Mutares SE & Co. KGaA - News und Diskussionen (Seite 4)
eröffnet am 27.12.11 09:09:03 von
neuester Beitrag 21.05.24 07:37:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.743.682 von Kampfkater1969 am 07.05.24 13:08:40
Das ist kein Aber. Biepisle: Mutares übernimmt ein Unternehmen für 1 Euro und in dem Unternehmen stehen 20 Mio. an Liquidität; die kriegt Mutares als "Mitgift", die ist jedoch jederzeit abziehbar seitens der Mutares als Mutter. Der Verkäufer will aber den Sanierungserfolg, also fordert er von Mutares, dass die 20 Mio. Euro in die Rücklagen (der neuen Tochter) legen; zählt dann zum Eigenkapital. Die Kohle kann nicht so einfach rausgeholt werden. Der sanierungswürdigen Tochter stehen dann nicht nur di1 0 Mio. Liquidität, sondern auch weitere 20 Mio. durch die Zuführung in die Rücklagen zur Verfügung, um daraus die Sanierung zu bezahlen.
Zitat von Kampfkater1969: Aber es wurde auch kommuniziert, dass oft noch eine "Mitgift" bezahlt wird.....aus der man dann fette Berateronorare ziehen kann......
Das ist kein Aber. Biepisle: Mutares übernimmt ein Unternehmen für 1 Euro und in dem Unternehmen stehen 20 Mio. an Liquidität; die kriegt Mutares als "Mitgift", die ist jedoch jederzeit abziehbar seitens der Mutares als Mutter. Der Verkäufer will aber den Sanierungserfolg, also fordert er von Mutares, dass die 20 Mio. Euro in die Rücklagen (der neuen Tochter) legen; zählt dann zum Eigenkapital. Die Kohle kann nicht so einfach rausgeholt werden. Der sanierungswürdigen Tochter stehen dann nicht nur di1 0 Mio. Liquidität, sondern auch weitere 20 Mio. durch die Zuführung in die Rücklagen zur Verfügung, um daraus die Sanierung zu bezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.743.205 von Matze1111 am 07.05.24 12:11:03
Die liquiden Mittel der Holding lagen per 31.12.2023 bei 56,4 Mio. EUR, daraus ergibt sich dann auch die Sinnhaftigkeit der Erhöhung der Anleihe.
Konzern vs. Holding
Die liquiden Mittel von 527 Mio. EUR beziehen sich auf den Konzern - auf einen Großteil dieser Summe hat die Holding mit Sicherheit keinen direkten Zugriff, da die Mittel für die operativen Geschäfte der Beteiligungen (z. B. Lieferantenrechnungen, Mitarbeitergehälter etc.) notwendig sind.Die liquiden Mittel der Holding lagen per 31.12.2023 bei 56,4 Mio. EUR, daraus ergibt sich dann auch die Sinnhaftigkeit der Erhöhung der Anleihe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.743.349 von sirmike am 07.05.24 12:24:24Aber es wurde auch kommuniziert, dass oft noch eine "Mitgift" bezahlt wird.....aus der man dann fette Berateronorare ziehen kann......
Und da die Wirtschaft ja immer im Wandel ist....wenn KEIN Sozialismus (= den sich ja nicht wenige bildungsferne Politiker und deren Wähler wünschen in Deutschland)...geht einer Mutares in einer Marktwirtschaft nie das Geschäft aus......
Und neuer Ländermarkt Indien......die weltweit größte Demokratie.....enorme Möglichkeiten..auch weil immer mehr aus dem "Westen" dort nun stärker rein wollen.....
Eine Mutares könnte da liefern........und mal etwas länger gedacht, auch dort den Börsengang einer Tochter leisten....bei dir die deutsche Mutter aber weiter fette Anteile halten würde.....schnurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Und da die Wirtschaft ja immer im Wandel ist....wenn KEIN Sozialismus (= den sich ja nicht wenige bildungsferne Politiker und deren Wähler wünschen in Deutschland)...geht einer Mutares in einer Marktwirtschaft nie das Geschäft aus......
Und neuer Ländermarkt Indien......die weltweit größte Demokratie.....enorme Möglichkeiten..auch weil immer mehr aus dem "Westen" dort nun stärker rein wollen.....
Eine Mutares könnte da liefern........und mal etwas länger gedacht, auch dort den Börsengang einer Tochter leisten....bei dir die deutsche Mutter aber weiter fette Anteile halten würde.....schnurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Und wann übernimmt Mutares die kleine Klitsche Bayer ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.743.205 von Matze1111 am 07.05.24 12:11:03
Mutares kauft selten noch kleine Klitschen, sondern immer öfter Randbereiche/ ungeliebte Töchter großer Konzerne. Die wollen von Mutares ein "eigenes Engagement" sehen bei der Sanierung und verlangen beim Verkauf, nicht selten, dass Mutares 10 oder 20 Mio. Euro ins übernommene Unternehmen einzahlt, um die Sanierung visibler zu machen und das große Interesse von Mutares am Sanierungserfolg. Das benötigt und bindet Kapital seitens Mutares, die man zwar bei Verkauf wiederbekommt, die aber erstmal aufgebracht werden müssen. Und bei immer mehr und immer größeren Deals muss die Kohle irgendwo herkommen. Weil man ja auch eine erhebliche Summe als Dividenden auskehrt.
Hab ich mir übrigens nicht ausgedacht, sondern so wurde es von Mutares schon vor zwei, drei Jahren kommuniziert...
Zitat von Matze1111: Ich frage mich schon etwas länger, warum man über 520 Millionen Euro hat und dann die Anleihe erhöht...kann mir das hier jemand erklären?
Mutares kauft selten noch kleine Klitschen, sondern immer öfter Randbereiche/ ungeliebte Töchter großer Konzerne. Die wollen von Mutares ein "eigenes Engagement" sehen bei der Sanierung und verlangen beim Verkauf, nicht selten, dass Mutares 10 oder 20 Mio. Euro ins übernommene Unternehmen einzahlt, um die Sanierung visibler zu machen und das große Interesse von Mutares am Sanierungserfolg. Das benötigt und bindet Kapital seitens Mutares, die man zwar bei Verkauf wiederbekommt, die aber erstmal aufgebracht werden müssen. Und bei immer mehr und immer größeren Deals muss die Kohle irgendwo herkommen. Weil man ja auch eine erhebliche Summe als Dividenden auskehrt.
Hab ich mir übrigens nicht ausgedacht, sondern so wurde es von Mutares schon vor zwei, drei Jahren kommuniziert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.742.887 von Kampfkater1969 am 07.05.24 11:31:41Das Potential bleibt sehr hoch. Wenn nur eines der großen Beteiligungen geexited wird, klingelt es mächtig in der Kasse. Die Expansion nach Indien gefällt mir auch sehr gut. Indien ist ein stark wachsender Markt, auch wenn eher getrieben durch Services und weniger wie damals China über Produktion. 50€ könnten kurzfristige drin sein und langfristig deutlich mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.743.205 von Matze1111 am 07.05.24 12:11:03Weil die Kohle in den Beteiligungen liegt und zwar für die „Selbstfinanzierung“. Die Kohle aus der Anleihe dient bekanntlich dem Kauf der neuen Beteiligungen.
Ich frage mich schon etwas länger, warum man über 520 Millionen Euro hat und dann die Anleihe erhöht...kann mir das hier jemand erklären?
Die Zinsen auf die Anleihe sind nicht unerheblich.
Die Zinsen auf die Anleihe sind nicht unerheblich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.742.887 von Kampfkater1969 am 07.05.24 11:31:41Lange nichts mehr von dir hier gelesen. 🙂 Sehe ich wie du... Halten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.742.887 von Kampfkater1969 am 07.05.24 11:31:41
Im Ernst, mein Mutares Anteil am Depot war sehr hoch geworden, der Wert bezogen auf meinen ursprünglichen EK weit mehr als verdoppelt. Da war es aus meiner Sicht Zeit für eine Reduktion des Anteils weil ich Diversifikation für eine sehr sinnvolle Sache halte. Der Rest der Scheine bleibt im Depot, vielleicht bin ich damit ja nur ein Drittel dumm?
Natürliche Dummheit....
jetzt fühle ich mich aber echt mies, denn ich habe tatsätlich zu 43,15 ein Drittel meines Bestands abgegeben und mich damit dem Vorwurf der Dummheit ausgesetzt. Im Ernst, mein Mutares Anteil am Depot war sehr hoch geworden, der Wert bezogen auf meinen ursprünglichen EK weit mehr als verdoppelt. Da war es aus meiner Sicht Zeit für eine Reduktion des Anteils weil ich Diversifikation für eine sehr sinnvolle Sache halte. Der Rest der Scheine bleibt im Depot, vielleicht bin ich damit ja nur ein Drittel dumm?
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