Hornbach Baumarkt - Was tun? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.09.06 12:02:56 von
neuester Beitrag 24.05.09 14:32:04 von
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06.05.24 · news aktuell |
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26.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Da der Thread: Hornbach Baumarkt AG - der vergessene Wachstumswert von Goldmine leider historisch ist, geht es jetzt hier weiter:
28.09.2006 09:46Guter Heimwerker-Sommer für Hornbach
In Deutschlands Baumärkten tobt eine Preisschlacht. Doch das scheint Hornbach nicht zu schaden. Die Baumarktkette hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert.
Die Fußball-WM hat offenbar die deutsche Heimwerker-Lust nicht gebremst. Nach dem schlechten ersten Quartal lief es im zweiten Quartal wieder deutlich besser. Der Umsatz kletterte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2006/2007 (1. März bis 31. August) um 6,8 Prozent auf 1,38 Milliarden Euro. Noch im ersten Quartal hatte Hornbach wegen des schlechten Wetters im März und April einen Umsatzrückgang erlitten.
Das Betriebsergebnis erhöhte sich um rund 20 Prozent auf fast 100 Millionen Euro. Unterm Strich verdiente die Baumarktkette, die mit Werbe-Sprüchen wie "Es gibt immer was zu tun" tönt, 53,8 Millionen Euro verdient. Das ist ein Drittel mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Höhere Handelsspannen
Ungeachtet des harten Preiskampfs konnte Hornbach höhere Handelsspannen durchsetzen. Sie kletterten von 34,7 Prozent auf 35,2 Prozent im Verhältnis zum Nettoumsatz. Angeheizt wird der Preiskampf von Praktiker, die mit Preissenkungen von "20 Prozent auf alles" werben. Hornbach kontert mit dem Spruch: "Hand drauf: Hornbach schlägt jeden Preis!"
Vor allem im Ausland konnte Hornbrach kräftig wachsen. Der Umsatz stieg um fast zehn Prozent. Knapp ein Drittel der Umsätze erwirtschaftet die Baumarkt-Kette in sieben europäischen Ländern außerhalb Deutschlands.
17 neue Märkte bis 2009
Die Expansion soll in den kommenden beiden Geschäftsjahren weitergehen. "Wir planen die Eröffnung von 17 großflächigen Bau- und Gartenmärkten bis zum Frühjahr 2009", kündigte Vorstandschef Albrecht Hornbach an. Im laufenden Geschäftsjahr 2006/2007 sind wegen verzögerter Baugenehmigungen keine Neueröffnungen geplant. Im Juni 2007 soll ein Baumarkt in der rumänischen Hauptstadt Bukarest seine Pforten öffnen. Insgesamt betreibt Hornbach derzeit 121 großflächige Bau- und Gartenmärkte.
Kritik an faulen Preiserhöhungen
Die Erhöhung der Mehrwertsteuer will Hornbach nicht für Marketing-Aktionen missbrauchen. Das Unternehmen werde "im Vorfeld der Steuererhöhung nicht an der Preisschraube drehen", versicherte Hornbach. Die Versuche einiger Händler, die Preise unter dem Deckmantel der Steuererhöhung bereits 2006 anzuheben, bezeichnete Hornbach als "Gift für das Verbrauchervertrauen".
Die Hornbach-Zahlen lassen die Börsianer kalt. Die Aktie gibt leicht nach auf 72,50 Euro. Damit notiert das Papier auf dem Niveau von Anfang des Jahres. Der britische Handelsriese Kingfisher hält 21 Prozent der Hornbach-Aktien. Gerüchte über eine Komplettübernahme von Hornbach durch die Briten beflügeln immer mal wieder die Kurse.
nb
28.09.2006 09:46Guter Heimwerker-Sommer für Hornbach
In Deutschlands Baumärkten tobt eine Preisschlacht. Doch das scheint Hornbach nicht zu schaden. Die Baumarktkette hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert.
Die Fußball-WM hat offenbar die deutsche Heimwerker-Lust nicht gebremst. Nach dem schlechten ersten Quartal lief es im zweiten Quartal wieder deutlich besser. Der Umsatz kletterte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2006/2007 (1. März bis 31. August) um 6,8 Prozent auf 1,38 Milliarden Euro. Noch im ersten Quartal hatte Hornbach wegen des schlechten Wetters im März und April einen Umsatzrückgang erlitten.
Das Betriebsergebnis erhöhte sich um rund 20 Prozent auf fast 100 Millionen Euro. Unterm Strich verdiente die Baumarktkette, die mit Werbe-Sprüchen wie "Es gibt immer was zu tun" tönt, 53,8 Millionen Euro verdient. Das ist ein Drittel mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Höhere Handelsspannen
Ungeachtet des harten Preiskampfs konnte Hornbach höhere Handelsspannen durchsetzen. Sie kletterten von 34,7 Prozent auf 35,2 Prozent im Verhältnis zum Nettoumsatz. Angeheizt wird der Preiskampf von Praktiker, die mit Preissenkungen von "20 Prozent auf alles" werben. Hornbach kontert mit dem Spruch: "Hand drauf: Hornbach schlägt jeden Preis!"
Vor allem im Ausland konnte Hornbrach kräftig wachsen. Der Umsatz stieg um fast zehn Prozent. Knapp ein Drittel der Umsätze erwirtschaftet die Baumarkt-Kette in sieben europäischen Ländern außerhalb Deutschlands.
17 neue Märkte bis 2009
Die Expansion soll in den kommenden beiden Geschäftsjahren weitergehen. "Wir planen die Eröffnung von 17 großflächigen Bau- und Gartenmärkten bis zum Frühjahr 2009", kündigte Vorstandschef Albrecht Hornbach an. Im laufenden Geschäftsjahr 2006/2007 sind wegen verzögerter Baugenehmigungen keine Neueröffnungen geplant. Im Juni 2007 soll ein Baumarkt in der rumänischen Hauptstadt Bukarest seine Pforten öffnen. Insgesamt betreibt Hornbach derzeit 121 großflächige Bau- und Gartenmärkte.
Kritik an faulen Preiserhöhungen
Die Erhöhung der Mehrwertsteuer will Hornbach nicht für Marketing-Aktionen missbrauchen. Das Unternehmen werde "im Vorfeld der Steuererhöhung nicht an der Preisschraube drehen", versicherte Hornbach. Die Versuche einiger Händler, die Preise unter dem Deckmantel der Steuererhöhung bereits 2006 anzuheben, bezeichnete Hornbach als "Gift für das Verbrauchervertrauen".
Die Hornbach-Zahlen lassen die Börsianer kalt. Die Aktie gibt leicht nach auf 72,50 Euro. Damit notiert das Papier auf dem Niveau von Anfang des Jahres. Der britische Handelsriese Kingfisher hält 21 Prozent der Hornbach-Aktien. Gerüchte über eine Komplettübernahme von Hornbach durch die Briten beflügeln immer mal wieder die Kurse.
nb
es gibt immer was zu tun Yieppie Yaya
z.b. einkaufen
Hier die Tabelle aus dem Geschäftsberichthttp://www.hornbach-holding.de/investor/de/data/HornbachBaum… zum Teil abweichend vom Artikel auf boerse.ard.de
Kennzahlen HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern 2. Quartal 2. Quartal Veränderung 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung
(in Mio. € soweit nicht anders angegeben) 2006/2007 2005/2006 in % 2006/2007 2005/2006 in %
Nettoumsatz 638,5 600,8 6,3 1.297,8 1.217,5 6,6
davon im europäischen Ausland 233,4 216,1 8,0 467,6 427,7 9,3
Flächenbereinigtes Umsatzwachstum 1,9% 2,1% 1,6% 0,8%
Handelsspanne (in % vom Nettoumsatz) 35,4% 34,7% 35,8% 35,2%
EBITDA 63,7 48,9 30,4 119,5 95,6 25,0
Betriebsergebnis (EBIT) 47,0 33,2 41,6 87,9 65,6 34,0
Konzernergebnis vor Steuern
vom Einkommen und vom Ertrag 40,8 25,3 61,7 75,8 50,9 48,9
Konzernjahresüberschuss 28,7 16,9 69,8 50,5 33,4 50,9
Unverwässertes Ergebnis je Aktie (€) 1,88 1,12 67,9 3,30 2,21 49,3
Kennzahlen HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern 2. Quartal 2. Quartal Veränderung 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung
(in Mio. € soweit nicht anders angegeben) 2006/2007 2005/2006 in % 2006/2007 2005/2006 in %
Nettoumsatz 638,5 600,8 6,3 1.297,8 1.217,5 6,6
davon im europäischen Ausland 233,4 216,1 8,0 467,6 427,7 9,3
Flächenbereinigtes Umsatzwachstum 1,9% 2,1% 1,6% 0,8%
Handelsspanne (in % vom Nettoumsatz) 35,4% 34,7% 35,8% 35,2%
EBITDA 63,7 48,9 30,4 119,5 95,6 25,0
Betriebsergebnis (EBIT) 47,0 33,2 41,6 87,9 65,6 34,0
Konzernergebnis vor Steuern
vom Einkommen und vom Ertrag 40,8 25,3 61,7 75,8 50,9 48,9
Konzernjahresüberschuss 28,7 16,9 69,8 50,5 33,4 50,9
Unverwässertes Ergebnis je Aktie (€) 1,88 1,12 67,9 3,30 2,21 49,3
Ausblick
Wie bereits angekündigt, werden wir im laufenden Geschäftsjahr 2006/2007 keine neuen HORNBACH Bau- und Gartenmärkte
eröffnen. Das Filialnetz von 121 Bau- und Gartenmärkte bleibt bis zum Geschäftsjahresende unverändert. Alle ursprünglich im
Geschäftsjahr 2006/2007 geplanten Neueröffnungen verschieben sich in das nächste Geschäftsjahr. Die erste Neueröffnung wird
es voraussichtlich im März 2007 mit der Einweihung des zweiten HORNBACH Bau- und Gartenmarktes in München geben. Der
Markt befindet sich zur Zeit in Bau. In Bukarest hat der Bau des ersten rumänischen HORNBACH Bau- und Gartenmarktes
begonnen. Die Eröffnung ist im Juni 2007 vorgesehen. Insgesamt werden wir im Geschäftsjahr 2007/2008 voraussichtlich bis zu
zehn neue HORNBACH Bau- und Gartenmärkte überwiegend im europäischen Ausland eröffnen. Expansionsziele außerhalb
Deutschlands sind die Niederlande, die Schweiz, die Tschechische Republik, Schweden und Rumänien. Auch ohne Neueröffnungen
werden wir im laufenden Geschäftsjahr die Umsätze im mittleren einstelligen Prozentbereich steigern. Die Erträge werden sich
auch im Gesamtjahr voraussichtlich deutlich überproportional zum Umsatzwachstum erhöhen.
Wie bereits angekündigt, werden wir im laufenden Geschäftsjahr 2006/2007 keine neuen HORNBACH Bau- und Gartenmärkte
eröffnen. Das Filialnetz von 121 Bau- und Gartenmärkte bleibt bis zum Geschäftsjahresende unverändert. Alle ursprünglich im
Geschäftsjahr 2006/2007 geplanten Neueröffnungen verschieben sich in das nächste Geschäftsjahr. Die erste Neueröffnung wird
es voraussichtlich im März 2007 mit der Einweihung des zweiten HORNBACH Bau- und Gartenmarktes in München geben. Der
Markt befindet sich zur Zeit in Bau. In Bukarest hat der Bau des ersten rumänischen HORNBACH Bau- und Gartenmarktes
begonnen. Die Eröffnung ist im Juni 2007 vorgesehen. Insgesamt werden wir im Geschäftsjahr 2007/2008 voraussichtlich bis zu
zehn neue HORNBACH Bau- und Gartenmärkte überwiegend im europäischen Ausland eröffnen. Expansionsziele außerhalb
Deutschlands sind die Niederlande, die Schweiz, die Tschechische Republik, Schweden und Rumänien. Auch ohne Neueröffnungen
werden wir im laufenden Geschäftsjahr die Umsätze im mittleren einstelligen Prozentbereich steigern. Die Erträge werden sich
auch im Gesamtjahr voraussichtlich deutlich überproportional zum Umsatzwachstum erhöhen.
Vielleicht ergibt sich eine günstige Kaufgelegenheit:
09.10.2006 - 13:05 Uhr
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Kapitalmaßnahme: Hornbach-Baumarkt-AG: HORNBACH-Aktienoptionsplan: Rund 50.000 Bezugsrechte ausgeübt
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Bornheim bei Landau, 9. Oktober 2006.
Im Rahmen des Aktienoptionsplans 1999 der HORNBACH-Baumarkt-AG sind im letzten Ausübungsfenster vom 29. September bis 6. Oktober 2006 insgesamt rund 50.000 Bezugsrechte gemäß den Bedingungen des Aktienoptionsplans bedingt ausgeübt worden. Ab Dienstag, 10. Oktober 2006 werden die Aufträge für den Verkauf der Aktien der HORNBACH-Baumarkt-AG über die mit der Abwicklung des Aktienoptionsplans betraute Bank über einen Zeitraum von fünf Wochen marktschonend an der Börse platziert. Im Falle des nicht vollständigen Verkaufs aller Aktien innerhalb dieser Frist werden die Bezugsrechte nur pro rata ausgeübt.
09.10.2006 - 13:05 Uhr
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Kapitalmaßnahme: Hornbach-Baumarkt-AG: HORNBACH-Aktienoptionsplan: Rund 50.000 Bezugsrechte ausgeübt
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Bornheim bei Landau, 9. Oktober 2006.
Im Rahmen des Aktienoptionsplans 1999 der HORNBACH-Baumarkt-AG sind im letzten Ausübungsfenster vom 29. September bis 6. Oktober 2006 insgesamt rund 50.000 Bezugsrechte gemäß den Bedingungen des Aktienoptionsplans bedingt ausgeübt worden. Ab Dienstag, 10. Oktober 2006 werden die Aufträge für den Verkauf der Aktien der HORNBACH-Baumarkt-AG über die mit der Abwicklung des Aktienoptionsplans betraute Bank über einen Zeitraum von fünf Wochen marktschonend an der Börse platziert. Im Falle des nicht vollständigen Verkaufs aller Aktien innerhalb dieser Frist werden die Bezugsrechte nur pro rata ausgeübt.
Nach Platzierung der Aktien aus dem Optionprogramm geht es zügig wieder aufwärts.
Leider agierte die betraute Bank zu marktschonened, als dass mein Kauflimit bedient worden wäre.
Scheint eine gute Zeit zu sein, um Konsumwerte zu kaufen. Während sich die meisten noch vor dem Mehrwertsteuereffekt fürchten, zeigt sich das Konsumklima überraschend robust.
Dtld. Konsumentenstimmung hellt sich weiter auf
28.11.2006 - 11:42:39 Uhr
Postbank Research
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung der deutschen Konsumenten hellt sich weiter auf, so die Analysten von Postbank Research.
Das würden die Zahlen zum GfK-Konsumklima belegen, die heute Morgen veröffentlicht worden seien. Danach sei das vorläufige Verbrauchervertrauen im Dezember von 9,3 auf 9,4 Punkte geklettert und habe den höchsten Stand seit fünf Jahren erreicht. Hierbei hätten sich insbesondere die Konjunkturerwartungen der befragten Verbraucher verbessert. Der entsprechende Index sei von 6,9 auf 10,3 Punkte gestiegen. Dagegen hätten sich die Einkommenserwartungen eingetrübt. Insgesamt mache das gestiegene Verbrauchervertrauen Hoffnung auf einen robusten deutschen Konsum.
Der wichtigste Faktor für die Konsumenten ist die (Un)sicherheit des Arbeitsplatzes, wie 80% der GFK-Befragten angeben. Passend zum Verbrauchervertrauen auch die Meldung von heute:
Erstmals seit 2002 weniger als vier Millionen ArbeitsloseNovember-Zahlen. Nach einem überraschend starken Rückgang im November liegt die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland erstmals seit Oktober 2002 wieder unter der Marke von vier Millionen. Verantwortlich dafür
Dtld. Konsumentenstimmung hellt sich weiter auf
28.11.2006 - 11:42:39 Uhr
Postbank Research
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung der deutschen Konsumenten hellt sich weiter auf, so die Analysten von Postbank Research.
Das würden die Zahlen zum GfK-Konsumklima belegen, die heute Morgen veröffentlicht worden seien. Danach sei das vorläufige Verbrauchervertrauen im Dezember von 9,3 auf 9,4 Punkte geklettert und habe den höchsten Stand seit fünf Jahren erreicht. Hierbei hätten sich insbesondere die Konjunkturerwartungen der befragten Verbraucher verbessert. Der entsprechende Index sei von 6,9 auf 10,3 Punkte gestiegen. Dagegen hätten sich die Einkommenserwartungen eingetrübt. Insgesamt mache das gestiegene Verbrauchervertrauen Hoffnung auf einen robusten deutschen Konsum.
Der wichtigste Faktor für die Konsumenten ist die (Un)sicherheit des Arbeitsplatzes, wie 80% der GFK-Befragten angeben. Passend zum Verbrauchervertrauen auch die Meldung von heute:
Erstmals seit 2002 weniger als vier Millionen ArbeitsloseNovember-Zahlen. Nach einem überraschend starken Rückgang im November liegt die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland erstmals seit Oktober 2002 wieder unter der Marke von vier Millionen. Verantwortlich dafür
Bornheim bei Landau, 12. Dezember 2006.
Die Ertragslage des HORNBACH-Baumarkt-AG Konzerns hat sich im dritten Quartal des Geschäftsjahres (1. September bis 30. November 2006) besser entwickelt als bislang erwartet. Nach vorläufigen Ermittlungen verzeichnet das Betriebsergebnis (EBIT) im dritten Quartal einen Sprung von 190 % auf 26,6 Mio. Euro (Vj. 9,2 Mio. Euro), nach einem Plus von 41,6% auf 47,0 Mio. Euro im zweiten Quartal (Vj. 33,2 Mio. Euro). Kumuliert nach neun Monaten liegt das EBIT im Konzern nun bei 114,5 Mio. Euro, das sind 53 % mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum (Vj. 74,8 Mio. Euro). Die erfreuliche Ertragsentwicklung geht insbesondere auf die deutliche Umsatzbelebung auf vergleichbarer Verkaufsfläche sowohl im Inland als auch im Ausland zurück.
Der Vorstand hält angesichts der zum 1. Januar 2007 greifenden Mehrwertsteuererhöhung und möglicher Witterungsschwankungen im vierten Quartal an der bisherigen Ergebnisprognose (EBIT) für das Geschäftsjahr 2006/2007 fest. Demzufolge wird unverändert damit gerechnet, dass die Erträge deutlich überproportional zum Umsatzwachstum steigen.
Die anstehende Aktivierung von Steuererstattungsansprüchen in Höhe von rund 9 Mio. € zum Jahresende wird den Jahresüberschuss 2006/2007 positiv beeinflussen. Die Steuererstattungsansprüche betreffen Körperschaftsteuerguthaben, welche aufgrund geänderter gesetzlicher Regelungen (SEStEG) in Verbindung mit §37 KStG in den nächsten zehn Jahren in gleichen Jahresbeiträgen ausgezahlt werden.
Die endgültigen Ergebnisse und Kommentierungen zum Quartalsergebnis des HORNBACH-Baumarkt-AG Konzerns werden planmäßig am 21. Dezember 2006 veröffentlicht.
Die Ertragslage des HORNBACH-Baumarkt-AG Konzerns hat sich im dritten Quartal des Geschäftsjahres (1. September bis 30. November 2006) besser entwickelt als bislang erwartet. Nach vorläufigen Ermittlungen verzeichnet das Betriebsergebnis (EBIT) im dritten Quartal einen Sprung von 190 % auf 26,6 Mio. Euro (Vj. 9,2 Mio. Euro), nach einem Plus von 41,6% auf 47,0 Mio. Euro im zweiten Quartal (Vj. 33,2 Mio. Euro). Kumuliert nach neun Monaten liegt das EBIT im Konzern nun bei 114,5 Mio. Euro, das sind 53 % mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum (Vj. 74,8 Mio. Euro). Die erfreuliche Ertragsentwicklung geht insbesondere auf die deutliche Umsatzbelebung auf vergleichbarer Verkaufsfläche sowohl im Inland als auch im Ausland zurück.
Der Vorstand hält angesichts der zum 1. Januar 2007 greifenden Mehrwertsteuererhöhung und möglicher Witterungsschwankungen im vierten Quartal an der bisherigen Ergebnisprognose (EBIT) für das Geschäftsjahr 2006/2007 fest. Demzufolge wird unverändert damit gerechnet, dass die Erträge deutlich überproportional zum Umsatzwachstum steigen.
Die anstehende Aktivierung von Steuererstattungsansprüchen in Höhe von rund 9 Mio. € zum Jahresende wird den Jahresüberschuss 2006/2007 positiv beeinflussen. Die Steuererstattungsansprüche betreffen Körperschaftsteuerguthaben, welche aufgrund geänderter gesetzlicher Regelungen (SEStEG) in Verbindung mit §37 KStG in den nächsten zehn Jahren in gleichen Jahresbeiträgen ausgezahlt werden.
Die endgültigen Ergebnisse und Kommentierungen zum Quartalsergebnis des HORNBACH-Baumarkt-AG Konzerns werden planmäßig am 21. Dezember 2006 veröffentlicht.
Hornbach-Baumärkte profitieren von teurer Energie
Weil die Preise für Öl, Gas und Strom ständig steigen, rüsten viele Eigenheimbesitzer ihr Häuschen nach. Dämmplatten kommen unters Dach oder an die Außenwand, eine neue Heizung in den Keller. Davon profitieren die Baumärkte. In der Zwischenbilanz von Hornbach macht sich der Trend bemerkbar.
HB FRANKFURT. Die starken Verkäufe von Heiztechnik und Wärmedämmungen hätten für ein deutliches Umsatzplus gesorgt, teilte Deutschlands viertgrößte Baumarktgruppe am Donnerstag mit. Aber auch das Geschäft mit Materialien für Rohbau, die Renovierung von Bädern und den Ausbau von Dachgeschossen sei überdurchschnittlich verlaufen.
In den ersten neun Monaten des im Februar endenden Geschäftsjahres 2006/2007 steigerte die Hornbach Holding AG ihre Erlöse um 7 Prozent auf 2,02 Mrd. Euro. Flächenbereinigt betrug das Plus 2,9 Prozent. Der Überschuss erhöhte sich um 71 Prozent auf 70 Mill. Euro, das operative Ergebnis (Ebit) um 39 Prozent auf 132 Mill. Euro. Dabei profitierte das Unternehmen auch von höheren Handelsspannen und gesunkenen Kosten für Verwaltung und den Betrieb der Filialen.
HORNBACH HOLD.VZO O.N.
Im dritten Quartal alleine ging der Umsatz um 7,3 Prozent auf 643,8 Mill. Euro nach oben. Das Betriebsergebnis legte um stolze 146 Prozent auf 32,6 Mill. Euro zu. Mit einem Umsatzplus von 5,2 Prozent im Inland sei das beste Resultat eines dritten Quartals seit zehn Jahren erzielt worden, hieß es. Die gute Entwicklung macht sich auch in der Mitarbeiterzahl bemerkbar: Konzernweit beschäftigt Hornbach 12 200 Menschen, knapp 100 mehr als vor Jahresfrist.
Für das Gesamtjahr 2006/07 geht der Konzern, zu dem insgesamt 121 Bau- und Gartenmärkte gehören, unverändert von einem Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Die Erträge sollen stärker steigen. Dabei profitiert Hornbach auch von einer Gesetzesänderung: Durch die Aktivierung von Steuererstattungsansprüchen erhöht sich der Jahresüberschuss um rund 19 Mill. Euro. 2007/2008 will Hornbach in Ländern wie Rumänien, Tschechien, Schweden, Schweiz und den Niederlanden bis zu zehn neue Märkte eröffnen.
Weil die Preise für Öl, Gas und Strom ständig steigen, rüsten viele Eigenheimbesitzer ihr Häuschen nach. Dämmplatten kommen unters Dach oder an die Außenwand, eine neue Heizung in den Keller. Davon profitieren die Baumärkte. In der Zwischenbilanz von Hornbach macht sich der Trend bemerkbar.
HB FRANKFURT. Die starken Verkäufe von Heiztechnik und Wärmedämmungen hätten für ein deutliches Umsatzplus gesorgt, teilte Deutschlands viertgrößte Baumarktgruppe am Donnerstag mit. Aber auch das Geschäft mit Materialien für Rohbau, die Renovierung von Bädern und den Ausbau von Dachgeschossen sei überdurchschnittlich verlaufen.
In den ersten neun Monaten des im Februar endenden Geschäftsjahres 2006/2007 steigerte die Hornbach Holding AG ihre Erlöse um 7 Prozent auf 2,02 Mrd. Euro. Flächenbereinigt betrug das Plus 2,9 Prozent. Der Überschuss erhöhte sich um 71 Prozent auf 70 Mill. Euro, das operative Ergebnis (Ebit) um 39 Prozent auf 132 Mill. Euro. Dabei profitierte das Unternehmen auch von höheren Handelsspannen und gesunkenen Kosten für Verwaltung und den Betrieb der Filialen.
HORNBACH HOLD.VZO O.N.
Im dritten Quartal alleine ging der Umsatz um 7,3 Prozent auf 643,8 Mill. Euro nach oben. Das Betriebsergebnis legte um stolze 146 Prozent auf 32,6 Mill. Euro zu. Mit einem Umsatzplus von 5,2 Prozent im Inland sei das beste Resultat eines dritten Quartals seit zehn Jahren erzielt worden, hieß es. Die gute Entwicklung macht sich auch in der Mitarbeiterzahl bemerkbar: Konzernweit beschäftigt Hornbach 12 200 Menschen, knapp 100 mehr als vor Jahresfrist.
Für das Gesamtjahr 2006/07 geht der Konzern, zu dem insgesamt 121 Bau- und Gartenmärkte gehören, unverändert von einem Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Die Erträge sollen stärker steigen. Dabei profitiert Hornbach auch von einer Gesetzesänderung: Durch die Aktivierung von Steuererstattungsansprüchen erhöht sich der Jahresüberschuss um rund 19 Mill. Euro. 2007/2008 will Hornbach in Ländern wie Rumänien, Tschechien, Schweden, Schweiz und den Niederlanden bis zu zehn neue Märkte eröffnen.
Konsum allgemein und der Konkurrent Praktiker laufen gut <-> Hornbach schwächelt.
Die Zahlen von Praktiker lagen wohl unter den Erwartungen.
Frankfurt (Reuters) - Die Baumarktkette Hornbach erwartet für das Ende Februar ablaufende Geschäftsjahr ein deutliches Gewinnplus.
"Unser Nettoergebnis sehe ich in einem Korridor zwischen 30 und 70 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahr", sagte Unternehmenschef Albrecht Hornbach der "Euro am Sonntag". Im Vorjahr war der Überschuss um 13 Prozent auf 32 Millionen Euro gesunken.
Ein Grund dafür, dass 2006/2007 mit einem höheren Gewinn zu rechnen sei, liege darin, dass die Expansion wegen verzögerter Baugenehmigungen zum Stillstand gekommen sei. Damit seien Belastungen weggefallen. Hornbach präzisierte seine Umsatzerwartungen auf ein Wachstum von fast sieben Prozent. Bislang hatte das Unternehmen ein Plus im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Im Vorjahr hatte Hornbach 2,33 Milliarden Euro erlöst.
Im neuen Geschäftsjahr werde die Kette voraussichtlich sechs Filialen im Ausland und drei weitere im Inland eröffnen. Schwerpunkte im Ausland seien die Schweiz und Rumänien, wo jeweils zwei Filialen eröffnet würden.
"Unser Nettoergebnis sehe ich in einem Korridor zwischen 30 und 70 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahr", sagte Unternehmenschef Albrecht Hornbach der "Euro am Sonntag". Im Vorjahr war der Überschuss um 13 Prozent auf 32 Millionen Euro gesunken.
Ein Grund dafür, dass 2006/2007 mit einem höheren Gewinn zu rechnen sei, liege darin, dass die Expansion wegen verzögerter Baugenehmigungen zum Stillstand gekommen sei. Damit seien Belastungen weggefallen. Hornbach präzisierte seine Umsatzerwartungen auf ein Wachstum von fast sieben Prozent. Bislang hatte das Unternehmen ein Plus im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Im Vorjahr hatte Hornbach 2,33 Milliarden Euro erlöst.
Im neuen Geschäftsjahr werde die Kette voraussichtlich sechs Filialen im Ausland und drei weitere im Inland eröffnen. Schwerpunkte im Ausland seien die Schweiz und Rumänien, wo jeweils zwei Filialen eröffnet würden.
Charttechnisch könnte Rückenwind aufkommen.
idealtypischer Verlauf mit guten Umsätzen:
Das Gap sollte noch geschlossen werden.
Das Gap sollte noch geschlossen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.319.956 von pantarhei am 31.01.07 14:22:00Hornbach sollte mehr und mehr in den Blickpunkt der Nebenwerte Anleger geraten. Das milde Wetter sowie die angekündigte Expansion verleihen dem Titel derzeit Auftrieb. Hornbach strebt im Moment gegen ATH und könnte bei erfolgreichem durchbrechen der 48 Euro Marke weiteren Auftrieb erhalten. Natürlich mit der ein oder anderen gesunden Verschnaufpause!
Grüße
Johannes
www.aige.de
Grüße
Johannes
www.aige.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.330.015 von dg6nds am 31.01.07 19:54:20Über 50 Euro. ATH. Charttechnisch starker Ausbruch. Wahrscheinlichkeit das Chart nochmal das Top von oben testet danach Kurs nach oben offen. Hornbach sollte man sehr guten Zahlen diesen Ausbruch auch noch bestätigen. Die Chancen stehen sehr gut!
Grüße
Johannes
www.aige.de
Grüße
Johannes
www.aige.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.341.910 von dg6nds am 01.02.07 10:58:00Hornbach hat eine Verschnaufpause eingelegt und ist nochmal in den Bereich zwischen 49 und 50 Euro zurückgefallen. Nach der gestrigen Steigerungspause und auch der vom Freitag zieht heute der Kurs wieder leicht über die 50 Euro Marke an.
Grüße
Johannes
Grüße
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.456.628 von dg6nds am 06.02.07 09:46:08Na hoffentlich überlegt sich die Aktien nochmál den eingeschlagenen Kurs.
Grüße
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.510.048 von dg6nds am 08.02.07 13:34:28Schade!
Aber vielleicht helfen die Zahlen.
Aber vielleicht helfen die Zahlen.
neues Top
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.944.712 von dg6nds am 24.02.07 16:30:51Sind noch dabei. Sieht wieder gut aus!!
Grüße
Johannes
Grüße
Johannes
Baumärkte: Warmes Wetter sorgt für NachfrageFrühlingsboom. Das warme Wetter hat in den deutschen Bau- und Gartenmärkten einen Frühlingsboom ausgelöst. Allein im März sei der Umsatz bei Gartenprodukten im Vergleich zum Vorjahr um rund 40 Prozent gestiegen, teilte der Bundesverband Deutscher Heimwerker-, Bau- und Gartenfachmärkte (BHB) heute mit.
Große Nachfrage in den Baumärkten, „Da brummt es derzeit ohne Ende“, sagte Verbandspräsident Georg Rothacher. Insgesamt sei für das erste Quartal 2007 ein Umsatz-Plus von rund vier Prozent zu erwarten. Vor allem Pflanzen, Dünger, Gartenmöbel und Campingartikel seien gefragt.
„Wir haben völlig unerwartet einen absoluten Boom“, sagte BHB- Geschäftsführer John W. Herbert. Angesichts der aktuellen sommerlichen Temperaturen rechne er für April mit weiteren Zuwächsen. „Das Wetter hat die Stimmung sehr gehoben.“ Die Steigerung sei auch deshalb so deutlich ausgefallen, weil die Umsätze in den ersten Quartalen 2006 und 2005 wetterbedingt außergewöhnlich schlecht gewesen seien.
„Da gab es keinen richtigen Frühling.“ Bei den Pflanzen - momentan sind vor allem Balkonblumen gefragt - habe es sogar Engpässe gegeben. Bei den Gartenmöbeln gehe der Trend zu qualitativ hochwertigen Produkten vor allem aus Holz und Aluminium. 2006 erzielte die Branche nach BHB-Angaben einen Gesamtumsatz von 17,88 Milliarden Euro, 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr (17,67).
Die größten Zuwächse habe es im Bereich Freizeit, Basteln, Geschenkartikel mit einem Plus von 18 Prozent gegeben. Auch bei Gartenmöbeln, Lampen und Sanitärartikeln hätten zugelegt. Im vierten Quartal 2006 habe die bevorstehende Mehrwertsteuer-Erhöhung die Kunden gelockt: Gegen Ende des Jahres waren die Umsätze um drei Prozent gestiegen. Auch die vielen Fernseh-Sendungen mit Renovier- und Verschönerungs-Tipps hätten der Branche Impulse gegeben.
Der BHB vertritt nach eigenen Angaben 15 Baumarkt-Ketten mit insgesamt 2490 Märkten mit einer Mindestfläche von 1000 Quadratmetern sowie rund 120.000 Mitarbeiter. Insgesamt gibt es laut BHB rund 4400 Bau- und Heimwerkermärkte in Deutschland.
[12.04.2007] wiw/dpa
Große Nachfrage in den Baumärkten, „Da brummt es derzeit ohne Ende“, sagte Verbandspräsident Georg Rothacher. Insgesamt sei für das erste Quartal 2007 ein Umsatz-Plus von rund vier Prozent zu erwarten. Vor allem Pflanzen, Dünger, Gartenmöbel und Campingartikel seien gefragt.
„Wir haben völlig unerwartet einen absoluten Boom“, sagte BHB- Geschäftsführer John W. Herbert. Angesichts der aktuellen sommerlichen Temperaturen rechne er für April mit weiteren Zuwächsen. „Das Wetter hat die Stimmung sehr gehoben.“ Die Steigerung sei auch deshalb so deutlich ausgefallen, weil die Umsätze in den ersten Quartalen 2006 und 2005 wetterbedingt außergewöhnlich schlecht gewesen seien.
„Da gab es keinen richtigen Frühling.“ Bei den Pflanzen - momentan sind vor allem Balkonblumen gefragt - habe es sogar Engpässe gegeben. Bei den Gartenmöbeln gehe der Trend zu qualitativ hochwertigen Produkten vor allem aus Holz und Aluminium. 2006 erzielte die Branche nach BHB-Angaben einen Gesamtumsatz von 17,88 Milliarden Euro, 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr (17,67).
Die größten Zuwächse habe es im Bereich Freizeit, Basteln, Geschenkartikel mit einem Plus von 18 Prozent gegeben. Auch bei Gartenmöbeln, Lampen und Sanitärartikeln hätten zugelegt. Im vierten Quartal 2006 habe die bevorstehende Mehrwertsteuer-Erhöhung die Kunden gelockt: Gegen Ende des Jahres waren die Umsätze um drei Prozent gestiegen. Auch die vielen Fernseh-Sendungen mit Renovier- und Verschönerungs-Tipps hätten der Branche Impulse gegeben.
Der BHB vertritt nach eigenen Angaben 15 Baumarkt-Ketten mit insgesamt 2490 Märkten mit einer Mindestfläche von 1000 Quadratmetern sowie rund 120.000 Mitarbeiter. Insgesamt gibt es laut BHB rund 4400 Bau- und Heimwerkermärkte in Deutschland.
[12.04.2007] wiw/dpa
Bevor der Thread "historisch" wird, ein Bildchen zu der schweigend genossenen Entwicklung.
05.06.2007 - 14:06 Uhr
HUGIN AD-HOC/Hornbach-Baumarkt-AG: HORNBACH-Aktienoptionsplan: Rund 144.500 Bezugsrechte ausgeübt
Bornheim bei Landau, 4. Juni 2007.
Werbung
Im Rahmen des Aktienoptionsplans 1999 der HORNBACH-Baumarkt-AG sind im letzten Ausübungsfenster vom 25. Mai bis 1. Juni 2007 insgesamt 144.495 Bezugsrechte (Exersale) gemäß den Bedingungen des Aktienoptionsplans bedingt ausgeübt worden. Ab Dienstag, 5. Juni 2007 werden die Aufträge für den Verkauf der neu entstehenden jungen Aktien der HORNBACH-Baumarkt-AG über die mit der Abwicklung des Aktienoptionsplans betraute Bank über einen Zeitraum von fünf Wochen marktschonend an der Börse platziert. Im Falle des nicht vollständigen Verkaufs aller Aktien innerhalb dieser Frist werden die Bezugsrechte nur pro rata ausgeübt. Die jungen Aktien werden aufgrund abweichender Dividendenberechtigung bis einschließlich zum Tag der Hauptversammlung, den 12. Juli 2007 unter der separaten ISIN DE000A0N3EA5 gehandelt.
HUGIN AD-HOC/Hornbach-Baumarkt-AG: HORNBACH-Aktienoptionsplan: Rund 144.500 Bezugsrechte ausgeübt
Bornheim bei Landau, 4. Juni 2007.
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Im Rahmen des Aktienoptionsplans 1999 der HORNBACH-Baumarkt-AG sind im letzten Ausübungsfenster vom 25. Mai bis 1. Juni 2007 insgesamt 144.495 Bezugsrechte (Exersale) gemäß den Bedingungen des Aktienoptionsplans bedingt ausgeübt worden. Ab Dienstag, 5. Juni 2007 werden die Aufträge für den Verkauf der neu entstehenden jungen Aktien der HORNBACH-Baumarkt-AG über die mit der Abwicklung des Aktienoptionsplans betraute Bank über einen Zeitraum von fünf Wochen marktschonend an der Börse platziert. Im Falle des nicht vollständigen Verkaufs aller Aktien innerhalb dieser Frist werden die Bezugsrechte nur pro rata ausgeübt. Die jungen Aktien werden aufgrund abweichender Dividendenberechtigung bis einschließlich zum Tag der Hauptversammlung, den 12. Juli 2007 unter der separaten ISIN DE000A0N3EA5 gehandelt.
25.06.2007 - 11:06 Uhr
FTD: Deutsche in bester Kauflaune
Die Kauflaune der Verbraucher ist erneut gestiegen: Das GfK-Konsumklima für Juli kletterte unerwartet deutlich von 7,4 auf 8,4 Punkte im Juni. Experten rechnen mit einem weiteren Aufwärtstrend.
Die Deutschen glauben weiter an einen länger anhaltenden Aufschwung und sind deshalb zunehmend zu größeren Anschaffungen bereit, hieß es zu der monatlichen Umfrage. Die Kaufbereitschaft der 2000 befragten Verbraucher stieg zum vierten Mal in Folge, teilte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Montag mit.
Mit 9,1 Punkten hielt sich der Teilindikator im Juni deutlich über dem langjährigen Durchschnittswert von null Zählern. "Die Mehrwertsteuerdelle gehört damit offensichtlich endgültig der Vergangenheit an", schrieben die Experten.
Das Vertrauen in einen weiter robusten Aufschwung blieb fast ungebrochen. Mit 69 0 Zählern hielt sich der Indikator für die Konjunkturerwartungen nur um einen halben Punkt unter seinem Rekordhoch vom Mai. Gründe für den Optimismus seien vor allem der deutliche Rückgang der Arbeitslosigkeit und die positive Entwicklung an den Aktienmärkten.
Zum ersten Mal seit fünf Monaten schraubten die Verbraucher ihre Einkommenserwartungen nicht nach oben. Die Diskussion um die Beitragserhöhung für die Pflegeversicherung könnte sich negativ ausgewirkt haben, hieß es. Der Teilindikator sank auf 28,7 von 33,6 Punkten. In den vergangenen sechs Jahren war er aber nur im April und Mai 2007 besser ausgefallen.
"Der Konsum wird uns Freude machen"
Der Chef des Marktforschungsinstituts, Klaus Wübbenhorst, rechnet mit einer weiteren Verbesserung des Konsumklimas im zweiten Halbjahr. "Sorgen müssen wir uns in diesem Jahr nicht machen", sagte Wübbenhorst in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. "Der Konsum wird uns Freude machen."
Wübbenhorst warnte zugleich vor "Störfeuern" durch die Politik. "Die Maxime muss lauten: "Achtung, Aufschwung - bitte nicht stören!", sagte er. Die Politik könne die Verbraucherstimmung wesentlich beeinflussen. Sie müsse daher berechenbar bleiben und Vertrauen schaffen. "Keinesfalls sollte man jetzt schon mit dem Wahlkampf für die Landtagswahlen im nächsten Jahr in einigen Bundesländern anfangen", mahnte der GfK-Chef. Die Verbraucher reagierten darauf sehr sensibel.
"Die Phase der Zurückhaltung bei den Verbrauchern läuft langsam aus. Der Konsum dürfte mit der Einkommensentwicklung zulegen, die durch höhere Lohnabschlüsse und eine steigende Beschäftigung gekennzeichnet ist", erwartet Commerzbank-Analyst Matthias Rubisch. Sebastian Wanke von der Deka Bank sagte: "Am erfreulichsten ist die Anschaffungsneigung, die fast schon sprunghaft nach oben gegangen ist und sich wieder über dem langjährigen Mittel befindet. Enttäuschend ist hingegen der Rückgang der Einkommenserwartungen. Hier könnte ich mir vorstellen, dass die rekordhohen Benzinpreise die jüngste Euphorie etwas gedämpft haben."
(c) FTD
FTD: Deutsche in bester Kauflaune
Die Kauflaune der Verbraucher ist erneut gestiegen: Das GfK-Konsumklima für Juli kletterte unerwartet deutlich von 7,4 auf 8,4 Punkte im Juni. Experten rechnen mit einem weiteren Aufwärtstrend.
Die Deutschen glauben weiter an einen länger anhaltenden Aufschwung und sind deshalb zunehmend zu größeren Anschaffungen bereit, hieß es zu der monatlichen Umfrage. Die Kaufbereitschaft der 2000 befragten Verbraucher stieg zum vierten Mal in Folge, teilte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Montag mit.
Mit 9,1 Punkten hielt sich der Teilindikator im Juni deutlich über dem langjährigen Durchschnittswert von null Zählern. "Die Mehrwertsteuerdelle gehört damit offensichtlich endgültig der Vergangenheit an", schrieben die Experten.
Das Vertrauen in einen weiter robusten Aufschwung blieb fast ungebrochen. Mit 69 0 Zählern hielt sich der Indikator für die Konjunkturerwartungen nur um einen halben Punkt unter seinem Rekordhoch vom Mai. Gründe für den Optimismus seien vor allem der deutliche Rückgang der Arbeitslosigkeit und die positive Entwicklung an den Aktienmärkten.
Zum ersten Mal seit fünf Monaten schraubten die Verbraucher ihre Einkommenserwartungen nicht nach oben. Die Diskussion um die Beitragserhöhung für die Pflegeversicherung könnte sich negativ ausgewirkt haben, hieß es. Der Teilindikator sank auf 28,7 von 33,6 Punkten. In den vergangenen sechs Jahren war er aber nur im April und Mai 2007 besser ausgefallen.
"Der Konsum wird uns Freude machen"
Der Chef des Marktforschungsinstituts, Klaus Wübbenhorst, rechnet mit einer weiteren Verbesserung des Konsumklimas im zweiten Halbjahr. "Sorgen müssen wir uns in diesem Jahr nicht machen", sagte Wübbenhorst in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. "Der Konsum wird uns Freude machen."
Wübbenhorst warnte zugleich vor "Störfeuern" durch die Politik. "Die Maxime muss lauten: "Achtung, Aufschwung - bitte nicht stören!", sagte er. Die Politik könne die Verbraucherstimmung wesentlich beeinflussen. Sie müsse daher berechenbar bleiben und Vertrauen schaffen. "Keinesfalls sollte man jetzt schon mit dem Wahlkampf für die Landtagswahlen im nächsten Jahr in einigen Bundesländern anfangen", mahnte der GfK-Chef. Die Verbraucher reagierten darauf sehr sensibel.
"Die Phase der Zurückhaltung bei den Verbrauchern läuft langsam aus. Der Konsum dürfte mit der Einkommensentwicklung zulegen, die durch höhere Lohnabschlüsse und eine steigende Beschäftigung gekennzeichnet ist", erwartet Commerzbank-Analyst Matthias Rubisch. Sebastian Wanke von der Deka Bank sagte: "Am erfreulichsten ist die Anschaffungsneigung, die fast schon sprunghaft nach oben gegangen ist und sich wieder über dem langjährigen Mittel befindet. Enttäuschend ist hingegen der Rückgang der Einkommenserwartungen. Hier könnte ich mir vorstellen, dass die rekordhohen Benzinpreise die jüngste Euphorie etwas gedämpft haben."
(c) FTD
26.06.2007
Frankfurter Tagesdienst
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten die Aktie der Hornbach-Baumarkt AG (ISIN DE0006084403 / WKN 608440) zu kaufen.
Beim Hornbach-Baumarkt schlage sich die positive Stimmung für den deutschen Einzelhandel positiv nieder. Deutschlands viertgrößte Baumarktkette habe zuletzt zudem auch noch sehr gute Zahlen liefern können. Der Nettogewinn im zurückliegenden Geschäftsjahr sei von vormals 32 Mio. Euro auf 76 Mio. Euro gestiegen. Beim Umsatz habe es eine Zunahme in Höhe von 7,2% auf 2,5 Mrd. Euro gegeben.
Anzeige
Für diese positive Entwicklung habe es zwei Ursachen gegeben. Auf der einen Seite habe das Unternehmen seine Kosten für die Verwaltung deutlich herabsetzen können. Auf der anderen Seite hätten die Kunden in 2006 schlichtweg wieder mehr Geld für die Verschönerung von Haus und Garten ausgegeben. Hornbach-Baumarkt habe ein dickes Stück dieses Kuchens abbekommen, da die Marketingkampagne offensichtlich genau den Nerv der Kunden getroffen habe.
Der Ausblick habe auch gefallen können. Das Unternehmen habe es sich zum Ziel gesetzt, bis 2016 seinen Umsatz zu verdoppeln. Für das laufende Jahr sei ein Umsatzzuwachs auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr zu erwarten. Es werde über die kommenden zwei Jahre kräftig investiert werden, weshalb der Nettogewinn im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich auch etwas niedriger ausfallen werde als zuvor. Es sollten 13 neue Filialen eröffnet werden, die meisten davon im Ausland.
Die Planungen haben Hand und Fuß, weswegen die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" die Aktien von Hornbach-Baumarkt für eine erste Position zum Kauf empfehlen. Man sollte einen Stop-loss-Kurs bei 56,00 Euro beachten. (Ausgabe 94 vom 22.06.2007) (26.06.2007/ac/a/nw)
Frankfurter Tagesdienst
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten die Aktie der Hornbach-Baumarkt AG (ISIN DE0006084403 / WKN 608440) zu kaufen.
Beim Hornbach-Baumarkt schlage sich die positive Stimmung für den deutschen Einzelhandel positiv nieder. Deutschlands viertgrößte Baumarktkette habe zuletzt zudem auch noch sehr gute Zahlen liefern können. Der Nettogewinn im zurückliegenden Geschäftsjahr sei von vormals 32 Mio. Euro auf 76 Mio. Euro gestiegen. Beim Umsatz habe es eine Zunahme in Höhe von 7,2% auf 2,5 Mrd. Euro gegeben.
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Für diese positive Entwicklung habe es zwei Ursachen gegeben. Auf der einen Seite habe das Unternehmen seine Kosten für die Verwaltung deutlich herabsetzen können. Auf der anderen Seite hätten die Kunden in 2006 schlichtweg wieder mehr Geld für die Verschönerung von Haus und Garten ausgegeben. Hornbach-Baumarkt habe ein dickes Stück dieses Kuchens abbekommen, da die Marketingkampagne offensichtlich genau den Nerv der Kunden getroffen habe.
Der Ausblick habe auch gefallen können. Das Unternehmen habe es sich zum Ziel gesetzt, bis 2016 seinen Umsatz zu verdoppeln. Für das laufende Jahr sei ein Umsatzzuwachs auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr zu erwarten. Es werde über die kommenden zwei Jahre kräftig investiert werden, weshalb der Nettogewinn im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich auch etwas niedriger ausfallen werde als zuvor. Es sollten 13 neue Filialen eröffnet werden, die meisten davon im Ausland.
Die Planungen haben Hand und Fuß, weswegen die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" die Aktien von Hornbach-Baumarkt für eine erste Position zum Kauf empfehlen. Man sollte einen Stop-loss-Kurs bei 56,00 Euro beachten. (Ausgabe 94 vom 22.06.2007) (26.06.2007/ac/a/nw)
DJ HUGIN NEWS/HORNBACH setzt sich weiter positiv von der Branche ab
2007-06-28 07:01:18
Erfolgreiches erstes Quartal 2007/2008:
Umsatz der Bau- und Gartenmärkte wächst flächenbereinigt um 4,6
Prozent / Erfreuliche Ertragsentwicklung im Kerngeschäft / Expansion
mit drei Neueröffnungen fortgesetzt
Bornheim, 29. Juni 2007. HORNBACH, einer der größten Baumarktkonzerne
in Europa, ist auch im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2007/2008
(1. März bis 31. Mai 2007) deutlich schneller gewachsen als die
Branche. Die Bau- und Gartenmärkte erzielten ein flächenbereinigtes
Umsatzplus von 4,6 Prozent. Mit drei Neueröffnungen (in München,
Darmstadt und dem niederländi-schen Alblasserdam) setzte das
Unternehmen seine Expansion fort.
Der Umsatz des Dachkonzerns HORNBACH HOLDING AG stieg im ersten
Quartal um 5,2 Prozent auf 732,7 Mio Euro (von 696,7 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode). Der Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG verbesserte
seine Umsätze um 5,6 Prozent auf 696,0 (659,4) Mio. Euro. "Besonders
erfreulich ist der Umsatzzuwachs auf vergleichbarer Verkaufsfläche
von 4,6 Prozent. Damit knüpfen wir nahtlos an die Umsatzdynamik der
beiden Vorquartale an und wachsen einmal mehr schneller als die
Branche", sagte der Vorstandsvorsitzende der HORNBACH HOLDING AG,
Albrecht Hornbach.
Ohne Sondereffekte ein überproportionaler Ergebnisanstieg
"Operativ hat sich die HORNBACH-Gruppe im Kerngeschäft Einzelhandel
sehr erfreulich entwickelt", betonte Albrecht Hornbach. Das
Betriebsergebnis (EBIT) des Teilkonzerns HORNBACH-Baumarkt-AG habe
sich im Segment Einzelhandel trotz deutlich höherer
Voreröffnungskosten um 2,1 Prozent verbessert." Aufgrund von
nicht-operativen Sondereffekten blieben die Ergebnisgrößen insgesamt
jedoch hinter den Vorjahreswerten zurück. Das EBIT beträgt im
Gesamtkonzern 38,8 Mio. Euro nach 46,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Der Rückgang resultiert allein aus nicht-operativen Sonderbelastungen
im Immobiliensegment in Höhe von 7,8 Mio. Euro. In der
Vorjahresperiode wurden Veräußerungsgewinne aus
Immobilienverkäufen
in Höhe von 6,0 Mio. Euro erzielt, während im Berichtszeitraum keine
Immobilien veräußert wurden. Stattdessen fielen außerplanm
äßige
Abschreibungen sowie Abgangsverluste aus einem nicht weiter
entwickelten Investitionsprojekt an. Zudem schlugen höhere Kosten
wegen der drei Markt-Neueröffnungen in Höhe von 3,3 Mio. Euro zu
Buche. Die so genannten Voreröffnungskosten waren damit um 2,4 Mio.
Euro höher als im Vorjahresquartal, in dem keine neuen Märkte
eröffnet wurden. "Ohne die Sondereffekte aus Immobilienverkäufen und
Voreröffnungskosten ergibt sich für den Gesamtkonzern ein
überproportionaler Ergebnisanstieg."
Aufgrund der nicht-operativen Effekte haben sich neben dem EBIT auch
die übrigen Ertragskennzahlen rückläufig entwickelt. So
beträgt bei
der HORNBACH HOLDING AG das Ergebnis unbeeinflusst von Zinsen,
Abschreibungen und Steuern (EBITDA) 58,0 Mio. Euro nach 65,0 Mio.
Euro im ersten Quartal 2006/2007. Das Ergebnis vor Steuern liegt bei
30,6 Mio. Euro nach 37,2 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der
Konzernjahresüberschuss sank aufgrund einer geringeren Steuerquote
nur geringfügig: von 22,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 21,4
Mio. Euro.
Investitionen deutlich erhöht
Das verstärkte Expansionstempo lässt sich auch an den Investionen des
Konzerns festmachen: So investierte HORNBACH im ersten Quartal 68,8
Mio. Euro - überwiegend in Grundstücke und Gebäude (zu 75
Prozent).
Im Vorjahresquartal waren es nur 17,1 Mio. Euro. Die Mitarbeiterzahl
der HORNBACH-Gruppe stieg binnen Jahresfrist von 12.082 auf 12.587 an
(Stand 31. Mai 2007).
Neueröffnung in Olmütz/Tschechien geplant
Nach der Eröffnung des ersten HORNBACH Bau- und Gartenmarkts im Juni
in Bukarest ist bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahrs am 29.
Februar 2008 noch eine Neueröffnung im tschechischen Olomouc (Olmütz)
geplant. "Im nächsten Geschäftsjahr 2008/2009 werden wir dann das
Expansionstempo noch einmal steigern und bis zu neun Bau- und
Gartenmärkte im In- und Ausland eröffnen", kündigte
Konzernchef
Albrecht Hornbach an.
Die wichtigsten Kennzahlen finden Sie in den nachfolgenden Tabellen.
Die ausführlichen Zwischenberichte der HORNBACH HOLDING AG und der
HORNBACH-Baumarkt-AG sind auf den Internetseiten der HORNBACH-Gruppe
unter www.hornbach-gruppe.de im Bereich "Investor Relations"
veröffentlicht.
Kennzahlen im Überblick
HORNBACH HOLDING AG Konzern
Kennzahlen HORNBACH HOLDING AG 1. Quartal 1. Quartal Veränderung
Konzern
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 in %
angegeben)
Nettoumsatz 732,7 696,7 5,2
davon im europäischen Ausland 260,7 234,2 11,3
Handelsspanne (in % vom
Nettoumsatz) 36,0% 35,6%
EBITDA 58,0 65,0 -10,7
Betriebsergebnis (EBIT) 38,8 46,3 -16,2
Konzernergebnis vor Steuern vom
Einkommen und vom Ertrag 30,6 37,2 -17,7
Konzernjahresüberschuss * 21,4 22,6 -4,9
Unverwässertes Ergebnis je
Vorzugsaktie (EUR) 2,18 2,29 -4,8
Mitarbeiter (Anzahl) 12.587 12.082 4,2
Investitionen 68,8 17,1 302,3
Bilanzsumme 1.966,5 1.862,7 5,6
Eigenkapital 652,9 582,2 12,1
Eigenkapital in % der Bilanzsumme 33,2% 31,3%
HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern
Kennzahlen HORNBACH-Baumarkt-AG 1. Quartal 1. Quartal Veränderung
Teilkonzern
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 in %
angegeben)
Nettoumsatz 696,0 659,4 5,6
davon im europäischen Ausland 260,7 234,2 11,3
Flächenbereinigtes Umsatzwachstum 4,6% 1,4%
Handelsspanne (in % vom
Nettoumsatz) 36,5% 36,2%
EBITDA 48,6 55,8 -12,9
Betriebsergebnis (EBIT) 32,4 40,9 -20,7
Konzernergebnis vor Steuern vom
Einkommen und vom Ertrag 27,3 35,0 -22,0
Konzernjahresüberschuss 19,5 21,8 -10,3
Unverwässertes Ergebnis je Aktie
(EUR) 1,26 1,43 -
Mitarbeiter (Anzahl) 12.005 11.509 4,3
Investitionen 23,3 11,4 104,4
Bilanzsumme 1.410,7 1.353,5 4,2
Eigenkapital 491,8 437,7 12,4
Eigenkapital in % der Bilanzsumme 34,9% 32,3%
Anzahl der Filialen 123 122 0,8
Verkaufsfläche nach BHB (in Tqm) 1.351 1.312 3,0
Ø Größe je Filiale (in qm) 10.981 10.755 2,1
Bei Prozentangaben und Zahlen können Rundungsdifferenzen auftreten.
Über HORNBACH
Die HORNBACH-Gruppe ist einer der größten Betreiber von Bau- und
Gartenmärkten in Europa. Der Gesamtkonzern HORNBACH HOLDING AG
umfasst neben dem größten operativen Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG
(Bau- und Gartenmärkte/DIY) noch die Teilkonzerne HORNBACH Baustoff
Union GmbH (regionaler Baustoff- und Baufachhandel) und HORNBACH
Immobilien AG (Immobilien- und Standortentwicklung). Die HORNBACH
Bau- und Gartenmärkte sind im Durchschnitt nahezu 11.000 Quadratmeter
groß. Diesen Wert erreicht kein anderer Wettbewerber in Europa.
1877 gegründet, ging das Familienunternehmen mit Wurzeln in der Pfalz
1987 erstmals an die Börse. HORNBACH betreibt 124 großflächige
Bau-
und Gartenmärkte in neun Ländern, davon 91 in Deutschland. Die
weiteren Länder sind Österreich, die Niederlande, Tschechien,
Schweiz, Schweden, Slowakei, Luxemburg und seit Juni 2007 Rumänien.
Verkaufskonzept und Sortiment sind ganz auf die Bedürfnisse von
Projektkunden und Profis ausgerichtet. HORNBACH garantiert seinen
Kunden dauerhaft niedrige Preise und ist damit Preisführer in der
Branche. Die hohe Qualität der Beratung und der exzellente Service
wurde dem Unternehmen in zahlreichen unabhängigen Tests und Studien
bescheinigt. Im vergangenen Jahr wurde HORNBACH zudem vom
Hauptverband des Deutschen Einzelhandels für die "Managementleistung
des Jahres 2006"mit dem Deutschen Handelspreis ausgezeichnet.
Mit Pionierleistungen wie dem ersten kombinierten Bau- und
Gartenmarkt (1968), dem ersten Megastore (1980) und dem ersten
Baumarkt mit Drive-in (2003) beweist HORNBACH ständig aufs Neue seine
Innovationskraft. Seit 2001 besteht eine strategische Partnerschaft
mit dem britischen Handelskonzern Kingfisher. HORNBACH gilt seit
Jahrzehnten als Jobmaschine: Mittlerweile sind mehr als 12.000
Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens beteiligt.
Im Geschäftsjahr 2006/2007, das am 28. Februar 2007 endete,
erwirtschaftete die HORNBACH HOLDING AG einen Umsatz von mehr als 2,5
Mrd. Euro und ein Betriebsergebnis (EBIT) von 119 Mio. Euro. Bis zum
Jahr 2016 will die HORNBACH-Gruppe ihre Umsätze auf 5 Mrd. Euro
verdoppeln.
=-- Ende der Mitteilung ---
2007-06-28 07:01:18
Erfolgreiches erstes Quartal 2007/2008:
Umsatz der Bau- und Gartenmärkte wächst flächenbereinigt um 4,6
Prozent / Erfreuliche Ertragsentwicklung im Kerngeschäft / Expansion
mit drei Neueröffnungen fortgesetzt
Bornheim, 29. Juni 2007. HORNBACH, einer der größten Baumarktkonzerne
in Europa, ist auch im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2007/2008
(1. März bis 31. Mai 2007) deutlich schneller gewachsen als die
Branche. Die Bau- und Gartenmärkte erzielten ein flächenbereinigtes
Umsatzplus von 4,6 Prozent. Mit drei Neueröffnungen (in München,
Darmstadt und dem niederländi-schen Alblasserdam) setzte das
Unternehmen seine Expansion fort.
Der Umsatz des Dachkonzerns HORNBACH HOLDING AG stieg im ersten
Quartal um 5,2 Prozent auf 732,7 Mio Euro (von 696,7 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode). Der Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG verbesserte
seine Umsätze um 5,6 Prozent auf 696,0 (659,4) Mio. Euro. "Besonders
erfreulich ist der Umsatzzuwachs auf vergleichbarer Verkaufsfläche
von 4,6 Prozent. Damit knüpfen wir nahtlos an die Umsatzdynamik der
beiden Vorquartale an und wachsen einmal mehr schneller als die
Branche", sagte der Vorstandsvorsitzende der HORNBACH HOLDING AG,
Albrecht Hornbach.
Ohne Sondereffekte ein überproportionaler Ergebnisanstieg
"Operativ hat sich die HORNBACH-Gruppe im Kerngeschäft Einzelhandel
sehr erfreulich entwickelt", betonte Albrecht Hornbach. Das
Betriebsergebnis (EBIT) des Teilkonzerns HORNBACH-Baumarkt-AG habe
sich im Segment Einzelhandel trotz deutlich höherer
Voreröffnungskosten um 2,1 Prozent verbessert." Aufgrund von
nicht-operativen Sondereffekten blieben die Ergebnisgrößen insgesamt
jedoch hinter den Vorjahreswerten zurück. Das EBIT beträgt im
Gesamtkonzern 38,8 Mio. Euro nach 46,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Der Rückgang resultiert allein aus nicht-operativen Sonderbelastungen
im Immobiliensegment in Höhe von 7,8 Mio. Euro. In der
Vorjahresperiode wurden Veräußerungsgewinne aus
Immobilienverkäufen
in Höhe von 6,0 Mio. Euro erzielt, während im Berichtszeitraum keine
Immobilien veräußert wurden. Stattdessen fielen außerplanm
äßige
Abschreibungen sowie Abgangsverluste aus einem nicht weiter
entwickelten Investitionsprojekt an. Zudem schlugen höhere Kosten
wegen der drei Markt-Neueröffnungen in Höhe von 3,3 Mio. Euro zu
Buche. Die so genannten Voreröffnungskosten waren damit um 2,4 Mio.
Euro höher als im Vorjahresquartal, in dem keine neuen Märkte
eröffnet wurden. "Ohne die Sondereffekte aus Immobilienverkäufen und
Voreröffnungskosten ergibt sich für den Gesamtkonzern ein
überproportionaler Ergebnisanstieg."
Aufgrund der nicht-operativen Effekte haben sich neben dem EBIT auch
die übrigen Ertragskennzahlen rückläufig entwickelt. So
beträgt bei
der HORNBACH HOLDING AG das Ergebnis unbeeinflusst von Zinsen,
Abschreibungen und Steuern (EBITDA) 58,0 Mio. Euro nach 65,0 Mio.
Euro im ersten Quartal 2006/2007. Das Ergebnis vor Steuern liegt bei
30,6 Mio. Euro nach 37,2 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der
Konzernjahresüberschuss sank aufgrund einer geringeren Steuerquote
nur geringfügig: von 22,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 21,4
Mio. Euro.
Investitionen deutlich erhöht
Das verstärkte Expansionstempo lässt sich auch an den Investionen des
Konzerns festmachen: So investierte HORNBACH im ersten Quartal 68,8
Mio. Euro - überwiegend in Grundstücke und Gebäude (zu 75
Prozent).
Im Vorjahresquartal waren es nur 17,1 Mio. Euro. Die Mitarbeiterzahl
der HORNBACH-Gruppe stieg binnen Jahresfrist von 12.082 auf 12.587 an
(Stand 31. Mai 2007).
Neueröffnung in Olmütz/Tschechien geplant
Nach der Eröffnung des ersten HORNBACH Bau- und Gartenmarkts im Juni
in Bukarest ist bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahrs am 29.
Februar 2008 noch eine Neueröffnung im tschechischen Olomouc (Olmütz)
geplant. "Im nächsten Geschäftsjahr 2008/2009 werden wir dann das
Expansionstempo noch einmal steigern und bis zu neun Bau- und
Gartenmärkte im In- und Ausland eröffnen", kündigte
Konzernchef
Albrecht Hornbach an.
Die wichtigsten Kennzahlen finden Sie in den nachfolgenden Tabellen.
Die ausführlichen Zwischenberichte der HORNBACH HOLDING AG und der
HORNBACH-Baumarkt-AG sind auf den Internetseiten der HORNBACH-Gruppe
unter www.hornbach-gruppe.de im Bereich "Investor Relations"
veröffentlicht.
Kennzahlen im Überblick
HORNBACH HOLDING AG Konzern
Kennzahlen HORNBACH HOLDING AG 1. Quartal 1. Quartal Veränderung
Konzern
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 in %
angegeben)
Nettoumsatz 732,7 696,7 5,2
davon im europäischen Ausland 260,7 234,2 11,3
Handelsspanne (in % vom
Nettoumsatz) 36,0% 35,6%
EBITDA 58,0 65,0 -10,7
Betriebsergebnis (EBIT) 38,8 46,3 -16,2
Konzernergebnis vor Steuern vom
Einkommen und vom Ertrag 30,6 37,2 -17,7
Konzernjahresüberschuss * 21,4 22,6 -4,9
Unverwässertes Ergebnis je
Vorzugsaktie (EUR) 2,18 2,29 -4,8
Mitarbeiter (Anzahl) 12.587 12.082 4,2
Investitionen 68,8 17,1 302,3
Bilanzsumme 1.966,5 1.862,7 5,6
Eigenkapital 652,9 582,2 12,1
Eigenkapital in % der Bilanzsumme 33,2% 31,3%
HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern
Kennzahlen HORNBACH-Baumarkt-AG 1. Quartal 1. Quartal Veränderung
Teilkonzern
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 in %
angegeben)
Nettoumsatz 696,0 659,4 5,6
davon im europäischen Ausland 260,7 234,2 11,3
Flächenbereinigtes Umsatzwachstum 4,6% 1,4%
Handelsspanne (in % vom
Nettoumsatz) 36,5% 36,2%
EBITDA 48,6 55,8 -12,9
Betriebsergebnis (EBIT) 32,4 40,9 -20,7
Konzernergebnis vor Steuern vom
Einkommen und vom Ertrag 27,3 35,0 -22,0
Konzernjahresüberschuss 19,5 21,8 -10,3
Unverwässertes Ergebnis je Aktie
(EUR) 1,26 1,43 -
Mitarbeiter (Anzahl) 12.005 11.509 4,3
Investitionen 23,3 11,4 104,4
Bilanzsumme 1.410,7 1.353,5 4,2
Eigenkapital 491,8 437,7 12,4
Eigenkapital in % der Bilanzsumme 34,9% 32,3%
Anzahl der Filialen 123 122 0,8
Verkaufsfläche nach BHB (in Tqm) 1.351 1.312 3,0
Ø Größe je Filiale (in qm) 10.981 10.755 2,1
Bei Prozentangaben und Zahlen können Rundungsdifferenzen auftreten.
Über HORNBACH
Die HORNBACH-Gruppe ist einer der größten Betreiber von Bau- und
Gartenmärkten in Europa. Der Gesamtkonzern HORNBACH HOLDING AG
umfasst neben dem größten operativen Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG
(Bau- und Gartenmärkte/DIY) noch die Teilkonzerne HORNBACH Baustoff
Union GmbH (regionaler Baustoff- und Baufachhandel) und HORNBACH
Immobilien AG (Immobilien- und Standortentwicklung). Die HORNBACH
Bau- und Gartenmärkte sind im Durchschnitt nahezu 11.000 Quadratmeter
groß. Diesen Wert erreicht kein anderer Wettbewerber in Europa.
1877 gegründet, ging das Familienunternehmen mit Wurzeln in der Pfalz
1987 erstmals an die Börse. HORNBACH betreibt 124 großflächige
Bau-
und Gartenmärkte in neun Ländern, davon 91 in Deutschland. Die
weiteren Länder sind Österreich, die Niederlande, Tschechien,
Schweiz, Schweden, Slowakei, Luxemburg und seit Juni 2007 Rumänien.
Verkaufskonzept und Sortiment sind ganz auf die Bedürfnisse von
Projektkunden und Profis ausgerichtet. HORNBACH garantiert seinen
Kunden dauerhaft niedrige Preise und ist damit Preisführer in der
Branche. Die hohe Qualität der Beratung und der exzellente Service
wurde dem Unternehmen in zahlreichen unabhängigen Tests und Studien
bescheinigt. Im vergangenen Jahr wurde HORNBACH zudem vom
Hauptverband des Deutschen Einzelhandels für die "Managementleistung
des Jahres 2006"mit dem Deutschen Handelspreis ausgezeichnet.
Mit Pionierleistungen wie dem ersten kombinierten Bau- und
Gartenmarkt (1968), dem ersten Megastore (1980) und dem ersten
Baumarkt mit Drive-in (2003) beweist HORNBACH ständig aufs Neue seine
Innovationskraft. Seit 2001 besteht eine strategische Partnerschaft
mit dem britischen Handelskonzern Kingfisher. HORNBACH gilt seit
Jahrzehnten als Jobmaschine: Mittlerweile sind mehr als 12.000
Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens beteiligt.
Im Geschäftsjahr 2006/2007, das am 28. Februar 2007 endete,
erwirtschaftete die HORNBACH HOLDING AG einen Umsatz von mehr als 2,5
Mrd. Euro und ein Betriebsergebnis (EBIT) von 119 Mio. Euro. Bis zum
Jahr 2016 will die HORNBACH-Gruppe ihre Umsätze auf 5 Mrd. Euro
verdoppeln.
=-- Ende der Mitteilung ---
Marktunabhängig im Aufwärtstrend.
11.09.2007 18:08
Hugin Ad Hoc: Hornbach-Baumarkt-AG
Ad hoc: Hornbach-Baumarkt-AG (Nachrichten/Aktienkurs) : EBIT im 2. Quartal 2007/2008 15 % unter Vorjahr - Jahresüberschuss profitiert von Unternehmenssteuerreform
Hornbach-Baumarkt-AG / Zwischenbericht (Halbjahresbericht) / EBIT im 2. Quartal 2007/2008 15 % unter Vorjahr - Jahresüberschuss profitiert von Unternehmenssteuerreform
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -- --------------
Bornheim bei Landau, 11. September 2007. Die Geschäftsentwicklung des HORNBACH-Baumarkt-AG Konzerns ist im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres (1. Juni - 31. August 2007) unbefriedigend verlaufen. Der Konzernumsatz (netto) blieb mit einem Anstieg von 2,3 % auf 653 Mio. (Vj. 638,5 Mio. ) unter den Erwartungen. Grund dafür war die negative Umsatzentwicklung auf vergleichbarer Verkaufsfläche in Deutschland. Insbesondere der unbeständige Sommer 2007 sorgte für empfindliche Umsatzeinbußen bei witterungsabhängigen Warengruppen wie beispielsweise Sonnenschutz, Klimageräten sowie den meisten Gartenartikeln. Der flächenbereinigte Nettoumsatz im 2. Quartal im Inland sank um 4,2 % (einschließlich Mehrwertsteuer: minus 1,8%). Damit schnitt HORNBACH jedoch erneut deutlich besser ab als die Branche. Nach Angaben des Branchenverbandes BHB gingen die flächenbereinigten Bruttoumsätze der deutschen Bau- und Gartenmärkte (DIY) allein im Juli und August 2007 um bis zu 7 % zurück. Die Konsumnachfrage nach DIY-Artikeln sei durch die Mehrwertsteuererhöhung, steigende Zinsen sowie höhere Lebenshaltungskosten (Energie, Benzin, Lebensmittel) zusätzlich gedämpft worden.
Außerhalb Deutschlands erzielte HORNBACH mit einem flächenbereinigten Plus von 4,5 % weiterhin erfreuliche Zuwachsraten. Ersten vorläufigen Zahlen zufolge wird das Betriebsergebnis (EBIT) - nach minus 20,7 % im Vorquartal - im 2. Quartal mit knapp 40 Mio. rund 15 % unter Vorjahr (47,0 Mio. ) ausgewiesen. Der Konzernjahresüberschuss hat sich im Quartal jedoch um gut 12 % auf mehr als 32 Mio. (Vj. 28,7 Mio. ) erhöht. Dies ist im Wesentlichen auf einen steuerlichen Sonderertrag in Höhe von 8,3 Mio. aus der Neubewertung der aktiven und passiven Steuerlatenzen aufgrund der Unternehmenssteuerreform zurückzuführen.
Der Ausblick für das Gesamtjahr (1. März 2007 - 29. Februar 2008) wird wegen des aktuellen Geschäftsverlaufs in Deutschland geändert. Der Konzernumsatz der HORNBACH-Baumarkt-AG wird sich voraussichtlich zwischen 2,45 Mrd. und 2,5 Mrd. bewegen. Das EBIT wird auch im Gesamtjahr deutlich unter dem Vorjahreswert (96,1 Mio. ) liegen.
Weitere Details werden mit der Bekanntgabe des Halbjahresfinanzberichts 2007/2008 am 27. September 2007 im Internet auf www.hornbach-gruppe.com in der Rubrik Investor Relations/Finanzberichte veröffentlicht.
Kontakt: Axel Müller Investor Relations Tel. +49-6348-60 2444 axel.mueller@hornbach.com
--- Ende der Mitteilung ---
Nach der gestrigen Gewinnwarnung steht die Aktie mächtig unter Druck.
Hugin Ad Hoc: Hornbach-Baumarkt-AG
Ad hoc: Hornbach-Baumarkt-AG (Nachrichten/Aktienkurs) : EBIT im 2. Quartal 2007/2008 15 % unter Vorjahr - Jahresüberschuss profitiert von Unternehmenssteuerreform
Hornbach-Baumarkt-AG / Zwischenbericht (Halbjahresbericht) / EBIT im 2. Quartal 2007/2008 15 % unter Vorjahr - Jahresüberschuss profitiert von Unternehmenssteuerreform
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -- --------------
Bornheim bei Landau, 11. September 2007. Die Geschäftsentwicklung des HORNBACH-Baumarkt-AG Konzerns ist im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres (1. Juni - 31. August 2007) unbefriedigend verlaufen. Der Konzernumsatz (netto) blieb mit einem Anstieg von 2,3 % auf 653 Mio. (Vj. 638,5 Mio. ) unter den Erwartungen. Grund dafür war die negative Umsatzentwicklung auf vergleichbarer Verkaufsfläche in Deutschland. Insbesondere der unbeständige Sommer 2007 sorgte für empfindliche Umsatzeinbußen bei witterungsabhängigen Warengruppen wie beispielsweise Sonnenschutz, Klimageräten sowie den meisten Gartenartikeln. Der flächenbereinigte Nettoumsatz im 2. Quartal im Inland sank um 4,2 % (einschließlich Mehrwertsteuer: minus 1,8%). Damit schnitt HORNBACH jedoch erneut deutlich besser ab als die Branche. Nach Angaben des Branchenverbandes BHB gingen die flächenbereinigten Bruttoumsätze der deutschen Bau- und Gartenmärkte (DIY) allein im Juli und August 2007 um bis zu 7 % zurück. Die Konsumnachfrage nach DIY-Artikeln sei durch die Mehrwertsteuererhöhung, steigende Zinsen sowie höhere Lebenshaltungskosten (Energie, Benzin, Lebensmittel) zusätzlich gedämpft worden.
Außerhalb Deutschlands erzielte HORNBACH mit einem flächenbereinigten Plus von 4,5 % weiterhin erfreuliche Zuwachsraten. Ersten vorläufigen Zahlen zufolge wird das Betriebsergebnis (EBIT) - nach minus 20,7 % im Vorquartal - im 2. Quartal mit knapp 40 Mio. rund 15 % unter Vorjahr (47,0 Mio. ) ausgewiesen. Der Konzernjahresüberschuss hat sich im Quartal jedoch um gut 12 % auf mehr als 32 Mio. (Vj. 28,7 Mio. ) erhöht. Dies ist im Wesentlichen auf einen steuerlichen Sonderertrag in Höhe von 8,3 Mio. aus der Neubewertung der aktiven und passiven Steuerlatenzen aufgrund der Unternehmenssteuerreform zurückzuführen.
Der Ausblick für das Gesamtjahr (1. März 2007 - 29. Februar 2008) wird wegen des aktuellen Geschäftsverlaufs in Deutschland geändert. Der Konzernumsatz der HORNBACH-Baumarkt-AG wird sich voraussichtlich zwischen 2,45 Mrd. und 2,5 Mrd. bewegen. Das EBIT wird auch im Gesamtjahr deutlich unter dem Vorjahreswert (96,1 Mio. ) liegen.
Weitere Details werden mit der Bekanntgabe des Halbjahresfinanzberichts 2007/2008 am 27. September 2007 im Internet auf www.hornbach-gruppe.com in der Rubrik Investor Relations/Finanzberichte veröffentlicht.
Kontakt: Axel Müller Investor Relations Tel. +49-6348-60 2444 axel.mueller@hornbach.com
--- Ende der Mitteilung ---
Nach der gestrigen Gewinnwarnung steht die Aktie mächtig unter Druck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.544.322 von pantarhei am 12.09.07 12:09:52Na, da bin ich doch gleich mal Hornbach-Aktionär geworden
(EK 49,00€).
Ein verregneter Sommer und gleich so eine Übertreibung nach unten, das sind die besten Gelegenheiten... hoffe ich jedenfalls...
für morgen setze ich mal auf eine kleine Gegenbewegung auf 53,00€
(EK 49,00€).
Ein verregneter Sommer und gleich so eine Übertreibung nach unten, das sind die besten Gelegenheiten... hoffe ich jedenfalls...
für morgen setze ich mal auf eine kleine Gegenbewegung auf 53,00€
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.552.203 von Hartzvier am 12.09.07 20:41:45Hat leider nicht geklappt...bin schon wieder raus
http://www.hornbach-holding.de/investor/de/data/HORNBACH_BAU…
Die Dramatik des Kursverlaufs läßt sich im Halbjahresbericht nicht wiederfinden.
Die Dramatik des Kursverlaufs läßt sich im Halbjahresbericht nicht wiederfinden.
Erstaunlich auch die sehr geringen Umsaetze unter denen Hornbach 40 % faellt. Hab mal bei 39 und 41 zugegriffen, Kursziel einer technischen Erholung mindestens 50.
Erinnert mich ein wenig an den Einbruch von Hymer im Januar 2006.
Erinnert mich ein wenig an den Einbruch von Hymer im Januar 2006.
Rebound läuft mit erfeulich hohem Volumen.
Lausige Zahlen im III. Quartal:
Zwischenbericht zum Dreivierteljahr 2007/2008 veröffentlicht:
Konzernumsatz nach neun Monaten mit 2,7 Prozent im Plus / Ausland
weiter auf Wachstumskurs / Umsätze im Inland rückläufig, aber
besser
als im Branchenschnitt / Marktanteile hinzu gewonnen
Bornheim, 20. Dezember 2007. Die HORNBACH-Gruppe, eine der größten
Bau-marktketten in Europa, hat den Umsatz auch im dritten Quartal des
Geschäftsjahrs 2007/2008 unter schwierigen Rahmenbedingungen
gesteigert. Die Umsätze des Dachkonzerns HORNBACH HOLDING AG stiegen
vom 1. September bis 30. Novem-ber 2007 um 0,8 Prozent auf 648,7 Mio.
Euro nach 643,8 Mio. Euro in der Vorjahres-periode. In den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahrs (März bis November 2007) verbesserten
sich die Umsätze um 2,7 Prozent auf 2,078 (2,023) Mrd. Euro. Die
flä-chenbereinigten Umsätze (ohne Neueröffnungen) lagen im
Dreivierteljahr auf Vor-jahresniveau. Im dritten Quartal gingen sie
dagegen um 4,1 Prozent zurück. Die Er-träge lagen im Quartal und nach
neun Monaten erwartungsgemäß deutlich unter dem Vorjahresniveau.
"Das Inlandsgeschäft im dritten Quartal ist enttäuschend verlaufen,
während wir im Ausland weiterhin sehr erfreuliche Zuwächse
verzeichnen", sagte der Vorstandsvorsitzende der HORNBACH HOLDING AG,
Albrecht Hornbach. Wie der gesamte Einzelhandel spüre auch die
Baumarkt-Branche seit dem Sommer eine sinkende Konsumbereitschaft.
"Besonders bei großen Investitionsprojekten warten viele Verbraucher
im Moment ab", so Hornbach. Vor einem Jahr dagegen hätten viele
Kunden große Investitionen wie zum Beispiel in die Gebäuderenovierung
oder den Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern wegen der
Mehrwertsteuererhöhung vorgezogen. Der ungünstige Basiseffekt des
Vorjahres mache sich nun ganz besonders bemerkbar.
HORNBACH hat sich jedoch im Inland besser entwickelt als der
Durchschnitt der Do-it-yourself-Branche. Laut Branchenverband BHB
gingen die Bruttoerlöse auf gleicher Verkaufsfläche von Januar bis
September 2007 um 1,6 Prozent zurück, während HORNBACH im gleichen
Zeitraum die flächenbereinigten Umsätze um rund ein Prozent
erhöhen
konnte. "Damit ist es HORNBACH in Deutschland erneut gelungen, sich
vom Wettbewerb abzusetzen und Marktanteile hinzuzugewinnen", betonte
Albrecht Hornbach.
Zweistelliges Plus im Ausland
Kräftige Umsatzzuwächse verzeichneten dagegen die
ausländischen
HORNBACH-Märkte. Sie steigerten die Umsätze im dritten Quartal
insgesamt um 12,0 Prozent und im Dreivierteljahr um 10,9 Prozent. Vor
allem aufgrund der erfreulichen Nachfrage im Ausland konnte der
Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG die Umsätze im dritten Quartal um
1,1 Prozent auf 605,7 (599,3) Mio. Euro und im Dreivierteljahr um 3,0
Prozent auf 1,955 (1,897) Mrd. Euro steigern.
Die schwächelnde Nachfrage im Inland, höhere
Voreröffnungskosten
sowie nicht-operative Sondereffekte führten dazu, dass die Erträge
wie erwartet hinter den Vorjahreswerten zurückblieben. So sank bei
der HORNBACH HOLDING AG das Betriebsergebnis (EBIT) im
Dreivierteljahr um 24,7 Prozent auf 99,7 Mio. Euro (Vorjahr 132,4
Mio. Euro). Der Periodenüberschuss gab um 9,5 Prozent auf 63,2 (69,8)
Mio. Euro nach. Der größte Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG
erwirtschaftete in den ersten neun Monaten ein EBIT von 78,5 (114,5)
Mio. Euro und einen Periodenüberschuss von 52,3 (65,2) Mio. Euro.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2007/2008 erwartet der Vorstand der
HORNBACH HOLDING AG einen Nettoumsatz im Gesamtkonzern von rund 2,6
Mrd. Euro (Vorjahreswert 2,544 Mrd. Euro). Der Teilkonzern
HORNBACH-Baumarkt-AG wird voraussichtlich zwischen 2,45 und 2,5 Mrd.
Euro nach 2,392 Mrd. Euro im Vorjahr erwirtschaften. Das Management
geht weiterhin davon aus, dass das Betriebsergebnis der
HORNBACH-Gruppe wie auch im Baumarkt-Teilkonzern deutlich unter den
Rekordwerten des Vorjahrs liegen wird. Hauptgründe hierfür sind die
Umsatzeinbußen auf bestehender Verkaufsfläche in Deutschland, hö
;here
Voreröffnungskosten, Anlaufverluste neuer Märkte, projektbezogene
Aufwendungen zum Beispiel für SAP sowie ein rückläufiges Ergebni
s im
Segment Immobilien.
Neue Märkte im In- und Ausland geplant
Allein im laufenden Geschäftsjahr investiert die HORNBACH-Gruppe bis
zu 230 Mio. Euro in die internationale Expansion. Im Jahr 2007/2008
wurden bislang fünf neue großflächige Bau- und Gartenmärkte
eröffnet,
und zwar in München, Alblasserdam (Niederlande), Darmstadt, Bukarest
(Rumänien) und Olomouc (Tschechien). Im Schlussquartal (Dezember 2007
bis Februar 2008) sind keine Neueröffnungen geplant. Für das kommende
Geschäftsjahr peilt das Unternehmen bis zu sechs Neueröffnungen an.
Albrecht Hornbach betonte: "Wir setzen weiterhin auf langfristiges
dynamisches Wachstum im In- und Ausland." Er sei optimistisch, dass
sich auch in Deutschland die Nachfrage im kommenden Jahr wieder
beleben werde. Es gebe hierzulande nicht nur Millionen passionierte
Heimwerker, sondern auch einen großen Nachholbedarf bei der
Gebäudesanierung. "Gerade Maßnahmen zum Energiesparen wie das
Dämmen
von Dach und Fassade oder die Erneuerung der Heizung sind wichtige
Themen für Haus- und Wohnungseigentümer. HORNBACH bietet
hierfür
genau die passenden Produkte und Dienstleistungen an", fügte der
Vorstandsvorsitzende hinzu.
Die wichtigsten Kennzahlen finden Sie auf der nachfolgenden Seite.
Die ausführlichen Zwischenberichte der HORNBACH HOLDING AG und der
HORNBACH-Baumarkt-AG sind auf den Internetseiten der HORNBACH-Gruppe
unter www.hornbach-gruppe.de im Bereich "Investor Relations"
veröffentlicht.
Kennzahlen (Q3/9 Monate) im Überblick
HORNBACH HOLDING AG KONZERN
HORNBACH HOLDING AG Konzern 3. Quartal 3. Quartal in %
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 z. Vj.
angegeben)
Nettoumsatz 648,7 643,8 0,8
davon im europäischen Ausland 240,5 214,7 12,0
Flächenbereinigtes Umsatzwachstum -4,1% 5,5%
Handelsspanne (in % vom Nettoumsatz) 34,5% 34,7%
EBITDA 33,8 50,8 -33,5
Betriebsergebnis (EBIT) 13,4 32,6 -58,8
Konzernergebnis vor Steuern
vom Einkommen und vom Ertrag 3,8 23,7 -84,1
Periodenüberschuss * 1,8 16,0 -88,5
Unverwässertes Ergebnis je Vorzugsaktie
(EUR) 0,24 1,64 -85,4
* nach IFRS einschließlich Gewinnanteile anderer Gesellschafter.
HORNBACH HOLDING AG Konzern Dreivierteljahr Dreivierteljahr in %
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 z. Vj.
angegeben)
Nettoumsatz 2.077,9 2.023,4 2,7
davon im europäischen Ausland 756,8 682,3 10,9
Flächenbereinigtes
Umsatzwachstum 0,0% 2,9%
Handelsspanne (in % vom
Nettoumsatz) 35,4% 35,0%
EBITDA 157,4 189,6 -17,0
Betriebsergebnis (EBIT) 99,7 132,4 -24,7
Konzernergebnis vor Steuern
vom Einkommen und vom Ertrag 73,5 104,8 -29,8
Periodenüberschuss * 63,2 69,8 -9,5
Unverwässertes Ergebnis je
Vorzugsaktie (EUR) 6,48 7,04 -8,0
Mitarbeiter (Anzahl) 12.837 12.168 5,5
Investitionen 152,8 84,4 81,0
Bilanzsumme 1.919,2 1.827,9 5,0
Eigenkapital 689,9 621,9 10,9
Eigenkapital in % der
Bilanzsumme 35,9% 34,0%
* nach IFRS einschließlich Gewinnanteile anderer Gesellschafter.
HORNBACH-Baumarkt-AG KONZERN
HORNBACH-Baumarkt-AG Teilkonzern 3. Quartal 3. Quartal in %
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 z. Vj.
angegeben)
Nettoumsatz 605,7 599,3 1,1
davon im europäischen Ausland 240,5 214,7 12,0
Flächenbereinigtes Umsatzwachstum -4,1% 5,5%
Handelsspanne (in % vom Nettoumsatz) 35,3% 35,5%
EBITDA 23,4 41,8 -44,2
Betriebsergebnis (EBIT) 6,2 26,6 -76,6
Konzernergebnis vor Steuern
vom Einkommen und vom Ertrag 1,0 20,7 -95,2
Periodenüberschuss 0,5 14,8 -96,3
Unverwässertes Ergebnis je Aktie (EUR) 0,03 0,96 -96,9
HORNBACH-Baumarkt-AG Dreivierteljahr Dreivierteljahr in %
Teilkonzern
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 z. Vj.
angegeben)
Nettoumsatz 1.955,0 1.897,1 3,0
davon im europäischen Ausland 756,7 682,3 10,9
Flächenbereinigtes
Umsatzwachstum 0,0% 2,9%
Handelsspanne (in % vom
Nettoumsatz) 36,0% 35,7%
EBITDA 126,7 161,3 -21,5
Betriebsergebnis (EBIT) 78,5 114,5 -31,5
Konzernergebnis vor Steuern
vom Einkommen und vom Ertrag 62,9 96,5 -34,8
Periodenüberschuss 52,3 65,2 -19,9
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 20, 2007 01:01 ET (06:01 GMT)
122007 06:01 -- GMT
Zwischenbericht zum Dreivierteljahr 2007/2008 veröffentlicht:
Konzernumsatz nach neun Monaten mit 2,7 Prozent im Plus / Ausland
weiter auf Wachstumskurs / Umsätze im Inland rückläufig, aber
besser
als im Branchenschnitt / Marktanteile hinzu gewonnen
Bornheim, 20. Dezember 2007. Die HORNBACH-Gruppe, eine der größten
Bau-marktketten in Europa, hat den Umsatz auch im dritten Quartal des
Geschäftsjahrs 2007/2008 unter schwierigen Rahmenbedingungen
gesteigert. Die Umsätze des Dachkonzerns HORNBACH HOLDING AG stiegen
vom 1. September bis 30. Novem-ber 2007 um 0,8 Prozent auf 648,7 Mio.
Euro nach 643,8 Mio. Euro in der Vorjahres-periode. In den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahrs (März bis November 2007) verbesserten
sich die Umsätze um 2,7 Prozent auf 2,078 (2,023) Mrd. Euro. Die
flä-chenbereinigten Umsätze (ohne Neueröffnungen) lagen im
Dreivierteljahr auf Vor-jahresniveau. Im dritten Quartal gingen sie
dagegen um 4,1 Prozent zurück. Die Er-träge lagen im Quartal und nach
neun Monaten erwartungsgemäß deutlich unter dem Vorjahresniveau.
"Das Inlandsgeschäft im dritten Quartal ist enttäuschend verlaufen,
während wir im Ausland weiterhin sehr erfreuliche Zuwächse
verzeichnen", sagte der Vorstandsvorsitzende der HORNBACH HOLDING AG,
Albrecht Hornbach. Wie der gesamte Einzelhandel spüre auch die
Baumarkt-Branche seit dem Sommer eine sinkende Konsumbereitschaft.
"Besonders bei großen Investitionsprojekten warten viele Verbraucher
im Moment ab", so Hornbach. Vor einem Jahr dagegen hätten viele
Kunden große Investitionen wie zum Beispiel in die Gebäuderenovierung
oder den Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern wegen der
Mehrwertsteuererhöhung vorgezogen. Der ungünstige Basiseffekt des
Vorjahres mache sich nun ganz besonders bemerkbar.
HORNBACH hat sich jedoch im Inland besser entwickelt als der
Durchschnitt der Do-it-yourself-Branche. Laut Branchenverband BHB
gingen die Bruttoerlöse auf gleicher Verkaufsfläche von Januar bis
September 2007 um 1,6 Prozent zurück, während HORNBACH im gleichen
Zeitraum die flächenbereinigten Umsätze um rund ein Prozent
erhöhen
konnte. "Damit ist es HORNBACH in Deutschland erneut gelungen, sich
vom Wettbewerb abzusetzen und Marktanteile hinzuzugewinnen", betonte
Albrecht Hornbach.
Zweistelliges Plus im Ausland
Kräftige Umsatzzuwächse verzeichneten dagegen die
ausländischen
HORNBACH-Märkte. Sie steigerten die Umsätze im dritten Quartal
insgesamt um 12,0 Prozent und im Dreivierteljahr um 10,9 Prozent. Vor
allem aufgrund der erfreulichen Nachfrage im Ausland konnte der
Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG die Umsätze im dritten Quartal um
1,1 Prozent auf 605,7 (599,3) Mio. Euro und im Dreivierteljahr um 3,0
Prozent auf 1,955 (1,897) Mrd. Euro steigern.
Die schwächelnde Nachfrage im Inland, höhere
Voreröffnungskosten
sowie nicht-operative Sondereffekte führten dazu, dass die Erträge
wie erwartet hinter den Vorjahreswerten zurückblieben. So sank bei
der HORNBACH HOLDING AG das Betriebsergebnis (EBIT) im
Dreivierteljahr um 24,7 Prozent auf 99,7 Mio. Euro (Vorjahr 132,4
Mio. Euro). Der Periodenüberschuss gab um 9,5 Prozent auf 63,2 (69,8)
Mio. Euro nach. Der größte Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG
erwirtschaftete in den ersten neun Monaten ein EBIT von 78,5 (114,5)
Mio. Euro und einen Periodenüberschuss von 52,3 (65,2) Mio. Euro.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2007/2008 erwartet der Vorstand der
HORNBACH HOLDING AG einen Nettoumsatz im Gesamtkonzern von rund 2,6
Mrd. Euro (Vorjahreswert 2,544 Mrd. Euro). Der Teilkonzern
HORNBACH-Baumarkt-AG wird voraussichtlich zwischen 2,45 und 2,5 Mrd.
Euro nach 2,392 Mrd. Euro im Vorjahr erwirtschaften. Das Management
geht weiterhin davon aus, dass das Betriebsergebnis der
HORNBACH-Gruppe wie auch im Baumarkt-Teilkonzern deutlich unter den
Rekordwerten des Vorjahrs liegen wird. Hauptgründe hierfür sind die
Umsatzeinbußen auf bestehender Verkaufsfläche in Deutschland, hö
;here
Voreröffnungskosten, Anlaufverluste neuer Märkte, projektbezogene
Aufwendungen zum Beispiel für SAP sowie ein rückläufiges Ergebni
s im
Segment Immobilien.
Neue Märkte im In- und Ausland geplant
Allein im laufenden Geschäftsjahr investiert die HORNBACH-Gruppe bis
zu 230 Mio. Euro in die internationale Expansion. Im Jahr 2007/2008
wurden bislang fünf neue großflächige Bau- und Gartenmärkte
eröffnet,
und zwar in München, Alblasserdam (Niederlande), Darmstadt, Bukarest
(Rumänien) und Olomouc (Tschechien). Im Schlussquartal (Dezember 2007
bis Februar 2008) sind keine Neueröffnungen geplant. Für das kommende
Geschäftsjahr peilt das Unternehmen bis zu sechs Neueröffnungen an.
Albrecht Hornbach betonte: "Wir setzen weiterhin auf langfristiges
dynamisches Wachstum im In- und Ausland." Er sei optimistisch, dass
sich auch in Deutschland die Nachfrage im kommenden Jahr wieder
beleben werde. Es gebe hierzulande nicht nur Millionen passionierte
Heimwerker, sondern auch einen großen Nachholbedarf bei der
Gebäudesanierung. "Gerade Maßnahmen zum Energiesparen wie das
Dämmen
von Dach und Fassade oder die Erneuerung der Heizung sind wichtige
Themen für Haus- und Wohnungseigentümer. HORNBACH bietet
hierfür
genau die passenden Produkte und Dienstleistungen an", fügte der
Vorstandsvorsitzende hinzu.
Die wichtigsten Kennzahlen finden Sie auf der nachfolgenden Seite.
Die ausführlichen Zwischenberichte der HORNBACH HOLDING AG und der
HORNBACH-Baumarkt-AG sind auf den Internetseiten der HORNBACH-Gruppe
unter www.hornbach-gruppe.de im Bereich "Investor Relations"
veröffentlicht.
Kennzahlen (Q3/9 Monate) im Überblick
HORNBACH HOLDING AG KONZERN
HORNBACH HOLDING AG Konzern 3. Quartal 3. Quartal in %
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 z. Vj.
angegeben)
Nettoumsatz 648,7 643,8 0,8
davon im europäischen Ausland 240,5 214,7 12,0
Flächenbereinigtes Umsatzwachstum -4,1% 5,5%
Handelsspanne (in % vom Nettoumsatz) 34,5% 34,7%
EBITDA 33,8 50,8 -33,5
Betriebsergebnis (EBIT) 13,4 32,6 -58,8
Konzernergebnis vor Steuern
vom Einkommen und vom Ertrag 3,8 23,7 -84,1
Periodenüberschuss * 1,8 16,0 -88,5
Unverwässertes Ergebnis je Vorzugsaktie
(EUR) 0,24 1,64 -85,4
* nach IFRS einschließlich Gewinnanteile anderer Gesellschafter.
HORNBACH HOLDING AG Konzern Dreivierteljahr Dreivierteljahr in %
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 z. Vj.
angegeben)
Nettoumsatz 2.077,9 2.023,4 2,7
davon im europäischen Ausland 756,8 682,3 10,9
Flächenbereinigtes
Umsatzwachstum 0,0% 2,9%
Handelsspanne (in % vom
Nettoumsatz) 35,4% 35,0%
EBITDA 157,4 189,6 -17,0
Betriebsergebnis (EBIT) 99,7 132,4 -24,7
Konzernergebnis vor Steuern
vom Einkommen und vom Ertrag 73,5 104,8 -29,8
Periodenüberschuss * 63,2 69,8 -9,5
Unverwässertes Ergebnis je
Vorzugsaktie (EUR) 6,48 7,04 -8,0
Mitarbeiter (Anzahl) 12.837 12.168 5,5
Investitionen 152,8 84,4 81,0
Bilanzsumme 1.919,2 1.827,9 5,0
Eigenkapital 689,9 621,9 10,9
Eigenkapital in % der
Bilanzsumme 35,9% 34,0%
* nach IFRS einschließlich Gewinnanteile anderer Gesellschafter.
HORNBACH-Baumarkt-AG KONZERN
HORNBACH-Baumarkt-AG Teilkonzern 3. Quartal 3. Quartal in %
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 z. Vj.
angegeben)
Nettoumsatz 605,7 599,3 1,1
davon im europäischen Ausland 240,5 214,7 12,0
Flächenbereinigtes Umsatzwachstum -4,1% 5,5%
Handelsspanne (in % vom Nettoumsatz) 35,3% 35,5%
EBITDA 23,4 41,8 -44,2
Betriebsergebnis (EBIT) 6,2 26,6 -76,6
Konzernergebnis vor Steuern
vom Einkommen und vom Ertrag 1,0 20,7 -95,2
Periodenüberschuss 0,5 14,8 -96,3
Unverwässertes Ergebnis je Aktie (EUR) 0,03 0,96 -96,9
HORNBACH-Baumarkt-AG Dreivierteljahr Dreivierteljahr in %
Teilkonzern
(in Mio. EUR soweit nicht anders 2007/2008 2006/2007 z. Vj.
angegeben)
Nettoumsatz 1.955,0 1.897,1 3,0
davon im europäischen Ausland 756,7 682,3 10,9
Flächenbereinigtes
Umsatzwachstum 0,0% 2,9%
Handelsspanne (in % vom
Nettoumsatz) 36,0% 35,7%
EBITDA 126,7 161,3 -21,5
Betriebsergebnis (EBIT) 78,5 114,5 -31,5
Konzernergebnis vor Steuern
vom Einkommen und vom Ertrag 62,9 96,5 -34,8
Periodenüberschuss 52,3 65,2 -19,9
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 20, 2007 01:01 ET (06:01 GMT)
122007 06:01 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.557 von pantarhei am 20.12.07 09:26:27Er sei optimistisch, dass
sich auch in Deutschland die Nachfrage im kommenden Jahr wieder
beleben werde. Es gebe hierzulande nicht nur Millionen passionierte
Heimwerker, sondern auch einen großen Nachholbedarf bei der
Gebäudesanierung. "Gerade Maßnahmen zum Energiesparen wie das
Dämmen
von Dach und Fassade oder die Erneuerung der Heizung sind wichtige
Themen für Haus- und Wohnungseigentümer. HORNBACH bietet
hierfür
genau die passenden Produkte und Dienstleistungen an", fügte der
Vorstandsvorsitzende hinzu.
Sollte das nicht 2008 und 2009 beflügeln?
sich auch in Deutschland die Nachfrage im kommenden Jahr wieder
beleben werde. Es gebe hierzulande nicht nur Millionen passionierte
Heimwerker, sondern auch einen großen Nachholbedarf bei der
Gebäudesanierung. "Gerade Maßnahmen zum Energiesparen wie das
Dämmen
von Dach und Fassade oder die Erneuerung der Heizung sind wichtige
Themen für Haus- und Wohnungseigentümer. HORNBACH bietet
hierfür
genau die passenden Produkte und Dienstleistungen an", fügte der
Vorstandsvorsitzende hinzu.
Sollte das nicht 2008 und 2009 beflügeln?
Überraschend, dass trotz der offenbar schwierigen Lage im Baumärke-Segment (siehe u.a. Praktiker) hier offenbar mindestens eine größere Adresse seit rd. einem Monat zu 43 EUR einsammelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.040.340 von Syrtakihans am 14.01.08 13:35:58Ist mir auch schon aufgefallen. Der Bond fällt, aber die Aktie hält sich. Hast Du eine Vermutung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.040.623 von Kalabaaki am 14.01.08 13:57:51Ich tue mich hier schwer mit Vermutungen. Vielleicht spekuliert diese Adresse auf Veränderungen in der Aktionärsstruktur einschließlich eines öffentlichen Übernahmeangebots an die restlichen Streubesitzaktionäre?? Vielleicht kauft Kingfisher weiter zu? Vielleicht verscherbeln Fam. Hornbach und Kingfisher in kürze ihre Aktien an Tengelmann/Haub? Rein fundamental sind die Käufe bei der momentanen Ertragslage ja nicht zu erklären. Womöglich hat diese Adresse auch nur den letzten Schuss nicht gehört, so etwas kommt ja auch immer wieder vor - normaler Börsenalltag.
Noch mal zur fundamentalen Situation. Wie auch an den vorläufigen Zahlen von Praktiker abzulesen ist, scheint das Geschäft in der Baumarktbranche momentan rückläufig zu sein. Ich gehe daher auch bei der Hornbach Baumarkt AG von einer Fortsetzung des Negativtrends aus.
Vorsteuerergebnis jeweils über die letzten vier Quartale als Summe in Mio. EUR:
Q1 2007 65,2
Q2 2007 59,0
Q3 2007 39,2
Q4 2007 32,0 geschätzt
Nach Steuer von 38% ergäbe sich 19 Mio. EUR, pro Aktie dann 1,30 EUR. Tatsächlich dürfte aber wegen steuerlicher Sondereffekte ein höheres EPS ausgewiesen werden, was aber für die Bewertung keine Rolle spielt.
Die tatsächliche Steuerquote in 2008 wir wegen geringerer ausländischer Steuersätze etwas geringer als 38% ausfallen, von der Steuerreform wird Hornbach m.E. nicht profitieren (Stichwort: Finanzierungsanteil der Mietaufwendungen in der Gewerbesteuer). Wenn man mit einem Vorsteuerergebnis von 30 Mio. EUR und einer Steuerquote von 32% rechnet ergäben sich ebenfalls nur 1,30 EUR - KGV von 33.
Ich setze mal 15er KGV an und meine, der Kurs gehört in die Region um die 20 EUR.
Vorsteuerergebnis jeweils über die letzten vier Quartale als Summe in Mio. EUR:
Q1 2007 65,2
Q2 2007 59,0
Q3 2007 39,2
Q4 2007 32,0 geschätzt
Nach Steuer von 38% ergäbe sich 19 Mio. EUR, pro Aktie dann 1,30 EUR. Tatsächlich dürfte aber wegen steuerlicher Sondereffekte ein höheres EPS ausgewiesen werden, was aber für die Bewertung keine Rolle spielt.
Die tatsächliche Steuerquote in 2008 wir wegen geringerer ausländischer Steuersätze etwas geringer als 38% ausfallen, von der Steuerreform wird Hornbach m.E. nicht profitieren (Stichwort: Finanzierungsanteil der Mietaufwendungen in der Gewerbesteuer). Wenn man mit einem Vorsteuerergebnis von 30 Mio. EUR und einer Steuerquote von 32% rechnet ergäben sich ebenfalls nur 1,30 EUR - KGV von 33.
Ich setze mal 15er KGV an und meine, der Kurs gehört in die Region um die 20 EUR.
Was? Kein Vorteil aus der Steuerreform?
Körperschaftsteuer sinkt ab 2008 von 25 auf 15%
Steuermeßzahl bei der Gewerbesteuer sinkt von 5% auf 3,5%
Ich sehe das anders.
Körperschaftsteuer sinkt ab 2008 von 25 auf 15%
Steuermeßzahl bei der Gewerbesteuer sinkt von 5% auf 3,5%
Ich sehe das anders.
Die Diskrepanz zwischen der Entwicklung der Hornbach-Anleihe und der Hornbach-Aktien ist mittlerweile wirklich sehr groß. Im langfristigen Durchschnitt hat es Hornbach nicht geschafft eine zweistellige Eigenkapitalrendite zu erzielen. Im den kommenden Jahren werde sie dies sehr wahrscheinlich auch nicht schaffen. 2008 werden meiner Meinung nach rote Zahlen geschrieben. Die Aktien würde ich somit nicht deutlich unter Buchwert anfassen. Praktiker zudem, jüngst verkündet das sie vorhaben ihren Marktanteil in den nächsten Jahren zu verdoppeln.
Trotzdem kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das Hornbach, seinen Verpflichtungen gegenüber seinen Gläubigern nicht nachkommen kann. Hornbach-Baumarkt hat 200 Millionen € Cash in der Hinterhand, und ist meiner Meinung nach solide finanziert, und kann die immer noch vorhandene (bisher im Ausland hochrentable) Filialexpansion bei Bedarf einstellen. Und sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten das jahrelang rote Zahlen geschriebe werden, so glaube ich daß es auch dann noch expansionshungrige Baumarktkonkurrenz gibt, die für die Hornbachmärkte in Deutschland Geld bezahlen würde.
Ich halte somit also die Hornbach-Anleihe im Vergleich zu den meisten anderen Unternehmensanleihen für deutlich unterbewertet.
Gruß tt
Trotzdem kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das Hornbach, seinen Verpflichtungen gegenüber seinen Gläubigern nicht nachkommen kann. Hornbach-Baumarkt hat 200 Millionen € Cash in der Hinterhand, und ist meiner Meinung nach solide finanziert, und kann die immer noch vorhandene (bisher im Ausland hochrentable) Filialexpansion bei Bedarf einstellen. Und sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten das jahrelang rote Zahlen geschriebe werden, so glaube ich daß es auch dann noch expansionshungrige Baumarktkonkurrenz gibt, die für die Hornbachmärkte in Deutschland Geld bezahlen würde.
Ich halte somit also die Hornbach-Anleihe im Vergleich zu den meisten anderen Unternehmensanleihen für deutlich unterbewertet.
Gruß tt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.145.783 von thomtrader am 23.01.08 17:37:33Ich teile Deine Einschätzung hinsichtlich Aktie und vor allem Anleihe.
Warum gehst Du aber von roten Zahlen 2008 aus? Der Megatrend "Energiesparen" sollte auch die Hornbach-Baumärkte im Innland stützen. Der Konzern dürfte nicht so profitabel sein, aber tiefrote Zahlen.
Erläuter uns das doch mal!
Warum gehst Du aber von roten Zahlen 2008 aus? Der Megatrend "Energiesparen" sollte auch die Hornbach-Baumärkte im Innland stützen. Der Konzern dürfte nicht so profitabel sein, aber tiefrote Zahlen.
Erläuter uns das doch mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.136.132 von Costanza2906 am 22.01.08 21:34:50Die Erklärung hatte ich doch schon gegeben: Der Finanzierungsanteil der Mietaufwendungen wird den Gewerbesteuerertrag stark erhöhen. Das wird die Vorteile aus gesenktem KSt.-satz und GewSt.-Messzahl m.E. in etwa kompensieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.151.595 von Kalabaaki am 24.01.08 08:09:23Ich vermute rote Zahlen (keine tiefroten) in 2008 weil:
-ich davon ausgehe das sich der aktuelle Gewinntrend noch etwas vortsetzt
-Die Horbach-Anleihe-Verkäufer, und jeder nicht Hornbach-Anleihe-Käufer müssen eigentlich von tiefroten Hornbachzahlen ausgehen, wenn diese auch nur ein klein wenig recht haben, dann wird 2008 für Hornbach nicht schwarz.
-Profiteure des Trends "Energiesparen" nicht in erster Linie "Billig-Anbieter" wie Baumärkte sind.
-Wenn es zu einer weltweiten deutlichen Wirtschaftsabkühlung kommt, vovon zur Zeit ein Großteil der Medien, und viele Finanzmarktteilnehmer ausgehen, dann hat das eher einen dämpfenden Einfluss auf die Energiepreise, was den Trend "Energiesparen" schwächen dürfte.
Gruß tt
-ich davon ausgehe das sich der aktuelle Gewinntrend noch etwas vortsetzt
-Die Horbach-Anleihe-Verkäufer, und jeder nicht Hornbach-Anleihe-Käufer müssen eigentlich von tiefroten Hornbachzahlen ausgehen, wenn diese auch nur ein klein wenig recht haben, dann wird 2008 für Hornbach nicht schwarz.
-Profiteure des Trends "Energiesparen" nicht in erster Linie "Billig-Anbieter" wie Baumärkte sind.
-Wenn es zu einer weltweiten deutlichen Wirtschaftsabkühlung kommt, vovon zur Zeit ein Großteil der Medien, und viele Finanzmarktteilnehmer ausgehen, dann hat das eher einen dämpfenden Einfluss auf die Energiepreise, was den Trend "Energiesparen" schwächen dürfte.
Gruß tt
...
aufpassen das hier ist nur der baumarkt, bei der holding bekommt man die anderen durchaus lukrativen aktivitäten auch noch mit obendrauf
Da die Themen zu 99 % deckungsgleich sind wäre es wahrscheinlich sinnvoll nur den neuen Thread "Hornbach Holding noch immer nahe dem Tief trotz Buchwert von über 100 Euro je Aktie" weiterzuführen !!!!
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also kommt rüber zu uns .... wir haben die Kekse
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