Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 5)
eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
neuester Beitrag 09.05.24 16:15:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.964.550 von SAFE1 am 14.12.23 11:29:07Man soll die Hoffnung nie verlieren.
Vielleicht sinkt der Kurs ja auch noch zum Jahresende. Steuerliches Window dressing.
Vielleicht sinkt der Kurs ja auch noch zum Jahresende. Steuerliches Window dressing.
Mit der gestrigen adhoc komme ich jetzt auf Folgendes:
EBIT-Minimum: 136 Mio. (3,4 Mrd. Umsatz, 4 % Marge)
EBT dann ca. : 115 Mio. (21 Mio. Zinsergebnis, zum 30.09. waren es 16 Mio.)
JÜ: 89 Mio. (Steuerquote vom 30.09. beibehalten, war sehr niedrig mit 22,7%)
Geteilt durch 18,76 Mio. Aktien macht dann 4,75 Euro EPS
Da ich die 136 Mio. als Minimum auffasse und sowohl Umsatz mehr als +11% sein kann und Marge größer 4 %, gehe ich von etwas mehr aus.
Also vielleicht 5 Euro .......
Und bei 30% Dividendenpolitik wäre dann 1,50 Dividende fällig
EBIT-Minimum: 136 Mio. (3,4 Mrd. Umsatz, 4 % Marge)
EBT dann ca. : 115 Mio. (21 Mio. Zinsergebnis, zum 30.09. waren es 16 Mio.)
JÜ: 89 Mio. (Steuerquote vom 30.09. beibehalten, war sehr niedrig mit 22,7%)
Geteilt durch 18,76 Mio. Aktien macht dann 4,75 Euro EPS
Da ich die 136 Mio. als Minimum auffasse und sowohl Umsatz mehr als +11% sein kann und Marge größer 4 %, gehe ich von etwas mehr aus.
Also vielleicht 5 Euro .......
Und bei 30% Dividendenpolitik wäre dann 1,50 Dividende fällig
SD hat im April 2020 für 6,5mio Euro Vorzüge zu 76 in der Kapitalerhöhung gekauft, ich denke die will er wieder sehen und 3 Jahre dead Money kosten auch Geld. Also, her mit der Dividende!
Dividendenpolitik bei Dräger hatten wir doch schon mal:
Wenn ich mich recht erinnere 30% des Jahresüberschusses, wenn 30% Ek-Quote überschritten wird.Ist schon eine Weile her (2010).
Jetzt sind wir bei 46% EK-Quote und zum Jahresende noch höher……..
Da müsste doch mindestens 30% des Jahresüberschusses kommen 😀.
Stimme deepvalue in allen Punkten zu
Wenn ich mich recht erinnere 30% des Jahresüberschusses, wenn 30% Ek-Quote überschritten wird.Ist schon eine Weile her (2010).
Jetzt sind wir bei 46% EK-Quote und zum Jahresende noch höher……..
Da müsste doch mindestens 30% des Jahresüberschusses kommen 😀.
Stimme deepvalue in allen Punkten zu
https://www.draeger.com/Content/Documents/Content/conference…
Ganz interessant:
1. Dräger kündigt bereits jetzt eine höhere Dividende und eine Änderung der Dividendenpolitik an (wird jetzt etwa ein Fokus auf den Shareholdervalue gelegt???).
2. DVA bereits positiv nach 3 Quartalen, d.h. Dräger vernichtet keinen Wert mehr.
3. Medizintechnik immer noch desaströs, Sicherheit läuft super.
4. Bzgl. des 4. Quartals stappelt Dräger wie üblich tief. M.E. ist ein Ergebnis von 4 bis 4,5 Euro pro Aktie für 2023 zu erwarten.
Dräger könnte 2024 eine der besten Aktien werden.
Ganz interessant:
1. Dräger kündigt bereits jetzt eine höhere Dividende und eine Änderung der Dividendenpolitik an (wird jetzt etwa ein Fokus auf den Shareholdervalue gelegt???).
2. DVA bereits positiv nach 3 Quartalen, d.h. Dräger vernichtet keinen Wert mehr.
3. Medizintechnik immer noch desaströs, Sicherheit läuft super.
4. Bzgl. des 4. Quartals stappelt Dräger wie üblich tief. M.E. ist ein Ergebnis von 4 bis 4,5 Euro pro Aktie für 2023 zu erwarten.
Dräger könnte 2024 eine der besten Aktien werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.644.721 von SAFE1 am 17.10.23 08:54:58
Die Rechnung hatte ich gestern auch aufgemacht (m.E. 2,5 Euro erste 3 Quartale plus das 4 Quartal). Da komme ich auch auf 4 Euro. Ich habe dann man nicht kleine Position gestern Abend und heute noch um ca. 20% aufgestockt.
Schaun wir mal, ob die Kurse wieder zurückkommen. Aktuell ist es mir zu teuer.
Zitat von SAFE1: Sehr gut - da kann man nicht meckern. Trotzdem eine sehr spärliche Kursbewegung.
Wenn mit dem traditionell starken Q4 nur das EBIT des Vorjahres erzielt werden kann, dann liegt man über der 4%-Marge.
Und ich komme dann auf ein EPS von mehr als 4 Euro
Die Rechnung hatte ich gestern auch aufgemacht (m.E. 2,5 Euro erste 3 Quartale plus das 4 Quartal). Da komme ich auch auf 4 Euro. Ich habe dann man nicht kleine Position gestern Abend und heute noch um ca. 20% aufgestockt.
Schaun wir mal, ob die Kurse wieder zurückkommen. Aktuell ist es mir zu teuer.
Sehr gut - da kann man nicht meckern. Trotzdem eine sehr spärliche Kursbewegung.
Wenn mit dem traditionell starken Q4 nur das EBIT des Vorjahres erzielt werden kann, dann liegt man über der 4%-Marge.
Und ich komme dann auf ein EPS von mehr als 4 Euro
Wenn mit dem traditionell starken Q4 nur das EBIT des Vorjahres erzielt werden kann, dann liegt man über der 4%-Marge.
Und ich komme dann auf ein EPS von mehr als 4 Euro
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen Q3 2023: Deutliche Ergebnissteigerung - Jahresprognose angehoben
^
EQS-Ad-hoc: Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis/Prognoseänderung
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen Q3 2023: Deutliche
Ergebnissteigerung - Jahresprognose angehoben
16.10.2023 / 19:48 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung nach § 17 MAR
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen Q3 2023: Deutliche
Ergebnissteigerung - Jahresprognose angehoben
Lübeck, 16. Oktober 2023 - Umsatz und Ergebnis von Dräger sind im dritten
Quartal 2023 auf Basis vorläufiger Berechnungen deutlich gestiegen. Grund
hierfür war insbesondere die spürbar verbesserte Lieferfähigkeit infolge der
abnehmenden globalen Lieferkettenprobleme. Dies ermöglichte Dräger ein
starkes Umsatzwachstum aus dem hohen Auftragsbestand des Vorjahres und aus
der weiterhin hohen Nachfrage nach Dräger-Produkten und -Services.
Ergebnisseitig wirkte sich neben der guten Umsatzentwicklung auch das
erfolgreiche Kostenmanagement positiv aus. Das Unternehmen erhöht seine
Ergebnisprognose für das Gesamtjahr.
Der Umsatz stieg im dritten Quartal 2023 währungsbereinigt um 12,6 Prozent
(nominal: 8,8 Prozent) auf rund 789 Mio. Euro (3. Quartal 2022: 724,6 Mio.
Euro). Das Segment Medizintechnik verzeichnete ein währungsbereinigtes
Wachstum um 7,9 Prozent (nominal: 4,0 Prozent) auf rund 448 Mio. Euro (3.
Quartal 2022: 431,1 Mio. Euro) und das Segment Sicherheitstechnik einen
währungsbereinigten Anstieg um 19,6 Prozent (nominal: 15,9 Prozent) auf rund
340 Mio. Euro (3. Quartal 2022: 293,5 Mio. Euro). Die Bruttomarge des
Konzerns lag bei rund 44 Prozent (3. Quartal 2022: 40,6 Prozent). Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf rund 29 Mio.
Euro (3. Quartal 2022: -36,6 Mio. Euro). Die EBIT-Marge belief sich auf 3,7
Prozent (3. Quartal 2022: -5,0 Prozent).
Der vorläufig berechnete Auftragseingang erhöhte sich im dritten Quartal
2023 währungsbereinigt um 6,8 Prozent (nominal: 3,9 Prozent) auf rund 807
Mio. Euro (3. Quartal 2022: 776,6 Mio. Euro). Dabei legte die Nachfrage im
Segment Medizintechnik nach einem Rückgang im ersten und zweiten Quartal
währungsbereinigt deutlich um 8,6 Prozent (nominal: 6,0 Prozent) auf rund
493 Mio. Euro zu (3. Quartal 2022: 465,3 Mio. Euro). Das Segment
Sicherheitstechnik verbuchte einen währungsbereinigten Anstieg von 4,0
Prozent (nominal: 0,7 Prozent) auf rund 314 Mio. Euro (3. Quartal 2022:
311,3 Mio. Euro).
In den ersten neun Monaten 2023 stieg der vorläufig berechnete
Auftragseingang somit währungsbereinigt um 1,2 Prozent (nominal: -0,9
Prozent) auf rund 2.403 Mio. Euro (9 Monate 2022: 2.424,2 Mio. Euro). Das
Segment Medizintechnik verzeichnete einen leichten währungsbereinigten
Rückgang von 1,7 Prozent (nominal: -3,5 Prozent) auf rund 1.411 Mio. Euro (9
Monate 2022: 1.462,1 Mio. Euro), während das Segment Sicherheitstechnik
einen währungsbereinigten Anstieg von 5,5 Prozent (nominal: 3,2 Prozent) auf
rund 993 Mio. Euro verbuchte (9 Monate 2022: 962,0 Mio. Euro).
Der vorläufig berechnete Umsatz erhöhte sich währungsbereinigt um 17,1
Prozent (nominal: 14,5 Prozent) auf rund 2.321 Mio. Euro (9 Monate 2022:
2.027,0 Mio. Euro). Dabei wirkte sich neben der verbesserten Lieferfähigkeit
auch die Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China zum Jahresanfang
positiv auf die Umsatzentwicklung aus. Im Segment Medizintechnik erhöhte
sich der Umsatz währungsbereinigt um 15,2 Prozent (nominal: 12,5 Prozent)
auf rund 1.359 Mio. Euro (9 Monate 2022: 1.208,3 Mio. Euro). Im Segment
Sicherheitstechnik stieg er währungsbereinigt um 19,9 Prozent (nominal: 17,5
Prozent) auf rund 962 Mio. Euro (9 Monate 2022: 818,7 Mio. Euro).
Das vorläufig berechnete EBIT verbesserte sich in den ersten neun Monaten
2023 im Zuge des deutlichen Umsatzwachstums auf rund 77 Mio. Euro (9 Monate
2022: -148,3 Mio. Euro). Dabei verzeichnete das Segment Medizintechnik ein
EBIT von rund -2 Mio. Euro (9 Monate 2022: -116,8 Mio. Euro) und das Segment
Sicherheitstechnik ein EBIT von rund 79 Mio. Euro (9 Monate 2022: -31,5 Mio.
Euro). Die Bruttomarge des Dräger-Konzerns stieg deutlich auf rund 44
Prozent (9 Monate 2022: 40,5 Prozent), insbesondere aufgrund einer höheren
Produktions- und Serviceauslastung und einer wirksameren Preisdurchsetzung.
Die EBIT-Marge belief sich auf 3,3 Prozent (9 Monate 2022: -7,3 Prozent).
Dräger erwartet für das laufende Geschäftsjahr weiterhin einen
währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent (was auf Basis
aktueller Wechselkurse einem nominalen Wachstum von 4,5 bis 8,5 Prozent
entspricht). Zugleich geht das Unternehmen nunmehr davon aus, das obere Ende
dieser Spanne zu erreichen. Die Ergebnisprognose wird aufgrund der guten
Umsatzentwicklung und des erfolgreichen Kostenmanagements angehoben. Demnach
rechnet Dräger nunmehr mit einer EBIT-Marge von 2,0 bis 4,0 Prozent statt
bisher 0,0 bis 3,0 Prozent.
Die vollständigen Ergebnisse für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
werden am 2. November 2023 veröffentlicht.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
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Ergebnissteigerung - Jahresprognose angehoben
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Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen Q3 2023: Deutliche
Ergebnissteigerung - Jahresprognose angehoben
Lübeck, 16. Oktober 2023 - Umsatz und Ergebnis von Dräger sind im dritten
Quartal 2023 auf Basis vorläufiger Berechnungen deutlich gestiegen. Grund
hierfür war insbesondere die spürbar verbesserte Lieferfähigkeit infolge der
abnehmenden globalen Lieferkettenprobleme. Dies ermöglichte Dräger ein
starkes Umsatzwachstum aus dem hohen Auftragsbestand des Vorjahres und aus
der weiterhin hohen Nachfrage nach Dräger-Produkten und -Services.
Ergebnisseitig wirkte sich neben der guten Umsatzentwicklung auch das
erfolgreiche Kostenmanagement positiv aus. Das Unternehmen erhöht seine
Ergebnisprognose für das Gesamtjahr.
Der Umsatz stieg im dritten Quartal 2023 währungsbereinigt um 12,6 Prozent
(nominal: 8,8 Prozent) auf rund 789 Mio. Euro (3. Quartal 2022: 724,6 Mio.
Euro). Das Segment Medizintechnik verzeichnete ein währungsbereinigtes
Wachstum um 7,9 Prozent (nominal: 4,0 Prozent) auf rund 448 Mio. Euro (3.
Quartal 2022: 431,1 Mio. Euro) und das Segment Sicherheitstechnik einen
währungsbereinigten Anstieg um 19,6 Prozent (nominal: 15,9 Prozent) auf rund
340 Mio. Euro (3. Quartal 2022: 293,5 Mio. Euro). Die Bruttomarge des
Konzerns lag bei rund 44 Prozent (3. Quartal 2022: 40,6 Prozent). Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf rund 29 Mio.
Euro (3. Quartal 2022: -36,6 Mio. Euro). Die EBIT-Marge belief sich auf 3,7
Prozent (3. Quartal 2022: -5,0 Prozent).
Der vorläufig berechnete Auftragseingang erhöhte sich im dritten Quartal
2023 währungsbereinigt um 6,8 Prozent (nominal: 3,9 Prozent) auf rund 807
Mio. Euro (3. Quartal 2022: 776,6 Mio. Euro). Dabei legte die Nachfrage im
Segment Medizintechnik nach einem Rückgang im ersten und zweiten Quartal
währungsbereinigt deutlich um 8,6 Prozent (nominal: 6,0 Prozent) auf rund
493 Mio. Euro zu (3. Quartal 2022: 465,3 Mio. Euro). Das Segment
Sicherheitstechnik verbuchte einen währungsbereinigten Anstieg von 4,0
Prozent (nominal: 0,7 Prozent) auf rund 314 Mio. Euro (3. Quartal 2022:
311,3 Mio. Euro).
In den ersten neun Monaten 2023 stieg der vorläufig berechnete
Auftragseingang somit währungsbereinigt um 1,2 Prozent (nominal: -0,9
Prozent) auf rund 2.403 Mio. Euro (9 Monate 2022: 2.424,2 Mio. Euro). Das
Segment Medizintechnik verzeichnete einen leichten währungsbereinigten
Rückgang von 1,7 Prozent (nominal: -3,5 Prozent) auf rund 1.411 Mio. Euro (9
Monate 2022: 1.462,1 Mio. Euro), während das Segment Sicherheitstechnik
einen währungsbereinigten Anstieg von 5,5 Prozent (nominal: 3,2 Prozent) auf
rund 993 Mio. Euro verbuchte (9 Monate 2022: 962,0 Mio. Euro).
Der vorläufig berechnete Umsatz erhöhte sich währungsbereinigt um 17,1
Prozent (nominal: 14,5 Prozent) auf rund 2.321 Mio. Euro (9 Monate 2022:
2.027,0 Mio. Euro). Dabei wirkte sich neben der verbesserten Lieferfähigkeit
auch die Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China zum Jahresanfang
positiv auf die Umsatzentwicklung aus. Im Segment Medizintechnik erhöhte
sich der Umsatz währungsbereinigt um 15,2 Prozent (nominal: 12,5 Prozent)
auf rund 1.359 Mio. Euro (9 Monate 2022: 1.208,3 Mio. Euro). Im Segment
Sicherheitstechnik stieg er währungsbereinigt um 19,9 Prozent (nominal: 17,5
Prozent) auf rund 962 Mio. Euro (9 Monate 2022: 818,7 Mio. Euro).
Das vorläufig berechnete EBIT verbesserte sich in den ersten neun Monaten
2023 im Zuge des deutlichen Umsatzwachstums auf rund 77 Mio. Euro (9 Monate
2022: -148,3 Mio. Euro). Dabei verzeichnete das Segment Medizintechnik ein
EBIT von rund -2 Mio. Euro (9 Monate 2022: -116,8 Mio. Euro) und das Segment
Sicherheitstechnik ein EBIT von rund 79 Mio. Euro (9 Monate 2022: -31,5 Mio.
Euro). Die Bruttomarge des Dräger-Konzerns stieg deutlich auf rund 44
Prozent (9 Monate 2022: 40,5 Prozent), insbesondere aufgrund einer höheren
Produktions- und Serviceauslastung und einer wirksameren Preisdurchsetzung.
Die EBIT-Marge belief sich auf 3,3 Prozent (9 Monate 2022: -7,3 Prozent).
Dräger erwartet für das laufende Geschäftsjahr weiterhin einen
währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent (was auf Basis
aktueller Wechselkurse einem nominalen Wachstum von 4,5 bis 8,5 Prozent
entspricht). Zugleich geht das Unternehmen nunmehr davon aus, das obere Ende
dieser Spanne zu erreichen. Die Ergebnisprognose wird aufgrund der guten
Umsatzentwicklung und des erfolgreichen Kostenmanagements angehoben. Demnach
rechnet Dräger nunmehr mit einer EBIT-Marge von 2,0 bis 4,0 Prozent statt
bisher 0,0 bis 3,0 Prozent.
Die vollständigen Ergebnisse für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
werden am 2. November 2023 veröffentlicht.
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Hier gibt es zwei interessante Video-Infos zu den Draegerwerken:https://draeger.l8h.eu/reval/de/?cid=em-de-2023-09-26-ir-new…
https://draeger.l8h.eu/moisling/de/?cid=em-de-2023-09-26-ir-…
Ob das zum Aktienkauf animiert ?
Sah mir gerade mal den 6-Monatschart an.
Schöne W-Formation. Schätze mal, das geht nun Richtung 50.
____
*bin Aktionär
Schöne W-Formation. Schätze mal, das geht nun Richtung 50.
____
*bin Aktionär
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