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    Arbeitsmarkt trotzt Corona - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.20 16:21:32 von
    neuester Beitrag 02.09.20 10:15:14 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 02.05.20 16:21:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Arbeitslosigkeit steigt in der Corona Krise weit weniger an als viele befürchtet haben.

      Der Arbeitsmarktbericht April 2020 der BA i meldet trotz Corona Krise einen mit EU Staaten vergleichbaren milden Anstieg der Arbeitslosigkeit . Viele Unternehmen nützen des Instrument der Kurzarbeit diese ist auf über 10 Millionen Personen angestiegen.

      Arbeitsmarkt: Zahl der Unterbeschäftigten steigt in D im April 2020 trotz der Corona Krise laut BA von 3.286.732 7,1 % im März 2020 vergleichsweise moderat auf jetzt 3.466.275 Personen 7,5 % Unterbeschäftigungsquote (ohne Kurzarbeit) im April 2020 an. Der von vielen „schwarzmalern“ und Bedenkenträger befürchtete apokalyptische Niedergang der deutschen Wirtschaft wird trotz Corona Krise und „Lockdown“ wieder nicht stattfinden. Allerdings sinkt in 2020 die exorbitant hohen Gewinnerwartung dadurch etwas ab.

      Ein Blick auf die April Zahlen der BA unter Beachtung aller Kennzahlen des BA – Berichts April 2020.

      Laut BA Monatsbericht für April 2020 steigt die die Zahl der Leistungsberechtigten im Leistungsbezug (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) ebenfalls moderat von März 2020 --- 6.169.421‬ Personen 6,9 % auf 6.330.658 Personen 7,1% im April 2020 an.
      *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.

      Im April 2020 schlüsseln sich die 6.330.658 ‬ Leistungsempfänger 7,1 % von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII aufgrund der offiziellen Zahlen des im BA Bericht für April wie folgt auf: 900.366 Personen waren im Bezug von ALG I, des weiteren erhielten 3.868.016 Personen. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen ALG II (Hartz IV) und 1.562.276 Personen Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Personen (Sozialgeld)

      Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im April 2020 in der offiziellen Statistik der BA von März 2020 --- 2.335.367 Personen auf 2.643.744 Personen an. Gleichzeitig wurden laut BA Bericht Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik in einer ersten Schätzung für April 2020 auf 818.720 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im April 2020 im BA Bericht auf 626.417 (März 691.137) beziffert.

      Bezüglich 1.2.3 Kurzarbeitergeld ist im BA Bericht April 2020 auf Seite 10 zu lesen

      Aktuelle Daten zu den geprüften Anzeigen liegen bis zum 26. …

      1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht April 2020 (PDF Seite 53)
      Tabellenanhang zum Monatsbericht April 2020 (Tabelle 1)

      Quelle der Zahlen:
      https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.05.20 00:32:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.539.033 von Sybilla am 02.05.20 16:21:32Allemal besser als der Anstieg in anderen Ländern.

      Die USA gibt den Takt vor....26 Millionen in kürzester Zeit
      Avatar
      schrieb am 03.05.20 09:26:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wo war Deutschland vorher bei Arbeitslosen ohne gebügelte Statistik?

      Dann die jetzt 10 Millionen Kurzarbeiter, auch bei Verschiebung der Arbeitslosigkeit aus der Statistik kommt ein Gefühl von Wirtschaftskrise auf. An die 20 Mio. Transferempfänger plus den schon gewohnten Rentnerstaat, was soll das werden?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.05.20 11:07:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.542.301 von Friseuse am 03.05.20 09:26:40
      Zitat von Friseuse: Wo war Deutschland vorher bei Arbeitslosen ohne gebügelte Statistik?

      Dann die jetzt 10 Millionen Kurzarbeiter, auch bei Verschiebung der Arbeitslosigkeit aus der Statistik kommt ein Gefühl von Wirtschaftskrise auf. An die 20 Mio. Transferempfänger plus den schon gewohnten Rentnerstaat, was soll das werden?


      Die Zahl der Kurzarbeiter dürfte in den nächsten Monaten stark zurückgehen, wenn die Lockerungen griefen und keine zweite Welle kommt. Die Renten sind nicht das Problem. Es sind die Pensionslasten die uns auffressen werden.
      Avatar
      schrieb am 02.09.20 10:15:14
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