Claranova: Heller Stern am E-Commerce-Himmel (Seite 3)
eröffnet am 18.05.22 17:41:42 von
neuester Beitrag 30.05.24 14:37:04 von
neuester Beitrag 30.05.24 14:37:04 von
Beiträge: 92
ID: 1.360.449
ID: 1.360.449
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 6.382
Gesamt: 6.382
Aktive User: 0
ISIN: FR0013426004 · WKN: A2PNDC
2,1825
EUR
-2,68 %
-0,0600 EUR
Letzter Kurs 31.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
| TitelBeiträge |
|---|
27.05.24 · Business Wire (engl.)  |
21.05.24 · Business Wire (engl.) |
07.05.24 · Business Wire (engl.) |
15.04.24 · Business Wire (engl.) |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 12,220 | +388,80 | |
| 0,9999 | +78,49 | |
| 1,4000 | +40,00 | |
| 1,2905 | +33,04 | |
| 0,6087 | +28,26 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 160,60 | -10,45 | |
| 17,500 | -11,17 | |
| 3,4000 | -14,57 | |
| 13,600 | -15,00 | |
| 217,55 | -23,97 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.288.246 von katjuscha-research am 15.02.24 18:23:01im übrigen, les dir bitte mal die Vorstandsaussagen im GB nochmal durch! Ich hab irgendwie den Eindruck, du hast es nicht genau genug gelesen bzw. nicht verstanden.
The Group's capacity to meet its repayment obligations, in
particular for loans and commitments incurred by the parent
company, is closely linked to cash flows generated by the
subsidiaries operating the PlanetArt and Avanquest businesses.
In consequence, an abrupt interruption in the growth of
these activities or a sudden and significant deterioration in
their profitability could adversely affect the Group's ability to
make repayments and its debt capacity.
The Group is currently in discussions to refinance or restructure
its OCEANE debt, subscribed in August 2021, which includes
a prepayment option at the initiative of the investor on the
third anniversary date of the issue (August 16, 2024) of €93 million,
to ensure its continuity as a going concern. These discussions
were still in progress at the end of the reporting period.
These circumstances could potentially give rise to material
uncertainty as to the Group's ability to continue as a going
concern.
Current debt of €70.976 million consists mainly of ORNANE
bonds, the EURO PP and the LIH Promissory Note.
The ORNANE bonds were paid back in full in cash on July 4,
2023 using the Company's own capital resources.
The LIH promissory note was part of the capital increase
completed on July 13, 2023.
The Group's capacity to meet its repayment obligations, in
particular for loans and commitments incurred by the parent
company, is closely linked to cash flows generated by the
subsidiaries operating the PlanetArt and Avanquest businesses.
In consequence, an abrupt interruption in the growth of
these activities or a sudden and significant deterioration in
their profitability could adversely affect the Group's ability to
make repayments and its debt capacity.
The Group is currently in discussions to refinance or restructure
its OCEANE debt, subscribed in August 2021, which includes
a prepayment option at the initiative of the investor on the
third anniversary date of the issue (August 16, 2024) of €93 million,
to ensure its continuity as a going concern. These discussions
were still in progress at the end of the reporting period.
These circumstances could potentially give rise to material
uncertainty as to the Group's ability to continue as a going
concern.
Current debt of €70.976 million consists mainly of ORNANE
bonds, the EURO PP and the LIH Promissory Note.
The ORNANE bonds were paid back in full in cash on July 4,
2023 using the Company's own capital resources.
The LIH promissory note was part of the capital increase
completed on July 13, 2023.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.287.760 von Chaecka am 15.02.24 17:23:40Junge, über was muss man mit dir eigentlch noch diskutieren? Du bist doch kein Anfänger.
Ich habe nicht gesagt, es ist genug Finanzvermögen da, um sofort die Bonds einfach nur abzulösen. Wie sollte das auch gehen, wenn ich selbst von 112 Mio Nettoschulden geredet habe? Also stell dich doch nicht doof!
Es geht darum, dass es zum Kapitalismus dazu gehört, verschuldet zu sein. Das ist bei der klaren Mehrzahl der Unternehmen so. Du tust oder suggerierst hier aber, die Bonds wären ein bilanzielles Problem, nur weil du ernsthaft hier den Geschäftsbericht mit der Risikoberichterstattung zitierst. Auch das gibt es bei jedem Unternehmen. Frag dich doch mal, ob es ein Problem für ein Unternehmen wie Claranova ist, die verbleibenden paar Mio € umzufinanzieren. Wo soll da ein Problem bestehen?
Schlüssel doch mal alle Fakten, also alle Zahlen von Bilanz, GUV und Kapitalfluss (nach 30 Mio Rückzahlung) konkret auf, inklusive Cash/Finanzvermögen, Cash aus KE, Cash aus operativem Gewinn bis Auslaufen des Bonds! Wie viel bleibt denn dann überhaupt noch für die nötige Umschuldung? Wahrscheinlich weniger als ein einfacher Jahres-Cashflow.
Und willst du mich mit dem Unsinn zu GFG provozieren? Eigentlich unfassbar, dass ich darauf überhaupt reagiere. GFG macht über 100 Mio operativen Verlust und Cashflow. Claranova macht fette Gewinne und Cashflows. Kein Gläubiger dieser Welt (egal ob Anleihe oder Kredit) hätte mit dieser Bilanz ein Problem. Ganz im Gegenteil, genau deshalb zeichnet man ja Anleihen und vergibt Kredite. Das ist deren Geschäftsmodell, Zinsen zu kassieren. Die würden sich ja ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie einem so ertragsstarken UN die Pistole auf die Brust setzen würden. Das du mich überhaupt dazu gebracht hast, darüber zu sprechen, ...
Wenn es nach dir gehen würde, ständen zwei Drittel aller Unternehmen kurz vor der Insolvenz, nur weil sie das 1-2fache des Ebitda und OCF netto verschuldet sind. Lächerlich!
Ich habe nicht gesagt, es ist genug Finanzvermögen da, um sofort die Bonds einfach nur abzulösen. Wie sollte das auch gehen, wenn ich selbst von 112 Mio Nettoschulden geredet habe? Also stell dich doch nicht doof!
Es geht darum, dass es zum Kapitalismus dazu gehört, verschuldet zu sein. Das ist bei der klaren Mehrzahl der Unternehmen so. Du tust oder suggerierst hier aber, die Bonds wären ein bilanzielles Problem, nur weil du ernsthaft hier den Geschäftsbericht mit der Risikoberichterstattung zitierst. Auch das gibt es bei jedem Unternehmen. Frag dich doch mal, ob es ein Problem für ein Unternehmen wie Claranova ist, die verbleibenden paar Mio € umzufinanzieren. Wo soll da ein Problem bestehen?
Schlüssel doch mal alle Fakten, also alle Zahlen von Bilanz, GUV und Kapitalfluss (nach 30 Mio Rückzahlung) konkret auf, inklusive Cash/Finanzvermögen, Cash aus KE, Cash aus operativem Gewinn bis Auslaufen des Bonds! Wie viel bleibt denn dann überhaupt noch für die nötige Umschuldung? Wahrscheinlich weniger als ein einfacher Jahres-Cashflow.
Und willst du mich mit dem Unsinn zu GFG provozieren? Eigentlich unfassbar, dass ich darauf überhaupt reagiere. GFG macht über 100 Mio operativen Verlust und Cashflow. Claranova macht fette Gewinne und Cashflows. Kein Gläubiger dieser Welt (egal ob Anleihe oder Kredit) hätte mit dieser Bilanz ein Problem. Ganz im Gegenteil, genau deshalb zeichnet man ja Anleihen und vergibt Kredite. Das ist deren Geschäftsmodell, Zinsen zu kassieren. Die würden sich ja ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie einem so ertragsstarken UN die Pistole auf die Brust setzen würden. Das du mich überhaupt dazu gebracht hast, darüber zu sprechen, ...
Wenn es nach dir gehen würde, ständen zwei Drittel aller Unternehmen kurz vor der Insolvenz, nur weil sie das 1-2fache des Ebitda und OCF netto verschuldet sind. Lächerlich!
Die Bilanz ist doch praktisch leer:
Auf der Aktivseite haben wir Goodwill, immaterielle Güter und Bargeld von 66 Mio., auf der Passivseite gibt es allein 93 Mio. Bonds und Borrowings, die bis Jahresmitte getilgt/umgeschuldet werden müssen. Selbst, wenn die 18 Mio. aus der Kapitalerhöhung hinzukommen, reicht es nicht zur Ablösung dieser wesentlichen Verbindlichkeit. Von den 46 Mio. Lieferantenverbindlichkeiten rede ich da noch gar nicht.
Es ist hier so ähnlich wie bei der Global Fashion Group: Nur, dass dort das Problem erst in 2,5 Jahren entsteht und hier in vier Monaten.
Hinzu kommt, dass die Zinsen gestiegen sind und die Zinslast zunimmt, sofern dieses Unternehmen eine Umschuldung hinbekommt.
Von daher möchte ich dir, auch, wenn es mir schwerfällt, widersprechen: Es ist meiner Meinung nach nicht genug "Finanzvermögen" da.
Auf der Aktivseite haben wir Goodwill, immaterielle Güter und Bargeld von 66 Mio., auf der Passivseite gibt es allein 93 Mio. Bonds und Borrowings, die bis Jahresmitte getilgt/umgeschuldet werden müssen. Selbst, wenn die 18 Mio. aus der Kapitalerhöhung hinzukommen, reicht es nicht zur Ablösung dieser wesentlichen Verbindlichkeit. Von den 46 Mio. Lieferantenverbindlichkeiten rede ich da noch gar nicht.
Es ist hier so ähnlich wie bei der Global Fashion Group: Nur, dass dort das Problem erst in 2,5 Jahren entsteht und hier in vier Monaten.
Hinzu kommt, dass die Zinsen gestiegen sind und die Zinslast zunimmt, sofern dieses Unternehmen eine Umschuldung hinbekommt.
Von daher möchte ich dir, auch, wenn es mir schwerfällt, widersprechen: Es ist meiner Meinung nach nicht genug "Finanzvermögen" da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.286.836 von Chaecka am 15.02.24 15:38:42Es geht nicht um Kritik oder Harmonie, sondern darum sinnvoll zu argumentieren. Und das geht nunmal nur, wenn man eine ganzheitliche Analyse des Unternehmens vornimmt statt sich nur einzelne Zahlen rauszusuchen.
Einfach zu sagen, wir können ja unterschiedlicher Meinung sein, ist etwas dürftig. Bei Unternehmensanalyse gehts nicht um Meinungen, sondern mindestens darum alle Fakten zusammenzutragen. Dann kann man immernoch unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob die Aktie unterbewertet ist oder nicht, eher chancenreich oder eher risikoreich. Aber Basis muss erstmal sein, alle Fakten/Daten zum Unternehmen zusammenzutragen.
Wieso sollte ein Unternehmen mit genug Finanzvermögen und guten Cashflows denn nicht in der Lage sein, eine Anleihe umzufinanzieren? Wenn Claranova das nicht gelingt, müssten ja deutlich mehr als 50% aller europäischen Unternehmen in Kürze pleite gehen, und das sind nur die, die ich von der Börse kenne. Schulden gehören zum Grundprinzip des Kapitalismus. Und das Unternehmen in ihrem Risikobericht auch Finanzrisiken führen, ist völlig normal.
Einfach zu sagen, wir können ja unterschiedlicher Meinung sein, ist etwas dürftig. Bei Unternehmensanalyse gehts nicht um Meinungen, sondern mindestens darum alle Fakten zusammenzutragen. Dann kann man immernoch unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob die Aktie unterbewertet ist oder nicht, eher chancenreich oder eher risikoreich. Aber Basis muss erstmal sein, alle Fakten/Daten zum Unternehmen zusammenzutragen.
Wieso sollte ein Unternehmen mit genug Finanzvermögen und guten Cashflows denn nicht in der Lage sein, eine Anleihe umzufinanzieren? Wenn Claranova das nicht gelingt, müssten ja deutlich mehr als 50% aller europäischen Unternehmen in Kürze pleite gehen, und das sind nur die, die ich von der Börse kenne. Schulden gehören zum Grundprinzip des Kapitalismus. Und das Unternehmen in ihrem Risikobericht auch Finanzrisiken führen, ist völlig normal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.286.773 von katjuscha-research am 15.02.24 15:27:26Oh Mann!
Erstens habe ich "kaum" und nicht "nicht" geschrieben und zweitens sehe ich durchaus darin ein Problem, wenn ein Unternehmen nicht in der Lage ist, die kurzfristigen Verbindlichkeiten mit den kurzfristigen Forderungen zu decken.
Hier besteht halt die Herausforderung, dass nach dem Bilanzstichtag so viel passiert ist, dass der letzte Abschluss vom Juni wenig Aussagekraft hat. Der nächste Abschluss kann daher einige Überraschungen aufweisen.
Übrigens finde ich es positiv, wenn Foristen einen unterschiedlichen Fokus haben. Erst dann ergibt sich doch ein Gesamtbild.
Aber wir können ja unterschiedlicher Ansicht sein. Mir macht das nichts aus, so harmoniebedürftig bin ich nicht.
Erstens habe ich "kaum" und nicht "nicht" geschrieben und zweitens sehe ich durchaus darin ein Problem, wenn ein Unternehmen nicht in der Lage ist, die kurzfristigen Verbindlichkeiten mit den kurzfristigen Forderungen zu decken.
Hier besteht halt die Herausforderung, dass nach dem Bilanzstichtag so viel passiert ist, dass der letzte Abschluss vom Juni wenig Aussagekraft hat. Der nächste Abschluss kann daher einige Überraschungen aufweisen.
Übrigens finde ich es positiv, wenn Foristen einen unterschiedlichen Fokus haben. Erst dann ergibt sich doch ein Gesamtbild.
Aber wir können ja unterschiedlicher Ansicht sein. Mir macht das nichts aus, so harmoniebedürftig bin ich nicht.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.286.548 von Chaecka am 15.02.24 14:59:19Ich befasse mich nicht mit der Passivseite der Bilanz?
Soll das ein Scherz sein`? Wenn ich von 112 Mio Nettoverschuldung rede, beschäftige ich mich nicht mit der Passivseite? Come on ...
Im Gegensatz zu dir beschäftige ich mit allen Fragen der Unternehmensbewertung, während du dur nur eine einzige Sache raussuchst, natürlich die Schulden. Aber was sind schon Finanzvermögen und Cashflow, oder? Kannst du ja einfach mal weglassen, genau wie die KE, die die Bilanz entspannt hat. Wobei die KE nicht mal nötig war.
Und tue doch nicht so als müsste sich die Ertragslage deutlich verbessern, um die Bilanz zu entschärfen! Die Bilanz ist kein ernsthaftes Problem.
Soll das ein Scherz sein`? Wenn ich von 112 Mio Nettoverschuldung rede, beschäftige ich mich nicht mit der Passivseite? Come on ...
Im Gegensatz zu dir beschäftige ich mit allen Fragen der Unternehmensbewertung, während du dur nur eine einzige Sache raussuchst, natürlich die Schulden. Aber was sind schon Finanzvermögen und Cashflow, oder? Kannst du ja einfach mal weglassen, genau wie die KE, die die Bilanz entspannt hat. Wobei die KE nicht mal nötig war.
Und tue doch nicht so als müsste sich die Ertragslage deutlich verbessern, um die Bilanz zu entschärfen! Die Bilanz ist kein ernsthaftes Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.286.413 von katjuscha-research am 15.02.24 14:41:44Natürlich habe ich das und du hast dir auch wieder viel Mühe dabei gegeben.
Du befasst dich jedoch jedoch kaum mit der Passivseite der Bilanz dieses Unternehmens, die durchaus Anlass zur Sorge geben kann.
Und da habe ich mir erlaubt, deinen Post zu ergänzen.
Ich widerspreche dir ja nicht. Wenn künftig die Ertragslage deutlich verbessert wird, kann der Aktienkurs natürlich steigen. Die Wahrscheinlichkeit dafür kann ich nicht beurteilen und ich traue dir durchaus zu, dass du das hier besser kannst als ich.
Ich kann dir aber sagen, was das Unternehmen anmelden kann, wenn die in vier Monaten anstehende Umschuldung nicht funktioniert.
Und lass doch bitte das nächste Mal deine Follower antworten, dann haben wir beide Spaß!
Du befasst dich jedoch jedoch kaum mit der Passivseite der Bilanz dieses Unternehmens, die durchaus Anlass zur Sorge geben kann.
Und da habe ich mir erlaubt, deinen Post zu ergänzen.
Ich widerspreche dir ja nicht. Wenn künftig die Ertragslage deutlich verbessert wird, kann der Aktienkurs natürlich steigen. Die Wahrscheinlichkeit dafür kann ich nicht beurteilen und ich traue dir durchaus zu, dass du das hier besser kannst als ich.
Ich kann dir aber sagen, was das Unternehmen anmelden kann, wenn die in vier Monaten anstehende Umschuldung nicht funktioniert.
Und lass doch bitte das nächste Mal deine Follower antworten, dann haben wir beide Spaß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.286.251 von Chaecka am 15.02.24 14:19:29Genau, beachten wir einfach nur die Schulden inklusive Anleihen.
Was ist schon eine ganzheitliche Unternehmensanalyse? Völlig überbewertet.
Hast du mein Posting von Anfang Januar eigentlich gelesen? Würde mich mal interessieren. Genau dieses Posting war doch der Aufhänger, wieso ich dir bei Ariva diesen Link gegeben habe. Wieso gehst du also nur auf die Schulden ein, die ich im langen Posting ja ausführlich geschildert hatte, aber lässt alles Andere weg?
Was ist schon eine ganzheitliche Unternehmensanalyse? Völlig überbewertet.
Hast du mein Posting von Anfang Januar eigentlich gelesen? Würde mich mal interessieren. Genau dieses Posting war doch der Aufhänger, wieso ich dir bei Ariva diesen Link gegeben habe. Wieso gehst du also nur auf die Schulden ein, die ich im langen Posting ja ausführlich geschildert hatte, aber lässt alles Andere weg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.285.477 von Avat-vila am 15.02.24 12:16:11Yo, voll lustich, Aldr!
Jetzt haben wir zusammen gelacht.
Kannst du mir denn erklären, warum die "borrowing costs" im Aufwand, nicht aber in den Ausgaben sind? Was sind das für Kosten und wo finde ich sie in der Bilanz?
Und wie sieht die Bilanz nach der Rückzahlung des ORNANE-Bonds kurz nach der letzten Abschlusserstellung aus? Immerhin hat das ja 29 Mio gekostet, durch die Kapitalerhöhung sind aber nur gut 18 Mio. zugeflossen?
Und was passiert, wenn die Rückzahlung des 20 Mio. Bonds in 4 Monaten gefährdet ist?
Und was sagst du dazu, dass die kurzfristigen Verbindlichkeiten bei Weitem nicht durch die kurzfristigen Forderungen gedeckt sind?
Ich meine: Die Finanzierungsseite dieses Unternehmens ist ein Chaos.
Nervig genug?
Jetzt haben wir zusammen gelacht.
Kannst du mir denn erklären, warum die "borrowing costs" im Aufwand, nicht aber in den Ausgaben sind? Was sind das für Kosten und wo finde ich sie in der Bilanz?
Und wie sieht die Bilanz nach der Rückzahlung des ORNANE-Bonds kurz nach der letzten Abschlusserstellung aus? Immerhin hat das ja 29 Mio gekostet, durch die Kapitalerhöhung sind aber nur gut 18 Mio. zugeflossen?
Und was passiert, wenn die Rückzahlung des 20 Mio. Bonds in 4 Monaten gefährdet ist?
Und was sagst du dazu, dass die kurzfristigen Verbindlichkeiten bei Weitem nicht durch die kurzfristigen Forderungen gedeckt sind?
Ich meine: Die Finanzierungsseite dieses Unternehmens ist ein Chaos.
Nervig genug?
Katjuscha sei Mal bitte etwas weniger erfolgreich bei Wikifolio 
Deine Neider und Stalker werden immer nerviger
Deine Neider und Stalker werden immer nerviger 
Durchsuchen
