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    Diskussion zu TUI (Seite 16)

    eröffnet am 10.05.05 14:39:40 von
    neuester Beitrag 05.06.24 19:48:42 von
    Beiträge: 41.924
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      Avatar
      schrieb am 04.06.24 17:21:05
      Beitrag Nr. 41.774 ()
      Das klaffende loch an Reisebedarf zwischen "2 und 3" wird man stopfen müssen



      Verbliebene Veranstalter dürften von der FTI-Insolvenz profitieren, erwartet der Tourismusforscher von der Jade-Hochschule in Wilhelmshaven. „Die Leute werden trotz der FTI-Insolvenz reisen und der Milliardenkuchen wird unter den anderen Veranstaltern aufgeteilt." Spätestens im kommenden Jahr, dürfte man an der Gesamtzahl nichts mehr von den Turbulenzen merken.

      ...na denn 💹
      TUI | 6,914 €
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      Avatar
      schrieb am 04.06.24 17:09:23
      Beitrag Nr. 41.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.888.915 von mbpoll am 04.06.24 14:40:01
      Zitat von mbpoll: Heutige erneute Preisüberprüfung: ALLE Reisen wären , heute gebucht, TEURER!!!!


      Sag ich doch. Apotheke. So war das bei TUi schon immer. Aus Sicht des Aktionärs eigentlich ein Traum. Blöd halt, dass der Markt das nicht kapiert.
      TUI | 6,910 €
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      Avatar
      schrieb am 04.06.24 16:58:23
      Beitrag Nr. 41.772 ()
      ....habe neue aktien gestern schon bekommen , nur im überbezug noch keine einzige (von1000) erhalten , kommt hoffentlich noch an oder weiß jemand mehr ?? DANKE !!
      TUI | 6,924 €
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      Avatar
      schrieb am 04.06.24 16:14:50
      Beitrag Nr. 41.771 ()
      Einpreisen ist ein rationaler Begriff. Als es von 7 auf 6,20 runterging wurde nichts eingepreist. Auch ich hatte unterschäzt wieviel schlechte Stimmung am Kurs macht. Wenn die Aktie noch den selben Gesetzen folgt, sollte die gute Stimmung jenseits von fundamentalen Gründen für steigende Kurse soregn. Und die MDax Aufnahme ist, auch wenn vorhersehbar eine gute Nachricht. Die Eröffnung in Frankfurt war auch schon ewig „eingepreist“ und hat trotzdem den Kurs bis auf 8 Euro gejagt.
      TUI | 6,970 €
      Avatar
      schrieb am 04.06.24 16:07:11
      Beitrag Nr. 41.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.889.410 von Gufu am 04.06.24 15:59:15
      Zitat von Gufu: Bei TUI ist vermutlich alles eingereist MDAX, Gewinnsteigerung, Schuldenreduzierung nur der Aktienkurs weiß nix davon
      Zitat von Chaecka: ...

      Du glaubst nicht, dass die MDAX-Aufnahme womöglich schon eingepreist ist?
      https://www.finanztreff.de/nachrichten/2024-06-03-tui-vor-de…

      Die Kriterien für eine Aufnahme sind doch eigentlich bekannt.


      :laugh:
      TUI | 6,998 €

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      Avatar
      schrieb am 04.06.24 15:59:15
      Beitrag Nr. 41.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.888.855 von Chaecka am 04.06.24 14:25:52Bei TUI ist vermutlich alles eingereist MDAX, Gewinnsteigerung, Schuldenreduzierung nur der Aktienkurs weiß nix davon
      Zitat von Chaecka:
      Zitat von Gufu: wenn morgen die MDAX Aufnahme und Donnerstag Zinssenkungen gemeldet werden sollte es über die 7 Euro gehen


      Du glaubst nicht, dass die MDAX-Aufnahme womöglich schon eingepreist ist?
      https://www.finanztreff.de/nachrichten/2024-06-03-tui-vor-de…

      Die Kriterien für eine Aufnahme sind doch eigentlich bekannt.
      TUI | 6,976 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.24 14:44:51
      Beitrag Nr. 41.768 ()
      Ich bin nächste Woche auf der neuen Mein Schiff 7, ich bin mal gespannt ob es neue Infos von der VK-Leitung gibt!
      TUI | 6,880 €
      Avatar
      schrieb am 04.06.24 14:40:01
      Beitrag Nr. 41.767 ()
      Preise steigen.
      Ich habe die letzten Trage ein paar Optionen bei TUI angelegt. Heutige erneute Preisüberprüfung: ALLE Reisen wären , heute gebucht, TEURER!!!!
      TUI | 6,896 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.24 14:36:52
      Beitrag Nr. 41.766 ()
      Tui will FTI-Lücke schnell schließen

      MÜNCHEN - Nach der Pleite von Europas drittgrößtem Reiseveranstalter FTI rechnet die Branche mit einer Neuordnung des Marktes. "Die Leute werden trotz der FTI-Insolvenz reisen und der Milliardenkuchen wird unter den anderen Veranstaltern aufgeteilt", ist sich Tourismusexperte Torsten Kirstges von der Jade Hochschule sicher.

      Davon könnten Konkurrenten wie Tui und DER Touristik profitieren. Denn insgesamt stehe der Reisemarkt gut da.

      Erste Wettbewerber bringen sich bereits in Stellung: Europas größter Reiseveranstalter Tui hat angekündigt, das eigene Angebot auszubauen und wirbt mit Rabatten und einem befristeten Verzicht auf Anzahlungen um Kunden des Konkurrenten.

      "Wir werden unsere Kontingente aufstocken", berichtet ein Tui-Sprecher. Sowohl bei Hotelbetten als auch bei Flugsitzen wollen man zulegen und Kapazitäten des insolventen Konkurrenten übernehmen. "Die Kapazitäten werden ja jetzt frei." Erste Hoteliers, die bisher bei FTI unter Vertrag waren, hätten bereits bei Tui angefragt, so der Sprecher.

      Branche arbeitet an Schadensbegrenzung

      Europas drittgrößter Reisekonzern hatte am Montag Insolvenzantrag beim Amtsgericht München gestellt. Für die Branche ist es der größte Rückschlag nach der Pleite von Thomas Cook 2019. "Es ist wichtig, dass die anderen Anbieter jetzt dafür sorgen, das Vertrauen wiederherzustellen", betont der Tui-Sprecher. Anders als bei Thomas Cook gebe es inzwischen aber den Deutschen Reisesicherungsfonds, der die Ausfälle absichert. Urlauber können daher bei Pauschalreisen von der Erstattung ihrer Zahlungen ausgehen.

      Anders als FTI haben Tui und der Branchenzweite DER Touristik die Corona-Pandemie inzwischen verdaut und profitieren von der wieder anziehenden Reiselust der Deutschen. Im vergangenen Geschäftsjahr vermeldeten beide Konzerne wieder deutlich steigende Buchungszahlen und Zuwächse bei Umsatz und Gewinn.

      Tui-Chef Sebastian Ebel zeigte sich zuversichtlich, in diesem Jahr weiter zulegen zu können. Bei den Buchungen für den Sommer liege man bereits deutlich über Vorjahresniveau. "Urlaubsreisen haben nach wie vor eine hohe Priorität bei unseren Kunden. Das ist stabiler, als wir gedacht hätten", so Ebel.

      Neue Kunden von FTI könnten nun für weiteren Schub sorgen. "Auch wenn wir schon vielversprechend in den Sommer gestartet sind, werden wir in den nächsten Tagen noch einmal zusätzliche attraktive Angebote mit den Hoteliers in den Zielgebieten zusammenstellen", betont Tui-Deutschland-Chef Stefan Baumert. Dabei nehme man gezielt Regionen ins Programm in denen FTI bisher stark war, allen Ägypten, die Türkei und die Vereinigten Arabischen Emirate.

      Insgesamt steht die Branche nach Einschätzung von Experten wieder gut da. Zwar drückten Schulden und Bankkredite aus der Corona-Krise, sagt Experte Kirstges. "Aber es wird stark gereist, hochpreisige Reisen liegen im Trend, Kreuzfahrten boomen wieder." Tui hatte zuletzt gemeldet, dass die eigenen Schiffe im Sommer bereits fast komplett ausgebucht seien. Auch sonst würden die Kunden wieder mehr Geld für Urlaub ausgeben.

      Dass FTI nun trotzdem am Ende sei, liege auch an dessen Geschäftsmodell. "FTI war eher preisaggressiv und hat relativ wenig verdient pro Reise bei einer vergleichsweise schwachen Eigenkapitalausstattung", erläutert Kirstges. Vor allem die Reiseverbote in der Corona-Pandemie hätten das Unternehmen schließlich in große Schwierigkeiten gebracht.

      Die Reisebeschränkungen während der Pandemie hatte der gesamten Branche schwer zu schaffen gemacht. Tui und FTI mussten vom Staat mit Milliarden gerettet werden. Anders als FTI konnte der börsennotierte Tui-Konzern die Staatshilfen inzwischen dank einer Kapitalerhöhung zurückzahlen. Der Reisekonzern DER Touristik, hinter dem der finanzstarke Handelsriese Rewe steht, kam ohne Staatshilfe aus. Bei FTI stand die Rückzahlung des Großteils der knapp 600 Millionen Euro Staatshilfe weiter aus.

      65.000 Urlauber betroffen

      In der Branche war zu hören, dass um die 65.000 Urlauber derzeit mit FTI im Ausland unterwegs seien. "Spätestens jetzt zeigt sich, dass wir aus der Pleite von Thomas Cook 2019 die richtigen Lehren gezogen und mit dem Reisesicherungsfonds ein vernünftiges Instrument geschaffen haben", sagt der tourismuspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Stefan Schmidt. "Daher bin ich zuversichtlich, dass wir die Pleite besser managen werden als die letzte große Pleite in der Tourismusbranche 2019."

      Der Bund hatte am Montag weitere Staatshilfen für FTI abgelehnt. "Aus Steuerzahlersicht ist es richtig, dass FTI nicht gerettet wird", betont der FDP-Bundestagsabgeordnete Tim Wagner, der Mitglied des Tourismusausschusses ist. "Das Unternehmen war seit längerem angeschlagen." Andere Reiseveranstalter hätten es aus eigener Kraft geschafft. "Dass es FTI trotz eines hohen Umsatzes und einer guten Auftragslage nicht geschafft hat, sich zu erholen, ist auch ein Indiz für ein mangelhaftes Konzept mit fragwürdiger Preispolitik."

      Betroffen sind viele FTI-Urlauber in Griechenland. "Nach Angaben von FTI befinden sich derzeit 7.500 Touristen in etwa 250 Hotels im Land", berichtet Yannis Hatzis, Präsident des griechischen Hotelverbands, auf der Plattform X (ehemals Twitter).

      Griechischen Medienberichten zufolge schuldet FTI den Hotels Zahlungen in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro. Das ist nichts im Vergleich zur Insolvenz von Thomas Cook im Jahr 2019 – damals beliefen sich die ausstehenden Zahlungen gegenüber den Hotels auf rund 200 Millionen Euro.
      © dpa | Abb.: Tui | 04.06.2024 14:10

      https://www.aero.de/news-47577/Tui-will-FTI-Luecke-schnell-f…
      TUI | 6,900 €
      Avatar
      schrieb am 04.06.24 14:26:03
      Beitrag Nr. 41.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.888.588 von Gufu am 04.06.24 13:34:50
      Zitat von Gufu: wenn morgen die MDAX Aufnahme und Donnerstag Zinssenkungen gemeldet werden sollte es über die 7 Euro gehen


      ...deine annahme ist zwar positiv und gefühlsmäßig , müsste aber längst und völlig selbstverständlich sein ...📈📈📈
      TUI | 6,920 €
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