Ist dies ein aktuell unterbewertetes Unternehmen, gemessen an den derzeitigen Ressourcen?
eröffnet am 15.01.17 19:35:18 von
neuester Beitrag 21.05.24 13:02:40 von
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Nö....war ein Bericht im BNN....
gibt es ein link dazu, danke.
Karisruhe (red). Die Forschung am Karls-
rher Institut fur Technologie (KIT) zu
neuen Batteriematerialien zielt nicht nur
darauf, Leistung und Lebensdauer zu ap-
timieren sowie Kosten zu senken.Es geht
auch darum, seltene Elemente wse Lithi-
um und Kobalt zu reduzieren.
Als vielversprechend gelten Natrium-
lonen-Batterien, die auf ahnlichen Prin-
tipien basieren wie Lithium-fonen-Bat-
tenien, sich jedoch aus in Europa ausrei-
Batterien von morgen
schende des KIT und welterr Eintct
tungen haben diese Zusammahane
Hilfe von Simulationcn aufgedeckt
wir nun die grundlegenden Vonginge ver.
stehen. kônnen wir uns der Entwickia
won
Battertematerialien widmen.
langlcbig sind und cich möglichst schne
Laden lassen ". fasst Daubner zusammer
Dadurch konnte der großfadhige Ein
satz von Natrium-jonen-Batterien in fumf
bis zehn Jahren Wirklichkeit werden
Forschung am KIT zu neuen Kathodenmaterialien
chend verfugbaren Rohstoffen herstellen
lassen. _Als Materialien für die Kathode
sind Schichtoxide wie Natrium-Nickel-
Manganoxide vielversprechend", sagt Si-
mon Daubner vom Institut für Ange-
wandte Materialien. Bei diesen Katho-
denmaterialien gibt es aber ein Problem:
Natrium-Nickel-Manganoxide
andem
ihre Kristallstruktur, je nachdem, wie
viel Natrium gerade gespeichert ist. For-
rher Institut fur Technologie (KIT) zu
neuen Batteriematerialien zielt nicht nur
darauf, Leistung und Lebensdauer zu ap-
timieren sowie Kosten zu senken.Es geht
auch darum, seltene Elemente wse Lithi-
um und Kobalt zu reduzieren.
Als vielversprechend gelten Natrium-
lonen-Batterien, die auf ahnlichen Prin-
tipien basieren wie Lithium-fonen-Bat-
tenien, sich jedoch aus in Europa ausrei-
Batterien von morgen
schende des KIT und welterr Eintct
tungen haben diese Zusammahane
Hilfe von Simulationcn aufgedeckt
wir nun die grundlegenden Vonginge ver.
stehen. kônnen wir uns der Entwickia
won
Battertematerialien widmen.
langlcbig sind und cich möglichst schne
Laden lassen ". fasst Daubner zusammer
Dadurch konnte der großfadhige Ein
satz von Natrium-jonen-Batterien in fumf
bis zehn Jahren Wirklichkeit werden
Forschung am KIT zu neuen Kathodenmaterialien
chend verfugbaren Rohstoffen herstellen
lassen. _Als Materialien für die Kathode
sind Schichtoxide wie Natrium-Nickel-
Manganoxide vielversprechend", sagt Si-
mon Daubner vom Institut für Ange-
wandte Materialien. Bei diesen Katho-
denmaterialien gibt es aber ein Problem:
Natrium-Nickel-Manganoxide
andem
ihre Kristallstruktur, je nachdem, wie
viel Natrium gerade gespeichert ist. For-
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.807.034 von Leerling am 17.05.24 22:18:067 Jahre ....in 3 Jahre stehen wir hier bei € 1,59......🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 oder bei € 0,00
Was für ein Rohrkrepierer hier🤦🏼♂️Selten so etwas frustrierendes gesehen.
Die verarschen uns doch! Hier passiert überhaupt nix. Bald ist die 0,00X erreicht.
Peter…Respekt wie man hier 10 Jahre verharren kann🙂Schönen Feiertag.
Die verarschen uns doch! Hier passiert überhaupt nix. Bald ist die 0,00X erreicht.
Peter…Respekt wie man hier 10 Jahre verharren kann🙂Schönen Feiertag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.780.487 von Lookoff am 14.05.24 11:57:47
Die Frage ist ob hier noch grundsätzliches Interesse von pozenziellen Kunden besteht. Nach dem ganzen Covid Zirkus ist Luftreinhaltung sicher im Stellwert zurückgefallen. Denke das Thema könnte auch in einer Sackgasse enden.
Zitat von Lookoff: Hallo Trumpete....Eine Frage nebenbei, wie schaut es überhaupt mit dem Tochterunternehmen DBC aus? ...sind da schon Fortschritte oder Patentanmeldungen vorhanden? Wäre ja auch ein schönes Zugpferd, wobei da mit positiven Meldungen, aber viel wichtiger "Verträge" wenn abgeschlossen werden könnten, enorm viel erreicht wäre....z.B für Prototypen u.s.w was bei Manganese überhaupt nicht in die Gänge kommt!!! War ja schon ewig nicht mehr thematisiert worden.
Danke schon mal im vorraus, für event.Informationen!
Die Frage ist ob hier noch grundsätzliches Interesse von pozenziellen Kunden besteht. Nach dem ganzen Covid Zirkus ist Luftreinhaltung sicher im Stellwert zurückgefallen. Denke das Thema könnte auch in einer Sackgasse enden.
Iss scho mühsam hier, hier wo ich u.a. viel Hoffnung eingebracht hab. Nix geht weidascht.
Scheeeeees loooongs We.
Scheeeeees loooongs We.
Hallo Trumpete....Eine Frage nebenbei, wie schaut es überhaupt mit dem Tochterunternehmen DBC aus? ...sind da schon Fortschritte oder Patentanmeldungen vorhanden? Wäre ja auch ein schönes Zugpferd, wobei da mit positiven Meldungen, aber viel wichtiger "Verträge" wenn abgeschlossen werden könnten, enorm viel erreicht wäre....z.B für Prototypen u.s.w was bei Manganese überhaupt nicht in die Gänge kommt!!! War ja schon ewig nicht mehr thematisiert worden.
Danke schon mal im vorraus, für event.Informationen!
Danke schon mal im vorraus, für event.Informationen!
Interessant werden könnte die Ankündigung von Biden die Zölle auf E-Autos und Batterien aus China zu vervierfachen.
Dazu auch Zitat:
Hier zeigen sich möglicherweise erste Folgen der Neuausrichtung der amerikanischen Handelspolitik, die Bidens neuer Klimazar John Podesta kürzlich in einer Grundsatzrede skizziert hatte: Nach seiner Darstellung ist der Welthandel selbst dank emittierender Frachtschiffe und Flugzeuge eine Belastung fürs Klima. Dazu kommt laut Podesta, dass die herrschenden Handelsregeln Klimadumping und die Abwanderung emissionsreicher Branchen in Länder mit schwachen Klimaauflagen begünstigen. Bisher gebe es kein Strafe für eingeführte Produkte, die unter klimaschädlichen Bedingungen hergestellt werden. Das Weiße Haus habe deshalb eine Task Force geründet, die dieses Problem lösen soll.
Dazu auch Zitat:
Hier zeigen sich möglicherweise erste Folgen der Neuausrichtung der amerikanischen Handelspolitik, die Bidens neuer Klimazar John Podesta kürzlich in einer Grundsatzrede skizziert hatte: Nach seiner Darstellung ist der Welthandel selbst dank emittierender Frachtschiffe und Flugzeuge eine Belastung fürs Klima. Dazu kommt laut Podesta, dass die herrschenden Handelsregeln Klimadumping und die Abwanderung emissionsreicher Branchen in Länder mit schwachen Klimaauflagen begünstigen. Bisher gebe es kein Strafe für eingeführte Produkte, die unter klimaschädlichen Bedingungen hergestellt werden. Das Weiße Haus habe deshalb eine Task Force geründet, die dieses Problem lösen soll.
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