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    First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse? (Seite 4313)

    eröffnet am 04.04.05 01:31:31 von
    neuester Beitrag 18.04.24 20:36:26 von
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      Avatar
      schrieb am 16.04.05 13:21:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Schockwellenreiter


      Naja, -200% wäre mir neu!

      Ist mir gar nicht aufgefallen!


      Was mir auffällt, ist dass der Gewinn von HL wieder weg ist. Und auch bei vielen anderen schmilzt der Gewinn dahin. Bei manchen Goldminen, insbesondere aus Südafrika, sieht es noch schlimmer aus.

      Möglicherweise ist eine Harmony bald mal eine Wette wert. Chart folgt.


      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 16.04.05 09:28:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mal eine Frage zum Chart,

      der geht ja bis 1400% hoch und bis minus 200%

      Geht das überhaupt:confused::D:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.04.05 02:13:20
      Beitrag Nr. 39 ()
      @alle


      Stimmt, die letzten Tage waren besonders beeindruckend.





      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 16.04.05 02:09:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Wuzge


      Der Hui ist durchgebrochen.

      Nur natürlich, wenn alles jammert, ist der Boden meist nicht mehr weit. Also ich verstehe die Lage gerade nicht wirklich und würde mich daher weiter auf die guten Aktien konzentrieren. Goldminen oder Silberminen mit kaputten Charts müssen nicht sein.

      Bezügl. First Majestic Zustimmung. Nur, du siehst die Dinge zu kurzfristig. Nicht immer ist eine Tagesbewegung von Bedeutung. Tatsache ist, First Majestic zeigt schon seit zwei Jahren relative Stärke und so eben auch die letzten Tage.


      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 16.04.05 00:06:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Nachteule
      - die Frühaufsteherin unter den Eulen? 14.09 Uhr!! :laugh:

      http://bigcharts.marketwatch.com/charts/big.chart?symb=ca%3A…

      Starke Vorstellung von FR am heutigen blutigen Freitag: Blütenreine weisse Kerze, 12-Tage-Momentum schafft ein Remis und Slow-Stochastic bremst haarscharf vor dem gefährlichen 50er-Abgrund. Aber wir wollen noch nichts beschreien: Auf einen Freitagsschluß nahe Tagestief folgt oft ein schwarzer Montag (war auch beim 87er-Crasch so). Trotzdem muss man die innere Stärke der Aktie – und dies inmitten einer Kapitalerhöhung – als sehr positives Zeichen werten. Sollten wir den Montag heil überstehen, sehe ich die Zukunft von FR rosa, zumal sich dann auch der POS wieder in einer überverkauften Situation befindet.
      Ganz allgemein kann ich mich, obwohl ich gestern mit ein paar Werten ausgestoppt wurde, der Meinung, bei Edelmetallen und deren Minen sei nunmehr eine Trendwende nach unten eingeleitet worden, nicht anschließen. Es ist doch wohl schwer vorstellbar, dass ALLE sagen: „Jetzt geht`s aufwärts“ und schon fangen die Ten-Bagger an zu baggern. Nee, da müssen vorher noch ein paar knallharte Profis die Hosen voll haben - vorher geht da nix up...:D

      Gruß wuzge
      .

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      Avatar
      schrieb am 15.04.05 14:09:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      @alle


      Besser sieht CDE aus mit Unterstüzung bei 3 USD. Hier könnte der Boden sein, ist es genug gefallen? Schlecht ist auch hier der Moneyflow.





      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 23:26:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      @alle


      Ähnlich schlecht wie SSRI sieht der Chart von PAAS aus. Der Aufwärtstrend ist kaputt, und der Moneyflow miserabel. Es drohen weitere Kursverluste.

      Man muss dazu sagen, dass die meisten Minenaktien viel zu teuer sind und der derzeitige Crash fundamentale Gründe hat. Wenn ich hier täglich einen Chart reinstelle, sind die Minen schon am Boden, bis ich fertig bin. Ich möchte daher betonen, dass einige Charts nicht so gut aussehen. Ich werde trotzdem gemütlich vorgehen...

      First Majestic hält sich gut, ist aber auch etwas im Minus.





      Gegenteilige Meinungen sind willkommen!


      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 21:50:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      Und noch ein weiterer Artikel aus Goldseiten.de

      12.1. Der Hebel bei den Goldminen

      "Wer von einem Goldanstieg richtig profitieren möchte, muss in Goldminen investieren!
      Wenn Gold um 10 Prozent steigt, steigen Goldminen um 30 Prozent!"
      So oder so ähnlich wird Ihnen in Fachmagazinen oder von Anlageprofis die Hebelwirkung und der Kauf von Goldminen schmackhaft gemacht. Um zu verstehen, was sich hinter dem Hebel verbirgt, warum er funktioniert und welche Chancen aber auch Risiken damit verbunden sind, werfen wir wieder einen Blick in die Vergangenheit (siehe Tabelle 2).


      Hausse Physisches Gold Goldmine "Hebel AG"
      Kauf im
      Januar 1970
      Mai 1972
      August 1972
      März 1973
      Kaufpreis Gewinn seit Kauf Gewinn in %
      35,00 $
      50,00 $ 15,00 $ +42,9%
      65,00 $ 15,00 $ +30,0%
      80,00 $ 15,00 $ +23,1%
      PK* Gewinn/Unze Gewinnanstieg
      30,00 $ 5,00 $
      34,00 $ 16,00 $ +220,0%
      34,00 $ 31,00 $ +93,8%
      35,00 $ 45,00 $ +45,20%


      Tabelle 2: Goldminenhebel bei Kursanstiegen

      * PK = Produktionskosten (Sämtliche Kosten die anfallen, bis aus dem Erz das Feingold gewonnen ist.)


      Angenommen Sie hätten im Januar 1970 Ihr liquides Vermögen in physisches Münzgold und in unsere Mustergoldmine Hebel AG investiert. Der Goldanstieg bis in den Mai 1972 bescherte Ihnen bei den Münzen ein Plus von 15 USD/Unze. Bei einem Einsatz von 35 USD entspricht das einem prozentualen Gewinn von 42,9 Prozent.
      Die Goldmine Hebel AG hatte im Januar 1970 Produktionskosten (Spalte PK) in Höhe von 30 USD/Unze. Bei einem Marktpreis von 35 USD/Unze errechnete sich also ein Gewinn von 5 USD/Unze. Durch Lohnsteigerungen und einen aufwendiger werdenden Schürfeinsatz steigen die Produktionskosten bis Mai 1972 auf 34 USD/Unze. Da der Marktpreis auf 50 USD/Unze gestiegen ist, errechnet sich ein Gewinn/Unze von 16 USD. Im Vergleich zum Januar 1970 ergibt sich ein Gewinnanstieg von 5 auf 16 USD/Unze. Dies entspricht einer prozentualen Gewinnerhöhung von 220 Prozent! Erlauben Sie mir an dieser Stelle die Annahme, dass sich die Kurse unserer Goldmine Hebel Aktie, genau an deren Gewinnentwicklung orientiert.
      Beim direkten Vergleich Ihrer beiden Anlagen ergibt sich daraus folgendes Ergebnis: Gewinn beim physischen Gold + 42,9 Prozent, Gewinn bei der Aktie Goldmine Hebel AG + 220 Prozent. Das entspricht einem Hebel von 5,1!
      Aufgrund der guten Entwicklung entschließen Sie sich im Mai 1972 eine weitere Anlage in Münzgold und die Goldmine Hebel AG. Bereits im August ist der Goldpreis wieder um 15 USD/Unze gestiegen. Bei Ihrer Münzinvestition ergibt sich im Vergleich zum Einstiegspreis ein Plus von 30 Prozent.
      Der Gewinn der Goldmine Hebel AG steigt von 16 auf 31 USD/Unze, was eine Gewinnerhöhung von 93,8 Prozent entspricht.
      Das Ergebnis des direkten Vergleichs: Physisches Gold + 30 Prozent, Gewinn bei der Goldmine Hebel AG + 93,8 Prozent. Ergibt einen Hebel von 3,1.
      Ihre dritte Anlage tätigen Sie im August 1972. Bis im März 1973 ist der Goldpreis um weitere 15 USD/Unze gestiegen. Der prozentuale Gewinn bei Ihrem Münzgold beläuft sich jetzt auf 23,1 Prozent. Der Gewinnanstieg der Goldmine beträgt 45,2 Prozent. Der direkte Vergleich: physisches Gold + 23,1 Prozent, Goldmine + 45,2 Prozent, entspricht einem Hebel von 2.
      Aus diesen Erfahrungen lässt sich folgendes ableiten: "Je höher der Goldpreis steigt, desto geringer wird die Hebelwirkung bei den Goldminen."

      Um die fundamentalen Auswirkungen bei Kursrückgängen zu erkennen, nehmen wir an, dass Ihr Nachbar, angesteckt von den seit vier Jahren steigenden Kursen, im Dezember 1974 einen ersten Kauf in Goldmünzen und in unsere Mustergoldmine tätigt.


      Baisse Physisches Gold Goldmine "Hebel AG"

      Kauf im
      Dezember 1974
      September 1975
      August 1976
      Kaufpreis Verlust seit Kauf Verlust in %
      195,00 $
      149,00 $ -46,00 $ -23,6%
      103,00 $ -46,00 $ -30,9%
      PK* Gewinn/Unze Gewinnreduzierung
      38,00 $ 157,00 $
      40,00 $ 109,00 $ -30,6%
      42,00 $ 61,00 $ -44,0%


      Tabelle 3: Goldminenhebel bei Kursrückgängen


      Im September 1975 liegt der Goldpreis bei 149 USD/Unze. Auf seinen Kaufkurs von 195 USD/Unze bedeutet das ein Verlust von 46 USD/Unze. Dies entspricht einem Rückgang von 23,6 Prozent.
      Bei der Goldmine reduziert sich der Gewinn pro Unze von 157 USD auf 109 USD. Das entspricht einer Reduzierung von 30,6 Prozent. Der Hebel ist also auch hier vorhanden. Bei fallenden Goldkursen ist er die Basis für überdurchschnittliche Verluste der Goldminen!
      Im September 1975 entschließt sich Ihr Nachbar für einen Nachkauf von Goldmünzen und Aktien der Goldmine Hebel AG. Erst im August 1976 wird mit einem Kurs von 103 USD/Unze das Tief beim Gold erreicht. Der Verlust auf den letzten Kauf beläuft sich bei der Goldmünze auf 30,9 Prozent. Bei der Goldmine reduziert sich der Gewinn bereits um 44 Prozent.
      Diese zweite Erfahrung sollte uns nie vergessen lassen: Bei fallenden Goldpreisen wird der Hebel zunehmend größer.
      Die Wahrscheinlichkeit das Sie mit Goldminen überproportional hohe Kursverluste erleiden nimmt stark zu.

      12.2. Die Bezeichnung Goldminenaktie beinhaltet das Wort Aktie Das Goldminen nicht nur von der fundamentalen Entwicklung der Unternehmen bzw. der Goldpreisentwicklung abhängig sind, zeigt die Grafik 3. Hier wird der Verlauf von Gold/Unze in USD, deutschen Aktien (DAX) und Goldminen (XAU) über das gesamte Jahr 1987 verglichen. Um einen optimalen Vergleich zu bekommen, wurde die Skalierung beim DAX und beim XAU auf den Goldpreis zum Jahresanfang umgerechnet.
      1987 ist durch den Börsencrash in die Geschichte eingegangen. Der Goldpreis entwickelte sich über das gesamte Jahr betrachtet kontinuierlich von etwa 400 auf knapp 500 USD/Unze. Dem Verlauf des Goldpreis entsprechend, hätten sich die Goldminen, sicher mit Schwankungen, tendenziell positiv entwickeln müssen. Der Kursanstieg hielt jedoch nur bis zum Börsencrash an.

      Als die normalen Aktienmärkte zu "crashen" begannen, wurde alles, was irgendwie nach Aktie aussah verkauft. Der psychologischen Macht von Panikverkäufen konnten sich auch die Goldminen nicht entziehen. Die Tiefstkurse wurden genau mit den Tiefstkursen der normalen Aktienmärkte erreicht. Einzelne Goldaktien verloren von der Spitze bis zum Tief über 70 Prozent Ihres Wertes – obwohl der Goldpreis gestiegen ist.

      Geschrieben von Andreas Ruehl
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 21:47:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      Was an den Minen besonders interessant ist, man muss sie billig kaufen zu einem Zeitpunkt wo die Metallpreise angefangen haben zu steigen und anfangen zu produzieren. Hierzu ein äusserst aufschlussreicher Artikel

      http://www.kitcocasey.com/displayArticle.php?id=63

      Und First Majestic ist in meinen Augen einen halben Schritt voraus, sie haben bereits eine kleine Produktion und die soll von diesem Jahr auf nächstes auf das 4fache steigen (und zusätzlich erwarte ich einen steigenden Silberpreis) und im übernächsten Jahr nochmals verdoppeln.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 23:34:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      @alle


      Damit es nicht langweilig wird, werde ich ein paar Silberaktien einzeln besprechen:


      Silver Standart Resources (SSRI) sind ein gutes Basisinvestment. Aber leider nicht ganz billig und sie fördern noch nicht.

      Der Chart ist eine reine Katastrophe. Kurzfristig etwas überverkauft, und die Unterstützung bei 11 USD hält noch. Aber ganz schlecht sieht der Moneyflow aus, und der sowohl der parabolische als auch der lineare (langfristige!) Aufwärtstrend sind gebrochen. Der ganz langfristige lineare Aufwärttrend hält noch.

      Kann sein, dass ich mich täusche, aber ich würde hier die Finger raushalten.





      MfG, Die Nachteule
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