Tages-Trading-Chancen am Freitag den 10.05.2024
eröffnet am 09.05.24 22:15:00 von
neuester Beitrag 12.05.24 20:09:08 von
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Zitat von walker333:Zitat von ChicPic: Gefahren
Front Ukraine
Israel
Renditen der us Staatsanleihen
Yen
Die wichtigste Gefahr für die USA sind ja wohl die schwächer werdende Konjunktur. Möglicherweise sogar ein abschmieren, und das trotz irrem Schulden-Doping ...
Stichwort Stagflation. In der Folgezeit ginge die Inflation natürlich runter, wie immer bei Rezession.
Schwache Konjunktur und schwache Verbraucher machen Preiserhöhungen unmöglich, und drücken die Unternehmensgewinne (immer zuerst von den USA ausgehend).
PS: Weitere Gefahr für die USA: Vertrauensverlust in den USD durch unsolide Haushaltspolitik. Rund 7% Haushaltsdefezit in angeblichen Boomzeiten - was soll die USA denn dann erst in Rezessionszeiten tun?
Ich rede hier von Ereignissen die nächste Woche eintreten können.
Frontbruch Ukraine
Der Konflikt in Israel ist so wie wenn ein dreijähriges Kind im Holzhaus ein Lagerfeuer macht
Ein kollaps des Yen ist im Moment wahrscheinlicher wie der des Dollars, sollten die us Renditen steigen wird noch mehr Geld aus Japan abfließen… stell den Nikkei rechnerisch die letzten 5 Jahre in Dollar dar…(Stichproben reichen)… 80% der Index plus, 40% die Währung ca. Minus ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.770.421 von AllezBaisse am 12.05.24 11:04:11
Zinserhöhung durch die FED halte ich für äußerst unwahrscheinlich; einerseits hat Powell eine solche quasi ausgeschlossen, andererseits könnte sich das die FED nicht leisten, weil dann die Märkte in große Unruhe versetzte würden, was die FED sicher nicht möchte. Die FED würde dann eben wie bisher sagen: wir brauchen weitere Zahlen... Im Übrigen waren die unterschiedlichen Zahlen in den letzten Monaten immer wieder widersprüchlich und hat trotzdem hat "der Markt" die Aktienmärkte nach oben getrieben.
Zitat von AllezBaisse: Falls die Verbraucherpreise nächsten Mittwoch in den USA wieder oberhalb der Erwartungen liegen sollten, dann stünde sogar noch eine Zinserhöhung der Fed im Raum. Das wiederum könnte die EZB für den 6. Juni richtig in die Bredouille bringen. Spannende Zeiten!
Zinserhöhung durch die FED halte ich für äußerst unwahrscheinlich; einerseits hat Powell eine solche quasi ausgeschlossen, andererseits könnte sich das die FED nicht leisten, weil dann die Märkte in große Unruhe versetzte würden, was die FED sicher nicht möchte. Die FED würde dann eben wie bisher sagen: wir brauchen weitere Zahlen... Im Übrigen waren die unterschiedlichen Zahlen in den letzten Monaten immer wieder widersprüchlich und hat trotzdem hat "der Markt" die Aktienmärkte nach oben getrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.769.041 von ChicPic am 11.05.24 18:38:38
Die wichtigste Gefahr für die USA sind ja wohl die schwächer werdende Konjunktur. Möglicherweise sogar ein abschmieren, und das trotz irrem Schulden-Doping ...
Stichwort Stagflation. In der Folgezeit ginge die Inflation natürlich runter, wie immer bei Rezession.
Schwache Konjunktur und schwache Verbraucher machen Preiserhöhungen unmöglich, und drücken die Unternehmensgewinne (immer zuerst von den USA ausgehend).
PS: Weitere Gefahr für die USA: Vertrauensverlust in den USD durch unsolide Haushaltspolitik. Rund 7% Haushaltsdefezit in angeblichen Boomzeiten - was soll die USA denn dann erst in Rezessionszeiten tun?
Zitat von ChicPic: Gefahren
Front Ukraine
Israel
Renditen der us Staatsanleihen
Yen
Die wichtigste Gefahr für die USA sind ja wohl die schwächer werdende Konjunktur. Möglicherweise sogar ein abschmieren, und das trotz irrem Schulden-Doping ...
Stichwort Stagflation. In der Folgezeit ginge die Inflation natürlich runter, wie immer bei Rezession.
Schwache Konjunktur und schwache Verbraucher machen Preiserhöhungen unmöglich, und drücken die Unternehmensgewinne (immer zuerst von den USA ausgehend).
PS: Weitere Gefahr für die USA: Vertrauensverlust in den USD durch unsolide Haushaltspolitik. Rund 7% Haushaltsdefezit in angeblichen Boomzeiten - was soll die USA denn dann erst in Rezessionszeiten tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.770.115 von AllezBaisse am 12.05.24 09:25:42
Der EZB Einlagenzins liegt bei 4,00%. Solange Tagesgeldzinsen bei deutschen Banken darunter schwanken, sehe ich das als normalen Wettbewerb.
Der zweite Einflussfaktor sind die Marktzinsen, also 10 Jahre, 3 Monate usw. Da die deutschen 10-Jahreszinsen mit 2,5% in der Eurozone die niedrigsten sind, ist durch den recht hohen Spread von 1,5% zum EZB Einlagenzins eben mehr Spielraum für Bewegung.
Natürlich wird in gut 3 Wochen der EZB Leitzins von 4,50% auf 4,25% gesenkt. Ist so kommuniziert und vom Markt so verstanden worden.
Zitat von AllezBaisse: Die Tagesgeldzinsen bei einzelnen deutschen Banken ziehen wieder an. Hm, die EZB-Entscheidung im Juni ist dann eventuell doch nicht so eindeutig wie bisher angenommen?
Der EZB Einlagenzins liegt bei 4,00%. Solange Tagesgeldzinsen bei deutschen Banken darunter schwanken, sehe ich das als normalen Wettbewerb.
Der zweite Einflussfaktor sind die Marktzinsen, also 10 Jahre, 3 Monate usw. Da die deutschen 10-Jahreszinsen mit 2,5% in der Eurozone die niedrigsten sind, ist durch den recht hohen Spread von 1,5% zum EZB Einlagenzins eben mehr Spielraum für Bewegung.
Natürlich wird in gut 3 Wochen der EZB Leitzins von 4,50% auf 4,25% gesenkt. Ist so kommuniziert und vom Markt so verstanden worden.
Ja, außerdem stehen demnächst noch einige Termine an.
• Kleiner Verfallstag am 17. Mai.
• Nvidia-Q1-Zahlen am 22. Mai.
Es bleibt spannend.
• Kleiner Verfallstag am 17. Mai.
• Nvidia-Q1-Zahlen am 22. Mai.
Es bleibt spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.770.307 von filiconcarne am 12.05.24 10:31:37Falls die Verbraucherpreise nächsten Mittwoch in den USA wieder oberhalb der Erwartungen liegen sollten, dann stünde sogar noch eine Zinserhöhung der Fed im Raum. Das wiederum könnte die EZB für den 6. Juni richtig in die Bredouille bringen. Spannende Zeiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.770.115 von AllezBaisse am 12.05.24 09:25:42DIE EZB hat sich schon so weit aus dem Fenster gelehnt, dass sie jetzt gar nicht mehr anders kann als die Zinsen etwas zu senken. Davon kann man ausgehen. Aber wie wird dann der Ausblick, was wird dann als Perspektive gegeben? Für die EZB ist extrem wichtig, dass auch die FED möglichst bald die Zinsen senkt, ein "Alleingang" kann nur kurze Zeit durchgehalten werden, denn die gegenseitigen Abhängigkeiten sind groß.
Dass die Zinsen am Markt etwas hin- und hergehen ist normal. Auch wenn die EZB die Zinsen erstmals senkt, wird das auf den Zinsmarkt wohl nur geringe Auswirkungen haben, da das schon eingepreist ist.
Dass die Zinsen am Markt etwas hin- und hergehen ist normal. Auch wenn die EZB die Zinsen erstmals senkt, wird das auf den Zinsmarkt wohl nur geringe Auswirkungen haben, da das schon eingepreist ist.
Die Tagesgeldzinsen bei einzelnen deutschen Banken ziehen wieder an. Hm, die EZB-Entscheidung im Juni ist dann eventuell doch nicht so eindeutig wie bisher angenommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.549 von R32 am 11.05.24 15:41:24"Meine Fans wissen, dass R32 selten mehr als einen Tag ein Fehlsignal hat...."
Welch feinsinnige Selbstironie..... Klasse, ganz mein Humor. 👍
Welch feinsinnige Selbstironie..... Klasse, ganz mein Humor. 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.769.200 von J285607 am 11.05.24 19:48:12Da ganze ist optionsgetrieben, schau dir die Call Latte bei 19000 an….,
https://www.stockstreet.de/boersen-tools/verfallstag-diagram…
Bedenke 1000 Punkte sind nur noch 5,x Prozent….!!!
Mir wäre ein Rutsch nach unten auch lieber…..
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