Friedrich Vorwerk Group SE - Energieinfrastruktur für Wasserstoff und Strom (Seite 16)
eröffnet am 08.03.21 13:14:41 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:56:32 von
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Sollte das nicht auch VORWERK Auftrieb geben?
https://www.onvista.de/news/2023/11-10-bundestag-beschliesst…
https://www.onvista.de/news/2023/11-10-bundestag-beschliesst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.781.212 von rabajatis am 10.11.23 11:38:40Beim aktuellen Auftrag der Fernwärmeleitung in Bremen ist es z.B. aufgrund von Materialmangel zu erheblichen Verzögerungen und Doppelarbeiten gekommen. Man hat Stellen aufgemacht und nach halber Arbeit wieder zugeschüttet, weil es Rohrteile nicht mehr gab. Zugeschüttet weil man nur dadurch an anderer Stelle weitermachen konnte, da sonst der Verkehr nicht mehr passieren hätte können. Das nervt Anwohner und vor allem Geschäfte enorm. Aber ist nicht durch Friedrich Vorwerk zu vertreten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.780.282 von RealJoker am 10.11.23 10:04:48Dem ist keineswegs so. Denn im Baubereich können viele von externer Seite einwirkende Dinge passieren, die man nicht einkalkulieren kann. Wetterkapriolen, Stillstände wegen z.B. Bombenfunden, Materialmangel, archäologischen Funden; härterer Boden als vom Auftraggeber angegeben. Würde man alle Eventualitäten einkalkulieren, käme man im Normalfall zu Mondpreisen. Bauen ist immer individuell und daher nicht vorher 100% kalkulierbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.780.036 von aufschwungost am 10.11.23 09:33:00
und dann müssen wir uns Dein Gejammer wie bei SGL dann auch noch hier anhören?!
Wenn wir noch mal unter 10 gehen (außer zum Abfischen von stop-loss-Orders intraday), würde ich das deutlich negativ sehen. Dann ist für mich die Bodenbildung seit März 2023 charttechnisch negiert, zumal dort eine gute Unterstützung liegt.
Zitat von aufschwungost: unter 10 kauf ich noch mal welche...
und dann müssen wir uns Dein Gejammer wie bei SGL dann auch noch hier anhören?!
Wenn wir noch mal unter 10 gehen (außer zum Abfischen von stop-loss-Orders intraday), würde ich das deutlich negativ sehen. Dann ist für mich die Bodenbildung seit März 2023 charttechnisch negiert, zumal dort eine gute Unterstützung liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.777.885 von rabajatis am 09.11.23 21:57:19D.h, wenn etwas kostenmäßig aus dem Ruder läuft, dann muss auch nachverhandelt werden. Oder man stellt die Arbeiten ein.
Letzteres zieht selbstverständlich hohe Vertragsstrafen bzw. Schadenersatzforderungen nach sich und ist daher unrealistisch.
Im Grunde gilt: Vertrag ist Vertrag und wer nicht in der Lage ist, richtig zu kalkulieren, der zahlt an Ende die Zeche.
Die Lösung muss eher aussehen: keine Aufträge annehmen mit unterirdischen Margen.
Letzteres zieht selbstverständlich hohe Vertragsstrafen bzw. Schadenersatzforderungen nach sich und ist daher unrealistisch.
Im Grunde gilt: Vertrag ist Vertrag und wer nicht in der Lage ist, richtig zu kalkulieren, der zahlt an Ende die Zeche.
Die Lösung muss eher aussehen: keine Aufträge annehmen mit unterirdischen Margen.
unter 10 kauf ich noch mal welche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.777.786 von lazy_invest am 09.11.23 21:37:29Der desaströse Kursverlauf seit dem IPO ergab sich meiner Meinung nach durch die völlige Überbewertung der Aktie zum IPO-Kurs von 45 Euro. Ich weiss nicht, mit welcher Erwartung die jemand gezeichnet hat. Jetzt ist der Kurs realtiv am Tief und kommt bisher nicht wieder hoch.
Das wiederum hat aus meiner Sicht 2 Ursachen: Die schlechte Lage am Bau in Zeiten des Zinsanstiegs. Es wird dabei offenbar nicht unterschieden zwischen Wohnungsbau und Infrastrukturbau. Ersterer hat erhebliche Einbrüche auch in 2024, letzterer ist quasi in einer Boomphase und profitiert enorm von den staatlich angeschobenen Investitionen etwa im Verkehrsbereich und durch die Zeitenwende im Energiebereich aufgrund der Kriegsfolgen. Aber das geht an der Börse leider irgendwie unter. Wird der Bausektor über Indexfonds etc. verkauft, dann wird eben nicht differenziert.
Die 2. Ursache liegt im Unternehmen selbst nach den vorherigen Mitteilungen über erhebliche Budgetüberschreitungen bei den LNG-Leitungen. Da war der Zeitdruck so hoch, das man mehr als kalkuliert externe Kräfte einsetzen musste und das hat den Kalkulationsrahmen überschritten. D.h. im Markt ist Unsicherheit, ob Friedrich Vorwerk auch in der Lage sein wird, die enorme Auftragslage profitabel abzuarbeiten. Das kann letztlich nur die Zeit zeigen. Denn oft ist es ja so, das am Anfang eines mehrjährigen Projektes noch alles gut läuft und mit Abschlagszahlungen die kalkulierte Rendite auch bilanziert werden kann.
Bauprobleme kommen meist erst mit der Zeit auf. Sei es das der Untergrund nicht mehr so ist wie kalkuliert und Extrakosten verursacht. Oder Materialfehler bei verbauten Materialien kommen erst nach Verlegung zum Vorschein. Eine Dritte Partei oder das Wetter verzögern den Weiterbau. Dann muss man mit dem Auftraggeber verhandeln, wer die Kosten übernimmt. Zudem könnten über die Zeit kalkulierte Kosten wie z.B. die Löhne von ausländischen Sub-Arbeitern höher ausfallen als man kalkuliert hat. Es gibt da eine Menge Fallstricke.
Ergo muss seitens Friedrich Vorwerks auch neues Vertrauen am Kapitalmarkt aufgebaut werden denke ich. Allerdings denke ich ebenso, das das geschehen kann, wenn hier nicht "völlige Idioten" am kalkulieren sind bzw. die Projektverantwortung haben und regelmäßig den Kostenrahmen mit dem vorgegebenen Budgetrahmen monitoren. Denn es gibt wie geschrieben eher keine Möglichkeiten für die Auftraggeber, das sie einfach andere Baufirmen als Ersatz beauftragen können. Wegen Haftungsfragen. Aber auch ganz praktisch wegen dem Arbeitskräftemangel. D.h, wenn etwas kostenmäßig aus dem Ruder läuft, dann muss auch nachverhandelt werden. Oder man stellt die Arbeiten ein.
Das wiederum hat aus meiner Sicht 2 Ursachen: Die schlechte Lage am Bau in Zeiten des Zinsanstiegs. Es wird dabei offenbar nicht unterschieden zwischen Wohnungsbau und Infrastrukturbau. Ersterer hat erhebliche Einbrüche auch in 2024, letzterer ist quasi in einer Boomphase und profitiert enorm von den staatlich angeschobenen Investitionen etwa im Verkehrsbereich und durch die Zeitenwende im Energiebereich aufgrund der Kriegsfolgen. Aber das geht an der Börse leider irgendwie unter. Wird der Bausektor über Indexfonds etc. verkauft, dann wird eben nicht differenziert.
Die 2. Ursache liegt im Unternehmen selbst nach den vorherigen Mitteilungen über erhebliche Budgetüberschreitungen bei den LNG-Leitungen. Da war der Zeitdruck so hoch, das man mehr als kalkuliert externe Kräfte einsetzen musste und das hat den Kalkulationsrahmen überschritten. D.h. im Markt ist Unsicherheit, ob Friedrich Vorwerk auch in der Lage sein wird, die enorme Auftragslage profitabel abzuarbeiten. Das kann letztlich nur die Zeit zeigen. Denn oft ist es ja so, das am Anfang eines mehrjährigen Projektes noch alles gut läuft und mit Abschlagszahlungen die kalkulierte Rendite auch bilanziert werden kann.
Bauprobleme kommen meist erst mit der Zeit auf. Sei es das der Untergrund nicht mehr so ist wie kalkuliert und Extrakosten verursacht. Oder Materialfehler bei verbauten Materialien kommen erst nach Verlegung zum Vorschein. Eine Dritte Partei oder das Wetter verzögern den Weiterbau. Dann muss man mit dem Auftraggeber verhandeln, wer die Kosten übernimmt. Zudem könnten über die Zeit kalkulierte Kosten wie z.B. die Löhne von ausländischen Sub-Arbeitern höher ausfallen als man kalkuliert hat. Es gibt da eine Menge Fallstricke.
Ergo muss seitens Friedrich Vorwerks auch neues Vertrauen am Kapitalmarkt aufgebaut werden denke ich. Allerdings denke ich ebenso, das das geschehen kann, wenn hier nicht "völlige Idioten" am kalkulieren sind bzw. die Projektverantwortung haben und regelmäßig den Kostenrahmen mit dem vorgegebenen Budgetrahmen monitoren. Denn es gibt wie geschrieben eher keine Möglichkeiten für die Auftraggeber, das sie einfach andere Baufirmen als Ersatz beauftragen können. Wegen Haftungsfragen. Aber auch ganz praktisch wegen dem Arbeitskräftemangel. D.h, wenn etwas kostenmäßig aus dem Ruder läuft, dann muss auch nachverhandelt werden. Oder man stellt die Arbeiten ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.777.366 von Stoxfox am 09.11.23 20:25:09Menschenverachtende Äusserungen kann man einfach mit Humor ausgleichen - aha, wieder was gelernt, super! Mit solchen Leuten im Passagierabteil... dann laufe ich lieber.
@katjuscha und rabajatis, für wie valide haltet ihr die im Juli revidierte Prognose? Ist sie nicht etwas konservativ oder sollte man eher nicht davon ausgehen, dass sich die Marge weiter etwas erholt im Jahresverlauf?
@katjuscha und rabajatis, für wie valide haltet ihr die im Juli revidierte Prognose? Ist sie nicht etwas konservativ oder sollte man eher nicht davon ausgehen, dass sich die Marge weiter etwas erholt im Jahresverlauf?
Na, ist nun zwar OT, aber ja, er übertreibt ein wenig. Das gleicht er aber aus mit Sinn für Humor. Er sagt ja, der Doppelwumms ist das Geräusch, was Scholz und Habeck beim Aufschlag machen (oder sinngemäß).
Leider mit uns allen im Passagierabteil.
Leider mit uns allen im Passagierabteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.776.658 von Stoxfox am 09.11.23 18:23:27
Krall meint vieles, beispielsweise ist er für die Abschaffung des allgemeinen Wahlrechts, da er Menschen, die Sozialhilfe oder Bafög erhalten, kein Wahlrecht geben würde. Oder er ist für die Wahl eines Königs mit Vetorecht, oder will gleich ganz das Parteiensystem in jetziger Form abschaffen.
Letztlich ist Krall zu allererst eines, Gold-Lobbyist. Um um das zu gewährleisten, sind ihm viele politische Forderungen und Propaganda recht.
Zitat von Stoxfox:Zitat von Forum: Das dieser Analyse-Schreiberling nicht ganz sauber ist, dürfte nun bekannt sein. Mal sehen, ob da irgendwann einer plaudert und dann die BaFin mal tätig wird.......
Krall meint ja, 90% aller Beamten sind überflüssig. Also ich kenne keine nutzlosere Behörde als die Bafin. Ich hoffe, damit fängt er an.
Krall meint vieles, beispielsweise ist er für die Abschaffung des allgemeinen Wahlrechts, da er Menschen, die Sozialhilfe oder Bafög erhalten, kein Wahlrecht geben würde. Oder er ist für die Wahl eines Königs mit Vetorecht, oder will gleich ganz das Parteiensystem in jetziger Form abschaffen.
Letztlich ist Krall zu allererst eines, Gold-Lobbyist. Um um das zu gewährleisten, sind ihm viele politische Forderungen und Propaganda recht.
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