Hypoport SE (Seite 12)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 11.05.24 21:18:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.238.816 von vonHS am 01.08.23 10:05:53Dieses KGV extrem sportlich......andere IT-Perlen haben derzeit weit unter 20......und bein denen brummt es......
Kurse um 40 € wären eher angemessen......aber Mr. Market kann so GAGA sein.........
Kurse um 40 € wären eher angemessen......aber Mr. Market kann so GAGA sein.........
Die Rechnung wäre einfach:
10.000.000,00 € Mindest-Gewinn (gibt es so etwas?) geteilt durch 6.872.164 Aktien ergibt einen Gewinnanteil je Aktie von 1,46 € (aufgerundet).
Das macht beim aktuellen Kurs von 159,60 €, der hier im Moment beim Schreiben dieser Zeilen gerade angezeigt wird, ein 2023er-KGV von 109…
Momentan aber „erst“ rund 5% im Minus.
10.000.000,00 € Mindest-Gewinn (gibt es so etwas?) geteilt durch 6.872.164 Aktien ergibt einen Gewinnanteil je Aktie von 1,46 € (aufgerundet).
Das macht beim aktuellen Kurs von 159,60 €, der hier im Moment beim Schreiben dieser Zeilen gerade angezeigt wird, ein 2023er-KGV von 109…
Momentan aber „erst“ rund 5% im Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.237.625 von vonHS am 01.08.23 06:51:17Die Aktie extrem teuer....für aktuelles Bild und Ausblick Perspektive
Es kam, wie es wohl kommen musste…: eine Gewinnwarnung/Prognose für 2023.
Allerdings doch nicht ganz, denn es nicht das Segment Baufinanzierung (hat es da wirklich die „Strohhalm“-Bodenbildung gegeben?), sondern das (überwiegend wohl ausbleibende) Segment der (institutionellen) Immobilienbewertung, das nach dem Umsatzeinbruch (Ein Minus von 70% ist nicht nur ein Rückgang) für den Quartalsverlust verantwortlich sei und die Neubewertung des Jahresergebnisses erforderlich machte…
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2023/07/20230731-Hy…
Allerdings soll das Ergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2023 positiv bleiben - mindestens (!) 10 Mio. €
Allerdings doch nicht ganz, denn es nicht das Segment Baufinanzierung (hat es da wirklich die „Strohhalm“-Bodenbildung gegeben?), sondern das (überwiegend wohl ausbleibende) Segment der (institutionellen) Immobilienbewertung, das nach dem Umsatzeinbruch (Ein Minus von 70% ist nicht nur ein Rückgang) für den Quartalsverlust verantwortlich sei und die Neubewertung des Jahresergebnisses erforderlich machte…
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2023/07/20230731-Hy…
Allerdings soll das Ergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2023 positiv bleiben - mindestens (!) 10 Mio. €
Hypoport hat heute morgen Zahlen zum Transaktionsvolumen veröffentlicht. Der Rückgang hält noch an, aber man hat einen neuen Strohhalm für die Bodenbildung gefunden:
Volumen pro Werktag
Hier der Blick auf die Pressemitteilung:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2023/07/20230719-PM…
nach der CEO Slabke sogar Marktanteilsgewinne sieht.
Volumen pro Werktag
Hier der Blick auf die Pressemitteilung:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2023/07/20230719-PM…
nach der CEO Slabke sogar Marktanteilsgewinne sieht.
Schon mit der nächsten HANDELSBLATT-Überschrift schwindet die Hoffnung wieder dahin…
Baufinanzierung geht erneut deutlich zurück
Das Neugeschäft in der Baufinanzierung ist auch im Mai um etwa die Hälfte gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen. Insgesamt haben die Banken in Deutschland private Immobilienkredite in Höhe von 13,7 Milliarden Euro vergeben, ermittelte das Analysehaus Barkow Consulting unter Berufung auf Bundesbankdaten.
Das sei das niedrigste Volumen im Mai seit 2005. Schon in den Monaten Januar bis April 2023 schrumpfte das Neugeschäft mit privaten Immobilienkrediten um jeweils etwa die Hälfte gegenüber dem Vorjahresmonat.
Die Baufinanzierung hatte bis Sommer 2022 geboomt. Infolge der Zinswende und deutlich teurerer Baukredite ist das Geschäft zuletzt aber eingebrochen. Auch höhere Materialpreise und die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Immobilienpreise sorgen für Zurückhaltung. Außerdem müssen Wohnhäuser oftmals noch energetisch saniert werden.
Für die deutschen Geldhäuser ist das Geschäft mit der privaten Immobilienfinanzierung wichtig. Private Immobiliendarlehen haben Ende des vergangenen Jahres mit gut 40 Prozent den größten Anteil im Kreditbuch deutscher Geldhäuser gestellt. Das Geschäft gilt als wenig riskant, allerdings sind die Margen auch relativ gering – und sie dürften angesichts höherer Refinanzierungskosten sinken.
Mehr zum erneuten Absturz bei Immobilien-Krediten:
https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Baufinanzierung geht erneut deutlich zurück
Das Neugeschäft in der Baufinanzierung ist auch im Mai um etwa die Hälfte gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen. Insgesamt haben die Banken in Deutschland private Immobilienkredite in Höhe von 13,7 Milliarden Euro vergeben, ermittelte das Analysehaus Barkow Consulting unter Berufung auf Bundesbankdaten.
Das sei das niedrigste Volumen im Mai seit 2005. Schon in den Monaten Januar bis April 2023 schrumpfte das Neugeschäft mit privaten Immobilienkrediten um jeweils etwa die Hälfte gegenüber dem Vorjahresmonat.
Die Baufinanzierung hatte bis Sommer 2022 geboomt. Infolge der Zinswende und deutlich teurerer Baukredite ist das Geschäft zuletzt aber eingebrochen. Auch höhere Materialpreise und die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Immobilienpreise sorgen für Zurückhaltung. Außerdem müssen Wohnhäuser oftmals noch energetisch saniert werden.
Für die deutschen Geldhäuser ist das Geschäft mit der privaten Immobilienfinanzierung wichtig. Private Immobiliendarlehen haben Ende des vergangenen Jahres mit gut 40 Prozent den größten Anteil im Kreditbuch deutscher Geldhäuser gestellt. Das Geschäft gilt als wenig riskant, allerdings sind die Margen auch relativ gering – und sie dürften angesichts höherer Refinanzierungskosten sinken.
Mehr zum erneuten Absturz bei Immobilien-Krediten:
https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Es könnte ein Boden bei der sinkenden Immobilienfinanzierung gefunden worden sein, kann man heute der Lektüre des HANDELSBLATTs (kostenpflichtig) entnehmen:
Sparkassen sehen Stabilisierung bei der Baufinanzierung
Nach dem deutlichen Minus der vergangenen Monate sehen die Sparkassen eine Stabilisierung bei der Baufinanzierung. Das ist eines der Ergebnisse des Deka-S-Finanzklimas für das zweite Quartal, eines Sentimentindexes für die aktuelle Lage in der deutschen Wirtschaft und an den Finanzmärkten aus Sicht der Sparkassen-Finanzgruppe. Bei der jüngsten Umfrage ist die Einschätzung der Sparkassen-Manager zur Nachfrage nach Immobilienkrediten sprunghaft von 34,6 auf 69,2 Punkte nach oben geschnellt.
Allerdings warnt Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank, des Wertpapierdienstleisters der Sparkassen, vor zu großer Hoffnung: „Dies darf man nicht mit einem neuen Boom bei der Wohnungsbaufinanzierung verwechseln. Vielmehr ist wohl eher der Absturz vorbei und es handelt sich um eine erste Verbesserung bei Immobilienfinanzierungen auf niedrigem Niveau.“ Mit der geldpolitischen Wende sind die Zinsen für private Immobilienkredite deutlich gestiegen, in der Folge brach das für die deutschen Geldhäuser wichtige Geschäft mit Baufinanzierungen massiv ein.
Warum sich das deutsche Konjunkturklima trotzdem eintrübt:
https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Sparkassen sehen Stabilisierung bei der Baufinanzierung
Nach dem deutlichen Minus der vergangenen Monate sehen die Sparkassen eine Stabilisierung bei der Baufinanzierung. Das ist eines der Ergebnisse des Deka-S-Finanzklimas für das zweite Quartal, eines Sentimentindexes für die aktuelle Lage in der deutschen Wirtschaft und an den Finanzmärkten aus Sicht der Sparkassen-Finanzgruppe. Bei der jüngsten Umfrage ist die Einschätzung der Sparkassen-Manager zur Nachfrage nach Immobilienkrediten sprunghaft von 34,6 auf 69,2 Punkte nach oben geschnellt.
Allerdings warnt Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank, des Wertpapierdienstleisters der Sparkassen, vor zu großer Hoffnung: „Dies darf man nicht mit einem neuen Boom bei der Wohnungsbaufinanzierung verwechseln. Vielmehr ist wohl eher der Absturz vorbei und es handelt sich um eine erste Verbesserung bei Immobilienfinanzierungen auf niedrigem Niveau.“ Mit der geldpolitischen Wende sind die Zinsen für private Immobilienkredite deutlich gestiegen, in der Folge brach das für die deutschen Geldhäuser wichtige Geschäft mit Baufinanzierungen massiv ein.
Warum sich das deutsche Konjunkturklima trotzdem eintrübt:
https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.988.148 von vonHS am 12.06.23 01:11:31
ist schon wieder
geschichte. er wurde ausgestoppt bei 177 Wikifolio
Naja.... der von Dir angesprochene Wikifolianer zieht ja nur das Fundamentale Umfeld heran. Aber die Charttechnik redet vielleicht auch noch ein Wörtchen mit. Glückt ein nachhaltiger Ausbruch aus der Keilformation, könnten wir ein paar schöne Wochen vor uns haben. Vielleicht findet sich ja noch ein Chartist, der es besser kann als ich, vielleicht irre ich mich ja auch....
Und dieser Wikifolio-Finanzblogger wagt sich zu entscheiden: er geht mit der Hypoport-Aktie short, da der Mai kaum besser als der schwache April zu erwarten sei:
https://www.wikifolio.com/de/de/p/scheid?commentId=7a4fc22b-…
https://www.wikifolio.com/de/de/p/scheid?commentId=7a4fc22b-…
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