► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 12.05.24 08:21:07 von
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FeedbackMeine Sicht
Wer die Zeit hat sollte die nächsten 3 bis 5 Jahre abwarten, aus meiner Sicht wird Bayer in Richtung 70€ gehen, egal wie die heutige Sicht ist. Einfach zurücklehnen und in den nächsten Jahren Kasse machen 
Aktuell verlassen Namenhafte Unternehmen Deutschland, mich würde es nicht wundern wenn Bayer auch nachziehen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.767.697 von toller am 11.05.24 11:17:28Nun, als Verantwortlicher einer AG muss man alles zum Wohle der AG versuchen. Insofern könnte man nach dem Motto try and error den Weg beschreiten. Wenn es schief geht, sind ein paar Millionen mehr für Anwälte, Berater, Firmengründung, Gerichte etc. weg, aber wenn es (wider erwarten) gut ginge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.766.773 von vonHS am 10.05.24 23:11:12Ja glaube auch. Ich dass das funktioniert als deutsches Unternehmen schon gar nicht.
Ich vermute auch, man könnte das so ein bischen als drohkulisse gebrauchen um einbüße Vergleiche herbeizuführen.
So sieht das bei J&J auch aus…
Ich vermute auch, man könnte das so ein bischen als drohkulisse gebrauchen um einbüße Vergleiche herbeizuführen.
So sieht das bei J&J auch aus…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.764.514 von toller am 10.05.24 15:41:33Die Aussichten auf Erfolg erachte ich als gering. 3M hatte es letztes Jahr auch erst versucht gehabt - und war gescheitert…
Trading Spotlight
Bayer könnte “Texas two step” anwenden…
Ich glaube wir hatten hier schon mal spekuliert darüber, ähnlich wie J&J zu verfahren.Sorry wenn es schon gepostet wurde, habe Bayer erstmal nach dem kursdesaster einfach liegen lassen, jetzt gehts ja ein wenig bergauf.
J&j jedenfalls versucht sich beim Babypuder Problem mit ner Abschiebung aller klagen in eine Gesellschaft ohne Kapital, geht dann in Texas insolvent und versucht eine Einigung zu erzielen (seit die Theorie kurz gefasst):
Bayer denkt wohl darüber nach:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharma-un…
Düsseldorf. Für Bayer-Chef Bill Anderson ist eins der drängendsten Themen, eine Lösung für die milliardenschwere Rechtslast um die Glyphosat-Klagen in den USA zu finden. Denn die lastet schwer auf dem Aktienkurs des Dax-Unternehmens. Ein viel diskutierter Ausweg könnte ein juristischer Trick sein: ein Insolvenzverfahren in den USA, den Bayer laut Unternehmenskreisen mit seinen Rechtsberatern intensiv prüft.
Das Verfahren nennt sich Texas-Two-Step (TTS) und gilt als umstrittenes sowie risikoreiches Unterfangen, um als Unternehmen gegen Schadenersatzklagen vorzugehen. Derzeit sorgt der Trick in den USA für Aufsehen: Der US-Pharmahersteller Johnson & Johnson (J&J) hat vor wenigen Tagen den dritten und entscheidenden Vorstoß in seinem TTS-Verfahren eingeleitet.
Seit 19.4. haben wir einen schönen konstanten Aufwärtstrend den ich gerne noch einige Monate reite. Das neue Team wirkt für mich fähig und kompetent un die Probleme in den USA werden eher abnehmen als zunehmen.
Wer sieht das anders mit welchen Argumenten?
Wer sieht das anders mit welchen Argumenten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.738.999 von Datteljongleur am 06.05.24 18:50:18ja, wenn gerade Nichts "Böses" aktuell ist, muss etwas über das "Böse" im Bestand geschrieben werden 👍. Top die Leute 🤪🙈
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.737.397 von Andy290666 am 06.05.24 14:54:02
Am besten die Firma schnell abwickeln, macht keinerlei Sinn mehr!!!
Zitat von Andy290666: Und da kommen sie wieder:
https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/bayer-sch…
Am besten die Firma schnell abwickeln, macht keinerlei Sinn mehr!!!
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