Maternus Kliniken - jetzt kommt Phantasie rein...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.07 10:21:31 von
neuester Beitrag 23.03.07 09:28:36 von
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Nach dem Klöckner-Deal haussieren Maternus-Kliniken mit Aufschlägen um 15%.
Maternus könnten als nächstes Unternehmen aus dem WCM-Kreis herausgelöst werden, heißt es. WCM hält 73% an Maternus.
DJG/hru/reh
(END) Dow Jones Newswires
March 08, 2007 04:12 ET (09:12 GMT)
Maternus könnten als nächstes Unternehmen aus dem WCM-Kreis herausgelöst werden, heißt es. WCM hält 73% an Maternus.
DJG/hru/reh
(END) Dow Jones Newswires
March 08, 2007 04:12 ET (09:12 GMT)
WCM + 67%!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.179.305 von FrankHerres am 08.03.07 10:36:00Na und? WCM geht auch wieder gegen 0, Maternus wird übernommen. Ich bleibe lieber mit Maternus auf der Gewinnerseite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.179.008 von FrankHerres am 08.03.07 10:21:31darüber sollte man nachdenken.
Das Überleben der WCM wird nochmal kräftig gefeiert
Kurs des Penny Stock springt um 50 Prozent
Börsen-Zeitung, 9.3.2007
bf Frankfurt - Die Aktie der in der Insolvenz operierenden WCM hat am
Donnerstag mit einem Freudensprung auf den Verkauf der Beteiligung an
der Klöckner-Werke AG reagiert. Am Ende könnte die Gesellschaft doch
noch überleben, als Börsenmantel, so wie einst.
Ein Ende des Insolvenzverfahrens sei damit noch nicht gegeben, sagte der
Insolvenzverwalter Michael Frege der Börsen-Zeitung. Der Verkauf der
Klöckner-Beteiligung sei aber ein "sehr großer Schritt nach vorne" und
könne Basis eines neuen Insolvenzplans sein. Begleitet wurde der Verkauf
nach Freges Worten auf Seiten der WCM von der KPMG und Buchalik +
Partner.
Nun geht es nach den Worten des Insolvenzverwalters darum, die
verbliebenen Beteiligungen der WCM - etwa die börsennotierten
Maternus-Kliniken oder Ymos, einen Börsenmantel und ehemaligen
Automobilzulieferer - zu sanieren oder zu veräußern. Ein Verkauf sei
nicht zwingend, eine Entscheidung über die nächsten Schritte sei noch
nicht gefallen.
Bislang hieß es, die WCM schulde der HSH Nordbank rund 230 Mill. Euro.
Diese Summe wäre mit dem kolportierten Verkaufserlös der
Klöckner-Beteiligung von 240 Mill. Euro mehr als abgedeckt. Frege wollte
sich zwar zur Verhandlungssituation der WCM nach dem Verkauf nicht
konkret äußern, Marktbeobachter gehen jedoch davon aus, dass noch immer
ein kleiner Teil Schulden zu tilgen ist. Am Ende stünde der ehemals
milliardenschwere Beteiligungsjäger und Dax-Aspirant WCM zwar ohne
operatives Geschäft, aber immerhin ohne Schulden da. Ein Börsenmantel
also, ganz so wie Anfang der neunziger Jahre, als der Hamburger Kaufmann
Karl Ehlerding die Hülle der Württembergischen Cattunmanufaktur AG
wieder mit Leben füllte und das Vehikel zur Plattform seiner Firmenkäufe
machte.
Maternus haussieren
Am Donnerstag reagierten die WCM-Aktien bei regem Handel mit einem
Sprung von mehr als 50 % auf den erfolgreichen Klöckner-Verkauf. Damit
ist der Penny Stock exakt 0,127 Euro wert, die gesamte WCM-Hülle
immerhin 34 Mill. Euro. Die Titel der ähnlich leichten Maternus-Kliniken
verteuerten sich ebenfalls und notierten zum Handelsschluss mit 1,56
Euro knapp 14 % fester.
Der ehemalige WCM-Chef Roland Flach äußerte sich nur noch in seiner
neuen Funktion als Klöckner-Vorstandschef zu der Transaktion. Klöckner
sei froh, mit Salzgitter einen strategischen Investor mit langfristigen
Plänen gefunden zu haben und so nicht zum Spielball kurzfristiger
Interessen zu werden.
Kurs des Penny Stock springt um 50 Prozent
Börsen-Zeitung, 9.3.2007
bf Frankfurt - Die Aktie der in der Insolvenz operierenden WCM hat am
Donnerstag mit einem Freudensprung auf den Verkauf der Beteiligung an
der Klöckner-Werke AG reagiert. Am Ende könnte die Gesellschaft doch
noch überleben, als Börsenmantel, so wie einst.
Ein Ende des Insolvenzverfahrens sei damit noch nicht gegeben, sagte der
Insolvenzverwalter Michael Frege der Börsen-Zeitung. Der Verkauf der
Klöckner-Beteiligung sei aber ein "sehr großer Schritt nach vorne" und
könne Basis eines neuen Insolvenzplans sein. Begleitet wurde der Verkauf
nach Freges Worten auf Seiten der WCM von der KPMG und Buchalik +
Partner.
Nun geht es nach den Worten des Insolvenzverwalters darum, die
verbliebenen Beteiligungen der WCM - etwa die börsennotierten
Maternus-Kliniken oder Ymos, einen Börsenmantel und ehemaligen
Automobilzulieferer - zu sanieren oder zu veräußern. Ein Verkauf sei
nicht zwingend, eine Entscheidung über die nächsten Schritte sei noch
nicht gefallen.
Bislang hieß es, die WCM schulde der HSH Nordbank rund 230 Mill. Euro.
Diese Summe wäre mit dem kolportierten Verkaufserlös der
Klöckner-Beteiligung von 240 Mill. Euro mehr als abgedeckt. Frege wollte
sich zwar zur Verhandlungssituation der WCM nach dem Verkauf nicht
konkret äußern, Marktbeobachter gehen jedoch davon aus, dass noch immer
ein kleiner Teil Schulden zu tilgen ist. Am Ende stünde der ehemals
milliardenschwere Beteiligungsjäger und Dax-Aspirant WCM zwar ohne
operatives Geschäft, aber immerhin ohne Schulden da. Ein Börsenmantel
also, ganz so wie Anfang der neunziger Jahre, als der Hamburger Kaufmann
Karl Ehlerding die Hülle der Württembergischen Cattunmanufaktur AG
wieder mit Leben füllte und das Vehikel zur Plattform seiner Firmenkäufe
machte.
Maternus haussieren
Am Donnerstag reagierten die WCM-Aktien bei regem Handel mit einem
Sprung von mehr als 50 % auf den erfolgreichen Klöckner-Verkauf. Damit
ist der Penny Stock exakt 0,127 Euro wert, die gesamte WCM-Hülle
immerhin 34 Mill. Euro. Die Titel der ähnlich leichten Maternus-Kliniken
verteuerten sich ebenfalls und notierten zum Handelsschluss mit 1,56
Euro knapp 14 % fester.
Der ehemalige WCM-Chef Roland Flach äußerte sich nur noch in seiner
neuen Funktion als Klöckner-Vorstandschef zu der Transaktion. Klöckner
sei froh, mit Salzgitter einen strategischen Investor mit langfristigen
Plänen gefunden zu haben und so nicht zum Spielball kurzfristiger
Interessen zu werden.
Salzgitter steigt überraschend bei Klöckner-Werken ein
Die erwartete Großakquisition ist das nicht - Verlustvorträge von 1,1
Mrd. Euro im Gepäck - Börse setzt falsche Klöckner aus
Börsen-Zeitung, 9.3.2007
m. Hamburg - Vom Insolvenzverwalter der WCM will Salzgitter eine
Beteiligung von 78 % an der in der Abfüll- und Verpackungstechnik
tätigen Klöckner-Werke AG übernehmen. Diese Beteiligung sollte
zeitweilig in einem Bieterverfahren vom WCM- Gläubiger HSH Nordbank
verkauft werden, wobei ein Mindestpreis von 242 Mill. Euro ausgerufen
war. Durch die Beteiligungshöhe wird ein Übernahmeangebot fällig.
Nach den Mega-Deals von Mittal und Tata Steel waren auch Zukäufe bei
Salzgitter erwartet worden. Mitte Februar hatte Salzgitter erklärt, dass
"in einem sehr frühen Stadium" über die Übernahme des drittgrößten
kanadischen Stahlherstellers Algoma Steel Inc. verhandelt werde. Hier
geht es um eine Transaktion in der 1-Mrd.- Euro-Klasse. Es wird
unverändert verhandelt. Der vergleichsweise kleine Deal mit den
Klöckner-Werken läuft hierzu völlig separat.
Mit einer Milliardengrößenordnung können jedoch auch die Klöckner-Werke
aufwarten, weil sie einen Verlustvortrag von rund 1,1 Mrd. Euro in den
Büchern haben. Auch vor dem Hintergrund des jüngst ergangenen Urteils
des Europäischen Gerichtshofs zur steuerlichen Ungleichbehandlung in-
und ausländischer Dividendenzahlungen hinsichtlich der
Körperschaftsteuergutschrift rechnen sich die Klöckner-Werke einen
Erstattungsanspruch einschließlich Zinsen von bis zu 135 Mill. Euro aus.
Die Klöckner-Werke erhielten in den Jahren 1996 bis 2001 erhebliche
Dividenden aus Tochtergesellschaften in den USA.
Zusammen mit den Klöcker-Werken übernimmt Salzgitter auch eine
Beteiligung von 71 % an der Immobiliengesellschaft RSE. Dies ließ sich
offensichtlich nicht trennen. RSE habe eine völlig untergeordnete
Bedeutung, betonte ein Salzgitter-Sprecher. RSE verfügt kaum noch über
ein aktives Gewerbeimmobiliengeschäft. Die Klöckner-Werke hatten
angekündigt, in ihrem Abschluss 2006 das RSE-Engagement mit 80 Mill.
Euro abzuschreiben. Vor ihrer Abspaltung vom alten Preussag-Konzern
hatte Salzgitter zwar ein umfangreiches Immobilienportfolio verwaltet.
An ein Wiederaufleben dieser Aktivitäten wird aber nicht gedacht.
Die Finanzierung des Klöckner-Deals stellt für Salzgitter keinerlei
Schwierigkeit dar. Verantwortlich dafür ist der komplette Ausstieg bei
Vallourec, wobei die Abgabe der restlichen Beteiligung von 17 % vor
Steuern 900 Mill. Euro in die Kassen spülte. Insgesamt stehen Salzgitter
liquide Mittel von gut 2 Mrd. Euro zur Verfügung.
Sowohl Salzgitter als auch die Klöckner-Werke waren gestern kurz vom
Handel ausgesetzt. Allerdings leistete sich die Börse einen Patzer:
Durch ein Versehen waren zunächst die Aktien des Stahlhändlers Klöckner
& Co (KlöCo) vom Handel ausgesetzt worden, die mit der Transaktion
nichts zu tun haben. Die Namensähnlichkeit sorgte bei vielen Beteiligten
für Verwirrung, zumal beide Firmen ihren Sitz in Duisburg haben. Die bei
Klöckner & Co vor der Aussetzung eingegangenen Kauf- und
Verkaufsaufträge wurden anders als bei normalen Aussetzungen nach der
Wiederaufnahme ausgeführt.
Die Salzgitter-Notiz legte nach Wiederaufnahme des Handels 3,8 % auf
101,98 Euro zu. Mit Blick auf das absehbare Übernahmeangebot kletterte
der Kurs der Klöckner-Werke um 19,9 % auf 13,74 Euro. Damit wurde das
52-Wochen-Hoch von 12,31 Euro locker übertroffen. Das gesamte
Unternehmen wird auf dieser Kursbasis mit knapp 630 Mill. Euro
bewertet.
Seit der Insolvenz der Klöckner-Werke Mitte 1993, bei der der
Edelstahlbereich in Georgsmarienhütte im Wege einer übertragenden
Sanierung an das frühere Klöckner- Werke-Vorstandsmitglied Jürgen
Großmann für 2 DM abgegeben wurde, sind die Klöckner-Werke nicht mehr in
der Stahlerzeugung aktiv. Die Stahlwerke Bremen gingen an Arcelor. Die
WCM hatte im Dezember 1999 einen Anteil von 10 % an den Klöckner-Werken
offengelegt. 2001 war die Foliensparte für 95 Mill. Euro abgegeben
worden.
Die Insolvenz des Mehrheitsaktionärs WCM wird den Abschluss 2006 der
Klöckner-Werke massiv prägen, weil eine Forderung von 280 Mill. Euro
voll wertberichtigt werden muss. Aufgrund ein guten Eigenkapitalquote
(Ende 2005: 45,8 %) konnte dieser Aufwand mit dem Eigenkapital
verrechnet werden.
Ausgabe Nr. 48 vom 09.03.2007, Seite 9 - Unternehmen und Branchen - 817
Worte
************************************************************************
Die erwartete Großakquisition ist das nicht - Verlustvorträge von 1,1
Mrd. Euro im Gepäck - Börse setzt falsche Klöckner aus
Börsen-Zeitung, 9.3.2007
m. Hamburg - Vom Insolvenzverwalter der WCM will Salzgitter eine
Beteiligung von 78 % an der in der Abfüll- und Verpackungstechnik
tätigen Klöckner-Werke AG übernehmen. Diese Beteiligung sollte
zeitweilig in einem Bieterverfahren vom WCM- Gläubiger HSH Nordbank
verkauft werden, wobei ein Mindestpreis von 242 Mill. Euro ausgerufen
war. Durch die Beteiligungshöhe wird ein Übernahmeangebot fällig.
Nach den Mega-Deals von Mittal und Tata Steel waren auch Zukäufe bei
Salzgitter erwartet worden. Mitte Februar hatte Salzgitter erklärt, dass
"in einem sehr frühen Stadium" über die Übernahme des drittgrößten
kanadischen Stahlherstellers Algoma Steel Inc. verhandelt werde. Hier
geht es um eine Transaktion in der 1-Mrd.- Euro-Klasse. Es wird
unverändert verhandelt. Der vergleichsweise kleine Deal mit den
Klöckner-Werken läuft hierzu völlig separat.
Mit einer Milliardengrößenordnung können jedoch auch die Klöckner-Werke
aufwarten, weil sie einen Verlustvortrag von rund 1,1 Mrd. Euro in den
Büchern haben. Auch vor dem Hintergrund des jüngst ergangenen Urteils
des Europäischen Gerichtshofs zur steuerlichen Ungleichbehandlung in-
und ausländischer Dividendenzahlungen hinsichtlich der
Körperschaftsteuergutschrift rechnen sich die Klöckner-Werke einen
Erstattungsanspruch einschließlich Zinsen von bis zu 135 Mill. Euro aus.
Die Klöckner-Werke erhielten in den Jahren 1996 bis 2001 erhebliche
Dividenden aus Tochtergesellschaften in den USA.
Zusammen mit den Klöcker-Werken übernimmt Salzgitter auch eine
Beteiligung von 71 % an der Immobiliengesellschaft RSE. Dies ließ sich
offensichtlich nicht trennen. RSE habe eine völlig untergeordnete
Bedeutung, betonte ein Salzgitter-Sprecher. RSE verfügt kaum noch über
ein aktives Gewerbeimmobiliengeschäft. Die Klöckner-Werke hatten
angekündigt, in ihrem Abschluss 2006 das RSE-Engagement mit 80 Mill.
Euro abzuschreiben. Vor ihrer Abspaltung vom alten Preussag-Konzern
hatte Salzgitter zwar ein umfangreiches Immobilienportfolio verwaltet.
An ein Wiederaufleben dieser Aktivitäten wird aber nicht gedacht.
Die Finanzierung des Klöckner-Deals stellt für Salzgitter keinerlei
Schwierigkeit dar. Verantwortlich dafür ist der komplette Ausstieg bei
Vallourec, wobei die Abgabe der restlichen Beteiligung von 17 % vor
Steuern 900 Mill. Euro in die Kassen spülte. Insgesamt stehen Salzgitter
liquide Mittel von gut 2 Mrd. Euro zur Verfügung.
Sowohl Salzgitter als auch die Klöckner-Werke waren gestern kurz vom
Handel ausgesetzt. Allerdings leistete sich die Börse einen Patzer:
Durch ein Versehen waren zunächst die Aktien des Stahlhändlers Klöckner
& Co (KlöCo) vom Handel ausgesetzt worden, die mit der Transaktion
nichts zu tun haben. Die Namensähnlichkeit sorgte bei vielen Beteiligten
für Verwirrung, zumal beide Firmen ihren Sitz in Duisburg haben. Die bei
Klöckner & Co vor der Aussetzung eingegangenen Kauf- und
Verkaufsaufträge wurden anders als bei normalen Aussetzungen nach der
Wiederaufnahme ausgeführt.
Die Salzgitter-Notiz legte nach Wiederaufnahme des Handels 3,8 % auf
101,98 Euro zu. Mit Blick auf das absehbare Übernahmeangebot kletterte
der Kurs der Klöckner-Werke um 19,9 % auf 13,74 Euro. Damit wurde das
52-Wochen-Hoch von 12,31 Euro locker übertroffen. Das gesamte
Unternehmen wird auf dieser Kursbasis mit knapp 630 Mill. Euro
bewertet.
Seit der Insolvenz der Klöckner-Werke Mitte 1993, bei der der
Edelstahlbereich in Georgsmarienhütte im Wege einer übertragenden
Sanierung an das frühere Klöckner- Werke-Vorstandsmitglied Jürgen
Großmann für 2 DM abgegeben wurde, sind die Klöckner-Werke nicht mehr in
der Stahlerzeugung aktiv. Die Stahlwerke Bremen gingen an Arcelor. Die
WCM hatte im Dezember 1999 einen Anteil von 10 % an den Klöckner-Werken
offengelegt. 2001 war die Foliensparte für 95 Mill. Euro abgegeben
worden.
Die Insolvenz des Mehrheitsaktionärs WCM wird den Abschluss 2006 der
Klöckner-Werke massiv prägen, weil eine Forderung von 280 Mill. Euro
voll wertberichtigt werden muss. Aufgrund ein guten Eigenkapitalquote
(Ende 2005: 45,8 %) konnte dieser Aufwand mit dem Eigenkapital
verrechnet werden.
Ausgabe Nr. 48 vom 09.03.2007, Seite 9 - Unternehmen und Branchen - 817
Worte
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maternus auch heute wieder schön im plus. so kanns ruhig weitergehen. allerdings ist nach den verhältnis dicken umsätzen von gestern heute wieder normalität eingekehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.179.008 von FrankHerres am 08.03.07 10:21:31Tja, kaum zu glauben, aber jetzt ist es endlich soweit !!!!!
Gruß
CM
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