Aroundtown Properties, ein schlafender Riese, großes Aufwärtspotenzial (Seite 4)
eröffnet am 20.04.17 13:08:18 von
neuester Beitrag 21.05.24 09:10:07 von
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was ist jetzt los? Springt 10 Cent hoch in ein paar Sekunden
Im Hintergrund wirken die Analysten und die weisen auf die Probleme bei Büros hin wo weitere Abschreibungen drohen.
Die gute Leistung im Schuldenmanagement wird als vernachlässigbar gesehen.
Erwarte vom AT Management daß sie die Probleme bei Büros sichtbar lösen.
Die Probleme im Frankfurter Raum sind erheblich und brauchen dringend eine Lösung.
Die gute Leistung im Schuldenmanagement wird als vernachlässigbar gesehen.
Erwarte vom AT Management daß sie die Probleme bei Büros sichtbar lösen.
Die Probleme im Frankfurter Raum sind erheblich und brauchen dringend eine Lösung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.724.611 von Ihadana am 03.05.24 11:22:38Alle oder fast alle hier deiner Meinung, selten so eine Verhaltengestörte Aktie gesehen,liegt aber nicht am Topsolide Unternehmen, alle Immowerte leicht im Minus oder gar im Plus, nur die Aso kranken Kursmacher toben sich hier aus, drücken AT kräftig nach unten, ohne Logik, Hintergrund, schlechte Meldungen und sonstiges negatives, Hauptsache vor US Arbeitsmarktdaten drücken, das ist für die kranken ihr täglicher Höhepunkt.
Immer disese Rückschläge ohne ersichtlichen Grund. At wieder einziger Immo-Wert weit im roten Bereich. Alle Immo-Wert auf Jahreshoch oder zuumindest nahe dran. Nur At mit 25% Abschlag zum Januar-Hoch. Anstrengend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.710.298 von irobotik am 30.04.24 18:54:35
Solange mann in den USA risikolos 5 % bekommt (Geldmarktfond) bleibt das Geld dort, selbst die Pensionfond werden knallhart rechnen.
Risikolos deshalb weil die Anlage in der Heimatwährung,keine Absicherungskosten anfallen und das Risiko gleich Null ist.
Sobald der Euro zu einer EuroLira degradiert wird es sicherlich interesant für die Pensionsfond ihr Geld in Europa anzulegen um gleichzeitig
Währungsgewinne mitzunehmen.
Im Prinzip das gleiche Spiel wie es die Japaner aktuell machen also kaufen ausländische Aktien bzw. andere ausl. Anlagen um Währungsgewinne mitzunehmen.
Als Blauphause kann mann die Türkei nehmen wo es wundervoll geklappt hatt, vorausgesetzt mann hatt entsprechend schnell reagiert.
So sehe ich es für den Euro auch und natürlich Assets wie Immobilien aller Art und Form (Aktien,physische Immobilien, Anleihen,Gold usw.) die
sich im Wert steigern sollte, vorausgesetzt der Effekt (Abwertung des Euros) kommt wie ich vorraussehe.
Da AT ja gut positioniert ist und das Managment gut an der Schuldenproblematik arbeitet erwarte ich das AT davon profitiert, auf irgendwelche
Art und Weise die ich nicht vorherssehen kann.
Zitat von irobotik: War klar, mit den stärker als erwartete gestiegene Lohnkosten in den USA, drücken die Kursmacher in den USA auch Kurse in Europa, da viele Amis in Euroaktien investiert sind, den eigentlich stehen die Zeichen im Euroraum deutlich auf baldige Zinssenkungen und kräftig steigende Kurse im Euroraum , besonders bei Immowerten
Solange mann in den USA risikolos 5 % bekommt (Geldmarktfond) bleibt das Geld dort, selbst die Pensionfond werden knallhart rechnen.
Risikolos deshalb weil die Anlage in der Heimatwährung,keine Absicherungskosten anfallen und das Risiko gleich Null ist.
Sobald der Euro zu einer EuroLira degradiert wird es sicherlich interesant für die Pensionsfond ihr Geld in Europa anzulegen um gleichzeitig
Währungsgewinne mitzunehmen.
Im Prinzip das gleiche Spiel wie es die Japaner aktuell machen also kaufen ausländische Aktien bzw. andere ausl. Anlagen um Währungsgewinne mitzunehmen.
Als Blauphause kann mann die Türkei nehmen wo es wundervoll geklappt hatt, vorausgesetzt mann hatt entsprechend schnell reagiert.
So sehe ich es für den Euro auch und natürlich Assets wie Immobilien aller Art und Form (Aktien,physische Immobilien, Anleihen,Gold usw.) die
sich im Wert steigern sollte, vorausgesetzt der Effekt (Abwertung des Euros) kommt wie ich vorraussehe.
Da AT ja gut positioniert ist und das Managment gut an der Schuldenproblematik arbeitet erwarte ich das AT davon profitiert, auf irgendwelche
Art und Weise die ich nicht vorherssehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.713.208 von vonHS am 01.05.24 11:54:29
Es geht nur um die Erhaltung eines guten Ratings für die Neuausgabe von neuen "normalen" also unbesicherten Anleihen. Die Perps ansich hätte man weiterlaufen lassen können. S+P erkennt leider Perps nur als EK-Anteil fürs Rating an, wenn diese immer revolvierend erneuert werden (in den letzten Jahren haben sie es lt. IR auch so bei AT gemacht, aber das ging anscheinend nicht länger). Durch die zu erwartende Bestätigung des Ratings dürfte AT in der Lage sein, bald wieder Anleihen neu auszugeben. Die Nachricht ist also sehr positiv zu sehen.
Zitat von vonHS: Für die Stabilität des S&P-Ratings wurde eine Umtauschaktion bei Schuldverschreibungen abgeschlossen, wie sich aus der heutigen Unternehmensmeldung ergibt:
https://www.aroundtown.de/investor-relations#true-1
So ganz erschließt sich mir der Sinn noch nicht, zumal nach Reset-Terminen ganz beachtliche Zinssätze (bis zu 8,625%) aufgerufen werden…
Es geht nur um die Erhaltung eines guten Ratings für die Neuausgabe von neuen "normalen" also unbesicherten Anleihen. Die Perps ansich hätte man weiterlaufen lassen können. S+P erkennt leider Perps nur als EK-Anteil fürs Rating an, wenn diese immer revolvierend erneuert werden (in den letzten Jahren haben sie es lt. IR auch so bei AT gemacht, aber das ging anscheinend nicht länger). Durch die zu erwartende Bestätigung des Ratings dürfte AT in der Lage sein, bald wieder Anleihen neu auszugeben. Die Nachricht ist also sehr positiv zu sehen.
vonHS also erfolgreicher Umtausch. S&P akzeptiert nur ungekündigte Perpetuals als Eigenkapital. Durch den Umtausch entstehen neue ungekündigte Perpetuals.
Der Zins ist etwas höher aber die Zahl der Perpetuals geht ca 10% zurück so dass der Gesamte Zins sinkt.
Insgesamt fürs Rating und mit dem günstigen Rückkauf von Perpetuals zu 40% ca 300 Mio weniger Perpetuals zu verzinsen. Der Gewinn aus der gesamten Transaktion liegt bei 180 Mio und das sind ca 16 Cent je Aktie.
Jetzt noch 1 Mrd Anleihen aus 2026-28 zurück kaufen zu 80%. Dann wären die wichtigsten Baustellen bearbeitet.
Der Zins ist etwas höher aber die Zahl der Perpetuals geht ca 10% zurück so dass der Gesamte Zins sinkt.
Insgesamt fürs Rating und mit dem günstigen Rückkauf von Perpetuals zu 40% ca 300 Mio weniger Perpetuals zu verzinsen. Der Gewinn aus der gesamten Transaktion liegt bei 180 Mio und das sind ca 16 Cent je Aktie.
Jetzt noch 1 Mrd Anleihen aus 2026-28 zurück kaufen zu 80%. Dann wären die wichtigsten Baustellen bearbeitet.
Für die Stabilität des S&P-Ratings wurde eine Umtauschaktion bei Schuldverschreibungen abgeschlossen, wie sich aus der heutigen Unternehmensmeldung ergibt:
https://www.aroundtown.de/investor-relations#true-1
So ganz erschließt sich mir der Sinn noch nicht, zumal nach Reset-Terminen ganz beachtliche Zinssätze (bis zu 8,625%) aufgerufen werden…
https://www.aroundtown.de/investor-relations#true-1
So ganz erschließt sich mir der Sinn noch nicht, zumal nach Reset-Terminen ganz beachtliche Zinssätze (bis zu 8,625%) aufgerufen werden…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.710.223 von Kreuzspinne-2022 am 30.04.24 18:38:07Das Statement auf S. 3 der Investorenpräsentation ist eindeutig:
Value decline continues to decelerate; value trough expected in 2024. Any remaining value declines are expected
to be insignificant for balance sheet risk. We expect to conclude our stabilization phase this year and then return
to earnings growth no later than 2025
file:///C:/Users/andre/Downloads/Vonovia_Q1-2024.pdf
Value decline continues to decelerate; value trough expected in 2024. Any remaining value declines are expected
to be insignificant for balance sheet risk. We expect to conclude our stabilization phase this year and then return
to earnings growth no later than 2025
file:///C:/Users/andre/Downloads/Vonovia_Q1-2024.pdf
War klar, mit den stärker als erwartete gestiegene Lohnkosten in den USA, drücken die Kursmacher in den USA auch Kurse in Europa, da viele Amis in Euroaktien investiert sind, den eigentlich stehen die Zeichen im Euroraum deutlich auf baldige Zinssenkungen und kräftig steigende Kurse im Euroraum , besonders bei Immowerten
16.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
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