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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 5669)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 21.05.24 19:05:32 von
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      schrieb am 21.08.12 17:21:50
      Beitrag Nr. 158 ()
      Hallo Minister Grasser,

      Mal zum Raiffeisen Europa HighYield Unternehmensanleihen Fonds. Der gefällt mir nicht.
      Die Anleihen sind so gut wie alle in Euro.
      Wenn es beim Euro knallt, dann knallt es auch beim Fonds.
      Die Anleihen haben ein nicht so gutes Rating.

      Aus
      http://files.is-teledata.com/funds/issuer/report.pdf?ID_CONT…

      Der Raiffeisen-Europa-HighYield ist ein High Yield-Anleihefonds und strebt als Anlageziel moderates Kapitalwachstum
      an. Er investiert überwiegend (mind. 51 % des Fondsvermögens) in auf Euro lautende High Yield-Anleihen – das sind
      Anleihen, die ein Rating aufweisen, das unterhalb von Investmentgrade (Baa3 / Moody’s, BBB- / Standard & Poor‘s oder
      BBB- / Fitch) liegt oder die über kein Rating verfügen.

      Der Fonds ist sehr breit gestreut.
      Schau in den Rechenschaftsbericht.
      Er hat z. B. Anleihen auf Banken und Unternehmen (Tepco = TOKYO ELECTRIC POWER Corp.).
      Durch die große Streuung fallen Ausfälle gar nicht auf.
      Das ist natürlich auch eine Anlagestrategie, welche aber zusätzlich, auch noch jährlich 1,05 % (TER) kostet. Erfolgsbeteiligung?

      Ich würde dann lieber einzelne Anleihen von Spitzenunternehmen nehmen, welche garantiert überleben. Der Mensch braucht Nahrung (Kalorien und Flüssigkeit), etwas für die Hygiene, ein bisschen Pharmaka, Information und auch ein paar Genussmittel, sowie Unterhaltung.

      Ich habe aber auch zwei Rentenfonds.
      Einer ist der VONTOBEL FUND - EASTERN EUROPEAN BOND A. TER 1,39 %.
      Er ist bestimmt nicht so gut, er ist teurer, legt aber kaum in Euro an.
      Achtung, solche Ausschüttung muss es nicht jedes Jahr geben.

      Der größte Teil ist in Polen (neue Zloty) angelegt.
      Dazu in der Türkei (neue Lire), Russland (Rubel) und Ungarn (Forint).
      Nur 2,5 % sind in Euro angelegt.

      Aus meinem Chinafonds (trotz AGST-Freiheit) werde ich wahrscheinlich noch dieses Jahr mit Gewinn aussteigen und durch monatliche Sparraten wieder neu aufbauen.

      Zu Deinem Kredit. Das ist natürlich ein ganz anderer. Kein Konsumkredit!
      Ich hoffe, Du hast nicht so viel Ausgaben (für Reparaturen und kleine Sanierungen, Reserve bilden!) und kannst die monatlichen Raten locker bezahlen.
      Ansonsten sehe ich eine selbstgenutzte Immobilie als Luxus an.
      Man kann ein Haus mit Garten auch Mieten.
      Versuche durch Sonderzahlungen, so hoch wie möglich, die Kreditzinsen zu drücken.

      Mit dem Cost-Average-Effekt hast Du vollkommen recht. Mich freut es, wenn ein Fonds fällt, lange unten bleibt und dann wieder auf Ausgangsniveau steigt, oder sogar höher. Das ist ein sehr guter Zeitpunkt zum verkaufen. Ein Fonds der Jahr für Jahr steigt ist nicht so interessant. Ich bekomme immer weniger Anteile.

      Jeder Fonds, ohne Sparrate bringt im Allgemeinen nur Verluste ein. Es gibt nur einen Gewinner. Das Fondsmanagement. Auch wenn der Fonds fällt, das TER steht und eventuell noch eine Erfolgsbeteiligung. Da gibt es unterschiedliche Regeln. Mache KAG sind wenigsten so gut und nehmen erst bei neuen Höchstständen eine Erfolgsbeteiligung in Anspruch.

      Ich will hoffen, dass Du bei Deinen Fonds keinen Ausgabeaufschlag bezahlen musst. Meiner wird zu 100 % übernommen.

      Scherz: Herr Minister, vielleicht solltest Du mal in Deinem Ministerium aufräumen. :keks::keks:
      Die Kekse sind zwar sehr trocken, aber besser als gar nichts.

      Meine Dividenden bezahlen meine Miete und noch mehr.
      Und gibt es mit der Wasserspülung oder mit irgendetwas anderem Probleme, Anruf reicht aus. Alles in der Miete inbegriffen. Und muss ich Umziehen (ich selbst muss nicht, ich kann), in 3 Monaten ist alles vergessen. Höchster Verlust sind 3 Monatsmieten.

      Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag
      Hansi

      PS: Heute haben wir 5°C weniger. Es ist aber immer noch sehr warm.
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 11:22:02
      Beitrag Nr. 157 ()
      Hansi, ich habe keine 10%:laugh: , ich habe ganz im Gegenteil gemeint, dass man nicht einmal ein Prozent zu verschenken hat, denn es ist nicht so leicht gewonnen.

      Mit Altria scheinst du aber locker viel mehr als 10% gemacht zu haben....

      Und meinen Kredit habe ich nur für die selbstgenutzte Immo - niemals für Aktien. (Obwohl ich gewissermaßen den Tilgungsträger anspare und spekuliere, statt den Kredit zurückzuzahlen...)

      Und da kann ich leider nur in Fonds und das nimmt mir definitiv die Flexibilität und die Möglichkeit, Limits zu setzen etc. - das wollte ich Timburg sagen. Allein der cost avarage Effekt ist nicht zu unterschätzen.

      Trotzdem versuch in ein wenig zu managen. Ich habe ja schon ausgeführt, wo ich investiert bin und Ende August werde ich jetzt wieder einige Aktien in Renten, und zwar global rent, umschichten.

      Die entscheidende Frage ist leider Griechenland, wenn die insolvent gehen und raus aus dem Euro, dann wirds meiner Ansicht nach schon ziemlich krachen an den Märkten. Dann ist klar, dass Europa nicht auf Teufel komm raus inflationiert. Momentan ist das Bild für micht total unklar: Immer mehr Banker trauen sich vor und sagen: GR ist abgeschrieben, kein Problem. Asmussen und andere zeigen auf politischer Ebene aber, dass sie GR weitersubventionieren wollen..:confused: Und dann kommt noch das Verfassungsgericht, da schadet es nicht, das Risiko zurückzufahren, auch wenn im letzten Jahr mit Asien keine großen Gewinne zu machen waren.
      Avatar
      schrieb am 18.08.12 02:19:00
      Beitrag Nr. 156 ()
      Ich melde mich noch mal zum Wochenende,

      Hallo Minister Grasser,

      Noch mal zur Anlagestategie.
      Es ist Deine Entscheidung und nicht die eines Anderen.

      Ich habe z.B. entschieden Altria zu Kaufen! Rund gerechnet! Als Beispiel zum 03.01.2011.

      Kauf 03.01.2011, 54 Stück a 18,31 Euro, Kosten ca. 10,00 Euro, Summe 1.000,00 Euro.

      Abrechnung 31.12.2011:

      Kurs: 23,00 Euro, Buchgewinn, 4,69 Euro, ca. 25 %.
      Dividende: 3 Zahlungen, 0,71 Euro, 3,87 % Netto (Quellensteuer).

      Abrechnung 16.08.2012:

      Weiterrechnung!

      Kurs: 28,462 Euro, Buchgewinn, 10,15 Euro, ca. 55 %.

      Jahresrechnung!

      Dividende: 3 Zahlungen, 0,82 Euro, 4,49 % Netto (Quellensteuer).
      Die vierte Zahlung erfolgt im Oktober mit noch einmal ca. 0,30 Euro.
      Dann werden als Dividende ca. 6 % zusammenkommen.

      Summa Summarum:
      Da habe ich wohl bei Deinen 10 % bei 1.000,00 Euro Schwierigkeiten.

      Man sollte sowieso die Finger von Alkohol und Nikotin lassen.

      Mal ein Spruch, den ich von über 40 Jahren gelesen hab:

      Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin,
      ohne Alkohol und Rauch stirbt die andere Hälfte auch.

      Allen ein schönes Wochenende
      Hansi
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 13:50:10
      Beitrag Nr. 155 ()
      Hallo Minister Grasser,

      eine vorgegebene Anlagestrategie hat viele Fehler, auch wenn sie noch so gut ist.
      Die Zeit spielt eine sehr große Rolle.
      Wenn ich sage, ich kaufe Aktie A, so ist der Kurs vielleicht schon viel höher. Das gleiche auch beim Nachkauf oder beim Verkauf (Kurs ist tiefer). Falls ich darüber schreibe.

      Der eigene Kopf muss sich über meine Anlagestrategie im Klaren sein und im Denken müssen auch Faktoren einfließen, die nichts mit der Aktie zu tun haben.

      Diese Aktie will ich unbedingt haben, sie ist aber sehr teuer.
      Der Kurs fiel in dieser Woche um über 10 %, das ist ja ein Schnäppchen!
      Also kaufe ich. Es ist die Aktie die ich haben will und sie ist ein Schnäppchen.
      Ist sie das wirklich?
      Für den einen ja und für den anderen nein.
      Wenn mein Bargeldbestand schon auf unter 0,00 Euro ist, so ist auch die billigste Aktie zu teuer.

      Im Forum lesen auch viele Anfänger, mit wenig Geld mit, welche mit einem Kredit nicht gut bedient sind. Fällt der Kurs weiter, stehen sie im Regen. Vor allem, wenn ein sicheres Einkommen, nicht unbedingt sicher ist. Der Kredit, will Monat für Monat bedient werden.

      Ich selbst habe mir vor zwei Jahren einen Kredit (1 Jahr), zum Kauf von 3 Aktien genehmigt. Die Kredithöhe war gerade einmal etwas über 3 % vom Depotwert. Die Netto-Dividenden (1. Jahr) brachten mehr, als der Kredit kostete und die Aktien sind in meinem Depot.

      Ein Immobilienkauf und die Vermietung sind bestimmt sehr interessant, aber nicht für mich.

      Die ShangPost wurde aus den Erträgen gekauft. Dafür wurden keine Aktien verkauft.
      "Bei das Kapital wandert...", würde ich sagen, ich löse hier Bestände auf, um sie woanders anzulegen.

      Erst mal nur als erste Antwort.
      Warten wir mal bis Timburg aus dem Urlaub zurück ist.

      Hansi
      Avatar
      schrieb am 11.08.12 11:56:14
      Beitrag Nr. 154 ()
      Ich hab ja schon vor einiger Zeit hier reingeschrieben und freue mich, dass es hier gut weiter geht.

      Danke für Eure interessanten Beiträge, wobei Eure konkreten Anlagenstrategien mir hilfreicher sind als die "Lebensweisheiten".;)

      Und zwar deshalb: Es geht um den Zins / die Rendite. Der entscheidende Unterschied ist, ob ich mit den 1000 Euro, die ich jährlich beiseite lege, 1% erwirtschafte oder 5 oder 10.

      Dirk Müller schätze ich und er hat in der oben angeführten Diskussion ( die vor allem wegen Lanz relativ unerträglich ist:D ) einen wesentlichen Punkt gebracht: Das System ist am Ende und es MUSS (zumindest in unseren Breiten) zu einer gewissen Umverteilung von "oben nach unten" kommen.

      1) Daher halte ich es, wie ich hier schon erwähnt habe, für relativ aussichtslos, mit Aktien langfristig auch nur einen Werterhalt erreichen zu wollen, bzw. sich Vermögen aufzubauen, wenn ich allein auf den Inflationsausgleich (und das sind 3% jährlich momentan) 25% Quellensteuer bezahlen muss. Kein Wunder, dass das Kapital nach Singapur abhaut.
      Hansi hat ja auch zwischen den Zeilen angedeutet, dass es bezüglich der Dividendenstrategie in Europa Möglichkeiten gibt. Beziehungsweise managt hansi sein Depot relativ aktiv, wie es scheint - das scheint aber nicht deine Ausrichtung zu sein Timburg.
      Man darf sich also nicht täuschen, gerade als kleiner Fisch wird man Europa abkassiert werden, und zwar mit Aktien und auch Immos. Man sieht ja: Die Renditen bei Spareinlagen machen ja schon kaum die Inflation wett und Quellensteuer darf man tratzdem auch zahlen.
      Gleichzeitig hat die EZB begonnen Geld zu drucken und zu verteilen.
      Was meint ihr dazu.

      2) Ich selbst investiere hauptsächlich in Immos, bzw. in eine fondsgebundene LV als Tilgungsträger. Hansi würde Kredite als sinnlos oder gefährlich ansehen, ich halte diese Strategie angesichts der momentanen Lage für das Beste.

      3) ANLAGE: Wie bei Timburg ist auch bei mir ein Raiffeisen Europa Highyield Unternehmensanleihen Fonds ein wesentlicher Bestandteil. Hat sich erwartet gut entwickelt, bin ich auch bullish für die nächste Zeit.

      Der zweite große Anteil sind Emerging markets und Ostasien (Aberdeen emerging, Templeton asian growth, jf China, Hsbc iindia). Leider waren China und vor allem Indien extrem schwach. Umso besser Thailand und Indonesien, die ja Hansi klugerweise selbst im Portfolio hat und empfohlen hat. Vielleicht habt ihr ja ne Einschätzung dazu. Langfristig bin ich da absolut bullish. Allein, wenn man dorthin fährt und sieht, wie alle dort Gas geben. Andererseits ist China totalitär und korrupt. Gibts da Gefahr eines Platzens einer Blase?

      Die Rohstoffe und Gold habe ich noch immer im Depot - leider. Ich war schon anfangs des Jahres skeptisch, habe aber keine Konsequenzen gezogen. Jetzt raus und Verluste realisieren?

      Welche Erfahrungen hast du mit dem von Bernecker empfohlenen Ölschein gemacht, Timburg?

      Sonst habe ich noch breit gestreute Aktienfonds, die allerdings, so wie die meisten Fonds, nicht einmal so gut performten wie die Märkte.

      Frage: Anleihen weltweit interessant? Deutsche Small caps? - ich glaube ehrlich gesagt eher an einen Abschwung in der 2. Jahreshälfte und werde daher eher in Anleihen umverteilen.

      4) Timburg, der Einkaufspreis ist absolut entscheidend. Es ist leider nicht wahr, dass es auf 20 Jahre egal ist,ob du die Telekom um 13,70 oder 13,90 gekauft hast. Das ist mehr als 1% Unterschied. Und da wir uns einig sind, dass man mit 5 % Rendite in Zeiten wie diesen zufrieden sein kann, darf man so was nicht verschenken. Gerade bei Aktien hat man mit den Limitorders super Möglichkeiten, den Einstieg zu optimieren.

      Darunter könnte aber die Regelmäßigkeit leiden, mit der man investiert. Ich persönlich halte das für nicht schlimm, so lange man das Geld irgendwie verzinst auf die Seite legt. Was meint ihr?

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      Avatar
      schrieb am 11.08.12 01:03:35
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.482.688 von hansi11 am 11.08.12 00:58:40nicht nachnenken,

      sondern nachdenken!

      Hansi
      Avatar
      schrieb am 11.08.12 00:58:40
      Beitrag Nr. 152 ()
      Hallo,

      noch ein Video

      http://www.youtube.com/watch?v=egsDqI3Ty84&feature=related

      Man sollte über alle mal darüber nachnenken!

      Hansi
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 21:39:43
      Beitrag Nr. 151 ()
      Heute mal etwas aus ganz alten Zeiten:

      In der Schule hatten wir mal einen Beitrag zum Sparen.

      Ob es ein Sparkassenmitarbeiter, oder unser Lehrer war, kann ich heute nicht mehr sagen.

      Man bekam ein Heftchen, wo man Wertmarten einkleben konnte.

      Eine Wertmarke konnte man gegen den Tausch von 10 Pfennig erwerben.

      War das Heftchen voll, bekam man dafür, bei der Sparkasse ein Sparbuch, mit dem entsprechenden Betrag.

      Heute:

      Im Internet bin ich auf den 1. Geldlehrer Österreichs gestoßen.

      Hier mal 2 Videos:

      http://www.youtube.com/watch?v=c2JVzuizTZQ

      http://www.youtube.com/watch?v=zhL_-q6gu_A&feature=relmfu

      In Deutschland gibt es auch Geldlehrer.

      http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jJ0vI…

      Allen ein schönes Wochenende
      Hansi
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 04:18:26
      Beitrag Nr. 150 ()
      Allen einen schönen , Guten Morgen

      Mal zu meinem Beitrag # 148

      Entscheidungen sind am Anfang eher sehr schwer.

      Mit der Zeit wird die Aktie eventuell neu eingestuft.
      Wie steht die Aktie in meiner Triple A Bewertung?
      Das Resultat wird sein: Bei Kursrückgängen nachkaufen!
      Verkäufe, oder eliminieren wird es nicht geben.

      Ich habe sie zwar nicht, ich kann mir aber einen Kauf und einen Nachkauf bei der Metro AG vorstellen und es ist durchaus ein Gewinn zu erzielen.

      Verkäufe sind nur bei Kurssteigerungen drin! Das ist nicht unbedingt selten, kommt aber durchaus einem selten vor.

      Es geht an die Nerven! Die Psyche jedes einzelnen!

      Ansonsten muss man seine Aktien Pflegen und Hegen. Öfters zukaufen und wenig verkaufen!

      Jeder Verkauf ist zwar vielleicht schlecht, aber die AGST gibt die Spielregeln vor und es gibt keine Spekulationsfrist mehr! Früher ein Jahr, heute Kauf und Verkauf an einem Tag! Die Steuer steht fest.

      Achtung, alle genannten Aktien, in irgend einem Beitrag sind keine Kaufempfehlung!

      Dividendenjäger sollten vorsichtig sein, das FA gibt die Spielregeln vor.

      Hansi
      Avatar
      schrieb am 04.08.12 22:53:19
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.743 von hansi11 am 04.08.12 22:15:34PS:
      Habe ich ein nicht so gutes Unternehmen, dann muss ich was tun!
      Ich habe dann Entscheidungen zu treffen, wie es weitergeht.

      Siehe Deutsche Telekom!

      Hansi
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