.02.06 14:14:30[/posting] Sehr interessant ! Wenn ich sehe wie heute wieder so einige ihre Shares schmeißen
frage ich mich, ob niemand begreift wieviel Potential hier nach wie vor vorhanden ist !!!
frage ich mich, ob niemand begreift wieviel Potential hier nach wie vor vorhanden ist !!!
Übrigens BWB ist genauso teuer
KGV 30,x mehr als 0,35€/Share gabs auch da nicht zu holen!
Der Bäcker rät dort allerdings kein Stück zu verkaufen , da die Aktie kontinuierlich steigen werde ! Was passiert denn wohl mit der BFV !?
KGV 30,x mehr als 0,35€/Share gabs auch da nicht zu holen!
Der Bäcker rät dort allerdings kein Stück zu verkaufen , da die Aktie kontinuierlich steigen werde ! Was passiert denn wohl mit der BFV !?
Vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. Eine eigene Internetplattform (Anschlussarten???)
Was interessiert mich denn das KGV 2005?????
Doch da die Integration des alten Effekten- in das neue Setis-System äußerst aufwendig ist, verzögert sich die Neuausrichtung und Ausweitung des Privatkundengeschäfts.
[posting]20.408.755 von Crowww am 27.02.06 19:14:30[/posting] Eben drum ! Ist mir auch völlig "schnuppe" !
Top Umsätze 27.02.2006
Aktien Volumen(in €)
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 1.695.825,89
UNIVERSAL EXPRESS INC. REGISTERED S.. 1.590.256,96
TANZANITE ONE LTD. REGISTERED SHARE.. 905.053,79
DYESOL LTD. REGISTERED SHARES O.N. 488.207,20
CHINESE PEOPLE GAS HLDG.CO.LTD REGI.. 303.933,11
SUNWIN INTL NEUTRACEUTICALS REGISTE.. 253.807,39
LEICA CAMERA AG NEUE INH.AKTIEN O.N.. 225.668,05
FALKLAND OIL & GAS LTD. REGISTERED .. 215.254,00
AXEL SPRINGER AG VINK.NAMENS-AKTIEN.. 212.000,00
XETHANOL CORP. (DEL.) REGISTERED SH.. 193.873,00
TATNEFT NAMED AFTER SHASHIN REG.SHS.. 163.610,00
NORSK HYDRO ASA NAVNE-AKSJER (SPONS.. 127.042,00
Aktien Volumen(in €)
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 1.695.825,89
UNIVERSAL EXPRESS INC. REGISTERED S.. 1.590.256,96
TANZANITE ONE LTD. REGISTERED SHARE.. 905.053,79
DYESOL LTD. REGISTERED SHARES O.N. 488.207,20
CHINESE PEOPLE GAS HLDG.CO.LTD REGI.. 303.933,11
SUNWIN INTL NEUTRACEUTICALS REGISTE.. 253.807,39
LEICA CAMERA AG NEUE INH.AKTIEN O.N.. 225.668,05
FALKLAND OIL & GAS LTD. REGISTERED .. 215.254,00
AXEL SPRINGER AG VINK.NAMENS-AKTIEN.. 212.000,00
XETHANOL CORP. (DEL.) REGISTERED SH.. 193.873,00
TATNEFT NAMED AFTER SHASHIN REG.SHS.. 163.610,00
NORSK HYDRO ASA NAVNE-AKSJER (SPONS.. 127.042,00
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,35 149
MORPHOSYS AG 45,00 45,70 148
GPC BIOTECH AG 15,70 16,10 117
EVOTEC BIOSYS A 4,25 4,40 108
Q-CELLS AG 89,00 90,50 84
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,35 149
TUI AG 16,75 16,91 79
CONTINENTAL AG 88,19 88,52 46
DAIMLERCHRYSLER 47,70 48,00 43
ALLIANZ AG 136,91 137,22 41
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,35 149
DAIMLERCHRYSLER 47,70 48,00 43
SIEMENS AG 79,05 79,26 41
ALLIANZ AG 136,91 137,22 41
E.ON AG 95,17 95,60 39
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 21,50 1.000,00 42
NORDDEUTSCHE AF 23,50 23,80 42
MEDION AG 12,60 12,80 31
SALZGITTER AG 58,50 59,50 30
MG TECHNOLOGIES 13,94 14,05 25
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 45,00 45,70 148
GPC BIOTECH AG 15,70 16,10 117
EVOTEC BIOSYS A 4,25 4,40 108
Q-CELLS AG 89,00 90,50 84
ERSOL SOLAR ENE 55,36 56,17 55
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 16,80 16,88 26
GOOGLE INC. 328,94 329,95 20
APPLE COMPUTER 59,77 59,89 14
INTEL CORP. 17,28 17,36 14
MICROSOFT CORP. 22,79 22,85 12
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GENERAL ELECTRI 28,05 28,17 16
INTEL CORP. 17,28 17,36 14
PFIZER INC. 22,41 22,48 12
MICROSOFT CORP. 22,79 22,85 12
WALT DISNEY CO. 23,84 24,06 7
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DYESOL LTD. 1,10 1,20 68
SUNWIN INTL NEU 1,23 1,29 54
BIOPETROL INDUS 14,50 15,10 48
ONA EXPLORATION 3,42 3,68 45
INTERSHOP COMMU 1,60 1,70 39
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Was für ein Tag und was für ein erstes Quartal!
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,35 149
MORPHOSYS AG 45,00 45,70 148
GPC BIOTECH AG 15,70 16,10 117
EVOTEC BIOSYS A 4,25 4,40 108
Q-CELLS AG 89,00 90,50 84
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,35 149
TUI AG 16,75 16,91 79
CONTINENTAL AG 88,19 88,52 46
DAIMLERCHRYSLER 47,70 48,00 43
ALLIANZ AG 136,91 137,22 41
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,26 13,35 149
DAIMLERCHRYSLER 47,70 48,00 43
SIEMENS AG 79,05 79,26 41
ALLIANZ AG 136,91 137,22 41
E.ON AG 95,17 95,60 39
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 21,50 1.000,00 42
NORDDEUTSCHE AF 23,50 23,80 42
MEDION AG 12,60 12,80 31
SALZGITTER AG 58,50 59,50 30
MG TECHNOLOGIES 13,94 14,05 25
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MORPHOSYS AG 45,00 45,70 148
GPC BIOTECH AG 15,70 16,10 117
EVOTEC BIOSYS A 4,25 4,40 108
Q-CELLS AG 89,00 90,50 84
ERSOL SOLAR ENE 55,36 56,17 55
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 16,80 16,88 26
GOOGLE INC. 328,94 329,95 20
APPLE COMPUTER 59,77 59,89 14
INTEL CORP. 17,28 17,36 14
MICROSOFT CORP. 22,79 22,85 12
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GENERAL ELECTRI 28,05 28,17 16
INTEL CORP. 17,28 17,36 14
PFIZER INC. 22,41 22,48 12
MICROSOFT CORP. 22,79 22,85 12
WALT DISNEY CO. 23,84 24,06 7
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DYESOL LTD. 1,10 1,20 68
SUNWIN INTL NEU 1,23 1,29 54
BIOPETROL INDUS 14,50 15,10 48
ONA EXPLORATION 3,42 3,68 45
INTERSHOP COMMU 1,60 1,70 39
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Was für ein Tag und was für ein erstes Quartal!
Sei es MDAX, TECDAX oder Sonstige Werte.
Hallo crowww,
das ist ja absolut sensationell!! Nach den 600.000 Cortal Consors Kunden bekommen auch 1000 CCB Kunden Zugang zu Tradegate. Und das alles sogar über das Internet. Wahnsinnig innovativ!
Gruß,
HvHInvest
das ist ja absolut sensationell!! Nach den 600.000 Cortal Consors Kunden bekommen auch 1000 CCB Kunden Zugang zu Tradegate. Und das alles sogar über das Internet. Wahnsinnig innovativ!
Gruß,
HvHInvest
Also HvH ich dachte du hättest Holger Timm mal richtig zugehört. Es geht doch immer um die Anschlussarten der Orderflowprovider an Tradegate. Bis jetzt ist es der eigenen Berliner Effektenbank (CCB-Bank) nicht vernünftig möglich seine 1000 Privatkunden an Tradegate anzubinden. Vielleicht ist die Lösung das Internet, eine eigene Plattform und nicht CAT-OS oder ein Direktanschluss. Bin natürlich kein Spezialist was Technik in diesem Bereich angeht.
Anschluss nicht über das Xetrasystem, sondern über das Internet.
[posting]20.412.908 von HvHInvest am 27.02.06 23:08:19[/posting]crowww...ein 100proler der mit einer verzigfachung des kurses rechnet
aber zu 5,80€ verkauft
nette stückzahl zur eröffnung heute
ebenso interessant die kaufbereitschaft bei diesem kursniveau
Zeit Kurs Umsatz
09:15:45 6,07 1.500
09:15:13 6,13 1.000
09:12:29 6,01 500
09:12:22 5,91 76
09:11:30 5,91 400
09:03:43 5,93 1.600
09:01:38 5,99 4.570
aber zu 5,80€ verkauft
nette stückzahl zur eröffnung heute
ebenso interessant die kaufbereitschaft bei diesem kursniveau
Zeit Kurs Umsatz
09:15:45 6,07 1.500
09:15:13 6,13 1.000
09:12:29 6,01 500
09:12:22 5,91 76
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09:03:43 5,93 1.600
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rücksetzer zur 38 tagelinie
und vorhandene kaufbereitschaft
und vorhandene kaufbereitschaft
es wird heute gnadenlos ab 6€
in den bid verkauft
Zeit Kurs Umsatz
18:23:24 6,03 2.000
18:21:17 6,04 150
18:15:14 6,04 500
15:49:20 6,01 4.279
14:50:17 6,02 500
13:00:00 6,02 200
12:15:07 6,01 721
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Zeit Kurs Umsatz
11:00:48 6,15 600
10:59:06 6,16 40
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09:15:13 6,13 1.000
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in den bid verkauft
Zeit Kurs Umsatz
18:23:24 6,03 2.000
18:21:17 6,04 150
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13:00:00 6,02 200
12:15:07 6,01 721
11:50:51 6,10 2.500
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11:03:57 6,11 400
Zeit Kurs Umsatz
11:00:48 6,15 600
10:59:06 6,16 40
10:20:29 6,20 2.000
09:48:41 6,13 1.500
09:36:22 6,03 500
09:15:45 6,07 1.500
09:15:13 6,13 1.000
09:12:29 6,01 500
09:12:22 5,91 76
09:11:30 5,91 400
09:03:43 5,93 1.600
09:01:38 5,99 4.570
SEC prüft Übernahme von Archipelago durch NYSE
Die US-Börsenaufsicht SEC prüft eine Regeländerung, um die rechtlichen Voraussetzungen für eine Übernahme der elektronischen Handelsplattform Archipelago Holdings Inc durch die New York Stock Exchange (NYSE) zu schaffen. Gemäß dem neuen Regelwerk sollen die NYSE und Archipelago Töchter einer neuen öffentlichen Handelsgesellschaft unter dem Namen NYSE Group Inc. bzw dem Kürzel NYX werden. Zugleich sei die Aufspaltung der Geschäfts-und Vermögenssparten der NYSE, NYSE LLC, NYSE Market und NYSE Regulation Inc., in drei eigenständige Einheiten vorgesehen. Die Übernahme soll Ende März zur Vervollständigung gelangen.
Die US-Börsenaufsicht SEC prüft eine Regeländerung, um die rechtlichen Voraussetzungen für eine Übernahme der elektronischen Handelsplattform Archipelago Holdings Inc durch die New York Stock Exchange (NYSE) zu schaffen. Gemäß dem neuen Regelwerk sollen die NYSE und Archipelago Töchter einer neuen öffentlichen Handelsgesellschaft unter dem Namen NYSE Group Inc. bzw dem Kürzel NYX werden. Zugleich sei die Aufspaltung der Geschäfts-und Vermögenssparten der NYSE, NYSE LLC, NYSE Market und NYSE Regulation Inc., in drei eigenständige Einheiten vorgesehen. Die Übernahme soll Ende März zur Vervollständigung gelangen.
Top Umsätze 28.02.2006
Aktien Volumen(in €)
GZI REAL ESTATE INV.TR.(REIT) REGIS.. 4.985.000,00
CONECTISYS CORP. REGISTERED SHARES .. 3.774.935,69
LEICA CAMERA AG NEUE INH.AKTIEN O.N.. 3.305.143,76
UNIVERSAL EXPRESS INC. REGISTERED S.. 1.150.915,23
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 721.670,94
TANZANITE ONE LTD. REGISTERED SHARE.. 632.695,41
COLUMBIA BANKING SYSTEM INC. REGIST.. 496.927,20
SUNWIN INTL NEUTRACEUTICALS REGISTE.. 343.250,46
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 202.125,92
IMPERIAL SUGAR CO. REGISTERED SHARE.. 163.259,68
BOLIDEN AB NAMN-AKTIER SK 2 162.000,00
PRAKTIKER BAU-U.HEIMW.HLDG AG INHAB.. 154.176,20
WOW!
Aktien Volumen(in €)
GZI REAL ESTATE INV.TR.(REIT) REGIS.. 4.985.000,00
CONECTISYS CORP. REGISTERED SHARES .. 3.774.935,69
LEICA CAMERA AG NEUE INH.AKTIEN O.N.. 3.305.143,76
UNIVERSAL EXPRESS INC. REGISTERED S.. 1.150.915,23
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 721.670,94
TANZANITE ONE LTD. REGISTERED SHARE.. 632.695,41
COLUMBIA BANKING SYSTEM INC. REGIST.. 496.927,20
SUNWIN INTL NEUTRACEUTICALS REGISTE.. 343.250,46
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 202.125,92
IMPERIAL SUGAR CO. REGISTERED SHARE.. 163.259,68
BOLIDEN AB NAMN-AKTIER SK 2 162.000,00
PRAKTIKER BAU-U.HEIMW.HLDG AG INHAB.. 154.176,20
WOW!
[posting]20.432.044 von Crowww am 28.02.06 20:43:39[/posting]Jepp !!! Klasse Umsätze
Dienstag, 28. Februar 2006
Börsendebüt am 8. März
Nyse fusioniert mit Archipelago
Die New York Stock Exchange (Nyse) hat am Montag die letzte Hürde vor ihrer Verschmelzung mit der elektronischen Handelsplattform Archipelago Holdings Inc. genommen.
Die für die Fusion und die daraus resultierende Umwandlung in ein börsennotiertes Unternehmen erforderlichen Regeländerungen seien genehmigt, teilte die US-Börsenaufsicht SEC mit. Damit ist für die 213 Jahre alte, traditionsreiche Nyse der Weg an die Börse frei. Der Zukauf soll am 7. März abgeschlossen sein. Nyse-Aktien geben ihr Börsendebüt dann einen Tag später.
Archipelago eröffnet der Nyse neue Technologien, eine größere Zahl von Produkten sowie Börsenplätzen. Mit dem Kauf will sich die New Yorker Börse bei der Verteidigung ihrer angreifbaren Position an der Spitze des weltweiten Aktienhandelsgeschäfts insbesondere vor der US-Technologiebörse Nasdaq schützen.
"Als eine auf Gewinn ausgerichtete Aktiengesellschaft wird die NYSE Group besser positioniert sein zu wachsen, Werte zu schaffen und global zu konkurrieren", betonte Nyse-Chef John A. Thain. Er hatte bereits vorher zu verstehen gegeben, dass die NYSE bei der erwarteten Konsolidierung der großen Wertpapiermärkte in aller Welt mitmischen will.
Bisher gehörte die Nyse ihren 1.366 Börsenmitgliedern und operierte als eine der letzten großen Börsen mit dem Parketthandel. Durch den Zusammenschluss mit der Archipelago Holdings Inc. baut die NYSE ihr elektronisches Geschäft massiv aus und wird auch Optionen, mehr Anleihen sowie andere Wertpapiere handeln.
Die 1.366 NYSE-Börsenmitglieder erhalten 70 Prozent der NYSE Group und die Archipelago-Aktionäre 30 Prozent. Zusammen sind Nyse und Archipelago mehr als neun Mrd. US-Dollar (7,6 Mrd. Euro) wert. Die Archipelago-Aktien haben momentan einen Gesamtwert von rund 3,1 Mrd. US-Dollar.
Die Nyse wird weiterhin Parketthandel betreiben, doch wird der elektronische Wertpapierhandel nach Ansicht von Börsenfachleuten auch an der Nyse wahrscheinlich schon bald dominieren.
Börsendebüt am 8. März
Nyse fusioniert mit Archipelago
Die New York Stock Exchange (Nyse) hat am Montag die letzte Hürde vor ihrer Verschmelzung mit der elektronischen Handelsplattform Archipelago Holdings Inc. genommen.
Die für die Fusion und die daraus resultierende Umwandlung in ein börsennotiertes Unternehmen erforderlichen Regeländerungen seien genehmigt, teilte die US-Börsenaufsicht SEC mit. Damit ist für die 213 Jahre alte, traditionsreiche Nyse der Weg an die Börse frei. Der Zukauf soll am 7. März abgeschlossen sein. Nyse-Aktien geben ihr Börsendebüt dann einen Tag später.
Archipelago eröffnet der Nyse neue Technologien, eine größere Zahl von Produkten sowie Börsenplätzen. Mit dem Kauf will sich die New Yorker Börse bei der Verteidigung ihrer angreifbaren Position an der Spitze des weltweiten Aktienhandelsgeschäfts insbesondere vor der US-Technologiebörse Nasdaq schützen.
"Als eine auf Gewinn ausgerichtete Aktiengesellschaft wird die NYSE Group besser positioniert sein zu wachsen, Werte zu schaffen und global zu konkurrieren", betonte Nyse-Chef John A. Thain. Er hatte bereits vorher zu verstehen gegeben, dass die NYSE bei der erwarteten Konsolidierung der großen Wertpapiermärkte in aller Welt mitmischen will.
Bisher gehörte die Nyse ihren 1.366 Börsenmitgliedern und operierte als eine der letzten großen Börsen mit dem Parketthandel. Durch den Zusammenschluss mit der Archipelago Holdings Inc. baut die NYSE ihr elektronisches Geschäft massiv aus und wird auch Optionen, mehr Anleihen sowie andere Wertpapiere handeln.
Die 1.366 NYSE-Börsenmitglieder erhalten 70 Prozent der NYSE Group und die Archipelago-Aktionäre 30 Prozent. Zusammen sind Nyse und Archipelago mehr als neun Mrd. US-Dollar (7,6 Mrd. Euro) wert. Die Archipelago-Aktien haben momentan einen Gesamtwert von rund 3,1 Mrd. US-Dollar.
Die Nyse wird weiterhin Parketthandel betreiben, doch wird der elektronische Wertpapierhandel nach Ansicht von Börsenfachleuten auch an der Nyse wahrscheinlich schon bald dominieren.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 87,50 89,00 150
MORPHOSYS AG 48,50 49,20 109
DEUTSCHE TELEKO 13,20 13,29 79
GPC BIOTECH AG 14,85 15,25 68
SOLARWORLD AG 218,50 220,50 66
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,20 13,29 79
TUI AG 16,47 16,63 61
E.ON AG 92,70 93,30 55
ALLIANZ AG 135,00 135,60 48
BAYERISCHE MOTO 40,19 40,35 44
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,20 13,29 79
E.ON AG 92,70 93,30 55
ALLIANZ AG 135,00 135,60 48
DAIMLERCHRYSLER 46,60 46,90 40
SAP AG ST 171,10 171,90 34
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MEDION AG 12,05 12,30 37
KARSTADT QUELLE 20,00 20,40 30
MPC MUENCHMEYER 73,70 74,30 27
PREMIERE AG 13,93 14,14 26
SALZGITTER AG 57,00 57,50 24
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 87,50 89,00 150
MORPHOSYS AG 48,50 49,20 109
GPC BIOTECH AG 14,85 15,25 68
SOLARWORLD AG 218,50 220,50 66
EVOTEC BIOSYS A 4,09 4,25 54
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GOOGLE INC. 303,25 304,27 58
CISCO SYSTEMS I 16,95 17,03 15
APPLE COMPUTER 57,38 57,49 14
INTEL CORP. 17,27 17,35 14
YAHOO INC. 26,81 26,97 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,27 17,35 14
PFIZER INC. 21,89 21,96 13
MICROSOFT CORP. 22,53 22,59 11
GENERAL ELECTRI 27,49 27,62 7
WALT DISNEY CO. 23,33 23,55 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DYESOL LTD. 0,65 0,75 60
SUNWIN INTL NEU 1,10 1,15 52
REINECKE+POHL S 23,75 24,30 42
PLASMASELECT AG 4,99 5,09 40
LOEWE AG 17,95 18,36 34
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 87,50 89,00 150
MORPHOSYS AG 48,50 49,20 109
DEUTSCHE TELEKO 13,20 13,29 79
GPC BIOTECH AG 14,85 15,25 68
SOLARWORLD AG 218,50 220,50 66
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,20 13,29 79
TUI AG 16,47 16,63 61
E.ON AG 92,70 93,30 55
ALLIANZ AG 135,00 135,60 48
BAYERISCHE MOTO 40,19 40,35 44
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,20 13,29 79
E.ON AG 92,70 93,30 55
ALLIANZ AG 135,00 135,60 48
DAIMLERCHRYSLER 46,60 46,90 40
SAP AG ST 171,10 171,90 34
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MEDION AG 12,05 12,30 37
KARSTADT QUELLE 20,00 20,40 30
MPC MUENCHMEYER 73,70 74,30 27
PREMIERE AG 13,93 14,14 26
SALZGITTER AG 57,00 57,50 24
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 87,50 89,00 150
MORPHOSYS AG 48,50 49,20 109
GPC BIOTECH AG 14,85 15,25 68
SOLARWORLD AG 218,50 220,50 66
EVOTEC BIOSYS A 4,09 4,25 54
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GOOGLE INC. 303,25 304,27 58
CISCO SYSTEMS I 16,95 17,03 15
APPLE COMPUTER 57,38 57,49 14
INTEL CORP. 17,27 17,35 14
YAHOO INC. 26,81 26,97 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,27 17,35 14
PFIZER INC. 21,89 21,96 13
MICROSOFT CORP. 22,53 22,59 11
GENERAL ELECTRI 27,49 27,62 7
WALT DISNEY CO. 23,33 23,55 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DYESOL LTD. 0,65 0,75 60
SUNWIN INTL NEU 1,10 1,15 52
REINECKE+POHL S 23,75 24,30 42
PLASMASELECT AG 4,99 5,09 40
LOEWE AG 17,95 18,36 34
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Und noch zur guten Nacht .........
Auf der Homepage von Consors wird der Limithandel im Direkthandel bei Aktien für das zweite Quartal angekündigt!
Auf der Homepage von Consors wird der Limithandel im Direkthandel bei Aktien für das zweite Quartal angekündigt!
wie handelt man denn über tradegate ???
Hallo
bei wélchem Orderflowprovider (Depotbank) bist du?
bei wélchem Orderflowprovider (Depotbank) bist du?
consors
Consors hat ja einen Direktanschluss an Tradegate und immer wenn du in deinem normalen Depotzugang eine Kauf- oder Verkauforder aufgeben willst, erscheint neben dem Xetrapreis und dem einer Regionalbörse der Cortalconsorspreis. Nimmst du diesen (keine Börsenplatzkosten, keine Teilausführung und sofortige Ausführung der Order) handelst du automatisch über Tradegate.
Im Aktivtrader 3 steht das Kürzel TRG für Tradegate.
Im Aktivtrader 3 steht das Kürzel TRG für Tradegate.
01.03.2006 21:20
Gesamtumsatz an deutschen Börsen steigt im Februar um knapp ein Drittel
Der Gesamtumsatz an den deutschen Börsen ist im Februar im Vorjahresvergleich um knapp ein Drittel gestiegen. Wie die Deutsche Börse <DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) am Mittwoch mitteilte, kletterte der Umsatz nach der Gesamtumsatzstatistik um 32 Prozent auf 391,7 Milliarden Euro. Davon entfielen 350,1 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 41,6 Milliarden Euro auf Renten.
Der Aktienumsatz an allen deutschen Börsen stieg laut Orderbuchstatistik von 92,8 auf 132,8 Milliarden.Euro. In deutschen Aktien wurden dabei 122,5 Milliarden Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 10,3 Milliarden Euro.97 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen auf Xetra und das Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse.
Umsatzstärkster DAX-Titel <DAX.ETR> auf Xetra war im Februar die Aktie der Deutschen Bank <DBK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) mit 7,6 Milliarden Euro. Bei den MDAX-Werten <MDAX.ETR> lag die PUMA<PUM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs)-Aktie mit 856,4 Millionen Euro vorn, im Aktienindex SDAX <SDXP.ETR> führte das Papier von Vivacon <VIA.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) mit 102 Millionen Euro und bei den TecDAX-Werten <TDXP.ETR> SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) mit 1,1 Milliarden Euro./
10,3!!! Februar!
Gesamtumsatz an deutschen Börsen steigt im Februar um knapp ein Drittel
Der Gesamtumsatz an den deutschen Börsen ist im Februar im Vorjahresvergleich um knapp ein Drittel gestiegen. Wie die Deutsche Börse <DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) am Mittwoch mitteilte, kletterte der Umsatz nach der Gesamtumsatzstatistik um 32 Prozent auf 391,7 Milliarden Euro. Davon entfielen 350,1 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 41,6 Milliarden Euro auf Renten.
Der Aktienumsatz an allen deutschen Börsen stieg laut Orderbuchstatistik von 92,8 auf 132,8 Milliarden.Euro. In deutschen Aktien wurden dabei 122,5 Milliarden Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 10,3 Milliarden Euro.97 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen auf Xetra und das Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse.
Umsatzstärkster DAX-Titel <DAX.ETR> auf Xetra war im Februar die Aktie der Deutschen Bank <DBK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) mit 7,6 Milliarden Euro. Bei den MDAX-Werten <MDAX.ETR> lag die PUMA<PUM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs)-Aktie mit 856,4 Millionen Euro vorn, im Aktienindex SDAX <SDXP.ETR> führte das Papier von Vivacon <VIA.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) mit 102 Millionen Euro und bei den TecDAX-Werten <TDXP.ETR> SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) mit 1,1 Milliarden Euro./
10,3!!! Februar!
da sammelt einer genüsslich um die 6 oironen ein
und andere werfen in den bid
als wenn sie bald nichts mehr bekommen würden....
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
09:02:08 6,06 -1,46%
-0,09
Taxe Stück
Bid: 09:45:33 6,05 5.000
Ask: 09:45:33 6,17 500
und andere werfen in den bid
als wenn sie bald nichts mehr bekommen würden....
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
09:02:08 6,06 -1,46%
-0,09
Taxe Stück
Bid: 09:45:33 6,05 5.000
Ask: 09:45:33 6,17 500
bisher 550 stücke umgesetzt
denke mal beg kehrt in altes fahrwasser zurück
Zeit Kurs Umsatz
10:18:49 6,06 150
09:02:08 6,06 400
denke mal beg kehrt in altes fahrwasser zurück
Zeit Kurs Umsatz
10:18:49 6,06 150
09:02:08 6,06 400
02.03.06, maxblue feiert Geburtstag
Das Online-Brokerage Angebot der Deutschen Bank feiert Geburtstag. Der Branchenführer startete vor 5 Jahren die Marke maxblue, unter der Deutsche Bank-Kunden ihre Depots verwalten können. Aus Anlass des Geburtstages bietet maxblue Kunden und Neukunden in den nächsten fünf Monaten jeweils eine Sonderaktion pro Monat an.
Als erste Aktion startet maxblue ab dem 1. März 2006 die " 5-Euro-Aktion" . Im Rahmen dieser Jubiläumsaktion beträgt der Transaktionspreis für alle online aufgegebenen inländischen Wertpapierorders bis zu 2.500 Euro nur fünf Euro, unabhängig davon ob die Aufträge über eine Präsenzbörse, Xetra, über db PIP-Service oder im außerbörslichen Handel ausgeführt werden. Fremde Spesen kommen zu den fünf Euro hinzu. Diese Kondition gilt fünf Monate lang – bis zum 31. Juli 2006.
Der " 5-Euro-Aktion" werden jeweils im Monatsabstand vier weitere Jubiläumsangebote folgen. Bei der zweiten Aktion, die zum 1. April 2006 startet, soll es sich laut Deutscher Bank um ein attraktives Zinsangebot handeln. " Wir wollen uns mit unseren Jubiläumsaktionen nicht nur bei unseren Kunden bedanken, sondern auch neue Kunden gewinnen. Die ersten 555 Neukunden, die ab sofort bei maxblue ein neues Depot eröffnen, erhalten je 5.555 Lufthansa Flugmeilen zur Begrüßung" , so Thomas Klee, bei der Deutschen Bank für maxblue verantwortlich.
Das Online-Brokerage Angebot der Deutschen Bank feiert Geburtstag. Der Branchenführer startete vor 5 Jahren die Marke maxblue, unter der Deutsche Bank-Kunden ihre Depots verwalten können. Aus Anlass des Geburtstages bietet maxblue Kunden und Neukunden in den nächsten fünf Monaten jeweils eine Sonderaktion pro Monat an.
Als erste Aktion startet maxblue ab dem 1. März 2006 die " 5-Euro-Aktion" . Im Rahmen dieser Jubiläumsaktion beträgt der Transaktionspreis für alle online aufgegebenen inländischen Wertpapierorders bis zu 2.500 Euro nur fünf Euro, unabhängig davon ob die Aufträge über eine Präsenzbörse, Xetra, über db PIP-Service oder im außerbörslichen Handel ausgeführt werden. Fremde Spesen kommen zu den fünf Euro hinzu. Diese Kondition gilt fünf Monate lang – bis zum 31. Juli 2006.
Der " 5-Euro-Aktion" werden jeweils im Monatsabstand vier weitere Jubiläumsangebote folgen. Bei der zweiten Aktion, die zum 1. April 2006 startet, soll es sich laut Deutscher Bank um ein attraktives Zinsangebot handeln. " Wir wollen uns mit unseren Jubiläumsaktionen nicht nur bei unseren Kunden bedanken, sondern auch neue Kunden gewinnen. Die ersten 555 Neukunden, die ab sofort bei maxblue ein neues Depot eröffnen, erhalten je 5.555 Lufthansa Flugmeilen zur Begrüßung" , so Thomas Klee, bei der Deutschen Bank für maxblue verantwortlich.
Hallo zusammen,
habe gestern meine erste Order über Tradegate abgewickelt :-) Ohne Limit ist es zwar noch keine echte Alternative (Cortal Consors), aber die Besserung ist ja in Sicht....
Was mich interessiert: Wie kann BEG mit Tradegate Geld verdienen? Wird das Geld pro Ausführung, Volumen oder wie auch immer verdient?
Ich habe z.B. gestern 1200 Stück von Intershop (wegen CebiT :-) zu 1,70 € gekauft.
PROVISION EUR 5,10
GRUNDGEBUEHR EUR 4,95
Was bleibt in diesem konkreten Fall bei der BEG?
Bin gespannt auf die Antwort.
habe gestern meine erste Order über Tradegate abgewickelt :-) Ohne Limit ist es zwar noch keine echte Alternative (Cortal Consors), aber die Besserung ist ja in Sicht....
Was mich interessiert: Wie kann BEG mit Tradegate Geld verdienen? Wird das Geld pro Ausführung, Volumen oder wie auch immer verdient?
Ich habe z.B. gestern 1200 Stück von Intershop (wegen CebiT :-) zu 1,70 € gekauft.
PROVISION EUR 5,10
GRUNDGEBUEHR EUR 4,95
Was bleibt in diesem konkreten Fall bei der BEG?
Bin gespannt auf die Antwort.
Holger Timm hat dies mal auf einer HV so erklärt.
Bei einem ECN kann man mit einem Ertag pro Order von 5-10 Euro rechnen, interessant ist, daß der Ertag bei einem ECN steigt, je mehr über die Plattform abgewickelt wird. Damals hat er auch noch erklärt, daß die BEG 300000 Orders/Monat benötigt um operativ schwarze Zahlen zu schreiben. Ein ECN verdient sein Geld im Spread und verlangt von den 9,95 Euro welche Consors verlangt Null, Xetra verlangt vom Orderflowprovider ca. 1,6 Euro eine Regionalbörse ca. vier Euro.
Bei einem ECN kann man mit einem Ertag pro Order von 5-10 Euro rechnen, interessant ist, daß der Ertag bei einem ECN steigt, je mehr über die Plattform abgewickelt wird. Damals hat er auch noch erklärt, daß die BEG 300000 Orders/Monat benötigt um operativ schwarze Zahlen zu schreiben. Ein ECN verdient sein Geld im Spread und verlangt von den 9,95 Euro welche Consors verlangt Null, Xetra verlangt vom Orderflowprovider ca. 1,6 Euro eine Regionalbörse ca. vier Euro.
03.03.2006 08:08
Börsengang von Klicktel noch in diesem Frühjahr
Die Klicktel (Nachrichten) GmbH aus Dorsten will noch in diesem Frühjahr an die Börse. Wie Unternehmensgründer Boris Polenske im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitag) ankündigte, werde das Unternehmen in diesen Tagen in eine Aktiengesellschaft umfirmiert. In wenigen Wochen sollen institutionellen und privaten Anlegern junge Aktien angeboten werden. Geplant ist eine Notierung in dem neu geschaffenen Börsensegment Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Einzelheiten zum Emissionsvolumen oder Preis der Aktie nannte Polensek nicht. Doch stehe fest, daß der Börsengang der Finanzierung des geplanten Wachstums dienen und daher über eine Kapitalerhöhung erfolgen soll. "Wir wollen auf keinen Fall Kasse machen."
Klicktel gilt nach den Worten von Polenske als einer der führenden deutschen Anbieter von elektronischen Telefon- und Brancheninformationen. Das Unternehmen, dessen Vorläuferfirma Polenske noch vor seinem Abitur im Jahr 1990 gegründet hat, hatte Mitte der neunziger Jahre die Telefonbuch-CD "D-Info" auf den Markt gebracht. Mittlerweile bietet das Unternehmen seinen Auskunfts-Service rund um die Adresse auch im Internet und auf mobilen Endgeräten wie dem Blackberry an. Ergänzt wird das Angebot durch Routenplanungen, Stadtpläne und Luftbilder.
Besonders stark wachse das Unternehmen derzeit im Geschäftsfeld Werbevertrieb, sagte Polenske der Zeitung. Klicktel verfüge bereits über 10.000 Werbekunden, monatlich kämen zwischen 800 und 1000 weitere hinzu. Von den insgesamt rund 300 Mitarbeitern seien zwei Drittel im Vertrieb beschäftigt.
Der Börsenkandidat hat im Geschäftsjahr 2005 rund 16 Millionen Euro umgesetzt. Für 2006 plant er einen Umsatz von 23 bis 24 Millionen Euro./sk/sbi
AXC0017 2006-03-03/08:05
Börsengang von Klicktel noch in diesem Frühjahr
Die Klicktel (Nachrichten) GmbH aus Dorsten will noch in diesem Frühjahr an die Börse. Wie Unternehmensgründer Boris Polenske im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitag) ankündigte, werde das Unternehmen in diesen Tagen in eine Aktiengesellschaft umfirmiert. In wenigen Wochen sollen institutionellen und privaten Anlegern junge Aktien angeboten werden. Geplant ist eine Notierung in dem neu geschaffenen Börsensegment Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Einzelheiten zum Emissionsvolumen oder Preis der Aktie nannte Polensek nicht. Doch stehe fest, daß der Börsengang der Finanzierung des geplanten Wachstums dienen und daher über eine Kapitalerhöhung erfolgen soll. "Wir wollen auf keinen Fall Kasse machen."
Klicktel gilt nach den Worten von Polenske als einer der führenden deutschen Anbieter von elektronischen Telefon- und Brancheninformationen. Das Unternehmen, dessen Vorläuferfirma Polenske noch vor seinem Abitur im Jahr 1990 gegründet hat, hatte Mitte der neunziger Jahre die Telefonbuch-CD "D-Info" auf den Markt gebracht. Mittlerweile bietet das Unternehmen seinen Auskunfts-Service rund um die Adresse auch im Internet und auf mobilen Endgeräten wie dem Blackberry an. Ergänzt wird das Angebot durch Routenplanungen, Stadtpläne und Luftbilder.
Besonders stark wachse das Unternehmen derzeit im Geschäftsfeld Werbevertrieb, sagte Polenske der Zeitung. Klicktel verfüge bereits über 10.000 Werbekunden, monatlich kämen zwischen 800 und 1000 weitere hinzu. Von den insgesamt rund 300 Mitarbeitern seien zwei Drittel im Vertrieb beschäftigt.
Der Börsenkandidat hat im Geschäftsjahr 2005 rund 16 Millionen Euro umgesetzt. Für 2006 plant er einen Umsatz von 23 bis 24 Millionen Euro./sk/sbi
AXC0017 2006-03-03/08:05
klickTel: Börsengang im Frühjahr
DORSTEN - Die klicktel GmbH, ein Anbieter elektronischer Telefon- und Brancheninformationen, möchte noch in diesem Frühjahr an die Börse gehen. Dies kündigte Unternehmensgründer Boris Polenske im Gespräch mit der FAZ an.
Noch in den nächsten Tagen werde klickTel in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Einige Wochen später sollen die Aktien dann privaten und institutionellen Anlegern angeboten werden. Es sei eine Notierung an dem Entry Standard der Frankfurter Börse geplant. Zum Emmissionsvolumen äußerte sich Polenske nicht, es solle jedoch eine Kapitalerhöhung erfolgen. Die Erlöse sollen in weiteres Wachstum investiert werden. In diesem Jahr ist mit dem Computerspiele-Verlag Frogster Interactive Pictures AG (WKN: A0F47J) bereits ein Börsendebüt am Entry Standard gelungen.
Nach eigenen Angaben plane klickTel für das laufende Jahr mit einem Umsatz von 23 Mio. bis 24 Mio. Euro. 2005 waren es noch 16 Mio. Euro. 1999 gegründet, hat sich Klicktel als Anbieter von medienübergreifenden Telefon- und Branchenbüchern in Deutschland positioniert. Das Unternehmen ist dabei im Privat- und Geschäftskundebereich tätig. Seit 2003 liefert klickTel die Daten und Software für die Telefonbuch-CD "D-Info" von Buhl Data. Durch diese Kooperation beträgt der Marktanteil nach eigenen Schätzungen insgesamt über 75 Prozent bei Auskunfts-CDs. Damit wäre klickTel in diesem Bereich Marktführer noch vor der Deutschen Telekom AG. Darüber hinaus ist das Unternehmen auch bei Auskunfts-Software für den Business-Bereich mit 44 Prozent Marktanteil führend, so eine Studie des Marktforschungsinstituts INRA. Ein weit verbreitetes Produkt ist außerdem die von Klicktel entwickelte Telefonauskunfts-Software KDIS - eine B2B-Lösung, mit der rund 50 Prozent aller Sprach-Auskunftsanbieter mit 11 8er Nummern arbeiten.
Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 300 Mitarbeiter an den drei Standorten Essen, Dorsten und Hannover, davon zwei Drittel im Vertrieb. Hauptumsatzquellen von klickTel sind nach eigenen Angaben das Abonnement- und Vertragsgeschäft mit Softwarelizenzen sowie der Werbevertrieb über den klickTel infoEintrag. Der Geschäftsbereich Software umfasst die vier Produktbereiche Desktop Applications, Mobile Applications, Internet Applications und Solutions. Das Segment Werbevertrieb fokussiert sich auf den Produktbereich klickTel infoEintrag. Dieses wachse momentan am stärksten, sagte Polenske. Man habe 10.000 Werbekunden, zwischen 800 und 1.000 kämen monatlich hinzu. Mittlerweile bietet das Unternehmen seinen Auskunfts-Service auch im Internet und auf mobilen Endgeräten wie dem Blackberry an. Hinzu kommen Routenplanungen, Stadtpläne und Luftbilder.
DORSTEN - Die klicktel GmbH, ein Anbieter elektronischer Telefon- und Brancheninformationen, möchte noch in diesem Frühjahr an die Börse gehen. Dies kündigte Unternehmensgründer Boris Polenske im Gespräch mit der FAZ an.
Noch in den nächsten Tagen werde klickTel in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Einige Wochen später sollen die Aktien dann privaten und institutionellen Anlegern angeboten werden. Es sei eine Notierung an dem Entry Standard der Frankfurter Börse geplant. Zum Emmissionsvolumen äußerte sich Polenske nicht, es solle jedoch eine Kapitalerhöhung erfolgen. Die Erlöse sollen in weiteres Wachstum investiert werden. In diesem Jahr ist mit dem Computerspiele-Verlag Frogster Interactive Pictures AG (WKN: A0F47J) bereits ein Börsendebüt am Entry Standard gelungen.
Nach eigenen Angaben plane klickTel für das laufende Jahr mit einem Umsatz von 23 Mio. bis 24 Mio. Euro. 2005 waren es noch 16 Mio. Euro. 1999 gegründet, hat sich Klicktel als Anbieter von medienübergreifenden Telefon- und Branchenbüchern in Deutschland positioniert. Das Unternehmen ist dabei im Privat- und Geschäftskundebereich tätig. Seit 2003 liefert klickTel die Daten und Software für die Telefonbuch-CD "D-Info" von Buhl Data. Durch diese Kooperation beträgt der Marktanteil nach eigenen Schätzungen insgesamt über 75 Prozent bei Auskunfts-CDs. Damit wäre klickTel in diesem Bereich Marktführer noch vor der Deutschen Telekom AG. Darüber hinaus ist das Unternehmen auch bei Auskunfts-Software für den Business-Bereich mit 44 Prozent Marktanteil führend, so eine Studie des Marktforschungsinstituts INRA. Ein weit verbreitetes Produkt ist außerdem die von Klicktel entwickelte Telefonauskunfts-Software KDIS - eine B2B-Lösung, mit der rund 50 Prozent aller Sprach-Auskunftsanbieter mit 11 8er Nummern arbeiten.
Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 300 Mitarbeiter an den drei Standorten Essen, Dorsten und Hannover, davon zwei Drittel im Vertrieb. Hauptumsatzquellen von klickTel sind nach eigenen Angaben das Abonnement- und Vertragsgeschäft mit Softwarelizenzen sowie der Werbevertrieb über den klickTel infoEintrag. Der Geschäftsbereich Software umfasst die vier Produktbereiche Desktop Applications, Mobile Applications, Internet Applications und Solutions. Das Segment Werbevertrieb fokussiert sich auf den Produktbereich klickTel infoEintrag. Dieses wachse momentan am stärksten, sagte Polenske. Man habe 10.000 Werbekunden, zwischen 800 und 1.000 kämen monatlich hinzu. Mittlerweile bietet das Unternehmen seinen Auskunfts-Service auch im Internet und auf mobilen Endgeräten wie dem Blackberry an. Hinzu kommen Routenplanungen, Stadtpläne und Luftbilder.
hätte gescheider bei 7 verkauft .
kurs xetra 13.00
5.90 minus 9 %
frankfurt noch 6.xx aber kurs von 12 uhr
kurs xetra 13.00
5.90 minus 9 %
frankfurt noch 6.xx aber kurs von 12 uhr
reiche ein t nach möchte ein d zurück
03.03.2006 14:08
HINTERGRUND: Börsengang-Stimmung in Deutschland - Fünf neue Ankündigungen
In Deutschland herrscht Börsengang-Stimmung. Immer mehr Unternehmen kündigen derzeit den Schritt aufs Parkett an - mit Patrizia Immobilien, Smartrac, Ecotel, klickTel und Factoring gaben allein in dieser Woche fünf Kandidaten ihre teils konkreten Pläne bekannt oder präzisierten sie.
"Die Stimmung für Neuemission ist erheblich besser geworden", sagt Marktstratege Heino Ruland von der Wertpapierhandelsbank Steubing. Nach einer längeren Zeit der Zurückhaltung erwarteten Investoren nun wieder Anlageerfolge bei den Börsengängen. "Die Risikobereitschaft nimmt wieder zu."
Als Impulsgeber für das neue freundliche Klima nennt Ruland insbesondere die jüngsten Börsengänge der Solarbranche und ihre kräftigen Kursgewinne. Nach Ansicht des Experten standen viele Unternehmen mit ihren Börsenplänen schon seit einiger Zeit in den Startlöchern. "Die Pipelines der Banken waren schon länger voll - nur wurden Platzierungen nicht gewagt", sagt er. Seit Anfang Januar haben bereits sieben Unternehmen den Gang auf das Parkett gewagt. Im Vorjahr waren es insgesamt 72 Gesellschaften, davon 45 im Freiverkehr, dem so genannten Open Market.
PATRIZIA MÖGLICHERWEISE GRÖSSTER BÖRSENGANG 2006
Die Augsburger Patrizia Immobilien AG will möglicherweise noch vor Ostern den Gang an die Börse antreten. Mit einem Emissionsvolumen von rund 500 Millionen Euro könnte das Immobilienunternehemn einer der größeren Börsengänge des Jahres 2006 werden, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet. Darauf deute auch das mit zahlreichen namhaften Investmentbanken bestückte Bankenkonsortium hin. Nach Informationen aus Finanzkreisen sollen die Deutsche Bank, JP Morgan und Sal. Oppenheim als Konsortialführer beauftragt sein.
Mit dem Technologieausrüster Smartrac bereitet ein in Amsterdam ansässiges Unternehmen seinen Börsengang in Frankfurt vor. Nach Worten von Unternehmensvorstand Manfred Rietzler könnte es noch im ersten Halbjahr 2006 soweit sein. Ziel ist die Aufnahme in den TecDAX <TDXP.ETR>. "Wir sehen uns mittelfristig in dem Technologie-Segment", heißt es. Mit den Erlösen will das Unternehmen vorrangig die Produktion ausbauen. Konsortialführer sind die Deutsche Bank <DBK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) und die Schweizer UBS <UBSN.VTX> <UBR.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs). Im vergangenen Jahr erzielte Smartrac eigenen Angaben nach einen Umsatz von 25,2 Millionen Euro. Das Unternehmen liefert Komponenten für kontaktlose Kreditkarten und Reisepässe mit integriertem kontaktlosen Chip.
KLICKTEL MIT MEHR DETAILS
Mehr Details gibt es auch zum geplanten Börsengang von klickTel. Das Unternehmen aus Dorsten will noch in diesem Frühjahr an die Börse. Medienberichten zufolge wird klickTel in diesen Tagen in eine Aktiengesellschaft umfirmiert. In wenigen Wochen sollen institutionellen und privaten Anlegern junge Aktien angeboten werden. Geplant ist eine Notierung im Entry Standard. Zum Emissionsvolumen ist noch nichts bekannt. Klicktel bietet elektronische Telefon- und Brancheninformationen an. Der Börsenkandidat hat im Geschäftsjahr 2005 eigenen Angaben zufolge rund 16 Millionen Euro umgesetzt. Für 2006 ist eine Steigerung auf bis zu 24 Millionen Euro geplant.
Ähnliche Pläne verkündete am Donnerstag ecotel. Der Telekommunikationsanbiet er plant noch im ersten Halbjahr 2006 den Gang an die Börse. Die Düsseldorfer streben ebenfalls in den Entry Standard für kleinere und mittlere Unternehmen. Über die Höhe des Emissionsvolumens und die begleitenden Banken gab es zunächst noch keine Informationen. Ecotel ist ein netzunabhängiger Telekommunikationsanbieter, der Lösungen für Geschäftskunden sowie für Wiederverkäufer anbietet. Im Geschäftsjahr 2005 setzte die Gesellschaft 34,66 Millionen Euro um.
Börsenambitionen hegt auch Factoring. Zwar hate sich das Unternehmen aus Dresden noch nicht definitiv entschieden, doch stehen die Chancen gut, dass der Vorstand bei der Bilanzvorlage in drei Wochen den Startschuss für seinen Börsengang gibt. Hintergrund für die Überlegungen sei der wachsende Markt für "alternative Finanzierungsinstrumente", auf dem Factoring tätig ist./sc/sbi
HINTERGRUND: Börsengang-Stimmung in Deutschland - Fünf neue Ankündigungen
In Deutschland herrscht Börsengang-Stimmung. Immer mehr Unternehmen kündigen derzeit den Schritt aufs Parkett an - mit Patrizia Immobilien, Smartrac, Ecotel, klickTel und Factoring gaben allein in dieser Woche fünf Kandidaten ihre teils konkreten Pläne bekannt oder präzisierten sie.
"Die Stimmung für Neuemission ist erheblich besser geworden", sagt Marktstratege Heino Ruland von der Wertpapierhandelsbank Steubing. Nach einer längeren Zeit der Zurückhaltung erwarteten Investoren nun wieder Anlageerfolge bei den Börsengängen. "Die Risikobereitschaft nimmt wieder zu."
Als Impulsgeber für das neue freundliche Klima nennt Ruland insbesondere die jüngsten Börsengänge der Solarbranche und ihre kräftigen Kursgewinne. Nach Ansicht des Experten standen viele Unternehmen mit ihren Börsenplänen schon seit einiger Zeit in den Startlöchern. "Die Pipelines der Banken waren schon länger voll - nur wurden Platzierungen nicht gewagt", sagt er. Seit Anfang Januar haben bereits sieben Unternehmen den Gang auf das Parkett gewagt. Im Vorjahr waren es insgesamt 72 Gesellschaften, davon 45 im Freiverkehr, dem so genannten Open Market.
PATRIZIA MÖGLICHERWEISE GRÖSSTER BÖRSENGANG 2006
Die Augsburger Patrizia Immobilien AG will möglicherweise noch vor Ostern den Gang an die Börse antreten. Mit einem Emissionsvolumen von rund 500 Millionen Euro könnte das Immobilienunternehemn einer der größeren Börsengänge des Jahres 2006 werden, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet. Darauf deute auch das mit zahlreichen namhaften Investmentbanken bestückte Bankenkonsortium hin. Nach Informationen aus Finanzkreisen sollen die Deutsche Bank, JP Morgan und Sal. Oppenheim als Konsortialführer beauftragt sein.
Mit dem Technologieausrüster Smartrac bereitet ein in Amsterdam ansässiges Unternehmen seinen Börsengang in Frankfurt vor. Nach Worten von Unternehmensvorstand Manfred Rietzler könnte es noch im ersten Halbjahr 2006 soweit sein. Ziel ist die Aufnahme in den TecDAX <TDXP.ETR>. "Wir sehen uns mittelfristig in dem Technologie-Segment", heißt es. Mit den Erlösen will das Unternehmen vorrangig die Produktion ausbauen. Konsortialführer sind die Deutsche Bank <DBK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) und die Schweizer UBS <UBSN.VTX> <UBR.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs). Im vergangenen Jahr erzielte Smartrac eigenen Angaben nach einen Umsatz von 25,2 Millionen Euro. Das Unternehmen liefert Komponenten für kontaktlose Kreditkarten und Reisepässe mit integriertem kontaktlosen Chip.
KLICKTEL MIT MEHR DETAILS
Mehr Details gibt es auch zum geplanten Börsengang von klickTel. Das Unternehmen aus Dorsten will noch in diesem Frühjahr an die Börse. Medienberichten zufolge wird klickTel in diesen Tagen in eine Aktiengesellschaft umfirmiert. In wenigen Wochen sollen institutionellen und privaten Anlegern junge Aktien angeboten werden. Geplant ist eine Notierung im Entry Standard. Zum Emissionsvolumen ist noch nichts bekannt. Klicktel bietet elektronische Telefon- und Brancheninformationen an. Der Börsenkandidat hat im Geschäftsjahr 2005 eigenen Angaben zufolge rund 16 Millionen Euro umgesetzt. Für 2006 ist eine Steigerung auf bis zu 24 Millionen Euro geplant.
Ähnliche Pläne verkündete am Donnerstag ecotel. Der Telekommunikationsanbiet er plant noch im ersten Halbjahr 2006 den Gang an die Börse. Die Düsseldorfer streben ebenfalls in den Entry Standard für kleinere und mittlere Unternehmen. Über die Höhe des Emissionsvolumens und die begleitenden Banken gab es zunächst noch keine Informationen. Ecotel ist ein netzunabhängiger Telekommunikationsanbieter, der Lösungen für Geschäftskunden sowie für Wiederverkäufer anbietet. Im Geschäftsjahr 2005 setzte die Gesellschaft 34,66 Millionen Euro um.
Börsenambitionen hegt auch Factoring. Zwar hate sich das Unternehmen aus Dresden noch nicht definitiv entschieden, doch stehen die Chancen gut, dass der Vorstand bei der Bilanzvorlage in drei Wochen den Startschuss für seinen Börsengang gibt. Hintergrund für die Überlegungen sei der wachsende Markt für "alternative Finanzierungsinstrumente", auf dem Factoring tätig ist./sc/sbi
High crowww
Habe soeben die 6,3Mille erreicht
Mit BEG zu Reichtum kommen ist bei diesen Einstandskursen ja fast ein Klacks
Auch wenn´s mancher nicht wahrhaben will, in Kürze kommt das worauf wir schon lange Zeit warten.
Gruß 5eagle7
Habe soeben die 6,3Mille erreicht
Mit BEG zu Reichtum kommen ist bei diesen Einstandskursen ja fast ein Klacks
Auch wenn´s mancher nicht wahrhaben will, in Kürze kommt das worauf wir schon lange Zeit warten.
Gruß 5eagle7
5eagle7
Genau, Du hast vollkommen Recht!
Genau, Du hast vollkommen Recht!
Hallo michimax schon lange nichts mehr von dir gehört.
Crowww Post!
Hey,
die CCB-Bank AG hat einen neuen Namen:
Quirinbank
no comment
Gruss
die CCB-Bank AG hat einen neuen Namen:
Quirinbank
no comment
Gruss
????
michimax Post
[posting]20.494.340 von Hashimoto am 03.03.06 19:00:43[/posting]#2120 von Hashimoto 03.03.06 19:00:43 Beitrag Nr.: 20.494.340
Hey,die CCB-Bank AG hat einen neuen Namen:
Quirinbank..no comment...Gruss
....................................................
oh was für ein orgineller name
da hört sich ccb bank aber noch besser an...
und nicht mal crowww hat das gewußt
und das obwohl er gerade erst mit der ccb telefoniert hatte.
mano warum haben die ihm denn das nicht gesagt...
Hey,die CCB-Bank AG hat einen neuen Namen:
Quirinbank..no comment...Gruss
....................................................
oh was für ein orgineller name
da hört sich ccb bank aber noch besser an...
und nicht mal crowww hat das gewußt
und das obwohl er gerade erst mit der ccb telefoniert hatte.
mano warum haben die ihm denn das nicht gesagt...
Möchte nur schnell das Posting Nummer 2124 inhaltlich etwas aufwerten.
BLABLABLABLABLUBBLUBBLUBBLABLA
BLABLABLABLABLUBBLUBBLUBBLABLA
ah! Verstehe!!
Die ersten Geräusche meines Sohnes! Kann mich noch gut daran erinnern!
zur info v. abachopage:
Beteiligungsbekanntmachung gem. § 25 Abs. 1 WpHG
Meldung vom 02.03.2006
Mit Schreiben vom 24.02.2006 hat uns die CCB Bank AG Berlin gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 18.01.2006 die Schwelle von 5 % überschritten hat und zu diesem Zeitpunkt 9,99 % betrug.
Mit weiterem Schreiben vom selben Tage hat uns die CCB Bank AG Berlin gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 18.01.2006 die Schwelle von 5 % wieder unterschritten hat und nunmehr 0 % beträgt.
Neuss, 28.02.2006
ABACHO AG
Der Vorstand
Beteiligungsbekanntmachung gem. § 25 Abs. 1 WpHG
Meldung vom 02.03.2006
Mit Schreiben vom 24.02.2006 hat uns die CCB Bank AG Berlin gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 18.01.2006 die Schwelle von 5 % überschritten hat und zu diesem Zeitpunkt 9,99 % betrug.
Mit weiterem Schreiben vom selben Tage hat uns die CCB Bank AG Berlin gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 18.01.2006 die Schwelle von 5 % wieder unterschritten hat und nunmehr 0 % beträgt.
Neuss, 28.02.2006
ABACHO AG
Der Vorstand
04.03.2006 01:00
Deutsche Firmen in Börsenlaune
Erfolg der Solarbranche gibt Impulse / Risikobereitschaft steigt
Immer mehr Unternehmen kündigen den Schritt aufs Parkett an – mit Patrizia Immobilien, dem Technologieausrüster Smartrac, dem Telekommunikationsanbieter Ecotel, dem Anbieter für elektronische Telefon- und Brancheninformationen klick-Tel und der Dresdner Factoring AG, die alternative Finanzierungsinstrumente anbietet, gaben allein in dieser Woche fünf Kandidaten ihre teils konkreten Pläne bekannt oder präzisierten sie. «Die Stimmung für Neuemissionen ist erheblich besser geworden. Die Risikobereitschaft nimmt zu» , sagt Marktstratege Heino Ruland von der Wertpapierhandelsbank Steubing.
Als Impulsgeber für das neue Klima nennt Ruland die jüngsten Börsengänge der Solarbranche und ihre Kursgewinne. Seit Januar haben sieben Unternehmen den Gang auf das Parkett gewagt. 2005 waren es 72 Gesellschaften, davon 45 im Freiverkehr.
Hallo Fral vielleicht hatte diese Maßnahme etwas mit der Kapitalerhöhung von Abacho zu Tun, ansonsten
Deutsche Firmen in Börsenlaune
Erfolg der Solarbranche gibt Impulse / Risikobereitschaft steigt
Immer mehr Unternehmen kündigen den Schritt aufs Parkett an – mit Patrizia Immobilien, dem Technologieausrüster Smartrac, dem Telekommunikationsanbieter Ecotel, dem Anbieter für elektronische Telefon- und Brancheninformationen klick-Tel und der Dresdner Factoring AG, die alternative Finanzierungsinstrumente anbietet, gaben allein in dieser Woche fünf Kandidaten ihre teils konkreten Pläne bekannt oder präzisierten sie. «Die Stimmung für Neuemissionen ist erheblich besser geworden. Die Risikobereitschaft nimmt zu» , sagt Marktstratege Heino Ruland von der Wertpapierhandelsbank Steubing.
Als Impulsgeber für das neue Klima nennt Ruland die jüngsten Börsengänge der Solarbranche und ihre Kursgewinne. Seit Januar haben sieben Unternehmen den Gang auf das Parkett gewagt. 2005 waren es 72 Gesellschaften, davon 45 im Freiverkehr.
Hallo Fral vielleicht hatte diese Maßnahme etwas mit der Kapitalerhöhung von Abacho zu Tun, ansonsten
Die CCB Bank wird sich bei dem Geschäft schon was gedacht haben und das Ganze ist sicherlich nicht negativ zu werten.....
Ich denke im Übrigen auf Grund der Anzahl der Aktien ebenfalls, daß es im weiteren Sinne etwas mit der Kapitalerhöhung zu tun hatte.
Ich denke im Übrigen auf Grund der Anzahl der Aktien ebenfalls, daß es im weiteren Sinne etwas mit der Kapitalerhöhung zu tun hatte.
[posting]20.502.910 von Crowww am 04.03.06 11:33:25[/posting]BLABLABLABLABLUBBLUBBLUBBLABLA
stimmt 100pro bei dir
denn von dir kommen meistens nur spechblasen
oder wichtigtuerische andeutungen ohne inhalt
die wirklich relevanten + interessanten infos
kommen dagegen von anderen usern
stimmt 100pro bei dir
denn von dir kommen meistens nur spechblasen
oder wichtigtuerische andeutungen ohne inhalt
die wirklich relevanten + interessanten infos
kommen dagegen von anderen usern
Wenn sich im ganzen Thread einer auskennt , dann ist es Crowww.und kein anderer
Best-Practice Projekte,
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung 2000 - 2006
„Sulfurcell“
Der EFRE fördert innovative Dünnschichttechnologie für Solarmodule.
Mit Hilfe von Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung konnte in Berlin die Firma Sulfurcell Solartechnik GmbH (Sulfurcell), als weltweit erstes Unternehmen, eine Pilotproduktion für Solarmodule
auf der Basis des Halbleiters Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) aufbauen.
Das Unternehmen will zukünftig Module für die photovoltaische Energiegewinnung zu attraktiven
Preisen anbieten und der Solartechnologie zu mehr Wirtschaftlichkeit verhelfen.
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt " Berlin-Solar" der Sulfurcell Solartechnik GmbH wird im Rahmen des Umweltentlastungsprogramms (UEP) gefördert, wobei die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung dieses Entwicklungsprojekt mit Mitteln in Höhe von 7,23 Mio. Euro aus dem UEP (= Förderquote 54,88%) unterstützt, die zu 75% (= 5,42 Mio. €) dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)stammen und zu 25% aus Berliner Landesmitteln kofinanziert werden.
Darüber hinaus gibt es eine stille Beteilung in Höhe von
1,53 Mio. € aus dem Berliner Energie Umweltfonds
(BEU).
Das Unternehmen " Sulfurcell Solartechnik GmbH" ist eine Ausgründung aus dem Hahn-Meitner-Institut Berlin (HMI). Das Unternehmen wird auf den Forschungsergebnissen
des HMI aufbauen und diese im Rahmen dieses F&E-Projekts in eine Pilotfertigung für großflächige Solarmodule (Hochskalierung) überführen.
Weitere Gesellschafter sind:
Vattenfall Europe Venture GmbH
IBB Beteiligungsgesellschaft mbH
Ventegis Capital AG
M&W Zander Facility Engineering GmbH
(Jenoptic)
Berliner Energie Umweltfonds GbR
(stiller Gesellschafter)
Herr Dipl. Ing. Ulfert Rühle, einer der drei
Geschäftsführer von Sulfurcell, sagt: " Ich
gehe davon aus, ohne Förderung gäbe es
das Unternehmen nicht. Wir haben so einen
hohen Förderanteil in unserem Unternehmen
und es wäre nicht möglich gewesen,
die 16 Millionen, die wir über die ersten
drei Jahre einfach brauchen. Wir haben allein
über 10 Millionen an Investitionskosten
für Maschinen aufzubringen."
Mit der weltweit ersten Pilotproduktion für
Solarmodule auf der Basis des Halbleiters
Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) will das Technologieunternehmen
Sulfurcell Module für die photovoltaische Energiegewinnung mindestens 50 % günstiger produzieren, als es heute möglich ist.
Sulfurcell veredelt Glasscheiben und verarbeitet
sie zum stromerzeugenden Solarmodul.
Den Kern des Moduls bildet eine dünne CIS-Schicht, die genauso viel Sonnenlicht absorbiert wie das hundert Mal dickere Silizium eines konventionellen Moduls.
Der Einsatz von Schwefel ermöglicht es, ein CIS-Solarmodul mit einem Drittel weniger
Fertigungsschritten und zwei Drittel weniger Energie herzustellen allein herkömmliches Modul. Nur wenige Akteure besitzen das Know-how für die Produktion
kostengünstiger Dünnschichtsolarmodule.
Das schafft hervorragende Markteintrittsbedingungen
für Sulfurcell und ermöglicht Renditen weit über dem Branchendurchschnitt.
Der Umwelttechnologiestandort Berlin wird damit gestärkt.
Herr Dipl. Ing. Ulfert Rühle betont, für Berlin und Deutschland wäre die Technologie auf jeden Fall einzigartig.
" Weltweit sind wir im Prinzip die ersten, die in dem im Maßstab Kupferindiumsulfid verwenden."
Finanzierung
Gesamtmittel: 13.188.814,00 Euro
EU-Mittel: 5.428.516,00 Euro
Öffentliche Mittel: 1.809.505,00 Euro
Privatmittel: 5.950.793,00 Euro
Von FRAL
Michimax
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung 2000 - 2006
„Sulfurcell“
Der EFRE fördert innovative Dünnschichttechnologie für Solarmodule.
Mit Hilfe von Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung konnte in Berlin die Firma Sulfurcell Solartechnik GmbH (Sulfurcell), als weltweit erstes Unternehmen, eine Pilotproduktion für Solarmodule
auf der Basis des Halbleiters Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) aufbauen.
Das Unternehmen will zukünftig Module für die photovoltaische Energiegewinnung zu attraktiven
Preisen anbieten und der Solartechnologie zu mehr Wirtschaftlichkeit verhelfen.
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt " Berlin-Solar" der Sulfurcell Solartechnik GmbH wird im Rahmen des Umweltentlastungsprogramms (UEP) gefördert, wobei die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung dieses Entwicklungsprojekt mit Mitteln in Höhe von 7,23 Mio. Euro aus dem UEP (= Förderquote 54,88%) unterstützt, die zu 75% (= 5,42 Mio. €) dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)stammen und zu 25% aus Berliner Landesmitteln kofinanziert werden.
Darüber hinaus gibt es eine stille Beteilung in Höhe von
1,53 Mio. € aus dem Berliner Energie Umweltfonds
(BEU).
Das Unternehmen " Sulfurcell Solartechnik GmbH" ist eine Ausgründung aus dem Hahn-Meitner-Institut Berlin (HMI). Das Unternehmen wird auf den Forschungsergebnissen
des HMI aufbauen und diese im Rahmen dieses F&E-Projekts in eine Pilotfertigung für großflächige Solarmodule (Hochskalierung) überführen.
Weitere Gesellschafter sind:
Vattenfall Europe Venture GmbH
IBB Beteiligungsgesellschaft mbH
Ventegis Capital AG
M&W Zander Facility Engineering GmbH
(Jenoptic)
Berliner Energie Umweltfonds GbR
(stiller Gesellschafter)
Herr Dipl. Ing. Ulfert Rühle, einer der drei
Geschäftsführer von Sulfurcell, sagt: " Ich
gehe davon aus, ohne Förderung gäbe es
das Unternehmen nicht. Wir haben so einen
hohen Förderanteil in unserem Unternehmen
und es wäre nicht möglich gewesen,
die 16 Millionen, die wir über die ersten
drei Jahre einfach brauchen. Wir haben allein
über 10 Millionen an Investitionskosten
für Maschinen aufzubringen."
Mit der weltweit ersten Pilotproduktion für
Solarmodule auf der Basis des Halbleiters
Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) will das Technologieunternehmen
Sulfurcell Module für die photovoltaische Energiegewinnung mindestens 50 % günstiger produzieren, als es heute möglich ist.
Sulfurcell veredelt Glasscheiben und verarbeitet
sie zum stromerzeugenden Solarmodul.
Den Kern des Moduls bildet eine dünne CIS-Schicht, die genauso viel Sonnenlicht absorbiert wie das hundert Mal dickere Silizium eines konventionellen Moduls.
Der Einsatz von Schwefel ermöglicht es, ein CIS-Solarmodul mit einem Drittel weniger
Fertigungsschritten und zwei Drittel weniger Energie herzustellen allein herkömmliches Modul. Nur wenige Akteure besitzen das Know-how für die Produktion
kostengünstiger Dünnschichtsolarmodule.
Das schafft hervorragende Markteintrittsbedingungen
für Sulfurcell und ermöglicht Renditen weit über dem Branchendurchschnitt.
Der Umwelttechnologiestandort Berlin wird damit gestärkt.
Herr Dipl. Ing. Ulfert Rühle betont, für Berlin und Deutschland wäre die Technologie auf jeden Fall einzigartig.
" Weltweit sind wir im Prinzip die ersten, die in dem im Maßstab Kupferindiumsulfid verwenden."
Finanzierung
Gesamtmittel: 13.188.814,00 Euro
EU-Mittel: 5.428.516,00 Euro
Öffentliche Mittel: 1.809.505,00 Euro
Privatmittel: 5.950.793,00 Euro
Von FRAL
Michimax
ECR: CAS bringt Navigation in die Bildgebung
Datum : 02-03-2006
Auf dem European Congress of Radiology vom 3. bis 7. März 2006 in Wien präsentiert die Erlanger CAS innovations AG die integrierte Navigation für die Chirurgie. Dabei ist das CAPPA System in die mobilen C-Bögen von Ziehm Imaging eingebaut. Es entfällt ein zweites Gerät im OP – Bildgebung und Navigation spielen im C-Bogen perfekt zusammen.
Basis der gemeinsamen Anwendung sind die C-Bögen von Ziehm Imaging, in denen auch ein vollwertiges CAPPA-Navigationssystem arbeitet. Zunächst zeigt Ziehm Imaging auf dem ECR die C-Bögen mit den Modulen CAPPA KNEE für die Navigation in der Knieendoprothetik und CAPPA IRAD für die interventionelle Radiologie. Alle anderen CAPPA-Module für die Navigation sind ebenfalls im C-Bogen lieferbar.
CAPPA KNEE unterstützt den Arzt bei der korrekten Aus¬richtung der Sägeschnitte, bietet umfangreiches Weichteil-Balancing und sorgt so für einen passgenauen Sitz der Knie-Prothese. CAPPA IRAD platziert Biopsie- und Punktionsnadeln exakt während eines Eingriffs. Auf der Basis eines 3D-Röntgen¬bilds des C-Bogens kann der Operateur den Zugangsweg für die Nadel planen und am Monitor den Nadelvorschub in Echtzeit kontrollieren. Kontrollaufnahmen mit dem C-Bogen sind jederzeit leicht möglich und erhöhen die Sicherheit.
Die Produktfamilie CAPPA enthält außerdem Applikationen für die Hüftendoprothetik und die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. Weitere Module für den Einsatz im C-Bogen wollen die beiden Hersteller zukünftig gemeinsam entwickeln.
Auch von FRAL
Datum : 02-03-2006
Auf dem European Congress of Radiology vom 3. bis 7. März 2006 in Wien präsentiert die Erlanger CAS innovations AG die integrierte Navigation für die Chirurgie. Dabei ist das CAPPA System in die mobilen C-Bögen von Ziehm Imaging eingebaut. Es entfällt ein zweites Gerät im OP – Bildgebung und Navigation spielen im C-Bogen perfekt zusammen.
Basis der gemeinsamen Anwendung sind die C-Bögen von Ziehm Imaging, in denen auch ein vollwertiges CAPPA-Navigationssystem arbeitet. Zunächst zeigt Ziehm Imaging auf dem ECR die C-Bögen mit den Modulen CAPPA KNEE für die Navigation in der Knieendoprothetik und CAPPA IRAD für die interventionelle Radiologie. Alle anderen CAPPA-Module für die Navigation sind ebenfalls im C-Bogen lieferbar.
CAPPA KNEE unterstützt den Arzt bei der korrekten Aus¬richtung der Sägeschnitte, bietet umfangreiches Weichteil-Balancing und sorgt so für einen passgenauen Sitz der Knie-Prothese. CAPPA IRAD platziert Biopsie- und Punktionsnadeln exakt während eines Eingriffs. Auf der Basis eines 3D-Röntgen¬bilds des C-Bogens kann der Operateur den Zugangsweg für die Nadel planen und am Monitor den Nadelvorschub in Echtzeit kontrollieren. Kontrollaufnahmen mit dem C-Bogen sind jederzeit leicht möglich und erhöhen die Sicherheit.
Die Produktfamilie CAPPA enthält außerdem Applikationen für die Hüftendoprothetik und die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. Weitere Module für den Einsatz im C-Bogen wollen die beiden Hersteller zukünftig gemeinsam entwickeln.
Auch von FRAL
Sulfurcell
Vattenfall Europe Berlin stellt 2006 seine Stromprodukte, Nutzungskonzepte von erneuerbaren Energien und eigene innovative Projekte aus.
In der Photovoltaik zeigt das Unternehmen die neue Dünnschichttechnologie von der Firma Sulfurcell, die in Berlin Adlershof eine eigene Entwicklung und die Produktion betreibt. Von den jetzt neu in Produktion gehenden Modulen erwartet man große Fortschritte in der Marktdurchdringung der Photovoltaik.
Die Dünnschichttechnologie verbraucht bei gleicher Leistung deutlich weniger Material als die bislang üblichen Siliziumscheiben. Dies wird sich nachhaltig auf den Preis auswirken.
Halle 5.2, Stand A23
Vattenfall Europe Berlin stellt 2006 seine Stromprodukte, Nutzungskonzepte von erneuerbaren Energien und eigene innovative Projekte aus.
In der Photovoltaik zeigt das Unternehmen die neue Dünnschichttechnologie von der Firma Sulfurcell, die in Berlin Adlershof eine eigene Entwicklung und die Produktion betreibt. Von den jetzt neu in Produktion gehenden Modulen erwartet man große Fortschritte in der Marktdurchdringung der Photovoltaik.
Die Dünnschichttechnologie verbraucht bei gleicher Leistung deutlich weniger Material als die bislang üblichen Siliziumscheiben. Dies wird sich nachhaltig auf den Preis auswirken.
Halle 5.2, Stand A23
ein interessanter beitrag zu makleraktien
aus einem anderen forum, betreffend baader.
aber ich denke mal falls das geschilderte szenario wirklich eintreten sollte,
dürfte die BEG auch dem entsprechend profitieren
......................................................
Baader auch jetzt noch für 500 % gut PrivateEquity 06.03.06 09:43
Kursziel 55,- Euro - Warum?
Wenn ich solche Kursziele nenne, dann nicht weil ich sie nicht mehr alle am Sträußchen habe, sondern weil ich es aus Sicht von KGV und Wachstum gut begründen kann.
Allgemeine Tendenz:
Ich gehe davon aus, daß wir zwischen 2007 und 2010 eine ähnliche, wenn nicht noch größere Übertreibung an den Märkten sehen werden als noch im Jahr 2000. Warum? Weil zu erkennen ist, daß es große Parallelen gibt: Die Gier bei den Zockern ist wieder zum Leben erwacht und die Umsätze an den Börsen schießen in die Höhen. Dies jedoch obwohl die Profis wie Investmentfonds u.dgl. noch gar nicht investiert sind. Auch Privatpersonen sind noch nicht investiert (damit meine ich nicht die Zocker). Die Mittelzuflüsse in die Investmentfonds betragen aktuell gerade mal ein Zehntel dessen, was in 2000 in die Fonds geflossen ist. Trotzdem melden Banken wie Comdirect, daß sie im Januar mehr (!) Aktienorders bearbeitet haben als in einem Monat des Boomjahres 2000.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Daneben ist der Neue Markt bereits wieder neugeboren worden und nennt sich heute "Entry Standard". Die alten Gurus, die man 2001 am liebsten noch gesteinigt hätte, sind wieder zurück und schwingen ähnliche Parolen wie damals. Beispiel Ochner, der mit seiner KST bereits im Entry Standard atemberaubende Kursgewinne feiert (damals ge-feuert bei seinen betreuten Fonds). Schlagwort "Kulmbach-Connection". Es ist für Frick & Co. derzeit leicht, Erfolge zu feiern und die Erfolge werden es sein, die immer weitere Anleger an die Börsen ziehen werden.
Das ganze wird in 2010 oder früher wieder wie in 2000 in einem Desaster enden, aber diesmal kann man noch davon profitieren, denn noch haben wir im übertragenen Sinne das Jahr 1996 und die Mobilcoms und Intershops von heute fangen gerade erst an zu entstehen. Noch hat der Entry Standard "erst" knappe 80% gewonnen und steht um 1.500 Punkten. Er kann durchaus bis 2010 auf 8.000 oder 9.000 Punkte gehen, wie es mit dem Neuen Markt damals passiert ist, bevor der große Sturz des Entry Standard kommt.
Baader im Speziellen:
Ich sehe bei Baader eine 1.000%-Chance und möchte dies auch hinreichend begründen. Baader hat einen Gewinn von 11 Mio. Euro aus dem Jahr 2005 vorgelegt. Im Januar und Februar 2006 sind die Umsätze an den Börsen fast schon explodiert und das Niveau der Umsätze wird von Jahr zu Jahr wachsen, weil viele Anleger noch nicht investiert sind. Baader sollte es also durchaus schaffen, seinen 2006er-Gewinn verdoppeln zu können auf 22 Mio. Euro. Für 2007 könnten es 35 Mio. Euro werden und 2008 kann der Gewinn auf 50 Mio. Euro anwachsen. Unter der Annahme, daß man Baader in den nächsten Jahren ein KGV von 25 zugesteht, bedeutet dies eine Marktkapitalisierung von 1,25 Mrd. Euro. Dies würde aus heutiger Sicht einer Kurschance von 500% gleich kommen.
Meine Schätzungen für Baader sind also wie folgt:
Gewinn 2006 22 Mio. Euro Kursziel 19,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2007 35 Mio. Euro Kursziel 34,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2008 50 Mio. Euro Kursziel 55,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2009
Gewinn 2010
aus einem anderen forum, betreffend baader.
aber ich denke mal falls das geschilderte szenario wirklich eintreten sollte,
dürfte die BEG auch dem entsprechend profitieren
......................................................
Baader auch jetzt noch für 500 % gut PrivateEquity 06.03.06 09:43
Kursziel 55,- Euro - Warum?
Wenn ich solche Kursziele nenne, dann nicht weil ich sie nicht mehr alle am Sträußchen habe, sondern weil ich es aus Sicht von KGV und Wachstum gut begründen kann.
Allgemeine Tendenz:
Ich gehe davon aus, daß wir zwischen 2007 und 2010 eine ähnliche, wenn nicht noch größere Übertreibung an den Märkten sehen werden als noch im Jahr 2000. Warum? Weil zu erkennen ist, daß es große Parallelen gibt: Die Gier bei den Zockern ist wieder zum Leben erwacht und die Umsätze an den Börsen schießen in die Höhen. Dies jedoch obwohl die Profis wie Investmentfonds u.dgl. noch gar nicht investiert sind. Auch Privatpersonen sind noch nicht investiert (damit meine ich nicht die Zocker). Die Mittelzuflüsse in die Investmentfonds betragen aktuell gerade mal ein Zehntel dessen, was in 2000 in die Fonds geflossen ist. Trotzdem melden Banken wie Comdirect, daß sie im Januar mehr (!) Aktienorders bearbeitet haben als in einem Monat des Boomjahres 2000.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Daneben ist der Neue Markt bereits wieder neugeboren worden und nennt sich heute "Entry Standard". Die alten Gurus, die man 2001 am liebsten noch gesteinigt hätte, sind wieder zurück und schwingen ähnliche Parolen wie damals. Beispiel Ochner, der mit seiner KST bereits im Entry Standard atemberaubende Kursgewinne feiert (damals ge-feuert bei seinen betreuten Fonds). Schlagwort "Kulmbach-Connection". Es ist für Frick & Co. derzeit leicht, Erfolge zu feiern und die Erfolge werden es sein, die immer weitere Anleger an die Börsen ziehen werden.
Das ganze wird in 2010 oder früher wieder wie in 2000 in einem Desaster enden, aber diesmal kann man noch davon profitieren, denn noch haben wir im übertragenen Sinne das Jahr 1996 und die Mobilcoms und Intershops von heute fangen gerade erst an zu entstehen. Noch hat der Entry Standard "erst" knappe 80% gewonnen und steht um 1.500 Punkten. Er kann durchaus bis 2010 auf 8.000 oder 9.000 Punkte gehen, wie es mit dem Neuen Markt damals passiert ist, bevor der große Sturz des Entry Standard kommt.
Baader im Speziellen:
Ich sehe bei Baader eine 1.000%-Chance und möchte dies auch hinreichend begründen. Baader hat einen Gewinn von 11 Mio. Euro aus dem Jahr 2005 vorgelegt. Im Januar und Februar 2006 sind die Umsätze an den Börsen fast schon explodiert und das Niveau der Umsätze wird von Jahr zu Jahr wachsen, weil viele Anleger noch nicht investiert sind. Baader sollte es also durchaus schaffen, seinen 2006er-Gewinn verdoppeln zu können auf 22 Mio. Euro. Für 2007 könnten es 35 Mio. Euro werden und 2008 kann der Gewinn auf 50 Mio. Euro anwachsen. Unter der Annahme, daß man Baader in den nächsten Jahren ein KGV von 25 zugesteht, bedeutet dies eine Marktkapitalisierung von 1,25 Mrd. Euro. Dies würde aus heutiger Sicht einer Kurschance von 500% gleich kommen.
Meine Schätzungen für Baader sind also wie folgt:
Gewinn 2006 22 Mio. Euro Kursziel 19,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2007 35 Mio. Euro Kursziel 34,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2008 50 Mio. Euro Kursziel 55,- Euro bei KGV 25
Gewinn 2009
Gewinn 2010
Zeit Kurs Umsatz
10:28:50 5,81 600
10:25:45 5,85 300
09:56:59 5,90 500
09:32:16 5,90 1.300
09:31:44 6,00 850
09:11:36 6,06 0
michimax & co...zweistellig ....quirinbank---
und in der realität sagt der kurs tschüssss
10:28:50 5,81 600
10:25:45 5,85 300
09:56:59 5,90 500
09:32:16 5,90 1.300
09:31:44 6,00 850
09:11:36 6,06 0
michimax & co...zweistellig ....quirinbank---
und in der realität sagt der kurs tschüssss
Die Eingangsseite von www.quirinbank.de sieht aus wie eine Kaminwerbung.
Gruss Hashimoto
Gruss Hashimoto
warum hab ich nicht bei 7,xx verkauft?
so schön im plus gewesen und jetzt minus
so schön im plus gewesen und jetzt minus
[posting]20.534.730 von Hashimoto am 06.03.06 14:31:07[/posting]Die Eingangsseite von www.quirinbank.de sieht aus wie eine Kaminwerbung..........................
........................................................
stimmt.....wie treffend
........................................................
stimmt.....wie treffend
[posting]20.534.804 von modiwa1 am 06.03.06 14:35:32[/posting]warum hab ich nicht bei 7,xx verkauft?
so schön im plus gewesen und jetzt minus
.........................................
und die zweite frage die du dir stellen müßtest..
warum habe ich nicht baader gekauft
so schön im plus gewesen und jetzt minus
.........................................
und die zweite frage die du dir stellen müßtest..
warum habe ich nicht baader gekauft
[posting]20.534.730 von Hashimoto am 06.03.06 14:31:07[/posting]die kleine da links am rand sieht so schlecht jetzt nicht aus. hab den kamin fast übersehen.
bin aber mal gespannt, wie die mich beraten will? bei der immofinanzierung? sieht zumindest so aus. oder sie macht hausbesuche.
bin aber mal gespannt, wie die mich beraten will? bei der immofinanzierung? sieht zumindest so aus. oder sie macht hausbesuche.
ganz PERSÖNLICHE betreuung
baader heute wieder top über 7% Plus
und BEG wieder ein Flop
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
19:43:08 10,57 +7,31%
+0,72
Taxe Stück
Bid: 19:43:43 10,53 1.200
Ask: 19:43:43 10,59 1.20
und BEG wieder ein Flop
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
19:43:08 10,57 +7,31%
+0,72
Taxe Stück
Bid: 19:43:43 10,53 1.200
Ask: 19:43:43 10,59 1.20
ivan
Was willst Du eigentlich hier im thread ???
Was willst Du eigentlich hier im thread ???
Sich lächerlich machen.
07.03.2006 08:50
sino AG | High End Brokerage: Tradezahlen +76% im Februar - neues Rekordhoch; Skaleneffekte ermöglichen Gebührensenkung
Düsseldorf (ots) - Die sino AG (Nachrichten/Aktienkurs) | High End Brokerage hat die ausgezeichneten Zahlen aus dem Vormonat noch einmal überbieten können. Trotz zweier Handelstage weniger im Februar wurde mit 126.860 ein neuer Rekordwert bei der Zahl der ausgeführten Orders erreicht. Das bedeutet einen Anstieg von 2,8% gegenüber Januar 2006 und eine Steigerung von 75,8% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um lediglich 43,1%. Die sino AG betreute am 28. Februar 490 Depots.
Zum 01. März hat die sino AG für die aktivsten Trader die Minimumgebühr an den deutschen Präsenzbörsen um 12,5% von 8,00 Euro auf 7,00 Euro gesenkt. Damit bietet das Unternehmen die mit Abstand niedrigste Mindestgebühr aller deutschen Online Broker.
"Wir haben im Februar ein außergewöhnlich gutes Ergebnis für unsere Aktionäre erzielt. Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren aktivsten Kunden bedanken, in dem wir Skaleneffekte an sie weitergeben und die Gebühren für Geschäfte an den Parkettbörsen deutlich senken. Damit wird unser Heavy Trader Package noch attraktiver", kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 490 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus&Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 - 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.
Originaltext: sino AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29480 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29480.rss2 ISIN: DE0005765507
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel - ihillen@sino.de | 0211 3611-2020
sino AG | High End Brokerage: Tradezahlen +76% im Februar - neues Rekordhoch; Skaleneffekte ermöglichen Gebührensenkung
Düsseldorf (ots) - Die sino AG (Nachrichten/Aktienkurs) | High End Brokerage hat die ausgezeichneten Zahlen aus dem Vormonat noch einmal überbieten können. Trotz zweier Handelstage weniger im Februar wurde mit 126.860 ein neuer Rekordwert bei der Zahl der ausgeführten Orders erreicht. Das bedeutet einen Anstieg von 2,8% gegenüber Januar 2006 und eine Steigerung von 75,8% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um lediglich 43,1%. Die sino AG betreute am 28. Februar 490 Depots.
Zum 01. März hat die sino AG für die aktivsten Trader die Minimumgebühr an den deutschen Präsenzbörsen um 12,5% von 8,00 Euro auf 7,00 Euro gesenkt. Damit bietet das Unternehmen die mit Abstand niedrigste Mindestgebühr aller deutschen Online Broker.
"Wir haben im Februar ein außergewöhnlich gutes Ergebnis für unsere Aktionäre erzielt. Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren aktivsten Kunden bedanken, in dem wir Skaleneffekte an sie weitergeben und die Gebühren für Geschäfte an den Parkettbörsen deutlich senken. Damit wird unser Heavy Trader Package noch attraktiver", kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 490 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus&Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 - 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.
Originaltext: sino AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29480 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29480.rss2 ISIN: DE0005765507
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel - ihillen@sino.de | 0211 3611-2020
BEG ist halt zu hoch bewertet
zitat;
für das laufende Jahr mit einem KGV von rund 30 ist das Papier doch ausgesprochen hoch bewertet.
und dehalb wird verkauft...
Positive Chartsignale, aber hohe Bewertung
Die lebhafte Geschichte der Berliner Effektengesellschaft zeigt auch der Aktienkurs. 1998 zu umgerechnet 38,347 Euro gestartet, erreichte der Kurs sein Allzeithoch wenige Wochen später bei 104,892 Euro. Dann begann der Neue Markt der Berliner Börse und damit auch der Effektengesellschaft die Schau zu stehlen, so daß die Aktie ins Trudeln kam und von einem kurzen Höhenflug 1999 bis auf 20 Euro im Dezember desgleichen Jahres absackte. Anfang 2003 war der traurige Tiefpunkt von 2,50 Euro erreicht. Im guten Börsenjahr 2003 ging es aufwärts und im schlechten Börsenjahr 2004 wieder bergab.
Seit Mai 2005 geht es naturgemäß wieder auf zu neuen Höhen. Nach 2,80 Euro im vergangenen Frühjahr erreichte der Kurs Mitte des Monats ein 20-Monats-Hoch, konsolidierte dann aber wieder leicht. Am Freitag konnte die Aktie dann wieder 2,74 Prozent zulegen. Es zeigt sich einmal mehr, daß Makler-Aktien sehr sensibel auf die Stimmung an den Börsen reagieren. Da diese indes recht gut ist, spricht dies für die Aktie.
Weniger für diese spricht dagegen die Bewertung. Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das laufende Jahr von rund 30 ist das Papier doch ausgesprochen hoch bewertet. So kommt Sino auf ein KGV von 17,5, und auch Baader ist mit 28 noch günstiger.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
zitat;
für das laufende Jahr mit einem KGV von rund 30 ist das Papier doch ausgesprochen hoch bewertet.
und dehalb wird verkauft...
Positive Chartsignale, aber hohe Bewertung
Die lebhafte Geschichte der Berliner Effektengesellschaft zeigt auch der Aktienkurs. 1998 zu umgerechnet 38,347 Euro gestartet, erreichte der Kurs sein Allzeithoch wenige Wochen später bei 104,892 Euro. Dann begann der Neue Markt der Berliner Börse und damit auch der Effektengesellschaft die Schau zu stehlen, so daß die Aktie ins Trudeln kam und von einem kurzen Höhenflug 1999 bis auf 20 Euro im Dezember desgleichen Jahres absackte. Anfang 2003 war der traurige Tiefpunkt von 2,50 Euro erreicht. Im guten Börsenjahr 2003 ging es aufwärts und im schlechten Börsenjahr 2004 wieder bergab.
Seit Mai 2005 geht es naturgemäß wieder auf zu neuen Höhen. Nach 2,80 Euro im vergangenen Frühjahr erreichte der Kurs Mitte des Monats ein 20-Monats-Hoch, konsolidierte dann aber wieder leicht. Am Freitag konnte die Aktie dann wieder 2,74 Prozent zulegen. Es zeigt sich einmal mehr, daß Makler-Aktien sehr sensibel auf die Stimmung an den Börsen reagieren. Da diese indes recht gut ist, spricht dies für die Aktie.
Weniger für diese spricht dagegen die Bewertung. Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das laufende Jahr von rund 30 ist das Papier doch ausgesprochen hoch bewertet. So kommt Sino auf ein KGV von 17,5, und auch Baader ist mit 28 noch günstiger.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
[posting]20.545.918 von testersteron am 06.03.06 23:19:34[/posting]okay...hast recht..
tschaui...
tschaui...
Nein, nicht wahr,
tschaui?????
tschaui?????
[posting]20.550.282 von Crowww am 07.03.06 10:07:53[/posting]lieber crowww,
du wirst mir auch sehr fehlen..
du wirst mir auch sehr fehlen..
Jetzt bist du ja immer noch da???
kgv von 30 für 2006, das wird wohl anders aussehen.
das kgv von 2006 wird sicherlich anders aussehen
wo spinnt heute ein wenig
Vielleicht sollte ich hier nochmal erzählen wer ivanbaerlin überhaupt ist und wo er herkam.
Ivanb ist nur ein anderer Postingname für irgendeinen frustrierten Baaderaktionär. Habe vor über einem Jahr mal im Baaderboard gepostet und wurde dort nicht gerade nett empfangen. Einer scheint so frustriert gewesen zu sein, daß er sich genötigt gefühlt hat sich einen neuen Postingnamen zu wählen (wollte vermutlich seinen andern PN nicht lächerlich machen) und hier im BEG Board immer irgendeinen inhalt und sinnlosen Müll hereinzustellen. Vor allem die tägliche Kursentwicklung der BEG und der Vergleich zu Baader waren ja ............ schade das es keinen Smilie in der Leiste gibt welcher sich gerade übergibt. Der würde es jedoch auch Tun.
Schon auffallend, daß so ein eingefleischter Baaderanhänger nie im Baaderboard gepostet hat.
Ivanb ist nur ein anderer Postingname für irgendeinen frustrierten Baaderaktionär. Habe vor über einem Jahr mal im Baaderboard gepostet und wurde dort nicht gerade nett empfangen. Einer scheint so frustriert gewesen zu sein, daß er sich genötigt gefühlt hat sich einen neuen Postingnamen zu wählen (wollte vermutlich seinen andern PN nicht lächerlich machen) und hier im BEG Board immer irgendeinen inhalt und sinnlosen Müll hereinzustellen. Vor allem die tägliche Kursentwicklung der BEG und der Vergleich zu Baader waren ja ............ schade das es keinen Smilie in der Leiste gibt welcher sich gerade übergibt. Der würde es jedoch auch Tun.
Schon auffallend, daß so ein eingefleischter Baaderanhänger nie im Baaderboard gepostet hat.
...genau, immer an das 1.Quartal denken!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Zahlen werden ganz bestimmt ne Bombe und das sollte in Zukunft auch noch besser werden. Also immer schön locker bleiben und Tee trinken.
Die Zahlen werden ganz bestimmt ne Bombe und das sollte in Zukunft auch noch besser werden. Also immer schön locker bleiben und Tee trinken.
Zum 01. März hat die sino AG für die aktivsten Trader die Minimumgebühr an den deutschen Präsenzbörsen um 12,5% von 8,00 Euro auf 7,00 Euro gesenkt. Damit bietet das Unternehmen die mit Abstand niedrigste Mindestgebühr aller deutschen Online Broker.
Das Ordervolumen wird weiter zunehmen.
Das Ordervolumen wird weiter zunehmen.
Aus NYSE wird NYX
Die Geschichte der New York Stock Exchange begann 1792 unter einer Platane als 24 New Yorker Händler das „Buttonwood Agreement“ unterzeichneten. In den folgenden 214 Jahren war die Börse an der Wall Street ein geheimnisvoller Ort, der in dieser Woche transparenter werden soll denn je: Die Börse gibt am Mittwoch eigene Aktien aus.
Unter dem Tickerkürzel „NYX“ wird die NYSE LLC. an der Wall Street gehandelt werden. Die zunächst ausgegebenen Papiere sind dabei nichts anderes als die umbenannten Aktien von Archipelago, der bisher schon börsennotierten elektronischen Handelsplattform, mit der die NYSE im April letzten fusionierte. Sie belaufen sich auf 30 Prozent des Gesamtwertes des Unternehmens.
Die übrigen 70 Prozent der Aktien werden in den nächsten Wochen an die bisherigen Sitz-Eigner der Börse verteilt und können dann auf den Markt kommen. Wenn danach der Börsengang der NYSE abgeschlossen ist, hat die Wall Street die größte finanzielle Revolution seit dem legendären Treffen der Broker unter der Platane hinter sich: Die NYSE ist in der Zukunft angekommen.
Das war in den letzten Jahren umso notwendiger geworden, als zahlreiche Skandale das Vertrauen der Welt in die Institution an der Wall Street erschüttert hatten. Der Ärger hatte 2003 begonnen, als der damalige NYSE-Chef Dick Grasso über ein skandalöses Gehalts-Paket von 191 Millionen Dollar stolperte, für das er ausgerechnet in dieser Woche vor der Generalstaatsanwaltschaft aussagen und ab Oktober vor Gericht geradestehen muss.
In Grassos Gier hatte gegipfelt, was sich zuvor über Jahrzehnte und Jahrhunderte in Hinterzimmergeschäften angebahnt hatte. Das Ende der NYSE als elitärer Club mit höchst fragwürdigen Regeln, mit nicht öffentlichen Strukturen und Gehältern, mit schwer nachvollziehbarem Barmittel-Fluss und häufigen Klagen gegen willkürlich verhängte Ordnungsstrafen musste zu einer Zeit kommen, in der ja auch die an der Börse gehandelten Unternehmen wieder schärfer kontrolliert und zu mehr Transparenz verdonnert werden.
Mit dem IPO ist die Weiterentwicklung allerdings nicht abgeschlossen. Im Gegenteil: Dass die altehrwürdige NYSE mit einer elektronischen Plattform zusammengeht, lässt die weitere Richtung erkennen – der Handel auf dem traditionsreichen Parkett wird an Bedeutung verlieren. Schon seit einiger Zeit ist ein Hybrid-Modell beschlossen, dass elektronischen Handel gleichberechtigt neben das Parkett stellt.
132 Aktien sind zur Zeit mit Genehmigung durch die SEC in dem Hybrid-Versuch integriert, darunter einige Dow-Aktien wie IBM, Boeing und Walt Disney. Gehandelt werden sie von Spezialisten wie La Branche und Van der Moolen sowie Investmenthäusern wie Bank of America, die zur Zeit etwa 700 Transaktionen täglich elektronisch ausführen mit einer Durchschnittsgröße von 3700 Aktien.
Schon Mitte März soll der Hybrid-Test abgeschlossen sein, danach sollte einer Umsetzung des Modells in die alltägliche Praxis nichts mehr im Wege stehen.
Die nächste Veränderung könnte die bevorzugte Ware der NYSE betreffen: Während die Börse zur Zeit noch auf Aktien spezialisiert ist, halten Experten eine Übernahme im Optionshandel für möglich. Zwei Zahlen sprechen dafür: Das Das Handelsvolumen mit Aktien ist im vergangenen Jahr um 5,5 Prozent gestiegen, das Handelsvolumen mit Optionen hingegen um 30 Prozent. Solche Wachstumsraten dürften John Thain gefallen, dem ehemaligen Goldman-Sachs-Mann, der sich seit dem Fall Dick Grassos um die Geschäfte an der NYSE kümmert.
Letzterer übrigens lobt das Werk seines Nachfolgers in höchsten Tönen. John Thain sei ein Mann mit Visionen, meinte Dick Grasso am Dienstagmorgen auf dem Weg zu seiner Vernehmung. Thain wird das kaum beeindrucken. Unter seiner Leitung fordert die NYSE einen Großteil des Grasso-Gehalts zurück, und von dieser Forderung wird man trotz allen Schulterklopfens nicht ablassen.
Lars Halter - © Wall Street Correspondents Inc.
Die Geschichte der New York Stock Exchange begann 1792 unter einer Platane als 24 New Yorker Händler das „Buttonwood Agreement“ unterzeichneten. In den folgenden 214 Jahren war die Börse an der Wall Street ein geheimnisvoller Ort, der in dieser Woche transparenter werden soll denn je: Die Börse gibt am Mittwoch eigene Aktien aus.
Unter dem Tickerkürzel „NYX“ wird die NYSE LLC. an der Wall Street gehandelt werden. Die zunächst ausgegebenen Papiere sind dabei nichts anderes als die umbenannten Aktien von Archipelago, der bisher schon börsennotierten elektronischen Handelsplattform, mit der die NYSE im April letzten fusionierte. Sie belaufen sich auf 30 Prozent des Gesamtwertes des Unternehmens.
Die übrigen 70 Prozent der Aktien werden in den nächsten Wochen an die bisherigen Sitz-Eigner der Börse verteilt und können dann auf den Markt kommen. Wenn danach der Börsengang der NYSE abgeschlossen ist, hat die Wall Street die größte finanzielle Revolution seit dem legendären Treffen der Broker unter der Platane hinter sich: Die NYSE ist in der Zukunft angekommen.
Das war in den letzten Jahren umso notwendiger geworden, als zahlreiche Skandale das Vertrauen der Welt in die Institution an der Wall Street erschüttert hatten. Der Ärger hatte 2003 begonnen, als der damalige NYSE-Chef Dick Grasso über ein skandalöses Gehalts-Paket von 191 Millionen Dollar stolperte, für das er ausgerechnet in dieser Woche vor der Generalstaatsanwaltschaft aussagen und ab Oktober vor Gericht geradestehen muss.
In Grassos Gier hatte gegipfelt, was sich zuvor über Jahrzehnte und Jahrhunderte in Hinterzimmergeschäften angebahnt hatte. Das Ende der NYSE als elitärer Club mit höchst fragwürdigen Regeln, mit nicht öffentlichen Strukturen und Gehältern, mit schwer nachvollziehbarem Barmittel-Fluss und häufigen Klagen gegen willkürlich verhängte Ordnungsstrafen musste zu einer Zeit kommen, in der ja auch die an der Börse gehandelten Unternehmen wieder schärfer kontrolliert und zu mehr Transparenz verdonnert werden.
Mit dem IPO ist die Weiterentwicklung allerdings nicht abgeschlossen. Im Gegenteil: Dass die altehrwürdige NYSE mit einer elektronischen Plattform zusammengeht, lässt die weitere Richtung erkennen – der Handel auf dem traditionsreichen Parkett wird an Bedeutung verlieren. Schon seit einiger Zeit ist ein Hybrid-Modell beschlossen, dass elektronischen Handel gleichberechtigt neben das Parkett stellt.
132 Aktien sind zur Zeit mit Genehmigung durch die SEC in dem Hybrid-Versuch integriert, darunter einige Dow-Aktien wie IBM, Boeing und Walt Disney. Gehandelt werden sie von Spezialisten wie La Branche und Van der Moolen sowie Investmenthäusern wie Bank of America, die zur Zeit etwa 700 Transaktionen täglich elektronisch ausführen mit einer Durchschnittsgröße von 3700 Aktien.
Schon Mitte März soll der Hybrid-Test abgeschlossen sein, danach sollte einer Umsetzung des Modells in die alltägliche Praxis nichts mehr im Wege stehen.
Die nächste Veränderung könnte die bevorzugte Ware der NYSE betreffen: Während die Börse zur Zeit noch auf Aktien spezialisiert ist, halten Experten eine Übernahme im Optionshandel für möglich. Zwei Zahlen sprechen dafür: Das Das Handelsvolumen mit Aktien ist im vergangenen Jahr um 5,5 Prozent gestiegen, das Handelsvolumen mit Optionen hingegen um 30 Prozent. Solche Wachstumsraten dürften John Thain gefallen, dem ehemaligen Goldman-Sachs-Mann, der sich seit dem Fall Dick Grassos um die Geschäfte an der NYSE kümmert.
Letzterer übrigens lobt das Werk seines Nachfolgers in höchsten Tönen. John Thain sei ein Mann mit Visionen, meinte Dick Grasso am Dienstagmorgen auf dem Weg zu seiner Vernehmung. Thain wird das kaum beeindrucken. Unter seiner Leitung fordert die NYSE einen Großteil des Grasso-Gehalts zurück, und von dieser Forderung wird man trotz allen Schulterklopfens nicht ablassen.
Lars Halter - © Wall Street Correspondents Inc.
DEUTSCHE BÖRSE
EU-Kommission stellt Ultimatum
Die EU-Kommission hat europäische Börsenbetreiber ultimativ aufgefordert, Vorschläge für einen günstigeren, grenzüberschreitenden Wertpapierhandel vorzulegen. Andernfalls will sie die Unternehmen mit einer Direktive dazu zwingen. Die Deutsche Börse verteidigt ihr Geschäftsmodell und gibt sich gelassen.
Brüssel/Frankfurt am Main - Die EU-Kommission lässt die Muskeln spielen. Notfalls will sie deutliche Kostensenkungen bei der grenzüberschreitenden Wertpapierabrechnung erzwingen. Wenn die Branche nicht selbst geeignete Vorschläge auf den Tisch lege, werde die Kommission im Sommer handeln, kündigte die Behörde am Dienstag in Brüssel ultimativ an.
Unter Beschuss: Die Deutsche Börse AG in Frankfurt
"An Veränderungen führt kein Weg vorbei", teilten die für die Wettbewerbskontrolle und den Binnenmarkt zuständigen Kommissare Neelie Kroes und Charlie McCreevy in Brüssel mit. Die Kommission ziehe Vorschläge der Branche einer EU-Direktive vor, die Branche müsse aber einen konkreten Zeitplan für Änderungen vorlegen.
Nach Einschätzung von Beobachtern richte sich die Warnung der Kommission vor allem an die Börsenbetreiber, die wie die Deutsche Börse sowie die Mailänder und Madrider Börse alle Dienste rund um den Aktienhandel anbieten.
Wie sie Kostensenkungen durchsetzen wollen, ließen die Kommissare offen. "Fest steht lediglich, dass die derzeitige Situation unhaltbar ist", erklärten sie. Durch eine Veränderung der Strukturen seien Einsparungen von 10 bis 40 Prozent möglich. Analysten rechnen mit Klagen vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH), sollte die EU-Kommission die Börsenbetreiber mit einer Direktive zu Preissenkungen zwingen.
Investmentbanken, die Kunden der Börsen, hatten McCreevy erst im Februar erneut dazu aufgefordert, mehr Wettbewerb bei der Wertpapierabrechnung durchzusetzen. Sie erwarten von der Abkoppelung der Wertpapierabrechnung vom Handel transparentere und damit sinkende Kosten.
EU-Kommission: Monopole verursachen hohe Kosten
Die Monopole verursachten hohe Kosten und seien ein erhebliches Hindernis für den grenzüberschreitenden Handel in der EU, führte die Kommission weiter aus. Um die Konkurrenz im Wertpapierhandel zu erhöhen, müssten die verschiedenen Handelsplattformen auch bei der Abrechnung kompatibel sein.
Europäische Bankenverbände hatten unlängst den Aufbau einer einzigen paneuropäischen Infrastruktur für Abrechnung und Verwahrung von Wertpapieren gefordert. Nach ihren Vorstellungen sollten große Clearing- und Settlement-Gesellschaften zu einem nicht gewinnorientierten Unternehmen fusionieren, das dann von ihren Nutzern - also den Banken - kontrolliert würde. Vorbild seien die USA, wo es ein solches Monopol bereits gibt und die Preise günstiger sind.
Im Gespräch mit manager-magazin.de hatte Börsenexperte Wolfgang Gerke die Forderung der Verbände deutlich kritisiert. Auf dem Verordnungswege wollten sie die gute Marktposition der Deutschen Börse schwächen. "Das ist durchsichtig und sollte die EU-Kommission nicht zulassen", sagte Gerke, der Mitglied des Börsenrates der Frankfurter Wertpapierebörse ist.
Cortal!
EU-Kommission stellt Ultimatum
Die EU-Kommission hat europäische Börsenbetreiber ultimativ aufgefordert, Vorschläge für einen günstigeren, grenzüberschreitenden Wertpapierhandel vorzulegen. Andernfalls will sie die Unternehmen mit einer Direktive dazu zwingen. Die Deutsche Börse verteidigt ihr Geschäftsmodell und gibt sich gelassen.
Brüssel/Frankfurt am Main - Die EU-Kommission lässt die Muskeln spielen. Notfalls will sie deutliche Kostensenkungen bei der grenzüberschreitenden Wertpapierabrechnung erzwingen. Wenn die Branche nicht selbst geeignete Vorschläge auf den Tisch lege, werde die Kommission im Sommer handeln, kündigte die Behörde am Dienstag in Brüssel ultimativ an.
Unter Beschuss: Die Deutsche Börse AG in Frankfurt
"An Veränderungen führt kein Weg vorbei", teilten die für die Wettbewerbskontrolle und den Binnenmarkt zuständigen Kommissare Neelie Kroes und Charlie McCreevy in Brüssel mit. Die Kommission ziehe Vorschläge der Branche einer EU-Direktive vor, die Branche müsse aber einen konkreten Zeitplan für Änderungen vorlegen.
Nach Einschätzung von Beobachtern richte sich die Warnung der Kommission vor allem an die Börsenbetreiber, die wie die Deutsche Börse sowie die Mailänder und Madrider Börse alle Dienste rund um den Aktienhandel anbieten.
Wie sie Kostensenkungen durchsetzen wollen, ließen die Kommissare offen. "Fest steht lediglich, dass die derzeitige Situation unhaltbar ist", erklärten sie. Durch eine Veränderung der Strukturen seien Einsparungen von 10 bis 40 Prozent möglich. Analysten rechnen mit Klagen vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH), sollte die EU-Kommission die Börsenbetreiber mit einer Direktive zu Preissenkungen zwingen.
Investmentbanken, die Kunden der Börsen, hatten McCreevy erst im Februar erneut dazu aufgefordert, mehr Wettbewerb bei der Wertpapierabrechnung durchzusetzen. Sie erwarten von der Abkoppelung der Wertpapierabrechnung vom Handel transparentere und damit sinkende Kosten.
EU-Kommission: Monopole verursachen hohe Kosten
Die Monopole verursachten hohe Kosten und seien ein erhebliches Hindernis für den grenzüberschreitenden Handel in der EU, führte die Kommission weiter aus. Um die Konkurrenz im Wertpapierhandel zu erhöhen, müssten die verschiedenen Handelsplattformen auch bei der Abrechnung kompatibel sein.
Europäische Bankenverbände hatten unlängst den Aufbau einer einzigen paneuropäischen Infrastruktur für Abrechnung und Verwahrung von Wertpapieren gefordert. Nach ihren Vorstellungen sollten große Clearing- und Settlement-Gesellschaften zu einem nicht gewinnorientierten Unternehmen fusionieren, das dann von ihren Nutzern - also den Banken - kontrolliert würde. Vorbild seien die USA, wo es ein solches Monopol bereits gibt und die Preise günstiger sind.
Im Gespräch mit manager-magazin.de hatte Börsenexperte Wolfgang Gerke die Forderung der Verbände deutlich kritisiert. Auf dem Verordnungswege wollten sie die gute Marktposition der Deutschen Börse schwächen. "Das ist durchsichtig und sollte die EU-Kommission nicht zulassen", sagte Gerke, der Mitglied des Börsenrates der Frankfurter Wertpapierebörse ist.
Cortal!
Die Privatanleger kehren an die Börse zurück
07. März 2006 Die deutschen Privatanleger sind an den Aktienmarkt zurückgekehrt. Vor allem Online-Broker verzeichnen steigende Orderzahlen. So meldete der Online-Broker Sino am Dienstag ein stark gestiegenes Volumen: Dort sei die Zahl der Transaktionen im Februar gegenüber dem Vorjahr um 76 Prozent auf knapp 127.000 gestiegen. Im Februar habe sich auch die Zahl der Wertpapierdepots gegenüber dem Vorjahr um 66 Prozent auf rund 574.500 erhöht, berichtete darüber hinaus die Comdirect Bank. Nach dem großen Kurseinbruch zur Jahrtausendwende verlockt das zuletzt wieder freundliche Börsenklima nun die Privatanleger, bei Aktien einzusteigen. Allein in den vergangenen zwölf Monaten ist der Deutsche Aktienindex Dax um mehr als 30 Prozent gestiegen.
Das gestiegene Interesse der Privatanleger am Aktienmarkt zeichnete sich bereits ab. „Im Jahr 2005 haben wir von Quartal zu Quartal eine steigende Zahl von Transaktionen beobachtet”, sagt Gloria Pfaue, Sprecherin der DAB-Bank. Von rund 1,87 Millionen Börsentransaktionen im ersten Quartal stieg die Zahl bis zum dritten Quartal auf 2,21 Millionen. Die DAB-Bank ist darauf spezialisiert, neben den Orders von Privatanlegern auch die Börsengeschäfte von Vermögensverwaltern abzuwickeln. „Unsere institutionellen Kunden haben früher angefangen, wieder Aktien zu kaufen”, sagt Pfaue.
„Optimistisch für das Gesamtjahr”
In ihrer Not während der Börsenbaisse haben sich viele Online-Broker den Direktbanken angenähert. So bewirbt die Comdirect-Bank auf ihrer Internetseite ihr Girokonto derzeit prominenter als den Wertpapierhandel. Dennoch wird dieser wieder stärker nachgefragt: „Die Anzahl der Kunden, die in den letzten Monaten an der Börse aktiv waren, hat sich im Vergleich zu vor einem Jahr deutlich erhöht”, sagt Comdirect-Sprecher Tim Seifert.
Andere Online-Broker registrieren stärker den neuen Drang an den Aktienmarkt: „Wir haben im vergangenen Jahr fast eine Million Trades abgewickelt”, sagt Ingo Hillen, Vorstand der Sino AG. „Das ist gut die Hälfte mehr als im Jahr 2004.” Der Trend hält bei Sino auch im laufenden Jahr an: „Der Januar war wirklich phantastisch, und im Februar ging es nahtlos weiter”, sagt Hillen. „Wir sind sehr optimistisch für das Gesamtjahr.” Sino ist jedoch auf eine eng umrissene Klientel spezialisiert: Der Broker betreut zwar nur wenige Kunden, aber dafür sogenannte Daytrader, die besonders aktiv an der Börse agieren. Im Januar führte Sino für 475 Kunden rund 123.000 Transaktionen durch. Das sind pro Kunde durchschnittlich mehr als zehn Kauf- oder Verkaufsorders am Tag.
Party noch nicht vorüber
Die Popularität der Aktie läßt sich messen: Erstmals seit mehreren Jahren ist die Zahl der privaten Aktionäre 2005 wieder gestiegen. 4,7 Millionen zählte das Deutsche Aktieninstitut (DAI) für das vergangene Jahr. Inklusive der Käufer von Aktienfonds waren es 10,8 Millionen - 300.000 mehr als 2004. Aber die Zahl lag schon höher: Ende 2001, nach dem Höhepunkt der New-Economy-Blase, gab es 12,9 Millionen Aktienbesitzer.
Die steigenden Aktienkurse locken viele an die Börse zurück. Geholfen hat nach Meinung des DAI aber auch, daß der deutsche Aktienmarkt anders als in den Vereinigten Staaten oder Italien von Bilanzskandalen verschont geblieben ist. Dennoch sieht man beim DAI die Entwicklung mit einem kleinen Bedauern: „Wir freuen uns zwar über die steigende Zahl”, meint DAI-Direktor Franz-Josef Leven. „Aber schade ist, daß die Kurse erst sehr stark steigen mußten, bevor die Anleger die Aktie wiederentdeckten.” Nun baut er darauf, daß die Hausse lange genug anhält, um nicht neue Enttäuschungen zu schaffen: „Ich hoffe, daß die vielen Privatanleger nicht zu spät eingestiegen sind”, meint Leven. „Aber ich glaube nicht, daß die Party schon vorüber ist.”
Gezielt umworben
Auch die Handelsplattform der Deutschen Bank, Maxblue, profitiert von der Rückkehr ihrer Kunden an die Börse: „Die Anleger sind wieder viel mehr bereit, Aktien zu kaufen”, sagt Maxblue-Sprecher Michael Lermer. 260.000 Nutzer seien derzeit bei Maxblue registriert. Hinzu kämen die 2,6 Millionen Kunden der Deutschen Bank, die Online-Banking nutzen. Mit einer neuen Werbeaktion sollen es mehr werden. So senkt die Plattform den Preis auf 5 Euro für online aufgegebene Wertpapierorders unter 2.500 Euro. Die Aktion dauert zwar nur bis Ende Juli. Aber immerhin werden private Aktienkäufer wieder gezielt umworben.
Genau lesen!!!!!
Hallo Michimax ich hoffe du weißt was ich meine
07. März 2006 Die deutschen Privatanleger sind an den Aktienmarkt zurückgekehrt. Vor allem Online-Broker verzeichnen steigende Orderzahlen. So meldete der Online-Broker Sino am Dienstag ein stark gestiegenes Volumen: Dort sei die Zahl der Transaktionen im Februar gegenüber dem Vorjahr um 76 Prozent auf knapp 127.000 gestiegen. Im Februar habe sich auch die Zahl der Wertpapierdepots gegenüber dem Vorjahr um 66 Prozent auf rund 574.500 erhöht, berichtete darüber hinaus die Comdirect Bank. Nach dem großen Kurseinbruch zur Jahrtausendwende verlockt das zuletzt wieder freundliche Börsenklima nun die Privatanleger, bei Aktien einzusteigen. Allein in den vergangenen zwölf Monaten ist der Deutsche Aktienindex Dax um mehr als 30 Prozent gestiegen.
Das gestiegene Interesse der Privatanleger am Aktienmarkt zeichnete sich bereits ab. „Im Jahr 2005 haben wir von Quartal zu Quartal eine steigende Zahl von Transaktionen beobachtet”, sagt Gloria Pfaue, Sprecherin der DAB-Bank. Von rund 1,87 Millionen Börsentransaktionen im ersten Quartal stieg die Zahl bis zum dritten Quartal auf 2,21 Millionen. Die DAB-Bank ist darauf spezialisiert, neben den Orders von Privatanlegern auch die Börsengeschäfte von Vermögensverwaltern abzuwickeln. „Unsere institutionellen Kunden haben früher angefangen, wieder Aktien zu kaufen”, sagt Pfaue.
„Optimistisch für das Gesamtjahr”
In ihrer Not während der Börsenbaisse haben sich viele Online-Broker den Direktbanken angenähert. So bewirbt die Comdirect-Bank auf ihrer Internetseite ihr Girokonto derzeit prominenter als den Wertpapierhandel. Dennoch wird dieser wieder stärker nachgefragt: „Die Anzahl der Kunden, die in den letzten Monaten an der Börse aktiv waren, hat sich im Vergleich zu vor einem Jahr deutlich erhöht”, sagt Comdirect-Sprecher Tim Seifert.
Andere Online-Broker registrieren stärker den neuen Drang an den Aktienmarkt: „Wir haben im vergangenen Jahr fast eine Million Trades abgewickelt”, sagt Ingo Hillen, Vorstand der Sino AG. „Das ist gut die Hälfte mehr als im Jahr 2004.” Der Trend hält bei Sino auch im laufenden Jahr an: „Der Januar war wirklich phantastisch, und im Februar ging es nahtlos weiter”, sagt Hillen. „Wir sind sehr optimistisch für das Gesamtjahr.” Sino ist jedoch auf eine eng umrissene Klientel spezialisiert: Der Broker betreut zwar nur wenige Kunden, aber dafür sogenannte Daytrader, die besonders aktiv an der Börse agieren. Im Januar führte Sino für 475 Kunden rund 123.000 Transaktionen durch. Das sind pro Kunde durchschnittlich mehr als zehn Kauf- oder Verkaufsorders am Tag.
Party noch nicht vorüber
Die Popularität der Aktie läßt sich messen: Erstmals seit mehreren Jahren ist die Zahl der privaten Aktionäre 2005 wieder gestiegen. 4,7 Millionen zählte das Deutsche Aktieninstitut (DAI) für das vergangene Jahr. Inklusive der Käufer von Aktienfonds waren es 10,8 Millionen - 300.000 mehr als 2004. Aber die Zahl lag schon höher: Ende 2001, nach dem Höhepunkt der New-Economy-Blase, gab es 12,9 Millionen Aktienbesitzer.
Die steigenden Aktienkurse locken viele an die Börse zurück. Geholfen hat nach Meinung des DAI aber auch, daß der deutsche Aktienmarkt anders als in den Vereinigten Staaten oder Italien von Bilanzskandalen verschont geblieben ist. Dennoch sieht man beim DAI die Entwicklung mit einem kleinen Bedauern: „Wir freuen uns zwar über die steigende Zahl”, meint DAI-Direktor Franz-Josef Leven. „Aber schade ist, daß die Kurse erst sehr stark steigen mußten, bevor die Anleger die Aktie wiederentdeckten.” Nun baut er darauf, daß die Hausse lange genug anhält, um nicht neue Enttäuschungen zu schaffen: „Ich hoffe, daß die vielen Privatanleger nicht zu spät eingestiegen sind”, meint Leven. „Aber ich glaube nicht, daß die Party schon vorüber ist.”
Gezielt umworben
Auch die Handelsplattform der Deutschen Bank, Maxblue, profitiert von der Rückkehr ihrer Kunden an die Börse: „Die Anleger sind wieder viel mehr bereit, Aktien zu kaufen”, sagt Maxblue-Sprecher Michael Lermer. 260.000 Nutzer seien derzeit bei Maxblue registriert. Hinzu kämen die 2,6 Millionen Kunden der Deutschen Bank, die Online-Banking nutzen. Mit einer neuen Werbeaktion sollen es mehr werden. So senkt die Plattform den Preis auf 5 Euro für online aufgegebene Wertpapierorders unter 2.500 Euro. Die Aktion dauert zwar nur bis Ende Juli. Aber immerhin werden private Aktienkäufer wieder gezielt umworben.
Genau lesen!!!!!
Hallo Michimax ich hoffe du weißt was ich meine
Hallo Crowww,
absolut.
absolut.
da musste wohl heute jemand sein depot auflösen
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 80,50 82,00 116
SOLARWORLD AG 208,00 209,50 96
DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 89
ALLIANZ AG 128,20 129,50 86
BAYER AG 31,70 32,00 64
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 89
ALLIANZ AG 128,20 129,50 86
BAYER AG 31,70 32,00 64
TUI AG 16,46 16,62 48
COMMERZBANK AG 28,70 29,20 48
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 89
ALLIANZ AG 128,20 129,50 86
BAYER AG 31,70 32,00 64
SIEMENS AG 74,50 75,00 46
DAIMLERCHRYSLER 45,10 45,70 43
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 18,97 19,13 36
STADA ARZNEIMIT 30,80 31,50 33
EADS 31,10 31,60 26
K+S AG 61,29 61,50 22
PUMA AG RUDOLF 293,00 297,00 21
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 80,50 82,00 116
SOLARWORLD AG 208,00 209,50 96
UNITED INTERNET 39,30 40,20 47
KONTRON AG 9,00 9,30 46
ERSOL SOLAR ENE 49,30 50,00 40
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GOOGLE INC. 296,45 297,47 23
INTEL CORP. 16,75 16,83 16
JDS UNIPHASE CO 3,11 3,17 13
MICROSOFT CORP. 22,85 22,91 12
CISCO SYSTEMS I 17,48 17,56 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 16,75 16,83 16
MICROSOFT CORP. 22,85 22,91 12
PFIZER INC. 21,93 22,00 7
GENERAL ELECTRI 27,98 28,10 7
AT & T INC. 22,41 22,56 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 21,60 22,20 58
FAR EAST ENERGY 1,61 1,69 46
MOLOGEN HOLDING 7,45 7,75 44
GENESIS TECHNOL 0,30 0,35 37
NYSE GROUP INC. 67,29 67,40 33
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 80,50 82,00 116
SOLARWORLD AG 208,00 209,50 96
DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 89
ALLIANZ AG 128,20 129,50 86
BAYER AG 31,70 32,00 64
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 89
ALLIANZ AG 128,20 129,50 86
BAYER AG 31,70 32,00 64
TUI AG 16,46 16,62 48
COMMERZBANK AG 28,70 29,20 48
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 89
ALLIANZ AG 128,20 129,50 86
BAYER AG 31,70 32,00 64
SIEMENS AG 74,50 75,00 46
DAIMLERCHRYSLER 45,10 45,70 43
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 18,97 19,13 36
STADA ARZNEIMIT 30,80 31,50 33
EADS 31,10 31,60 26
K+S AG 61,29 61,50 22
PUMA AG RUDOLF 293,00 297,00 21
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 80,50 82,00 116
SOLARWORLD AG 208,00 209,50 96
UNITED INTERNET 39,30 40,20 47
KONTRON AG 9,00 9,30 46
ERSOL SOLAR ENE 49,30 50,00 40
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GOOGLE INC. 296,45 297,47 23
INTEL CORP. 16,75 16,83 16
JDS UNIPHASE CO 3,11 3,17 13
MICROSOFT CORP. 22,85 22,91 12
CISCO SYSTEMS I 17,48 17,56 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 16,75 16,83 16
MICROSOFT CORP. 22,85 22,91 12
PFIZER INC. 21,93 22,00 7
GENERAL ELECTRI 27,98 28,10 7
AT & T INC. 22,41 22,56 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 21,60 22,20 58
FAR EAST ENERGY 1,61 1,69 46
MOLOGEN HOLDING 7,45 7,75 44
GENESIS TECHNOL 0,30 0,35 37
NYSE GROUP INC. 67,29 67,40 33
Alle sonstigen TradeGate-Werte
[posting]20.554.321 von Crowww am 07.03.06 13:26:59[/posting]äh..
sach mal crowww..leidest du vielleicht an verfolgsgswahn oder so?
ich habe dir noch nie auf einen baader thread geschrieben
habe noch nie eine baader aktie besessen,
und bin BEG aktionär und werde es auch bleiben.
du scheinst ja mit "deiner gewinnenden art" mit anderen umzugehen "viele freunde" zu haben...
deinen ehemaligen kumpel sugar_one hattest du ja hier auch schon erfolgreich vergrault...
danke für deinen nachruf..
schalom
sach mal crowww..leidest du vielleicht an verfolgsgswahn oder so?
ich habe dir noch nie auf einen baader thread geschrieben
habe noch nie eine baader aktie besessen,
und bin BEG aktionär und werde es auch bleiben.
du scheinst ja mit "deiner gewinnenden art" mit anderen umzugehen "viele freunde" zu haben...
deinen ehemaligen kumpel sugar_one hattest du ja hier auch schon erfolgreich vergrault...
danke für deinen nachruf..
schalom
Ich denke du postest hier nicht mehr.
das neue ccb outfit scheint sich rumzusprechen
Zeit Kurs Umsatz
19:33:11 5,62 500
18:02:32 5,62 400
16:45:18 5,69 2.500
16:39:57 5,62 100
16:39:55 5,62 750
16:22:10 5,62 120
15:46:10 5,62 850
14:34:23 5,68 400
14:10:33 5,63 50
13:36:15 5,63 285
Zeit Kurs Umsatz
13:02:32 5,70 5.700
12:44:20 5,71 329
12:29:50 5,79 750
12:15:55 5,78 1.205
10:14:02 5,79 2.000
09:01:21 5,73 333
Zeit Kurs Umsatz
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Zeit Kurs Umsatz
13:02:32 5,70 5.700
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okay...hast recht..
tschaui...
und
lieber crowww,
du wirst mir auch sehr fehlen..
Zwei Beiträge von IVB und er ist immer noch da???
tschaui...
und
lieber crowww,
du wirst mir auch sehr fehlen..
Zwei Beiträge von IVB und er ist immer noch da???
[posting]20.608.484 von Crowww am 10.03.06 09:07:47[/posting]@Crowww
BM
Gruß xan
BM
Gruß xan
mr.xan Post
nicht schlecht im bereich 5,70 wie gestern
5 k bidler und verkäufer...
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
09:59:06 5,70 600
09:58:30 5,70 5.400
09:44:09 5,61 1.053
09:40:36 5,62 1.000
09:01:18 5,62 0
5 k bidler und verkäufer...
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
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09:58:30 5,70 5.400
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@Crowww
BM
xan
BM
xan
Danke Crowww
Schönes Wochenende
xan
Schönes Wochenende
xan
und wieder 5 k zu 5,70 raus
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
14:10:17 5,69 +1,25%
+0,07
Taxe Stück
Bid: 14:10:19 5,61 1.350
Ask: 14:10:19 5,70 5.000
Zeit Kurs Umsatz
14:10:17 5,69 2.000
13:33:48 5,69 200
13:28:05 5,76 520
13:00:17 5,75 4.000
12:41:27 5,70 10
12:41:09 5,75 1
12:35:04 5,72 500
10:11:34 5,64 500
09:59:06 5,70 600
09:58:30 5,70 5.400
Zeit Kurs Umsatz
09:44:09 5,61 1.053
09:40:36 5,62 1.000
09:01:18 5,62 0
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
14:10:17 5,69 +1,25%
+0,07
Taxe Stück
Bid: 14:10:19 5,61 1.350
Ask: 14:10:19 5,70 5.000
Zeit Kurs Umsatz
14:10:17 5,69 2.000
13:33:48 5,69 200
13:28:05 5,76 520
13:00:17 5,75 4.000
12:41:27 5,70 10
12:41:09 5,75 1
12:35:04 5,72 500
10:11:34 5,64 500
09:59:06 5,70 600
09:58:30 5,70 5.400
Zeit Kurs Umsatz
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09:40:36 5,62 1.000
09:01:18 5,62 0
Michimax Post
ich will auch mal post
knapp 20k im bid bei 5,60
Crowww,
Post!
Post!
Nasdaq versucht LSE zu übernehmen.
dreigeh Post
Börsengänge
Der Entry Standard lockt viele Unternehmen
10. März 2006 Zahlreiche kleine Unternehmen wollen in diesem Jahr an die Börse. „Ich rechne mit 100 Mini-Börsengängen in diesem Jahr”, sagt Andreas Beyer, Vorstand der VEM Aktienbank in München. „50 davon dürften sich dem Entry Standard unterwerfen.” Johannes Eismann, Vorstand der CCB Bank in Berlin schätzt, daß es 30 bis 40 Börsengänge in diesem Segment geben wird.
Eismann „zählt” indes nur diejenigen Unternehmen, die mit dem Börsengang auch eine Kapitalerhöhung mit öffentlichem Angebot machen und sich nicht „nur” notieren lassen. Lutz Weiler, Vorstandsvorsitzender der Investmentbank Equinet, rechnet mit 30 neuen Unternehmen im Jahresverlauf im Entry Standard. Weiler warnt sogleich: „Wir Banken müssen dafür sorgen, daß das zarte Pflänzchen sich gut entwickelt, und Fehlentwicklungen wie am Neuen Markt vermeiden.”
Am 10. März 1997, also genau vor neun Jahren, war der Neue Markt gestartet. Damals verbreitete sich Gründerzeitstimmung in Deutschland. Die deutschen Privatanleger entdeckten in Scharen die Aktienbörse und die Kurse stiegen zunächst rasant. An manchen Tagen gingen mehrere Unternehmen an die Börse, so daß die Anzahl der Neuzugänge hundert im Jahr überstieg.
Neue Plattform
Dann folgten ein tiefer Fall der Kurse, und Anleger verloren das Vertrauen. Zahlreiche Betrugsfälle und gescheiterete Geschäftsmodelle trugen dazu bei. Börsengänge waren in den Jahren 2002 und 2003 so gut wie nicht mehr möglich. Eine wichtige Quelle für die Eigenkapitalaufnahme wachsender Unternehmen war nahezu versiegt.
„Das Interesse für Börsengänge ist bei den Privatanlegern jetzt wieder da”, sagt Beyer. Daran hat auch die Deutsche Börse mitgewirkt. Nach dem Scheitern des Neuen Marktes und dem Start des neu zusammengestellten Tec-Dax im März 2003 hat die Börse lange gewartet, bis sie eine neue Plattform für kleine und junge Unternehmen zur Eigenkapitalaufnahme zur Verfügung stellte.
Ende Oktober 2005 wurde im Freiverkehr dann ein hervorgehobenes Segment geschaffen: der Entry Standard. Anders als am Neuen Markt, wo harte Transparenz- und Anlegerschutzvorschriften existierten, die indes nicht immer eingehalten wurden, versucht man im Entry Standard gar nicht erst, den Anlegern ein hohes Schutzniveau zu versprechen. „Der neue Entry Standard ist für alle Unternehmen geeignet, die ihre Aktien bei geringen formalen Pflichten in den Handel einbeziehen wollen”, sagte Rainer Riess von der Deutschen Börse zum Auftakt.
Transparenzpflichten
Zwar müssen Unternehmen, die am Entry Standard teilnehmen wollen, bestimmte Transparenzpflichten über die geringen Anforderungen des Freiverkehrs hinaus erfüllen. Unter anderem müssen sie auf ihrer Internetseite einen testierten Konzern-Jahresabschluß, einen Zwischenbericht, ein Kurzporträt und einen Unternehmenskalender veröffentlichen. Zusätzlich muß jedes Unternehmen eine Bank als „Kapitalmarkt-Coach” verpflichten.
Dieser Trainer unterstützt und berät den Emittenten bei der Veröffentlichung der vorgeschriebenen und der freiwilligen Informationen in der Zeit vor, während und nach der Notierungsaufnahme. Der Listing-Partner verpflichtet sich, daß der Emittent kursrelevante Tatsachen über seine Internet-Seite „quasi-ad-hoc” veröffentlicht. Eine „echte” Ad-Hoc-Publizität für kursrelevante Tatsachen besteht nicht.
Wichtig ist auch, daß das Unternehmen für den Börsengang keinen Emissionsprospekt veröffentlichen muß, vor allem dann nicht, wenn zuvor eine Privatplazierung stattfand und die Aktien nicht öffentlich angeboten werden. Anleger haben dann keine Prospekthaftungsansprüche. „Anleger sollten sich darüber im klaren sein, daß wichtige Anlegerschutzbestimmungen der EU im Freiverkehr und damit auch im Entry Standard nur teilweise gelten. Dies bedeutet auf der einen Seite zwar weniger Aufwand für Unternehmen, auf der anderen Seite aber auch eine schmalere Haftungs- und Informationsbasis, die Investoren für ihre Anlageentscheidung zur Verfügung steht”, resümiert Riess. „Deshalb richtet sich das Segment in erster Linie an erfahrene Anleger, die Risiken abschätzen und tragen können.”
27 Unternehmen im Entry Standard
Gleichwohl ist das Segment bislang ein Erfolg. Mittelständler und junge Technologieunternehmen nutzen es. Inzwischen sind 27 Unternehmen im Entry Standard, darunter eine ganze Reihe, die zuvor schon im Freiverkehr waren. In den nächsten Wochen werden der Anbieter von medienübergreifenden Telefon- und Branchenbüchern Klicktel und das Telekomunternehmen Ecotel den Gang an die Börse und in den Entry Standard antreten.
Darüber hinaus sind C-Quadrat und Falk-E-Solution Kandidaten. Nanotechnologie- und Solarwerte kommen bei den Anlegern derzeit besonders gut an. „Einzelne Branchen wie Nanotechnologie laufen schon heiß. In der Breite ist das Geschäft mit Neuemissionen noch gemischt. Das zeigt mir, daß der Markt noch gesund und nicht überhitzt ist”, sagt Eismann von der CCB Bank.
Text: ham., F.A.Z., 11.03.2006, Nr. 60 / Seite 21
Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb
Der Entry Standard lockt viele Unternehmen
10. März 2006 Zahlreiche kleine Unternehmen wollen in diesem Jahr an die Börse. „Ich rechne mit 100 Mini-Börsengängen in diesem Jahr”, sagt Andreas Beyer, Vorstand der VEM Aktienbank in München. „50 davon dürften sich dem Entry Standard unterwerfen.” Johannes Eismann, Vorstand der CCB Bank in Berlin schätzt, daß es 30 bis 40 Börsengänge in diesem Segment geben wird.
Eismann „zählt” indes nur diejenigen Unternehmen, die mit dem Börsengang auch eine Kapitalerhöhung mit öffentlichem Angebot machen und sich nicht „nur” notieren lassen. Lutz Weiler, Vorstandsvorsitzender der Investmentbank Equinet, rechnet mit 30 neuen Unternehmen im Jahresverlauf im Entry Standard. Weiler warnt sogleich: „Wir Banken müssen dafür sorgen, daß das zarte Pflänzchen sich gut entwickelt, und Fehlentwicklungen wie am Neuen Markt vermeiden.”
Am 10. März 1997, also genau vor neun Jahren, war der Neue Markt gestartet. Damals verbreitete sich Gründerzeitstimmung in Deutschland. Die deutschen Privatanleger entdeckten in Scharen die Aktienbörse und die Kurse stiegen zunächst rasant. An manchen Tagen gingen mehrere Unternehmen an die Börse, so daß die Anzahl der Neuzugänge hundert im Jahr überstieg.
Neue Plattform
Dann folgten ein tiefer Fall der Kurse, und Anleger verloren das Vertrauen. Zahlreiche Betrugsfälle und gescheiterete Geschäftsmodelle trugen dazu bei. Börsengänge waren in den Jahren 2002 und 2003 so gut wie nicht mehr möglich. Eine wichtige Quelle für die Eigenkapitalaufnahme wachsender Unternehmen war nahezu versiegt.
„Das Interesse für Börsengänge ist bei den Privatanlegern jetzt wieder da”, sagt Beyer. Daran hat auch die Deutsche Börse mitgewirkt. Nach dem Scheitern des Neuen Marktes und dem Start des neu zusammengestellten Tec-Dax im März 2003 hat die Börse lange gewartet, bis sie eine neue Plattform für kleine und junge Unternehmen zur Eigenkapitalaufnahme zur Verfügung stellte.
Ende Oktober 2005 wurde im Freiverkehr dann ein hervorgehobenes Segment geschaffen: der Entry Standard. Anders als am Neuen Markt, wo harte Transparenz- und Anlegerschutzvorschriften existierten, die indes nicht immer eingehalten wurden, versucht man im Entry Standard gar nicht erst, den Anlegern ein hohes Schutzniveau zu versprechen. „Der neue Entry Standard ist für alle Unternehmen geeignet, die ihre Aktien bei geringen formalen Pflichten in den Handel einbeziehen wollen”, sagte Rainer Riess von der Deutschen Börse zum Auftakt.
Transparenzpflichten
Zwar müssen Unternehmen, die am Entry Standard teilnehmen wollen, bestimmte Transparenzpflichten über die geringen Anforderungen des Freiverkehrs hinaus erfüllen. Unter anderem müssen sie auf ihrer Internetseite einen testierten Konzern-Jahresabschluß, einen Zwischenbericht, ein Kurzporträt und einen Unternehmenskalender veröffentlichen. Zusätzlich muß jedes Unternehmen eine Bank als „Kapitalmarkt-Coach” verpflichten.
Dieser Trainer unterstützt und berät den Emittenten bei der Veröffentlichung der vorgeschriebenen und der freiwilligen Informationen in der Zeit vor, während und nach der Notierungsaufnahme. Der Listing-Partner verpflichtet sich, daß der Emittent kursrelevante Tatsachen über seine Internet-Seite „quasi-ad-hoc” veröffentlicht. Eine „echte” Ad-Hoc-Publizität für kursrelevante Tatsachen besteht nicht.
Wichtig ist auch, daß das Unternehmen für den Börsengang keinen Emissionsprospekt veröffentlichen muß, vor allem dann nicht, wenn zuvor eine Privatplazierung stattfand und die Aktien nicht öffentlich angeboten werden. Anleger haben dann keine Prospekthaftungsansprüche. „Anleger sollten sich darüber im klaren sein, daß wichtige Anlegerschutzbestimmungen der EU im Freiverkehr und damit auch im Entry Standard nur teilweise gelten. Dies bedeutet auf der einen Seite zwar weniger Aufwand für Unternehmen, auf der anderen Seite aber auch eine schmalere Haftungs- und Informationsbasis, die Investoren für ihre Anlageentscheidung zur Verfügung steht”, resümiert Riess. „Deshalb richtet sich das Segment in erster Linie an erfahrene Anleger, die Risiken abschätzen und tragen können.”
27 Unternehmen im Entry Standard
Gleichwohl ist das Segment bislang ein Erfolg. Mittelständler und junge Technologieunternehmen nutzen es. Inzwischen sind 27 Unternehmen im Entry Standard, darunter eine ganze Reihe, die zuvor schon im Freiverkehr waren. In den nächsten Wochen werden der Anbieter von medienübergreifenden Telefon- und Branchenbüchern Klicktel und das Telekomunternehmen Ecotel den Gang an die Börse und in den Entry Standard antreten.
Darüber hinaus sind C-Quadrat und Falk-E-Solution Kandidaten. Nanotechnologie- und Solarwerte kommen bei den Anlegern derzeit besonders gut an. „Einzelne Branchen wie Nanotechnologie laufen schon heiß. In der Breite ist das Geschäft mit Neuemissionen noch gemischt. Das zeigt mir, daß der Markt noch gesund und nicht überhitzt ist”, sagt Eismann von der CCB Bank.
Text: ham., F.A.Z., 11.03.2006, Nr. 60 / Seite 21
Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb
Croww
Ich bin schwer beleidigt ... keine Post für mich !?!
Ich bin schwer beleidigt ... keine Post für mich !?!
testersteron Post
Andrang auf dem Parkett
Mit Patrizia und Air Berlin wollen zwei große Konzerne an die Börse. Experten erhöhen ihre Prognosen: 30 Neulinge sind 2006 möglich. Sofern das Umfeld freundlich bleibt
Das Neuemissionsgeschäft des Jahres 2006 kommt langsam in Schwung. Mit der Fluglinie Air Berlin und der Immobiliengesellschaft Patrizia haben vergangene Woche zwei größere Unternehmen ihren Börsengang für dieses Jahr angekündigt. Experten erwarten bei gleichbleibend freundlichem Marktumfeld bis zu 30 Börsengänge bis Ende des laufenden Jahres. Sie korrigierten damit die bisherigen Schätzungen zum Teil deutlich nach oben.
"Viele Firmen sind in den letzten zwei Jahren börsenreif geworden und wollen diese Option auch zeitnah nutzen", sagt Georg Hansel, bei der Deutschen Bank zuständig für das Emissionsgeschäft in Deutschland. "30 Börsengänge in 2006 mit einem Volumen von mehr als 50 Millionen Euro wären für mich keine Überraschung." Für die etwa Hälfte davon hat Finanzkreisen zufolge allein sein Haus bereits die Mandate.
Jörg Seidel von der Dresdner Kleinwort Wasserstein bestätigt die Prognose. "Wenn die Stimmung an den Märkten sich nicht deutlich eintrübt, sind um die 30 Neuemissionen für 2006 eine realistische Annahme", sagt der Investmentbanker. Seine Bank war Anfang des Jahres noch von 20 bis 25 Unternehmen ausgegangen, die 2006 an die Börse gehen könnten.
Im Vorjahr hatte es im Prime Standard der Deutschen Börse, der höhere Anforderungen an die Transparenz der Unternehmenszahlen stellt als der General Standard, 14 Börsendebüts gegeben. Positiv überraschten dabei vor allem die Solarunternehmen Conergy, Ersol und Q-Cells sowie der Baufinanzierer Interhyp, zum größten Flop wurde der Bezahlfernsehsender Premiere.
Die nächsten Börsenkandidaten werden voraussichtlich die Immobiliengesellschaft Patrizia und das Berliner Softwarehaus Magix sein. Während Patrizia nach Angaben der Deutschen Bank die Erstnotiz am 31. März anstrebt, dürfte Magix wohl bis Mitte April am Markt sein. "Die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren", heißt es aus dem Unternehmen.
Air Berlin, mit einem geschätzten Plazierungsvolumen von bis zu 700 Millionen Euro vermutlich einer der größten Börsenneulinge 2006, hat den möglichen Starttermin für sein IPO (Initial Public Offering) noch völlig offengelassen. Der Zeitpunkt, teilte die Fluglinie mit, werde mit den beratenden Banken abgestimmt. "Es gab eine gewisse Informationserwartung von seiten des Marktes, da schon länger über den Börsengang spekuliert wurde", sagt Eberhard Dilger, zuständig für Neuemissionen bei der Commerzbank, die das Konsortium gemeinsam mit Morgan Stanley führen wird. "Air Berlin muß sich aber zeitlich nicht festlegen und kann das Marktumfeld weiter im Blick behalten."
Weder das Unternehmen noch die Konsortialbanken wollten die Bandbreite der Spekulationen über den Zeitpunkt des IPO einschränken. Diese erstrecken sich über das gesamte Jahr 2006. Zu lange Zeiträume zwischen der Ankündigung eines Börsengangs und dem Tag der Erstnotiz hatten in der Vergangenheit in einigen Fällen, beispielsweise bei der Postbank, zu einer erschwerten Kommunikation mit dem Markt geführt. Die Deutsche Bank etwa zog daraus die Konsequenz, Unternehmen unter ihrer Führung möglichst schnell an die Börse zu bringen. Auf diese Weise wird die Zeitspanne für mögliche Kritik von seiten der Investoren an den Modalitäten möglichst kurz gehalten.
Mit Patrizia und Air Berlin wollen zwei große Konzerne an die Börse. Experten erhöhen ihre Prognosen: 30 Neulinge sind 2006 möglich. Sofern das Umfeld freundlich bleibt
Das Neuemissionsgeschäft des Jahres 2006 kommt langsam in Schwung. Mit der Fluglinie Air Berlin und der Immobiliengesellschaft Patrizia haben vergangene Woche zwei größere Unternehmen ihren Börsengang für dieses Jahr angekündigt. Experten erwarten bei gleichbleibend freundlichem Marktumfeld bis zu 30 Börsengänge bis Ende des laufenden Jahres. Sie korrigierten damit die bisherigen Schätzungen zum Teil deutlich nach oben.
"Viele Firmen sind in den letzten zwei Jahren börsenreif geworden und wollen diese Option auch zeitnah nutzen", sagt Georg Hansel, bei der Deutschen Bank zuständig für das Emissionsgeschäft in Deutschland. "30 Börsengänge in 2006 mit einem Volumen von mehr als 50 Millionen Euro wären für mich keine Überraschung." Für die etwa Hälfte davon hat Finanzkreisen zufolge allein sein Haus bereits die Mandate.
Jörg Seidel von der Dresdner Kleinwort Wasserstein bestätigt die Prognose. "Wenn die Stimmung an den Märkten sich nicht deutlich eintrübt, sind um die 30 Neuemissionen für 2006 eine realistische Annahme", sagt der Investmentbanker. Seine Bank war Anfang des Jahres noch von 20 bis 25 Unternehmen ausgegangen, die 2006 an die Börse gehen könnten.
Im Vorjahr hatte es im Prime Standard der Deutschen Börse, der höhere Anforderungen an die Transparenz der Unternehmenszahlen stellt als der General Standard, 14 Börsendebüts gegeben. Positiv überraschten dabei vor allem die Solarunternehmen Conergy, Ersol und Q-Cells sowie der Baufinanzierer Interhyp, zum größten Flop wurde der Bezahlfernsehsender Premiere.
Die nächsten Börsenkandidaten werden voraussichtlich die Immobiliengesellschaft Patrizia und das Berliner Softwarehaus Magix sein. Während Patrizia nach Angaben der Deutschen Bank die Erstnotiz am 31. März anstrebt, dürfte Magix wohl bis Mitte April am Markt sein. "Die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren", heißt es aus dem Unternehmen.
Air Berlin, mit einem geschätzten Plazierungsvolumen von bis zu 700 Millionen Euro vermutlich einer der größten Börsenneulinge 2006, hat den möglichen Starttermin für sein IPO (Initial Public Offering) noch völlig offengelassen. Der Zeitpunkt, teilte die Fluglinie mit, werde mit den beratenden Banken abgestimmt. "Es gab eine gewisse Informationserwartung von seiten des Marktes, da schon länger über den Börsengang spekuliert wurde", sagt Eberhard Dilger, zuständig für Neuemissionen bei der Commerzbank, die das Konsortium gemeinsam mit Morgan Stanley führen wird. "Air Berlin muß sich aber zeitlich nicht festlegen und kann das Marktumfeld weiter im Blick behalten."
Weder das Unternehmen noch die Konsortialbanken wollten die Bandbreite der Spekulationen über den Zeitpunkt des IPO einschränken. Diese erstrecken sich über das gesamte Jahr 2006. Zu lange Zeiträume zwischen der Ankündigung eines Börsengangs und dem Tag der Erstnotiz hatten in der Vergangenheit in einigen Fällen, beispielsweise bei der Postbank, zu einer erschwerten Kommunikation mit dem Markt geführt. Die Deutsche Bank etwa zog daraus die Konsequenz, Unternehmen unter ihrer Führung möglichst schnell an die Börse zu bringen. Auf diese Weise wird die Zeitspanne für mögliche Kritik von seiten der Investoren an den Modalitäten möglichst kurz gehalten.
Merck will Schering übernehmen
ERSTELLT 12.03.06, 16:14h, AKTUALISIERT 12.03.06, 16:15h
Hamburg/Darmstadt/Berlin - Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck will nach einem Bericht des "manager magazins" das etwa gleich große Berliner Pharmaunternehmen Schering übernehmen. In den kommenden Tagen solle ein entsprechendes Barangebot vorgelegt werden, schreibt die Online-Ausgabe des Wirtschaftsmagazins unter Berufung auf eigene Informationen. Merck war am Sonntag für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen, ein Sprecher von Schering wollte sich nicht äußern. Um die Übernahme zu bezahlen, würden die Familiengesellschafter von Merck einen Teil ihres Aktienpakets verkaufen, hieß es in dem Bericht. Schering ist das einzige DAX- Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin.
Es war in den vergangenen Wochen bereits mehrfach darüber spekuliert worden, dass Merck eine größere Übernahme plane. Der Erfolg des Mischkonzerns ist stark abhängig von den derzeit noch hoch profitablen Flüssigkeitskristallen, die bei der Herstellung von Flachbildschirmen eingesetzt werden, sowie vom Krebsmittel Erbitux. In beiden Bereichen könnten Merck nach Einschätzung von Branchenkennern allerdings künftig Erlöse einbüßen.
Eine Großakquisition gilt daher als Gelegenheit, vor allem die Pharmasparte auf breitere Füße zu stellen. Die Merck-Aktien liegen bisher überwiegend (73 Prozent) in der Hand der Familie. Die Darmstädter hatten 2005 überraschend den Vorstandsvorsitzenden Bernhard Scheuble vor die Tür gesetzt und den langjährigen Manager Michael Römer als Übergangschef installiert. Nach einem Bericht des "Spiegels" könnte Lufthansa-Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley im Sommer zur Merck KGaA wechseln und zu diesem Zeitpunkt oder später auch Nachfolger von Römer werden.
Im Fall eines Zusammenschlusses würde ein im MDAX notiertes Unternehmen einen Konzern aus der ersten Börsenliga, dem DAX, übernehmen. Gemessen an den Zahlen sind die beiden Firmen jedoch etwa gleich groß: Merck beschäftigte Ende 2005 rund 29 000, Schering knapp 25 000 Mitarbeiter. Auch beim Umsatz liegen beide fast gleichauf: Bei Schering waren es im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,3 Milliarden Euro, bei Merck 5,9 Milliarden Euro. Die Schering AG ist bekannt als Hersteller von Anti-Baby-Pillen und Krebsmitteln. Beide Seiten werden laut "manager magazin" bei der möglichen Fusion von renommierten Investmentbanken beraten.
In der deutschen Börsenlandschaft ist richtig was los.
ERSTELLT 12.03.06, 16:14h, AKTUALISIERT 12.03.06, 16:15h
Hamburg/Darmstadt/Berlin - Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck will nach einem Bericht des "manager magazins" das etwa gleich große Berliner Pharmaunternehmen Schering übernehmen. In den kommenden Tagen solle ein entsprechendes Barangebot vorgelegt werden, schreibt die Online-Ausgabe des Wirtschaftsmagazins unter Berufung auf eigene Informationen. Merck war am Sonntag für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen, ein Sprecher von Schering wollte sich nicht äußern. Um die Übernahme zu bezahlen, würden die Familiengesellschafter von Merck einen Teil ihres Aktienpakets verkaufen, hieß es in dem Bericht. Schering ist das einzige DAX- Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin.
Es war in den vergangenen Wochen bereits mehrfach darüber spekuliert worden, dass Merck eine größere Übernahme plane. Der Erfolg des Mischkonzerns ist stark abhängig von den derzeit noch hoch profitablen Flüssigkeitskristallen, die bei der Herstellung von Flachbildschirmen eingesetzt werden, sowie vom Krebsmittel Erbitux. In beiden Bereichen könnten Merck nach Einschätzung von Branchenkennern allerdings künftig Erlöse einbüßen.
Eine Großakquisition gilt daher als Gelegenheit, vor allem die Pharmasparte auf breitere Füße zu stellen. Die Merck-Aktien liegen bisher überwiegend (73 Prozent) in der Hand der Familie. Die Darmstädter hatten 2005 überraschend den Vorstandsvorsitzenden Bernhard Scheuble vor die Tür gesetzt und den langjährigen Manager Michael Römer als Übergangschef installiert. Nach einem Bericht des "Spiegels" könnte Lufthansa-Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley im Sommer zur Merck KGaA wechseln und zu diesem Zeitpunkt oder später auch Nachfolger von Römer werden.
Im Fall eines Zusammenschlusses würde ein im MDAX notiertes Unternehmen einen Konzern aus der ersten Börsenliga, dem DAX, übernehmen. Gemessen an den Zahlen sind die beiden Firmen jedoch etwa gleich groß: Merck beschäftigte Ende 2005 rund 29 000, Schering knapp 25 000 Mitarbeiter. Auch beim Umsatz liegen beide fast gleichauf: Bei Schering waren es im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,3 Milliarden Euro, bei Merck 5,9 Milliarden Euro. Die Schering AG ist bekannt als Hersteller von Anti-Baby-Pillen und Krebsmitteln. Beide Seiten werden laut "manager magazin" bei der möglichen Fusion von renommierten Investmentbanken beraten.
In der deutschen Börsenlandschaft ist richtig was los.
Kreise: Nasdaq-Offerte drängt Euronext und Dt. Börse zu Einigung
So Mrz 12, 2006 11:10 MEZ
London/Paris (Reuters) - Eine Übernahme der seit langem heftig umworbenen Londoner Börse LSE durch die Nasdaq könnte dem Fusionsgerangel zwischen Deutscher Börse und Euronext neue Dynamik geben.
Durch die völlig überraschende Offerte der US-Technologiebörse für die traditionsreiche britische Finanzinstitution steige der Druck auf die beiden wichtigsten kontinentaleuropäischen Börsen, ihre Meinungsverschiedenheiten über die konkreten Bedingungen eines Zusammengehens beizulegen und sich zu einigen, hieß es am Samstag in Branchenkreisen.
Die Deutsche Börse hatte Ende Februar der Euronext eine "Fusion unter Partnern" angeboten. Diese hatte recht reserviert auf die Offerte aus Deutschland reagiert. Gespräche beider Marktbetreiber über eine engere Kooperation waren im Dezember unter anderem wegen strittiger Fragen wie der nach dem Hauptsitz vorerst auf Eis gelegt worden.
Die Nasdaq hatte am Freitag überraschend 4,2 Milliarden Dollar für die LSE geboten. Diese hatte das Angebot umgehend als zu niedrig abgelehnt. Bei der Deutschen Börse, die sich ebenso wie die Euronext nie offiziell aus dem seit Ende 2004 von ihrem früheren Chef Werner Seifert begonnenen Bieterwettstreit um die LSE zurückgezogen hat, war am Samstag zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Das Angebot für die LSE könne die beiden anderen Börsen einander in die Arme treiben, hieß es in den Kreisen. Bei dem unlängst gescheiterten Übernahmeversuch der LSE durch die australische Macquarie-Bank habe ein ähnlicher Druck nicht bestanden. Vor dem Angebot der Nasdaq hätten Euronext und Deutsche Börse zunächst einmal alle Möglichkeiten für eine Fusion oder Kooperation ausloten können und dann - falls noch notwendig - wieder eine Auge auf die LSE werfen können.
Macquarie hatte Ende Februar ein Angebot für die LSE über 1,5 Milliarden Pfund nicht mehr weiter verfolgt, da nur eine kleine Minderheit der LSE-Aktionäre daran Interesse gezeigt hatte. Die Deutsche Börse war im Frühjahr 2005 mit ihrem Übernahmeversuch an opponierenden Aktionären vorerst gescheitert. Die selben Aktionäre, die zum Teil auch Anteile an der Vierländerbörse Euronext halten, forcieren hinter den Kulissen seit längerem eine Fusion der beiden Marktbetreiber. Sollte dies gelingen, entstünde die zweitgrößte Börse der Welt nach der New York Stock Exchange (NYSE). Diese will nach den Worten ihres Chefs John Thain eventuell ebenfalls durch eine Übernahme nach Europa expandieren.
So Mrz 12, 2006 11:10 MEZ
London/Paris (Reuters) - Eine Übernahme der seit langem heftig umworbenen Londoner Börse LSE durch die Nasdaq könnte dem Fusionsgerangel zwischen Deutscher Börse und Euronext neue Dynamik geben.
Durch die völlig überraschende Offerte der US-Technologiebörse für die traditionsreiche britische Finanzinstitution steige der Druck auf die beiden wichtigsten kontinentaleuropäischen Börsen, ihre Meinungsverschiedenheiten über die konkreten Bedingungen eines Zusammengehens beizulegen und sich zu einigen, hieß es am Samstag in Branchenkreisen.
Die Deutsche Börse hatte Ende Februar der Euronext eine "Fusion unter Partnern" angeboten. Diese hatte recht reserviert auf die Offerte aus Deutschland reagiert. Gespräche beider Marktbetreiber über eine engere Kooperation waren im Dezember unter anderem wegen strittiger Fragen wie der nach dem Hauptsitz vorerst auf Eis gelegt worden.
Die Nasdaq hatte am Freitag überraschend 4,2 Milliarden Dollar für die LSE geboten. Diese hatte das Angebot umgehend als zu niedrig abgelehnt. Bei der Deutschen Börse, die sich ebenso wie die Euronext nie offiziell aus dem seit Ende 2004 von ihrem früheren Chef Werner Seifert begonnenen Bieterwettstreit um die LSE zurückgezogen hat, war am Samstag zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Das Angebot für die LSE könne die beiden anderen Börsen einander in die Arme treiben, hieß es in den Kreisen. Bei dem unlängst gescheiterten Übernahmeversuch der LSE durch die australische Macquarie-Bank habe ein ähnlicher Druck nicht bestanden. Vor dem Angebot der Nasdaq hätten Euronext und Deutsche Börse zunächst einmal alle Möglichkeiten für eine Fusion oder Kooperation ausloten können und dann - falls noch notwendig - wieder eine Auge auf die LSE werfen können.
Macquarie hatte Ende Februar ein Angebot für die LSE über 1,5 Milliarden Pfund nicht mehr weiter verfolgt, da nur eine kleine Minderheit der LSE-Aktionäre daran Interesse gezeigt hatte. Die Deutsche Börse war im Frühjahr 2005 mit ihrem Übernahmeversuch an opponierenden Aktionären vorerst gescheitert. Die selben Aktionäre, die zum Teil auch Anteile an der Vierländerbörse Euronext halten, forcieren hinter den Kulissen seit längerem eine Fusion der beiden Marktbetreiber. Sollte dies gelingen, entstünde die zweitgrößte Börse der Welt nach der New York Stock Exchange (NYSE). Diese will nach den Worten ihres Chefs John Thain eventuell ebenfalls durch eine Übernahme nach Europa expandieren.
da werden seit tagen 5 k postionen
im bereich 5,70€ verkauft
heute wieder 5 k zu 5,69€
und gleich wieder 5 k im 5,69er ask reingestellt
Zeit Kurs Umsatz
11:13:13 5,67 1.000
10:37:08 5,69 5.000
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09:14:17 5,66 300
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-0,02
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[posting]20.659.993 von ivanbaerlin am 13.03.06 13:14:18[/posting]Hi,
könnte es sein das der jenige jetzt fertig ist, also ich würde das Begrüßen!
xan
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xan
wow...
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16:22:24 5,98 750
16:17:56 5,98 3.500
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15:12:55 5,72 200
14:02:36 5,69 3.645
Zeit Kurs Umsatz
13:42:28 5,65 1.180
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[posting]20.664.371 von mr.xan am 13.03.06 17:25:40[/posting]hi xan,
denke mal abgeladen hat der genug
aber positiver weise ist alles weggekauft worden
und darüber hinaus...sodaß der kurs gestiegen ist.
was der kursmakler da manchmal macht ist mir allerdings ein rätsel,
um 1208 waren 5 k zu 5,69 im ask.
gehandelt wurden sie dann um 1538 allerdings zu 5,75
naja die technischen indikatoren waren ja auch im überverkauften bereich...
gruß ivan
denke mal abgeladen hat der genug
aber positiver weise ist alles weggekauft worden
und darüber hinaus...sodaß der kurs gestiegen ist.
was der kursmakler da manchmal macht ist mir allerdings ein rätsel,
um 1208 waren 5 k zu 5,69 im ask.
gehandelt wurden sie dann um 1538 allerdings zu 5,75
naja die technischen indikatoren waren ja auch im überverkauften bereich...
gruß ivan
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SCHERING AG 82,90 83,40 334
DEUTSCHE TELEKO 14,11 14,21 75
EVOTEC BIOSYS A 4,31 4,42 64
DEUTSCHE BOERSE 111,00 111,80 59
SUNWIN INTL NEU 1,34 1,41 50
TRADEGATE-DAX-Titel
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SCHERING AG 82,90 83,40 334
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DEUTSCHE BOERSE 111,00 111,80 59
BAYER AG 33,09 33,20 48
E.ON AG 91,44 91,87 38
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,11 14,21 75
BAYER AG 33,09 33,20 48
E.ON AG 91,44 91,87 38
DAIMLERCHRYSLER 47,19 47,35 32
ALLIANZ AG 133,37 133,68 32
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 59,85 60,35 41
STADA ARZNEIMIT 33,10 33,40 35
KARSTADT QUELLE 20,35 20,60 32
MERCK KGAA 80,20 81,20 22
K+S AG 63,40 63,70 20
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EVOTEC BIOSYS A 4,31 4,42 64
GPC BIOTECH AG 14,15 14,35 44
SOLARWORLD AG 221,00 222,50 37
Q-CELLS AG 83,40 84,40 35
UNITED INTERNET 42,25 42,65 32
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 54,87 54,99 27
GOOGLE INC. 281,42 282,44 16
INTEL CORP. 16,46 16,54 16
CISCO SYSTEMS I 17,41 17,49 9
EBAY INC. 31,62 31,74 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 16,46 16,54 16
MICROSOFT CORP. 22,63 22,69 8
GENERAL MOTORS 17,79 17,90 6
PFIZER INC. 21,69 21,75 5
INTL BUSINESS M 68,45 68,56 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SUNWIN INTL NEU 1,34 1,41 50
SKY PETROLEUM I 1,51 1,57 34
BLUE PEARL MINI 2,11 2,19 31
SOFTBANK CORP. 22,20 22,50 30
ADVANCED MICRO 28,43 28,49 27
Alle sonstigen TradeGate-Werte
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Es scheint als wenn es verüber wäre mit der Kursknübellei,
auf zu neuen Höhen
Gruß xan
auf zu neuen Höhen
Gruß xan
Übernahmen
Investmentbanken im Goldrausch
Von Benedikt Fehr und Daniel Schäfer
15. März 2006 Der Kuchen ist groß, der Appetit noch größer. Immer mehr Investmentbanken drängen auf den deutschen Markt. Sie wollen daran teilhaben, daß die Nachfrage nach ihren Diensten seit etwa einem Jahr wieder kräftig steigt. Fette Gebühreneinnahmen winken. Inzwischen rangeln aber mehr als ein gutes Dutzend Banken um die Kundschaft.
Für Schwung auf dem Übernahmekarussell haben zunächst vor allem die Beteiligungsunternehmen (Private Equity) gesorgt. Mit ihren milliardenschweren Fonds schnappten sie bei kleinen und mittelgroßen deutschen Unternehmen, einer ganzen Reihe großer Immobilienportefeuilles sowie bei notleidenden Kreditpaketen zu.
Just in dem Augenblick, in dem jenem Beteiligungsmarkt - mit Ausnahme des boomenden Immobilienmarktes - eine Stagnation auf hohem Niveau vorhergesagt wird, treten nun die deutschen Konzerne auf den Plan und sorgen für einen weiteren Wachstumsschub.
Kapital in Bewegung
Denn nach den harten Konsolidierungsschritten der vergangenen Jahre haben nun auch viele deutsche Unternehmen auf Expansion geschaltet. „In Deutschland ist die Bereitschaft zu großen Transaktionen erwacht, die das gesamte Unternehmen transformieren”, sagt Karl Altenburg, der frischgekürte Deutschland-Chef von JP Morgan.
In der Tat: Mit BASF, Thyssen-Krupp, Linde, Eon und Merck arbeiten derzeit gleich fünf deutsche Konzerne an milliardenschweren Übernahmen. „Unternehmen denken wieder aktiv über Fusions- und Übernahmeoptionen nach. Eine Reihe weiterer Transaktionen bahnt sich aus unserer Sicht an”, sagt auch Stefan Leithner, der für den Branchenprimus Deutsche Bank das Investmentbanking in Deutschland leitet.
Die Beratung bei Fusionen und Übernahmen (M&A) gilt im Investmentbanking als die Königsdisziplin. Nicht von ungefähr: Nirgends sonst wird mit einzelnen Geschäften so viel Kapital bewegt. Das verdeutlicht das Beispiel Eon: Der Versorger will den spanischen Branchenkollegen Endesa für insgesamt 55 Milliarden Euro übernehmen. Auch wenn sich die Gebühren der Berater nur im Promille-Bereich bewegen, fallen da schon Millionenhonorare ab.
Mindestens zehn größere Börsengänge
Und das ist oft nur der Anfang. Denn wer den Konzernchef bei einer Übernahme berät, erhält oft auch das Mandat für nachgelagerte Geschäfte. So hat der Eon-Berater HSBC, zusammen mit JP Morgan, Citigroup und Deutscher Bank, unlängst für Eon eine Kreditlinie über 32 Milliarden Euro arrangiert, der größte syndizierte Kredit aller Zeiten.
Auch für solche Geschäfte fallen erkleckliche Gebühren an, vor allem für die Arrangeure. Das ist derart lukrativ, daß Investmentbanken mitunter die M&A-Beratung als fast kostenlose Dreingabe zum Finanzierungspaket einer Übernahme offerieren, nur um ins Geschäft zu kommen.
Doch nicht nur bei Fusionen und Übernahmen brummt das Geschäft der Investmentbanken. „Wir rechnen in diesem und dem nächsten Jahr in Deutschland mit mindestens zehn größeren Börsengängen”, sagt Hermann Prelle, einer der beiden Leiter des deutschen Investmentbankings bei der Schweizer Großbank UBS. Börsengänge sind besonders lukrativ.
Streng gehütete Zahlen
Ein weiteres Wachstumsfeld ist die Privatisierung von Vermögen der öffentlichen Hand, wie zum Beispiel der spektakuläre Verkauf von 48000 Wohnungen durch die Stadt Dresden an private Investoren. Der Verkauf von Gewerbeimmobilien großer Unternehmen werde ein weiterer Wachstumsmarkt, sagt Andreas Raffel, Leiter des Deutschland-Geschäfts der Investmentbank Rothschild. Viel Beratungsbedarf sehen die Investmentbanken zudem beim Einsatz moderner Finanzinstrumente wie Hybridkapital oder bei der Auslagerung betrieblicher Pensionsrückstellungen in eigenständige Fonds.
Unbestrittener Marktführer in Deutschland ist die Deutsche Bank. „Unter Leithner hat die Deutsche Bank wieder Tritt gefaßt”, sagt der Investmentbanking-Chef eines großen Mitbewerbers. Solches Lob ist ungewöhnlich. Denn in der Branche gehört nicht nur Klappern zum Geschäft, sondern auch, die Konkurrenz nach Kräften schlechtzureden.
Genaue Zahlen über die Marktposition werden streng gehütet, doch hat die Deutsche Bank hierzulande im Investmentbanking wohl einen Anteil von 20 Prozent. Wer danach folgt, ist heftig umstritten, zumal jedes Haus seine Zahlen auf eigene Art und zum eigenen Vorteil aufbereitet.
Alle wollen an die Spitze
Zur Verfolgergruppe zählen die beiden globalen Marktführer Goldman Sachs und Morgan Stanley mit vermutlich jeweils etwa 12 Prozent, ferner JP Morgan, Merrill Lynch, Citigroup und UBS. Auch Dresdner Kleinwort Wasserstein, die Investmentbank der Dresdner Bank, mischt aufgrund ihrer tiefen Verankerung in Deutschland wohl noch in der Spitzengruppe mit.
Deutlich kleiner, aber hochambitioniert sind hierzulande Credit Suisse, Lehman Brothers und HSBC. Ein Stück vom Kuchen wollen zudem Häuser wie Bank of America, Rothschild, Lazard, Societe Generale und Calyon. „Wir wollen unter die Top fünf”, sagt Lehmans Deutschland-Chef Karl Dannenbaum. Dazu müßte Lehman seinen Marktanteil allerdings glatt verdoppeln.
Auch die übrigen Häuser streben einen Platz in der Spitzengruppe an. Der Grund: Wenn Konzernchefs große Transaktionen planen, setzen sie damit auch ihre eigene Karriere aufs Spiel. Sie gehen deshalb beim Berater meist auf Nummer Sicher und wählen eines der führenden und damit renommiertesten Häuser. Die kleineren bleiben außen vor.
2006 könnte ein Rekordjahr werden
Um unter die „Top fünf” vorzustoßen, setzen fast alle Investmentbanken darauf, die Großkonzerne zu gewinnen. Weil diese die größten Geschäfte tätigen, sind die dicksten Prämien zu verdienen. Als „Türöffner” setzen dazu immer mehr Häuser auf politische Prominenz. So hat Merrill Lynch Lothar Späth angeheuert, die Deutsche Bank Caio Koch-Weser und die Bank of America Hans-Olaf Henkel.
Die Societe Generale setzt auf kostenlose Vorleistungen: Sie bietet Großkonzernen eine gründliche Analyse ihrer Bilanzstruktur an. So sei man schon mit 15 der 30 Dax-Unternehmen ins Gespräch gekommen, sagt ihr Deutschland-Chef Charles Pierron.
So könnte das Jahr 2006 für die Branche in Deutschland ein Rekordjahr werden. Deshalb suchen nahezu alle händeringend nach neuen Mitarbeitern. Doch der Wettbewerb ist knallhart. Ludger Kübel-Sorger, Leiter des Investmentbankings der Boston Consulting Group, sagt: „Nur die vier oder fünf führenden Häuser verdienen das große Geld”, sagt Ludger Kübel-Sorger, der beim Beratungsunternehmen Boston Consulting Group (BCG) das Investmentbanking Europa leitet.
Investmentbanken im Goldrausch
Von Benedikt Fehr und Daniel Schäfer
15. März 2006 Der Kuchen ist groß, der Appetit noch größer. Immer mehr Investmentbanken drängen auf den deutschen Markt. Sie wollen daran teilhaben, daß die Nachfrage nach ihren Diensten seit etwa einem Jahr wieder kräftig steigt. Fette Gebühreneinnahmen winken. Inzwischen rangeln aber mehr als ein gutes Dutzend Banken um die Kundschaft.
Für Schwung auf dem Übernahmekarussell haben zunächst vor allem die Beteiligungsunternehmen (Private Equity) gesorgt. Mit ihren milliardenschweren Fonds schnappten sie bei kleinen und mittelgroßen deutschen Unternehmen, einer ganzen Reihe großer Immobilienportefeuilles sowie bei notleidenden Kreditpaketen zu.
Just in dem Augenblick, in dem jenem Beteiligungsmarkt - mit Ausnahme des boomenden Immobilienmarktes - eine Stagnation auf hohem Niveau vorhergesagt wird, treten nun die deutschen Konzerne auf den Plan und sorgen für einen weiteren Wachstumsschub.
Kapital in Bewegung
Denn nach den harten Konsolidierungsschritten der vergangenen Jahre haben nun auch viele deutsche Unternehmen auf Expansion geschaltet. „In Deutschland ist die Bereitschaft zu großen Transaktionen erwacht, die das gesamte Unternehmen transformieren”, sagt Karl Altenburg, der frischgekürte Deutschland-Chef von JP Morgan.
In der Tat: Mit BASF, Thyssen-Krupp, Linde, Eon und Merck arbeiten derzeit gleich fünf deutsche Konzerne an milliardenschweren Übernahmen. „Unternehmen denken wieder aktiv über Fusions- und Übernahmeoptionen nach. Eine Reihe weiterer Transaktionen bahnt sich aus unserer Sicht an”, sagt auch Stefan Leithner, der für den Branchenprimus Deutsche Bank das Investmentbanking in Deutschland leitet.
Die Beratung bei Fusionen und Übernahmen (M&A) gilt im Investmentbanking als die Königsdisziplin. Nicht von ungefähr: Nirgends sonst wird mit einzelnen Geschäften so viel Kapital bewegt. Das verdeutlicht das Beispiel Eon: Der Versorger will den spanischen Branchenkollegen Endesa für insgesamt 55 Milliarden Euro übernehmen. Auch wenn sich die Gebühren der Berater nur im Promille-Bereich bewegen, fallen da schon Millionenhonorare ab.
Mindestens zehn größere Börsengänge
Und das ist oft nur der Anfang. Denn wer den Konzernchef bei einer Übernahme berät, erhält oft auch das Mandat für nachgelagerte Geschäfte. So hat der Eon-Berater HSBC, zusammen mit JP Morgan, Citigroup und Deutscher Bank, unlängst für Eon eine Kreditlinie über 32 Milliarden Euro arrangiert, der größte syndizierte Kredit aller Zeiten.
Auch für solche Geschäfte fallen erkleckliche Gebühren an, vor allem für die Arrangeure. Das ist derart lukrativ, daß Investmentbanken mitunter die M&A-Beratung als fast kostenlose Dreingabe zum Finanzierungspaket einer Übernahme offerieren, nur um ins Geschäft zu kommen.
Doch nicht nur bei Fusionen und Übernahmen brummt das Geschäft der Investmentbanken. „Wir rechnen in diesem und dem nächsten Jahr in Deutschland mit mindestens zehn größeren Börsengängen”, sagt Hermann Prelle, einer der beiden Leiter des deutschen Investmentbankings bei der Schweizer Großbank UBS. Börsengänge sind besonders lukrativ.
Streng gehütete Zahlen
Ein weiteres Wachstumsfeld ist die Privatisierung von Vermögen der öffentlichen Hand, wie zum Beispiel der spektakuläre Verkauf von 48000 Wohnungen durch die Stadt Dresden an private Investoren. Der Verkauf von Gewerbeimmobilien großer Unternehmen werde ein weiterer Wachstumsmarkt, sagt Andreas Raffel, Leiter des Deutschland-Geschäfts der Investmentbank Rothschild. Viel Beratungsbedarf sehen die Investmentbanken zudem beim Einsatz moderner Finanzinstrumente wie Hybridkapital oder bei der Auslagerung betrieblicher Pensionsrückstellungen in eigenständige Fonds.
Unbestrittener Marktführer in Deutschland ist die Deutsche Bank. „Unter Leithner hat die Deutsche Bank wieder Tritt gefaßt”, sagt der Investmentbanking-Chef eines großen Mitbewerbers. Solches Lob ist ungewöhnlich. Denn in der Branche gehört nicht nur Klappern zum Geschäft, sondern auch, die Konkurrenz nach Kräften schlechtzureden.
Genaue Zahlen über die Marktposition werden streng gehütet, doch hat die Deutsche Bank hierzulande im Investmentbanking wohl einen Anteil von 20 Prozent. Wer danach folgt, ist heftig umstritten, zumal jedes Haus seine Zahlen auf eigene Art und zum eigenen Vorteil aufbereitet.
Alle wollen an die Spitze
Zur Verfolgergruppe zählen die beiden globalen Marktführer Goldman Sachs und Morgan Stanley mit vermutlich jeweils etwa 12 Prozent, ferner JP Morgan, Merrill Lynch, Citigroup und UBS. Auch Dresdner Kleinwort Wasserstein, die Investmentbank der Dresdner Bank, mischt aufgrund ihrer tiefen Verankerung in Deutschland wohl noch in der Spitzengruppe mit.
Deutlich kleiner, aber hochambitioniert sind hierzulande Credit Suisse, Lehman Brothers und HSBC. Ein Stück vom Kuchen wollen zudem Häuser wie Bank of America, Rothschild, Lazard, Societe Generale und Calyon. „Wir wollen unter die Top fünf”, sagt Lehmans Deutschland-Chef Karl Dannenbaum. Dazu müßte Lehman seinen Marktanteil allerdings glatt verdoppeln.
Auch die übrigen Häuser streben einen Platz in der Spitzengruppe an. Der Grund: Wenn Konzernchefs große Transaktionen planen, setzen sie damit auch ihre eigene Karriere aufs Spiel. Sie gehen deshalb beim Berater meist auf Nummer Sicher und wählen eines der führenden und damit renommiertesten Häuser. Die kleineren bleiben außen vor.
2006 könnte ein Rekordjahr werden
Um unter die „Top fünf” vorzustoßen, setzen fast alle Investmentbanken darauf, die Großkonzerne zu gewinnen. Weil diese die größten Geschäfte tätigen, sind die dicksten Prämien zu verdienen. Als „Türöffner” setzen dazu immer mehr Häuser auf politische Prominenz. So hat Merrill Lynch Lothar Späth angeheuert, die Deutsche Bank Caio Koch-Weser und die Bank of America Hans-Olaf Henkel.
Die Societe Generale setzt auf kostenlose Vorleistungen: Sie bietet Großkonzernen eine gründliche Analyse ihrer Bilanzstruktur an. So sei man schon mit 15 der 30 Dax-Unternehmen ins Gespräch gekommen, sagt ihr Deutschland-Chef Charles Pierron.
So könnte das Jahr 2006 für die Branche in Deutschland ein Rekordjahr werden. Deshalb suchen nahezu alle händeringend nach neuen Mitarbeitern. Doch der Wettbewerb ist knallhart. Ludger Kübel-Sorger, Leiter des Investmentbankings der Boston Consulting Group, sagt: „Nur die vier oder fünf führenden Häuser verdienen das große Geld”, sagt Ludger Kübel-Sorger, der beim Beratungsunternehmen Boston Consulting Group (BCG) das Investmentbanking Europa leitet.
14.03.2006 13:50
Transaktionskosten bei Online Brokern sinken wieder
Münster (ots) -
Der seit Juli 2000 unter www.brokertest.de jeweils am Monatsanfang herausgegebene Transaktionskosten-Index weist mit einem Wert von 77,60 für den März 2006 den niedrigsten Wert in seiner Geschichte auf.
Nach mehrmonatiger Stagnation auf niedrigem Niveau (Wert: 80,73 seit Mai 2005) sorgten neue Ordergebühren bei den Online Brokern Directa und Fimatex für diesen historischen Tiefstand.
Und neue Tiefstände kündigen sich bereits an. Mit der Aufnahme des gerade neu an den Markt gegangenen Online Brokers Flatex wird sich der Transaktionskostenindex für den April 2006 wohl wieder ein Stück weiter nach unten verschieben.
Und das dieser für den Kunden so erfreuliche Trend noch eine Weile andauern wird, davon ist Broker-Test.de Chefredakteur David Ernsting überzeugt: " Die Online Broker haben in den letzten Jahren gut restrukturiert und dadurch teilweise von massiven Einsparungen auf der Kostenseite profitieren können. Nun, da die Aktienmärkte wieder anziehen und das Interesse bei den Privatanlegern stetig steigt, versuchen viele Broker neue Kunden mit attraktiven Angeboten und Aktionen zu gewinnen. Vor allem Kunden, die noch vor Ort bei Ihrer Hausbank Aktien, Fonds oder Zertifikate handeln, können von den teilweise sehr hohen Preisvorteilen der Broker profitieren. Galt dies bisher fast ausschließlich für den Brokerage Bereich, so bieten Broker wie beispielsweise die comdirect, Cortal Consors und die DAB Bank mittlerweile immer mehr Dienstleistungen rund ums Online Banking an. Das Ziel ist, Online Brokerage und Online Banking unter einem Dach anzubieten. Einfach, leistungsstark und kostengünstig. Dies haben Online Banken wie die ING DiBa auch erkannt und versuchen Ihrerseits stärker in das Brokerage Geschäft vorzudringen. Diese Marktbewegung dürften den Kunden zweifachen Nutzen bringen.Zum einen dürfen sie mehr und bessere Services erwarten, zum anderen werden sie für diese Dienste weniger bezahlen müssen als bisher."
Über den Transaktionskostenindex:
Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.
Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern. Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker (Directa, Flatex etc.) oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).
Den Transaktionskostenindex gibt es jeweils zu Monatsanfang aktuell unter: http://www.brokertest.de/transaktionskosten.php
Über Broker-Test.de
Broker-Test.de ist das führende Finanzportal, wenn es um den Vergleich von Online, Daytrading, CFD, Fonds, Forex, Futures und Zertifikate Brokern geht. Über eine Million Besucher pro Jahr nutzen den kostenlosen Service unter www.Broker-Test.de - darunter den Transaktionskostenrechner, der die Gebühren einer Aktientransaktion im Vorfeld berechnet. Unter www.brokerwahl.de veranstaltet Broker-Test.de vom 01. Februar bis zum 15. März 2006 die Wahl zum Broker des Jahres.
Originaltext: Broker-Test.de Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50023 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50023.rss2
Pressekontakt:
Jan Mischok Broker-Test.de 0251-98290-811 presse@ernsting.com
Flatex sei Dank! Sinkende Ordergebühren zwingen die Onlinebroker bei der Abwicklung und den Börsengebühren zu sparen.
Tradegate.
Transaktionskosten bei Online Brokern sinken wieder
Münster (ots) -
Der seit Juli 2000 unter www.brokertest.de jeweils am Monatsanfang herausgegebene Transaktionskosten-Index weist mit einem Wert von 77,60 für den März 2006 den niedrigsten Wert in seiner Geschichte auf.
Nach mehrmonatiger Stagnation auf niedrigem Niveau (Wert: 80,73 seit Mai 2005) sorgten neue Ordergebühren bei den Online Brokern Directa und Fimatex für diesen historischen Tiefstand.
Und neue Tiefstände kündigen sich bereits an. Mit der Aufnahme des gerade neu an den Markt gegangenen Online Brokers Flatex wird sich der Transaktionskostenindex für den April 2006 wohl wieder ein Stück weiter nach unten verschieben.
Und das dieser für den Kunden so erfreuliche Trend noch eine Weile andauern wird, davon ist Broker-Test.de Chefredakteur David Ernsting überzeugt: " Die Online Broker haben in den letzten Jahren gut restrukturiert und dadurch teilweise von massiven Einsparungen auf der Kostenseite profitieren können. Nun, da die Aktienmärkte wieder anziehen und das Interesse bei den Privatanlegern stetig steigt, versuchen viele Broker neue Kunden mit attraktiven Angeboten und Aktionen zu gewinnen. Vor allem Kunden, die noch vor Ort bei Ihrer Hausbank Aktien, Fonds oder Zertifikate handeln, können von den teilweise sehr hohen Preisvorteilen der Broker profitieren. Galt dies bisher fast ausschließlich für den Brokerage Bereich, so bieten Broker wie beispielsweise die comdirect, Cortal Consors und die DAB Bank mittlerweile immer mehr Dienstleistungen rund ums Online Banking an. Das Ziel ist, Online Brokerage und Online Banking unter einem Dach anzubieten. Einfach, leistungsstark und kostengünstig. Dies haben Online Banken wie die ING DiBa auch erkannt und versuchen Ihrerseits stärker in das Brokerage Geschäft vorzudringen. Diese Marktbewegung dürften den Kunden zweifachen Nutzen bringen.Zum einen dürfen sie mehr und bessere Services erwarten, zum anderen werden sie für diese Dienste weniger bezahlen müssen als bisher."
Über den Transaktionskostenindex:
Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.
Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern. Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker (Directa, Flatex etc.) oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).
Den Transaktionskostenindex gibt es jeweils zu Monatsanfang aktuell unter: http://www.brokertest.de/transaktionskosten.php
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Broker-Test.de ist das führende Finanzportal, wenn es um den Vergleich von Online, Daytrading, CFD, Fonds, Forex, Futures und Zertifikate Brokern geht. Über eine Million Besucher pro Jahr nutzen den kostenlosen Service unter www.Broker-Test.de - darunter den Transaktionskostenrechner, der die Gebühren einer Aktientransaktion im Vorfeld berechnet. Unter www.brokerwahl.de veranstaltet Broker-Test.de vom 01. Februar bis zum 15. März 2006 die Wahl zum Broker des Jahres.
Originaltext: Broker-Test.de Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50023 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50023.rss2
Pressekontakt:
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Tradegate.
Deutsche Börse - Fusionschancen steigen
Nachdem noch im Dezember 2005 die Fusionsgespräche zwischen der Deutsche Börse AG und der Euronext, die Gemeinschaftsbörse von Belgien, Frankreich, Portugal und den Niederlanden, erfolglos beendet wurden, erklärte die Euronext ganz aktuell ihre Bereitschaft zu erneuten Gesprächen über eine mögliche Zusammenarbeit mit der Deutschen Börse. Für weiteren Gesprächsstoff bei den Investoren könnte auch das Thema LSE, London Stock Exchange, sorgen. Zwar habe zunächst die Euronext Priorität, jedoch möchte die Unternehmensführung der Deutschen Börse einen Bieterkampf mit der amerikanischen Technologiebörse NASDAQ um die LSE nicht ausschließen.
Die neuen Übernahmeangebote und -gerüchte in der Börsenlandschaft sorgten bei der Aktie der Deutschen Börse wieder einmal für neue Allzeithochs. Neben der Fusionsfantasie lässt sich die positive Entwicklung der Aktie auch mit dem, wie es scheint, erfolgreichen operativen Geschäft des Konzerns begründen. In 2005 konnte der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent auf 710,9 Millionen Euro gesteigert werden. In Folge dessen wurde die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr von zuvor 70 Cent auf 2,10 Euro je Aktie erhöht. Auch in diesem Jahr kann das Unternehmen anscheinend von der positiven Stimmung an den Finanzmärkten profitieren. Allein im Februar wurden an der Computerbörse Xetra und auf dem Frankfurter Parkett 2,28 Millionen Transaktionen abgewickelt, 500.000 mehr als in der Vorjahresperiode.
Mit dem Diskont Zertifikat der Deutschen Bank auf die Aktie der Deutsche Börse AG kann der Anleger an der weiteren Entwicklung des Titels partizipieren. Es bietet dem Anleger einen Rabatt zur Aktie von aktuell mehr als 16 Prozent. Dadurch kann der Anleger zum Laufzeitende des Zertifikats am 20.06.2007 auch dann eine attraktive Rendite erzielen, wenn sich die Aktie der Deutschen Börse bis dahin nur seitwärts oder sogar leicht abwärts bewegen sollte.
Nachdem noch im Dezember 2005 die Fusionsgespräche zwischen der Deutsche Börse AG und der Euronext, die Gemeinschaftsbörse von Belgien, Frankreich, Portugal und den Niederlanden, erfolglos beendet wurden, erklärte die Euronext ganz aktuell ihre Bereitschaft zu erneuten Gesprächen über eine mögliche Zusammenarbeit mit der Deutschen Börse. Für weiteren Gesprächsstoff bei den Investoren könnte auch das Thema LSE, London Stock Exchange, sorgen. Zwar habe zunächst die Euronext Priorität, jedoch möchte die Unternehmensführung der Deutschen Börse einen Bieterkampf mit der amerikanischen Technologiebörse NASDAQ um die LSE nicht ausschließen.
Die neuen Übernahmeangebote und -gerüchte in der Börsenlandschaft sorgten bei der Aktie der Deutschen Börse wieder einmal für neue Allzeithochs. Neben der Fusionsfantasie lässt sich die positive Entwicklung der Aktie auch mit dem, wie es scheint, erfolgreichen operativen Geschäft des Konzerns begründen. In 2005 konnte der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent auf 710,9 Millionen Euro gesteigert werden. In Folge dessen wurde die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr von zuvor 70 Cent auf 2,10 Euro je Aktie erhöht. Auch in diesem Jahr kann das Unternehmen anscheinend von der positiven Stimmung an den Finanzmärkten profitieren. Allein im Februar wurden an der Computerbörse Xetra und auf dem Frankfurter Parkett 2,28 Millionen Transaktionen abgewickelt, 500.000 mehr als in der Vorjahresperiode.
Mit dem Diskont Zertifikat der Deutschen Bank auf die Aktie der Deutsche Börse AG kann der Anleger an der weiteren Entwicklung des Titels partizipieren. Es bietet dem Anleger einen Rabatt zur Aktie von aktuell mehr als 16 Prozent. Dadurch kann der Anleger zum Laufzeitende des Zertifikats am 20.06.2007 auch dann eine attraktive Rendite erzielen, wenn sich die Aktie der Deutschen Börse bis dahin nur seitwärts oder sogar leicht abwärts bewegen sollte.
von 6,43 schwup die wup wieder auf 5,93...toll...
und das innerhalb von 24 stunden
und heute
0 = stücke umsatz?
also man könnte es bald nicht glauben
aber bei BEG ist anscheinend
nichts unmöööglich
und das innerhalb von 24 stunden
und heute
0 = stücke umsatz?
also man könnte es bald nicht glauben
aber bei BEG ist anscheinend
nichts unmöööglich
Unternehmen
Steigende Umsätze am Standort Adlershof
Die Unternehmen im Wissenschafts- und Technologiepark Berlin-Adlershof haben ihre Geschäfte im vergangenen Jahr ausgebaut.
Die Umsätze stiegen um 12,5 Prozent auf 378 Millionen Euro, wie die Betreibergesellschaft WISTA-Management am Freitag mitteilte. In der benachbarten Medienstadt stiegen die Umsätze sogar um 15 Prozent auf knapp 150 Millionen Euro.
Am erfolgreichsten waren die Dienstleister und Firmen der Photonik und Optik. Insgesamt stieg die Mitarbeiterzahl um knapp 400 auf 3971. Sie sind bei 401 Firmen tätig. Drei Firmen mussten im vergangenen Jahr Insolvenz anmelden.
Neue Impulse erhoffen sich die Unternehmen durch den Bau des Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg International in Schönefeld. WISTA-Geschäftsführer Rudolf Schmitz erklärte, der Park befinde sich "mitten in einem Investitionskorridor".
In Adlershof entsteht seit 1991 auf 4,2 Quadratkilometern ein integrierter Wissenschafts-, Wirtschafts- und Medienstandort. Kern ist der Technologiepark. Er vereint neben den Unternehmen zwölf außeruniversitäre wissenschaftliche Institute sowie sechs naturwissenschaftliche Institute der Humboldt-Universität.
Stand: 17.03.2006 17:17
Steigende Umsätze am Standort Adlershof
Die Unternehmen im Wissenschafts- und Technologiepark Berlin-Adlershof haben ihre Geschäfte im vergangenen Jahr ausgebaut.
Die Umsätze stiegen um 12,5 Prozent auf 378 Millionen Euro, wie die Betreibergesellschaft WISTA-Management am Freitag mitteilte. In der benachbarten Medienstadt stiegen die Umsätze sogar um 15 Prozent auf knapp 150 Millionen Euro.
Am erfolgreichsten waren die Dienstleister und Firmen der Photonik und Optik. Insgesamt stieg die Mitarbeiterzahl um knapp 400 auf 3971. Sie sind bei 401 Firmen tätig. Drei Firmen mussten im vergangenen Jahr Insolvenz anmelden.
Neue Impulse erhoffen sich die Unternehmen durch den Bau des Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg International in Schönefeld. WISTA-Geschäftsführer Rudolf Schmitz erklärte, der Park befinde sich "mitten in einem Investitionskorridor".
In Adlershof entsteht seit 1991 auf 4,2 Quadratkilometern ein integrierter Wissenschafts-, Wirtschafts- und Medienstandort. Kern ist der Technologiepark. Er vereint neben den Unternehmen zwölf außeruniversitäre wissenschaftliche Institute sowie sechs naturwissenschaftliche Institute der Humboldt-Universität.
Stand: 17.03.2006 17:17
18.03.06
Monopoly am Aktienmarkt
Europäische Superbörse geplant / Nasdaq nimmt London ins Visier
Von Hermannus Pfeiffer
Die Welt ist bekanntlich klein. Das gilt vor allem für die internationale Börsenlandschaft. In Europa befinden sich große Handelsplätze für Aktien und Wertpapiere nur noch in London, Frankfurt (Main) und Paris. Global spielen bestenfalls noch New York und Tokio in der ersten Weltliga. Mindestens vier der fünf Großen träumen derweil von einer Fusion untereinander.
Bislang scheiterten solche – im Jargon der Finanzbranche – »Konsolidierungspläne« jedoch am Widerstand der eigenen Aktionäre. Der Versuch, die Londoner Börse LSE zu übernehmen, kostete bereits im vergangenen Jahr dem Boss und dem Aufsichtsratschef der Deutschen Börse ihre Schreibtische. Den Eigentümern des Frankfurter Börsenbetreibers, vor allem den Investmentfonds, passte der Kurs nicht – sie wollten lieber über hohe Dividenden selbst Kasse machen, statt teure Übernahmen zu finanzieren. Inzwischen scheinen die Eigentümer zu der Erkenntnis gelangt zu sein, dass die Deutsche Börse alleine zu klein ist, um dauerhaft selbstständig überleben zu können. Mit einem Gesamtwert der börsengehandelten Aktien von 1,91 Billionen US-Dollar wurde Frankfurt im Jahr 2005 von London gleich drei Mal überrundet. Da die als notwendig erachtete Fusion wenig kosten soll, gibt es nur einen logischen Partner: die Vierländerbörse Euronext mit Hauptsitz in Paris.
Unterstützung kommt aus der großen Politik. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac betonten nach einer gemeinsamen Kabinettssitzung Anfang dieser Woche in Berlin, dass sie einer Fusion keine Steine in den Weg legen wollten.
Der Pariser Börse war es bereits im März 2000 gelungen, die Wertpapiermärkte in Amsterdam und Brüssel unter dem Dach Euronext zu sammeln; später kam noch Lissabon hinzu. Eine Achse Paris-Frankfurt scheint nun logisch. Das Marktvolumen wäre größer als das der Londoner Börse. Die Preise für Kauf und Verkauf von Wertpapieren könnten sinken, weil es weitere Chancen zur Rationalisierung des ohnehin nur noch elektronisch abgewickelten Handels gibt. Damit könnte man den Konkurrenten an der Themse Marktanteile abjagen.
Auch Euronext äußert sich positiv über einen Zusammenschluss. Man begrüße »die Einladung zur Diskussion« und wolle mit der Deutschen Börse »konstruktiv an kreativen Lösungen zur Überwindung der bisherigen Differenzen arbeiten«. Bereits Ende Februar hatte Frankfurt eine »Fusion unter Partnern« angeregt, nachdem zur Weihnachtszeit gemeinsame Gespräche auf Eis gelegt worden waren.
Auslöser des plötzlichen Tauwetters in Paris sind Pläne der US-Technologiebörse Nasdaq, die Londoner Börse zu übernehmen. Die europäische Festlandskonkurrenz hat jetzt Sorge, von einem Giganten aus New York und London überrollt zu werden.
Aber auch die derzeit diskutierten Verschmelzungen könnten scheitern. Die LSE bezeichnet das Angebot aus Übersee als zu billig. Und in Paris hält man die deutsche Idee, Frankfurt zum Hauptsitz der neuen EU-Superbörse zu machen, für keine gute Idee.
Monopoly am Aktienmarkt
Europäische Superbörse geplant / Nasdaq nimmt London ins Visier
Von Hermannus Pfeiffer
Die Welt ist bekanntlich klein. Das gilt vor allem für die internationale Börsenlandschaft. In Europa befinden sich große Handelsplätze für Aktien und Wertpapiere nur noch in London, Frankfurt (Main) und Paris. Global spielen bestenfalls noch New York und Tokio in der ersten Weltliga. Mindestens vier der fünf Großen träumen derweil von einer Fusion untereinander.
Bislang scheiterten solche – im Jargon der Finanzbranche – »Konsolidierungspläne« jedoch am Widerstand der eigenen Aktionäre. Der Versuch, die Londoner Börse LSE zu übernehmen, kostete bereits im vergangenen Jahr dem Boss und dem Aufsichtsratschef der Deutschen Börse ihre Schreibtische. Den Eigentümern des Frankfurter Börsenbetreibers, vor allem den Investmentfonds, passte der Kurs nicht – sie wollten lieber über hohe Dividenden selbst Kasse machen, statt teure Übernahmen zu finanzieren. Inzwischen scheinen die Eigentümer zu der Erkenntnis gelangt zu sein, dass die Deutsche Börse alleine zu klein ist, um dauerhaft selbstständig überleben zu können. Mit einem Gesamtwert der börsengehandelten Aktien von 1,91 Billionen US-Dollar wurde Frankfurt im Jahr 2005 von London gleich drei Mal überrundet. Da die als notwendig erachtete Fusion wenig kosten soll, gibt es nur einen logischen Partner: die Vierländerbörse Euronext mit Hauptsitz in Paris.
Unterstützung kommt aus der großen Politik. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac betonten nach einer gemeinsamen Kabinettssitzung Anfang dieser Woche in Berlin, dass sie einer Fusion keine Steine in den Weg legen wollten.
Der Pariser Börse war es bereits im März 2000 gelungen, die Wertpapiermärkte in Amsterdam und Brüssel unter dem Dach Euronext zu sammeln; später kam noch Lissabon hinzu. Eine Achse Paris-Frankfurt scheint nun logisch. Das Marktvolumen wäre größer als das der Londoner Börse. Die Preise für Kauf und Verkauf von Wertpapieren könnten sinken, weil es weitere Chancen zur Rationalisierung des ohnehin nur noch elektronisch abgewickelten Handels gibt. Damit könnte man den Konkurrenten an der Themse Marktanteile abjagen.
Auch Euronext äußert sich positiv über einen Zusammenschluss. Man begrüße »die Einladung zur Diskussion« und wolle mit der Deutschen Börse »konstruktiv an kreativen Lösungen zur Überwindung der bisherigen Differenzen arbeiten«. Bereits Ende Februar hatte Frankfurt eine »Fusion unter Partnern« angeregt, nachdem zur Weihnachtszeit gemeinsame Gespräche auf Eis gelegt worden waren.
Auslöser des plötzlichen Tauwetters in Paris sind Pläne der US-Technologiebörse Nasdaq, die Londoner Börse zu übernehmen. Die europäische Festlandskonkurrenz hat jetzt Sorge, von einem Giganten aus New York und London überrollt zu werden.
Aber auch die derzeit diskutierten Verschmelzungen könnten scheitern. Die LSE bezeichnet das Angebot aus Übersee als zu billig. Und in Paris hält man die deutsche Idee, Frankfurt zum Hauptsitz der neuen EU-Superbörse zu machen, für keine gute Idee.
GuMo crowww
beim lesen deiner Beiträge merkt man nicht nur das du dich sehr gut über die gesamte Börsenlandschaft informierst und auch gut auskennst, sondern kann man auch die Richtung daraus erkennen. Elektronische Börse, zu günstigen Konditionen, das heißt dann nicht nur für mich: Handeln über Tradegate!!!!(= die einzig wahre Handelsplattform !!!!!!)
PS: Vielleicht noch ein bißchen Flatex. Bin gespannt über wen deren außerbörslichen Handel läuft.
Gruß 5eagle7
beim lesen deiner Beiträge merkt man nicht nur das du dich sehr gut über die gesamte Börsenlandschaft informierst und auch gut auskennst, sondern kann man auch die Richtung daraus erkennen. Elektronische Börse, zu günstigen Konditionen, das heißt dann nicht nur für mich: Handeln über Tradegate!!!!(= die einzig wahre Handelsplattform !!!!!!)
PS: Vielleicht noch ein bißchen Flatex. Bin gespannt über wen deren außerbörslichen Handel läuft.
Gruß 5eagle7
5eagle7
Hallo e57 Flatex ist auch für mich ein heißer Kanditat für einen Direktanschluss an Tradegate, jedoch habe ich vor einer Woche bei Flatex angerufen und einer der Mitarbeiter hat irgendetwas von L&S erzählt. In der Veröffentlichung von Flatex kann man jedoch nachlesen, daß sie Veränderungen im Mai/Juni im außerbörslichen Bereich planen.
Jedem muß doch wohl klar sein, daß man mit fünf Euro pro Trade versuchen muß seine Kunden über den Direkthandel abzuwickeln, wie z.B.bei Sino.
Bei Flatex liest sich vor allem ein Punkt sehr interessant. Fünf Euro kosten bei einem Trade über Xetra, Teilausführungen kosten fünf Euro extra.
Man könnte daraus leicht ableiten, daß man so ein System wie bei Consors plant. Bei Tradegate gibt es keine Teilausführungen.
Egal, die Orderkosen sinken weiter und der Druck auf die Orderflowprovider die Abwicklungsgebühren zu senken wird weiter steigen.
L&S kann ja wohl nicht die Zukunft sein.
Hallo e57 Flatex ist auch für mich ein heißer Kanditat für einen Direktanschluss an Tradegate, jedoch habe ich vor einer Woche bei Flatex angerufen und einer der Mitarbeiter hat irgendetwas von L&S erzählt. In der Veröffentlichung von Flatex kann man jedoch nachlesen, daß sie Veränderungen im Mai/Juni im außerbörslichen Bereich planen.
Jedem muß doch wohl klar sein, daß man mit fünf Euro pro Trade versuchen muß seine Kunden über den Direkthandel abzuwickeln, wie z.B.bei Sino.
Bei Flatex liest sich vor allem ein Punkt sehr interessant. Fünf Euro kosten bei einem Trade über Xetra, Teilausführungen kosten fünf Euro extra.
Man könnte daraus leicht ableiten, daß man so ein System wie bei Consors plant. Bei Tradegate gibt es keine Teilausführungen.
Egal, die Orderkosen sinken weiter und der Druck auf die Orderflowprovider die Abwicklungsgebühren zu senken wird weiter steigen.
L&S kann ja wohl nicht die Zukunft sein.
08.03.2006 09:57:00 / newsbyteNews
Reuters stellte heute eine elektronische Handelsplattform für den professionellen Handel auf amtlichen Märkten vor. Mit Reuters Trading for Exchanges ist es Benutzern der Käuferseite zum ersten Mal möglich, den Preis von Wertpapieren einzusehen und aus einer Reihe von Maklern auszuwählen, mit denen sie handeln und einen Handel abschliessen möchten – und zwar über einen einzigen Bildschirm. Makler auf der Verkäuferseite profitieren vom Zugriff auf die weltweite Desktop-Benutzer-Community von Reuters und von der Möglichkeit, Handelsstrategien auf der Käuferseite gezielt anzusprechen. Die Deutsche Bank, Barclays Capital und die IMAT International Banque SA sind die ersten, die Handelsabschluss- und Clearingservices auf der neuen Plattform anbieten; weitere Broker – wie etwa ABN Amro Futures – werden im Laufe von 2006 dazukommen.
Reuters stellte heute eine elektronische Handelsplattform für den professionellen Handel auf amtlichen Märkten vor. Mit Reuters Trading for Exchanges ist es Benutzern der Käuferseite zum ersten Mal möglich, den Preis von Wertpapieren einzusehen und aus einer Reihe von Maklern auszuwählen, mit denen sie handeln und einen Handel abschliessen möchten – und zwar über einen einzigen Bildschirm. Makler auf der Verkäuferseite profitieren vom Zugriff auf die weltweite Desktop-Benutzer-Community von Reuters und von der Möglichkeit, Handelsstrategien auf der Käuferseite gezielt anzusprechen. Die Deutsche Bank, Barclays Capital und die IMAT International Banque SA sind die ersten, die Handelsabschluss- und Clearingservices auf der neuen Plattform anbieten; weitere Broker – wie etwa ABN Amro Futures – werden im Laufe von 2006 dazukommen.
Haben Regionalbörsen ihre Chance genutzt?
Der Kampf der kleinen Marktplätze gegen den Xetra-Handel kommt auch Privatanlegern zugute
von Michael Gneuss
Christine Bortenlänger, Geschäftsführerin der Münchner Börse, hat ihren Mitarbeitern ein bemerkenswertes Ziel verordnet. Zehn Prozent Marktanteil soll der Handelsplatz bei den Aktien- und Rentenumsätzen in den nächsten Jahren erreichen. Zur besseren Einschätzung: Im Jahr 2003 scheiterten die Münchner schon knapp an der Zweiprozentmarke.
"Das ist ein ambitioniertes Vorhaben", gibt Bortenlängers Geschäftsführer-Kollege Andreas Schmidt zu. Doch es zeigt eins: Das neue Selbstbewußtsein der Regionalbörsen. "Mit Mut erzielt man Achtungserfolge, auch in der aktuell schwierigen Marktsituation", meint Schmidt. Überlebenskampf ist für ihn im Wettbewerb der Börsen-Davids gegen den Goliath aus Frankfurt nicht mehr der passende Ausdruck.
Vielmehr haben die Kleinen Spaß dran gefunden, den Großen hier und da mal zu piken. Denn: Sie merken, daß das geht. Gut sieben Jahre ist es her, daß die Frankfurter Börse ihr Computer-Handelssystem Xetra einführte. Damals wurden Visionen vom sterbenden Parketthandel und damit auch vom Tod der Regionalbörsen entwickelt. Doch einmal mehr hat sich die Totsagung als Lebenselixier erwiesen. Alle fünf verbliebenen regionalen Börsengesellschaften sind quicklebendig, keine ist als Sanierungsfall zu bezeichnen. Selbst Kritiker der Börsenvielfalt gestehen ein: Eigentlich geht es allen relativ gut.
Eigentlich - mit dieser kleinen Einschränkung müssen die Kleinen allerdings leben. Zwar ist bei Deutschlands Regionalbörsen im Norden, Westen, Süden und Osten der Republik finanziell alles im Lot. Paradoxerweise hat gerade der Großkonkurrent vom Main dafür gesorgt, daß die Börsen finanziell mehr als abgesichert sind. Als Gesellschafter der Deutschen Börse AG haben alle gut am Börsengang der Übermutter verdient und sitzen jetzt auf beachtlichen Liquiditätsreserven, entsprechendem Aktienbesitz oder sonstigen Werten. Die aktuellen Geschäftszahlen sind zudem schwarz, nach allgemeiner Einschätzung jedenfalls, die Börsen lassen sich nicht in die Karten gucken.
Von Not kann also gar keine Rede sein. Jedoch: Ein paar Fragen bleiben und halten die Strategen der Börsen in Atem. Wer braucht heute eigentlich noch die Regionalbörsen? Und wozu sind sie eigentlich gut?
Die Antwort gibt der Markt, meint Franz-Josef Leven, Direktor des Deutschen Aktieninstitutes (DAI). Und der Markt läßt die Regionalbörsen leben, auch wenn deren Umsätze im Verhältnis zum Frankfurter Computerhandel schon fast mickrig wirken. 97 Prozent der Dax-30-Umsätze werden nach Angaben der Frankfurter Börse über Xetra abgewickelt. Bei den MDax-Titeln sind es immerhin noch 90 Prozent. Anders sieht es hingegen bei den Transaktionen aus. 2003 liefen 72 Millionen Ordern über Xetra, während der maklergestützte Handel an allen Börsen zusammen auf 22 Millionen Transaktionen kam. Und schon beträgt der Xetra-Marktanteil nicht mal mehr 77 Prozent.
Die Zahlen sind leicht zu erklären. Während die institutionellen Anleger mit ihrem umsatzstarken Handel voll auf die Computerbörse setzen, wenden sich viele Privatanleger noch immer an die Regionalbörsen. Und das aus gutem Grund. "Wir haben einen Konditionenwettbewerb", erklärt DAI-Direktor Leven. "Und da tun die Regionalbörsen sehr viel für die Kleinanleger, zum Beispiel bei den Handelszeiten." In Düsseldorf etwa können Anleger im Handelssystem Quotrix bis 23.00 Uhr Transaktionen tätigen. Xetra hingegen schließt inzwischen um 17.30 Uhr. "Die Beurteilung, wie sinnvoll dies ist, steht allein dem Kunden zu", meint Leven.
Der Kampf der kleinen Marktplätze gegen den Xetra-Handel kommt auch Privatanlegern zugute
von Michael Gneuss
Christine Bortenlänger, Geschäftsführerin der Münchner Börse, hat ihren Mitarbeitern ein bemerkenswertes Ziel verordnet. Zehn Prozent Marktanteil soll der Handelsplatz bei den Aktien- und Rentenumsätzen in den nächsten Jahren erreichen. Zur besseren Einschätzung: Im Jahr 2003 scheiterten die Münchner schon knapp an der Zweiprozentmarke.
"Das ist ein ambitioniertes Vorhaben", gibt Bortenlängers Geschäftsführer-Kollege Andreas Schmidt zu. Doch es zeigt eins: Das neue Selbstbewußtsein der Regionalbörsen. "Mit Mut erzielt man Achtungserfolge, auch in der aktuell schwierigen Marktsituation", meint Schmidt. Überlebenskampf ist für ihn im Wettbewerb der Börsen-Davids gegen den Goliath aus Frankfurt nicht mehr der passende Ausdruck.
Vielmehr haben die Kleinen Spaß dran gefunden, den Großen hier und da mal zu piken. Denn: Sie merken, daß das geht. Gut sieben Jahre ist es her, daß die Frankfurter Börse ihr Computer-Handelssystem Xetra einführte. Damals wurden Visionen vom sterbenden Parketthandel und damit auch vom Tod der Regionalbörsen entwickelt. Doch einmal mehr hat sich die Totsagung als Lebenselixier erwiesen. Alle fünf verbliebenen regionalen Börsengesellschaften sind quicklebendig, keine ist als Sanierungsfall zu bezeichnen. Selbst Kritiker der Börsenvielfalt gestehen ein: Eigentlich geht es allen relativ gut.
Eigentlich - mit dieser kleinen Einschränkung müssen die Kleinen allerdings leben. Zwar ist bei Deutschlands Regionalbörsen im Norden, Westen, Süden und Osten der Republik finanziell alles im Lot. Paradoxerweise hat gerade der Großkonkurrent vom Main dafür gesorgt, daß die Börsen finanziell mehr als abgesichert sind. Als Gesellschafter der Deutschen Börse AG haben alle gut am Börsengang der Übermutter verdient und sitzen jetzt auf beachtlichen Liquiditätsreserven, entsprechendem Aktienbesitz oder sonstigen Werten. Die aktuellen Geschäftszahlen sind zudem schwarz, nach allgemeiner Einschätzung jedenfalls, die Börsen lassen sich nicht in die Karten gucken.
Von Not kann also gar keine Rede sein. Jedoch: Ein paar Fragen bleiben und halten die Strategen der Börsen in Atem. Wer braucht heute eigentlich noch die Regionalbörsen? Und wozu sind sie eigentlich gut?
Die Antwort gibt der Markt, meint Franz-Josef Leven, Direktor des Deutschen Aktieninstitutes (DAI). Und der Markt läßt die Regionalbörsen leben, auch wenn deren Umsätze im Verhältnis zum Frankfurter Computerhandel schon fast mickrig wirken. 97 Prozent der Dax-30-Umsätze werden nach Angaben der Frankfurter Börse über Xetra abgewickelt. Bei den MDax-Titeln sind es immerhin noch 90 Prozent. Anders sieht es hingegen bei den Transaktionen aus. 2003 liefen 72 Millionen Ordern über Xetra, während der maklergestützte Handel an allen Börsen zusammen auf 22 Millionen Transaktionen kam. Und schon beträgt der Xetra-Marktanteil nicht mal mehr 77 Prozent.
Die Zahlen sind leicht zu erklären. Während die institutionellen Anleger mit ihrem umsatzstarken Handel voll auf die Computerbörse setzen, wenden sich viele Privatanleger noch immer an die Regionalbörsen. Und das aus gutem Grund. "Wir haben einen Konditionenwettbewerb", erklärt DAI-Direktor Leven. "Und da tun die Regionalbörsen sehr viel für die Kleinanleger, zum Beispiel bei den Handelszeiten." In Düsseldorf etwa können Anleger im Handelssystem Quotrix bis 23.00 Uhr Transaktionen tätigen. Xetra hingegen schließt inzwischen um 17.30 Uhr. "Die Beurteilung, wie sinnvoll dies ist, steht allein dem Kunden zu", meint Leven.
Europäische Superbörse nimmt Gestalt an
Die US-Börse Nasdaq greift nach der London Stock Exchange und zwingt Deutsche Börse und Euronext wieder zu Gesprächen über eine Fusion
von Ulrich Reitz
Die Wahrscheinlichkeit einer Fusion der Deutschen Börse mit der Vierländerbörse Euronext ist gestiegen und größer als bislang bekannt. "Wir sind uns in einer Reihe von Punkten weitgehend einig", sagte ein Deutsche-Börse-Aufsichtsrat der "Welt am Sonntag". So hätten sich die beiden Börsenbetreiber in Sondierungsgesprächen bereits darauf verständigt, daß der juristische Sitz des künftigen Unternehmens außerhalb von Deutschland und Frankreich liegt. In weiteren Gesprächen wolle man erreichen, daß das operative Geschäft von Frankfurt aus geleitet wird.
"Es ist denkbar, daß wir den juristischen Sitz des Unternehmens nach Amsterdam legen", sagte der Aufsichtsrat. Die Amsterdamer Börse gehört wie die Handelsplätze in Brüssel, Lissabon und Paris zu Euronext. Die Holländer hatten einen Zusammenschluß der beiden Börsenbetreiber bisher abgelehnt und könnten mit dem neuen Angebot umgestimmt werden.
Deutsche Börse und Euronext hatten diese Woche konkrete Fusionsgespräche angekündigt. Damit hatten die beiden Unternehmen auf eine Erklärung der US-Börse Nasdaq reagiert, die zuvor erklärt hatte, die London Stock Exchange (LSE) übernehmen zu wollen. "Wir müssen etwas dagegensetzen", sagte der Aufsichtsrat. "Der Druck, der durch den Vorstoß der Amerikaner entstanden ist, zwingt uns zum unbedingten Erfolg."
Schon mehrfach hatten die beiden Börsenbetreiber miteinander verhandelt. Doch die Gespräche sind immer wieder gescheitert. Jetzt sieht es ganz so aus, als ob die Fusion gelingen könnte. Als wahrscheinlich gilt, daß zunächst Euronext-Chef Jean-Francoise Théodore die Führung des neuen Börsenkonzerns übernimmt und nach einer Karenzzeit von ein paar Jahren vom Chef der Deutschen Börse, Reto Francioni, abgelöst wird.
Doch auch wenn in Standort- und Personalfragen weitgehende Einigkeit erzielt wird, gibt es ungelöste Probleme. Mit einem Börsenwert von mehr als zwölf Milliarden Euro ist die Deutsche Börse deutlich größer als Euronext, deren Marktkapitalisierung bei rund sieben Milliarden Euro liegt.
"Das schürt in Frankreich die Angst vor einer Vormachtstellung der Deutschen", sagt ein Manager in Frankfurt, der an den aktuellen Sondierungsgesprächen teilnimmt. "Wir müssen dieses Vorurteil entkräften, sonst gelingt uns das Vorhaben nicht."
Der Zusammenschluß bietet viele Chancen. Durch eine Fusion würde sich das Volumen der gehandelten Wertpapiere erhöhen. Bei beiden Unternehmen würde dadurch die Effizienz gesteigert, und Kosten würden gesenkt. Analysten schätzen das Einsparpotential bei beiden auf mindestens 20 Prozent, was einem dreistelligen Millionenbetrag entspricht.
Anleger werden von einer geglückten Fusion allerdings nur profitieren, wenn sie Aktien mindestens einer der beiden Börsenbetreiber halten. Als die Fusionsabsicht diese Woche bekannt wurde, kam es zu einem Kursfeuerwerk. Deutsche Börse wie auch Euronext kletterten zeitweise auf ein neues Rekordhoch.
Wer allerdings auf sinkende Handelsgebühren hofft, dürfte enttäuscht werden. "Da ist nichts zu erwarten", sagt Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Es komme wohl so wie auch bei anderen Fusionen. "Durch die Synergieeffekte steigt der Gewinn der beteiligten Unternehmen, aber beim Kunden kommt davon nichts an."
Die US-Börse Nasdaq greift nach der London Stock Exchange und zwingt Deutsche Börse und Euronext wieder zu Gesprächen über eine Fusion
von Ulrich Reitz
Die Wahrscheinlichkeit einer Fusion der Deutschen Börse mit der Vierländerbörse Euronext ist gestiegen und größer als bislang bekannt. "Wir sind uns in einer Reihe von Punkten weitgehend einig", sagte ein Deutsche-Börse-Aufsichtsrat der "Welt am Sonntag". So hätten sich die beiden Börsenbetreiber in Sondierungsgesprächen bereits darauf verständigt, daß der juristische Sitz des künftigen Unternehmens außerhalb von Deutschland und Frankreich liegt. In weiteren Gesprächen wolle man erreichen, daß das operative Geschäft von Frankfurt aus geleitet wird.
"Es ist denkbar, daß wir den juristischen Sitz des Unternehmens nach Amsterdam legen", sagte der Aufsichtsrat. Die Amsterdamer Börse gehört wie die Handelsplätze in Brüssel, Lissabon und Paris zu Euronext. Die Holländer hatten einen Zusammenschluß der beiden Börsenbetreiber bisher abgelehnt und könnten mit dem neuen Angebot umgestimmt werden.
Deutsche Börse und Euronext hatten diese Woche konkrete Fusionsgespräche angekündigt. Damit hatten die beiden Unternehmen auf eine Erklärung der US-Börse Nasdaq reagiert, die zuvor erklärt hatte, die London Stock Exchange (LSE) übernehmen zu wollen. "Wir müssen etwas dagegensetzen", sagte der Aufsichtsrat. "Der Druck, der durch den Vorstoß der Amerikaner entstanden ist, zwingt uns zum unbedingten Erfolg."
Schon mehrfach hatten die beiden Börsenbetreiber miteinander verhandelt. Doch die Gespräche sind immer wieder gescheitert. Jetzt sieht es ganz so aus, als ob die Fusion gelingen könnte. Als wahrscheinlich gilt, daß zunächst Euronext-Chef Jean-Francoise Théodore die Führung des neuen Börsenkonzerns übernimmt und nach einer Karenzzeit von ein paar Jahren vom Chef der Deutschen Börse, Reto Francioni, abgelöst wird.
Doch auch wenn in Standort- und Personalfragen weitgehende Einigkeit erzielt wird, gibt es ungelöste Probleme. Mit einem Börsenwert von mehr als zwölf Milliarden Euro ist die Deutsche Börse deutlich größer als Euronext, deren Marktkapitalisierung bei rund sieben Milliarden Euro liegt.
"Das schürt in Frankreich die Angst vor einer Vormachtstellung der Deutschen", sagt ein Manager in Frankfurt, der an den aktuellen Sondierungsgesprächen teilnimmt. "Wir müssen dieses Vorurteil entkräften, sonst gelingt uns das Vorhaben nicht."
Der Zusammenschluß bietet viele Chancen. Durch eine Fusion würde sich das Volumen der gehandelten Wertpapiere erhöhen. Bei beiden Unternehmen würde dadurch die Effizienz gesteigert, und Kosten würden gesenkt. Analysten schätzen das Einsparpotential bei beiden auf mindestens 20 Prozent, was einem dreistelligen Millionenbetrag entspricht.
Anleger werden von einer geglückten Fusion allerdings nur profitieren, wenn sie Aktien mindestens einer der beiden Börsenbetreiber halten. Als die Fusionsabsicht diese Woche bekannt wurde, kam es zu einem Kursfeuerwerk. Deutsche Börse wie auch Euronext kletterten zeitweise auf ein neues Rekordhoch.
Wer allerdings auf sinkende Handelsgebühren hofft, dürfte enttäuscht werden. "Da ist nichts zu erwarten", sagt Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Es komme wohl so wie auch bei anderen Fusionen. "Durch die Synergieeffekte steigt der Gewinn der beteiligten Unternehmen, aber beim Kunden kommt davon nichts an."
Außerbörsliche Limitorders auf dem Vormarsch
Beim Kauf und Verkauf börsennotierter Derivate greifen Privatanleger im Wesentlichen auf zwei Ausführungswege zurück. Den ganz normalen Börsenhandel und den Direkthandel mit dem Emittenten. Dabei weist letzterer insbesondere den Nachteil auf, dass keine limitierten Aufträge erteilt werden können. Diese Aussage lässt sich in ihrer Absolutheit inzwischen allerdings nicht mehr aufrechterhalten.
Für Aktienanleger, die sich bisher kaum mit dem Erwerb von Zertifikaten und Optionsscheinen auseinandergesetzt haben, stellt der Börsenhandel – also die Oderaufgabe an der Euwax in Stuttgart oder über das Handelssystem Smart Trading in Frankfurt – wohl den Normalfall dar. Eher neu und ungewohnt wird Derivate-Einsteigern bei den ersten Transaktionen dagegen der Direkthandel mit dem jeweiligen Emittenten sein, bei dem die Börse gänzlich außen vor bleibt. Stattdessen fordern Investoren bei der außerbörslichen Variante – in der Regel über die Ordermaske des Online- oder Discountbrokers – direkt bei der ausgebenden Bank einen Preis an, zu dem diese bereit ist, ein bestimmtes Wertpapier zu verkaufen beziehungsweise es wieder zurückzunehmen.
Wie so oft im Leben, haben zweifellos beide Abwicklungswege ihre Vorzüge. Während die umgehende Ausführungsbestätigung („hit and take“) beispielsweise für den Direkthandel spricht, ist die Möglichkeit, limitierte Aufträge zu erteilen, einer der großen Vorteil des Börsenhandels.
Sukzessive wird diese Funktion nun allerdings auch in die außerbörslichen Orderwege integriert. Vorreiter ist hier die sino AG, ein Online-Broker für so genannte „Heavy Trader“, also die besonders aktiven Börsianer. So können sino-Kunden über die hauseigene Software bereits seit rund eineinhalb Jahren außerbörsliche Limits für die Produkte von inzwischen 14 Zertifikate- und Optionsscheinanbietern aufgeben .
Noch recht eingeschränkt ist dagegen das Angebot für Otto Normalanleger. Lediglich Cortal Consors bot bisher die Möglichkeit zur Aufgabe außerbörslicher Limitaufträge – und das auch nur für Produkte der Muttergesellschaft BNP Paribas. Über das neue außerbörsliche Handelssystem TradeLink-LOM der vwd TransactionSolutions AG können die Kunden des Nürnberger Discount-Brokers diesen Service seit Mitte Dezember allerdings auch für derivative Wertpapiere von HSBC Trinkaus & Burkhardt nutzen. Gleiches gilt inzwischen für den Kunden des österreichischen Online-Brokers brokerjet.
Dabei werden die Orders – analog zum Handel an den öffentlichen Börsen – in ein zentrales Orderbuch eingestellt. Statt die eingestellten Aufträge auch mit der bestehenden Orderbuchlage abzugleichen, beschränkt sich das System jedoch auf die permanente Überprüfung der Geld- und Briefkurse des jeweiligen Emittenten. Stimmt das gesetzte Limit mit dem vom Anbieter des Derivats gestellten Kurs überein, löst das System automatisch eine verbindliche Quoteanfrage aus, um anschließend den Kauf oder Verkauf des entsprechenden Wertpapiers einzuleiten.
Dabei sind die Möglichkeiten
von TradeLink-LOM keineswegs auf einfache Limit-Orders beschränkt. Möglich sind vielmehr auch die Aufgabe von Stopp-Loss- sowie die so genannter OCO-Aufträge (One-Cancel-The-Other-Order). Bei diesem Ordertyp kann der Anleger ein Verkaufslimit über dem aktuellen Marktkurs setzen (Limit-Order) und seine Position gleichzeitig durch einen Stopp-Loss absichern. Wird ein Limit ausgelöst, erfolgt automatisch die Löschung des jeweils anderen.
In den kommenden Tagen werden voraussichtlich auch die Zertifikate und Optionsscheine der Société Générale in den Handel über TradeLink-LOM mit einbezogen werden. In vier bis fünf Wochen sollen die derivativen Produkte der HypoVereinsbank folgen. Mit weiteren Emittenten würden Gespräche geführt, berichtet Albrecht Martens, Vorstand der TransactionSolutions.Auch mit weiteren Online-Brokern und Banken stünde man in Kontakt.
Aus Anlegersicht spricht insbesondere der Kostenaspekt für die Verwendung des neuen Systems. Zum einen entfällt die Maklercourtage, und zum anderen verlangen viele Discount-Broker – wie auch Consors – für den außerbörslichen Handel geringere Gebühren.
Den börslichen Handel wird TradeLink-LOM aber künftig keineswegs verdrängen können. So garantiert eine Ausführung über die Euwax oder Smart Trading immer noch ein deutlich höheres Maß an Transparenz. Im Nachhinein lassen sich die tatsächlich gestellten Preise im außerbörslichen Handel nicht immer recherchieren. Sollte einmal etwas schief gehen, fehlt dem Anleger zudem die Möglichkeit, sich an eine Handelsaufsicht zu wenden.
Stattdessen ist er in stärkerem Maße auf den Goodwill des Emittenten oder des Betreibers der Handelsplattform angewiesen. Und last but not least besteht beim Direkthandel auch nie die Möglichkeit, ein Papier zu besseren Preisen als die vom Emittenten gestellten An- und Verkaufskurse zu bekommen.
Beim Kauf und Verkauf börsennotierter Derivate greifen Privatanleger im Wesentlichen auf zwei Ausführungswege zurück. Den ganz normalen Börsenhandel und den Direkthandel mit dem Emittenten. Dabei weist letzterer insbesondere den Nachteil auf, dass keine limitierten Aufträge erteilt werden können. Diese Aussage lässt sich in ihrer Absolutheit inzwischen allerdings nicht mehr aufrechterhalten.
Für Aktienanleger, die sich bisher kaum mit dem Erwerb von Zertifikaten und Optionsscheinen auseinandergesetzt haben, stellt der Börsenhandel – also die Oderaufgabe an der Euwax in Stuttgart oder über das Handelssystem Smart Trading in Frankfurt – wohl den Normalfall dar. Eher neu und ungewohnt wird Derivate-Einsteigern bei den ersten Transaktionen dagegen der Direkthandel mit dem jeweiligen Emittenten sein, bei dem die Börse gänzlich außen vor bleibt. Stattdessen fordern Investoren bei der außerbörslichen Variante – in der Regel über die Ordermaske des Online- oder Discountbrokers – direkt bei der ausgebenden Bank einen Preis an, zu dem diese bereit ist, ein bestimmtes Wertpapier zu verkaufen beziehungsweise es wieder zurückzunehmen.
Wie so oft im Leben, haben zweifellos beide Abwicklungswege ihre Vorzüge. Während die umgehende Ausführungsbestätigung („hit and take“) beispielsweise für den Direkthandel spricht, ist die Möglichkeit, limitierte Aufträge zu erteilen, einer der großen Vorteil des Börsenhandels.
Sukzessive wird diese Funktion nun allerdings auch in die außerbörslichen Orderwege integriert. Vorreiter ist hier die sino AG, ein Online-Broker für so genannte „Heavy Trader“, also die besonders aktiven Börsianer. So können sino-Kunden über die hauseigene Software bereits seit rund eineinhalb Jahren außerbörsliche Limits für die Produkte von inzwischen 14 Zertifikate- und Optionsscheinanbietern aufgeben .
Noch recht eingeschränkt ist dagegen das Angebot für Otto Normalanleger. Lediglich Cortal Consors bot bisher die Möglichkeit zur Aufgabe außerbörslicher Limitaufträge – und das auch nur für Produkte der Muttergesellschaft BNP Paribas. Über das neue außerbörsliche Handelssystem TradeLink-LOM der vwd TransactionSolutions AG können die Kunden des Nürnberger Discount-Brokers diesen Service seit Mitte Dezember allerdings auch für derivative Wertpapiere von HSBC Trinkaus & Burkhardt nutzen. Gleiches gilt inzwischen für den Kunden des österreichischen Online-Brokers brokerjet.
Dabei werden die Orders – analog zum Handel an den öffentlichen Börsen – in ein zentrales Orderbuch eingestellt. Statt die eingestellten Aufträge auch mit der bestehenden Orderbuchlage abzugleichen, beschränkt sich das System jedoch auf die permanente Überprüfung der Geld- und Briefkurse des jeweiligen Emittenten. Stimmt das gesetzte Limit mit dem vom Anbieter des Derivats gestellten Kurs überein, löst das System automatisch eine verbindliche Quoteanfrage aus, um anschließend den Kauf oder Verkauf des entsprechenden Wertpapiers einzuleiten.
Dabei sind die Möglichkeiten
von TradeLink-LOM keineswegs auf einfache Limit-Orders beschränkt. Möglich sind vielmehr auch die Aufgabe von Stopp-Loss- sowie die so genannter OCO-Aufträge (One-Cancel-The-Other-Order). Bei diesem Ordertyp kann der Anleger ein Verkaufslimit über dem aktuellen Marktkurs setzen (Limit-Order) und seine Position gleichzeitig durch einen Stopp-Loss absichern. Wird ein Limit ausgelöst, erfolgt automatisch die Löschung des jeweils anderen.
In den kommenden Tagen werden voraussichtlich auch die Zertifikate und Optionsscheine der Société Générale in den Handel über TradeLink-LOM mit einbezogen werden. In vier bis fünf Wochen sollen die derivativen Produkte der HypoVereinsbank folgen. Mit weiteren Emittenten würden Gespräche geführt, berichtet Albrecht Martens, Vorstand der TransactionSolutions.Auch mit weiteren Online-Brokern und Banken stünde man in Kontakt.
Aus Anlegersicht spricht insbesondere der Kostenaspekt für die Verwendung des neuen Systems. Zum einen entfällt die Maklercourtage, und zum anderen verlangen viele Discount-Broker – wie auch Consors – für den außerbörslichen Handel geringere Gebühren.
Den börslichen Handel wird TradeLink-LOM aber künftig keineswegs verdrängen können. So garantiert eine Ausführung über die Euwax oder Smart Trading immer noch ein deutlich höheres Maß an Transparenz. Im Nachhinein lassen sich die tatsächlich gestellten Preise im außerbörslichen Handel nicht immer recherchieren. Sollte einmal etwas schief gehen, fehlt dem Anleger zudem die Möglichkeit, sich an eine Handelsaufsicht zu wenden.
Stattdessen ist er in stärkerem Maße auf den Goodwill des Emittenten oder des Betreibers der Handelsplattform angewiesen. Und last but not least besteht beim Direkthandel auch nie die Möglichkeit, ein Papier zu besseren Preisen als die vom Emittenten gestellten An- und Verkaufskurse zu bekommen.
Internetbroker CortalConsors profitiert von guter Börsenstimmung
Der Internetbroker CortalConsors hat im vergangenen Jahr von der anziehenden Stimmung an den Kapitalmärkten profitiert. Mit 160.000 neuen Kunden sei der Vorjahreswert von 75.000 Neukunden deutlich übertroffen worden, teilte die Tochter der französischen Großbank BNP Paribas am Montag in Paris mit. Ende 2005 hatte die Gesellschaft 1,07 Millionen Kunden unter Vertrag.
Der Internetbroker CortalConsors hat im vergangenen Jahr von der anziehenden Stimmung an den Kapitalmärkten profitiert. Mit 160.000 neuen Kunden sei der Vorjahreswert von 75.000 Neukunden deutlich übertroffen worden, teilte die Tochter der französischen Großbank BNP Paribas am Montag in Paris mit. Ende 2005 hatte die Gesellschaft 1,07 Millionen Kunden unter Vertrag.
[posting]20.864.700 von Crowww am 20.03.06 09:23:10[/posting]Crowww,
MWB überholt gerade den BEG-Kurs - ab wann lohnt sich tauschen --- 1,5 MWB zu 1 BEG --- so könnts nach Chart laufen????
mfg
thefarmer
MWB überholt gerade den BEG-Kurs - ab wann lohnt sich tauschen --- 1,5 MWB zu 1 BEG --- so könnts nach Chart laufen????
mfg
thefarmer
Hallo thefarmer
Ich weiß zwar nicht wann sich tauschen lohnt, ich weiß jedoch daß in ca. zwei Jahren die BEG bei über 50 Euro steht und MWB dann immer noch bei sechs.
Ich weiß zwar nicht wann sich tauschen lohnt, ich weiß jedoch daß in ca. zwei Jahren die BEG bei über 50 Euro steht und MWB dann immer noch bei sechs.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SUNWIN INTL NEU 1,15 1,22 78
DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 60
DAIMLERCHRYSLER 46,00 46,40 52
SKY PETROLEUM I 1,69 1,75 50
XSUNX INC. 1,81 1,85 41
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 60
DAIMLERCHRYSLER 46,00 46,40 52
ADIDAS SALOMON 164,50 165,00 40
DEUTSCHE POST A 20,71 20,87 39
TUI AG 17,00 17,35 37
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 60
DAIMLERCHRYSLER 46,00 46,40 52
E.ON AG 93,00 94,00 34
ALLIANZ AG 134,50 135,50 30
DEUTSCHE BANK N 95,40 96,00 27
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 63,50 64,20 36
NORDDEUTSCHE AF 25,85 26,20 30
EADS 34,15 34,55 21
SGL CARBON AG 15,86 15,99 20
STADA ARZNEIMIT 34,20 34,65 20
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KONTRON AG 8,60 8,75 39
AIXTRON AG 3,60 3,75 28
EVOTEC BIOSYS A 4,50 4,55 26
Q-CELLS AG 84,80 85,81 25
QSC AG 5,10 5,25 20
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
ORACLE CORP. 11,23 11,33 19
CISCO SYSTEMS I 17,77 17,84 17
MICROSOFT CORP. 22,90 22,96 13
INTEL CORP. 16,09 16,17 13
GOOGLE INC. 285,44 286,46 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 16,09 16,17 13
MICROSOFT CORP. 22,90 22,96 13
ALTRIA GROUP IN 60,35 60,53 4
GENERAL MOTORS 17,06 17,18 3
PROCTER & GAMBL 48,60 48,71 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SUNWIN INTL NEU 1,15 1,22 78
SKY PETROLEUM I 1,69 1,75 50
XSUNX INC. 1,81 1,85 41
DYESOL LTD. 0,75 0,85 37
SOFTBANK CORP. 22,90 23,10 31
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SUNWIN INTL NEU 1,15 1,22 78
DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 60
DAIMLERCHRYSLER 46,00 46,40 52
SKY PETROLEUM I 1,69 1,75 50
XSUNX INC. 1,81 1,85 41
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 60
DAIMLERCHRYSLER 46,00 46,40 52
ADIDAS SALOMON 164,50 165,00 40
DEUTSCHE POST A 20,71 20,87 39
TUI AG 17,00 17,35 37
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
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DEUTSCHE TELEKO 13,91 14,00 60
DAIMLERCHRYSLER 46,00 46,40 52
E.ON AG 93,00 94,00 34
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SALZGITTER AG 63,50 64,20 36
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SGL CARBON AG 15,86 15,99 20
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KONTRON AG 8,60 8,75 39
AIXTRON AG 3,60 3,75 28
EVOTEC BIOSYS A 4,50 4,55 26
Q-CELLS AG 84,80 85,81 25
QSC AG 5,10 5,25 20
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TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
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CISCO SYSTEMS I 17,77 17,84 17
MICROSOFT CORP. 22,90 22,96 13
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GOOGLE INC. 285,44 286,46 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 16,09 16,17 13
MICROSOFT CORP. 22,90 22,96 13
ALTRIA GROUP IN 60,35 60,53 4
GENERAL MOTORS 17,06 17,18 3
PROCTER & GAMBL 48,60 48,71 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
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SKY PETROLEUM I 1,69 1,75 50
XSUNX INC. 1,81 1,85 41
DYESOL LTD. 0,75 0,85 37
SOFTBANK CORP. 22,90 23,10 31
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Berlin, 21.03.2006 : Matchboxx garantiert automatisierte Orderausführung
Matchboxx garantiert automatisierte Orderausführung in Sekundenbruchteilen
Matchboxx erfüllt bereits heute Anforderungen durch MiFiD
Die Berliner Börse verbessert erneut die Qualität im Handel für Privatanleger. Herzstück der Neuentwicklung ist die Handelsfunktionalität Matchboxx, die eine Orderausführung in Sekundenbruchteilen ermöglicht. Ab sofort werden Orders privater Investoren in Standardwerten (Blue Chips) automatisiert über Matchboxx ausgeführt, ohne dass ein manueller Eingriff des Maklers notwendig wird. Die hierdurch gewonnene Sicherheit und Schnelligkeit der Orderausführung ist gepaart mit einer hohen Preisqualität, die durch Vorgaben an Maximalspreads und Mindeststillhaltevolumina gewährleistet wird („Mindestanforderungen an die Quotierung“). Teilausführungen lässt das System nicht zu.
Zum Start werden alle 340 Aktien der Indizes DAX, MDAX, TecDAX, EURO STOXX, STOXX, Dow Jones und NASDAQ über Matchboxx gehandelt. Eine Ausweitung auf Nebenwerte und Fonds ist möglich und vorgesehen. Die Liste aller Matchboxx-Werte ist immer aktuell auf der Website www.berlinerboerse.de einsehbar. Für die Anleger ist die Orderaufgabe so einfach wie bisher. Sie bestimmen für die Ausführung einfach nur den Börsenplatz Berlin. Wenn es sich um einen Matchboxx-Wert handelt und die Order zum Quote und Quotevolumen ausführbar ist, kommt das Geschäft in Sekundenbruchteilen zustande. Ausführbare Orders werden automatisch erkannt und in Bruchteilen von Sekunden zusammengeführt bzw. gegen den Quote des Maklers ausgeführt.
„Mit der neuen Handelsfunktionalität Matchboxx bietet die Berliner Börse die Vorzüge vollelektronischen Handels bei Gewährleistung maximalen Anlegerschutzes“, so Dr. Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse AG. Matchboxx ist nach dem offenen Orderbuch und dem Echtzeitüberwachungssystem KIM der ergänzende Baustein für die vollständige Gewährleistung von Best Execution Standards. Durch Matchboxx werden Ausführungssicherheit und Ausführungsgeschwindigkeit deutlich erhöht. Das Angebot der Berliner Börse erfüllt damit schon heute die Vorgaben an Transparenz und bestmögliche Orderausführung, die durch die MiFiD (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente) ab 2007 zum allgemeingültigen Standard werden.
Die Pressemitteilung zusammen mit einem Foto von Dr. Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse AG, sowie einer Tabellenübersicht " Mindestanforderungen an die Quotierung in Matchboxx" können Sie sich unter dem Link Pressemappe herunterladen.
Berliner Börse AG
Unternehmenskommunikation/Eva Klose
Tel. 030-31109125
E-Mail: Eva.Klose@berlinerboerse.de
Matchboxx garantiert automatisierte Orderausführung in Sekundenbruchteilen
Matchboxx erfüllt bereits heute Anforderungen durch MiFiD
Die Berliner Börse verbessert erneut die Qualität im Handel für Privatanleger. Herzstück der Neuentwicklung ist die Handelsfunktionalität Matchboxx, die eine Orderausführung in Sekundenbruchteilen ermöglicht. Ab sofort werden Orders privater Investoren in Standardwerten (Blue Chips) automatisiert über Matchboxx ausgeführt, ohne dass ein manueller Eingriff des Maklers notwendig wird. Die hierdurch gewonnene Sicherheit und Schnelligkeit der Orderausführung ist gepaart mit einer hohen Preisqualität, die durch Vorgaben an Maximalspreads und Mindeststillhaltevolumina gewährleistet wird („Mindestanforderungen an die Quotierung“). Teilausführungen lässt das System nicht zu.
Zum Start werden alle 340 Aktien der Indizes DAX, MDAX, TecDAX, EURO STOXX, STOXX, Dow Jones und NASDAQ über Matchboxx gehandelt. Eine Ausweitung auf Nebenwerte und Fonds ist möglich und vorgesehen. Die Liste aller Matchboxx-Werte ist immer aktuell auf der Website www.berlinerboerse.de einsehbar. Für die Anleger ist die Orderaufgabe so einfach wie bisher. Sie bestimmen für die Ausführung einfach nur den Börsenplatz Berlin. Wenn es sich um einen Matchboxx-Wert handelt und die Order zum Quote und Quotevolumen ausführbar ist, kommt das Geschäft in Sekundenbruchteilen zustande. Ausführbare Orders werden automatisch erkannt und in Bruchteilen von Sekunden zusammengeführt bzw. gegen den Quote des Maklers ausgeführt.
„Mit der neuen Handelsfunktionalität Matchboxx bietet die Berliner Börse die Vorzüge vollelektronischen Handels bei Gewährleistung maximalen Anlegerschutzes“, so Dr. Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse AG. Matchboxx ist nach dem offenen Orderbuch und dem Echtzeitüberwachungssystem KIM der ergänzende Baustein für die vollständige Gewährleistung von Best Execution Standards. Durch Matchboxx werden Ausführungssicherheit und Ausführungsgeschwindigkeit deutlich erhöht. Das Angebot der Berliner Börse erfüllt damit schon heute die Vorgaben an Transparenz und bestmögliche Orderausführung, die durch die MiFiD (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente) ab 2007 zum allgemeingültigen Standard werden.
Die Pressemitteilung zusammen mit einem Foto von Dr. Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse AG, sowie einer Tabellenübersicht " Mindestanforderungen an die Quotierung in Matchboxx" können Sie sich unter dem Link Pressemappe herunterladen.
Berliner Börse AG
Unternehmenskommunikation/Eva Klose
Tel. 030-31109125
E-Mail: Eva.Klose@berlinerboerse.de
20.03.2006 15:44
C-Quadrat-Listing am 29. März - Börsengang mit Kapitalerhöhung 2. Jahreshälfte
Die Wiener Investmentfondsgesellschaft C-Quadrat (Nachrichten) wird vom 29. März an im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet sein. In der zweiten Jahreshälfte stehe eine Kapitalerhöhung und ein Übergang in den Prime Standard an, sagte Vorstandsmitglied Andreas Wimmer am Montag und bestätigte damit frühere Angaben aus Finanzkreisen. Der Ausgabepreis für die 3,6 Millionen Aktien betrage 33 Euro, so ergebe sich ein Unternehmenswert von 118 Millionen Euro.
Die Höhe der Kapitalerhöhung ist nach Worten Wimmers noch nicht klar. Nach dem Börsengang soll der Streubesitz bei etwa 30 Prozent liegen. Nach dem nun anstehenden Listing wird er zunächst weniger als zwei Prozent betragen. Die Privatplatzierung wird von der CCB Bank und Close Brothers Seydler begleitet. Für den Wechsel in den Prime Standard braucht C-Quadrat nach Worten Wimmers noch Zeit, da unter anderem noch die Bilanzierung umgestellt und ein Prospekt erarbeitet werden muss. Zu dem Listing habe man sich auf Wunsch einiger Investoren entschieden. Das Unternehmen hat sich wegen seiner deutschen Partner Frankfurt als Handelsplatz ausgesucht.
C-Quadrat ist nach eigenen Angaben mit einem Anlagevermögen von über drei Milliarden Euro einer der größten von Banken unabhängigen Dachfonds Europas. Medienangaben zufolge will die Gesellschaft 2006 den Jahresüberschuss von 5,6 auf 7 Millionen Euro und 2007 auf 12 Millionen Euro steigern./sc/she/hi
AXC0123 2006-03-20/15:40
C-Quadrat-Listing am 29. März - Börsengang mit Kapitalerhöhung 2. Jahreshälfte
Die Wiener Investmentfondsgesellschaft C-Quadrat (Nachrichten) wird vom 29. März an im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet sein. In der zweiten Jahreshälfte stehe eine Kapitalerhöhung und ein Übergang in den Prime Standard an, sagte Vorstandsmitglied Andreas Wimmer am Montag und bestätigte damit frühere Angaben aus Finanzkreisen. Der Ausgabepreis für die 3,6 Millionen Aktien betrage 33 Euro, so ergebe sich ein Unternehmenswert von 118 Millionen Euro.
Die Höhe der Kapitalerhöhung ist nach Worten Wimmers noch nicht klar. Nach dem Börsengang soll der Streubesitz bei etwa 30 Prozent liegen. Nach dem nun anstehenden Listing wird er zunächst weniger als zwei Prozent betragen. Die Privatplatzierung wird von der CCB Bank und Close Brothers Seydler begleitet. Für den Wechsel in den Prime Standard braucht C-Quadrat nach Worten Wimmers noch Zeit, da unter anderem noch die Bilanzierung umgestellt und ein Prospekt erarbeitet werden muss. Zu dem Listing habe man sich auf Wunsch einiger Investoren entschieden. Das Unternehmen hat sich wegen seiner deutschen Partner Frankfurt als Handelsplatz ausgesucht.
C-Quadrat ist nach eigenen Angaben mit einem Anlagevermögen von über drei Milliarden Euro einer der größten von Banken unabhängigen Dachfonds Europas. Medienangaben zufolge will die Gesellschaft 2006 den Jahresüberschuss von 5,6 auf 7 Millionen Euro und 2007 auf 12 Millionen Euro steigern./sc/she/hi
AXC0123 2006-03-20/15:40
News & Artikel/News/ Einzelnachricht
Der Börsenaufschwung ist an Privatanlegern vorbei gegangen
21.03.2006
Die deutschen Privatanleger haben in den letzten Jahren gut einhundert Prozent Kursgewinn am Aktienmarkt verpasst. Dies haben Berechnungen der Deutschen Postbank AG jetzt ergeben. Während die Unternehmen des DAX 30 ihren Börsenwert seit Anfang 2003 um mehr als einhundert Prozent gesteigert hätten, habe es bei inländischen Aktienfonds keine nennenswerten Nettomittelzuflüsse gegeben. Der Aufschwung, so die Postbank, ist an den Privatanlegern vorbei gegangen.
Dr. Marco Bargel, Chefvolkswirt der Deutschen Postbank AG: „Das hat psychologische und ökonomische Gründe. Vielen Anlegern steckt der Börsencrash Anfang des Jahrzehnts noch in den Knochen. Hinzu kommt, dass die Börse Konjunktursteigerungen als Frühindikator vorwegnimmt. Während die Kurse bereits steigen, sind die Arbeitsmarktlage und die finanziellen Verhältnisse meist noch schlecht.“ Zur Investition in Aktien fehle den Privatanlegern also nicht nur das Vertrauen, sondern auch das Geld.
Nach Einschätzung von Postbank Research können Privatanleger jedoch auch bei weit fortgeschrittener Hausse noch gut an Aktien verdienen. Die Volkswirte der Bonner Bank rechnen damit, dass die Aktienkurse weiter steigen werden, allerdings langsamer als in den vergangenen beiden Jahren. Den DAX 30 erwarten sie in zwölf Monaten bei 6.000 bis 6.200 Punkten. Nach drei Monaten dürfte er zwischen 5.850 und 6.050 Zählern liegen.
Der Börsenaufschwung ist an Privatanlegern vorbei gegangen
21.03.2006
Die deutschen Privatanleger haben in den letzten Jahren gut einhundert Prozent Kursgewinn am Aktienmarkt verpasst. Dies haben Berechnungen der Deutschen Postbank AG jetzt ergeben. Während die Unternehmen des DAX 30 ihren Börsenwert seit Anfang 2003 um mehr als einhundert Prozent gesteigert hätten, habe es bei inländischen Aktienfonds keine nennenswerten Nettomittelzuflüsse gegeben. Der Aufschwung, so die Postbank, ist an den Privatanlegern vorbei gegangen.
Dr. Marco Bargel, Chefvolkswirt der Deutschen Postbank AG: „Das hat psychologische und ökonomische Gründe. Vielen Anlegern steckt der Börsencrash Anfang des Jahrzehnts noch in den Knochen. Hinzu kommt, dass die Börse Konjunktursteigerungen als Frühindikator vorwegnimmt. Während die Kurse bereits steigen, sind die Arbeitsmarktlage und die finanziellen Verhältnisse meist noch schlecht.“ Zur Investition in Aktien fehle den Privatanlegern also nicht nur das Vertrauen, sondern auch das Geld.
Nach Einschätzung von Postbank Research können Privatanleger jedoch auch bei weit fortgeschrittener Hausse noch gut an Aktien verdienen. Die Volkswirte der Bonner Bank rechnen damit, dass die Aktienkurse weiter steigen werden, allerdings langsamer als in den vergangenen beiden Jahren. Den DAX 30 erwarten sie in zwölf Monaten bei 6.000 bis 6.200 Punkten. Nach drei Monaten dürfte er zwischen 5.850 und 6.050 Zählern liegen.
hmmm....20 k auf einen schlag
ein verkäufer und nur ein käufer...interessant...
vielleicht BEG mitarbeiter?...
Zeit Kurs Umsatz
13:46:14 6,01 1.200
13:34:51 6,02 35
10:56:50 6,00 13
10:48:00 6,09 1.000
10:45:24 5,90 20.000
09:00:58 5,83 0
ein verkäufer und nur ein käufer...interessant...
vielleicht BEG mitarbeiter?...
Zeit Kurs Umsatz
13:46:14 6,01 1.200
13:34:51 6,02 35
10:56:50 6,00 13
10:48:00 6,09 1.000
10:45:24 5,90 20.000
09:00:58 5,83 0
22.03.2006 07:44
Klicktel will im April an die Börse
Der Telekomdienstleister Klicktel (Nachrichten) will im kommenden Monat an die Börse. "Die erste Notierung soll im April erfolgen", sagte Vorstandschef Boris Polenske der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch). Die Gesellschaft hatte ihren Börsengang bereits angekündigt, den Zeitpunkt aber vage gelassen. Geplant ist eine Notierung in dem neu geschaffenen Börsensegment Entry Standard der Frankfurter Börse.
Polenske sagte, dass der Emissionserlös in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionenbetrages ausschließlich zur Finanzierung des Wachstums verwendet wird. "Wir wollen nicht Kasse machen", sagte der Unternehmensgründer. Nach dem Börsengang will Polenske, der knapp 70 Prozent der Anteile besitzt, Mehrheitsaktionär des Unternehmens sein. Seine Beteiligung schrumpft den Angaben zufolge auf etwa 53 Prozent./mur/sk
AXC0010 2006-03-22/07:41
Klicktel will im April an die Börse
Der Telekomdienstleister Klicktel (Nachrichten) will im kommenden Monat an die Börse. "Die erste Notierung soll im April erfolgen", sagte Vorstandschef Boris Polenske der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch). Die Gesellschaft hatte ihren Börsengang bereits angekündigt, den Zeitpunkt aber vage gelassen. Geplant ist eine Notierung in dem neu geschaffenen Börsensegment Entry Standard der Frankfurter Börse.
Polenske sagte, dass der Emissionserlös in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionenbetrages ausschließlich zur Finanzierung des Wachstums verwendet wird. "Wir wollen nicht Kasse machen", sagte der Unternehmensgründer. Nach dem Börsengang will Polenske, der knapp 70 Prozent der Anteile besitzt, Mehrheitsaktionär des Unternehmens sein. Seine Beteiligung schrumpft den Angaben zufolge auf etwa 53 Prozent./mur/sk
AXC0010 2006-03-22/07:41
23.03.2006 20:26
Deutsche Börse plant Einstieg in den Fondshandel - HB
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse AG will den Handel mit offenen Investmentfonds nicht länger den Regionalbörsen überlassen. Die Frankfurter Börse plant den Start des Handels mit Investmentfonds bereits für den Mai und strebt in der Zahl der gehandelten Fonds eine ähnliche Größenordnung wie die drei bestehenden Börsen an, wie das "Handelsblatt" (HB - Freitagausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise berichtet.
Zunächst seien 2.600 Fonds für den Handel im Freiverkehr vorgesehen. Ein Sprecher der Deutschen Börse (Nachrichten/Aktienkurs) bestätigte gegenüber dem "Handelsblatt" auf Anfrage die Pläne und den Zeitrahmen. Derzeit läuft in Frankfurt die Bewerbungsfrist für die Skontroführer, also die Börsenmakler, die den Handel betreuen. Sie sollen bis Ende dieses Monats benannt werden. Bislang handelte die Deutsche Börse in ihrer Fondssparte nur so genannte "No Load"-Fonds und 113 Indexfonds (ETFs).
Sehr Inovativ von der DBAG.
Deutsche Börse plant Einstieg in den Fondshandel - HB
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse AG will den Handel mit offenen Investmentfonds nicht länger den Regionalbörsen überlassen. Die Frankfurter Börse plant den Start des Handels mit Investmentfonds bereits für den Mai und strebt in der Zahl der gehandelten Fonds eine ähnliche Größenordnung wie die drei bestehenden Börsen an, wie das "Handelsblatt" (HB - Freitagausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise berichtet.
Zunächst seien 2.600 Fonds für den Handel im Freiverkehr vorgesehen. Ein Sprecher der Deutschen Börse (Nachrichten/Aktienkurs) bestätigte gegenüber dem "Handelsblatt" auf Anfrage die Pläne und den Zeitrahmen. Derzeit läuft in Frankfurt die Bewerbungsfrist für die Skontroführer, also die Börsenmakler, die den Handel betreuen. Sie sollen bis Ende dieses Monats benannt werden. Bislang handelte die Deutsche Börse in ihrer Fondssparte nur so genannte "No Load"-Fonds und 113 Indexfonds (ETFs).
Sehr Inovativ von der DBAG.
23.03.2006
EUTEX European Telco Exchange AG, Erkrath:
EUTEX mit neuem strategischen Großinvestor.
Deutlich positive Impulse für Russlandgeschäft erwartet
Erkrath, 23. März 2006 – An der EUTEX European Telco Exchange AG (WKN 556532) hat sich ein strategischer Großinvestor aus dem Telekommunikationsumfeld in Russland beteiligt. Der Investor hat von zwei von Dr. Neuhaus TechnoNord gemanagten Fonds deren gesamtes Aktienpaket von insgesamt 523.085 Aktien übernommen und ist damit nun größter Einzelaktionär der EUTEX.
Die EUTEX begrüßt diesen Schritt ausdrücklich und erwartet davon deutlich positive Impulse für ihre Aktivitäten in Russland und den angrenzenden GUS Staaten. EUTEX bietet dort - in Zusammenarbeit mit der russischen RIM Telecom - eine breite Palette von Dienstleistungen in den Bereichen Telefonterminierung, Voice over IP und Mobile Services an. Die für 2006 erwarteten Umsätze aus der Region beliefen sich bislang auf 15 Mio. Euro.
Der neue Großinvestor, der künftig 18,7 Prozent der EUTEX-Anteile hält, ist mit Zustimmung der CCB Bank als Emissionsbank von EUTEX in die Lock-up Verpflichtungen des Verkäufers vollumfänglich eingestiegen.Über EUTEX:EUTEX European Telco Exchange ist ein führender Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services mit Präsenz in Europa und Asien. Netzbetreiber und Service Provider können
Über EUTEX
Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten. Darüber hinaus bietet EUTEX innovative Lösungen für Internettelefonieangebote (Voice over IP) und Mobilfunk Dienstleistungen (Mobile Services) an. EUTEX ist im B2B Geschäft tätig und zählt zu seinen Kunden nationale wie internationale Netzbetreiber, Mobilfunkanbieter und Internet Service Provider. Die Aktie von EUTEX wird im Entry Standard der Frankfurter Börse gehandelt.
Weitere Informationen über EUTEX finden Sie im Internet unter http://www.eutex.de
EUTEX European Telco Exchange AG, Erkrath:
EUTEX mit neuem strategischen Großinvestor.
Deutlich positive Impulse für Russlandgeschäft erwartet
Erkrath, 23. März 2006 – An der EUTEX European Telco Exchange AG (WKN 556532) hat sich ein strategischer Großinvestor aus dem Telekommunikationsumfeld in Russland beteiligt. Der Investor hat von zwei von Dr. Neuhaus TechnoNord gemanagten Fonds deren gesamtes Aktienpaket von insgesamt 523.085 Aktien übernommen und ist damit nun größter Einzelaktionär der EUTEX.
Die EUTEX begrüßt diesen Schritt ausdrücklich und erwartet davon deutlich positive Impulse für ihre Aktivitäten in Russland und den angrenzenden GUS Staaten. EUTEX bietet dort - in Zusammenarbeit mit der russischen RIM Telecom - eine breite Palette von Dienstleistungen in den Bereichen Telefonterminierung, Voice over IP und Mobile Services an. Die für 2006 erwarteten Umsätze aus der Region beliefen sich bislang auf 15 Mio. Euro.
Der neue Großinvestor, der künftig 18,7 Prozent der EUTEX-Anteile hält, ist mit Zustimmung der CCB Bank als Emissionsbank von EUTEX in die Lock-up Verpflichtungen des Verkäufers vollumfänglich eingestiegen.Über EUTEX:EUTEX European Telco Exchange ist ein führender Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services mit Präsenz in Europa und Asien. Netzbetreiber und Service Provider können
Über EUTEX
Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten. Darüber hinaus bietet EUTEX innovative Lösungen für Internettelefonieangebote (Voice over IP) und Mobilfunk Dienstleistungen (Mobile Services) an. EUTEX ist im B2B Geschäft tätig und zählt zu seinen Kunden nationale wie internationale Netzbetreiber, Mobilfunkanbieter und Internet Service Provider. Die Aktie von EUTEX wird im Entry Standard der Frankfurter Börse gehandelt.
Weitere Informationen über EUTEX finden Sie im Internet unter http://www.eutex.de
C-Quadrat Arts Fonds: Volumen steigt auf über 300 Millionen Euro
23.03.2006
Das Volumen der C-Quadrat Arts Fonds steigt kräftig weiter. In nur vier Monaten erhöhten sich in dieser Produktgruppe die Assets under Management um 20 Prozent auf 300 Millionen Euro. Bereits davor konnte C-Quadrat und Arts Asset Management in nur einem Jahr das verwaltete Vermögen in diesem Bereich auf 250 Millionen Euro verdoppeln.
Die starken Zuwächse sind der hohen Performance zu verdanken, die durch ein technisches Handelssystem erzielt werden konnten. Dieses von Arts Asset Management, einem Unternehmen der C-Quadrat Gruppe, entwickelte System wählt in jeder Börsephase automatisch die trendstärksten Fonds aus. Dazu selektiert ein Softwareprogramm, auf der Grundlage genau vorgegebener mathematischer Parameter aus rund 10.000 Fonds, jeweils jene mit dem stärksten Aufwärtstrend heraus. Dreht ein Trend und werden bestimmte Limits unterschritten, werden diese Fonds verkauft.
Dieses Trendfolge-Konzept für Investmentfonds hat in den vergangenen Jahren überdurchschnittliche Erträge generiert. Der C-Quadrat Arts Total Return Global - AMI, der als erster Fonds nach diesem Trendfolgesystem gemanagt wurde und bereits von S&P, Morningstar und Lipper mit Höchstnoten ausgezeichnet wurde, erzielte in den vergangenen drei Jahren einen Ertrag von im Schnitt 16,4 Prozent. Der Fonds kann flexibel bis zu 100 Prozent in Aktien investieren, kann aber auch in einem ungünstigeren Börsenumfeld das Fondsvermögen teilweise oder zur Gänze in Anleihen- und Geldmarktfonds umschichten.
23.03.2006
Das Volumen der C-Quadrat Arts Fonds steigt kräftig weiter. In nur vier Monaten erhöhten sich in dieser Produktgruppe die Assets under Management um 20 Prozent auf 300 Millionen Euro. Bereits davor konnte C-Quadrat und Arts Asset Management in nur einem Jahr das verwaltete Vermögen in diesem Bereich auf 250 Millionen Euro verdoppeln.
Die starken Zuwächse sind der hohen Performance zu verdanken, die durch ein technisches Handelssystem erzielt werden konnten. Dieses von Arts Asset Management, einem Unternehmen der C-Quadrat Gruppe, entwickelte System wählt in jeder Börsephase automatisch die trendstärksten Fonds aus. Dazu selektiert ein Softwareprogramm, auf der Grundlage genau vorgegebener mathematischer Parameter aus rund 10.000 Fonds, jeweils jene mit dem stärksten Aufwärtstrend heraus. Dreht ein Trend und werden bestimmte Limits unterschritten, werden diese Fonds verkauft.
Dieses Trendfolge-Konzept für Investmentfonds hat in den vergangenen Jahren überdurchschnittliche Erträge generiert. Der C-Quadrat Arts Total Return Global - AMI, der als erster Fonds nach diesem Trendfolgesystem gemanagt wurde und bereits von S&P, Morningstar und Lipper mit Höchstnoten ausgezeichnet wurde, erzielte in den vergangenen drei Jahren einen Ertrag von im Schnitt 16,4 Prozent. Der Fonds kann flexibel bis zu 100 Prozent in Aktien investieren, kann aber auch in einem ungünstigeren Börsenumfeld das Fondsvermögen teilweise oder zur Gänze in Anleihen- und Geldmarktfonds umschichten.
Viele Börsengänge noch vor der Fußball-WM
FRANKFURT -
Für die Investmentbanker werden die zwei Monate bis zur Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland arbeitsintensiver als gedacht. Viele Unternehmen wollen unbedingt noch vor Anpfiff des Eröffnungsspiels Deutschland gegen Costa Rica am 9. Juni an die Börse.
"Wegen der Fußball-WM werden sicherlich viele Unternehmen vor Juni an die Börse gehen. Während der WM dürften die Anleger nur sehr schwer ansprechbar sein", sagt Andreas Bernstorff von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Zehn bis zwölf Unternehmen, so schätzt er, wollen im ersten Halbjahr in den Prime Standard der Frankfurter Börse einziehen.
Mit etwa zehn Börsengängen rechnet auch Martin Hörstel von der Deutschen Bank bis Juni. Für den starken Drang an die Börse macht er das gute Klima an den Aktienmärkten verantwortlich. Der DAX ist seit Jahresanfang um fast zehn Prozent gestiegen und hat am Freitag mit 5947 Punkten den höchsten Stand seit Juli 2001 markiert.
Auf jeden Fall rechtzeitig vor der WM-Pause kommt einer der größten Börsengänge des Jahres: Die Erstnotiz von Wacker Chemie wird für den 10. April erwartet. In Finanzkreisen wird mit einem Volumen bis zu einer Milliarde Euro gerechnet. Als Kandidat für Mai gilt der Sportwettenanbieter Bet 3000. Sputen müssen sich der Internet-Reifenhändler Delticom und der Finanzdienstleister OVB Holding, wenn sie wie erwartet noch im zweiten Quartal an die Börse gehen wollen. Aus dem Immobiliensektor will Patrizia Immobilien sich Ende März frisches Geld vom Kapitalmarkt holen. Schon in dieser Woche wollte der Elektronikteilehersteller Smartrac an die Börse gehen, sagte das Vorhaben gestern aber überraschend ab.
FRANKFURT -
Für die Investmentbanker werden die zwei Monate bis zur Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland arbeitsintensiver als gedacht. Viele Unternehmen wollen unbedingt noch vor Anpfiff des Eröffnungsspiels Deutschland gegen Costa Rica am 9. Juni an die Börse.
"Wegen der Fußball-WM werden sicherlich viele Unternehmen vor Juni an die Börse gehen. Während der WM dürften die Anleger nur sehr schwer ansprechbar sein", sagt Andreas Bernstorff von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Zehn bis zwölf Unternehmen, so schätzt er, wollen im ersten Halbjahr in den Prime Standard der Frankfurter Börse einziehen.
Mit etwa zehn Börsengängen rechnet auch Martin Hörstel von der Deutschen Bank bis Juni. Für den starken Drang an die Börse macht er das gute Klima an den Aktienmärkten verantwortlich. Der DAX ist seit Jahresanfang um fast zehn Prozent gestiegen und hat am Freitag mit 5947 Punkten den höchsten Stand seit Juli 2001 markiert.
Auf jeden Fall rechtzeitig vor der WM-Pause kommt einer der größten Börsengänge des Jahres: Die Erstnotiz von Wacker Chemie wird für den 10. April erwartet. In Finanzkreisen wird mit einem Volumen bis zu einer Milliarde Euro gerechnet. Als Kandidat für Mai gilt der Sportwettenanbieter Bet 3000. Sputen müssen sich der Internet-Reifenhändler Delticom und der Finanzdienstleister OVB Holding, wenn sie wie erwartet noch im zweiten Quartal an die Börse gehen wollen. Aus dem Immobiliensektor will Patrizia Immobilien sich Ende März frisches Geld vom Kapitalmarkt holen. Schon in dieser Woche wollte der Elektronikteilehersteller Smartrac an die Börse gehen, sagte das Vorhaben gestern aber überraschend ab.
wer hätte denn gerne einmal 22k zu 6,10 ???
Ist schon unglaublich, daß noch niemand hier es wahrgenommen hat.
Schon um 13 Uhr.
Schon um 13 Uhr.
TradeGate - Partner im Wissenschaftsjahr 2006
„Informatik ist überall: Wie kaum eine andere Wissenschaft durchdringt sie nahezu alle Bereiche unseres Lebens.“
(Quelle: http://www.informatikjahr.de)
Noch vor knapp zwanzig Jahren gestaltete sich der Wertpapierhandel an den Börsen folgendermaßen: Anleger, die Wertpapiere kaufen oder verkaufen wollten, riefen ihre zuständige Depotbank an und übermittelten ihren Auftrag („Order“) telefonisch dem Bankangestellten. Für die persönliche Auftragserteilung gab es in den Bankfilialen gesonderte „Effektenschalter“. Alle Bankangestellten eines Instituts übermittelten ihre gesammelten Wertpapieraufträge meist ebenfalls telefonisch dem Vertreter ihres Hauses an der jeweiligen Börse. Dort signalisierte dieser per Handzeichen oder Zuruf dem für das jeweilige Wertpapier zuständigen Börsenmakler, der im Dienste der Börsen stand und so unabhängig zwischen den gesammelten Kauf- und Verkaufsinteressenten der verschiedenen Kreditinstitute einen fairen Preis feststellen konnte. Die stufenweise Auftragskumulierung und Zentralisierung beim jeweiligen Börsenhändler ließ eine geringe, wenn auch sehr intensive Börsenhandelszeit von seinerzeit zwei Stunden genügen, um alle Geschäfte zufrieden stellend abzuwickeln.
Diese oft als die „guten alten“ bezeichneten Zeiten sind vorbei. Mittlerweile erfassen die Berater in den Kreditinstituten ihre Aufträge in ein elektronisches System und die Informationstechnik sorgt dafür, dass sie ohne menschliches Zutun dem zuständigen Makler an der Börse bereitgestellt werden. Sammelte der Makler damals seine Bestellungen noch in einem physischen Orderbuch, genügt heute ein Blick auf den Bildschirm, um die Kauf- und Verkaufsgesuche zu sehen und zu verwalten. Die Informationstechnik ermöglicht dem Makler zudem die Betreuung einer höheren Anzahl von Wertpapiergattungen.
Die Informatik ist das Herz der modernen „Informationsgesellschaft“
(Quelle: http://www.informatikjahr.de)
Die Bereitstellung eines elektronischen Systems für Zuleitungsmöglichkeit und Orderbuch war der erste Schritt, um alle im Zusammenhang mit den Transaktionen stehenden Informationen dem Makler und den Banken leichter zugänglich zu machen. Im Laufe der Jahre stellten die Börsen immer breiter gefächerte Schnittstellen zur Verfügung, so dass der Makler eigene Systeme erstellen konnte, die ihm die tägliche Arbeit erleichterten.
Der Makler allein hat, durch IT unterstützt, heute die Möglichkeit, jederzeit über den kompletten Bestand an Aufträgen informiert zu sein. Nur er kennt die vollständige Liste aller An- und Verkaufsgesuche. Durch Eingabe eines Kurses zu einem Wertpapier führt das elektronische Handelssystem automatisch zu diesem Preis ausführbare Kauf- und Verkaufsorders zusammen. Den im Interesse der Auftraggeber und der Börsen am besten geeigneten Preis festzustellen, ist Aufgabe des Maklers. Für diese Dienstleistung erhält er eine Provision, die so genannte Maklercourtage.
Der Wertpapierhandel an den Parkettbörsen ist heute ohne IT-Unterstützung nahezu undenkbar. Die Berliner Wertpapierbörse veröffentlicht mittlerweile im Internet die Orderbücher der Makler, so dass dessen exklusiver Einblick in die Marktlage nicht mehr besteht und jeder Anleger sich selbst einen aktuellen Überblick verschaffen kann. Die Deutsche Börse AG betreibt darüber hinaus ein rein elektronisches Handelssystem (bekannt unter dem Kürzel „XETRA“).
Die Informatik entwickelt sich in rasantem Tempo weiter und ermöglicht ... immer schnellere Abläufe
(Quelle: http://www.informatikjahr.de)
Mit den technischen Möglichkeiten steigen einerseits die Ansprüche der Anleger, andererseits eröffnen sie effiziente, teilweise völlig neue Geschäftsmodelle. Wird das Potenzial der IT weitestgehend ausgeschöpft, kann das Geschäft des Wertpapierhandels bis zu einem gewissen Grad vollständig automatisiert und durch elektronische Systeme übernommen werden.
Online-Broker ermöglichen ihren Kunden heute, jederzeit und von überall auf der Welt - einen Internetzugang vorausgesetzt - bequem auf ihre Depots zuzugreifen und Orders aufzugeben. Erteilt ein Kunde einen Kaufauftrag, erfolgt unmittelbar und vollautomatisch eine Prüfung seines Depots und im Erfolgsfalle die automatische Weiterleitung der Order an den zuständigen Makler.
An den deutschen Parkettbörsen verbleiben letztlich die Ermittlung des optimalen Preises und die Einstellung desselben in das Börsenhandelssystem als letzte menschliche Eingriffe in den Wertpapierhandel.
In Zeiten, in denen eine Vielzahl von Aufträgen gesammelt zu dem einen Tageskurs ausgeführt wurden (dem so genannten „Kassakurs“), war das eine zwingende Voraussetzung für einen fairen Handel. Heute würde sich allerdings kaum ein Anleger damit zufrieden geben, dass Orders einmal am Tag, bzw. nachdem ein Makler es für angebracht hält, ausgeführt werden. Nun, da Online-Broker ein Gefühl des Realtime-Handels via Internet in die deutschen Wohnzimmer gebracht haben, will ein Investor seine Aufträge sofort ausgeführt sehen. Dass dies zu einem fairen Preis stattfindet, ist längst unablässige Voraussetzung für den Betrieb eines Handelsplatzes. Vielmehr erwarten Anleger von einem modernen Marktplatz, dass er neben dem reinen Handelszugang auch breit gefächerte Informationen zu den handelbaren Wertpapieren anbietet. Das alles kann eine Parkettbörse heute nicht mehr so einfach liefern.
Wie sehen digitale Visionen aus?
(Quelle: http://www.informatikjahr.de)
TradeGate ist eine außerbörsliche Informations- und Handelsplattform, die aus einer faszinierenden Vision heraus entstand: Alle am Wertpapierhandel interessierten Anleger besitzen die gleichen Informationen und technischen Mittel, die ein Makler an der Parkettbörse besitzt. Diese Vision in die Tat umzusetzen bedurfte es, neben zahlreichen fachlichen Impulsen, vor allem der Informatik. Die Nutzung moderner Kommunikationsarchitektur bietet heute die Möglichkeit, nicht nur Banken, sondern selbst Privatpersonen ohne aufwendige technische Installationen in die Lage zu versetzen, sich über Wertpapiere zu informieren und sie bequem und zuverlässig zu handeln.
TradeGate ist ein außerbörsliches System und weist so naturgemäße Nachteile von Parkettbörsen nicht auf. Beispielsweise ist es möglich, auf TradeGate jederzeit die interessantesten Aktien zu handeln, egal, ob sie aufgrund aktueller Geschehnisse in den Fokus des Interesses rücken oder ob sie bereits einer repräsentativen Gruppe von Wertpapieren angehören (einem sogenannten „Index“ ? für inländische Aktien z.B. der Deutsche Aktienindex „DAX“).
TradeGate ist flexibel und kann auf Teilnehmerwünsche schnell reagieren. Die Öffnungszeiten der deutschen Parkettbörsen liegen derzeit zwischen 9:00 Uhr und 20:00 Uhr. Da das Anlegerinteresse aber nicht an unseren Landesgrenzen endet, findet täglich ein reger Handel in ausländischen Wertpapieren statt. TradeGate bietet seinen Teilnehmern die Möglichkeit, von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr zu handeln und so von aktuellen Marktentwicklungen, beispielsweise in den USA, zu profitieren.
TradeGate ist transparent und stellt im Internet die wichtigsten Informationen zu den gehandelten Wertpapieren sowie aktuelle Nachrichten aus den Märkten zur Verfügung. Darüber hinaus zeigt es jederzeit aktuelle An- und Verkaufspreise an. Der Anleger erfährt damit bevor der Handel stattfindet, zu welchem Preis er kauft oder verkauft. Informatik macht es möglich, dass kein Makler benötigt wird, der einen Preis festlegt. Vielmehr ist TradeGate in der Lage, denjenigen Preis anzuzeigen, der zum aktuellen Zeitpunkt der Marktlage entspricht ? für jeden jederzeit sichtbar.
TradeGate ist schnell. Zwischen Eingang eines Auftrages und dessen Ausführung liegt nur die Dauer eines Mausclicks. Jeder eingehende Auftrag wird sofort automatisch geprüft und im Erfolgsfalle elektronisch ausgeführt. Einen Kassakurs mit gesammelten Aufträgen kennt TradeGate nicht ? mehrere Orderausführungen pro Sekunde sind die Regel.
TradeGate ist fair. Jeder Anleger erwartet eine faire Bedienung seiner Order. Dazu gehört die sofortige Ausführung zu einem bestmöglichen Preis. Das System ermittelt unter Berücksichtigung der aktuellen Marktlage jederzeit Preise, die keinen Vergleich scheuen.
TradeGate ist günstig, denn der hohe Automatisierungsgrad macht keine Maklerprovision notwendig. Die Informationstechnik ermöglicht es, alle Abläufe effizient und kostengünstig zu gestalten.
TradeGate ist sicher. Hohe Standards sorgen dafür, dass im Wertpapierhandel mit TradeGate nichts schief geht. Da es für gewöhnlich keines Maklers bedarf, einen Preis zu ermitteln, sind menschliche Irrtümer oder Fehleingaben nahezu gänzlich ausgeschlossen.
TradeGate ist weitestgehend automatisiert. Dabei sind manuelle Eingriffe nur noch in Ausnahmesituationen notwendig. Sollte eine Marktlage besonders kritisch werden, besteht natürlich immer die Möglichkeit, menschliche Vernunft über programmierte Logik regieren zu lassen. Der Anspruch von TradeGate ist es, die Automatisierung des Wertpapierhandels zum Wohle der Teilnehmer auf einen höchstmöglichen Stand zu bringen.
TradeGate ist eine durch Informatik möglich gewordene Erfolgsgeschichte, die noch immer wächst und neue Möglichkeiten erschließt. Nehmen Sie an dieser Geschichte teil, und fragen Sie Ihre Bank nach der Möglichkeit des Handels auf TradeGate!
TradeGate ist angewandte Informatik
Besuchen Sie TradeGate unter http://www.tradegate.de. Sollten Sie Fragen zum Handel auf TradeGate haben, wenden Sie sich an Ihre Bank oder kontaktieren Sie uns direkt unter:
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
chughes@effektengesellschaft.de
XETRA® und DAX® sind eingetragene Markenzeichen der Deutschen Börse AG.
TradeGate® ist eingetragenes Markenzeichen der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
„Informatik ist überall: Wie kaum eine andere Wissenschaft durchdringt sie nahezu alle Bereiche unseres Lebens.“
(Quelle: http://www.informatikjahr.de)
Noch vor knapp zwanzig Jahren gestaltete sich der Wertpapierhandel an den Börsen folgendermaßen: Anleger, die Wertpapiere kaufen oder verkaufen wollten, riefen ihre zuständige Depotbank an und übermittelten ihren Auftrag („Order“) telefonisch dem Bankangestellten. Für die persönliche Auftragserteilung gab es in den Bankfilialen gesonderte „Effektenschalter“. Alle Bankangestellten eines Instituts übermittelten ihre gesammelten Wertpapieraufträge meist ebenfalls telefonisch dem Vertreter ihres Hauses an der jeweiligen Börse. Dort signalisierte dieser per Handzeichen oder Zuruf dem für das jeweilige Wertpapier zuständigen Börsenmakler, der im Dienste der Börsen stand und so unabhängig zwischen den gesammelten Kauf- und Verkaufsinteressenten der verschiedenen Kreditinstitute einen fairen Preis feststellen konnte. Die stufenweise Auftragskumulierung und Zentralisierung beim jeweiligen Börsenhändler ließ eine geringe, wenn auch sehr intensive Börsenhandelszeit von seinerzeit zwei Stunden genügen, um alle Geschäfte zufrieden stellend abzuwickeln.
Diese oft als die „guten alten“ bezeichneten Zeiten sind vorbei. Mittlerweile erfassen die Berater in den Kreditinstituten ihre Aufträge in ein elektronisches System und die Informationstechnik sorgt dafür, dass sie ohne menschliches Zutun dem zuständigen Makler an der Börse bereitgestellt werden. Sammelte der Makler damals seine Bestellungen noch in einem physischen Orderbuch, genügt heute ein Blick auf den Bildschirm, um die Kauf- und Verkaufsgesuche zu sehen und zu verwalten. Die Informationstechnik ermöglicht dem Makler zudem die Betreuung einer höheren Anzahl von Wertpapiergattungen.
Die Informatik ist das Herz der modernen „Informationsgesellschaft“
(Quelle: http://www.informatikjahr.de)
Die Bereitstellung eines elektronischen Systems für Zuleitungsmöglichkeit und Orderbuch war der erste Schritt, um alle im Zusammenhang mit den Transaktionen stehenden Informationen dem Makler und den Banken leichter zugänglich zu machen. Im Laufe der Jahre stellten die Börsen immer breiter gefächerte Schnittstellen zur Verfügung, so dass der Makler eigene Systeme erstellen konnte, die ihm die tägliche Arbeit erleichterten.
Der Makler allein hat, durch IT unterstützt, heute die Möglichkeit, jederzeit über den kompletten Bestand an Aufträgen informiert zu sein. Nur er kennt die vollständige Liste aller An- und Verkaufsgesuche. Durch Eingabe eines Kurses zu einem Wertpapier führt das elektronische Handelssystem automatisch zu diesem Preis ausführbare Kauf- und Verkaufsorders zusammen. Den im Interesse der Auftraggeber und der Börsen am besten geeigneten Preis festzustellen, ist Aufgabe des Maklers. Für diese Dienstleistung erhält er eine Provision, die so genannte Maklercourtage.
Der Wertpapierhandel an den Parkettbörsen ist heute ohne IT-Unterstützung nahezu undenkbar. Die Berliner Wertpapierbörse veröffentlicht mittlerweile im Internet die Orderbücher der Makler, so dass dessen exklusiver Einblick in die Marktlage nicht mehr besteht und jeder Anleger sich selbst einen aktuellen Überblick verschaffen kann. Die Deutsche Börse AG betreibt darüber hinaus ein rein elektronisches Handelssystem (bekannt unter dem Kürzel „XETRA“).
Die Informatik entwickelt sich in rasantem Tempo weiter und ermöglicht ... immer schnellere Abläufe
(Quelle: http://www.informatikjahr.de)
Mit den technischen Möglichkeiten steigen einerseits die Ansprüche der Anleger, andererseits eröffnen sie effiziente, teilweise völlig neue Geschäftsmodelle. Wird das Potenzial der IT weitestgehend ausgeschöpft, kann das Geschäft des Wertpapierhandels bis zu einem gewissen Grad vollständig automatisiert und durch elektronische Systeme übernommen werden.
Online-Broker ermöglichen ihren Kunden heute, jederzeit und von überall auf der Welt - einen Internetzugang vorausgesetzt - bequem auf ihre Depots zuzugreifen und Orders aufzugeben. Erteilt ein Kunde einen Kaufauftrag, erfolgt unmittelbar und vollautomatisch eine Prüfung seines Depots und im Erfolgsfalle die automatische Weiterleitung der Order an den zuständigen Makler.
An den deutschen Parkettbörsen verbleiben letztlich die Ermittlung des optimalen Preises und die Einstellung desselben in das Börsenhandelssystem als letzte menschliche Eingriffe in den Wertpapierhandel.
In Zeiten, in denen eine Vielzahl von Aufträgen gesammelt zu dem einen Tageskurs ausgeführt wurden (dem so genannten „Kassakurs“), war das eine zwingende Voraussetzung für einen fairen Handel. Heute würde sich allerdings kaum ein Anleger damit zufrieden geben, dass Orders einmal am Tag, bzw. nachdem ein Makler es für angebracht hält, ausgeführt werden. Nun, da Online-Broker ein Gefühl des Realtime-Handels via Internet in die deutschen Wohnzimmer gebracht haben, will ein Investor seine Aufträge sofort ausgeführt sehen. Dass dies zu einem fairen Preis stattfindet, ist längst unablässige Voraussetzung für den Betrieb eines Handelsplatzes. Vielmehr erwarten Anleger von einem modernen Marktplatz, dass er neben dem reinen Handelszugang auch breit gefächerte Informationen zu den handelbaren Wertpapieren anbietet. Das alles kann eine Parkettbörse heute nicht mehr so einfach liefern.
Wie sehen digitale Visionen aus?
(Quelle: http://www.informatikjahr.de)
TradeGate ist eine außerbörsliche Informations- und Handelsplattform, die aus einer faszinierenden Vision heraus entstand: Alle am Wertpapierhandel interessierten Anleger besitzen die gleichen Informationen und technischen Mittel, die ein Makler an der Parkettbörse besitzt. Diese Vision in die Tat umzusetzen bedurfte es, neben zahlreichen fachlichen Impulsen, vor allem der Informatik. Die Nutzung moderner Kommunikationsarchitektur bietet heute die Möglichkeit, nicht nur Banken, sondern selbst Privatpersonen ohne aufwendige technische Installationen in die Lage zu versetzen, sich über Wertpapiere zu informieren und sie bequem und zuverlässig zu handeln.
TradeGate ist ein außerbörsliches System und weist so naturgemäße Nachteile von Parkettbörsen nicht auf. Beispielsweise ist es möglich, auf TradeGate jederzeit die interessantesten Aktien zu handeln, egal, ob sie aufgrund aktueller Geschehnisse in den Fokus des Interesses rücken oder ob sie bereits einer repräsentativen Gruppe von Wertpapieren angehören (einem sogenannten „Index“ ? für inländische Aktien z.B. der Deutsche Aktienindex „DAX“).
TradeGate ist flexibel und kann auf Teilnehmerwünsche schnell reagieren. Die Öffnungszeiten der deutschen Parkettbörsen liegen derzeit zwischen 9:00 Uhr und 20:00 Uhr. Da das Anlegerinteresse aber nicht an unseren Landesgrenzen endet, findet täglich ein reger Handel in ausländischen Wertpapieren statt. TradeGate bietet seinen Teilnehmern die Möglichkeit, von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr zu handeln und so von aktuellen Marktentwicklungen, beispielsweise in den USA, zu profitieren.
TradeGate ist transparent und stellt im Internet die wichtigsten Informationen zu den gehandelten Wertpapieren sowie aktuelle Nachrichten aus den Märkten zur Verfügung. Darüber hinaus zeigt es jederzeit aktuelle An- und Verkaufspreise an. Der Anleger erfährt damit bevor der Handel stattfindet, zu welchem Preis er kauft oder verkauft. Informatik macht es möglich, dass kein Makler benötigt wird, der einen Preis festlegt. Vielmehr ist TradeGate in der Lage, denjenigen Preis anzuzeigen, der zum aktuellen Zeitpunkt der Marktlage entspricht ? für jeden jederzeit sichtbar.
TradeGate ist schnell. Zwischen Eingang eines Auftrages und dessen Ausführung liegt nur die Dauer eines Mausclicks. Jeder eingehende Auftrag wird sofort automatisch geprüft und im Erfolgsfalle elektronisch ausgeführt. Einen Kassakurs mit gesammelten Aufträgen kennt TradeGate nicht ? mehrere Orderausführungen pro Sekunde sind die Regel.
TradeGate ist fair. Jeder Anleger erwartet eine faire Bedienung seiner Order. Dazu gehört die sofortige Ausführung zu einem bestmöglichen Preis. Das System ermittelt unter Berücksichtigung der aktuellen Marktlage jederzeit Preise, die keinen Vergleich scheuen.
TradeGate ist günstig, denn der hohe Automatisierungsgrad macht keine Maklerprovision notwendig. Die Informationstechnik ermöglicht es, alle Abläufe effizient und kostengünstig zu gestalten.
TradeGate ist sicher. Hohe Standards sorgen dafür, dass im Wertpapierhandel mit TradeGate nichts schief geht. Da es für gewöhnlich keines Maklers bedarf, einen Preis zu ermitteln, sind menschliche Irrtümer oder Fehleingaben nahezu gänzlich ausgeschlossen.
TradeGate ist weitestgehend automatisiert. Dabei sind manuelle Eingriffe nur noch in Ausnahmesituationen notwendig. Sollte eine Marktlage besonders kritisch werden, besteht natürlich immer die Möglichkeit, menschliche Vernunft über programmierte Logik regieren zu lassen. Der Anspruch von TradeGate ist es, die Automatisierung des Wertpapierhandels zum Wohle der Teilnehmer auf einen höchstmöglichen Stand zu bringen.
TradeGate ist eine durch Informatik möglich gewordene Erfolgsgeschichte, die noch immer wächst und neue Möglichkeiten erschließt. Nehmen Sie an dieser Geschichte teil, und fragen Sie Ihre Bank nach der Möglichkeit des Handels auf TradeGate!
TradeGate ist angewandte Informatik
Besuchen Sie TradeGate unter http://www.tradegate.de. Sollten Sie Fragen zum Handel auf TradeGate haben, wenden Sie sich an Ihre Bank oder kontaktieren Sie uns direkt unter:
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
chughes@effektengesellschaft.de
XETRA® und DAX® sind eingetragene Markenzeichen der Deutschen Börse AG.
TradeGate® ist eingetragenes Markenzeichen der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
- PREPOX -
(Pre-Public-Offering-Index)
Mit dem PREPOX bietet TradeGate ein neues Instrument, um die Stimmung des Retail-Marktes fr Neuemissionen zu erfassen.
Die auerbrsliche Informations- und Handelsplattform Tradegate bietet ab sofort den Handel aller im Rahmen eines ffentlichen Angebotes durchgefhrten deutschen Neuemissionen bereits whrend der so genannten Pre-IPO-Phase an . Es handelt sich somit um einen Handel per Erscheinen bezogen auf den 1.Tag der Notierung an der Brse.
Die von verschiedenen Finanzdienstleistern verffentlichten Taxen von Neuemissionen werden fr gewhnlich als Graumarktpreise bezeichnet. Diese begriffliche Beschreibung verdiente ihren Namen nicht ganz zu uUnrecht, weil bislang nicht erkennbar war, ob den Preistaxen tatschliche Umstze bzw. Nachfragen von Privatanlegern zugrunde lagen.
Mit dem transparenten Handel per Erscheinen auf Tradegate gibt es nun ein effektives Instrument, um dem Kapitalmarkt das Interesse der Privatanleger an Neuemissionen (IPOs) zur Kenntnis zu geben.
Dazu wird die prozentuale Preisvernderung einer Neuemission bis zur ersten Brsennotiz gegenber dem Mittelkurs der jeweiligen Bookbuilding-Spanne gemessen und einzeln angezeigt. In den PREPOX flieen anschlieend alle aktuellen Neuemissionen volumengewichtet, bezogen auf die tatschlich auf Tradegate gehandelten Aktien, ein.
Da zu Tradegate weit ber 1 Million Privatanleger Zugang haben, ergibt sich so ein verlssliches Bild ber deren aktuelle Einschtzung zu Neuemissionen.
Sollte im Verlauf einer Neuemission die Bookbuilding-Spanne verndert werden, bleibt es bei der Bezugnahme auf den ursprnglichen Mittelkurs, da eine solche Vernderung durch die Konsortialbanken bereits eine Reaktion auf das starke oder schwache Publikumsinteresse an einer Emission darstellt.
Mit Einfhrung des PREPOX stellt TradeGate ein bislang einmaliges Instrument zur Marktbeobachtung in dem attraktiven Segment der Neuemissionen zur Verfgung. Die Angebotspalette besteht nunmehr aus folgenden Services:
bersicht aktueller Neuemissionen
Anzeige der Bookbuildingspanne
Bereitstellung von aktuell handelbarem Bid und Ask
Verffentlichung der Anzahl der Geschfte
Anzeige des aktuellen Trends
Abbildung des Marktes fr Neuemissionen in einem gesonderten Index
2006 Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
(Pre-Public-Offering-Index)
Mit dem PREPOX bietet TradeGate ein neues Instrument, um die Stimmung des Retail-Marktes fr Neuemissionen zu erfassen.
Die auerbrsliche Informations- und Handelsplattform Tradegate bietet ab sofort den Handel aller im Rahmen eines ffentlichen Angebotes durchgefhrten deutschen Neuemissionen bereits whrend der so genannten Pre-IPO-Phase an . Es handelt sich somit um einen Handel per Erscheinen bezogen auf den 1.Tag der Notierung an der Brse.
Die von verschiedenen Finanzdienstleistern verffentlichten Taxen von Neuemissionen werden fr gewhnlich als Graumarktpreise bezeichnet. Diese begriffliche Beschreibung verdiente ihren Namen nicht ganz zu uUnrecht, weil bislang nicht erkennbar war, ob den Preistaxen tatschliche Umstze bzw. Nachfragen von Privatanlegern zugrunde lagen.
Mit dem transparenten Handel per Erscheinen auf Tradegate gibt es nun ein effektives Instrument, um dem Kapitalmarkt das Interesse der Privatanleger an Neuemissionen (IPOs) zur Kenntnis zu geben.
Dazu wird die prozentuale Preisvernderung einer Neuemission bis zur ersten Brsennotiz gegenber dem Mittelkurs der jeweiligen Bookbuilding-Spanne gemessen und einzeln angezeigt. In den PREPOX flieen anschlieend alle aktuellen Neuemissionen volumengewichtet, bezogen auf die tatschlich auf Tradegate gehandelten Aktien, ein.
Da zu Tradegate weit ber 1 Million Privatanleger Zugang haben, ergibt sich so ein verlssliches Bild ber deren aktuelle Einschtzung zu Neuemissionen.
Sollte im Verlauf einer Neuemission die Bookbuilding-Spanne verndert werden, bleibt es bei der Bezugnahme auf den ursprnglichen Mittelkurs, da eine solche Vernderung durch die Konsortialbanken bereits eine Reaktion auf das starke oder schwache Publikumsinteresse an einer Emission darstellt.
Mit Einfhrung des PREPOX stellt TradeGate ein bislang einmaliges Instrument zur Marktbeobachtung in dem attraktiven Segment der Neuemissionen zur Verfgung. Die Angebotspalette besteht nunmehr aus folgenden Services:
bersicht aktueller Neuemissionen
Anzeige der Bookbuildingspanne
Bereitstellung von aktuell handelbarem Bid und Ask
Verffentlichung der Anzahl der Geschfte
Anzeige des aktuellen Trends
Abbildung des Marktes fr Neuemissionen in einem gesonderten Index
2006 Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
@2220
Crowww
"Ist schon unglaublich, daß noch niemand hier es wahrgenommen hat.
Schon um 13 Uhr."
Wenn Du die 22k im ASK meinst ... die werden seit drei Tagen ins ASK geschoben, wenn BEG nach oben auszubrechen "droht". Interessant. Erinnert mich an Maternus vor einem Jahr bei Kursen von 0,89/0,90.
Es juckt mich zunehmend, meine BEG-Position doch aufzustocken.
Crowww
"Ist schon unglaublich, daß noch niemand hier es wahrgenommen hat.
Schon um 13 Uhr."
Wenn Du die 22k im ASK meinst ... die werden seit drei Tagen ins ASK geschoben, wenn BEG nach oben auszubrechen "droht". Interessant. Erinnert mich an Maternus vor einem Jahr bei Kursen von 0,89/0,90.
Es juckt mich zunehmend, meine BEG-Position doch aufzustocken.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SCHERING AG 86,00 86,10 134
BAYER AG 35,10 35,40 127
SINGULUS TECHNO 14,00 14,70 94
INFINEON TECHNO 8,39 8,48 70
UNITED INTERNET 48,50 49,40 66
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SCHERING AG 86,00 86,10 134
BAYER AG 35,10 35,40 127
INFINEON TECHNO 8,39 8,48 70
COMMERZBANK AG 32,59 32,80 48
DAIMLERCHRYSLER 46,60 46,85 47
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
BAYER AG 35,10 35,40 127
DAIMLERCHRYSLER 46,60 46,85 47
E.ON AG 92,80 93,20 46
DEUTSCHE TELEKO 14,07 14,16 42
BASF AG 65,50 65,90 38
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 22,58 22,74 34
STADA ARZNEIMIT 35,30 35,51 32
SALZGITTER AG 64,00 64,70 25
GEA GROUP AG 14,55 14,65 21
MERCK KGAA 80,63 81,14 20
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SINGULUS TECHNO 14,00 14,70 94
UNITED INTERNET 48,50 49,40 66
SOLARWORLD AG 220,25 221,50 47
Q-CELLS AG 79,50 81,00 20
AIXTRON AG 3,70 3,90 18
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GOOGLE INC. 303,37 304,39 44
APPLE COMPUTER 49,74 49,87 42
INTEL CORP. 16,25 16,32 15
MICROSOFT CORP. 22,42 22,48 13
CISCO SYSTEMS I 17,70 17,78 13
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 16,25 16,32 15
MICROSOFT CORP. 22,42 22,48 13
GENERAL ELECTRI 28,16 28,29 6
GENERAL MOTORS 18,76 18,89 5
PFIZER INC. 21,59 21,66 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
ECOTEL COMMUNIC 18,00 18,80 2
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
NFX GOLD INC. 1,45 1,48 48
EOP BIODIESEL A 13,90 14,20 27
LUCENT TECHNOLO 2,51 2,57 25
BIOPETROL INDUS 19,10 19,30 24
EM.TV AG 5,10 5,22 21
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
FINANZHAUS ROTH 1,46 1,53 4
PRAKTIKER BAU-U 22,60 22,90 4
THIELERT AG 22,30 22,70 3
JERINI AG 3,67 3,82 4
Gattung Bid Ask Trades
SCHERING AG 86,00 86,10 134
BAYER AG 35,10 35,40 127
SINGULUS TECHNO 14,00 14,70 94
INFINEON TECHNO 8,39 8,48 70
UNITED INTERNET 48,50 49,40 66
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SCHERING AG 86,00 86,10 134
BAYER AG 35,10 35,40 127
INFINEON TECHNO 8,39 8,48 70
COMMERZBANK AG 32,59 32,80 48
DAIMLERCHRYSLER 46,60 46,85 47
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
BAYER AG 35,10 35,40 127
DAIMLERCHRYSLER 46,60 46,85 47
E.ON AG 92,80 93,20 46
DEUTSCHE TELEKO 14,07 14,16 42
BASF AG 65,50 65,90 38
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 22,58 22,74 34
STADA ARZNEIMIT 35,30 35,51 32
SALZGITTER AG 64,00 64,70 25
GEA GROUP AG 14,55 14,65 21
MERCK KGAA 80,63 81,14 20
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SINGULUS TECHNO 14,00 14,70 94
UNITED INTERNET 48,50 49,40 66
SOLARWORLD AG 220,25 221,50 47
Q-CELLS AG 79,50 81,00 20
AIXTRON AG 3,70 3,90 18
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GOOGLE INC. 303,37 304,39 44
APPLE COMPUTER 49,74 49,87 42
INTEL CORP. 16,25 16,32 15
MICROSOFT CORP. 22,42 22,48 13
CISCO SYSTEMS I 17,70 17,78 13
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TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 16,25 16,32 15
MICROSOFT CORP. 22,42 22,48 13
GENERAL ELECTRI 28,16 28,29 6
GENERAL MOTORS 18,76 18,89 5
PFIZER INC. 21,59 21,66 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
ECOTEL COMMUNIC 18,00 18,80 2
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
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NFX GOLD INC. 1,45 1,48 48
EOP BIODIESEL A 13,90 14,20 27
LUCENT TECHNOLO 2,51 2,57 25
BIOPETROL INDUS 19,10 19,30 24
EM.TV AG 5,10 5,22 21
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
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FINANZHAUS ROTH 1,46 1,53 4
PRAKTIKER BAU-U 22,60 22,90 4
THIELERT AG 22,30 22,70 3
JERINI AG 3,67 3,82 4
Hallo testersteron
also irgendeinen ASK oder BID meine ich doch ganz bestimmt nicht. Mich interessiert nur Operativ.
Habe hier vor ein paar Wochen mal gepostet, daß ich mit einem Mitarbeiter der CCB-Bank telefoniert habe. Jener meint, der Anschluss der CCB-Privatkunden ist der erste Schritt.
Man schaue unter www.tradegate.de nach. Die CCB-Bank ist nun an Tradegate angeschlossen, daraus schließe ich, andere Banken werden bald folgen.
also irgendeinen ASK oder BID meine ich doch ganz bestimmt nicht. Mich interessiert nur Operativ.
Habe hier vor ein paar Wochen mal gepostet, daß ich mit einem Mitarbeiter der CCB-Bank telefoniert habe. Jener meint, der Anschluss der CCB-Privatkunden ist der erste Schritt.
Man schaue unter www.tradegate.de nach. Die CCB-Bank ist nun an Tradegate angeschlossen, daraus schließe ich, andere Banken werden bald folgen.
Also ich warte jetzt auf den Anschluss der Sparkasse Leipzig oder die Postbank!
Klicktel will bis zu 960.000 Aktien zur Zeichnung anbieten
Analysten sehen fairen Wert bei 18 Euro
Der Auskunftsdienstleister Klicktel aus Dorsten will zum bevorstehenden Börsengang bis zu 960.000 Aktien zur Zeichnung anbieten, davon 120.000 aus einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe). Das entspricht rund 28 Prozent des Grundkapitals, meldet das Magazin \'Euro am Sonntag\' heute unter Berufung auf Finanzkreise. Den fairen Wert je Aktie sehen Analysten bei 18 Euro. Daraus ergäbe sich ein Unternehmenswert von 61,2 Millionen Euro. Nach den Planungen will das Unternehmen insgesamt 700.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung platzieren. Die Altaktionäre um Vorstandschef Boris Polenske und die Investmentgesellschaft White Crystals bieten einschließlich der Mehrzuteilungsoption insgesamt bis zu 260.000 weitere Aktien an.
Klicktel hat im Vorjahr 16 Millionen Euro umgesetzt. Der Jahresfehlbetrag lag bei 536.000 Euro. Analysten führen das unter anderem auf den Ausbau des Vertriebs und den Aufbau des Mobile-Bereichs um mobile Routenplanungs- und Navigationsanwendungen zurück. Zuletzt hatte es geheißen, das Unternehmen strebe die Erstnotiz Ende April an.
Analysten sehen fairen Wert bei 18 Euro
Der Auskunftsdienstleister Klicktel aus Dorsten will zum bevorstehenden Börsengang bis zu 960.000 Aktien zur Zeichnung anbieten, davon 120.000 aus einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe). Das entspricht rund 28 Prozent des Grundkapitals, meldet das Magazin \'Euro am Sonntag\' heute unter Berufung auf Finanzkreise. Den fairen Wert je Aktie sehen Analysten bei 18 Euro. Daraus ergäbe sich ein Unternehmenswert von 61,2 Millionen Euro. Nach den Planungen will das Unternehmen insgesamt 700.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung platzieren. Die Altaktionäre um Vorstandschef Boris Polenske und die Investmentgesellschaft White Crystals bieten einschließlich der Mehrzuteilungsoption insgesamt bis zu 260.000 weitere Aktien an.
Klicktel hat im Vorjahr 16 Millionen Euro umgesetzt. Der Jahresfehlbetrag lag bei 536.000 Euro. Analysten führen das unter anderem auf den Ausbau des Vertriebs und den Aufbau des Mobile-Bereichs um mobile Routenplanungs- und Navigationsanwendungen zurück. Zuletzt hatte es geheißen, das Unternehmen strebe die Erstnotiz Ende April an.
27.03.2006
China-Aktien mit starker Beachtung
Börse Berlin-Bremen
Während Beobachter beim Blick auf die Breite des Marktes eher von Zurückhaltung sprachen, sah es auf dem Berliner Börsenparkett auf keinen Fall nach Zurückhaltung aus, so die Börse Berlin-Bremen durch den "ots-Originaltextservice".
Es habe zahlreiche Sonderbewegungen und Kursgewinner gegeben, wobei China-Aktien starke Beachtung gefunden hätten. Diverse China-Aktien hätten sich heute auch unter den Berliner HotStocks gefunden. So zum Beispiel Baoye Group. Baoye Group sei eine Holding mit Beteiligungen in der Immobilienentwicklung sowie der Produktion und dem Verkauf von Bau-Materialien. Es habe positive Einschätzungen zu dieser Aktie gegeben, zu lesen auf dem Portal von 3sat-Börse, was offenbar zu dem heutigen Schwung beigetragen habe. Am Nachmittag habe dieser Wert bereits annähernd 150 Preisfeststellungen und ein Kursplus von rd. 10 Prozent verzeichnet.
Chinesische Immobilien seien offenbar das Anlage-Thema auch bei Coastal Greenland, die gemessen an den Preisfeststellungen noch mehr zu bieten hätten als Baoye Group-Aktien. Im "Emerging Market Investor" sei u. a. von der billigsten chinesischen Immobilienaktie gesprochen worden. Anleger hätten diesen Wert heute auf jeden Fall attraktiv gefunden, denn der Kurs habe kräftig um über 30 Prozent zugelegt.
Auch China Natl. Building hätten ihren Ursprung in China und seien nach Meldungen Chinas größter Baumateriallieferant. Das Unternehmen sei ein Börsennewcomer, denn es sei erst seit 23. März an der Börse gelistet. Um die 80 Preisfeststellungen und eine feste Tendenz seien die Zwischenbilanz des heutigen Börsentages in Berlin gewesen. Ein weiterer HotStock sei aus Kanada gekommen, Arise Technologies. In Anlegerboards werde dieser Titel seit einigen Tagen lebhaft diskutiert. Alternative Energien, wie Solarenergie würden hier die Fantasie speisen. Der Trend sei mit 15 Prozent Kursplus aufwärts gerichtet gewesen.
Heute kein HotStock, aber immer wieder im Blickpunkt der Berliner Anleger seien die Aktien von Gameznflix. In Anlegerboards sei dieser Titel ein viel diskutierter Wert. Die heutige Fantasie solle mit einer Meldung zusammenhängen, dass Gameznflix mit einer bekannten US-Vertriebskette zusammenarbeiten solle. Dies könnte die Vertriebsaktivitäten von Gameznflix ankurbeln, so Vermutungen. Gameznflix sei im Bereiche Spiel und DVD tätig. U. a. verkaufe das Unternehmen Abonnements zum Herunterladen von Filmen. Heute sei der Handel mit rd. 160 Preisfeststellungen und einem überdurchschnittlichen Kursplus sehr schwungvoll verlaufen.
China-Aktien mit starker Beachtung
Börse Berlin-Bremen
Während Beobachter beim Blick auf die Breite des Marktes eher von Zurückhaltung sprachen, sah es auf dem Berliner Börsenparkett auf keinen Fall nach Zurückhaltung aus, so die Börse Berlin-Bremen durch den "ots-Originaltextservice".
Es habe zahlreiche Sonderbewegungen und Kursgewinner gegeben, wobei China-Aktien starke Beachtung gefunden hätten. Diverse China-Aktien hätten sich heute auch unter den Berliner HotStocks gefunden. So zum Beispiel Baoye Group. Baoye Group sei eine Holding mit Beteiligungen in der Immobilienentwicklung sowie der Produktion und dem Verkauf von Bau-Materialien. Es habe positive Einschätzungen zu dieser Aktie gegeben, zu lesen auf dem Portal von 3sat-Börse, was offenbar zu dem heutigen Schwung beigetragen habe. Am Nachmittag habe dieser Wert bereits annähernd 150 Preisfeststellungen und ein Kursplus von rd. 10 Prozent verzeichnet.
Chinesische Immobilien seien offenbar das Anlage-Thema auch bei Coastal Greenland, die gemessen an den Preisfeststellungen noch mehr zu bieten hätten als Baoye Group-Aktien. Im "Emerging Market Investor" sei u. a. von der billigsten chinesischen Immobilienaktie gesprochen worden. Anleger hätten diesen Wert heute auf jeden Fall attraktiv gefunden, denn der Kurs habe kräftig um über 30 Prozent zugelegt.
Auch China Natl. Building hätten ihren Ursprung in China und seien nach Meldungen Chinas größter Baumateriallieferant. Das Unternehmen sei ein Börsennewcomer, denn es sei erst seit 23. März an der Börse gelistet. Um die 80 Preisfeststellungen und eine feste Tendenz seien die Zwischenbilanz des heutigen Börsentages in Berlin gewesen. Ein weiterer HotStock sei aus Kanada gekommen, Arise Technologies. In Anlegerboards werde dieser Titel seit einigen Tagen lebhaft diskutiert. Alternative Energien, wie Solarenergie würden hier die Fantasie speisen. Der Trend sei mit 15 Prozent Kursplus aufwärts gerichtet gewesen.
Heute kein HotStock, aber immer wieder im Blickpunkt der Berliner Anleger seien die Aktien von Gameznflix. In Anlegerboards sei dieser Titel ein viel diskutierter Wert. Die heutige Fantasie solle mit einer Meldung zusammenhängen, dass Gameznflix mit einer bekannten US-Vertriebskette zusammenarbeiten solle. Dies könnte die Vertriebsaktivitäten von Gameznflix ankurbeln, so Vermutungen. Gameznflix sei im Bereiche Spiel und DVD tätig. U. a. verkaufe das Unternehmen Abonnements zum Herunterladen von Filmen. Heute sei der Handel mit rd. 160 Preisfeststellungen und einem überdurchschnittlichen Kursplus sehr schwungvoll verlaufen.
812862
CN0008128620 BAOYE GROUP CO-H
1170 213
1319445.00
121823
BMG2239B1239 COASTAL GREENLAN
1170 240
879737.00
A0JDAF
CN000A0JDAF5 China National Building Material Co. Ltd.
1170 124
760440.00
A0ER6X
ID1000101306 Arpeni Pratama Ocean Line PT
1162 63
202379.00
710528
KYG9361G1010 Vietnam Opportunity Fund
1172 40
196753.00
914539
CA04040Q1063 Arise Technologies Corp.
1170 55
169353.00
902200
US5128151017 LAMAR ADVERSNG STK
1170 1
0.00
1170 ist BFV
CN0008128620 BAOYE GROUP CO-H
1170 213
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121823
BMG2239B1239 COASTAL GREENLAN
1170 240
879737.00
A0JDAF
CN000A0JDAF5 China National Building Material Co. Ltd.
1170 124
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A0ER6X
ID1000101306 Arpeni Pratama Ocean Line PT
1162 63
202379.00
710528
KYG9361G1010 Vietnam Opportunity Fund
1172 40
196753.00
914539
CA04040Q1063 Arise Technologies Corp.
1170 55
169353.00
902200
US5128151017 LAMAR ADVERSNG STK
1170 1
0.00
1170 ist BFV
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
NFX GOLD INC. 1,96 2,05 115
KARSTADT QUELLE 21,50 22,00 86
DEUTSCHE TELEKO 13,98 14,07 71
UNITED INTERNET 49,25 49,65 69
E.ON AG 91,01 91,44 62
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,98 14,07 71
E.ON AG 91,01 91,44 62
DAIMLERCHRYSLER 46,40 46,70 60
BAYER AG 34,80 35,00 40
SCHERING AG 85,40 85,80 37
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,98 14,07 71
E.ON AG 91,01 91,44 62
DAIMLERCHRYSLER 46,40 46,70 60
BAYER AG 34,80 35,00 40
NOKIA CORP. 16,80 17,10 24
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 21,50 22,00 86
GEA GROUP AG 13,55 13,80 34
SALZGITTER AG 65,00 66,00 28
NORDDEUTSCHE AF 26,37 26,53 19
PREMIERE AG 13,80 14,50 15
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
UNITED INTERNET 49,25 49,65 69
SINGULUS TECHNO 13,75 13,85 58
SOLARWORLD AG 225,50 227,50 45
Q-CELLS AG 80,45 81,46 22
AIXTRON AG 3,55 3,65 17
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 50,17 50,29 25
INTEL CORP. 16,42 16,49 13
YAHOO INC. 26,14 26,30 11
GOOGLE INC. 306,67 307,69 10
SUN MICROSYSTEM 4,17 4,22 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 16,42 16,49 13
MICROSOFT CORP. 22,55 22,61 9
GENERAL MOTORS 19,19 19,32 8
GENERAL ELECTRI 28,10 28,22 5
PFIZER INC. 21,44 21,50 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
BIO-GATE AG 28,60 31,00 6
ECOTEL COMMUNIC 18,00 18,70 4
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
NFX GOLD INC. 1,96 2,05 115
PETROCHINA CO. 0,85 0,88 40
SKY PETROLEUM I 1,89 1,94 39
BARNABUS ENERGY 1,04 1,10 31
EM.TV AG 5,20 5,30 29
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
FINANZHAUS ROTH 1,48 1,55 3
PRAKTIKER BAU-U 22,66 23,07 4
THIELERT AG 22,10 22,40 4
FROGSTER INTERA 13,13 13,54 1
JERINI AG 3,75 3,90 1
Gattung Bid Ask Trades
NFX GOLD INC. 1,96 2,05 115
KARSTADT QUELLE 21,50 22,00 86
DEUTSCHE TELEKO 13,98 14,07 71
UNITED INTERNET 49,25 49,65 69
E.ON AG 91,01 91,44 62
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,98 14,07 71
E.ON AG 91,01 91,44 62
DAIMLERCHRYSLER 46,40 46,70 60
BAYER AG 34,80 35,00 40
SCHERING AG 85,40 85,80 37
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,98 14,07 71
E.ON AG 91,01 91,44 62
DAIMLERCHRYSLER 46,40 46,70 60
BAYER AG 34,80 35,00 40
NOKIA CORP. 16,80 17,10 24
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 21,50 22,00 86
GEA GROUP AG 13,55 13,80 34
SALZGITTER AG 65,00 66,00 28
NORDDEUTSCHE AF 26,37 26,53 19
PREMIERE AG 13,80 14,50 15
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
UNITED INTERNET 49,25 49,65 69
SINGULUS TECHNO 13,75 13,85 58
SOLARWORLD AG 225,50 227,50 45
Q-CELLS AG 80,45 81,46 22
AIXTRON AG 3,55 3,65 17
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 50,17 50,29 25
INTEL CORP. 16,42 16,49 13
YAHOO INC. 26,14 26,30 11
GOOGLE INC. 306,67 307,69 10
SUN MICROSYSTEM 4,17 4,22 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 16,42 16,49 13
MICROSOFT CORP. 22,55 22,61 9
GENERAL MOTORS 19,19 19,32 8
GENERAL ELECTRI 28,10 28,22 5
PFIZER INC. 21,44 21,50 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
BIO-GATE AG 28,60 31,00 6
ECOTEL COMMUNIC 18,00 18,70 4
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
NFX GOLD INC. 1,96 2,05 115
PETROCHINA CO. 0,85 0,88 40
SKY PETROLEUM I 1,89 1,94 39
BARNABUS ENERGY 1,04 1,10 31
EM.TV AG 5,20 5,30 29
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
FINANZHAUS ROTH 1,48 1,55 3
PRAKTIKER BAU-U 22,66 23,07 4
THIELERT AG 22,10 22,40 4
FROGSTER INTERA 13,13 13,54 1
JERINI AG 3,75 3,90 1
Top Umsätze 27.03.2006
Aktien Volumen(in €)
BAOYE GROUP CO. LTD. REGISTERED SHA.. 1.319.445,48
GAMEZNFLIX INC. REGISTERED SHARES D.. 1.238.000,07
COASTAL GREENLAND LTD. REGISTERED S.. 879.737,49
CHINA NATL BUILD. MAT. CO. LTD REGI.. 769.933,81
SCHERING AG INHABER-AKTIEN O.N. 564.716,20
STAR ENERGY CORP. REGISTERED SHARES.. 203.000,00
ARPENI PRATAMA OCEAN LINE, PT REGIS.. 202.378,89
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 196.753,35
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 194.405,35
ARISE TECHNOLOGIES CORP. REGISTERED.. 172.735,22
PETROCHINA CO. LTD. REGISTERED SHAR.. 163.720,00
INSTEEL INDUSTRIES INC. REGISTERED .. 136.500,00
Aktien Volumen(in €)
BAOYE GROUP CO. LTD. REGISTERED SHA.. 1.319.445,48
GAMEZNFLIX INC. REGISTERED SHARES D.. 1.238.000,07
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CHINA NATL BUILD. MAT. CO. LTD REGI.. 769.933,81
SCHERING AG INHABER-AKTIEN O.N. 564.716,20
STAR ENERGY CORP. REGISTERED SHARES.. 203.000,00
ARPENI PRATAMA OCEAN LINE, PT REGIS.. 202.378,89
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 196.753,35
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 194.405,35
ARISE TECHNOLOGIES CORP. REGISTERED.. 172.735,22
PETROCHINA CO. LTD. REGISTERED SHAR.. 163.720,00
INSTEEL INDUSTRIES INC. REGISTERED .. 136.500,00
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
NFX GOLD INC. 1,63 1,74 125
TUI AG 16,40 16,60 60
SKY PETROLEUM I 2,21 2,27 59
E.ON AG 89,60 90,30 56
BARNABUS ENERGY 0,98 1,02 54
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
TUI AG 16,40 16,60 60
E.ON AG 89,60 90,30 56
DAIMLERCHRYSLER 46,15 46,60 48
DEUTSCHE TELEKO 13,84 13,93 46
BAYER AG 34,00 34,50 37
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
E.ON AG 89,60 90,30 56
DAIMLERCHRYSLER 46,15 46,60 48
DEUTSCHE TELEKO 13,84 13,93 46
BAYER AG 34,00 34,50 37
ALLIANZ AG 135,00 136,00 26
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 20,55 20,80 41
GEA GROUP AG 13,90 14,15 25
NORDDEUTSCHE AF 26,15 26,50 24
SALZGITTER AG 64,40 65,00 22
STADA ARZNEIMIT 33,99 34,20 21
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 218,20 222,90 42
Q-CELLS AG 76,70 78,80 36
UNITED INTERNET 50,10 51,20 34
SINGULUS TECHNO 13,45 13,95 31
KONTRON AG 8,99 9,10 17
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 48,86 48,98 28
EBAY INC. 32,17 32,28 10
GOOGLE INC. 312,46 313,48 10
JDS UNIPHASE CO 3,41 3,46 7
CISCO SYSTEMS I 17,78 17,84 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 21,20 21,26 10
GENERAL MOTORS 18,91 19,02 6
MICROSOFT CORP. 22,45 22,51 6
INTEL CORP. 16,30 16,37 3
HEWLETT-PACKARD 26,86 27,02 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
PATRIZIA IMMOBI 18,40 18,80 14
BIO-GATE AG 30,50 33,00 7
ECOTEL COMMUNIC 18,00 18,50 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
NFX GOLD INC. 1,63 1,74 125
SKY PETROLEUM I 2,21 2,27 59
BARNABUS ENERGY 0,98 1,02 54
DEUTZ AG 6,30 6,50 46
EM.TV AG 4,73 4,99 34
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
FINANZHAUS ROTH 1,48 1,55 2
PRAKTIKER BAU-U 22,57 22,98 1
FROGSTER INTERA 12,00 13,50 2
Wird das ein Quartal!
Gattung Bid Ask Trades
NFX GOLD INC. 1,63 1,74 125
TUI AG 16,40 16,60 60
SKY PETROLEUM I 2,21 2,27 59
E.ON AG 89,60 90,30 56
BARNABUS ENERGY 0,98 1,02 54
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
TUI AG 16,40 16,60 60
E.ON AG 89,60 90,30 56
DAIMLERCHRYSLER 46,15 46,60 48
DEUTSCHE TELEKO 13,84 13,93 46
BAYER AG 34,00 34,50 37
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
E.ON AG 89,60 90,30 56
DAIMLERCHRYSLER 46,15 46,60 48
DEUTSCHE TELEKO 13,84 13,93 46
BAYER AG 34,00 34,50 37
ALLIANZ AG 135,00 136,00 26
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 20,55 20,80 41
GEA GROUP AG 13,90 14,15 25
NORDDEUTSCHE AF 26,15 26,50 24
SALZGITTER AG 64,40 65,00 22
STADA ARZNEIMIT 33,99 34,20 21
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 218,20 222,90 42
Q-CELLS AG 76,70 78,80 36
UNITED INTERNET 50,10 51,20 34
SINGULUS TECHNO 13,45 13,95 31
KONTRON AG 8,99 9,10 17
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 48,86 48,98 28
EBAY INC. 32,17 32,28 10
GOOGLE INC. 312,46 313,48 10
JDS UNIPHASE CO 3,41 3,46 7
CISCO SYSTEMS I 17,78 17,84 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 21,20 21,26 10
GENERAL MOTORS 18,91 19,02 6
MICROSOFT CORP. 22,45 22,51 6
INTEL CORP. 16,30 16,37 3
HEWLETT-PACKARD 26,86 27,02 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
PATRIZIA IMMOBI 18,40 18,80 14
BIO-GATE AG 30,50 33,00 7
ECOTEL COMMUNIC 18,00 18,50 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
NFX GOLD INC. 1,63 1,74 125
SKY PETROLEUM I 2,21 2,27 59
BARNABUS ENERGY 0,98 1,02 54
DEUTZ AG 6,30 6,50 46
EM.TV AG 4,73 4,99 34
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
FINANZHAUS ROTH 1,48 1,55 2
PRAKTIKER BAU-U 22,57 22,98 1
FROGSTER INTERA 12,00 13,50 2
Wird das ein Quartal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.428.560 von Crowww am 21.04.05 18:25:38Tradegate
immer wenn die 22 k im 6,10er ask
in der der ersten fse ordertiefe zu sehen sind
gibt es plötzlich verkaufswillige unter 6,00 €
in der der ersten fse ordertiefe zu sehen sind
gibt es plötzlich verkaufswillige unter 6,00 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.991.606 von ivanbaerlin am 29.03.06 15:02:46psycho
29.03.2006
C-Quadrat legt am Erstnotiztag deutlich zu
Die Aktie eröffnete am Mittwoch bei 39 Euro und lag damit 18 Prozent über dem Referenzkurs von 33 Euro
Die C-Quadrat-Aktien sind bei ihrem Börsedebüt in Frankfurt mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. Die Aktie eröffnete am Mittwoch bei 39 Euro und lag damit 18 Prozent über dem Referenzkurs von 33 Euro. Bis ca. 10:00 Uhr notiert die Aktie bereits bei 43 Euro.
Basierend auf dem Referenzkurs kommt C-Quadrat nach eigenen Angaben auf einen Unternehmenswert von etwa 120 Mio. Euro. Im Laufe des Jahres soll eine Kapitalerhöhung rund 80 bis 100 Mio. Euro in die Firmenkasse spülen. Für November plant C-Quadrat einen Wechsel in das am stärksten regulierte deutsche Börsensegment Prime Standard. Zudem erwägt die Gesellschaft frühreren Angaben zufolge eine Zweitnotiz an der Wiener Börse.
Hallo Michimax hallo dreigeh.
C-Quadrat legt am Erstnotiztag deutlich zu
Die Aktie eröffnete am Mittwoch bei 39 Euro und lag damit 18 Prozent über dem Referenzkurs von 33 Euro
Die C-Quadrat-Aktien sind bei ihrem Börsedebüt in Frankfurt mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. Die Aktie eröffnete am Mittwoch bei 39 Euro und lag damit 18 Prozent über dem Referenzkurs von 33 Euro. Bis ca. 10:00 Uhr notiert die Aktie bereits bei 43 Euro.
Basierend auf dem Referenzkurs kommt C-Quadrat nach eigenen Angaben auf einen Unternehmenswert von etwa 120 Mio. Euro. Im Laufe des Jahres soll eine Kapitalerhöhung rund 80 bis 100 Mio. Euro in die Firmenkasse spülen. Für November plant C-Quadrat einen Wechsel in das am stärksten regulierte deutsche Börsensegment Prime Standard. Zudem erwägt die Gesellschaft frühreren Angaben zufolge eine Zweitnotiz an der Wiener Börse.
Hallo Michimax hallo dreigeh.
C-QUADRAT: Erster HANDELSTAG am 29. MÄRZ [25.03.2006 - 15:05]
WKN: A0HG3U
Tel: +43-(0)-1- 515 66-0
Fax: +43-(0)-1- 515 66-159
Branche: Investmentfonds
Straße: Stubenring 2
PLZ/Ort: A-1010 Wien
Land: Österreich
Email: C-QUADRAT@investmentfonds.at
Url: http://www.C-QUADRAT.at
Börsensegment: Open Market
Aktien: 3,6 Millionen Aktien
Range: 33 Euro
Konsortialführer: CCB Bank
Konsortium: Close Brothers Seydler
Besonderheit: IPO light; Festpreis
Erster Handelstag: 29.03.2006
--------------------------------------------------------------------------------
Autor: Regina Kaffl
WKN: A0HG3U
Tel: +43-(0)-1- 515 66-0
Fax: +43-(0)-1- 515 66-159
Branche: Investmentfonds
Straße: Stubenring 2
PLZ/Ort: A-1010 Wien
Land: Österreich
Email: C-QUADRAT@investmentfonds.at
Url: http://www.C-QUADRAT.at
Börsensegment: Open Market
Aktien: 3,6 Millionen Aktien
Range: 33 Euro
Konsortialführer: CCB Bank
Konsortium: Close Brothers Seydler
Besonderheit: IPO light; Festpreis
Erster Handelstag: 29.03.2006
--------------------------------------------------------------------------------
Autor: Regina Kaffl
echt lustich
sowas gibs wahrscheinlich nur bei BEG
letzter 5,86€
bid 6,05€ ask 6,10€
bei dausend gehandelten stücken zu 5,86€
da jetzt wieder die 22 k im 6,10er ask zu sehen sind
kommen bestimmt wieder ein paar zittrige...
Kurs:
09:02:12 5,86 -0,51%
-0,03
Taxe Stück
Bid: 11:56:15 6,05 1.000
Ask: 11:56:15 6,10 22.070
Tief Hoch
Jahr: 4,99 7,03
52 Wochen: 2,60 7,03
sowas gibs wahrscheinlich nur bei BEG
letzter 5,86€
bid 6,05€ ask 6,10€
bei dausend gehandelten stücken zu 5,86€
da jetzt wieder die 22 k im 6,10er ask zu sehen sind
kommen bestimmt wieder ein paar zittrige...
Kurs:
09:02:12 5,86 -0,51%
-0,03
Taxe Stück
Bid: 11:56:15 6,05 1.000
Ask: 11:56:15 6,10 22.070
Tief Hoch
Jahr: 4,99 7,03
52 Wochen: 2,60 7,03
29.03.2006 16:20
IPO-KALENDER/Börsenkandidaten 2006 (Stand 29.03.2006)
===
=--------------------------------------
nextevolution AG, Hamburg (Erstnotiz)
1. Handelstag: 31. März
Branche: IT-Beratung
Segment: Entry Standard
Emissionsvolumen: 750.000 Aktien
Kosortium: CCB Bank
=--------------------------------------
PATRIZIA Immobilien AG, Augsburg (Erstnotiz)
1. Handelstag: 31. März
Branche: Immobilien
Segment: Prime Standard
Zeichnungsfrist: 27. bis 30. März
Preisspanne: 15,80 - 18,50 EUR
Emissionsvolumen: rund 500 Mio EUR
Konsortium: Dt. Bank, JP Morgan, Sal. Oppenheim
Streubesitz nach IPO: rund 46%
=-------------------------------------
Bio-Gate AG, Erlangen (Erstnotiz)
1. Handelstag: 5. April
Branche: Nanotechnologie
Segment: Entry Standard
Zeichnungsfrist: 27. März bis 4. April
Preisspanne: 19,00 bis 21,00 EUR
Konsortium: Equinet,
comdirect (Selling Agent)
Emissionsvolumen: 15 Mio bis 16,6 Mio EUR
Streubesitz nach IPO: 26,8%
=--------------------------------------
Magix AG, Berlin (Erstnotiz)
1. Handelstag: 6. April
Branche: Software
Segment: Prime Standard
Zeichnungsfrist: 3. bis 5. April
Emissionsvolumen: 5,28 Mio Aktien
(inkl. Greenshoe 689.000 Aktien)
Konsortium: DrKW, Cazenove
Streubesitz nach IPO: bis zu 42%
=---------------------------------------
SAF AG, Tägerwilen (Erstnotiz)
1. Handelstag: 6. April
Branche: Software
Segment: Prime Standard
Zeichnungsfrist: 31. März bis 5. April
Konsortium: BNP-Paribas (Lead)
Commerzbank, Sal. Oppenheim
Emissionsvolumen: 2,72 Mio Aktien (inkl.
Greenshoe von 302.000 Aktien)
Emissionserlös: 20 Mio - 50 Mio EUR
=---------------------------------------
Wacker Chemie AG, München, (Erstnotiz)
1. Handelstag: 10. April
Branche: Chemie
Segment: Prime Standard
Emissionsvolumen: 52,15 Mio Aktien
Zeichnungsfrist: 31. März bis 7. April
Konsortium: M.Stanley, UBS (beide Lead)
DrKW (Joint Lead)
=--------------------------------------
Solar² AG, Cuxhaven, Ende März/Anf. April (Erstnotiz)
Branche: Solaranlagen
Börsensegment: Open Market
Konsortium: VEM Aktienbank
Emissionsvolumen: 7,3 Mio Aktien
=-------------------------------------
Geld Art AG, Ilmmünster, Anfang April (Erstnotiz)
Branche: Arbitragehandel
Segment: Open Market
Konsortium: VEM Aktienbank
Emissionsvolumen: 100.000 Aktien
=---------------------------------------
Air Berlin AG, Berlin, nach Ostern (Erstnotiz)
Branche: Luftfahrt
Konsortium: Commerzbank, Morgan Stanley
Emissionsvolumen: 600 Mio - 700 Mio EUR
=-------------------------------------
klickTel AG, Dorsten, April (Erstnotiz)
Branche: Auskunftsdienste
Segment: Entry Standard
Konsortium: CCB-Bank, Close Brothers Seydler
Emissionsvolumen: 2-stell. Mio-EUR-Betrag
=--------------------------------------
Lena Investment AG, München April/Mai (Erstnotiz)
Branche: Beteiligungsgesellschaft
Segment: Open Market oder M:access
Konsortium: VEM Aktienbank
Öffentliches Angebot: nein
Private Placement: Stückzahl&Preis nicht bekannt
=--------------------------------------
Prior Capital AG, Frankfurt, Mai (Erstnotiz)
Branche: Beteiligungsgesellschaft
Segment: Open Market
Konsortium: VEM Aktienbank
Öffentliches Angebot: nein
Emissionserl. vorauss: mittl. einstell Mio-EUR-Betrag
=---------------------------------------
ItN Nanovation AG, Saarbrücken, Mai (Erstnotiz)
Branche: Industrie
Segment: Prime Standard
Konsortium: Commerzbank, HypoVereinsbank
Emissionsvolumen: rund 30 Mio EUR
=----------------------------------------
Delticom AG, Hannover, Mai (Erstnotiz)
Branche: Online-Reifenhandel
Konsortium: DrKW, Lehman Brothers
Emissionsvolumen: 100 Mio - 150 Mio EUR
=--------------------------------------
Pfalz-Flugzeugwerke GmbH (PFW), 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Zulieferer Luftfahrtindustrie
Konsortium: Dt. Bank
Emissionsvolumen: rund 175 Mio EUR
=--------------------------------------
Navigon AG, Hamburg, 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Software
Konsortium: Dt. Bank (Lead), Cazenove,
Sal. Oppenheim
=--------------------------------------
Driver&Bengsch AG, Itzehoe, 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Finanzdienstleister
Segment: Entry Standard
Konsortium: Weserbank
Emissionsvolumen: rd. 40 Mio EUR/20,5 Mio Aktien
=--------------------------------------
Viscom AG, Hannover, Q2 2006 (Erstnotiz)
Branche: Optische Prüfsysteme
Segment: Prime Standard
Konsortium: Equinet (Lead), NordLB
comdirect (Selling Agent)
Emissionsvolumen: 50 Mio EUR
=---------------------------------------
Bet3000 AG, München, Q2 2006 (Erstnotiz)
Branche: Sportwettenanbieter
Segment: Prime Standard
Konsortium: Commerzbank, Morgan Stanley
=----------------------------------------
Endor AG, Landshut, Q2 2006 (Erstnotiz)
Branche: Steuerungssysteme
für Spielekonsolen
Segment: Entry Standard
Konsortium: Baader Wertpapierbank
=----------------------------------------
Wacker Construction AG, München, Q2 2006 (Erstnotiz)
Branche: Baumaschinen
Segment: Prime Standard
Konsortium: Dt. Bank, UBS (beide Lead)
DrKW, Sal. Oppenheim
Emissionsvolumen: 200 Mio - 250 Mio EUR
=-------------------------------------
OVB Holding AG, Köln, 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Finanzdienstleister
Segment: Prime Standard
=----------------------------------------
Roth&Rau AG, Hohenstein-Ernsttahl, 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Photovoltaik
=--------------------------------------
Biofrontera, Leverkusen, 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Pharma
Segment: General Standard
=-------------------------------------
Arrivo Logistik AG, Hamburg, Ende Q3 2006 (Erstnotiz)
Branche: Dienstleister
=-------------------------------------
Rubean AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Software
=-------------------------------------
SKW Stahl-Metallchirugie AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Stahlveredelung
=-------------------------------------
Devello Immobilien AG, Hamburg, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Immobilien
=-------------------------------------
Dresdner Factoring AG, Dresden, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Factoring-Dienstleistungen
=-------------------------------------
Gardena AG, Ulm, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Gartengeräte
=-------------------------------------
Heidelberg Pharma AG, Genf (Erstnotiz)
Branche: Biotechnologie
=-------------------------------------
eMind AG, Ingelheim, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Online-Shop-Systeme
Segment: Open Market
=--------------------------------------
Frimag Real Estate Trust AG, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Immobilien
Segment: Entry Standard
=--------------------------------------
Schmack Biogas AG, Schwandorf, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Biogasanlagen
Konsortium: HypoVereinsbank
=--------------------------------------
eCircle AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Marketing-Software
=--------------------------------------
Zanox AG, Frankfurt, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Internet-Marketing
=--------------------------------------
IPO-KALENDER/Börsenkandidaten 2006 (Stand 29.03.2006)
===
=--------------------------------------
nextevolution AG, Hamburg (Erstnotiz)
1. Handelstag: 31. März
Branche: IT-Beratung
Segment: Entry Standard
Emissionsvolumen: 750.000 Aktien
Kosortium: CCB Bank
=--------------------------------------
PATRIZIA Immobilien AG, Augsburg (Erstnotiz)
1. Handelstag: 31. März
Branche: Immobilien
Segment: Prime Standard
Zeichnungsfrist: 27. bis 30. März
Preisspanne: 15,80 - 18,50 EUR
Emissionsvolumen: rund 500 Mio EUR
Konsortium: Dt. Bank, JP Morgan, Sal. Oppenheim
Streubesitz nach IPO: rund 46%
=-------------------------------------
Bio-Gate AG, Erlangen (Erstnotiz)
1. Handelstag: 5. April
Branche: Nanotechnologie
Segment: Entry Standard
Zeichnungsfrist: 27. März bis 4. April
Preisspanne: 19,00 bis 21,00 EUR
Konsortium: Equinet,
comdirect (Selling Agent)
Emissionsvolumen: 15 Mio bis 16,6 Mio EUR
Streubesitz nach IPO: 26,8%
=--------------------------------------
Magix AG, Berlin (Erstnotiz)
1. Handelstag: 6. April
Branche: Software
Segment: Prime Standard
Zeichnungsfrist: 3. bis 5. April
Emissionsvolumen: 5,28 Mio Aktien
(inkl. Greenshoe 689.000 Aktien)
Konsortium: DrKW, Cazenove
Streubesitz nach IPO: bis zu 42%
=---------------------------------------
SAF AG, Tägerwilen (Erstnotiz)
1. Handelstag: 6. April
Branche: Software
Segment: Prime Standard
Zeichnungsfrist: 31. März bis 5. April
Konsortium: BNP-Paribas (Lead)
Commerzbank, Sal. Oppenheim
Emissionsvolumen: 2,72 Mio Aktien (inkl.
Greenshoe von 302.000 Aktien)
Emissionserlös: 20 Mio - 50 Mio EUR
=---------------------------------------
Wacker Chemie AG, München, (Erstnotiz)
1. Handelstag: 10. April
Branche: Chemie
Segment: Prime Standard
Emissionsvolumen: 52,15 Mio Aktien
Zeichnungsfrist: 31. März bis 7. April
Konsortium: M.Stanley, UBS (beide Lead)
DrKW (Joint Lead)
=--------------------------------------
Solar² AG, Cuxhaven, Ende März/Anf. April (Erstnotiz)
Branche: Solaranlagen
Börsensegment: Open Market
Konsortium: VEM Aktienbank
Emissionsvolumen: 7,3 Mio Aktien
=-------------------------------------
Geld Art AG, Ilmmünster, Anfang April (Erstnotiz)
Branche: Arbitragehandel
Segment: Open Market
Konsortium: VEM Aktienbank
Emissionsvolumen: 100.000 Aktien
=---------------------------------------
Air Berlin AG, Berlin, nach Ostern (Erstnotiz)
Branche: Luftfahrt
Konsortium: Commerzbank, Morgan Stanley
Emissionsvolumen: 600 Mio - 700 Mio EUR
=-------------------------------------
klickTel AG, Dorsten, April (Erstnotiz)
Branche: Auskunftsdienste
Segment: Entry Standard
Konsortium: CCB-Bank, Close Brothers Seydler
Emissionsvolumen: 2-stell. Mio-EUR-Betrag
=--------------------------------------
Lena Investment AG, München April/Mai (Erstnotiz)
Branche: Beteiligungsgesellschaft
Segment: Open Market oder M:access
Konsortium: VEM Aktienbank
Öffentliches Angebot: nein
Private Placement: Stückzahl&Preis nicht bekannt
=--------------------------------------
Prior Capital AG, Frankfurt, Mai (Erstnotiz)
Branche: Beteiligungsgesellschaft
Segment: Open Market
Konsortium: VEM Aktienbank
Öffentliches Angebot: nein
Emissionserl. vorauss: mittl. einstell Mio-EUR-Betrag
=---------------------------------------
ItN Nanovation AG, Saarbrücken, Mai (Erstnotiz)
Branche: Industrie
Segment: Prime Standard
Konsortium: Commerzbank, HypoVereinsbank
Emissionsvolumen: rund 30 Mio EUR
=----------------------------------------
Delticom AG, Hannover, Mai (Erstnotiz)
Branche: Online-Reifenhandel
Konsortium: DrKW, Lehman Brothers
Emissionsvolumen: 100 Mio - 150 Mio EUR
=--------------------------------------
Pfalz-Flugzeugwerke GmbH (PFW), 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Zulieferer Luftfahrtindustrie
Konsortium: Dt. Bank
Emissionsvolumen: rund 175 Mio EUR
=--------------------------------------
Navigon AG, Hamburg, 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Software
Konsortium: Dt. Bank (Lead), Cazenove,
Sal. Oppenheim
=--------------------------------------
Driver&Bengsch AG, Itzehoe, 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Finanzdienstleister
Segment: Entry Standard
Konsortium: Weserbank
Emissionsvolumen: rd. 40 Mio EUR/20,5 Mio Aktien
=--------------------------------------
Viscom AG, Hannover, Q2 2006 (Erstnotiz)
Branche: Optische Prüfsysteme
Segment: Prime Standard
Konsortium: Equinet (Lead), NordLB
comdirect (Selling Agent)
Emissionsvolumen: 50 Mio EUR
=---------------------------------------
Bet3000 AG, München, Q2 2006 (Erstnotiz)
Branche: Sportwettenanbieter
Segment: Prime Standard
Konsortium: Commerzbank, Morgan Stanley
=----------------------------------------
Endor AG, Landshut, Q2 2006 (Erstnotiz)
Branche: Steuerungssysteme
für Spielekonsolen
Segment: Entry Standard
Konsortium: Baader Wertpapierbank
=----------------------------------------
Wacker Construction AG, München, Q2 2006 (Erstnotiz)
Branche: Baumaschinen
Segment: Prime Standard
Konsortium: Dt. Bank, UBS (beide Lead)
DrKW, Sal. Oppenheim
Emissionsvolumen: 200 Mio - 250 Mio EUR
=-------------------------------------
OVB Holding AG, Köln, 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Finanzdienstleister
Segment: Prime Standard
=----------------------------------------
Roth&Rau AG, Hohenstein-Ernsttahl, 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Photovoltaik
=--------------------------------------
Biofrontera, Leverkusen, 1. Hj 2006 (Erstnotiz)
Branche: Pharma
Segment: General Standard
=-------------------------------------
Arrivo Logistik AG, Hamburg, Ende Q3 2006 (Erstnotiz)
Branche: Dienstleister
=-------------------------------------
Rubean AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Software
=-------------------------------------
SKW Stahl-Metallchirugie AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Stahlveredelung
=-------------------------------------
Devello Immobilien AG, Hamburg, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Immobilien
=-------------------------------------
Dresdner Factoring AG, Dresden, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Factoring-Dienstleistungen
=-------------------------------------
Gardena AG, Ulm, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Gartengeräte
=-------------------------------------
Heidelberg Pharma AG, Genf (Erstnotiz)
Branche: Biotechnologie
=-------------------------------------
eMind AG, Ingelheim, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Online-Shop-Systeme
Segment: Open Market
=--------------------------------------
Frimag Real Estate Trust AG, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Immobilien
Segment: Entry Standard
=--------------------------------------
Schmack Biogas AG, Schwandorf, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Biogasanlagen
Konsortium: HypoVereinsbank
=--------------------------------------
eCircle AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Marketing-Software
=--------------------------------------
Zanox AG, Frankfurt, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Internet-Marketing
=--------------------------------------
Top Umsätze 30.03.2006
Aktien Volumen(in €)
HOLMES HERBS INC. REGISTERED SHS RE.. 747.399,95
KAZAKHTELECOM REG.SHS (SP. ADRS) 1/.. 421.334,70
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 419.021,30
INFOSYS TECHNOLOGIES LTD. REG.SHS (.. 325.000,00
HENDRX CORP. REGISTERED SHARES DL -.. 203.792,00
BAOYE GROUP CO. LTD. REGISTERED SHA.. 167.177,94
SCHERING AG INHABER-AKTIEN O.N. 158.699,85
COASTAL GREENLAND LTD. REGISTERED S.. 153.222,88
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 153.069,30
CHINA MOBILE (HONGKONG) LTD. REGIST.. 135.450,00
BAYER AG INHABER-AKTIEN O.N. 121.749,30
GAMEZNFLIX INC. REGISTERED SHARES D.. 121.051,94
Aktien Volumen(in €)
HOLMES HERBS INC. REGISTERED SHS RE.. 747.399,95
KAZAKHTELECOM REG.SHS (SP. ADRS) 1/.. 421.334,70
VIETNAM OPPORTUNITY FUND LTD. REGIS.. 419.021,30
INFOSYS TECHNOLOGIES LTD. REG.SHS (.. 325.000,00
HENDRX CORP. REGISTERED SHARES DL -.. 203.792,00
BAOYE GROUP CO. LTD. REGISTERED SHA.. 167.177,94
SCHERING AG INHABER-AKTIEN O.N. 158.699,85
COASTAL GREENLAND LTD. REGISTERED S.. 153.222,88
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 153.069,30
CHINA MOBILE (HONGKONG) LTD. REGIST.. 135.450,00
BAYER AG INHABER-AKTIEN O.N. 121.749,30
GAMEZNFLIX INC. REGISTERED SHARES D.. 121.051,94
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.017.807 von Crowww am 30.03.06 21:04:35hat denn keiner mal eben 135.000 euronen über ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.027.305 von dreigeh am 31.03.06 13:45:57wer war es ???
Liegt offensichtlich an nachstehender Ad hoc - Mitteilung. Der Trade Gate - Börsengang ist ja auch ein Hammer...
Berliner Effektengesellschaft AG / Vorläufiges Ergebnis
24.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Konzernzahlen 2005
Berlin, 24. Februar 2006
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für das Jahr 2005 nach
vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Gewinn von ca. 3.000.000,-- EUR nach
Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden
Gewinn- bzw. Verlustbeträge aus. Im Vorjahr 2004 war noch ein
IFRS-Konzernverlust nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern von
rund - 1.891.000,-- EUR zu verzeichnen.
Das Konzernergebnis der Berliner Effektengesellschaft war im vierten
Quartal durch weitere planmäßige Verluste der Konzerntochter CCB Bank AG
sowie eine konservative Goodwill-Abschreibung in Höhe von rund 900.000,-- EUR
auf die im Laufe des Jahres als Sacheinlage in die CCB Bank AG
eingebrachte SachsenLB Business Support AG (vormalige Setis Bank AG)
belastet.
Erfreulich hat sich das Ergebnis der beiden Konzerntöchter Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG und Ventegis Capital AG entwickelt, für die bereits
testierte und endgültige Zahlen nach HGB vorliegen.
Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG (Wertpapierhandelsbank) weist einen
Jahresüberschuss nach Steuern von + 1.458.015,-- EUR gegenüber 532.986,-- EUR
im Vorjahr aus. Die Ventegis Capital AG hat einen Jahresüberschuss nach
Steuern von + 1.286.357,-- EUR erwirtschaftet, nachdem im Vorjahr noch ein
Verlust von - 579.846,-- EUR zu verzeichnen war.
Durch die im Einzelabschluss der Berliner Effektengesellschaft AG zu
vereinnahmenden Gewinnausschüttungen von Berliner Freiverkehr AG und
Ventegis Capital AG ist die Gesellschaft nach 5 Jahren erstmals wieder in
der Lage, ihren Aktionären eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand wird
daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, eine Dividende in
Höhe von 0,10 EUR je BEG-Aktie auszuschütten.
Außerordentlich erfreulich hat das Wertpapierhandelsgeschäft der Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG zum neuen Geschäftsjahr begonnen. In den ersten
zwei Monaten sind Ertragszuwächse von bis zu 400 % gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres zu verzeichnen.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 24.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin Deutschland
Telefon: 030 - 890 21-100
Fax: 030 - 890 21-199
Email: info@effektengesellschaft.de
WWW: www.effektengesellschaft.de
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Berliner Effektengesellschaft AG / Vorläufiges Ergebnis
24.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Konzernzahlen 2005
Berlin, 24. Februar 2006
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für das Jahr 2005 nach
vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Gewinn von ca. 3.000.000,-- EUR nach
Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden
Gewinn- bzw. Verlustbeträge aus. Im Vorjahr 2004 war noch ein
IFRS-Konzernverlust nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern von
rund - 1.891.000,-- EUR zu verzeichnen.
Das Konzernergebnis der Berliner Effektengesellschaft war im vierten
Quartal durch weitere planmäßige Verluste der Konzerntochter CCB Bank AG
sowie eine konservative Goodwill-Abschreibung in Höhe von rund 900.000,-- EUR
auf die im Laufe des Jahres als Sacheinlage in die CCB Bank AG
eingebrachte SachsenLB Business Support AG (vormalige Setis Bank AG)
belastet.
Erfreulich hat sich das Ergebnis der beiden Konzerntöchter Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG und Ventegis Capital AG entwickelt, für die bereits
testierte und endgültige Zahlen nach HGB vorliegen.
Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG (Wertpapierhandelsbank) weist einen
Jahresüberschuss nach Steuern von + 1.458.015,-- EUR gegenüber 532.986,-- EUR
im Vorjahr aus. Die Ventegis Capital AG hat einen Jahresüberschuss nach
Steuern von + 1.286.357,-- EUR erwirtschaftet, nachdem im Vorjahr noch ein
Verlust von - 579.846,-- EUR zu verzeichnen war.
Durch die im Einzelabschluss der Berliner Effektengesellschaft AG zu
vereinnahmenden Gewinnausschüttungen von Berliner Freiverkehr AG und
Ventegis Capital AG ist die Gesellschaft nach 5 Jahren erstmals wieder in
der Lage, ihren Aktionären eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand wird
daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, eine Dividende in
Höhe von 0,10 EUR je BEG-Aktie auszuschütten.
Außerordentlich erfreulich hat das Wertpapierhandelsgeschäft der Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG zum neuen Geschäftsjahr begonnen. In den ersten
zwei Monaten sind Ertragszuwächse von bis zu 400 % gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres zu verzeichnen.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 24.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin Deutschland
Telefon: 030 - 890 21-100
Fax: 030 - 890 21-199
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WWW: www.effektengesellschaft.de
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
meinte natürlich die heutige Ad Hoc Mitteilung:
31.03.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Veränderungen in der
Konzernstruktur/Endgültiges Jahresergebnis
31. März 2006
Die Berliner Effektengesellschaft AG hat auf der heutigen Hauptversammlung
der 100 %igen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
beschlossen, die Firma zu ändern in TradeGate AG, Wertpapierhandelsbank.
Gleichzeitig wurden umfängliche Satzungsänderungen vorgenommen, um einen
Börsengang der TradeGate AG im Verlaufe des Jahres in den Entry Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse zu ermöglichen. Das Grundkapital dieser
Gesellschaft wird zu diesem Zweck um bis zu 5 % erhöht und im Rahmen eines
Private Placements einem begrenzten Personenkreis angeboten werden.
Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG wird dazu im Verhältnis
20:1 ein bevorrechtigtes Zeichnungsrecht im Rahmen der Privatplatzierung
eingeräumt werden. Die Berliner Effektengesellschaft AG wird weiter 95 %
der TradeGate AG halten und die Gesellschaft im Konzern vollkonsolidieren.
Der genaue Zeitplan ist abhängig vom Kapitalmarktumfeld im weiteren Verlauf
des Jahres.
Der am heutigen Tag vom Aufsichtsrat der Gesellschaft gebilligte endgültige
Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2005 weist nunmehr einen
Konzernüberschuss von 3.148.825,00 EUR nach Steuern und konzernfremden
Gesellschaftern zustehenden Verlusten und Gewinnen aus. Das ist eine
Verbesserung von rund 5 % gegenüber den am 24.02.2006 gemeldeten Zahlen.
Die Berliner Effektengesellschaft AG hat mit der BEG Fondsberatung GmbH
eine neue
100 %ige Konzerntochtergesellschaft gegründet, die zum 1. April ihren
Geschäftsbetrieb aufnehmen wird. Der erste von der Berliner
Effektengesellschaft initiierte Publikumsfonds wird der 'BEG-Fonds 1
NORDINVEST' sein, der vorbehaltlich der Genehmigung durch die BaFin ab Mai
vertrieben wird. Das Sondervermögen wird von der NORDINVEST, Norddeutsche
Investment-Gesellschaft mbH, Hamburg verwaltet. Dieser erste Fonds dient u.
A. der Liquiditätssteuerung und Ertragsoptimierung im BEG-Konzern.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 31.03.2006
31.03.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Veränderungen in der
Konzernstruktur/Endgültiges Jahresergebnis
31. März 2006
Die Berliner Effektengesellschaft AG hat auf der heutigen Hauptversammlung
der 100 %igen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
beschlossen, die Firma zu ändern in TradeGate AG, Wertpapierhandelsbank.
Gleichzeitig wurden umfängliche Satzungsänderungen vorgenommen, um einen
Börsengang der TradeGate AG im Verlaufe des Jahres in den Entry Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse zu ermöglichen. Das Grundkapital dieser
Gesellschaft wird zu diesem Zweck um bis zu 5 % erhöht und im Rahmen eines
Private Placements einem begrenzten Personenkreis angeboten werden.
Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG wird dazu im Verhältnis
20:1 ein bevorrechtigtes Zeichnungsrecht im Rahmen der Privatplatzierung
eingeräumt werden. Die Berliner Effektengesellschaft AG wird weiter 95 %
der TradeGate AG halten und die Gesellschaft im Konzern vollkonsolidieren.
Der genaue Zeitplan ist abhängig vom Kapitalmarktumfeld im weiteren Verlauf
des Jahres.
Der am heutigen Tag vom Aufsichtsrat der Gesellschaft gebilligte endgültige
Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2005 weist nunmehr einen
Konzernüberschuss von 3.148.825,00 EUR nach Steuern und konzernfremden
Gesellschaftern zustehenden Verlusten und Gewinnen aus. Das ist eine
Verbesserung von rund 5 % gegenüber den am 24.02.2006 gemeldeten Zahlen.
Die Berliner Effektengesellschaft AG hat mit der BEG Fondsberatung GmbH
eine neue
100 %ige Konzerntochtergesellschaft gegründet, die zum 1. April ihren
Geschäftsbetrieb aufnehmen wird. Der erste von der Berliner
Effektengesellschaft initiierte Publikumsfonds wird der 'BEG-Fonds 1
NORDINVEST' sein, der vorbehaltlich der Genehmigung durch die BaFin ab Mai
vertrieben wird. Das Sondervermögen wird von der NORDINVEST, Norddeutsche
Investment-Gesellschaft mbH, Hamburg verwaltet. Dieser erste Fonds dient u.
A. der Liquiditätssteuerung und Ertragsoptimierung im BEG-Konzern.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 31.03.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.029.586 von TopQuartile am 31.03.06 15:52:54 Wäre möglich !
Endlich mal wieder ein wenig Umsatz in Unserem Goldstück !
Langsam wird`s was
Endlich mal wieder ein wenig Umsatz in Unserem Goldstück !
Langsam wird`s was
Echt geil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.029.586 von TopQuartile am 31.03.06 15:52:54Super Nachricht,
und dennoch ein wenig schade für mich, ich war gerade dabei andere Aktien in BEG zu tauschen um mehr Stücke zusammenzubekommen.
Naja, hauptsache ich bin dabei, und die anderen Makler laufen derzeit auch nicht schlecht - wobei man alleine durch hin und her tauschen zwischen den einzelnen Maklern eine Menge Geld machen könnte, mal läuft die Makler-Aktie, dann die andere dann die nächste ...............
Wichtiger als aktuelle Kurse ist aber, dass man sieht, dass eine Strategie aufgeht - bei BEG bekommt die Story, die Crowww schon so lange einem größeren Publik zu vermitteln sucht langsam aber sicher Gesicht.
mfg
thefarmer
und dennoch ein wenig schade für mich, ich war gerade dabei andere Aktien in BEG zu tauschen um mehr Stücke zusammenzubekommen.
Naja, hauptsache ich bin dabei, und die anderen Makler laufen derzeit auch nicht schlecht - wobei man alleine durch hin und her tauschen zwischen den einzelnen Maklern eine Menge Geld machen könnte, mal läuft die Makler-Aktie, dann die andere dann die nächste ...............
Wichtiger als aktuelle Kurse ist aber, dass man sieht, dass eine Strategie aufgeht - bei BEG bekommt die Story, die Crowww schon so lange einem größeren Publik zu vermitteln sucht langsam aber sicher Gesicht.
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.030.382 von michimax am 31.03.06 16:29:03Hallo maximuminfo,
na wie findest du die gestrige Nachricht.
na wie findest du die gestrige Nachricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.783 von michimax am 01.04.06 16:47:27Hi michimax ,
wirklich sehr interessant ! Wir sind wirklich auf dem richtigen Weg ! Alles braucht zwar seine Zeit aber dann
wird es sich für Uns Alle auch richtig lohnen !!!
Wünsche Dir ein schönes WE
wirklich sehr interessant ! Wir sind wirklich auf dem richtigen Weg ! Alles braucht zwar seine Zeit aber dann
wird es sich für Uns Alle auch richtig lohnen !!!
Wünsche Dir ein schönes WE
29.03.2006 - 15:25 Uhr
IPO/nextevolution AG ab 31. März im Entry Standard gelistet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die nextevolution AG, Hamburg, strebt für den 31. März ein Listing im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse an. Bei der Emission handele es sich um eine "Einbeziehung in den Handel", eine Kapitalerhöhung sei nicht geplant, sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse Dow Jones Newswires. An den Markt kommen den weiteren Angaben zufolge 750.000 Aktien der IT-Beratungsgesellschaft. Begleitet werde der Börsengang von der CCB Bank. Weder von der Bank noch vom Unternehmen war am Nachmittag eine Stellungnahme erhältlich.
nextevolution bietet seinen Kunden IT-Beratung, Systemintegration und Managementberatung an. Nach Angaben auf der Unternehmenswebsite sind die Lösungen und Dienstleistungen branchenneutral und zugeschnitten auf die Belange von Großunternehmen und Firmen des gehobenen Mittelstandes. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus Industrie, Handel, Logistik, Versicherungswesen, Pharma und Chemie, Transportwesen, Kommunikation, Verlagswesen sowie aus dem Öffentlichen Sektor. Neben dem Hauptsitz in Hamburg hat das Unternehmen Standorte in Berlin, Frankfurt/Wiesbaden und München.
-Von Susanne Gremmler, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 220,
susanne.gremmler@dowjones.com
IPO/nextevolution AG ab 31. März im Entry Standard gelistet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die nextevolution AG, Hamburg, strebt für den 31. März ein Listing im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse an. Bei der Emission handele es sich um eine "Einbeziehung in den Handel", eine Kapitalerhöhung sei nicht geplant, sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse Dow Jones Newswires. An den Markt kommen den weiteren Angaben zufolge 750.000 Aktien der IT-Beratungsgesellschaft. Begleitet werde der Börsengang von der CCB Bank. Weder von der Bank noch vom Unternehmen war am Nachmittag eine Stellungnahme erhältlich.
nextevolution bietet seinen Kunden IT-Beratung, Systemintegration und Managementberatung an. Nach Angaben auf der Unternehmenswebsite sind die Lösungen und Dienstleistungen branchenneutral und zugeschnitten auf die Belange von Großunternehmen und Firmen des gehobenen Mittelstandes. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus Industrie, Handel, Logistik, Versicherungswesen, Pharma und Chemie, Transportwesen, Kommunikation, Verlagswesen sowie aus dem Öffentlichen Sektor. Neben dem Hauptsitz in Hamburg hat das Unternehmen Standorte in Berlin, Frankfurt/Wiesbaden und München.
-Von Susanne Gremmler, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 220,
susanne.gremmler@dowjones.com
Nextevolution ein voller Erfolg.
Start 15,1 Euro Schluss 18 Euro.
Start 15,1 Euro Schluss 18 Euro.
Börsengänge - jetzt kommen die Großen (EuramS)
Bislang ist der Neuemissions-Boom an Privatanlegern weitgehend vorübergegangen. Das wird sich ändern: Mit Wacker Chemie steht der bislang größte Börsengang des Jahres an. Air Berlin und Debitel sind schon in den Startlöchern. Doch die IPO-Flut hat auch ihre Risiken
von Tobias Meister, Joachim Spiering
Die Performance ist phantastisch. 160 Prozent hat die Solarfirma Conergy seit dem Börsengang im vergangenen März gemacht. Der Baufinanzierungsvermittler Interhyp kommt immerhin auf 128 Prozent. Traumrenditen für jeden Anleger, der von Anfang an dabei ist. Und das (scheinbar) beste daran: Immer mehr Unternehmen wollen an die Börse. Allein für dieses Jahr rechnen Banken mit bis zu 30 Aktiengesellschaft, die einen klassischen Börsengang wagen. Waren es bislang allerdings eher kleine Emissionen, kommen jetzt die wirklich dicken Brocken.
Die Immobilienfirma Patrizia startete am Freitag mit einem Kurs von 21,50 Euro - drei Euro über dem Ausgabepreis. Der Schlußkurs lag immerhin noch bei 20,90 Euro. Gut 400 Millionen Euro hat das Unternehmen für seine Aktien erlöst. Beim Münchner Konzern Wacker, dem Börsengang mit dem größten Emissionsvolumen des ersten Halbjahrs (siehe Seite 16), sollen es 350 Millionen werden. Und mit Air Berlin und dem Telefondienstleister Debitel stehen schon zwei weitere Schwergewichte in den Startlöchern.
"Dies dürfte das Interesse der Kleinanleger an Neuemissionen deutlich steigern", glaubt Carolin Amann von der dab-Bank. Bislang geht der IPO-Boom (das Kürzel steht für die englische Bezeichnung Initial Public Offering) an Otto Normalanlegern nämlich weitestgehend vorbei. Das hat verschiedene Gründe. Viele kleine Firmen ziehen ein einfaches Listing dem klassischen Börsengang mit Zeichnungsfrist und -spanne vor. Aufwendige Werbekampagnen oder eine ausführliche Berichterstattung in den Medien fallen dabei flach. Der Anleger bekommt von den Börsengängen in der Regel gar nichts mit. Zumal der IPO häufig erst nach der Notierungsaufnahme in ein paar dürren Zeilen vermeldet wird.
Die neue Bescheidenheit ist zwar billig, hat aber durchaus Schattenseiten. Denn für Anleger ist es beinahe unmöglich, sich ein fundiertes Bild von den Neulingen zu machen. Wegen der seit Juli 2005 geltenden verschärften Bestimmungen des Wertpapierprospektgesetzes halten sich die Firmen mit wichtigen Informationen zur weiteren Unternehmensentwicklung komplett zurück. Angaben zum angestrebten Umsatz und Gewinn? Fehlanzeige. Hinweise auf mögliche Akquisitionen? Keine Chance. Statt dessen wird auf den Prospekt verwiesen.
Und der wird mit Risikohinweisen zugepflastert. Allein bei Wacker sind 16 Punkte aufgeführt. Darunter Allerweltsaussagen, wie die, daß die "Wacker-Gruppe der Zyklizität und Volatilität der weltweiten Märkte" ausgesetzt sei und für die Produktionsanlagen "Betriebs- und Unfallrisiken" bestünden.
Die Flut an Banalitäten macht es auch den Profis schwer, echte Risiken herauszufiltern. "Die Auflistung von allen möglichen Risiken dient häufig nur noch der Enthaftung des Emittenten", kritisiert Markus Straub von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK). "Das ist inzwischen eine einzige Katastrophe", sagt ein Banker, der schon viele Emissionen begleitet hat. Auch die Unternehmer sind nicht happy. "Es ist total albern, wenn man an die Börse gehen will und nicht sagen darf, wie die eigenen Planungen lauten", meint Torsten Teichert, Chef von Lloyds Fonds.
Das ist nicht der einzige Haken. Problem 2: Die letzten Details zum Börsengang werden inzwischen erst kurz vor der Zeichnungsfrist bekanntgegeben. "Decouples Bookbuilding" wird dieses Verfahren genannt. Während früher die Emissionsbanken zusammen mit dem Unternehmen Preisspanne und Anzahl der Aktien festlegten und mit diesem Korsett bei Investoren auf Roadshow gingen, wird die Preisspanne jetzt erst fixiert, nachdem sich der Kandidat vor den möglichen Interessenten präsentiert hat.
Diese neue Praxis kommt bei den Investoren allerdings gut an. "Ein offenes Verfahren bietet für uns Vorteile", erklärt Fondsmanager Karl Fickel von Lupus alpha. "Wir werden in die Preisfindung direkt einbezogen, können Unternehmen fairer bewerten, als wenn ein Preis von außen starr vorgegeben wird." Die frühere Vogel-friß-oder-stirb-Strategie könne Firmen beim Börsengang "dagegen manchmal teuer zu stehen kommen". Auch in Bankenkreisen wird diese Variante eher positiv gesehen. "Wichtig ist ja zunächst, daß die Investoren verstehen, welches Geschäftsmodell ein Unternehmen hat, wie sich die jeweilige Branche darstellt und wie die Firma positioniert ist", sagt Christian Bacherl, IPO-Experte bei der HypoVereinsbank (HVB). "Zum Schluß kann der Investor dann entscheiden, ob die angebotenen Aktien seinen Preisvorstellungen entsprechen oder nicht." Das ist im Prinzip zwar richtig. Aber: Da die Preisspanne erst kurz vor Zeichungsfrist bekannt wird, besteht für Anleger kaum die Möglichkeit, auch kritische Stimmen zu hören. Manche Branchenkenner vermuten, daß die Preisspanne deshalb so spät genannt wird, damit sie in der Presse kaum diskutiert werden kann. Aufpassen sollten Anleger auch noch in anderer Hinsicht. Immer mehr Altaktionäre nutzen die Gunst der Stunde, um Kasse zu machen. Den Unternehmen selbst fließt somit kaum Geld zu, um weiteres Wachstum zu finanzieren. So sackten beim Patrizia-Börsengang die Altaktionäre bis zu 284 Millionen Euro ein, der Firma selbst bleiben nur höchstens 140 Millionen. Auch bei Wacker vergoldet ein Teil der bisherigen Eigner sein Investment. "Solange Geschäftsmodell und Wachstums-Chancen stimmen, ist es egal, ob die Aktien von den Altaktionären oder aus einer Kapitalerhöhung stammen", relativiert HVB-Mann Bacherl. "Von Anteilseignern, die für den zukünftigen Unternehmenserfolg maßgeblich sind, erwartet der Kapitalmarkt jedoch, daß diese auch nach Umplazierung einen bedeutenden Anteil am Unternehmen halten."
Daß allerdings immer mehr Unternehmen mit einem fragwürdigen Geschäftsmodell oder sehr optimistischen Prognosen an die Börse kommen, das hält auch Bacherl "für bedenklich". Ein Beispiel ist wiederum Patrizia. Das Unternehmen will bis 2007 Umsatz und Gewinn zweimal in Folge verdoppeln. Das stößt bei vielen Investoren auf Skepsis. Vor allem der Freiverkehr und der entsprechende Auswahlindex der Deutschen Börse, der Entry Standard, hat sich als Spielplatz der Zocker und Abzocker etabliert. So verweigert die umstrittene Nanotech-Firma Neosino noch immer jegliche Auskunft, wo denn die Produktionsanlagen für ihre vermeintlichen Wundermittel stehen. Und obwohl sie bislang kaum nennenswerte Umsätze macht, ist die Firma mit 170 Millionen Euro bewertet.
Und dennoch: Unter den Experten wird die aktuelle Entwicklung absolut positiv gesehen. "Wir nähern uns den Verhältnissen in England an. Dort gehen praktisch täglich Unternehmen an die Börse", sagt Markus Straub von der SdK. Und darunter seien eben, wie überall, gute und schlechte Firmen. Die Zeit der automatischen Kursgewinne ist jedenfalls vorbei. "Ein Börsengang ist mehr, als Aktien zu zeichnen und sie gleich wieder mit Gewinn zu verkaufen", meint HVB-Mann Bacherl.
Obwohl: Die Chance auf schnelle Zeichnungsgewinne gibt es nach wie vor. Siehe Biogate. Dort liegen die Graumarktkurse mit 34 bis 38 Euro deutlich über der offiziellen Preisspanne von 19 bis 21 Euro.
Sieben Tips Worauf Anleger beim Zeichnen achten müssen 1Wie bei jeder Aktienanlage sollten sich Anleger genauestens mit dem Unternehmen auseinandersetzen, dessen Aktien sie zeichnen wollen. Am besten eignet sich dazu der zum Börsengang verfaßte Emissionsprospekt. Darin wird umfassend über das Geschäftsmodell und die Branche diskutiert. Anleger sollten vor allem auch auf die historische Entwicklung des Unternehmens achten und die Zuverlässigkeit des Managements überprüfen. Erhältlich ist der Emissionsprospekt unter anderem im Internet auf der Homepage des Unternehmens. Auskünfte geben auch die für den Börsengang zuständigen Banken.
2Vergleichen Sie den Börsenkandidaten mit bereits notierten Konkurrenzunternehmen. Unter Umständen ist die an der Börse etablierte Firma hinsichtlich Geschäftsmodell, Gewinnwachstum und Bewertung viel interessanter.
3Ein Börsenneuling sollte grundsätzlich günstiger bewertet sein als die an der Börse notierte Konkurrenz. Ein Abschlag von 20 Prozent ist realistisch. 4Setzen Sie nicht Ihr ganzes Geld auf eine Neuemission. So mindern Sie das Risiko.
5Achten Sie auf die Graumarktpreise. Im Internet können Anleger unter der Adresse schnigge.de verfolgen, welcher Emissionspreis erwartet wird. Liegt dieser Preis über der angekündigten Kursspanne, ist mit Zeichnungsgewin-nen zu rechnen. Liegen die Graumarktpreise jedoch unter der Kursspanne, sollte sich eine Zeichnung der Aktien nicht lohnen. 6Zeichnungsaufträge nehmen in der Regel alle Banken an, die an dem Börsengang beteiligt sind. Zudem versuchen viele Direktbanken, ihren Kunden Zeichnungsmöglichkeiten anzubieten. Fragen Sie im Zweifel bei Ihrer Bank nach, ob diese Aktien zur Zeichnung anbietet.
Einen Anspruch auf eine Zuteilung der Aktien gibt es nicht. In der Regel geht der Großteil der Aktien an institutionelle Investoren. Der Schlüssel der Zuteilung ist bei jedem Börsengang anders.
Quelle:Finanzen.net 02/04/2006 09:32
Bislang ist der Neuemissions-Boom an Privatanlegern weitgehend vorübergegangen. Das wird sich ändern: Mit Wacker Chemie steht der bislang größte Börsengang des Jahres an. Air Berlin und Debitel sind schon in den Startlöchern. Doch die IPO-Flut hat auch ihre Risiken
von Tobias Meister, Joachim Spiering
Die Performance ist phantastisch. 160 Prozent hat die Solarfirma Conergy seit dem Börsengang im vergangenen März gemacht. Der Baufinanzierungsvermittler Interhyp kommt immerhin auf 128 Prozent. Traumrenditen für jeden Anleger, der von Anfang an dabei ist. Und das (scheinbar) beste daran: Immer mehr Unternehmen wollen an die Börse. Allein für dieses Jahr rechnen Banken mit bis zu 30 Aktiengesellschaft, die einen klassischen Börsengang wagen. Waren es bislang allerdings eher kleine Emissionen, kommen jetzt die wirklich dicken Brocken.
Die Immobilienfirma Patrizia startete am Freitag mit einem Kurs von 21,50 Euro - drei Euro über dem Ausgabepreis. Der Schlußkurs lag immerhin noch bei 20,90 Euro. Gut 400 Millionen Euro hat das Unternehmen für seine Aktien erlöst. Beim Münchner Konzern Wacker, dem Börsengang mit dem größten Emissionsvolumen des ersten Halbjahrs (siehe Seite 16), sollen es 350 Millionen werden. Und mit Air Berlin und dem Telefondienstleister Debitel stehen schon zwei weitere Schwergewichte in den Startlöchern.
"Dies dürfte das Interesse der Kleinanleger an Neuemissionen deutlich steigern", glaubt Carolin Amann von der dab-Bank. Bislang geht der IPO-Boom (das Kürzel steht für die englische Bezeichnung Initial Public Offering) an Otto Normalanlegern nämlich weitestgehend vorbei. Das hat verschiedene Gründe. Viele kleine Firmen ziehen ein einfaches Listing dem klassischen Börsengang mit Zeichnungsfrist und -spanne vor. Aufwendige Werbekampagnen oder eine ausführliche Berichterstattung in den Medien fallen dabei flach. Der Anleger bekommt von den Börsengängen in der Regel gar nichts mit. Zumal der IPO häufig erst nach der Notierungsaufnahme in ein paar dürren Zeilen vermeldet wird.
Die neue Bescheidenheit ist zwar billig, hat aber durchaus Schattenseiten. Denn für Anleger ist es beinahe unmöglich, sich ein fundiertes Bild von den Neulingen zu machen. Wegen der seit Juli 2005 geltenden verschärften Bestimmungen des Wertpapierprospektgesetzes halten sich die Firmen mit wichtigen Informationen zur weiteren Unternehmensentwicklung komplett zurück. Angaben zum angestrebten Umsatz und Gewinn? Fehlanzeige. Hinweise auf mögliche Akquisitionen? Keine Chance. Statt dessen wird auf den Prospekt verwiesen.
Und der wird mit Risikohinweisen zugepflastert. Allein bei Wacker sind 16 Punkte aufgeführt. Darunter Allerweltsaussagen, wie die, daß die "Wacker-Gruppe der Zyklizität und Volatilität der weltweiten Märkte" ausgesetzt sei und für die Produktionsanlagen "Betriebs- und Unfallrisiken" bestünden.
Die Flut an Banalitäten macht es auch den Profis schwer, echte Risiken herauszufiltern. "Die Auflistung von allen möglichen Risiken dient häufig nur noch der Enthaftung des Emittenten", kritisiert Markus Straub von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK). "Das ist inzwischen eine einzige Katastrophe", sagt ein Banker, der schon viele Emissionen begleitet hat. Auch die Unternehmer sind nicht happy. "Es ist total albern, wenn man an die Börse gehen will und nicht sagen darf, wie die eigenen Planungen lauten", meint Torsten Teichert, Chef von Lloyds Fonds.
Das ist nicht der einzige Haken. Problem 2: Die letzten Details zum Börsengang werden inzwischen erst kurz vor der Zeichnungsfrist bekanntgegeben. "Decouples Bookbuilding" wird dieses Verfahren genannt. Während früher die Emissionsbanken zusammen mit dem Unternehmen Preisspanne und Anzahl der Aktien festlegten und mit diesem Korsett bei Investoren auf Roadshow gingen, wird die Preisspanne jetzt erst fixiert, nachdem sich der Kandidat vor den möglichen Interessenten präsentiert hat.
Diese neue Praxis kommt bei den Investoren allerdings gut an. "Ein offenes Verfahren bietet für uns Vorteile", erklärt Fondsmanager Karl Fickel von Lupus alpha. "Wir werden in die Preisfindung direkt einbezogen, können Unternehmen fairer bewerten, als wenn ein Preis von außen starr vorgegeben wird." Die frühere Vogel-friß-oder-stirb-Strategie könne Firmen beim Börsengang "dagegen manchmal teuer zu stehen kommen". Auch in Bankenkreisen wird diese Variante eher positiv gesehen. "Wichtig ist ja zunächst, daß die Investoren verstehen, welches Geschäftsmodell ein Unternehmen hat, wie sich die jeweilige Branche darstellt und wie die Firma positioniert ist", sagt Christian Bacherl, IPO-Experte bei der HypoVereinsbank (HVB). "Zum Schluß kann der Investor dann entscheiden, ob die angebotenen Aktien seinen Preisvorstellungen entsprechen oder nicht." Das ist im Prinzip zwar richtig. Aber: Da die Preisspanne erst kurz vor Zeichungsfrist bekannt wird, besteht für Anleger kaum die Möglichkeit, auch kritische Stimmen zu hören. Manche Branchenkenner vermuten, daß die Preisspanne deshalb so spät genannt wird, damit sie in der Presse kaum diskutiert werden kann. Aufpassen sollten Anleger auch noch in anderer Hinsicht. Immer mehr Altaktionäre nutzen die Gunst der Stunde, um Kasse zu machen. Den Unternehmen selbst fließt somit kaum Geld zu, um weiteres Wachstum zu finanzieren. So sackten beim Patrizia-Börsengang die Altaktionäre bis zu 284 Millionen Euro ein, der Firma selbst bleiben nur höchstens 140 Millionen. Auch bei Wacker vergoldet ein Teil der bisherigen Eigner sein Investment. "Solange Geschäftsmodell und Wachstums-Chancen stimmen, ist es egal, ob die Aktien von den Altaktionären oder aus einer Kapitalerhöhung stammen", relativiert HVB-Mann Bacherl. "Von Anteilseignern, die für den zukünftigen Unternehmenserfolg maßgeblich sind, erwartet der Kapitalmarkt jedoch, daß diese auch nach Umplazierung einen bedeutenden Anteil am Unternehmen halten."
Daß allerdings immer mehr Unternehmen mit einem fragwürdigen Geschäftsmodell oder sehr optimistischen Prognosen an die Börse kommen, das hält auch Bacherl "für bedenklich". Ein Beispiel ist wiederum Patrizia. Das Unternehmen will bis 2007 Umsatz und Gewinn zweimal in Folge verdoppeln. Das stößt bei vielen Investoren auf Skepsis. Vor allem der Freiverkehr und der entsprechende Auswahlindex der Deutschen Börse, der Entry Standard, hat sich als Spielplatz der Zocker und Abzocker etabliert. So verweigert die umstrittene Nanotech-Firma Neosino noch immer jegliche Auskunft, wo denn die Produktionsanlagen für ihre vermeintlichen Wundermittel stehen. Und obwohl sie bislang kaum nennenswerte Umsätze macht, ist die Firma mit 170 Millionen Euro bewertet.
Und dennoch: Unter den Experten wird die aktuelle Entwicklung absolut positiv gesehen. "Wir nähern uns den Verhältnissen in England an. Dort gehen praktisch täglich Unternehmen an die Börse", sagt Markus Straub von der SdK. Und darunter seien eben, wie überall, gute und schlechte Firmen. Die Zeit der automatischen Kursgewinne ist jedenfalls vorbei. "Ein Börsengang ist mehr, als Aktien zu zeichnen und sie gleich wieder mit Gewinn zu verkaufen", meint HVB-Mann Bacherl.
Obwohl: Die Chance auf schnelle Zeichnungsgewinne gibt es nach wie vor. Siehe Biogate. Dort liegen die Graumarktkurse mit 34 bis 38 Euro deutlich über der offiziellen Preisspanne von 19 bis 21 Euro.
Sieben Tips Worauf Anleger beim Zeichnen achten müssen 1Wie bei jeder Aktienanlage sollten sich Anleger genauestens mit dem Unternehmen auseinandersetzen, dessen Aktien sie zeichnen wollen. Am besten eignet sich dazu der zum Börsengang verfaßte Emissionsprospekt. Darin wird umfassend über das Geschäftsmodell und die Branche diskutiert. Anleger sollten vor allem auch auf die historische Entwicklung des Unternehmens achten und die Zuverlässigkeit des Managements überprüfen. Erhältlich ist der Emissionsprospekt unter anderem im Internet auf der Homepage des Unternehmens. Auskünfte geben auch die für den Börsengang zuständigen Banken.
2Vergleichen Sie den Börsenkandidaten mit bereits notierten Konkurrenzunternehmen. Unter Umständen ist die an der Börse etablierte Firma hinsichtlich Geschäftsmodell, Gewinnwachstum und Bewertung viel interessanter.
3Ein Börsenneuling sollte grundsätzlich günstiger bewertet sein als die an der Börse notierte Konkurrenz. Ein Abschlag von 20 Prozent ist realistisch. 4Setzen Sie nicht Ihr ganzes Geld auf eine Neuemission. So mindern Sie das Risiko.
5Achten Sie auf die Graumarktpreise. Im Internet können Anleger unter der Adresse schnigge.de verfolgen, welcher Emissionspreis erwartet wird. Liegt dieser Preis über der angekündigten Kursspanne, ist mit Zeichnungsgewin-nen zu rechnen. Liegen die Graumarktpreise jedoch unter der Kursspanne, sollte sich eine Zeichnung der Aktien nicht lohnen. 6Zeichnungsaufträge nehmen in der Regel alle Banken an, die an dem Börsengang beteiligt sind. Zudem versuchen viele Direktbanken, ihren Kunden Zeichnungsmöglichkeiten anzubieten. Fragen Sie im Zweifel bei Ihrer Bank nach, ob diese Aktien zur Zeichnung anbietet.
Einen Anspruch auf eine Zuteilung der Aktien gibt es nicht. In der Regel geht der Großteil der Aktien an institutionelle Investoren. Der Schlüssel der Zuteilung ist bei jedem Börsengang anders.
Quelle:Finanzen.net 02/04/2006 09:32
HANDELSBLATT, Samstag, 01. April 2006, 18:46 Uhr
Zeichnung ab Mittwoch
Klicktel geht am 18. April an die Börse
Der Auskunfts-Dienstleister klickTel will am 18. April an die Börse gehen. Anleger könnten die bis zu 960.000 zu verkaufenden Aktien vom 5. bis 11 April zeichnen, teilte Klicktel am Samstag in einer Finanzanzeige mit.
HB FRANKFURT. 700.000 Aktien stammen dem Unternehmen zufolge aus einer Kapitalerhöhung und 140.000 von den Altaktionären. Weitere 120.000 Papiere aus dem Besitz der bisherigen Eigentümer seien für eine etwaige Mehrzuteilung vorgesehen.
Klicktel, das eine Notierung im neuen Wachstumssegment Entry Standard für kleine und mittelgroße Unternehmen der Frankfurter Börse anstrebt, will mit seinem Börsengang Finanzkreisen zufolge bis zu 15 Millionen Euro einnehmen. „Das Emissionsvolumen dürfte zwischen zehn und 15 Millionen Euro liegen“, hatte eine mit dem Vorgang vertraute Person gesagt. Den Börsengang begleiten die CCB Bank und Close Brothers Seydler.
Der im nord-rheinwestfälischen Dorsten ansässige Börsenkandidat ist auf das Abonnement- und Vertragsgeschäft mit Softwarelizenzen spezialisiert. Die rund 300 Mitarbeiter zählende Firma bietet über das Internet Telefon- und Brancheninformationen sowie Routenplanungen an. 2005 steigert Klicktel den Umsatz um rund 20 Prozent auf etwa 16 Millionen Euro. Die Mittel aus dem Börsengang will die Firma für die Expansion ins Ausland verwenden sowie für den Aufbau des Geschäftsbereiches mobile Kommunikation, in dem Softwarelizenzen für drahtlose Funknetze vertrieben werden.
Zeichnung ab Mittwoch
Klicktel geht am 18. April an die Börse
Der Auskunfts-Dienstleister klickTel will am 18. April an die Börse gehen. Anleger könnten die bis zu 960.000 zu verkaufenden Aktien vom 5. bis 11 April zeichnen, teilte Klicktel am Samstag in einer Finanzanzeige mit.
HB FRANKFURT. 700.000 Aktien stammen dem Unternehmen zufolge aus einer Kapitalerhöhung und 140.000 von den Altaktionären. Weitere 120.000 Papiere aus dem Besitz der bisherigen Eigentümer seien für eine etwaige Mehrzuteilung vorgesehen.
Klicktel, das eine Notierung im neuen Wachstumssegment Entry Standard für kleine und mittelgroße Unternehmen der Frankfurter Börse anstrebt, will mit seinem Börsengang Finanzkreisen zufolge bis zu 15 Millionen Euro einnehmen. „Das Emissionsvolumen dürfte zwischen zehn und 15 Millionen Euro liegen“, hatte eine mit dem Vorgang vertraute Person gesagt. Den Börsengang begleiten die CCB Bank und Close Brothers Seydler.
Der im nord-rheinwestfälischen Dorsten ansässige Börsenkandidat ist auf das Abonnement- und Vertragsgeschäft mit Softwarelizenzen spezialisiert. Die rund 300 Mitarbeiter zählende Firma bietet über das Internet Telefon- und Brancheninformationen sowie Routenplanungen an. 2005 steigert Klicktel den Umsatz um rund 20 Prozent auf etwa 16 Millionen Euro. Die Mittel aus dem Börsengang will die Firma für die Expansion ins Ausland verwenden sowie für den Aufbau des Geschäftsbereiches mobile Kommunikation, in dem Softwarelizenzen für drahtlose Funknetze vertrieben werden.
6,48
Aktienumsatz im März 52 Prozent über Vorjahresmonat
370 Mrd. Euro Gesamtumsatz an deutschen Wertpapierbörsen/ Rekord bei den Geschäften auf Xetra
Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen ist im März deutlich angestiegen. Die Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel erfasst, weist für die deutschen Börsen einen Aktienumsatz von 112,13 Mrd. Euro aus - rund 32 Prozent mehr als im Vormonat und 52 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In deutschen Aktien wurden dabei 104,91 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 7,22 Mrd. Euro. An den deutschen Börsen stieg der Aktienumsatz im ersten Quartal dieses Jahres auf rund 295 Mrd. Euro- das sind 46 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im März 370 Mrd. Euro umgesetzt. Das sind rund 25,7 Prozent mehr als im Vormonat und 38,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Vom Gesamtumsatz entfielen 297,13 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 73,23 Mrd. Euro auf Renten. Im ersten Quartal dieses Jahres wurden an den deutschen Börsen. Rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen im März auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen rund 82 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB.
Bei den Geschäften hat Xetra einen neuen Rekord verbucht. Im März wurden rund 7,6 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt - rund 28,8 Prozent mehr als im Vormonat und 13,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der vorherige Rekord lag bei rund 6,8 Millionen Geschäfte (September 2003). Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Anzahl der Geschäfte um fast 16 Prozent gestiegen.
Im März war die Aktie der Siemens AG auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im Aktienindex DAX mit 6,9 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. Im Index MDAX führte Celanese mit 24,7 bp. Liquidester Exchange Traded Fund war der Eb.Rexx Government Germany EX mit 4,9 bp. XLM erfasst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel und wird für den Roundtrip im Xetra-Orderbuch für alle Wertpapiere im fortlaufenden Handel in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) berechnet.
Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra war die Aktie Deutschen Bank mit 9,54 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Depfa Bank mit 721,95 Millionen Euro vorn, im SDAX die Aktie von EM.TV mit 134 Mio. Euro und bei den TecDAX Werten T-Online mit 683,51 Millionen Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war erneut der DAXEX mit rund 1,95 Milliarden Euro.
Deutsche Boerse finden Sie unter
http://www.media-relations.deutsche-boerse.com.
Für Fragen, rufen Sie uns an unter
+49 - 69-2 11-1 15 00 oder schicken Sie uns ein Mail an
Media-Relations@deutsche-boerse.com.
370 Mrd. Euro Gesamtumsatz an deutschen Wertpapierbörsen/ Rekord bei den Geschäften auf Xetra
Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen ist im März deutlich angestiegen. Die Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel erfasst, weist für die deutschen Börsen einen Aktienumsatz von 112,13 Mrd. Euro aus - rund 32 Prozent mehr als im Vormonat und 52 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In deutschen Aktien wurden dabei 104,91 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 7,22 Mrd. Euro. An den deutschen Börsen stieg der Aktienumsatz im ersten Quartal dieses Jahres auf rund 295 Mrd. Euro- das sind 46 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im März 370 Mrd. Euro umgesetzt. Das sind rund 25,7 Prozent mehr als im Vormonat und 38,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Vom Gesamtumsatz entfielen 297,13 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 73,23 Mrd. Euro auf Renten. Im ersten Quartal dieses Jahres wurden an den deutschen Börsen. Rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen im März auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen rund 82 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB.
Bei den Geschäften hat Xetra einen neuen Rekord verbucht. Im März wurden rund 7,6 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt - rund 28,8 Prozent mehr als im Vormonat und 13,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der vorherige Rekord lag bei rund 6,8 Millionen Geschäfte (September 2003). Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Anzahl der Geschäfte um fast 16 Prozent gestiegen.
Im März war die Aktie der Siemens AG auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im Aktienindex DAX mit 6,9 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. Im Index MDAX führte Celanese mit 24,7 bp. Liquidester Exchange Traded Fund war der Eb.Rexx Government Germany EX mit 4,9 bp. XLM erfasst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel und wird für den Roundtrip im Xetra-Orderbuch für alle Wertpapiere im fortlaufenden Handel in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) berechnet.
Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra war die Aktie Deutschen Bank mit 9,54 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Depfa Bank mit 721,95 Millionen Euro vorn, im SDAX die Aktie von EM.TV mit 134 Mio. Euro und bei den TecDAX Werten T-Online mit 683,51 Millionen Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war erneut der DAXEX mit rund 1,95 Milliarden Euro.
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Aktienumsatz steigt im März um 70 %
Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen ist im März 2006 deutlich gestiegen. Wie die Deutsche Börse AG am Montag mitteilte, stieg der Aktienumsatz um rund 70 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 164,9 Milliarden Euro (Vj. 96,8 Milliarden Euro). Davon entfielen 154,4 Milliarden Euro auf deutsche Aktien und 10,5 Milliarden Euro auf ausländische Aktien. Im ersten Quartal 2006 stieg der Aktienumsatz an den deutschen Börsen um 57 Prozent auf rund 442,2 Milliarden Euro (Vj. 282 Milliarden Euro).
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden im März an allen deutschen Börsen insgesamt 470,5 Milliarden Euro umgesetzt. Das entspricht einem Zuwachs von 54 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (306 Milliarden Euro). Davon entfielen 430,4 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 40,1 Milliarden Euro auf Renten.
Bei den Geschäften hat Xetra einen neuen Rekord verbucht. Im März wurden rund 9,6 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt. Das sind rund 45 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (6,6 Millionen). Der vorherige Rekord lag bei rund 8,7 Millionen Geschäften (Januar 2006).
Tradegate und Berlin waren heute auch wieder
10,5 MRD Euro
Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen ist im März 2006 deutlich gestiegen. Wie die Deutsche Börse AG am Montag mitteilte, stieg der Aktienumsatz um rund 70 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 164,9 Milliarden Euro (Vj. 96,8 Milliarden Euro). Davon entfielen 154,4 Milliarden Euro auf deutsche Aktien und 10,5 Milliarden Euro auf ausländische Aktien. Im ersten Quartal 2006 stieg der Aktienumsatz an den deutschen Börsen um 57 Prozent auf rund 442,2 Milliarden Euro (Vj. 282 Milliarden Euro).
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden im März an allen deutschen Börsen insgesamt 470,5 Milliarden Euro umgesetzt. Das entspricht einem Zuwachs von 54 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (306 Milliarden Euro). Davon entfielen 430,4 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 40,1 Milliarden Euro auf Renten.
Bei den Geschäften hat Xetra einen neuen Rekord verbucht. Im März wurden rund 9,6 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt. Das sind rund 45 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (6,6 Millionen). Der vorherige Rekord lag bei rund 8,7 Millionen Geschäften (Januar 2006).
Tradegate und Berlin waren heute auch wieder
10,5 MRD Euro
ganze 95 aktien treiben den kurs heute um 20cent (3%) nach unten
das ist wieder BEG live.....
im vergleich dazu...baader bei 10,60€ heute :rolleyes
Zeit Kurs Umsatz
10:44:35 6,15 95
10:15:15 6,35 200
10:12:37 6,30 200
09:37:23 6,30 200
09:13:07 6,30 2.000
das ist wieder BEG live.....
im vergleich dazu...baader bei 10,60€ heute :rolleyes
Zeit Kurs Umsatz
10:44:35 6,15 95
10:15:15 6,35 200
10:12:37 6,30 200
09:37:23 6,30 200
09:13:07 6,30 2.000
Tradegate Kapitalerhöhung 20:1.
Bei ca. 16,4 Mio. BEG-Aktien > ca. 820000 neue Aktien
Das sollen aber nur 5 % von Tradegate werden > Tradegate heute ca. 16 Mio. Aktien > Wert Minimum 16 Mio. EUR (1 EUR/Aktie MInimum)
Bei ca. 16,4 Mio. BEG-Aktien > ca. 820000 neue Aktien
Das sollen aber nur 5 % von Tradegate werden > Tradegate heute ca. 16 Mio. Aktien > Wert Minimum 16 Mio. EUR (1 EUR/Aktie MInimum)
Deutsche Börse startet ab Mittwoch All-Share-Index für den Entry Standard
Die Deutsche Börse wird ab diesem Mittwoch neben dem Auswahlindex Entry-Standard-Index auch einen All-Share-Index berechnen.
Deutsche Börse: Neuer All-Share-Index ab Mittwoch.
In ihm würden dann alle Unternehmen dieses Teilbereichs im Open Market berechnen, nachdem mit Solar2 seit Montag das 31. Unternehmen im Entry Standard auf Xetra gelistet sei, teilte die Deutsche Börse am Dienstag mit.
Entry All-Share-Index
Die Deutsche Börse hatte den Entry Stardard Ende Oktober 2005 im Open Market als Teilbereich mit zusätzlichen Transparenzanforderungen gestartet und damit ihr Primärmarktangebot für kleine und mittlere Unternehmen ausgebaut. Zum Start des Entry Standards war angekündigt worden, dass die Berechnung des Entry All-Share-Index beginnen werde, sobald mehr als 30 Unternehmen in diesem Teilbereich auf Xetra notiert seien.
Die Deutsche Börse wird ab diesem Mittwoch neben dem Auswahlindex Entry-Standard-Index auch einen All-Share-Index berechnen.
Deutsche Börse: Neuer All-Share-Index ab Mittwoch.
In ihm würden dann alle Unternehmen dieses Teilbereichs im Open Market berechnen, nachdem mit Solar2 seit Montag das 31. Unternehmen im Entry Standard auf Xetra gelistet sei, teilte die Deutsche Börse am Dienstag mit.
Entry All-Share-Index
Die Deutsche Börse hatte den Entry Stardard Ende Oktober 2005 im Open Market als Teilbereich mit zusätzlichen Transparenzanforderungen gestartet und damit ihr Primärmarktangebot für kleine und mittlere Unternehmen ausgebaut. Zum Start des Entry Standards war angekündigt worden, dass die Berechnung des Entry All-Share-Index beginnen werde, sobald mehr als 30 Unternehmen in diesem Teilbereich auf Xetra notiert seien.
Birkert will sich von Wertpapiereigenhandel trennen, Aktie legt kräftig zu
Die Birkert Wertpapierhandelshaus AG (ISIN DE0005236202/ WKN 523620) kündigte am Dienstag eine Neuausrichtung des Unternehmens und den Verkauf des Wertpapiereigenhandels an.
Demnach hat der Aufsichtsrat hat auf seiner heutigen Sitzung beschlossen, eine Neuausrichtung zu prüfen. Dabei will sich Birkert von dem zuletzt nicht profitablen Wertpapiereigenhandel trennen und Beteiligungen an einem oder mehreren Unternehmen auch aus anderen Branchen erwerben. Dadurch will Birkert dem oder den Beteiligungsunternehmen ein Zugang zum Kapitalmarkt ermöglicht werden.
Wie es weiter heißt, werden mit Rolf Birkert, einem der Gründungsgesellschafter und Aktionär der Gesellschaft, Gespräche über eine Veräußerung des Wertpapiereigenhandelsgeschäfts an ihn oder eine von ihm kontrollierte Gesellschaft geführt. Um diese Maßnahmen durchführen zu können, werden Änderungen der Satzung der Gesellschaft sowie weitere Beschlüsse der Hauptversammlung notwendig, so das Unternehmen weiter. Infolge dessen wurde Vorstand durch den Aufsichtsrat beauftragt, sämtliche erforderlichen Schritte vorzubereiten.
Die Birkert-Aktie gewann heute in Stuttgart 20,79 Prozent auf 1,22 Euro.
Einer weniger!
Die Birkert Wertpapierhandelshaus AG (ISIN DE0005236202/ WKN 523620) kündigte am Dienstag eine Neuausrichtung des Unternehmens und den Verkauf des Wertpapiereigenhandels an.
Demnach hat der Aufsichtsrat hat auf seiner heutigen Sitzung beschlossen, eine Neuausrichtung zu prüfen. Dabei will sich Birkert von dem zuletzt nicht profitablen Wertpapiereigenhandel trennen und Beteiligungen an einem oder mehreren Unternehmen auch aus anderen Branchen erwerben. Dadurch will Birkert dem oder den Beteiligungsunternehmen ein Zugang zum Kapitalmarkt ermöglicht werden.
Wie es weiter heißt, werden mit Rolf Birkert, einem der Gründungsgesellschafter und Aktionär der Gesellschaft, Gespräche über eine Veräußerung des Wertpapiereigenhandelsgeschäfts an ihn oder eine von ihm kontrollierte Gesellschaft geführt. Um diese Maßnahmen durchführen zu können, werden Änderungen der Satzung der Gesellschaft sowie weitere Beschlüsse der Hauptversammlung notwendig, so das Unternehmen weiter. Infolge dessen wurde Vorstand durch den Aufsichtsrat beauftragt, sämtliche erforderlichen Schritte vorzubereiten.
Die Birkert-Aktie gewann heute in Stuttgart 20,79 Prozent auf 1,22 Euro.
Einer weniger!
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
BIO-GATE AG 38,50 40,50 104
SKY PETROLEUM I 2,57 2,62 87
ERSOL SOLAR ENE 60,70 61,70 75
APPLE COMPUTER 54,58 54,70 68
PETROCHINA CO. 0,87 0,90 61
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,85 13,95 59
DAIMLERCHRYSLER 48,70 49,10 57
CONTINENTAL AG 96,20 96,70 49
DEUTSCHE BANK N 97,60 98,20 34
INFINEON TECHNO 8,60 8,73 30
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,85 13,95 59
DAIMLERCHRYSLER 48,70 49,10 57
DEUTSCHE BANK N 97,60 98,20 34
E.ON AG 91,30 91,80 29
ALLIANZ AG 138,50 139,20 26
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EADS 32,70 33,60 47
DEPFA BANK PLC 15,40 15,70 37
SALZGITTER AG 61,00 62,00 16
LANXESS AG 30,00 30,60 15
NORDDEUTSCHE AF 24,70 25,20 15
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
ERSOL SOLAR ENE 60,70 61,70 75
UNITED INTERNET 53,00 53,30 37
MOBILCOM AG 18,55 18,75 36
CONERGY AG 152,50 154,50 33
SOLARWORLD AG 224,50 226,50 27
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 54,58 54,70 68
GOOGLE INC. 331,13 332,14 19
INTEL CORP. 15,79 15,86 19
CISCO SYSTEMS I 17,60 17,66 16
MICROSOFT CORP. 22,54 22,60 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,79 15,86 19
GENERAL MOTORS 16,07 16,19 15
MICROSOFT CORP. 22,54 22,60 10
PFIZER INC. 20,43 20,49 10
ALTRIA GROUP IN 57,80 57,97 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 86,00 89,50 18
MAGIX AG 16,50 18,00 6
SAF SIMULATION, 18,50 20,00 6
KLICKTEL AG 15,50 16,50 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
BIO-GATE AG 38,50 40,50 104
SKY PETROLEUM I 2,57 2,62 87
PETROCHINA CO. 0,87 0,90 61
NFX GOLD INC. 1,61 1,65 39
FUSA CAPITAL CO 1,35 1,40 32
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
BIO-GATE AG 38,50 40,50 104
PATRIZIA IMMOBI 22,30 23,00 10
FROGSTER INTERA 12,00 12,70 1
Richtig schön.
Gattung Bid Ask Trades
BIO-GATE AG 38,50 40,50 104
SKY PETROLEUM I 2,57 2,62 87
ERSOL SOLAR ENE 60,70 61,70 75
APPLE COMPUTER 54,58 54,70 68
PETROCHINA CO. 0,87 0,90 61
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,85 13,95 59
DAIMLERCHRYSLER 48,70 49,10 57
CONTINENTAL AG 96,20 96,70 49
DEUTSCHE BANK N 97,60 98,20 34
INFINEON TECHNO 8,60 8,73 30
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,85 13,95 59
DAIMLERCHRYSLER 48,70 49,10 57
DEUTSCHE BANK N 97,60 98,20 34
E.ON AG 91,30 91,80 29
ALLIANZ AG 138,50 139,20 26
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EADS 32,70 33,60 47
DEPFA BANK PLC 15,40 15,70 37
SALZGITTER AG 61,00 62,00 16
LANXESS AG 30,00 30,60 15
NORDDEUTSCHE AF 24,70 25,20 15
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
ERSOL SOLAR ENE 60,70 61,70 75
UNITED INTERNET 53,00 53,30 37
MOBILCOM AG 18,55 18,75 36
CONERGY AG 152,50 154,50 33
SOLARWORLD AG 224,50 226,50 27
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 54,58 54,70 68
GOOGLE INC. 331,13 332,14 19
INTEL CORP. 15,79 15,86 19
CISCO SYSTEMS I 17,60 17,66 16
MICROSOFT CORP. 22,54 22,60 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,79 15,86 19
GENERAL MOTORS 16,07 16,19 15
MICROSOFT CORP. 22,54 22,60 10
PFIZER INC. 20,43 20,49 10
ALTRIA GROUP IN 57,80 57,97 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 86,00 89,50 18
MAGIX AG 16,50 18,00 6
SAF SIMULATION, 18,50 20,00 6
KLICKTEL AG 15,50 16,50 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
BIO-GATE AG 38,50 40,50 104
SKY PETROLEUM I 2,57 2,62 87
PETROCHINA CO. 0,87 0,90 61
NFX GOLD INC. 1,61 1,65 39
FUSA CAPITAL CO 1,35 1,40 32
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
BIO-GATE AG 38,50 40,50 104
PATRIZIA IMMOBI 22,30 23,00 10
FROGSTER INTERA 12,00 12,70 1
Richtig schön.
05.04.2006 12:50
Gebühren bei Online Brokern sinken weiter / Transaktionskosten-Index auf neuem historischem Tiefsstand
Münster (ots) -
- Querverweis: Bild ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
Der seit Juli 2000 unter www.brokertest.de jeweils am Monatsanfang herausgegebene Transaktionskosten-Index weist mit einem Wert von 75,29 Punkten für den April 2006 den niedrigsten Wert in seiner Geschichte auf. Der bisherige Tiefstand aus dem Vormonat (77,60) kann damit nochmals um 2,31 Punkte unterboten werden.
Der neuerliche Rekordwert kommt durch den Markteintritt des Kulmbacher Online Brokers Flatex zu Stande, der mit einem agressiven Preismodell in den Markt eingetreten ist.
Und weitere Tiefstände kündigen sich bereits an - davon ist Broker-Test.de Chefredakteur David Ernsting überzeugt: "Die Online Broker haben in den letzten Jahren gut restrukturiert und dadurch teilweise von massiven Einsparungen auf der Kostenseite profitieren können. Nun, da die Aktienmärkte wieder anziehen und das Interesse bei den Privatanlegern stetig steigt (70% mehr Handelsumsatz an den deutschen Börsen im Vergleich zum Vormonat), versuchen viele Broker neue Kunden mit attraktiven Angeboten und Aktionen zu gewinnen. Vor allem Kunden, die noch vor Ort bei Ihrer Hausbank Aktien, Fonds oder Zertifikate handeln, können von den teilweise sehr hohen Preisvorteilen der Broker profitieren. Galt dies bisher fast ausschließlich für den Brokerage Bereich, so bieten Broker wie beispielsweise die comdirect, Cortal Consors oder die DAB Bank mittlerweile immer mehr Dienstleistungen rund ums Online Banking an. Das Ziel ist, Online Brokerage und Online Banking unter einem Dach anzubieten. Einfach, leistungsstark und kostengünstig. Dies haben Online Banken wie die ING DiBa auch erkannt und versuchen Ihrerseits stärker in das Brokerage Geschäft vorzudringen. Diese Marktbewegung dürften den Kunden zweifachen Nutzen bringen.Zum einen dürfen sie mehr und bessere Services erwarten, zum anderen werden sie für diese Dienste weniger bezahlen müssen als bisher."
Über den Transaktionskostenindex:
Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.
Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern. Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker (Directa, Flatex etc.) oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).
Den Transaktionskostenindex gibt es jeweils zu Monatsanfang aktuell unter: http://www.brokertest.de/transaktionskosten.php
Über Broker-Test.de
Broker-Test.de ist das führende Finanzportal, wenn es um den Vergleich von Online, Daytrading, CFD, Fonds, Forex, Futures und Zertifikate Brokern geht. Über eine Million Besucher pro Jahr nutzen den kostenlosen Service unter www.Broker-Test.de - darunter den Transaktionskostenrechner, der die Gebühren einer Aktientransaktion im Vorfeld berechnet.
Originaltext: Broker-Test.de Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50023 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50023.rss2
Pressekontakt:
Jan Mischok Broker-Test.de 0251-98290-811 presse@ernsting.com
Gebühren bei Online Brokern sinken weiter / Transaktionskosten-Index auf neuem historischem Tiefsstand
Münster (ots) -
- Querverweis: Bild ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
Der seit Juli 2000 unter www.brokertest.de jeweils am Monatsanfang herausgegebene Transaktionskosten-Index weist mit einem Wert von 75,29 Punkten für den April 2006 den niedrigsten Wert in seiner Geschichte auf. Der bisherige Tiefstand aus dem Vormonat (77,60) kann damit nochmals um 2,31 Punkte unterboten werden.
Der neuerliche Rekordwert kommt durch den Markteintritt des Kulmbacher Online Brokers Flatex zu Stande, der mit einem agressiven Preismodell in den Markt eingetreten ist.
Und weitere Tiefstände kündigen sich bereits an - davon ist Broker-Test.de Chefredakteur David Ernsting überzeugt: "Die Online Broker haben in den letzten Jahren gut restrukturiert und dadurch teilweise von massiven Einsparungen auf der Kostenseite profitieren können. Nun, da die Aktienmärkte wieder anziehen und das Interesse bei den Privatanlegern stetig steigt (70% mehr Handelsumsatz an den deutschen Börsen im Vergleich zum Vormonat), versuchen viele Broker neue Kunden mit attraktiven Angeboten und Aktionen zu gewinnen. Vor allem Kunden, die noch vor Ort bei Ihrer Hausbank Aktien, Fonds oder Zertifikate handeln, können von den teilweise sehr hohen Preisvorteilen der Broker profitieren. Galt dies bisher fast ausschließlich für den Brokerage Bereich, so bieten Broker wie beispielsweise die comdirect, Cortal Consors oder die DAB Bank mittlerweile immer mehr Dienstleistungen rund ums Online Banking an. Das Ziel ist, Online Brokerage und Online Banking unter einem Dach anzubieten. Einfach, leistungsstark und kostengünstig. Dies haben Online Banken wie die ING DiBa auch erkannt und versuchen Ihrerseits stärker in das Brokerage Geschäft vorzudringen. Diese Marktbewegung dürften den Kunden zweifachen Nutzen bringen.Zum einen dürfen sie mehr und bessere Services erwarten, zum anderen werden sie für diese Dienste weniger bezahlen müssen als bisher."
Über den Transaktionskostenindex:
Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.
Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern. Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker (Directa, Flatex etc.) oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).
Den Transaktionskostenindex gibt es jeweils zu Monatsanfang aktuell unter: http://www.brokertest.de/transaktionskosten.php
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Originaltext: Broker-Test.de Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50023 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50023.rss2
Pressekontakt:
Jan Mischok Broker-Test.de 0251-98290-811 presse@ernsting.com
Hallo crowww !
Bin auch investiert, aber bis jetzt nur stiller Mitleser.
Deine Beiträge sind immer sehr informativ,wann kommen eigentlich die Zahlen für das 1. Quartal?!
Übrigens, mein Kursziel für 2006 liegt zwischen 8-10€ - das ist noch ziemlich konservativ wenn ich an TRADEGATE denke.
Also allen noch viel Spaß....
Bin auch investiert, aber bis jetzt nur stiller Mitleser.
Deine Beiträge sind immer sehr informativ,wann kommen eigentlich die Zahlen für das 1. Quartal?!
Übrigens, mein Kursziel für 2006 liegt zwischen 8-10€ - das ist noch ziemlich konservativ wenn ich an TRADEGATE denke.
Also allen noch viel Spaß....
Finanzterminkalender 2006
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303
24. Februar 2006 Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2005
12. Mai 2006 Bericht über das I. Quartal 2006
21. Juni 2006 Hauptversammlung in Berlin
11. August 2006 Bericht über das I. Halbjahr 2006
10. November 2006 Bericht über das III. Quartal 2005
8. Dezember 2006 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303
24. Februar 2006 Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2005
12. Mai 2006 Bericht über das I. Quartal 2006
21. Juni 2006 Hauptversammlung in Berlin
11. August 2006 Bericht über das I. Halbjahr 2006
10. November 2006 Bericht über das III. Quartal 2005
8. Dezember 2006 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
...Klasse!!!! Dann wird es ja spätestens am 12.05.krachen.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SAF SIMULATION, 17,00 17,40 145
SOLAR2 AG 5,35 5,75 121
SAP AG ST 185,60 186,60 78
DAIMLERCHRYSLER 47,70 48,10 73
APPLE COMPUTER 58,16 58,28 73
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 185,60 186,60 78
DAIMLERCHRYSLER 47,70 48,10 73
DEUTSCHE TELEKO 13,78 13,87 62
TUI AG 16,16 16,32 37
INFINEON TECHNO 8,72 8,81 33
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 185,60 186,60 78
DAIMLERCHRYSLER 47,70 48,10 73
DEUTSCHE TELEKO 13,78 13,87 62
E.ON AG 91,50 91,90 29
BASF AG 64,35 64,65 24
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 64,50 65,00 32
KARSTADT QUELLE 21,70 21,86 32
DEPFA BANK PLC 15,60 16,00 26
SUEDZUCKER AG 21,93 22,06 23
VIVACON AG 39,60 40,10 21
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
ERSOL SOLAR ENE 58,60 59,75 38
SOLARWORLD AG 225,50 227,50 35
Q-CELLS AG 78,50 79,50 32
UNITED INTERNET 52,70 53,20 26
EVOTEC BIOSYS A 3,65 3,95 25
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 58,16 58,28 73
NVIDIA CORP. 49,91 50,14 13
INTEL CORP. 15,79 15,86 12
GOOGLE INC. 335,47 336,48 11
MICROSOFT CORP. 22,49 22,55 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,79 15,86 12
MICROSOFT CORP. 22,49 22,55 9
GENERAL MOTORS 15,93 16,05 8
MERCK & CO. INC 28,42 28,56 8
PROCTER & GAMBL 46,97 47,09 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
SAF SIMULATION, 17,00 17,40 145
WACKER CHEMIE A 86,00 88,50 36
MAGIX AG 14,70 15,10 13
KLICKTEL AG 15,00 16,00 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 5,35 5,75 121
SKY PETROLEUM I 2,25 2,35 59
PETROCHINA CO. 0,92 0,94 39
CHINA LIFE INSU 1,08 1,11 30
NORDEX AG 10,95 11,35 29
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 5,35 5,75 121
BIO-GATE AG 34,58 35,09 29
PATRIZIA IMMOBI 22,86 23,37 6
BAVARIA INDUSTR 30,90 31,50 1
PRIMION TECHNOL 11,84 12,12 1
Gattung Bid Ask Trades
SAF SIMULATION, 17,00 17,40 145
SOLAR2 AG 5,35 5,75 121
SAP AG ST 185,60 186,60 78
DAIMLERCHRYSLER 47,70 48,10 73
APPLE COMPUTER 58,16 58,28 73
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 185,60 186,60 78
DAIMLERCHRYSLER 47,70 48,10 73
DEUTSCHE TELEKO 13,78 13,87 62
TUI AG 16,16 16,32 37
INFINEON TECHNO 8,72 8,81 33
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 185,60 186,60 78
DAIMLERCHRYSLER 47,70 48,10 73
DEUTSCHE TELEKO 13,78 13,87 62
E.ON AG 91,50 91,90 29
BASF AG 64,35 64,65 24
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 64,50 65,00 32
KARSTADT QUELLE 21,70 21,86 32
DEPFA BANK PLC 15,60 16,00 26
SUEDZUCKER AG 21,93 22,06 23
VIVACON AG 39,60 40,10 21
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
ERSOL SOLAR ENE 58,60 59,75 38
SOLARWORLD AG 225,50 227,50 35
Q-CELLS AG 78,50 79,50 32
UNITED INTERNET 52,70 53,20 26
EVOTEC BIOSYS A 3,65 3,95 25
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 58,16 58,28 73
NVIDIA CORP. 49,91 50,14 13
INTEL CORP. 15,79 15,86 12
GOOGLE INC. 335,47 336,48 11
MICROSOFT CORP. 22,49 22,55 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,79 15,86 12
MICROSOFT CORP. 22,49 22,55 9
GENERAL MOTORS 15,93 16,05 8
MERCK & CO. INC 28,42 28,56 8
PROCTER & GAMBL 46,97 47,09 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
SAF SIMULATION, 17,00 17,40 145
WACKER CHEMIE A 86,00 88,50 36
MAGIX AG 14,70 15,10 13
KLICKTEL AG 15,00 16,00 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 5,35 5,75 121
SKY PETROLEUM I 2,25 2,35 59
PETROCHINA CO. 0,92 0,94 39
CHINA LIFE INSU 1,08 1,11 30
NORDEX AG 10,95 11,35 29
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 5,35 5,75 121
BIO-GATE AG 34,58 35,09 29
PATRIZIA IMMOBI 22,86 23,37 6
BAVARIA INDUSTR 30,90 31,50 1
PRIMION TECHNOL 11,84 12,12 1
sino AG: High End Brokerage: Tradezahlen im Quartal 86% über Vorjahr; März ...
07.04.2006 (10:21)
sino AG: High End Brokerage: Tradezahlen im Quartal 86% über Vorjahr; März mit Trade- und Volumenrekord
Die sino AG (News/Kurs/Chart/Board) | High End Brokerage hat im März mit 131.136 ausgeführten Orders den dritten Tradezahlenrekord in Folge erzielt. Das bedeutet einen Anstieg von 3,4% gegenüber Februar 2006 und sogar eine Steigerung von 87,1% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um 70,4%. Insgesamt wurden damit von der sino AG im abgelaufenen Quartal 381.404 Trades ausgeführt - ein Anstieg von 86,0% gegenüber dem Vorjahresquartal.
Im März verbuchte die sino mit 4,47 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Rekord beim Handelsvolumen. Insgesamt tätigten die sino Kunden von Januar bis März Wertpapiergeschäfte im Gegenwert von 11,84 Milliarden Euro, ein Plus von 114,9% gegenüber dem Vorjahresquartal.
Schließlich ist die Anzahl der Depots erstmals über 500 gestiegen: Die sino AG betreute am 31. März 503 Depots.
»Wir haben ein Rekordquartal hinter uns - in jeder Hinsicht. Jetzt wollen wir auf diesem hohen Niveau weiter wachsen. Eine schöne Vorlage stellt dabei die Bestätigung von 'Börse Online' dar, dass wir im Direkthandel Deutschlands niedrigste Gebühren bieten und als einziges Unternehmen Limitorders mit 14 Direkthandelspartnern«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Darüber hinaus bietet das sino Heavy Trader Package Handelsmöglichkeiten an 27 nationalen und internationalen Börsen inklusive EUREX- und FOREX-Handel, kompetente und persönliche Betreuung sowie Konto und Depotführung über HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 - 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.
131136
503
07.04.2006 (10:21)
sino AG: High End Brokerage: Tradezahlen im Quartal 86% über Vorjahr; März mit Trade- und Volumenrekord
Die sino AG (News/Kurs/Chart/Board) | High End Brokerage hat im März mit 131.136 ausgeführten Orders den dritten Tradezahlenrekord in Folge erzielt. Das bedeutet einen Anstieg von 3,4% gegenüber Februar 2006 und sogar eine Steigerung von 87,1% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um 70,4%. Insgesamt wurden damit von der sino AG im abgelaufenen Quartal 381.404 Trades ausgeführt - ein Anstieg von 86,0% gegenüber dem Vorjahresquartal.
Im März verbuchte die sino mit 4,47 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Rekord beim Handelsvolumen. Insgesamt tätigten die sino Kunden von Januar bis März Wertpapiergeschäfte im Gegenwert von 11,84 Milliarden Euro, ein Plus von 114,9% gegenüber dem Vorjahresquartal.
Schließlich ist die Anzahl der Depots erstmals über 500 gestiegen: Die sino AG betreute am 31. März 503 Depots.
»Wir haben ein Rekordquartal hinter uns - in jeder Hinsicht. Jetzt wollen wir auf diesem hohen Niveau weiter wachsen. Eine schöne Vorlage stellt dabei die Bestätigung von 'Börse Online' dar, dass wir im Direkthandel Deutschlands niedrigste Gebühren bieten und als einziges Unternehmen Limitorders mit 14 Direkthandelspartnern«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Darüber hinaus bietet das sino Heavy Trader Package Handelsmöglichkeiten an 27 nationalen und internationalen Börsen inklusive EUREX- und FOREX-Handel, kompetente und persönliche Betreuung sowie Konto und Depotführung über HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 - 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.
131136
503
Hab ich mit meinem Nachkauf die Trendwende im Kurs ausgelöst - ???
mfg
thefarmer
mfg
thefarmer
...jetzt kann man ja wenigstens mal von Umsätzen sprechen. Wenn die Aktie erstmal von der breiten Masse erkannt wird, geht es hier ganz anders zur Sache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.122.389 von Crowww am 07.04.06 16:10:04Nabend ,
nur mal kurz reinguck : Und Sie läuft und läuft und...
einfach schön
Schönes WE
nur mal kurz reinguck : Und Sie läuft und läuft und...
einfach schön
Schönes WE
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 184,50 185,50 91
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,40 77
VISUALMED CLINI 2,59 2,65 75
SOLAR2 AG 4,70 4,90 73
DEUTSCHE TELEKO 13,69 13,78 64
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 184,50 185,50 91
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,40 77
DEUTSCHE TELEKO 13,69 13,78 64
THYSSENKRUPP AG 24,20 24,60 62
INFINEON TECHNO 8,60 8,70 31
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 184,50 185,50 91
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,40 77
DEUTSCHE TELEKO 13,69 13,78 64
E.ON AG 89,70 90,50 27
BASF AG 63,50 63,80 22
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
LANXESS AG 32,10 32,50 36
KARSTADT QUELLE 22,30 22,80 26
SALZGITTER AG 62,90 63,50 26
LEONI AG 30,30 30,70 20
EADS 31,71 31,92 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 226,00 228,00 34
ERSOL SOLAR ENE 57,70 59,30 25
EVOTEC BIOSYS A 3,68 3,79 23
Q-CELLS AG 77,50 79,00 20
CONERGY AG 150,50 152,50 18
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 57,63 57,75 52
NVIDIA CORP. 25,14 25,35 13
CISCO SYSTEMS I 17,17 17,23 13
GOOGLE INC. 335,38 336,39 10
INTEL CORP. 15,87 15,94 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,87 15,94 10
GENERAL MOTORS 16,06 16,17 10
PFIZER INC. 20,36 20,42 9
MICROSOFT CORP. 22,51 22,56 9
INTL BUSINESS M 68,14 68,25 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 85,00 87,50 32
KLICKTEL AG 15,00 16,00 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
VISUALMED CLINI 2,59 2,65 75
SOLAR2 AG 4,70 4,90 73
BARNABUS ENERGY 1,38 1,42 59
PLAMBECK NEUE E 3,20 3,35 43
SAF SIMULATION, 17,39 17,60 43
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 4,70 4,90 73
BIO-GATE AG 32,72 33,23 11
MAGIX AG 13,83 14,19 7
PATRIZIA IMMOBI 23,00 24,00 4
PRIMION TECHNOL 11,85 12,13 1
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 184,50 185,50 91
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,40 77
VISUALMED CLINI 2,59 2,65 75
SOLAR2 AG 4,70 4,90 73
DEUTSCHE TELEKO 13,69 13,78 64
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 184,50 185,50 91
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,40 77
DEUTSCHE TELEKO 13,69 13,78 64
THYSSENKRUPP AG 24,20 24,60 62
INFINEON TECHNO 8,60 8,70 31
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 184,50 185,50 91
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,40 77
DEUTSCHE TELEKO 13,69 13,78 64
E.ON AG 89,70 90,50 27
BASF AG 63,50 63,80 22
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
LANXESS AG 32,10 32,50 36
KARSTADT QUELLE 22,30 22,80 26
SALZGITTER AG 62,90 63,50 26
LEONI AG 30,30 30,70 20
EADS 31,71 31,92 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 226,00 228,00 34
ERSOL SOLAR ENE 57,70 59,30 25
EVOTEC BIOSYS A 3,68 3,79 23
Q-CELLS AG 77,50 79,00 20
CONERGY AG 150,50 152,50 18
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 57,63 57,75 52
NVIDIA CORP. 25,14 25,35 13
CISCO SYSTEMS I 17,17 17,23 13
GOOGLE INC. 335,38 336,39 10
INTEL CORP. 15,87 15,94 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,87 15,94 10
GENERAL MOTORS 16,06 16,17 10
PFIZER INC. 20,36 20,42 9
MICROSOFT CORP. 22,51 22,56 9
INTL BUSINESS M 68,14 68,25 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 85,00 87,50 32
KLICKTEL AG 15,00 16,00 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
VISUALMED CLINI 2,59 2,65 75
SOLAR2 AG 4,70 4,90 73
BARNABUS ENERGY 1,38 1,42 59
PLAMBECK NEUE E 3,20 3,35 43
SAF SIMULATION, 17,39 17,60 43
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 4,70 4,90 73
BIO-GATE AG 32,72 33,23 11
MAGIX AG 13,83 14,19 7
PATRIZIA IMMOBI 23,00 24,00 4
PRIMION TECHNOL 11,85 12,13 1
08.04.2006 14:20
Der Tagesspiegel: Investoren wollen Milliarden in Deutschland anlegen
Berlin (ots) - Berlin - Der Zustrom ausländischen Kapitals nach Deutschland wird auch in diesem Jahr anhalten. Davon gehen Immobilienexperten aus. "Der deutsche Immobilienmarkt wird für Investoren aus dem Ausland noch attraktiver werden als im vergangenen Jahr", sagte Christian Ulbrich, Deutschlandchef der Maklergesellschaft Jones Lang Lasalle, dem "Tagesspiegel am Sonntag". Daran würden auch die leicht steigenden Zinsen nichts ändern. "Mieten in Deutschland sind auf niedrigem Niveau und werden tendenziell steigen, anders als etwa in Spanien oder Großbritannien, wo das Niveau schon sehr hoch ist", sagte Ulbrich zur Begründung. Ein sehr starker Trend sei es zudem, Immobilien zu verkaufen und dann wieder anzumieten. Ulbrich: "Hier erwarten wir einen starken Zustrom ausländischen Kapitals." Länder verkauften große Bestände, aber auch Unternehmen, etwa ihre Zentralen. "Allein dieser Markt dürfte in diesem Jahr mehr als fünf Milliarden Euro schwer sein", erwartet Ulbrich.
Auch die australische Investmentbank Macquarie zeigt sich an weiteren Investitionen in Deutschland interessiert, vor allem in Infrastruktur-Projekte. "Wir rechnen uns in Deutschland interessante Investitionschancen aus", sagte Deutschland-Chef Georg Vietor dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Wir könnten alles in allem einen Betrag in Milliardenhöhe investieren." Attraktiv seien alle Bereiche, in denen öffentliches Eigentum privatisiert oder in Public-Private-Partnerships überführt werde, wie etwa Autobahnen und Landstraßen, soweit eine Beteiligung privater Investoren möglich sei. "Uns interessieren auch öffentliche Strom-, Gas-, Wasser- oder Fernwärmeleitungsnetze, die bei Stadtwerken oder Energieversorgern liegen. Oder alle großen Flughäfen", sagte Vietor.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an das Ressort Wirtschaft, Tel. 030-26009260.
Originaltext: Der Tagesspiegel Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Rückfragen bitte an: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-260 09-419 Fax: 030-260 09-622 thomas.wurster@tagesspiegel.de
Der Tagesspiegel: Investoren wollen Milliarden in Deutschland anlegen
Berlin (ots) - Berlin - Der Zustrom ausländischen Kapitals nach Deutschland wird auch in diesem Jahr anhalten. Davon gehen Immobilienexperten aus. "Der deutsche Immobilienmarkt wird für Investoren aus dem Ausland noch attraktiver werden als im vergangenen Jahr", sagte Christian Ulbrich, Deutschlandchef der Maklergesellschaft Jones Lang Lasalle, dem "Tagesspiegel am Sonntag". Daran würden auch die leicht steigenden Zinsen nichts ändern. "Mieten in Deutschland sind auf niedrigem Niveau und werden tendenziell steigen, anders als etwa in Spanien oder Großbritannien, wo das Niveau schon sehr hoch ist", sagte Ulbrich zur Begründung. Ein sehr starker Trend sei es zudem, Immobilien zu verkaufen und dann wieder anzumieten. Ulbrich: "Hier erwarten wir einen starken Zustrom ausländischen Kapitals." Länder verkauften große Bestände, aber auch Unternehmen, etwa ihre Zentralen. "Allein dieser Markt dürfte in diesem Jahr mehr als fünf Milliarden Euro schwer sein", erwartet Ulbrich.
Auch die australische Investmentbank Macquarie zeigt sich an weiteren Investitionen in Deutschland interessiert, vor allem in Infrastruktur-Projekte. "Wir rechnen uns in Deutschland interessante Investitionschancen aus", sagte Deutschland-Chef Georg Vietor dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Wir könnten alles in allem einen Betrag in Milliardenhöhe investieren." Attraktiv seien alle Bereiche, in denen öffentliches Eigentum privatisiert oder in Public-Private-Partnerships überführt werde, wie etwa Autobahnen und Landstraßen, soweit eine Beteiligung privater Investoren möglich sei. "Uns interessieren auch öffentliche Strom-, Gas-, Wasser- oder Fernwärmeleitungsnetze, die bei Stadtwerken oder Energieversorgern liegen. Oder alle großen Flughäfen", sagte Vietor.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an das Ressort Wirtschaft, Tel. 030-26009260.
Originaltext: Der Tagesspiegel Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Rückfragen bitte an: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-260 09-419 Fax: 030-260 09-622 thomas.wurster@tagesspiegel.de
09.04.2006 17:56
Francioni will Fusion mit Euronext schnell beschließen - HB
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Reto Francioni, will die Fusionsverhandlungen mit der Vierländerbörse Euronext (Nachrichten) zügig zum Erfolg führen. Eine Übereinkunft sei schon vor der entscheidenden Hauptversammlung der Euronext am 23. Mai möglich, sagte er dem Handelsblatt (HB - Montagsausgabe). "Wir sind bereit dazu und wollen schnell zu einer Lösung kommen."
Die Deutsche Börse steht laut dem Blatt offenbar unter Druck, weil Euronext-CEO Jean-Francois Theodore seit langem einen Zusammenschluss mit der größten europäischen Börse, der London Stock Exchange (LSE), bevorzugt. Darüber hinaus wäre zwischen Frankfurt und der von Paris aus geführten Euronext eine Fusion unter Gleichen kaum möglich.
Die zwei Konzerne kämen nur dann auf etwa gleiche Augenhöhe, wenn die Deutsche Börse ihren Wertpapierabwickler Clearstream abspalten würde, was Francioni aber nicht will. "Wir geben Clearstream nicht ab, sondern wollen es in eine Fusion einbringen", sagte er. Gleichzeitig betonte der CEO der Deutschen Börse jedoch erneut, er strebe eine partnerschaftliche Lösung an, bei der sich niemand übervorteilt fühle.
Francioni will Fusion mit Euronext schnell beschließen - HB
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Reto Francioni, will die Fusionsverhandlungen mit der Vierländerbörse Euronext (Nachrichten) zügig zum Erfolg führen. Eine Übereinkunft sei schon vor der entscheidenden Hauptversammlung der Euronext am 23. Mai möglich, sagte er dem Handelsblatt (HB - Montagsausgabe). "Wir sind bereit dazu und wollen schnell zu einer Lösung kommen."
Die Deutsche Börse steht laut dem Blatt offenbar unter Druck, weil Euronext-CEO Jean-Francois Theodore seit langem einen Zusammenschluss mit der größten europäischen Börse, der London Stock Exchange (LSE), bevorzugt. Darüber hinaus wäre zwischen Frankfurt und der von Paris aus geführten Euronext eine Fusion unter Gleichen kaum möglich.
Die zwei Konzerne kämen nur dann auf etwa gleiche Augenhöhe, wenn die Deutsche Börse ihren Wertpapierabwickler Clearstream abspalten würde, was Francioni aber nicht will. "Wir geben Clearstream nicht ab, sondern wollen es in eine Fusion einbringen", sagte er. Gleichzeitig betonte der CEO der Deutschen Börse jedoch erneut, er strebe eine partnerschaftliche Lösung an, bei der sich niemand übervorteilt fühle.
Druck auf China wächst: Währung muss aufgewertet werden
Wien - China steht unter wachsendem Druck, seine als massiv unterbewertet geltende Währung Yuan aufzuwerten. Am Rande des europäisch-asiatischen Finanzministertreffens in Wien kam es EU-Diplomaten zufolge zu einem Gespräch zwischen hochrangigen EU-Vertretern und China.
Dabei seien die Chinesen eindringlich zu entsprechenden Korrekturen aufgefordert worden. An dem Gespräch nahmen der Vorsitzende der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, der EU-Währungskommissar Joaquín Almunia, der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, sowie der chinesische Finanzminister Jin Renqing teil.
Neben den europäischen Volkswirtschaften dringen auch die USA seit längerem auf eine Yuan-Aufwertung, da der aktuelle Kurs chinesische Exporteure ihrer Ansicht nach über Gebühr begünstigt. Die Minister warnten vor Konjunkturgefahren durch hohe Ölpreise und eine Ausweitung der Vogelgrippe zu einer Pandemie. Die "beiden größten Wirtschaftsblöcke der Welt", so der österreichische Ressortchef Karl-Heinz Grasser, riefen zudem zu einem Dialog zwischen Ölproduzenten und -verbrauchern auf. Nach Einschätzung Chinas ist bis zu 30 Prozent der Preisbildung rein spekulativ bedingt - Teilnehmer werteten diese Äußerung als bemerkenswert. Die Europäer hoffen, dass sich China ihren Appellen zu mehr Transparenz auf den Märkten anschließt.
Die Abschlusserklärung der zweitägigen Konferenz geißelt das asiatische Land Myanmar, das frühere Birma, das immer noch nicht internationale Standards gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung übernommen habe.
In der Diskussion um die chinesische Währung sagte Grasser: "Je mehr es eine allmähliche Flexibilität beim Yuan gibt, umso besser wäre es." Der Präsident der Asiatischen Entwicklungsbank, Haruhiko Kuroda, empfahl auch im Eigeninteresse Chinas eine allmähliche Aufwertung des Yuan. Die chinesische Währung habe nach der Abkoppelung vom Dollar zwar zunehmend an Flexibilität gewonnen, sagte Kuroda zum Abschluss des Treffens in Wien. Es gebe aber immer noch in großem Ausmaße chinesische Interventionen am Devisenmarkt, um den Wert der chinesischen Währung niedrig zu halten.
"Ich meine, dass ein flexiblerer Yuan im Interesse der chinesischen Wirtschaft liegt", sagte Kuroda. Allerdings komme nur eine graduelle und allmähliche Anpassung in Frage, um die derzeit rasant wachsende chinesische Ökonomie nicht zu gefährden. Man dürfe nicht vergessen, dass China "immer noch ein Schwellenland" sei. "Was gut für China ist, ist gut für die Weltwirtschaft."
Die Europäer setzen sich unterdessen dafür ein, asiatischen Boomländern mehr Gewicht beim Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington zu geben. Eine entsprechende Initiative für das nächste Treffen der IWF-Anteilseigner in Singapur sei allerdings nur ein "erster Schritt", sagte Grasser. "Wir müssen an einer substanziellen Reform des IWF arbeiten."
Danach DAX 7000.
Wien - China steht unter wachsendem Druck, seine als massiv unterbewertet geltende Währung Yuan aufzuwerten. Am Rande des europäisch-asiatischen Finanzministertreffens in Wien kam es EU-Diplomaten zufolge zu einem Gespräch zwischen hochrangigen EU-Vertretern und China.
Dabei seien die Chinesen eindringlich zu entsprechenden Korrekturen aufgefordert worden. An dem Gespräch nahmen der Vorsitzende der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, der EU-Währungskommissar Joaquín Almunia, der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, sowie der chinesische Finanzminister Jin Renqing teil.
Neben den europäischen Volkswirtschaften dringen auch die USA seit längerem auf eine Yuan-Aufwertung, da der aktuelle Kurs chinesische Exporteure ihrer Ansicht nach über Gebühr begünstigt. Die Minister warnten vor Konjunkturgefahren durch hohe Ölpreise und eine Ausweitung der Vogelgrippe zu einer Pandemie. Die "beiden größten Wirtschaftsblöcke der Welt", so der österreichische Ressortchef Karl-Heinz Grasser, riefen zudem zu einem Dialog zwischen Ölproduzenten und -verbrauchern auf. Nach Einschätzung Chinas ist bis zu 30 Prozent der Preisbildung rein spekulativ bedingt - Teilnehmer werteten diese Äußerung als bemerkenswert. Die Europäer hoffen, dass sich China ihren Appellen zu mehr Transparenz auf den Märkten anschließt.
Die Abschlusserklärung der zweitägigen Konferenz geißelt das asiatische Land Myanmar, das frühere Birma, das immer noch nicht internationale Standards gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung übernommen habe.
In der Diskussion um die chinesische Währung sagte Grasser: "Je mehr es eine allmähliche Flexibilität beim Yuan gibt, umso besser wäre es." Der Präsident der Asiatischen Entwicklungsbank, Haruhiko Kuroda, empfahl auch im Eigeninteresse Chinas eine allmähliche Aufwertung des Yuan. Die chinesische Währung habe nach der Abkoppelung vom Dollar zwar zunehmend an Flexibilität gewonnen, sagte Kuroda zum Abschluss des Treffens in Wien. Es gebe aber immer noch in großem Ausmaße chinesische Interventionen am Devisenmarkt, um den Wert der chinesischen Währung niedrig zu halten.
"Ich meine, dass ein flexiblerer Yuan im Interesse der chinesischen Wirtschaft liegt", sagte Kuroda. Allerdings komme nur eine graduelle und allmähliche Anpassung in Frage, um die derzeit rasant wachsende chinesische Ökonomie nicht zu gefährden. Man dürfe nicht vergessen, dass China "immer noch ein Schwellenland" sei. "Was gut für China ist, ist gut für die Weltwirtschaft."
Die Europäer setzen sich unterdessen dafür ein, asiatischen Boomländern mehr Gewicht beim Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington zu geben. Eine entsprechende Initiative für das nächste Treffen der IWF-Anteilseigner in Singapur sei allerdings nur ein "erster Schritt", sagte Grasser. "Wir müssen an einer substanziellen Reform des IWF arbeiten."
Danach DAX 7000.
Steuersätze für Firmen sollen spürbar sinken
von Birgit Marschall, Berlin
Die Bundesregierung will den durchschnittlichen Gesamtsteuersatz von Kapitalgesellschaften von derzeit fast 39 Prozent nach FTD-Informationen auf unter 30 Prozent senken.
Eine darüber hinausgehende Senkung der Steuerquote auf bis zu 25 Prozent, die der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) vergangene Woche gefordert hatte, hält das Finanzministerium dagegen für unfinanzierbar.
Die Unternehmenssteuerreform zum 1. Januar 2008 ist eines der wichtigsten Reformprojekte der neuen Regierung. Ziel ist es, die Steuersätze spürbar zu senken und dies durch die Streichung von Steuervergünstigungen zu finanzieren. Kapital- und Personengesellschaften sollen steuerlich weitgehend gleichgestellt werden. Dazu hatten SVR und Stiftung Marktwirtschaft unterschiedliche Gutachten vorgelegt. Während der SVR alle Kapitaleinkünfte mit 25 Prozent besteuern will, schlägt die Stiftung vor, nach dem Modell der Körperschaftsteuer ein einheitliches Steuerrecht zu entwickeln.
Bisher zahlen Kapitalgesellschaften Körperschaftsteuer, Personengesellschaften dagegen Einkommensteuer. Hinzu kommen für beide Rechtsformen der Solidaritätszuschlag und die Gewerbesteuer, die Personenfirmen allerdings auf die Einkommensteuer anrechnen können. Die einheitliche Steuerlast solle künftig bei 30 Prozent liegen, fordert die Stiftung.
Netto dürften die Unternehmen in den ersten Jahren nach Start der Steuerreform um einen einstelligen Milliardenbetrag entlastet werden. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hatte dagegen bisher erklärt, die Reform solle für den Staat nicht zu Einbußen führen. Eine leichte Entlastung in den ersten Jahren lässt sich aber offenbar nicht vermeiden, da Einsparungen aus dem Abbau von Steuervergünstigungen erst im Verlauf vieler Jahre das volle Volumen erreichen. Steinbrücks Steuerexperten schätzten die Nettoentlastung der Unternehmen 2008 auf bis zu 5 Mrd. Euro, meldete der "Spiegel". Ein Sprecher des Ministeriums wies dies aber als Spekulation zurück.
Das Ziel der Rechtsformneutralität werde voraussichtlich nicht erfüllt, berichtete die "Welt". Der Körperschaftsteuersatz solle von derzeit 25 auf bis zu 15 Prozent sinken. Im "Spiegel" ist die Rede von bis zu zwölf Prozent. Nach FTD-Informationen ist eine Senkung auf allenfalls 15 Prozent jedoch wahrscheinlicher.
Aktien sind die Zukunft.
von Birgit Marschall, Berlin
Die Bundesregierung will den durchschnittlichen Gesamtsteuersatz von Kapitalgesellschaften von derzeit fast 39 Prozent nach FTD-Informationen auf unter 30 Prozent senken.
Eine darüber hinausgehende Senkung der Steuerquote auf bis zu 25 Prozent, die der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) vergangene Woche gefordert hatte, hält das Finanzministerium dagegen für unfinanzierbar.
Die Unternehmenssteuerreform zum 1. Januar 2008 ist eines der wichtigsten Reformprojekte der neuen Regierung. Ziel ist es, die Steuersätze spürbar zu senken und dies durch die Streichung von Steuervergünstigungen zu finanzieren. Kapital- und Personengesellschaften sollen steuerlich weitgehend gleichgestellt werden. Dazu hatten SVR und Stiftung Marktwirtschaft unterschiedliche Gutachten vorgelegt. Während der SVR alle Kapitaleinkünfte mit 25 Prozent besteuern will, schlägt die Stiftung vor, nach dem Modell der Körperschaftsteuer ein einheitliches Steuerrecht zu entwickeln.
Bisher zahlen Kapitalgesellschaften Körperschaftsteuer, Personengesellschaften dagegen Einkommensteuer. Hinzu kommen für beide Rechtsformen der Solidaritätszuschlag und die Gewerbesteuer, die Personenfirmen allerdings auf die Einkommensteuer anrechnen können. Die einheitliche Steuerlast solle künftig bei 30 Prozent liegen, fordert die Stiftung.
Netto dürften die Unternehmen in den ersten Jahren nach Start der Steuerreform um einen einstelligen Milliardenbetrag entlastet werden. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hatte dagegen bisher erklärt, die Reform solle für den Staat nicht zu Einbußen führen. Eine leichte Entlastung in den ersten Jahren lässt sich aber offenbar nicht vermeiden, da Einsparungen aus dem Abbau von Steuervergünstigungen erst im Verlauf vieler Jahre das volle Volumen erreichen. Steinbrücks Steuerexperten schätzten die Nettoentlastung der Unternehmen 2008 auf bis zu 5 Mrd. Euro, meldete der "Spiegel". Ein Sprecher des Ministeriums wies dies aber als Spekulation zurück.
Das Ziel der Rechtsformneutralität werde voraussichtlich nicht erfüllt, berichtete die "Welt". Der Körperschaftsteuersatz solle von derzeit 25 auf bis zu 15 Prozent sinken. Im "Spiegel" ist die Rede von bis zu zwölf Prozent. Nach FTD-Informationen ist eine Senkung auf allenfalls 15 Prozent jedoch wahrscheinlicher.
Aktien sind die Zukunft.
Entry Standard
Der neue Neue Markt
Von Thomas Schmitt
10. April 2006 Knapp ein halbes Jahr gibt es den Entry Standard nun. Mit einem Dutzend kleiner und mittelgroßer Unternehmen startete das Börsensegment. Mittlerweile sind es über 30 Gesellschaften, die auf diese Weise schnell, unauffällig und kostengünstig an die Börse gegangen sind.
Diese Entwicklung zeige die „hohe Akzeptanz bei Emittenten und Investoren und belegt den Erfolg des Entry Standard”, feierte die Deutsche Börse ihr Wachstumssegment für kleine Firmen. Auch Investoren sind schon in Champagnerlaune, haben sich doch etliche Aktien seit Notierungsaufnahme bereits verdoppelt (siehe Tabelle mit Tops und Flops). Die Kehrseite: Information ist in dem noch jungen Segment vielfach Mangelware, die ersten Skandale zeichnen sich auch schon ab.
Beispiel Neosino
Beispiel Neosino: „Willkommen in der Welt der Nanomineralien”, heißt es auf der Internetseite. Das Unternehmen aus dem hessischen Griesheim stellt in „einem einzigartigen Mahlverfahren” winzige Teilchen her, die in Nahrungsergänzungsmittel gesteckt und unter anderem an den Fußballverein FC Bayern München geliefert werden.
Ein Fernsehbericht stellte Konzept und Methode in Frage. Doch bisher stört das die Investoren wenig. Unabhängig davon fragen sich Anlegerschützer, wie nachhaltig das Geschäftsmodell ist. Im ersten Halbjahr 2005 setzte die Gesellschaft bloß 346.000 Euro um, schrieb zudem Verluste von 193.000 Euro und wird dennoch mit 151 Millionen Euro an der Börse bewertet.
Beispiel IQ Power
Beispiel IQ Power: Das Unternehmen zog von Kanada in die Schweiz um und hat bisher für 2005 weder Gewinn noch Umsatz bekanntgegeben. Dennoch ist der Kurs im Entry Standard um mehr als 300 Prozent gestiegen. Auf der Internetseite wirbt das Unternehmen damit, daß es in Südkorea die „modernste Batteriefabrik der Welt” errichte.
Sogar Bilder mit einem Brachgelände und einem Wasserloch sind dort zu bewundern. „Hergestellt werden hier künftig innovative elektronisch gesteuerte Batterien und Energiespeichersysteme für Automobile und die Fahrzeugindustrie.” Was das genau sein könnte, bleibt genauso unklar wie die Aussichten. Dennoch hat die Aktie schon einen Börsenwert von 113 Millionen Euro.
„Hier muß man mit Totalverlust rechnen”
Kein Wunder, daß Anlegerschützer wie Jürgen Kurz von der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sagen: „An einigen Stellen ist der Entry Standard der legitime Nachfolger des Neuen Marktes.” Er warnt private Anleger eindringlich, vorschnell dort Aktien zu kaufen.
Nur wer ein Unternehmen gut kenne und dessen Aussichten beurteilen könne, sollte einsteigen. Was auch die Börse sagt. Sie spricht von einem Segment für „qualifizierte” Investoren. Denn grundsätzlich ist der Entry Standard sehr riskant, weil die Transparenz gegen Null gehe, sagt Kurz. „Hier muß man mit Totalverlust rechnen.” Immerhin: Die Liquidität in dem neuen Segment ist gestiegen. Das Risiko, aus einer Aktie nicht mehr herauszukommen, ist also gesunken.
Der neue Neue Markt
Von Thomas Schmitt
10. April 2006 Knapp ein halbes Jahr gibt es den Entry Standard nun. Mit einem Dutzend kleiner und mittelgroßer Unternehmen startete das Börsensegment. Mittlerweile sind es über 30 Gesellschaften, die auf diese Weise schnell, unauffällig und kostengünstig an die Börse gegangen sind.
Diese Entwicklung zeige die „hohe Akzeptanz bei Emittenten und Investoren und belegt den Erfolg des Entry Standard”, feierte die Deutsche Börse ihr Wachstumssegment für kleine Firmen. Auch Investoren sind schon in Champagnerlaune, haben sich doch etliche Aktien seit Notierungsaufnahme bereits verdoppelt (siehe Tabelle mit Tops und Flops). Die Kehrseite: Information ist in dem noch jungen Segment vielfach Mangelware, die ersten Skandale zeichnen sich auch schon ab.
Beispiel Neosino
Beispiel Neosino: „Willkommen in der Welt der Nanomineralien”, heißt es auf der Internetseite. Das Unternehmen aus dem hessischen Griesheim stellt in „einem einzigartigen Mahlverfahren” winzige Teilchen her, die in Nahrungsergänzungsmittel gesteckt und unter anderem an den Fußballverein FC Bayern München geliefert werden.
Ein Fernsehbericht stellte Konzept und Methode in Frage. Doch bisher stört das die Investoren wenig. Unabhängig davon fragen sich Anlegerschützer, wie nachhaltig das Geschäftsmodell ist. Im ersten Halbjahr 2005 setzte die Gesellschaft bloß 346.000 Euro um, schrieb zudem Verluste von 193.000 Euro und wird dennoch mit 151 Millionen Euro an der Börse bewertet.
Beispiel IQ Power
Beispiel IQ Power: Das Unternehmen zog von Kanada in die Schweiz um und hat bisher für 2005 weder Gewinn noch Umsatz bekanntgegeben. Dennoch ist der Kurs im Entry Standard um mehr als 300 Prozent gestiegen. Auf der Internetseite wirbt das Unternehmen damit, daß es in Südkorea die „modernste Batteriefabrik der Welt” errichte.
Sogar Bilder mit einem Brachgelände und einem Wasserloch sind dort zu bewundern. „Hergestellt werden hier künftig innovative elektronisch gesteuerte Batterien und Energiespeichersysteme für Automobile und die Fahrzeugindustrie.” Was das genau sein könnte, bleibt genauso unklar wie die Aussichten. Dennoch hat die Aktie schon einen Börsenwert von 113 Millionen Euro.
„Hier muß man mit Totalverlust rechnen”
Kein Wunder, daß Anlegerschützer wie Jürgen Kurz von der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sagen: „An einigen Stellen ist der Entry Standard der legitime Nachfolger des Neuen Marktes.” Er warnt private Anleger eindringlich, vorschnell dort Aktien zu kaufen.
Nur wer ein Unternehmen gut kenne und dessen Aussichten beurteilen könne, sollte einsteigen. Was auch die Börse sagt. Sie spricht von einem Segment für „qualifizierte” Investoren. Denn grundsätzlich ist der Entry Standard sehr riskant, weil die Transparenz gegen Null gehe, sagt Kurz. „Hier muß man mit Totalverlust rechnen.” Immerhin: Die Liquidität in dem neuen Segment ist gestiegen. Das Risiko, aus einer Aktie nicht mehr herauszukommen, ist also gesunken.
Charttechnisch interessant!
Gibt es ansonsten eine News wegen der deutlich steigenden Kurse?
Gibt es ansonsten eine News wegen der deutlich steigenden Kurse?
hier sickern wohl schon die zahlen fürs 1.Q durch
Weltkonjunktur im Aufwind
10.04.2006
Es geht aufwärts mit der Weltkonjunktur. Denn in einigen Ländern liegen die Konjunkturindikatoren auf oder über Niveaus, die seit zehn Jahren nicht mehr erreicht wurden. AXA Investment Managers (AXA IM) erläutert in der aktuellen Ausgabe der Investment-Strategie, warum Aktien weiterhin von einer günstigen Konjunktur profitieren und die Anleihemärkte unter Druck sind. Die wichtigsten Einschätzungen des AXA-Wirtschaftsexperten Sebastian Paris-Horvitz sind.
- Das Wirtschaftswachstum ist stärker als bisher erwartet.
- Die Inflation ist unter Kontrolle. Risiken bestehen insbesondere in den USA.
- Erneute Spannungen auf dem Ölmarkt bergen Inflationsrisiken.
- Die Zentralbanken werden die Leitzinsen weiter anheben, die Fed auf 5,5 Prozent, die EZB auf 3,5 Prozent.
- Staatsanleihen stehen weiter unter Druck: Der Anstieg der langfristigen Renditen ist noch nicht abgeschlossen.
- „ Spread“-Papiere bieten keinen ausreichenden Risikoschutz mehr.
- Aktien profitieren weiter von einer günstigen Konjunktur (Gewinne, Bewertung, Fusionen und Übernahmen).
- Der US-Dollar wird weiter von der Zinsdifferenz unterstützt.
Wieso benötigt die BEG News für so eine Kursbewegung auf diesem Niveau?
10.04.2006
Es geht aufwärts mit der Weltkonjunktur. Denn in einigen Ländern liegen die Konjunkturindikatoren auf oder über Niveaus, die seit zehn Jahren nicht mehr erreicht wurden. AXA Investment Managers (AXA IM) erläutert in der aktuellen Ausgabe der Investment-Strategie, warum Aktien weiterhin von einer günstigen Konjunktur profitieren und die Anleihemärkte unter Druck sind. Die wichtigsten Einschätzungen des AXA-Wirtschaftsexperten Sebastian Paris-Horvitz sind.
- Das Wirtschaftswachstum ist stärker als bisher erwartet.
- Die Inflation ist unter Kontrolle. Risiken bestehen insbesondere in den USA.
- Erneute Spannungen auf dem Ölmarkt bergen Inflationsrisiken.
- Die Zentralbanken werden die Leitzinsen weiter anheben, die Fed auf 5,5 Prozent, die EZB auf 3,5 Prozent.
- Staatsanleihen stehen weiter unter Druck: Der Anstieg der langfristigen Renditen ist noch nicht abgeschlossen.
- „ Spread“-Papiere bieten keinen ausreichenden Risikoschutz mehr.
- Aktien profitieren weiter von einer günstigen Konjunktur (Gewinne, Bewertung, Fusionen und Übernahmen).
- Der US-Dollar wird weiter von der Zinsdifferenz unterstützt.
Wieso benötigt die BEG News für so eine Kursbewegung auf diesem Niveau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.144.196 von Crowww am 10.04.06 14:46:29weil es wohl so selten vorkommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.144.196 von Crowww am 10.04.06 14:46:29 wirklich gerechtfertigte Frage ! News ? Nö !
ups..15% heute
und über 100 k umsatz (immerhin ca.3,5% vom freefloat),
wirklich sehr außergewöhnlicher umsatz und kurshype
und keiner weiß warum?
also doch nichts neues...wie meistens bei beg...
und über 100 k umsatz (immerhin ca.3,5% vom freefloat),
wirklich sehr außergewöhnlicher umsatz und kurshype
und keiner weiß warum?
also doch nichts neues...wie meistens bei beg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.148.879 von ivanbaerlin am 10.04.06 18:36:53 1K im Geld zu 7,45 und kein Angebot mehr auch selten gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.148.879 von ivanbaerlin am 10.04.06 18:36:53 Vielleicht haben mittlerweile auch einige Spezies bemerkt das BWB nach wie vor doppelt so hoch bewertet ist
Im MTC-Board schrieb jemand, die BEG sei von Trendraketen empfohlen.
In deren Musterdepot sind sie allerdings bislang nicht aufgetaucht.
In deren Musterdepot sind sie allerdings bislang nicht aufgetaucht.
Trendraketen???
Das operative Ergebnis der BEG wird schon sehr bald Explodieren, hier braucht man keine Börsenbriefe.
Das operative Ergebnis der BEG wird schon sehr bald Explodieren, hier braucht man keine Börsenbriefe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.149.778 von Moz68 am 10.04.06 19:28:52Sind bei Trendraketen definitiv empfohlen worden !!!
Allerdings im 6,-- € -Bereich !
Allerdings im 6,-- € -Bereich !
@crowww
Herzlichen Glückwunsch erst einmal zu Deinen heutigen Kursgewinnen mit der BEG. Die 14% hast Du dir heute wirklich redlich verdient und bei den Stücken, die Du im Depot bunkerst, werden das ja einige Tausend Euro gewesen sein. Ich habe leider 90% meiner BEG Aktien zu 6,95 EUR gegeben.
Die Umsätze und der charttechnische Ausbruch nach oben lassen noch viel Kurspotenzial erahnen. Jetzt ärgere ich mich natürlich. Aber so ist halt das Leben.
Allerdings wird die BEG der Kapitalerhöhung um 5% bei der BFV und der anschließenden Umbenennung in die Tradegate AG das Aktienkapital weiter verwässern. Was ich auch nicht kapiere ist das Ansinnen nur 5% der TradeGate AG an die Börse zu bringen. So ein Freefloat ist doch ein Witz.
Bemerkenswert ist jedoch auch, dass man wohl auch eine kleine KAG gegründet hat. Somit hat die BEG bald alles zusammen: Eine Venture Capital Gesellschaft, eine Handelsplattform (ECN) mit Makler, eine Privatbank und eine KAG. Sieht wirklich gut aus und wenn die Kosten im Griff bleiben, ist der Grundstein für nachhaltiges Wachstum gelegt.
Gruß,
HvHInvest
Herzlichen Glückwunsch erst einmal zu Deinen heutigen Kursgewinnen mit der BEG. Die 14% hast Du dir heute wirklich redlich verdient und bei den Stücken, die Du im Depot bunkerst, werden das ja einige Tausend Euro gewesen sein. Ich habe leider 90% meiner BEG Aktien zu 6,95 EUR gegeben.
Die Umsätze und der charttechnische Ausbruch nach oben lassen noch viel Kurspotenzial erahnen. Jetzt ärgere ich mich natürlich. Aber so ist halt das Leben.
Allerdings wird die BEG der Kapitalerhöhung um 5% bei der BFV und der anschließenden Umbenennung in die Tradegate AG das Aktienkapital weiter verwässern. Was ich auch nicht kapiere ist das Ansinnen nur 5% der TradeGate AG an die Börse zu bringen. So ein Freefloat ist doch ein Witz.
Bemerkenswert ist jedoch auch, dass man wohl auch eine kleine KAG gegründet hat. Somit hat die BEG bald alles zusammen: Eine Venture Capital Gesellschaft, eine Handelsplattform (ECN) mit Makler, eine Privatbank und eine KAG. Sieht wirklich gut aus und wenn die Kosten im Griff bleiben, ist der Grundstein für nachhaltiges Wachstum gelegt.
Gruß,
HvHInvest
"Was ich auch nicht kapiere ist das Ansinnen nur 5% der TradeGate AG an die Börse zu bringen. So ein Freefloat ist doch ein Witz."
Mich begeisterte die Info, daß man nur 5 % "rauslassen" will.
Hätte man einen Löwenanteil platziert, wäre ich unsicher geworden. Hier will die BEG offensichtlich noch nicht vollends Kasse machen sondern nach und nach das Wertsteigerungspotential bei tradegate offenbaren.
Mich begeisterte die Info, daß man nur 5 % "rauslassen" will.
Hätte man einen Löwenanteil platziert, wäre ich unsicher geworden. Hier will die BEG offensichtlich noch nicht vollends Kasse machen sondern nach und nach das Wertsteigerungspotential bei tradegate offenbaren.
testersteron
Wertsteigerungspotential bei tradegate offenbaren.
Genau das denke ich auch, vor allem am Entry Standard wird hier viel Aufmerksamkeit auf das Potential von Tradegate gelenkt und natürlich auch auf das Potential der BEG. Wäre auch über mehr als fünf Prozent sehr verärgert.
HVH
Danke. Freue mich zwar über die Kurssteigerung, jedoch werde ich auf diesem Niveau keine BEG verkaufen und somit bringt es mich nicht viel weiter.
Wie schon so oft hier geschrieben ......... mich interessiert nur operativ, vor allem die Tradezahl auf Tradegate und die Anschlussarten der Orderflowprovider und hier erwarte ich in den nächsten drei Monaten sehr sehr viel.
Wertsteigerungspotential bei tradegate offenbaren.
Genau das denke ich auch, vor allem am Entry Standard wird hier viel Aufmerksamkeit auf das Potential von Tradegate gelenkt und natürlich auch auf das Potential der BEG. Wäre auch über mehr als fünf Prozent sehr verärgert.
HVH
Danke. Freue mich zwar über die Kurssteigerung, jedoch werde ich auf diesem Niveau keine BEG verkaufen und somit bringt es mich nicht viel weiter.
Wie schon so oft hier geschrieben ......... mich interessiert nur operativ, vor allem die Tradezahl auf Tradegate und die Anschlussarten der Orderflowprovider und hier erwarte ich in den nächsten drei Monaten sehr sehr viel.
150 k haben den kurs bis 7,70€ getragen
und wenige k´s drücken den kurs heute auf 6,91€
das ist wieder beg live...
und wenige k´s drücken den kurs heute auf 6,91€
das ist wieder beg live...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.156.709 von ivanbaerlin am 11.04.06 11:16:39scheint aber wieder kaufstimmung aufzukommen. 6,91 war wohl ein guter einstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.159.607 von dreigeh am 11.04.06 14:23:33ja stimmt
staune gerade das ein paar k´s
den kurs wieder auf 7,60€ ziehen..
14:21:23 7,60 3.000 14:14:47 7,44 300
13:34:02 7,45 900
13:30:25 7,45 1.200
12:19:30 7,29 500
11:43:47 7,05 200
11:25:32 7,00 1.000
10:56:24 7,02 821
10:53:43 7,05 1.000
10:48:34 7,15 200
10:44:19 7,01 200
10:40:29 6,91 84
staune gerade das ein paar k´s
den kurs wieder auf 7,60€ ziehen..
14:21:23 7,60 3.000 14:14:47 7,44 300
13:34:02 7,45 900
13:30:25 7,45 1.200
12:19:30 7,29 500
11:43:47 7,05 200
11:25:32 7,00 1.000
10:56:24 7,02 821
10:53:43 7,05 1.000
10:48:34 7,15 200
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10:40:29 6,91 84
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.159.994 von ivanbaerlin am 11.04.06 14:47:45die grössten umsätze immer bei den höchsten kursen
Nasdaq steigt bei London Stock Exchange ein
Die US-Handelsbörse Nasdaq Stock Market hat heute mitgeteilt, 35,2 Millionen Titel der London Stock Exchange erworben zu haben. Verkäufer war die Fondsgesellschaft Threadneedle Asset Management. Daneben habe die Nasdaq auf eigene Faust 2,7 Millionen Papiere gekauft. Die Technologiebörse verfügt damit über insgesamt 38,1 Millionen Aktien der LSE, was einem Anteil von rund 15 Prozent entspreche. Der Kaufpreis lag insgesamt bei 447,7 Millionen Pfund oder bei 11,75 Pfund je Aktie.
Die Nasdaq hatte ihre eigenen Aktien heute zunächst vom Handel ausgesetzt. Danach stiegen die Papiere bis auf derzeit 42,73 Dollar, was einem Kursplus von 3,29 Prozent entspricht. Die Titel der London Stock Exchange zogen in London wiederum um 14,3 Prozent auf exakt 11,75 Pfund an.
Die US-Handelsbörse Nasdaq Stock Market hat heute mitgeteilt, 35,2 Millionen Titel der London Stock Exchange erworben zu haben. Verkäufer war die Fondsgesellschaft Threadneedle Asset Management. Daneben habe die Nasdaq auf eigene Faust 2,7 Millionen Papiere gekauft. Die Technologiebörse verfügt damit über insgesamt 38,1 Millionen Aktien der LSE, was einem Anteil von rund 15 Prozent entspreche. Der Kaufpreis lag insgesamt bei 447,7 Millionen Pfund oder bei 11,75 Pfund je Aktie.
Die Nasdaq hatte ihre eigenen Aktien heute zunächst vom Handel ausgesetzt. Danach stiegen die Papiere bis auf derzeit 42,73 Dollar, was einem Kursplus von 3,29 Prozent entspricht. Die Titel der London Stock Exchange zogen in London wiederum um 14,3 Prozent auf exakt 11,75 Pfund an.
Schweizer Privatbank Julius Bär neu in Hamburg
Nun ist in Hamburg eine weitere Privatbank vertreten: Die Schweizer Bank Julius Bär hat ihre Niederlassung am Neuen Wall eröffnet. Zwar habe das Institut schon aus der Schweiz zahlreiche Kunden in Norddeutschland gewonnen, sagte der Niederlassungsleiter Cord Sürie. "Manche Kunden möchten aber gern vor Ort betreut werden. Außerdem bietet uns die Präsenz hier die Möglichkeit, potentielle Kunden aus unserer lokalen Kenntnis heraus anzusprechen."
Neben dem Leiter sind in der Niederlassung drei Seniorberater tätig, insgesamt sind dort sechs Personen beschäftigt. "Ich würde aber nicht ausschließen, daß bis zum Jahresende noch der eine oder andere Mitarbeiter hinzukommt", sagte Sürie. Jeder der Berater soll bis zu 70 Kunden betreuen, das angepeilte durchschnittliche Depotvolumen liegt bei zwei Millionen Euro.
Trotz der Vielzahl von Anbietern, die auf das Segment vermögender Kunden in Hamburg zielen, rechnet sich Sürie gute Chancen aus. Für Julius Bär spreche die weltweite Präsenz und die Reputation der Marke: Mit 200 Millionen Euro an betreutem Kundenvermögen ist die 1890 gegründete Bank nach eigenen Angaben der führende reine Vermögensverwalter in der Schweiz.
Wichtig ist für Sürie aber auch das kulturelle und soziale Engagement vor Ort. So ist die Bank im Spätsommer Sponsor der Ausstellung "Mahjong" mit chinesischer Gegenwartskunst in der Kunsthalle. Zudem unterstützt sie das Buchprojekt "Moin, Moin, Grüezi", in dem Hamburg und Zürich auf unterhaltsame Weise verglichen werden sollen.
v.m.
erschienen am 10. März 2006
Nun ist in Hamburg eine weitere Privatbank vertreten: Die Schweizer Bank Julius Bär hat ihre Niederlassung am Neuen Wall eröffnet. Zwar habe das Institut schon aus der Schweiz zahlreiche Kunden in Norddeutschland gewonnen, sagte der Niederlassungsleiter Cord Sürie. "Manche Kunden möchten aber gern vor Ort betreut werden. Außerdem bietet uns die Präsenz hier die Möglichkeit, potentielle Kunden aus unserer lokalen Kenntnis heraus anzusprechen."
Neben dem Leiter sind in der Niederlassung drei Seniorberater tätig, insgesamt sind dort sechs Personen beschäftigt. "Ich würde aber nicht ausschließen, daß bis zum Jahresende noch der eine oder andere Mitarbeiter hinzukommt", sagte Sürie. Jeder der Berater soll bis zu 70 Kunden betreuen, das angepeilte durchschnittliche Depotvolumen liegt bei zwei Millionen Euro.
Trotz der Vielzahl von Anbietern, die auf das Segment vermögender Kunden in Hamburg zielen, rechnet sich Sürie gute Chancen aus. Für Julius Bär spreche die weltweite Präsenz und die Reputation der Marke: Mit 200 Millionen Euro an betreutem Kundenvermögen ist die 1890 gegründete Bank nach eigenen Angaben der führende reine Vermögensverwalter in der Schweiz.
Wichtig ist für Sürie aber auch das kulturelle und soziale Engagement vor Ort. So ist die Bank im Spätsommer Sponsor der Ausstellung "Mahjong" mit chinesischer Gegenwartskunst in der Kunsthalle. Zudem unterstützt sie das Buchprojekt "Moin, Moin, Grüezi", in dem Hamburg und Zürich auf unterhaltsame Weise verglichen werden sollen.
v.m.
erschienen am 10. März 2006
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,41 0,45 146
VISUALMED CLINI 3,15 3,22 130
DAIMLERCHRYSLER 47,20 47,60 113
DEUTSCHE TELEKO 13,51 13,60 91
ALLIANZ AG 131,50 132,50 55
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 47,20 47,60 113
DEUTSCHE TELEKO 13,51 13,60 91
ALLIANZ AG 131,50 132,50 55
ADIDAS SALOMON 170,00 171,00 48
E.ON AG 90,90 91,40 39
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 47,20 47,60 113
DEUTSCHE TELEKO 13,51 13,60 91
ALLIANZ AG 131,50 132,50 55
E.ON AG 90,90 91,40 39
SAP AG ST 182,50 183,50 30
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 23,00 23,40 29
MPC MUENCHMEYER 69,21 69,72 21
DEPFA BANK PLC 14,80 15,10 20
EADS 32,30 32,50 18
LEONI AG 31,32 31,83 10
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EVOTEC BIOSYS A 3,86 3,97 23
UNITED INTERNET 54,50 55,00 19
SOLARWORLD AG 225,00 226,50 16
Q-CELLS AG 75,90 76,90 15
SINGULUS TECHNO 13,02 13,13 13
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 55,96 56,08 23
GOOGLE INC. 336,48 337,50 14
INTEL CORP. 15,71 15,78 13
CISCO SYSTEMS I 17,26 17,32 13
JDS UNIPHASE CO 2,93 2,98 8
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,71 15,78 13
ALCOA INC. 27,99 28,16 9
ALTRIA GROUP IN 56,96 57,13 7
PROCTER & GAMBL 46,44 46,56 6
PFIZER INC. 20,01 20,07 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
KLICKTEL AG 14,50 15,50 10
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,41 0,45 146
VISUALMED CLINI 3,15 3,22 130
BIOPETROL INDUS 26,30 26,80 53
WACKER CHEMIE A 92,80 93,50 47
AVALON OIL & GA 0,085 0,100 44
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 92,80 93,50 47
SOLAR2 AG 4,70 4,90 24
BIO-GATE AG 29,40 29,80 10
CONVISUAL AG O. 8,70 8,95 3
BAVARIA INDUSTR 30,70 31,10 2
Sonstige Werte.
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,41 0,45 146
VISUALMED CLINI 3,15 3,22 130
DAIMLERCHRYSLER 47,20 47,60 113
DEUTSCHE TELEKO 13,51 13,60 91
ALLIANZ AG 131,50 132,50 55
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 47,20 47,60 113
DEUTSCHE TELEKO 13,51 13,60 91
ALLIANZ AG 131,50 132,50 55
ADIDAS SALOMON 170,00 171,00 48
E.ON AG 90,90 91,40 39
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 47,20 47,60 113
DEUTSCHE TELEKO 13,51 13,60 91
ALLIANZ AG 131,50 132,50 55
E.ON AG 90,90 91,40 39
SAP AG ST 182,50 183,50 30
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 23,00 23,40 29
MPC MUENCHMEYER 69,21 69,72 21
DEPFA BANK PLC 14,80 15,10 20
EADS 32,30 32,50 18
LEONI AG 31,32 31,83 10
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EVOTEC BIOSYS A 3,86 3,97 23
UNITED INTERNET 54,50 55,00 19
SOLARWORLD AG 225,00 226,50 16
Q-CELLS AG 75,90 76,90 15
SINGULUS TECHNO 13,02 13,13 13
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 55,96 56,08 23
GOOGLE INC. 336,48 337,50 14
INTEL CORP. 15,71 15,78 13
CISCO SYSTEMS I 17,26 17,32 13
JDS UNIPHASE CO 2,93 2,98 8
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,71 15,78 13
ALCOA INC. 27,99 28,16 9
ALTRIA GROUP IN 56,96 57,13 7
PROCTER & GAMBL 46,44 46,56 6
PFIZER INC. 20,01 20,07 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
KLICKTEL AG 14,50 15,50 10
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,41 0,45 146
VISUALMED CLINI 3,15 3,22 130
BIOPETROL INDUS 26,30 26,80 53
WACKER CHEMIE A 92,80 93,50 47
AVALON OIL & GA 0,085 0,100 44
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 92,80 93,50 47
SOLAR2 AG 4,70 4,90 24
BIO-GATE AG 29,40 29,80 10
CONVISUAL AG O. 8,70 8,95 3
BAVARIA INDUSTR 30,70 31,10 2
Sonstige Werte.
11.04.2006 19:47
klickTel kommt zu 15 Euro an den Markt
Mit einem Emissionskurs von 15 Euro startet klickTel (Nachrichten) ins Börsenleben, das am 18. April mit dem ersten Handelstag beginnen soll. Dem Unternehmen fließen aus der Emission nach eigenen Angaben "ein Nettoemissionserlös von rund 10,5 Millionen Euro zu". "Alle Kaufaufträge von Privatanlegern wurden einheitlich zu einem Drittel ihrer Ordergröße zugeteilt", heißt es weiter in einer Mitteilung des Unternehmens vom Dienstagabend. Fast 90 Prozent der Aktien wurden bei institutionellen Investoren platziert. Lesen Sie zum klickTel-Börsengang auch ein aktuelles Interview mit dem Unternehmenschef Boris Polenske.
klickTel kommt zu 15 Euro an den Markt
Mit einem Emissionskurs von 15 Euro startet klickTel (Nachrichten) ins Börsenleben, das am 18. April mit dem ersten Handelstag beginnen soll. Dem Unternehmen fließen aus der Emission nach eigenen Angaben "ein Nettoemissionserlös von rund 10,5 Millionen Euro zu". "Alle Kaufaufträge von Privatanlegern wurden einheitlich zu einem Drittel ihrer Ordergröße zugeteilt", heißt es weiter in einer Mitteilung des Unternehmens vom Dienstagabend. Fast 90 Prozent der Aktien wurden bei institutionellen Investoren platziert. Lesen Sie zum klickTel-Börsengang auch ein aktuelles Interview mit dem Unternehmenschef Boris Polenske.
10.04.2006 - 15:31 Uhr
IPO/klickTel: IPO-Zeitplan durch Prospektfehler nicht gefährdet
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die klickTel AG, Dorsten, hat einen Medienbericht über falsche Angaben in ihrem Wertpapier-Prospekt bestätigt. Der Zeitplan für den Börsengang sei dadurch allerdings nicht gefährdet, sagte ein Unternehmenssprecher Dow Jones Newswires. Die Erstnotiz sei unverändert für den 18. April geplant.
Die Zeitung "Euro am Sonntag" hatte zuvor in ihrer Online-Ausgabe berichtet, dass Angaben im Wertpapier-Prospekt des Unternehmens und in einer IPO-Studie zum Wettbewerber Varetis falsch seien. Bei den falschen Zahlen im Prospekt handelt es sich nach Angaben des Unternehmenssprechers um Umsatz und EBIT zum ersten Halbjahr 2005. In der Emissionsstudie des Analystenhauses CDC seien zudem die Zahlen zum Geschäftsjahr 2005 von Varetis falsch.
Den "Euro am Sonntag"-Angaben zufolge hat Varetis eine Abmahnung bei klickTel eingereicht. Wie der klickTel-Sprecher sagte, werden die falschen Angaben per Nachtrag zu dem Wertpapier-Prospekt korrigiert
IPO/klickTel: IPO-Zeitplan durch Prospektfehler nicht gefährdet
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die klickTel AG, Dorsten, hat einen Medienbericht über falsche Angaben in ihrem Wertpapier-Prospekt bestätigt. Der Zeitplan für den Börsengang sei dadurch allerdings nicht gefährdet, sagte ein Unternehmenssprecher Dow Jones Newswires. Die Erstnotiz sei unverändert für den 18. April geplant.
Die Zeitung "Euro am Sonntag" hatte zuvor in ihrer Online-Ausgabe berichtet, dass Angaben im Wertpapier-Prospekt des Unternehmens und in einer IPO-Studie zum Wettbewerber Varetis falsch seien. Bei den falschen Zahlen im Prospekt handelt es sich nach Angaben des Unternehmenssprechers um Umsatz und EBIT zum ersten Halbjahr 2005. In der Emissionsstudie des Analystenhauses CDC seien zudem die Zahlen zum Geschäftsjahr 2005 von Varetis falsch.
Den "Euro am Sonntag"-Angaben zufolge hat Varetis eine Abmahnung bei klickTel eingereicht. Wie der klickTel-Sprecher sagte, werden die falschen Angaben per Nachtrag zu dem Wertpapier-Prospekt korrigiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.171.549 von ivanbaerlin am 12.04.06 10:44:23beg ist in den letzten tagen ja direkt zum daytrading geeignet
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.174.651 von dreigeh am 12.04.06 13:58:06ja stimmt, das ging mir auch schon so durch den kopf...
wobei ich jetzt nur noch aktien kaufe die ich auch mindestens
12 monate halten möchte.
habe damir die besten erfahrungen gemacht und kann nur bestätigen
das auf dauer.."hin und her macht taschen leer".
gruß ivan
wobei ich jetzt nur noch aktien kaufe die ich auch mindestens
12 monate halten möchte.
habe damir die besten erfahrungen gemacht und kann nur bestätigen
das auf dauer.."hin und her macht taschen leer".
gruß ivan
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,43 0,45 98
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,55 92
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,30 83
VISUALMED CLINI 3,33 3,40 68
E.ON AG 90,80 91,40 48
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,55 92
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,30 83
E.ON AG 90,80 91,40 48
ALLIANZ AG 132,20 132,80 45
TUI AG 15,75 15,90 43
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,55 92
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,30 83
E.ON AG 90,80 91,40 48
ALLIANZ AG 132,20 132,80 45
RWE AG ST. A.O 71,00 71,40 37
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 22,60 300,00 28
LEONI AG 30,00 31,00 19
NORDDEUTSCHE AF 24,00 24,30 16
MPC MUENCHMEYER 65,50 67,00 14
K+S AG 63,50 64,50 13
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
UNITED INTERNET 53,00 54,00 43
SOLARWORLD AG 222,00 225,00 32
CONERGY AG 162,50 166,50 30
SINGULUS TECHNO 12,80 13,20 25
ERSOL SOLAR ENE 57,85 58,95 21
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 55,10 55,23 18
CISCO SYSTEMS I 17,34 17,40 15
GOOGLE INC. 336,73 337,75 12
INTEL CORP. 15,77 15,84 8
YAHOO INC. 25,62 25,78 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GENERAL ELECTRI 28,45 28,56 9
INTEL CORP. 15,77 15,84 8
HEWLETT-PACKARD 26,65 26,81 7
ALTRIA GROUP IN 57,43 57,60 7
PFIZER INC. 20,17 20,23 7
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
KLICKTEL AG 14,80 15,80 2
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,43 0,45 98
VISUALMED CLINI 3,33 3,40 68
BIOPETROL INDUS 25,05 25,65 43
O2DIESEL CORP 1,62 1,67 41
NFX GOLD INC. 1,25 1,30 35
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 94,00 95,00 34
SOLAR2 AG 4,50 4,70 16
BIO-GATE AG 28,00 29,00 11
MAGIX AG 14,00 14,50 5
CONVISUAL AG O. 8,70 9,30 4
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,43 0,45 98
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,55 92
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,30 83
VISUALMED CLINI 3,33 3,40 68
E.ON AG 90,80 91,40 48
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,55 92
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,30 83
E.ON AG 90,80 91,40 48
ALLIANZ AG 132,20 132,80 45
TUI AG 15,75 15,90 43
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,55 92
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,30 83
E.ON AG 90,80 91,40 48
ALLIANZ AG 132,20 132,80 45
RWE AG ST. A.O 71,00 71,40 37
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 22,60 300,00 28
LEONI AG 30,00 31,00 19
NORDDEUTSCHE AF 24,00 24,30 16
MPC MUENCHMEYER 65,50 67,00 14
K+S AG 63,50 64,50 13
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
UNITED INTERNET 53,00 54,00 43
SOLARWORLD AG 222,00 225,00 32
CONERGY AG 162,50 166,50 30
SINGULUS TECHNO 12,80 13,20 25
ERSOL SOLAR ENE 57,85 58,95 21
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 55,10 55,23 18
CISCO SYSTEMS I 17,34 17,40 15
GOOGLE INC. 336,73 337,75 12
INTEL CORP. 15,77 15,84 8
YAHOO INC. 25,62 25,78 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GENERAL ELECTRI 28,45 28,56 9
INTEL CORP. 15,77 15,84 8
HEWLETT-PACKARD 26,65 26,81 7
ALTRIA GROUP IN 57,43 57,60 7
PFIZER INC. 20,17 20,23 7
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
KLICKTEL AG 14,80 15,80 2
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,43 0,45 98
VISUALMED CLINI 3,33 3,40 68
BIOPETROL INDUS 25,05 25,65 43
O2DIESEL CORP 1,62 1,67 41
NFX GOLD INC. 1,25 1,30 35
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 94,00 95,00 34
SOLAR2 AG 4,50 4,70 16
BIO-GATE AG 28,00 29,00 11
MAGIX AG 14,00 14,50 5
CONVISUAL AG O. 8,70 9,30 4
Frankfurter Börse kommt in Zugzwang
Mit dem Nasdaq-Einstieg am Londoner Finanzplatz wird der Druck auf die Deutsche Börse größer
Frankfurt/Main - Mit dem Einstieg der amerikanischen Börse Nasdaq bei der London Stock Exchange (LSE) gewinnt der Übernahmepoker der Börsen deutlich an Fahrt. "Der Druck auf die Deutsche Börse und auf die Vierländerbörse Euronext zu einer Fusion ist damit größer geworden", sagt der Sprecher der Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Jürgen Kurz. Schließlich könnten die beiden Handelsplätze nicht tatenlos zusehen, wenn sich eine angloamerikanische Superbörse bilde. Die Diskussion um Zusammenschlüsse der Börsen gleicht immer mehr einem Schachspiel mit vielen Unbekannten - und der Einsatz besteht aus Milliarden von Euro. Ursprünglich versuchte die Deutsche Börse den Londoner Konkurrenten LSE aufkaufen, scheiterte damit aber an dem Widerstand der eigenen Aktionäre. Inzwischen wollen die Frankfurter mit der Euronext, die aus den Börsen Paris, Amsterdam, Brüssel und Lissabon besteht, fusionieren. Das wäre dann eine weitere Superbörse.
Doch noch bestehen Risiken. Zum einen ist unklar, wie die Londoner Börse auf den Einstieg der Nasdaq reagiert. Am Dienstagabend hatte die US-Technologiebörse erklärt, sie habe knapp 15 Prozent der LSE-Anteile gekauft. LSE-Chefin Clara Furse will jetzt mehr über die Absichten der Amerikaner erfahren. Und Deutsche-Börse-Chef Reto Francioni muß noch klären, was die Euronext von dem angestrebten "Zusammenschluß unter Gleichen" hält.
Theoretisch könnte die LSE jetzt auch die Euronext als Partner suchen, um eine feindliche Übernahme des Londoner Handelsplatzes abzuwehren. Das gilt aber als unwahrscheinlich: "Alles was die LSE jetzt tut, muß sie einem 15-Prozent-Eigentümer erklären", sagt ein Analyst. Eine andere Option - der Zusammenschluß von Nasdaq, LSE und Euronext - dürfte dagegen ein zu gewagter Schritt sein. "Diese Kraft hat die Nasdaq nicht."
Doch auch wenn es auf eine Fusion von Deutscher Börse und Euronext hinausläuft - im Detail sind viele Fragen noch offen. So muß etwa über den Sitz entschieden werden. Euronext bevorzugt Amsterdam, die Deutschen wollen, daß Zentralfunktionen in Frankfurt/Main angesiedelt sind. Und auch die Zukunft der Handelsabwicklung Clearstream, die in Deutschland ein wichtiger Bestandteil der Deutschen Börse AG ist, ist offen. Für den Privatanleger sollen die Fusionen der Börsengiganten indes nur geringe Auswirkungen haben. Die Börsen seien heute nur noch Software-Häuser mit angeschlossenem Parkett, sagt DSW-Sprecher Kurz. Aber: Für deutsche Anleger dürfte es bei einer Fusion billiger werden, Aktien im Ausland zu kaufen. dpa
Aus der Berliner Morgenpost vom 13. April 2006
Mit dem Nasdaq-Einstieg am Londoner Finanzplatz wird der Druck auf die Deutsche Börse größer
Frankfurt/Main - Mit dem Einstieg der amerikanischen Börse Nasdaq bei der London Stock Exchange (LSE) gewinnt der Übernahmepoker der Börsen deutlich an Fahrt. "Der Druck auf die Deutsche Börse und auf die Vierländerbörse Euronext zu einer Fusion ist damit größer geworden", sagt der Sprecher der Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Jürgen Kurz. Schließlich könnten die beiden Handelsplätze nicht tatenlos zusehen, wenn sich eine angloamerikanische Superbörse bilde. Die Diskussion um Zusammenschlüsse der Börsen gleicht immer mehr einem Schachspiel mit vielen Unbekannten - und der Einsatz besteht aus Milliarden von Euro. Ursprünglich versuchte die Deutsche Börse den Londoner Konkurrenten LSE aufkaufen, scheiterte damit aber an dem Widerstand der eigenen Aktionäre. Inzwischen wollen die Frankfurter mit der Euronext, die aus den Börsen Paris, Amsterdam, Brüssel und Lissabon besteht, fusionieren. Das wäre dann eine weitere Superbörse.
Doch noch bestehen Risiken. Zum einen ist unklar, wie die Londoner Börse auf den Einstieg der Nasdaq reagiert. Am Dienstagabend hatte die US-Technologiebörse erklärt, sie habe knapp 15 Prozent der LSE-Anteile gekauft. LSE-Chefin Clara Furse will jetzt mehr über die Absichten der Amerikaner erfahren. Und Deutsche-Börse-Chef Reto Francioni muß noch klären, was die Euronext von dem angestrebten "Zusammenschluß unter Gleichen" hält.
Theoretisch könnte die LSE jetzt auch die Euronext als Partner suchen, um eine feindliche Übernahme des Londoner Handelsplatzes abzuwehren. Das gilt aber als unwahrscheinlich: "Alles was die LSE jetzt tut, muß sie einem 15-Prozent-Eigentümer erklären", sagt ein Analyst. Eine andere Option - der Zusammenschluß von Nasdaq, LSE und Euronext - dürfte dagegen ein zu gewagter Schritt sein. "Diese Kraft hat die Nasdaq nicht."
Doch auch wenn es auf eine Fusion von Deutscher Börse und Euronext hinausläuft - im Detail sind viele Fragen noch offen. So muß etwa über den Sitz entschieden werden. Euronext bevorzugt Amsterdam, die Deutschen wollen, daß Zentralfunktionen in Frankfurt/Main angesiedelt sind. Und auch die Zukunft der Handelsabwicklung Clearstream, die in Deutschland ein wichtiger Bestandteil der Deutschen Börse AG ist, ist offen. Für den Privatanleger sollen die Fusionen der Börsengiganten indes nur geringe Auswirkungen haben. Die Börsen seien heute nur noch Software-Häuser mit angeschlossenem Parkett, sagt DSW-Sprecher Kurz. Aber: Für deutsche Anleger dürfte es bei einer Fusion billiger werden, Aktien im Ausland zu kaufen. dpa
Aus der Berliner Morgenpost vom 13. April 2006
das waren die letzten tage mit außergewöhnlichen
kurssprüngen und umsatzzahlen
Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
12.04.2006 7,16 7,24 6,75 7,00 43.5k
11.04.2006 7,48 7,85 6,91 7,20 42.0k
10.04.2006 6,48 7,49 6,41 7,45 120.9k
07.04.2006 6,20 6,48 6,15 6,48 25.1k
heute hat uns der alltag wieder ein
und der kurs ist fast wieder da wo er vor dem hype stand
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
10:32:37 6,84 120
09:02:40 6,92 100
kurssprüngen und umsatzzahlen
Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
12.04.2006 7,16 7,24 6,75 7,00 43.5k
11.04.2006 7,48 7,85 6,91 7,20 42.0k
10.04.2006 6,48 7,49 6,41 7,45 120.9k
07.04.2006 6,20 6,48 6,15 6,48 25.1k
heute hat uns der alltag wieder ein
und der kurs ist fast wieder da wo er vor dem hype stand
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
10:32:37 6,84 120
09:02:40 6,92 100
Baader meldet Gewinnsprung
Die Baader Wertpapierhandelsbank hat den Gewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres deutlich gesteigert. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, verbesserte sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 0,6 Millionen Euro im 1. Quartal 2005 auf 18,2 Millionen Euro im 1. Quartal 2006. Gegenüber den ersten drei Monaten 2005 stieg das Ergebnis nach Steuern von 0,3 Millionen Euro auf 13,3 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,59 Euro nach 0,01 Euro im Vorjahresquartal. In den Quartalszahlen sind Erträge aus dem Verkauf von Available-for-Sale Beständen in Höhe von 4,9 Millionen Euro enthalten.
Der Hauptversammlung am 19. Juli 2006 soll zusätzlich zur Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,18 Euro (Vorjahr: 0,10 Euro) je Aktie eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (Gratisaktien) im Verhältnis 1:1 vorgeschlagen werden.
Die Baader Wertpapierhandelsbank hat den Gewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres deutlich gesteigert. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, verbesserte sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 0,6 Millionen Euro im 1. Quartal 2005 auf 18,2 Millionen Euro im 1. Quartal 2006. Gegenüber den ersten drei Monaten 2005 stieg das Ergebnis nach Steuern von 0,3 Millionen Euro auf 13,3 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,59 Euro nach 0,01 Euro im Vorjahresquartal. In den Quartalszahlen sind Erträge aus dem Verkauf von Available-for-Sale Beständen in Höhe von 4,9 Millionen Euro enthalten.
Der Hauptversammlung am 19. Juli 2006 soll zusätzlich zur Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,18 Euro (Vorjahr: 0,10 Euro) je Aktie eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (Gratisaktien) im Verhältnis 1:1 vorgeschlagen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.188.650 von Crowww am 13.04.06 11:21:57von 0,6 Millionen Euro im 1. Quartal 2005 auf 18,2 Millionen Euro im 1. Quartal 2006................................................
das ist ja über das dreizigfache.....
und BEG ?
das ist ja über das dreizigfache.....
und BEG ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.189.434 von ivanbaerlin am 13.04.06 12:07:55mein fresse...jetzt fast wieder 5 oironen über BEG kurs...
Baader...Kursdaten Frankfurt
Kurs:
11:52:46 11,80 +9,46%
+1,02
Taxe Stück
Bid: 11:53:31 11,80 1.000
Ask: 11:53:31 11,87 1.0
Baader...Kursdaten Frankfurt
Kurs:
11:52:46 11,80 +9,46%
+1,02
Taxe Stück
Bid: 11:53:31 11,80 1.000
Ask: 11:53:31 11,87 1.0
Flatex: „Situation viel besser als 2001“
Nach der Anlegermesse „Invest“ sprach Instock mit Ralf Müller von Flatex über seine Messeeindrücke und das Geschäftsmodell des ersten Online-Brokers, der eine „Flatrate“ bietet.
Instock:
Sie waren gerade auf der Invest in Stuttgart. Was war dort die meistgestellte Frage?
Müller:
Die Frage nach den Gebühren, weil keiner glauben konnte, dass es nur 5 Euro sind. Vor allem nach irgendwelchen versteckten Kosten wurde gefragt. Immer wieder wurde ungläubig gefragt, ob die 5 Euro wirklich die Flatrate unabhängig vom Ordervolumen ist. Das wollte jeder noch einmal bestätigt wissen.
Instock:
Sie sind ein Unternehmen und kein Wohltätigkeitsverein. Wie können Sie die Flatrate von 5 Euro halten?
Müller:
Das ist recht einfach. Wir haben eine sehr straffe Personalstruktur. Das gilt auch für die BIW-Bank, welche als reine B2B-Bank die Wertpapierdepots führt und die Wertpapierorders abwickelt. Ich vergleiche uns immer gern mit Mobilfunkgesellschaften, die ihre Minuten bei der Telekom einkaufen und diese günstig weiterverkaufen. Die BIW-Bank lagert ihr Geschäft ebenfalls aus, stellt die Technik und den nötigen Backround zur Verfügung.
Instock:
Wenn ich beim Bäcker ein Brot für 1 Euro kaufe und es für 80 Cents weiterverkaufe, kann ich mir ausrechnen, wann ich Pleite bin. Wo verdienen Sie Geld bei diesem Modell?
Müller:
Wir bekommen logischerweise einen Anteil der Ordergebühr. Da wir im Gegensatz zu einer Comdirect, einer Cortal Consors oder einer DAB keinen riesigen Personalstab haben, haben wir auch keinen großen Kostenblock. Der Online-Broker flatex besteht nur aus vier Leuten.
Instock:
Bekommen Sie nicht auch Personalprobleme, wenn Kunden von bestehenden Online-Brokern zu Ihnen wechseln?
Müller:
Nein, wir bleiben so schlank, da wir keine Beratung anbieten. Bei uns läuft alles über das Internet. Auf Anfragen reagieren wir beispielsweise mit dem Ausbau unseres Bereiches „Häufig gestellte Fragen“. Damit entfällt nach und nach die individuelle Beantwortung von Mails.
Instock:
Rechtfertigt die angebotene Beratung die höheren Kosten bei der Konkurrenz?
Müller:
Das ist schon gerechtfertigt. Die haben Mannschaften von weit über 500 Mitarbeitern, von denen ein Großteil als Berater und in Call-Centern tätig ist. Es ist sogar so, das Comdirect, Consors und DAB immer mehr Beratung anbieten. Das geht bis hin zur Depot-Verwaltung und zum Vermögensmanagement und sogar zur Eröffnung von Niederlassungen, was meines Erachtens für einen Online-Broker eher ungewöhnlich ist. Das machen wir überhaupt nicht. Wir wollen billig sein und dem Anleger die Möglichkeit geben, einfach und günstig Aktien zu handeln. Wir bieten beispielsweise auch keine Festgeld- oder Guthabenzinsen an.
Instock:
Wer ist eigentlich Ihre Zielgruppe?
Müller:
Wir zielen nicht auf die Heavy-Trader ab. Die sind bei Sino oder E*Trade sicherlich besser aufgehoben. Dort finden sie die entsprechenden Handelstools, die wir nicht haben und auch nicht bieten werden. Wir stellen im Juli zwar auch ein Handelssystem ins Netz, doch das wird wesentlich abgespeckter sein.
Instock:
Muß man, um das flatex-Angebot nutzen zu können, bei Ihnen das gesamte Depot führen?
Müller:
Nein, es ist ja schon jetzt so, dass viele ihre Transaktionen über mehrere Depots bei verschiedenen Banken oder Brokern abwickeln.
Instock:
Es reicht also die Kontoeröffnung und schon kann man bei flatex Aktien handeln?
Müller:
Der Kunde kann bei uns online ein Konto eröffnen. Das sind faktisch ein Cash-Konto und ein Depot. Sobald auf dem Cash-Konto Geld eingegangen ist, kann der Handel beginnen.
Instock:
Wie kam es überhaupt zum Namen flatex?
Müller:
Die Idee beruht auf Entwicklungen im Telekommunikationsbereich. Wir fragten uns, warum es im Online-Brokerbereich nicht eine ähnliche Entwicklung geben soll. Unsere Idee war die eines Volks-Onlinebrokers. Wir wollten als billiger Broker für die breite Masse auftreten. Als Online-Broker für Jedermann sozusagen. Da war der Weg zur Flatrate nicht weit und wir suchten uns einen Partner dafür. Das EX steht für Exchange. So kam der Name flatex zustande.
Instock:
Das klingt nach einem überaus simplen Geschäftsmodell. Fürchten Sie Nachahmer unter den etablierten Online-Brokern?
Müller:
Ich glaube nicht, dass die uns kopieren werden. Deren Geschäftsmodell ist anders. Die zielen augenscheinlich mehr auf den Anleger ab, der Beratungsbedarf hat und sein Geld mittel- bis längerfristig in Zinsanlagen binden will. Wir wollen dagegen ganz einfach den Anleger, der mit Aktien handelt. Dann ist sein Geld in Aktien gebunden und liegt nicht auf dem Cash-Konto rum, um verzinst zuwerden. Die Möglichkeit bieten wir ja auch nicht, im Gegensatz zu anderen Online-Brokern. Online-Broker ist übrigens meiner Meinung nach mittlerweile die falsche Bezeichnung für Comdirect, Consors und DAB. Deren Geschäftsfeld hat sich in den letzten Jahren dermaßen erweitert, so dass man hier schon eher von Online-Banken sprechen sollte.
Instock:
Der deutsche Anleger wendet sich Aktien vor allem bei steigendem Dax zu. Was passiert mit Ihrem Geschäftsmodell, wenn der Dax in den Keller geht?
Müller:
Das wird sich rausstellen. Klar ist, dass wir auch vom Markt abhängig sind. Aber egal wie, ob bei steigenden oder fallenden Märkten: Anleger oder Trader gibt es immer. Schließlich kann man auch bei fallenden Märkten gutes Geld verdienen. Aktuell ist es aber noch so, dass die meisten Anleger noch nicht in Aktien investiert sind. Doch die Messe zeigt, wie groß das Interesse an Aktien wieder geworden ist. Auch wenn die Märkte in den vergangenen drei Jahren schon gut gelaufen sind, so hat doch ein Großteil der Privatanleger diese Rallye verpasst. Potenzial ist aber nach wie vor vorhanden, denn die wirtschaftliche Situation der Unternehmen ist heute viel besser als 2001.
Ordergebühren werden weiter sinken.
Nach der Anlegermesse „Invest“ sprach Instock mit Ralf Müller von Flatex über seine Messeeindrücke und das Geschäftsmodell des ersten Online-Brokers, der eine „Flatrate“ bietet.
Instock:
Sie waren gerade auf der Invest in Stuttgart. Was war dort die meistgestellte Frage?
Müller:
Die Frage nach den Gebühren, weil keiner glauben konnte, dass es nur 5 Euro sind. Vor allem nach irgendwelchen versteckten Kosten wurde gefragt. Immer wieder wurde ungläubig gefragt, ob die 5 Euro wirklich die Flatrate unabhängig vom Ordervolumen ist. Das wollte jeder noch einmal bestätigt wissen.
Instock:
Sie sind ein Unternehmen und kein Wohltätigkeitsverein. Wie können Sie die Flatrate von 5 Euro halten?
Müller:
Das ist recht einfach. Wir haben eine sehr straffe Personalstruktur. Das gilt auch für die BIW-Bank, welche als reine B2B-Bank die Wertpapierdepots führt und die Wertpapierorders abwickelt. Ich vergleiche uns immer gern mit Mobilfunkgesellschaften, die ihre Minuten bei der Telekom einkaufen und diese günstig weiterverkaufen. Die BIW-Bank lagert ihr Geschäft ebenfalls aus, stellt die Technik und den nötigen Backround zur Verfügung.
Instock:
Wenn ich beim Bäcker ein Brot für 1 Euro kaufe und es für 80 Cents weiterverkaufe, kann ich mir ausrechnen, wann ich Pleite bin. Wo verdienen Sie Geld bei diesem Modell?
Müller:
Wir bekommen logischerweise einen Anteil der Ordergebühr. Da wir im Gegensatz zu einer Comdirect, einer Cortal Consors oder einer DAB keinen riesigen Personalstab haben, haben wir auch keinen großen Kostenblock. Der Online-Broker flatex besteht nur aus vier Leuten.
Instock:
Bekommen Sie nicht auch Personalprobleme, wenn Kunden von bestehenden Online-Brokern zu Ihnen wechseln?
Müller:
Nein, wir bleiben so schlank, da wir keine Beratung anbieten. Bei uns läuft alles über das Internet. Auf Anfragen reagieren wir beispielsweise mit dem Ausbau unseres Bereiches „Häufig gestellte Fragen“. Damit entfällt nach und nach die individuelle Beantwortung von Mails.
Instock:
Rechtfertigt die angebotene Beratung die höheren Kosten bei der Konkurrenz?
Müller:
Das ist schon gerechtfertigt. Die haben Mannschaften von weit über 500 Mitarbeitern, von denen ein Großteil als Berater und in Call-Centern tätig ist. Es ist sogar so, das Comdirect, Consors und DAB immer mehr Beratung anbieten. Das geht bis hin zur Depot-Verwaltung und zum Vermögensmanagement und sogar zur Eröffnung von Niederlassungen, was meines Erachtens für einen Online-Broker eher ungewöhnlich ist. Das machen wir überhaupt nicht. Wir wollen billig sein und dem Anleger die Möglichkeit geben, einfach und günstig Aktien zu handeln. Wir bieten beispielsweise auch keine Festgeld- oder Guthabenzinsen an.
Instock:
Wer ist eigentlich Ihre Zielgruppe?
Müller:
Wir zielen nicht auf die Heavy-Trader ab. Die sind bei Sino oder E*Trade sicherlich besser aufgehoben. Dort finden sie die entsprechenden Handelstools, die wir nicht haben und auch nicht bieten werden. Wir stellen im Juli zwar auch ein Handelssystem ins Netz, doch das wird wesentlich abgespeckter sein.
Instock:
Muß man, um das flatex-Angebot nutzen zu können, bei Ihnen das gesamte Depot führen?
Müller:
Nein, es ist ja schon jetzt so, dass viele ihre Transaktionen über mehrere Depots bei verschiedenen Banken oder Brokern abwickeln.
Instock:
Es reicht also die Kontoeröffnung und schon kann man bei flatex Aktien handeln?
Müller:
Der Kunde kann bei uns online ein Konto eröffnen. Das sind faktisch ein Cash-Konto und ein Depot. Sobald auf dem Cash-Konto Geld eingegangen ist, kann der Handel beginnen.
Instock:
Wie kam es überhaupt zum Namen flatex?
Müller:
Die Idee beruht auf Entwicklungen im Telekommunikationsbereich. Wir fragten uns, warum es im Online-Brokerbereich nicht eine ähnliche Entwicklung geben soll. Unsere Idee war die eines Volks-Onlinebrokers. Wir wollten als billiger Broker für die breite Masse auftreten. Als Online-Broker für Jedermann sozusagen. Da war der Weg zur Flatrate nicht weit und wir suchten uns einen Partner dafür. Das EX steht für Exchange. So kam der Name flatex zustande.
Instock:
Das klingt nach einem überaus simplen Geschäftsmodell. Fürchten Sie Nachahmer unter den etablierten Online-Brokern?
Müller:
Ich glaube nicht, dass die uns kopieren werden. Deren Geschäftsmodell ist anders. Die zielen augenscheinlich mehr auf den Anleger ab, der Beratungsbedarf hat und sein Geld mittel- bis längerfristig in Zinsanlagen binden will. Wir wollen dagegen ganz einfach den Anleger, der mit Aktien handelt. Dann ist sein Geld in Aktien gebunden und liegt nicht auf dem Cash-Konto rum, um verzinst zuwerden. Die Möglichkeit bieten wir ja auch nicht, im Gegensatz zu anderen Online-Brokern. Online-Broker ist übrigens meiner Meinung nach mittlerweile die falsche Bezeichnung für Comdirect, Consors und DAB. Deren Geschäftsfeld hat sich in den letzten Jahren dermaßen erweitert, so dass man hier schon eher von Online-Banken sprechen sollte.
Instock:
Der deutsche Anleger wendet sich Aktien vor allem bei steigendem Dax zu. Was passiert mit Ihrem Geschäftsmodell, wenn der Dax in den Keller geht?
Müller:
Das wird sich rausstellen. Klar ist, dass wir auch vom Markt abhängig sind. Aber egal wie, ob bei steigenden oder fallenden Märkten: Anleger oder Trader gibt es immer. Schließlich kann man auch bei fallenden Märkten gutes Geld verdienen. Aktuell ist es aber noch so, dass die meisten Anleger noch nicht in Aktien investiert sind. Doch die Messe zeigt, wie groß das Interesse an Aktien wieder geworden ist. Auch wenn die Märkte in den vergangenen drei Jahren schon gut gelaufen sind, so hat doch ein Großteil der Privatanleger diese Rallye verpasst. Potenzial ist aber nach wie vor vorhanden, denn die wirtschaftliche Situation der Unternehmen ist heute viel besser als 2001.
Ordergebühren werden weiter sinken.
Berliner Effektengesellschaft: buy unter 7 €
Geschäftstätigkeit
Die Berliner Effektengesellschaft AG fungiert als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften
und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen
zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbieten.
Geschäftsentwicklung
Für das Geschäftsjahr 2005 weist der Konzern einen Nettogewinn
von 3,1 Mio Euro aus. Im Vorjahr lag dagegen noch ein Verlust in
Höhe von 1,9 Mio Euro vor. Erfreulich hat sich das Ergebnis der
beiden Konzerntöchter Berliner Freiverkehr (Aktien) AG und Ventegis
Capital AG entwickelt.
Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
Bei der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG kletterte im Vergleich
zum Vorjahr der Gewinn um 174% auf knapp 1,5 Mio Euro.
Besonders erfreulich entwickelte sich in den ersten zwei Monaten
des laufenden Geschäftsjahres das Wertpapierhandelsgeschäft.
Gegenüber dem selben Vorjahreszeitraum sind Ertragszuwächse
von bis zu 400% zu verzeichnen gewesen. Vor wenigen Tagen
gab die Berliner Effektengesellschaft auf der Hauptversammlung
bekannt, den Namen der 100%-igen Tochtergesellschaft
auf TradeGate AG zu ändern.
Gleichzeitig soll ein Börsengang der TradeGate AG am Entry
Standard erfolgen. Das Grundkapital dieser Wertpapierhandelsbank
wird zu diesem Zweck um bis zu 5% erhöht und im Rahmen
eines Private Placements Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG ein Bezugsverhältnis von 20:1 eingeräumt.
Ventegis Capital AG
Die Berliner Effektengesellschaft ist an der Ventegis Capital AG mit 93,8% beteiligt. Ventegis investiert in Wachstumsunternehmen
von der Früh- bis in die Expansionsphase.
Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen
Informations- und Kommunikationstechnologie, industrielle
Technologien sowie Life Science.
Als zweites Standbein bietet das Unternehmen Beratungsleistungen
im Bereich Corporate Finance an. Die Beteiligungsgesellschaft
vollzog im Jahr 2005 den Turnaround mit einer Gewinnverbesserung
im Vergleich zum Vorjahr von –0,6 auf +1,3 Mio Euro.
BEG Fondsberatung GmbH
Mit der neu gegründeten 100%-igen Tochtergesellschaft BEG
Fondsberatung GmbH startete die Berliner Effektengesellschaft
zum 1. April ein weiteres Geschäftsfeld.
Der erste initiierte Publikumsfonds wird der „BEGFonds
1 NORDINVEST“ sein, der vorbehaltlich der Genehmigung durch die BaFin ab Mai vertrieben wird. Das Sondervermögen wird
von der NORDINVEST verwaltet.
Einschätzung
Anfang Januar haben wir Ihnen die Aktie beim Kurs von 5,2 Euro
zum Nachkauf empfohlen. Zwischenzeitlich wurde unser Kursziel
von 7 Euro überschritten. Die Aktie dürfte von dem angekündigten
IPO der TradeGate AG noch deutlich Aufwind bekommen. Zudem
erwarten wir eine äusserst positive Geschäftsentwicklung für
das 1. Quartal. Wir erhöhen unser Kursziel von 7 auf 9 Euro.
Unter 7 Euro weiter einsammeln.
Geschäftstätigkeit
Die Berliner Effektengesellschaft AG fungiert als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften
und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen
zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbieten.
Geschäftsentwicklung
Für das Geschäftsjahr 2005 weist der Konzern einen Nettogewinn
von 3,1 Mio Euro aus. Im Vorjahr lag dagegen noch ein Verlust in
Höhe von 1,9 Mio Euro vor. Erfreulich hat sich das Ergebnis der
beiden Konzerntöchter Berliner Freiverkehr (Aktien) AG und Ventegis
Capital AG entwickelt.
Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
Bei der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG kletterte im Vergleich
zum Vorjahr der Gewinn um 174% auf knapp 1,5 Mio Euro.
Besonders erfreulich entwickelte sich in den ersten zwei Monaten
des laufenden Geschäftsjahres das Wertpapierhandelsgeschäft.
Gegenüber dem selben Vorjahreszeitraum sind Ertragszuwächse
von bis zu 400% zu verzeichnen gewesen. Vor wenigen Tagen
gab die Berliner Effektengesellschaft auf der Hauptversammlung
bekannt, den Namen der 100%-igen Tochtergesellschaft
auf TradeGate AG zu ändern.
Gleichzeitig soll ein Börsengang der TradeGate AG am Entry
Standard erfolgen. Das Grundkapital dieser Wertpapierhandelsbank
wird zu diesem Zweck um bis zu 5% erhöht und im Rahmen
eines Private Placements Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG ein Bezugsverhältnis von 20:1 eingeräumt.
Ventegis Capital AG
Die Berliner Effektengesellschaft ist an der Ventegis Capital AG mit 93,8% beteiligt. Ventegis investiert in Wachstumsunternehmen
von der Früh- bis in die Expansionsphase.
Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen
Informations- und Kommunikationstechnologie, industrielle
Technologien sowie Life Science.
Als zweites Standbein bietet das Unternehmen Beratungsleistungen
im Bereich Corporate Finance an. Die Beteiligungsgesellschaft
vollzog im Jahr 2005 den Turnaround mit einer Gewinnverbesserung
im Vergleich zum Vorjahr von –0,6 auf +1,3 Mio Euro.
BEG Fondsberatung GmbH
Mit der neu gegründeten 100%-igen Tochtergesellschaft BEG
Fondsberatung GmbH startete die Berliner Effektengesellschaft
zum 1. April ein weiteres Geschäftsfeld.
Der erste initiierte Publikumsfonds wird der „BEGFonds
1 NORDINVEST“ sein, der vorbehaltlich der Genehmigung durch die BaFin ab Mai vertrieben wird. Das Sondervermögen wird
von der NORDINVEST verwaltet.
Einschätzung
Anfang Januar haben wir Ihnen die Aktie beim Kurs von 5,2 Euro
zum Nachkauf empfohlen. Zwischenzeitlich wurde unser Kursziel
von 7 Euro überschritten. Die Aktie dürfte von dem angekündigten
IPO der TradeGate AG noch deutlich Aufwind bekommen. Zudem
erwarten wir eine äusserst positive Geschäftsentwicklung für
das 1. Quartal. Wir erhöhen unser Kursziel von 7 auf 9 Euro.
Unter 7 Euro weiter einsammeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.203.810 von FRAL am 14.04.06 18:20:56neue märkte ????
Ja, aktuelle Ausgabe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.203.810 von FRAL am 14.04.06 18:20:56Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
Bei der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG kletterte im Vergleich
zum Vorjahr der Gewinn um 174% auf knapp 1,5 Mio Euro.
Besonders erfreulich entwickelte sich in den ersten zwei Monaten
des laufenden Geschäftsjahres das Wertpapierhandelsgeschäft.
Gegenüber dem selben Vorjahreszeitraum sind Ertragszuwächse
von bis zu 400% zu verzeichnen gewesen.......................
frohe ostern zusammen
in den o.g. absatz wird von 1,5 mio gewinn zum vorjahr gesprochen
da im darauffolgenden satz bezug auf die ersten 2 monate (2006?) genommen wird ,
könnte man also fast zu dem schluß kommen, dass damit der gewinn in den ersten 2 monaten 2006 mit gemeint ist?
da aber beg bisher keine offiziellen GZ für 2006 veröffentlicht hat
ist dies allerdings unwahrscheinlich.
insgesamt also nichts neues. 2005er zahlen die bekannt sind
schwammige andeutungen und erwartungen.
gruß ivan
Bei der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG kletterte im Vergleich
zum Vorjahr der Gewinn um 174% auf knapp 1,5 Mio Euro.
Besonders erfreulich entwickelte sich in den ersten zwei Monaten
des laufenden Geschäftsjahres das Wertpapierhandelsgeschäft.
Gegenüber dem selben Vorjahreszeitraum sind Ertragszuwächse
von bis zu 400% zu verzeichnen gewesen.......................
frohe ostern zusammen
in den o.g. absatz wird von 1,5 mio gewinn zum vorjahr gesprochen
da im darauffolgenden satz bezug auf die ersten 2 monate (2006?) genommen wird ,
könnte man also fast zu dem schluß kommen, dass damit der gewinn in den ersten 2 monaten 2006 mit gemeint ist?
da aber beg bisher keine offiziellen GZ für 2006 veröffentlicht hat
ist dies allerdings unwahrscheinlich.
insgesamt also nichts neues. 2005er zahlen die bekannt sind
schwammige andeutungen und erwartungen.
gruß ivan
Präsident Bush will China teurer machen
Vereinigte Staaten drängen bei Gipfeltreffen auf Aufwertung der chinesischen Währung Renminbi
von Christiane Kühl in Peking
Wenn der Regierungsjumbo mit Hu Jintao an Bord in Amerika landet, wird der chinesische Präsident ein Hauptanliegen der Gastgeber schon kennen: das Geld. Seit Wochen bombardieren US-Politiker Hu mit dem Mantra, China müsse endlich seine Währung, den Renminbi, aufwerten oder zumindest den Wechselkurs flexibler gestalten, als das heute der Fall ist.
Der Kurs zwischen Dollar und Renminbi dürfte deshalb eines der wichtigsten Themen des Gipfeltreffens zwischen Hu und dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush werden, das ab Dienstag in Washington stattfindet. Weil China seine Währung zu einem mehr oder weniger festen Kurs an die amerikanische gekoppelt hat, werden die Exporte des Riesenreichs trotz der stark wachsenden Wirtschaft praktisch nicht teurer und machen US-Firmen harte Konkurrenz. China-Kritiker halten den Renminbi um bis zu 40 Prozent unterbewertet.
Bush wird Hu deshalb zu einer Lösung der Kursbindung zu drängen versuchen. Das eigentliche Problem der USA aber wird er damit nicht lösen, selbst wenn er Erfolg hat. Auch ein frei schwanker Renminbi dürfte den gigantischen Importüberschuß der USA kaum wesentlich schmälern können.
Genau dies allerdings behaupten viele amerikanische Politiker - und beschränken sich längst nicht mehr auf Bitten und nette Gespräche. Im US-Senat kursieren zwei Gesetzentwürfe, die China zum Einlenken zwingen sollen. Einer sieht Strafzölle von 27,5 Prozent auf alle chinesischen Importe vor, falls sich beim Renminbi nichts tut. Der andere würde es dem US-Finanzministerium erleichtern, Staaten wegen "Fehlbindungen" ihrer Währung mit Sanktionen zu belegen. Bush persönlich rief Peking jüngst noch einmal zur Liberalisierung des Währungsregimes auf.
Der Aufruhr hat zwei Gründe. Der erste ist das US-Handelsbilanzdefizit mit dem Rest der Welt, das im vergangenen Jahr auf fast 800 Milliarden Dollar anschwoll. Weil die Amerikaner viel mehr aus dem Ausland einführen, als sie liefern, gerät der Dollar unter Druck und könnte irgendwann unkontrolliert abstürzen, was der ganzen Weltwirtschaft erheblichen Schaden zufügen würde.
Zweitens, und für die US-Politiker wohl wichtiger, macht sich in den Vereinigten Staaten eine protektionistische Stimmung breit. Chinesische Billig-Importe kosten Arbeitsplätze. Könnte der Renminbi sich frei bewegen, so das Kalkül, würde er ordentlich steigen, da Chinas Wirtschaft längst viel stärker ist, als es der momentane Kurs abbildet. Dies würde chinesische Waren verteuern und den US-Unternehmen eine Atempause geben.
Die Prominenz des Themas steht allerdings kaum im Einklang mit seiner Bedeutung. Denn große Teile der Exporte in die USA gehen auf das Konto amerikanischer Firmen, die Chinas Fabriken nutzen. Bei spürbaren Kursanstiegen würden diese Unternehmen die Teuerung an die Endkunden in den USA durchreichen - oder die Produktion in noch billigere Staaten wie Vietnam oder Bangladesch verlegen. "Der Glaube, das Defizitproblem mit Hilfe eines flexibleren Renminbi zu lösen, ist ein verhängnisvoller Irrtum", sagt Andy Xie, Chefökonom der US-Investmentbank Morgan Stanley in Hongkong.
Daß die US-Firmen dank eines harten Renminbi wieder daheim fertigen und Jobs schaffen könnten, ist daher wohl ein frommer Wunsch. Stephen Green von der Standard Chartered Bank in Shanghai spitzt es zu: Der Stundenlohn in den USA liege bei 15 Dollar, in China zwischen 50 Cent und einem Dollar. Um das auszugleichen, müsse der Renminbi um 1500 Prozent aufwerten. Bisher stieg er um gut ein Prozent, seit ihn Chinas Zentralbank im Juli 2005 um 2,1 Prozent aufgewertet hat, um Amerika zu besänftigen, und statt nur an den Dollar an einen Korb aus mehreren Währungen gekoppelt hatte. Bis Jahresende werden es drei Prozent Plus sein, erwartet Green.
Danach DAX 8000! BEG!!!
Vereinigte Staaten drängen bei Gipfeltreffen auf Aufwertung der chinesischen Währung Renminbi
von Christiane Kühl in Peking
Wenn der Regierungsjumbo mit Hu Jintao an Bord in Amerika landet, wird der chinesische Präsident ein Hauptanliegen der Gastgeber schon kennen: das Geld. Seit Wochen bombardieren US-Politiker Hu mit dem Mantra, China müsse endlich seine Währung, den Renminbi, aufwerten oder zumindest den Wechselkurs flexibler gestalten, als das heute der Fall ist.
Der Kurs zwischen Dollar und Renminbi dürfte deshalb eines der wichtigsten Themen des Gipfeltreffens zwischen Hu und dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush werden, das ab Dienstag in Washington stattfindet. Weil China seine Währung zu einem mehr oder weniger festen Kurs an die amerikanische gekoppelt hat, werden die Exporte des Riesenreichs trotz der stark wachsenden Wirtschaft praktisch nicht teurer und machen US-Firmen harte Konkurrenz. China-Kritiker halten den Renminbi um bis zu 40 Prozent unterbewertet.
Bush wird Hu deshalb zu einer Lösung der Kursbindung zu drängen versuchen. Das eigentliche Problem der USA aber wird er damit nicht lösen, selbst wenn er Erfolg hat. Auch ein frei schwanker Renminbi dürfte den gigantischen Importüberschuß der USA kaum wesentlich schmälern können.
Genau dies allerdings behaupten viele amerikanische Politiker - und beschränken sich längst nicht mehr auf Bitten und nette Gespräche. Im US-Senat kursieren zwei Gesetzentwürfe, die China zum Einlenken zwingen sollen. Einer sieht Strafzölle von 27,5 Prozent auf alle chinesischen Importe vor, falls sich beim Renminbi nichts tut. Der andere würde es dem US-Finanzministerium erleichtern, Staaten wegen "Fehlbindungen" ihrer Währung mit Sanktionen zu belegen. Bush persönlich rief Peking jüngst noch einmal zur Liberalisierung des Währungsregimes auf.
Der Aufruhr hat zwei Gründe. Der erste ist das US-Handelsbilanzdefizit mit dem Rest der Welt, das im vergangenen Jahr auf fast 800 Milliarden Dollar anschwoll. Weil die Amerikaner viel mehr aus dem Ausland einführen, als sie liefern, gerät der Dollar unter Druck und könnte irgendwann unkontrolliert abstürzen, was der ganzen Weltwirtschaft erheblichen Schaden zufügen würde.
Zweitens, und für die US-Politiker wohl wichtiger, macht sich in den Vereinigten Staaten eine protektionistische Stimmung breit. Chinesische Billig-Importe kosten Arbeitsplätze. Könnte der Renminbi sich frei bewegen, so das Kalkül, würde er ordentlich steigen, da Chinas Wirtschaft längst viel stärker ist, als es der momentane Kurs abbildet. Dies würde chinesische Waren verteuern und den US-Unternehmen eine Atempause geben.
Die Prominenz des Themas steht allerdings kaum im Einklang mit seiner Bedeutung. Denn große Teile der Exporte in die USA gehen auf das Konto amerikanischer Firmen, die Chinas Fabriken nutzen. Bei spürbaren Kursanstiegen würden diese Unternehmen die Teuerung an die Endkunden in den USA durchreichen - oder die Produktion in noch billigere Staaten wie Vietnam oder Bangladesch verlegen. "Der Glaube, das Defizitproblem mit Hilfe eines flexibleren Renminbi zu lösen, ist ein verhängnisvoller Irrtum", sagt Andy Xie, Chefökonom der US-Investmentbank Morgan Stanley in Hongkong.
Daß die US-Firmen dank eines harten Renminbi wieder daheim fertigen und Jobs schaffen könnten, ist daher wohl ein frommer Wunsch. Stephen Green von der Standard Chartered Bank in Shanghai spitzt es zu: Der Stundenlohn in den USA liege bei 15 Dollar, in China zwischen 50 Cent und einem Dollar. Um das auszugleichen, müsse der Renminbi um 1500 Prozent aufwerten. Bisher stieg er um gut ein Prozent, seit ihn Chinas Zentralbank im Juli 2005 um 2,1 Prozent aufgewertet hat, um Amerika zu besänftigen, und statt nur an den Dollar an einen Korb aus mehreren Währungen gekoppelt hatte. Bis Jahresende werden es drei Prozent Plus sein, erwartet Green.
Danach DAX 8000! BEG!!!
12:50 -- Tages-Anzeiger Online
Chinas Wirtschaft wächst kräftig
Das Wachstum der chinesischen Wirtschaft hat sich im ersten Quartal beschleunigt. Im Vergleich zum Vorjahr expandierte die Wirtschaft der Volksrepublik um 10,2 Prozent.
Im Abschlussquartal 2005 ist das chinesische Bruttoinlandprodukt (BIP) um 9,9 Prozent gewachsen. Dies gab Chinas Präsident Hu Jintao heute bekannt. Im Durchschnitt legte die Wirtschaft von 2003 bis 2005 pro Jahr zehn Prozent zu. Eine tragende Rolle habe dabei die Handelsquote gespielt, sagte der chinesische Präsident bei einer im Fernsehen übertragenen Rede. Das Handelsvolumen sei um 25 Prozent gewachsen.
Hu stellte klar, seine Regierung verfolge kein Wachstum allein um des Wachstums Willen. «Wir widmen der Veränderung der Art des Wachstums, der Ressourceneinsparung, dem Umweltschutz und - viel wichtiger - der Verbesserung des Lebens der Menschen mehr Aufmerksamkeit», sagte er.
Das Nationale Statistikamt wird die Wachstumszahlen für das erste Vierteljahr am Donnerstag vorlegen. Ökonomen hatten mit einem Wachstum von rund zehn Prozent gerechnet. Weiterhin sind Experten besorgt, der chinesische Wirtschaftsmotor könne sich überhitzen.
Im Januar rückte China zur viertstärksten Wirtschaftsnation der Welt auf und liess dabei Frankreich und Grossbritannien hinter sich.
Jetzt müssen sich nur noch ein paar Orderflowprovider (richtig) an Tradegate anschließen lassen und dann kann es losgehen. DAX 8000 DOW 13000
Chinas Wirtschaft wächst kräftig
Das Wachstum der chinesischen Wirtschaft hat sich im ersten Quartal beschleunigt. Im Vergleich zum Vorjahr expandierte die Wirtschaft der Volksrepublik um 10,2 Prozent.
Im Abschlussquartal 2005 ist das chinesische Bruttoinlandprodukt (BIP) um 9,9 Prozent gewachsen. Dies gab Chinas Präsident Hu Jintao heute bekannt. Im Durchschnitt legte die Wirtschaft von 2003 bis 2005 pro Jahr zehn Prozent zu. Eine tragende Rolle habe dabei die Handelsquote gespielt, sagte der chinesische Präsident bei einer im Fernsehen übertragenen Rede. Das Handelsvolumen sei um 25 Prozent gewachsen.
Hu stellte klar, seine Regierung verfolge kein Wachstum allein um des Wachstums Willen. «Wir widmen der Veränderung der Art des Wachstums, der Ressourceneinsparung, dem Umweltschutz und - viel wichtiger - der Verbesserung des Lebens der Menschen mehr Aufmerksamkeit», sagte er.
Das Nationale Statistikamt wird die Wachstumszahlen für das erste Vierteljahr am Donnerstag vorlegen. Ökonomen hatten mit einem Wachstum von rund zehn Prozent gerechnet. Weiterhin sind Experten besorgt, der chinesische Wirtschaftsmotor könne sich überhitzen.
Im Januar rückte China zur viertstärksten Wirtschaftsnation der Welt auf und liess dabei Frankreich und Grossbritannien hinter sich.
Jetzt müssen sich nur noch ein paar Orderflowprovider (richtig) an Tradegate anschließen lassen und dann kann es losgehen. DAX 8000 DOW 13000
Deutsche sind Aktienmuffel
12.04.2006
Um 27 Prozent legte der Deutsche Aktienindex (DAX) 2005 zu. Um weitere zehn Prozent stieg er in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Obwohl die Erfahrung zeigt, dass mit einem ausgewogenen Aktiendepot langfristig höhere Renditen erzielbar sind als mit festverzinslichen Anlagen, gelten die Deutschen als Aktienmuffel: Nur gut sieben Prozent besitzen Aktien.
In anderen Ländern ist der Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung deutlich größer. In der Schweiz beispielsweise setzt jeder Fünfte auf Aktien, in den USA jeder Vierte. Besonders begehrt ist die Aktienanlage offensichtlich in Schweden. Dort besitzen immerhin 35 Prozent der Bürger Aktien.
Was für ein Potential.
12.04.2006
Um 27 Prozent legte der Deutsche Aktienindex (DAX) 2005 zu. Um weitere zehn Prozent stieg er in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Obwohl die Erfahrung zeigt, dass mit einem ausgewogenen Aktiendepot langfristig höhere Renditen erzielbar sind als mit festverzinslichen Anlagen, gelten die Deutschen als Aktienmuffel: Nur gut sieben Prozent besitzen Aktien.
In anderen Ländern ist der Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung deutlich größer. In der Schweiz beispielsweise setzt jeder Fünfte auf Aktien, in den USA jeder Vierte. Besonders begehrt ist die Aktienanlage offensichtlich in Schweden. Dort besitzen immerhin 35 Prozent der Bürger Aktien.
Was für ein Potential.
Gute Nacht, John-Boy.
(schlafen und liegenlassen)
(schlafen und liegenlassen)
klickTel - Erstnotiz über Ausgabepreis
Der Telefondienstleister klickTel AG hat heute den Börsengang vollzogen. Die Erstnotiz an der Frankfurter Wertpapierbörse lag bei 15,50 Euro und damit über dem Ausgabepreis von 15 Euro. Zur Stunde notieren die Papiere bei 15,55 Euro.
Das Emissionsvolumen beträgt inkl. der Mehrzuteilungsoption 14,4 Millionen Euro. Aus der Kapitalerhöhung fließt der klickTel AG ein Nettoemissionserlös von rund 10,5 Millionen Euro zu. Die Aktien wurden zu 89,6 % bei institutionellen Investoren und zu 10,4 % bei Privatanlegern platziert.
Erledigt!
Der Telefondienstleister klickTel AG hat heute den Börsengang vollzogen. Die Erstnotiz an der Frankfurter Wertpapierbörse lag bei 15,50 Euro und damit über dem Ausgabepreis von 15 Euro. Zur Stunde notieren die Papiere bei 15,55 Euro.
Das Emissionsvolumen beträgt inkl. der Mehrzuteilungsoption 14,4 Millionen Euro. Aus der Kapitalerhöhung fließt der klickTel AG ein Nettoemissionserlös von rund 10,5 Millionen Euro zu. Die Aktien wurden zu 89,6 % bei institutionellen Investoren und zu 10,4 % bei Privatanlegern platziert.
Erledigt!
verkäufer dominieren mal wieder
bei 7.35€ blockbildung 6350 stücke
bei 7.35€ blockbildung 6350 stücke
Top Umsätze 18.04.2006
Aktien Volumen(in €)
VERIDIUM CORP. REGISTERED SHARES DL.. 2.473.873,34
RAIT INVESTMENT TRUST REG.SHS OF BE.. 1.006.000,00
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 711.447,54
STERLING MINING CO. REGISTERED SHAR.. 354.227,19
CHINA SUN BIO-CHEM TECHNOLOGY REGIS.. 265.803,00
SUPALAI PCL REG. SHS (NVDRS) BA 1 218.302,50
INSEQ CORP. REGISTERED SHARES DL -,.. 202.490,64
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 128.595,90
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 128.250,00
JSC MMC NORILSK NICKEL REG. SHS (SP.. 114.279,10
SCHERING AG INHABER-AKTIEN O.N. 113.599,49
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. R.SHS(.. 86.076,75
Aktien Volumen(in €)
VERIDIUM CORP. REGISTERED SHARES DL.. 2.473.873,34
RAIT INVESTMENT TRUST REG.SHS OF BE.. 1.006.000,00
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 711.447,54
STERLING MINING CO. REGISTERED SHAR.. 354.227,19
CHINA SUN BIO-CHEM TECHNOLOGY REGIS.. 265.803,00
SUPALAI PCL REG. SHS (NVDRS) BA 1 218.302,50
INSEQ CORP. REGISTERED SHARES DL -,.. 202.490,64
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 128.595,90
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 128.250,00
JSC MMC NORILSK NICKEL REG. SHS (SP.. 114.279,10
SCHERING AG INHABER-AKTIEN O.N. 113.599,49
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. R.SHS(.. 86.076,75
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,50 0,54 111
SOLARWORLD AG 249,00 251,50 81
DEUTSCHE TELEKO 13,53 13,62 60
Q-CELLS AG 85,00 87,00 59
DAIMLERCHRYSLER 45,70 46,00 58
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,53 13,62 60
DAIMLERCHRYSLER 45,70 46,00 58
TUI AG 15,70 15,90 39
E.ON AG 91,10 91,60 38
SAP AG ST 180,91 181,54 37
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,53 13,62 60
DAIMLERCHRYSLER 45,70 46,00 58
E.ON AG 91,10 91,60 38
SAP AG ST 180,91 181,54 37
MUENCHENER RUEC 115,57 116,10 36
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 58,80 59,20 44
DEPFA BANK PLC 14,65 15,05 30
PUMA AG RUDOLF 308,50 310,50 20
PREMIERE AG 13,12 13,33 17
NORDDEUTSCHE AF 24,13 24,29 17
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 249,00 251,50 81
Q-CELLS AG 85,00 87,00 59
ERSOL SOLAR ENE 65,00 66,50 52
CONERGY AG 166,50 168,50 25
T-ONLINE INTERN 7,02 7,12 19
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 53,71 53,83 32
INTEL CORP. 15,71 15,78 19
CISCO SYSTEMS I 17,40 17,46 18
MICROSOFT CORP. 22,06 22,12 11
GOOGLE INC. 327,67 328,69 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,71 15,78 19
GENERAL ELECTRI 27,42 27,53 17
MICROSOFT CORP. 22,06 22,12 11
ALTRIA GROUP IN 56,29 56,46 7
JOHNSON & JOHNS 47,10 47,27 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
KLICKTEL AG 15,20 15,45 29
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,50 0,54 111
GREENSHIFT CORP 0,214 0,229 40
PLAMBECK NEUE E 4,10 4,25 39
EM.TV AG 4,15 4,30 33
VISUALMED CLINI 2,67 2,77 33
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 4,75 4,85 18
WACKER CHEMIE A 98,50 100,00 15
BIO-GATE AG 29,70 30,10 12
CONVISUAL AG O. 8,45 8,75 8
PATRIZIA IMMOBI 23,70 24,00 3
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,50 0,54 111
SOLARWORLD AG 249,00 251,50 81
DEUTSCHE TELEKO 13,53 13,62 60
Q-CELLS AG 85,00 87,00 59
DAIMLERCHRYSLER 45,70 46,00 58
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,53 13,62 60
DAIMLERCHRYSLER 45,70 46,00 58
TUI AG 15,70 15,90 39
E.ON AG 91,10 91,60 38
SAP AG ST 180,91 181,54 37
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,53 13,62 60
DAIMLERCHRYSLER 45,70 46,00 58
E.ON AG 91,10 91,60 38
SAP AG ST 180,91 181,54 37
MUENCHENER RUEC 115,57 116,10 36
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 58,80 59,20 44
DEPFA BANK PLC 14,65 15,05 30
PUMA AG RUDOLF 308,50 310,50 20
PREMIERE AG 13,12 13,33 17
NORDDEUTSCHE AF 24,13 24,29 17
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 249,00 251,50 81
Q-CELLS AG 85,00 87,00 59
ERSOL SOLAR ENE 65,00 66,50 52
CONERGY AG 166,50 168,50 25
T-ONLINE INTERN 7,02 7,12 19
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 53,71 53,83 32
INTEL CORP. 15,71 15,78 19
CISCO SYSTEMS I 17,40 17,46 18
MICROSOFT CORP. 22,06 22,12 11
GOOGLE INC. 327,67 328,69 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,71 15,78 19
GENERAL ELECTRI 27,42 27,53 17
MICROSOFT CORP. 22,06 22,12 11
ALTRIA GROUP IN 56,29 56,46 7
JOHNSON & JOHNS 47,10 47,27 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
KLICKTEL AG 15,20 15,45 29
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,50 0,54 111
GREENSHIFT CORP 0,214 0,229 40
PLAMBECK NEUE E 4,10 4,25 39
EM.TV AG 4,15 4,30 33
VISUALMED CLINI 2,67 2,77 33
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 4,75 4,85 18
WACKER CHEMIE A 98,50 100,00 15
BIO-GATE AG 29,70 30,10 12
CONVISUAL AG O. 8,45 8,75 8
PATRIZIA IMMOBI 23,70 24,00 3
tradegate umsätze hin und her
dow und dax feiern
und beg verliert....
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
16:20:49 7,01 -4,37%
-0,32
Taxe Stück
Bid: 16:30:28 7,02 400
Ask: 16:30:28 7,19 150
dow und dax feiern
und beg verliert....
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
16:20:49 7,01 -4,37%
-0,32
Taxe Stück
Bid: 16:30:28 7,02 400
Ask: 16:30:28 7,19 150
und die von crowww und co "belächelte" baader aktie steigt und steigt..
glückwunsch an alle die beim baader kurs von 4,50€ von beg (4,00€) auf baader umgestiegen sind
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
16:36:57 12,13 +4,12%
+0,48
Taxe Stück
Bid: 16:40:18 12,07 1.000
Ask: 16:40:18 12,16 1.085
glückwunsch an alle die beim baader kurs von 4,50€ von beg (4,00€) auf baader umgestiegen sind
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
16:36:57 12,13 +4,12%
+0,48
Taxe Stück
Bid: 16:40:18 12,07 1.000
Ask: 16:40:18 12,16 1.085
wer zuletzt lacht, lacht am besten...
wohl dem der beide Mabkler im Depot, da freut man sich die eine Woche er Baader, und die andere Woche (in der die BEG Zahlen kommen) über die BEG
für mich beides fundamental unterbewertete Aktien.
Gruss
Scrabble
wohl dem der beide Mabkler im Depot, da freut man sich die eine Woche er Baader, und die andere Woche (in der die BEG Zahlen kommen) über die BEG
für mich beides fundamental unterbewertete Aktien.
Gruss
Scrabble
tausche das b aus "Mabkler" gegen ein "hat" und ein "üb" von "über"... gibt hier denn keinen Edit Button mehr, oder bin ich bloss blind ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.244.326 von Scrabble am 19.04.06 19:41:47Was soll der Streit um Baader oder BEG?
Baader wird wohl schneller bei 40 Euro sein, als BEG,
aber wer eher bei 50 steht - da möchte ich keine Wette eingehen!
mfg
thefarmer
Baader wird wohl schneller bei 40 Euro sein, als BEG,
aber wer eher bei 50 steht - da möchte ich keine Wette eingehen!
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.246.846 von thefarmer am 19.04.06 22:24:58ist doch kein streit...
finde es nur schade das dir performance von beg
bisher soweit hinter baader zurückbleibt
anfang august 2005 waren beide etwa bei 4,50€
baader 12,38€ und beg auf 7,16€ heutiger stand
da hilft auch kein schön reden, der markt hat immer recht!
persönlich bin ich natürlich mit meiner performance mit beg
sehr zufrieden!!!!...
finde es nur schade das dir performance von beg
bisher soweit hinter baader zurückbleibt
anfang august 2005 waren beide etwa bei 4,50€
baader 12,38€ und beg auf 7,16€ heutiger stand
da hilft auch kein schön reden, der markt hat immer recht!
persönlich bin ich natürlich mit meiner performance mit beg
sehr zufrieden!!!!...
... na waret mal ab bis die die Zahlen für das 1.Q'06 bringen ... das wird dem Kurs auf die Sprünge helfen :-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.250.825 von nightmare1967 am 20.04.06 10:36:27naja....wär ja wirklich toll
denn bisher ging es ja nach veröffentlichung der Q.zahlen meist mit dem kurs herunter....
wann ist denn eigentlich die zeichnung von tradegate?
und welcher kurs wird wohl angesetzt?
denn bisher ging es ja nach veröffentlichung der Q.zahlen meist mit dem kurs herunter....
wann ist denn eigentlich die zeichnung von tradegate?
und welcher kurs wird wohl angesetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.252.836 von ivanbaerlin am 20.04.06 12:30:14ivan
ich würde einen vergleich mit baader eher vom tiefpunkt innerh. eines jahres sehen.
beg 2,80 bis dato 160%
baa 4,20 bis dato 190%
den rest holen wir nach den zahlen herein.
ich würde einen vergleich mit baader eher vom tiefpunkt innerh. eines jahres sehen.
beg 2,80 bis dato 160%
baa 4,20 bis dato 190%
den rest holen wir nach den zahlen herein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.254.298 von dreigeh am 20.04.06 14:04:42dreigeh,
hast recht, deine aufrechnung ist auch schlüssiger!
na und die 30% holt beg doch mit links...
gruß ivan
hast recht, deine aufrechnung ist auch schlüssiger!
na und die 30% holt beg doch mit links...
gruß ivan
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 77,00 78,50 113
NOKIA CORP. 18,24 18,45 78
INFINEON TECHNO 9,33 9,44 71
DEUTSCHE TELEKO 13,61 13,70 57
THYSSENKRUPP AG 25,52 25,85 56
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 9,33 9,44 71
DEUTSCHE TELEKO 13,61 13,70 57
E.ON AG 95,55 96,15 56
THYSSENKRUPP AG 25,52 25,85 56
DAIMLERCHRYSLER 46,30 46,50 55
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
NOKIA CORP. 18,24 18,45 78
DEUTSCHE TELEKO 13,61 13,70 57
E.ON AG 95,55 96,15 56
DAIMLERCHRYSLER 46,30 46,50 55
SAP AG ST 180,70 181,65 52
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
NORDDEUTSCHE AF 24,65 24,85 25
DEPFA BANK PLC 15,55 15,75 20
STADA ARZNEIMIT 37,50 37,80 19
SALZGITTER AG 62,60 63,20 18
KARSTADT QUELLE 23,10 23,50 15
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 77,00 78,50 113
SOLARWORLD AG 247,00 250,00 38
CONERGY AG 168,50 172,80 29
UNITED INTERNET 52,38 52,69 26
ERSOL SOLAR ENE 63,10 65,50 25
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 54,82 54,95 41
EBAY INC. 29,83 29,94 31
MEDIMMUNE INC. 25,23 25,39 16
CISCO SYSTEMS I 17,02 17,08 14
MICROSOFT CORP. 21,92 21,99 12
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 20,23 20,29 12
MICROSOFT CORP. 21,92 21,99 12
INTEL CORP. 15,74 15,81 11
GENERAL MOTORS 18,32 18,43 10
ALTRIA GROUP IN 56,77 56,93 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
C.A.T. OIL AG 21,00 24,00 7
DRESDNER FACTOR 12,80 13,60 3
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
GREENSHIFT CORP 0,29 0,30 50
CHINA SUN BIO-C 0,46 0,48 48
AVALON OIL & GA 0,120 0,170 40
GAZPROM ADR REG 32,00 34,00 39
SOFTBANK CORP. 21,20 21,70 34
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 104,30 106,00 33
SOLAR2 AG 4,30 4,50 19
KLICKTEL AG 15,17 15,43 6
BIO-GATE AG 30,40 30,90 5
CONVISUAL AG O. 8,47 8,73 4
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 77,00 78,50 113
NOKIA CORP. 18,24 18,45 78
INFINEON TECHNO 9,33 9,44 71
DEUTSCHE TELEKO 13,61 13,70 57
THYSSENKRUPP AG 25,52 25,85 56
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 9,33 9,44 71
DEUTSCHE TELEKO 13,61 13,70 57
E.ON AG 95,55 96,15 56
THYSSENKRUPP AG 25,52 25,85 56
DAIMLERCHRYSLER 46,30 46,50 55
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
NOKIA CORP. 18,24 18,45 78
DEUTSCHE TELEKO 13,61 13,70 57
E.ON AG 95,55 96,15 56
DAIMLERCHRYSLER 46,30 46,50 55
SAP AG ST 180,70 181,65 52
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
NORDDEUTSCHE AF 24,65 24,85 25
DEPFA BANK PLC 15,55 15,75 20
STADA ARZNEIMIT 37,50 37,80 19
SALZGITTER AG 62,60 63,20 18
KARSTADT QUELLE 23,10 23,50 15
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 77,00 78,50 113
SOLARWORLD AG 247,00 250,00 38
CONERGY AG 168,50 172,80 29
UNITED INTERNET 52,38 52,69 26
ERSOL SOLAR ENE 63,10 65,50 25
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 54,82 54,95 41
EBAY INC. 29,83 29,94 31
MEDIMMUNE INC. 25,23 25,39 16
CISCO SYSTEMS I 17,02 17,08 14
MICROSOFT CORP. 21,92 21,99 12
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 20,23 20,29 12
MICROSOFT CORP. 21,92 21,99 12
INTEL CORP. 15,74 15,81 11
GENERAL MOTORS 18,32 18,43 10
ALTRIA GROUP IN 56,77 56,93 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
PREPOX
Gattung Bid Ask Trades
C.A.T. OIL AG 21,00 24,00 7
DRESDNER FACTOR 12,80 13,60 3
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
GREENSHIFT CORP 0,29 0,30 50
CHINA SUN BIO-C 0,46 0,48 48
AVALON OIL & GA 0,120 0,170 40
GAZPROM ADR REG 32,00 34,00 39
SOFTBANK CORP. 21,20 21,70 34
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 104,30 106,00 33
SOLAR2 AG 4,30 4,50 19
KLICKTEL AG 15,17 15,43 6
BIO-GATE AG 30,40 30,90 5
CONVISUAL AG O. 8,47 8,73 4
hmm..kommen bald news
da kauft plötzlich einer mal so 12 k aus dem ask
09:02:51 7,39 12.819
da kauft plötzlich einer mal so 12 k aus dem ask
09:02:51 7,39 12.819
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.267.488 von ivanbaerlin am 21.04.06 10:12:17News? Kann sein.
Sicher ist aber, das der Open-Market-Report die BEG heute in ihr Musterdepot aufgenommen hat. Haben 2.000 Stück mit Limit 7,40 geordert. Die Order wurde somit schon heute morgen bedient und die Aktie ist sicher im Depot.
Sicher ist aber, das der Open-Market-Report die BEG heute in ihr Musterdepot aufgenommen hat. Haben 2.000 Stück mit Limit 7,40 geordert. Die Order wurde somit schon heute morgen bedient und die Aktie ist sicher im Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.267.606 von RealRitchieRich am 21.04.06 10:18:05interessant
was haben die denn für ein kursziel genannt?
gruß ivan
was haben die denn für ein kursziel genannt?
gruß ivan
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.267.932 von ivanbaerlin am 21.04.06 10:35:20Ohne Kursziel.
Das kam Minuten vor Börseneröffnung per eMail. Das machen die immer so, wenn kurzfristig eine Depotänderung ansteht. Mit Sicherheit wird die Aktie im nächsten Börsenbrief ausführlich behandelt und der kommt beim OMR i.d.R. am dritten Freitag eines Monats also eigentlich heute. Der letzte kam aber schon etwas verspätet. Ob das diesen Monat auch so ist weiß ich nicht, aber ich checke regelmäßig mein Postfach.
Das kam Minuten vor Börseneröffnung per eMail. Das machen die immer so, wenn kurzfristig eine Depotänderung ansteht. Mit Sicherheit wird die Aktie im nächsten Börsenbrief ausführlich behandelt und der kommt beim OMR i.d.R. am dritten Freitag eines Monats also eigentlich heute. Der letzte kam aber schon etwas verspätet. Ob das diesen Monat auch so ist weiß ich nicht, aber ich checke regelmäßig mein Postfach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.268.139 von RealRitchieRich am 21.04.06 10:48:23danke für die INFO !
................................
ganz schöne fette stückzahlen heute....
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
16:11:06 7,60 4.300
16:09:35 7,50 2.000
15:52:27 7,41 20
15:25:04 7,43 600
14:39:06 7,44 160
13:38:47 7,42 221
13:00:32 7,45 330
11:43:11 7,48 1.000
11:09:23 7,41 300
10:57:26 7,41 100
10:32:51 7,50 4.300 10:08:19 7,41 200
10:05:24 7,39 1.700
10:04:53 7,40 1.976
09:37:48 7,38 150
09:02:51 7,39 12.819
................................
ganz schöne fette stückzahlen heute....
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
16:11:06 7,60 4.300
16:09:35 7,50 2.000
15:52:27 7,41 20
15:25:04 7,43 600
14:39:06 7,44 160
13:38:47 7,42 221
13:00:32 7,45 330
11:43:11 7,48 1.000
11:09:23 7,41 300
10:57:26 7,41 100
10:32:51 7,50 4.300 10:08:19 7,41 200
10:05:24 7,39 1.700
10:04:53 7,40 1.976
09:37:48 7,38 150
09:02:51 7,39 12.819
23.04.2006 18:14
Presse: Dubai International Financial Investor erwägt Offerte für Euronext
Der arabische Finanzdienstleister Dubai International Financial Centre (DIFC) erwägt einem britischen Zeitungsbericht zufolge ein Gebot für die auch von der Deutschen Börse <DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) umworbene Fünf-Länder-Börse Euronext <PNXT.PSE> <NXTA.ASX> <ENX.FSE> (Nachrichten). Mit dem Kauf von 1,3 Prozent der Euronext wollte das DIFC, das unter anderem die Börse in Dubai betreibt, sollte der politische Widerstand für ein mögliches Gebot ausgelotet werden, schrieb die "Sunday Times" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise.
Sollte dies stimmen, würde sich neben den US-Börsen NYSE <NYX.NYS> und Nasdaq <NDAQ.NAS> ein weiterer finanzkräftiger Investor an der europäischen Börsenkonsolidierung beteiligen. Im Februar hatte Deutsche Börse-Chef Reto Francioni überraschend gesagt, dass der deutsche Börsenbetreiber mit der Euronext eine Fusion unter Partner anstrebt. Euronext-Chef Jean-Francois Theodore begrüßte dieses Vorhaben und kündigte Gespräche mit Francioni an, liebäugelt aber auch mit Kooperationen oder Partnerschaften mit anderen Börsenbetreibern.
Dem Bericht zufolge wird Theodore noch vor der Hauptversammlung am 23. Mai seine bevorzugte Option bekannt geben. Die mögliche Offerte des DIFC könnte dem Bericht zufolge Theodore helfen, aus dem aktuellen Dilemma zu kommen. Das DIFC wurde vom Staat Vereinigte Arabischen Emirate initiiert und ist nach eigenen Angaben zu 100 Prozent in ausländischem Besitz./zb
Presse: Dubai International Financial Investor erwägt Offerte für Euronext
Der arabische Finanzdienstleister Dubai International Financial Centre (DIFC) erwägt einem britischen Zeitungsbericht zufolge ein Gebot für die auch von der Deutschen Börse <DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) umworbene Fünf-Länder-Börse Euronext <PNXT.PSE> <NXTA.ASX> <ENX.FSE> (Nachrichten). Mit dem Kauf von 1,3 Prozent der Euronext wollte das DIFC, das unter anderem die Börse in Dubai betreibt, sollte der politische Widerstand für ein mögliches Gebot ausgelotet werden, schrieb die "Sunday Times" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise.
Sollte dies stimmen, würde sich neben den US-Börsen NYSE <NYX.NYS> und Nasdaq <NDAQ.NAS> ein weiterer finanzkräftiger Investor an der europäischen Börsenkonsolidierung beteiligen. Im Februar hatte Deutsche Börse-Chef Reto Francioni überraschend gesagt, dass der deutsche Börsenbetreiber mit der Euronext eine Fusion unter Partner anstrebt. Euronext-Chef Jean-Francois Theodore begrüßte dieses Vorhaben und kündigte Gespräche mit Francioni an, liebäugelt aber auch mit Kooperationen oder Partnerschaften mit anderen Börsenbetreibern.
Dem Bericht zufolge wird Theodore noch vor der Hauptversammlung am 23. Mai seine bevorzugte Option bekannt geben. Die mögliche Offerte des DIFC könnte dem Bericht zufolge Theodore helfen, aus dem aktuellen Dilemma zu kommen. Das DIFC wurde vom Staat Vereinigte Arabischen Emirate initiiert und ist nach eigenen Angaben zu 100 Prozent in ausländischem Besitz./zb
In der Ruhe liegt die Kraft!
24.04.2006 12:32
IPO-KALENDER/Börsenkandidaten 2006 (Stand 24.4.06)
===
=---------------------------------------
Dresdner Factoring AG, Dresden (Erstnotiz)
1. Handelstag: 26. April
Branche: Factoring-Dienstleistungen
Segment: Geregelter Markt
Konsortium: HVB
Zeichungsfrist: 19. bis 2. April
Preisspanne: 11,50 - 13,00 EUR
Platzierungsvolumen: 1,6 Mio Aktien (inkl.
Greenshoe von 155.000 Aktien)
Emissionserlös: bis zu 15,37 Mio EUR
=-------------------------------------
C.A.T.oil AG, Baden bei Wien (Erstnotiz)
1. Handelstag: 4. Mai
Branche: Dienstleister Ölindustrie
Segment: Prime Standard
Konsortium: DrKW (Lead), Erste Bank
Zeichnungsfrist: 20. April - 3. Mai
Preisspanne: 12,50 - 15,00 EUR
Emissionsvolumen: 19,55 Mio Aktien (inkl.
Greenshoe von 2,35 Mio Aktien)
=--------------------------------------
Air Berlin AG, Berlin (Erstnotiz)
1. Handelstag: 5. Mai
Branche: Luftfahrt
Segment: Prime Standard
Konsortium: Commerzbank, Morgan Stanley,
NordLB, Societe Generale
Zeichnungsfrist: 28. April - 4. Mai
Emissionsvolumen: ca. 600 Mio - 700 Mio EUR
=-------------------------------------
Geld Art AG, Ilmmünster, Ende April (Erstnotiz)
Branche: Arbitragehandel
Segment: Open Market
Konsortium: VEM Aktienbank
Emissionsvolumen: 100.000 Aktien
=---------------------------------------
Lena Investment AG, München April/Mai (Erstnotiz)
Branche: Beteiligungsgesellschaft
Segment: Open Market oder M:access
Konsortium: VEM Aktienbank
Öffentliches Angebot: nein
Private Placement: Stückzahl&Preis nicht bekannt
=--------------------------------------
Prior Capital AG, Frankfurt, Mai (Erstnotiz)
Branche: Beteiligungsgesellschaft
Segment: Open Market
Konsortium: VEM Aktienbank
Öffentliches Angebot: nein
Emissionserl. vorauss: mittl. einstell Mio-EUR-Betrag
=-------------------------------------
Viscom AG, Hannover, Mai (Erstnotiz)
Branche: Optische Prüfsysteme
Segment: Prime Standard
Konsortium: Equinet (Lead), NordLB
comdirect (Selling Agent)
Emissionsvolumen: 40 Mio bis 60 Mio EUR
=--------------------------------------
ItN Nanovation AG, Saarbrücken, Mai (Erstnotiz)
Branche: Industrie
Segment: Prime Standard
Konsortium: Commerzbank, HypoVereinsbank
Emissionsvolumen: rund 30 Mio EUR
=-------------------------------------
Roth&Rau AG, Hohenstein-Ernsttahl, Mai (Erstnotiz)
Branche: Photovoltaik
Segment: Entry Standard
Konsortium: Equinet, LBBW
Emissionsvolumen: zweistell. Mio-EUR-Betrag
=--------------------------------------
Schmack Biogas AG, Schwandorf, Mai (Erstnotiz)
Branche: Biogasanlagen
Segment: Prime Standard
Konsortium: HypoVereinsbank (Lead),
BayernLB, Sal. Oppenheim
Emissionsvolumen: rund 100 Mio EUR
=--------------------------------------
MBB Industries AG, Berlin, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Industriebeteiligungen
Konsortium: WestLB
Segment: Entry Standard
Volumen: 1,6 Mio Aktien
Zeichnungsfrist: 3. Mai - 5. Mai
1. Handelstag: 9. Mai
=---------------------------------------
Pfalz-Flugzeugwerke GmbH (PFW), Q2 (Erstnotiz)
Branche: Zulieferer Luftfahrtindustrie
Konsortium: Dt. Bank
Emissionsvolumen: rund 175 Mio EUR
=--------------------------------------
Navigon AG, Hamburg, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Software
Konsortium: Dt. Bank (Lead), Cazenove,
Sal. Oppenheim
=--------------------------------------
Driver&Bengsch AG, Itzehoe, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Finanzdienstleister
Segment: Entry Standard
Konsortium: Weserbank
Emissionsvolumen: rd. 40 Mio EUR/20,5 Mio Aktien
=-------------------------------------
Endor AG, Landshut, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Steuerungssysteme
für Spielekonsolen
Segment: Entry Standard
Konsortium: Baader Wertpapierbank
=-------------------------------------
Wacker Construction AG, München, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Baumaschinen
Segment: Prime Standard
Konsortium: Dt. Bank, UBS (beide Lead)
DrKW, Sal. Oppenheim
Emissionsvolumen: 200 Mio - 250 Mio EUR
=-------------------------------------
Klöckner&Co, Duisburg, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Stahlhandel
Konsotrium: UBS, Dt.Bank, J.P.Morgan
Emissionsvolumen: rund 500 Mio EUR
=-------------------------------------
OVB Holding AG, Köln, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Finanzdienstleister
Segment: Prime Standard
=-------------------------------------
Biofrontera, Leverkusen, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Pharma
Segment: General Standard
=-------------------------------------
Liponova AG, Hannover, Q2/Q3 (Erstnotiz)
Branche: Pharma
Segment: Entry Standard
Konsortium: VEM Aktienbank
Emissionsvolumen: 10 Mio bis 20 Mio EUR
=--------------------------------------
Delticom AG, Hannover, Q3 (Erstnotiz)
Branche: Online-Reifenhandel
Konsortium: DrKW, Lehman Brothers
Emissionsvolumen: 100 Mio - 150 Mio EUR
=--------------------------------------
Arrivo Logistik AG, Hamburg, Ende Q3 2006 (Erstnotiz)
Branche: Dienstleister
=-------------------------------------
TradeGate AG, Berlin, 2006 (Erstnotiz
Branche: Außerbörsliche Handelsplattform
Segment: Entry Standard
=--------------------------------------
Bet3000 AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Sportwettenanbieter
Segment: Prime Standard
Konsortium: Commerzbank, Morgan Stanley
=----------------------------------------
Steico AG, Feldkirchen, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Dämmstoffe
Segment: Entry Standard
Emissionsvolumen: zweistell. Mio-EUR-Betrag
=--------------------------------------
Rubean AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Software
=-------------------------------------
SKW Stahl-Metallchirugie AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Stahlveredelung
=-------------------------------------
Devello Immobilien AG, Hamburg, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Immobilien
=-------------------------------------
Gardena AG, Ulm, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Gartengeräte
=-------------------------------------
Heidelberg Pharma AG, Genf, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Biotechnologie
=-------------------------------------
eMind AG, Ingelheim, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Online-Shop-Systeme
Segment: Open Market
=--------------------------------------
Frimag Real Estate Trust AG, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Immobilien
Segment: Entry Standard
=--------------------------------------
eCircle AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Marketing-Software
=--------------------------------------
Zanox AG, Frankfurt, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Internet-Marketing
=--------------------------------------
Primag AG, Düsseldorf, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Beteiligungen
Emissionsvolumen: ein- bis zweistell.
Mio-EUR-Bereich
=--------------------------------------
debitel AG, 2006, Stuttgart (Erstnotiz)
Branche: Mobilfunkanbieter
=--------------------------------------
Dt. Wohnimmobilien der Investmentgesellschaft
Fortress, Ende 2006/Anfang 2007 (Erstnotiz)
Branche: Immobilien
Emissionsvolumen: mind. 2 Mrd EUR
=--------------------------------------
IPO-KALENDER/Börsenkandidaten 2006 (Stand 24.4.06)
===
=---------------------------------------
Dresdner Factoring AG, Dresden (Erstnotiz)
1. Handelstag: 26. April
Branche: Factoring-Dienstleistungen
Segment: Geregelter Markt
Konsortium: HVB
Zeichungsfrist: 19. bis 2. April
Preisspanne: 11,50 - 13,00 EUR
Platzierungsvolumen: 1,6 Mio Aktien (inkl.
Greenshoe von 155.000 Aktien)
Emissionserlös: bis zu 15,37 Mio EUR
=-------------------------------------
C.A.T.oil AG, Baden bei Wien (Erstnotiz)
1. Handelstag: 4. Mai
Branche: Dienstleister Ölindustrie
Segment: Prime Standard
Konsortium: DrKW (Lead), Erste Bank
Zeichnungsfrist: 20. April - 3. Mai
Preisspanne: 12,50 - 15,00 EUR
Emissionsvolumen: 19,55 Mio Aktien (inkl.
Greenshoe von 2,35 Mio Aktien)
=--------------------------------------
Air Berlin AG, Berlin (Erstnotiz)
1. Handelstag: 5. Mai
Branche: Luftfahrt
Segment: Prime Standard
Konsortium: Commerzbank, Morgan Stanley,
NordLB, Societe Generale
Zeichnungsfrist: 28. April - 4. Mai
Emissionsvolumen: ca. 600 Mio - 700 Mio EUR
=-------------------------------------
Geld Art AG, Ilmmünster, Ende April (Erstnotiz)
Branche: Arbitragehandel
Segment: Open Market
Konsortium: VEM Aktienbank
Emissionsvolumen: 100.000 Aktien
=---------------------------------------
Lena Investment AG, München April/Mai (Erstnotiz)
Branche: Beteiligungsgesellschaft
Segment: Open Market oder M:access
Konsortium: VEM Aktienbank
Öffentliches Angebot: nein
Private Placement: Stückzahl&Preis nicht bekannt
=--------------------------------------
Prior Capital AG, Frankfurt, Mai (Erstnotiz)
Branche: Beteiligungsgesellschaft
Segment: Open Market
Konsortium: VEM Aktienbank
Öffentliches Angebot: nein
Emissionserl. vorauss: mittl. einstell Mio-EUR-Betrag
=-------------------------------------
Viscom AG, Hannover, Mai (Erstnotiz)
Branche: Optische Prüfsysteme
Segment: Prime Standard
Konsortium: Equinet (Lead), NordLB
comdirect (Selling Agent)
Emissionsvolumen: 40 Mio bis 60 Mio EUR
=--------------------------------------
ItN Nanovation AG, Saarbrücken, Mai (Erstnotiz)
Branche: Industrie
Segment: Prime Standard
Konsortium: Commerzbank, HypoVereinsbank
Emissionsvolumen: rund 30 Mio EUR
=-------------------------------------
Roth&Rau AG, Hohenstein-Ernsttahl, Mai (Erstnotiz)
Branche: Photovoltaik
Segment: Entry Standard
Konsortium: Equinet, LBBW
Emissionsvolumen: zweistell. Mio-EUR-Betrag
=--------------------------------------
Schmack Biogas AG, Schwandorf, Mai (Erstnotiz)
Branche: Biogasanlagen
Segment: Prime Standard
Konsortium: HypoVereinsbank (Lead),
BayernLB, Sal. Oppenheim
Emissionsvolumen: rund 100 Mio EUR
=--------------------------------------
MBB Industries AG, Berlin, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Industriebeteiligungen
Konsortium: WestLB
Segment: Entry Standard
Volumen: 1,6 Mio Aktien
Zeichnungsfrist: 3. Mai - 5. Mai
1. Handelstag: 9. Mai
=---------------------------------------
Pfalz-Flugzeugwerke GmbH (PFW), Q2 (Erstnotiz)
Branche: Zulieferer Luftfahrtindustrie
Konsortium: Dt. Bank
Emissionsvolumen: rund 175 Mio EUR
=--------------------------------------
Navigon AG, Hamburg, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Software
Konsortium: Dt. Bank (Lead), Cazenove,
Sal. Oppenheim
=--------------------------------------
Driver&Bengsch AG, Itzehoe, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Finanzdienstleister
Segment: Entry Standard
Konsortium: Weserbank
Emissionsvolumen: rd. 40 Mio EUR/20,5 Mio Aktien
=-------------------------------------
Endor AG, Landshut, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Steuerungssysteme
für Spielekonsolen
Segment: Entry Standard
Konsortium: Baader Wertpapierbank
=-------------------------------------
Wacker Construction AG, München, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Baumaschinen
Segment: Prime Standard
Konsortium: Dt. Bank, UBS (beide Lead)
DrKW, Sal. Oppenheim
Emissionsvolumen: 200 Mio - 250 Mio EUR
=-------------------------------------
Klöckner&Co, Duisburg, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Stahlhandel
Konsotrium: UBS, Dt.Bank, J.P.Morgan
Emissionsvolumen: rund 500 Mio EUR
=-------------------------------------
OVB Holding AG, Köln, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Finanzdienstleister
Segment: Prime Standard
=-------------------------------------
Biofrontera, Leverkusen, Q2 (Erstnotiz)
Branche: Pharma
Segment: General Standard
=-------------------------------------
Liponova AG, Hannover, Q2/Q3 (Erstnotiz)
Branche: Pharma
Segment: Entry Standard
Konsortium: VEM Aktienbank
Emissionsvolumen: 10 Mio bis 20 Mio EUR
=--------------------------------------
Delticom AG, Hannover, Q3 (Erstnotiz)
Branche: Online-Reifenhandel
Konsortium: DrKW, Lehman Brothers
Emissionsvolumen: 100 Mio - 150 Mio EUR
=--------------------------------------
Arrivo Logistik AG, Hamburg, Ende Q3 2006 (Erstnotiz)
Branche: Dienstleister
=-------------------------------------
TradeGate AG, Berlin, 2006 (Erstnotiz
Branche: Außerbörsliche Handelsplattform
Segment: Entry Standard
=--------------------------------------
Bet3000 AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Sportwettenanbieter
Segment: Prime Standard
Konsortium: Commerzbank, Morgan Stanley
=----------------------------------------
Steico AG, Feldkirchen, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Dämmstoffe
Segment: Entry Standard
Emissionsvolumen: zweistell. Mio-EUR-Betrag
=--------------------------------------
Rubean AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Software
=-------------------------------------
SKW Stahl-Metallchirugie AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Stahlveredelung
=-------------------------------------
Devello Immobilien AG, Hamburg, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Immobilien
=-------------------------------------
Gardena AG, Ulm, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Gartengeräte
=-------------------------------------
Heidelberg Pharma AG, Genf, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Biotechnologie
=-------------------------------------
eMind AG, Ingelheim, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Online-Shop-Systeme
Segment: Open Market
=--------------------------------------
Frimag Real Estate Trust AG, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Immobilien
Segment: Entry Standard
=--------------------------------------
eCircle AG, München, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Marketing-Software
=--------------------------------------
Zanox AG, Frankfurt, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Internet-Marketing
=--------------------------------------
Primag AG, Düsseldorf, 2006 (Erstnotiz)
Branche: Beteiligungen
Emissionsvolumen: ein- bis zweistell.
Mio-EUR-Bereich
=--------------------------------------
debitel AG, 2006, Stuttgart (Erstnotiz)
Branche: Mobilfunkanbieter
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Dt. Wohnimmobilien der Investmentgesellschaft
Fortress, Ende 2006/Anfang 2007 (Erstnotiz)
Branche: Immobilien
Emissionsvolumen: mind. 2 Mrd EUR
=--------------------------------------
comdirect bank kann Gewinn fast verdoppeln
Die comdirect bank hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor. "Der Start in das zweite Jahr unseres Wachstumsprogramms comvalue ist hervorragend gelungen," sagte der Vorstandsvorsitzende Andre Carls. "Wir sind kräftig gewachsen und haben einen neuen Rekordgewinn erzielt", so Carls weiter.
Wie der Onlinebroker am Montag in Quickborn mitteilte, hat sich der Vorsteuergewinn auf 25,2 Millionen Euro fast verdoppelt (Vj. 13,0 Millionen Euro). Das Ergebnis nach Steuern stieg um 95 % auf 16,1 Millionen Euro (Vj. 8,3 Millionen Euro).
Mit 2,53 Millionen ausgeführten Orders (Vj. 1,56 Millionen), erreichte die Orderzahl den höchsten Stand seit dem Jahr 2000. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich dadurch um 75,6 Prozent auf 39,1 Millionen Euro. Infolge der gewachsenen Kundeneinlagen und der im ersten Quartal gestiegenen Zinsen legte der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge um 24,9 Prozent auf 19,0 Millionen Euro zu.
Die Kundenzahl stieg im ersten Quartal um 10,0 Prozent auf insgesamt 721.836 - den höchsten Stand in der Unternehmensgeschichte. Der Zuwachs um 65.772 Kunden ist zu etwa zwei Dritteln auf die zum Jahreswechsel erfolgte Übernahme des Kundenportfolios der American Express Bank GmbH zurückzuführen. Die Zahl der Girokonten nahm um 20,2 Prozent auf 187.406 zu. Die Depotzahl stieg um 5,2 Prozent auf 579.477. Das betreute Kundenvermögen, das im ersten Quartal einen Zuwachs von 16,3 Prozent erzielte, markierte mit 14,98 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Höchstwert.
2,53 Mio Trades. Direktanschluss, das wäre es.
Die comdirect bank hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor. "Der Start in das zweite Jahr unseres Wachstumsprogramms comvalue ist hervorragend gelungen," sagte der Vorstandsvorsitzende Andre Carls. "Wir sind kräftig gewachsen und haben einen neuen Rekordgewinn erzielt", so Carls weiter.
Wie der Onlinebroker am Montag in Quickborn mitteilte, hat sich der Vorsteuergewinn auf 25,2 Millionen Euro fast verdoppelt (Vj. 13,0 Millionen Euro). Das Ergebnis nach Steuern stieg um 95 % auf 16,1 Millionen Euro (Vj. 8,3 Millionen Euro).
Mit 2,53 Millionen ausgeführten Orders (Vj. 1,56 Millionen), erreichte die Orderzahl den höchsten Stand seit dem Jahr 2000. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich dadurch um 75,6 Prozent auf 39,1 Millionen Euro. Infolge der gewachsenen Kundeneinlagen und der im ersten Quartal gestiegenen Zinsen legte der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge um 24,9 Prozent auf 19,0 Millionen Euro zu.
Die Kundenzahl stieg im ersten Quartal um 10,0 Prozent auf insgesamt 721.836 - den höchsten Stand in der Unternehmensgeschichte. Der Zuwachs um 65.772 Kunden ist zu etwa zwei Dritteln auf die zum Jahreswechsel erfolgte Übernahme des Kundenportfolios der American Express Bank GmbH zurückzuführen. Die Zahl der Girokonten nahm um 20,2 Prozent auf 187.406 zu. Die Depotzahl stieg um 5,2 Prozent auf 579.477. Das betreute Kundenvermögen, das im ersten Quartal einen Zuwachs von 16,3 Prozent erzielte, markierte mit 14,98 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Höchstwert.
2,53 Mio Trades. Direktanschluss, das wäre es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.300.334 von Crowww am 24.04.06 18:47:08heute mal wieder ein positiver bericht über beg-tradegate im aktionär
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.309.585 von dreigeh am 25.04.06 12:26:54sieht ja sehr erfreulich aus. meinen glückwunsch crowww, dein depot dürfte ja dieses jahr deutlich outperformen(eutex mal ausgenommen)
Klarer Fall: Charttechnisch kein Widerstand mehr. The Sky is the limit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.332.684 von RealRitchieRich am 26.04.06 17:32:06charttechnisch kein widerstand mehr
wie begründest du das?
gruß ivan
wie begründest du das?
gruß ivan
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
ASIA WATER TECH 0,42 0,43 152
DEUTSCHE TELEKO 14,23 14,35 103
THYSSENKRUPP AG 26,95 27,25 61
INTERSHOP COMMU 2,60 2,70 60
INFINEON TECHNO 9,48 9,59 59
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,23 14,35 103
THYSSENKRUPP AG 26,95 27,25 61
INFINEON TECHNO 9,48 9,59 59
E.ON AG 97,25 97,95 57
SIEMENS AG 79,00 79,60 49
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,23 14,35 103
E.ON AG 97,25 97,95 57
SIEMENS AG 79,00 79,60 49
DAIMLERCHRYSLER 46,40 46,70 44
BAYER AG 35,40 35,70 31
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SGL CARBON AG 16,85 17,10 21
DEPFA BANK PLC 14,80 15,00 12
STADA ARZNEIMIT 37,00 38,00 11
NORDDEUTSCHE AF 23,82 23,98 11
SALZGITTER AG 66,30 66,80 11
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CONERGY AG 188,50 192,00 35
UNITED INTERNET 52,10 52,75 29
GPC BIOTECH AG 13,40 13,65 28
AIXTRON AG 3,80 3,92 27
Q-CELLS AG 75,00 76,50 26
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 54,62 54,74 16
DELL INC. 20,99 21,11 12
GOOGLE INC. 340,89 341,92 12
INTEL CORP. 15,62 15,69 10
MICROSOFT CORP. 21,73 21,79 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,62 15,69 10
MICROSOFT CORP. 21,73 21,79 9
GENERAL MOTORS 18,50 18,62 7
PFIZER INC. 20,04 20,10 7
GENERAL ELECTRI 27,33 27,46 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
C.A.T. OIL AG 20,00 23,00 7
DRESDNER FACTOR 12,00 12,50 4
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ASIA WATER TECH 0,42 0,43 152
INTERSHOP COMMU 2,60 2,70 60
DIGITAL ECOSYST 3,28 3,36 43
DIALOG SEMICOND 2,05 2,20 35
BALLARD POWER S 8,32 8,45 34
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 4,15 4,30 29
CONVISUAL AG O. 7,41 7,67 13
WACKER CHEMIE A 108,05 109,30 12
BAVARIA INDUSTR 33,80 34,80 6
BIO-GATE AG 27,83 28,34 5
dreigeh Post
Gattung Bid Ask Trades
ASIA WATER TECH 0,42 0,43 152
DEUTSCHE TELEKO 14,23 14,35 103
THYSSENKRUPP AG 26,95 27,25 61
INTERSHOP COMMU 2,60 2,70 60
INFINEON TECHNO 9,48 9,59 59
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,23 14,35 103
THYSSENKRUPP AG 26,95 27,25 61
INFINEON TECHNO 9,48 9,59 59
E.ON AG 97,25 97,95 57
SIEMENS AG 79,00 79,60 49
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,23 14,35 103
E.ON AG 97,25 97,95 57
SIEMENS AG 79,00 79,60 49
DAIMLERCHRYSLER 46,40 46,70 44
BAYER AG 35,40 35,70 31
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SGL CARBON AG 16,85 17,10 21
DEPFA BANK PLC 14,80 15,00 12
STADA ARZNEIMIT 37,00 38,00 11
NORDDEUTSCHE AF 23,82 23,98 11
SALZGITTER AG 66,30 66,80 11
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CONERGY AG 188,50 192,00 35
UNITED INTERNET 52,10 52,75 29
GPC BIOTECH AG 13,40 13,65 28
AIXTRON AG 3,80 3,92 27
Q-CELLS AG 75,00 76,50 26
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 54,62 54,74 16
DELL INC. 20,99 21,11 12
GOOGLE INC. 340,89 341,92 12
INTEL CORP. 15,62 15,69 10
MICROSOFT CORP. 21,73 21,79 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 15,62 15,69 10
MICROSOFT CORP. 21,73 21,79 9
GENERAL MOTORS 18,50 18,62 7
PFIZER INC. 20,04 20,10 7
GENERAL ELECTRI 27,33 27,46 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
C.A.T. OIL AG 20,00 23,00 7
DRESDNER FACTOR 12,00 12,50 4
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ASIA WATER TECH 0,42 0,43 152
INTERSHOP COMMU 2,60 2,70 60
DIGITAL ECOSYST 3,28 3,36 43
DIALOG SEMICOND 2,05 2,20 35
BALLARD POWER S 8,32 8,45 34
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 4,15 4,30 29
CONVISUAL AG O. 7,41 7,67 13
WACKER CHEMIE A 108,05 109,30 12
BAVARIA INDUSTR 33,80 34,80 6
BIO-GATE AG 27,83 28,34 5
dreigeh Post
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.336.410 von ivanbaerlin am 26.04.06 20:47:47Mit Blick auf den Chart und die alten Hochs aus dem Zeitraum Mitte 2003 bis Mitte 2004. Diese Hochs markierten einen harten Widerstand, den der Kurs zu durchbrechen versucht. OK, noch nicht ganz gelungen, aber bald ist es soweit. Das eröffnet dann weiteres Potential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.339.834 von RealRitchieRich am 27.04.06 08:46:08das ist genau der punkt
gruß ivan
gruß ivan
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.340.715 von ivanbaerlin am 27.04.06 09:30:18Die Wahrscheinlichkeit das es gelingt ist aber angesichts des positiven Newsflows und der allgemeinen Marktlage recht hoch.
netter chart
okay, erster abpraller vom 8er bereich war zu erwarten...
fette 10 k im 7,70er....
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
13:44:46 7,69 -6,11%
-0,50
Taxe Stück
Bid: 13:44:47 7,60 1.300
Ask: 13:44:47 7,70 10.000
fette 10 k im 7,70er....
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
13:44:46 7,69 -6,11%
-0,50
Taxe Stück
Bid: 13:44:47 7,60 1.300
Ask: 13:44:47 7,70 10.000
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 43,51 43,75 166
MICROSOFT CORP. 19,11 19,17 142
DEUTSCHE TELEKO 14,35 14,49 125
SIEMENS AG 75,05 75,50 49
E.ON AG 96,80 97,30 41
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 43,51 43,75 166
DEUTSCHE TELEKO 14,35 14,49 125
SIEMENS AG 75,05 75,50 49
E.ON AG 96,80 97,30 41
VOLKSWAGEN AG 61,35 61,60 39
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 43,51 43,75 166
DEUTSCHE TELEKO 14,35 14,49 125
SIEMENS AG 75,05 75,50 49
E.ON AG 96,80 97,30 41
SAP AG ST 173,30 174,00 27
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
NORDDEUTSCHE AF 22,25 22,65 28
HUGO BOSS AG VZ 37,34 37,65 19
MPC MUENCHMEYER 66,35 67,35 18
DEPFA BANK PLC 14,81 14,97 18
PUMA AG RUDOLF 318,50 322,40 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CONERGY AG 180,00 181,50 27
SOLARWORLD AG 245,55 247,06 26
Q-CELLS AG 72,00 73,00 25
EVOTEC BIOSYS A 3,39 3,50 20
UNITED INTERNET 51,60 52,20 20
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 19,11 19,17 142
INTEL CORP. 15,80 15,87 22
APPLE COMPUTER 55,77 55,89 12
CISCO SYSTEMS I 16,57 16,63 10
GOOGLE INC. 330,72 331,74 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 19,11 19,17 142
INTEL CORP. 15,80 15,87 22
GENERAL ELECTRI 27,36 27,48 10
GENERAL MOTORS 18,11 18,24 7
EXXON MOBIL COR 49,92 50,04 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
AIR BERLIN PLC 17,10 18,50 31
C.A.T. OIL AG 20,50 23,00 9
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,42 0,43 38
INTERSHOP COMMU 2,26 2,32 27
SINO AG 32,45 33,25 22
GREENSHIFT CORP 0,240 0,26 22
BALLARD POWER S 7,62 7,75 21
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 104,00 105,00 11
SOLAR2 AG 4,02 4,18 5
PRIMION TECHNOL 11,52 11,80 1
DRESDNER FACTOR 11,10 12,05 1
PATRIZIA IMMOBI 21,13 21,74 1
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 43,51 43,75 166
MICROSOFT CORP. 19,11 19,17 142
DEUTSCHE TELEKO 14,35 14,49 125
SIEMENS AG 75,05 75,50 49
E.ON AG 96,80 97,30 41
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 43,51 43,75 166
DEUTSCHE TELEKO 14,35 14,49 125
SIEMENS AG 75,05 75,50 49
E.ON AG 96,80 97,30 41
VOLKSWAGEN AG 61,35 61,60 39
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 43,51 43,75 166
DEUTSCHE TELEKO 14,35 14,49 125
SIEMENS AG 75,05 75,50 49
E.ON AG 96,80 97,30 41
SAP AG ST 173,30 174,00 27
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
NORDDEUTSCHE AF 22,25 22,65 28
HUGO BOSS AG VZ 37,34 37,65 19
MPC MUENCHMEYER 66,35 67,35 18
DEPFA BANK PLC 14,81 14,97 18
PUMA AG RUDOLF 318,50 322,40 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CONERGY AG 180,00 181,50 27
SOLARWORLD AG 245,55 247,06 26
Q-CELLS AG 72,00 73,00 25
EVOTEC BIOSYS A 3,39 3,50 20
UNITED INTERNET 51,60 52,20 20
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 19,11 19,17 142
INTEL CORP. 15,80 15,87 22
APPLE COMPUTER 55,77 55,89 12
CISCO SYSTEMS I 16,57 16,63 10
GOOGLE INC. 330,72 331,74 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 19,11 19,17 142
INTEL CORP. 15,80 15,87 22
GENERAL ELECTRI 27,36 27,48 10
GENERAL MOTORS 18,11 18,24 7
EXXON MOBIL COR 49,92 50,04 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
AIR BERLIN PLC 17,10 18,50 31
C.A.T. OIL AG 20,50 23,00 9
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,42 0,43 38
INTERSHOP COMMU 2,26 2,32 27
SINO AG 32,45 33,25 22
GREENSHIFT CORP 0,240 0,26 22
BALLARD POWER S 7,62 7,75 21
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 104,00 105,00 11
SOLAR2 AG 4,02 4,18 5
PRIMION TECHNOL 11,52 11,80 1
DRESDNER FACTOR 11,10 12,05 1
PATRIZIA IMMOBI 21,13 21,74 1
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,54 14,64 238
E.ON AG 99,00 99,50 96
MICROSOFT CORP. 19,03 19,09 90
DAIMLERCHRYSLER 42,80 43,10 84
AIR BERLIN PLC 16,80 17,50 60
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,54 14,64 238
E.ON AG 99,00 99,50 96
DAIMLERCHRYSLER 42,80 43,10 84
BAYER AG 35,90 36,15 42
INFINEON TECHNO 9,70 9,80 38
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,54 14,64 238
E.ON AG 99,00 99,50 96
DAIMLERCHRYSLER 42,80 43,10 84
BAYER AG 35,90 36,15 42
SIEMENS AG 74,55 74,85 34
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SGL CARBON AG 17,78 17,98 27
KARSTADT QUELLE 24,60 24,90 26
SALZGITTER AG 66,07 66,18 20
DEPFA BANK PLC 15,15 15,35 15
K+S AG 73,45 73,75 14
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KONTRON AG 9,34 9,45 31
EVOTEC BIOSYS A 3,67 3,75 23
CONERGY AG 186,00 187,50 22
UNITED INTERNET 54,50 54,80 20
MORPHOSYS AG 45,93 46,64 17
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 19,03 19,09 90
GOOGLE INC. 312,48 313,49 21
APPLE COMPUTER 56,70 56,82 17
DELL INC. 20,08 20,20 12
INTEL CORP. 15,50 15,57 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 19,03 19,09 90
INTEL CORP. 15,50 15,57 11
PFIZER INC. 19,93 19,99 8
HEWLETT-PACKARD 25,53 25,68 6
PROCTER & GAMBL 46,00 46,12 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
AIR BERLIN PLC 16,80 17,50 60
C.A.T. OIL AG 19,60 20,40 30
VISCOM AG 20,50 22,50 4
MBB INDUSTRIES 10,00 12,00 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
FOOTHILLS RESOU 2,81 2,85 30
SKY PETROLEUM I 2,10 2,20 23
GAZPROM ADR REG 38,50 39,50 21
SOFTBANK CORP. 20,06 20,36 21
SINO AG 33,90 34,11 20
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 4,14 4,30 8
WACKER CHEMIE A 105,44 106,45 7
BAVARIA INDUSTR 36,00 36,50 6
BIO-GATE AG 29,00 29,40 4
CONVISUAL AG O. 7,20 7,40 4
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,54 14,64 238
E.ON AG 99,00 99,50 96
MICROSOFT CORP. 19,03 19,09 90
DAIMLERCHRYSLER 42,80 43,10 84
AIR BERLIN PLC 16,80 17,50 60
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,54 14,64 238
E.ON AG 99,00 99,50 96
DAIMLERCHRYSLER 42,80 43,10 84
BAYER AG 35,90 36,15 42
INFINEON TECHNO 9,70 9,80 38
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,54 14,64 238
E.ON AG 99,00 99,50 96
DAIMLERCHRYSLER 42,80 43,10 84
BAYER AG 35,90 36,15 42
SIEMENS AG 74,55 74,85 34
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SGL CARBON AG 17,78 17,98 27
KARSTADT QUELLE 24,60 24,90 26
SALZGITTER AG 66,07 66,18 20
DEPFA BANK PLC 15,15 15,35 15
K+S AG 73,45 73,75 14
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KONTRON AG 9,34 9,45 31
EVOTEC BIOSYS A 3,67 3,75 23
CONERGY AG 186,00 187,50 22
UNITED INTERNET 54,50 54,80 20
MORPHOSYS AG 45,93 46,64 17
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 19,03 19,09 90
GOOGLE INC. 312,48 313,49 21
APPLE COMPUTER 56,70 56,82 17
DELL INC. 20,08 20,20 12
INTEL CORP. 15,50 15,57 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 19,03 19,09 90
INTEL CORP. 15,50 15,57 11
PFIZER INC. 19,93 19,99 8
HEWLETT-PACKARD 25,53 25,68 6
PROCTER & GAMBL 46,00 46,12 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
AIR BERLIN PLC 16,80 17,50 60
C.A.T. OIL AG 19,60 20,40 30
VISCOM AG 20,50 22,50 4
MBB INDUSTRIES 10,00 12,00 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
FOOTHILLS RESOU 2,81 2,85 30
SKY PETROLEUM I 2,10 2,20 23
GAZPROM ADR REG 38,50 39,50 21
SOFTBANK CORP. 20,06 20,36 21
SINO AG 33,90 34,11 20
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 4,14 4,30 8
WACKER CHEMIE A 105,44 106,45 7
BAVARIA INDUSTR 36,00 36,50 6
BIO-GATE AG 29,00 29,40 4
CONVISUAL AG O. 7,20 7,40 4
Aktienumsatz steigt im April um 36 %
Der Aktienumsatz an den deutschen Börsen ist im April erheblich gestiegen. Wie die Deutsche Börse AG am Dienstag nach Börsenschluss in Frankfurt mitteilte, lag der Aktienumsatz bei 130,1 Milliarden Euro und damit um rund 36 Prozent über dem Vorjahresniveau (95,4 Milliarden Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 120,6 Milliarden Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 9,5 Milliarden Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden im April 379,0 Milliarden Euro an allen deutschen Börsen umgesetzt. Das ist ein Zuwachs von 35 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (281 Milliarden Euro). Davon entfielen 350,1 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 28,9 Milliarden Euro auf Renten.
Im April wurden rund 7,6 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt. Das entspricht einem Plus von rund 16 im Vergleich zum Vorjahresmonat (6,6 Millionen).
Der Aktienumsatz an den deutschen Börsen ist im April erheblich gestiegen. Wie die Deutsche Börse AG am Dienstag nach Börsenschluss in Frankfurt mitteilte, lag der Aktienumsatz bei 130,1 Milliarden Euro und damit um rund 36 Prozent über dem Vorjahresniveau (95,4 Milliarden Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 120,6 Milliarden Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 9,5 Milliarden Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden im April 379,0 Milliarden Euro an allen deutschen Börsen umgesetzt. Das ist ein Zuwachs von 35 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (281 Milliarden Euro). Davon entfielen 350,1 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 28,9 Milliarden Euro auf Renten.
Im April wurden rund 7,6 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt. Das entspricht einem Plus von rund 16 im Vergleich zum Vorjahresmonat (6,6 Millionen).
Hallo
Wollte mich nur für die nächsten 14 Tage aus dem Thread verabschieden, fliege nämlich weg.
Wünsche Allen BEG Aktionären einen schönen Mai und denke, daß der Mai, Juni und Juli sehr viel Neues für die BEG bringen wird.
Bis denn!
Wollte mich nur für die nächsten 14 Tage aus dem Thread verabschieden, fliege nämlich weg.
Wünsche Allen BEG Aktionären einen schönen Mai und denke, daß der Mai, Juni und Juli sehr viel Neues für die BEG bringen wird.
Bis denn!
viel Spass crowww
hab heute mal ne alte position aufgelöst, quasi altlasten und nen paar beg aufgestockt....denke mal schon, dass sich das "lohnt", zahlen kommen ja auch bald. Was mich noch interessieren würde wie es nun mit der quirinbank weiter geht...start sollte ja im april sein, wobei ich an der hp nix neues seh.
hab heute mal ne alte position aufgelöst, quasi altlasten und nen paar beg aufgestockt....denke mal schon, dass sich das "lohnt", zahlen kommen ja auch bald. Was mich noch interessieren würde wie es nun mit der quirinbank weiter geht...start sollte ja im april sein, wobei ich an der hp nix neues seh.
Schöner Urlaub Crowww
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.106 von Crowww am 03.05.06 00:31:52Wünsche Dir einen schönen Urlaub, Crowww
und zweistellige BEG-Kurse bei Deiner Rückkehr!
mfg
thefarmer
und zweistellige BEG-Kurse bei Deiner Rückkehr!
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.414.201 von thefarmer am 03.05.06 11:37:45scheinen sich der kurs erstmal über 8 zu stabilisieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.433.713 von dreigeh am 04.05.06 18:30:38tausche ein en gegen t
Schneller investiert
Florian Soellner
Der vor- und außerbörsliche Handel boomt, elektronische Plattformen wie Tradegate erfreuen sich einer immer breiteren Zustimmung. Zwei Wertpapierhandels-Aktien sind auch noch auf dem aktuellen Kursniveau ein Kauf.
Manchmal muss es eben mehr sein. Wegen längeren Handelszeiten, höherer Transparenz und früheren Einstiegsmöglichkeiten rücken außer- und vorbörsliche Handelsalternativen mehr und mehr in den Mittelpunkt. So konnten beim 18-fach überzeichneten Wacker-Börsengang selbst Aktionäre, die nicht das Glück einer Zuteilung hatten, schnelles Geld verdienen. Denn schon während der Zeichnungsfrist gingen über Tradegate oder Schnigge im „Handel per Erscheinen“ Aktien unter 90 Euro über den Tisch. Die Erstnotiz lag bereits höher, aktuell notiert Wacker schon bei 115 Euro.
Alternative: Tradegate
Doch nicht nur zu Börsengängen, auch beim gewöhnlichen Aktienkauf und -verkauf wird die elektronische Handelsplattform Tradegate verstärkt von Privatanlegern genutzt. Und schon bald dürfte der Name Tradegate selbst auf dem Kurszettel auftauchen. Die Berliner Effektengesellschaft will ihr Wertpapierhandelsgeschäft unter dem Namen Tradegate AG noch dieses Jahr im Entry Standard listen. Das Timing scheint perfekt. Bereits 2005 hat Tradegate einen Nettogewinn in Höhe von 1,46 Millionen Euro erzielt. Und für die ersten zwei Monate 2006 meldete die Firma Ertragszuwächse von bis zu 400 Prozent.
ECN-Pionier Berliner Effektengesellschaft
Man muss nicht auf die Erstnotiz warten, sondern kann schon jetzt in die Mutter Berliner Effektengesellschaft investieren. Denn es ist von einem erfolgreichen Börsengang auszugehen, wobei die Mutter, die auch danach 95 Prozent der Tochter halten will, direkt profitiert. Hinzu kommt, dass positive Neuigkeiten aus den anderen zwei Geschäftsbereichen der Berliner Effektengesellschaft zu erwarten sind: zunächst die Neuausrichtung der CCB Bank unter der Führung von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt. Zudem ist allein die 94-Prozent-Tochter Ventegis derzeit 22 Millionen Euro wert. Deutlich freundlicher stellt sich die Bewertung der Valora Effekten Handel AG dar. Der Spezialist für den Handel von unnotierten Aktiengesellschaften verdoppelte 2005 den Umsatz auf sieben Millionen Euro und wies dabei einen Jahresüberschuss in Höhe von 0,8 Millionen Euro aus. Den Großteil des Gewinns verdankte der Wertpapierhändler dem verstärkten Handel bei Antec Solar. Das Solarunternehmen beabsichtigt einen Börsengang durchzuführen.
Fazit
Zwei klare Käufe. Der wiedererstarkte IPO-Markt spielt dem Pre-IPO und dem außerbörslichen Handel in die Hände. Der deutsche ECN-Vorreiter Berliner Effektengesellschaft und der Marktführer für den Handel von unnotierteren Papieren, Valora, sind die aussichtsreichsten Wetten auf diese dynamischen Entwicklungen.
quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Schneller-investiert_i…
Florian Soellner
Der vor- und außerbörsliche Handel boomt, elektronische Plattformen wie Tradegate erfreuen sich einer immer breiteren Zustimmung. Zwei Wertpapierhandels-Aktien sind auch noch auf dem aktuellen Kursniveau ein Kauf.
Manchmal muss es eben mehr sein. Wegen längeren Handelszeiten, höherer Transparenz und früheren Einstiegsmöglichkeiten rücken außer- und vorbörsliche Handelsalternativen mehr und mehr in den Mittelpunkt. So konnten beim 18-fach überzeichneten Wacker-Börsengang selbst Aktionäre, die nicht das Glück einer Zuteilung hatten, schnelles Geld verdienen. Denn schon während der Zeichnungsfrist gingen über Tradegate oder Schnigge im „Handel per Erscheinen“ Aktien unter 90 Euro über den Tisch. Die Erstnotiz lag bereits höher, aktuell notiert Wacker schon bei 115 Euro.
Alternative: Tradegate
Doch nicht nur zu Börsengängen, auch beim gewöhnlichen Aktienkauf und -verkauf wird die elektronische Handelsplattform Tradegate verstärkt von Privatanlegern genutzt. Und schon bald dürfte der Name Tradegate selbst auf dem Kurszettel auftauchen. Die Berliner Effektengesellschaft will ihr Wertpapierhandelsgeschäft unter dem Namen Tradegate AG noch dieses Jahr im Entry Standard listen. Das Timing scheint perfekt. Bereits 2005 hat Tradegate einen Nettogewinn in Höhe von 1,46 Millionen Euro erzielt. Und für die ersten zwei Monate 2006 meldete die Firma Ertragszuwächse von bis zu 400 Prozent.
ECN-Pionier Berliner Effektengesellschaft
Man muss nicht auf die Erstnotiz warten, sondern kann schon jetzt in die Mutter Berliner Effektengesellschaft investieren. Denn es ist von einem erfolgreichen Börsengang auszugehen, wobei die Mutter, die auch danach 95 Prozent der Tochter halten will, direkt profitiert. Hinzu kommt, dass positive Neuigkeiten aus den anderen zwei Geschäftsbereichen der Berliner Effektengesellschaft zu erwarten sind: zunächst die Neuausrichtung der CCB Bank unter der Führung von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt. Zudem ist allein die 94-Prozent-Tochter Ventegis derzeit 22 Millionen Euro wert. Deutlich freundlicher stellt sich die Bewertung der Valora Effekten Handel AG dar. Der Spezialist für den Handel von unnotierten Aktiengesellschaften verdoppelte 2005 den Umsatz auf sieben Millionen Euro und wies dabei einen Jahresüberschuss in Höhe von 0,8 Millionen Euro aus. Den Großteil des Gewinns verdankte der Wertpapierhändler dem verstärkten Handel bei Antec Solar. Das Solarunternehmen beabsichtigt einen Börsengang durchzuführen.
Fazit
Zwei klare Käufe. Der wiedererstarkte IPO-Markt spielt dem Pre-IPO und dem außerbörslichen Handel in die Hände. Der deutsche ECN-Vorreiter Berliner Effektengesellschaft und der Marktführer für den Handel von unnotierteren Papieren, Valora, sind die aussichtsreichsten Wetten auf diese dynamischen Entwicklungen.
quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Schneller-investiert_i…
wer hätte denn gerne einmal 12k zu 8,20 ???
und 2. abpraller vom 8,20er widerstandsbereich
wenn die zahlen am 12.05 nicht den erwartungen entsprechen
gibs ein "blubad" im kurs...
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
13:08:40 7,81 349
13:07:32 7,84 280
12:55:04 7,89 500
12:34:20 7,94 500
12:04:57 8,00 1.720
11:39:48 8,09 120
10:55:36 8,05 435
09:43:34 8,05 48
09:01:33 8,10 1.500
wenn die zahlen am 12.05 nicht den erwartungen entsprechen
gibs ein "blubad" im kurs...
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
13:08:40 7,81 349
13:07:32 7,84 280
12:55:04 7,89 500
12:34:20 7,94 500
12:04:57 8,00 1.720
11:39:48 8,09 120
10:55:36 8,05 435
09:43:34 8,05 48
09:01:33 8,10 1.500
ähh..blutbad..
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.488.226 von ivanbaerlin am 09.05.06 13:29:41dann wollen wir einmal das beste hoffen
ich rechne auf jeden Fall nochmals mit einer kleinen Korrektur, die Indikatoren sind doch schon etwas warmgelaufen und es ist sicher günstig, wenn wir vor dem nächsten (hoffentlich) Anstieg nochmals etwas Anlauf nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.490.858 von Scrabble am 09.05.06 16:01:55stimmt...
der wert ist gut gelaufen und schon ein ganzes stückchen von der
38er entfernt, bei einer konso dürfte dort auch der eventuelle tiefpunkt zu finden sein.
der wert ist gut gelaufen und schon ein ganzes stückchen von der
38er entfernt, bei einer konso dürfte dort auch der eventuelle tiefpunkt zu finden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.493.049 von ivanbaerlin am 09.05.06 18:02:22das steht und fällt mit den zahlen am freitag. sollte ein gewinn zwischen 3 und 4 mio angefallen sein, wird wohl nicht mit einem rücksetzer zu rechnen sein.
h,
kann mir kurz al sagen, was H.T. bei den letzen beiden Meldungen bemacht hat? Werde net ganz schlau aus dem Text.
http://freiverkehr.de/ir/dd.html
kann mir kurz al sagen, was H.T. bei den letzen beiden Meldungen bemacht hat? Werde net ganz schlau aus dem Text.
http://freiverkehr.de/ir/dd.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.493.402 von dreigeh am 09.05.06 18:23:51tja, schaun wer mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.493.510 von Zecher am 09.05.06 18:31:10das sind ständige verwässerungen zu lasten der freefloat aktionäre,
da HT die mehrheit hat muß man damit leben oder verkaufen...
da HT die mehrheit hat muß man damit leben oder verkaufen...
dank dir, jetzt hab ichs verstanden
Ansonsten sind das ja heute wieder gute kurse zum nachkaufen, sieht auch ganz gut aus.
Ansonsten sind das ja heute wieder gute kurse zum nachkaufen, sieht auch ganz gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.504.578 von Zecher am 10.05.06 13:47:21da geht wohl einigen der stift vor den zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.504.757 von dreigeh am 10.05.06 13:59:30na, wo bleiben sie denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.535.356 von dreigeh am 12.05.06 11:57:56tja alles wartet auf die Zahlen, handel findet ja aktuell keiner statt
ja ja immer wieder das gleiche
immer freitachs kur vor börsenschluß das macht auch kein anderer *verein*
zuletzt sind ja die kurse nach der veröfentlichung auch abgerauscht..
man stelle sich mal vor, die kommen morgens mit den zahlen
und der handel hat den ganzen zeit zu verkaufen
immer freitachs kur vor börsenschluß das macht auch kein anderer *verein*
zuletzt sind ja die kurse nach der veröfentlichung auch abgerauscht..
man stelle sich mal vor, die kommen morgens mit den zahlen
und der handel hat den ganzen zeit zu verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.539.566 von ivanbaerlin am 12.05.06 16:41:41so schlecht sind die zahlen ja nun wirklich nicht
ADE: DGAP-Adhoc: Berliner Effektengesellschaft AG (deutsch)
Berliner Effektengesellschaft AG:Berliner Effektengesellschaft im 1. Quartal
2006 deutlich verbessert
Berliner Effektengesellschaft AG / Quartalsergebnis
12.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Berliner Effektengesellschaft im 1. Quartal 2006 deutlich verbessert
Ad-hoc Mitteilung vom 12.5.2006
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist zum 31.3.2006 im Konzern einen
Gewinn von 2.303 TEUR vor Steuern gegenüber 256 TEUR im Vergleichszeitraum des
Vorjahres aus.
Das Ergebnis nach Steuern und Abzug der konzernfremden Gesellschaftern
zustehenden Gewinn- und Verlustbeträge beträgt 1.878 TEUR gegenüber 272 TEUR im
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer Verbesserung von
590 % bezogen auf das Nachsteuerergebnis und fast 800 % bezogen auf das
Vorsteuerergebnis.
Die TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank [ehemals Berliner Freiverkehr
(Aktien) AG], 100 %ige Konzerntochter, hat maßgeblich zu dieser Entwicklung
beigetragen.
Sie erzielte im 1. Quartal 2006 einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 2.836
TEUR gegenüber 663 TEUR (+327 %) im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Der ausführliche schriftliche Bericht zum 31.3.2006 kann im Internet unter
www.effektengesellschaft.de eingesehen oder in gedruckter Form bei der
Gesellschaft angefordert werden.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 12.05.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin Deutschland
Telefon: 030 - 890 21-100
Fax: 030 - 890 21-199
Email: info@effektengesellschaft.de
WWW: www.effektengesellschaft.de
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Berliner Effektengesellschaft AG:Berliner Effektengesellschaft im 1. Quartal
2006 deutlich verbessert
Berliner Effektengesellschaft AG / Quartalsergebnis
12.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Berliner Effektengesellschaft im 1. Quartal 2006 deutlich verbessert
Ad-hoc Mitteilung vom 12.5.2006
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist zum 31.3.2006 im Konzern einen
Gewinn von 2.303 TEUR vor Steuern gegenüber 256 TEUR im Vergleichszeitraum des
Vorjahres aus.
Das Ergebnis nach Steuern und Abzug der konzernfremden Gesellschaftern
zustehenden Gewinn- und Verlustbeträge beträgt 1.878 TEUR gegenüber 272 TEUR im
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer Verbesserung von
590 % bezogen auf das Nachsteuerergebnis und fast 800 % bezogen auf das
Vorsteuerergebnis.
Die TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank [ehemals Berliner Freiverkehr
(Aktien) AG], 100 %ige Konzerntochter, hat maßgeblich zu dieser Entwicklung
beigetragen.
Sie erzielte im 1. Quartal 2006 einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 2.836
TEUR gegenüber 663 TEUR (+327 %) im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Der ausführliche schriftliche Bericht zum 31.3.2006 kann im Internet unter
www.effektengesellschaft.de eingesehen oder in gedruckter Form bei der
Gesellschaft angefordert werden.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 12.05.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin Deutschland
Telefon: 030 - 890 21-100
Fax: 030 - 890 21-199
Email: info@effektengesellschaft.de
WWW: www.effektengesellschaft.de
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Nach den wirklich guten Baader Zahlen, hatte ich ganz andere Zahlen von den Berlinern im Hinterkopf. Leider gibts auch keinen Ausblick und der Vergleich mit Zahlen aus dem letzten Jahr ist ja nun eher ein schlechter Witz!
Ich will nicht sagen, dass die Zahlen schlecht sind, aber in Anbetracht der Tatsache, dass der Kurs in letzten Monaten knapp 200% gemacht hat und die Erwartungshaltung eher hoch ist, gehe ich davon aus, dass hier aktuell nicht viel zu holen ist!!
Ich will nicht sagen, dass die Zahlen schlecht sind, aber in Anbetracht der Tatsache, dass der Kurs in letzten Monaten knapp 200% gemacht hat und die Erwartungshaltung eher hoch ist, gehe ich davon aus, dass hier aktuell nicht viel zu holen ist!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.540.891 von guruinformer am 12.05.06 18:03:46Falscher Tag für gute Zahlen!
mfg
thefarmer
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.543.045 von thefarmer am 12.05.06 20:57:18jetzt gibt es aber auf den pinsel, schade
Gruesse aus Griechenland!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.595.131 von Crowww am 15.05.06 20:37:58Grüße aus München
Grüsse aus Singapur
der dow fällt heute um 1% der dax um 3% und beg um 5%
der dax die letzten tage vom hoch 10% und beg 20%
und das nach den tollen zahlen...
der dax die letzten tage vom hoch 10% und beg 20%
und das nach den tollen zahlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.627.123 von ivanbaerlin am 17.05.06 19:19:482€ runter in 14 tagen ist schon bitter
6,35€ 100 tage linie erreicht und hält?
oder weiter richtung 200er?
oder weiter richtung 200er?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.627.422 von dreigeh am 17.05.06 19:36:10hatte mit einem ersten abprall im 8er bereich gerechnet
und bei 8,19€, 57% meines bestandes an beg verkauft.
der rest war noch nicht über der ein jahres haltefrist.
aber ich denke mal wir kommen auch wieder hoch,
zumindest mit erneuten test der 8,..
gruß ivan
und bei 8,19€, 57% meines bestandes an beg verkauft.
der rest war noch nicht über der ein jahres haltefrist.
aber ich denke mal wir kommen auch wieder hoch,
zumindest mit erneuten test der 8,..
gruß ivan
Absolute Stille ist ja auch mal schön!
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,58 12,67 80
THYSSENKRUPP AG 26,00 26,30 78
SOLARWORLD AG 206,50 208,50 72
UNITED INTERNET 43,20 43,70 65
NFX GOLD INC. 0,89 1,00 65
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,58 12,67 80
THYSSENKRUPP AG 26,00 26,30 78
DAIMLERCHRYSLER 40,60 40,90 48
E.ON AG 85,97 86,46 45
ALLIANZ AG 123,54 123,85 41
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,58 12,67 80
DAIMLERCHRYSLER 40,60 40,90 48
E.ON AG 85,97 86,46 45
ALLIANZ AG 123,54 123,85 41
DEUTSCHE BANK N 90,88 91,37 36
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 12,80 13,10 53
SALZGITTER AG 61,00 61,50 41
NORDDEUTSCHE AF 20,20 20,50 21
STADA ARZNEIMIT 34,65 35,05 20
LANXESS AG 30,50 30,90 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 206,50 208,50 72
UNITED INTERNET 43,20 43,70 65
CONERGY AG 153,00 155,00 29
GPC BIOTECH AG 11,05 11,35 26
Q-CELLS AG 61,50 62,50 23
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 50,39 50,50 20
INTEL CORP. 14,33 14,40 19
MICROSOFT CORP. 17,61 17,67 18
YAHOO INC. 23,00 23,15 17
CISCO SYSTEMS I 16,29 16,35 12
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 14,33 14,40 19
MICROSOFT CORP. 17,61 17,67 18
PFIZER INC. 18,61 18,67 6
GENERAL MOTORS 19,27 19,39 5
INTL BUSINESS M 62,71 62,82 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
SCHMACK BIOGAS 37,50 38,50 5
IMPREGLON AG 6,30 6,60 3
HII HANSEAT.IMM 17,50 19,00 2
GENEART AG 28,00 30,00 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
NFX GOLD INC. 0,89 1,00 65
NORDEX AG 12,00 12,30 47
WACKER CHEMIE A 95,50 97,00 47
BLUE PEARL MINI 1,38 1,44 46
ADVANCED MICRO 27,31 27,37 41
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 95,50 97,00 47
ROTH + RAU AG 39,83 40,53 6
BIO-GATE AG 22,10 22,60 5
MBB INDUSTRIES 10,00 10,31 4
MAGIX AG 10,09 10,60 1
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,58 12,67 80
THYSSENKRUPP AG 26,00 26,30 78
SOLARWORLD AG 206,50 208,50 72
UNITED INTERNET 43,20 43,70 65
NFX GOLD INC. 0,89 1,00 65
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,58 12,67 80
THYSSENKRUPP AG 26,00 26,30 78
DAIMLERCHRYSLER 40,60 40,90 48
E.ON AG 85,97 86,46 45
ALLIANZ AG 123,54 123,85 41
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,58 12,67 80
DAIMLERCHRYSLER 40,60 40,90 48
E.ON AG 85,97 86,46 45
ALLIANZ AG 123,54 123,85 41
DEUTSCHE BANK N 90,88 91,37 36
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 12,80 13,10 53
SALZGITTER AG 61,00 61,50 41
NORDDEUTSCHE AF 20,20 20,50 21
STADA ARZNEIMIT 34,65 35,05 20
LANXESS AG 30,50 30,90 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 206,50 208,50 72
UNITED INTERNET 43,20 43,70 65
CONERGY AG 153,00 155,00 29
GPC BIOTECH AG 11,05 11,35 26
Q-CELLS AG 61,50 62,50 23
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 50,39 50,50 20
INTEL CORP. 14,33 14,40 19
MICROSOFT CORP. 17,61 17,67 18
YAHOO INC. 23,00 23,15 17
CISCO SYSTEMS I 16,29 16,35 12
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 14,33 14,40 19
MICROSOFT CORP. 17,61 17,67 18
PFIZER INC. 18,61 18,67 6
GENERAL MOTORS 19,27 19,39 5
INTL BUSINESS M 62,71 62,82 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
SCHMACK BIOGAS 37,50 38,50 5
IMPREGLON AG 6,30 6,60 3
HII HANSEAT.IMM 17,50 19,00 2
GENEART AG 28,00 30,00 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
NFX GOLD INC. 0,89 1,00 65
NORDEX AG 12,00 12,30 47
WACKER CHEMIE A 95,50 97,00 47
BLUE PEARL MINI 1,38 1,44 46
ADVANCED MICRO 27,31 27,37 41
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 95,50 97,00 47
ROTH + RAU AG 39,83 40,53 6
BIO-GATE AG 22,10 22,60 5
MBB INDUSTRIES 10,00 10,31 4
MAGIX AG 10,09 10,60 1
Zeitung: New Yorker Börse will Euronext übernehmen
Ein Übernahmegebot der New York Stock Exchange (NYSE) für die Vierländerbörse Euronext steht einem Bericht des "Wall Street Journal" kurz bevor.
Noch an diesem Wochenende oder am Montag werde mit dem Angebot gerechnet, mit dem die ebenfalls um die Euronext buhlende Deutsche Börse ausgestochen werden soll, berichtete die Zeitung heute unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise.
NYSE-Chef John Thain werde das Fusionsgebot an diesem Wochenende fertig stellen. Euronext hatte erklärt, seinen Aktionären etwaige Übernahmegebote bei der Jahreshauptversammlung am kommenden Dienstag vorstellen zu wollen. Die Euronext betreibt die Börsen in Paris, Amsterdam, Brüssel und Lissabon und die Derivatebörse LIFFE in London.
Ein Übernahmegebot der New York Stock Exchange (NYSE) für die Vierländerbörse Euronext steht einem Bericht des "Wall Street Journal" kurz bevor.
Noch an diesem Wochenende oder am Montag werde mit dem Angebot gerechnet, mit dem die ebenfalls um die Euronext buhlende Deutsche Börse ausgestochen werden soll, berichtete die Zeitung heute unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise.
NYSE-Chef John Thain werde das Fusionsgebot an diesem Wochenende fertig stellen. Euronext hatte erklärt, seinen Aktionären etwaige Übernahmegebote bei der Jahreshauptversammlung am kommenden Dienstag vorstellen zu wollen. Die Euronext betreibt die Börsen in Paris, Amsterdam, Brüssel und Lissabon und die Derivatebörse LIFFE in London.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.681.470 von Crowww am 20.05.06 01:06:09Crowww,
Urlaub schon vorbei???????????
Frage:
Weil wir ja die Stückzahlen/Umsätze nicht im Kopf haben -
wars eine Rekordwoche?????
mfg
thefarmer
Urlaub schon vorbei???????????
Frage:
Weil wir ja die Stückzahlen/Umsätze nicht im Kopf haben -
wars eine Rekordwoche?????
mfg
thefarmer
Nö, Urlaub ist noch nicht vorbei, nur leider in Griechenland.
War keine Rekordwoche, jedoch sind die Umsätze auf Tradegate für solch eine Börsenwoche sehr erfreulich.
War keine Rekordwoche, jedoch sind die Umsätze auf Tradegate für solch eine Börsenwoche sehr erfreulich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.731.799 von Crowww am 21.05.06 21:55:20mit 2-3000 st den kurs fast 5% nach unten zu drücken ist auch eine leistung.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 163,00 173,00 176
SALZGITTER AG 51,00 53,50 117
DEUTSCHE TELEKO 12,35 12,50 109
ALLIANZ AG 119,00 120,00 105
THYSSENKRUPP AG 23,50 24,20 100
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,35 12,50 109
ALLIANZ AG 119,00 120,00 105
THYSSENKRUPP AG 23,50 24,20 100
DAIMLERCHRYSLER 39,20 39,70 91
CONTINENTAL AG 79,00 81,00 72
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,35 12,50 109
ALLIANZ AG 119,00 120,00 105
DAIMLERCHRYSLER 39,20 39,70 91
DEUTSCHE BANK N 88,00 90,00 59
E.ON AG 84,00 85,50 59
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 51,00 53,50 117
K+S AG 58,00 59,50 51
NORDDEUTSCHE AF 18,40 18,80 45
VIVACON AG 28,50 30,00 34
PUMA AG RUDOLF 260,00 273,00 30
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 163,00 173,00 176
Q-CELLS AG 54,10 56,30 96
UNITED INTERNET 39,00 41,00 85
CONERGY AG 120,00 130,00 60
MORPHOSYS AG 36,50 38,50 35
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 49,20 49,32 33
MICROSOFT CORP. 17,73 17,79 26
INTEL CORP. 13,95 14,02 21
CISCO SYSTEMS I 15,98 16,05 19
GOOGLE INC. 287,44 288,47 14
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 17,73 17,79 26
INTEL CORP. 13,95 14,02 21
PFIZER INC. 18,41 18,47 11
CATERPILLAR INC 56,53 56,65 7
GENERAL MOTORS 18,95 19,07 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
SCHMACK BIOGAS 37,40 38,00 19
HII HANSEAT.IMM 16,00 17,90 2
GENEART AG 27,00 29,00 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,33 0,34 67
NFX GOLD INC. 0,90 1,11 64
DIGITAL ECOSYST 2,09 2,20 45
GAZPROM ADR REG 27,64 28,52 42
NORDEX AG 9,90 10,20 40
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 86,00 88,50 26
BIO-GATE AG 22,30 23,50 9
ROTH + RAU AG 33,00 37,00 7
MBB INDUSTRIES 9,62 9,93 5
DIGITAL IDENTIF 15,31 15,72 4
Also das ist ein Anblick.
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 163,00 173,00 176
SALZGITTER AG 51,00 53,50 117
DEUTSCHE TELEKO 12,35 12,50 109
ALLIANZ AG 119,00 120,00 105
THYSSENKRUPP AG 23,50 24,20 100
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,35 12,50 109
ALLIANZ AG 119,00 120,00 105
THYSSENKRUPP AG 23,50 24,20 100
DAIMLERCHRYSLER 39,20 39,70 91
CONTINENTAL AG 79,00 81,00 72
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,35 12,50 109
ALLIANZ AG 119,00 120,00 105
DAIMLERCHRYSLER 39,20 39,70 91
DEUTSCHE BANK N 88,00 90,00 59
E.ON AG 84,00 85,50 59
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 51,00 53,50 117
K+S AG 58,00 59,50 51
NORDDEUTSCHE AF 18,40 18,80 45
VIVACON AG 28,50 30,00 34
PUMA AG RUDOLF 260,00 273,00 30
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 163,00 173,00 176
Q-CELLS AG 54,10 56,30 96
UNITED INTERNET 39,00 41,00 85
CONERGY AG 120,00 130,00 60
MORPHOSYS AG 36,50 38,50 35
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 49,20 49,32 33
MICROSOFT CORP. 17,73 17,79 26
INTEL CORP. 13,95 14,02 21
CISCO SYSTEMS I 15,98 16,05 19
GOOGLE INC. 287,44 288,47 14
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 17,73 17,79 26
INTEL CORP. 13,95 14,02 21
PFIZER INC. 18,41 18,47 11
CATERPILLAR INC 56,53 56,65 7
GENERAL MOTORS 18,95 19,07 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
SCHMACK BIOGAS 37,40 38,00 19
HII HANSEAT.IMM 16,00 17,90 2
GENEART AG 27,00 29,00 1
Alle PREPOX
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
CHINA SUN BIO-C 0,33 0,34 67
NFX GOLD INC. 0,90 1,11 64
DIGITAL ECOSYST 2,09 2,20 45
GAZPROM ADR REG 27,64 28,52 42
NORDEX AG 9,90 10,20 40
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 86,00 88,50 26
BIO-GATE AG 22,30 23,50 9
ROTH + RAU AG 33,00 37,00 7
MBB INDUSTRIES 9,62 9,93 5
DIGITAL IDENTIF 15,31 15,72 4
Also das ist ein Anblick.
6,08€ toller anblick..?..
hab ich aber ne andere meinung
und dachs steigt aber bei beg tut sich nichts...
na mal sehen vielleicht gehts weiter runter richtung 200er
hab ich aber ne andere meinung
und dachs steigt aber bei beg tut sich nichts...
na mal sehen vielleicht gehts weiter runter richtung 200er
Nach den lieblos geschriebenden Zahlen und dem aktuellen Marktumfeld, in dem die Makler immer am meißten zu leiden haben, werden wohl noch einige ihre hohen Gewinne realisieren!!
Das Problem bei den Berlinern ist einfach, dass H.T. immer sein eigenes undurchsichtiges Süppchen köchelt - keiner weiß hier doch wirklich was Sache ist, oder kann mir hier jemand Strategie aufzeigen?
Das Problem bei den Berlinern ist einfach, dass H.T. immer sein eigenes undurchsichtiges Süppchen köchelt - keiner weiß hier doch wirklich was Sache ist, oder kann mir hier jemand Strategie aufzeigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.752.109 von ivanbaerlin am 23.05.06 10:24:06hat sich das blatt ja doch wieder gewendet
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.760.028 von dreigeh am 23.05.06 16:35:14ja stimmt,
denke mal der heftige rückgang bei den makler aktien
war auch übertrieben...
gruß ivan
denke mal der heftige rückgang bei den makler aktien
war auch übertrieben...
gruß ivan
Der heutige Kursanstieg hat nicht nur etwas mit dem Marktumfeld zu TUN, heute gab es doch zur BEG endlos gute News!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.765.262 von Crowww am 23.05.06 21:45:46na ja, der erste kurs gestern lag noch bei 7
guruinformer
oder kann mir hier jemand Strategie aufzeigen?
Also die Strategie ist doch eindeutig zu erkennen, bei den meisten andren Maklern nicht, H.T. will die Kunden vom Direkthandel überzeugen (bei Consors und Sino ist die schon gelungen, Direktanschluss) und dadurch die Ordergebühren in Deutschland zum sinken bringen. Je mehr Anleger über Tradegate handeln, umso mehr kommt die Konkurrenz unter Druck sich auch optimal an Tradegate anzubinden. Was bleibt dann noch für die anderen Makler?
Tradegate ist Kostenführer für die Orderflowprovider, nämlich 0!
oder kann mir hier jemand Strategie aufzeigen?
Also die Strategie ist doch eindeutig zu erkennen, bei den meisten andren Maklern nicht, H.T. will die Kunden vom Direkthandel überzeugen (bei Consors und Sino ist die schon gelungen, Direktanschluss) und dadurch die Ordergebühren in Deutschland zum sinken bringen. Je mehr Anleger über Tradegate handeln, umso mehr kommt die Konkurrenz unter Druck sich auch optimal an Tradegate anzubinden. Was bleibt dann noch für die anderen Makler?
Tradegate ist Kostenführer für die Orderflowprovider, nämlich 0!
Falls es noch niemand aufgefallen ist ........
Quirinbank ist gestartet, Fondgesellschaft ist gestartet und ein neues IPO liegt an.
Quirinbank ist gestartet, Fondgesellschaft ist gestartet und ein neues IPO liegt an.
Mit Quirin Bank ein Comeback nach dem Crash
Die zweite Bankkarriere startet der 37-jährige Karl Matthäus Schmidt mit der Quirin Bank.Karl Matthäus Schmidt» Der Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt startet mit der Quirin Bank seine zweite Banker-Karriere. Er will ein neues Geschäftsfeld des Private Bankings etablieren.
Wird am Berliner Kurfürstendamm 119 die deutsche Bankenwelt revolutioniert? Auf jeden Fall startet Karl Matthäus Schmidt unter dieser Adresse mit der Quirin Bank AG den Versuch. Karl Matthäus Schmidt? Ja. Der Bankierssohn, der Gründer des Online-Brokers Consors, der Star des Börsenbooms, der jetzt das Comeback nach dem Crash zelebriert.
Mit noch immer jugendlichen 37 Jahren startet Schmidt seine zweite Banker-Karriere, dieses Mal als Chef der Quirin Bank. Nichts weniger als ein neues Geschäftsfeld des Private Bankings will Schmidt etablieren. In Deutschland würden bisher nur Anleger mit wirklich großen Vermögen „professionell und unabhängig“ beraten, beklagt er. Das soll sich mit Quirin, der Bank für nicht ganz so reiche Gutbetuchte, ändern.
In großen Lettern prangt der Name „Quirin“ auf einem Transparent vor dem Eingang der ersten Filiale am Kudamm. Als Emblem ist ein antiker Reiter mit Lanze auf einem sich aufbäumendem Pferd zu sehen. „Quirin“ war ein römischer Kriegsgott. Gleichzeitig bedeutet der Name „Lanze“. „Quirin hat einen schönen, frischen Klang“, urteilt Schmidt. Der Reiter soll ein Sinnbild dafür sein, „dass wir für die Interessen unserer Kunden streiten“. Bankenrebell Schmidt unterscheidet sich zumindest kleidungstechnisch nicht mehr von der Konkurrenz. Edler Zwirn, selbst die Krawatte fehlt dieses Mal nicht. Irritierend wirkt lediglich der Ehering am Mittelfinger der linken Hand.
Es ist eine mutige Entscheidung, mit einer neuen Bank an den Start zu gehen. Gilt Deutschland doch als „overbanked“. Die Deutsche Bundesbank zählt derzeit 451 Sparkassen, 1 277 Genossenschaftsbanken und 158 Regional- und Kreditbanken, nicht zu vergessen die Großbanken. Doch Max Sembach von PA Consulting bescheinigt Quirin, sich grundsätzlich um „ein hoch spannendes Feld“ zu kümmern. Allerdings sollte aufgepasst werden, dass sich dahinter keine Marketingveranstaltung verberge.
Die Quirin Bank ist Rechtsnachfolger der CCB Bank AG. Diese entstand aus dem Zusammenschluss der ehemaligen Consors Capital Bank und der Leipziger Transaktionsbank Setis. Matthäus wurde 2005 Vorstandssprecher der CCB Bank und ist damit nun Chef der Quirin Bank. Die Berliner Effektengesellschaft ist mit 51 Prozent an der Bank beteiligt, die SachsenLB mit 31 Prozent; das Management hält 18 Prozent. Derzeit beschäftigte das Institut rund 90 Mitarbeiter, die im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mill. Euro betreuen.
Die Konkurrenz wird sich genau anschauen, wo Matthäus ansetzt. Schließlich bot er den etablierten Banken mit Consors schon einmal Paroli – 1994, mit 25 Jahren, während des Studiums. Sein Vater Karl Gerhard, der mit der Schmidtbank später Schiffbruch erlitt, half mit einer Anschubfinanzierung. Consors, ab 1999 an der Börse, und Schmidt junior avancierten zu Stars der New Economy. Doch nach dem Platzen der Internet-Blase verglühte Consors immerhin nicht wie andere Sterne am Himmel des Neuen Marktes, sondern landete 2003 in den Armen der französischen BNP Paribas.
Wie mit Consors will Schmidt jetzt mit der Quirin Bank den Markt aufmischen. „Ich kenne keine Bank in Deutschland, die unser Modell fährt“, sagt er. Er wolle aufräumen mit dem produkt- und provisionsgetriebenen Vertrieb der etablierten Banken. „Bei uns zahlt der Kunde erstmals für seine Beratung“, sagt Schmidt – nämlich eine monatliche Grundgebühr von 75 Euro. Vertriebs- und Bestandsprovisionen sollen dafür an den Kunden fließen. Im Visier sind Kunden, die über ein liquides Vermögen zwischen 50 000 und 250 000 Euro verfügen. Diese sollen zunächst in den sieben größten Städten Deutschlands gesucht werden. Mindestens 10 000 Kunden will die Bank innerhalb von fünf Jahren betreuen. Falls das nicht klappt, hat Schmidt bereits eine Erklärung parat. „Eine gute Idee nützt nichts, wenn sie zur falschen Zeit kommt."
[24.05.2006] Matthias Drost
Die zweite Bankkarriere startet der 37-jährige Karl Matthäus Schmidt mit der Quirin Bank.Karl Matthäus Schmidt» Der Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt startet mit der Quirin Bank seine zweite Banker-Karriere. Er will ein neues Geschäftsfeld des Private Bankings etablieren.
Wird am Berliner Kurfürstendamm 119 die deutsche Bankenwelt revolutioniert? Auf jeden Fall startet Karl Matthäus Schmidt unter dieser Adresse mit der Quirin Bank AG den Versuch. Karl Matthäus Schmidt? Ja. Der Bankierssohn, der Gründer des Online-Brokers Consors, der Star des Börsenbooms, der jetzt das Comeback nach dem Crash zelebriert.
Mit noch immer jugendlichen 37 Jahren startet Schmidt seine zweite Banker-Karriere, dieses Mal als Chef der Quirin Bank. Nichts weniger als ein neues Geschäftsfeld des Private Bankings will Schmidt etablieren. In Deutschland würden bisher nur Anleger mit wirklich großen Vermögen „professionell und unabhängig“ beraten, beklagt er. Das soll sich mit Quirin, der Bank für nicht ganz so reiche Gutbetuchte, ändern.
In großen Lettern prangt der Name „Quirin“ auf einem Transparent vor dem Eingang der ersten Filiale am Kudamm. Als Emblem ist ein antiker Reiter mit Lanze auf einem sich aufbäumendem Pferd zu sehen. „Quirin“ war ein römischer Kriegsgott. Gleichzeitig bedeutet der Name „Lanze“. „Quirin hat einen schönen, frischen Klang“, urteilt Schmidt. Der Reiter soll ein Sinnbild dafür sein, „dass wir für die Interessen unserer Kunden streiten“. Bankenrebell Schmidt unterscheidet sich zumindest kleidungstechnisch nicht mehr von der Konkurrenz. Edler Zwirn, selbst die Krawatte fehlt dieses Mal nicht. Irritierend wirkt lediglich der Ehering am Mittelfinger der linken Hand.
Es ist eine mutige Entscheidung, mit einer neuen Bank an den Start zu gehen. Gilt Deutschland doch als „overbanked“. Die Deutsche Bundesbank zählt derzeit 451 Sparkassen, 1 277 Genossenschaftsbanken und 158 Regional- und Kreditbanken, nicht zu vergessen die Großbanken. Doch Max Sembach von PA Consulting bescheinigt Quirin, sich grundsätzlich um „ein hoch spannendes Feld“ zu kümmern. Allerdings sollte aufgepasst werden, dass sich dahinter keine Marketingveranstaltung verberge.
Die Quirin Bank ist Rechtsnachfolger der CCB Bank AG. Diese entstand aus dem Zusammenschluss der ehemaligen Consors Capital Bank und der Leipziger Transaktionsbank Setis. Matthäus wurde 2005 Vorstandssprecher der CCB Bank und ist damit nun Chef der Quirin Bank. Die Berliner Effektengesellschaft ist mit 51 Prozent an der Bank beteiligt, die SachsenLB mit 31 Prozent; das Management hält 18 Prozent. Derzeit beschäftigte das Institut rund 90 Mitarbeiter, die im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mill. Euro betreuen.
Die Konkurrenz wird sich genau anschauen, wo Matthäus ansetzt. Schließlich bot er den etablierten Banken mit Consors schon einmal Paroli – 1994, mit 25 Jahren, während des Studiums. Sein Vater Karl Gerhard, der mit der Schmidtbank später Schiffbruch erlitt, half mit einer Anschubfinanzierung. Consors, ab 1999 an der Börse, und Schmidt junior avancierten zu Stars der New Economy. Doch nach dem Platzen der Internet-Blase verglühte Consors immerhin nicht wie andere Sterne am Himmel des Neuen Marktes, sondern landete 2003 in den Armen der französischen BNP Paribas.
Wie mit Consors will Schmidt jetzt mit der Quirin Bank den Markt aufmischen. „Ich kenne keine Bank in Deutschland, die unser Modell fährt“, sagt er. Er wolle aufräumen mit dem produkt- und provisionsgetriebenen Vertrieb der etablierten Banken. „Bei uns zahlt der Kunde erstmals für seine Beratung“, sagt Schmidt – nämlich eine monatliche Grundgebühr von 75 Euro. Vertriebs- und Bestandsprovisionen sollen dafür an den Kunden fließen. Im Visier sind Kunden, die über ein liquides Vermögen zwischen 50 000 und 250 000 Euro verfügen. Diese sollen zunächst in den sieben größten Städten Deutschlands gesucht werden. Mindestens 10 000 Kunden will die Bank innerhalb von fünf Jahren betreuen. Falls das nicht klappt, hat Schmidt bereits eine Erklärung parat. „Eine gute Idee nützt nichts, wenn sie zur falschen Zeit kommt."
[24.05.2006] Matthias Drost
Consors-Gründer Schmidt startet neu
Berlin - Der Gründer des Online-Brokers Consors, Karl Matthäus Schmidt, geht mit einer neuen Bank in Berlin an den Start. Mit der zur Berliner Effektengesellschaft gehörenden Quirin Bank AG, der früheren CCB Bank, will der 37-jährige Schmidt bundesweit vermögende Kunden betreuen, Unternehmen an die Börse bringen und für andere Finanzdienstleister den technischen Service liefern.
Gesellschafter sind die Effektengesellschaft (51 Prozent), die Landesbank Sachsen (31 Prozent) sowie der Vorstand der Quirin Bank (18 Prozent), dessen Sprecher Schmidt ist. Die Sachsen LB hatten ihre auf Finanztransaktionen spezialisierte Setis-Bank als Sacheinlage in das Institut eingebracht.
Die Privatkunden sollen mit einem Konzept gewonnen werden, bei dem die Bankberater für ihre Leistung vom Kunden bezahlt werden. Abschluß- und Bestandsprovisionen der Produktanbieter sollen an die Kunden weitergereicht werden. Für Beratung und Transaktionen verlangt die Quirin Bank eine Monatspauschale von 75 Euro.
Derzeit beschäftigte die Bank in Berlin und Leipzig rund 90 Mitarbeiter, die im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mio. Euro betreuen. Im August und September will das Institut Niederlassungen in Düsseldorf, München, Stuttgart und Berlin eröffnen. Zum Jahreswechsel sollen Köln, Frankfurt/Main und Hamburg hinzukommen. In drei Jahren soll das Privatkundengeschäft nach den Aussagen Schmidts profitabel sein. In fünf Jahren rechnet der Quirin-Chef mit 10 000 Kunden. Schmidt wirbt nicht allein um Millionäre, sondern um Kunden mit einem Vermögen ab 25 000 oder 35 000 Euro. Schmidt will, wie er sagt, "Bankberatung neu definieren".
Der Banker hatte den Direkt-Broker Consors vor drei Jahren verlassen, nachdem das Institut von der französischen Großbank BNP Paribas übernommen und mit deren Online-Tochter Cortal zusammengelegt wurde. Effektengesellschafts-Chef Holger Timm, einer der Consors-Großaktionäre, hatte Schmidt im vergangenen Jahr nach Berlin geholt.
Berlin - Der Gründer des Online-Brokers Consors, Karl Matthäus Schmidt, geht mit einer neuen Bank in Berlin an den Start. Mit der zur Berliner Effektengesellschaft gehörenden Quirin Bank AG, der früheren CCB Bank, will der 37-jährige Schmidt bundesweit vermögende Kunden betreuen, Unternehmen an die Börse bringen und für andere Finanzdienstleister den technischen Service liefern.
Gesellschafter sind die Effektengesellschaft (51 Prozent), die Landesbank Sachsen (31 Prozent) sowie der Vorstand der Quirin Bank (18 Prozent), dessen Sprecher Schmidt ist. Die Sachsen LB hatten ihre auf Finanztransaktionen spezialisierte Setis-Bank als Sacheinlage in das Institut eingebracht.
Die Privatkunden sollen mit einem Konzept gewonnen werden, bei dem die Bankberater für ihre Leistung vom Kunden bezahlt werden. Abschluß- und Bestandsprovisionen der Produktanbieter sollen an die Kunden weitergereicht werden. Für Beratung und Transaktionen verlangt die Quirin Bank eine Monatspauschale von 75 Euro.
Derzeit beschäftigte die Bank in Berlin und Leipzig rund 90 Mitarbeiter, die im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mio. Euro betreuen. Im August und September will das Institut Niederlassungen in Düsseldorf, München, Stuttgart und Berlin eröffnen. Zum Jahreswechsel sollen Köln, Frankfurt/Main und Hamburg hinzukommen. In drei Jahren soll das Privatkundengeschäft nach den Aussagen Schmidts profitabel sein. In fünf Jahren rechnet der Quirin-Chef mit 10 000 Kunden. Schmidt wirbt nicht allein um Millionäre, sondern um Kunden mit einem Vermögen ab 25 000 oder 35 000 Euro. Schmidt will, wie er sagt, "Bankberatung neu definieren".
Der Banker hatte den Direkt-Broker Consors vor drei Jahren verlassen, nachdem das Institut von der französischen Großbank BNP Paribas übernommen und mit deren Online-Tochter Cortal zusammengelegt wurde. Effektengesellschafts-Chef Holger Timm, einer der Consors-Großaktionäre, hatte Schmidt im vergangenen Jahr nach Berlin geholt.
dpa-afx
ots news: Broker-Test.de / Gebühren bei Online Brokern sinken weiter / ...
Mittwoch 5. April 2006, 12:29 Uhr
Münster (ots) -
Der seit Juli 2000 unter www.brokertest.de jeweils am Monatsanfang herausgegebene Transaktionskosten-Index weist mit einem Wert von 75,29 Punkten für den April 2006 den niedrigsten Wert in seiner Geschichte auf. Der bisherige Tiefstand aus dem Vormonat (77,60) kann damit nochmals um 2,31 Punkte unterboten werden.
Der neuerliche Rekordwert kommt durch den Markteintritt des Kulmbacher Online Brokers Flatex zu Stande, der mit einem agressiven Preismodell in den Markt eingetreten ist.
Und weitere Tiefstände kündigen sich bereits an - davon ist Broker-Test.de Anzeige
Chefredakteur David Ernsting überzeugt: "Die Online Broker haben in den letzten Jahren gut restrukturiert und dadurch teilweise von massiven Einsparungen auf der Kostenseite profitieren können. Nun, da die Aktienmärkte wieder anziehen und das Interesse bei den Privatanlegern stetig steigt (70% mehr Handelsumsatz an den deutschen Börsen im Vergleich zum Vormonat), versuchen viele Broker neue Kunden mit attraktiven Angeboten und Aktionen zu gewinnen. Vor allem Kunden, die noch vor Ort bei Ihrer Hausbank Aktien, Fonds oder Zertifikate handeln, können von den teilweise sehr hohen Preisvorteilen der Broker profitieren. Galt dies bisher fast ausschließlich für den Brokerage Bereich, so bieten Broker wie beispielsweise die comdirect, Cortal Consors oder die DAB Bank (Xetra: 507230 - Nachrichten) mittlerweile immer mehr Dienstleistungen rund ums Online Banking an. Das Ziel ist, Online Brokerage und Online Banking unter einem Dach anzubieten. Einfach, leistungsstark und kostengünstig. Dies haben Online Banken wie die ING DiBa auch erkannt und versuchen Ihrerseits stärker in das Brokerage Geschäft vorzudringen. Diese Marktbewegung dürften den Kunden zweifachen Nutzen bringen.Zum einen dürfen sie mehr und bessere Services erwarten, zum anderen werden sie für diese Dienste weniger bezahlen müssen als bisher."
Über den Transaktionskostenindex:
Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.
Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern. Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker (Directa, Flatex etc.) oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).
Den Transaktionskostenindex gibt es jeweils zu Monatsanfang aktuell unter: http://www.brokertest.de/transaktionskosten.php
ots news: Broker-Test.de / Gebühren bei Online Brokern sinken weiter / ...
Mittwoch 5. April 2006, 12:29 Uhr
Münster (ots) -
Der seit Juli 2000 unter www.brokertest.de jeweils am Monatsanfang herausgegebene Transaktionskosten-Index weist mit einem Wert von 75,29 Punkten für den April 2006 den niedrigsten Wert in seiner Geschichte auf. Der bisherige Tiefstand aus dem Vormonat (77,60) kann damit nochmals um 2,31 Punkte unterboten werden.
Der neuerliche Rekordwert kommt durch den Markteintritt des Kulmbacher Online Brokers Flatex zu Stande, der mit einem agressiven Preismodell in den Markt eingetreten ist.
Und weitere Tiefstände kündigen sich bereits an - davon ist Broker-Test.de Anzeige
Chefredakteur David Ernsting überzeugt: "Die Online Broker haben in den letzten Jahren gut restrukturiert und dadurch teilweise von massiven Einsparungen auf der Kostenseite profitieren können. Nun, da die Aktienmärkte wieder anziehen und das Interesse bei den Privatanlegern stetig steigt (70% mehr Handelsumsatz an den deutschen Börsen im Vergleich zum Vormonat), versuchen viele Broker neue Kunden mit attraktiven Angeboten und Aktionen zu gewinnen. Vor allem Kunden, die noch vor Ort bei Ihrer Hausbank Aktien, Fonds oder Zertifikate handeln, können von den teilweise sehr hohen Preisvorteilen der Broker profitieren. Galt dies bisher fast ausschließlich für den Brokerage Bereich, so bieten Broker wie beispielsweise die comdirect, Cortal Consors oder die DAB Bank (Xetra: 507230 - Nachrichten) mittlerweile immer mehr Dienstleistungen rund ums Online Banking an. Das Ziel ist, Online Brokerage und Online Banking unter einem Dach anzubieten. Einfach, leistungsstark und kostengünstig. Dies haben Online Banken wie die ING DiBa auch erkannt und versuchen Ihrerseits stärker in das Brokerage Geschäft vorzudringen. Diese Marktbewegung dürften den Kunden zweifachen Nutzen bringen.Zum einen dürfen sie mehr und bessere Services erwarten, zum anderen werden sie für diese Dienste weniger bezahlen müssen als bisher."
Über den Transaktionskostenindex:
Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.
Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern. Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker (Directa, Flatex etc.) oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).
Den Transaktionskostenindex gibt es jeweils zu Monatsanfang aktuell unter: http://www.brokertest.de/transaktionskosten.php
Primag vor Börsengang
Die Düsseldorfer Immobiliengesellschaft Primag strebt im Sommer an die Börse. Die Erstnotiz sei im Entry Standard in Frankfurt geplant, erfuhr Euro am Sonntag aus Finanzkreisen. Das Unternehmen strebe ein Emissionsvolumen "im einstelligen Millionenbereich" an. Beim Sprung aufs Parket werde Primag von der Berliner Quirin Bank, ehemals Consors Capital Bank, und Close Brothers Seydler (Frankfurt) begleitet. Die Rheinländer sind auf die hochwertige Sanierung von Villen aus der Zeit der Jahrhundertwende spezialisiert und konzentrieren sich auf sehr gute Lagen in Düsseldorf. Das Geschäft sei "sehr profitabel", heißt es.
Die BFV ist zu 51 Prozent an der Quirinbank beteiligt, bitte alles einsteigen bevor der Zug ins rollen gerät.
Quelle: Euro am Sonntag (Nr. 22 vom 28.Mai`06)
Die Düsseldorfer Immobiliengesellschaft Primag strebt im Sommer an die Börse. Die Erstnotiz sei im Entry Standard in Frankfurt geplant, erfuhr Euro am Sonntag aus Finanzkreisen. Das Unternehmen strebe ein Emissionsvolumen "im einstelligen Millionenbereich" an. Beim Sprung aufs Parket werde Primag von der Berliner Quirin Bank, ehemals Consors Capital Bank, und Close Brothers Seydler (Frankfurt) begleitet. Die Rheinländer sind auf die hochwertige Sanierung von Villen aus der Zeit der Jahrhundertwende spezialisiert und konzentrieren sich auf sehr gute Lagen in Düsseldorf. Das Geschäft sei "sehr profitabel", heißt es.
Die BFV ist zu 51 Prozent an der Quirinbank beteiligt, bitte alles einsteigen bevor der Zug ins rollen gerät.
Quelle: Euro am Sonntag (Nr. 22 vom 28.Mai`06)
Also das ist jetzt schon aber einige Zeit bekannt und wird den Kurs der BEG bestimmt nicht beeinflussen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.851.118 von Crowww am 28.05.06 18:07:53Sorry, mir war`s nicht bekannt und ich war von daher recht positiv überrascht. :O
Ich bin erst seid kurzem investiert und von daher nicht über alles im laufenden.
Ich bin erst seid kurzem investiert und von daher nicht über alles im laufenden.
Das war jetzt ja auch nicht böse gemeint, sondern nur ein Hinweis.
Willkommen an Bord!
Willkommen an Bord!
für den open-market report ist die beg bei 8€ mittelfristig ein klarer kauf. man rechnet mit mindestens einer pos. überraschung in den nächsten wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.851.571 von dreigeh am 28.05.06 18:55:07naja....
jetzt nachdem die aktie von ca. 3,00€ kommend gestiegen ist
kommen die kauf empfehlungen...
kennen wir ja...den letzten beißen dann die...
bei beg wird es erst weiter interessant wenn endlich die kosten zubutterei aufhört und die bank gewinn erwirtschaftet.
(siehe auch wieder/immer noch... Q1-2006)
solange bleibt beg auch in der zweiten reihe bei den makleraktien!
gruß ivan
jetzt nachdem die aktie von ca. 3,00€ kommend gestiegen ist
kommen die kauf empfehlungen...
kennen wir ja...den letzten beißen dann die...
bei beg wird es erst weiter interessant wenn endlich die kosten zubutterei aufhört und die bank gewinn erwirtschaftet.
(siehe auch wieder/immer noch... Q1-2006)
solange bleibt beg auch in der zweiten reihe bei den makleraktien!
gruß ivan
30.05.2006
Düsseldorfer Immobilienhandelshaus Primag kündigt Börsengang an
Die auf den Handel mit exklusiven Immobilien spezialisierte Primag AG, Düsseldorf, hat ihren Gang an die Börse angekündigt. Das Unternehmen strebt noch im Sommer 2006 die Notierung im Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse an.
Das Immobilienhandelshaus ist auf die Privatisierung von Wohnungen spezialisiert. Die Primag erwirbt Altbauten in Toplagen Düsseldorfs, saniert diese hochwertig und veräußert sie anschließend wieder.
Gerd Esser, Gründer und Vorstand der Primag sagte zu den Gründen des Börsengangs: "Wir erwarten ein sehr dynamisches Wachstum der Primag durch den Börsengang und unseren Einstieg in das Paketgeschäft - die Übernahme von größeren wohnwirtschaftlichen Portfolien, deren Aufbereitung, Sanierung und anschließenden Einzel- oder Paketverkauf an Privat- oder institutionellen Anlegern wie etwa REITs.
Düsseldorfer Immobilienhandelshaus Primag kündigt Börsengang an
Die auf den Handel mit exklusiven Immobilien spezialisierte Primag AG, Düsseldorf, hat ihren Gang an die Börse angekündigt. Das Unternehmen strebt noch im Sommer 2006 die Notierung im Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse an.
Das Immobilienhandelshaus ist auf die Privatisierung von Wohnungen spezialisiert. Die Primag erwirbt Altbauten in Toplagen Düsseldorfs, saniert diese hochwertig und veräußert sie anschließend wieder.
Gerd Esser, Gründer und Vorstand der Primag sagte zu den Gründen des Börsengangs: "Wir erwarten ein sehr dynamisches Wachstum der Primag durch den Börsengang und unseren Einstieg in das Paketgeschäft - die Übernahme von größeren wohnwirtschaftlichen Portfolien, deren Aufbereitung, Sanierung und anschließenden Einzel- oder Paketverkauf an Privat- oder institutionellen Anlegern wie etwa REITs.
Hallo Crowww !
Was hat Primag mit der BEG zu tun ?
Was hat Primag mit der BEG zu tun ?
Quirin bringt Primag an die Börse.
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.910.758 von testersteron am 01.06.06 19:05:37Neuer Umsatzrekord an der Börse, rund 565 Milliarden Euro warens und damit 20 % mehr als im letzten Rekordmonat März 2006!
Quelle: gerade im Baader-Thread gelesen.
Fazit:
Hin und her, macht Taschen leer -
doch das Hin und Her, freut den Makler sehr!
mfg
thefarmer
Quelle: gerade im Baader-Thread gelesen.
Fazit:
Hin und her, macht Taschen leer -
doch das Hin und Her, freut den Makler sehr!
mfg
thefarmer
NYSE und Euronext einigen sich auf Fusion
Das Management der beiden Börsenbetreiber NYSE und Euronext haben sich auf eine Fusion geeinigt. Dies teilte die beiden Unternehmen Donnerstagabend in New York mit. Unter der Voraussetzung, dass die Regulierungsbehörden und die Aktionären zustimmen, entsteht damit die größte Börse der Welt.
Die neue Gruppe solle NYSE Euronext heißen und ihren Sitz in den USA haben. Wie bereits bekannt gegeben, sollen die Euronext-Aktionäre 0,98 Aktien des fusionierten Unternehmens und 21,32 Euro in bar erhalten. Ein offizielles Übernahmeangebot werde die New York Stock Exchange binnen sechs Monaten vorlegen.
NYSE-Chef John Thain soll die Führung des fusionierten Konzerns übernehmen. Euronext-Chef Jean-François Théodore werde sein Stellvertreter und Leiter des internationalen Geschäfts, das von Paris und Amsterdam geleitet werden soll.
Bis zuletzt hatte sich auch die Deutsche Börse um einen Zusammenschluss mit der Fünfländerbörse bemüht. Bei der vorgelegten Aktien- und Barofferte wurden allerdings keine exakten Umtauschdetails bekannt gegeben. Dieser Übernahmepoker scheint nun verloren. Noch haben die Frankfurter aber die Möglichkeit ein Gegenangebot vorzulegen.
Irgendwie traurig!
Das Management der beiden Börsenbetreiber NYSE und Euronext haben sich auf eine Fusion geeinigt. Dies teilte die beiden Unternehmen Donnerstagabend in New York mit. Unter der Voraussetzung, dass die Regulierungsbehörden und die Aktionären zustimmen, entsteht damit die größte Börse der Welt.
Die neue Gruppe solle NYSE Euronext heißen und ihren Sitz in den USA haben. Wie bereits bekannt gegeben, sollen die Euronext-Aktionäre 0,98 Aktien des fusionierten Unternehmens und 21,32 Euro in bar erhalten. Ein offizielles Übernahmeangebot werde die New York Stock Exchange binnen sechs Monaten vorlegen.
NYSE-Chef John Thain soll die Führung des fusionierten Konzerns übernehmen. Euronext-Chef Jean-François Théodore werde sein Stellvertreter und Leiter des internationalen Geschäfts, das von Paris und Amsterdam geleitet werden soll.
Bis zuletzt hatte sich auch die Deutsche Börse um einen Zusammenschluss mit der Fünfländerbörse bemüht. Bei der vorgelegten Aktien- und Barofferte wurden allerdings keine exakten Umtauschdetails bekannt gegeben. Dieser Übernahmepoker scheint nun verloren. Noch haben die Frankfurter aber die Möglichkeit ein Gegenangebot vorzulegen.
Irgendwie traurig!
02.06.2006 08:15Deutsche Börse im Abseits
Mit der Fusion von New York Stock Exchange und Euronext hat die Deutsche Börse wieder einmal das Nachsehen im internationalen Börsen-Poker. Die paneuropäische Börse Euronext setzt zum Sprung über den Atlantik an.
Die "Fusion unter Gleichen" in einem transatlantischen Bündnis war für die Euronext offenbar deutlich attraktiver als ein Zusammengehen mit dem Frankfurter Börsenbetreiber. Nach Agenturangaben haben vor allem die Ablehnung Pariser Marktteilnehmer und Wettbewerbs-Bedenken bei der Euronext den Ausschlag für die Entscheidung zu Gunsten der altehrwürdigen New Yorker Börse gegeben.
NYSE und Euronext bilden weltweit größte Börse[tagesschau]
Höhere Barkomponente
Dabei dürfte auch das Angebot der NYSE für Euronext-Aktionäre deutlich attraktiver gewesen sein. Bei dem jetzt ausgehandelten Deal erhalten Euronext-Anteilseigner, 0,98 Aktien der NYSE plus eine Barkomponente in Höhe von 21,32 Euro. Das Angebot der Deutschen Börse, 76,60 Euro je Euronext-Aktie, hatte eine deutlich niedrigere Barkomponente.
Für die New York Stock Exchange ergeben sich durch die 7,78 Milliarden-Euro-Übernahme eine Reihe von Vorteilen: Zum einen gelangt die Börse, die seit langem mit einem technologischen Rückstand zu kämpfen hat, in den Besitz der Derivate-Börse LIFFE in London. Im schnell wachsenden Markt für Futures und Optionen hatten die New Yorker noch kein Standbein. Zum anderen öffnet der europäische Aktienmarkt auch Chancen, von Börsengängen stärker zu profitieren. Unternehmen scheuten zuletzt IPOs in den USA, so NYSE-Chef John Thain am Donnerstagabend. Als Grund sieht er vor allem den Sarbanes-Oxley-Act, der die Unternehmensberichterstattung reglementiert.
Theodore für internationales Geschäft verantwortlich
Die Deutsche Börse hatte die Euronext auch in einem letzten Versuch nicht überzeugen können, mit ihr eine Fusion zu wagen. Im Angebot der Frankfurter war der Euronext mit dem Chef Jean-Francois Theodore sogar der Posten des Vorstands-Chefs angetragen worden. Theodore begnügt sich nun lieber mit der Position des "Vize" und Chef des "internationalen Geschäfts" in der "NYSE Euronext".
Für die Deutsche Börse scheitert damit der wiederholte Anlauf, im europäischen Rahmen eine Großfusion zu schaffen. Auch ein Wiedernehmen der Übernahme-Pläne mit der London Stock Exchange (LSE) scheint kaum mehr möglich. Ex-Chef Werner Seifert hatte im vergangenen Jahr seinen Hut nehmen müssen, weil er mit dem Versuch der zweiten LSE-Übernahme auf den Widerstand von Großaktionären gestoßen war. Und inzwischen ist die US-Computerbörse Nasdaq mit rund 25 an der LSE beteiligt. Hier scheint sich eine zweite transatlantische Lösung anzubieten.
China oder Stuttgart?
Bleibt der Deutschen Börse wohl noch, sich durch kleinere Übernahme zu verstärken. Am Donnerstag war auch der Einstieg in China diskutiert worden. Und zuvor war sogar der Zukauf im eigenen Land durch die Akquisition von Regionalbörsen, wie etwa der Stuttgarter Börse, ins Spiel gebacht worden. Der neue Vorstands-Chef Reto Francioni steht damit vor schwierigen Aufgaben.
Aktie ohne Fusions-Fantatsie
Aus der Aktie der Deutschen Börse könnte mit der Fusionsentscheidung der Euronext nun weitere "Übernahmefantasie" entweichen. Bereits in den zurück liegenden Wochen war das Papier um fast 20 Prozent gefallen. Am Donnerstag hatte die Aktie allerdings noch einmal kräftig zugelegt.
Mit der Fusion von New York Stock Exchange und Euronext hat die Deutsche Börse wieder einmal das Nachsehen im internationalen Börsen-Poker. Die paneuropäische Börse Euronext setzt zum Sprung über den Atlantik an.
Die "Fusion unter Gleichen" in einem transatlantischen Bündnis war für die Euronext offenbar deutlich attraktiver als ein Zusammengehen mit dem Frankfurter Börsenbetreiber. Nach Agenturangaben haben vor allem die Ablehnung Pariser Marktteilnehmer und Wettbewerbs-Bedenken bei der Euronext den Ausschlag für die Entscheidung zu Gunsten der altehrwürdigen New Yorker Börse gegeben.
NYSE und Euronext bilden weltweit größte Börse[tagesschau]
Höhere Barkomponente
Dabei dürfte auch das Angebot der NYSE für Euronext-Aktionäre deutlich attraktiver gewesen sein. Bei dem jetzt ausgehandelten Deal erhalten Euronext-Anteilseigner, 0,98 Aktien der NYSE plus eine Barkomponente in Höhe von 21,32 Euro. Das Angebot der Deutschen Börse, 76,60 Euro je Euronext-Aktie, hatte eine deutlich niedrigere Barkomponente.
Für die New York Stock Exchange ergeben sich durch die 7,78 Milliarden-Euro-Übernahme eine Reihe von Vorteilen: Zum einen gelangt die Börse, die seit langem mit einem technologischen Rückstand zu kämpfen hat, in den Besitz der Derivate-Börse LIFFE in London. Im schnell wachsenden Markt für Futures und Optionen hatten die New Yorker noch kein Standbein. Zum anderen öffnet der europäische Aktienmarkt auch Chancen, von Börsengängen stärker zu profitieren. Unternehmen scheuten zuletzt IPOs in den USA, so NYSE-Chef John Thain am Donnerstagabend. Als Grund sieht er vor allem den Sarbanes-Oxley-Act, der die Unternehmensberichterstattung reglementiert.
Theodore für internationales Geschäft verantwortlich
Die Deutsche Börse hatte die Euronext auch in einem letzten Versuch nicht überzeugen können, mit ihr eine Fusion zu wagen. Im Angebot der Frankfurter war der Euronext mit dem Chef Jean-Francois Theodore sogar der Posten des Vorstands-Chefs angetragen worden. Theodore begnügt sich nun lieber mit der Position des "Vize" und Chef des "internationalen Geschäfts" in der "NYSE Euronext".
Für die Deutsche Börse scheitert damit der wiederholte Anlauf, im europäischen Rahmen eine Großfusion zu schaffen. Auch ein Wiedernehmen der Übernahme-Pläne mit der London Stock Exchange (LSE) scheint kaum mehr möglich. Ex-Chef Werner Seifert hatte im vergangenen Jahr seinen Hut nehmen müssen, weil er mit dem Versuch der zweiten LSE-Übernahme auf den Widerstand von Großaktionären gestoßen war. Und inzwischen ist die US-Computerbörse Nasdaq mit rund 25 an der LSE beteiligt. Hier scheint sich eine zweite transatlantische Lösung anzubieten.
China oder Stuttgart?
Bleibt der Deutschen Börse wohl noch, sich durch kleinere Übernahme zu verstärken. Am Donnerstag war auch der Einstieg in China diskutiert worden. Und zuvor war sogar der Zukauf im eigenen Land durch die Akquisition von Regionalbörsen, wie etwa der Stuttgarter Börse, ins Spiel gebacht worden. Der neue Vorstands-Chef Reto Francioni steht damit vor schwierigen Aufgaben.
Aktie ohne Fusions-Fantatsie
Aus der Aktie der Deutschen Börse könnte mit der Fusionsentscheidung der Euronext nun weitere "Übernahmefantasie" entweichen. Bereits in den zurück liegenden Wochen war das Papier um fast 20 Prozent gefallen. Am Donnerstag hatte die Aktie allerdings noch einmal kräftig zugelegt.
[3.6.2006]
Angebot auch an Mailänder Börse - Deutsche Börse verliert
NYSE und Euronext bilden weltgrößte Börse
Die New Yorker Börse NYSE und Europas Mehrländerbörse Euronext haben sich auf einen Zusammenschluss geeinigt und damit die Deutsche Börse ins Abseits gestellt.
Durch die Zehn-Milliarden-Dollar-Transaktion entsteht der mit Abstand weltgrößte Aktienmarkt mit einem Handelsvolumen von 21 Billionen (21 000 Mrd) Euro. Das teilten beide Börsen am frühen Freitagmorgen MESZ mit. Die Deutsche Börse bemüht sich seit Monaten um eine Fusion mit Euronext und hat zuletzt ein Angebot von 8,6 Milliarden Euro vorgelegt, blitzte allerdings zuletzt Ende Mai bei den Euronext- Aktionären ab, die sich alle Optionen offen hielten.
Aus Frankfurt hieß es am Freitag von der Börse: »Kein Kommentar.« Die Deutsche Börse war vor ihrem Werben um Euronext bereits zwei Mal mit dem Versuch einer Übernahme der Londoner Börse LSE gescheitert. Euronext Jean-François Théodore bot inzwischen auch der Deutschen Börse an, dem neuen föderalen Börsenverbund mit der NYSE beizutreten. Mit der Mailänder Börse werde bereits verhandelt. Die Frankfurter Pläne zur Übernahme der Euronext NV wies er aber erneut zurück. »Der Vorschlag der Deutschen, der alle Macht in einem großen Hauptquartier in Frankfurt konzentrieren würde, war so nicht akzeptabel«, sagte Théodore der Zeitung »Le Monde« (Samstag) in Paris.
Analysten rechnen der Deutschen Börse kaum noch eine Chance bei den Euronext-Aktionären aus; ein neues noch höheres Angebot käme zu teuer.
Als Vorbild für die Euronext-Hochzeit mit der weltgrößten Börse New York Stock Exchange (NYSE) dient das föderale System von Euronext für die Aktienmärkte Paris, Brüssel, Lissabon und Amsterdam und den Londoner Derivatemarkt LIFFE. Die Aktionäre beider Unternehmen müssen der Fusion noch zustimmen. Von den Wettbewerbshütern wird kein Einspruch erwartet. Die NYSE will nach Zustimmung der Behörden binnen sechs Monaten offiziell das Aktientauschangebot im Wert von fast zehn Milliarden Dollar vorlegen.
Obwohl der Zusammenschluss als »Fusion Gleicher« deklariert wurde, sieht die Wall Street die Transaktion als Kauf der Euronext durch die NYSE an. Es entsteht die weltgrößte Börsengesellschaft im Wert von 15 Milliarden Euro (20 Mrd Dollar). Die gemeinsame Handelsplattform käme auf einen Tagesumsatz von 80 Milliarden Euro. NYSE-Chef John A. Thain versprach den Aktionären 295 Millionen Euro (375 Mio Dollar) Synergien aus der Fusion.
Thain soll die neue Holding NYSE Euronext von New York aus leiten. Euronext-Chef Jean-François Théodore soll als Vizechef von Paris und Amsterdam aus das internationale Geschäft verantworten. Der französische Wirtschaftsminister Thierry Breton erklärte jedoch, er werde bei dem Zusammenschluss strikt auf »Wahrung des föderalen Modells« achten sowie auf die »Bewahrung einer starken Aktivität in Europa und insbesondere Paris und die Regulierung europäischer Transaktionen durch europäische Behörden«.
Für die Fusion will die NYSE ihre Aktien in Titel der NYSE Euronext umwandeln. Aktionäre der Euronext NV (Amsterdam) sollen pro Anteil 0,98 Aktien des neuen Unternehmens sowie 21,32 Dollar in bar erhalten. Sie können aber auch nur Aktien oder nur Bargeld wählen. Zuvor wird Euronext drei Euro je Aktie an seine Altaktionäre ausschütten. Damit bekommt die NYSE im neuen Verbund die Mehrheit. Strategische Entscheidungen sollen aber mit Zweidrittel-Mehrheit gefällt werden.
Die Deutsche Börse bot Euronext zuletzt sogar befristet den Chefposten an, um die Euronext-Aktionäre noch für ihr Fusionsangebot zu gewinnen. Nach bisherigem Angebot will sie 76,60 Euro in bar und Aktien zahlen. 2005 hatte die Deutsche Börse wegen des Widerstandes der Hedge Fonds die Übernahme der Londoner Börse aufgeben müssen; Börsenchef Werner Seifert hatte seine Stelle verloren.
Für die NYSE bietet die Fusion mit Euronext den Wiederanschluss an den Markt für Börsengänge, der in den vergangenen Jahren aus den USA abgewandert war. Ausländische Unternehmen scheuten wegen des Sarbanes-Oxley-Gesetzes zur Unternehmensberichterstattung eine Notierung in den USA, sagte Thain. Außerdem erhält die NYSE mit der Londoner Euronext LIFFE eine starke Position im elektronischen Derivatehandel und kann sich dem Wettbewerb der New Yorker Konkurrenzbörse NASDAQ stellen, die mit 25,1 Prozent bei der Londoner LSE eingestiegen ist.
Angebot auch an Mailänder Börse - Deutsche Börse verliert
NYSE und Euronext bilden weltgrößte Börse
Die New Yorker Börse NYSE und Europas Mehrländerbörse Euronext haben sich auf einen Zusammenschluss geeinigt und damit die Deutsche Börse ins Abseits gestellt.
Durch die Zehn-Milliarden-Dollar-Transaktion entsteht der mit Abstand weltgrößte Aktienmarkt mit einem Handelsvolumen von 21 Billionen (21 000 Mrd) Euro. Das teilten beide Börsen am frühen Freitagmorgen MESZ mit. Die Deutsche Börse bemüht sich seit Monaten um eine Fusion mit Euronext und hat zuletzt ein Angebot von 8,6 Milliarden Euro vorgelegt, blitzte allerdings zuletzt Ende Mai bei den Euronext- Aktionären ab, die sich alle Optionen offen hielten.
Aus Frankfurt hieß es am Freitag von der Börse: »Kein Kommentar.« Die Deutsche Börse war vor ihrem Werben um Euronext bereits zwei Mal mit dem Versuch einer Übernahme der Londoner Börse LSE gescheitert. Euronext Jean-François Théodore bot inzwischen auch der Deutschen Börse an, dem neuen föderalen Börsenverbund mit der NYSE beizutreten. Mit der Mailänder Börse werde bereits verhandelt. Die Frankfurter Pläne zur Übernahme der Euronext NV wies er aber erneut zurück. »Der Vorschlag der Deutschen, der alle Macht in einem großen Hauptquartier in Frankfurt konzentrieren würde, war so nicht akzeptabel«, sagte Théodore der Zeitung »Le Monde« (Samstag) in Paris.
Analysten rechnen der Deutschen Börse kaum noch eine Chance bei den Euronext-Aktionären aus; ein neues noch höheres Angebot käme zu teuer.
Als Vorbild für die Euronext-Hochzeit mit der weltgrößten Börse New York Stock Exchange (NYSE) dient das föderale System von Euronext für die Aktienmärkte Paris, Brüssel, Lissabon und Amsterdam und den Londoner Derivatemarkt LIFFE. Die Aktionäre beider Unternehmen müssen der Fusion noch zustimmen. Von den Wettbewerbshütern wird kein Einspruch erwartet. Die NYSE will nach Zustimmung der Behörden binnen sechs Monaten offiziell das Aktientauschangebot im Wert von fast zehn Milliarden Dollar vorlegen.
Obwohl der Zusammenschluss als »Fusion Gleicher« deklariert wurde, sieht die Wall Street die Transaktion als Kauf der Euronext durch die NYSE an. Es entsteht die weltgrößte Börsengesellschaft im Wert von 15 Milliarden Euro (20 Mrd Dollar). Die gemeinsame Handelsplattform käme auf einen Tagesumsatz von 80 Milliarden Euro. NYSE-Chef John A. Thain versprach den Aktionären 295 Millionen Euro (375 Mio Dollar) Synergien aus der Fusion.
Thain soll die neue Holding NYSE Euronext von New York aus leiten. Euronext-Chef Jean-François Théodore soll als Vizechef von Paris und Amsterdam aus das internationale Geschäft verantworten. Der französische Wirtschaftsminister Thierry Breton erklärte jedoch, er werde bei dem Zusammenschluss strikt auf »Wahrung des föderalen Modells« achten sowie auf die »Bewahrung einer starken Aktivität in Europa und insbesondere Paris und die Regulierung europäischer Transaktionen durch europäische Behörden«.
Für die Fusion will die NYSE ihre Aktien in Titel der NYSE Euronext umwandeln. Aktionäre der Euronext NV (Amsterdam) sollen pro Anteil 0,98 Aktien des neuen Unternehmens sowie 21,32 Dollar in bar erhalten. Sie können aber auch nur Aktien oder nur Bargeld wählen. Zuvor wird Euronext drei Euro je Aktie an seine Altaktionäre ausschütten. Damit bekommt die NYSE im neuen Verbund die Mehrheit. Strategische Entscheidungen sollen aber mit Zweidrittel-Mehrheit gefällt werden.
Die Deutsche Börse bot Euronext zuletzt sogar befristet den Chefposten an, um die Euronext-Aktionäre noch für ihr Fusionsangebot zu gewinnen. Nach bisherigem Angebot will sie 76,60 Euro in bar und Aktien zahlen. 2005 hatte die Deutsche Börse wegen des Widerstandes der Hedge Fonds die Übernahme der Londoner Börse aufgeben müssen; Börsenchef Werner Seifert hatte seine Stelle verloren.
Für die NYSE bietet die Fusion mit Euronext den Wiederanschluss an den Markt für Börsengänge, der in den vergangenen Jahren aus den USA abgewandert war. Ausländische Unternehmen scheuten wegen des Sarbanes-Oxley-Gesetzes zur Unternehmensberichterstattung eine Notierung in den USA, sagte Thain. Außerdem erhält die NYSE mit der Londoner Euronext LIFFE eine starke Position im elektronischen Derivatehandel und kann sich dem Wettbewerb der New Yorker Konkurrenzbörse NASDAQ stellen, die mit 25,1 Prozent bei der Londoner LSE eingestiegen ist.
05.06.2006 15:38
ROUNDUP: Deutsche Börse will weiter um Euronext kämpfen
Die Deutsche Börse <DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) plant für die nächsten Tage einem Zeitungsbericht zufolge einen neuen Anlauf im Kampf um die Vierländerbörse Euronext <PNXT.PSE> <NXTA.ASX> <ENX.FSE> (Nachrichten). Die Frankfurter wollen nach Informationen der britischen Zeitung "Independent" (Montag) in dieser Woche nochmals auf Anteilseigner von Euronext zugehen, um sie doch noch für eine Fusion der beiden europäischen Börsen zu gewinnen.
Ein Sprecher der Deutschen Börse sagte dazu am Montag lediglich, das Unternehmen werde weiterhin an einem Zusammenschluss mit der Euronext arbeiten. Die Euronext hatte sich vergangene Woche mit der New Yorker Börse NYSE <NYX.NYS> <N9Y.FSE> (Nachrichten) auf eine Fusion geeinigt. Die Deutsche Börse verlor am Pfingstmontag in einem ruhigen Pfingsthandel bis zum Nachmittag 1,56 Prozent auf 103,66 Euro und damit deutlich mehr als der DAX <DAX.ETR>.
KRITIKISCHE STIMMEN
Unter den Euronext-Anteilseignern gibt es allerdings laut Medienberichten auch Stimmen gegen die transatlantische Fusion. Die "Financial Times" berichtet, zu den führenden Kritikern eines Zusammengehens mit der NYSE gehöre die französische Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs). Die Bank widersprach bestritt dagegen am Montag, "das eine oder das andere der gegenwärtigen Annäherungsprojekte zu bevorzugen". Es müsse erst das Szenario einer Allianz Euronext/NYSE geprüft werden, "wie auch mögliche alternative Szenarien". Aus demselben Grund habe BNP Paribas während der Euronext-Generalversammlung auch "gegen die Idee gestimmt, dass eine Fusion mit der Deutschen Börse von vornherein die beste Lösung" sei.
Die "FT" hatte auch von Spekulationen über einen möglichen Interessenkonflikt geschrieben: So habe ein ranghoher BNP-Berater, Dominique Hoenn, Vize-Chef des Euronext-Aufsichtsrates, gegen eine Fusion mit der NYSE gestimmt. Hoenn sitzt auch im Verwaltungsrat von Clearstream, einer Tochter der Deutschen Börse, die für die Abwicklung von Börsengeschäften und die Aufbewahrung der Wertpapiere sorgt.
DEUTSCHE BÖRSE HATTE DAS NACHSEHEN
Die Euronext besteht aus den Börsen in Paris, Amsterdam, Brüssel und Lissabon. Zudem hat sie einen Terminmarkt-Ableger in London. Das Unternehmen hatte das NYSE-Angebot den bisherigen Offerten der Deutschen Börse vorgezogen. Erforderlich sind noch die Zustimmung der Aktionäre beider Unternehmen sowie der Wettbewerbshüter.
Bei einer Suche nach Alternativen zu Euronext kann die Deutsche Börse schon einmal nicht auf die russische Interbanken-Devisenbörse MICEX zählen. "Ich kann in den nächsten Jahren nichts anderes sehen als einen unabhängigen russischen Börsenplatz", sagte der Vizepräsident des größten russischen Handelsplatzes (Moscow Interbank Currency Exchange/MICEX), Alexej Rybnikow, in Moskau. Die Konsolidierung sollte als erstes innerhalb Russlands mit den Regionalbörsen verlaufen.
Experten sehen Osteuropa mit dem wichtigsten Markt Russland für die Deutsche Börse als eine mögliche Alternative zu einer Fusion mit Euronext. Die Deutsche Börse war vor wenigen Tagen in Moskau und Sankt Petersburg auf Werbetour gegangen, um sich als attraktiver Handelsplatz mit geringen Kosten zu präsentierten. Als weitere mögliche Alternativen in Europa gelten für die Deutsche Börse noch Zürich, Madrid und Mailand./sbi/DP/
ISIN DE0005810055 NL0000241511 GB00B0SWJX34
AXC0051 2006-06-05/15:36
BNP!
ROUNDUP: Deutsche Börse will weiter um Euronext kämpfen
Die Deutsche Börse <DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) plant für die nächsten Tage einem Zeitungsbericht zufolge einen neuen Anlauf im Kampf um die Vierländerbörse Euronext <PNXT.PSE> <NXTA.ASX> <ENX.FSE> (Nachrichten). Die Frankfurter wollen nach Informationen der britischen Zeitung "Independent" (Montag) in dieser Woche nochmals auf Anteilseigner von Euronext zugehen, um sie doch noch für eine Fusion der beiden europäischen Börsen zu gewinnen.
Ein Sprecher der Deutschen Börse sagte dazu am Montag lediglich, das Unternehmen werde weiterhin an einem Zusammenschluss mit der Euronext arbeiten. Die Euronext hatte sich vergangene Woche mit der New Yorker Börse NYSE <NYX.NYS> <N9Y.FSE> (Nachrichten) auf eine Fusion geeinigt. Die Deutsche Börse verlor am Pfingstmontag in einem ruhigen Pfingsthandel bis zum Nachmittag 1,56 Prozent auf 103,66 Euro und damit deutlich mehr als der DAX <DAX.ETR>.
KRITIKISCHE STIMMEN
Unter den Euronext-Anteilseignern gibt es allerdings laut Medienberichten auch Stimmen gegen die transatlantische Fusion. Die "Financial Times" berichtet, zu den führenden Kritikern eines Zusammengehens mit der NYSE gehöre die französische Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs). Die Bank widersprach bestritt dagegen am Montag, "das eine oder das andere der gegenwärtigen Annäherungsprojekte zu bevorzugen". Es müsse erst das Szenario einer Allianz Euronext/NYSE geprüft werden, "wie auch mögliche alternative Szenarien". Aus demselben Grund habe BNP Paribas während der Euronext-Generalversammlung auch "gegen die Idee gestimmt, dass eine Fusion mit der Deutschen Börse von vornherein die beste Lösung" sei.
Die "FT" hatte auch von Spekulationen über einen möglichen Interessenkonflikt geschrieben: So habe ein ranghoher BNP-Berater, Dominique Hoenn, Vize-Chef des Euronext-Aufsichtsrates, gegen eine Fusion mit der NYSE gestimmt. Hoenn sitzt auch im Verwaltungsrat von Clearstream, einer Tochter der Deutschen Börse, die für die Abwicklung von Börsengeschäften und die Aufbewahrung der Wertpapiere sorgt.
DEUTSCHE BÖRSE HATTE DAS NACHSEHEN
Die Euronext besteht aus den Börsen in Paris, Amsterdam, Brüssel und Lissabon. Zudem hat sie einen Terminmarkt-Ableger in London. Das Unternehmen hatte das NYSE-Angebot den bisherigen Offerten der Deutschen Börse vorgezogen. Erforderlich sind noch die Zustimmung der Aktionäre beider Unternehmen sowie der Wettbewerbshüter.
Bei einer Suche nach Alternativen zu Euronext kann die Deutsche Börse schon einmal nicht auf die russische Interbanken-Devisenbörse MICEX zählen. "Ich kann in den nächsten Jahren nichts anderes sehen als einen unabhängigen russischen Börsenplatz", sagte der Vizepräsident des größten russischen Handelsplatzes (Moscow Interbank Currency Exchange/MICEX), Alexej Rybnikow, in Moskau. Die Konsolidierung sollte als erstes innerhalb Russlands mit den Regionalbörsen verlaufen.
Experten sehen Osteuropa mit dem wichtigsten Markt Russland für die Deutsche Börse als eine mögliche Alternative zu einer Fusion mit Euronext. Die Deutsche Börse war vor wenigen Tagen in Moskau und Sankt Petersburg auf Werbetour gegangen, um sich als attraktiver Handelsplatz mit geringen Kosten zu präsentierten. Als weitere mögliche Alternativen in Europa gelten für die Deutsche Börse noch Zürich, Madrid und Mailand./sbi/DP/
ISIN DE0005810055 NL0000241511 GB00B0SWJX34
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BNP!
Mitteldeutschland
Weitere Firmen aus der Region sind reif für die Börse
Lob von der Deutsche Bank - «Ein enormes positives Potenzial»
von Christian Schafmeister, 05.06.06, 20:54h, aktualisiert 05.06.06, 22:24
Stephan Peetzen ist neuer Leiter des Firmenkundengeschäftes der Deutschen Bank in Mitteldeutschland. (Foto: Deutsche Bank)
Leipzig/MZ. Die Deutsche Bank erwartet in Mitteldeutschland noch dieses Jahr weitere Börsengänge. "Es gibt Unternehmen, die darüber nicht nur nachdenken, sondern dazu auch das Zeug haben", erklärte Eddy Henning, Marketingchef der Deutschen Bank in Sachsen-Anhalt. Weitere Einzelheiten nannte er jedoch nicht. Allein in Sachsen-Anhalt betreut das Kredit-Institut 320 Firmenverbände, in Mitteldeutschland sind es mehr als 900.
Stephan Peetzen, seit Anfang Mai Chef des Firmenkundenbereiches, steht solchen Börsengängen positiv gegenüber. "Sie dokumentieren meist einen wirtschaftlichen Erfolg der Betriebe", erklärte der 45-jährige Banker, der zuvor in New York für die Bank internationale Unternehmen, meist aus der Automobilbranche, beraten hat. Diese Erfahrungen möchte er nun zur Betreuung von Firmen in Mitteldeutschland nutzen - sei es im Vorfeld eines Börsenganges oder aber bei Investitionen im Ausland. Gleichwohl ist der Bank bewusst, dass viele Betriebe in der Region Probleme ganz anderer Natur haben. Dabei geht es nicht bloß um die häufig vergleichsweise dünne Kapitaldecke. Zahlreichen Unternehmen, beispielsweise im Automobilbereich oder im Maschinenbau, fehlten qualifizierte Mitarbeiter, sagte Henning. Dabei gehe es meist nicht um Facharbeiter, sondern Positionen im Management, Marketing sowie der Verwaltung.
Peetzen zeigt sich dennoch optimistisch. "Ich spüre hier noch ein enormes positives Potenzial." Dies gelte auch für seine Bank: Sie liege in der Region derzeit "zweistellig über dem Vorjahresergebnis".
Weitere Firmen aus der Region sind reif für die Börse
Lob von der Deutsche Bank - «Ein enormes positives Potenzial»
von Christian Schafmeister, 05.06.06, 20:54h, aktualisiert 05.06.06, 22:24
Stephan Peetzen ist neuer Leiter des Firmenkundengeschäftes der Deutschen Bank in Mitteldeutschland. (Foto: Deutsche Bank)
Leipzig/MZ. Die Deutsche Bank erwartet in Mitteldeutschland noch dieses Jahr weitere Börsengänge. "Es gibt Unternehmen, die darüber nicht nur nachdenken, sondern dazu auch das Zeug haben", erklärte Eddy Henning, Marketingchef der Deutschen Bank in Sachsen-Anhalt. Weitere Einzelheiten nannte er jedoch nicht. Allein in Sachsen-Anhalt betreut das Kredit-Institut 320 Firmenverbände, in Mitteldeutschland sind es mehr als 900.
Stephan Peetzen, seit Anfang Mai Chef des Firmenkundenbereiches, steht solchen Börsengängen positiv gegenüber. "Sie dokumentieren meist einen wirtschaftlichen Erfolg der Betriebe", erklärte der 45-jährige Banker, der zuvor in New York für die Bank internationale Unternehmen, meist aus der Automobilbranche, beraten hat. Diese Erfahrungen möchte er nun zur Betreuung von Firmen in Mitteldeutschland nutzen - sei es im Vorfeld eines Börsenganges oder aber bei Investitionen im Ausland. Gleichwohl ist der Bank bewusst, dass viele Betriebe in der Region Probleme ganz anderer Natur haben. Dabei geht es nicht bloß um die häufig vergleichsweise dünne Kapitaldecke. Zahlreichen Unternehmen, beispielsweise im Automobilbereich oder im Maschinenbau, fehlten qualifizierte Mitarbeiter, sagte Henning. Dabei gehe es meist nicht um Facharbeiter, sondern Positionen im Management, Marketing sowie der Verwaltung.
Peetzen zeigt sich dennoch optimistisch. "Ich spüre hier noch ein enormes positives Potenzial." Dies gelte auch für seine Bank: Sie liege in der Region derzeit "zweistellig über dem Vorjahresergebnis".
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.961.378 von Crowww am 06.06.06 00:17:11Crowww,
lass die Franzmänner mit euroäischer Pappnase doch mit den Amis fusinieren! Bei Börsenbetreibern zählen Service und Schnelligkeit und nicht bürokratische Gigantomanie.
mfg
thefarmer
lass die Franzmänner mit euroäischer Pappnase doch mit den Amis fusinieren! Bei Börsenbetreibern zählen Service und Schnelligkeit und nicht bürokratische Gigantomanie.
mfg
thefarmer
08.06.2006 08:50
sino AG | High End Brokerage: neue Rekordzahlen: Trades und Volumen ggü. Vorjahr nahezu verdreifacht
Düsseldorf (ots) - Die sino AG (Nachrichten/Aktienkurs) | High End Brokerage hat im Mai 175.367 Orders ausgeführt. Mit dieser Steigerung von 172% gegenüber Mai 2005 wurde ein neuer Höchstwert markiert - ein Plus von 55% gegenüber dem Vormonat.
Noch besser als die Tradezahlen haben sich die Wertpapierumsätze bei der sino AG entwickelt: Sie erreichten im Mai mit 6,1 Milliarden Euro ebenfalls den höchsten Wert in der Unternehmensgeschichte und lagen sogar 191% über dem Vorjahreswert. Deutlich weniger Wachstum (+123%) verzeichneten die Börsenumsätze im Jahresvergleich. Die sino AG betreute per 30. April 515 Depotkunden (+33,1% gegenüber dem Vorjahr).
»Die Aktienmärkte waren im Mai sehr volatil und die Börsenumsätze außerordentlich gut. Diese Marktbewegungen konnten wir in ein überproportionales Trade- und Volumenwachstum umsetzen. Sehr erfreulich ist auch das sehr starke Interesse an unserem Heavy Trader Package und der kontinuierliche Anstieg unserer Kundenzahl«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 520 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus&Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 - 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.
Originaltext: sino AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29480 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29480.rss2 ISIN: DE0005765507
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel - ihillen@sino.de | 0211 3611-2040
Thefarmer
Aus Sicht der BEG hätte ich ein zusammengehen der Deuteschen Börse mit den Pappnasen bevorzugt, alleine schon wegen der Cortal Kunden.
sino AG | High End Brokerage: neue Rekordzahlen: Trades und Volumen ggü. Vorjahr nahezu verdreifacht
Düsseldorf (ots) - Die sino AG (Nachrichten/Aktienkurs) | High End Brokerage hat im Mai 175.367 Orders ausgeführt. Mit dieser Steigerung von 172% gegenüber Mai 2005 wurde ein neuer Höchstwert markiert - ein Plus von 55% gegenüber dem Vormonat.
Noch besser als die Tradezahlen haben sich die Wertpapierumsätze bei der sino AG entwickelt: Sie erreichten im Mai mit 6,1 Milliarden Euro ebenfalls den höchsten Wert in der Unternehmensgeschichte und lagen sogar 191% über dem Vorjahreswert. Deutlich weniger Wachstum (+123%) verzeichneten die Börsenumsätze im Jahresvergleich. Die sino AG betreute per 30. April 515 Depotkunden (+33,1% gegenüber dem Vorjahr).
»Die Aktienmärkte waren im Mai sehr volatil und die Börsenumsätze außerordentlich gut. Diese Marktbewegungen konnten wir in ein überproportionales Trade- und Volumenwachstum umsetzen. Sehr erfreulich ist auch das sehr starke Interesse an unserem Heavy Trader Package und der kontinuierliche Anstieg unserer Kundenzahl«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 520 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus&Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 - 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.
Originaltext: sino AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29480 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29480.rss2 ISIN: DE0005765507
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel - ihillen@sino.de | 0211 3611-2040
Thefarmer
Aus Sicht der BEG hätte ich ein zusammengehen der Deuteschen Börse mit den Pappnasen bevorzugt, alleine schon wegen der Cortal Kunden.
Also das klingt jetzt für Einige vielleicht etwas komisch.
comdirect bank zählt deutlich mehr Orders
Die comdirect bank hat im Mai deutlich mehr Orders ausgeführt als im Vormonat. Wie der Onlinebroker am Donnerstag in Quickborn mitteilte, stieg die Zahl der Wertpapiertransaktionen von 726.507 im April auf 983.577. Im Vergleich zum Mai 2005 (435.244 Orders) ergibt sich ein Anstieg um 126 Prozent.
Das betreute Kundenvermögen reduzierte sich im Mai kursbedingt auf 14,47 Milliarden Euro (April: 15,25 Milliarden Euro). Davon entfallen 7,39 Milliarden Euro auf das Depotvolumen (April: 8,02 Milliarden Euro), 3,28 Milliarden Euro auf das Fondsvolumen (April: 3,66 Milliarden Euro) und 3,80 Milliarden Euro auf das Einlagevolumen (April: 3,57 Milliarden Euro).
Die Zahl der Girokonten stieg im Mai auf 204.091 (April: 194.035), die Zahl der Wertpapierdepots auf 585.754 (April: 582.605). Die Gesamtkundenzahl erhöhte sich auf 736.181 (April: 728.167).
Wenn sich endlich die Comdirect an Tradegate anschließen lassen würde, dann .........!!!!!
comdirect bank zählt deutlich mehr Orders
Die comdirect bank hat im Mai deutlich mehr Orders ausgeführt als im Vormonat. Wie der Onlinebroker am Donnerstag in Quickborn mitteilte, stieg die Zahl der Wertpapiertransaktionen von 726.507 im April auf 983.577. Im Vergleich zum Mai 2005 (435.244 Orders) ergibt sich ein Anstieg um 126 Prozent.
Das betreute Kundenvermögen reduzierte sich im Mai kursbedingt auf 14,47 Milliarden Euro (April: 15,25 Milliarden Euro). Davon entfallen 7,39 Milliarden Euro auf das Depotvolumen (April: 8,02 Milliarden Euro), 3,28 Milliarden Euro auf das Fondsvolumen (April: 3,66 Milliarden Euro) und 3,80 Milliarden Euro auf das Einlagevolumen (April: 3,57 Milliarden Euro).
Die Zahl der Girokonten stieg im Mai auf 204.091 (April: 194.035), die Zahl der Wertpapierdepots auf 585.754 (April: 582.605). Die Gesamtkundenzahl erhöhte sich auf 736.181 (April: 728.167).
Wenn sich endlich die Comdirect an Tradegate anschließen lassen würde, dann .........!!!!!
Deutsche Börse für Euronext angeblich zu Zugeständnissen bereit
08.06.2006
Hamburg (ddp.djn). Im Bestreben um eine Fusion mit der europäischen Vierländerbörse Euronext ist der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Reto Francioni, angeblich zu weiteren Zugeständnissen bereit. Es stehe beim Sitz zwar außer Frage, dass der Vorstand eines gemeinsamen Unternehmens in Frankfurt am Main beheimatet sein werde. Darüber hinaus aber "haben wir Handlungsspielraum", sagte Francioni einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) zufolge der Schwesterzeitung "Les Echos". Auch für Paris seien gewisse Zentralfunktionen vorgesehen.
Mit seinen Äußerungen versucht Francioni, doch noch einen Zusammenschluss mit dem Betreiber der Handelsplätze in Paris, Amsterdam, Lissabon und Brüssel hinzubekommen. Euronext hat derzeit den Sitz in Paris. Das Management hatte sich am Freitag für einen Zusammenschluss mit der New Yorker Börse (NYSE) ausgesprochen.
08.06.2006
Hamburg (ddp.djn). Im Bestreben um eine Fusion mit der europäischen Vierländerbörse Euronext ist der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Reto Francioni, angeblich zu weiteren Zugeständnissen bereit. Es stehe beim Sitz zwar außer Frage, dass der Vorstand eines gemeinsamen Unternehmens in Frankfurt am Main beheimatet sein werde. Darüber hinaus aber "haben wir Handlungsspielraum", sagte Francioni einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) zufolge der Schwesterzeitung "Les Echos". Auch für Paris seien gewisse Zentralfunktionen vorgesehen.
Mit seinen Äußerungen versucht Francioni, doch noch einen Zusammenschluss mit dem Betreiber der Handelsplätze in Paris, Amsterdam, Lissabon und Brüssel hinzubekommen. Euronext hat derzeit den Sitz in Paris. Das Management hatte sich am Freitag für einen Zusammenschluss mit der New Yorker Börse (NYSE) ausgesprochen.
Presse: Euronext nähert sich Mailänder Börse an
Westerburg, 8. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Vierländer-Börse Euronext N.V. (ISIN NL0000241511/ WKN 693285) ist Presseangaben zufolge bei ihren Bemühungen um einen Zusammenschluss mit der Mailänder Börse deutlich vorangekommen.
Ein Sprecher der Borsa Italiana hat ein erstes Treffen zwischen hochrangigen Vertretern beider Börsenbetreiber am Dienstag gegenüber dem "Handelsblatt" als "extrem positiv" bezeichnet. Gleichzeitig wies der Sprecher jedoch zuletzt in Medienberichten kolportierte Spekulationen zurück, wonach Euronext schon Mitte Juni ein Übernahmeangebot abgeben wird.
Im Falle eines Zusammenschlusses der Borsa Italiana mit der Vierländerbörse würde der Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) indessen ein weiterer potentieller Partner verloren gehen. In der vergangenen Woche hatte sich die Euronext auf eine Fusion mit der amerikanischen NYSE Group Inc. (ISIN US62949W1036/ WKN A0ESZ9) verständigt, wobei dieser Zusammenschluss noch keinesfalls unter Dach und Fach ist. Politiker in Deutschland und Frankreich hatten zuletzt einen Zusammenschluss der Deutschen Börse mit der französische dominierten Euronext befürwortet. Laut dem Bericht erklärte Bundesfinanzminister Peer Steinbrück gestern nach einem Treffen mit seinem französischen Kollegen Thierry Breton, es gebe in beiden Ländern das "klare Interesse, eine kontinentaleuropäische Konstruktion in den Vordergrund zu stellen". Breton galt bisher als Kritiker einer Fusion von Paris und Frankfurt. Schon am Dienstag hatte sich Frankreichs Präsident Jacques Chirac für eine deutsch-französische Lösung ausgesprochen.
Unterdessen warnte der Chef der französischen Versicherungsgesellschaft AXA S.A. (ISIN FR0000120628/ WKN 855705), Henri de Castries, das Euronext-Management vor voreiligen Entscheidungen, solange noch nicht klar sei, ob die Deutsche Börse ihr Angebot nicht nachbessere. Parallel dazu hat Reto Francioni, Chef der Deutschen Börse, am Mittwoch offenbar Gespräche mit Aktionären der Euronext geführt, hieß es weiter.
Die Aktie von Euronext notiert aktuell mit einem Minus von 1,47 Prozent bei 70,45 Euro, während die Anteilsscheine der Deutschen Börse derzeit 0,97 Prozent auf 98,55 Euro abgeben.
Quelle:Finanzen.net 08/06/2006 13:04
Westerburg, 8. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Vierländer-Börse Euronext N.V. (ISIN NL0000241511/ WKN 693285) ist Presseangaben zufolge bei ihren Bemühungen um einen Zusammenschluss mit der Mailänder Börse deutlich vorangekommen.
Ein Sprecher der Borsa Italiana hat ein erstes Treffen zwischen hochrangigen Vertretern beider Börsenbetreiber am Dienstag gegenüber dem "Handelsblatt" als "extrem positiv" bezeichnet. Gleichzeitig wies der Sprecher jedoch zuletzt in Medienberichten kolportierte Spekulationen zurück, wonach Euronext schon Mitte Juni ein Übernahmeangebot abgeben wird.
Im Falle eines Zusammenschlusses der Borsa Italiana mit der Vierländerbörse würde der Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) indessen ein weiterer potentieller Partner verloren gehen. In der vergangenen Woche hatte sich die Euronext auf eine Fusion mit der amerikanischen NYSE Group Inc. (ISIN US62949W1036/ WKN A0ESZ9) verständigt, wobei dieser Zusammenschluss noch keinesfalls unter Dach und Fach ist. Politiker in Deutschland und Frankreich hatten zuletzt einen Zusammenschluss der Deutschen Börse mit der französische dominierten Euronext befürwortet. Laut dem Bericht erklärte Bundesfinanzminister Peer Steinbrück gestern nach einem Treffen mit seinem französischen Kollegen Thierry Breton, es gebe in beiden Ländern das "klare Interesse, eine kontinentaleuropäische Konstruktion in den Vordergrund zu stellen". Breton galt bisher als Kritiker einer Fusion von Paris und Frankfurt. Schon am Dienstag hatte sich Frankreichs Präsident Jacques Chirac für eine deutsch-französische Lösung ausgesprochen.
Unterdessen warnte der Chef der französischen Versicherungsgesellschaft AXA S.A. (ISIN FR0000120628/ WKN 855705), Henri de Castries, das Euronext-Management vor voreiligen Entscheidungen, solange noch nicht klar sei, ob die Deutsche Börse ihr Angebot nicht nachbessere. Parallel dazu hat Reto Francioni, Chef der Deutschen Börse, am Mittwoch offenbar Gespräche mit Aktionären der Euronext geführt, hieß es weiter.
Die Aktie von Euronext notiert aktuell mit einem Minus von 1,47 Prozent bei 70,45 Euro, während die Anteilsscheine der Deutschen Börse derzeit 0,97 Prozent auf 98,55 Euro abgeben.
Quelle:Finanzen.net 08/06/2006 13:04
08.06.2006
BÖRSENPOKER
Francioni legt nach
Ist das die Kehrtwende? In der Schlacht um die Fusion mit der Euronext ist die Deutsche Börse offenbar zu weiten Zugeständnissen bereit. Die Frankfurter würden eine föderale Struktur der neuen Megabörse akzeptieren, deutet Börsenchef Reto Francioni an. Auch das Handelssystem Xetra stellt er zur Disposition.
Paris/Frankfurt am Main - Für eine Fusion mit der Vierländerbörse Euronext würde die Deutsche Börse ein föderales System, ein Abrücken vom Handelssystem Xetra und die Leitung des Aktiengeschäfts von Paris aus akzeptieren.
Das machte Börsenchef Reto Francioni in einem Gespräch mit dem Pariser Wirtschaftsblatt "Les Echos" (Donnerstag) deutlich. "Vergessen Sie nicht, dass wir erst am Beginn von Verhandlungen standen, als das Angebot der New York Stock Exchange dazwischenkam", sagte Francioni.
Der "föderale Ansatz" der Deutschen Börse sei falsch verstanden worden, sagte Francioni. "Wir haben Euronext vorgeschlagen, den Aktienmarkt in Paris und den Datenverkauf in Amsterdam anzusiedeln. Und das ist erst der Anfang." Zudem sei die Deutsche Börse bereit, den Informatikbereich in ein Co-Unternehmen mit dem Euronext-Partner Atos Origin einzubringen. "Beide Systeme, Xetra für die Deutsche Börse und NSC für Euronext, sind gut und es geht nicht darum, für die Bewahrung des einen oder anderen zu kämpfen." Die Sicht des Kunden gehe vor, dann kämen die Umstellungs- und Betriebskosten, sagte Francioni.
Den Streit um das Abwicklungsgeschäft der Deutsche-Börse-Tochter Clearstream nannte Francioni ein "falsches Problem". Clearstream mache nur 20 Prozent seines Geschäftes mit - deutschen - Aktien. "80 Prozent der Aktivität betreffen den ausserbörslichen europäischen Markt für Obligationen", und die Franzosen seien hier die größten Kunden.
Francioni warnte, die Amerikaner würden bei einer Übernahme von Euronext "die europäischen Kapitalmärkte erobern". Paris werde dann "nie mehr das europäische Finanzzentrum sein". Bei einer Fusion mit der Deutschen Börse werde jeder neu beitretende Markt lokal unter Aufsicht der jeweiligen Behörden bleiben. Die Verantwortung für die Derivate wäre in London und Frankfurt, für die Aktien in Paris. "Das ist für uns der Preis, den wir für Europa zahlen müssen."
Francioni deutete an, dass Euronext-Chef Jean-François Théodore seinen Vorschlag in Paris nicht richtig dargestellt haben könnte. Frankfurt habe sich direkt an Théodore gewandt und niemals die Aufsichtsratsmitglieder der Euronext NV direkt angesprochen. Vielleicht sei sein Vorschlag "teilweise falsch interpretiert worden". Auf die Frage, ob er ein feindliches Übernahmeangebot ausschließe, sagte Francioni, die Lageanalyse sei "ein ständiger Prozess".
dpa
BÖRSENPOKER
Francioni legt nach
Ist das die Kehrtwende? In der Schlacht um die Fusion mit der Euronext ist die Deutsche Börse offenbar zu weiten Zugeständnissen bereit. Die Frankfurter würden eine föderale Struktur der neuen Megabörse akzeptieren, deutet Börsenchef Reto Francioni an. Auch das Handelssystem Xetra stellt er zur Disposition.
Paris/Frankfurt am Main - Für eine Fusion mit der Vierländerbörse Euronext würde die Deutsche Börse ein föderales System, ein Abrücken vom Handelssystem Xetra und die Leitung des Aktiengeschäfts von Paris aus akzeptieren.
Das machte Börsenchef Reto Francioni in einem Gespräch mit dem Pariser Wirtschaftsblatt "Les Echos" (Donnerstag) deutlich. "Vergessen Sie nicht, dass wir erst am Beginn von Verhandlungen standen, als das Angebot der New York Stock Exchange dazwischenkam", sagte Francioni.
Der "föderale Ansatz" der Deutschen Börse sei falsch verstanden worden, sagte Francioni. "Wir haben Euronext vorgeschlagen, den Aktienmarkt in Paris und den Datenverkauf in Amsterdam anzusiedeln. Und das ist erst der Anfang." Zudem sei die Deutsche Börse bereit, den Informatikbereich in ein Co-Unternehmen mit dem Euronext-Partner Atos Origin einzubringen. "Beide Systeme, Xetra für die Deutsche Börse und NSC für Euronext, sind gut und es geht nicht darum, für die Bewahrung des einen oder anderen zu kämpfen." Die Sicht des Kunden gehe vor, dann kämen die Umstellungs- und Betriebskosten, sagte Francioni.
Den Streit um das Abwicklungsgeschäft der Deutsche-Börse-Tochter Clearstream nannte Francioni ein "falsches Problem". Clearstream mache nur 20 Prozent seines Geschäftes mit - deutschen - Aktien. "80 Prozent der Aktivität betreffen den ausserbörslichen europäischen Markt für Obligationen", und die Franzosen seien hier die größten Kunden.
Francioni warnte, die Amerikaner würden bei einer Übernahme von Euronext "die europäischen Kapitalmärkte erobern". Paris werde dann "nie mehr das europäische Finanzzentrum sein". Bei einer Fusion mit der Deutschen Börse werde jeder neu beitretende Markt lokal unter Aufsicht der jeweiligen Behörden bleiben. Die Verantwortung für die Derivate wäre in London und Frankfurt, für die Aktien in Paris. "Das ist für uns der Preis, den wir für Europa zahlen müssen."
Francioni deutete an, dass Euronext-Chef Jean-François Théodore seinen Vorschlag in Paris nicht richtig dargestellt haben könnte. Frankfurt habe sich direkt an Théodore gewandt und niemals die Aufsichtsratsmitglieder der Euronext NV direkt angesprochen. Vielleicht sei sein Vorschlag "teilweise falsch interpretiert worden". Auf die Frage, ob er ein feindliches Übernahmeangebot ausschließe, sagte Francioni, die Lageanalyse sei "ein ständiger Prozess".
dpa
Europäische Mega-Börse findet immer mehr Unterstützer
Do Jun 8, 2006 6:11 MESZ
Frankfurt/Madrid (Reuters) - Die Vision einer großen kontinentaleuropäischen Börse findet immer mehr prominente Unterstützer.
Nach Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac sprach sich am Donnerstag auch EZB-Präsident Jean-Claude Trichet für eine europäische Lösung in dem seit Monaten andauernden Fusionspoker aus. Trichet sagte am Donnerstag nach einer Sitzung des EZB-Rats in Madrid, er würde für die Euronext eine Fusion innerhalb der Euro-Zone jeder anderen Lösung vorziehen. Der Deutschen Börse wird dadurch im Bemühen, das sich abzeichnende Zusammengehen von Euronext und der New Yorker Börse Nyse in letzter Minute zu verhindern, der Rücken gestärkt. Das Management der Euronext will die Fusion mit New York. Unterdessen versucht die Deutsche Börse, die Aktionäre der Euronext auf ihre Seite zu ziehen.
"ES IST NOCH NICHT VORBEI"
Wie aus dem Umfeld des deutschen Börsenkonzerns zu erfahren war, sind Aufsichtsratschef Kurt Viermetz und Vorstandschef Reto Francioni erneut zu Gesprächen mit Aktionären der französisch dominierten Mehrländerbörse aufgebrochen. "Es ist noch nicht vorbei", sagte eine mit den Gesprächen vertraute Person. Die Manager versuchten alles, um die Investoren von den Vorteilen eines europäischen Börsenverbundes zu überzeugen.
Francioni deutete in der französischen Zeitung "Les Echos" an, er sei zu weiteren Zugeständnissen bereit, um doch noch ins Geschäft mit der Euronext zu kommen. In den wichtigen Fragen von Hauptquartier und Vorstandssitz, der nach den Vorstellungen der Deutschen Börse in Frankfurt sein soll, blieb Francioni hart. Daneben gebe es allerdings "Handlungsspielraum". Die Deutsche Börse hat der deutlich kleineren Euronext zuletzt für den Fall einer Fusion sogar den Chefposten angeboten. Aufsichtsratsmitgliedern zufolge könnte die Deutsche Börse den Euronext-Aktionären und der gegen eine Fusion mit ihr eingestellten Führung der Mehrländerbörse in der wichtigen Frage der IT-Infrastruktur eines fusionierten Unternehmens entgegen kommen.
Francioni versucht seit dem milliardenschweren Angebot der Nyse händeringend, die Mehrheit der Aktionäre der Euronext für sich zu gewinnen. Er verweist immer wieder darauf, dass eine Fusion von Deutscher Börse und Euronext den Finanzplatz Europa stärken würde. In "Les Echos" sagte er, Paris werde im Falle einer Übernahme durch die Nyse "nie mehr das europäische Finanzzentrum sein".
KRITIK AN FRANCIONI IM AUFSICHTSRAT WÄCHST
Im Aufsichtsrat der Börse wächst vor dem Hintergrund des andauernden Fusionspokers die Zahl der Kritiker von Francioni. Das Top-Management verliere beim Bemühen, die sich abzeichnende transatlantische Fusion zu verhindern, Alternativen aus dem Blickfeld, sagte ein Aufsichtsratsmitglied Reuters. "Francioni hat sich verrannt", stimmte dem ein anderes Mitglied des Kontrollgremiums zu.
Über die BEG gibt es ja leider nichts.
Do Jun 8, 2006 6:11 MESZ
Frankfurt/Madrid (Reuters) - Die Vision einer großen kontinentaleuropäischen Börse findet immer mehr prominente Unterstützer.
Nach Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac sprach sich am Donnerstag auch EZB-Präsident Jean-Claude Trichet für eine europäische Lösung in dem seit Monaten andauernden Fusionspoker aus. Trichet sagte am Donnerstag nach einer Sitzung des EZB-Rats in Madrid, er würde für die Euronext eine Fusion innerhalb der Euro-Zone jeder anderen Lösung vorziehen. Der Deutschen Börse wird dadurch im Bemühen, das sich abzeichnende Zusammengehen von Euronext und der New Yorker Börse Nyse in letzter Minute zu verhindern, der Rücken gestärkt. Das Management der Euronext will die Fusion mit New York. Unterdessen versucht die Deutsche Börse, die Aktionäre der Euronext auf ihre Seite zu ziehen.
"ES IST NOCH NICHT VORBEI"
Wie aus dem Umfeld des deutschen Börsenkonzerns zu erfahren war, sind Aufsichtsratschef Kurt Viermetz und Vorstandschef Reto Francioni erneut zu Gesprächen mit Aktionären der französisch dominierten Mehrländerbörse aufgebrochen. "Es ist noch nicht vorbei", sagte eine mit den Gesprächen vertraute Person. Die Manager versuchten alles, um die Investoren von den Vorteilen eines europäischen Börsenverbundes zu überzeugen.
Francioni deutete in der französischen Zeitung "Les Echos" an, er sei zu weiteren Zugeständnissen bereit, um doch noch ins Geschäft mit der Euronext zu kommen. In den wichtigen Fragen von Hauptquartier und Vorstandssitz, der nach den Vorstellungen der Deutschen Börse in Frankfurt sein soll, blieb Francioni hart. Daneben gebe es allerdings "Handlungsspielraum". Die Deutsche Börse hat der deutlich kleineren Euronext zuletzt für den Fall einer Fusion sogar den Chefposten angeboten. Aufsichtsratsmitgliedern zufolge könnte die Deutsche Börse den Euronext-Aktionären und der gegen eine Fusion mit ihr eingestellten Führung der Mehrländerbörse in der wichtigen Frage der IT-Infrastruktur eines fusionierten Unternehmens entgegen kommen.
Francioni versucht seit dem milliardenschweren Angebot der Nyse händeringend, die Mehrheit der Aktionäre der Euronext für sich zu gewinnen. Er verweist immer wieder darauf, dass eine Fusion von Deutscher Börse und Euronext den Finanzplatz Europa stärken würde. In "Les Echos" sagte er, Paris werde im Falle einer Übernahme durch die Nyse "nie mehr das europäische Finanzzentrum sein".
KRITIK AN FRANCIONI IM AUFSICHTSRAT WÄCHST
Im Aufsichtsrat der Börse wächst vor dem Hintergrund des andauernden Fusionspokers die Zahl der Kritiker von Francioni. Das Top-Management verliere beim Bemühen, die sich abzeichnende transatlantische Fusion zu verhindern, Alternativen aus dem Blickfeld, sagte ein Aufsichtsratsmitglied Reuters. "Francioni hat sich verrannt", stimmte dem ein anderes Mitglied des Kontrollgremiums zu.
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09.06.2006 09:02
Dt Börse will Barangebot an Euronext erhöhen - Euro am Sonntag
MÜNCHEN (Dow Jones)--Im Poker um eine Übernahme der Vierländerbörse Euronext (Nachrichten) will die Deutsche Börse ihr Barangebot angeblich erhöhen. Wie "Euro am Sonntag" unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, verhandelt Reto Francioni, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG (Nachrichten/Aktienkurs), derzeit mit Euronext-Großaktionären über eine Aufstockung des Bargeldanteils am Gebot für Euronext.
Geprüft werde dabei eine Ausgliederung der Tochter Clearstream, die über eine Banklizenz verfügt und Wertpapiergeschäfte abwickelt. Durch eine rechtliche Trennung soll es für die Deutsche Börse möglich werden, mit höheren Fremdmitteln das Barangebot an die Euronext-Aktionäre aufzustocken, ohne das Rating von Clearstream zu gefährden, schreibt die Wirtschaftszeitung weiter.
Bislang bietet die Deutsche Börse den Euronext-Anteilseignern 8,6 Mrd EUR, rund 870 Mio EUR davon in bar. Das Angebot der New York Stock Exchange an die Euronext NV, Amsterdam, von 8 Mrd EUR beinhaltet eine Barkomponente von rund 2,4 Mrd EUR.
Die Deutsche Börse wollte dies auf Anfrage nicht kommentieren.
Dt Börse will Barangebot an Euronext erhöhen - Euro am Sonntag
MÜNCHEN (Dow Jones)--Im Poker um eine Übernahme der Vierländerbörse Euronext (Nachrichten) will die Deutsche Börse ihr Barangebot angeblich erhöhen. Wie "Euro am Sonntag" unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, verhandelt Reto Francioni, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG (Nachrichten/Aktienkurs), derzeit mit Euronext-Großaktionären über eine Aufstockung des Bargeldanteils am Gebot für Euronext.
Geprüft werde dabei eine Ausgliederung der Tochter Clearstream, die über eine Banklizenz verfügt und Wertpapiergeschäfte abwickelt. Durch eine rechtliche Trennung soll es für die Deutsche Börse möglich werden, mit höheren Fremdmitteln das Barangebot an die Euronext-Aktionäre aufzustocken, ohne das Rating von Clearstream zu gefährden, schreibt die Wirtschaftszeitung weiter.
Bislang bietet die Deutsche Börse den Euronext-Anteilseignern 8,6 Mrd EUR, rund 870 Mio EUR davon in bar. Das Angebot der New York Stock Exchange an die Euronext NV, Amsterdam, von 8 Mrd EUR beinhaltet eine Barkomponente von rund 2,4 Mrd EUR.
Die Deutsche Börse wollte dies auf Anfrage nicht kommentieren.
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TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 54,50 56,00 76
K+S AG 55,00 56,00 40
SGL CARBON AG 14,20 14,70 35
VIVACON AG 19,50 20,20 31
NORDDEUTSCHE AF 16,80 17,30 30
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 43,00 44,50 118
UNITED INTERNET 38,00 38,60 71
Q-CELLS AG 47,00 49,00 49
CONERGY AG 34,70 37,50 47
NORDEX AG 9,75 10,45 29
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 46,44 46,55 40
CISCO SYSTEMS I 15,39 15,45 16
ACTIVISION INC. 9,19 9,40 12
GOOGLE INC. 306,32 307,34 11
INTEL CORP. 13,63 13,70 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 13,63 13,70 10
MICROSOFT CORP. 17,12 17,18 10
PFIZER INC. 18,35 18,41 6
GENERAL ELECTRI 26,84 26,95 6
MERCK & CO. INC 26,78 26,91 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
PRIOR CAPITAL A 2,05 2,40 2
Alle PREPOX
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SCHMACK BIOGAS 36,55 38,80 17
SOLAR2 AG 1,92 2,08 15
WACKER CHEMIE A 77,50 79,00 10
PATRIZIA IMMOBI 19,12 19,73 5
BIO-GATE AG 17,40 18,30 5
Sonstige TRADEGATE-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DE BEIRA GOLDFI 13,80 14,20 120
DIGITAL ECOSYST 1,33 1,45 57
GAZPROM ADR REG 27,00 28,50 31
SOLAR ENERTECH 1,12 1,17 24
SOFTBANK CORP. 15,70 16,00 23
Alle sonstigen TRADEGATE-Werte
Ein toller Tag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.101.510 von Crowww am 13.06.06 22:45:28mal abgesehen vom kurs
Hallo dreigeh
warte mal den Juli ab, da kommt m.E. etwas sehr Interessantes seitens Tradegate.
warte mal den Juli ab, da kommt m.E. etwas sehr Interessantes seitens Tradegate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.103.970 von Crowww am 14.06.06 09:25:36da kommt m.E. etwas sehr Interessantes seitens Tradegate.
wie oft denn noch?
Außerdem DER LINK FUNZT MAL WIEDER NICHT....
auf url einfügen klicken
dann die mitte anklicken und einfügen
ist doch ganz einfach...
wie oft denn noch?
Außerdem DER LINK FUNZT MAL WIEDER NICHT....
auf url einfügen klicken
dann die mitte anklicken und einfügen
ist doch ganz einfach...
Berliner Effektenges. dabeibleiben
15.06.2006 09:08:18
Westerburg, 15. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen bei der Aktie der Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) weiter dabeizubleiben.
Die Bank-Tochter CCB Bank habe sich von der Öffentlichkeit relativ unbemerkt in Quirin Bank umbenannt. Offensichtlich bereite das Unternehmen eine Expansion im Privatkundenbereich vor. Entscheidend für den weiteren Verlauf der Aktienentwicklung sei, wie erfolgreich der Börsengang der Wertpapierhandelstochter Tradegate verlaufen werde.
Die Experten von "Der Aktionär" raten bei der Aktie der Berliner Effektengesellschaft weiter dabeizubleiben. Das Kursziel sehe man bei 8 Euro.
Analyse-Datum: 15.06.2006
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
15.06.2006 09:08:18
Westerburg, 15. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen bei der Aktie der Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) weiter dabeizubleiben.
Die Bank-Tochter CCB Bank habe sich von der Öffentlichkeit relativ unbemerkt in Quirin Bank umbenannt. Offensichtlich bereite das Unternehmen eine Expansion im Privatkundenbereich vor. Entscheidend für den weiteren Verlauf der Aktienentwicklung sei, wie erfolgreich der Börsengang der Wertpapierhandelstochter Tradegate verlaufen werde.
Die Experten von "Der Aktionär" raten bei der Aktie der Berliner Effektengesellschaft weiter dabeizubleiben. Das Kursziel sehe man bei 8 Euro.
Analyse-Datum: 15.06.2006
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,68 12,77 53
THYSSENKRUPP AG 24,40 24,70 53
DAIMLERCHRYSLER 37,80 38,50 49
ALLIANZ AG 117,07 117,38 41
CONTINENTAL AG 80,20 81,00 27
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,68 12,77 53
DAIMLERCHRYSLER 37,80 38,50 49
ALLIANZ AG 117,07 117,38 41
SIEMENS AG 63,40 64,00 26
SAP AG ST 159,50 161,00 23
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EADS 20,15 20,30 257
SALZGITTER AG 61,00 62,00 65
K+S AG 58,50 59,00 27
VIVACON AG 21,30 21,70 26
PUMA AG RUDOLF 275,00 278,00 19
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 50,00 51,50 119
CONERGY AG 43,50 45,00 55
Q-CELLS AG 55,70 57,25 43
UNITED INTERNET 42,00 44,50 42
ERSOL SOLAR ENE 44,00 45,00 25
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GOOGLE INC. 309,24 310,27 11
INTEL CORP. 14,32 14,39 9
CISCO SYSTEMS I 15,94 16,00 6
APPLE COMPUTER 47,00 47,12 6
MICROSOFT CORP. 17,43 17,49 6
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 14,32 14,39 9
MICROSOFT CORP. 17,43 17,49 6
HEWLETT-PACKARD 25,22 25,36 4
GENERAL MOTORS 20,19 20,31 2
GENERAL ELECTRI 26,95 27,06 1
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
PRIOR CAPITAL A 2,00 2,30 1
Alle PREPOX
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 80,00 81,50 15
SOLAR2 AG 2,50 2,70 11
HII HANSEAT.IMM 10,31 10,72 8
MBB INDUSTRIES 9,48 9,79 8
SCHMACK BIOGAS 39,16 39,77 6
Sonstige TRADEGATE-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DE BEIRA GOLDFI 18,05 18,20 56
PACIFIC ETHANOL 16,97 17,14 24
DIGITAL ECOSYST 1,72 1,80 23
SKY PETROLEUM I 1,03 1,11 22
GAZPROM ADR REG 30,26 31,57 18
Alle sonstigen TRADEGATE-Werte
Gestern waren es bei EADS ca. 500
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,68 12,77 53
THYSSENKRUPP AG 24,40 24,70 53
DAIMLERCHRYSLER 37,80 38,50 49
ALLIANZ AG 117,07 117,38 41
CONTINENTAL AG 80,20 81,00 27
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,68 12,77 53
DAIMLERCHRYSLER 37,80 38,50 49
ALLIANZ AG 117,07 117,38 41
SIEMENS AG 63,40 64,00 26
SAP AG ST 159,50 161,00 23
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EADS 20,15 20,30 257
SALZGITTER AG 61,00 62,00 65
K+S AG 58,50 59,00 27
VIVACON AG 21,30 21,70 26
PUMA AG RUDOLF 275,00 278,00 19
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 50,00 51,50 119
CONERGY AG 43,50 45,00 55
Q-CELLS AG 55,70 57,25 43
UNITED INTERNET 42,00 44,50 42
ERSOL SOLAR ENE 44,00 45,00 25
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GOOGLE INC. 309,24 310,27 11
INTEL CORP. 14,32 14,39 9
CISCO SYSTEMS I 15,94 16,00 6
APPLE COMPUTER 47,00 47,12 6
MICROSOFT CORP. 17,43 17,49 6
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 14,32 14,39 9
MICROSOFT CORP. 17,43 17,49 6
HEWLETT-PACKARD 25,22 25,36 4
GENERAL MOTORS 20,19 20,31 2
GENERAL ELECTRI 26,95 27,06 1
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
PRIOR CAPITAL A 2,00 2,30 1
Alle PREPOX
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
WACKER CHEMIE A 80,00 81,50 15
SOLAR2 AG 2,50 2,70 11
HII HANSEAT.IMM 10,31 10,72 8
MBB INDUSTRIES 9,48 9,79 8
SCHMACK BIOGAS 39,16 39,77 6
Sonstige TRADEGATE-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DE BEIRA GOLDFI 18,05 18,20 56
PACIFIC ETHANOL 16,97 17,14 24
DIGITAL ECOSYST 1,72 1,80 23
SKY PETROLEUM I 1,03 1,11 22
GAZPROM ADR REG 30,26 31,57 18
Alle sonstigen TRADEGATE-Werte
Gestern waren es bei EADS ca. 500
Top Umsätze 16.06.2006
Aktien Volumen(in €)
DE BEIRA GOLDFIELDS INC. REGISTERED.. 1.899.990,30
BABYLON CAPITAL AG INHABER-AKTIEN O.. 331.050,00
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 145.311,60
VPH LTD. REGISTERED SHARES O.N. 127.157,39
EUROP.AERON.DEF.+SPACE CO.EADS AAND.. 106.583,90
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 95.267,20
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 92.728,75
TATNEFT NAMED AFTER SHASHIN REG.SHS.. 89.947,00
NFX GOLD INC. REGISTERED SHARES O.N.. 86.288,30
JSC MMC NORILSK NICKEL REG. SHS (SP.. 69.983,00
HALLIBURTON CO. REGISTERED SHARES D.. 68.097,86
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. R.SHS(.. 64.422,50
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
THYSSENKRUPP AG 23,74 24,05 53
DEUTSCHE TELEKO 12,47 12,56 48
DAIMLERCHRYSLER 37,10 37,50 40
ALLIANZ AG 114,00 115,50 40
SAP AG ST 160,00 162,00 30
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,47 12,56 48
DAIMLERCHRYSLER 37,10 37,50 40
ALLIANZ AG 114,00 115,50 40
SAP AG ST 160,00 162,00 30
DEUTSCHE BANK N 82,50 84,00 29
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EADS 19,80 20,10 179
SALZGITTER AG 58,00 59,00 58
K+S AG 58,73 58,94 31
VIVACON AG 20,65 21,16 22
SGL CARBON AG 14,70 15,10 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 48,00 49,50 149
Q-CELLS AG 57,50 58,50 65
UNITED INTERNET 41,00 42,00 56
CONERGY AG 41,00 42,50 46
NORDEX AG 10,75 11,25 33
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 17,45 17,51 12
INTEL CORP. 14,45 14,52 7
DELL INC. 19,03 19,15 5
YAHOO INC. 23,94 24,10 4
STARBUCKS CORP. 28,85 29,05 4
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 17,45 17,51 12
HEWLETT-PACKARD 26,07 26,23 8
INTEL CORP. 14,45 14,52 7
GENERAL MOTORS 20,17 20,30 6
PFIZER INC. 18,51 18,57 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
Keine Geschäfte verfügbar ./. ./. ./.
Alle PREPOX
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 2,59 2,74 11
SCHMACK BIOGAS 37,70 39,20 8
NASCACELL TECHN 2,98 3,29 6
WACKER CHEMIE A 78,50 80,00 4
BIO-GATE AG 16,29 16,80 4
Sonstige TRADEGATE-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DE BEIRA GOLDFI 8,00 8,35 234
NFX GOLD INC. 0,96 1,02 57
FLUXX AG 6,80 7,25 20
DIGITAL ECOSYST 1,50 1,65 18
GAZPROM ADR REG 29,70 31,00 18
Alle sonstigen TRADEGATE-Werte
Mit nur zwei Orderflowprovidern.
Aktien Volumen(in €)
DE BEIRA GOLDFIELDS INC. REGISTERED.. 1.899.990,30
BABYLON CAPITAL AG INHABER-AKTIEN O.. 331.050,00
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 145.311,60
VPH LTD. REGISTERED SHARES O.N. 127.157,39
EUROP.AERON.DEF.+SPACE CO.EADS AAND.. 106.583,90
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 95.267,20
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 92.728,75
TATNEFT NAMED AFTER SHASHIN REG.SHS.. 89.947,00
NFX GOLD INC. REGISTERED SHARES O.N.. 86.288,30
JSC MMC NORILSK NICKEL REG. SHS (SP.. 69.983,00
HALLIBURTON CO. REGISTERED SHARES D.. 68.097,86
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. R.SHS(.. 64.422,50
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
THYSSENKRUPP AG 23,74 24,05 53
DEUTSCHE TELEKO 12,47 12,56 48
DAIMLERCHRYSLER 37,10 37,50 40
ALLIANZ AG 114,00 115,50 40
SAP AG ST 160,00 162,00 30
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,47 12,56 48
DAIMLERCHRYSLER 37,10 37,50 40
ALLIANZ AG 114,00 115,50 40
SAP AG ST 160,00 162,00 30
DEUTSCHE BANK N 82,50 84,00 29
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EADS 19,80 20,10 179
SALZGITTER AG 58,00 59,00 58
K+S AG 58,73 58,94 31
VIVACON AG 20,65 21,16 22
SGL CARBON AG 14,70 15,10 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 48,00 49,50 149
Q-CELLS AG 57,50 58,50 65
UNITED INTERNET 41,00 42,00 56
CONERGY AG 41,00 42,50 46
NORDEX AG 10,75 11,25 33
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 17,45 17,51 12
INTEL CORP. 14,45 14,52 7
DELL INC. 19,03 19,15 5
YAHOO INC. 23,94 24,10 4
STARBUCKS CORP. 28,85 29,05 4
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 17,45 17,51 12
HEWLETT-PACKARD 26,07 26,23 8
INTEL CORP. 14,45 14,52 7
GENERAL MOTORS 20,17 20,30 6
PFIZER INC. 18,51 18,57 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Neuemissionen (PREPOX)
Gattung Bid Ask Trades
Keine Geschäfte verfügbar ./. ./. ./.
Alle PREPOX
Letzte IPO's
Gattung Bid Ask Trades
SOLAR2 AG 2,59 2,74 11
SCHMACK BIOGAS 37,70 39,20 8
NASCACELL TECHN 2,98 3,29 6
WACKER CHEMIE A 78,50 80,00 4
BIO-GATE AG 16,29 16,80 4
Sonstige TRADEGATE-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DE BEIRA GOLDFI 8,00 8,35 234
NFX GOLD INC. 0,96 1,02 57
FLUXX AG 6,80 7,25 20
DIGITAL ECOSYST 1,50 1,65 18
GAZPROM ADR REG 29,70 31,00 18
Alle sonstigen TRADEGATE-Werte
Mit nur zwei Orderflowprovidern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.132.563 von Zecher am 15.06.06 19:00:28Die Bank-Tochter CCB Bank habe sich von der Öffentlichkeit relativ unbemerkt in Quirin Bank umbenannt. Offensichtlich bereite das Unternehmen eine Expansion im Privatkundenbereich vor. Entscheidend für den weiteren Verlauf der Aktienentwicklung sei, wie erfolgreich der Börsengang der Wertpapierhandelstochter Tradegate verlaufen werde
von der Öffentlichkeit relativ unbemerkt in Quirin Bank umbenannt.
das ist doch eher ein armutszeugnis
nich einmal das haben sie geschafft..
wie erfolgreich der Börsengang der Wertpapierhandelstochter Tradegate verlaufen werde
das ist der nächste lacher
nur 5% werden als float rausgegeben, der rest steht schon vorher fest...
tolle empfehlung 8€, da waren wir allerdings schon
der punkt ist doch der...gehts das nächstemal rüber...
von der Öffentlichkeit relativ unbemerkt in Quirin Bank umbenannt.
das ist doch eher ein armutszeugnis
nich einmal das haben sie geschafft..
wie erfolgreich der Börsengang der Wertpapierhandelstochter Tradegate verlaufen werde
das ist der nächste lacher
nur 5% werden als float rausgegeben, der rest steht schon vorher fest...
tolle empfehlung 8€, da waren wir allerdings schon
der punkt ist doch der...gehts das nächstemal rüber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.156.639 von ivanbaerlin am 16.06.06 22:32:10natürlich
Hallo zusammen,
im Thread "TradeGate AG" in der Rubrik "Nebenwerte Deutschland" habe ich meine persönliche Einschätzung zur BEG anlässlich der bevorstehenden HV am Mittwoch zum besten gegeben.
Gruß,
HvHInvest
im Thread "TradeGate AG" in der Rubrik "Nebenwerte Deutschland" habe ich meine persönliche Einschätzung zur BEG anlässlich der bevorstehenden HV am Mittwoch zum besten gegeben.
Gruß,
HvHInvest
Ist ja zum Glück nur deine Einschätzung.
HvHInvest
Deine Ansicht zur Dividendezahlung bei der BEG ist mehr als lächerlich. Du sprichst von Bereicherung des Hauptaktionärs, also ich nenne dies Shareholder Value und der ist ja wohl bei fast 100% Gewinnausschüttung Vorbildlich!!!
Deine Ansicht zur Dividendezahlung bei der BEG ist mehr als lächerlich. Du sprichst von Bereicherung des Hauptaktionärs, also ich nenne dies Shareholder Value und der ist ja wohl bei fast 100% Gewinnausschüttung Vorbildlich!!!
DGAP-Ad hoc: Berliner Effektengesellschaft AG
DGAP-Adhoc: Berliner Effektengesellschaft AG erhält Sportwettlizenz für die neu gegründete Wiener Konzerntochtergesellschaft Ex-tra Sportwetten AG
Berliner Effektengesellschaft AG / Sonstiges
19.06.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc Mitteilung vom 19. Juni 2006
Berliner Effektengesellschaft erhält Sportwettlizenz für die neu gegründete Wiener Konzerntochtergesellschaft Ex-tra Sportwetten AG i.G.
Die Berliner Effektengesellschaft AG gibt die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft mit Sitz in Wien bekannt. Die Ex-tra Sportwetten AG i.G. hat in Österreich die Bewilligung zum gewerbsmäßigen Abschluss von Wetten aus Anlass von sportlichen Veranstaltungen erhalten.
Voraussichtlich ab August wird die Gesellschaft als weltweite Produktinnovation börsennotierte Sportlangzeitwetten emittieren. Diese als "Sportzertifikate" bezeichneten Produkte sollen an der Wiener Börse zum Handel beantragt werden.
Das Ex-tra im Firmennamen der neuen Gesellschaft steht für "exchange-traded". Als begleitendes Bankinstitut für die Emission der neuartigen Derivate wird die Konzerntochter quirin bank AG fungieren, als Market-Maker an allen in Betracht kommenden börslichen oder außerbörslichen Handelsplätzen die Konzerntochter TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank.
Einzelheiten zu den geplanten "Sportzertifikaten" werden erst nach Genehmigung der Verkaufsprospekte durch die zuständige Zulassungsbehörde und die Zulassung zum Handel an der Wiener Börse bekannt gegeben. Auf der Internet-Seite www.sportzertifikate.de wird während der Fussball-Welt- meisterschaft jedoch ein öffentlich einsehbarer Probebetrieb gezeigt.
Mit der Gründung der Ex-tra Sportwetten AG erschließt sich die Berliner Effektengesellschaft ein viertes, völlig neues Geschäftsfeld im Konzernverbund der BEG, von dem gleichzeitig zwei weitere Konzerngesellschaften operativ profitieren können.
Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 19.06.2006
Sprache: Deutsch Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 890 21-100 Fax: 030 - 890 21-199 Email: info@effektengesellschaft.de WWW: www.effektengesellschaft.de ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle:Finanzen.net 19/06/2006 10:39
DGAP-Adhoc: Berliner Effektengesellschaft AG erhält Sportwettlizenz für die neu gegründete Wiener Konzerntochtergesellschaft Ex-tra Sportwetten AG
Berliner Effektengesellschaft AG / Sonstiges
19.06.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc Mitteilung vom 19. Juni 2006
Berliner Effektengesellschaft erhält Sportwettlizenz für die neu gegründete Wiener Konzerntochtergesellschaft Ex-tra Sportwetten AG i.G.
Die Berliner Effektengesellschaft AG gibt die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft mit Sitz in Wien bekannt. Die Ex-tra Sportwetten AG i.G. hat in Österreich die Bewilligung zum gewerbsmäßigen Abschluss von Wetten aus Anlass von sportlichen Veranstaltungen erhalten.
Voraussichtlich ab August wird die Gesellschaft als weltweite Produktinnovation börsennotierte Sportlangzeitwetten emittieren. Diese als "Sportzertifikate" bezeichneten Produkte sollen an der Wiener Börse zum Handel beantragt werden.
Das Ex-tra im Firmennamen der neuen Gesellschaft steht für "exchange-traded". Als begleitendes Bankinstitut für die Emission der neuartigen Derivate wird die Konzerntochter quirin bank AG fungieren, als Market-Maker an allen in Betracht kommenden börslichen oder außerbörslichen Handelsplätzen die Konzerntochter TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank.
Einzelheiten zu den geplanten "Sportzertifikaten" werden erst nach Genehmigung der Verkaufsprospekte durch die zuständige Zulassungsbehörde und die Zulassung zum Handel an der Wiener Börse bekannt gegeben. Auf der Internet-Seite www.sportzertifikate.de wird während der Fussball-Welt- meisterschaft jedoch ein öffentlich einsehbarer Probebetrieb gezeigt.
Mit der Gründung der Ex-tra Sportwetten AG erschließt sich die Berliner Effektengesellschaft ein viertes, völlig neues Geschäftsfeld im Konzernverbund der BEG, von dem gleichzeitig zwei weitere Konzerngesellschaften operativ profitieren können.
Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
DGAP 19.06.2006
Sprache: Deutsch Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 890 21-100 Fax: 030 - 890 21-199 Email: info@effektengesellschaft.de WWW: www.effektengesellschaft.de ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle:Finanzen.net 19/06/2006 10:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.166.908 von Crowww am 18.06.06 12:48:23Hallo crowww,
von Bereicherung habe ich gar nicht gesprochen, sondern lediglich gesagt, dass über 2/3 der 1,6 Mio. an Holger Timm gehen. Dass Du die zehn Cent pro Aktie ebenfalls gut gebrauchen kannst, bestreite ich ja gar nicht.
Ich frage mich nur warum er dem Unternehmen liquide Mittel entzieht und auf der anderen Seite durch die Neuemission von der Berliner Freiverkehr wieder Geld, und zwar auch Dein Geld, falls Du von dem Vorzeichnungsrecht Gebrauch machen wirst, reinholt? Kommst Du Dir eigentlich nicht ein wenig übervorteilt vor? Schließlich hast Du doch die vergangenen Jahre nach eigenen Verlautbarungen permanent BEG Aktien eingesammelt in dem festen Glauben, dass Tradegate DIE Story ist. Und nun wird dieses Asset wahrscheinlich scheibchenweise an der Börse erneut verhökert und somit dem BEG Konzern entzogen, während im gleichen Maße der Wert Deiner BEG Aktien verwässert wird. Und dann jetzt noch dieser Mist mit den Sportwetten.
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/976292-1.ht…
Gruß
HvHInvest
von Bereicherung habe ich gar nicht gesprochen, sondern lediglich gesagt, dass über 2/3 der 1,6 Mio. an Holger Timm gehen. Dass Du die zehn Cent pro Aktie ebenfalls gut gebrauchen kannst, bestreite ich ja gar nicht.
Ich frage mich nur warum er dem Unternehmen liquide Mittel entzieht und auf der anderen Seite durch die Neuemission von der Berliner Freiverkehr wieder Geld, und zwar auch Dein Geld, falls Du von dem Vorzeichnungsrecht Gebrauch machen wirst, reinholt? Kommst Du Dir eigentlich nicht ein wenig übervorteilt vor? Schließlich hast Du doch die vergangenen Jahre nach eigenen Verlautbarungen permanent BEG Aktien eingesammelt in dem festen Glauben, dass Tradegate DIE Story ist. Und nun wird dieses Asset wahrscheinlich scheibchenweise an der Börse erneut verhökert und somit dem BEG Konzern entzogen, während im gleichen Maße der Wert Deiner BEG Aktien verwässert wird. Und dann jetzt noch dieser Mist mit den Sportwetten.
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/976292-1.ht…
Gruß
HvHInvest
Sorry,
ich meinte natürlich diesen Thread.
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1051438-1.h…
Gruß,
HvHInvest
ich meinte natürlich diesen Thread.
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1051438-1.h…
Gruß,
HvHInvest
morgen ist hv in berlin,
am besten die fragen dort stellen
am besten die fragen dort stellen
Hallo HvH
Welcher Aktionär freut sich nicht über eine Dividende, sind vermutlich nicht nur HT und Ich.
5% von Tradegate sollen an die Börse kommen und hier wird gar nichts verhöckert, weil man ja schließlich ein Vorzeichnungsrecht bekommt. Durch das Tradegate IPO soll m.E. nur der Bekanntheitsgrad des ECN`s gesteigert werden und sonst nichts. Die BEG ist ja schließlich eine Holding.
Finde es erstaunlich, daß hier noch niemand gemerkt hat was in den nächsten zwei Monten passieren wird, aber lasst euch mal überraschen. HV!!!
Welcher Aktionär freut sich nicht über eine Dividende, sind vermutlich nicht nur HT und Ich.
5% von Tradegate sollen an die Börse kommen und hier wird gar nichts verhöckert, weil man ja schließlich ein Vorzeichnungsrecht bekommt. Durch das Tradegate IPO soll m.E. nur der Bekanntheitsgrad des ECN`s gesteigert werden und sonst nichts. Die BEG ist ja schließlich eine Holding.
Finde es erstaunlich, daß hier noch niemand gemerkt hat was in den nächsten zwei Monten passieren wird, aber lasst euch mal überraschen. HV!!!
gähn....
6,67€ Veränd. in %: -4,17 %
6,67€ Veränd. in %: -4,17 %
19.06.2006 18:20
Presse- und DVFA-Analystenkonferenz am 23. Juni 2006 / PRIMAG AG
Düsseldorf (ots) -
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen unseres Kunden, dem Börsenkandidaten PRIMAG AG (Nachrichten) laden wir Sie sehr herzlich zu einer Presse- und Analystenkonferenz ein. In dieser Veranstaltung wird Ihnen Gerd Esser, Vorstand der PRIMAG AG, die Gesellschaft und den Investment Case vorstellen sowie über weitere Einzelheiten zum unmittelbar bevorstehenden Börsengang informieren.
So wird unter anderem auch die Preisspanne, zu der die Aktien angeboten werden, bekannt gegeben.
PRIMAG AG Presse- und DVFA-Analystenkonferenz Freitag, 23. Juni 2006, 11 Uhr, im "Lichthof" der IHK Frankfurt, 2. Stock Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt a. Main
Im Anschluss an die Veranstaltung findet ein Stehempfang statt. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 21.06.2006, damit wir disponieren können.
Profil PRIMAG AG
Die PRIMAG-Gruppe konzentriert sich als Immobilienhandelshaus mit regionalem Fokus in Düsseldorf auf die Altbausanierung von Wohnimmobilien in Bestlagen. Die Gesellschaft beabsichtigt die langjährigen Erfahrungen ihres Vorstandes auf dem Immobilienmarkt auch zur Ausweitung der Projektgröße auf Pakete von Wohnimmobilien in einen neuen Geschäftsbereich, in das Paketgeschäft, einzubringen. Operativ werden diese beiden Geschäftsbereiche unter der PRIMAG Immobilien GmbH geführt.
Die Gesellschaft erzielt daneben Erträge aus Vermietung und Verpachtung über die Liegenschaftsverwaltung, die unter der Firma PRIMAG Grundbesitz GmbH&Co. KG betrieben wird. Dieser Geschäftsbereich wird zunächst nur weitergeführt. Die Gesellschaft plant hier zunächst keine weiteren Investitionen.
Die PRIMAG AG ist dementsprechend Konzernholding für die operativen Konzerneinheiten. Ihre Tätigkeiten als Konzernholding am Standort in Düsseldorf umfassen u. a. die strategische Führung, das Finanzmanagement und Controlling sowie die Steuerung und Koordination.
Originaltext: PRIMAG AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62418 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62418.rss2
Pressekontakt:
Eva-Maria Mueller Serviceplan BRAND PR Ein Unternehmensbereich der BRANDEVENT - Agentur für Event, Promotion und PR GmbH&Co. KG
Haus der Kommunikation 80250 München
Tel.: +49 89/2050 4126 Fax: +49 89/2050 4151 e.mueller@brandpr.de www.brandpr.de
Presse- und DVFA-Analystenkonferenz am 23. Juni 2006 / PRIMAG AG
Düsseldorf (ots) -
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen unseres Kunden, dem Börsenkandidaten PRIMAG AG (Nachrichten) laden wir Sie sehr herzlich zu einer Presse- und Analystenkonferenz ein. In dieser Veranstaltung wird Ihnen Gerd Esser, Vorstand der PRIMAG AG, die Gesellschaft und den Investment Case vorstellen sowie über weitere Einzelheiten zum unmittelbar bevorstehenden Börsengang informieren.
So wird unter anderem auch die Preisspanne, zu der die Aktien angeboten werden, bekannt gegeben.
PRIMAG AG Presse- und DVFA-Analystenkonferenz Freitag, 23. Juni 2006, 11 Uhr, im "Lichthof" der IHK Frankfurt, 2. Stock Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt a. Main
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Profil PRIMAG AG
Die PRIMAG-Gruppe konzentriert sich als Immobilienhandelshaus mit regionalem Fokus in Düsseldorf auf die Altbausanierung von Wohnimmobilien in Bestlagen. Die Gesellschaft beabsichtigt die langjährigen Erfahrungen ihres Vorstandes auf dem Immobilienmarkt auch zur Ausweitung der Projektgröße auf Pakete von Wohnimmobilien in einen neuen Geschäftsbereich, in das Paketgeschäft, einzubringen. Operativ werden diese beiden Geschäftsbereiche unter der PRIMAG Immobilien GmbH geführt.
Die Gesellschaft erzielt daneben Erträge aus Vermietung und Verpachtung über die Liegenschaftsverwaltung, die unter der Firma PRIMAG Grundbesitz GmbH&Co. KG betrieben wird. Dieser Geschäftsbereich wird zunächst nur weitergeführt. Die Gesellschaft plant hier zunächst keine weiteren Investitionen.
Die PRIMAG AG ist dementsprechend Konzernholding für die operativen Konzerneinheiten. Ihre Tätigkeiten als Konzernholding am Standort in Düsseldorf umfassen u. a. die strategische Führung, das Finanzmanagement und Controlling sowie die Steuerung und Koordination.
Originaltext: PRIMAG AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62418 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62418.rss2
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von der HV
1. die dividende von 0,10€ ist steuerfrei wird also ohne abzug ausgezahlt!
2. tradegate wird wohl ende des jahres bzw. anfang nächsten jahres an die börse gehen.
grund ist hauptsächlich eine transparentere öffentliche darstellung der bewertung einzelner konzerntöchter!
5% werden an freefloat aktionäre im verhältnis 20:1 ausgegeben,
herr timm rät zur zeichnung da sie quasi auch als sonderprämie zu sehen ist.
3.die ex-tra mit sitz in östereich sollte ursprünglich in berlin gegründet werden,
dass war auch das projekt welches jahrelang mit dem berliner senat verhandelt wurde, leider ohne ergebnis.
dann wurde es noch richtig lustich...
vorher keine wortmeldungen und fragen.
aber nachdem sich die dame von cortal consor kurz als neues vorstandsmitglied vorgestellt hatte und unter anderem sagte das sie hernn timm schon lange kennt, fragte plötzlich ein "neu aktionär" aus den vorderen sitzreihen....
was denn ihre eigentliche aufgabe im vorstand wäre? außer das sie hernn timm kennt... *lol*
aber es ging "noch besser"
als herr franke den abstimmungs modus vortrug
ging plötzlich ein mann (crowww?) unangemeldet ans rednerpult,
unterbrach herrn franke in seiner rede und fragte ob die änderungen bei der bankgesellschaft auch einen einen einfluß bei der BEG hätten... *lol*
besser wie loriot......
alle angaben ohne gwähr,
gruß ivan
1. die dividende von 0,10€ ist steuerfrei wird also ohne abzug ausgezahlt!
2. tradegate wird wohl ende des jahres bzw. anfang nächsten jahres an die börse gehen.
grund ist hauptsächlich eine transparentere öffentliche darstellung der bewertung einzelner konzerntöchter!
5% werden an freefloat aktionäre im verhältnis 20:1 ausgegeben,
herr timm rät zur zeichnung da sie quasi auch als sonderprämie zu sehen ist.
3.die ex-tra mit sitz in östereich sollte ursprünglich in berlin gegründet werden,
dass war auch das projekt welches jahrelang mit dem berliner senat verhandelt wurde, leider ohne ergebnis.
dann wurde es noch richtig lustich...
vorher keine wortmeldungen und fragen.
aber nachdem sich die dame von cortal consor kurz als neues vorstandsmitglied vorgestellt hatte und unter anderem sagte das sie hernn timm schon lange kennt, fragte plötzlich ein "neu aktionär" aus den vorderen sitzreihen....
was denn ihre eigentliche aufgabe im vorstand wäre? außer das sie hernn timm kennt... *lol*
aber es ging "noch besser"
als herr franke den abstimmungs modus vortrug
ging plötzlich ein mann (crowww?) unangemeldet ans rednerpult,
unterbrach herrn franke in seiner rede und fragte ob die änderungen bei der bankgesellschaft auch einen einen einfluß bei der BEG hätten... *lol*
besser wie loriot......
alle angaben ohne gwähr,
gruß ivan
Hallo IVB, wollte eigentlich keine Konversation mehr mit dir führen, jedoch verwundert es mich, daß du auf der HV warst, habe überhaupt keine Kindergartenkinder dort gesehen. Poste nur weiter dein BEG - ....%, jedoch hattest du doch mal versprochen hier überhaupt keinen sinnlosen Müll mehr hereinzustellen. Man sieht sich.
Oder besser man sieht und hört sich nicht.
@crowww,
ups....sorry
dann warst du wirklich der typ am rednerpult?
naja hatte mir das ja auch schon fast gedacht,
weil du ja hier fortwährend diese netten berichte über die
bankgesellschaft reingestellt hast
nun ja, jetzt weiß ich auch warum *lol*....
ups....sorry
dann warst du wirklich der typ am rednerpult?
naja hatte mir das ja auch schon fast gedacht,
weil du ja hier fortwährend diese netten berichte über die
bankgesellschaft reingestellt hast
nun ja, jetzt weiß ich auch warum *lol*....
Also graue Haare habe ich noch nicht. Möchte gerne das Wort Clown hier hereinstellen, jedoch würde ich jeden Clown beleidigen.
Michimax dreigeh Post
Crowww
In Sachen Ivan empfehle ich den Ignore-Button ... hat sich an anderer Stelle bewährt.
Krankheitsbedingt mußte ich die HV leider sausen lassen. Gibt es Neuigkeiten i.S. neuer Kunden für tradegate ?
In Sachen Ivan empfehle ich den Ignore-Button ... hat sich an anderer Stelle bewährt.
Krankheitsbedingt mußte ich die HV leider sausen lassen. Gibt es Neuigkeiten i.S. neuer Kunden für tradegate ?
welcher spassvogel hat denn diese schnapszahl
in den ask reingestellt?
Kursdaten Frankfurt
Kurs:
11:36:23 7,03 -0,99%
-0,07
Taxe Stück
Bid: 11:40:05 7,01 2.000
Ask: 11:40:05 7,05 1.111
in den ask reingestellt?
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ups...das ging ja wirklich schnell....
habe heute schon die dividende auf meinem konto, steuerfrei...
habe heute schon die dividende auf meinem konto, steuerfrei...
von 7,19 auf 6,87€ , exd.....
Zeit Kurs Umsatz
17:31:11 6,87 100
15:04:29 6,90 480
13:15:59 6,90 1.000
11:59:34 7,00 500
11:59:29 7,01 2.000
11:36:23 7,03 250
10:39:47 7,19 1.000
09:02:15 6,94 100
Zeit Kurs Umsatz
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und weiter richtung süden
Kursdaten Frankfurt
Kurs: 14:26:35 6,48 -5,68% -0,39
Bid: 14:35:09 6,42 470
Ask: 14:35:09 6,54 470
Zeit Kurs Umsatz
14:26:35 6,48 135
13:45:41 6,61 1.000
13:21:27 6,62 20
13:15:45 6,62 200
12:29:52 6,73 300
12:19:40 6,70 700
11:19:15 6,62 100
11:03:53 6,65 100
10:19:45 6,70 1.500
10:08:56 6,70 1.000
09:01:30 6,76 1.300
Kursdaten Frankfurt
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09:01:30 6,76 1.300
23.06.2006 11:50
PRIMAG Aktie: Bookbuilding-Spanne von EUR 4,50 bis EUR 5,50, Zeichnungsfrist vom 26. bis zum 30. Juni 2006
Düsseldorf (ots) - Die auf den Handel mit exklusiven Immobilien spezialisierte Düsseldorfer PRIMAG AG (Nachrichten) bietet vom 26. Juni bis zum 30. Juni 2006 bis zu 875.000 Aktien in einer Preisspanne von EUR 4,50 bis EUR 5,50 zur Zeichnung an. Alle Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, die Alteigentümer des Immobilienhändlers geben keine Aktien ab. Ein Greenshoe ist nicht vorgesehen. Der Emissionserlös des Börsengangs wird damit vollständig der Gesellschaft zugute kommen. Die PRIMAG Aktie (ISIN: DE0005870323) soll am 10. Juli 2006 erstmals im Entry Standard der Wertpapierbörse Frankfurt notiert werden.
Das Grundkapital der PRIMAG umfasst nach vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung 4,375 Mio. Euro - eingeteilt in 4,375 Millionen nennwertlose Stückaktien. Gerd Esser, Gründer und Vorstand der PRIMAG hält nach dem Börsengang über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft 64 % der Aktien, 20 % der Anteilsscheine gehören zum Freefloat, die weiteren 16 % befinden sich in den Händen von institutionellen Anlegern und vermögenden Privatinvestoren. Großaktionär Gerd Esser hat sich im Rahmen des Börsengangs freiwillig zu einem dreijährigen Hard Lock-up verpflichtet. "Dieses Commitment ist ein klares Signal an den Markt, dass ich mit der PRIMAG nachhaltig durchstarten und die Chancen des deutschen Immobilienmarktes nutzen will", erklärt PRIMAG Chef Esser.
Lead Manager der Transaktion ist die quirin Bank AG (ehemals CCB Bank AG). Weitere Partner in der Transaktion sind die Close Brothers Seydler AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt am Main sowie CortalConsors S. A., Nürnberg. Das Unternehmen plant eine aktive Investor-Relations-Politik mit freiwilliger unterjähriger Berichterstattung.
Das Immobilienhandelshaus ist auf die Privatisierung von Wohnungen spezialisiert. Die PRIMAG erwirbt Altbauten in Toplagen Düsseldorfs, saniert diese hochwertig und veräußert sie anschließend wieder.
Originaltext: PRIMAG AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62418 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62418.rss2 ISIN: DE0005870323
Pressekontakt: Klaus Weise Serviceplan Brand PR Telefon 089/20 50 41 70 k.weise@brandpr.de
PRIMAG Aktie: Bookbuilding-Spanne von EUR 4,50 bis EUR 5,50, Zeichnungsfrist vom 26. bis zum 30. Juni 2006
Düsseldorf (ots) - Die auf den Handel mit exklusiven Immobilien spezialisierte Düsseldorfer PRIMAG AG (Nachrichten) bietet vom 26. Juni bis zum 30. Juni 2006 bis zu 875.000 Aktien in einer Preisspanne von EUR 4,50 bis EUR 5,50 zur Zeichnung an. Alle Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, die Alteigentümer des Immobilienhändlers geben keine Aktien ab. Ein Greenshoe ist nicht vorgesehen. Der Emissionserlös des Börsengangs wird damit vollständig der Gesellschaft zugute kommen. Die PRIMAG Aktie (ISIN: DE0005870323) soll am 10. Juli 2006 erstmals im Entry Standard der Wertpapierbörse Frankfurt notiert werden.
Das Grundkapital der PRIMAG umfasst nach vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung 4,375 Mio. Euro - eingeteilt in 4,375 Millionen nennwertlose Stückaktien. Gerd Esser, Gründer und Vorstand der PRIMAG hält nach dem Börsengang über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft 64 % der Aktien, 20 % der Anteilsscheine gehören zum Freefloat, die weiteren 16 % befinden sich in den Händen von institutionellen Anlegern und vermögenden Privatinvestoren. Großaktionär Gerd Esser hat sich im Rahmen des Börsengangs freiwillig zu einem dreijährigen Hard Lock-up verpflichtet. "Dieses Commitment ist ein klares Signal an den Markt, dass ich mit der PRIMAG nachhaltig durchstarten und die Chancen des deutschen Immobilienmarktes nutzen will", erklärt PRIMAG Chef Esser.
Lead Manager der Transaktion ist die quirin Bank AG (ehemals CCB Bank AG). Weitere Partner in der Transaktion sind die Close Brothers Seydler AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt am Main sowie CortalConsors S. A., Nürnberg. Das Unternehmen plant eine aktive Investor-Relations-Politik mit freiwilliger unterjähriger Berichterstattung.
Das Immobilienhandelshaus ist auf die Privatisierung von Wohnungen spezialisiert. Die PRIMAG erwirbt Altbauten in Toplagen Düsseldorfs, saniert diese hochwertig und veräußert sie anschließend wieder.
Originaltext: PRIMAG AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62418 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62418.rss2 ISIN: DE0005870323
Pressekontakt: Klaus Weise Serviceplan Brand PR Telefon 089/20 50 41 70 k.weise@brandpr.de
@ivanberlin
Hi,
ich habe im Thread Tradegate AGhttp://www.wallstreet-online.de/community/thread/1051438-1.h… meine Fragen eingestellt, die ich dem Vorstand gerne auf der HV gestellt hätte. Leider fehlte mir die Zeit daran teilzunehmen, zumal mir wie in der Vergangenheit wohl auch nur ausweichend geantwortet worden wäre. Die Handelsabschlüsse und er der Ergebnisbeitrag von Tradegate scheinen ja ein echtes Betriebsgeheimnis zu sein, das selbst den Eigentümern vorenthalten wird.
Wenn Du Zeit hast, würde ich mich freuen, wenn Du gegebenenfalls ein paar Antworten einstellen könntest.
Viele Grüße
HvH Invest
Hi,
ich habe im Thread Tradegate AGhttp://www.wallstreet-online.de/community/thread/1051438-1.h… meine Fragen eingestellt, die ich dem Vorstand gerne auf der HV gestellt hätte. Leider fehlte mir die Zeit daran teilzunehmen, zumal mir wie in der Vergangenheit wohl auch nur ausweichend geantwortet worden wäre. Die Handelsabschlüsse und er der Ergebnisbeitrag von Tradegate scheinen ja ein echtes Betriebsgeheimnis zu sein, das selbst den Eigentümern vorenthalten wird.
Wenn Du Zeit hast, würde ich mich freuen, wenn Du gegebenenfalls ein paar Antworten einstellen könntest.
Viele Grüße
HvH Invest
HvH
???
Diese Fragen soll dir Ivanberlin beantworten???
Der weiß ja nicht einmal was ein Orderflowprovider ist.
???
Diese Fragen soll dir Ivanberlin beantworten???
Der weiß ja nicht einmal was ein Orderflowprovider ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.274.360 von Crowww am 26.06.06 10:18:33
26.06.2006 13:35
bmp: Heliocentris Fuel Cells mit erfolgreichem Börsendebüt
Westerburg, 26. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die bmp AG (ISIN DE0003304200 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 330420) gab am Montag bekannt, dass ihre Beteiligung Heliocentris Fuel Cells AG (ISIN DE000A0HMWH7 (Nachrichten)/ WKN A0HMWH) heute ihre Notierung im Open Market mit gleichzeitiger Einbeziehung in den Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgreich aufgenommen hat. Der erste Kurs lag bei 4,50 Euro und damit auf dem Niveau des zuvor durchgeführten Private Placements. bmp hatte sich an der Privatplatzierung ebenfalls beteiligt und hält nun 30 Prozent des Grundkapitals.
Heliocentris ist Weltmarktführer für Brennstoffzellen im Lehrmittelbereich. Das Unternehmen hat weltweit bis heute mehr als 30.000 Brennstoffzellen verkauft und verfügt damit über umfangreiche Erfahrungen beim Vertrieb großer Stückzahlen. Heliocentris hat im Geschäftsjahr 2005 einen profitablen Umsatz im signifikanten einstelligen Millionen Euro Bereich erwirtschaftet. Die Gesellschaft plant für die kommenden Jahre weiter dynamisches Wachstum und wird die eingeworbenen Finanzmittel u.a. für die Stärkung des Vertriebs und den Ausbau des Brennstoffzellenangebots für den Industriebereich nutzen.
Die Aktie der bmp AG gewinnt aktuell 7,32 Prozent auf 2,20 Euro.
bmp: Heliocentris Fuel Cells mit erfolgreichem Börsendebüt
Westerburg, 26. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die bmp AG (ISIN DE0003304200 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 330420) gab am Montag bekannt, dass ihre Beteiligung Heliocentris Fuel Cells AG (ISIN DE000A0HMWH7 (Nachrichten)/ WKN A0HMWH) heute ihre Notierung im Open Market mit gleichzeitiger Einbeziehung in den Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgreich aufgenommen hat. Der erste Kurs lag bei 4,50 Euro und damit auf dem Niveau des zuvor durchgeführten Private Placements. bmp hatte sich an der Privatplatzierung ebenfalls beteiligt und hält nun 30 Prozent des Grundkapitals.
Heliocentris ist Weltmarktführer für Brennstoffzellen im Lehrmittelbereich. Das Unternehmen hat weltweit bis heute mehr als 30.000 Brennstoffzellen verkauft und verfügt damit über umfangreiche Erfahrungen beim Vertrieb großer Stückzahlen. Heliocentris hat im Geschäftsjahr 2005 einen profitablen Umsatz im signifikanten einstelligen Millionen Euro Bereich erwirtschaftet. Die Gesellschaft plant für die kommenden Jahre weiter dynamisches Wachstum und wird die eingeworbenen Finanzmittel u.a. für die Stärkung des Vertriebs und den Ausbau des Brennstoffzellenangebots für den Industriebereich nutzen.
Die Aktie der bmp AG gewinnt aktuell 7,32 Prozent auf 2,20 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.274.360 von Crowww am 26.06.06 10:18:33Hallo crowww,
Du kannst mir die Fragen auch gerne beantworten, falls HT davon überhaupt etwas erwähnt hat.
Gruß,
HvH Invest
Du kannst mir die Fragen auch gerne beantworten, falls HT davon überhaupt etwas erwähnt hat.
Gruß,
HvH Invest
Servus allerseits
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Der Aktionär Empfehlungen Ausgabe 27/2006 ◄
Spekulation der Woche: Berl. Effektengesellschaft. BFV ist für spekulative Anleger fast schon ein Muss. Kursziel 9,80 Euro.
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Der Aktionär Empfehlungen Ausgabe 27/2006 ◄
Spekulation der Woche: Berl. Effektengesellschaft. BFV ist für spekulative Anleger fast schon ein Muss. Kursziel 9,80 Euro.
HSM
dreigeh Post
dreigeh Post
da bin ich ja dann mal gespannt wie tief es die woche noch geht
Zecher
Was meinst du mit Tief?
Was meinst du mit Tief?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.305.185 von Crowww am 27.06.06 21:15:33hi crowww
Hi Schatzi!
Die Tage vergehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.324.980 von Crowww am 28.06.06 21:39:41die Nächte auch
und ne magische zahl als schlusskurs
Börsenkandidat Primag bringt nicht alle Aktien los
Sa Jul 1, 2006 11:51 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Der Düsseldorfer Immobilienhändler Primag hat bei seinem Börsengang nicht alle angebotenen Aktien bei Investoren untergebracht.
800.000 der 875.000 Papiere aus einer Kapitalerhöhung seien zu je fünf Euro zugeteilt worden, teilte Primag am Freitag mit. Damit nimmt das Unternehmen vier Millionen Euro ein. Die Firma, die sich auf Sanierung und Verkauf von Altbauvillen und Wohnhäusern in und um Düsseldorf spezialisiert hat, hatte die Papiere in einer Spanne von 4,50 bis 5,50 Euro zur Zeichnung angeboten. Elf Prozent der Anteilsscheine seien an Privatanleger gegangen.
Die Primag-Aktie soll am 10. Juli erstmals im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert werden.
Vorstand Gerd Esser sagte, das Ergebnis der Platzierung sei angesichts des instabilen Marktumfelds ein Vertrauensbeweis für das Geschäftsmodell. Die Einnahmen aus der Emission will Primag in den Ausbau des Geschäfts stecken. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 2,1 Millionen Euro Umsatz und einen operativen Gewinn von 105.000 Euro erwirtschaftet.
Sa Jul 1, 2006 11:51 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Der Düsseldorfer Immobilienhändler Primag hat bei seinem Börsengang nicht alle angebotenen Aktien bei Investoren untergebracht.
800.000 der 875.000 Papiere aus einer Kapitalerhöhung seien zu je fünf Euro zugeteilt worden, teilte Primag am Freitag mit. Damit nimmt das Unternehmen vier Millionen Euro ein. Die Firma, die sich auf Sanierung und Verkauf von Altbauvillen und Wohnhäusern in und um Düsseldorf spezialisiert hat, hatte die Papiere in einer Spanne von 4,50 bis 5,50 Euro zur Zeichnung angeboten. Elf Prozent der Anteilsscheine seien an Privatanleger gegangen.
Die Primag-Aktie soll am 10. Juli erstmals im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert werden.
Vorstand Gerd Esser sagte, das Ergebnis der Platzierung sei angesichts des instabilen Marktumfelds ein Vertrauensbeweis für das Geschäftsmodell. Die Einnahmen aus der Emission will Primag in den Ausbau des Geschäfts stecken. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 2,1 Millionen Euro Umsatz und einen operativen Gewinn von 105.000 Euro erwirtschaftet.
03.07.2006 20:50
Deutsche Börse: Aktienumsatz steigt im Juni um knapp ein Drittel
Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen ist im Juni um 32,6 Prozent gestiegen. Es kletterte auf 444,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 334,9 Mrd Euro), wie die Deutsche Börse<DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) am Montagabend mitteilte.
Der Umsatz an allen deutschen Börsen kletterte der Orderbuchstatitistik zufolge im Juni auf 172,8 (118,6) Milliarden Euro Mrd. Für deutsche Aktien weise die Orderbuchstatistik 150,9 Milliarden Euro aus und für ausländische Titel 9,6 Milliarden Euro. Auf der elektronischen Handelsplattform Xetra wurden im Juni nach Angaben des Börsenbetreibers rund 9,6 Millionen Geschäfte getätigt.
Der Juni sei auch der erste volle Handelsmonat für Publikumsfonds an der Frankfurter Börse gewesen. In diesen Produkten wurden rund 249 Millionen Euro gehandelt. Der durchschnittliche Marktanteil der Börse Frankfurt am börslichen Handel mit Publikumsfonds in Deutschland habe 22,3 Prozent betragen.
LIQUIDESTE TITEL
Im Juni war die liquideste Aktie im DAX <DAX.ETR> auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die des Pharmaunternehmens Schering <SCH.ETR. In MDAX <MDAX.ETR> führten Titel des Sportartikel-Herstellers Puma <PUM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) diese Liste an. Der liquideste ausländische Wert war nach den Angaben Royal Dutch <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs).
Auf Xetra-Basis war die Deutsche Bank <DBK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) mit 10,6 Milliarden Euro umsatzstärkster DAX-Titel. Bei den MDAX-Werten lag der Titel des Pharmaherstellers Merck <MRK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (1,0 Mrd Euro). Im TecDAX <TDXP.ETR> führte SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (899,6 Mio Euro). Im Aktienindex SDAX <SDXP.ETR> lag der Autovermieter Sixt <SIX2.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (72,9 Mio Euro) auf dem ersten Rang./sbi/sk
Deutsche Börse: Aktienumsatz steigt im Juni um knapp ein Drittel
Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen ist im Juni um 32,6 Prozent gestiegen. Es kletterte auf 444,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 334,9 Mrd Euro), wie die Deutsche Börse<DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) am Montagabend mitteilte.
Der Umsatz an allen deutschen Börsen kletterte der Orderbuchstatitistik zufolge im Juni auf 172,8 (118,6) Milliarden Euro Mrd. Für deutsche Aktien weise die Orderbuchstatistik 150,9 Milliarden Euro aus und für ausländische Titel 9,6 Milliarden Euro. Auf der elektronischen Handelsplattform Xetra wurden im Juni nach Angaben des Börsenbetreibers rund 9,6 Millionen Geschäfte getätigt.
Der Juni sei auch der erste volle Handelsmonat für Publikumsfonds an der Frankfurter Börse gewesen. In diesen Produkten wurden rund 249 Millionen Euro gehandelt. Der durchschnittliche Marktanteil der Börse Frankfurt am börslichen Handel mit Publikumsfonds in Deutschland habe 22,3 Prozent betragen.
LIQUIDESTE TITEL
Im Juni war die liquideste Aktie im DAX <DAX.ETR> auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die des Pharmaunternehmens Schering <SCH.ETR. In MDAX <MDAX.ETR> führten Titel des Sportartikel-Herstellers Puma <PUM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) diese Liste an. Der liquideste ausländische Wert war nach den Angaben Royal Dutch <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs).
Auf Xetra-Basis war die Deutsche Bank <DBK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) mit 10,6 Milliarden Euro umsatzstärkster DAX-Titel. Bei den MDAX-Werten lag der Titel des Pharmaherstellers Merck <MRK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (1,0 Mrd Euro). Im TecDAX <TDXP.ETR> führte SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (899,6 Mio Euro). Im Aktienindex SDAX <SDXP.ETR> lag der Autovermieter Sixt <SIX2.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (72,9 Mio Euro) auf dem ersten Rang./sbi/sk
Handeln ohne Gebühren
Vom 3. Juli bis 25. August 2006 können Sie mit BNP Paribas außerbörslich ohne Gebühren handeln*.
Teilnahmebedingungen:
Alle Produkte der BNP Paribas
Ordervolumen zwischen 1.000 Euro und 50.000 Euro
Ab 3. Juli 2006 verlängerte Handelszeiten für Indexprodukte im außerbörslichen Handel (9 – 22 Uhr)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.403.946 von Crowww am 04.07.06 10:33:56totentanz ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.403.946 von Crowww am 04.07.06 10:33:56Crowww
ERfolgt der Handel bei der BNP über tradegate ? Was ist eigentlich mit außerbörslichem Handel über Lidl & Schwarz ? Ein relevanter Konkurrent ?
Was wurde auf der HV eigentlich i.S. Quirin Bank hinsichtlich Ergebnisbeiträge gesagt ?
Habe inzwischen Prospekt der Quirin Bank und zwei Gespräche mit Vertretern geführt. Ein sympathisches Konzept. Ich frage mich allerdings, wo/wie die Quirin Bank das große Geld machen will.
ERfolgt der Handel bei der BNP über tradegate ? Was ist eigentlich mit außerbörslichem Handel über Lidl & Schwarz ? Ein relevanter Konkurrent ?
Was wurde auf der HV eigentlich i.S. Quirin Bank hinsichtlich Ergebnisbeiträge gesagt ?
Habe inzwischen Prospekt der Quirin Bank und zwei Gespräche mit Vertretern geführt. Ein sympathisches Konzept. Ich frage mich allerdings, wo/wie die Quirin Bank das große Geld machen will.
Die BEG wickelt für die BNP den OS-Handel in FRA ab. Direkthandel(??? gut möglich).
Lidl und Schwarz ist der einzige Konkurrent im Direkthandel (Citigroup und Commerzbank kannst du vergessen). L&S ist jedoch kein Konkurrent vor dem man sich fürchten muß. (Sekundenhandel bei der DAB, weil Veternwi....). Nach der abgeschlossenen Zusammenlegung von BEB und Setis dürfte sich der Preisvorteil von Tradegate zu L&S Preis noch verstärkt haben.
HV keine Aussage über Gewinn Quirin.
Von mir aus muß die Quirinbank keinen Gewinn machen, solange der Orderflow von der Quirinbank über Tradegate steigt.
Lidl und Schwarz ist der einzige Konkurrent im Direkthandel (Citigroup und Commerzbank kannst du vergessen). L&S ist jedoch kein Konkurrent vor dem man sich fürchten muß. (Sekundenhandel bei der DAB, weil Veternwi....). Nach der abgeschlossenen Zusammenlegung von BEB und Setis dürfte sich der Preisvorteil von Tradegate zu L&S Preis noch verstärkt haben.
HV keine Aussage über Gewinn Quirin.
Von mir aus muß die Quirinbank keinen Gewinn machen, solange der Orderflow von der Quirinbank über Tradegate steigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.418.979 von Crowww am 05.07.06 13:58:36"Lidl und Schwarz"
wie sagt man so schön
jeder blamiert sich so gut wie er kann
aber bei crowww ist das standard
wie sagt man so schön
jeder blamiert sich so gut wie er kann
aber bei crowww ist das standard
Also du hast es mit deinem sinnlosen Posting gerade wieder unter Beweis gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.434.284 von ivanbaerlin am 06.07.06 14:57:22warum immer so zynisch ivan, viele sagen lidl statt lang.
Hoffe Ivans Eltern bekommen nicht mit, daß er so viel im Internet surft.
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