Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 8)
eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:41:41 von
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Hallo zusammen,
der heutige Kursanstieg scheint darauf hinzudeuten, dass das GJ 2023 gut verlaufen ist und gute Nachrichten auf uns warten.
gruss parade
der heutige Kursanstieg scheint darauf hinzudeuten, dass das GJ 2023 gut verlaufen ist und gute Nachrichten auf uns warten.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.953.363 von shangrila64 am 12.12.23 19:36:38"Zurück zu Hermle, bei ca. 5 % Dividendenrendite stört mit die Kursentwicklung nur marginal. "
Die Div-Rendite tendiert eher schon Richtung 6%! Ich rechne fest mit mindestens 0,85+11,20 € .
Gut möglich, dass Hermle an das Ergebnis von 2018 und 2019 herankommt (ca. 115Mio Überschuss), dann vielleicht sogar noch einen Schnapps drauf! Damals wurde die Dividende auf 0,85+14,20 festgelegt.
Die aktuellen Kurse sind eine tolle Einladung aufzustocken.... hoffe, dass bald meine "freien Mittel" kommen können...
Die Div-Rendite tendiert eher schon Richtung 6%! Ich rechne fest mit mindestens 0,85+11,20 € .
Gut möglich, dass Hermle an das Ergebnis von 2018 und 2019 herankommt (ca. 115Mio Überschuss), dann vielleicht sogar noch einen Schnapps drauf! Damals wurde die Dividende auf 0,85+14,20 festgelegt.
Die aktuellen Kurse sind eine tolle Einladung aufzustocken.... hoffe, dass bald meine "freien Mittel" kommen können...
Das der Kurs nicht anzieht liegt eher daran, wie schon erwähnt,
"demnach fast ausschliesslich in Kleinanlegerhand befinden. Und die starten zum Jahresende keine Kurspflege."
Im November gab es bei Herme an den Börsen Tradegate, Stuttgart und Frankfurt 11869 Käufe/Verkäufe bei 1 Mio. freien Aktien
Im November gab es bei KSB Vz. an den Börsen Tradegate, Xetra und Frankfurt 23475 Käufe/Verkäufe bei 0,864 Mio. freien Aktien.
Mein Ergebnis ist, viele die Hermle haben, behalten diese und die wenigen die verkaufen, finden leider nur wenig Käufer, was entsprechend schlecht für die Kursentwicklung ist. Fundamental ist der Kurs nicht zu rechtfertigen, aber es auch andere Small-Caps, die unter diesem Problem "leiden" wenn man sie unter Trading-Gesichtspunkten betrachten. Bei einer langfristigen Betrachtung kann einem das eigentlich egal sein und wer freie Mittel hat kann m.E. aktuell gute kleine Unternehmen günstig in sein Portfolio aufnehmen.
Zurück zu Hermle, bei ca. 5 % Dividendenrendite stört mit die Kursentwicklung nur marginal.
"demnach fast ausschliesslich in Kleinanlegerhand befinden. Und die starten zum Jahresende keine Kurspflege."
Im November gab es bei Herme an den Börsen Tradegate, Stuttgart und Frankfurt 11869 Käufe/Verkäufe bei 1 Mio. freien Aktien
Im November gab es bei KSB Vz. an den Börsen Tradegate, Xetra und Frankfurt 23475 Käufe/Verkäufe bei 0,864 Mio. freien Aktien.
Mein Ergebnis ist, viele die Hermle haben, behalten diese und die wenigen die verkaufen, finden leider nur wenig Käufer, was entsprechend schlecht für die Kursentwicklung ist. Fundamental ist der Kurs nicht zu rechtfertigen, aber es auch andere Small-Caps, die unter diesem Problem "leiden" wenn man sie unter Trading-Gesichtspunkten betrachten. Bei einer langfristigen Betrachtung kann einem das eigentlich egal sein und wer freie Mittel hat kann m.E. aktuell gute kleine Unternehmen günstig in sein Portfolio aufnehmen.
Zurück zu Hermle, bei ca. 5 % Dividendenrendite stört mit die Kursentwicklung nur marginal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.950.621 von parade am 12.12.23 12:36:18
Das glaube ich kaum, siehe DAX40 (Porsche Vorzüge, Volkswagen Vz, Henkel Vz, Sartorius Vz)…
Dass der Kurs nicht anzieht, hat nichts mit der Aktiengattung zu tun. Guck dir z.B. die Performance der KSB Vz an, die ab 18.12. in den SDAX aufgenommen werden.
Zitat von parade: Das ist halt der Nachteil von VZ-Aktien, die ja generell von Professionellen gemieden werden, sich demnach fast ausschliesslich in Kleinanlegerhand befinden.
Das glaube ich kaum, siehe DAX40 (Porsche Vorzüge, Volkswagen Vz, Henkel Vz, Sartorius Vz)…
Dass der Kurs nicht anzieht, hat nichts mit der Aktiengattung zu tun. Guck dir z.B. die Performance der KSB Vz an, die ab 18.12. in den SDAX aufgenommen werden.
Hallo zusammen,
schade, dass sich Hermle so völlig von der Jahresendralley fernhält. Im Gegenteil, der Kurs geht immer mehr in die Knie. Ich fürchte, eine Erholung gibt es erst wieder kurz vor der HV, so wie dieses Jahr. Das ist halt der Nachteil von VZ-Aktien, die ja generell von Professionellen gemieden werden, sich demnach fast ausschliesslich in Kleinanlegerhand befinden. Und die starten zum Jahresende keine Kurspflege.
Das müssen die Gesellschaften selber machen, indem sie, so wie Hermle, z.B. in Erweiterungen ihrer Produktionsstättten investieren und damit Optimismus für die Zukunft demonstrieren.
gruss parade
schade, dass sich Hermle so völlig von der Jahresendralley fernhält. Im Gegenteil, der Kurs geht immer mehr in die Knie. Ich fürchte, eine Erholung gibt es erst wieder kurz vor der HV, so wie dieses Jahr. Das ist halt der Nachteil von VZ-Aktien, die ja generell von Professionellen gemieden werden, sich demnach fast ausschliesslich in Kleinanlegerhand befinden. Und die starten zum Jahresende keine Kurspflege.
Das müssen die Gesellschaften selber machen, indem sie, so wie Hermle, z.B. in Erweiterungen ihrer Produktionsstättten investieren und damit Optimismus für die Zukunft demonstrieren.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.801.633 von Shortguy am 14.11.23 11:51:06Danke für die zahlenmäßige Aufbereitung der Auftragseingänge, sieht für mich nicht so aus, dass du dich verrechnet hast!
Book-to-bill-ratio liegt in Q2/2023 und Q3/2023 bei 0,91 bzw. 0,89. Für 2023 sieht es auf 9-Monatssicht noch nicht dramatisch aus 374/381 = 0,98). Ich hoffe, dass man das Niveau halten kann, auch unterstützt durch die weitere Internationalisierung (in 2022 Gründung Tochterunternehmen in China, in 2023 in Frankreich und neue Serviceniederlassung in USA).
Und wenn man der heutigen Veröffentlichung des ZEW (Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) Glauben schenken darf, sind die Konjunkturprognosen für den Heimatmarkt auch wieder besser geworden: „Es erhärtet sich somit der Eindruck, dass die Talsohle der konjunkturellen Entwicklung in Deutschland erreicht ist“ kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach.
https://www.zew.de/presse/pressearchiv/erwartungen-steigen-w…
Günstig war HERMLE noch nie und eine Bewertung um 200 EUR lässt vermuten, dass der Kurs viel Negatives einpreist.
Der Auftragsbestand soll einen Umsatz auf solidem Niveau sichern, mit Blick auf 2024 ist man vorsichtig. Aber wenn die Wirtschaft wieder anzieht (ab der zweiten Jahreshälfte 2024 oder im Verlauf von 2025?) und man die Erweiterungsinvestitionen abgeschlossen hat, macht HERMLE den nächsten „Sprung“. Und bis dahin gibt es eine solide Dividende.
Book-to-bill-ratio liegt in Q2/2023 und Q3/2023 bei 0,91 bzw. 0,89. Für 2023 sieht es auf 9-Monatssicht noch nicht dramatisch aus 374/381 = 0,98). Ich hoffe, dass man das Niveau halten kann, auch unterstützt durch die weitere Internationalisierung (in 2022 Gründung Tochterunternehmen in China, in 2023 in Frankreich und neue Serviceniederlassung in USA).
Und wenn man der heutigen Veröffentlichung des ZEW (Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) Glauben schenken darf, sind die Konjunkturprognosen für den Heimatmarkt auch wieder besser geworden: „Es erhärtet sich somit der Eindruck, dass die Talsohle der konjunkturellen Entwicklung in Deutschland erreicht ist“ kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach.
https://www.zew.de/presse/pressearchiv/erwartungen-steigen-w…
Günstig war HERMLE noch nie und eine Bewertung um 200 EUR lässt vermuten, dass der Kurs viel Negatives einpreist.
Der Auftragsbestand soll einen Umsatz auf solidem Niveau sichern, mit Blick auf 2024 ist man vorsichtig. Aber wenn die Wirtschaft wieder anzieht (ab der zweiten Jahreshälfte 2024 oder im Verlauf von 2025?) und man die Erweiterungsinvestitionen abgeschlossen hat, macht HERMLE den nächsten „Sprung“. Und bis dahin gibt es eine solide Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.800.418 von fishandchips am 14.11.23 09:27:41Die Zahlen sind in meinen Augen sehr ordentlich und die verklausulierte bzw. eher angedeutete Prognoseanhebung (auch beim Ergebnis) war längst überfällig. Allerdings zeigen sich - wenn ich mich nicht verrechnete habe - im Auftragseingang die Bremsspuren und die Zyklizität des Geschäfts nun doch schon sehr deutlich. Ich habe notiert:
Umsatz (in Mio) / (2022)
Q1/23 125,7 (99,7) + 26,1%
Q2/23 135,3 (110,5) + 22,4%
Q3/23 119,9 (106,5) + 12,6%
Auftragseingang (in Mio) / (2022)
Q1/23 144,2 (137,1)
Q2/23 123,3 (147,9)
Q3/23 106,6 (135,2).
Book-to-bill jetzt seit zwei Quartalen deutlich <1. Die Zyklizität des Geschäfts ist aber nichts Neues. Das starke Aufwärtsempo in 2022/2023 hat sich rückblickend erstaunlicherweise kaum im Kurs niedergeschlagen, so dass die Aktie aktuell viel günstiger daherkommt als früher. Ich erwarte bei der für 2024 erwartbaren Delle entsprechend auch keinen weiteren Druck auf den Aktienkurs.
Umsatz (in Mio) / (2022)
Q1/23 125,7 (99,7) + 26,1%
Q2/23 135,3 (110,5) + 22,4%
Q3/23 119,9 (106,5) + 12,6%
Auftragseingang (in Mio) / (2022)
Q1/23 144,2 (137,1)
Q2/23 123,3 (147,9)
Q3/23 106,6 (135,2).
Book-to-bill jetzt seit zwei Quartalen deutlich <1. Die Zyklizität des Geschäfts ist aber nichts Neues. Das starke Aufwärtsempo in 2022/2023 hat sich rückblickend erstaunlicherweise kaum im Kurs niedergeschlagen, so dass die Aktie aktuell viel günstiger daherkommt als früher. Ich erwarte bei der für 2024 erwartbaren Delle entsprechend auch keinen weiteren Druck auf den Aktienkurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.799.998 von dr.wssk am 14.11.23 08:33:45
Ansonsten sind die Zahlen und - für Hermle - optimistischen Formulierungen zum Jahresergebnis stark.
Super gefällt mir auch, dass die Investitionen weiterlaufen und Baufortschritte zu vermelden sind. Und - ganz wichtig - Mitarbeiter und (mehr) Auszubildende gefunden werden. Klasse!
In meinen Augen so günstig wie seit langem nicht mehr (KGV23 vermutlich <14) - habe um 15% aufgestockt.
Q3 stark, Fortschritte und guter Ausblick; 2024 unklar - aber so ist das Leben!
Ja, genau - Bestand sinkt. Aber Hermle sagt auch, dass sie mit einem guten Auftragspolster ins GJ 2024 starten werden. Der Auftragsbestand wird damit in etwa so hoch zu erwaten sein wie zum letzten Jahreswechsel. Danach ist es "vor der Hacke dunkel". Ich denke, man muss sich aber keine Sorgen machen, denn Hermles Spitzenprodukte sind auch bei schwacher Konjunktur gefragt. Zitat: "Zugleich zeigte sich ein anhaltend großer Bedarf an Automationslösungen wie HERMLE sie anbietet."Ansonsten sind die Zahlen und - für Hermle - optimistischen Formulierungen zum Jahresergebnis stark.
Super gefällt mir auch, dass die Investitionen weiterlaufen und Baufortschritte zu vermelden sind. Und - ganz wichtig - Mitarbeiter und (mehr) Auszubildende gefunden werden. Klasse!
In meinen Augen so günstig wie seit langem nicht mehr (KGV23 vermutlich <14) - habe um 15% aufgestockt.
Mich freut folgende Aussage:
Hermle erwartet, das obere Ende der Umsatz- und Ergebnisprognose für 2023 sicher zu erreichen, mit der Chance auf einen etwas höheren Zuwachs
Da wir alle wissen, wir zurückhaltend Hermle mit Gewinnschätzungen ist, sieht es doch sehr gut aus für 2023.
Hermle erwartet, das obere Ende der Umsatz- und Ergebnisprognose für 2023 sicher zu erreichen, mit der Chance auf einen etwas höheren Zuwachs
Da wir alle wissen, wir zurückhaltend Hermle mit Gewinnschätzungen ist, sieht es doch sehr gut aus für 2023.
Erster schneller Blick in der Straba auf die Q3-Zahlen, Umsatz und Ergebnis weiter sehr gut. Das Haar in der Suppe, Auftragsbestand sinkt zum Jahresende.
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