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    Smartbroker - Was bedeutet dieser Kosten-Ausweis?

    eröffnet am 22.08.22 17:00:31 von
    neuester Beitrag 23.08.22 13:25:49 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.362.951
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      Avatar
      schrieb am 23.08.22 13:25:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier die Antwort der Kollegen vom Smartbroker:

      "Bei den fraglichen Kosten handelt es sich um Ex Ante Kosteninformation. Gemäß MiFID II sind Banken gesetzlich dazu verpflichtet, sämtliche Kosten und Nebenkosten bei Wertpapiertranskationen sowie die Auswirkung auf die mögliche Rendite vorab auszuweisen. Dazu werden i.d.R. die Kosten für Kauf, Verkauf sowie laufende Kosten auf Produktebene für eine fiktive Haltedauer von 3 Jahren ausgewiesen.

      Hier handelt es sich um eine pauschale Kosteninformation, keine tatsächlichen Kosten. Die tatsächlichen Kosten werden jeweils in der Wertpapierabrechnung nach Kauf oder Verkauf ausgewiesen und können abweichen, z.B. durch eine veränderte Haltedauer, Änderung der Produktkosten, Reduzierung des Agios durch Smartbroker, veränderter Ausführungskurs, anderer Handelsplatz, etc."

      Bei weiten Fragen kannst du dich gerne an service@smartbroker.de wenden. Dort wird man dir eine fundierte Antwort geben. Und ja, Datteljongleur hat absolut recht - die Mehrheit der unerfahrenen Trader machen mit dem Handel von Optionsscheinen Verluste.

      Viele Grüße

      Hardy
      Avatar
      schrieb am 22.08.22 20:14:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.247.359 von Bottom-Fisher am 22.08.22 17:00:31Aber was ist mit den 42 € Produktkosten?

      Ja meinst du, du bekommst die Optionsscheine gratis?:laugh:


      Gut gemeinter Tipp an dich: Lass die Finger von sowas. Daran verbrennen sich zu 90% auch Leute die Finger, die was von der Preisfindung verstehen!
      Und dann noch für €42!!!!;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.22 17:40:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.247.359 von Bottom-Fisher am 22.08.22 17:00:31Die Kostenausweise bei Banken kann man meist getrost vergessen.
      Dank Mifid 2 müssen Banken / Emittenten das vor dem Kauf angeben.
      Kann man aber eh nicht überprüfen und ist in der Kursstellung schon enthalten.
      Also nichts, was Dir mit dem Auftrag noch zusätzlich abgebucht wird.

      Produktkosten können alles mögliche im Preis sein. (Zinskosten, Finanzierungskosten, Verwaltungskosten, Hedgekosten, etc).

      Wichtig sind die Kosten für An, und Verkauf - also Deine 4 Euro pro Seite und eine faire und durchgehende Preisstellung.
      Sollte bei Vontobel gegeben sein.
      Avatar
      schrieb am 22.08.22 17:27:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Bottom-Fisher,

      vielen Dank für deine Frage. Die "Produktkosten" klingen für mich als würde es sich dabei um die Summe der Wertpapiere handeln, die du kaufen wolltest. Ich werde mich diesbezüglich bei den Kollegen von Smartbroker rückversichern und mich wieder melden.

      Viele Grüße

      Hardy
      Avatar
      schrieb am 22.08.22 17:00:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      ich bin ganz neu hier im Forum.
      Falls ich diesen Beitrag in die falsche Kategorie gestellt habe, bitte einfach verschieben!

      Ich habe über Smartbroker Optionsscheine von Vontobel geordert - nicht über eine Börse, sondern direkt bei Vontobel.
      Ich bekam jetzt (vor Ausführung) von Smartbroker einen Kosetnausweis:
      50 € Gesamtkosten
      - davon 42 € Produktkosten und 8 € Dienstleistungskosten.

      Mit den 8 € Dienstleistungskosten passt es. Die Kaufsumme wäre unter 500 € gewesen - also
      4 € Kauf- und 4 € Verkaufskosten.

      Aber was ist mit den 42 € Produktkosten?
      (Ich habe den Auftrag natürlich sofort storniert, da mir die Sache unklar war).

      Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe.
      2 Antworten
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