Wieso scheitern immer noch ungefähr 90 Prozent aller Trader nach der 90-90-90-Regel?
eröffnet am 31.08.22 09:44:45 von
neuester Beitrag 02.09.22 13:25:24 von
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Also, im Moment ist der Stand dieser Diskussion, dass es bei der 90-90-90-Regel bleibt und diese wohl so von den Tradern hingenommen werden muss.
Ein sehr treffender Vergleich, Antwort: mit Sicherheit diese "Schaufelexperten",ganz wenige Goldschürfer, und das waren mit Sicherheit weit weniger als 10 %. Ich sehe meine Einschätzung mit euren Statements bestätigt. Und daraus folgt doch, dass es einen oder auch mehrere Algorithmen gibt, die erfolgreich und sicherlich auch extrem erfolgreich genutzt werden. Wäre es nicht so, könnte man den Begriff Daytrading in der realen Welt streichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.308.251 von hedgefondshunter am 31.08.22 09:44:45Ich versuchs mal so zu erklären:
Daytrader = Goldschürfer
Banken, Analysten, Börsenbriefschreiber = Schaufelverkäufer
Und wer wurde jetzt im Goldrausch seinerzeit noch reich????
Daytrader = Goldschürfer
Banken, Analysten, Börsenbriefschreiber = Schaufelverkäufer
Und wer wurde jetzt im Goldrausch seinerzeit noch reich????
Aber das ist genau der Punkt, Irrenarzt1922. Und darauf wollte ich auch hinaus.
Allein die ganze Daytrading-Literatur liefert fast durchweg nur "Einheitsbrei", aber nicht nur die.
Was wäre, wenn da mal jemand etwas konkretes Neues beisteuern könnte?
Aber, wie schon soeben von dir gessagt, dieser Jemand kommt nicht aus der Finanzindustrie.
Ein besserer Name fällt mir für diese Herrschaften mit zweifelhaftem Geschäftsinteresse nicht ein.
Allein die ganze Daytrading-Literatur liefert fast durchweg nur "Einheitsbrei", aber nicht nur die.
Was wäre, wenn da mal jemand etwas konkretes Neues beisteuern könnte?
Aber, wie schon soeben von dir gessagt, dieser Jemand kommt nicht aus der Finanzindustrie.
Ein besserer Name fällt mir für diese Herrschaften mit zweifelhaftem Geschäftsinteresse nicht ein.
Sie scheitern nicht trotz, sondern wegen der geballten "Ressourcen" aus der Finanzindustrie,
denn die wollen alle bezahlt werden, ohne selbst irgendwas produktiv beizutragen.
Hin und her macht Taschen leer wußte man schon früher.
denn die wollen alle bezahlt werden, ohne selbst irgendwas produktiv beizutragen.
Hin und her macht Taschen leer wußte man schon früher.
Sehe ich auch so, LeDAX, die Psyche ist das Hauptproblem. Man benötigt doch zunächst mal ein Handelssystem, das drei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Es soll das konkrete Einstiegssignal liefern und vor den Fallen der Psyche schützen. Und das spätestmögliche Ausstiegssignal unter Einhaltung eiserner Stop-Loss-Regeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.308.251 von hedgefondshunter am 31.08.22 09:44:45Bevor jetzt wieder die Diskussion losgeht, ob man den Markt überhaupt dauerhaft outperformen kann oder nicht, sehe ich zwei Gründe, die die meisten davon abhalten:
keine konsistente Strategie und die Psyche.... ;-)
keine konsistente Strategie und die Psyche.... ;-)
Sie scheitern trotz der geballten Ressourcen aus der Finanzindustrie (Börsenratgeber, Börsenbriefe, Fundamentalanalyse, technische Analyse) um nur einige wenige zu nennen? Woran liegt das?
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