■■■■Money-Talk ■Oktober/2004 ■■■■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 29.09.04 20:43:05 von
neuester Beitrag 28.10.04 22:02:09 von
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jetzt wirds weiter ernst!
Bild am Sonntag» ab heute mit alter Rechtschreibung
Berlin (dpa) - Als erste deutsche Tageszeitung ist die «Bild am Sonntag» heute zur alten Rechtschreibung zurückgekehrt. Das Blatt macht den Auftakt für die vom Axel Springer Verlag angekündigte Kehrtwende. Morgen wollen dann die «Bild»-Zeitung, «Die Welt» und alle weiteren Springer-Tageszeitungen nachziehen. Andere Verlage haben sich noch nicht entschlossen, ob und wann sie zur alten Rechtschreibung zurückkehren. In dieser Woche werden sich auch die Ministerpräsidenten der Länder mit der Rechtschreibreform befassen.
Bild am Sonntag» ab heute mit alter Rechtschreibung
Berlin (dpa) - Als erste deutsche Tageszeitung ist die «Bild am Sonntag» heute zur alten Rechtschreibung zurückgekehrt. Das Blatt macht den Auftakt für die vom Axel Springer Verlag angekündigte Kehrtwende. Morgen wollen dann die «Bild»-Zeitung, «Die Welt» und alle weiteren Springer-Tageszeitungen nachziehen. Andere Verlage haben sich noch nicht entschlossen, ob und wann sie zur alten Rechtschreibung zurückkehren. In dieser Woche werden sich auch die Ministerpräsidenten der Länder mit der Rechtschreibreform befassen.

Gefahr eines Rückschlags wächst
Schwankungsbreite an der Börse auf historischem Tief
Bei deutschen Anlegern wächst die Sorglosigkeit. Der V-Dax, Indikator für die erwartete Schwankungsbreite im Deutschen Aktien-Index Dax, bewegt sich in der Nähe historischer Tiefststände. Nach dem starken Kursanstieg der Börsen am Freitag fiel der Volatilitäts-Index um mehr als acht Prozent auf einen Stand von 15,5. "Angesichts der Unsicherheit beim Ölpreis und der bevorstehenden Ertragssaison in den USA wächst die Gefahr für einen kurzfristigen Rückschlag", warnt Christoph Hott, Aktienmarkt- experte beim Bankhaus Sal. Oppenheim.
Der V-Dax wird auch Angst-Indikator genannt, weil er recht genau zeigt, wie stark verunsichert die Investoren sind. Hohe Ausschläge gab es dabei etwa nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 oder kurz vor dem Beginn des Irak-Kriegs im März 2003, als nach jahrelanger Baisse eine Erholung am Aktienmarkt einsetzte.
Technisch gesprochen enthält der V-Dax die implizite Volatilität, die aus den Dax-Optionen mit einer Restlaufzeit von 45 Tagen ermittelt und dann in Prozent pro Jahr angegeben wird. Steht der Dax also - wie jetzt - bei 4000 Punkten, so signalisiert ein V-Dax von 15, dass die Börsianer in den kommenden zwölf Monaten mit Index-Ständen zwischen 3400 und 4600 rechnen.
"Die Börsen spekulierten am Freitag nach den positiven Zahlen zum Einkaufsmanager-Index in den USA bereits auf positive Arbeitsmarktzahlen in der nächsten Woche", sagt Hott, "das kann natürlich auch leicht danebengehen." Eine Enttäuschung bei diesen Konjunkturdaten oder von Unternehmensseite zur anstehenden Ertragssaison, und die Volatilität würde schnell wieder ansteigen - was in der Regel mit fallenden Aktien-Kursen einhergeht. Auch der als Crash-Prophet bekannt gewordene Roland Leuschel sieht sich durch den niedrigen V-Dax in seiner Annahme bestätigt, die Aktienmärkte befänden sich in einer Echo-Blase. "Ähnlich wie in Japan Anfang der neunziger Jahre hat nach den Tiefs im Frühjahr 2003, auch bedingt durch mangelnde Anlage-Alternativen, eine erneute Übertreibung eingesetzt", sagt der Ex-Chefstratege der Banque Bruxelles Lambert.
Hott rät risikobereiten Anlegern, den Erwerb von Zertifikaten auf den V-Dax zu überdenken und damit ihre Aktienbestände abzusichern. "Fallen die Aktien, dann dämpfen die Gewinne mit dem Zertifikat die Kursverluste", sagt der Aktienstratege. Entsprechende Produkte gibt es von der französischen Société Générale (ISIN DE000SG0EBW5) sowie vom Bankhaus Merrill Lynch (ISIN DE000A0AXG58). hö

Türkische Börse spekuliert auf EU-Beitrittsverhandlungen
Der Boom am Bosporus lässt auch die Aktienkurse steigen - allerdings nur in Landeswährung gerechnet
Am Mittwoch wird in Ankara gefeiert. Dann wird EU-Erweiterungskommissar Günter Verheugen aller Voraussicht nach die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei empfehlen. Ob die EU letztlich Verheugens Vorschlag folgen wird, entscheiden die Staats- und Regierungschefs zwar erst bei ihrem Gipfeltreffen am 17. Dezember in Brüssel.
"Die Märkte gehen aber davon aus, dass es zu Beitrittsverhandlungen kommen wird", sagt Mike Bayer, Manager des Fonds "Türkei 75 +" der Ceros Vermögensverwaltung. Der Wirtschaft und den Finanzmärkten am Bosporus wird dies weiteren Auftrieb geben.
"Eine positive Entscheidung der EU dürfte vor allem psychologisch wirken", so Bayer. Zum einen würde dadurch der Druck auf die Regierung zu weiteren Reformen aufrechterhalten. "Zum anderen dürften bei vielen Investoren damit Hemmschwellen für ein weiteres Engagement in der Türkei fallen", glaubt der Fondsmanager.
Bereits jetzt boomt die türkische Wirtschaft. Im vergangenen Jahr wuchs sie um 5,5 Prozent. In diesem Jahr dürfte das Wachstum ungefähr bei acht bis 8,5 Prozent liegen. Die Inflation ging gleichzeitig von rund 30 Prozent im Jahr 2002 auf 18,5 Prozent im vergangenen Jahr zurück. In diesem Jahr dürften es zehn Prozent werden, im kommenden Jahr sind sogar einstellige Werte zu erwarten.
"Wir setzen derzeit vor allem auf Unternehmen, die von der verbesserten Binnenkonjunktur profitieren", sagt Bayer. Als ein Beispiel nennt er den Autohersteller Tofas. Das Unternehmen baut Kleinwagen nach Lizenzen von Fiat. "Immer breitere Schichten können sich in der Türkei ein Auto leisten", sagt Bayer. "Aber sie steigen dann natürlich nicht gleich mit der S-Klasse ein." Daher profitiere der heimische Hersteller am meisten von diesem Trend. Aktuell gebe es zudem eine gewisse Fantasie für die Aktie, weil Tofas demnächst eine weitere Lizenz von Fiat zum Bau eines zusätzlichen Modells erwerben werde.
"Türk Sise ve Cam Fabrikalari" ist ein weiteres Unternehmen, das vom Wirtschaftsaufschwung in der Türkei stark profitiert. Der Glashersteller beliefert einerseits die Autoindustrie, andererseits aber auch Baufirmen, die derzeit ebenfalls boomen. "Zudem ist Sise ve Cam attraktiv bewertet", sagt Fondsmanager Bayer.
Die Frage ist allerdings, inwieweit die positive Entwicklung der Wirtschaft mit dem möglichen EU-Beitritt zu tun hat. "Realwirtschaftlich konvergiert die Türkei nicht", wendet Christoph Kessler, Chief Investment Officer bei Oppenheim, kritisch ein. "Sie hat derzeit nur ein konjunkturelles Hoch." Dies sei ein entscheidender Unterschied zur Entwicklung der osteuropäischen Staaten vor ihrem Beitritt zur Europäischen Union im Mai dieses Jahres.
Andererseits ist der Finanzmarkt der Türkei schon recht gut entwickelt. Zudem gehört der Aktienmarkt des Landes zu den liquidesten unter den Schwellenländern. Zumindest die zehn größten Titel werden sehr stark gehandelt. Für Anleger aus europäischen Staaten bleibt jedoch das Wechselkursrisiko. Während der wichtigste Index der Istanbuler Börse, der ISE 100, in türkischer Lira gerechnet von einem Allzeithoch zum nächsten läuft, hat er dagegen auf Euro-Basis in den vergangenen Jahren nur sehr langsam zugelegt.
BASF-Chef bekräftigt positive Geschäftsaussichten
Berlin, 03. Okt (Reuters) - Der Vorstandschefs des Chemiekonzerns BASF <BASF.DE> , Jürgen Hambrecht, hat die positiven Geschäftsaussichten des Unternehmens bekräftigt. "Mit dem Rückenwind, den wir aus Asien und den USA haben, und dem Einsatz unserer Mitarbeiter weltweit werden wir bessere Zahlen präsentieren können", sagte Hambrecht der Zeitung "Bild am Sonntag". Das Unternehmen lege bei Umsatz und Gewinn zu.
"Wir profitieren vom starken Export", sagte der Firmenchef. Da gehe es der BASF wie vielen deutschen Unternehmen. "Von Deutschland bekommen wir kaum Rückenwind."
Hambrecht kritisierte zugleich die deutsche Forschungspolitik und drohte mit der Verlagerung der Pflanzengentechnik-Forschung ins Ausland, falls sie in Deutschland gesetzlich behindert werden sollte. "Für uns ist klar: Wenn die Gentechnik in Deutschland keine echte Chance erhält, wird auch die Forschung auf diesem Gebiet hier auf Dauer kaum zu halten sein."
BASF ist mit einem Jahresumsatz von zur Zeit rund 33 Milliarden Euro die Nummer Eins der Chemiebranche weltweit. Bis 2006 will das Unternehmen jährliche Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro erreichen. Im zweiten Quartal 2004 hatte der Konzern seinen Betriebsgewinn vor Sonderposten wie etwa Restrukturierungen binnen Jahresfrist um 44 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro gesteigert. Der Umsatz nahm um 13 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro zu.
Berlin, 03. Okt (Reuters) - Der Vorstandschefs des Chemiekonzerns BASF <BASF.DE> , Jürgen Hambrecht, hat die positiven Geschäftsaussichten des Unternehmens bekräftigt. "Mit dem Rückenwind, den wir aus Asien und den USA haben, und dem Einsatz unserer Mitarbeiter weltweit werden wir bessere Zahlen präsentieren können", sagte Hambrecht der Zeitung "Bild am Sonntag". Das Unternehmen lege bei Umsatz und Gewinn zu.
"Wir profitieren vom starken Export", sagte der Firmenchef. Da gehe es der BASF wie vielen deutschen Unternehmen. "Von Deutschland bekommen wir kaum Rückenwind."
Hambrecht kritisierte zugleich die deutsche Forschungspolitik und drohte mit der Verlagerung der Pflanzengentechnik-Forschung ins Ausland, falls sie in Deutschland gesetzlich behindert werden sollte. "Für uns ist klar: Wenn die Gentechnik in Deutschland keine echte Chance erhält, wird auch die Forschung auf diesem Gebiet hier auf Dauer kaum zu halten sein."
BASF ist mit einem Jahresumsatz von zur Zeit rund 33 Milliarden Euro die Nummer Eins der Chemiebranche weltweit. Bis 2006 will das Unternehmen jährliche Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro erreichen. Im zweiten Quartal 2004 hatte der Konzern seinen Betriebsgewinn vor Sonderposten wie etwa Restrukturierungen binnen Jahresfrist um 44 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro gesteigert. Der Umsatz nahm um 13 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro zu.
Rumsfeld - Sorge vor "Regierung von Kopfabhackern" im Irak 
Washington, 03. Okt (Reuters) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat Befürchtungen der amerikanischen Geheimdienste widersprochen, im Irak könne schon bald so etwas wie ein Bürgerkrieg ausbrechen.
Dem Sender Fox News sagte Rumsfeld am Samstag, er glaube nicht, dass es im Irak zu einem Bürgerkrieg komme. "Niemand sieht zur Zeit das Risiko eines Bürgerkriegs in dem Land." Das Risiko sei vielmehr, dass der Irak unter die Kontrolle von Extremisten gerate, "die herumlaufen und den Leuten die Köpfe abhacken". "Man müsse sich das vorstellen", sagte Rumsfeld, "ein Land, das von Leuten regiert wird, die umherziehen und den Menschen die Köpfe abhacken. Das ist eine düstere Zukunft."
Auf die Frage des Interviewers, ob er sich habe vorstellen können, dass der Widerstand und die Gewalt im Irak solche Formen annehmen würden, sagte Rumsfeld: "Nein, weil niemand einen perfekten Blick auf die Zukunft hat." Er gehe auch davon aus, dass die Gewalt im Irak noch längere Zeit anhalten werde, mindestens bis zu den Wahlen im kommenden Jahr, sagte Rumsfeld.
Im Bemühen, Stabilität in den Irak zu bringen, hätten die US-Streitkräfte in den vergangenen ein bis zwei Monaten "wahrscheinlich" 1500 irakische Aufständische getötet, fügte Rumsfeld hinzu, darunter eine "erhebliche Zahl von Sarkaui- Anhängern". Auf die Frage, weshalb es bisher nicht gelungen sei, den Anführer der mörderischen Extremisten, Abu Musab al-Sarkaui, zu fangen, sagte Rumsfeld: "Das ist, wie wenn man eine Nadel im Heuhaufen sucht." Die US-Streitkräfte seien für solche Sachen nicht präpariert: "Das ist ein FBI-Job."

Washington, 03. Okt (Reuters) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat Befürchtungen der amerikanischen Geheimdienste widersprochen, im Irak könne schon bald so etwas wie ein Bürgerkrieg ausbrechen.
Dem Sender Fox News sagte Rumsfeld am Samstag, er glaube nicht, dass es im Irak zu einem Bürgerkrieg komme. "Niemand sieht zur Zeit das Risiko eines Bürgerkriegs in dem Land." Das Risiko sei vielmehr, dass der Irak unter die Kontrolle von Extremisten gerate, "die herumlaufen und den Leuten die Köpfe abhacken". "Man müsse sich das vorstellen", sagte Rumsfeld, "ein Land, das von Leuten regiert wird, die umherziehen und den Menschen die Köpfe abhacken. Das ist eine düstere Zukunft."
Auf die Frage des Interviewers, ob er sich habe vorstellen können, dass der Widerstand und die Gewalt im Irak solche Formen annehmen würden, sagte Rumsfeld: "Nein, weil niemand einen perfekten Blick auf die Zukunft hat." Er gehe auch davon aus, dass die Gewalt im Irak noch längere Zeit anhalten werde, mindestens bis zu den Wahlen im kommenden Jahr, sagte Rumsfeld.
Im Bemühen, Stabilität in den Irak zu bringen, hätten die US-Streitkräfte in den vergangenen ein bis zwei Monaten "wahrscheinlich" 1500 irakische Aufständische getötet, fügte Rumsfeld hinzu, darunter eine "erhebliche Zahl von Sarkaui- Anhängern". Auf die Frage, weshalb es bisher nicht gelungen sei, den Anführer der mörderischen Extremisten, Abu Musab al-Sarkaui, zu fangen, sagte Rumsfeld: "Das ist, wie wenn man eine Nadel im Heuhaufen sucht." Die US-Streitkräfte seien für solche Sachen nicht präpariert: "Das ist ein FBI-Job."
AWD will europaweit unter einer Marke auftreten -Kostenersparnis
Hannover, 03. Okt (Reuters) - Der Finanzdienstleister AWD <AWDG.DE> will künftig europaweit unter einer einheitlichen Marke auftreten und verspricht sich davon Kosteneinsparungen bei der Werbung sowie einen höheren Bekanntheitsgrad.
Ab Montag werde die britische Tochter Thomson`s Group unter dem Namen AWD firmieren, teilte das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Unternehmen am Sonntag mit. Die Hannoveraner hatten 2001 den Finanzdienstleister Thomson`s und ein Jahr später den Rivalen CarringtonCarr übernommen und dann miteinander verschmolzen. Im ersten Halbjahr 2004 trug die britische Tochter 16 Prozent des Gesamtumsatzes bei und steigerte die eigenen Erlöse um mehr als 15 Prozent auf 47,6 Millionen Euro.
Ab Anfang nächsten Jahres solle dann auch die tschechische Tochter Finance.EU, die AWD im Jahr 2002 erworben hatte, den Konzernnamen übernehmen, hieß es weiter. Später sollen auch die kleinen Tochterfirmen in Polen, der Slowakei, Kroatien, Ungarn und Rumänien folgen.
Vor allem im Marketing könne AWD unter einer einheitlichen Marke mehrere Millionen Euro einsparen, sagte ein Firmensprecher. Nur in Deutschland will AWD neben dem bekannten Marktauftritt zwei Spezialmarken behalten: tecis Finanzdienstleistungen als Investmentspezialist und die auf Akademiker spezialisierte Horbach Wirtschaftsberatung.
Hannover, 03. Okt (Reuters) - Der Finanzdienstleister AWD <AWDG.DE> will künftig europaweit unter einer einheitlichen Marke auftreten und verspricht sich davon Kosteneinsparungen bei der Werbung sowie einen höheren Bekanntheitsgrad.
Ab Montag werde die britische Tochter Thomson`s Group unter dem Namen AWD firmieren, teilte das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Unternehmen am Sonntag mit. Die Hannoveraner hatten 2001 den Finanzdienstleister Thomson`s und ein Jahr später den Rivalen CarringtonCarr übernommen und dann miteinander verschmolzen. Im ersten Halbjahr 2004 trug die britische Tochter 16 Prozent des Gesamtumsatzes bei und steigerte die eigenen Erlöse um mehr als 15 Prozent auf 47,6 Millionen Euro.
Ab Anfang nächsten Jahres solle dann auch die tschechische Tochter Finance.EU, die AWD im Jahr 2002 erworben hatte, den Konzernnamen übernehmen, hieß es weiter. Später sollen auch die kleinen Tochterfirmen in Polen, der Slowakei, Kroatien, Ungarn und Rumänien folgen.
Vor allem im Marketing könne AWD unter einer einheitlichen Marke mehrere Millionen Euro einsparen, sagte ein Firmensprecher. Nur in Deutschland will AWD neben dem bekannten Marktauftritt zwei Spezialmarken behalten: tecis Finanzdienstleistungen als Investmentspezialist und die auf Akademiker spezialisierte Horbach Wirtschaftsberatung.

► Musterdepot siehe Posting #473
► Spezialwerte/Gerüchte siehe Posting #474
► Nebenwerte: Die 100 % Chancen siehe Posting #476
► Aktuell: Stunde der Favoriten siehe Posting #480
► Überblick siehe Posting #485

Köhler fordert Erneuerung in ganz Deutschland 
Erfurt, 03. Okt (Reuters) - Bundespräsident Horst Köhler hat zum Tag der Deutschen Einheit eine umfassende Erneuerung in den alten und neuen Bundesländern gefordert.
"Nicht allein Ostdeutschland, sondern ganz Deutschland muss erneuert werden, um uns eine gute Zukunft zu sichern", sagte Köhler am Sonntag auf dem zentralen Festakt in Erfurt seinem Redetext zufolge. "Wir stehen also vor einem Berg von Aufgaben." Die vier wichtigsten Schritte aus der Krise seien die Schaffung neuer Arbeitsplätze, die Reform des Bildungssystems, der Abbau der Bürokratie und eine neue Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern. "Die Staatsapparatur gehört entrostet, umgebaut und in Schwung gebracht", mahnte er.
"Wir dürfen uns nirgendwo mit Arbeitslosigkeit abfinden, egal ob in Nord, Süd, West oder Ost", sagte Köhler weiter. Dafür müssten erfolgreiche und innovative Unternehmen sowie die Eigenkräfte der ostdeutschen Länder gestärkt werden. "In den Unterschieden liegen Chancen. Darum finde ich es gut, wenn über Unterschiede offen geredet wird." Köhler hatte vor einigen Wochen eine Debatte angestoßen über die Angleichung der unterschiedlichen Lebensverhältnisse in Deutschland. "Das geht von Nord nach Süd wie von West nach Ost. Wer sie einebnen will, zementiert den Subventionsstaat und legt der jungen Generation eine untragbare Schuldenlast auf", hatte Köhler gesagt. Erneut kritisierte er nun die wachsende Staatsverschuldung. "Gerade die Mischung ist gefährlich, denn Verschuldung, Wirtschaftsschwäche und das Altern der Gesellschaft verschärfen sich gegenseitig."
Köhler würdigte den bisherigen Aufbau Ost als großartige Leistung. "Leider gibt es bei uns die Neigung, die Dinge in düsteren Farben zu malen und Erfolge kleinzureden." Es sei aber sichtbar, dass Deutschland in Bewegung komme und die ersten Reformschritte getan seien. "Wir dürfen nur nicht schon wieder stehen bleiben und können uns keinen Zickzackkurs mehr leisten, und erst recht dürfen wir nicht zurückweichen vor der Dimension der nötigen Veränderungen."
Köhler zeigte sich besorgt über das Erstarken extremistischer Parteien bei den vergangenen Landtagswahlen. In Brandenburg und Sachsen hatten vor zwei Wochen die DVU und die rechtsextreme NPD deutlich zugelegt. Köhler sagte: "Es hilft nur eines: Alle Demokraten müssen um die Verdrossenen werben und den Böswilligen entschlossen entgegen treten."

Erfurt, 03. Okt (Reuters) - Bundespräsident Horst Köhler hat zum Tag der Deutschen Einheit eine umfassende Erneuerung in den alten und neuen Bundesländern gefordert.
"Nicht allein Ostdeutschland, sondern ganz Deutschland muss erneuert werden, um uns eine gute Zukunft zu sichern", sagte Köhler am Sonntag auf dem zentralen Festakt in Erfurt seinem Redetext zufolge. "Wir stehen also vor einem Berg von Aufgaben." Die vier wichtigsten Schritte aus der Krise seien die Schaffung neuer Arbeitsplätze, die Reform des Bildungssystems, der Abbau der Bürokratie und eine neue Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern. "Die Staatsapparatur gehört entrostet, umgebaut und in Schwung gebracht", mahnte er.
"Wir dürfen uns nirgendwo mit Arbeitslosigkeit abfinden, egal ob in Nord, Süd, West oder Ost", sagte Köhler weiter. Dafür müssten erfolgreiche und innovative Unternehmen sowie die Eigenkräfte der ostdeutschen Länder gestärkt werden. "In den Unterschieden liegen Chancen. Darum finde ich es gut, wenn über Unterschiede offen geredet wird." Köhler hatte vor einigen Wochen eine Debatte angestoßen über die Angleichung der unterschiedlichen Lebensverhältnisse in Deutschland. "Das geht von Nord nach Süd wie von West nach Ost. Wer sie einebnen will, zementiert den Subventionsstaat und legt der jungen Generation eine untragbare Schuldenlast auf", hatte Köhler gesagt. Erneut kritisierte er nun die wachsende Staatsverschuldung. "Gerade die Mischung ist gefährlich, denn Verschuldung, Wirtschaftsschwäche und das Altern der Gesellschaft verschärfen sich gegenseitig."
Köhler würdigte den bisherigen Aufbau Ost als großartige Leistung. "Leider gibt es bei uns die Neigung, die Dinge in düsteren Farben zu malen und Erfolge kleinzureden." Es sei aber sichtbar, dass Deutschland in Bewegung komme und die ersten Reformschritte getan seien. "Wir dürfen nur nicht schon wieder stehen bleiben und können uns keinen Zickzackkurs mehr leisten, und erst recht dürfen wir nicht zurückweichen vor der Dimension der nötigen Veränderungen."
Köhler zeigte sich besorgt über das Erstarken extremistischer Parteien bei den vergangenen Landtagswahlen. In Brandenburg und Sachsen hatten vor zwei Wochen die DVU und die rechtsextreme NPD deutlich zugelegt. Köhler sagte: "Es hilft nur eines: Alle Demokraten müssen um die Verdrossenen werben und den Böswilligen entschlossen entgegen treten."
moin allerseits....
@HSM
danke für den EamS-Sevice
& GW zu Buli-Runde...
einen schönen Sonntag euch....

@HSM
danke für den EamS-Sevice


einen schönen Sonntag euch....


hi ausbruch!
Hallo zusammen, vielen Dank HSM für den Euro am Sonntag service
Guten Wochenstart Euch allen

Servus ausbruch & Lintorfer 
Ich wünsche Euch auch eine gute Woche!

Ich wünsche Euch auch eine gute Woche!
Banken zweifeln an Wachstumsoptimismus der EZB für den Euroraum
FRANKFURT (dpa-AFX) - Volkswirte führender europäischer Banken zweifeln immer mehr an den optimistischen Wachstumsprognosen der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Europa-Chefvolkswirte von Barclays Capital, BBVA, Deutscher Bank, Dresdner Bank, Goldman Sachs, Hypo-Vereinsbank, Lehman Brothers und Morgan Stanley erwarten im Durchschnitt nächstes Jahr für den Euroraum nur noch ein Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent, wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) berichtet. Vor einem Monat hatten sie 2,0 Prozent, vor drei Monaten 2,1 Prozent vorausgesagt.
Die letzte EZB-Prognose von Anfang September ist mit 2,3 Prozent fast einen halben Prozentpunkt höher als die Durchschnittsprognose der Bankvolkswirte. Mit der Feststellung, der Aufschwung sei robust, ist nach Auffassung des Europa-Chefvolkswirts von Barclays Capital, Julian Callow, der EZB eine Fehleinschätzung unterlaufen. Die Inflationsprognose der Banken für 2005 liegt mit 1,8 Prozent auf gleicher Höhe wie die EZB-Prognose. Auch für 2006 erwarten die Volkswirte, dass die Inflationsrate mit 1,9 Prozent die Preisstabilitätsdefinition der EZB erfüllen wird./DP/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Volkswirte führender europäischer Banken zweifeln immer mehr an den optimistischen Wachstumsprognosen der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Europa-Chefvolkswirte von Barclays Capital, BBVA, Deutscher Bank, Dresdner Bank, Goldman Sachs, Hypo-Vereinsbank, Lehman Brothers und Morgan Stanley erwarten im Durchschnitt nächstes Jahr für den Euroraum nur noch ein Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent, wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) berichtet. Vor einem Monat hatten sie 2,0 Prozent, vor drei Monaten 2,1 Prozent vorausgesagt.
Die letzte EZB-Prognose von Anfang September ist mit 2,3 Prozent fast einen halben Prozentpunkt höher als die Durchschnittsprognose der Bankvolkswirte. Mit der Feststellung, der Aufschwung sei robust, ist nach Auffassung des Europa-Chefvolkswirts von Barclays Capital, Julian Callow, der EZB eine Fehleinschätzung unterlaufen. Die Inflationsprognose der Banken für 2005 liegt mit 1,8 Prozent auf gleicher Höhe wie die EZB-Prognose. Auch für 2006 erwarten die Volkswirte, dass die Inflationsrate mit 1,9 Prozent die Preisstabilitätsdefinition der EZB erfüllen wird./DP/ck
EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle abkaufen
BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV AG will von Karstadt den Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF) übernehmen. "Wir haben dem Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die Anteile zu übernehmen", sagte EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch- Gruppe. Die restlichen Anteile hält der Schweizer Kaufmann Hans- Dieter Cleven.
EM.TV versteht sich laut Klatten als "logischer Käufer" des Münchner Sportsenders. Es gebe sowohl ein Andienungsrecht als auch ein Vorkaufsrecht zwischen den beiden Firmen. Auch der Kaufpreis für das Paket sei im Grunde aus dem Vertrag ableitbar. Einen Betrag nannte Klatten aber nicht. "Karstadt weiß, was wir wollen und dass wir liquide sind", sagte der EM.TV-Chef. Europas größter Warenhauskonzern hat sich bislang aber nur zurückhaltend über einen Verkauf geäußert. "Wir warten jetzt die Entscheidung ab", sagte Klatten./bb/DP/ck
BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV AG will von Karstadt den Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF) übernehmen. "Wir haben dem Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die Anteile zu übernehmen", sagte EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch- Gruppe. Die restlichen Anteile hält der Schweizer Kaufmann Hans- Dieter Cleven.
EM.TV versteht sich laut Klatten als "logischer Käufer" des Münchner Sportsenders. Es gebe sowohl ein Andienungsrecht als auch ein Vorkaufsrecht zwischen den beiden Firmen. Auch der Kaufpreis für das Paket sei im Grunde aus dem Vertrag ableitbar. Einen Betrag nannte Klatten aber nicht. "Karstadt weiß, was wir wollen und dass wir liquide sind", sagte der EM.TV-Chef. Europas größter Warenhauskonzern hat sich bislang aber nur zurückhaltend über einen Verkauf geäußert. "Wir warten jetzt die Entscheidung ab", sagte Klatten./bb/DP/ck
Quo vadis Deutsche Bank - Immer wieder neue Schlagzeilen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG ist das Rampenlicht gewöhnt. Den Anfang machte in diesem Jahr das falsch verstandene Siegeszeichen von Vorstandssprecher Josef Ackermann (56) im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess. Es folgten diverse Gerüchte über Fusionen mit anderen Banken - darunter auch die Postbank, die sich durch die Spekulationen beinahe ihren Börsengang verhageln ließ.
Und auch nach Ackermanns Freispruch kam die Bank nicht zur Ruhe: Aufsichtsrat Ulrich Cartellieri (67), über lange Jahre selbst im Vorstand der Bank, dementierte Meldungen über seinen geplanten Rücktritt aus dem Kontrollgremium nicht und heizte damit Berichte über einen Konflikt zwischen den Traditionalisten in der Bank und dem international orientierten Ackermann erneut an. Beobachter rechnen damit, dass der frühere CDU-Bundesschatzmeister auf der Sitzung am 28. Oktober offiziell sein Amt zur Verfügung stellt.
Das Echo auf Cartellieris Rückzug war gewaltig. "Ist Ackermann der falsche Chef?" fragte das "manager magazin" auf seiner Titelseite. "Macht ohne Kontrolle" befand der "Spiegel" über die starke Position des Schweizer Managers. Und "Lost in Transition", was so viel wie "verloren im Übergang" heißt, sieht das "Handelsblatt" die Bank. Doch worauf berufen sich die kritischen Stimmen? INTERNATIONALISIERUNG VORANGETRIEBEN
Im Jahrzehnt nach der Ermordung von Vorstandssprecher Alfred Herrhausen 1989 trieb die Deutsche Bank mit aller Macht ihre Internationalisierung voran. In Großbritannien und den USA kaufte sie die Finanzinstitute Morgan Grenfell und Bankers Trust. Investmentbanker mit ihren teuren Anzügen und hohen Bonus-Gehältern hielten Einzug und gewannen an Einfluss. Heute erwirtschaften sie etwa drei Viertel der Gewinne - allerdings mit hohem Risiko. Als "gigantischen Hedge Fonds" bezeichnete das britische Magazin "The Economist" gar das größte deutsche Finanzhaus, das im Ausland schlicht als "Deutsche" bekannt ist.
Weniger zielgerichtet verlief die Entwicklung des Privatkundengeschäfts, das noch vor wenigen Jahren als lästig galt, obwohl es relativ krisenfeste Einnahmen garantiert. Heute ist es in der Bank wieder gefragt, aber im Vergleich zu internationalen Konkurrenten wie Citigroup Inc. oder HSBC Holdings Plc eher schwach auf der Brust. Kritiker Ackermanns - darunter angeblich auch Cartellieri, der den Kurs der Bank jedoch die ganze Zeit über mitgetragen hatte - halten ihm vor, ein Ungleichgewicht zu Gunsten des Investmentbankings manifestiert zu haben. Außerdem sei der deutsche Heimatmarkt vom Eidgenossen Ackermann vernachlässigt worden.
AKTIVERE VERTRIEBSSTRATEGIE
Der Vorstandschef reagierte und setzte mit dem Manager Jürgen Fitschen als "Deutschland-Chef" einen neuen Verantwortlichen speziell für Firmenkunden im Inland ein. Er soll die Beratung dieser Unternehmen, darunter zahlreiche Mittelständler, besser koordinieren. Den Privatkunden will die Deutsche Bank mit einer aktiveren Vertriebsstrategie mehr Produkte verkaufen. Außerdem sollen anderen Kreditinstituten Kunden abgeworben werden.
Ob diese eher unspektakulären Maßnahmen die Kritiker auf Dauer beruhigen, muss Ackermann erst noch herausfinden. Zukäufe zum Beispiel vom Sparkassen sind derzeit rechtlich noch nicht möglich. Als Alternative bleibt ihm der große Wurf wie etwa die Übernahme der Commerzbank AG . Doch eine solche Mega-Fusion würde in Deutschland Tausende von Jobs kosten, zahlreiche Filialen in Städten und auf dem Land müssten geschlossen werden. Ob die Kapitalmärkte einen solchen Schritt honorieren würden, gilt ebenfalls als ungewiss. Nur das Rampenlicht wäre dem Deutsche-Bank-Chef wohl wieder sicher./mi/DP/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG ist das Rampenlicht gewöhnt. Den Anfang machte in diesem Jahr das falsch verstandene Siegeszeichen von Vorstandssprecher Josef Ackermann (56) im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess. Es folgten diverse Gerüchte über Fusionen mit anderen Banken - darunter auch die Postbank, die sich durch die Spekulationen beinahe ihren Börsengang verhageln ließ.
Und auch nach Ackermanns Freispruch kam die Bank nicht zur Ruhe: Aufsichtsrat Ulrich Cartellieri (67), über lange Jahre selbst im Vorstand der Bank, dementierte Meldungen über seinen geplanten Rücktritt aus dem Kontrollgremium nicht und heizte damit Berichte über einen Konflikt zwischen den Traditionalisten in der Bank und dem international orientierten Ackermann erneut an. Beobachter rechnen damit, dass der frühere CDU-Bundesschatzmeister auf der Sitzung am 28. Oktober offiziell sein Amt zur Verfügung stellt.
Das Echo auf Cartellieris Rückzug war gewaltig. "Ist Ackermann der falsche Chef?" fragte das "manager magazin" auf seiner Titelseite. "Macht ohne Kontrolle" befand der "Spiegel" über die starke Position des Schweizer Managers. Und "Lost in Transition", was so viel wie "verloren im Übergang" heißt, sieht das "Handelsblatt" die Bank. Doch worauf berufen sich die kritischen Stimmen? INTERNATIONALISIERUNG VORANGETRIEBEN
Im Jahrzehnt nach der Ermordung von Vorstandssprecher Alfred Herrhausen 1989 trieb die Deutsche Bank mit aller Macht ihre Internationalisierung voran. In Großbritannien und den USA kaufte sie die Finanzinstitute Morgan Grenfell und Bankers Trust. Investmentbanker mit ihren teuren Anzügen und hohen Bonus-Gehältern hielten Einzug und gewannen an Einfluss. Heute erwirtschaften sie etwa drei Viertel der Gewinne - allerdings mit hohem Risiko. Als "gigantischen Hedge Fonds" bezeichnete das britische Magazin "The Economist" gar das größte deutsche Finanzhaus, das im Ausland schlicht als "Deutsche" bekannt ist.
Weniger zielgerichtet verlief die Entwicklung des Privatkundengeschäfts, das noch vor wenigen Jahren als lästig galt, obwohl es relativ krisenfeste Einnahmen garantiert. Heute ist es in der Bank wieder gefragt, aber im Vergleich zu internationalen Konkurrenten wie Citigroup Inc. oder HSBC Holdings Plc eher schwach auf der Brust. Kritiker Ackermanns - darunter angeblich auch Cartellieri, der den Kurs der Bank jedoch die ganze Zeit über mitgetragen hatte - halten ihm vor, ein Ungleichgewicht zu Gunsten des Investmentbankings manifestiert zu haben. Außerdem sei der deutsche Heimatmarkt vom Eidgenossen Ackermann vernachlässigt worden.
AKTIVERE VERTRIEBSSTRATEGIE
Der Vorstandschef reagierte und setzte mit dem Manager Jürgen Fitschen als "Deutschland-Chef" einen neuen Verantwortlichen speziell für Firmenkunden im Inland ein. Er soll die Beratung dieser Unternehmen, darunter zahlreiche Mittelständler, besser koordinieren. Den Privatkunden will die Deutsche Bank mit einer aktiveren Vertriebsstrategie mehr Produkte verkaufen. Außerdem sollen anderen Kreditinstituten Kunden abgeworben werden.
Ob diese eher unspektakulären Maßnahmen die Kritiker auf Dauer beruhigen, muss Ackermann erst noch herausfinden. Zukäufe zum Beispiel vom Sparkassen sind derzeit rechtlich noch nicht möglich. Als Alternative bleibt ihm der große Wurf wie etwa die Übernahme der Commerzbank AG . Doch eine solche Mega-Fusion würde in Deutschland Tausende von Jobs kosten, zahlreiche Filialen in Städten und auf dem Land müssten geschlossen werden. Ob die Kapitalmärkte einen solchen Schritt honorieren würden, gilt ebenfalls als ungewiss. Nur das Rampenlicht wäre dem Deutsche-Bank-Chef wohl wieder sicher./mi/DP/ck
Stahlpreise steigen weiter - Ende des Booms nicht in Sicht
ISTANBUL (dpa-AFX) - Die weltweite Stahlnachfrage boomt, die Preise für Rohstahl ziehen weiter an. Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor SA will 2005 weiter an der Preisschraube drehen. Bei auslaufenden Verträgen werde das Unternehmen bei seinen Kunden Preiserhöhungen von "mindestens 20 Prozent" durchsetzen, kündigte Arcelor-Vorstandschef Guy Dollé am Sonntag in Istanbul vor Beginn der Welt-Stahlkonferenz an. "Wenn wir keine Einigung erzielen, werden wir nicht mehr liefern", sagte Dollé. Auf Welt-Stahltagung an diesem Montag und Dienstag in Istanbul werden die Branchengrößen vertreten sein.
Ein Ende des derzeitigen Stahlbooms sei auch im kommenden Jahr nicht in Sicht, meinte Dollé. Eher sei mit einem weiteren Anstieg zu rechnen. "Das pessimistischste Szenario ist, dass es 2005 noch einmal so gut wird wie in diesem Jahr", sagte er. Für die Stahlindustrie sei 2004 das beste Jahr seit mehr als 30 Jahren. Getragen werde der Boom vor allem von der kräftig gestiegene Stahlnachfrage in China.
CHINAS IMPORTBEDARF STEIGT UND STEIGT
Der Netto- Importbedarf Chinas werde sich in diesem Jahr gegenüber 1999 auf 35 Millionen Tonnen mehr als verdoppeln, rechnete Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, vor. "China bereitet sich auf die Olympischen Spiele 2008 vor und braucht viel Stahl für die Infrastruktur, daran besteht kein Zweifel", sagte Ameling der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Nach seiner Einschätzung produzieren die deutschen Stahlwerke nahe der Kapazitätsgrenze. "Die Rohstahlproduktion wächst in diesem Jahr voraussichtlich um 3 Prozent auf mehr als 45,5 Millionen Tonnen. Der Stahlbedarf wird im kommenden Jahr noch einmal um 2 Prozent zulegen."
"Die Rohstoffe für Erz, Schrott und Kohle bleiben weiter knapp. Das wird sich auch auf den Stahlpreis auswirken." Vor dem Hintergrund der um rund 18 Prozent gestiegenen Rohstoffkosten habe das Unternehmen "keine andere Wahl" als die Preise zu erhöhen, sagte Dollé. Die Kunden müssten sich daran gewöhnen, dass Preissteigerungen von jährlich nur zwei Prozent derzeit der Vergangenheit angehörten.
"STAHLKONZERNE KÖNNEN SICH DERZEIT KUNDEN AUSSUCHEN"
"Bei Neuverträgen darf man derzeit den Preis fast selbst einsetzen", hatte zuvor der Vorstandsvorsitzende der Salzgitter AG, Wolfgang Leese, berichtet. Auch der deutsche Stahlkonzern könne sich seine Kunden derzeit aussuchen. Als Folge von Lieferengpässen beim Vormaterial Stahl lägen derzeit sogar Produktionskapazitäten in der Mülheimer Röhrenfertigung des Unternehmens in Höhe von rund 300.000 Tonnen brach.
Leese zeigte sich überzeugt, dass das Unternehmen nach einem kräftigen Anstieg des Konzernergebnisses vor Steuern von 16,6 Millionen Euro auf 81,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr im Gesamtjahr ein Vor-Steuer-Ergebnis von 160 Millionen Euro erzielen könne. Der Umsatz werde nach 2,77 Milliarden Euro in den ersten sechs Monaten im Gesamtjahr "deutlich über fünf Milliarden Euro liegen".
ARCELOR AN LANGFRIST-VERTRÄGEN MIT RAG INTERESSIERT
Zur Sicherung der Versorgung mit Koks sei Arcelor am Abschluss von langfristigen Verträgen mit dem Essener RAG-Konzern interessiert, sagte Dollé. Zu einer möglichen Kapitalbeteiligung von Arcelor an einem Ausbau der Bottroper RAG-Kokerei Prosper wollte er sich jedoch nicht äußern.
Einen Fixpreis für Koks, wie er von RAG-Chef Werner Müller ins Gespräch gebracht worden war, könne er jedoch nicht akzeptieren. Auch möglichen Plänen zum Bau einer neuen deutschen Kokskohlenzeche erteilte er eine Absage./uk/DP/ck
ISTANBUL (dpa-AFX) - Die weltweite Stahlnachfrage boomt, die Preise für Rohstahl ziehen weiter an. Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor SA will 2005 weiter an der Preisschraube drehen. Bei auslaufenden Verträgen werde das Unternehmen bei seinen Kunden Preiserhöhungen von "mindestens 20 Prozent" durchsetzen, kündigte Arcelor-Vorstandschef Guy Dollé am Sonntag in Istanbul vor Beginn der Welt-Stahlkonferenz an. "Wenn wir keine Einigung erzielen, werden wir nicht mehr liefern", sagte Dollé. Auf Welt-Stahltagung an diesem Montag und Dienstag in Istanbul werden die Branchengrößen vertreten sein.
Ein Ende des derzeitigen Stahlbooms sei auch im kommenden Jahr nicht in Sicht, meinte Dollé. Eher sei mit einem weiteren Anstieg zu rechnen. "Das pessimistischste Szenario ist, dass es 2005 noch einmal so gut wird wie in diesem Jahr", sagte er. Für die Stahlindustrie sei 2004 das beste Jahr seit mehr als 30 Jahren. Getragen werde der Boom vor allem von der kräftig gestiegene Stahlnachfrage in China.
CHINAS IMPORTBEDARF STEIGT UND STEIGT
Der Netto- Importbedarf Chinas werde sich in diesem Jahr gegenüber 1999 auf 35 Millionen Tonnen mehr als verdoppeln, rechnete Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, vor. "China bereitet sich auf die Olympischen Spiele 2008 vor und braucht viel Stahl für die Infrastruktur, daran besteht kein Zweifel", sagte Ameling der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Nach seiner Einschätzung produzieren die deutschen Stahlwerke nahe der Kapazitätsgrenze. "Die Rohstahlproduktion wächst in diesem Jahr voraussichtlich um 3 Prozent auf mehr als 45,5 Millionen Tonnen. Der Stahlbedarf wird im kommenden Jahr noch einmal um 2 Prozent zulegen."
"Die Rohstoffe für Erz, Schrott und Kohle bleiben weiter knapp. Das wird sich auch auf den Stahlpreis auswirken." Vor dem Hintergrund der um rund 18 Prozent gestiegenen Rohstoffkosten habe das Unternehmen "keine andere Wahl" als die Preise zu erhöhen, sagte Dollé. Die Kunden müssten sich daran gewöhnen, dass Preissteigerungen von jährlich nur zwei Prozent derzeit der Vergangenheit angehörten.
"STAHLKONZERNE KÖNNEN SICH DERZEIT KUNDEN AUSSUCHEN"
"Bei Neuverträgen darf man derzeit den Preis fast selbst einsetzen", hatte zuvor der Vorstandsvorsitzende der Salzgitter AG, Wolfgang Leese, berichtet. Auch der deutsche Stahlkonzern könne sich seine Kunden derzeit aussuchen. Als Folge von Lieferengpässen beim Vormaterial Stahl lägen derzeit sogar Produktionskapazitäten in der Mülheimer Röhrenfertigung des Unternehmens in Höhe von rund 300.000 Tonnen brach.
Leese zeigte sich überzeugt, dass das Unternehmen nach einem kräftigen Anstieg des Konzernergebnisses vor Steuern von 16,6 Millionen Euro auf 81,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr im Gesamtjahr ein Vor-Steuer-Ergebnis von 160 Millionen Euro erzielen könne. Der Umsatz werde nach 2,77 Milliarden Euro in den ersten sechs Monaten im Gesamtjahr "deutlich über fünf Milliarden Euro liegen".
ARCELOR AN LANGFRIST-VERTRÄGEN MIT RAG INTERESSIERT
Zur Sicherung der Versorgung mit Koks sei Arcelor am Abschluss von langfristigen Verträgen mit dem Essener RAG-Konzern interessiert, sagte Dollé. Zu einer möglichen Kapitalbeteiligung von Arcelor an einem Ausbau der Bottroper RAG-Kokerei Prosper wollte er sich jedoch nicht äußern.
Einen Fixpreis für Koks, wie er von RAG-Chef Werner Müller ins Gespräch gebracht worden war, könne er jedoch nicht akzeptieren. Auch möglichen Plänen zum Bau einer neuen deutschen Kokskohlenzeche erteilte er eine Absage./uk/DP/ck
G7 mit deutlichen Worten zu "Wachstumsrisiko" Ölpreis
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die anhaltend hohen Ölpreise bleiben bei den sieben führenden Industrieländern (G7) ein Top-Thema. Zum zweiten Mal in Folge standen sie beim Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der Spitzenrunde ganz oben auf der Tagesordnung. Nachdem die G7 bereits im Frühjahr eine Ausweitung der Fördermenge angeregt hatten, nannten sie die hohen Ölpreise jetzt bei ihrer Herbsttagung in Washington sogar ein Risiko für die Weltwirtschaft.
Und setzten noch eins drauf, indem sie ihre Botschaft an mehrere Adressen erweiterten: Die Produzenten sollten die Fördermengen erhöhen, die großen Konsumentenländern müssten effizienter Energie verbrauchen und die Internationale Energieagentur (IEA) sollte mit Marktinformationen für mehr Transparenz sorgen. Statt nur eines Satzes in der Abschlusserklärung, wie es im Vorfeld erwartet worden war und wie es zunächst auch der Entwurf für das Schlusspapier vorgesehen haben soll, widmeten die G7 den Ölpreisen auf ihrer Ein- Seiten-Erklärung einen ganzen Absatz.
Um diese Passage wurde allerdings lange gerungen. Strittig war dem Vernehmen nach, ob im Abschluss-Statement die Formulierung aufgenommen werden soll, die aktuell hohen Ölpreis stellten ein "Risiko" dar. Offen blieb auch lange, ob der ausformulierte Text eine Aufforderung zu mehr Energieeffizienz enthalten sollte.
ENERGIESPAREN UND -EFFIZIENZ GEFRAGT
Am Ende standen dort Sätze, die ganz im Sinne der Deutschen sein dürften: "Die Ölpreise sind weiter hoch und ein Risiko." Daher sollten Ölproduzenten zunächst für ein angemessenes Angebot sorgen, damit die Preise moderater werden. Verbraucherländer müssten sich um Energiesparen und -effizienz bemühen - aus Sicht von Finanzminister Hans Eichel sollte dies insbesondere für China, Indien aber auch die USA gelten.
Drittens schließlich ist nach Meinung der G7 ein effizienter Ölmarkt wichtig. Die Internationale Energieagentur (IEA) wurde "ermuntert", für mehr Transparenz zu sorgen, heißt es freundlich. Die Deutschen hatten es vor dem Treffens drastischer ausgedrückt: Die Arbeit der IEA an einem entsprechenden Programm dümpele seit zwei Jahren ein wenig vor sich hin. Die Kritik löste bei der Pariser Organisation Verwunderung aus. Die Energieagentur lege nicht nur regelmäßig zusammen mit Mitgliedsländern wie Deutschland detaillierte Marktdaten vor, sondern bemühe sich auch um eine stete Verbesserung der Arbeit, wehrten sich die IEA-Experten.
NUN WIRD DRUCK GEMACHT
Nun wird aber Druck gemacht: Die IEA soll herausfinden, wer produziert, wer verbraucht und wie die Spekulation verläuft. Je transparenter die Daten über Nachfrage, Angebot und Investitionen sind, desto weniger Raum für Spekulationen gebe es, argumentiert Berlin. Eichel rechnet vor, dass sich der Ölpreis ohne Spekulation bei 36 Dollar bewegen würde und damit mehr als zehn Dollar unter dem jetzigen Niveau. Der "eine oder andere" in der G7-Runde - dazu gehören neben Deutschland die USA, Kanada, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan - sei bei der Ölpreis-Passage zurückhaltender gewesen, hieß es nach dem Treffen.
Wie die Märkte auf die G7-Erklärung reagieren, bleibt abzuwarten. In der vergangenen Woche kletterten die Ölpreise auf immer neue Rekordstände und stiegen auch am Freitag - parallel zum Treffen in Washington - weiter. Die Sorgen über Produktionseinschränkungen im Golf von Mexiko, die Lage in Nigeria und niedrige US-Lagerbestände dauerten an, heißt es an den Märkten. Neue Hochs scheinen damit programmiert./sl/DP/ck
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die anhaltend hohen Ölpreise bleiben bei den sieben führenden Industrieländern (G7) ein Top-Thema. Zum zweiten Mal in Folge standen sie beim Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der Spitzenrunde ganz oben auf der Tagesordnung. Nachdem die G7 bereits im Frühjahr eine Ausweitung der Fördermenge angeregt hatten, nannten sie die hohen Ölpreise jetzt bei ihrer Herbsttagung in Washington sogar ein Risiko für die Weltwirtschaft.
Und setzten noch eins drauf, indem sie ihre Botschaft an mehrere Adressen erweiterten: Die Produzenten sollten die Fördermengen erhöhen, die großen Konsumentenländern müssten effizienter Energie verbrauchen und die Internationale Energieagentur (IEA) sollte mit Marktinformationen für mehr Transparenz sorgen. Statt nur eines Satzes in der Abschlusserklärung, wie es im Vorfeld erwartet worden war und wie es zunächst auch der Entwurf für das Schlusspapier vorgesehen haben soll, widmeten die G7 den Ölpreisen auf ihrer Ein- Seiten-Erklärung einen ganzen Absatz.
Um diese Passage wurde allerdings lange gerungen. Strittig war dem Vernehmen nach, ob im Abschluss-Statement die Formulierung aufgenommen werden soll, die aktuell hohen Ölpreis stellten ein "Risiko" dar. Offen blieb auch lange, ob der ausformulierte Text eine Aufforderung zu mehr Energieeffizienz enthalten sollte.
ENERGIESPAREN UND -EFFIZIENZ GEFRAGT
Am Ende standen dort Sätze, die ganz im Sinne der Deutschen sein dürften: "Die Ölpreise sind weiter hoch und ein Risiko." Daher sollten Ölproduzenten zunächst für ein angemessenes Angebot sorgen, damit die Preise moderater werden. Verbraucherländer müssten sich um Energiesparen und -effizienz bemühen - aus Sicht von Finanzminister Hans Eichel sollte dies insbesondere für China, Indien aber auch die USA gelten.
Drittens schließlich ist nach Meinung der G7 ein effizienter Ölmarkt wichtig. Die Internationale Energieagentur (IEA) wurde "ermuntert", für mehr Transparenz zu sorgen, heißt es freundlich. Die Deutschen hatten es vor dem Treffens drastischer ausgedrückt: Die Arbeit der IEA an einem entsprechenden Programm dümpele seit zwei Jahren ein wenig vor sich hin. Die Kritik löste bei der Pariser Organisation Verwunderung aus. Die Energieagentur lege nicht nur regelmäßig zusammen mit Mitgliedsländern wie Deutschland detaillierte Marktdaten vor, sondern bemühe sich auch um eine stete Verbesserung der Arbeit, wehrten sich die IEA-Experten.
NUN WIRD DRUCK GEMACHT
Nun wird aber Druck gemacht: Die IEA soll herausfinden, wer produziert, wer verbraucht und wie die Spekulation verläuft. Je transparenter die Daten über Nachfrage, Angebot und Investitionen sind, desto weniger Raum für Spekulationen gebe es, argumentiert Berlin. Eichel rechnet vor, dass sich der Ölpreis ohne Spekulation bei 36 Dollar bewegen würde und damit mehr als zehn Dollar unter dem jetzigen Niveau. Der "eine oder andere" in der G7-Runde - dazu gehören neben Deutschland die USA, Kanada, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan - sei bei der Ölpreis-Passage zurückhaltender gewesen, hieß es nach dem Treffen.
Wie die Märkte auf die G7-Erklärung reagieren, bleibt abzuwarten. In der vergangenen Woche kletterten die Ölpreise auf immer neue Rekordstände und stiegen auch am Freitag - parallel zum Treffen in Washington - weiter. Die Sorgen über Produktionseinschränkungen im Golf von Mexiko, die Lage in Nigeria und niedrige US-Lagerbestände dauerten an, heißt es an den Märkten. Neue Hochs scheinen damit programmiert./sl/DP/ck


Microsoft will mit Preissenkung in SAP-Märkte eindringen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Microsoft Corp. will mit einer Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP AG zum Teil mit extremen Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH, Jürgen F. Gallmann, am Sonntag in München.
Microsoft versucht seit Jahren, in dem Stammmarkt von Europas größtem Softwarehaus, der SAP AG (Walldorf), Fuß zu fassen. Mitte 2002 hatte Microsoft nach der Übernahme des dänischen Softwarehauses Navision und dem Aufkauf des US-Anbieters Great Plains im Jahr 2000 seine entsprechenden Aktivitäten in der eigenen Sparte Microsoft Business Solutions (MBS) zusammengefasst. Axapta wurde ursprünglich von Navision entwickelt und bedient das obere Segment, in dem vor allem SAP aktiv ist. Mit anderen MBS-Produkten konkurriert Microsoft eher gegen mittelständische Softwareanbieter wie die britische Sage Group .
Gallmann kündigte an, die Microsoft Business Solutions würden im laufenden Finanzjahr 2005 (Ende: 30. Juni 2005) in Deutschland um 30 Prozent wachsen. Absolute Zahlen wollte er nicht nennen. Für den Server-Bereich plant Microsoft nach den Worten Gallmanns "mit einem Umsatzwachstum von mehr als zwölf Prozent", während es bei der Software für Personal Computer ("Client") darum gehe, die starke Marktposition zu verteidigen./cd/DP/ck
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Microsoft Corp. will mit einer Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP AG zum Teil mit extremen Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH, Jürgen F. Gallmann, am Sonntag in München.
Microsoft versucht seit Jahren, in dem Stammmarkt von Europas größtem Softwarehaus, der SAP AG (Walldorf), Fuß zu fassen. Mitte 2002 hatte Microsoft nach der Übernahme des dänischen Softwarehauses Navision und dem Aufkauf des US-Anbieters Great Plains im Jahr 2000 seine entsprechenden Aktivitäten in der eigenen Sparte Microsoft Business Solutions (MBS) zusammengefasst. Axapta wurde ursprünglich von Navision entwickelt und bedient das obere Segment, in dem vor allem SAP aktiv ist. Mit anderen MBS-Produkten konkurriert Microsoft eher gegen mittelständische Softwareanbieter wie die britische Sage Group .
Gallmann kündigte an, die Microsoft Business Solutions würden im laufenden Finanzjahr 2005 (Ende: 30. Juni 2005) in Deutschland um 30 Prozent wachsen. Absolute Zahlen wollte er nicht nennen. Für den Server-Bereich plant Microsoft nach den Worten Gallmanns "mit einem Umsatzwachstum von mehr als zwölf Prozent", während es bei der Software für Personal Computer ("Client") darum gehe, die starke Marktposition zu verteidigen./cd/DP/ck



Was bringt Kyoto wirklich?
Das Klima-Abkommen von Kyoto gilt als umweltpolitisches Moral- und Prestige-Projekt höchster Güte. Was aber taugt das Protokoll tatsächlich? Skeptiker sprechen noch immer von einem Multimilliarden-Euro-Leerlauf
Köhler: Das Wichtigste ist jetzt Arbeit
Auf dem Festakt zum Tag der Deutschen Einheit ruft der Bundespräsident zur Überwindung der Krise im Lande auf. Ministerpräsident Althaus wirbt um Verständnis. Schriftsteller Kunze erinnert an das Leben unter der SED
http://www.welt.de/data/2004/10/03/341336.html
Auf dem Festakt zum Tag der Deutschen Einheit ruft der Bundespräsident zur Überwindung der Krise im Lande auf. Ministerpräsident Althaus wirbt um Verständnis. Schriftsteller Kunze erinnert an das Leben unter der SED
http://www.welt.de/data/2004/10/03/341336.html


Produktion des VW-Golf V in Wolfsburg.
Aktionen und Rabatte: Autohersteller drehen auf
Großansicht
Hannover/Wolfsburg (dpa) - Der Autokauf wird in Deutschland immer günstiger. Mit Sonderaktionen und Preisrabatten drehen Autohersteller zum Schlussquartal des Jahres noch einmal richtig auf, um den sinkenden Absatz anzukurbeln.
Seit Anfang Oktober haben Europas größter Autobauer Volkswagen und sein Hauptkonkurrent Opel die Rabattaktionen noch ausgeweitet. VW will jetzt Führerscheinneulinge mit Kaufgutschriften von 1000 Euro locken.
Während es bei Opel seit dem 1. Oktober Rabatte für Extras bei Sondermodellen gibt, will Volkswagen vor allem den neuen Golf mit Preissenkungen auf die Erfolgsspur bringen. Die Preise für Extras wurden gesenkt. Seit Anfang des Monats gibt es zudem ein Angebotspaket aus Klimaanlage und Radio für 750 Euro. Bislang mussten dafür 1745 Euro gezahlt werden. Opel senkte die Preise für Sonderausstattungen um bis zu 4000 Euro.
Um vor allem jungen Autofahrern den Kauf eines Neuwagens schmackhaft zu machen, plant Volkswagen zwei Aktionen, die in der kommenden Woche vorgestellt werden sollen. So bekommt, wer einen frisch erworbenen Führerschein vorlegen kann, für fast alle Modelle eine 1000-Euro-Gutschrift. Ausgenommen seien die Modelle Phaeton, Touareg und Nutzfahrzeuge, sagte ein VW-Sprecher am Sonntag.
Für Fahranfänger hat VW noch ein weiteres Angebot aufgelegt: Wer sechs Monate nach der Führerscheinprüfung acht Wochen lang an einem freiwilligen Fortbildungsseminar teilnimmt, erhält dafür einen Gutschein über 250 Euro. Damit werde auch etwas für die Sicherheit getan, begründete der Sprecher. Junge Fahrer seien überdurchschnittlich häufig an tödlichen Unfällen beteiligt.
Zu dem Paket gehöre außerdem das Angebot einer günstigen Autofinanzierung über die Volkswagen-Bank sowie eine verbilligte Kraftfahrzeugversicherung über die VW-Versicherungstochter VVD, berichtete die «Wolfsburger Zeitung» am Samstag. Autokauf und Seminar-Teilnahme sollten mit einer Eingruppierung in einer günstigeren Schadensklasse belohnt werden.
Doch Autohändler beobachten die Rabattpolitik der Hersteller mit kritischem Blick. Nach einer kürzlich veröffentlichten Umfrage der Forschungsstelle Automobilwirtschaft sind viele Händler unzufrieden. Besonders BMW- und VW-Händler haderten mit dem Verhalten der Unternehmen.
Tach zusammen 
*** MDax - Werte ***
Christof Schörnig von Aareal Bank AG verkaufte am 24.09.2004 3.250 Aktien.
Christof Schörnig von Aareal Bank AG verkaufte am 23.09.2004 2.000 Aktien.
Waltraud Wätjen von Celesio AG verkaufte am 29.09.2004 1.000 Aktien.
Klaus Warning von SGL Carbon AG verkaufte am 20.09.2004 5.427 Aktien.
*** SDax - Werte ***
Hans-Joachim Zwarg von Phoenix AG verkaufte am 24.09.2004 100 Aktien.
Hans H. Overdiek von PFLEIDERER AG kaufte am 30.09.2004 400.000 Aktien.
*** Sontige - Werte ***
Philipp Thannhuber von Hans Einhell AG verkaufte am 14.09.2004 1.316 Aktien.
Philipp Thannhuber von Hans Einhell AG verkaufte am 13.09.2004 684 Aktien.
Andreas Eckert von Eckert & Ziegler AG verkaufte am 22.09.2004 2.000 Aktien.
Matthias Hocke von sino AG kaufte am 29.09.2004 14.000 Aktien.
Reinhard Müller von M-Tech Technologie und Beteiligungs AG kaufte am 24.09.2004 800 Aktien.
Reinhard Müller von M-Tech Technologie und Beteiligungs AG kaufte am 20.09.2004 1.000 Aktien.

*** MDax - Werte ***
Christof Schörnig von Aareal Bank AG verkaufte am 24.09.2004 3.250 Aktien.
Christof Schörnig von Aareal Bank AG verkaufte am 23.09.2004 2.000 Aktien.
Waltraud Wätjen von Celesio AG verkaufte am 29.09.2004 1.000 Aktien.
Klaus Warning von SGL Carbon AG verkaufte am 20.09.2004 5.427 Aktien.
*** SDax - Werte ***
Hans-Joachim Zwarg von Phoenix AG verkaufte am 24.09.2004 100 Aktien.
Hans H. Overdiek von PFLEIDERER AG kaufte am 30.09.2004 400.000 Aktien.
*** Sontige - Werte ***
Philipp Thannhuber von Hans Einhell AG verkaufte am 14.09.2004 1.316 Aktien.
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Andreas Eckert von Eckert & Ziegler AG verkaufte am 22.09.2004 2.000 Aktien.
Matthias Hocke von sino AG kaufte am 29.09.2004 14.000 Aktien.
Reinhard Müller von M-Tech Technologie und Beteiligungs AG kaufte am 24.09.2004 800 Aktien.
Reinhard Müller von M-Tech Technologie und Beteiligungs AG kaufte am 20.09.2004 1.000 Aktien.
Servus printmedien 
US-Sparquote


US-Sparquote









HSM holt buli Tagessieg



Danke HSM, weiter so !
Ich wünsche allen eine schöne und erfolgreiche Woche!
Verdi
Ich wünsche allen eine schöne und erfolgreiche Woche!
Verdi
TAGESVORSCHAU/4. Oktober 2004
10:00 DE/DAB bank AG, PK zur Preisgestaltung im Direktbanking, München
***11:00 EU/Erzeugerpreise August
Eurozone
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+3,0% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+2,8% gg Vj
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz August
Eurozone
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,7% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+1,1% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:30 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE),
PK zur Wiederaufnahme des Neugeschäfts in Deutschland, München
***16:00 US/Auftragseingang Industrie August
PROGNOSE: 0,0% gg Vm
zuvor: +1,3% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Grenkeleasing AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 9 Monate,
Baden-Baden
*** - GB/BP plc, Trading Update Q3, London
10:00 DE/DAB bank AG, PK zur Preisgestaltung im Direktbanking, München
***11:00 EU/Erzeugerpreise August
Eurozone
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+3,0% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+2,8% gg Vj
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz August
Eurozone
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,7% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+1,1% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:30 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE),
PK zur Wiederaufnahme des Neugeschäfts in Deutschland, München
***16:00 US/Auftragseingang Industrie August
PROGNOSE: 0,0% gg Vm
zuvor: +1,3% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Grenkeleasing AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 9 Monate,
Baden-Baden
*** - GB/BP plc, Trading Update Q3, London
Servus verdi2003
Ahoi allerseits

Ahoi allerseits

US-Justizministerium akzeptiert Urteil zu PeopleSoft/Oracle
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Das US-Justizministerium wird gegen die Entscheidung eines Bundesgerichts im Fall PeopleSoft/Oracle keine Berufung einlegen. Das teilte die Behörde am Freitag mit. Im vergangenen Monat hatte das Gericht entschieden, dass das Ministerium eine mögliche Übernahme der PeopleSoft Inc, Pleasanton, durch die Oracle Corp, Redwood City, nicht aus Wettbewerbsgründen blockieren darf. Oracle versucht seit Juni 2003, PeopleSoft zu übernehmen und hat ihre Annahmefrist für die Offerte bereits zwölfmal verlängert.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/DJN/nas/jhe
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Das US-Justizministerium wird gegen die Entscheidung eines Bundesgerichts im Fall PeopleSoft/Oracle keine Berufung einlegen. Das teilte die Behörde am Freitag mit. Im vergangenen Monat hatte das Gericht entschieden, dass das Ministerium eine mögliche Übernahme der PeopleSoft Inc, Pleasanton, durch die Oracle Corp, Redwood City, nicht aus Wettbewerbsgründen blockieren darf. Oracle versucht seit Juni 2003, PeopleSoft zu übernehmen und hat ihre Annahmefrist für die Offerte bereits zwölfmal verlängert.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/DJN/nas/jhe
DGAP-Ad hoc: BASF AG <BAS> deutsch
BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Unternehmen stockt Aktienrückkauf von 500 Millionen Euro auf eine Milliarde
Euro auf
Der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft hat beschlossen, den Rückkauf von
eigenen Aktien zu erhöhen. Insgesamt will die BASF für weitere 500 Millionen
Euro Aktien erwerben. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen
werden.
Im Laufe des Jahres 2004 hat das Unternehmen bereits über 11,64 Millionen
eigene Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zu einem Durchschnittspreis von
42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 % des Grundkapitals des
Unternehmens.
Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit
die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
Die BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt. Unser Ziel ist es,
profitabel zu wachsen und so den Wert des Unternehmens weiter zu steigern. Mit
intelligenten Systemlösungen sowie hochwertigen Produkten helfen wir unseren
Kunden, erfolgreicher zu sein. Das Portfolio der BASF umfasst Chemikalien,
Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel sowie Feinchemikalien
und reicht bis zu Erdöl und Erdgas. Neue Technologien nutzen wir, um
zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Wir richten unser Handeln am Leitbild
der nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung, Sustainable Development,
aus. Im Jahr 2003 erzielte die BASF einen Umsatz von über 33 Milliarden Euro.
Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF),
Paris (BA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
http://www.basf.de .
Ansprechpartner:
Michael Grabicki
Telefon: +49 621 60-99938
Telefax: +49 621 60-92693
michael.grabicki@basf-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515 100; ISIN: DE0005151005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Unternehmen stockt Aktienrückkauf von 500 Millionen Euro auf eine Milliarde
Euro auf
Der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft hat beschlossen, den Rückkauf von
eigenen Aktien zu erhöhen. Insgesamt will die BASF für weitere 500 Millionen
Euro Aktien erwerben. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen
werden.
Im Laufe des Jahres 2004 hat das Unternehmen bereits über 11,64 Millionen
eigene Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zu einem Durchschnittspreis von
42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 % des Grundkapitals des
Unternehmens.
Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit
die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
Die BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt. Unser Ziel ist es,
profitabel zu wachsen und so den Wert des Unternehmens weiter zu steigern. Mit
intelligenten Systemlösungen sowie hochwertigen Produkten helfen wir unseren
Kunden, erfolgreicher zu sein. Das Portfolio der BASF umfasst Chemikalien,
Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel sowie Feinchemikalien
und reicht bis zu Erdöl und Erdgas. Neue Technologien nutzen wir, um
zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Wir richten unser Handeln am Leitbild
der nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung, Sustainable Development,
aus. Im Jahr 2003 erzielte die BASF einen Umsatz von über 33 Milliarden Euro.
Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF),
Paris (BA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
http://www.basf.de .
Ansprechpartner:
Michael Grabicki
Telefon: +49 621 60-99938
Telefax: +49 621 60-92693
michael.grabicki@basf-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515 100; ISIN: DE0005151005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
Stahlriese Arcelor will Preise für Autokunden drastisch erhöhen
Istanbul, 03. Okt (Reuters) - Der luxemburgische Stahlkonzern Arcelor <CELR.PA> will von seinen großen Autokunden deutlich höhere Preise verlangen, um seine erhöhten Rohstoffkosten auszugleichen. Auch für kleinere Kunden kündigte der Chef des weltweiten Marktführers weitere Preissteigerungen an. Ein Ende des weltweiten Stahlbooms und der damit einher gehenden Verteuerung von Kohle und Erz sieht er nicht.
Die Großkunden, allen voran die aus der Autoindustrie, müssten sich auf Preiserhöhungen von mindestens 20 Prozent einstellen, sagte Arcelor-Chef Guy Dolle am Sonntag vor Beginn des Weltstahlkongresses in Istanbul. Da mit dieser Kundengruppe üblicherweise langfristige Lieferverträge abgeschlossen würden, habe Arcelor bislang an sie noch nicht die drastisch höheren Rohstoffkosten weitergeben können. "Für mich ist die Anpassung der Verträge die wichtigste Herausforderung aktuell. Aber es werden harte Verhandlungen werden", versicherte Dolle.
Ausgelöst durch einen Ende vorigen Jahres überraschend einsetzenden Nachfrageboom aus China sind die Preise für nahezu alle wichtigen Rohstoffe, wie auch für Frachtraten, in die Höhe geschnellt. Die Stahlindustrie hat seither in Vierteljahresschritten ihre Preise für sofortige Lieferung (Spot-Preise) angehoben. Mit den großen Kundengruppen schließen die Konzerne aber in der Regel mindestens Jahresverträge ab. Höhere Preise für langfristige Verträge streben auch die großen deutschen Stahlhersteller wie ThyssenKrupp Steel <TKAG.DE> und Salzgitter <SZGG.DE> an.
KEIN ENDE DES BOOMS IN SICHT
Bei den Spot-Preisen will Dolle im nächsten Quartal "eine fünf vorne sehen", also mindestens 500 Euro je Tonne gewalzten Bleches. Derzeit kostet eine Tonne dieses Stahl um die 480 Euro. Die exakten Preise wollen die Unternehmen aus Konkurrenzgründen nicht nennen. Arcelor erzielt bei seinen Blechen rund die Hälfte des Umsatzes mit Langfrist-Verträgen und die andere Hälfte über den Spot-Markt. Dolle kündigte an, er wolle künftig nur noch Jahresverträge mit Anpassungsklauseln abschließen, damit höhere Kosten auch während der Laufzeit weitergegeben werden könnten.
Ein Ende des Stahlbooms sieht Dolle nicht. "Nach China kommt Indien, dann Russland und danach Brasilien" als künftige Nachfrageländer. In dem südamerikanischen Land hat Arcelor durch die Übernahme des dortigen Stahlherstellers CST bereits einen Fuß auf dem Markt. In China will Dolle mit Engagements warten, bis sich die unter den zahlreichen, teils sehr kleinen und ineffizienten Unternehmen, die Spreu vom Weizen trennt. "Ich erwarte nicht, dass unsere Gewinne im Flachstahl im nächsten Jahr schlechter werden", sagte der Stahl-Chef.
ZÄHE KOKS-VERHANDLUNGEN IN DEUTSCHLAND
In Deutschland beurteilt Dolle die seit Monaten stockend verlaufenden Verhandlungen mit der RAG (früher Ruhrkohle) [RUHR.UL] über die weitere Belieferung der deutschen Werke mit Koks wieder zuversichtlicher. "Ich hoffe, dass wir eine Lösung in Form eines langfristigen Vertrages bekommen", sagte er. Die zu Arcelor gehörenden Bremer Stahlwerke und die ostdeutsche Eko Stahl haben anders als die heimischen Produzenten keine eigene Kokerei. Die RAG will ihre Kokerei zwar auf höhere Produktion aufstocken, verlangt aber von ihren Abnehmern die Finanzierung der Investition. Ob Arcelor dazu bereit sei, ließ Dolle offen.
Istanbul, 03. Okt (Reuters) - Der luxemburgische Stahlkonzern Arcelor <CELR.PA> will von seinen großen Autokunden deutlich höhere Preise verlangen, um seine erhöhten Rohstoffkosten auszugleichen. Auch für kleinere Kunden kündigte der Chef des weltweiten Marktführers weitere Preissteigerungen an. Ein Ende des weltweiten Stahlbooms und der damit einher gehenden Verteuerung von Kohle und Erz sieht er nicht.
Die Großkunden, allen voran die aus der Autoindustrie, müssten sich auf Preiserhöhungen von mindestens 20 Prozent einstellen, sagte Arcelor-Chef Guy Dolle am Sonntag vor Beginn des Weltstahlkongresses in Istanbul. Da mit dieser Kundengruppe üblicherweise langfristige Lieferverträge abgeschlossen würden, habe Arcelor bislang an sie noch nicht die drastisch höheren Rohstoffkosten weitergeben können. "Für mich ist die Anpassung der Verträge die wichtigste Herausforderung aktuell. Aber es werden harte Verhandlungen werden", versicherte Dolle.
Ausgelöst durch einen Ende vorigen Jahres überraschend einsetzenden Nachfrageboom aus China sind die Preise für nahezu alle wichtigen Rohstoffe, wie auch für Frachtraten, in die Höhe geschnellt. Die Stahlindustrie hat seither in Vierteljahresschritten ihre Preise für sofortige Lieferung (Spot-Preise) angehoben. Mit den großen Kundengruppen schließen die Konzerne aber in der Regel mindestens Jahresverträge ab. Höhere Preise für langfristige Verträge streben auch die großen deutschen Stahlhersteller wie ThyssenKrupp Steel <TKAG.DE> und Salzgitter <SZGG.DE> an.
KEIN ENDE DES BOOMS IN SICHT
Bei den Spot-Preisen will Dolle im nächsten Quartal "eine fünf vorne sehen", also mindestens 500 Euro je Tonne gewalzten Bleches. Derzeit kostet eine Tonne dieses Stahl um die 480 Euro. Die exakten Preise wollen die Unternehmen aus Konkurrenzgründen nicht nennen. Arcelor erzielt bei seinen Blechen rund die Hälfte des Umsatzes mit Langfrist-Verträgen und die andere Hälfte über den Spot-Markt. Dolle kündigte an, er wolle künftig nur noch Jahresverträge mit Anpassungsklauseln abschließen, damit höhere Kosten auch während der Laufzeit weitergegeben werden könnten.
Ein Ende des Stahlbooms sieht Dolle nicht. "Nach China kommt Indien, dann Russland und danach Brasilien" als künftige Nachfrageländer. In dem südamerikanischen Land hat Arcelor durch die Übernahme des dortigen Stahlherstellers CST bereits einen Fuß auf dem Markt. In China will Dolle mit Engagements warten, bis sich die unter den zahlreichen, teils sehr kleinen und ineffizienten Unternehmen, die Spreu vom Weizen trennt. "Ich erwarte nicht, dass unsere Gewinne im Flachstahl im nächsten Jahr schlechter werden", sagte der Stahl-Chef.
ZÄHE KOKS-VERHANDLUNGEN IN DEUTSCHLAND
In Deutschland beurteilt Dolle die seit Monaten stockend verlaufenden Verhandlungen mit der RAG (früher Ruhrkohle) [RUHR.UL] über die weitere Belieferung der deutschen Werke mit Koks wieder zuversichtlicher. "Ich hoffe, dass wir eine Lösung in Form eines langfristigen Vertrages bekommen", sagte er. Die zu Arcelor gehörenden Bremer Stahlwerke und die ostdeutsche Eko Stahl haben anders als die heimischen Produzenten keine eigene Kokerei. Die RAG will ihre Kokerei zwar auf höhere Produktion aufstocken, verlangt aber von ihren Abnehmern die Finanzierung der Investition. Ob Arcelor dazu bereit sei, ließ Dolle offen.
Salzgitter hebt dank Stahlbooms Gewinnprognose an
Istanbul, 03. Okt (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern Salzgitter <SZGG.DE> wird dank den anhaltenden Stahlbooms in diesem Jahr einen höheren Gewinn erzielen, als zunächst geplant. Eine durch die hohe Nachfrage ausgelöste Knappheit des Werkstoffs bringt Salzgitter aber im Großrohrgeschäft Umsatzeinbußen. Die Aktionäre dürfen trotzdem auf eine höhere Dividende hoffen.
"Man kann jetzt sicherlich von einem Ergebnis von 160 Millionen Euro ausgehen", sagte Vorstandschef Wolfgang Leese am Wochenende vor Beginn des Weltstahlkongresses in Istanbul. Vor allem die Entwicklung der Monate August und September habe Anlaß zu dieser optimistischeren Einschätzung gegeben. Dass Salzgitter von den durch den weltweiten Stahlboom verursachten sehr hohen Stahlpreisen nicht mehr profitiert, liege an den langfristigen Lieferverträgen mit großen Kundengruppen, allen voran der Automobilindustrie. Im umsatzstärksten Stahlgeschäftszweig Flachprodukte (Bleche) macht Salzgitter bislang die Hälfte des Umsatzes mit dieses Großkunden.
Bislang hatte Salzgitter für 2004 einen Gewinn möglichst nahe der 160-Millionen-Marke in Aussicht gestellt. Im ersten Halbjahr hatte der Konzern einen Gewinn vor Steuern von 81,7 Millionen Euro, 2003 allerdings nur von insgesamt 44 Millionen Euro erwirtschaftet.
Aktuell stünden keine Neuverhandlungen von langen Lieferverträgen mit einer Laufzeit von ein bis drei Jahren an, sagte Leese. Mit einem großen Autobauer werde allerdings nachverhandelt. Bislang gibt es, anders als etwa in der Energiewirtschaft, bei diesen Verträgen keine Anpassungsklauseln, die eine Preiserhöhung ermöglichten. "Aber die Stahlindustrie ist lernfähig", deutete Leese solche Klauseln in künftigen Verträgen an.
Die hohe Stahlnachfrage wird derzeit vor allem von der aufstrebenden Wirtschaftsmacht China ausgelöst. Deren Bedarf an Roh- und Werkstoffen aller Art hat aber auch die Preise für die zur Stahlherstellug benötigten Rohstoffe wie Erz oder Kohle stark steigen lassen. Diese höheren Kosten können die Stahlunternehmen nur auf dem sogenannten Spot-Markt direkt an ihre Abnehmer weitergeben.
HOHE NACHFRAGE AUCH IM RÖHRENGESCHÄFT
Im Röhrengeschäft verzeichnet Salzgitter ebenfalls eine hohe Nachfrage. Grund ist unter anderem der hohe Ölpreis, der die Exploration vorantreibt. Das (die Nachfrage) geht auf ein Allzeithoch hin", sagte Leese. Die Nachfrage nach Röhren werde sogar noch weiter steigen. Für Salzgitter ist angesichts der Knappheit an Stahl aber nur begrenztes Wachstum möglich. "Wir könnten bis zu 600.000 Tonnen mehr produzieren, wenn wir dazu den Stahl hätten", sagte er. Bei einem Tonnenpreis von 700 bis 800 Euro bedeutete dies 350 Millionen mehr an Umsatz. "Wir könnten bei den Aufträgen den Preis selber einsetzen, aber wir haben keinen Rohstahl", beschreibt der Vorstandschef die Situation.
Angesichts des zu erwartenden guten Ergebnisses und der verfolgten Politik der Dividendenkontinuität stellte Leese auch wieder eine höhere Dividende in Aussicht. "Damit gehen wir jetzt wieder hoch, das ist klar", sagte er. Für 2003 hatte Salzgitter angesichts eines damaligen Gewinnrückgangs die Ausschüttung je Aktie auf 25 Cent von zuvor 34 Cent zurückgenommen.
Istanbul, 03. Okt (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern Salzgitter <SZGG.DE> wird dank den anhaltenden Stahlbooms in diesem Jahr einen höheren Gewinn erzielen, als zunächst geplant. Eine durch die hohe Nachfrage ausgelöste Knappheit des Werkstoffs bringt Salzgitter aber im Großrohrgeschäft Umsatzeinbußen. Die Aktionäre dürfen trotzdem auf eine höhere Dividende hoffen.
"Man kann jetzt sicherlich von einem Ergebnis von 160 Millionen Euro ausgehen", sagte Vorstandschef Wolfgang Leese am Wochenende vor Beginn des Weltstahlkongresses in Istanbul. Vor allem die Entwicklung der Monate August und September habe Anlaß zu dieser optimistischeren Einschätzung gegeben. Dass Salzgitter von den durch den weltweiten Stahlboom verursachten sehr hohen Stahlpreisen nicht mehr profitiert, liege an den langfristigen Lieferverträgen mit großen Kundengruppen, allen voran der Automobilindustrie. Im umsatzstärksten Stahlgeschäftszweig Flachprodukte (Bleche) macht Salzgitter bislang die Hälfte des Umsatzes mit dieses Großkunden.
Bislang hatte Salzgitter für 2004 einen Gewinn möglichst nahe der 160-Millionen-Marke in Aussicht gestellt. Im ersten Halbjahr hatte der Konzern einen Gewinn vor Steuern von 81,7 Millionen Euro, 2003 allerdings nur von insgesamt 44 Millionen Euro erwirtschaftet.
Aktuell stünden keine Neuverhandlungen von langen Lieferverträgen mit einer Laufzeit von ein bis drei Jahren an, sagte Leese. Mit einem großen Autobauer werde allerdings nachverhandelt. Bislang gibt es, anders als etwa in der Energiewirtschaft, bei diesen Verträgen keine Anpassungsklauseln, die eine Preiserhöhung ermöglichten. "Aber die Stahlindustrie ist lernfähig", deutete Leese solche Klauseln in künftigen Verträgen an.
Die hohe Stahlnachfrage wird derzeit vor allem von der aufstrebenden Wirtschaftsmacht China ausgelöst. Deren Bedarf an Roh- und Werkstoffen aller Art hat aber auch die Preise für die zur Stahlherstellug benötigten Rohstoffe wie Erz oder Kohle stark steigen lassen. Diese höheren Kosten können die Stahlunternehmen nur auf dem sogenannten Spot-Markt direkt an ihre Abnehmer weitergeben.
HOHE NACHFRAGE AUCH IM RÖHRENGESCHÄFT
Im Röhrengeschäft verzeichnet Salzgitter ebenfalls eine hohe Nachfrage. Grund ist unter anderem der hohe Ölpreis, der die Exploration vorantreibt. Das (die Nachfrage) geht auf ein Allzeithoch hin", sagte Leese. Die Nachfrage nach Röhren werde sogar noch weiter steigen. Für Salzgitter ist angesichts der Knappheit an Stahl aber nur begrenztes Wachstum möglich. "Wir könnten bis zu 600.000 Tonnen mehr produzieren, wenn wir dazu den Stahl hätten", sagte er. Bei einem Tonnenpreis von 700 bis 800 Euro bedeutete dies 350 Millionen mehr an Umsatz. "Wir könnten bei den Aufträgen den Preis selber einsetzen, aber wir haben keinen Rohstahl", beschreibt der Vorstandschef die Situation.
Angesichts des zu erwartenden guten Ergebnisses und der verfolgten Politik der Dividendenkontinuität stellte Leese auch wieder eine höhere Dividende in Aussicht. "Damit gehen wir jetzt wieder hoch, das ist klar", sagte er. Für 2003 hatte Salzgitter angesichts eines damaligen Gewinnrückgangs die Ausschüttung je Aktie auf 25 Cent von zuvor 34 Cent zurückgenommen.
HVB- Ergebnisziel 2004 trotz schwierigem Q3 machbar
Washington, 03. Okt (Reuters) - Die HVB (HypoVereinsbank) kann nach den Worten von Bankchef Dieter Rampl trotz eines schwierigen dritten Quartals ihr Mindestziel beim operativen Ergebnis für das Gesamtjahr noch schaffen.
"Im dritten Quartal war das Marktumfeld schwierig - die Märkte tendierten eher seitwärts. Die 1,4 Milliarden Euro beim Betriebsergebnis sind für das Gesamtjahr aber weiter machbar", sagte Vorstandssprecher Dieter Rampl am späten Samstagabend in Washington am Rande der Jahrestagung von IWF und Weltbank.
Die genauen Zahlen für das abgelaufene Quartal kenne er zwar noch nicht, in der insgesamt schwächeren Verfassung der Märkte sei es tendenziell nicht so einfach, vor allem im Handelsgeschäft gut zu verdienen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind und deshalb auch ohne Fusionspartner auskommen." Im zweiten Quartal hatte die HVB von Anteilsverkäufen sowie starken Ergebnissen ihrer Tochter Bank Austria profitiert und trotz der Verlust in Deutschland das Konzernergebnis klar gesteigert. Zum Halbjahr blieben damit unter dem Strich 208 Millionen Euro und ein Betriebsergebnis von 649 Millionen. Die zielbandbreite für das Betriebsergebnis 2004 liegt bei 1,4 bis 1,7 Milliarden Euro.
Im zweiten Quartal war das Inlandsgeschäft mit minus 21 Millionen Euro sogar operativ rot. Rampl sieht hier zwar Fortschritte, wobei die Altlasten eine sehr zügige Rückkehr in die schwarzen Zahlen - und zwar inklusive aller Lasten auf Ebene des Vorsteuerergebnisses - aber behinderten. "Ich habe immer gesagt, dass es noch zwei Jahre dauern wird, bis das alte Kreditportfolio keine Belastung mehr ist."
Die starre Dreiteilung des deutschen Kreditgewerbes in private, öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Institute ist Rampl zufolge der Hauptgrund für die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Banken. "Wenn wir in Deutschland ein international wettbewerbsfähiges Bankensystem wollen, muss sich der Staat stärker zurückziehen", forderte der Bankchef. Im inländischen Filialgeschäft kommen die privaten Geschäftsbanken nur auf einen Marktanteil von gut 20 Prozent, die Sparkassen haben etwa 50 Prozent. "Entweder wir schaffen die säulenübergreifende Konsolidierung oder wir müssen eine europäische in Betracht ziehen."
Washington, 03. Okt (Reuters) - Die HVB (HypoVereinsbank) kann nach den Worten von Bankchef Dieter Rampl trotz eines schwierigen dritten Quartals ihr Mindestziel beim operativen Ergebnis für das Gesamtjahr noch schaffen.
"Im dritten Quartal war das Marktumfeld schwierig - die Märkte tendierten eher seitwärts. Die 1,4 Milliarden Euro beim Betriebsergebnis sind für das Gesamtjahr aber weiter machbar", sagte Vorstandssprecher Dieter Rampl am späten Samstagabend in Washington am Rande der Jahrestagung von IWF und Weltbank.
Die genauen Zahlen für das abgelaufene Quartal kenne er zwar noch nicht, in der insgesamt schwächeren Verfassung der Märkte sei es tendenziell nicht so einfach, vor allem im Handelsgeschäft gut zu verdienen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind und deshalb auch ohne Fusionspartner auskommen." Im zweiten Quartal hatte die HVB von Anteilsverkäufen sowie starken Ergebnissen ihrer Tochter Bank Austria profitiert und trotz der Verlust in Deutschland das Konzernergebnis klar gesteigert. Zum Halbjahr blieben damit unter dem Strich 208 Millionen Euro und ein Betriebsergebnis von 649 Millionen. Die zielbandbreite für das Betriebsergebnis 2004 liegt bei 1,4 bis 1,7 Milliarden Euro.
Im zweiten Quartal war das Inlandsgeschäft mit minus 21 Millionen Euro sogar operativ rot. Rampl sieht hier zwar Fortschritte, wobei die Altlasten eine sehr zügige Rückkehr in die schwarzen Zahlen - und zwar inklusive aller Lasten auf Ebene des Vorsteuerergebnisses - aber behinderten. "Ich habe immer gesagt, dass es noch zwei Jahre dauern wird, bis das alte Kreditportfolio keine Belastung mehr ist."
Die starre Dreiteilung des deutschen Kreditgewerbes in private, öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Institute ist Rampl zufolge der Hauptgrund für die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Banken. "Wenn wir in Deutschland ein international wettbewerbsfähiges Bankensystem wollen, muss sich der Staat stärker zurückziehen", forderte der Bankchef. Im inländischen Filialgeschäft kommen die privaten Geschäftsbanken nur auf einen Marktanteil von gut 20 Prozent, die Sparkassen haben etwa 50 Prozent. "Entweder wir schaffen die säulenübergreifende Konsolidierung oder wir müssen eine europäische in Betracht ziehen."
Chinas Notenbank - Chancen für sanfte Konjunktur-Landung groß
Washington, 03. Okt (Reuters) - Die chinesischen Bemühungen, das starke Wirtschaftswachstum des Landes zu dämpfen, tragen den Worten des chinesischen Notenbank-Chefs zufolge Früchte.
Die Chancen des Landes, eine so genannte "sanfte Landung" zu erreichen, seien gestiegen, sagte Zentralbank-Chef Zhou Xiaochuan am Sonntag bei einem Treffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. "Die chinesische Regierung ist fest entschlossen, zu starke Investitionen in bestimmten wirtschaftlichen Sektoren einzudämmen sowie Wirtschafts- und Finanzreformen voranzutreiben", sagte Zhou weiter.
Auch wenn die Wachstumsrate von Quartal zu Quartal schwanke, habe sein Land das Potenzial, noch jahrzehntelang stetig zu wachsen, sagte Zhou während einer Diskussionsrunde im Anschluss an seine Rede. "Am Ende wird die Wirtschaft ein nachhaltiges Niveau erreichen. "Wenn wir an einem Wachstum von sieben bis acht Prozent festhalten, kann dies leicht noch weitere 20 Jahre so anhalten."
Weltweit befürchten Wirtschaftsexperten, dass die heiß laufende Wirtschaft des bevölkerungsreichsten Landes der Erde überhitzen könnte. Der IWF hat erst in der vergangenen Woche erklärt, China müsse noch weitere Maßnahmen ergreifen, um seine Konjunktur abzukühlen und einer Besorgnis erregenden Beschleunigung der Inflation vorzubeugen.
Washington, 03. Okt (Reuters) - Die chinesischen Bemühungen, das starke Wirtschaftswachstum des Landes zu dämpfen, tragen den Worten des chinesischen Notenbank-Chefs zufolge Früchte.
Die Chancen des Landes, eine so genannte "sanfte Landung" zu erreichen, seien gestiegen, sagte Zentralbank-Chef Zhou Xiaochuan am Sonntag bei einem Treffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. "Die chinesische Regierung ist fest entschlossen, zu starke Investitionen in bestimmten wirtschaftlichen Sektoren einzudämmen sowie Wirtschafts- und Finanzreformen voranzutreiben", sagte Zhou weiter.
Auch wenn die Wachstumsrate von Quartal zu Quartal schwanke, habe sein Land das Potenzial, noch jahrzehntelang stetig zu wachsen, sagte Zhou während einer Diskussionsrunde im Anschluss an seine Rede. "Am Ende wird die Wirtschaft ein nachhaltiges Niveau erreichen. "Wenn wir an einem Wachstum von sieben bis acht Prozent festhalten, kann dies leicht noch weitere 20 Jahre so anhalten."
Weltweit befürchten Wirtschaftsexperten, dass die heiß laufende Wirtschaft des bevölkerungsreichsten Landes der Erde überhitzen könnte. Der IWF hat erst in der vergangenen Woche erklärt, China müsse noch weitere Maßnahmen ergreifen, um seine Konjunktur abzukühlen und einer Besorgnis erregenden Beschleunigung der Inflation vorzubeugen.
DGAP-Ad hoc: Celanese AG <CZZ> deutsch
Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Kronberg - (CZZ: FSE): Der Vorstand der Celanese AG hat dem Verkauf der
Celanese Americas Corporation (CAC) an die BCP Crystal Acquisition GmbH & Co.
KG (BCP) zugestimmt. In der Beteiligungsgesellschaft CAC ist das operative
Geschäft von Celanese in Nordamerika gebündelt. Der Verkauf der CAC, dessen
Genehmigung durch den Aufsichtsrat noch aussteht, wird zu einem Wert von rund
290 Millionen Euro erfolgen. Dieser Wert entspricht dem Ergebnis einer
Bewertung der CAC durch Ernst & Young, mit der die Celanese AG die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen der Aufstellung des
Jahresabschlusses zum 30. September 2004 durch die Celanese AG beauftragt
hatte.
Der Vorstand der Celanese AG folgt mit dem Verkauf der CAC einer im Rahmen des
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Celanese AG und BCP
erteilten Weisung durch BCP. Dieser Vertrag ist am 1. Oktober 2004 wirksam
geworden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Kronberg - (CZZ: FSE): Der Vorstand der Celanese AG hat dem Verkauf der
Celanese Americas Corporation (CAC) an die BCP Crystal Acquisition GmbH & Co.
KG (BCP) zugestimmt. In der Beteiligungsgesellschaft CAC ist das operative
Geschäft von Celanese in Nordamerika gebündelt. Der Verkauf der CAC, dessen
Genehmigung durch den Aufsichtsrat noch aussteht, wird zu einem Wert von rund
290 Millionen Euro erfolgen. Dieser Wert entspricht dem Ergebnis einer
Bewertung der CAC durch Ernst & Young, mit der die Celanese AG die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen der Aufstellung des
Jahresabschlusses zum 30. September 2004 durch die Celanese AG beauftragt
hatte.
Der Vorstand der Celanese AG folgt mit dem Verkauf der CAC einer im Rahmen des
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Celanese AG und BCP
erteilten Weisung durch BCP. Dieser Vertrag ist am 1. Oktober 2004 wirksam
geworden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
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WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Magazin - Terror-Verdächtige arbeiteten an schmutziger Bombe
Washington, 03. Okt (Reuters) - Britische Terror-Verdächtige haben einem Magazinbericht zufolge an einer schmutzigen Bombe gearbeitet. Dabei wird konventioneller Sprengstoff mit radioaktivem Material vermischt, um die Wirkung der Bombe zu steigern. Zu den britischen Zielen geplanter Anschläge gehörte dem Bericht zufolge die Bahnlinie von London zum Flughafen Heathrow.
Die im August verhafteten Verdächtigen hätten einen Vorrat an Rauchmeldern angelegt, aus denen sie winzige Mengen an Americium-241, einer künstlich hergestellten radioaktiven Chemikalie, gewinnen und für Sprengsätze verwenden wollten, berichtete das US-Magazin "Time" am Sonntag vorab aus seiner neuesten Ausgabe. Dabei berief sich das Magazin auf hochrangige Mitarbeiter der US-Strafverfolgungsbehörden, denen entsprechende Berichte über den Stand der Ermittlungen vorlägen.
Experten sagen, schon eine kleine Menge an radioaktivem Material könne in einem vollen Stadium oder einer sehr belebten U-Bahn-Station Warnmelder auslösen, Panik verursachen und eine lang anhaltende Kontamination zur Folge haben. Es sei allerdings unwahrscheinlich, dass aus Rauchmeldern genug Americium gewonnen werden könne, um Menschen zu töten oder eine Strahlenkrankheit auszulösen.
Auf bei der Festnahme der Verdächtigen beschlagnahmten Computerdateien wurden dem Bericht zufolge zudem Pläne für Anschläge in London gefunden. Die Gruppe habe beispielsweise mit Sprengsätzen gefüllte Fahrzeuge in Tiefgaragen von Hochhäusern explodieren lassen wollen, in denen multi-nationale Unternehmen ihren Sitz haben.
Washington, 03. Okt (Reuters) - Britische Terror-Verdächtige haben einem Magazinbericht zufolge an einer schmutzigen Bombe gearbeitet. Dabei wird konventioneller Sprengstoff mit radioaktivem Material vermischt, um die Wirkung der Bombe zu steigern. Zu den britischen Zielen geplanter Anschläge gehörte dem Bericht zufolge die Bahnlinie von London zum Flughafen Heathrow.
Die im August verhafteten Verdächtigen hätten einen Vorrat an Rauchmeldern angelegt, aus denen sie winzige Mengen an Americium-241, einer künstlich hergestellten radioaktiven Chemikalie, gewinnen und für Sprengsätze verwenden wollten, berichtete das US-Magazin "Time" am Sonntag vorab aus seiner neuesten Ausgabe. Dabei berief sich das Magazin auf hochrangige Mitarbeiter der US-Strafverfolgungsbehörden, denen entsprechende Berichte über den Stand der Ermittlungen vorlägen.
Experten sagen, schon eine kleine Menge an radioaktivem Material könne in einem vollen Stadium oder einer sehr belebten U-Bahn-Station Warnmelder auslösen, Panik verursachen und eine lang anhaltende Kontamination zur Folge haben. Es sei allerdings unwahrscheinlich, dass aus Rauchmeldern genug Americium gewonnen werden könne, um Menschen zu töten oder eine Strahlenkrankheit auszulösen.
Auf bei der Festnahme der Verdächtigen beschlagnahmten Computerdateien wurden dem Bericht zufolge zudem Pläne für Anschläge in London gefunden. Die Gruppe habe beispielsweise mit Sprengsätzen gefüllte Fahrzeuge in Tiefgaragen von Hochhäusern explodieren lassen wollen, in denen multi-nationale Unternehmen ihren Sitz haben.
Japanische Börse steigt zum Wochenauftakt
Die Börse in Tokio präsentiert sich zur Eröffnung der Handelswoche am Montag morgen fest. Die Banken konnten Händlern zufolge die bereits in der vergangenen Woche eingeleiteten Gewinne ausweiten. Die jüngste Aufwärtsbewegung bei den amerikanischen Halbleitern kam auch japanischen Unternehmen wie etwa Advantest Corpzu Gute. Der Nikkei-225-Index legte am Vormittag um rund 1,9 Prozent auf 11.196,40 Punkte zu. Während des Vormittagshandels hatte der Nikkei zuvor zeitweilig sogar die Marke von 11.200 Zählern überwunden. Der breiter gefaßte Topix-Index notierte am Morgen ebenfalls klar im Plus bei 1.133,51 Punkten. Bereits zum Wochenende hatte der Nikkei nach einem besser als erwartet ausgefallenen Tankan-Bericht zur aktuellen Stimmung in den japanischen Unternehmen mit einem Plus aufgewartet.
Börse in Hongkong mit Gewinnen
Der Blick auf die Vorgaben von Wall Street verhilft dem Aktienmarkt in Hongkong am Montag mittag (Ortszeit) zu sehr festen Kursen. Der HSI steigt bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte um 1,9 Prozent auf 13.369 Zähler und notiert damit so hoch wie seit sieben Monaten nicht mehr. Es würden die Aufschläge an den amerikanischen Börsen nachvollzogen, heißt es zur Begründung. Zudem würden Short-Positionen glattgestellt. Der HSI dürfte nun die Marke von 13.500 Punkten ins Visier nehmen, so ein Händler. Zu den größten Gewinnern zählen CNOOC, die angesichts des hohen Ölpreises am Freitag um 3,7 Prozent auf 4,23 Hongkong-Dollar klettern.
Dow-Analyse vom 02.10.2004
Mit einem Kursgewinn von 145,4 Punkten beendete der Dow die vergangene Handelswoche. Das entspricht einem Plus von 1,4 Prozent.
Vor allem der starke Kursanstieg am Freitag verhalf dem Index bis zur Widerstandsmarke von 10.200 Punkten zurück. In den beiden oberen Schaubildern ergeben sich keine nennenswerten Veränderungen. Der Dow bleibt unter seiner 200-Tage-Linie und der Abwärtstrendkanal im mittleren Schaubild dürfte auch weiterhin die Kurse auf Sicht der nächsten Wochen sanft nach unten drücken. Bis zur oberen Trendbegrennzung wäre allerdings noch Aufwärtsspielraum.
Auf Tagesbasis wird die Luft eher dünn. Der Anstieg ist als Aufwärtsreaktion auf die vorangegangenen Kursverluste zu sehen, und der Index ist an der Widerstandsmarke bei 10.200 Zählern angekommen. Der Stochastik, der zuletzt hervorragende Signal lieferte, hat zwar noch nicht im überkauften Bereich gedreht, doch viel Aufwärtsspielraum bleibt hier nicht mehr.
Anleger sollten daher trotz der nach oben durchbrochenen Mittellinie der Bollinger-Bänder (positiv) nicht darauf setzen, dass der Index auch die nächste Chartmarke bei 10.330 Punkten erreicht. Wahrscheinlicher ist ein Rücksetzer in der ersten Wochenhälfte.

Mit einem Kursgewinn von 145,4 Punkten beendete der Dow die vergangene Handelswoche. Das entspricht einem Plus von 1,4 Prozent.
Vor allem der starke Kursanstieg am Freitag verhalf dem Index bis zur Widerstandsmarke von 10.200 Punkten zurück. In den beiden oberen Schaubildern ergeben sich keine nennenswerten Veränderungen. Der Dow bleibt unter seiner 200-Tage-Linie und der Abwärtstrendkanal im mittleren Schaubild dürfte auch weiterhin die Kurse auf Sicht der nächsten Wochen sanft nach unten drücken. Bis zur oberen Trendbegrennzung wäre allerdings noch Aufwärtsspielraum.

Auf Tagesbasis wird die Luft eher dünn. Der Anstieg ist als Aufwärtsreaktion auf die vorangegangenen Kursverluste zu sehen, und der Index ist an der Widerstandsmarke bei 10.200 Zählern angekommen. Der Stochastik, der zuletzt hervorragende Signal lieferte, hat zwar noch nicht im überkauften Bereich gedreht, doch viel Aufwärtsspielraum bleibt hier nicht mehr.
Anleger sollten daher trotz der nach oben durchbrochenen Mittellinie der Bollinger-Bänder (positiv) nicht darauf setzen, dass der Index auch die nächste Chartmarke bei 10.330 Punkten erreicht. Wahrscheinlicher ist ein Rücksetzer in der ersten Wochenhälfte.

Nasdaq Composite-Analyse vom 03.10.2004
Bis einschließlich Donnerstag orientierte sich der compx an unserer technischen Einschätzung, dass keine wesentlichen Kursveränderungen zu erwarten sind. Am Freitag aber startete der Index durch und knackte sogar den Widerstand bei 1930 Zählern, so dass ein Wochenplus von 63 Zählern bzw. 3,4 Prozent zu verzeichnen war.
In den beiden oberen Schaubildern ergeben sich dadurch aber noch keine klaren Signale. Die Notierung steht im Bereich der bekannten Widerstands-/Unterstützungszone 1930/40, um die der compx in der Vergangenheit bereits mehrfach oszillierte. Im Wochenchart liegt zudem ein Kreuzwiderstand bei knapp 2000 Zählern, dort treffen die seit Jahresbeginn gültige Abwärtstrendlinie und der (nach unten durchbrochene) Aufwärtstrend seit Oktober 2002 aufeinander. Ein rascher Durchmarsch in deutlich höhere Regionen erscheint damit unwahrscheinlich.
Im Tageschart schwenkte zwar der MACD am Freitag auf Kaufen, allerdings ist der Stochastik bereits wieder überkauft und vor allem durchstiess der compx das obere Bollinger Band - in der jüngsten Vergangenheit führte dies regelmäßig zumindest zu einer Konsolidierung. Ausserdem liegt bei rund 1960 Zählern noch ein Widerstand, der sich von der Kursbewegung im Juni/Juli herleiten lässt.
Auch wenn der Anstieg der Vorwoche erfreulich ist, dürfte die Luft nun schon bald wieder dünn werden. Behauptet der compx zu Wochenbeginn das Niveau, liegen die nächst höheren Widerstände bei 1960 und knapp 2000 Punkten; letzterer ist aber mehr ein Kursziel für große Optimisten. Bekommen die Bullen schnell wieder kalte Füße, könnte der Index bis auf knapp 1900 Zähler korrigieren.

Bis einschließlich Donnerstag orientierte sich der compx an unserer technischen Einschätzung, dass keine wesentlichen Kursveränderungen zu erwarten sind. Am Freitag aber startete der Index durch und knackte sogar den Widerstand bei 1930 Zählern, so dass ein Wochenplus von 63 Zählern bzw. 3,4 Prozent zu verzeichnen war.
In den beiden oberen Schaubildern ergeben sich dadurch aber noch keine klaren Signale. Die Notierung steht im Bereich der bekannten Widerstands-/Unterstützungszone 1930/40, um die der compx in der Vergangenheit bereits mehrfach oszillierte. Im Wochenchart liegt zudem ein Kreuzwiderstand bei knapp 2000 Zählern, dort treffen die seit Jahresbeginn gültige Abwärtstrendlinie und der (nach unten durchbrochene) Aufwärtstrend seit Oktober 2002 aufeinander. Ein rascher Durchmarsch in deutlich höhere Regionen erscheint damit unwahrscheinlich.

Im Tageschart schwenkte zwar der MACD am Freitag auf Kaufen, allerdings ist der Stochastik bereits wieder überkauft und vor allem durchstiess der compx das obere Bollinger Band - in der jüngsten Vergangenheit führte dies regelmäßig zumindest zu einer Konsolidierung. Ausserdem liegt bei rund 1960 Zählern noch ein Widerstand, der sich von der Kursbewegung im Juni/Juli herleiten lässt.
Auch wenn der Anstieg der Vorwoche erfreulich ist, dürfte die Luft nun schon bald wieder dünn werden. Behauptet der compx zu Wochenbeginn das Niveau, liegen die nächst höheren Widerstände bei 1960 und knapp 2000 Punkten; letzterer ist aber mehr ein Kursziel für große Optimisten. Bekommen die Bullen schnell wieder kalte Füße, könnte der Index bis auf knapp 1900 Zähler korrigieren.

EuroSTOXX50-Analyse vom 02.10.2004
Mit einem bemerkenswerten Tagesplus am Freitag in Höhe von 56 Punkten rettete der EuroStoxx 50 Kursindex nicht nur die zuvor leicht negative Wochenperformance ins Plus, sondern bügelte auf einen Schlag auch die in der Vorwoche aufgelaufenen Kursverluste aus.
Damit erreichte der Chart erneut die bei 2800 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie. Im mittleren Schaubild vermochte der Index sogar seinen Abwärtstrend zu überwinden - wenn auch noch nicht signifikant.
Das Schaubild auf Tagesbasis sendet gemischte Signale. Positiv ist der Stochastik, der noch nicht auf eine obere Wende schließen lässt. Der MACD ist neutral zu werten. Die nun erneut erreichte Widerstandszone bei 2800 Punkten und der Test des oberen Bollinger Bandes sprechen hingegen für einen bevorstehenden Rücksetzer.

Mit einem bemerkenswerten Tagesplus am Freitag in Höhe von 56 Punkten rettete der EuroStoxx 50 Kursindex nicht nur die zuvor leicht negative Wochenperformance ins Plus, sondern bügelte auf einen Schlag auch die in der Vorwoche aufgelaufenen Kursverluste aus.
Damit erreichte der Chart erneut die bei 2800 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie. Im mittleren Schaubild vermochte der Index sogar seinen Abwärtstrend zu überwinden - wenn auch noch nicht signifikant.

Das Schaubild auf Tagesbasis sendet gemischte Signale. Positiv ist der Stochastik, der noch nicht auf eine obere Wende schließen lässt. Der MACD ist neutral zu werten. Die nun erneut erreichte Widerstandszone bei 2800 Punkten und der Test des oberen Bollinger Bandes sprechen hingegen für einen bevorstehenden Rücksetzer.

DAX-Analyse vom 03.10.2004
In der Vorwoche setzten zunächst die erwarteten Kursrückgänge ein, der DAX fiel auf unter 3850 Zähler. Zur Wochenmitte drehte der Index nach oben und erzielte dann insbesondere dank des sehr starken Freitags Gewinne, die im Vergleich zur Vorwoche mit 85 Punkten bzw. 2,2 Prozent recht ansehnlich ausfielen.
Die seit Jahresbeginn andauernde Seitwärtsbewegung setzte sich somit fort. Nachdem die Notierung die letzten Wochen in recht enger Spanne um die gleitende 200-Tage-Linie schwankte, steht der DAX aktuell nun wieder leicht über dieser Linie, die derzeit bei 3942 verläuft. Im mittleren Schaubild stiess der DAX bis in Richtung der oberen Linie (derzeit bei rund 4070) des leicht abwärts geneigten Trendkanals vor, der um die Kursbewegung seit Jahresbeginn liegt. Das obere Bollinger Band auf Wochenbasis, knapp darüber und leicht steigend, böte sogar Raum bis auf rund 4100 Zähler. Auch wenn ein Ausbruch aus dem Trendkanal positiv wäre, müsste für ein mittelfristiges Kaufsignal noch das Jahreshoch bei 4175 Punkten geknackt werden.
Im unteren Schaubild hat sich der DAX mit dem kräftigen Plus vom Freitag eindrucksvoll über die Widerstände bei 3930 und 3980 hinweggesetzt und kratzt nun an der 4000er-Marke. Während der MACD kurz vor einem Kaufsignal steht und der Stochastik noch im neutralen Bereich steigt, was ein recht bullishes Indikatorenbild ergibt, ist die Notierung bereits am oberen Bollinger Band angelangt. Zudem wäre eine kleine Verschnaufpause nach der Rallye am Freitag nicht verwunderlich.
Daher dürfte sich der Kursaufschwung in dieser Form kaum fortsetzen. Noch besteht Potenzial nach oben, die nächsten Widerstände (die aber keineswegs zwingend erreicht werden) liegen bei 4000, 4070 und 4175 Zählern. Etwaige Korrekturen sollten im Bereich der 3930 stoppen.

In der Vorwoche setzten zunächst die erwarteten Kursrückgänge ein, der DAX fiel auf unter 3850 Zähler. Zur Wochenmitte drehte der Index nach oben und erzielte dann insbesondere dank des sehr starken Freitags Gewinne, die im Vergleich zur Vorwoche mit 85 Punkten bzw. 2,2 Prozent recht ansehnlich ausfielen.
Die seit Jahresbeginn andauernde Seitwärtsbewegung setzte sich somit fort. Nachdem die Notierung die letzten Wochen in recht enger Spanne um die gleitende 200-Tage-Linie schwankte, steht der DAX aktuell nun wieder leicht über dieser Linie, die derzeit bei 3942 verläuft. Im mittleren Schaubild stiess der DAX bis in Richtung der oberen Linie (derzeit bei rund 4070) des leicht abwärts geneigten Trendkanals vor, der um die Kursbewegung seit Jahresbeginn liegt. Das obere Bollinger Band auf Wochenbasis, knapp darüber und leicht steigend, böte sogar Raum bis auf rund 4100 Zähler. Auch wenn ein Ausbruch aus dem Trendkanal positiv wäre, müsste für ein mittelfristiges Kaufsignal noch das Jahreshoch bei 4175 Punkten geknackt werden.

Im unteren Schaubild hat sich der DAX mit dem kräftigen Plus vom Freitag eindrucksvoll über die Widerstände bei 3930 und 3980 hinweggesetzt und kratzt nun an der 4000er-Marke. Während der MACD kurz vor einem Kaufsignal steht und der Stochastik noch im neutralen Bereich steigt, was ein recht bullishes Indikatorenbild ergibt, ist die Notierung bereits am oberen Bollinger Band angelangt. Zudem wäre eine kleine Verschnaufpause nach der Rallye am Freitag nicht verwunderlich.
Daher dürfte sich der Kursaufschwung in dieser Form kaum fortsetzen. Noch besteht Potenzial nach oben, die nächsten Widerstände (die aber keineswegs zwingend erreicht werden) liegen bei 4000, 4070 und 4175 Zählern. Etwaige Korrekturen sollten im Bereich der 3930 stoppen.

Moin HSM und @ all

moin HSM & nocherts.....

Moin nocherts & ausbruch


DGAP-Ad hoc: GRENKELEASING AG <GLJ> deutsch
GRENKELEASING: Weiterhin zweistelliges Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GRENKELEASING: Weiterhin zweistelliges Wachstum
Baden-Baden, den 4. Oktober 2004: GRENKELEASING meldet für die ersten drei
Quartale des laufenden Jahres ein Neugeschäft von 257 Mio. EUR. Die Marge des
Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1) betrug 29 Mio. EUR.
Mit einem Ergebnis von 257 Mio. EUR (Vergleichszeitraum 2003: 220 Mio. EUR)
Neugeschäft - das ist die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener
Leasinggegenstände - beendete die GRENKELEASING die ersten neun Monate 2004.
Das Neugeschäft wuchs somit um 17 %.
Die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1), aus der sich im Verlauf eines
Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die
Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg in den ersten neun Monaten 2004 auf
29 Mio. EUR, im Vergleichszeitraum betrug sie 24 Mio. EUR. Das entspricht
einer Steigerung von 18 %.
Das Neugeschäft in Deutschland wuchs - trotz weiterhin verhaltener Konjunktur
- um 11 %. Die Auslandstöchter der GRENKELEASING trugen zum Konzernneugeschäft
mit einem Anteil von 26 % bei.
Den ausführlichen 9-Monatsbericht 2004 wird das Unternehmen am 11. November
2004 veröffentlichen.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, D-76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: + 49 7221 5007-204
Fax: + 49 7221 5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Das Neugeschäftswachstum war im dritten Quartal etwas verhaltener als in den
beiden ersten Quartalen 2004. Neben der nach wie vor mäßigen konjunkturellen
Entwicklung lag dies an Basiseffekten. Zudem wirken sich bei einem gewachsenen
Neugeschäftsanteil in Frankreich, Spanien und Italien die dortigen stärkeren
saisonalen Einflüsse aus. Für das Gesamtjahr 2004 passen wir unser
Wachstumsziel beim Neugeschäft etwas an: in Abhängigkeit von der weiteren
konjunkturellen Entwicklung erscheinen uns Werte zwischen 16 und 20 %
erreichbar", erläuterte Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der
GRENKELEASING AG.
Der Konzern verzeichnete in den ersten neun Monaten 2004 - 74.904
Leasinganfragen, aus denen 37.386 Leasingverträge generiert wurden. Der
Mittelwert pro Vertragsabschluss lag bei 6.872 EUR und ist damit gegenüber
dem Vorjahr leicht gestiegen (Vergleichszeitraum 2003: 6.752 EUR).
In 2003 hat sich die GRENKELEASING AG erstmals dem Ratingverfahren von
Standard & Poor`s unterzogen. Das Emittentenrating mit kurzfristig A-2,
langfristig BBB+ und Ausblick stabil wurde vor Kurzem bestätigt.
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Neben vier
Niederlassungen in Frankreich arbeitet das Unternehmen mit
Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien,
Spanien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden.
In Irland wurde das operative Geschäft im August aufgenommen. In
Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System.
Für das vierte Quartal ist die Eröffnung weiterer Niederlassungen in Aix-en-
Provence (Frankreich) und in Lausanne (Schweiz) vorgesehen.
GRENKELEASING ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im Small-
Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder
Software bis zu einem Anschaffungswert von 25.000 EUR. Die GRENKELEASING AG
ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und gehört dem
SDAX an.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GRENKELEASING: Weiterhin zweistelliges Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GRENKELEASING: Weiterhin zweistelliges Wachstum
Baden-Baden, den 4. Oktober 2004: GRENKELEASING meldet für die ersten drei
Quartale des laufenden Jahres ein Neugeschäft von 257 Mio. EUR. Die Marge des
Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1) betrug 29 Mio. EUR.
Mit einem Ergebnis von 257 Mio. EUR (Vergleichszeitraum 2003: 220 Mio. EUR)
Neugeschäft - das ist die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener
Leasinggegenstände - beendete die GRENKELEASING die ersten neun Monate 2004.
Das Neugeschäft wuchs somit um 17 %.
Die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1), aus der sich im Verlauf eines
Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die
Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg in den ersten neun Monaten 2004 auf
29 Mio. EUR, im Vergleichszeitraum betrug sie 24 Mio. EUR. Das entspricht
einer Steigerung von 18 %.
Das Neugeschäft in Deutschland wuchs - trotz weiterhin verhaltener Konjunktur
- um 11 %. Die Auslandstöchter der GRENKELEASING trugen zum Konzernneugeschäft
mit einem Anteil von 26 % bei.
Den ausführlichen 9-Monatsbericht 2004 wird das Unternehmen am 11. November
2004 veröffentlichen.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, D-76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: + 49 7221 5007-204
Fax: + 49 7221 5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Das Neugeschäftswachstum war im dritten Quartal etwas verhaltener als in den
beiden ersten Quartalen 2004. Neben der nach wie vor mäßigen konjunkturellen
Entwicklung lag dies an Basiseffekten. Zudem wirken sich bei einem gewachsenen
Neugeschäftsanteil in Frankreich, Spanien und Italien die dortigen stärkeren
saisonalen Einflüsse aus. Für das Gesamtjahr 2004 passen wir unser
Wachstumsziel beim Neugeschäft etwas an: in Abhängigkeit von der weiteren
konjunkturellen Entwicklung erscheinen uns Werte zwischen 16 und 20 %
erreichbar", erläuterte Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der
GRENKELEASING AG.
Der Konzern verzeichnete in den ersten neun Monaten 2004 - 74.904
Leasinganfragen, aus denen 37.386 Leasingverträge generiert wurden. Der
Mittelwert pro Vertragsabschluss lag bei 6.872 EUR und ist damit gegenüber
dem Vorjahr leicht gestiegen (Vergleichszeitraum 2003: 6.752 EUR).
In 2003 hat sich die GRENKELEASING AG erstmals dem Ratingverfahren von
Standard & Poor`s unterzogen. Das Emittentenrating mit kurzfristig A-2,
langfristig BBB+ und Ausblick stabil wurde vor Kurzem bestätigt.
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Neben vier
Niederlassungen in Frankreich arbeitet das Unternehmen mit
Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien,
Spanien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden.
In Irland wurde das operative Geschäft im August aufgenommen. In
Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System.
Für das vierte Quartal ist die Eröffnung weiterer Niederlassungen in Aix-en-
Provence (Frankreich) und in Lausanne (Schweiz) vorgesehen.
GRENKELEASING ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im Small-
Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder
Software bis zu einem Anschaffungswert von 25.000 EUR. Die GRENKELEASING AG
ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und gehört dem
SDAX an.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@HSM
ich muß dazu aber keine lederklamotten anziehen oder.....

ich muß dazu aber keine lederklamotten anziehen oder.....



moin ausbruch!
DGAP-Ad hoc: Kontron AG <KBC>
Kontron AG mit neuem Finanzvorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kontron AG mit neuem Finanzvorstand
- Charles Newcomb soll Kontakte zu US Investoren intensivieren
- Verbesserung der Corporate Governance auf US-Niveau angestrebt
- Über 30 % Wachstum in Amerika
Eching bei München, den 4. Oktober 2004. Der US-Amerikaner Charles Newcomb
wurde vom Aufsichtsrat der Kontron AG zum neuen Finanzvorstand (CFO) des
Unternehmens berufen. Der 49-jährige soll in seiner Funktion auch die Investor
Relations und Kontakte zu institutionellen Investoren in Amerika intensivieren
und die Corporate Governance der Kontron dem US-Standard angleichen. Ab
November dieses Jahres plant Kontron ein ADR1 Programm, das es den
institutionellen Investoren in den USA sehr erleichtert, vor Ort Kontron-
Aktien zu erwerben. Es sei allerdings, so der Kontron-Vorstandsvorsitzende
Hannes Niederhauser, kein Gang an die NASDAQ geplant. Vielmehr soll das
besonders starke Wachstum in Amerika - aktuell über 30 % gegenüber dem Vorjahr
- von einer entsprechenden Investor Relations inklusive verstärkter
Marketingaktivitäten begleitet werden. Charles Newcomb verfügt nicht nur über
die entsprechenden Kontakte, sondern ist ebenso ausgewiesener Finanzexperte
und langjähriger Kenner des Embedded Computer Marktes. 1993 gründete er das
Embedded Computer Unternehmen Adastra, das 1999 von der damaligen JUMPtec
übernommen wurde. Charles Newcomb ist seit 2002 in der Kontron-Gruppe tätig
und hat hier insbesondere die Integration der nordamerikanischen
Geschäftsbereiche maßgeblich vorangetrieben. Der amerikanische Markt wird in
den nächsten Jahren für Kontron noch weiter an Bedeutung gewinnen. So wurde
jüngst einer der größten Entwicklungsaufträge der Firmengeschichte gewonnen.
Ab Mitte 2005 sollen bis zu 40.000 Embedded Computer pro Jahr für ein US-
Unternehmen in Serie gehen.
Investor Relations: Für weitere Informationen:
Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
Kontron AG Engel & Zimmermann AG
Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
Tel.08165/77212,Fax:08165/77222 82131 Gauting
Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel. 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605395; ISIN: DE0006053952; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontron AG mit neuem Finanzvorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kontron AG mit neuem Finanzvorstand
- Charles Newcomb soll Kontakte zu US Investoren intensivieren
- Verbesserung der Corporate Governance auf US-Niveau angestrebt
- Über 30 % Wachstum in Amerika
Eching bei München, den 4. Oktober 2004. Der US-Amerikaner Charles Newcomb
wurde vom Aufsichtsrat der Kontron AG zum neuen Finanzvorstand (CFO) des
Unternehmens berufen. Der 49-jährige soll in seiner Funktion auch die Investor
Relations und Kontakte zu institutionellen Investoren in Amerika intensivieren
und die Corporate Governance der Kontron dem US-Standard angleichen. Ab
November dieses Jahres plant Kontron ein ADR1 Programm, das es den
institutionellen Investoren in den USA sehr erleichtert, vor Ort Kontron-
Aktien zu erwerben. Es sei allerdings, so der Kontron-Vorstandsvorsitzende
Hannes Niederhauser, kein Gang an die NASDAQ geplant. Vielmehr soll das
besonders starke Wachstum in Amerika - aktuell über 30 % gegenüber dem Vorjahr
- von einer entsprechenden Investor Relations inklusive verstärkter
Marketingaktivitäten begleitet werden. Charles Newcomb verfügt nicht nur über
die entsprechenden Kontakte, sondern ist ebenso ausgewiesener Finanzexperte
und langjähriger Kenner des Embedded Computer Marktes. 1993 gründete er das
Embedded Computer Unternehmen Adastra, das 1999 von der damaligen JUMPtec
übernommen wurde. Charles Newcomb ist seit 2002 in der Kontron-Gruppe tätig
und hat hier insbesondere die Integration der nordamerikanischen
Geschäftsbereiche maßgeblich vorangetrieben. Der amerikanische Markt wird in
den nächsten Jahren für Kontron noch weiter an Bedeutung gewinnen. So wurde
jüngst einer der größten Entwicklungsaufträge der Firmengeschichte gewonnen.
Ab Mitte 2005 sollen bis zu 40.000 Embedded Computer pro Jahr für ein US-
Unternehmen in Serie gehen.
Investor Relations: Für weitere Informationen:
Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
Kontron AG Engel & Zimmermann AG
Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
Tel.08165/77212,Fax:08165/77222 82131 Gauting
Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel. 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
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WKN: 605395; ISIN: DE0006053952; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@HSM





Börsentag auf einen Blick: DAX-Start über 4.000 Punkte erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Leitindex DAX wird am Montag voraussichtlich den Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten schaffen. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an den Börsen in den USA und Asien. Die Commerzbank ermittelte den deutschen Leitindex vorbörslich bei 4.021 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.025 Zählern. Die Citigroup rechnete mit 4.024 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.994,96/+2,62%
- MDAX: 5.065,88/+1,03%
- TECDAX: 510,12/+2,83%
- EUROSTOXX 50: 2.796,08/+2,56%
- DOW JONES: 10.192,65/+1,11%
- NASDAQ 100: 1.452,94/+2,85%
- NIKKEI 225: 11.279,63/+2,7%
Unternehmensmeldungen:
- Zeichen vor Karstadt-Gesprächen auf Sturm - ver.di lehnt Konzept ab
- DHL und Kühne & Nagel bieten für Karstadt-Logistik-Sparte
- EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle abkaufen
- EM.TV will noch in diesem Jahr Klage gegen Haffa-Brüder einreichen
- Continental AG will 2004 neue Ergebnishöchstwerte erreichen
- BASF stockt Aktienrückkaufprogramm von 500 Millionen auf 1 Milliarde Euro auf
- BASF-Chef schließt Abwanderung aus - außer in der Gentechniksparte
- Heidelbergcement: Verschuldung abgebaut - Rating-Hochstufung für 2006 erwartet
- `Der Spiegel`: Durchsuchungen im Fall Fraport und Manila
- Salzgitter äußert sich positiv über Geschäftsaussichten
- DaimlerChrysler: US-Absatz steigt im September um 13 Prozent
- US-Tochter von BMW hat im September knapp ein Drittel mehr Fahrzeuge abgesetzt
- Absatz von Volkswagen in den USA bricht im September um ein Viertel ein
- Lufthansa strebt mittelfristig Eigenkapitalquote von 30% an
- Intershop bleibt 2004 in den roten Zahlen - Prognose revidiert
- Verhandlungen über Stellenabbau bei FAG Kugelfischer
- Sanofi-Aventis erhält Zulassung für Diabetesmedikament Apidra in Europa
- Arcelor will 2005 weiter an der Preisschraube drehen; Preiserhöhungen von
"mindestens 20 Prozent" angekündigt
- Ahold verkauft spanisches Vertriebsgeschäft für rund 685 Mio Euro an Permira
- SWISS erwartet 2004 erneut negatives Ergebnis
- Microsoft will mit Preissenkung in SAP-Märkte eindringen
- US-Finanzministerium geht nicht in Berufung gegen PeopleSoft-Oracle-Urteil
- Continental Airlines steigert Passagierzahl im September um 11 Prozent
Weitere Meldungen:
- Ölpreis fällt im asiatischen Handel unter die Marke von 50 Dollar je Barrel
- Euro gibt im frühen Handel nach - Wieder unter Marke von 1,24 Dollar
Presseschau:
- neuer Marktplatz für Darlehens-Handel der Banken, "Handelsblatt" S. 1
- Lazard-Chef Wasserstein will am Mittwoch den Börsengang anmelden, "FTD", S. 19
- Bundesbankpräsident Weber fordert von Bundesregierung scharfen Sparkurs,
"FTD", S. 1
- EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle kaufen, "Welt", S. 11
- jeder dritte Arbeitslose ist krank, "Welt", S. 9
- Banken zweifeln an Wachstumsoptimismus der EZB für den Euroraum,
"Handelsblatt", S. 26
- HVB-Vorstandssprecher Rampl und Coba-Chef Müller: in deutscher
Bankenlandschaft derzeit keine Konsolidierung in Sicht, "Handelsblatt" S. 25
- Microsoft senkt Preise für den Mittelstand, "Welt", S. 12
- Interview mit INA-Chef: Konzern ist unter Wettbewerbsdruck, will aber weitere
Entlassungen vermeiden, Süddeutsche Zeitung, S. 23
- Hedgefonds müssen Anlagestrategie verändern - Studie, Financial Times, S. 17
- Microsoft nicht an Übernahme von Peoplesoft interessiert, FT, S. 17
- Microsoft will SAP mit Preissenkungen Konkurrenz machen, FAZ, S. 15
- Salzgitter erwartet Gewinnsprung in diesem Jahr, FAZ, S. 15
- Sick könnte schon in diesem Jahr an die Börse gehen, FAZ, S. 16
Tagesvorschau:
D: Hypo Real Estate Pressegespräch zu Deutschlandgeschäft München 14.30 h
F: Tagung des Europarates (bis 8.10.) Straßburg
GB: BP Trading Update Q3
LU: EU-Sozialrat
TR: Weltstahlkonferenz Istanbul (bis 5.10.)
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
11.00 Uhr Eurozone
Erzeugerpreise Aug
zum Vormonat +0,4 +0,4
zum Vorjahr +3,0 +2,8
Eurozone Einzelhandelsumsatz
August zum Vormonat 0,0 +0,4
zum Vorjahr +1,4 +1,0
USA
16.00 Uhr Auftragseingang Industrie +0,1 +1,3
August (in Prozent)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Leitindex DAX wird am Montag voraussichtlich den Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten schaffen. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an den Börsen in den USA und Asien. Die Commerzbank ermittelte den deutschen Leitindex vorbörslich bei 4.021 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.025 Zählern. Die Citigroup rechnete mit 4.024 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.994,96/+2,62%
- MDAX: 5.065,88/+1,03%
- TECDAX: 510,12/+2,83%
- EUROSTOXX 50: 2.796,08/+2,56%
- DOW JONES: 10.192,65/+1,11%
- NASDAQ 100: 1.452,94/+2,85%
- NIKKEI 225: 11.279,63/+2,7%
Unternehmensmeldungen:
- Zeichen vor Karstadt-Gesprächen auf Sturm - ver.di lehnt Konzept ab
- DHL und Kühne & Nagel bieten für Karstadt-Logistik-Sparte
- EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle abkaufen
- EM.TV will noch in diesem Jahr Klage gegen Haffa-Brüder einreichen
- Continental AG will 2004 neue Ergebnishöchstwerte erreichen
- BASF stockt Aktienrückkaufprogramm von 500 Millionen auf 1 Milliarde Euro auf
- BASF-Chef schließt Abwanderung aus - außer in der Gentechniksparte
- Heidelbergcement: Verschuldung abgebaut - Rating-Hochstufung für 2006 erwartet
- `Der Spiegel`: Durchsuchungen im Fall Fraport und Manila
- Salzgitter äußert sich positiv über Geschäftsaussichten
- DaimlerChrysler: US-Absatz steigt im September um 13 Prozent
- US-Tochter von BMW hat im September knapp ein Drittel mehr Fahrzeuge abgesetzt
- Absatz von Volkswagen in den USA bricht im September um ein Viertel ein
- Lufthansa strebt mittelfristig Eigenkapitalquote von 30% an
- Intershop bleibt 2004 in den roten Zahlen - Prognose revidiert
- Verhandlungen über Stellenabbau bei FAG Kugelfischer
- Sanofi-Aventis erhält Zulassung für Diabetesmedikament Apidra in Europa
- Arcelor will 2005 weiter an der Preisschraube drehen; Preiserhöhungen von
"mindestens 20 Prozent" angekündigt
- Ahold verkauft spanisches Vertriebsgeschäft für rund 685 Mio Euro an Permira
- SWISS erwartet 2004 erneut negatives Ergebnis
- Microsoft will mit Preissenkung in SAP-Märkte eindringen
- US-Finanzministerium geht nicht in Berufung gegen PeopleSoft-Oracle-Urteil
- Continental Airlines steigert Passagierzahl im September um 11 Prozent
Weitere Meldungen:
- Ölpreis fällt im asiatischen Handel unter die Marke von 50 Dollar je Barrel
- Euro gibt im frühen Handel nach - Wieder unter Marke von 1,24 Dollar
Presseschau:
- neuer Marktplatz für Darlehens-Handel der Banken, "Handelsblatt" S. 1
- Lazard-Chef Wasserstein will am Mittwoch den Börsengang anmelden, "FTD", S. 19
- Bundesbankpräsident Weber fordert von Bundesregierung scharfen Sparkurs,
"FTD", S. 1
- EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle kaufen, "Welt", S. 11
- jeder dritte Arbeitslose ist krank, "Welt", S. 9
- Banken zweifeln an Wachstumsoptimismus der EZB für den Euroraum,
"Handelsblatt", S. 26
- HVB-Vorstandssprecher Rampl und Coba-Chef Müller: in deutscher
Bankenlandschaft derzeit keine Konsolidierung in Sicht, "Handelsblatt" S. 25
- Microsoft senkt Preise für den Mittelstand, "Welt", S. 12
- Interview mit INA-Chef: Konzern ist unter Wettbewerbsdruck, will aber weitere
Entlassungen vermeiden, Süddeutsche Zeitung, S. 23
- Hedgefonds müssen Anlagestrategie verändern - Studie, Financial Times, S. 17
- Microsoft nicht an Übernahme von Peoplesoft interessiert, FT, S. 17
- Microsoft will SAP mit Preissenkungen Konkurrenz machen, FAZ, S. 15
- Salzgitter erwartet Gewinnsprung in diesem Jahr, FAZ, S. 15
- Sick könnte schon in diesem Jahr an die Börse gehen, FAZ, S. 16
Tagesvorschau:
D: Hypo Real Estate Pressegespräch zu Deutschlandgeschäft München 14.30 h
F: Tagung des Europarates (bis 8.10.) Straßburg
GB: BP Trading Update Q3
LU: EU-Sozialrat
TR: Weltstahlkonferenz Istanbul (bis 5.10.)
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
11.00 Uhr Eurozone
Erzeugerpreise Aug
zum Vormonat +0,4 +0,4
zum Vorjahr +3,0 +2,8
Eurozone Einzelhandelsumsatz
August zum Vormonat 0,0 +0,4
zum Vorjahr +1,4 +1,0
USA
16.00 Uhr Auftragseingang Industrie +0,1 +1,3
August (in Prozent)
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX über 4.000 Punkten gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Leitindex DAX wird am Montag voraussichtlich den Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten schaffen. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an den Börsen in den USA und Asien. Die Commerzbank ermittelte den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.021 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.025 Zählern. Die Citigroup rechnete mit 4.024 Punkten. Am Freitag hatte der DAX 2,62 Prozent auf 3.994,96 Zähler gewonnen.
Autowerte werden laut Händlern nach US-Absatzzahlen für den Monat September im Blick stehen. Die Zahlen haben ein klares Bild erkennen lassen: BMW ist mit einem Wachstum von knapp einem Drittel der eindeutige Gewinner, Volkswagen mit einem Absatzeinbruch von rund einem Viertel der Verlierer auf dem US-amerikanischen Automarkt. DaimlerChrysler setzten um 13 Prozent mehr Fahrzeuge ab, die Absatzzahlen von Porsche stagnierten dagegen auf Vorjahresniveau.
Auch aus der Technologiebranche gab es Nachrichten. So will Microsoft mit einer Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP zum Teil mit extremen Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH, Jürgen F. Gallmann, am Sonntag in München.
In den Fokus könnte auch die BASF-Aktie geraten. Der weltgrößte Chemiekonzern hat sein Aktienrückkaufprogramm von 500 Millionen Euro auf eine Milliarde Euro aufgestockt. Wie das Unternehmen am Montag in Ludwigshafen mitteilte, beschloss der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft, für weitere 500 Millionen Euro Aktien zu erwerben. Mit dem zusätzlichen Rückkauf könne sofort begonnen werden, hieß es weiter.
Im MDAX könnte die zuletzt gut gelaufene Salzgitter-Aktie das Interesse auf sich ziehen. Der Vorstandsvorsitzende des Stahlkonzerns, Wolfgang Leese, zeigte sich überzeugt, dass das Unternehmen nach einem kräftigen Anstieg des Konzernergebnisses vor Steuern von 16,6 Millionen Euro auf 81,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr im Gesamtjahr ein Vor-Steuer-Ergebnis von 160 Millionen Euro erzielen könne./tw/hi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Leitindex DAX wird am Montag voraussichtlich den Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten schaffen. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an den Börsen in den USA und Asien. Die Commerzbank ermittelte den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.021 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.025 Zählern. Die Citigroup rechnete mit 4.024 Punkten. Am Freitag hatte der DAX 2,62 Prozent auf 3.994,96 Zähler gewonnen.
Autowerte werden laut Händlern nach US-Absatzzahlen für den Monat September im Blick stehen. Die Zahlen haben ein klares Bild erkennen lassen: BMW ist mit einem Wachstum von knapp einem Drittel der eindeutige Gewinner, Volkswagen mit einem Absatzeinbruch von rund einem Viertel der Verlierer auf dem US-amerikanischen Automarkt. DaimlerChrysler setzten um 13 Prozent mehr Fahrzeuge ab, die Absatzzahlen von Porsche stagnierten dagegen auf Vorjahresniveau.
Auch aus der Technologiebranche gab es Nachrichten. So will Microsoft mit einer Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP zum Teil mit extremen Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH, Jürgen F. Gallmann, am Sonntag in München.
In den Fokus könnte auch die BASF-Aktie geraten. Der weltgrößte Chemiekonzern hat sein Aktienrückkaufprogramm von 500 Millionen Euro auf eine Milliarde Euro aufgestockt. Wie das Unternehmen am Montag in Ludwigshafen mitteilte, beschloss der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft, für weitere 500 Millionen Euro Aktien zu erwerben. Mit dem zusätzlichen Rückkauf könne sofort begonnen werden, hieß es weiter.
Im MDAX könnte die zuletzt gut gelaufene Salzgitter-Aktie das Interesse auf sich ziehen. Der Vorstandsvorsitzende des Stahlkonzerns, Wolfgang Leese, zeigte sich überzeugt, dass das Unternehmen nach einem kräftigen Anstieg des Konzernergebnisses vor Steuern von 16,6 Millionen Euro auf 81,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr im Gesamtjahr ein Vor-Steuer-Ergebnis von 160 Millionen Euro erzielen könne./tw/hi
Aktien Europa Ausblick: Fester erwartet - Sanofi-Aventis im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechen am Montag mit einem freundlichen Auftakt an den europäischen Börsen. Sie verwiesen auf die festen Vorgaben von der Wall Street, die Auftrieb geben dürften. Deutliche Kursgewinne bei den Technologiewerten hatten die US-amerikanischen Aktienmärkte am Freitag fest schließen lassen.
Entspannung zeichnet sich auch an den Ölmärkten ab: Der Ölpreis ist am Montag im asiatischen Handel unter die Marke von 50 Dollar gefallen. Mit 50,12 Dollar war am Freitag ein neuer Rekordschlussstand erreicht worden.
Unter den Einzelwerten dürften Sanofi-Aventis von Interesse sein. Der Konzern erhält die Zulassung für das Diabetesmedikament Apidra in Europa. Nachrichten gibt es auch von Ahold NV . Der weltweit drittgrößte niederländische Einzelhandelskonzern hat sein spanisches Vertriebsgeschäft für rund 685 Millionen Euro an den Finanzinvestor Permira verkauft.
Der Stahlkonzern Arcelor SA will 2005 weiter an der Preisschraube drehen. Bei auslaufenden Verträgen werde das Unternehmen bei seinen Kunden Preiserhöhungen von "mindestens 20 Prozent" durchsetzen, kündigte Arcelor-Vorstandschef Guy Dollé am Sonntag in Istanbul vor Beginn der Welt-Stahlkonferenz an. Das könnte der Arcelor-Aktie ein Kursplus bescheren.
In den Blickpunkt könnte auch die Aktie von SWISS International Air Lines Ltd rücken. Das Unternehmen wird nach Presseinformationen 2004 zum dritten Mal in Folge einen Verlust ausweisen und hofft im kommenden Jahr wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Dies berichtet die "SonntagsZeitung" und zitiert aus einer internen Email des SWISS-Chefs Christoph Franz.
Angetrieben von festen US-Börsen hatten die europäischen Aktienmärkte am Freitag zugelegt. Der EuroSTOXX 50 stieg bis Handelsende um 2,56 Prozent auf 2.796,08 Punkte. Der Euronext 100 rückte um 2,08 Prozent auf 636,52 Zähler vor. Der Pariser CAC-40-Index gewann 2,46 Prozent auf 3.730,16 Punkte./mw/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechen am Montag mit einem freundlichen Auftakt an den europäischen Börsen. Sie verwiesen auf die festen Vorgaben von der Wall Street, die Auftrieb geben dürften. Deutliche Kursgewinne bei den Technologiewerten hatten die US-amerikanischen Aktienmärkte am Freitag fest schließen lassen.
Entspannung zeichnet sich auch an den Ölmärkten ab: Der Ölpreis ist am Montag im asiatischen Handel unter die Marke von 50 Dollar gefallen. Mit 50,12 Dollar war am Freitag ein neuer Rekordschlussstand erreicht worden.
Unter den Einzelwerten dürften Sanofi-Aventis von Interesse sein. Der Konzern erhält die Zulassung für das Diabetesmedikament Apidra in Europa. Nachrichten gibt es auch von Ahold NV . Der weltweit drittgrößte niederländische Einzelhandelskonzern hat sein spanisches Vertriebsgeschäft für rund 685 Millionen Euro an den Finanzinvestor Permira verkauft.
Der Stahlkonzern Arcelor SA will 2005 weiter an der Preisschraube drehen. Bei auslaufenden Verträgen werde das Unternehmen bei seinen Kunden Preiserhöhungen von "mindestens 20 Prozent" durchsetzen, kündigte Arcelor-Vorstandschef Guy Dollé am Sonntag in Istanbul vor Beginn der Welt-Stahlkonferenz an. Das könnte der Arcelor-Aktie ein Kursplus bescheren.
In den Blickpunkt könnte auch die Aktie von SWISS International Air Lines Ltd rücken. Das Unternehmen wird nach Presseinformationen 2004 zum dritten Mal in Folge einen Verlust ausweisen und hofft im kommenden Jahr wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Dies berichtet die "SonntagsZeitung" und zitiert aus einer internen Email des SWISS-Chefs Christoph Franz.
Angetrieben von festen US-Börsen hatten die europäischen Aktienmärkte am Freitag zugelegt. Der EuroSTOXX 50 stieg bis Handelsende um 2,56 Prozent auf 2.796,08 Punkte. Der Euronext 100 rückte um 2,08 Prozent auf 636,52 Zähler vor. Der Pariser CAC-40-Index gewann 2,46 Prozent auf 3.730,16 Punkte./mw/ck
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK/HYPOVEREINSBANK - In der deutschen Bankenlandschaft ist auf absehbare Zeit keine Konsolidierung in Sicht. Sowohl der Vorstandssprecher der HypoVereinsbank, Dieter Rampl, als auch Commerzbank-Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller betonten, sie führten derzeit keine Fusionsgespräche. (Handelsblatt S. 25)
EM.TV/KARSTADT - Das Medienunternehmen hat dem KarstadtQuelle-Konzern angeboten, ihren Anteil am Deutschen Sport-Fernsehen DSF zu übernehmen. Beide Firmen besitzen je rund 40% am einstigen Kirch-Kanal. (Welt S. 11)
SPAR - Der Lebensmittelhändler will mit dem Verkauf ihrer 50-prozentigen Beteiligung am Discounter Netto den defizitären Großhandel sanieren. Spar erhalte von seiner Muttergesellschaft ITM Entreprises eine Unterstützung in dreistelliger Mio-EUR-Höhe, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Stephan Schelo. Die Pariser ITM übernimmt die Netto-Beteiligung. (Handelsblatt S. 13)
SICK - Der Spezialist für Sensortechnik ist auf einem Börsengang vorbereitet. Noch Ende dieses Jahres könnte es soweit sein. Sick dürfte mit einer Emission einen dreistelligen Mio-EUR-Betrag erlösen, erwarten die Vorstandsvorsitzende Anne-Kathrin Deutrich und Vorstandsmitglied Robert Bauer. Das Unternehmen sieht sich als Kandidat für den TexDAX. Für 2004 wird ein zweistelliges Wachstum erwartet. (FAZ S. 16)
INA - Standard-Produkte haben in Deutschland keine Chance mehr, sagte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Geißinger. Seinen Konzern sieht er unter Wettbewerbsdruck, will aber weitere Entlassungen vermeiden. Bei der übernommenen FAG Kugelfischer in Eltmann gab es aber keine Alternative zur Schließung, sagte er. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
AUSTRIAN AIRLINES - Die österreichische Fluggesellschaft führt ihre Ostexpansion fort. Der angeschlagenen SlovakAirlines hat sie einen Kredit gewährt, der rund 5 Mio EUR Volumen haben soll. "Jetzt ist das mehr eine Unterstützungsaktion, aber es geht in Richtung Mehrheitsbeteiligung", sagte Vorstandsvorsitzender Vagn Soerensen. (FTD S. 7)
OMX - Die schwedisch-finnische Börse steht kurz vor der Übernahme des Kopenhagener Handelsplatzes. Eine OMX-Sprecherin bestätigte Gespräche über eine engere Kooperation. (FTD S. 21)
LAZARD - Bruce Wasserstein, Leiter der Investmentbank Lazard, fordert, dass die Partner der Bank auf ein Drittel ihres Einkommens verzichten. Durch diese Sparmaßnahme will Wasserstein die Bank auf den Börsengang vorbereiten und Investoren anlocken, heißt es in Bankenkreisen. (Handelsblatt S. 26)
Dow Jones Newswires/4.10.2004/pi/rio
COMMERZBANK/HYPOVEREINSBANK - In der deutschen Bankenlandschaft ist auf absehbare Zeit keine Konsolidierung in Sicht. Sowohl der Vorstandssprecher der HypoVereinsbank, Dieter Rampl, als auch Commerzbank-Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller betonten, sie führten derzeit keine Fusionsgespräche. (Handelsblatt S. 25)
EM.TV/KARSTADT - Das Medienunternehmen hat dem KarstadtQuelle-Konzern angeboten, ihren Anteil am Deutschen Sport-Fernsehen DSF zu übernehmen. Beide Firmen besitzen je rund 40% am einstigen Kirch-Kanal. (Welt S. 11)
SPAR - Der Lebensmittelhändler will mit dem Verkauf ihrer 50-prozentigen Beteiligung am Discounter Netto den defizitären Großhandel sanieren. Spar erhalte von seiner Muttergesellschaft ITM Entreprises eine Unterstützung in dreistelliger Mio-EUR-Höhe, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Stephan Schelo. Die Pariser ITM übernimmt die Netto-Beteiligung. (Handelsblatt S. 13)
SICK - Der Spezialist für Sensortechnik ist auf einem Börsengang vorbereitet. Noch Ende dieses Jahres könnte es soweit sein. Sick dürfte mit einer Emission einen dreistelligen Mio-EUR-Betrag erlösen, erwarten die Vorstandsvorsitzende Anne-Kathrin Deutrich und Vorstandsmitglied Robert Bauer. Das Unternehmen sieht sich als Kandidat für den TexDAX. Für 2004 wird ein zweistelliges Wachstum erwartet. (FAZ S. 16)
INA - Standard-Produkte haben in Deutschland keine Chance mehr, sagte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Geißinger. Seinen Konzern sieht er unter Wettbewerbsdruck, will aber weitere Entlassungen vermeiden. Bei der übernommenen FAG Kugelfischer in Eltmann gab es aber keine Alternative zur Schließung, sagte er. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
AUSTRIAN AIRLINES - Die österreichische Fluggesellschaft führt ihre Ostexpansion fort. Der angeschlagenen SlovakAirlines hat sie einen Kredit gewährt, der rund 5 Mio EUR Volumen haben soll. "Jetzt ist das mehr eine Unterstützungsaktion, aber es geht in Richtung Mehrheitsbeteiligung", sagte Vorstandsvorsitzender Vagn Soerensen. (FTD S. 7)
OMX - Die schwedisch-finnische Börse steht kurz vor der Übernahme des Kopenhagener Handelsplatzes. Eine OMX-Sprecherin bestätigte Gespräche über eine engere Kooperation. (FTD S. 21)
LAZARD - Bruce Wasserstein, Leiter der Investmentbank Lazard, fordert, dass die Partner der Bank auf ein Drittel ihres Einkommens verzichten. Durch diese Sparmaßnahme will Wasserstein die Bank auf den Börsengang vorbereiten und Investoren anlocken, heißt es in Bankenkreisen. (Handelsblatt S. 26)
Dow Jones Newswires/4.10.2004/pi/rio

Pivots für den 04.10.2004
Resist 3 4.129,96
Resist 2 4.063,03
Resist 1 4.029,00
Pivot 3.962,07
Support 1 3.928,04
Support 2 3.861,11
Support 3 3.827,08
Moin @ all 
DER KING

DER KING

TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 04. OKTOBER 2004
DAX
Widerstände: 4000 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3848 (u), 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX INDEX:
3874 / 3855 Minimumkorrektur
3810 Normalkorrektur
3765 / 3746 Maximumkorrektur
Bezogen auf das Ausmaß seines vollständigen Sekundärtrends, der seinen Ausgang im August diesen Jahres hat, schöpfte der DAX in der Vorwoche sein errechnetes minimales Korrekturpotential aus. Mit einem Reaktionstief bei 3848, wobei der entsprechende Tagesschlusskurs wieder deutlich höher lag, rutschte das deutsche Börsenbarometer zwar sieben Punkte tiefer als maximal erwartet (unser Kurs-Ziel betrug maximal 3855 Indexpunkte, bevor wir mit einer Reaktion rechneten), konnte sich dann aber noch am selben Tag wieder lösen. Um die statistisch gemessene Erwartungshaltung zu erfüllen, dass wir mit einer Trefferquote von 68 Prozent ein neues Bewegungshoch (Kurse über 4000) nach Abschluss der Minimumkorrektur sehen werden, fehlen uns im DAX-Index noch fünf Punkte, die wir möglicherweise heute sehen könnten.
Sollte dieser Sachverhalt eintreten, stellt sich die Frage, wie es grundsätzlich weiter geht. Können wir weiterhin unterstellen, dass im Grunde der charttechnisch definierte sekundäre Aufwärtstrend unverändert intakt ist, so fällt die „nicht mitziehende“ Markttechnik auf. Unterlegen wir den Kursverlauf des DAX mit einem Momentum-Indikator, bzw. einem Kombinations-Indikator aus RSI und Bollingerband, fällt die deutlich schwächere Schwungkraftentwicklung gegenüber des vorangegangenen Trendverlaufes im Zuge des jüngsten Kursanstieges auf.
Tragen wir dieser Entwicklung Rechnung können wir wohl unterstellen, dass wir zwar ein neues Bewegungshoch über 4000 Indexpunkten sehen könnten, grundsätzlich aber doch wohl ein baldiges Ende des Sekundärtrends erwarten müssten.
In der Konsequenz stellen wir weiterhin strategische Positionen zurück und konzentrieren uns auf taktische Aktivitäten. Folgen wir weiterhin unseren Regelwerken, die bisher im Morgenkommentar für taktische Positionierungen ihren Einsatz fanden, griffen diese in der Vorwoche gleich drei mal und erreichten jeweils ihr 30 Punkte-Kurs-Ziel.
Blicken wir zurück:
Am Dienstag eröffnete der FDAX unterhalb des Tagestiefs vom Montag (3878) und wurde mit Überschreiten diesen Niveaus in den Markt getriggert. Das Kurs-Ziel bei 3908 wurde am Nachmittag erreicht. Am Mittwoch griff das Regelwerk, in dem wir uns am Tageshoch von vor zwei Handelstagen orientieren, vorausgesetzt es gilt folgende Musterregel: letztes Tagestief liegt unterhalb des vorletzten Tagestiefs und letztes Tageshoch liegt unterhalb des vorangegangenen Tageshochs. In diesem Falle wird das vorangegangene Tageshoch zum Long-Trigger, wenn es durchhandelt wird. Konkret lag der Trigger bei 3923.5, das Kurs-Ziel bei 3953.5 wurde in der zweiten Tageshälfte erreicht. Am Donnerstag eröffnete der FDAX oberhalb des Tageshochs vom Mittwoch bei 3963.5 und wurde so in den Markt auf der Short-Seite getriggert. Kurs-Ziel hier: 3933.5 FDAX-Punkte.
Für heute orientieren wir uns wieder am Tageshoch vom Freitag bei 4014. Eröffnet der FDAX oberhalb diesen Kursniveaus, wird dieses Niveau zum Short-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3984 und einem Stop-Kurs bei 4039.
DAX
Widerstände: 4000 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3848 (u), 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX INDEX:
3874 / 3855 Minimumkorrektur
3810 Normalkorrektur
3765 / 3746 Maximumkorrektur

Bezogen auf das Ausmaß seines vollständigen Sekundärtrends, der seinen Ausgang im August diesen Jahres hat, schöpfte der DAX in der Vorwoche sein errechnetes minimales Korrekturpotential aus. Mit einem Reaktionstief bei 3848, wobei der entsprechende Tagesschlusskurs wieder deutlich höher lag, rutschte das deutsche Börsenbarometer zwar sieben Punkte tiefer als maximal erwartet (unser Kurs-Ziel betrug maximal 3855 Indexpunkte, bevor wir mit einer Reaktion rechneten), konnte sich dann aber noch am selben Tag wieder lösen. Um die statistisch gemessene Erwartungshaltung zu erfüllen, dass wir mit einer Trefferquote von 68 Prozent ein neues Bewegungshoch (Kurse über 4000) nach Abschluss der Minimumkorrektur sehen werden, fehlen uns im DAX-Index noch fünf Punkte, die wir möglicherweise heute sehen könnten.
Sollte dieser Sachverhalt eintreten, stellt sich die Frage, wie es grundsätzlich weiter geht. Können wir weiterhin unterstellen, dass im Grunde der charttechnisch definierte sekundäre Aufwärtstrend unverändert intakt ist, so fällt die „nicht mitziehende“ Markttechnik auf. Unterlegen wir den Kursverlauf des DAX mit einem Momentum-Indikator, bzw. einem Kombinations-Indikator aus RSI und Bollingerband, fällt die deutlich schwächere Schwungkraftentwicklung gegenüber des vorangegangenen Trendverlaufes im Zuge des jüngsten Kursanstieges auf.
Tragen wir dieser Entwicklung Rechnung können wir wohl unterstellen, dass wir zwar ein neues Bewegungshoch über 4000 Indexpunkten sehen könnten, grundsätzlich aber doch wohl ein baldiges Ende des Sekundärtrends erwarten müssten.
In der Konsequenz stellen wir weiterhin strategische Positionen zurück und konzentrieren uns auf taktische Aktivitäten. Folgen wir weiterhin unseren Regelwerken, die bisher im Morgenkommentar für taktische Positionierungen ihren Einsatz fanden, griffen diese in der Vorwoche gleich drei mal und erreichten jeweils ihr 30 Punkte-Kurs-Ziel.
Blicken wir zurück:
Am Dienstag eröffnete der FDAX unterhalb des Tagestiefs vom Montag (3878) und wurde mit Überschreiten diesen Niveaus in den Markt getriggert. Das Kurs-Ziel bei 3908 wurde am Nachmittag erreicht. Am Mittwoch griff das Regelwerk, in dem wir uns am Tageshoch von vor zwei Handelstagen orientieren, vorausgesetzt es gilt folgende Musterregel: letztes Tagestief liegt unterhalb des vorletzten Tagestiefs und letztes Tageshoch liegt unterhalb des vorangegangenen Tageshochs. In diesem Falle wird das vorangegangene Tageshoch zum Long-Trigger, wenn es durchhandelt wird. Konkret lag der Trigger bei 3923.5, das Kurs-Ziel bei 3953.5 wurde in der zweiten Tageshälfte erreicht. Am Donnerstag eröffnete der FDAX oberhalb des Tageshochs vom Mittwoch bei 3963.5 und wurde so in den Markt auf der Short-Seite getriggert. Kurs-Ziel hier: 3933.5 FDAX-Punkte.
Für heute orientieren wir uns wieder am Tageshoch vom Freitag bei 4014. Eröffnet der FDAX oberhalb diesen Kursniveaus, wird dieses Niveau zum Short-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3984 und einem Stop-Kurs bei 4039.
DAX: Tagesausblick - Montag, 04.10.2004
DAX: 3.994,94 Punkte
Rückblick: Der DAX stieg am Freitag über 3911 an und beschloss den Handel nach einem kräftigen Aufwärtsschub oberhalb des SMA 200 (Daily) der bei 3942 verläuft.
Ausblick: Aktuell wird eine laufende Hauptantriebswelle unterstellt. Das Mindestziel befindet sich kurzfristig knapp oberhalb von 4050. Der DAX dürfte heute schon weit oberhalb von 4000 Punkten in den Handel starten (aktuelle Indikation: ~4025). Bei 4029 ist ein erster Zwischenstopp möglich, aber nicht nötig. Unabhängig von den auf der Oberseite schwer zu bestimmenden Widerständen scheint doch folgendes klar zu sein: Jede Zwischenkonsolidierung die oberhalb von 4000 Punkte einsetzt dürfte aus jetziger Sicht den DAX kaum noch einmal unter 4000 Punkten zurückführen. Die 4000er Punktemarke wurde bereits frühzeitig durch 3 neu horizontale Auflagepunkt charttechnisch abgesichert. Die mittelfristigen Folgen der Kursbewegungen seit Freitag entnehmen Sie bitte dem DAX Big Picture Trendcheck, der in Kürze erscheinen wird.
Tageschart (log):

60 Minuten Chart (log):
DAX: 3.994,94 Punkte
Rückblick: Der DAX stieg am Freitag über 3911 an und beschloss den Handel nach einem kräftigen Aufwärtsschub oberhalb des SMA 200 (Daily) der bei 3942 verläuft.
Ausblick: Aktuell wird eine laufende Hauptantriebswelle unterstellt. Das Mindestziel befindet sich kurzfristig knapp oberhalb von 4050. Der DAX dürfte heute schon weit oberhalb von 4000 Punkten in den Handel starten (aktuelle Indikation: ~4025). Bei 4029 ist ein erster Zwischenstopp möglich, aber nicht nötig. Unabhängig von den auf der Oberseite schwer zu bestimmenden Widerständen scheint doch folgendes klar zu sein: Jede Zwischenkonsolidierung die oberhalb von 4000 Punkte einsetzt dürfte aus jetziger Sicht den DAX kaum noch einmal unter 4000 Punkten zurückführen. Die 4000er Punktemarke wurde bereits frühzeitig durch 3 neu horizontale Auflagepunkt charttechnisch abgesichert. Die mittelfristigen Folgen der Kursbewegungen seit Freitag entnehmen Sie bitte dem DAX Big Picture Trendcheck, der in Kürze erscheinen wird.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die unverändert bullish´e Entwicklung im Öl-Preis. Am Dienstag letzter Woche erreichte Brent Crude Oil mit 47.85 USD ein neues 22 Jahreshoch und schwächte sich in den Folgetagen nur marginal ab. Der Wochenchart zeigt einen ungebrochenen, ungefährdeten Aufwärtstrend, in jeder Hinsicht markttechnisch bestätigt. WTI Cushing Spot übersprang knapp die 50 USD-Grenze und liefert uns ebenfalls einen auf Tages- und Wochenbasis intakten Aufwärtstrend in jedem sinnvollen Zeitfenster.
In der Konsequenz müssen wir wohl unterstellen, dass die Belastung von Seiten des Öl-Preises auf die Aktienmärkte, trotz der jüngsten Entwicklung dieser, nicht heruntergespielt werden darf.
In der Konsequenz müssen wir wohl unterstellen, dass die Belastung von Seiten des Öl-Preises auf die Aktienmärkte, trotz der jüngsten Entwicklung dieser, nicht heruntergespielt werden darf.


Moin Indexking

moin Indexking....



Silber/USD 6,88 - 0,51 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):


#552
schroeder

schroeder



@HSM
du hast dir ja einfach den BuLi-Tagessieg geholt.....
ich muß mir doch nun keine sorgen machen oder....
du hast dir ja einfach den BuLi-Tagessieg geholt.....

ich muß mir doch nun keine sorgen machen oder....


[08:39:14] CSFB STUFT SIEMENS<SIEGn.DE> HERUNTER AUF NEUTRAL VON OUTPERFORM
CSFB stuft Siemens-Aktie herunter auf "Neutral"
Frankfurt, 04. Okt (Reuters) - Die Analysten der
Investmentbank CSFB haben ihre Bewertung des Technologiekonzerns
Siemens<SIEGn.DE> heruntergesetzt.
Die Siemens-Aktien würden nunmehr mit "Neutral" nach zuvor
"Outperform" bewertet, teilte CSFB am Montag mit. Das Kursziel
wurde auf 65 Euro von 70 Euro gesenkt. Die Renditeerwartungen im
Industriebereich sollten so ziemlich ihren Höhepunkt erreicht
haben, begründete Analyst Julian Mitchell unter anderem die
Herabstufung.
Siemens-Aktien waren am Freitag bei 60,40 Euro aus dem
Handel gegangen.
kir/zap
Frankfurt, 04. Okt (Reuters) - Die Analysten der
Investmentbank CSFB haben ihre Bewertung des Technologiekonzerns
Siemens<SIEGn.DE> heruntergesetzt.
Die Siemens-Aktien würden nunmehr mit "Neutral" nach zuvor
"Outperform" bewertet, teilte CSFB am Montag mit. Das Kursziel
wurde auf 65 Euro von 70 Euro gesenkt. Die Renditeerwartungen im
Industriebereich sollten so ziemlich ihren Höhepunkt erreicht
haben, begründete Analyst Julian Mitchell unter anderem die
Herabstufung.
Siemens-Aktien waren am Freitag bei 60,40 Euro aus dem
Handel gegangen.
kir/zap
so, ich hoffe ich kann euch alleine lassen und zur Arbeit gehen.......macht mir ja keinen Unsinn, gelle

bye nocherts...
viel spaß..

viel spaß..


@ ausbruch
Nach 5 miesen Wochen in Folge ist das ja nur ein Tropfen
auf dem heissen Stein oder das Licht am Ende des Tunnels...
Charttechnisch sieht es jetzt aber ganz gut aus.
Der Alechandro hat mir den Stab übergeben, aber Du brauchst
Dir noch keine Sorgen zu machen, wobei...die Saison ist ja noch lang.
Nach 5 miesen Wochen in Folge ist das ja nur ein Tropfen
auf dem heissen Stein oder das Licht am Ende des Tunnels...

Charttechnisch sieht es jetzt aber ganz gut aus.

Der Alechandro hat mir den Stab übergeben, aber Du brauchst
Dir noch keine Sorgen zu machen, wobei...die Saison ist ja noch lang.

moin zusammen

moin adam....
@HSM
ebend...was sind schon 30 Punkte vorsprung nach dem 7. Spieltag....

@HSM
ebend...was sind schon 30 Punkte vorsprung nach dem 7. Spieltag....


Epcos 13,26 + 4,41%
gehandelt 139 K...

gehandelt 139 K...
Elmos 14,21 + 2,67 %
gehandelt 8 K...

gehandelt 8 K...
DAX 4045,76 + 1,27 %
VDAX 15,24 - 1,93 %
MDAX 5098,07 + 0,64 %
TecDAX 519,40 + 1,82 %
VDAX 15,24 - 1,93 %
MDAX 5098,07 + 0,64 %
TecDAX 519,40 + 1,82 %
Moin adam

cannot connect cannot connect

@HSM
massiver azubi -alarm.....
massiver azubi -alarm.....

Elmos 14,51 + 4,84 % auf 52 W Hoch
gehandelt 20 K...
gehandelt 20 K...
Moin @all
... heute wird ja der Hund in der Pfanne verrückt
... heute wird ja der Hund in der Pfanne verrückt

Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX überspringt 4.000 Punkte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von positiven Vorgaben aus den USA und Asien hat der Deutsche Aktienindex DAX am Montag den Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten geschafft. Das Börsenbarometer stieg am Morgen um 1,36 Prozent auf 4.049,22 Zähler. Zuletzt hatte der Index Anfang Juli so hoch gestanden. Der MDAX gewann 0,84 Prozent auf 5.108,55 Punkte. Der TecDAX rückte um 1,73 Prozent auf 518,97 Zähler vor.
Angetrieben von positiven US-Vorgaben aus der Chipbranche setzte sich die Infineon-Aktie an die DAX-Spitze. Zuletzt zog sie um 3,06 Prozent auf 8,75 Euro an. Der viel beachtete Branchenindex Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) hatte am Freitag um 4,61 Prozent zugelegt. Nach einem negativen Analystenkommentar stiegen Siemens-Titel mit plus 0,86 Prozent auf 60,92 Euro nicht so stark wie der Gesamtmarkt. Die Experten von CSFB hatten den Titel von "Outperform" auf "Neutral" gesenkt.
BASF-Papiere verteuerten sich um 1,83 Prozent auf 49,65 Euro. Der weltgrößte Chemiekonzern hat sein Aktienrückkaufprogramm von 500 Millionen auf eine Milliarde Euro aufgestockt. Wie das Unternehmen am Montag in Ludwigshafen mitteilte, sollen für weitere 500 Millionen Euro Aktien erworben werden. Mit dem zusätzlichen Rückkauf könne sofort begonnen werden.
Autowerte standen nach aktuellen US-Absatzzahlen im Blick. Die September-Zahlen weisen laut der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) im direkten Vergleich mit dem Vorjahresmonat ein deutliches Plus von 10,1 Prozent auf. BMW sei mit einem Wachstum von knapp einem Drittel der eindeutige Gewinner, Volkswagen mit einem Absatzeinbruch von rund einem Viertel der Verlierer auf dem US-amerikanischen Automarkt.
DaimlerChrysler setzten 13 Prozent mehr Fahrzeuge ab, die Absatzzahlen von Porsche stagnierten dagegen auf Vorjahresniveau. BMW-Aktien gewannen 2,15 Prozent auf 34,75 Euro, während DaimlerChrysler um 2,05 Prozent auf 34,87 Euro zulegten. VW rückten um 2,16 Prozent auf 32,23 Euro vor.
Im MDAX profitierte die zuletzt gut gelaufene Salzgitter-Aktie kaum von positiven Konzernaussagen. Sie stieg um 0,31 Prozent auf 12,91 Euro. Der Vorstandsvorsitzende des Stahlkonzerns, Wolfgang Leese, zeigte sich überzeugt, dass das Unternehmen nach einem kräftigen Anstieg des Konzernergebnisses vor Steuern von 16,6 Millionen auf 81,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr im Gesamtjahr ein Vorsteuer-Ergebnis von 160 Millionen Euro erzielen könne./tw/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von positiven Vorgaben aus den USA und Asien hat der Deutsche Aktienindex DAX am Montag den Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten geschafft. Das Börsenbarometer stieg am Morgen um 1,36 Prozent auf 4.049,22 Zähler. Zuletzt hatte der Index Anfang Juli so hoch gestanden. Der MDAX gewann 0,84 Prozent auf 5.108,55 Punkte. Der TecDAX rückte um 1,73 Prozent auf 518,97 Zähler vor.
Angetrieben von positiven US-Vorgaben aus der Chipbranche setzte sich die Infineon-Aktie an die DAX-Spitze. Zuletzt zog sie um 3,06 Prozent auf 8,75 Euro an. Der viel beachtete Branchenindex Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) hatte am Freitag um 4,61 Prozent zugelegt. Nach einem negativen Analystenkommentar stiegen Siemens-Titel mit plus 0,86 Prozent auf 60,92 Euro nicht so stark wie der Gesamtmarkt. Die Experten von CSFB hatten den Titel von "Outperform" auf "Neutral" gesenkt.
BASF-Papiere verteuerten sich um 1,83 Prozent auf 49,65 Euro. Der weltgrößte Chemiekonzern hat sein Aktienrückkaufprogramm von 500 Millionen auf eine Milliarde Euro aufgestockt. Wie das Unternehmen am Montag in Ludwigshafen mitteilte, sollen für weitere 500 Millionen Euro Aktien erworben werden. Mit dem zusätzlichen Rückkauf könne sofort begonnen werden.
Autowerte standen nach aktuellen US-Absatzzahlen im Blick. Die September-Zahlen weisen laut der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) im direkten Vergleich mit dem Vorjahresmonat ein deutliches Plus von 10,1 Prozent auf. BMW sei mit einem Wachstum von knapp einem Drittel der eindeutige Gewinner, Volkswagen mit einem Absatzeinbruch von rund einem Viertel der Verlierer auf dem US-amerikanischen Automarkt.
DaimlerChrysler setzten 13 Prozent mehr Fahrzeuge ab, die Absatzzahlen von Porsche stagnierten dagegen auf Vorjahresniveau. BMW-Aktien gewannen 2,15 Prozent auf 34,75 Euro, während DaimlerChrysler um 2,05 Prozent auf 34,87 Euro zulegten. VW rückten um 2,16 Prozent auf 32,23 Euro vor.
Im MDAX profitierte die zuletzt gut gelaufene Salzgitter-Aktie kaum von positiven Konzernaussagen. Sie stieg um 0,31 Prozent auf 12,91 Euro. Der Vorstandsvorsitzende des Stahlkonzerns, Wolfgang Leese, zeigte sich überzeugt, dass das Unternehmen nach einem kräftigen Anstieg des Konzernergebnisses vor Steuern von 16,6 Millionen auf 81,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr im Gesamtjahr ein Vorsteuer-Ergebnis von 160 Millionen Euro erzielen könne./tw/ck
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Servus burnix 
Was hast Du denn in der Pfanne ?

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H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 4.10.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
567710 Elmos Semicond.... 14,73 +0,89 +6,43
579200 Freenet.de........ 16,60 +0,98 +6,27
512800 Epcos............. 13,40 +0,70 +5,51
723890 Singulus.......... 12,50 +0,64 +5,39
506620 Aixtron........... 4,03 +0,20 +5,22
902757 Rofin Sinar....... 25,38 +1,18 +4,87
566480 Evotec............ 3,90 +0,17 +4,55
662240 mobilcom.......... 12,80 +0,55 +4,48
927200 Dialog Semic...... 2,75 +0,11 +4,16
922230 AT+S Austr........ 13,67 +0,52 +3,95

Kursverlierer Diff. %
716200 Kali + Salz....... 34,61 -0,34 -0,97
780100 WCM............... 1,10 -0,01 -0,90
620440 IWKA.............. 18,89 -0,17 -0,89
620570 IVG............... 9,74 -0,06 -0,61
725180 Stada St.......... 18,40 -0,09 -0,48
524553 Boss Vz........... 22,25 -0,05 -0,22
627500 KarstadtQuelle.... 12,60 -0,01 -0,07
330400 Software.......... 26,60 -0,02 -0,07
507210 Beru.............. 57,80 -0,04 -0,06
540888 Leoni............. 45,99 -0,01 -0,02
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
567710 Elmos Semicond.... 14,73 +0,89 +6,43
579200 Freenet.de........ 16,60 +0,98 +6,27
512800 Epcos............. 13,40 +0,70 +5,51
723890 Singulus.......... 12,50 +0,64 +5,39
506620 Aixtron........... 4,03 +0,20 +5,22
902757 Rofin Sinar....... 25,38 +1,18 +4,87
566480 Evotec............ 3,90 +0,17 +4,55
662240 mobilcom.......... 12,80 +0,55 +4,48
927200 Dialog Semic...... 2,75 +0,11 +4,16
922230 AT+S Austr........ 13,67 +0,52 +3,95
Kursverlierer Diff. %
716200 Kali + Salz....... 34,61 -0,34 -0,97
780100 WCM............... 1,10 -0,01 -0,90
620440 IWKA.............. 18,89 -0,17 -0,89
620570 IVG............... 9,74 -0,06 -0,61
725180 Stada St.......... 18,40 -0,09 -0,48
524553 Boss Vz........... 22,25 -0,05 -0,22
627500 KarstadtQuelle.... 12,60 -0,01 -0,07
330400 Software.......... 26,60 -0,02 -0,07
507210 Beru.............. 57,80 -0,04 -0,06
540888 Leoni............. 45,99 -0,01 -0,02
moin burnix
der Hund in der Pfanne und der Hund bei W-O....

der Hund in der Pfanne und der Hund bei W-O....


Yukos 15,00 Euro + 14,42 %
Gehandelte Stück: 57 k

Gehandelte Stück: 57 k
der starke Tankan-Bericht vom Freitag, treibt Asien weiter an..
01.10. 08:48
Japan: Tankan so stark wie seit 13 Jahren nicht
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Geschäftsklima in Japan erreichte im September ein 13-Jahreshoch, womit die Erwartungen der Tankan-Studie der Bank of Japan deutlich übertroffen werden konnten. Der Index zum Geschäftsklima erreichte im September einen Stand von 26 nach 22 in der Juni-Umfrage. Damit vollendet sich die serielle Verbesserung in sechs aufeinanderfolgenden Quartalen. Zudem errreichte der Index den höchsten Stand seit Mai 1991 und lag über den erwarteten 23 Punkten. Der Index des Geschäftsklimas in der nicht-fertigenden Industrie (Dienstleistungen) erreichte einen Stand von 11, nach 9 in der Juniumfrage. Die Indices vergleichen die Zahl jener, die einen positiven Ausblick auf die Wirtschaftsenticklung haben, mit der Zahl jener mit einer pessimistischen Haltung. Wenn die Zahl der positiven Stimmen überwiegt, ergibt sich ein positiver Index. Trotz der erfreulichen Daten deuteten die Ausblicke vieler Unternehmen auf eine Abkühlung des Wirtschaftswachstums in den kommenden Monaten hin.
01.10. 08:48
Japan: Tankan so stark wie seit 13 Jahren nicht
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Geschäftsklima in Japan erreichte im September ein 13-Jahreshoch, womit die Erwartungen der Tankan-Studie der Bank of Japan deutlich übertroffen werden konnten. Der Index zum Geschäftsklima erreichte im September einen Stand von 26 nach 22 in der Juni-Umfrage. Damit vollendet sich die serielle Verbesserung in sechs aufeinanderfolgenden Quartalen. Zudem errreichte der Index den höchsten Stand seit Mai 1991 und lag über den erwarteten 23 Punkten. Der Index des Geschäftsklimas in der nicht-fertigenden Industrie (Dienstleistungen) erreichte einen Stand von 11, nach 9 in der Juniumfrage. Die Indices vergleichen die Zahl jener, die einen positiven Ausblick auf die Wirtschaftsenticklung haben, mit der Zahl jener mit einer pessimistischen Haltung. Wenn die Zahl der positiven Stimmen überwiegt, ergibt sich ein positiver Index. Trotz der erfreulichen Daten deuteten die Ausblicke vieler Unternehmen auf eine Abkühlung des Wirtschaftswachstums in den kommenden Monaten hin.
intershop scheint über´n Berg zu sein.
04.10. 10:28
Intershop revidiert die Ergebnisprognose
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Intershop Communications AG hat die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr korrigiert. Wie das Unternehmen mitteilte, könne das angestrebte Jahresergebnis, aufgrund der derzeitigen Umsatzprognose, nicht erreicht werden.
Intershop erwartet nun für 2004 einen Jahresverlust zwischen 4,5 und 5,5 Mio. Euro nach einem Vorjahresverlust von 18,6 Mio. Euro. Bisher stellte das Unternehmen ein ausgeglichenes Ergebnis in Aussicht. Die Ergebnisverbesserung basiert im wesentlichen auf gegenüber dem Vorjahr annähernd halbierten Kosten bei voraussichtlich leicht sinkenden Umsätzen.
Der Bestand an liquiden Mittel hat sich von 2,3 Mio. Euro zum Ende des zweiten Quartals auf 3,4 Mio. Euro zum Ende des dritten Quartals erhöht. Dies ist auf die jüngste Kapitalerhöhung von 1,6 Mio. Euro sowie einen erheblich verringerten Barmittelverbrauch im dritten Quartal in Höhe von ca. 0,5 Mio. Euro im Vergleich zu 2,4 Mio. Euro im Vorquartal zurückzuführen.
04.10. 10:28
Intershop revidiert die Ergebnisprognose
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Intershop Communications AG hat die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr korrigiert. Wie das Unternehmen mitteilte, könne das angestrebte Jahresergebnis, aufgrund der derzeitigen Umsatzprognose, nicht erreicht werden.
Intershop erwartet nun für 2004 einen Jahresverlust zwischen 4,5 und 5,5 Mio. Euro nach einem Vorjahresverlust von 18,6 Mio. Euro. Bisher stellte das Unternehmen ein ausgeglichenes Ergebnis in Aussicht. Die Ergebnisverbesserung basiert im wesentlichen auf gegenüber dem Vorjahr annähernd halbierten Kosten bei voraussichtlich leicht sinkenden Umsätzen.
Der Bestand an liquiden Mittel hat sich von 2,3 Mio. Euro zum Ende des zweiten Quartals auf 3,4 Mio. Euro zum Ende des dritten Quartals erhöht. Dies ist auf die jüngste Kapitalerhöhung von 1,6 Mio. Euro sowie einen erheblich verringerten Barmittelverbrauch im dritten Quartal in Höhe von ca. 0,5 Mio. Euro im Vergleich zu 2,4 Mio. Euro im Vorquartal zurückzuführen.
MLP 13,43 + 1,51 %
gehandelt 78K...

gehandelt 78K...
Aixtron 4,16 + 8,62 %
gehandelt 275 K..
gehandelt 275 K..
#591 von adamAG
ISH ist noch lange nicht "über dem Berg". Das vierte Quartal
ist sehr kapitalintensiv und bei der Geldverbrennung sieht
es alles andere als gut aus, da muss schon ein Wunder her.
ISH ist noch lange nicht "über dem Berg". Das vierte Quartal
ist sehr kapitalintensiv und bei der Geldverbrennung sieht
es alles andere als gut aus, da muss schon ein Wunder her.

IVG Immobilien verkauft Büroimmobilie im Wert von 100 Millionen Euro
BONN (dpa-AFX) - Die IVG Immobilien AG hat eine Büroimmobilie in Paris im Wert von mehr als 100 Millionen Euro an die Allianz Gruppe verkauft. "Der Verkauf der Immobilie Boulevard Haussmann führt zu einem weiteren erfreulichen Buchgewinn im Geschäftsjahr 2004", erklärte der IVG-Portfoliomanagement-Vorstand Bernd Kottmann am ersten Tag auf der Immobilienmesse EXPO REAL 2004. Die starke Nachfrage auf dem Investmentmarkt halte auch in diesem Jahr die Nettoanfangsrenditen im Pariser Zentrum stabil bei sechs Prozent und begünstige attraktive Verkaufserlöse./sb/hi
BONN (dpa-AFX) - Die IVG Immobilien AG hat eine Büroimmobilie in Paris im Wert von mehr als 100 Millionen Euro an die Allianz Gruppe verkauft. "Der Verkauf der Immobilie Boulevard Haussmann führt zu einem weiteren erfreulichen Buchgewinn im Geschäftsjahr 2004", erklärte der IVG-Portfoliomanagement-Vorstand Bernd Kottmann am ersten Tag auf der Immobilienmesse EXPO REAL 2004. Die starke Nachfrage auf dem Investmentmarkt halte auch in diesem Jahr die Nettoanfangsrenditen im Pariser Zentrum stabil bei sechs Prozent und begünstige attraktive Verkaufserlöse./sb/hi
#594 von HSM
dann formuliere ich eben etwas um.
Wenn intershop bei weiter erheblich verringerten Barmittelverbrauch im dritten Quartal in Höhe von ca. 0,5 Mio. Euro wirtschaftet, ist ein positives fortführen der Geschäfte möglich.
dann formuliere ich eben etwas um.
Wenn intershop bei weiter erheblich verringerten Barmittelverbrauch im dritten Quartal in Höhe von ca. 0,5 Mio. Euro wirtschaftet, ist ein positives fortführen der Geschäfte möglich.
Aixtron 4,35 + 13,58 %
gehandelt 336 K...
gehandelt 336 K...
Karstadt 12,05 - 4,44 % auf 52 W Tief
gehandelt 425 K...

gehandelt 425 K...
Kontron 6,85 + 3,95 %
gehandelt 137 K...

gehandelt 137 K...
DAB-Bank senkt Preise deutlich
München, 04. Okt (Reuters) - Der Online-Broker DAB
Bank<DRNG.DE> senkt seine Transaktionspreise ab 1. November um
bis zu 40 Prozent und will damit im kommenden Jahr zusätzliche
Marktanteile gewinnen.
Die Effizienzsteigerungen durch einen Wechsel des
Wertpapierabwicklers im Volumen von 3,5 Millionen Euro würden
damit wie angekündigt in vollem Umfang an die Kunden
weitergegeben, sagte Vorstandsmitglied Jens Hagemann am Montag
in München. "Wir haben damit ein hervorragendes
Preis-Leistungsverhältnis", ergänzte er. Das neue Preismodell
solle sich bereits im kommenden Jahr rechnen. An dem Ziel, in
diesem Jahr 10.000 zusätzliche Kunden zu gewinnen, hielt die DAB
Bank trotz der schwierigen Marktverhältnisse fest. "Wir sind auf
gutem Weg für die Ziele 2004", sagte Hagemann.
mab/pag
München, 04. Okt (Reuters) - Der Online-Broker DAB
Bank<DRNG.DE> senkt seine Transaktionspreise ab 1. November um
bis zu 40 Prozent und will damit im kommenden Jahr zusätzliche
Marktanteile gewinnen.
Die Effizienzsteigerungen durch einen Wechsel des
Wertpapierabwicklers im Volumen von 3,5 Millionen Euro würden
damit wie angekündigt in vollem Umfang an die Kunden
weitergegeben, sagte Vorstandsmitglied Jens Hagemann am Montag
in München. "Wir haben damit ein hervorragendes
Preis-Leistungsverhältnis", ergänzte er. Das neue Preismodell
solle sich bereits im kommenden Jahr rechnen. An dem Ziel, in
diesem Jahr 10.000 zusätzliche Kunden zu gewinnen, hielt die DAB
Bank trotz der schwierigen Marktverhältnisse fest. "Wir sind auf
gutem Weg für die Ziele 2004", sagte Hagemann.
mab/pag
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTFG.DE>
04.10.04 11:10
Netlife AG: Wolfgang Ahrens scheidet aus dem Vorstand aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG: Wolfgang Ahrens scheidet aus dem Vorstand aus
Hamburg, den 04.10.2004: Der bisherige Vorstandsvorsitzende der Netlife AG,
Wolfgang Ahrens, scheidet mit sofortiger Wirkung in allerbestem Einvernehmen mit
dem Aufsichtsrat aus dem Unternehmen aus. Herr Ahrens wird dem
Unternehmen als Berater weiterhin eng verbunden bleiben. Er wird mit seinem
IT- und Branchen Know-how Netlife auch zukünftig unterstützen.
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
04.10.04 11:10
Netlife AG: Wolfgang Ahrens scheidet aus dem Vorstand aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Netlife AG: Wolfgang Ahrens scheidet aus dem Vorstand aus
Hamburg, den 04.10.2004: Der bisherige Vorstandsvorsitzende der Netlife AG,
Wolfgang Ahrens, scheidet mit sofortiger Wirkung in allerbestem Einvernehmen mit
dem Aufsichtsrat aus dem Unternehmen aus. Herr Ahrens wird dem
Unternehmen als Berater weiterhin eng verbunden bleiben. Er wird mit seinem
IT- und Branchen Know-how Netlife auch zukünftig unterstützen.
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
Vize-AR-Chef von KarstadtQuelle- Ohne Kompromiss droht Insolvenz
Düsseldorf, 04. Okt. (Reuters) - KarstadtQuelle<KARG.DE>
droht nach den Worten des stellvertretenden Aufsichtsratschefs
Wolfgang Pokriefke die Insolvenz, wenn die Arbeitnehmer nicht
einen Kompromiss bei den harten Sanierungsmaßnahmen hinnehmen.
"Die Insolvenz ist durchaus ein Thema. Wenn wir keinen
Kompromiss finden, könnte das passieren", sagte Pokriefke, der
zugleich auch Vorsitzender des Konzern-Gesamtbetriebsrats ist,
am Montag zu Reuters. Der Konzern habe ernste finanzielle
Schwierigkeiten. "Die Firma hat gravierende finanzielle
Probleme. Wir müssen diese Schwierigkeiten überbrücken, darum
geht es."
Die Aktien von KarstadtQuelle weiteten nach Pokriefkes
Äußerungen ihre Kursverluste massiv aus und rutschten um
zeitweise mehr als fünf Prozent auf 11,97 Euro und damit den
tiefsten Stand seit Frühjahr 2002.
mik/mer

Düsseldorf, 04. Okt. (Reuters) - KarstadtQuelle<KARG.DE>
droht nach den Worten des stellvertretenden Aufsichtsratschefs
Wolfgang Pokriefke die Insolvenz, wenn die Arbeitnehmer nicht
einen Kompromiss bei den harten Sanierungsmaßnahmen hinnehmen.
"Die Insolvenz ist durchaus ein Thema. Wenn wir keinen
Kompromiss finden, könnte das passieren", sagte Pokriefke, der
zugleich auch Vorsitzender des Konzern-Gesamtbetriebsrats ist,
am Montag zu Reuters. Der Konzern habe ernste finanzielle
Schwierigkeiten. "Die Firma hat gravierende finanzielle
Probleme. Wir müssen diese Schwierigkeiten überbrücken, darum
geht es."
Die Aktien von KarstadtQuelle weiteten nach Pokriefkes
Äußerungen ihre Kursverluste massiv aus und rutschten um
zeitweise mehr als fünf Prozent auf 11,97 Euro und damit den
tiefsten Stand seit Frühjahr 2002.
mik/mer
Erste Erschöpfungserscheinungen bei Solarworld...
Solareorld 41,20 Euro + 4,30 % (TH 42,10)
Gehandelte Stück: 22 k

Solareorld 41,20 Euro + 4,30 % (TH 42,10)
Gehandelte Stück: 22 k
Solarworld 40,91 Euro + 3,57 % 
Gehandelte Stück: 25 k

Gehandelte Stück: 25 k
DAX 4052,08 + 1,43 %
VDAX 15,49 - 0,32 %
MDAX 5115,70 + 0,98 %
TecDAX 525,77 + 3,07 %
US-Futures (SPX & NDX)


Wiederholung: Nebenwerte - Die 100 % Chancen (EamS)...


Presse: Microsoft schließt Angebot für PeopleSoft aus
Wie die "Financial Times" am Montag berichtet, schließt der CEO der Microsoft Corp. eine Rolle des weltgrößten Software-Konzerns als "Weißer Ritter" für die PeopleSoft Inc. aus, die sich gegen eine feindliche Übernahme durch die Oracle Corp. wehrt.
Demnach teilte Steve Ballmer der britischen Zeitung mit, dass zwar vor einigen Monaten Gespräche zwischen Microsoft und der deutschen SAP AG ans Licht kamen, der viel kleinere Konkurrent PeopleSoft jedoch kein Vergleich ist.
Darüber hinaus gab Ballmer bekannt, dass eine Übernahme von SAP derzeit nicht auf der Agenda steht. Für alle Zeiten wollte der Microsoft-Chef diesbezüglich jedoch nichts ausschließen.
Die Aktie von Microsoft schloss am Freitag an der NASDAQ bei 28,25 Dollar (+2,17 Prozent), die von PeopleSoft bei 22,83 Dollar (+15,01 Prozent).
Wie die "Financial Times" am Montag berichtet, schließt der CEO der Microsoft Corp. eine Rolle des weltgrößten Software-Konzerns als "Weißer Ritter" für die PeopleSoft Inc. aus, die sich gegen eine feindliche Übernahme durch die Oracle Corp. wehrt.
Demnach teilte Steve Ballmer der britischen Zeitung mit, dass zwar vor einigen Monaten Gespräche zwischen Microsoft und der deutschen SAP AG ans Licht kamen, der viel kleinere Konkurrent PeopleSoft jedoch kein Vergleich ist.
Darüber hinaus gab Ballmer bekannt, dass eine Übernahme von SAP derzeit nicht auf der Agenda steht. Für alle Zeiten wollte der Microsoft-Chef diesbezüglich jedoch nichts ausschließen.
Die Aktie von Microsoft schloss am Freitag an der NASDAQ bei 28,25 Dollar (+2,17 Prozent), die von PeopleSoft bei 22,83 Dollar (+15,01 Prozent).
Aktien Frankfurt: DAX auf Dreimonatshoch - Index deutlich über 4.000 Punkten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von positiven Vorgaben aus den USA und Asien hat der Deutsche Aktienindex DAX am Montag die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten übersprungen und ein Dreimonatshoch markiert. Das Börsenbarometer stieg bis zur Mittagszeit um 1,47 Prozent auf 4.053,71 Zähler. Zuletzt hatte der Index Anfang Juli so hoch gestanden. Der MDAX gewann 0,94 Prozent auf 5.113,31 Punkte. Der TecDAX rückte um 3,07 Prozent auf 525,77 Zähler vor.
Positive Vorgaben aus der US-Chipbranche beflügelten laut Händlern die Infineon-Aktie . Zuletzt setzte sie sich mit plus 3,18 Prozent auf 8,76 Euro an die DAX-Spitze. Der viel beachtete Branchenindex Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) hatte am Freitag in New York um 4,61 Prozent zugelegt. Trotz eines negativen Analystenkommentars stiegen Siemens-Titel um 1,42 Prozent auf 61,26 Euro. Die Experten von CSFB hatten den Titel von "Outperform" auf "Neutral" gesenkt.
BASF-Papiere verteuerten sich um 0,49 Prozent auf 49,00 Euro. Der weltgrößte Chemiekonzern hat sein Aktienrückkaufprogramm von 500 Millionen auf eine Milliarde Euro aufgestockt. Tendenziell wirke die Nachricht positiv auf die BASF-Aktien, sagte eine Frankfurter Aktienhändlerin. Allerdings sei die Meldung nicht überraschend, nachdem sich das Unternehmen vor einiger Zeit die Genehmigung für einen umfangreicheren Rückkauf eingeholt habe. Zudem seien die Aktien bereits in den vergangenen Tagen sehr gut gelaufen, so dass einige Investoren Gewinne mitnähmen.
Autowerte standen nach aktuellen US-Absatzzahlen im Blick. Die September-Zahlen überraschten laut HelabaTrust positiv. BMW war mit einem Wachstum von knapp einem Drittel der eindeutige Gewinner, Volkswagen mit einem Absatzeinbruch von rund einem Viertel der Verlierer auf dem US-amerikanischen Automarkt. DaimlerChrysler setzten 13 Prozent mehr Fahrzeuge ab. BMW-Aktien gewannen 2,26 Prozent auf 34,79 Euro, während DaimlerChrysler um 2,25 Prozent auf 34,94 Euro zulegten. VW rückten um 1,05 Prozent auf 31,88 Euro vor.
Im MDAX profitierte die zuletzt gut gelaufene Salzgitter-Aktie von positiven Konzernaussagen. Sie stieg um 1,09 Prozent auf 13,01 Euro. Der Vorstandsvorsitzende des Stahlunternehmens, Wolfgang Leese, zeigte sich überzeugt, dass Salzgitter nach einem kräftigen Anstieg des Vorsteuer-Ergebisses im ersten Halbjahr im Gesamtjahr ein Vorsteuer-Ergebnis von 160 Millionen Euro erzielen könne. In den ersten sechs Monaten des Jahres war das Konzernergebnis vor Steuern von 16,6 Millionen auf 81,7 Millionen Euro gestiegen./tw/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von positiven Vorgaben aus den USA und Asien hat der Deutsche Aktienindex DAX am Montag die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten übersprungen und ein Dreimonatshoch markiert. Das Börsenbarometer stieg bis zur Mittagszeit um 1,47 Prozent auf 4.053,71 Zähler. Zuletzt hatte der Index Anfang Juli so hoch gestanden. Der MDAX gewann 0,94 Prozent auf 5.113,31 Punkte. Der TecDAX rückte um 3,07 Prozent auf 525,77 Zähler vor.
Positive Vorgaben aus der US-Chipbranche beflügelten laut Händlern die Infineon-Aktie . Zuletzt setzte sie sich mit plus 3,18 Prozent auf 8,76 Euro an die DAX-Spitze. Der viel beachtete Branchenindex Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) hatte am Freitag in New York um 4,61 Prozent zugelegt. Trotz eines negativen Analystenkommentars stiegen Siemens-Titel um 1,42 Prozent auf 61,26 Euro. Die Experten von CSFB hatten den Titel von "Outperform" auf "Neutral" gesenkt.
BASF-Papiere verteuerten sich um 0,49 Prozent auf 49,00 Euro. Der weltgrößte Chemiekonzern hat sein Aktienrückkaufprogramm von 500 Millionen auf eine Milliarde Euro aufgestockt. Tendenziell wirke die Nachricht positiv auf die BASF-Aktien, sagte eine Frankfurter Aktienhändlerin. Allerdings sei die Meldung nicht überraschend, nachdem sich das Unternehmen vor einiger Zeit die Genehmigung für einen umfangreicheren Rückkauf eingeholt habe. Zudem seien die Aktien bereits in den vergangenen Tagen sehr gut gelaufen, so dass einige Investoren Gewinne mitnähmen.
Autowerte standen nach aktuellen US-Absatzzahlen im Blick. Die September-Zahlen überraschten laut HelabaTrust positiv. BMW war mit einem Wachstum von knapp einem Drittel der eindeutige Gewinner, Volkswagen mit einem Absatzeinbruch von rund einem Viertel der Verlierer auf dem US-amerikanischen Automarkt. DaimlerChrysler setzten 13 Prozent mehr Fahrzeuge ab. BMW-Aktien gewannen 2,26 Prozent auf 34,79 Euro, während DaimlerChrysler um 2,25 Prozent auf 34,94 Euro zulegten. VW rückten um 1,05 Prozent auf 31,88 Euro vor.
Im MDAX profitierte die zuletzt gut gelaufene Salzgitter-Aktie von positiven Konzernaussagen. Sie stieg um 1,09 Prozent auf 13,01 Euro. Der Vorstandsvorsitzende des Stahlunternehmens, Wolfgang Leese, zeigte sich überzeugt, dass Salzgitter nach einem kräftigen Anstieg des Vorsteuer-Ergebisses im ersten Halbjahr im Gesamtjahr ein Vorsteuer-Ergebnis von 160 Millionen Euro erzielen könne. In den ersten sechs Monaten des Jahres war das Konzernergebnis vor Steuern von 16,6 Millionen auf 81,7 Millionen Euro gestiegen./tw/ck
emtv 
ganze Blöcke aus dem ask gekauft..

ganze Blöcke aus dem ask gekauft..
TecDAX: UNITED INTERNET vor Rücksetzer
Kursstand: 19,21 Euro
Kurz-Kommentierung: Die United Internet Aktie hatte im August ein Tief bei 14,36 Euro ausgebildet. Danach folgte ein zügiger Anstieg bis 18,09 Euro. Aus einer anschließenden Seitwärtsbewegung brach die Aktie in der letzten Woche nach oben aus. Damit stieg sie an das mittlere Bollinger Band bei 19,20 Euro an. Bei 19,82 liegt aktuell eine wichtige inneren Trendlinie. Dass die Aktie diese beiden Widerstände sofort überwindet, ist eher unwahrscheinlich. Ein kurzfristiger bis ca. 18,09 ist recht wahrscheinlich. Wenn die Aktie dann im nächsten Anlaufüber die Widerstände ausbricht, dann kann sie nachfolgend bis 22,12 ansteigen.
Kursstand: 19,21 Euro
Kurz-Kommentierung: Die United Internet Aktie hatte im August ein Tief bei 14,36 Euro ausgebildet. Danach folgte ein zügiger Anstieg bis 18,09 Euro. Aus einer anschließenden Seitwärtsbewegung brach die Aktie in der letzten Woche nach oben aus. Damit stieg sie an das mittlere Bollinger Band bei 19,20 Euro an. Bei 19,82 liegt aktuell eine wichtige inneren Trendlinie. Dass die Aktie diese beiden Widerstände sofort überwindet, ist eher unwahrscheinlich. Ein kurzfristiger bis ca. 18,09 ist recht wahrscheinlich. Wenn die Aktie dann im nächsten Anlaufüber die Widerstände ausbricht, dann kann sie nachfolgend bis 22,12 ansteigen.

Blockorders bei EmTv wieder.....
EV4 2,56 + 8,02 %
gehandelt 205 K...

EV4 2,56 + 8,02 %
gehandelt 205 K...
TecDAX: ELMOS mit Ausbruchsversuch
Intradaykurs: 14,75 Euro
Diagnose: Die Elmos Aktie befindet sich seit dem Hoch vom 02.12 bei 14,47 Euro in einer Seitwärtsbewegung. Innerhalb dieser hatte sich vom Hoch am 19.02 aus ein Downtrend entwickelt. Diesen Downtrend hatte die Mitte September überwunden. Bereits seit 09.08 befindet sich die Aktie in einer steilen Aufwärtsbewegung. Im heutigen Handel zieht die Aktie nach einer Eröffnung mit einem Gap Up zwischen 13,84 und 14,00 weiter massiv an und durchbricht aktuell auch die obere Begrenzung der Seitwärtsbewegung bei 14,47 Euro. Die Aktie ist mittlerweile stark überkauft und notiert deutlich oberhalb der Bollinger Bänder.
Prognose: Wenn die Elmos Aktie nun tatsächlich den Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung schafft, ist sie mittelfristig sehr aussichtsreich. Aus charttechnischer Sicht würde sich ein Kursziel bei ca. 19,30 Euro ergeben. Für einen Ausbruch ist aber mindestens ein Tagesschlusskurs über 14,47 Euro notwendig. Aufgrund der deutlich überkauften Situation ist es allerdings sehr fraglich, ob der Ausbruch sofort gelingt. Bei einem Rückfall unter 14,47 Euro sollte zumindest das Gap zwischen 13,84 und 14,00 geschlossen werden.
Intradaykurs: 14,75 Euro
Diagnose: Die Elmos Aktie befindet sich seit dem Hoch vom 02.12 bei 14,47 Euro in einer Seitwärtsbewegung. Innerhalb dieser hatte sich vom Hoch am 19.02 aus ein Downtrend entwickelt. Diesen Downtrend hatte die Mitte September überwunden. Bereits seit 09.08 befindet sich die Aktie in einer steilen Aufwärtsbewegung. Im heutigen Handel zieht die Aktie nach einer Eröffnung mit einem Gap Up zwischen 13,84 und 14,00 weiter massiv an und durchbricht aktuell auch die obere Begrenzung der Seitwärtsbewegung bei 14,47 Euro. Die Aktie ist mittlerweile stark überkauft und notiert deutlich oberhalb der Bollinger Bänder.
Prognose: Wenn die Elmos Aktie nun tatsächlich den Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung schafft, ist sie mittelfristig sehr aussichtsreich. Aus charttechnischer Sicht würde sich ein Kursziel bei ca. 19,30 Euro ergeben. Für einen Ausbruch ist aber mindestens ein Tagesschlusskurs über 14,47 Euro notwendig. Aufgrund der deutlich überkauften Situation ist es allerdings sehr fraglich, ob der Ausbruch sofort gelingt. Bei einem Rückfall unter 14,47 Euro sollte zumindest das Gap zwischen 13,84 und 14,00 geschlossen werden.


DAX 4049,40 + 1,36 %
VDAX 15,47 - 0,45 %
MDAX 5117,24 + 1,01 %
TecDAX 525,71 + 3,06 %
VDAX 15,47 - 0,45 %
MDAX 5117,24 + 1,01 %
TecDAX 525,71 + 3,06 %
SAP will mit neuer Software Großhändler als Kunden gewinnen
Walldorf, 04. Okt (Reuters) - Der größte europäische Software-Konzern SAP <SAPG.DE> will mit einer neuen Software Großhandelsunternehmen als Kunden gewinnen.
Mit der ab sofort verfügbaren Software könnten große und mittelständische Handelsunternehmen ihre Geschäftsprozesse von der Beschaffung über das Marketing bis hin zur Kundenbindung analysieren und verbessern, teilte SAP am Montag in Walldorf mit. Zu dem Geschäftspotenzial der neuen Software-Lösung wollte SAP keine Angaben machen. Ein Sprecher sagte lediglich, der derzeit bei 15 Prozent liegende Anteil der Kunden in den USA an der Gesamtkundenzahl könne auf bis zu 50 Prozent steigen.
Die Handelsbranche habe in den vergangenen Jahren "eher zurückhaltend in Informationstechnologie investiert". Auf Grund des wachsenden Wettbewerbsdrucks und der fortschreitenden Marktkonsolidierung sei für Handelsunternehmen jedoch der strategische Ausbau der Informationstechnik eine wichtige Aufgabe. Zur besseren Betreuung der Handelsunternehmen als Kunden habe SAP zudem einen neuen Geschäftsbereich Wholesale & Trade geschaffen, hieß es weiter.
Derzeit nutzen den Angaben zufolge mehr als 1000 Großhandelsunternehmen SAP-Produkte, darunter der Agrar- und Baustoffhändler BayWa <BYWG.DE> und der US-Arzneimittelhändler McKesson <MCK.N> .
Walldorf, 04. Okt (Reuters) - Der größte europäische Software-Konzern SAP <SAPG.DE> will mit einer neuen Software Großhandelsunternehmen als Kunden gewinnen.
Mit der ab sofort verfügbaren Software könnten große und mittelständische Handelsunternehmen ihre Geschäftsprozesse von der Beschaffung über das Marketing bis hin zur Kundenbindung analysieren und verbessern, teilte SAP am Montag in Walldorf mit. Zu dem Geschäftspotenzial der neuen Software-Lösung wollte SAP keine Angaben machen. Ein Sprecher sagte lediglich, der derzeit bei 15 Prozent liegende Anteil der Kunden in den USA an der Gesamtkundenzahl könne auf bis zu 50 Prozent steigen.
Die Handelsbranche habe in den vergangenen Jahren "eher zurückhaltend in Informationstechnologie investiert". Auf Grund des wachsenden Wettbewerbsdrucks und der fortschreitenden Marktkonsolidierung sei für Handelsunternehmen jedoch der strategische Ausbau der Informationstechnik eine wichtige Aufgabe. Zur besseren Betreuung der Handelsunternehmen als Kunden habe SAP zudem einen neuen Geschäftsbereich Wholesale & Trade geschaffen, hieß es weiter.
Derzeit nutzen den Angaben zufolge mehr als 1000 Großhandelsunternehmen SAP-Produkte, darunter der Agrar- und Baustoffhändler BayWa <BYWG.DE> und der US-Arzneimittelhändler McKesson <MCK.N> .
.
Ein hoch interessanter Nachzügler ist derzeit die United Labels-Aktie:
United Labels hat –parallel zum Gesamtmarkt- in den letzten Monaten kräftig konsolidiert.
Bei 2,60€ wurde ein schöner doppelter Boden ausgebildet, der eine massive Absicherung nach unten darstellt.
Im Chart erfolgt gerade ein –vom Markt noch weitgehend unbemerkter- Ausbruch:
Aufgrund des derzeit wieder freundlichen Gesamtmarktes (Dax und TecDax sind aus den Abwärtstrends nach oben ausgebrochen) - könnte in den nächsten Tagen ein kräftiger Anstieg erfolgen.
Wie schnell und steil das bei United labels ablaufen kann, zeigte zuletzt die Kursexplosion um ca. 250% im Jan/Feb. 2004.
Auch fundamental sieht es bei United labels recht vielversprechend aus:
Ad-hoc-Mitteilung vom 13. August 2004:
UNITED LABELS nach sechs Monaten mit positivem, operativem Ergebnis
(WKN: 548956, Ticker: ULC)
(...)
- Ebit mit TEUR 207 deutlich über Vorjahr
- Cashflow weiter gesteigert
Die UNITED LABELS AG (DE 0005489561), Lizenzspezialist
für comicware, erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz von EUR 16,1 Mio. (VJ:
EUR 14,8 Mio). Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 9%.
Der EBIT ist mit EUR 0,2 Mio. positiv, nachdem im letzten Jahr noch EUR -0,2
Mio. ausgewiesen wurden. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich ebenfalls
auf EUR -0,1 Mio (VJ: -0,5 Mio.). Damit setzt die UNITEDLABELS AG ihren
positiven Trend aus dem ersten Quartal fort. Dieses findet sich auch in einem
deutlich erhöhten Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit wieder, der mit EUR
2,4 Mio. erheblich über dem Vorjahr (EUR 0,8 Mio.) lag.
Im ersten Halbjahr sind erste Umsätze mit der Premium Marke BEST OF in Asien
erzielt worden, und damit ist der Einstieg in Märkte außerhalb Europas vollzogen
worden.
(...)
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch andere Indikatoren zeigen in die richtige Richtung. So konnte der
Lagerbestand weiter gesenkt werden, der Auftragsbestand ist leicht höher als im
Vorjahr und die Eigenkapitalquote stieg auf 78,9%.
Die Premium Marke BEST OF konnte erfolgreich nun auch im asiatischen Markt
vertrieben werden. So fand die hochwertige Porzellankollektion erste Abnehmer in
Japan und China. Damit konnte die United Labels AG erstmals auch außerhalb von
Europa Fuß fassen.
Die UNITEDLABELS AG ist einer der führenden europäischen Lizenzspezialisten für
comicware. Partner des unabhängigen Medienunternehmens sind als Lizenzgeber die
weltweit wichtigsten Media & Entertainment-Companies wie Disney, Time/Warner und
20th Century Fox. Mit seit Jahrzehnten etablierten Klassikern wie etwa Snoopy,
Disney oder der Sesamstrasse und angesagten Stars wie den Simpsons, Bob der
Baumeister oder Sponge Bob erreicht UNITEDLABELS alle Altersgruppen im
europäischen Lizenzprodukte-Markt. Bereits heute verfügt UNITEDLABELS über eine
hohe Vertriebsdichte in Europa für comicware und erreicht in Europa mit mehr als
4.800 Handelspartnern über 370 Millionen Verbraucher.
Die Marktkapitalisierung beträgt zur Zeit nur 12,36 Mio €,
das Bargeld 29 Mio €.
Es gibt insgesamt nur 4 Mio Aktien
Buchwert 7 Euro
(Quelle: anderer Thread hier bei w.o.)
.###################
Ein hoch interessanter Nachzügler ist derzeit die United Labels-Aktie:
United Labels hat –parallel zum Gesamtmarkt- in den letzten Monaten kräftig konsolidiert.
Bei 2,60€ wurde ein schöner doppelter Boden ausgebildet, der eine massive Absicherung nach unten darstellt.
Im Chart erfolgt gerade ein –vom Markt noch weitgehend unbemerkter- Ausbruch:
Aufgrund des derzeit wieder freundlichen Gesamtmarktes (Dax und TecDax sind aus den Abwärtstrends nach oben ausgebrochen) - könnte in den nächsten Tagen ein kräftiger Anstieg erfolgen.
Wie schnell und steil das bei United labels ablaufen kann, zeigte zuletzt die Kursexplosion um ca. 250% im Jan/Feb. 2004.
Auch fundamental sieht es bei United labels recht vielversprechend aus:
Ad-hoc-Mitteilung vom 13. August 2004:
UNITED LABELS nach sechs Monaten mit positivem, operativem Ergebnis
(WKN: 548956, Ticker: ULC)
(...)
- Ebit mit TEUR 207 deutlich über Vorjahr
- Cashflow weiter gesteigert
Die UNITED LABELS AG (DE 0005489561), Lizenzspezialist
für comicware, erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz von EUR 16,1 Mio. (VJ:
EUR 14,8 Mio). Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 9%.
Der EBIT ist mit EUR 0,2 Mio. positiv, nachdem im letzten Jahr noch EUR -0,2
Mio. ausgewiesen wurden. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich ebenfalls
auf EUR -0,1 Mio (VJ: -0,5 Mio.). Damit setzt die UNITEDLABELS AG ihren
positiven Trend aus dem ersten Quartal fort. Dieses findet sich auch in einem
deutlich erhöhten Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit wieder, der mit EUR
2,4 Mio. erheblich über dem Vorjahr (EUR 0,8 Mio.) lag.
Im ersten Halbjahr sind erste Umsätze mit der Premium Marke BEST OF in Asien
erzielt worden, und damit ist der Einstieg in Märkte außerhalb Europas vollzogen
worden.
(...)
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch andere Indikatoren zeigen in die richtige Richtung. So konnte der
Lagerbestand weiter gesenkt werden, der Auftragsbestand ist leicht höher als im
Vorjahr und die Eigenkapitalquote stieg auf 78,9%.
Die Premium Marke BEST OF konnte erfolgreich nun auch im asiatischen Markt
vertrieben werden. So fand die hochwertige Porzellankollektion erste Abnehmer in
Japan und China. Damit konnte die United Labels AG erstmals auch außerhalb von
Europa Fuß fassen.
Die UNITEDLABELS AG ist einer der führenden europäischen Lizenzspezialisten für
comicware. Partner des unabhängigen Medienunternehmens sind als Lizenzgeber die
weltweit wichtigsten Media & Entertainment-Companies wie Disney, Time/Warner und
20th Century Fox. Mit seit Jahrzehnten etablierten Klassikern wie etwa Snoopy,
Disney oder der Sesamstrasse und angesagten Stars wie den Simpsons, Bob der
Baumeister oder Sponge Bob erreicht UNITEDLABELS alle Altersgruppen im
europäischen Lizenzprodukte-Markt. Bereits heute verfügt UNITEDLABELS über eine
hohe Vertriebsdichte in Europa für comicware und erreicht in Europa mit mehr als
4.800 Handelspartnern über 370 Millionen Verbraucher.
Die Marktkapitalisierung beträgt zur Zeit nur 12,36 Mio €,
das Bargeld 29 Mio €.
Es gibt insgesamt nur 4 Mio Aktien
Buchwert 7 Euro


(Quelle: anderer Thread hier bei w.o.)
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JP Morgan hebt Kursziel für Deutsche-Bank-Aktie auf 70 Euro an
Frankfurt, 04. Okt (Reuters) - Die Analysten von JP Morgan
haben ihr Kursziel für die Aktie der Deutschen Bank<DBKGn.DE> am
Montag um fünf Euro auf 70 Euro angehoben.
Die Aktie von Deutschlands größter Bank werde mit
"Overweight" eingestuft, teilte JP Morgan mit. Der Schritt folge
auf Veränderungen im erweiterten Vorstand des Kreditinstituts
und der Ankündigung von Bankchef Josef Ackermann, die Änderungen
würden "Erträge und Kostensynergien auslösen".
Der Aktienkurs der Deutschen Bank legte am Montagvormittag
in einem steigenden Gesamtmarkt um mehr als zwei Prozent auf
fast 61 Euro zu.
chk/mer
Frankfurt, 04. Okt (Reuters) - Die Analysten von JP Morgan
haben ihr Kursziel für die Aktie der Deutschen Bank<DBKGn.DE> am
Montag um fünf Euro auf 70 Euro angehoben.
Die Aktie von Deutschlands größter Bank werde mit
"Overweight" eingestuft, teilte JP Morgan mit. Der Schritt folge
auf Veränderungen im erweiterten Vorstand des Kreditinstituts
und der Ankündigung von Bankchef Josef Ackermann, die Änderungen
würden "Erträge und Kostensynergien auslösen".
Der Aktienkurs der Deutschen Bank legte am Montagvormittag
in einem steigenden Gesamtmarkt um mehr als zwei Prozent auf
fast 61 Euro zu.
chk/mer
SAP will mit neuer Software Großhändler als Kunden gewinnen
Walldorf, 04. Okt (Reuters) - Der größte europäische
Software-Konzern SAP<SAPG.DE> will mit einer neuen Software
Großhandelsunternehmen als Kunden gewinnen.
Mit der ab sofort verfügbaren Software könnten große und
mittelständische Handelsunternehmen ihre Geschäftsprozesse von
der Beschaffung über das Marketing bis hin zur Kundenbindung
analysieren und verbessern, teilte SAP am Montag in Walldorf
mit. Zu dem Geschäftspotenzial der neuen Software-Lösung wollte
SAP keine Angaben machen. Ein Sprecher sagte lediglich, der
derzeit bei 15 Prozent liegende Anteil der Kunden in den USA an
der Gesamtkundenzahl könne auf bis zu 50 Prozent steigen.
Die Handelsbranche habe in den vergangenen Jahren "eher
zurückhaltend in Informationstechnologie investiert". Auf Grund
des wachsenden Wettbewerbsdrucks und der fortschreitenden
Marktkonsolidierung sei für Handelsunternehmen jedoch der
strategische Ausbau der Informationstechnik eine wichtige
Aufgabe. Zur besseren Betreuung der Handelsunternehmen als
Kunden habe SAP zudem einen neuen Geschäftsbereich Wholesale &
Trade geschaffen, hieß es weiter.
Derzeit nutzen den Angaben zufolge mehr als 1000
Großhandelsunternehmen SAP-Produkte, darunter der Agrar- und
Baustoffhändler BayWa<BYWG.DE> und der US-Arzneimittelhändler
McKesson<MCK.N>.
sac/pag
Walldorf, 04. Okt (Reuters) - Der größte europäische
Software-Konzern SAP<SAPG.DE> will mit einer neuen Software
Großhandelsunternehmen als Kunden gewinnen.
Mit der ab sofort verfügbaren Software könnten große und
mittelständische Handelsunternehmen ihre Geschäftsprozesse von
der Beschaffung über das Marketing bis hin zur Kundenbindung
analysieren und verbessern, teilte SAP am Montag in Walldorf
mit. Zu dem Geschäftspotenzial der neuen Software-Lösung wollte
SAP keine Angaben machen. Ein Sprecher sagte lediglich, der
derzeit bei 15 Prozent liegende Anteil der Kunden in den USA an
der Gesamtkundenzahl könne auf bis zu 50 Prozent steigen.
Die Handelsbranche habe in den vergangenen Jahren "eher
zurückhaltend in Informationstechnologie investiert". Auf Grund
des wachsenden Wettbewerbsdrucks und der fortschreitenden
Marktkonsolidierung sei für Handelsunternehmen jedoch der
strategische Ausbau der Informationstechnik eine wichtige
Aufgabe. Zur besseren Betreuung der Handelsunternehmen als
Kunden habe SAP zudem einen neuen Geschäftsbereich Wholesale &
Trade geschaffen, hieß es weiter.
Derzeit nutzen den Angaben zufolge mehr als 1000
Großhandelsunternehmen SAP-Produkte, darunter der Agrar- und
Baustoffhändler BayWa<BYWG.DE> und der US-Arzneimittelhändler
McKesson<MCK.N>.
sac/pag
ACG & CEW2 lassen sich von der Hektik überhaupt nicht anstecken... 
Sauber, dafür verdienen sie die goldene...

Sauber, dafür verdienen sie die goldene...


KarstadtQuelle: "Wir werden an DSF festhalten"
ESSEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene KarstadtQuelle-Konzern will seinen Anteil am Deutschen SportFernsehen (DSF) nicht verkaufen. EM.TV -Chef Werner Klatten hatte dem Karstadt-Vorstand die Bereitschaft zur Übernahme erklärt. "Wir werden an DSF festhalten", betonte KarstadtQuelle-Sprecher Jörg Howe am Montag in Essen. "Herr Klatten ist darüber informiert, auch wenn er sein Angebot wiederholt." EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch-Gruppe./wd/DP/hi
ESSEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene KarstadtQuelle-Konzern will seinen Anteil am Deutschen SportFernsehen (DSF) nicht verkaufen. EM.TV -Chef Werner Klatten hatte dem Karstadt-Vorstand die Bereitschaft zur Übernahme erklärt. "Wir werden an DSF festhalten", betonte KarstadtQuelle-Sprecher Jörg Howe am Montag in Essen. "Herr Klatten ist darüber informiert, auch wenn er sein Angebot wiederholt." EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch-Gruppe./wd/DP/hi
#619 von HSM





Dialog 2,81 + 6,44 %
gehandelt 163 K...
gehandelt 163 K...
guten tag ihr lieben
teleplan ganz schwach 1,53€, was da wohl kommen wird?
teleplan ganz schwach 1,53€, was da wohl kommen wird?
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 4.10.04 um 12:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506620 Aixtron........... 4,28 +0,45+11,74
513700 QSC............... 4,11 +0,24 +6,20
902757 Rofin Sinar....... 25,60 +1,40 +5,78
512800 Epcos............. 13,43 +0,73 +5,74
515870 Bechtle........... 13,48 +0,71 +5,55
723890 Singulus.......... 12,49 +0,63 +5,31
579200 Freenet.de........ 16,44 +0,82 +5,24
567710 Elmos Semicond.... 14,55 +0,71 +5,13
927200 Dialog Semic...... 2,77 +0,13 +4,92
529650 Web.de............ 7,23 +0,33 +4,78

Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 11,73 -0,88 -6,97
725180 Stada St.......... 18,18 -0,31 -1,67
620440 IWKA.............. 18,90 -0,16 -0,83
330400 Software.......... 26,43 -0,19 -0,71
748020 Dt. Euroshop...... 35,11 -0,23 -0,65
716200 Kali + Salz....... 34,73 -0,22 -0,62
577330 Fraport........... 26,91 -0,17 -0,62
620570 IVG............... 9,74 -0,06 -0,61
578563 Fresenius VA...... 67,19 -0,21 -0,31
547160 Techem............ 22,12 -0,06 -0,27

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506620 Aixtron........... 4,28 +0,45+11,74
513700 QSC............... 4,11 +0,24 +6,20
902757 Rofin Sinar....... 25,60 +1,40 +5,78
512800 Epcos............. 13,43 +0,73 +5,74
515870 Bechtle........... 13,48 +0,71 +5,55
723890 Singulus.......... 12,49 +0,63 +5,31
579200 Freenet.de........ 16,44 +0,82 +5,24
567710 Elmos Semicond.... 14,55 +0,71 +5,13
927200 Dialog Semic...... 2,77 +0,13 +4,92
529650 Web.de............ 7,23 +0,33 +4,78
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 11,73 -0,88 -6,97
725180 Stada St.......... 18,18 -0,31 -1,67
620440 IWKA.............. 18,90 -0,16 -0,83
330400 Software.......... 26,43 -0,19 -0,71
748020 Dt. Euroshop...... 35,11 -0,23 -0,65
716200 Kali + Salz....... 34,73 -0,22 -0,62
577330 Fraport........... 26,91 -0,17 -0,62
620570 IVG............... 9,74 -0,06 -0,61
578563 Fresenius VA...... 67,19 -0,21 -0,31
547160 Techem............ 22,12 -0,06 -0,27
EmTv 2,60 + 9,34 %
gehandelt 279 K...
gehandelt 279 K...
moin HLoew....

hallo ausbruch mein lieber, na welche shares hast du si oin deinem depo= irgendwie traue ich dem ausbruch über 4.000 points nicht so recht.... puts kaufen?
@HLoew...
nur kurze intraday-geschichten quer beet....
die hetkik bisher fand heut wenigstens mal unter recht gutem volumen statt.....
mit put´s würd ich schon warten bis hier und da top-bildungen zu sichten sind.....
nur kurze intraday-geschichten quer beet....
die hetkik bisher fand heut wenigstens mal unter recht gutem volumen statt.....

mit put´s würd ich schon warten bis hier und da top-bildungen zu sichten sind.....

EM.TV vertreibt TV-Serie mit Maskottchen für Fußball WM 2006
München, 04. Okt (Reuters) - Der Münchener Filmrechtehändler
EM.TV<EV4G.DE> wird für die Fußballweltmeisterschaft in
Deutschland 2006 eine Fernsehserie mit dem offiziellen
Maskottchen produzieren und vertreiben.
Der Weltfußballverband FIFA habe EM.TV mit der Produktion
und dem weltweiten Vertrieb der Serie für Free-TV, Pay-TV und
Home Entertainment beauftragt, teilte EM.TV am Montag in Cannes
mit. "Es wird sich um eine Realserie mit Puppenanimation
handeln, deren Episoden als unterhaltendes Element im Umfeld der
TV-Übertragung der Spiele sowie im Rahmen der redaktionellen
Berichterstattung zur FIFA WM 2006 ausgestrahlt werden." Die
Gestaltung der Serie sei vergleichbar mit der "Muppet-Show" oder
der "Sesamstraße", deren Protagonisten neben realen Personen
auch Puppen sind, ergänzte eine Sprecherin.
Idee und Design des offiziellen Maskottchens stammten von
der ehemaligen EM.TV-Tochter Jim Henson Company, die auch "Die
Muppet Show" oder die "Sesamstraße" produziert hat. Geplant
seien rund 30 Episoden mit einer Länge von jeweils 30 bis 60
Sekunden. Das Maskottchen der WM 2006 solle im November erstmals
der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Finanzielle Angaben zu der Serie machte EM.TV nicht. Darüber
sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte die Sprecherin. "Wir
rechnen schon mit regem Interesse der Fernsehsender", fügte sie
hinzu. Die im Kleinwerte-Index SDax notierte Aktie legte um fast
zehn Prozent auf 2,60 Euro zu.
ked/pag
München, 04. Okt (Reuters) - Der Münchener Filmrechtehändler
EM.TV<EV4G.DE> wird für die Fußballweltmeisterschaft in
Deutschland 2006 eine Fernsehserie mit dem offiziellen
Maskottchen produzieren und vertreiben.
Der Weltfußballverband FIFA habe EM.TV mit der Produktion
und dem weltweiten Vertrieb der Serie für Free-TV, Pay-TV und
Home Entertainment beauftragt, teilte EM.TV am Montag in Cannes
mit. "Es wird sich um eine Realserie mit Puppenanimation
handeln, deren Episoden als unterhaltendes Element im Umfeld der
TV-Übertragung der Spiele sowie im Rahmen der redaktionellen
Berichterstattung zur FIFA WM 2006 ausgestrahlt werden." Die
Gestaltung der Serie sei vergleichbar mit der "Muppet-Show" oder
der "Sesamstraße", deren Protagonisten neben realen Personen
auch Puppen sind, ergänzte eine Sprecherin.
Idee und Design des offiziellen Maskottchens stammten von
der ehemaligen EM.TV-Tochter Jim Henson Company, die auch "Die
Muppet Show" oder die "Sesamstraße" produziert hat. Geplant
seien rund 30 Episoden mit einer Länge von jeweils 30 bis 60
Sekunden. Das Maskottchen der WM 2006 solle im November erstmals
der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Finanzielle Angaben zu der Serie machte EM.TV nicht. Darüber
sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte die Sprecherin. "Wir
rechnen schon mit regem Interesse der Fernsehsender", fügte sie
hinzu. Die im Kleinwerte-Index SDax notierte Aktie legte um fast
zehn Prozent auf 2,60 Euro zu.
ked/pag
waret mal was die amis machen... wwelche shares kannst du empfehlen für kurze intraday-intermezzos?
Servus HLoew 
___________
Bei KAR geht es jetzt aber zur Sache...

___________
Bei KAR geht es jetzt aber zur Sache...

DAB Bank senkt Preise und will Marktanteile gewinnen
München, 04. Okt (Reuters) - Der Online-Broker DAB Bank <DRNG.DE> senkt seine Transaktionspreise ab 1. November um bis zu 40 Prozent und will damit im kommenden Jahr zusätzliche Marktanteile gewinnen.
Die Preissenkungen seien durch Effizienzsteigerungen nach dem Wechsel des Wertpapierabwicklers im Volumen von 3,5 Millionen Euro möglich, die wie angekündigt an die Kunden weitergegeben würden, sagte Vorstandsmitglied Jens Hagemann am Montag in München. "Wir haben damit ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis", ergänzte er. Bei den besonders bedeutsamen Orders bis zu einem Volumen von 1500 Euro sei die DAB Bank damit die günstigste Bank. Das neue Preismodell solle sich bereits im kommenden Jahr rechnen. An dem Ziel, in diesem Jahr 10.000 zusätzliche Kunden zu gewinnen, hielt die DAB Bank trotz der schwierigen Marktverhältnisse fest.
Bei Transaktionen bis 1500 Euro beträgt die Mindestgebühr der mehrheitlich zur HVB (HypoVereinsbank) <HVMG.DE> gehörenden DAB Bank ab November 7,95 Euro statt bislang 12,95 Euro. Kunden mit besonders starken Handelsaktivitäten von mehr als 100 Orders pro Halbjahr erhielten ab dem nächsten Quartal zudem Rabatte von 30 Prozent.
Einen richtiggehenden Preiskampf der Direktbanken sieht Vorstandsmitglied Hagemann trotz der massiven Preissenkungen nicht. Er betonte, dass die DAB Bank bereits angekündigt habe, die Effizienzvorteile durch das Übertragen der Wertpapierabwicklung an das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt im Sommer voll an die Kunden weiterzugeben. Zu möglichen Schritten der Wettbewerber sagte Hagemann: "Wenn Sie immer nur sehen, was der andere macht, haben Sie ihren Weg verloren."
Die DAB Bank geht davon aus, dass sich der Schritt bereits 2005 rechnet. Rein rechnerisch sei dafür die Gewinnung von 10.000 Neukunden und eine Steigerung der Transaktionszahl um zwei Prozent nötig. "Es müssen keine Wunder geschehen, damit es sich rechnet", sagte Vorstandsmitglied Alexander von Uslar.
An den Zielen für das laufende Jahr, 10.000 zusätzliche Kunden zu gewinnen und den Vorjahresgewinn von 13,36 Millionen Euro vor Steuern zu steigern, hielt die Bank trotz der schwierigen Marktentwicklung fest. "Wir sind auf gutem Weg für die Ziele 2004", sagte Hagemann. Im dritten Quartal habe es nach bisher vorliegenden Zahlen schon eine positive Entwicklung gegen den Markttrend gegeben.
München, 04. Okt (Reuters) - Der Online-Broker DAB Bank <DRNG.DE> senkt seine Transaktionspreise ab 1. November um bis zu 40 Prozent und will damit im kommenden Jahr zusätzliche Marktanteile gewinnen.
Die Preissenkungen seien durch Effizienzsteigerungen nach dem Wechsel des Wertpapierabwicklers im Volumen von 3,5 Millionen Euro möglich, die wie angekündigt an die Kunden weitergegeben würden, sagte Vorstandsmitglied Jens Hagemann am Montag in München. "Wir haben damit ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis", ergänzte er. Bei den besonders bedeutsamen Orders bis zu einem Volumen von 1500 Euro sei die DAB Bank damit die günstigste Bank. Das neue Preismodell solle sich bereits im kommenden Jahr rechnen. An dem Ziel, in diesem Jahr 10.000 zusätzliche Kunden zu gewinnen, hielt die DAB Bank trotz der schwierigen Marktverhältnisse fest.
Bei Transaktionen bis 1500 Euro beträgt die Mindestgebühr der mehrheitlich zur HVB (HypoVereinsbank) <HVMG.DE> gehörenden DAB Bank ab November 7,95 Euro statt bislang 12,95 Euro. Kunden mit besonders starken Handelsaktivitäten von mehr als 100 Orders pro Halbjahr erhielten ab dem nächsten Quartal zudem Rabatte von 30 Prozent.
Einen richtiggehenden Preiskampf der Direktbanken sieht Vorstandsmitglied Hagemann trotz der massiven Preissenkungen nicht. Er betonte, dass die DAB Bank bereits angekündigt habe, die Effizienzvorteile durch das Übertragen der Wertpapierabwicklung an das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt im Sommer voll an die Kunden weiterzugeben. Zu möglichen Schritten der Wettbewerber sagte Hagemann: "Wenn Sie immer nur sehen, was der andere macht, haben Sie ihren Weg verloren."
Die DAB Bank geht davon aus, dass sich der Schritt bereits 2005 rechnet. Rein rechnerisch sei dafür die Gewinnung von 10.000 Neukunden und eine Steigerung der Transaktionszahl um zwei Prozent nötig. "Es müssen keine Wunder geschehen, damit es sich rechnet", sagte Vorstandsmitglied Alexander von Uslar.
An den Zielen für das laufende Jahr, 10.000 zusätzliche Kunden zu gewinnen und den Vorjahresgewinn von 13,36 Millionen Euro vor Steuern zu steigern, hielt die Bank trotz der schwierigen Marktentwicklung fest. "Wir sind auf gutem Weg für die Ziele 2004", sagte Hagemann. Im dritten Quartal habe es nach bisher vorliegenden Zahlen schon eine positive Entwicklung gegen den Markttrend gegeben.
MLP 13,50 + 2,04 %
gehandelt 128 K...
gehandelt 128 K...
SGL 9,61 Euro + 4,34 %
Gehandelte Stück: 165 k

Gehandelte Stück: 165 k
SGL 9,65 + 4,78 %
gehandelt 164 K...

gehandelt 164 K...
hallo hsm,
na whats up? was hast du so heute gekauft?
na whats up? was hast du so heute gekauft?

[13:00:16] KARSTADTQUELLE-IR-CHEF - SEHEN DIE GEFAHR EINER INSOLVENZ "DERZEIT"
NICHT


@ HLoew
Ich gehe erst nachher noch einkaufen...
hinterher-trades-posten ist uncool.
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EURO STOXX 50 am Montag: Aufwärtstrend setzt sich fort
Nach der Freitagsrallye können die europäischen Aktienmärkte auch zum Wochenbeginn weiter zulegen. So gut wie alle Titel können derzeit zum Teil deutliche Aufschläge verbuchen.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 notiert am Montagmittag mit einem Plus von 1,09 Prozent bei 2.826 Zählern. Der Dow Jones STOXX 50 gewinnt ebenfalls 0,96 Prozent auf 2.747 Punkte.
Der niederländische Einzelhändler Ahold kann nach dem Verkauf von 600 spanischen Filialen an das Private Equity-Unternehmen Permira deutlich zulegen. Der Wert des Geschäfts wird auf 685 Mio. Euro geschätzt. Mit Zugewinnen von rund 4 Prozent setzt sich die Ahold-Aktie an die Spitze des EURO STOXX 50.
Der Vorstand des Chemiekonzerns BASF hat beschlossen, den Rückkauf eigener Aktien von 500 Mio. Euro auf 1,0 Mrd. Euro zu erhöhen. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen werden. Im bisherigen Jahresverlauf 2004 hat BASF bereits über 11,64 Millionen eigene Aktien im Wert von 500 Mio. Euro zu einem Durchschnittspreis von 42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 Prozent des Grundkapitals. Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
Sanofi-Aventis, der weltweit drittgrößte Pharmakonzern, erhielt von der EU-Kommission die Marktzulassung für seinen Insulin-Ersatz Apidra. Apidra ist ein schnell wirkendes Medikament, das zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit Diabetes mellitus des Typs 1 und des Typs 2 dient. Die US-Gesundheitsbehörde FDA gab das Präparat bereits im April 2004 zur Vermarktung frei.
Die HypoVereinsbank hält Zeitungsangaben zufolge trotz des derzeit kritischen Marktumfelds weiter an ihren Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr fest. Der Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl erklärte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), dass das Kreditinstitut im laufenden Fiskaljahr wie geplant einen Betriebsgewinn von mindestens 1,4 Mrd. Euro erzielen wird. Dabei war das Marktumfeld den Angaben zufolge im dritten Quartal eher schwierig.
DaimlerChrysler teilte am Freitag nach Börsenschluss seine US-Absatzzahlen für den Monat September mit. Demnach konnte die Konzern-Gruppe ihren Absatz im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13 Prozent steigern. Im Einzelnen meldete beispielsweise die Chrysler-Sparte einen Zuwachs von 15 Prozent, während Mercedes-Benz USA lediglich um 1 Prozent auf 17.445 Einheiten zulegen konnte. Vor allem das neue Modell Mercedes-Benz SLK350 Roadster kam bisher bei den Kunden gut an.
Nach der Freitagsrallye können die europäischen Aktienmärkte auch zum Wochenbeginn weiter zulegen. So gut wie alle Titel können derzeit zum Teil deutliche Aufschläge verbuchen.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 notiert am Montagmittag mit einem Plus von 1,09 Prozent bei 2.826 Zählern. Der Dow Jones STOXX 50 gewinnt ebenfalls 0,96 Prozent auf 2.747 Punkte.
Der niederländische Einzelhändler Ahold kann nach dem Verkauf von 600 spanischen Filialen an das Private Equity-Unternehmen Permira deutlich zulegen. Der Wert des Geschäfts wird auf 685 Mio. Euro geschätzt. Mit Zugewinnen von rund 4 Prozent setzt sich die Ahold-Aktie an die Spitze des EURO STOXX 50.
Der Vorstand des Chemiekonzerns BASF hat beschlossen, den Rückkauf eigener Aktien von 500 Mio. Euro auf 1,0 Mrd. Euro zu erhöhen. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen werden. Im bisherigen Jahresverlauf 2004 hat BASF bereits über 11,64 Millionen eigene Aktien im Wert von 500 Mio. Euro zu einem Durchschnittspreis von 42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 Prozent des Grundkapitals. Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
Sanofi-Aventis, der weltweit drittgrößte Pharmakonzern, erhielt von der EU-Kommission die Marktzulassung für seinen Insulin-Ersatz Apidra. Apidra ist ein schnell wirkendes Medikament, das zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit Diabetes mellitus des Typs 1 und des Typs 2 dient. Die US-Gesundheitsbehörde FDA gab das Präparat bereits im April 2004 zur Vermarktung frei.
Die HypoVereinsbank hält Zeitungsangaben zufolge trotz des derzeit kritischen Marktumfelds weiter an ihren Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr fest. Der Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl erklärte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), dass das Kreditinstitut im laufenden Fiskaljahr wie geplant einen Betriebsgewinn von mindestens 1,4 Mrd. Euro erzielen wird. Dabei war das Marktumfeld den Angaben zufolge im dritten Quartal eher schwierig.
DaimlerChrysler teilte am Freitag nach Börsenschluss seine US-Absatzzahlen für den Monat September mit. Demnach konnte die Konzern-Gruppe ihren Absatz im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13 Prozent steigern. Im Einzelnen meldete beispielsweise die Chrysler-Sparte einen Zuwachs von 15 Prozent, während Mercedes-Benz USA lediglich um 1 Prozent auf 17.445 Einheiten zulegen konnte. Vor allem das neue Modell Mercedes-Benz SLK350 Roadster kam bisher bei den Kunden gut an.
Microsoft - Haben kein Interesse an Kauf von PeopleSoft
Amsterdam, 04. Okt (Reuters) - Der weltgrößte
Softwarehersteller Microsoft<MSFT.O> hat nach eigenen Angaben
kein Interesse an einem Kauf des von einer feindlichen Übernahme
bedrohten SAP<SAPG.DE>-Konkurrenten PeopleSoft<PSFT.O>. Vor
einigen Monaten waren erfolglose Gespräche zwischen Microsoft
und SAP bekannt geworden.
"Ich kenne SAP, und sie (PeopleSoft) sind nicht so wie SAP",
sagte Microsoft-CEO Steve Ballmer der "Financial Times"
(Montagausgabe). Microsoft konzentriere sich auf kleinere und
mittlere Unternehmen. Es sei bekannt, an welcher Firma man
anderenfalls Interesse gehabt hätte, sagte er.
Der US-Softwarekonzern Oracle<ORCL.O> versucht seit Monaten,
PeopleSoft zu übernehmen. PeopleSoft hat erklärt, in einem
solchen Fall würden im Bereich der Business-Software für große
Unternehmen nur zwei Anbieter übrig bleiben, Oracle und SAP.
Oracle hat dies zurückgewiesen. Microsoft stellt
Business-Software für kleine und mittlere Unternehmen her. SAP,
Oracle und PeopleSoft sind in diesem Bericht kaum vertreten.
sws/akr
Amsterdam, 04. Okt (Reuters) - Der weltgrößte
Softwarehersteller Microsoft<MSFT.O> hat nach eigenen Angaben
kein Interesse an einem Kauf des von einer feindlichen Übernahme
bedrohten SAP<SAPG.DE>-Konkurrenten PeopleSoft<PSFT.O>. Vor
einigen Monaten waren erfolglose Gespräche zwischen Microsoft
und SAP bekannt geworden.
"Ich kenne SAP, und sie (PeopleSoft) sind nicht so wie SAP",
sagte Microsoft-CEO Steve Ballmer der "Financial Times"
(Montagausgabe). Microsoft konzentriere sich auf kleinere und
mittlere Unternehmen. Es sei bekannt, an welcher Firma man
anderenfalls Interesse gehabt hätte, sagte er.
Der US-Softwarekonzern Oracle<ORCL.O> versucht seit Monaten,
PeopleSoft zu übernehmen. PeopleSoft hat erklärt, in einem
solchen Fall würden im Bereich der Business-Software für große
Unternehmen nur zwei Anbieter übrig bleiben, Oracle und SAP.
Oracle hat dies zurückgewiesen. Microsoft stellt
Business-Software für kleine und mittlere Unternehmen her. SAP,
Oracle und PeopleSoft sind in diesem Bericht kaum vertreten.
sws/akr
hsm du weißt schon welche einkaufstüte ich meine
:-)

DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SMN1>
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Die von der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni 2004 beschlossene
Kapitalerhöhung mittels Bareinlage konnte zum 30. September 2004 fristgerecht
durchgeführt werden und wurde ins Handelsregister beim zuständigen Amtsgericht
Charlottenburg in Berlin eingetragen.
Insgesamt wurden 10.363.818 Aktien gezeichnet, davon 463.818 von Altaktionären
und 9,9 Mio. von der Deutschen Bank London. Sie hält damit 71,9% der Anteile
an der Senator Entertainment AG.
Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG ist
für November geplant.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Die von der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni 2004 beschlossene
Kapitalerhöhung mittels Bareinlage konnte zum 30. September 2004 fristgerecht
durchgeführt werden und wurde ins Handelsregister beim zuständigen Amtsgericht
Charlottenburg in Berlin eingetragen.
Insgesamt wurden 10.363.818 Aktien gezeichnet, davon 463.818 von Altaktionären
und 9,9 Mio. von der Deutschen Bank London. Sie hält damit 71,9% der Anteile
an der Senator Entertainment AG.
Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG ist
für November geplant.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
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WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Charttechnische Erschöpfung wird immer deutlicher...
Solarworld 40,00 Euro + 1,27 %
Gehadelte Stück: 38 k

Solarworld 40,00 Euro + 1,27 %

Gehadelte Stück: 38 k
Solarworld 39,70 Euro + 0,51 %
Gehandelte Stück: 39 k

Gehandelte Stück: 39 k
@HSM
die "seitenstechen" bei solarworld hast du gut erkannt ...
quasi optimal.....
die "seitenstechen" bei solarworld hast du gut erkannt ...

quasi optimal.....

KarstadtQuelle - Sehen derzeit nicht Gefahr von Insolvenz
Düsseldorf, 04. Okt. (Reuters) - KarstadtQuelle<KARG.DE>
sieht nach eigenen Angaben keine unmittelbare Gefahr einer
Insolvenz. Damit die Banken und Anteilseigner aber weitere
Mittel zur Verfügung stellen, sei ein Beitrag der Arbeitnehmer
"absolut erforderlich", sagte am Montag der Leiter der
Investor-Relations-Abteilung des Konzerns, Detlef Neveling.
"Wir sehen die Gefahr einer Insolvenz derzeit nicht, da wir
bezüglich der Finanzierung konstruktive Gespräche mit den Banken
führen und gleichzeitig mit den Anteilseignern konstruktiv über
die noch in diesem Jahr geplante Kapitalerhöhung sprechen",
sagte Neveling zu Reuters. Damit diese Gespräche jedoch
erfolgreich verliefen, sei ein Beitrag der Arbeitnehmer dringend
nötig. Eine erfolgreiche Verständigung mit dem Gesamtbetriebsrat
müsse in drei bis vier Wochen erreicht sein, unterstrich
Neveling. Kurz zuvor hatte der Gesamtbetriebsratschef erklärt,
um eine Insolvenz abzuwenden, sei Kompromissbereitschaft bei den
Arbeitnehmern erforderlich.
mik/mer
Düsseldorf, 04. Okt. (Reuters) - KarstadtQuelle<KARG.DE>
sieht nach eigenen Angaben keine unmittelbare Gefahr einer
Insolvenz. Damit die Banken und Anteilseigner aber weitere
Mittel zur Verfügung stellen, sei ein Beitrag der Arbeitnehmer
"absolut erforderlich", sagte am Montag der Leiter der
Investor-Relations-Abteilung des Konzerns, Detlef Neveling.
"Wir sehen die Gefahr einer Insolvenz derzeit nicht, da wir
bezüglich der Finanzierung konstruktive Gespräche mit den Banken
führen und gleichzeitig mit den Anteilseignern konstruktiv über
die noch in diesem Jahr geplante Kapitalerhöhung sprechen",
sagte Neveling zu Reuters. Damit diese Gespräche jedoch
erfolgreich verliefen, sei ein Beitrag der Arbeitnehmer dringend
nötig. Eine erfolgreiche Verständigung mit dem Gesamtbetriebsrat
müsse in drei bis vier Wochen erreicht sein, unterstrich
Neveling. Kurz zuvor hatte der Gesamtbetriebsratschef erklärt,
um eine Insolvenz abzuwenden, sei Kompromissbereitschaft bei den
Arbeitnehmern erforderlich.
mik/mer
tageshoch 1,08 mit guten Orderbuch
@ ausbruch
Der Super-Gerd hat gestern erneut auf die Managementfehler
bei Karstadt hingewiesen, aber wie hiess es nochmal, wer
im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen...
Die Regierung ist auch mitverantwortlich, dass Karstadt in
dieser Situation ist, denn wer den Bürgern die Kaufkraft (Bsp. Hartz IV)
entzieht, der schadet dem Einzelhandel. Von den vielen kleinen
Einzelhändlern, die Bankrott gehen, spricht natürlich keiner...
Sicherlich hat der letzte Vorstandsvorsitzende Urband Mist
gebaut, allerdings zeigt diese enorme Kaufkraftverlust gerade
bei Unternehmen, die auf Deutschland spezialisiert sind, am deutlichsten...
Der Super-Gerd hat gestern erneut auf die Managementfehler
bei Karstadt hingewiesen, aber wie hiess es nochmal, wer
im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen...

Die Regierung ist auch mitverantwortlich, dass Karstadt in
dieser Situation ist, denn wer den Bürgern die Kaufkraft (Bsp. Hartz IV)
entzieht, der schadet dem Einzelhandel. Von den vielen kleinen
Einzelhändlern, die Bankrott gehen, spricht natürlich keiner...
Sicherlich hat der letzte Vorstandsvorsitzende Urband Mist
gebaut, allerdings zeigt diese enorme Kaufkraftverlust gerade
bei Unternehmen, die auf Deutschland spezialisiert sind, am deutlichsten...



Solarworld 37,86 Euro - 4,15 % auf TT (TH 42,10) 
Gehandelte Stück: 47 k

Gehandelte Stück: 47 k

solarworld 37,86 - 4,15 %
@HSM
Hut ab, dass war eine saubere nummer von dir.....
@HSM
Hut ab, dass war eine saubere nummer von dir.....

PeopleSoft sieht Gewinn in Q3 im Rahmen der Erwartungen
New York, 04. Okt (Reuters) - Der von einer Übernahme
bedrohte Softwarekonzern PeopleSoft<PSFT.O> erwartet im dritten
Quartal einen Gewinn pro Aktie auf vergleichbarer Basis von 13
bis 14 Cent. Der Umsatz werde zwischen 680 Millionen bis 695
Millionen Dollar und damit über den Erwartungen von Analysten
liegen, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Von Reuters befragte Analysten rechnen für das dritte
Quartal im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 14 Cent und mit
einem Umsatz von 658,78 Millionen Dollar. In das vierte Quartal
gehe das Unternehmen mit gut gefüllten Auftragsbüchern, teilte
PeopleSoft weiter mit.
Die Firma wehrt sich seit Monaten gegen eine feindliche
Übernahme durch den US-Softwarekonzern Oracle<ORCL.O>.
PeopleSoft erklärte, in einem solchen Fall würden im Bereich der
Business-Software für große Unternehmen nur zwei Anbieter übrig
bleiben, Oracle und das deutsche Unternehmen SAP<SAPG.DE>.
akr/dud
New York, 04. Okt (Reuters) - Der von einer Übernahme
bedrohte Softwarekonzern PeopleSoft<PSFT.O> erwartet im dritten
Quartal einen Gewinn pro Aktie auf vergleichbarer Basis von 13
bis 14 Cent. Der Umsatz werde zwischen 680 Millionen bis 695
Millionen Dollar und damit über den Erwartungen von Analysten
liegen, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Von Reuters befragte Analysten rechnen für das dritte
Quartal im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 14 Cent und mit
einem Umsatz von 658,78 Millionen Dollar. In das vierte Quartal
gehe das Unternehmen mit gut gefüllten Auftragsbüchern, teilte
PeopleSoft weiter mit.
Die Firma wehrt sich seit Monaten gegen eine feindliche
Übernahme durch den US-Softwarekonzern Oracle<ORCL.O>.
PeopleSoft erklärte, in einem solchen Fall würden im Bereich der
Business-Software für große Unternehmen nur zwei Anbieter übrig
bleiben, Oracle und das deutsche Unternehmen SAP<SAPG.DE>.
akr/dud
@ ausbruch
Ich helfe doch sehr gerne bei den Feinmechanikern aus.

Ich helfe doch sehr gerne bei den Feinmechanikern aus.

Gold & Euro grützen ab.....

Yukos 15,50 + 18,23 %
gehandelt 115 K...
gehandelt 115 K...
@HSM
hier auch mein GW.
hier auch mein GW.

Yukos to Be Sold for Fair Price — Russian Finance Minister Kudrin 
On Saturday, October 2, Russian Finance Minister Alexei Kudrin met with foreign investors in Washington, DC and told them that Yukos Oil Company will be sold for a fair price, Interfax agency reported. Kudrin admitted that there is a lot of uncertainty surrounding Russia’s largest oil exporter, but blamed such a situation on the company’s majority shareholders. “In my view, considerable uncertainty is being caused by the majority shareholders,” said Kudrin.
The Russian Finance Minister reminded investors that President Putin has already said twice this year that the authorities have no goal of making Yukos bankrupt. Meanwhile the majority shareholders “are saying all the time that they are going to announce the company bankrupt,” said Kudrin. The Finance Minister was twisting the truth somewhat, because all of the recent announcements that came out of Yukos emphatically stated that the oil company won’t announce its bankruptcy and will use all the chances it has to stay afloat.
Commenting on the upcoming sale of some of Yukos’ assets, namely its biggest production subsidiary Yuganskneftegaz, Kudrin said: “The majority shareholders are saying that all that will be sold in the wrong way. But we shall see. I am sure that the sale of the assets will be based on transparency, competition and commercial result. I think this will provide answers to many questions.”
The authorities plan to organize the auction to sell Yukos’ biggest subsidiary in order to raise money to pay off the company’s outstanding tax debt. Yukos’ tax debt for 2000 and 2001 already stands at $7.5 billion, with approximately $2.5 billion of it paid off. The company may face other tax bills for 2002 and 2003. Yuganskneftegaz is currently undergoing a pre-auction audit by the German investment bank Dresdner Kleinwort Wasserstein. The results of the audit leaked to the media a couple of weeks ago put a price tag of $15-17 billion on this production unit. Who could buy such an expensive, albeit profitable asset remains unclear. Russian companies have no such amount of free cash on their hands, and all of the major players, including TNK-BP, Gazprom, Surgutneftegaz and Sibneft already ruled out the possibility of participating in the auction. China could be a major contender capable of paying such a price, or even going higher in the process of bidding, but the Russian authorities still have not made up their minds as to whether they want to allow their southern neighbor to buy into the country’s oil industry.

On Saturday, October 2, Russian Finance Minister Alexei Kudrin met with foreign investors in Washington, DC and told them that Yukos Oil Company will be sold for a fair price, Interfax agency reported. Kudrin admitted that there is a lot of uncertainty surrounding Russia’s largest oil exporter, but blamed such a situation on the company’s majority shareholders. “In my view, considerable uncertainty is being caused by the majority shareholders,” said Kudrin.
The Russian Finance Minister reminded investors that President Putin has already said twice this year that the authorities have no goal of making Yukos bankrupt. Meanwhile the majority shareholders “are saying all the time that they are going to announce the company bankrupt,” said Kudrin. The Finance Minister was twisting the truth somewhat, because all of the recent announcements that came out of Yukos emphatically stated that the oil company won’t announce its bankruptcy and will use all the chances it has to stay afloat.
Commenting on the upcoming sale of some of Yukos’ assets, namely its biggest production subsidiary Yuganskneftegaz, Kudrin said: “The majority shareholders are saying that all that will be sold in the wrong way. But we shall see. I am sure that the sale of the assets will be based on transparency, competition and commercial result. I think this will provide answers to many questions.”
The authorities plan to organize the auction to sell Yukos’ biggest subsidiary in order to raise money to pay off the company’s outstanding tax debt. Yukos’ tax debt for 2000 and 2001 already stands at $7.5 billion, with approximately $2.5 billion of it paid off. The company may face other tax bills for 2002 and 2003. Yuganskneftegaz is currently undergoing a pre-auction audit by the German investment bank Dresdner Kleinwort Wasserstein. The results of the audit leaked to the media a couple of weeks ago put a price tag of $15-17 billion on this production unit. Who could buy such an expensive, albeit profitable asset remains unclear. Russian companies have no such amount of free cash on their hands, and all of the major players, including TNK-BP, Gazprom, Surgutneftegaz and Sibneft already ruled out the possibility of participating in the auction. China could be a major contender capable of paying such a price, or even going higher in the process of bidding, but the Russian authorities still have not made up their minds as to whether they want to allow their southern neighbor to buy into the country’s oil industry.
04.10.2004 14:00:36 (DPA-AFX) < zurück versenden drucken > vor
193 Datensätze gefunden.
ROUNDUP: Manchester United bestätigt: Übernahme-Vorschlag erhalten
MANCHESTER (dpa-AFX) - Manchester United hat einen Vorschlag für eine mögliche Übernahme erhalten. Dies bestätigte der börsennotierte Premier-Club am Montag. Ob es sich dabei um die Milliarden-Dollar-Offerte des Amerikaners Malcolm Glazer handelt, blieb allerdings offen.
Zum jetzigen Zeitpunkt sei unklar, ob ein Verkaufsgebot gemacht werde, teilte "ManU" mit. Der Plan beinhalte eine Anzahl von Bedingungen, die nun geprüft werden sollten. Weitere Angaben seien derzeit nicht möglich, hieß es.
Glazer soll laut Medienberichten vom Wochenende dem Champions- League-Gewinner von 1999 ein Übernahme-Angebot im Wert von rund 950 Millionen Euro (1,17 Milliarden Dollar)
gemacht haben. Der US-Milliardär, dem der Vorjahres-Super-Bowl-Gewinner Tampa Bay Buccaneers gehört, hält 19,17 Prozent der Vereins-Aktien des 15-maligen englischen Meisters. Weitere 28,9 Prozent der "ManU"-Anteile halten die Iren John Magnier und J.P. McManus. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte Manchester einen drastischen Gewinnrückgang von rund 30 Prozent vor Steuern zu verzeichnen./mx/DP/fd
Quelle: DPA-AFX
193 Datensätze gefunden.
ROUNDUP: Manchester United bestätigt: Übernahme-Vorschlag erhalten
MANCHESTER (dpa-AFX) - Manchester United hat einen Vorschlag für eine mögliche Übernahme erhalten. Dies bestätigte der börsennotierte Premier-Club am Montag. Ob es sich dabei um die Milliarden-Dollar-Offerte des Amerikaners Malcolm Glazer handelt, blieb allerdings offen.
Zum jetzigen Zeitpunkt sei unklar, ob ein Verkaufsgebot gemacht werde, teilte "ManU" mit. Der Plan beinhalte eine Anzahl von Bedingungen, die nun geprüft werden sollten. Weitere Angaben seien derzeit nicht möglich, hieß es.
Glazer soll laut Medienberichten vom Wochenende dem Champions- League-Gewinner von 1999 ein Übernahme-Angebot im Wert von rund 950 Millionen Euro (1,17 Milliarden Dollar)

Quelle: DPA-AFX
Wer wird Yukos-Tochter kaufen? 
Alle besonders wahrscheinlichen potentiellen Käufer des Unternehmens Yugangskneftegas (das Gerichtsvollzugsamt hat vor, diese bei einer Auktion zu verkaufen, um die Steuerschulden der Ölgesellschaft Yukos für die Jahre 2000 und 2001 zu begleichen) haben in der vergangenen Woche erklärt, sie würden sich nicht an der Auktion beteiligen, schreibt die Tageszeitung „Wremja nowostej" am Montag.
„Nach dem jetzigen Stand prüfen wir nicht einmal die Möglichkeit einer Teilnahme an der Auktion", sagte der Gasprom-Vorstandsvorsitzende Alexej Miller. „Der Preis der Frage ist offenbar nicht gering. In unserem Investitionsprogramm und in unserem Etat ist dieses Geld nicht vorhanden - das ist auch objektiv", fügte er hinzu. Ähnliche - mehr oder weniger vorsichtige - Erklärungen gaben auch Vertreter der Ölfirmen TNK-BP, Surgutneftegas und Lukoil ab.
Unterdessen wird der Wert von Yuganskneftegas laut den aus der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein, die mit der Taxierung des Ölunternehmens beauftragt wurde, durchgesickerten Daten auf 15,7 bis 17,3 Milliarden Dollar geschätzt. Analytiker betrachten diesen Preis für Yugangskneftegas als durchaus fair, über solche Summen verfügt aber keine russische Öl- bzw. Gasgesellschaft, ob staatlich oder privat. Selbst wenn sie ein Konsortium gründen sollten, würden die obengenannten Gesellschaften nicht die notwendige Summe für den Erwerb dieses Unternehmens auftreiben können.
Sollte die Auktion nicht stattfinden, kann man nicht ausschließen, dass der Staat die Yukos-Steuerschulden mit Yuganskneftegas-Aktien ausgezahlt bekommt. Diese könnten aber in die entstehende Gesellschaft Gaspromneft aufgenommen werden. Eine weitere Variante für den Yuganskneftegas-Verkauf besteht in der sogenannten holländischen Auktion, bei der der Preis so lange herabgesetzt wird, bis sich ein Interessent findet. (RIA)

Alle besonders wahrscheinlichen potentiellen Käufer des Unternehmens Yugangskneftegas (das Gerichtsvollzugsamt hat vor, diese bei einer Auktion zu verkaufen, um die Steuerschulden der Ölgesellschaft Yukos für die Jahre 2000 und 2001 zu begleichen) haben in der vergangenen Woche erklärt, sie würden sich nicht an der Auktion beteiligen, schreibt die Tageszeitung „Wremja nowostej" am Montag.
„Nach dem jetzigen Stand prüfen wir nicht einmal die Möglichkeit einer Teilnahme an der Auktion", sagte der Gasprom-Vorstandsvorsitzende Alexej Miller. „Der Preis der Frage ist offenbar nicht gering. In unserem Investitionsprogramm und in unserem Etat ist dieses Geld nicht vorhanden - das ist auch objektiv", fügte er hinzu. Ähnliche - mehr oder weniger vorsichtige - Erklärungen gaben auch Vertreter der Ölfirmen TNK-BP, Surgutneftegas und Lukoil ab.
Unterdessen wird der Wert von Yuganskneftegas laut den aus der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein, die mit der Taxierung des Ölunternehmens beauftragt wurde, durchgesickerten Daten auf 15,7 bis 17,3 Milliarden Dollar geschätzt. Analytiker betrachten diesen Preis für Yugangskneftegas als durchaus fair, über solche Summen verfügt aber keine russische Öl- bzw. Gasgesellschaft, ob staatlich oder privat. Selbst wenn sie ein Konsortium gründen sollten, würden die obengenannten Gesellschaften nicht die notwendige Summe für den Erwerb dieses Unternehmens auftreiben können.
Sollte die Auktion nicht stattfinden, kann man nicht ausschließen, dass der Staat die Yukos-Steuerschulden mit Yuganskneftegas-Aktien ausgezahlt bekommt. Diese könnten aber in die entstehende Gesellschaft Gaspromneft aufgenommen werden. Eine weitere Variante für den Yuganskneftegas-Verkauf besteht in der sogenannten holländischen Auktion, bei der der Preis so lange herabgesetzt wird, bis sich ein Interessent findet. (RIA)
An sich eine tolle Idee, aber doch nicht US-Aktien...
Merrill Lynch IM bringt US-Aktienfonds mit Währungsabsicherung auf den Markt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Merrill Lynch Investment Managers (MLIM) hat in Europa drei US-Aktienfonds mit Währungsabsicherung auf den Markt gebracht. Wie das Investmenthaus am Montag mitteilte, handelt es sich dabei um den MLIIF US Basic Value, US Focused Value und US Flexible Equity. Merrill habe in Euro denominierte Anteilsklassen der drei Fonds aufgelegt./mw/ck


Merrill Lynch IM bringt US-Aktienfonds mit Währungsabsicherung auf den Markt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Merrill Lynch Investment Managers (MLIM) hat in Europa drei US-Aktienfonds mit Währungsabsicherung auf den Markt gebracht. Wie das Investmenthaus am Montag mitteilte, handelt es sich dabei um den MLIIF US Basic Value, US Focused Value und US Flexible Equity. Merrill habe in Euro denominierte Anteilsklassen der drei Fonds aufgelegt./mw/ck
euro adhoc: Neue Sentimental Film AG / Neue Sentimental Film AG platziert
erfolgreich 845.000 Aktien aus Kapitalerhöhung bei Altaktionären und institutionellen Anlegern / Großinvestor beteiligt sich mit 10 Prozent an der Gesellschaft
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Frankfurt, den 4. Oktober 2004. Der Vorstand der Neue Sentimental
Film AG (WKN 534 140; ISIN: DE0005341408), ein im Prime Standard
gelistetes Unternehmen, hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, das genehmigte Kapital gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung
auszunutzen und eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre um
844.999 Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden von der Seydler AG
Securities and Financial Services Wertpapierhandelsbank, Frankfurt am
Main, an Altaktionäre sowie institutionelle Investoren zu einem Preis
von EUR 1,25 je Stückaktie platziert; dies entspricht einem Gegenwert
von rd. EUR 1 Mio.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim
Amtsgericht Frankfurt am Main, sowie die Zulassung der neuen Aktien
werden unverzüglich mit Unterstützung der Consors Capital Bank AG,
Berlin, veranlasst. Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der
Kapitalerhöhung EUR 9.294.999,00.
Darüber hinaus freut sich der Vorstand der Neue Sentimental Film AG
mitteilen zu können, dass sich die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mit rd. 10 Prozent am
derzeitigen Grundkapital der Gesellschaft beteiligt hat. Das
Engagement der Unternehmensbeteiligungsgesellschaft zeigt, dass die
Neue Sentimental Film AG wieder auf dem richtigen Weg ist und ein
interessantes Investment für Kapitalanleger darstellt. Die
Gesellschaft begrüßt ferner, dass die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft die künftige
Geschäftsentwicklung der Neue Sentimental Film AG beratend und
fördernd mitgestaltet.
Aufgrund der hohen Nachfrage im Zusammenhang mit der durchgeführten
Kapitalerhöhung und der Zeichnung von Aktien durch institutionelle
Anleger sowie der Tatsache, dass sich die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mit 10 Prozent am derzeitigen
Kapital der Neue Sentimental Film AG beteiligt, erklären sich Frau de
la Forge und Herr Mark Gläser bereit, zusätzlich 400.000 Aktien aus
ihrem Altbestand für den Einstieg der institutionellen Investoren zur
Verfügung zu stellen.
Die Neue Sentimental Film AG stärkt durch die Kapitalmaßnahme Ihre
Eigenkapitalbasis und schafft sich damit zusätzlichen Spielraum für
die Finanzierung des zukünftigen organischen und externen Wachstums.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.10.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Klaus Niemeyer Tel.: +49(0)69 943314-0
klaus.niemeyer@nsf.de
Branche: Film/Kino
ISIN: DE0005341408
WKN: 534 140
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
erfolgreich 845.000 Aktien aus Kapitalerhöhung bei Altaktionären und institutionellen Anlegern / Großinvestor beteiligt sich mit 10 Prozent an der Gesellschaft
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Frankfurt, den 4. Oktober 2004. Der Vorstand der Neue Sentimental
Film AG (WKN 534 140; ISIN: DE0005341408), ein im Prime Standard
gelistetes Unternehmen, hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, das genehmigte Kapital gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung
auszunutzen und eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre um
844.999 Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden von der Seydler AG
Securities and Financial Services Wertpapierhandelsbank, Frankfurt am
Main, an Altaktionäre sowie institutionelle Investoren zu einem Preis
von EUR 1,25 je Stückaktie platziert; dies entspricht einem Gegenwert
von rd. EUR 1 Mio.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim
Amtsgericht Frankfurt am Main, sowie die Zulassung der neuen Aktien
werden unverzüglich mit Unterstützung der Consors Capital Bank AG,
Berlin, veranlasst. Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der
Kapitalerhöhung EUR 9.294.999,00.
Darüber hinaus freut sich der Vorstand der Neue Sentimental Film AG
mitteilen zu können, dass sich die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mit rd. 10 Prozent am
derzeitigen Grundkapital der Gesellschaft beteiligt hat. Das
Engagement der Unternehmensbeteiligungsgesellschaft zeigt, dass die
Neue Sentimental Film AG wieder auf dem richtigen Weg ist und ein
interessantes Investment für Kapitalanleger darstellt. Die
Gesellschaft begrüßt ferner, dass die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft die künftige
Geschäftsentwicklung der Neue Sentimental Film AG beratend und
fördernd mitgestaltet.
Aufgrund der hohen Nachfrage im Zusammenhang mit der durchgeführten
Kapitalerhöhung und der Zeichnung von Aktien durch institutionelle
Anleger sowie der Tatsache, dass sich die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mit 10 Prozent am derzeitigen
Kapital der Neue Sentimental Film AG beteiligt, erklären sich Frau de
la Forge und Herr Mark Gläser bereit, zusätzlich 400.000 Aktien aus
ihrem Altbestand für den Einstieg der institutionellen Investoren zur
Verfügung zu stellen.
Die Neue Sentimental Film AG stärkt durch die Kapitalmaßnahme Ihre
Eigenkapitalbasis und schafft sich damit zusätzlichen Spielraum für
die Finanzierung des zukünftigen organischen und externen Wachstums.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.10.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Klaus Niemeyer Tel.: +49(0)69 943314-0
klaus.niemeyer@nsf.de
Branche: Film/Kino
ISIN: DE0005341408
WKN: 534 140
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
@ adam





ManU 266,09 GBp +3,26%
Aber warum will denn keiner den BVB kaufen ?
Aber warum will denn keiner den BVB kaufen ?


Plaut 0,86 Euro + 14,67 %
Gehandelte Stück: 119 k

Gehandelte Stück: 119 k
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 4.10.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506620 Aixtron........... 4,29 +0,46+12,01
927200 Dialog Semic...... 2,85 +0,21 +7,95
902757 Rofin Sinar....... 25,74 +1,54 +6,36
723890 Singulus.......... 12,52 +0,66 +5,56
512800 Epcos............. 13,40 +0,70 +5,51
567710 Elmos Semicond.... 14,56 +0,72 +5,20
513700 QSC............... 4,07 +0,20 +5,16
723530 SGL Carbon........ 9,65 +0,44 +4,77
515870 Bechtle........... 13,33 +0,56 +4,38
922230 AT+S Austr........ 13,69 +0,54 +4,10
Kursverlierer Diff. %


627500 KarstadtQuelle.... 11,69 -0,92 -7,29
725180 Stada St.......... 18,12 -0,37 -2,00
547160 Techem............ 21,97 -0,21 -0,94
620440 IWKA.............. 18,90 -0,16 -0,83
330400 Software.......... 26,49 -0,13 -0,48
806330 IKB............... 19,19 -0,08 -0,41
716200 Kali + Salz....... 34,82 -0,13 -0,37
585800 Celesio........... 54,93 -0,15 -0,27
578563 Fresenius VA...... 67,26 -0,14 -0,20
585150 GPC Biotech....... 11,29 -0,01 -0,08

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506620 Aixtron........... 4,29 +0,46+12,01
927200 Dialog Semic...... 2,85 +0,21 +7,95
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578563 Fresenius VA...... 67,26 -0,14 -0,20
585150 GPC Biotech....... 11,29 -0,01 -0,08
Deutsche Bank neuer Mehrheitsaktionär bei Senator Entertainment
Berlin, 04. Okt (Reuters) - Die insolvente Berliner Filmfirma Senator Entertainment <SENGk.DE> hat nach Abschluss der angekündigten Barkapitalerhöhung mit der Deutschen Bank <DBKGn.DE> einen neuen Mehrheitsaktionär. Durch eine weitere geplante Sachkapitalerhöhung soll der Anteil der Bank künftig auf mehr als 80 Prozent steigen.
Senator teilte am Montag in Berlin mit, nach Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister halte die Deutsche Bank 71,9 Prozent der Anteile. Auf der für die zweite Novemberhälfte geplanten ordentlichen Hauptversammlung solle eine weitere Sachkapitalerhöhung beschlossen werden, wodurch die Deutsche Bank dann sogar auf mehr als 80 Prozent der Anteile kommen werde, ergänzte ein Sprecher. "Wir gehen davon aus, dass Senator plan- und fristgerecht aus der Insolvenz entlassen wird, wenn alle Beschlüsse gefasst werden", fügte der Sprecher hinzu.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye Lenin" große Kinoerfolge gefeiert, meldete aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz an. Die Deutsche Bank hatte darauf Ende Mai eine Kreditforderung gegen Senator in Höhe von 168 Millionen Euro übernommen und damit eine Restrukturierung ermöglicht. Nachdem Ende September alle Tochterfirmen aus ihren Insolvenzverfahren entlassen wurden, hatte der Insolvenzverwalter auch für die Muttergesellschaft bis Jahresende ein Ende des Verfahrens in Aussicht gestellt.
Der Kurs der im geregelten Markt der Börse notierten Aktien von Senator kletterte am Montag bei hohen Umsätzen um gut 13 Prozent auf 1,82 Euro.
Berlin, 04. Okt (Reuters) - Die insolvente Berliner Filmfirma Senator Entertainment <SENGk.DE> hat nach Abschluss der angekündigten Barkapitalerhöhung mit der Deutschen Bank <DBKGn.DE> einen neuen Mehrheitsaktionär. Durch eine weitere geplante Sachkapitalerhöhung soll der Anteil der Bank künftig auf mehr als 80 Prozent steigen.
Senator teilte am Montag in Berlin mit, nach Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister halte die Deutsche Bank 71,9 Prozent der Anteile. Auf der für die zweite Novemberhälfte geplanten ordentlichen Hauptversammlung solle eine weitere Sachkapitalerhöhung beschlossen werden, wodurch die Deutsche Bank dann sogar auf mehr als 80 Prozent der Anteile kommen werde, ergänzte ein Sprecher. "Wir gehen davon aus, dass Senator plan- und fristgerecht aus der Insolvenz entlassen wird, wenn alle Beschlüsse gefasst werden", fügte der Sprecher hinzu.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye Lenin" große Kinoerfolge gefeiert, meldete aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz an. Die Deutsche Bank hatte darauf Ende Mai eine Kreditforderung gegen Senator in Höhe von 168 Millionen Euro übernommen und damit eine Restrukturierung ermöglicht. Nachdem Ende September alle Tochterfirmen aus ihren Insolvenzverfahren entlassen wurden, hatte der Insolvenzverwalter auch für die Muttergesellschaft bis Jahresende ein Ende des Verfahrens in Aussicht gestellt.
Der Kurs der im geregelten Markt der Börse notierten Aktien von Senator kletterte am Montag bei hohen Umsätzen um gut 13 Prozent auf 1,82 Euro.
Eurostoxx50: AHOLD - Das sieht sehr komfortabel aus 
Intradaykurs: 5,38 Euro
Diagnose: Am 29.08.2003 bildete die AHOLD Aktie ein Bewegungshoch bei 7,87 Euro. Seit Ende August 2003 hat sich eine langgestreckte symmetrische Dreiecksformation ausgebildet. Die Richtung des Ausbruchs aus diesem Dreieck wird die weitere mittelfristige Ausrichtung bestimmen. Wie Sie dem beigefügten Chart entnehmen können, brach der Aktienkurs am 26.08.2004 aus dem Dreieck nach unten aus. Damit wurde eigentlich ein starkes Verkaufssignal ausgelöst. Ds Kursgeschehen der vergangenen Wochen zeigt jedoch Konturen eines Doppelbodens. Dieser dürfte die Aktie wieder zurück in das große Dreieck bugsieren. Damit wäre dann auch das Verkaufssignal vom Tisch!
Prognose: Steigt AHOLD auf Tagesschluß über 5,44 Euro, eröffnet dies umgehend Erholungspotential bis 5,71 Euro. Bei 5,71 Euro wird es wieder eine kleine Konsolidierung geben, bevor AHOLD bis ca. 6,0 Euro durchziehen dürfte. Insofern sollte man die Aktie als möglichen Tradingkandidaten jetzt genau beobachten! 5,44 müssen auf Tagesschlußkurs überwunden; kurzes Intraday "Drüber Peaken" reicht nicht aus!

Intradaykurs: 5,38 Euro
Diagnose: Am 29.08.2003 bildete die AHOLD Aktie ein Bewegungshoch bei 7,87 Euro. Seit Ende August 2003 hat sich eine langgestreckte symmetrische Dreiecksformation ausgebildet. Die Richtung des Ausbruchs aus diesem Dreieck wird die weitere mittelfristige Ausrichtung bestimmen. Wie Sie dem beigefügten Chart entnehmen können, brach der Aktienkurs am 26.08.2004 aus dem Dreieck nach unten aus. Damit wurde eigentlich ein starkes Verkaufssignal ausgelöst. Ds Kursgeschehen der vergangenen Wochen zeigt jedoch Konturen eines Doppelbodens. Dieser dürfte die Aktie wieder zurück in das große Dreieck bugsieren. Damit wäre dann auch das Verkaufssignal vom Tisch!
Prognose: Steigt AHOLD auf Tagesschluß über 5,44 Euro, eröffnet dies umgehend Erholungspotential bis 5,71 Euro. Bei 5,71 Euro wird es wieder eine kleine Konsolidierung geben, bevor AHOLD bis ca. 6,0 Euro durchziehen dürfte. Insofern sollte man die Aktie als möglichen Tradingkandidaten jetzt genau beobachten! 5,44 müssen auf Tagesschlußkurs überwunden; kurzes Intraday "Drüber Peaken" reicht nicht aus!

na mal sehen ob mein Depotwert die 4,1 nachhaltig hinter sich läst..
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Sehr starkes Orderbuch bei Computec (WKN 544100) :

www.stocknet.de/market/showCompanyInfo.jsp?security_oid=9780…
[/b]
Computec Media ist Anbieter im Printbereich PC- und Videospiele. Das 1989 gegründete Unternehmen etablierte in seiner Entwicklung Zeitschriftenmarken, die heute das Kerngeschäft darstellen. Das Flaggschiff ist das 1992 eingeführte Magazin "PC Games" mit monatlich über 200.000 verkauften Exemplaren. (bmb/rem)
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verbesserte sich das EBIT um 840%
(von 1 Mio Euro auf 8,4 Mio. Euro).
Der Überschuss betrug 8,7 Mio. Euro
(Vj. 1,0 Mio. Euro).
08/04:
Die Experten von " Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von COMPUTEC MEDIA (WKN 544100) nicht aus der Hand zu geben.
Der Titel könnte vor einem weiteren Kursschub stehen.
Vor wenigen Tagen habe das Management verkündet, dass man mit der Veröffentlichung zweier Research-Studien über das Unternehmen rechne. Angesichts der spannenden Entwicklung dürften diese auch positiv ausfallen.
Der Start eines neuen Magazins sowie weitere Kosteneinsparungen sollten einen Umsatz und Gewinnschubbewirken.
Sollten die Planungen von COMPUTEC MEDIA aufgehen, wäre der Titel mit einem günstigen KGV zwischen 4
und 7 auf Basis der nächstjährigen Gewinne bewertet.
Erst vor wenigen Wochen habe das Unternehmen verkündet, dass man den Gewinn bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 auf mehr als 5 Mio. EUR steigern wolle.
Zudem wolle man den Aktienkurs massiv steigern, um kein attraktives Übernahmeziel zu sein.
Bei einem erfolgreichen Marktauftritt des neuen Magazins halte die Unternehmensführung die Aktie bei Kursen um 15 EUR für fair bewertet. Nach Erachten der Wertpapierexperten seien Aktienkursprognosen vom Unternehmen mit Vorsicht zu genießen. Dennoch halte man zweistellige Kurse für realistisch.
28.09.2004:
Computec Media: Outperformer :
SES Research bewertet die Aktie der deutschen Computec Media vom 28. September weiterhin mit "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 5,45 Euro liegt der faire Wert bei 9,00 Euro.
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Sehr starkes Orderbuch bei Computec (WKN 544100) :



www.stocknet.de/market/showCompanyInfo.jsp?security_oid=9780…
[/b]
Computec Media ist Anbieter im Printbereich PC- und Videospiele. Das 1989 gegründete Unternehmen etablierte in seiner Entwicklung Zeitschriftenmarken, die heute das Kerngeschäft darstellen. Das Flaggschiff ist das 1992 eingeführte Magazin "PC Games" mit monatlich über 200.000 verkauften Exemplaren. (bmb/rem)
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verbesserte sich das EBIT um 840%



Der Überschuss betrug 8,7 Mio. Euro

08/04:
Die Experten von " Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von COMPUTEC MEDIA (WKN 544100) nicht aus der Hand zu geben.
Der Titel könnte vor einem weiteren Kursschub stehen.
Vor wenigen Tagen habe das Management verkündet, dass man mit der Veröffentlichung zweier Research-Studien über das Unternehmen rechne. Angesichts der spannenden Entwicklung dürften diese auch positiv ausfallen.
Der Start eines neuen Magazins sowie weitere Kosteneinsparungen sollten einen Umsatz und Gewinnschubbewirken.
Sollten die Planungen von COMPUTEC MEDIA aufgehen, wäre der Titel mit einem günstigen KGV zwischen 4

Erst vor wenigen Wochen habe das Unternehmen verkündet, dass man den Gewinn bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 auf mehr als 5 Mio. EUR steigern wolle.
Zudem wolle man den Aktienkurs massiv steigern, um kein attraktives Übernahmeziel zu sein.
Bei einem erfolgreichen Marktauftritt des neuen Magazins halte die Unternehmensführung die Aktie bei Kursen um 15 EUR für fair bewertet. Nach Erachten der Wertpapierexperten seien Aktienkursprognosen vom Unternehmen mit Vorsicht zu genießen. Dennoch halte man zweistellige Kurse für realistisch.

28.09.2004:
Computec Media: Outperformer :
SES Research bewertet die Aktie der deutschen Computec Media vom 28. September weiterhin mit "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 5,45 Euro liegt der faire Wert bei 9,00 Euro.

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Siebel meldet vorläufige Ergebnisse zum dritten Quartal, Aktie +21%
Die Siebel Systems Inc., ein Hersteller von Business-Software, meldete am Montag ihre vorläufigen Ergebnisse zum dritten Quartal, die über den Erwartungen der Analysten lagen.
Der operative Gewinn belief sich demnach auf 24-26 Mio. Dollar, die operative Marge auf 7,5-8,5 Prozent. Analysten hatten mit 20 Mio. Dollar bzw. 6,7 Prozent gerechnet. Der Gewinn vor Steuern lag nach vorläufigen Zahlen bei 36-38 Mio. Dollar.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 315-317 Mio. Dollar, während Analysten im Vorfeld von 306 Mio. Dollar ausgegangen waren.
Die Liquidität des Konzerns betrug Ende September rund 2,15 Mrd. Dollar, nachdem im dritten Quartal ca. 30 Mio. Dollar generiert wurden.
Die Aktie von Siebel Systems gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 21,25 Prozent auf 9,93 Dollar.
Die Siebel Systems Inc., ein Hersteller von Business-Software, meldete am Montag ihre vorläufigen Ergebnisse zum dritten Quartal, die über den Erwartungen der Analysten lagen.
Der operative Gewinn belief sich demnach auf 24-26 Mio. Dollar, die operative Marge auf 7,5-8,5 Prozent. Analysten hatten mit 20 Mio. Dollar bzw. 6,7 Prozent gerechnet. Der Gewinn vor Steuern lag nach vorläufigen Zahlen bei 36-38 Mio. Dollar.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 315-317 Mio. Dollar, während Analysten im Vorfeld von 306 Mio. Dollar ausgegangen waren.
Die Liquidität des Konzerns betrug Ende September rund 2,15 Mrd. Dollar, nachdem im dritten Quartal ca. 30 Mio. Dollar generiert wurden.
Die Aktie von Siebel Systems gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 21,25 Prozent auf 9,93 Dollar.
VeriSign hebt Umsatzprognose für das dritte Quartal an
Der amerikanische Technologiekonzern VeriSign Inc. geht für das dritte Quartal von einem Konzernumsatz aus, der oberhalb der zuvor veröffentlichten Erwartungen liegen wird.
Wie der Entwickler von Internet-Sicherheitssoftware am Montag in einer Mitteilung an die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC mitteilte, liegt die Entwicklung im Bereich Jamba! oberhalb der Erwartungen. Daher geht der Konzern im dritten Quartal von einem Umsatz oberhalb der zuvor publizierten Schätzungen aus.
Analysten erwarten für das dritte Quartal einen Erlös von 289 Mio. Dollar.
Die Aktie von VeriSign gewinnt im vorbörslichen Handel aktuell 3,38 Prozent auf 21,69 Dollar.
Der amerikanische Technologiekonzern VeriSign Inc. geht für das dritte Quartal von einem Konzernumsatz aus, der oberhalb der zuvor veröffentlichten Erwartungen liegen wird.
Wie der Entwickler von Internet-Sicherheitssoftware am Montag in einer Mitteilung an die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC mitteilte, liegt die Entwicklung im Bereich Jamba! oberhalb der Erwartungen. Daher geht der Konzern im dritten Quartal von einem Umsatz oberhalb der zuvor publizierten Schätzungen aus.
Analysten erwarten für das dritte Quartal einen Erlös von 289 Mio. Dollar.
Die Aktie von VeriSign gewinnt im vorbörslichen Handel aktuell 3,38 Prozent auf 21,69 Dollar.
Aktien New York Ausblick: Gewinne erwartet - Continental Airlines im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die vorbörslichen Indikatoren deuten am Montag auf einen festen Handelsauftakt an der New Yorker Börse. Der Future auf den S&P-500-Index gewann zuletzt 6,20 Punkte. Händler begründeten die feste Tendenz mit einer Stabilisierung am Ölmarkt. Der Ölpreis ist nach einem Friedensabkommen der Regierung des Erdöl-Landes Nigeria mit Aufständischen deutlich gesunken.
Nach Handelsbeginn werde sich das Augenmerk der Anleger auf die Konjunkturdaten richten, sagten Börsianer. Veröffentlicht wird um 16 Uhr MESZ der Auftragseingang der Industrie für August.
Continental-Airlines-Aktien stiegen im vorbörslichen Handel um 3,87 Prozent auf 8,85 Dollar. Die US-Fluggesellschaft steigerte ihr Passagieraufkommen im September zum Vorjahr um 11 Prozent, die Auslastung stieg um 2,8 Punkte auf 75,2 Prozent.
Am Freitag hatten deutliche Kursgewinne bei den Technologiewerten die US-amerikanischen Aktienmärkte beflügelt. Der Dow Jones Industrial Average stieg bis Börsenschluss um 1,11 Prozent auf 10.192,65 Punkte, während der S&P-500-Index um 1,52 Prozent auf 1.131,50 Zähler vorrückte./mw/ck
NEW YORK (dpa-AFX) - Die vorbörslichen Indikatoren deuten am Montag auf einen festen Handelsauftakt an der New Yorker Börse. Der Future auf den S&P-500-Index gewann zuletzt 6,20 Punkte. Händler begründeten die feste Tendenz mit einer Stabilisierung am Ölmarkt. Der Ölpreis ist nach einem Friedensabkommen der Regierung des Erdöl-Landes Nigeria mit Aufständischen deutlich gesunken.
Nach Handelsbeginn werde sich das Augenmerk der Anleger auf die Konjunkturdaten richten, sagten Börsianer. Veröffentlicht wird um 16 Uhr MESZ der Auftragseingang der Industrie für August.
Continental-Airlines-Aktien stiegen im vorbörslichen Handel um 3,87 Prozent auf 8,85 Dollar. Die US-Fluggesellschaft steigerte ihr Passagieraufkommen im September zum Vorjahr um 11 Prozent, die Auslastung stieg um 2,8 Punkte auf 75,2 Prozent.
Am Freitag hatten deutliche Kursgewinne bei den Technologiewerten die US-amerikanischen Aktienmärkte beflügelt. Der Dow Jones Industrial Average stieg bis Börsenschluss um 1,11 Prozent auf 10.192,65 Punkte, während der S&P-500-Index um 1,52 Prozent auf 1.131,50 Zähler vorrückte./mw/ck
Aktien NASDAQ Ausblick: Kursgewinne erwartet - PeopleSoft vorbörslich schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem festen Handelsauftakt an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ. Der Future auf den NASDAQ-100-Index legte zuletzt um 12,50 Punkte zu. Händler begründeten die feste Tendenz mit einer Stabilisierung am Ölmarkt. Der Ölpreis ist nach einem Friedensabkommen der Regierung des Erdöl-Landes Nigeria mit Aufständischen deutlich gesunken.
Von Interesse könnten die Titel von Microsoft sein. Der Konzern will mit einer Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP AG zum Teil mit extremen Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH, Jürgen F. Gallmann.
PeopleSoft-Aktien verloren im vorbörslichen NASDAQ-Handel 1,66 Prozent auf 22,45 Dollar. Der Softwarehersteller rechnet für das dritte Quartal mit einem Ergebnis je Aktie vor Sonderposten zwischen 0,13 und 0,14 Dollar - laut Thomson First Call werden derzeit im Durchschnitt 0,14 Dollar erwartet. Den Umsatz sieht PeopleSoft zwischen 680 und 695 Millionen Dollar, die Marktprognose liegt bei 654,9 Millionen Dollar.
Unter Druck könnten die Titel von Yahoo! geraten. Trotz guter Aussichten für ein starkes drittes Quartal haben Analysten des US-Investmenthauses Jefferies die Aktien des Internetunternehmens von "Buy" auf "Hold" zurückgestuft. Die Papieren hätten sich in den vergangenen Monaten sehr gut entwickelt und mittlerweile den fairen Wert von 35 US-Dollar erreicht, hieß es in einer Analyse./mw/ck
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem festen Handelsauftakt an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ. Der Future auf den NASDAQ-100-Index legte zuletzt um 12,50 Punkte zu. Händler begründeten die feste Tendenz mit einer Stabilisierung am Ölmarkt. Der Ölpreis ist nach einem Friedensabkommen der Regierung des Erdöl-Landes Nigeria mit Aufständischen deutlich gesunken.
Von Interesse könnten die Titel von Microsoft sein. Der Konzern will mit einer Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP AG zum Teil mit extremen Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH, Jürgen F. Gallmann.
PeopleSoft-Aktien verloren im vorbörslichen NASDAQ-Handel 1,66 Prozent auf 22,45 Dollar. Der Softwarehersteller rechnet für das dritte Quartal mit einem Ergebnis je Aktie vor Sonderposten zwischen 0,13 und 0,14 Dollar - laut Thomson First Call werden derzeit im Durchschnitt 0,14 Dollar erwartet. Den Umsatz sieht PeopleSoft zwischen 680 und 695 Millionen Dollar, die Marktprognose liegt bei 654,9 Millionen Dollar.
Unter Druck könnten die Titel von Yahoo! geraten. Trotz guter Aussichten für ein starkes drittes Quartal haben Analysten des US-Investmenthauses Jefferies die Aktien des Internetunternehmens von "Buy" auf "Hold" zurückgestuft. Die Papieren hätten sich in den vergangenen Monaten sehr gut entwickelt und mittlerweile den fairen Wert von 35 US-Dollar erreicht, hieß es in einer Analyse./mw/ck
Neue Spekulationen über TUI-Anteil der WestLB 
Madrid/Frankfurt, 04. Okt (Reuters) - Die spanische Hotelgruppe Lotesan und die Baufirma Sotecan sind nach Angaben aus Kreisen an einem Einstieg bei Europas größtem Reisekonzern TUI interessiert.
Die beiden auf den Kanarischen Inseln ansässigen Unternehmen hätten Interesse an dem 31,3 Prozent-Anteil der WestLB[WDLG.UL] an TUI <TUIG.DE> , erfuhr Reuters am Montag aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen. Die spanischen Banken La Caixa, BBVA und SCH würden die Finanzierung prüfen. Allerdings befänden sich die Bemühungen noch in einem frühen Stadium, hieß es aus den Kreisen.
Sprecher der WestLB und von TUI hatten bereits zuvor am Montag auf einen ähnlich lautenden Bericht der kanarischen Zeitung "La Provincia" einen Kommentar abgelehnt. "Wir führen ernsthafte Gespräche mit strategischen Investoren", sagte der WestLB-Sprecher lediglich. Die TUI-Aktie baute am Montag ihre leichten Gewinne aus und notierte am Nachmittag mit 1,5 Prozent im Plus bei 15,65 Euro.
Die WestLB betonte, sie stehe nicht unter Zeitdruck, auch wenn der Verkauf nach Möglichkeit bis Jahresende abgeschlossen sein solle. Klar sei, dass die Bank beim Verkauf ihrer gut 55 Millionen TUI-Aktien keine Verluste machen wolle. Nach einer Wertberichtigung Ende vorigen Jahres stehen die TUI-Aktien noch mit einem Kurs von 16,50 Euro in den Büchern der WestLB.
Die Zeitung "La Provincia" nannte in einem bereits Ende voriger Woche veröffentlichten Bericht eine Summe von 1,2 Milliarden Euro, die Lotesan und Satocan angeblich für den TUI-Anteil zahlen würden - was allerdings in Branchenkreisen als überhöht eingeschätzt wurde. Lotesan, bereits vor eineinhalb Jahren einmal als Interessent für TUI genannt, gilt als eine der führenden Hotelgruppen auf den Kanarischen Inseln.
KONFLIKT MIT THOMAS COOK MÖGLICH
Ein Einstieg bei TUI würde allerdings zu Konflikten mit dem TUI-Konkurrenten Thomas Cook <KARG.DE> <LHAG.DE> führen. Beide Unternehmen betreiben seit 2000 eine gemeinsame Hotel-Holding auf den Kanarischen Inseln.
In den vergangenen Wochen waren bereits zahlreiche spanische Hotelgruppen als mögliche Interessenten für TUI genannt worden. Aus mit den Gesprächen vertrauten Kreisen hatte Reuters erfahren, dass darunter die Hotelgruppe Barcelo ernsthafte Kaufabsichten geäußert habe. Gleichzeitig hat den Kreisen zufolge TUI-Chef Michael Frenzel den langjährigen und wichtigsten Hotelpartner des Reisekonzerns, die spanische Hotelgruppe Riu, als Interessenten gewonnen. Allerdings will Riu den Kreisen zufolge nur zwischen zehn und 20 Prozent der TUI-Anteile erwerben.
WestLB-Chef Thomas Fischer hatte kürzlich ausgeschlossen, dass er das TUI-Paket an einen reinen Finanzinvestor veräußern wolle, der kein strategisches Interesse an dem Touristik- und Logistikkonzern habe, sondern nur an einer Zerschlagung interessiert sei.

Madrid/Frankfurt, 04. Okt (Reuters) - Die spanische Hotelgruppe Lotesan und die Baufirma Sotecan sind nach Angaben aus Kreisen an einem Einstieg bei Europas größtem Reisekonzern TUI interessiert.
Die beiden auf den Kanarischen Inseln ansässigen Unternehmen hätten Interesse an dem 31,3 Prozent-Anteil der WestLB[WDLG.UL] an TUI <TUIG.DE> , erfuhr Reuters am Montag aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen. Die spanischen Banken La Caixa, BBVA und SCH würden die Finanzierung prüfen. Allerdings befänden sich die Bemühungen noch in einem frühen Stadium, hieß es aus den Kreisen.
Sprecher der WestLB und von TUI hatten bereits zuvor am Montag auf einen ähnlich lautenden Bericht der kanarischen Zeitung "La Provincia" einen Kommentar abgelehnt. "Wir führen ernsthafte Gespräche mit strategischen Investoren", sagte der WestLB-Sprecher lediglich. Die TUI-Aktie baute am Montag ihre leichten Gewinne aus und notierte am Nachmittag mit 1,5 Prozent im Plus bei 15,65 Euro.
Die WestLB betonte, sie stehe nicht unter Zeitdruck, auch wenn der Verkauf nach Möglichkeit bis Jahresende abgeschlossen sein solle. Klar sei, dass die Bank beim Verkauf ihrer gut 55 Millionen TUI-Aktien keine Verluste machen wolle. Nach einer Wertberichtigung Ende vorigen Jahres stehen die TUI-Aktien noch mit einem Kurs von 16,50 Euro in den Büchern der WestLB.
Die Zeitung "La Provincia" nannte in einem bereits Ende voriger Woche veröffentlichten Bericht eine Summe von 1,2 Milliarden Euro, die Lotesan und Satocan angeblich für den TUI-Anteil zahlen würden - was allerdings in Branchenkreisen als überhöht eingeschätzt wurde. Lotesan, bereits vor eineinhalb Jahren einmal als Interessent für TUI genannt, gilt als eine der führenden Hotelgruppen auf den Kanarischen Inseln.
KONFLIKT MIT THOMAS COOK MÖGLICH
Ein Einstieg bei TUI würde allerdings zu Konflikten mit dem TUI-Konkurrenten Thomas Cook <KARG.DE> <LHAG.DE> führen. Beide Unternehmen betreiben seit 2000 eine gemeinsame Hotel-Holding auf den Kanarischen Inseln.
In den vergangenen Wochen waren bereits zahlreiche spanische Hotelgruppen als mögliche Interessenten für TUI genannt worden. Aus mit den Gesprächen vertrauten Kreisen hatte Reuters erfahren, dass darunter die Hotelgruppe Barcelo ernsthafte Kaufabsichten geäußert habe. Gleichzeitig hat den Kreisen zufolge TUI-Chef Michael Frenzel den langjährigen und wichtigsten Hotelpartner des Reisekonzerns, die spanische Hotelgruppe Riu, als Interessenten gewonnen. Allerdings will Riu den Kreisen zufolge nur zwischen zehn und 20 Prozent der TUI-Anteile erwerben.
WestLB-Chef Thomas Fischer hatte kürzlich ausgeschlossen, dass er das TUI-Paket an einen reinen Finanzinvestor veräußern wolle, der kein strategisches Interesse an dem Touristik- und Logistikkonzern habe, sondern nur an einer Zerschlagung interessiert sei.




KONJUNKTURDATEN USA
16:00 Uhr MESZ Auftragseingang Industrie August (gg Vm)
PROGNOSE: unv. / ZUVOR: +1,3%
19:00 Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
16:00 Uhr MESZ Auftragseingang Industrie August (gg Vm)
PROGNOSE: unv. / ZUVOR: +1,3%

19:00 Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Deutsche Börse: Neue Kriterien für den Start der Indexberechnung
Die Deutsche Börse AG meldete am Montag, dass sie die Kriterien für die Berechnung ihrer Aktienindizes bei Handelsstart neu festgelegt hat. Ab dem 18. Oktober startet man die Berechnung der Aktienindizes, wenn für jeden Index eine Mindestzahl aktueller Preise vorliegt, damit der Eröffnungsstand der Indizes die aktuelle Marktlage besser abbildet. Die neuen Kriterien gelten für die Indizes DAX, MDAX, TecDAX und SDAX.
Nach den neuen Kriterien wird der erste Indexstand des DAX-Index berechnet, wenn aktuelle Preise von mindestens 20 Werten aus dem Index vorliegen. Bisher hat die Deutsche Börse die Index-Berechnung unabhängig von der Anzahl der verfügbaren Indexwerte täglich um 9.00 Uhr begonnen. Lagen keine aktuellen Preise vor, floss der letzte Vortagespreis in die Indexberechnung ein. Für MDAX und SDAX gilt entsprechend der neuen Kriterien eine Schwelle von 35 Werten, für den TecDAX analog zum DAX-Index 20 Werte.
Die Aktie der Deutschen Börse gewinnt derzeit 1,30 Prozent auf 41,30 Euro.
Die Deutsche Börse AG meldete am Montag, dass sie die Kriterien für die Berechnung ihrer Aktienindizes bei Handelsstart neu festgelegt hat. Ab dem 18. Oktober startet man die Berechnung der Aktienindizes, wenn für jeden Index eine Mindestzahl aktueller Preise vorliegt, damit der Eröffnungsstand der Indizes die aktuelle Marktlage besser abbildet. Die neuen Kriterien gelten für die Indizes DAX, MDAX, TecDAX und SDAX.
Nach den neuen Kriterien wird der erste Indexstand des DAX-Index berechnet, wenn aktuelle Preise von mindestens 20 Werten aus dem Index vorliegen. Bisher hat die Deutsche Börse die Index-Berechnung unabhängig von der Anzahl der verfügbaren Indexwerte täglich um 9.00 Uhr begonnen. Lagen keine aktuellen Preise vor, floss der letzte Vortagespreis in die Indexberechnung ein. Für MDAX und SDAX gilt entsprechend der neuen Kriterien eine Schwelle von 35 Werten, für den TecDAX analog zum DAX-Index 20 Werte.
Die Aktie der Deutschen Börse gewinnt derzeit 1,30 Prozent auf 41,30 Euro.
@HSM
eventuell "Vorwarnstufe" bei Givn, akt. 39,75 USD....
eventuell "Vorwarnstufe" bei Givn, akt. 39,75 USD....

40,50 ...

Given Imaging 40,61 USD + 4,18 % auf ATH...
gehandelt 130 K...

gehandelt 130 K...
@ ausbruch
Da flutscht es, darf man da überhaupt eindeutig zweideutiges schreiben...

Da flutscht es, darf man da überhaupt eindeutig zweideutiges schreiben...



servus
qsc beobachten
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
qsc beobachten
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
@HSM
Ich darf bei dem Teil eindeutig zweideutiges schreiben, wie du weißt....

Ich darf bei dem Teil eindeutig zweideutiges schreiben, wie du weißt....



moin hsmaria....

[16:00:12] US-INDUSTRIEAUFTRÄGE IM AUGUST MINUS 0,1 (PROGNOSE PLUS 0,1) VH
U.S. AUG. FACTORY ORDERS DOWN 0.1% VS FORECAST UP 0.1%
U.S. AUG. FACTORY ORDER FALL IS FIRST DROP SINCE APRIL
U.S. AUG. FACTORY ORDER FALL IS FIRST DROP SINCE APRIL
@ ausbruch
GIVN schraubt sich doch gut hoch...
GIVN schraubt sich doch gut hoch...


@HSM
yo..volumen ist auch o.k. bisher....
yo..volumen ist auch o.k. bisher....

EUR/USD - Drastische Abgaben und jetzt?
EUR/USD: 1,2285 USD
Euro gegenüber dem US Dollar
Aktueller Tageschart (log) seit dem 27.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
In den beiden zurückliegenden Wochen konnte der EUR/USD aus dem mehrmonatigen symmetrischen Dreieck ausbrechen. Der Ausbruch wurde an der mehrfach beschriebenen zentralen inneren Widerstandsmarke bei 1,2334 USD nochmals abgeblockt. Es gab einen Pullback zurück auf die Oberkante des Dreiecks. In der vergangenen Woche gelang dann auch er Anstieg über den zentralen Widerstand bei 1,2334 USD. Dadurch wurde eine Kaufsignal bis 1,2481 USD ausgelöst. Im Hoch der bisherigen zaghaften Ausbruchbewegung wurden jedoch nur 2,2443 USD erreicht. Heute kommt es zu drastischen Abgaben. Diese sind erneut als Pullback in den Bereich der überwundenen Oberkante des großen mehrmonatigen symmetrischen Konsolidierungsdreiecks zu sehen. Bei 1,2262 USD liegt nun eine starke Kreuzunterstützung, die unbedingt wieder einen Anstieg einleiten sollte. Eine Notfallunterstützung ist bei 1,2220 USD lokalisiert. Sollte letztere auf Tagesschluß unterschritten, würde dies ein schnelles Verkaufssignal bis 1,2000 USD einleiten. Ein Überwinden der 1,2481 USD generiert hingegen ein Kaufsignal in den 1,3000 USD Bereich.
EUR/USD: 1,2285 USD
Euro gegenüber dem US Dollar
Aktueller Tageschart (log) seit dem 27.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
In den beiden zurückliegenden Wochen konnte der EUR/USD aus dem mehrmonatigen symmetrischen Dreieck ausbrechen. Der Ausbruch wurde an der mehrfach beschriebenen zentralen inneren Widerstandsmarke bei 1,2334 USD nochmals abgeblockt. Es gab einen Pullback zurück auf die Oberkante des Dreiecks. In der vergangenen Woche gelang dann auch er Anstieg über den zentralen Widerstand bei 1,2334 USD. Dadurch wurde eine Kaufsignal bis 1,2481 USD ausgelöst. Im Hoch der bisherigen zaghaften Ausbruchbewegung wurden jedoch nur 2,2443 USD erreicht. Heute kommt es zu drastischen Abgaben. Diese sind erneut als Pullback in den Bereich der überwundenen Oberkante des großen mehrmonatigen symmetrischen Konsolidierungsdreiecks zu sehen. Bei 1,2262 USD liegt nun eine starke Kreuzunterstützung, die unbedingt wieder einen Anstieg einleiten sollte. Eine Notfallunterstützung ist bei 1,2220 USD lokalisiert. Sollte letztere auf Tagesschluß unterschritten, würde dies ein schnelles Verkaufssignal bis 1,2000 USD einleiten. Ein Überwinden der 1,2481 USD generiert hingegen ein Kaufsignal in den 1,3000 USD Bereich.

US-Auftragseingang sinkt unerwartet
Das US-Handelsministerium in Washington berechnete die Entwicklung des Auftragseingangs langlebiger Güter für August 2004. Zum ersten Mal seit vier Monaten verringerte sich die Zahl der Bestellungen um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Dagegen hatten Volkswirte für den Berichtsmonat durchschnittlich mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet. Für Juli wurde der Zuwachs bei den Auftragseingängen von vorläufig 1,3 auf 1,7 Prozent nach oben revidiert.
Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Das US-Handelsministerium in Washington berechnete die Entwicklung des Auftragseingangs langlebiger Güter für August 2004. Zum ersten Mal seit vier Monaten verringerte sich die Zahl der Bestellungen um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Dagegen hatten Volkswirte für den Berichtsmonat durchschnittlich mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet. Für Juli wurde der Zuwachs bei den Auftragseingängen von vorläufig 1,3 auf 1,7 Prozent nach oben revidiert.
Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Hypo Real Estate sieht wieder Wachstumschancen in Deutschland
München, 04. Okt (Reuters) - Nach zwei Jahren ohne neue Vertragsabschlüsse in Deutschland sieht der Münchener Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate <HRXG.DE> auf seinem Heimatmarkt wieder Chancen für profitables Wachstum.
Für das deutsche Neugeschäft werde 2005 weiter ein Volumen von einer halben bis einer Milliarde Euro angestrebt, sagte Berger am Montag in München. Mittelfristig sei dann ein Neugeschäftsvolumen von rund zwei Milliarden Euro denkbar.
Die Hypo Real Estate hatte erst vor zwei Wochen drei Viertel ihrer milliardenschweren inländischen Problemkredite verkauft und zugleich die Wiederaufnahme des inländischen Neugeschäfts ausgerufen. Zuvor hatte die von der HVB <HVMG.DE> abgespaltene Münchener Spezialbank zwei Jahre lang keine Verträge gezeichnet. Insgesamt trennte sich die Hypo von Immobilienkrediten in Höhe von rund 3,6 Milliarden Euro, die die US-Investmentgesellschaft Lone Star übernahm.
Die Hypo Deutschland will sich beim Neugeschäft in Deutschland künftig auf einzelne Regionen konzentrieren. Berger bekräftigte die Prognose, wonach die deutsche Konzerntochter im laufenden Geschäftsjahr einen Verlust von höchstens 20 Millionen Euro vor Steuern verbuchen soll. Der im MDax <.MDAXI> gelistete Gesamtkonzern rechnet 2004 mit einem Vorsteuergewinn von 205 bis 225 Millionen Euro und will den Aktionären erstmals eine Dividende auszahlen.
Die Aktie der Hypo Real Estate Holding notierte am Nachmittag ein Prozent im Plus mit 28 Euro. Die Hypo Real Estate wurde vor rund einem Jahr von der HVB abgespalten und hat seitdem keine Kapitalverbindung mehr zur zweitgrößten deutschen Bank.
München, 04. Okt (Reuters) - Nach zwei Jahren ohne neue Vertragsabschlüsse in Deutschland sieht der Münchener Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate <HRXG.DE> auf seinem Heimatmarkt wieder Chancen für profitables Wachstum.
Für das deutsche Neugeschäft werde 2005 weiter ein Volumen von einer halben bis einer Milliarde Euro angestrebt, sagte Berger am Montag in München. Mittelfristig sei dann ein Neugeschäftsvolumen von rund zwei Milliarden Euro denkbar.
Die Hypo Real Estate hatte erst vor zwei Wochen drei Viertel ihrer milliardenschweren inländischen Problemkredite verkauft und zugleich die Wiederaufnahme des inländischen Neugeschäfts ausgerufen. Zuvor hatte die von der HVB <HVMG.DE> abgespaltene Münchener Spezialbank zwei Jahre lang keine Verträge gezeichnet. Insgesamt trennte sich die Hypo von Immobilienkrediten in Höhe von rund 3,6 Milliarden Euro, die die US-Investmentgesellschaft Lone Star übernahm.
Die Hypo Deutschland will sich beim Neugeschäft in Deutschland künftig auf einzelne Regionen konzentrieren. Berger bekräftigte die Prognose, wonach die deutsche Konzerntochter im laufenden Geschäftsjahr einen Verlust von höchstens 20 Millionen Euro vor Steuern verbuchen soll. Der im MDax <.MDAXI> gelistete Gesamtkonzern rechnet 2004 mit einem Vorsteuergewinn von 205 bis 225 Millionen Euro und will den Aktionären erstmals eine Dividende auszahlen.
Die Aktie der Hypo Real Estate Holding notierte am Nachmittag ein Prozent im Plus mit 28 Euro. Die Hypo Real Estate wurde vor rund einem Jahr von der HVB abgespalten und hat seitdem keine Kapitalverbindung mehr zur zweitgrößten deutschen Bank.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 4.10.04 um 16:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506620 Aixtron........... 4,19 +0,36 +9,39
927200 Dialog Semic...... 2,86 +0,22 +8,33
902757 Rofin Sinar....... 25,92 +1,72 +7,10
513700 QSC............... 4,14 +0,27 +6,97
567710 Elmos Semicond.... 14,60 +0,76 +5,49
512800 Epcos............. 13,37 +0,67 +5,27
723890 Singulus.......... 12,48 +0,62 +5,22
910354 Micronas Semi..... 36,35 +1,66 +4,78
723530 SGL Carbon........ 9,63 +0,42 +4,56
765818 Depfa Bank........ 11,55 +0,50 +4,52

Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 11,60 -1,01 -8,00
547160 Techem............ 21,70 -0,48 -2,16
725180 Stada St.......... 18,20 -0,29 -1,56
745490 Teles............. 7,19 -0,06 -0,82
585150 GPC Biotech....... 11,21 -0,09 -0,79
578563 Fresenius VA...... 66,95 -0,45 -0,66
620440 IWKA.............. 18,95 -0,11 -0,57
524553 Boss Vz........... 22,23 -0,07 -0,31
577330 Fraport........... 27,01 -0,07 -0,25
716200 Kali + Salz....... 34,89 -0,06 -0,17

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506620 Aixtron........... 4,19 +0,36 +9,39
927200 Dialog Semic...... 2,86 +0,22 +8,33
902757 Rofin Sinar....... 25,92 +1,72 +7,10
513700 QSC............... 4,14 +0,27 +6,97
567710 Elmos Semicond.... 14,60 +0,76 +5,49
512800 Epcos............. 13,37 +0,67 +5,27
723890 Singulus.......... 12,48 +0,62 +5,22
910354 Micronas Semi..... 36,35 +1,66 +4,78
723530 SGL Carbon........ 9,63 +0,42 +4,56
765818 Depfa Bank........ 11,55 +0,50 +4,52
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 11,60 -1,01 -8,00
547160 Techem............ 21,70 -0,48 -2,16
725180 Stada St.......... 18,20 -0,29 -1,56
745490 Teles............. 7,19 -0,06 -0,82
585150 GPC Biotech....... 11,21 -0,09 -0,79
578563 Fresenius VA...... 66,95 -0,45 -0,66
620440 IWKA.............. 18,95 -0,11 -0,57
524553 Boss Vz........... 22,23 -0,07 -0,31
577330 Fraport........... 27,01 -0,07 -0,25
716200 Kali + Salz....... 34,89 -0,06 -0,17
DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <PDAG.DE> deutsch
04.10.04 16:30
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Dortmund, 04. Oktober 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, verfolgt weiter das Ziel
der konsequenten Ergebnisoptimierung auf dem Weg zum Turn around.
Der Geschäftsbereich Industry belastete im ersten Halbjahr 2004 das PRO DV-
Konzernergebnis mit -0,68 Mio. Euro bei einer Gesamtleistung von 0,74 Mio.
Euro. Aufgrund dieser anhaltenden Entwicklung wird dieser Bereich ab sofort
nicht weiter verfolgt. Im Zuge eines Management-buy-out werden die
Führungskräfte des Bereiches Industry die Geschäfte in einer neu gegründeten
Gesellschaft in eigener Verantwortung weiterführen.
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
04.10.04 16:30
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Dortmund, 04. Oktober 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, verfolgt weiter das Ziel
der konsequenten Ergebnisoptimierung auf dem Weg zum Turn around.
Der Geschäftsbereich Industry belastete im ersten Halbjahr 2004 das PRO DV-
Konzernergebnis mit -0,68 Mio. Euro bei einer Gesamtleistung von 0,74 Mio.
Euro. Aufgrund dieser anhaltenden Entwicklung wird dieser Bereich ab sofort
nicht weiter verfolgt. Im Zuge eines Management-buy-out werden die
Führungskräfte des Bereiches Industry die Geschäfte in einer neu gegründeten
Gesellschaft in eigener Verantwortung weiterführen.
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <PDA> deutsch
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Dortmund, 04. Oktober 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, verfolgt weiter das Ziel
der konsequenten Ergebnisoptimierung auf dem Weg zum Turn around.
Der Geschäftsbereich Industry belastete im ersten Halbjahr 2004 das PRO DV-
Konzernergebnis mit -0,68 Mio. Euro bei einer Gesamtleistung von 0,74 Mio.
Euro. Aufgrund dieser anhaltenden Entwicklung wird dieser Bereich ab sofort
nicht weiter verfolgt. Im Zuge eines Management-buy-out werden die
Führungskräfte des Bereiches Industry die Geschäfte in einer neu gegründeten
Gesellschaft in eigener Verantwortung weiterführen.
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696780; ISIN: DE0006967805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Dortmund, 04. Oktober 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, verfolgt weiter das Ziel
der konsequenten Ergebnisoptimierung auf dem Weg zum Turn around.
Der Geschäftsbereich Industry belastete im ersten Halbjahr 2004 das PRO DV-
Konzernergebnis mit -0,68 Mio. Euro bei einer Gesamtleistung von 0,74 Mio.
Euro. Aufgrund dieser anhaltenden Entwicklung wird dieser Bereich ab sofort
nicht weiter verfolgt. Im Zuge eines Management-buy-out werden die
Führungskräfte des Bereiches Industry die Geschäfte in einer neu gegründeten
Gesellschaft in eigener Verantwortung weiterführen.
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696780; ISIN: DE0006967805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
#693 von ausbruch
Zuviele BuLi-Punkte machen wohl etwas träge...
Das geht doch nicht.
Zuviele BuLi-Punkte machen wohl etwas träge...

Das geht doch nicht.

was ist denn das für eine Bude wo der Vorstand selbst die Aktie puscht...



Softschippp



Softschippp

@HSM
93 schritte....

93 schritte....



Servus Fra Diabolo 
Eine überflüssige Bude.
@ ausbruch
Wow, das ist aber sehr weit.

Eine überflüssige Bude.

@ ausbruch
Wow, das ist aber sehr weit.

moin Fra Diabolo...
143...

143...

Öl verbilligt sich nach Friedensabkommen in Nigeria
London, 04. Okt (Reuters) - Der Ölpreis in Europa und den
USA ist am Montag leicht gesunken, nachdem mit dem
Friedensschluss von Rebellen und Regierung in Nigeria die Gefahr
von Anschlägen auf die Ölförderanlagen des westafrikanischen
Landes gebannt scheint. Anhaltende Befürchtungen über
Versorgungsengpässe vor dem Winterbeginn in der nördlichen
Hemisphäre verhinderten aber einen noch stärkeren Rückgang der
Preise von ihren Rekordhöhen.
Ein Barrel (knapp 159 Liter) US-Öl<CLc1> kostete am Montag
mit rund 49,50 Dollar knapp einen Dollar weniger als zum
Höchstpreis vergangene Woche. Öl der führenden Nordseesorte
Brent verbilligte sich um gut einen Dollar auf knapp 46 Dollar,
Anfang vergangener Woche hatte es einen Rekordstand von 46,80
Dollar erreicht.
Die Angriffe von Aufständischen in Nigeria auf die
Ölförderanlagen des fünftgrößten Förderlandes der Organisation
Erdöl exportierender Länder (OPEC) waren einer von mehreren
Faktoren, die die Ölpreise in den vergangenen Wochen in die Höhe
trieben. Am Freitag hatten Rebellengruppen mit der Regierung
Nigerias überraschend ein Friedensabkommen unterzeichnet. Die
Ölkonzerne prüften daraufhin eine Rückkehr ihrer zuvor in
Sicherheit gebrachten Arbeiter. Trotz Zweifeln an der
Beständigkeit des Friedensschlusses schien sich das Militär am
Montag an den vereinbarten Waffenstillstand zu halten.
Die Lage am Ölmarkt bleibt jedoch angespannt, da auch die
Produktion im Golf von Mexiko nach den Wirbelstürmen der
vergangenen Wochen nur langsam wieder in Gang kommt. Derzeit
fallen täglich noch knapp 500.000 Barrel Öl pro Tag von dort
aus. Allein durch den Hurrikan "Ivan" wurde nach Schätzungen des
Energieberatungsunternehmens PIRA die Produktion von 40
Millionen Barrel Öl und Kraftstoff verzögert.
iws/chg
London, 04. Okt (Reuters) - Der Ölpreis in Europa und den
USA ist am Montag leicht gesunken, nachdem mit dem
Friedensschluss von Rebellen und Regierung in Nigeria die Gefahr
von Anschlägen auf die Ölförderanlagen des westafrikanischen
Landes gebannt scheint. Anhaltende Befürchtungen über
Versorgungsengpässe vor dem Winterbeginn in der nördlichen
Hemisphäre verhinderten aber einen noch stärkeren Rückgang der
Preise von ihren Rekordhöhen.
Ein Barrel (knapp 159 Liter) US-Öl<CLc1> kostete am Montag
mit rund 49,50 Dollar knapp einen Dollar weniger als zum
Höchstpreis vergangene Woche. Öl der führenden Nordseesorte
Brent verbilligte sich um gut einen Dollar auf knapp 46 Dollar,
Anfang vergangener Woche hatte es einen Rekordstand von 46,80
Dollar erreicht.
Die Angriffe von Aufständischen in Nigeria auf die
Ölförderanlagen des fünftgrößten Förderlandes der Organisation
Erdöl exportierender Länder (OPEC) waren einer von mehreren
Faktoren, die die Ölpreise in den vergangenen Wochen in die Höhe
trieben. Am Freitag hatten Rebellengruppen mit der Regierung
Nigerias überraschend ein Friedensabkommen unterzeichnet. Die
Ölkonzerne prüften daraufhin eine Rückkehr ihrer zuvor in
Sicherheit gebrachten Arbeiter. Trotz Zweifeln an der
Beständigkeit des Friedensschlusses schien sich das Militär am
Montag an den vereinbarten Waffenstillstand zu halten.
Die Lage am Ölmarkt bleibt jedoch angespannt, da auch die
Produktion im Golf von Mexiko nach den Wirbelstürmen der
vergangenen Wochen nur langsam wieder in Gang kommt. Derzeit
fallen täglich noch knapp 500.000 Barrel Öl pro Tag von dort
aus. Allein durch den Hurrikan "Ivan" wurde nach Schätzungen des
Energieberatungsunternehmens PIRA die Produktion von 40
Millionen Barrel Öl und Kraftstoff verzögert.
iws/chg
...petze, petze ging in laden.....

Kreise - Merkel beschwert sich bei Stoiber über Seehofer
Berlin, 04. Okt (Reuters) - In der CDU-Führung gibt es
massive Verärgerung über das Verhalten der CSU im Streit über
den Kurs in der Gesundheitspolitik.
CDU-Chefin Angela Merkel habe sich in einem Telefonat mit
dem CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber am Montagmorgen über den
CSU-Sozialexperten Horst Seehofer beklagt, erfuhr Reuters aus
Kreisen der CDU-Führung. Merkel habe deutlich gemacht, dass die
Äußerungen Seehofers über das CDU-Gesundheitsreformmodell nicht
akzeptabel seien. Seehofer hatte in einem Interview erklärt, es
sei "erschütternd", dass die CDU mit falschen Zahlen operiere.
Im CDU-Präsidium habe es erheblichen Unmut über die
Schwesterpartei gegeben, berichteten Teilnehmer.
Keiner der Präsidiumsmitglieder habe Verständnis für Form
und Inhalt der CSU-Attacken auf die CDU-Gesundheitspläne gehabt.
Kritisch zur CSU hätten sich unter anderem der stellvertretende
Unions-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz und Sachsens
Ministerpräsident Georg Milbradt geäußert.
CDU und CSU streiten seit Monaten über die Reform des
Gesundheitssystems. Ein Spitzentreffen zwischen Merkel und
Stoiber am vergangenen Donnerstag hatte keine Annäherung
gebracht. Führende CSU-Politiker trafen sich am Montag in
München mit Stoiber, um über das weitere Vorgehen zu beraten.
pfi/rbo


Kreise - Merkel beschwert sich bei Stoiber über Seehofer
Berlin, 04. Okt (Reuters) - In der CDU-Führung gibt es
massive Verärgerung über das Verhalten der CSU im Streit über
den Kurs in der Gesundheitspolitik.
CDU-Chefin Angela Merkel habe sich in einem Telefonat mit
dem CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber am Montagmorgen über den
CSU-Sozialexperten Horst Seehofer beklagt, erfuhr Reuters aus
Kreisen der CDU-Führung. Merkel habe deutlich gemacht, dass die
Äußerungen Seehofers über das CDU-Gesundheitsreformmodell nicht
akzeptabel seien. Seehofer hatte in einem Interview erklärt, es
sei "erschütternd", dass die CDU mit falschen Zahlen operiere.
Im CDU-Präsidium habe es erheblichen Unmut über die
Schwesterpartei gegeben, berichteten Teilnehmer.
Keiner der Präsidiumsmitglieder habe Verständnis für Form
und Inhalt der CSU-Attacken auf die CDU-Gesundheitspläne gehabt.
Kritisch zur CSU hätten sich unter anderem der stellvertretende
Unions-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz und Sachsens
Ministerpräsident Georg Milbradt geäußert.
CDU und CSU streiten seit Monaten über die Reform des
Gesundheitssystems. Ein Spitzentreffen zwischen Merkel und
Stoiber am vergangenen Donnerstag hatte keine Annäherung
gebracht. Führende CSU-Politiker trafen sich am Montag in
München mit Stoiber, um über das weitere Vorgehen zu beraten.
pfi/rbo
@ ausbruch
DAX 4028,79 + 0,85 %
VDAX 16,01 + 3,02 %
MDAX 5136,76 + 1,40 %
TecDAX 522,54 + 2,43 %
Ich wollte eigentlich noch zum Supermarkt...

DAX 4028,79 + 0,85 %
VDAX 16,01 + 3,02 %
MDAX 5136,76 + 1,40 %
TecDAX 522,54 + 2,43 %
Ich wollte eigentlich noch zum Supermarkt...




DOW 10242,50 + 0,49 %
SPX 1138,03 + 0,58 %
COMPX 1961,11 + 0,97 %
Euro/USD 1,2264 - 1,09 %
Gold/USD 411,95 - 1,69 %
Silber/USD 6,70 - 3,10 %
SPX 1138,03 + 0,58 %
COMPX 1961,11 + 0,97 %
Euro/USD 1,2264 - 1,09 %
Gold/USD 411,95 - 1,69 %
Silber/USD 6,70 - 3,10 %
@HSM
ja..geh mal....
ja..geh mal....

„No more Bush“
Mit Intim-Rasur gegen US-Präsident

Mit Intim-Rasur gegen US-Präsident



na mal sehen ob die kleinen Chips, den großen (Infineon, Epcos, Elmos, Dialog..)folgen werden.
Hab mir jeweils ne Posi gegönnt. Beide Werte machen Verluste haben aber auch eine Menge Cash.
Hier gilt es früh dabei zu sein. Denn wenn sie laufen..
Hab mir jeweils ne Posi gegönnt. Beide Werte machen Verluste haben aber auch eine Menge Cash.
Hier gilt es früh dabei zu sein. Denn wenn sie laufen..
na abend all
kennt einer von euch ein gute seite für optionen?
würde mal gerne wieviel calls/puts auf bestimmte produkte (indices, aktien etc.) ge- bzw. verkauft werden.
jemand eine idee?
kennt einer von euch ein gute seite für optionen?
würde mal gerne wieviel calls/puts auf bestimmte produkte (indices, aktien etc.) ge- bzw. verkauft werden.
jemand eine idee?
DAX-Schluss: Freundlicher Wochenauftakt, Tec-Werte an der Spitze
Der Deutsche Aktienindex konnte zum Wochenbeginn an die deutlichen Zugewinne am Freitag anknüpfen. Im Handelsverlauf musste der deutsche Leitindex jedoch wieder etwas von seinen Gewinnen abgeben. Am Nachmittag hatte der Index die Marke bei 4.050 geknackt. Zum Handelsende notiert der DAX30 mit einem Plus von 0,96 Prozent bei 4.033,28 Punkten.
Die deutschen Standardwerte konnten am Montag bis auf wenige Ausnahmen ihre Zugewinne vom Freitag deutlich ausbauen. An der Spitze des deutschen Leitindex notierten am Abend die Aktien von Infineon, SAP und Allianz. Daneben konnten auch DaimlerChrysler, Deutsche Bank und Siemens deutlich zulegen. Am Ende des Index standen zum Handelsende BASF, E.ON und Fresenius Medical Care.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.033,28 (+0,96 Prozent)
MDAX: 5.140,47 (+1,47 Prozent)
Tagesgewinner: Infineon, SAP, Allianz
Tagesverlierer: BASF, E.ON, Fresenius Medical Care, Schering
Unternehmensnachrichten:
Der Vorstand des Chemiekonzerns BASF hat beschlossen, den Rückkauf eigener Aktien von 500 Mio. Euro auf 1,0 Mrd. Euro zu erhöhen. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen werden. Im bisherigen Jahresverlauf 2004 hat BASF bereits über 11,64 Millionen eigene Aktien im Wert von 500 Mio. Euro zu einem Durchschnittspreis von 42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 Prozent des Grundkapitals. Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
Die HypoVereinsbank hält Zeitungsangaben zufolge trotz des derzeit kritischen Marktumfelds weiter an ihren Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr fest. Der Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl erklärte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), dass das Kreditinstitut im laufenden Fiskaljahr wie geplant einen Betriebsgewinn von mindestens 1,4 Mrd. Euro erzielen wird. Dabei war das Marktumfeld den Angaben zufolge im dritten Quartal eher schwierig.
Die Commerzbank befindet sich Presseangaben zufolge im laufenden Geschäftsjahr auf gutem Weg und plant nach einem Rekordverlust im Vorjahr ein deutlich positives Konzernergebnis. Wie das "Handelsblatt" am Montag unter Berufung auf ein Interview von Konzernchef Peter Müller mit der Nachrichtenagentur "Reuters" berichtet, peilt das Kreditinstitut im laufenden Fiskaljahr einen Gewinn nach Steuern in Höhe von rund 800 Mio. Euro an.
Der Automobilzulieferer Continental wird Zeitungsangaben zufolge auch im laufenden Fiskaljahr wieder ein Rekordergebnis einfahren können. Vorstandschef Manfred Wennemer erklärte in einem Interview mit der "Welt am Sonntag", das der Konzern im laufenden Geschäftsjahr das Ergebnis des Vorjahres um gut 120 Mio. Euro übertreffen wird, was einem Anstieg von fast 14 Prozent entspricht. Beim Konzernumsatz peilt Continental den Angaben zufolge einen Anstieg von 9 Prozent auf 12,5 Mrd. Euro an.
Der Konsumgüterkonzern Henkel plant Zeitungsangaben zufolge die Übernahme des amerikanischen Konzerns Orbseal LLC, einem Spezialisten zur Herstellung von Dichtungen. Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtet, erklärte ein Konzernsprecher, dass die Übernahme bereits beim Kartellamt angemeldet wurde. Dabei werde der Konzern jedoch vor Abschluss der Akquisition keine weiteren Informationen bekannt geben, hieß es. Eine Sprecherin des Kartellamts erklärte gegenüber der Wirtschaftszeitung, dass Henkel bereits am 24. September die Übernahmepläne bei den zuständigen Wettbewerbsprüfern zur Prüfung vorgelegt habe.
Siemens Business Services, eine Tochter der Siemens AG, gab heute bekannt, dass der britische Finanzdienstleister National Savings and Investments (NS& I) einen bestehenden Vertrag vorzeitig um weitere fünf Jahre verlängert hat. Das Auftragsvolumen liegt bei insgesamt 600 Mio. Euro. Siemens Business Services betreibt die gesamten Geschäftsprozesse des britischen Finanzdienstleisters inklusive der IT. Das staatliche britische Finanzinstitut gehört Konzernangaben zufolge zu den größten Sparkassen des Landes und ist unter anderem auf den Vertrieb von öffentlichen Anleihen und Sparbriefen an Privatpersonen spezialisiert.
ThyssenKrupp Elevator, eine Tochter des Stahlkonzerns ThyssenKrupp, erhielt einen weiteren Großauftrag für den Flughafen Dubai. Wie der Konzern am Montag bekannt gab, wird die Konzerntochter im Rahmen des Abkommens die Lieferung und Montage von insgesamt 658 Personentransportsystemen für den Ausbau des Flughafens in Dubai übernehmen. Die Lieferung umfasst dabei 368 Aufzüge, 162 Fahrtreppen und 128 Fahrsteige. Die Auftragsabwicklung wird in den kommenden vier Jahren erfolgen. Das Auftragsvolumen wurde auf insgesamt 100 Mio. Dollar beziffert.
Bei den Unternehmen aus dem Small- und MidCap-Bereich gibt es heute ebenfalls eine Fülle an Nachrichten. Im Fokus liegt erneut der Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle. Die Aktie verlor über 9 Prozent und liegt damit am Ende des MDAX. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di will Presseangaben zufolge das Sanierungskonzept in seiner jetzigen Form ablehnen und ein eigenes Konzept vorlegen. Nach Aussage des Gesamtbetriebsratschefs droht KarstadtQuelle möglicherweise die Insolvenz. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Montag in seiner Online-Ausgabe berichtet, erklärte Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Pokriefke, dass dem Konzern die Zahlungsunfähigkeit drohen könnte, falls es keine Einigung mit der Belegschaft über das Sanierungskonzept gibt.
Der Medienkonzern EM.TV hat Zeitungsangaben zufolge Interesse an einer Übernahme der von der angeschlagenen KarstadtQuelle AG gehaltenen Anteile an dem Sportsender DSF geäußert. Wie die "Berliner Morgenpost" am Montag unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandschef Werner E. Klatten berichtet, hat der Medienkonzern Interesse an einer Übernahme des 40-prozentigen Pakets von KarstadtQuelle an dem Sportsender geäußert.
Der Stahlkonzern Salzgitter wird Zeitungsangaben zufolge angesichts der anhaltenden Stahlnachfrage in Deutschland das ursprüngliche Gewinnziel für das Gesamtjahr übertreffen. Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtet, erklärte Konzernchef Wolfgang Leese am Wochenende, dass man für das Gesamtjahr von einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 160 Mio. Euro ausgehen kann.

Der Deutsche Aktienindex konnte zum Wochenbeginn an die deutlichen Zugewinne am Freitag anknüpfen. Im Handelsverlauf musste der deutsche Leitindex jedoch wieder etwas von seinen Gewinnen abgeben. Am Nachmittag hatte der Index die Marke bei 4.050 geknackt. Zum Handelsende notiert der DAX30 mit einem Plus von 0,96 Prozent bei 4.033,28 Punkten.
Die deutschen Standardwerte konnten am Montag bis auf wenige Ausnahmen ihre Zugewinne vom Freitag deutlich ausbauen. An der Spitze des deutschen Leitindex notierten am Abend die Aktien von Infineon, SAP und Allianz. Daneben konnten auch DaimlerChrysler, Deutsche Bank und Siemens deutlich zulegen. Am Ende des Index standen zum Handelsende BASF, E.ON und Fresenius Medical Care.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.033,28 (+0,96 Prozent)
MDAX: 5.140,47 (+1,47 Prozent)
Tagesgewinner: Infineon, SAP, Allianz
Tagesverlierer: BASF, E.ON, Fresenius Medical Care, Schering
Unternehmensnachrichten:
Der Vorstand des Chemiekonzerns BASF hat beschlossen, den Rückkauf eigener Aktien von 500 Mio. Euro auf 1,0 Mrd. Euro zu erhöhen. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen werden. Im bisherigen Jahresverlauf 2004 hat BASF bereits über 11,64 Millionen eigene Aktien im Wert von 500 Mio. Euro zu einem Durchschnittspreis von 42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 Prozent des Grundkapitals. Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
Die HypoVereinsbank hält Zeitungsangaben zufolge trotz des derzeit kritischen Marktumfelds weiter an ihren Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr fest. Der Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl erklärte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), dass das Kreditinstitut im laufenden Fiskaljahr wie geplant einen Betriebsgewinn von mindestens 1,4 Mrd. Euro erzielen wird. Dabei war das Marktumfeld den Angaben zufolge im dritten Quartal eher schwierig.
Die Commerzbank befindet sich Presseangaben zufolge im laufenden Geschäftsjahr auf gutem Weg und plant nach einem Rekordverlust im Vorjahr ein deutlich positives Konzernergebnis. Wie das "Handelsblatt" am Montag unter Berufung auf ein Interview von Konzernchef Peter Müller mit der Nachrichtenagentur "Reuters" berichtet, peilt das Kreditinstitut im laufenden Fiskaljahr einen Gewinn nach Steuern in Höhe von rund 800 Mio. Euro an.
Der Automobilzulieferer Continental wird Zeitungsangaben zufolge auch im laufenden Fiskaljahr wieder ein Rekordergebnis einfahren können. Vorstandschef Manfred Wennemer erklärte in einem Interview mit der "Welt am Sonntag", das der Konzern im laufenden Geschäftsjahr das Ergebnis des Vorjahres um gut 120 Mio. Euro übertreffen wird, was einem Anstieg von fast 14 Prozent entspricht. Beim Konzernumsatz peilt Continental den Angaben zufolge einen Anstieg von 9 Prozent auf 12,5 Mrd. Euro an.
Der Konsumgüterkonzern Henkel plant Zeitungsangaben zufolge die Übernahme des amerikanischen Konzerns Orbseal LLC, einem Spezialisten zur Herstellung von Dichtungen. Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtet, erklärte ein Konzernsprecher, dass die Übernahme bereits beim Kartellamt angemeldet wurde. Dabei werde der Konzern jedoch vor Abschluss der Akquisition keine weiteren Informationen bekannt geben, hieß es. Eine Sprecherin des Kartellamts erklärte gegenüber der Wirtschaftszeitung, dass Henkel bereits am 24. September die Übernahmepläne bei den zuständigen Wettbewerbsprüfern zur Prüfung vorgelegt habe.
Siemens Business Services, eine Tochter der Siemens AG, gab heute bekannt, dass der britische Finanzdienstleister National Savings and Investments (NS& I) einen bestehenden Vertrag vorzeitig um weitere fünf Jahre verlängert hat. Das Auftragsvolumen liegt bei insgesamt 600 Mio. Euro. Siemens Business Services betreibt die gesamten Geschäftsprozesse des britischen Finanzdienstleisters inklusive der IT. Das staatliche britische Finanzinstitut gehört Konzernangaben zufolge zu den größten Sparkassen des Landes und ist unter anderem auf den Vertrieb von öffentlichen Anleihen und Sparbriefen an Privatpersonen spezialisiert.
ThyssenKrupp Elevator, eine Tochter des Stahlkonzerns ThyssenKrupp, erhielt einen weiteren Großauftrag für den Flughafen Dubai. Wie der Konzern am Montag bekannt gab, wird die Konzerntochter im Rahmen des Abkommens die Lieferung und Montage von insgesamt 658 Personentransportsystemen für den Ausbau des Flughafens in Dubai übernehmen. Die Lieferung umfasst dabei 368 Aufzüge, 162 Fahrtreppen und 128 Fahrsteige. Die Auftragsabwicklung wird in den kommenden vier Jahren erfolgen. Das Auftragsvolumen wurde auf insgesamt 100 Mio. Dollar beziffert.
Bei den Unternehmen aus dem Small- und MidCap-Bereich gibt es heute ebenfalls eine Fülle an Nachrichten. Im Fokus liegt erneut der Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle. Die Aktie verlor über 9 Prozent und liegt damit am Ende des MDAX. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di will Presseangaben zufolge das Sanierungskonzept in seiner jetzigen Form ablehnen und ein eigenes Konzept vorlegen. Nach Aussage des Gesamtbetriebsratschefs droht KarstadtQuelle möglicherweise die Insolvenz. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Montag in seiner Online-Ausgabe berichtet, erklärte Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Pokriefke, dass dem Konzern die Zahlungsunfähigkeit drohen könnte, falls es keine Einigung mit der Belegschaft über das Sanierungskonzept gibt.
Der Medienkonzern EM.TV hat Zeitungsangaben zufolge Interesse an einer Übernahme der von der angeschlagenen KarstadtQuelle AG gehaltenen Anteile an dem Sportsender DSF geäußert. Wie die "Berliner Morgenpost" am Montag unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandschef Werner E. Klatten berichtet, hat der Medienkonzern Interesse an einer Übernahme des 40-prozentigen Pakets von KarstadtQuelle an dem Sportsender geäußert.
Der Stahlkonzern Salzgitter wird Zeitungsangaben zufolge angesichts der anhaltenden Stahlnachfrage in Deutschland das ursprüngliche Gewinnziel für das Gesamtjahr übertreffen. Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtet, erklärte Konzernchef Wolfgang Leese am Wochenende, dass man für das Gesamtjahr von einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 160 Mio. Euro ausgehen kann.
TecDAX-Schluss: Tec-Werte legen erneut deutlich zu
Die deutschen Technologiewerte konnten zum Wochenstart an die guten Ergebnisse vom Freitag anknüpfen. Am Nachmittag verfestigte sich der Aufwärtstrend durch die ebenfalls positive Entwicklung an der NASDAQ. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 2,97 Prozent bei 525,26 Zählern.
Im TecDAX liegen am Montagabend bis auf drei Werte alle Tec-Titel im Plus. An der Spitze notierten zum Wochenauftakt die Halbleiternahen Titel. Die höchsten Zugewinne konnten Aixtron (+10,4 Prozent) verbuchen. Daneben legten auch Dialog (+9,5 Prozent), sowie QSC, Bechtle und ROFIN-SINAR über 6 Prozent zu. Am Ende des TecDAX notierten GPC Biotech, TELES, JENOPTIK und die Software AG.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 525,26 Punkte (+2,97 Prozent)
Tagesgewinner: Aixtron, Dialog, QSC, Bechtle, ROFIN-SINAR
Tagesverlierer: GPC Biotech, TELES, Software AG, JENOPTIK
Unternehmensnachrichten:
Die M+W Zander Holding AG, eine Tochter des Technologiekonzerns JENOPTIK, meldete am Montag, dass sie einen neuen Großauftrag für ihr Geschäftsfeld Facility Management erhalten hat. Demnach wird die M+W Zander D.I.B. Facility Management GmbH ab November 2004 das technische Gebäudemanagement für Deutschlands führenden Flugzeugtriebwerkshersteller MTU Aero Engines am Hauptstandort München-Allach übernehmen. Der Vertrag endet mit Ablauf des Jahres 2014. Das Volumen liegt im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Kontron gab am Montag bekannt, dass der Aufsichtsrat der Gesellschaft Charles Newcomb zum neuen CFO des Konzerns berufen hat. Im Rahmen dieser Funktion wird der 49-jährige auch den Bereich Investor Relations übernehmen und die Kontakte zu institutionellen Investoren in den USA intensivieren. Außerdem wird Newcomb die Corporate Governance dem US-Standard angleichen. Des Weiteren plant der Technologiekonzern ab November dieses Jahres die Auflegung eines ADRI-Programms, das es institutionellen Investoren in den USA erleichtert, Aktien von Kontron zu erwerben. In diesem Zusammenhang ist jedoch kein Gang an die Technologiebörse NASDAQ geplant. Dabei soll das starke Wachstum in den USA gewürdigt werden, welches zum jetzigen Zeitpunkt 30 Prozent über dem Niveau des Vorjahres liegt.
MWG Biotech meldete am Montag, dass ihr Aufsichtsrat beschlossen hat, dass das Biotechnologieunternehmen künftig von dem Vorstandsteam Dr. Wolfgang Pieken und Dr. Volker Muschalek geleitet wird. Die dritte Vorstandsstelle wird nicht mehr besetzt. Demnach übernimmt Dr. Wolfgang Pieken das Amt des Vorstandssprechers. Er hat die Verantwortung für die Ressorts Finanzen, Forschung & Entwicklung, Sales & Marketing und IR/PR. Dr. Volker Muschalek zeichnet für das Operationale Geschäft, Personal und IT sowie das Indien-Geschäft verantwortlich.
REpower Systems, ein Spezialist für die Systementwicklung, Lizenzierung, Produktion und den Vertrieb von Windenergieanlagen, meldete am Montag, dass mit der Installation des Rotors am Freitagabend alle wesentlichen Errichtungsarbeiten der REpower 5M abgeschlossen wurden. Am Wochenende folgten Restarbeiten, so dass nun mit den elektrotechnischen Arbeiten zur Inbetriebnahme begonnen werden kann.
PSI-BT, eine Tochter des Technologiekonzerns PSI AG, erhielt von ThyssenKrupp einen Auftrag zur Ablösung der Fertigungsleitsysteme an den Standorten Duisburg (Werke Bruckhausen, Beeckerwerth, Duisburg-Süd), Dortmund, Bochum, Siegerland (Ferndorf/Eichen) und Finnentrop. Das neue, standortunabhängige System basiert dabei auf dem modularen Softwareprodukt PSImetals. In den kommenden Jahren werden die an den oben genannten Standorten installierten Systeme mit den Fertigungsstufen Warmwalzen, Kaltwalzen, Oberflächenveredelung und Adjustage in den Divisionen Auto, Industrie und Grobblech ersetzt, hieß es weiter. Finanzielle Einzelheiten bezüglich des Auftragsvolumens wurden nicht genannt.

Die deutschen Technologiewerte konnten zum Wochenstart an die guten Ergebnisse vom Freitag anknüpfen. Am Nachmittag verfestigte sich der Aufwärtstrend durch die ebenfalls positive Entwicklung an der NASDAQ. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 2,97 Prozent bei 525,26 Zählern.
Im TecDAX liegen am Montagabend bis auf drei Werte alle Tec-Titel im Plus. An der Spitze notierten zum Wochenauftakt die Halbleiternahen Titel. Die höchsten Zugewinne konnten Aixtron (+10,4 Prozent) verbuchen. Daneben legten auch Dialog (+9,5 Prozent), sowie QSC, Bechtle und ROFIN-SINAR über 6 Prozent zu. Am Ende des TecDAX notierten GPC Biotech, TELES, JENOPTIK und die Software AG.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 525,26 Punkte (+2,97 Prozent)
Tagesgewinner: Aixtron, Dialog, QSC, Bechtle, ROFIN-SINAR
Tagesverlierer: GPC Biotech, TELES, Software AG, JENOPTIK
Unternehmensnachrichten:
Die M+W Zander Holding AG, eine Tochter des Technologiekonzerns JENOPTIK, meldete am Montag, dass sie einen neuen Großauftrag für ihr Geschäftsfeld Facility Management erhalten hat. Demnach wird die M+W Zander D.I.B. Facility Management GmbH ab November 2004 das technische Gebäudemanagement für Deutschlands führenden Flugzeugtriebwerkshersteller MTU Aero Engines am Hauptstandort München-Allach übernehmen. Der Vertrag endet mit Ablauf des Jahres 2014. Das Volumen liegt im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Kontron gab am Montag bekannt, dass der Aufsichtsrat der Gesellschaft Charles Newcomb zum neuen CFO des Konzerns berufen hat. Im Rahmen dieser Funktion wird der 49-jährige auch den Bereich Investor Relations übernehmen und die Kontakte zu institutionellen Investoren in den USA intensivieren. Außerdem wird Newcomb die Corporate Governance dem US-Standard angleichen. Des Weiteren plant der Technologiekonzern ab November dieses Jahres die Auflegung eines ADRI-Programms, das es institutionellen Investoren in den USA erleichtert, Aktien von Kontron zu erwerben. In diesem Zusammenhang ist jedoch kein Gang an die Technologiebörse NASDAQ geplant. Dabei soll das starke Wachstum in den USA gewürdigt werden, welches zum jetzigen Zeitpunkt 30 Prozent über dem Niveau des Vorjahres liegt.
MWG Biotech meldete am Montag, dass ihr Aufsichtsrat beschlossen hat, dass das Biotechnologieunternehmen künftig von dem Vorstandsteam Dr. Wolfgang Pieken und Dr. Volker Muschalek geleitet wird. Die dritte Vorstandsstelle wird nicht mehr besetzt. Demnach übernimmt Dr. Wolfgang Pieken das Amt des Vorstandssprechers. Er hat die Verantwortung für die Ressorts Finanzen, Forschung & Entwicklung, Sales & Marketing und IR/PR. Dr. Volker Muschalek zeichnet für das Operationale Geschäft, Personal und IT sowie das Indien-Geschäft verantwortlich.
REpower Systems, ein Spezialist für die Systementwicklung, Lizenzierung, Produktion und den Vertrieb von Windenergieanlagen, meldete am Montag, dass mit der Installation des Rotors am Freitagabend alle wesentlichen Errichtungsarbeiten der REpower 5M abgeschlossen wurden. Am Wochenende folgten Restarbeiten, so dass nun mit den elektrotechnischen Arbeiten zur Inbetriebnahme begonnen werden kann.
PSI-BT, eine Tochter des Technologiekonzerns PSI AG, erhielt von ThyssenKrupp einen Auftrag zur Ablösung der Fertigungsleitsysteme an den Standorten Duisburg (Werke Bruckhausen, Beeckerwerth, Duisburg-Süd), Dortmund, Bochum, Siegerland (Ferndorf/Eichen) und Finnentrop. Das neue, standortunabhängige System basiert dabei auf dem modularen Softwareprodukt PSImetals. In den kommenden Jahren werden die an den oben genannten Standorten installierten Systeme mit den Fertigungsstufen Warmwalzen, Kaltwalzen, Oberflächenveredelung und Adjustage in den Divisionen Auto, Industrie und Grobblech ersetzt, hieß es weiter. Finanzielle Einzelheiten bezüglich des Auftragsvolumens wurden nicht genannt.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 4.10.04 um 18:02 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506620 Aixtron........... 4,26 +0,43+11,22
927200 Dialog Semic...... 2,87 +0,23 +8,71
902757 Rofin Sinar....... 25,97 +1,77 +7,31
515870 Bechtle........... 13,70 +0,93 +7,28
513700 QSC............... 4,14 +0,27 +6,97
922230 AT+S Austr........ 13,85 +0,70 +5,32
723890 Singulus.......... 12,47 +0,61 +5,14
567710 Elmos Semicond.... 14,55 +0,71 +5,13
512800 Epcos............. 13,35 +0,65 +5,11
765818 Depfa Bank........ 11,60 +0,55 +4,97
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 11,44 -1,17 -9,27
547160 Techem............ 21,64 -0,54 -2,43
585150 GPC Biotech....... 11,10 -0,20 -1,76
840002 AMB Generali...... 57,08 -0,72 -1,24
725180 Stada St.......... 18,27 -0,22 -1,18
745490 Teles............. 7,17 -0,08 -1,10
620440 IWKA.............. 18,90 -0,16 -0,83
761440 E.ON.............. 60,05 -0,35 -0,57
578580 Fresenius M. C.... 62,81 -0,32 -0,50
716200 Kali + Salz....... 34,79 -0,16 -0,45
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
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716200 Kali + Salz....... 34,79 -0,16 -0,45
Microsoft lobte SAP
SAP-Aktien legten nach positiven Kommentaren von Microsoft-Chef Steve Ballmer zu. "Wir sind nicht an Peoplesoft interessiert", sagte Ballmer. Es sei bekannt, an welcher Firma man Interesse habe, fügte er hinzu. Branchenexperten meinten, der Microsoft-CEO könne damit nur SAP gemeint haben. Vor einigen Monaten waren erfolglose Fusions-Gespräche zwischen Microsoft und SAP bekannt geworden. Zudem half SAP, dass US-Konkurrent Siebel den Markt mit einer guten Unternehmensprognose für das dritte Quartal überraschen konnte.
Neue Gerüchte um TUI
TUI-Aktien verteuerten sich nach Spekulationen, die spanische Hotelgruppe Lopesan und die Baufirma Sotecan würden über einen Einstieg bei Europas größtem Reisekonzern nachdenken. Die beiden auf den Kanarischen Inseln ansässigen Unternehmen hätten Interesse an dem 31,3 Prozent-Anteil der WestLB an TUI, hatte die Nachrichtenagentur Reuters erfahren.
BMW auf Überholspur
Auch Auto-Aktien wie BMW und DaimlerChrysler mischten im Dax kräftig mit. Am Freitag wurden die neuesten Absatzzahlen der Autohersteller in den USA veröffentlicht. Von den deutschen Herstellern schlug sich erneut BMW am besten. Die Münchener setzten 31 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahr ab. Der deutsch-amerikanische Autokonzern DaimlerChrysler verkaufte 13 Prozent mehr Autos. Dabei nahm der Absatz von Chrysler-Fahrzeugen um 15 Prozent zu, während die Verkäufe von Mercedes-Pkws um ein Prozent stiegen. Der Sport- und Geländewagenhersteller Porsche lieferte in den USA und Kanada 2496 Fahrzeuge aus. Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen 2498 Fahrzeuge abgesetzt. Volkswagen enttäuschte erneut. Das Verkaufsminus lag bei minus 25 Prozent. Die VW-Tochter Audi verkaufte sieben Prozent weniger Autos.
Auch sonst schaut Volkswagen nicht besonders optimistisch in die Zukunft. "Ich glaube nicht, dass 2005 in Deutschland der Autoabsatz noch nennenswert wächst", sagte VW-Vorstandsmitglied Martin Winterkorn in einem Interview der "Berliner Zeitung".
Siemens mit Großauftrag
Die Siemens-Aktie profitierte von einem Großauftrag der Tochter der Siemens Business Services (SBS). Die IT-Dienstleistungssparte des Münchener Konzerns hat vom britischen Finanzdienstleister National Savings and Investments einen Auftrag über weitere fünf Jahre mit einem Volumen von 600 Millionen Euro erhalten.
SAP-Aktien legten nach positiven Kommentaren von Microsoft-Chef Steve Ballmer zu. "Wir sind nicht an Peoplesoft interessiert", sagte Ballmer. Es sei bekannt, an welcher Firma man Interesse habe, fügte er hinzu. Branchenexperten meinten, der Microsoft-CEO könne damit nur SAP gemeint haben. Vor einigen Monaten waren erfolglose Fusions-Gespräche zwischen Microsoft und SAP bekannt geworden. Zudem half SAP, dass US-Konkurrent Siebel den Markt mit einer guten Unternehmensprognose für das dritte Quartal überraschen konnte.
Neue Gerüchte um TUI
TUI-Aktien verteuerten sich nach Spekulationen, die spanische Hotelgruppe Lopesan und die Baufirma Sotecan würden über einen Einstieg bei Europas größtem Reisekonzern nachdenken. Die beiden auf den Kanarischen Inseln ansässigen Unternehmen hätten Interesse an dem 31,3 Prozent-Anteil der WestLB an TUI, hatte die Nachrichtenagentur Reuters erfahren.
BMW auf Überholspur
Auch Auto-Aktien wie BMW und DaimlerChrysler mischten im Dax kräftig mit. Am Freitag wurden die neuesten Absatzzahlen der Autohersteller in den USA veröffentlicht. Von den deutschen Herstellern schlug sich erneut BMW am besten. Die Münchener setzten 31 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahr ab. Der deutsch-amerikanische Autokonzern DaimlerChrysler verkaufte 13 Prozent mehr Autos. Dabei nahm der Absatz von Chrysler-Fahrzeugen um 15 Prozent zu, während die Verkäufe von Mercedes-Pkws um ein Prozent stiegen. Der Sport- und Geländewagenhersteller Porsche lieferte in den USA und Kanada 2496 Fahrzeuge aus. Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen 2498 Fahrzeuge abgesetzt. Volkswagen enttäuschte erneut. Das Verkaufsminus lag bei minus 25 Prozent. Die VW-Tochter Audi verkaufte sieben Prozent weniger Autos.
Auch sonst schaut Volkswagen nicht besonders optimistisch in die Zukunft. "Ich glaube nicht, dass 2005 in Deutschland der Autoabsatz noch nennenswert wächst", sagte VW-Vorstandsmitglied Martin Winterkorn in einem Interview der "Berliner Zeitung".
Siemens mit Großauftrag
Die Siemens-Aktie profitierte von einem Großauftrag der Tochter der Siemens Business Services (SBS). Die IT-Dienstleistungssparte des Münchener Konzerns hat vom britischen Finanzdienstleister National Savings and Investments einen Auftrag über weitere fünf Jahre mit einem Volumen von 600 Millionen Euro erhalten.
Conti ungebremst
Sehr optimistisch äußerte sich dagegen der Chef des Autozulieferers Continental. "Wir werden 2004 das Ergebnis des Vorjahres um gute 120 Millionen übertreffen", sagte Conti-Vorstandschef Manfred Wennemer der "Welt am Sonntag". Außerdem erwartet Wennemer, dass die Brüsseler Kartellbehörde die Übernahme der Hamburger Phoenix AG genehmigen wird. "Wir gehen davon aus, dass wir einige kleinere Auflagen bekommen, die aber in keiner Weise substanziell sein werden."
Salzgitter auf Rekordhoch
Auch der Chef von Deutschlands zweitgrößtem Stahlkonzern Salzgitter hat große Pläne. Der Gewinn werde im Gesamtjahr höher als bisher erwartet ausfallen. "Man kann jetzt sicherlich von einem Ergebnis von 160 Millionen Euro ausgehen", sagte Vorstandschef Wolfgang Leese der Nachrichtenagentur Reuters. Die Dividende werde voraussichtlich angehoben. Die Salzgitter-Aktien steigen auf den höchsten Stand aller Zeiten.
BASF verstärkt den Aktienrückkauf
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im Laufe des Jahres 2004 über 11,64 Millionen eigene Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zu einem Durchschnittspreis von 42,92 Euro pro Aktie zurück gekauft. Nun will das Unternehmen für weitere 500 Millionen Euro Aktien erwerben.
Banken machten wieder von sich reden
Sowohl der Vorstandssprecher der HypoVereinsbank (HVB), Dieter Rampl, als auch Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller sagten dem "Handelsblatt", derzeit würden ihre Kreditinstitute keine Fusionsgespräche mit anderen Banken führen. Des weiteren sieht Müller seine Bank auf gutem Weg, den Gewinn nach Steuern in diesem Jahr auf etwa 800 Millionen Euro zu steigern. Allerdings sei das dritte Quartal traditionell schwach verlaufen, sagte Müller in einem Reuters-Interview. Ähnlich äußerte sich auch die HVB. "Im dritten Quartal war das Marktumfeld schwierig – die Märkte tendierten eher seitwärts. Die 1,4 Milliarden Euro beim Betriebsergebnis sind für das Gesamtjahr aber weiter machbar", sagte Rampl.
Sehr optimistisch äußerte sich dagegen der Chef des Autozulieferers Continental. "Wir werden 2004 das Ergebnis des Vorjahres um gute 120 Millionen übertreffen", sagte Conti-Vorstandschef Manfred Wennemer der "Welt am Sonntag". Außerdem erwartet Wennemer, dass die Brüsseler Kartellbehörde die Übernahme der Hamburger Phoenix AG genehmigen wird. "Wir gehen davon aus, dass wir einige kleinere Auflagen bekommen, die aber in keiner Weise substanziell sein werden."
Salzgitter auf Rekordhoch
Auch der Chef von Deutschlands zweitgrößtem Stahlkonzern Salzgitter hat große Pläne. Der Gewinn werde im Gesamtjahr höher als bisher erwartet ausfallen. "Man kann jetzt sicherlich von einem Ergebnis von 160 Millionen Euro ausgehen", sagte Vorstandschef Wolfgang Leese der Nachrichtenagentur Reuters. Die Dividende werde voraussichtlich angehoben. Die Salzgitter-Aktien steigen auf den höchsten Stand aller Zeiten.
BASF verstärkt den Aktienrückkauf
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im Laufe des Jahres 2004 über 11,64 Millionen eigene Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zu einem Durchschnittspreis von 42,92 Euro pro Aktie zurück gekauft. Nun will das Unternehmen für weitere 500 Millionen Euro Aktien erwerben.
Banken machten wieder von sich reden
Sowohl der Vorstandssprecher der HypoVereinsbank (HVB), Dieter Rampl, als auch Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller sagten dem "Handelsblatt", derzeit würden ihre Kreditinstitute keine Fusionsgespräche mit anderen Banken führen. Des weiteren sieht Müller seine Bank auf gutem Weg, den Gewinn nach Steuern in diesem Jahr auf etwa 800 Millionen Euro zu steigern. Allerdings sei das dritte Quartal traditionell schwach verlaufen, sagte Müller in einem Reuters-Interview. Ähnlich äußerte sich auch die HVB. "Im dritten Quartal war das Marktumfeld schwierig – die Märkte tendierten eher seitwärts. Die 1,4 Milliarden Euro beim Betriebsergebnis sind für das Gesamtjahr aber weiter machbar", sagte Rampl.
Hannover Rück hochgejubelt
Die Aktien der Hannover Rück profitierten von höheren Gewinnprognosen der Investmentbank Goldman Sachs. Die Analysten haben ihre Schätzung für den Gewinn je Aktie um 42 Prozent auf 3,10 Euro angehoben. Das Kursziel von 31 Euro wurde bestätigt.
Endzeitstimmung bei Karstadt
Der Chef des angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle Christoph Achenbach hat die Gewerkschaft Verdi warnte die Beschäftigten davor, sich dem Sanierungsplan des Unternehmen entgegenzustellen. Sollte es keine Einigung in den kommenden drei bis vier Wochen geben, würden die Banken und Aktionäre kein Geld mehr zuschießen. "Das wäre das Ende", sagte Achenbach dem Nachrichtenmagazin "Focus".
EM.TV klagt und kauft
Das Medienunternehmen EM.TV denkt darüber nach, KarstadtQuelle dessen Anteil am Deutschen Sportfernsehen (DSF) abzukaufen, sagte Vorstandschef Werner Klatten der Tageszeitung "Die Welt". Außerdem will EM.TV noch in diesem Jahr ehemalige Vorstände und Aufsichtsräte wegen angeblicher Fehler beim Kauf der Formel-1-Beteiligung verklagen.
GrenkeLeasing wächst und verliert
Der Leasing-Anbieter Grenke hat in den ersten drei Quartalen 2004 das Neugeschäft von 220 auf 257 Millionen Euro gesteigert. Die Marge des Neugeschäfts konnte das SDax-Mitglied von 24 auf 29 Millionen Euro verbessern. Die Aktien verloren dennoch deutlich. "Gewinnmitnahmen", sagten Händler.
Alles neu macht die Deutsche Börse
Die Deutsche Börse hat die Kriterien für die Berechnung ihrer Aktienindizes bei Handelsstart neu festgelegt. Ab dem 18. Oktober startet die Deutsche Börse die Berechnung ihrer Aktienindizes, wenn für jeden Index eine Mindestzahl aktueller Preise vorliegt. Nach den neuen Kriterien wird der erste Indexstand des DAX-Index berechnet, wenn aktuelle Preise von mindestens 20 Werten aus dem Index vorliegen.
Die Aktien der Hannover Rück profitierten von höheren Gewinnprognosen der Investmentbank Goldman Sachs. Die Analysten haben ihre Schätzung für den Gewinn je Aktie um 42 Prozent auf 3,10 Euro angehoben. Das Kursziel von 31 Euro wurde bestätigt.
Endzeitstimmung bei Karstadt
Der Chef des angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle Christoph Achenbach hat die Gewerkschaft Verdi warnte die Beschäftigten davor, sich dem Sanierungsplan des Unternehmen entgegenzustellen. Sollte es keine Einigung in den kommenden drei bis vier Wochen geben, würden die Banken und Aktionäre kein Geld mehr zuschießen. "Das wäre das Ende", sagte Achenbach dem Nachrichtenmagazin "Focus".
EM.TV klagt und kauft
Das Medienunternehmen EM.TV denkt darüber nach, KarstadtQuelle dessen Anteil am Deutschen Sportfernsehen (DSF) abzukaufen, sagte Vorstandschef Werner Klatten der Tageszeitung "Die Welt". Außerdem will EM.TV noch in diesem Jahr ehemalige Vorstände und Aufsichtsräte wegen angeblicher Fehler beim Kauf der Formel-1-Beteiligung verklagen.
GrenkeLeasing wächst und verliert
Der Leasing-Anbieter Grenke hat in den ersten drei Quartalen 2004 das Neugeschäft von 220 auf 257 Millionen Euro gesteigert. Die Marge des Neugeschäfts konnte das SDax-Mitglied von 24 auf 29 Millionen Euro verbessern. Die Aktien verloren dennoch deutlich. "Gewinnmitnahmen", sagten Händler.
Alles neu macht die Deutsche Börse
Die Deutsche Börse hat die Kriterien für die Berechnung ihrer Aktienindizes bei Handelsstart neu festgelegt. Ab dem 18. Oktober startet die Deutsche Börse die Berechnung ihrer Aktienindizes, wenn für jeden Index eine Mindestzahl aktueller Preise vorliegt. Nach den neuen Kriterien wird der erste Indexstand des DAX-Index berechnet, wenn aktuelle Preise von mindestens 20 Werten aus dem Index vorliegen.
Aktien Europa Schluss: Etwas fester - Positive Signale vom Ölmarkt
PARIS (dpa-AFX) - Positive Impulse vom Ölmarkt und ein starkes Interesse an Halbleiterwerten haben den Börsen am Montag europaweit Auftrieb gegeben. Der EuroSTOXX 50 stieg bis Handelsende um 0,98 Prozent auf 2.823,46 Punkte. Der Euronext 100 rückte um 1,10 Prozent auf 643,53 Zähler vor. Der Pariser CAC-40-Index gewann 0,99 Prozent auf 3.767,06 Punkte.
"Die Investoren schauen zuversichtlich auf die Märkte, solang sich der Ölpreis nur stabil hält - er muss nicht mal sinken", sagte Commerzbank-Analyst Kevin Baker in London.
Unter den Halbleiterwerten legten Infineon kräftig zu und setzten sich mit plus 2,83 Prozent auf 8,73 Euro an die DAX-Spitze. Der Wert des niederländischen Chip-Ausrüsters ASML Holding NV legte um 3,60 Prozent auf 11,50 Euro zu.
Den EuroSTOXX 50 führte dank positiver Analystenkommentare die Aktie von Ahold an. Nachdem der weltweit drittgrößte niederländische Einzelhandelskonzern sein spanisches Vertriebsgeschäft an den Finanzinvestor Permira verkauft hatte, äußerten sich mehrere Investmentexperten wohlwollend zu dem Wert. Die Aktie von Ahold stieg um 3,38 Prozent auf 5,50 Euro.
Der Aktienkurs des französischen Stahlproduzenten Arcelor stieg in Paris um 0,71 Prozent auf 15,61 Euro. "Arcelor, die Nummer eins der Stahlkonzerne weltweit, hat am Wochenende die Aussage wiederholt, bei auslaufenden Verträgen die Stahl-Preise um mindestens 20 Prozent anheben zu wollen. Ein Ende des Stahlbooms ist also nicht in Sicht. Preiserhöhungen dürften auch 2005 auf der Agenda stehen, was die deutschen Stahlwerte weiter unterstützen wird", sagte Stefan de Schutter von der alpha Wertpapierhandels AG.
Zu den Verlieren zählte der Titel von BP mit einem Minus von 1,02 Prozent auf 534,50 Pence. Die Analysten von Cheuvreux hatten gesagt, der aktualisierte Bericht für das dritte Quartal sei eher enttäuschend. Sie rieten daher ihren Kunden, bei BP aus- und in Shell Transport & Trading einzusteigen. Wie BP vor Börsenbeginn mitteilte, ist im abgelaufenen Quartal die Produktion um elf Prozent auf 3,880 Millionen boed (Barrel Öl Äquivalent pro Tag) gestiegen. Im Vergleich zum starken zweiten Quartal sei die Tagesproduktion allerdings um zwei Prozent gesunken./kp/she
PARIS (dpa-AFX) - Positive Impulse vom Ölmarkt und ein starkes Interesse an Halbleiterwerten haben den Börsen am Montag europaweit Auftrieb gegeben. Der EuroSTOXX 50 stieg bis Handelsende um 0,98 Prozent auf 2.823,46 Punkte. Der Euronext 100 rückte um 1,10 Prozent auf 643,53 Zähler vor. Der Pariser CAC-40-Index gewann 0,99 Prozent auf 3.767,06 Punkte.
"Die Investoren schauen zuversichtlich auf die Märkte, solang sich der Ölpreis nur stabil hält - er muss nicht mal sinken", sagte Commerzbank-Analyst Kevin Baker in London.
Unter den Halbleiterwerten legten Infineon kräftig zu und setzten sich mit plus 2,83 Prozent auf 8,73 Euro an die DAX-Spitze. Der Wert des niederländischen Chip-Ausrüsters ASML Holding NV legte um 3,60 Prozent auf 11,50 Euro zu.
Den EuroSTOXX 50 führte dank positiver Analystenkommentare die Aktie von Ahold an. Nachdem der weltweit drittgrößte niederländische Einzelhandelskonzern sein spanisches Vertriebsgeschäft an den Finanzinvestor Permira verkauft hatte, äußerten sich mehrere Investmentexperten wohlwollend zu dem Wert. Die Aktie von Ahold stieg um 3,38 Prozent auf 5,50 Euro.
Der Aktienkurs des französischen Stahlproduzenten Arcelor stieg in Paris um 0,71 Prozent auf 15,61 Euro. "Arcelor, die Nummer eins der Stahlkonzerne weltweit, hat am Wochenende die Aussage wiederholt, bei auslaufenden Verträgen die Stahl-Preise um mindestens 20 Prozent anheben zu wollen. Ein Ende des Stahlbooms ist also nicht in Sicht. Preiserhöhungen dürften auch 2005 auf der Agenda stehen, was die deutschen Stahlwerte weiter unterstützen wird", sagte Stefan de Schutter von der alpha Wertpapierhandels AG.
Zu den Verlieren zählte der Titel von BP mit einem Minus von 1,02 Prozent auf 534,50 Pence. Die Analysten von Cheuvreux hatten gesagt, der aktualisierte Bericht für das dritte Quartal sei eher enttäuschend. Sie rieten daher ihren Kunden, bei BP aus- und in Shell Transport & Trading einzusteigen. Wie BP vor Börsenbeginn mitteilte, ist im abgelaufenen Quartal die Produktion um elf Prozent auf 3,880 Millionen boed (Barrel Öl Äquivalent pro Tag) gestiegen. Im Vergleich zum starken zweiten Quartal sei die Tagesproduktion allerdings um zwei Prozent gesunken./kp/she
Dax verblüfft die Experten
Der Sprung über die 4.000-Punkte-Marke beim Dax kommt überraschend. Nach mehrmaligem vergeblichen Anlauf hatten Investoren und Analysten die Jahresendrally schon fast abgeschrieben. Nun stehen die Zeichen wieder auf Grün.
Mit dem geglückten Sprung über die runde Marke hat das wichtigste deutsche Börsenbarometer zugleich den Stand vom 1. Januar 2004 wieder erreicht. Nach einem furiosen Jahresauftakt war der 30 Standardwerte umfassende Dax bis Ende April viermal an der Hürde von 4.150 Punkten gescheitert, danach legte er den Rückwärtsgang ein. Mitte August war er bis auf gut 3.600 Zähler gefallen. Die folgende Erholung konnte gegen die allgemeine Skepsis nicht viel ausrichten - im Gegenteil, viele Experten sahen sie als bloße Atempause vor neuen Abstürzen.
Noch vor einer Woche schienen die Pessimisten Oberwasser zu bekommen. Der Dax war zum wiederholten Mal an der Hürde von 4.000 Punkten gescheitert. Selbst technische Analysten, die bislang von einem Jahresschluss-Stand bei 4.200 oder 4.500 Punkten ausgegangen waren, runzelten die Stirn.
Für den Ausrutscher nach unten gab es in den letzten September-Tagen stichhaltige Gründe. Der Ausblick auf die heran nahende Berichtssaison in den USA war alles andere als günstig. Eine Reihe von Dow-Jones-Unternehmen nutzten die so genannte "warning season", um ihre Ergebnis-Prognosen schnell noch nach unten zu korrigieren. Darunter so illustre Namen wie Coca-Cola und der Aluminiumkonzern Alcoa. Und auch europäische Konsumriesen wie Unilever schockten die Märkte mit schlechteren Ergebnis-Vorhersagen.
Ölseuche drückt die Indizes
Dazu kam die Ölseuche auf dem Parkett. Trotz der Beteuerungen der OPEC, die Förderquote weiter erhöhen zu wollen, stiegen die Preise an den Terminmärkten weiter steil an. Das Durchbrechen der 50 Dollar-Marke für ein Barrel US-Leichtöl in der vergangenen Woche war für die Börsen der Eintritt eines Horrorszenarios. Höhere Energiekosten, zögerliche Verbraucher und darauf hin sinkende Unternehmensgewinne, so lautet der Teufelskreis, den steigende Ölpreise nach sich ziehen könnten.
Doch ausgerechnet nach nicht einmal besonders guten Daten von der US-Konjunktur brannte der Dax zum Start des Oktoberhandels am Freitag ein Kursfeuerwerk ab. Dabei war der Index zum US-Verbrauchervertrauen war sogar unerwartet stark gefallen.
Händler überrascht und ratlos
Händler quittierten den Dax-Sprung am Freitag mit hilflos wirkenden Kommentaren. Am Futuremarkt sie ein großer Käufer unterwegs, war eine Erklärung. Andere Marktteilnehmer meinten, der Anstieg des Index sei "technischer Natur". Tatsächlich ist der Dax dank der kurstechnischen "Rettungsaktion" vom Freitag wieder in den kurzfristigen Aufwärtstrend seit Anfang August zurück gekehrt. Die wichtige 200-Tage-Line, die er gerade noch von oben nach unten durchbrochen hatte, ist wieder zurück erobert worden.
Stimmung "unglaublich schlecht"
Die Erklärung für die robuste Verfassung hatte Chart-Experte Wieland Staud schon vor Wochen in der ausgesprochen schlechten Stimmung der Investoren gefunden. Die aktuelle Stimmungslage sei "geradezu unglaublich schlecht", so Staud in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" Mitte September. Und dies, so der Experte, sei eine Situation, wie sie sich Optimisten kaum besser wünschen könnten. Großinvestoren wie Fondsgesellschaften hätten vor dem traditionell schwierigen Börsenmonat September offenbar ihren Cash-Bestand hoch gefahren und sich von vielen Positionen im Aktienmarkt getrennt.
Die Hausse nährt die Hausse
Nun scheint es als sei der überraschende Kursanstieg im September der Grund für weiter anziehende Aktienkurse. Die Fonds, die auf einem großen Bargeld-Bestand sitzen, müssen fürchten, dass der Wiedereinstieg in den Markt immer teurer wird, je länger sie abwarten. Und mit ihren Aktienkäufen sorgen sie gleichzeitig dafür , dass genau das geschieht, was sie nicht erwartet hatten – steigende Kurse. Das Börsensprichwort "die Hausse nährt die Hausse" findet damit vor ihren Augen die Bestätigung.
Für die Chartexperten wie Wieland Staud ist die Entwicklung der vergangenen Tage Bestätigung für ihre langfristigen Analysten. Das Jahresziel von 4.400 bis 4.500 Punkten im Dax ist immer noch erreichbar.
Verdoppelt oder halbiert?
Im langfristigen Vergleich liegt das aktuelle Dax-Niveau noch rund 50 Prozent unter dem Rekord aus dem Jahr 2000, aber immerhin schon 84 Prozent über dem Tiefstand vom März 2003. Zum ersten Mal hatte der Index die 4000er-Marke Mitte 1997 überschritten. In der Asien- und Russland-Krise 1998 sowie im Terror-September 2001 diente sie ihm noch einmal als "Unterstützung", bevor er im Herbst 2002 nachhaltig darunter abtauchte.
Der Sprung über die 4.000-Punkte-Marke beim Dax kommt überraschend. Nach mehrmaligem vergeblichen Anlauf hatten Investoren und Analysten die Jahresendrally schon fast abgeschrieben. Nun stehen die Zeichen wieder auf Grün.
Mit dem geglückten Sprung über die runde Marke hat das wichtigste deutsche Börsenbarometer zugleich den Stand vom 1. Januar 2004 wieder erreicht. Nach einem furiosen Jahresauftakt war der 30 Standardwerte umfassende Dax bis Ende April viermal an der Hürde von 4.150 Punkten gescheitert, danach legte er den Rückwärtsgang ein. Mitte August war er bis auf gut 3.600 Zähler gefallen. Die folgende Erholung konnte gegen die allgemeine Skepsis nicht viel ausrichten - im Gegenteil, viele Experten sahen sie als bloße Atempause vor neuen Abstürzen.
Noch vor einer Woche schienen die Pessimisten Oberwasser zu bekommen. Der Dax war zum wiederholten Mal an der Hürde von 4.000 Punkten gescheitert. Selbst technische Analysten, die bislang von einem Jahresschluss-Stand bei 4.200 oder 4.500 Punkten ausgegangen waren, runzelten die Stirn.
Für den Ausrutscher nach unten gab es in den letzten September-Tagen stichhaltige Gründe. Der Ausblick auf die heran nahende Berichtssaison in den USA war alles andere als günstig. Eine Reihe von Dow-Jones-Unternehmen nutzten die so genannte "warning season", um ihre Ergebnis-Prognosen schnell noch nach unten zu korrigieren. Darunter so illustre Namen wie Coca-Cola und der Aluminiumkonzern Alcoa. Und auch europäische Konsumriesen wie Unilever schockten die Märkte mit schlechteren Ergebnis-Vorhersagen.
Ölseuche drückt die Indizes
Dazu kam die Ölseuche auf dem Parkett. Trotz der Beteuerungen der OPEC, die Förderquote weiter erhöhen zu wollen, stiegen die Preise an den Terminmärkten weiter steil an. Das Durchbrechen der 50 Dollar-Marke für ein Barrel US-Leichtöl in der vergangenen Woche war für die Börsen der Eintritt eines Horrorszenarios. Höhere Energiekosten, zögerliche Verbraucher und darauf hin sinkende Unternehmensgewinne, so lautet der Teufelskreis, den steigende Ölpreise nach sich ziehen könnten.
Doch ausgerechnet nach nicht einmal besonders guten Daten von der US-Konjunktur brannte der Dax zum Start des Oktoberhandels am Freitag ein Kursfeuerwerk ab. Dabei war der Index zum US-Verbrauchervertrauen war sogar unerwartet stark gefallen.
Händler überrascht und ratlos
Händler quittierten den Dax-Sprung am Freitag mit hilflos wirkenden Kommentaren. Am Futuremarkt sie ein großer Käufer unterwegs, war eine Erklärung. Andere Marktteilnehmer meinten, der Anstieg des Index sei "technischer Natur". Tatsächlich ist der Dax dank der kurstechnischen "Rettungsaktion" vom Freitag wieder in den kurzfristigen Aufwärtstrend seit Anfang August zurück gekehrt. Die wichtige 200-Tage-Line, die er gerade noch von oben nach unten durchbrochen hatte, ist wieder zurück erobert worden.
Stimmung "unglaublich schlecht"
Die Erklärung für die robuste Verfassung hatte Chart-Experte Wieland Staud schon vor Wochen in der ausgesprochen schlechten Stimmung der Investoren gefunden. Die aktuelle Stimmungslage sei "geradezu unglaublich schlecht", so Staud in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" Mitte September. Und dies, so der Experte, sei eine Situation, wie sie sich Optimisten kaum besser wünschen könnten. Großinvestoren wie Fondsgesellschaften hätten vor dem traditionell schwierigen Börsenmonat September offenbar ihren Cash-Bestand hoch gefahren und sich von vielen Positionen im Aktienmarkt getrennt.
Die Hausse nährt die Hausse
Nun scheint es als sei der überraschende Kursanstieg im September der Grund für weiter anziehende Aktienkurse. Die Fonds, die auf einem großen Bargeld-Bestand sitzen, müssen fürchten, dass der Wiedereinstieg in den Markt immer teurer wird, je länger sie abwarten. Und mit ihren Aktienkäufen sorgen sie gleichzeitig dafür , dass genau das geschieht, was sie nicht erwartet hatten – steigende Kurse. Das Börsensprichwort "die Hausse nährt die Hausse" findet damit vor ihren Augen die Bestätigung.
Für die Chartexperten wie Wieland Staud ist die Entwicklung der vergangenen Tage Bestätigung für ihre langfristigen Analysten. Das Jahresziel von 4.400 bis 4.500 Punkten im Dax ist immer noch erreichbar.
Verdoppelt oder halbiert?
Im langfristigen Vergleich liegt das aktuelle Dax-Niveau noch rund 50 Prozent unter dem Rekord aus dem Jahr 2000, aber immerhin schon 84 Prozent über dem Tiefstand vom März 2003. Zum ersten Mal hatte der Index die 4000er-Marke Mitte 1997 überschritten. In der Asien- und Russland-Krise 1998 sowie im Terror-September 2001 diente sie ihm noch einmal als "Unterstützung", bevor er im Herbst 2002 nachhaltig darunter abtauchte.
Nebenwerte: Empfehlung läßt Aktie von Brüder Mannesmann haussieren
04. Oktober 2004 Locker mehr als verdoppelt hat sich seit dem 8. September der Aktienkurs von Brüder Mannesmann. Auch am Montag legt der Titel des Händlers von Werkzeugen und Armaturen für industrielle Anwendungen bei vergleichsweise hohen Umsätzen um 16,67 Prozent auf 1,75 Euro zu. Gemessen an dem am 26. Mai erreichten Rekordtief von 0,48 Euro ergibt sich somit ein fulminanter Kursanstieg von fast 265 Prozent.
Wer nach Gründen für die Kursexplosion sucht, wird was brandneue Nachrichten von Seiten des Unternehmens angeht nicht fündig. Des Rätsels Lösung liegt Angaben aus dem Handel zufolge aber vermutlich in einer Empfehlung begründet. In einer im September veröffentlichten Ausgabe des Börsenbriefs „Hot Stock Europe” war die Aktie als spekulativer Kauf eingestuft worden.
Spekulanten setzen auf den nachhaltigen Turnaround
Einige Anleger scheinen diesem Rat zu folgen und bei einem umsatzarmen Wert wie Brüder Mannesmann reichen dann schon kleinere Käufe oder Verkäufe zur Verursachung heftiger Kursausschläge aus. So war die Auslösung eines Stopp-Kurses im Mai für einen Einbruch von über 41 Prozent an einem einzigen Handelstag verantwortlich.
Jetzt geht es eben in die andere Richtung, was für den Fall auch nachvollziehbar wäre, daß sich der erhoffte Turnaround tatsächlich einstellen sollte. Dem Unternehmen, das als Holding von selbständig am Markt operierenden Tochtergesellschaften fungiert, ist zur Halbzeit des laufenden Geschäftsjahres bei um 7,2 Prozent auf 41,5 Millionen Euro gestiegen Umsätzen mit 0,4 Millionen Euro der Sprung in die Gewinnzone geglückt. Nachdem es bereits im Vorjahr gelungen war, den Verlust von 16 Millionen auf eine Million einzugrenzen, ist das ein Hoffnungsschimmer.
Darauf, daß dies keine Eintagsfliege ist, setzt der erwähnte Börsenbrief und die Autoren errechnen bei einer fortgesetzt positiven Entwicklung des Remscheider Unternehmens (der Gewinn je Aktie in den ersten sechs Monaten betrug 0,13 Euro) ein sehr niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis. Auf Anfrage von FAZ.NET hält Vorstandschef Jürgen Schafstein eine Verdoppelung des Halbjahresergebnis im Gesamtjahr mindestens für möglich. Allerdings schränkt er ein, daß vom Konsum in Deutschland noch kein Rückenwind komme, und es anders als früher sehr schwierig sei, längerfristigere Prognosen abzugeben.
Warten auf die Ende November anstehenden Quartalszahlen
Die bisher wenig erbauliche Börsengeschichte der seit dem 03. Juni 1996 gelisteten Gesellschaft, die sich am untenstehenden Chart ablesen läßt, mahnt aber ebenso wie die geringe Eigenkapitalquote von 17,5 Prozent zu einer gewissen Vorsicht. Auch Schafstein räumt ein, daß finanziell der Schuh noch etwas drückt. „Das ist die einzige echte Sorge, die wir momentan haben”, gibt er zu. Deshalb verhandele er momentan auch intensiv über einen Abbau oder zumindest günstigere Konditionen für die zu hohen kurzfristigen Verbindlichkeiten bei manchen Beteiligungsunternehmen.
Gelingt bei diesen Gesprächen ein Durchbruch, wäre dies auf dem Weg zum nachhaltigen Turnaround natürlich ein Meilenstein. Schon jetzt ermutigend ist immerhin der mit den jüngsten Kursgewinnen vollzogene Ausbruch aus dem langfristigen Abwärtstrend.
Was dieses Chartsignal aber wirklich wert ist, wird sich erst am 30. November beurteilen lassen. Denn dann steht die Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal an. Und erst die werden Hinweise darauf geben, auf was für einem Fundament die Kursexplosion steht. Stimmt Schafsteins Aussage, wonach es aktuell ganz gut laufen soll, dürfte es in dieser Hinsicht aber zumindest keine negativen Überraschungen geben.
04. Oktober 2004 Locker mehr als verdoppelt hat sich seit dem 8. September der Aktienkurs von Brüder Mannesmann. Auch am Montag legt der Titel des Händlers von Werkzeugen und Armaturen für industrielle Anwendungen bei vergleichsweise hohen Umsätzen um 16,67 Prozent auf 1,75 Euro zu. Gemessen an dem am 26. Mai erreichten Rekordtief von 0,48 Euro ergibt sich somit ein fulminanter Kursanstieg von fast 265 Prozent.
Wer nach Gründen für die Kursexplosion sucht, wird was brandneue Nachrichten von Seiten des Unternehmens angeht nicht fündig. Des Rätsels Lösung liegt Angaben aus dem Handel zufolge aber vermutlich in einer Empfehlung begründet. In einer im September veröffentlichten Ausgabe des Börsenbriefs „Hot Stock Europe” war die Aktie als spekulativer Kauf eingestuft worden.
Spekulanten setzen auf den nachhaltigen Turnaround
Einige Anleger scheinen diesem Rat zu folgen und bei einem umsatzarmen Wert wie Brüder Mannesmann reichen dann schon kleinere Käufe oder Verkäufe zur Verursachung heftiger Kursausschläge aus. So war die Auslösung eines Stopp-Kurses im Mai für einen Einbruch von über 41 Prozent an einem einzigen Handelstag verantwortlich.
Jetzt geht es eben in die andere Richtung, was für den Fall auch nachvollziehbar wäre, daß sich der erhoffte Turnaround tatsächlich einstellen sollte. Dem Unternehmen, das als Holding von selbständig am Markt operierenden Tochtergesellschaften fungiert, ist zur Halbzeit des laufenden Geschäftsjahres bei um 7,2 Prozent auf 41,5 Millionen Euro gestiegen Umsätzen mit 0,4 Millionen Euro der Sprung in die Gewinnzone geglückt. Nachdem es bereits im Vorjahr gelungen war, den Verlust von 16 Millionen auf eine Million einzugrenzen, ist das ein Hoffnungsschimmer.
Darauf, daß dies keine Eintagsfliege ist, setzt der erwähnte Börsenbrief und die Autoren errechnen bei einer fortgesetzt positiven Entwicklung des Remscheider Unternehmens (der Gewinn je Aktie in den ersten sechs Monaten betrug 0,13 Euro) ein sehr niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis. Auf Anfrage von FAZ.NET hält Vorstandschef Jürgen Schafstein eine Verdoppelung des Halbjahresergebnis im Gesamtjahr mindestens für möglich. Allerdings schränkt er ein, daß vom Konsum in Deutschland noch kein Rückenwind komme, und es anders als früher sehr schwierig sei, längerfristigere Prognosen abzugeben.
Warten auf die Ende November anstehenden Quartalszahlen
Die bisher wenig erbauliche Börsengeschichte der seit dem 03. Juni 1996 gelisteten Gesellschaft, die sich am untenstehenden Chart ablesen läßt, mahnt aber ebenso wie die geringe Eigenkapitalquote von 17,5 Prozent zu einer gewissen Vorsicht. Auch Schafstein räumt ein, daß finanziell der Schuh noch etwas drückt. „Das ist die einzige echte Sorge, die wir momentan haben”, gibt er zu. Deshalb verhandele er momentan auch intensiv über einen Abbau oder zumindest günstigere Konditionen für die zu hohen kurzfristigen Verbindlichkeiten bei manchen Beteiligungsunternehmen.
Gelingt bei diesen Gesprächen ein Durchbruch, wäre dies auf dem Weg zum nachhaltigen Turnaround natürlich ein Meilenstein. Schon jetzt ermutigend ist immerhin der mit den jüngsten Kursgewinnen vollzogene Ausbruch aus dem langfristigen Abwärtstrend.
Was dieses Chartsignal aber wirklich wert ist, wird sich erst am 30. November beurteilen lassen. Denn dann steht die Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal an. Und erst die werden Hinweise darauf geben, auf was für einem Fundament die Kursexplosion steht. Stimmt Schafsteins Aussage, wonach es aktuell ganz gut laufen soll, dürfte es in dieser Hinsicht aber zumindest keine negativen Überraschungen geben.

TecDAX: ROFIN SINAR mit neuem Hoch
Intradaykurs: 25,87 Euro
Diagnose: Die Rofin Sinar Aktie bewegte sich bis zum Tief vom 09.08 in einem größeren Bullkeil abwärts. Am 11.08 erfolgte der regelkonforme Ausbruch aus diesem. Das rechnerische Ziel aus diesem Keil liegt bei ca. 26,80 Euro. Eine erste Rallye führte die Aktie bis auf ein Hoch bei 24,46 Euro. Ausgehend von diesem kam es zu einer Konsolidierung bis zum23,6% Retracement. In den letzten 4 Handelstagen zieht die Aktie wieder deutlich an und bricht heute auf ein neues Bewegungshoch aus. Sie reißt zudem ein Gap zwischen 24,50 und 25,03 Euro.
Prognose: Nach einemkleineren Rücksetzer bis ca. 24,50 Euro sollte die Rofin Sinar Aktie in den nächsten Tagen bis 26,80 anziehen. Erfolgt dort keine Topbildung, ist im weiteren Verlauf von einem Test des Hochs bei 30,50 Euro auszugehen.
Intradaykurs: 25,87 Euro
Diagnose: Die Rofin Sinar Aktie bewegte sich bis zum Tief vom 09.08 in einem größeren Bullkeil abwärts. Am 11.08 erfolgte der regelkonforme Ausbruch aus diesem. Das rechnerische Ziel aus diesem Keil liegt bei ca. 26,80 Euro. Eine erste Rallye führte die Aktie bis auf ein Hoch bei 24,46 Euro. Ausgehend von diesem kam es zu einer Konsolidierung bis zum23,6% Retracement. In den letzten 4 Handelstagen zieht die Aktie wieder deutlich an und bricht heute auf ein neues Bewegungshoch aus. Sie reißt zudem ein Gap zwischen 24,50 und 25,03 Euro.
Prognose: Nach einemkleineren Rücksetzer bis ca. 24,50 Euro sollte die Rofin Sinar Aktie in den nächsten Tagen bis 26,80 anziehen. Erfolgt dort keine Topbildung, ist im weiteren Verlauf von einem Test des Hochs bei 30,50 Euro auszugehen.

DJIA 10,223.55 +30.90 +0.30%
S&P 500 1,136.09 +4.59 +0.41%
Nasdaq 1,955.31 +13.11 +0.68%
Phlx Semiconductor Index 408.83 +6.92 +1.72%
Biotechnology Index 534.82 +4.07 +0.77%

Crude Oil 49.76 -0.36 USD
n´abend schön....
@HLoew
#708
hier die ABN seite...haben für alles recht gute scheine....
www.abn-zertifikate.de

@HLoew
#708
hier die ABN seite...haben für alles recht gute scheine....

www.abn-zertifikate.de
@ ausbruch
Kaum geht man zum Supermarkt, schon lässt die Errektion
bei
den Indizes nach...
Kaum geht man zum Supermarkt, schon lässt die Errektion

den Indizes nach...


@HSM


man konnte freitag und heute schon den eindruck haben, dass viele kleinanleger wieder geil auf den markt sind....
wenn das mal gut geht.....


man konnte freitag und heute schon den eindruck haben, dass viele kleinanleger wieder geil auf den markt sind....

wenn das mal gut geht.....

Karstadt - Könnten auch Partner für 77 kleinere Filialen suchen
Frankfurt, 04. Okt (Reuters) - Der angeschlagene Handelskonzern KarstadtQuelle <KARG.DE> könnte seine 77 kleineren Warenhaus-Filialen nach den Worten eines für die Warenhäuser zuständigen Managers auch mit einem Partner weiter betreiben.
Der Umsatz dieser 77 Standorte mache gerade 20 Prozent des Gesamtumsatzes von Karstadt aus, sagte Holger Grabmeister, Direktor der Karstadt Warenhaus AG, der Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" laut einer Vorabmeldung aus der Dienstagausgabe. "Daher wollen wir diese Häuser verkaufen oder einen Partner hineinholen", sagte er.
Das Management und der Gesamtbetriebsratsvorsitzende des Essener Konzerns halten weit gehende Zugeständnisse der Beschäftigten für nötig, um eine Pleite abzuwenden.
Eine Sprecherin der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sagte am Abend, die Arbeitnehmerseite habe sich in Kassel auf die Einsetzung einer Verhandlungskommission geeinigt, die mit dem Vorstand Gespräche führen solle. Die Kommission solle von Verdi-Vorstandsmitglied Franziska Wiethold geführt werden, die im Aufsichtsrat von KarstadtQuelle sitzt. Zu den inhaltlichen Vorgaben für die Verhandlungskommission wollte die Sprecherin nichts sagen. Dazu wolle sich Verdi auf einer Pressekonferenz am Dienstag in Frankfurt äußern.
Frankfurt, 04. Okt (Reuters) - Der angeschlagene Handelskonzern KarstadtQuelle <KARG.DE> könnte seine 77 kleineren Warenhaus-Filialen nach den Worten eines für die Warenhäuser zuständigen Managers auch mit einem Partner weiter betreiben.
Der Umsatz dieser 77 Standorte mache gerade 20 Prozent des Gesamtumsatzes von Karstadt aus, sagte Holger Grabmeister, Direktor der Karstadt Warenhaus AG, der Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" laut einer Vorabmeldung aus der Dienstagausgabe. "Daher wollen wir diese Häuser verkaufen oder einen Partner hineinholen", sagte er.
Das Management und der Gesamtbetriebsratsvorsitzende des Essener Konzerns halten weit gehende Zugeständnisse der Beschäftigten für nötig, um eine Pleite abzuwenden.
Eine Sprecherin der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sagte am Abend, die Arbeitnehmerseite habe sich in Kassel auf die Einsetzung einer Verhandlungskommission geeinigt, die mit dem Vorstand Gespräche führen solle. Die Kommission solle von Verdi-Vorstandsmitglied Franziska Wiethold geführt werden, die im Aufsichtsrat von KarstadtQuelle sitzt. Zu den inhaltlichen Vorgaben für die Verhandlungskommission wollte die Sprecherin nichts sagen. Dazu wolle sich Verdi auf einer Pressekonferenz am Dienstag in Frankfurt äußern.
"FTD"- Bayer rechnet mit 75 Mio Euro Kosten für Lanxess-Spin-Off
Frankfurt, 04. Okt (Reuters) - Der Bayer <BAYG.DE> -Konzern erwartet einem Zeitungsbericht zufolge hohe Kosten für die Ausgliederung seiner großen Chemie-Geschäftsfelder in die Firma Lanxess.
Das Management rechne mit Aufwendungen von 75 Millionen Euro, berichtete die "Financial Times Deutschland" (FTD) am Montag vorab. Dies gehe aus dem Abspaltungsbericht hervor, der in Kürze veröffentlicht werden solle. Bayer habe eine Stellungnahme abgelehnt, hieß es. Die Aktionäre sollen auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 17. November in Essen über die Abspaltung abstimmen.
Im Zuge des größten Konzernumbaus seiner Geschichte hatte Bayer den Großteil seines klassischen Chemiegeschäftes und etwa ein Drittel seines Polymergeschäftes in die neue Chemie-Gesellschaft Lanxess ausgegliedert. Im Januar soll Lanxess mittels Abspaltung (Spin-Off) an die bestehenden Bayer-Aktionäre an die Börse kommen.
Frankfurt, 04. Okt (Reuters) - Der Bayer <BAYG.DE> -Konzern erwartet einem Zeitungsbericht zufolge hohe Kosten für die Ausgliederung seiner großen Chemie-Geschäftsfelder in die Firma Lanxess.
Das Management rechne mit Aufwendungen von 75 Millionen Euro, berichtete die "Financial Times Deutschland" (FTD) am Montag vorab. Dies gehe aus dem Abspaltungsbericht hervor, der in Kürze veröffentlicht werden solle. Bayer habe eine Stellungnahme abgelehnt, hieß es. Die Aktionäre sollen auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 17. November in Essen über die Abspaltung abstimmen.
Im Zuge des größten Konzernumbaus seiner Geschichte hatte Bayer den Großteil seines klassischen Chemiegeschäftes und etwa ein Drittel seines Polymergeschäftes in die neue Chemie-Gesellschaft Lanxess ausgegliedert. Im Januar soll Lanxess mittels Abspaltung (Spin-Off) an die bestehenden Bayer-Aktionäre an die Börse kommen.
hi
jämmerlich

CDU schlägt schärfere Reformen vor
Parteispitze stellt sich hinter Leitantrag. Merkel und Stoiber können sich aber nicht über ein einheitliches Gesundheitskonzept einigen
jämmerlich


CDU schlägt schärfere Reformen vor
Parteispitze stellt sich hinter Leitantrag. Merkel und Stoiber können sich aber nicht über ein einheitliches Gesundheitskonzept einigen

Stahlwerke arbeiten an der Kapazitätsgrenze
Vor allem deutsche Konzerne profitieren vom Stahlboom - Branche sieht keinen Bedarf für neue Koks-Zeche
von Jürgen H. Wintermann
Istanbul - Die deutschen Stahl- und Walzwerke arbeiten angesichts der starken globalen Nachfrage schon seit Monaten hart an der Grenze ihrer Produktionskapazitäten. "Viel mehr ist kaum drin", bedauert Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl auf dem Weltkongreß der Branche in Istanbul. Dennoch hält er eine leichte Ausweitung der heimischen Produktion bis Ende 2004 auf 46,5 Mio. Tonnen Rohstahl für realistisch.
Da der China-Boom, wie Ameling überzeugt ist, "ungebrochen weitergeht und auch in den nächsten fünf bis sechs Jahren nicht kippen wird", dürfte die Stahlproduktion weiter steigen. Weltweit, so schätzt Ian Christmas, der Generalsekretär des Internationalen Stahlverbandes IISI, werde der Stahlverbrauch 2005 einschließlich China um 5,8 Prozent zulegen.
Angesichts der Tatsache, daß die deutschen Stahlwerke technisch zu den besten der Welt zählen, liegen sie in der Qualität ihrer Produkte ganz vorn und stehen in den Produktionskosten zudem vergleichsweise günstig da. Die Stahlbilanzen 2004 würden denn auch tiefschwarze Zahlen ausweisen und 2005 vermutlich noch besser ausfallen, hieß es am Rande des Kongresses. Höhere Dividenden und steigende Börsenkurse für Stahlaktionäre seien nicht unrealistisch. Ein Thema der Stahlbranche war denn auch die wieder wachsende Bedeutung des Stahls für die internationalen Finanzmärkte.
Auch die in den vergangenen Krisenjahren auf 95 000 Mitarbeiter reduzierten Belegschaften können dank der globalen Stahl-Renaissance aufatmen. Es würden zwar immer wieder neue Technologien kommen und Rationalisierungsschritte nötig machen, sagte Ameling. Ansonsten gab er für den Arbeitsmarkt in Deutschland aber Entwarnung: "Größere Abschmelzungen wird es jetzt nicht mehr geben."
Dafür sind derzeit andere Engpässe zu überwinden. So bleibe Koks, der im Hochofen zur Herstellung von Roheisen unverzichtbar ist, noch eine Weile knapp und teuer. Auch beim Schrott, der als Rohstoff in den Elektrostahlwerken benötigt wird, müsse immer wieder mit Lieferproblemen und Preissprüngen gerechnet werden. Den Elektrostahlwerken wird mit steigenden Strompreisen obendrein eine zusätzliche Kostenhürde entstehen. Für 2005 haben die Stromerzeuger beim Industriestrompreis bereits Erhöhungen von bis zu 30 Prozent signalisiert.
Beim Eisenerz dürfte sich die Lage langsam entspannen, ist Ameling zuversichtlich. Die drei Weltmarktführer CVRD, BHP-Billiton und Rio Tinto seien dabei, ihre Erzgruben zu erweitern und die Produktion zügig zu steigern. Parallel dazu würden Transportengpässe zu den Küsten beseitigt und die Kapazitäten der Häfen erhöht.
Eisenerz selbst sei dagegen gar nicht das Problem. Es sei rund um den Globus überaus reichlich vorhanden und könne im Tagebau kostengünstig gefördert werden. Allerdings müsse in 2005 noch einmal mit gut 20 Prozent höheren Erzpreisen gerechnet werden.
Zur Lösung des Koksproblems hält der Stahlpräsident es "für sinnvoll, in Deutschland neue Kokereikapazitäten zu bauen". Dies sei allerdings nur im engen Energieverbund mit den integrierten Hüttenwerken vertretbar. Ameling begrüßte zwar die öffentliche Debatte über die gegenwärtigen Rohstoff- und Energieprobleme. Die deutsche Stahlindustrie lehnt aber Überlegungen von RAG-Chef Werner Müller ab, ein neues Bergwerk samt Kokerei zu bauen und dafür Stahlgesellschaften und öffentliche Hand finanziell in Anspruch nehmen. Diese neue Zeche wäre übrigens frühestens in fünf bis sechs Jahren lieferbereit. Bis dahin könnte Koks international wieder reichlich und zu vernünftigen Preisen - auf jeden Fall günstiger als die von Müller kalkulierten 200 Euro pro Tonne - zur Verfügung stehen.
Artikel erschienen am Di, 5. Oktober 2004
Vor allem deutsche Konzerne profitieren vom Stahlboom - Branche sieht keinen Bedarf für neue Koks-Zeche
von Jürgen H. Wintermann
Istanbul - Die deutschen Stahl- und Walzwerke arbeiten angesichts der starken globalen Nachfrage schon seit Monaten hart an der Grenze ihrer Produktionskapazitäten. "Viel mehr ist kaum drin", bedauert Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl auf dem Weltkongreß der Branche in Istanbul. Dennoch hält er eine leichte Ausweitung der heimischen Produktion bis Ende 2004 auf 46,5 Mio. Tonnen Rohstahl für realistisch.
Da der China-Boom, wie Ameling überzeugt ist, "ungebrochen weitergeht und auch in den nächsten fünf bis sechs Jahren nicht kippen wird", dürfte die Stahlproduktion weiter steigen. Weltweit, so schätzt Ian Christmas, der Generalsekretär des Internationalen Stahlverbandes IISI, werde der Stahlverbrauch 2005 einschließlich China um 5,8 Prozent zulegen.
Angesichts der Tatsache, daß die deutschen Stahlwerke technisch zu den besten der Welt zählen, liegen sie in der Qualität ihrer Produkte ganz vorn und stehen in den Produktionskosten zudem vergleichsweise günstig da. Die Stahlbilanzen 2004 würden denn auch tiefschwarze Zahlen ausweisen und 2005 vermutlich noch besser ausfallen, hieß es am Rande des Kongresses. Höhere Dividenden und steigende Börsenkurse für Stahlaktionäre seien nicht unrealistisch. Ein Thema der Stahlbranche war denn auch die wieder wachsende Bedeutung des Stahls für die internationalen Finanzmärkte.
Auch die in den vergangenen Krisenjahren auf 95 000 Mitarbeiter reduzierten Belegschaften können dank der globalen Stahl-Renaissance aufatmen. Es würden zwar immer wieder neue Technologien kommen und Rationalisierungsschritte nötig machen, sagte Ameling. Ansonsten gab er für den Arbeitsmarkt in Deutschland aber Entwarnung: "Größere Abschmelzungen wird es jetzt nicht mehr geben."
Dafür sind derzeit andere Engpässe zu überwinden. So bleibe Koks, der im Hochofen zur Herstellung von Roheisen unverzichtbar ist, noch eine Weile knapp und teuer. Auch beim Schrott, der als Rohstoff in den Elektrostahlwerken benötigt wird, müsse immer wieder mit Lieferproblemen und Preissprüngen gerechnet werden. Den Elektrostahlwerken wird mit steigenden Strompreisen obendrein eine zusätzliche Kostenhürde entstehen. Für 2005 haben die Stromerzeuger beim Industriestrompreis bereits Erhöhungen von bis zu 30 Prozent signalisiert.
Beim Eisenerz dürfte sich die Lage langsam entspannen, ist Ameling zuversichtlich. Die drei Weltmarktführer CVRD, BHP-Billiton und Rio Tinto seien dabei, ihre Erzgruben zu erweitern und die Produktion zügig zu steigern. Parallel dazu würden Transportengpässe zu den Küsten beseitigt und die Kapazitäten der Häfen erhöht.
Eisenerz selbst sei dagegen gar nicht das Problem. Es sei rund um den Globus überaus reichlich vorhanden und könne im Tagebau kostengünstig gefördert werden. Allerdings müsse in 2005 noch einmal mit gut 20 Prozent höheren Erzpreisen gerechnet werden.
Zur Lösung des Koksproblems hält der Stahlpräsident es "für sinnvoll, in Deutschland neue Kokereikapazitäten zu bauen". Dies sei allerdings nur im engen Energieverbund mit den integrierten Hüttenwerken vertretbar. Ameling begrüßte zwar die öffentliche Debatte über die gegenwärtigen Rohstoff- und Energieprobleme. Die deutsche Stahlindustrie lehnt aber Überlegungen von RAG-Chef Werner Müller ab, ein neues Bergwerk samt Kokerei zu bauen und dafür Stahlgesellschaften und öffentliche Hand finanziell in Anspruch nehmen. Diese neue Zeche wäre übrigens frühestens in fünf bis sechs Jahren lieferbereit. Bis dahin könnte Koks international wieder reichlich und zu vernünftigen Preisen - auf jeden Fall günstiger als die von Müller kalkulierten 200 Euro pro Tonne - zur Verfügung stehen.
Artikel erschienen am Di, 5. Oktober 2004
Dax klettert auf Dreimonats-Hoch
Index läßt 4000-Punkte-Marke hinter sich - Optimistischere Töne aus der Chipbranche beflügeln Infineon
http://www.welt.de/data/2004/10/05/342002.html
Index läßt 4000-Punkte-Marke hinter sich - Optimistischere Töne aus der Chipbranche beflügeln Infineon
http://www.welt.de/data/2004/10/05/342002.html
Dax hat noch 5 bis 10 Prozent Luft noch oben
Montag 4. Oktober 2004, 17:49 Uhr
Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: Nachrichten) ) notiert wieder über der 4000-Punkte-Marke. Für Trudbert Merkel von der Fondsgesellschaft Deka ist das durchaus gerechtfertigt. DER FONDS.com fragte den Leiter für deutsche Aktien, ob es jetzt noch weiter nach oben geht.
DER FONDS.com: Der Dax hat die 4000-Punkte-Marke übersprungen. Woher kommt dieser Schub?
Trudbert Merkel: Kurzfristig orientiere Anleger
haben den Rekordstand des Ölpreises von über 50 Dollar genutzt, um Gewinne aus dem Ölpreisanstieg mitzunehmen und in Dax-Aktien zu investieren. Das hat den Index nach oben gedrückt. Das Verhalten der Investoren hat sich jedoch auch insgesamt geändert.
DER FONDS.com: Inwiefern?
Merkel: Viele Anleger haben bisher nur auf die Risiken am Markt geachtet wie etwa die hohen Energiepreise und die Angst vor terroristischen Anschlägen. Sie waren sehr defensiv und hielten sich bei Aktienkäufen zurück. Statt an einen Konjunkturaufschwung haben sie an eine Rezession geglaubt. Die Indikatoren zeigen nun jedoch, dass wir keine Rezession bekommen werden. Die Zeichen stehen auf grün, das sehen nun auch die Anleger und kaufen langsam wieder.
DER FONDS.com: Der Anstieg des Dax ist also fundamental gerechtfertigt?
Merkel: Absolut. Die Berichtssaison der deutschen Unternehmen für das zweite Quartal war so gut wie seit Jahren nicht mehr. Auch die Vorankündigungen für das dritte Quartal der amerikanischen und deutschen Unternehmen sind viel versprechend.
DER FONDS.com: Wie sehen Sie die Zukunft des Dax?
Merkel: Der Index muss sich zunächst bei der 4000-Marke etablieren, wovon ich ausgehe. Hat er sich erst gefestigt, werden immer mehr defensive Anleger Mut fassen und im Laufe des vierten Quartals verstärkt einsteigen. Nach einer möglichen Atempause könnte der Dax dann noch um weitere 5 bis 10 Prozent steigen.
DER FONDS.com: Auf welche Sektoren setzen Sie?
Merkel: Ich denke, dass die zyklischen Werte in der kommenden Zeit besonders gut laufen. Die Titel profitieren am meisten von den positiven Konjunkturerwartungen der Anleger. Dazu gehören unter anderem Unternehmen aus den Bereichen Automobil, Stahl und Maschinenbau.
INFO: Trudbert Merkel kam vor 15 Jahren zur Sparkassen-Tochter Deka. Inzwischen verantwortet der 52-Jährige den Bereich deutsche Aktien. Damit fällt beispielsweise der auf deutsche Blue-Chips und Nebenwerte spezialisierte Dekafonds (WKN 847 450) in seine Verantwortung. Vor seinem Eintritt bei der Deka arbeitete er fünf Jahre bei der Vereins- und Westbank (NASDAQ: WBKC - Nachrichten) in Hamburg. Merkel studierte Volkswirtschaft in Freiburg. (Quelle: DER FONDS)
Montag 4. Oktober 2004, 17:49 Uhr
Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: Nachrichten) ) notiert wieder über der 4000-Punkte-Marke. Für Trudbert Merkel von der Fondsgesellschaft Deka ist das durchaus gerechtfertigt. DER FONDS.com fragte den Leiter für deutsche Aktien, ob es jetzt noch weiter nach oben geht.
DER FONDS.com: Der Dax hat die 4000-Punkte-Marke übersprungen. Woher kommt dieser Schub?
Trudbert Merkel: Kurzfristig orientiere Anleger
haben den Rekordstand des Ölpreises von über 50 Dollar genutzt, um Gewinne aus dem Ölpreisanstieg mitzunehmen und in Dax-Aktien zu investieren. Das hat den Index nach oben gedrückt. Das Verhalten der Investoren hat sich jedoch auch insgesamt geändert.
DER FONDS.com: Inwiefern?
Merkel: Viele Anleger haben bisher nur auf die Risiken am Markt geachtet wie etwa die hohen Energiepreise und die Angst vor terroristischen Anschlägen. Sie waren sehr defensiv und hielten sich bei Aktienkäufen zurück. Statt an einen Konjunkturaufschwung haben sie an eine Rezession geglaubt. Die Indikatoren zeigen nun jedoch, dass wir keine Rezession bekommen werden. Die Zeichen stehen auf grün, das sehen nun auch die Anleger und kaufen langsam wieder.
DER FONDS.com: Der Anstieg des Dax ist also fundamental gerechtfertigt?
Merkel: Absolut. Die Berichtssaison der deutschen Unternehmen für das zweite Quartal war so gut wie seit Jahren nicht mehr. Auch die Vorankündigungen für das dritte Quartal der amerikanischen und deutschen Unternehmen sind viel versprechend.
DER FONDS.com: Wie sehen Sie die Zukunft des Dax?
Merkel: Der Index muss sich zunächst bei der 4000-Marke etablieren, wovon ich ausgehe. Hat er sich erst gefestigt, werden immer mehr defensive Anleger Mut fassen und im Laufe des vierten Quartals verstärkt einsteigen. Nach einer möglichen Atempause könnte der Dax dann noch um weitere 5 bis 10 Prozent steigen.
DER FONDS.com: Auf welche Sektoren setzen Sie?
Merkel: Ich denke, dass die zyklischen Werte in der kommenden Zeit besonders gut laufen. Die Titel profitieren am meisten von den positiven Konjunkturerwartungen der Anleger. Dazu gehören unter anderem Unternehmen aus den Bereichen Automobil, Stahl und Maschinenbau.
INFO: Trudbert Merkel kam vor 15 Jahren zur Sparkassen-Tochter Deka. Inzwischen verantwortet der 52-Jährige den Bereich deutsche Aktien. Damit fällt beispielsweise der auf deutsche Blue-Chips und Nebenwerte spezialisierte Dekafonds (WKN 847 450) in seine Verantwortung. Vor seinem Eintritt bei der Deka arbeitete er fünf Jahre bei der Vereins- und Westbank (NASDAQ: WBKC - Nachrichten) in Hamburg. Merkel studierte Volkswirtschaft in Freiburg. (Quelle: DER FONDS)
danke für den link, ausbruch, bekommst von mir dafür einen ganz dicken gute nacht kuß. :-)
Ohne schnelle Sanierung droht Karstadt-Quelle die Insolvenz
Düsseldorf - Ohne eine schnelle Sanierung und die Zustimmung der Arbeitnehmer zu tiefen Einschnitten droht Karstadt-Quelle nach Einschätzung von Konzernführung und Gesamtbetriebsrat die Gefahr einer Insolvenz. Das Management des angeschlagenen Unternehmens und der oberste Arbeitnehmervertreter waren sich am Montag darin einig, daß die Beschäftigten zu weitgehenden Zugeständnissen bereit sein müßten, um eine Pleite abzuwenden. Die Karstadt-Quelle-Aktie verzeichnete einen Kurseinbruch.
"Die Insolvenz ist durchaus ein Thema. Wenn wir keinen Kompromiß finden, könnte das passieren", sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Wolfgang Pokriefke, der zugleich stellvertretender Aufsichtsratschef ist. "Die Firma hat gravierende finanzielle Probleme. Wir müssen diese Schwierigkeiten überbrücken, darum geht es, " sagte er.
Der Konzern unterstrich zwar, daß unmittelbar keine Pleite drohe, schloß dies aber nicht aus, falls sich die Arbeitnehmer gegen die Sanierungsmaßnahmen stemmen sollten. "Wir sehen die Gefahr einer Insolvenz derzeit nicht, da wir bezüglich der Finanzierung konstruktive Gespräche mit den Banken führen und gleichzeitig mit den Anteilseignern konstruktiv über die noch in diesem Jahr geplante Kapitalerhöhung sprechen", sagte Investor-Relations-Chef Detlef Neveling. "Damit diese Gespräche erfolgreich verlaufen, ist aber ein Beitrag der Arbeitnehmer absolut erforderlich", betonte er.
Eine Verständigung über den Sanierungsbeitrag der Arbeitnehmer müsse in drei bis vier Wochen erreicht sein, unterstrich Neveling. Er ging damit indirekt auf die Frage ein, ob die Banken und Anteilseigner das Mitziehen der Arbeitnehmer zur Voraussetzung ihrer Finanzierungsbeiträge gemacht haben. Zu den Äußerungen von Pokriefke sagte Neveling: "Wir erkennen in diesen Äußerungen, daß der Betriebsrat den Ernst der Lage verstanden hat."
Am Wochenende hatte bereits Konzernchef Christoph Achenbach mit einer möglichen Insolvenz des Handelsriesen gedroht. Wenn Verdi nicht mitziehe, würden die Banken und Großaktionäre den Geldhahn zudrehen, hatte er erklärt. "Dann wäre es aus", hatte er gewarnt.
Der Gesamtbetriebsratschef sagte, die Arbeitnehmer hätten verstanden, daß das Unternehmen auf dem Spiel stehe. "Sie wissen, was bei Borgward passiert ist. Da ist eine ganze Marke verschwunden", erinnerte er an die erste große Pleite in der Nachkriegszeit. Der Automobilhersteller Borgward war 1961 mit 22 000Pleite gegangen.
Unmittelbar nach Pokriefkes Äußerungen nahm der Gesamtbetriebsrat mit den Verdi-Tarifkommissionen aller 16 Bundesländer Beratungen über den geplanten Sanierungskurs auf. Bislang haben Gewerkschaft und Betriebsrat teilweise abweichende Positionen hinsichtlich ihrer Bereitschaft zum Entgegenkommen signalisiert. Während Verdi-Bundesvorstandsmitglied Franziska Wiethold in den vergangenen Tagen mehrfach betont hatte, daß die Gewerkschaft das Sanierungskonzept nicht mittrage, hatte der Gesamtbetriebsrat durchaus Bereitschaft zu tiefen Einschnitten erkennen lassen. rtr
Düsseldorf - Ohne eine schnelle Sanierung und die Zustimmung der Arbeitnehmer zu tiefen Einschnitten droht Karstadt-Quelle nach Einschätzung von Konzernführung und Gesamtbetriebsrat die Gefahr einer Insolvenz. Das Management des angeschlagenen Unternehmens und der oberste Arbeitnehmervertreter waren sich am Montag darin einig, daß die Beschäftigten zu weitgehenden Zugeständnissen bereit sein müßten, um eine Pleite abzuwenden. Die Karstadt-Quelle-Aktie verzeichnete einen Kurseinbruch.
"Die Insolvenz ist durchaus ein Thema. Wenn wir keinen Kompromiß finden, könnte das passieren", sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Wolfgang Pokriefke, der zugleich stellvertretender Aufsichtsratschef ist. "Die Firma hat gravierende finanzielle Probleme. Wir müssen diese Schwierigkeiten überbrücken, darum geht es, " sagte er.
Der Konzern unterstrich zwar, daß unmittelbar keine Pleite drohe, schloß dies aber nicht aus, falls sich die Arbeitnehmer gegen die Sanierungsmaßnahmen stemmen sollten. "Wir sehen die Gefahr einer Insolvenz derzeit nicht, da wir bezüglich der Finanzierung konstruktive Gespräche mit den Banken führen und gleichzeitig mit den Anteilseignern konstruktiv über die noch in diesem Jahr geplante Kapitalerhöhung sprechen", sagte Investor-Relations-Chef Detlef Neveling. "Damit diese Gespräche erfolgreich verlaufen, ist aber ein Beitrag der Arbeitnehmer absolut erforderlich", betonte er.
Eine Verständigung über den Sanierungsbeitrag der Arbeitnehmer müsse in drei bis vier Wochen erreicht sein, unterstrich Neveling. Er ging damit indirekt auf die Frage ein, ob die Banken und Anteilseigner das Mitziehen der Arbeitnehmer zur Voraussetzung ihrer Finanzierungsbeiträge gemacht haben. Zu den Äußerungen von Pokriefke sagte Neveling: "Wir erkennen in diesen Äußerungen, daß der Betriebsrat den Ernst der Lage verstanden hat."
Am Wochenende hatte bereits Konzernchef Christoph Achenbach mit einer möglichen Insolvenz des Handelsriesen gedroht. Wenn Verdi nicht mitziehe, würden die Banken und Großaktionäre den Geldhahn zudrehen, hatte er erklärt. "Dann wäre es aus", hatte er gewarnt.
Der Gesamtbetriebsratschef sagte, die Arbeitnehmer hätten verstanden, daß das Unternehmen auf dem Spiel stehe. "Sie wissen, was bei Borgward passiert ist. Da ist eine ganze Marke verschwunden", erinnerte er an die erste große Pleite in der Nachkriegszeit. Der Automobilhersteller Borgward war 1961 mit 22 000Pleite gegangen.
Unmittelbar nach Pokriefkes Äußerungen nahm der Gesamtbetriebsrat mit den Verdi-Tarifkommissionen aller 16 Bundesländer Beratungen über den geplanten Sanierungskurs auf. Bislang haben Gewerkschaft und Betriebsrat teilweise abweichende Positionen hinsichtlich ihrer Bereitschaft zum Entgegenkommen signalisiert. Während Verdi-Bundesvorstandsmitglied Franziska Wiethold in den vergangenen Tagen mehrfach betont hatte, daß die Gewerkschaft das Sanierungskonzept nicht mittrage, hatte der Gesamtbetriebsrat durchaus Bereitschaft zu tiefen Einschnitten erkennen lassen. rtr
Entspannung am Ölmarkt belebt US-Aktienmarkt
New York (dpa) - Die amerikanische Börse hat zum Wochenstart die am Freitag erzielten Kursgewinne weiter ausgebaut. Händler begründeten die gute Anlegerlaune mit dem fallenden Ölpreis und höheren Umsätzen beim Softwareunternehmen Siebel Systems. Der Dow- Jones-Index stieg um 23 Zähler auf 10 216 Punkte. Im Devisenhandel fiel der Kurs des Euro zum Dollar auf 1,2284 Dollar
New York (dpa) - Die amerikanische Börse hat zum Wochenstart die am Freitag erzielten Kursgewinne weiter ausgebaut. Händler begründeten die gute Anlegerlaune mit dem fallenden Ölpreis und höheren Umsätzen beim Softwareunternehmen Siebel Systems. Der Dow- Jones-Index stieg um 23 Zähler auf 10 216 Punkte. Im Devisenhandel fiel der Kurs des Euro zum Dollar auf 1,2284 Dollar
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichte Gewinne - Positive Impulse vom Ölmarkt
Montag 4. Oktober 2004, 22:34 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Dank eines deutlich günstigeren Ölpreises und starker Technologiewerte konnten die Börsen in New York ihren Aufwärtstrend in die neue Woche retten. Allerdings schwächten sich die Gewinne zum Abend hin ab. Der Dow Jones Industrial Average stieg bis Börsenschluss am Montag um 0,23 Prozent auf 10.216,54 Punkte, während der S&P-500-Index um 0,32 Prozent auf 1.135,16 Zähler vorrückte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,42 Prozent auf 1.459,01 Punkte. Der marktbreite NASDAQ Composite zog um 0,53 Prozent auf 1.952,40 Zähler an.
"Wir sehen eine gewisse Fortsetzung vom Freitag", sagte der Handelsdirektor von Ryan, Beck & Co., Jay Suskind. "Die wirtschaftliche Lage wird mit einem optimistischen Blick betrachtet." Händler verwiesen zudem auf die Stabilisierung am Ölmarkt. Der Ölpreis war nach einem Friedensabkommen der Regierung des Erdöl-Landes Nigeria mit Aufständischen deutlich gesunken.
Da konnten auch negative Impulse von der Konjunkturseite nicht gegensteuern - Händlern zufolge wurden sie kaum beachtet. Der Auftragseingang der US-Industrieunternehmen nämlich war im August unerwartet deutlich gesunken. Nach Angaben des US-Handelsministeriums ging das Ordervolumen um 0,1 Prozent zurück nach einem revidierten Anstieg von 1,7 Prozent im Vormonat. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent gerechnet.
An der Spitze des Dow Jones (Nachrichten) 30 lag die Aktie des in die Schlagzeilen geratenen Pharmaunternehmens Merck & Co. . Sie gewann 2,76 Prozent auf 34,23 Dollar. Händler verwiesen auf den Kurseinbruch am vergangenen Donnerstag, als Merck nach dem Rückzug des Medikaments Vioxx um 30 Prozent einbrachen.
Continental-Airlines-Aktien stiegen um 1,47 Prozent auf 8,98 Dollar. Die US-Fluggesellschaft steigerte ihr Passagieraufkommen im September zum Vorjahr um 11 Prozent, die Auslastung stieg um 2,8 Punkte auf 75,2 Prozent.
General Motors (NYSE: GM - Nachrichten) gaben um 1,53 Prozent auf 42,48 Dollar nach. Zuvor hatte Bear Stearns die Bewertung des Autobauers von "Outperform" auf "Peer Perform" gesenkt. Die Analysten begründeten den Schritt mit einer breiter gefassten Abstufung von Auto-Originalherstellern.
Auch Colgate-Palmolive erreichte ein negativer Analystenkommentar, das Unternehmen kam aber mit einem blauen Auge davon. Der Wert verlor 0,49 Prozent auf 44,90 Dollar. Zuvor hatte Morgan Stanley Colgate-Palmolive von "Overweight" auf "Equal Weight" gesenkt. Die Prognosen für die Erträge des kommenden Jahres seien zu hoch, schrieb Analyst William Pecoriello in einer Studie. Seiner Meinung nach erwägt das Management Restrukturierungen, die das Ergebnis der ersten Jahreshälfte 2005 gefährden könnten.
Unter den Technologiewerten gingen Siebel Systems (NASDAQ: SEBL - Nachrichten) als Tagesgewinner hervor. Sie legten um 14,04 Prozent auf 9,34 Dollar zu und setzten sich damit an die Spitze des NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) 100. Börsianer begründeten die hohen Gewinne mit einer besser als erwartetet abgegebenen Unternehmensprognose für das dritte Quartal. Zudem gab Siebel bekannt, die strategische Allianz mit Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) auszuweiten.
PeopleSoft (NASDAQ: PSFT - Nachrichten) -Aktien verloren 2,76 Prozent auf 22,20 Dollar und lagen damit in der Schlussgruppe des Index. Der Softwarehersteller rechnet für das dritte Quartal mit einem Ergebnis je Aktie vor Sonderposten zwischen 0,13 und 0,14 Dollar. Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten erwarten derzeit im Durchschnitt 0,14 Dollar. Den Umsatz sieht PeopleSoft zwischen 680 und 695 Millionen Dollar, die Marktprognose liegt bei 654,9 Millionen Dollar. Zudem verwiesen Händler auf Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Plus - am Freitag hatte die Aktie 15 Prozent zugelegt.
Chip-Werte, die bereits am Freitag für einen deutlichen Aufschwung gesorgt hatten, behaupteten sich auch in der neuen Woche. Sie profitierten von positiven Aussagen von First Albany. Nach Ansicht der Branchenexperten werden Halbleiterfirmen bis Ende des Jahres stärker als der Markt laufen. Die Erwartungen für das vierte Quartal seien sehr niedrig angesetzt. "Die schlechten Nachrichten sind alle schon im Kurs berücksichtigt und die Aktien sind verwaschen", fügte der Portfolio-Manager von Oaktree Asset, Robert Pavlik, hinzu.
Beispielhaft für die Branche legten Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) um 1,34 Prozent auf 21,13 Dollar zu, Advanced Micro Devices (NYSE: AMD - Nachrichten) stiegen um 2,01 Prozent auf 13,70 Dollar sowie Texas Instruments (NYSE: TXN - Nachrichten) um 1,68 Prozent auf 23,04 Dollar./kp/she
Montag 4. Oktober 2004, 22:34 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Dank eines deutlich günstigeren Ölpreises und starker Technologiewerte konnten die Börsen in New York ihren Aufwärtstrend in die neue Woche retten. Allerdings schwächten sich die Gewinne zum Abend hin ab. Der Dow Jones Industrial Average stieg bis Börsenschluss am Montag um 0,23 Prozent auf 10.216,54 Punkte, während der S&P-500-Index um 0,32 Prozent auf 1.135,16 Zähler vorrückte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,42 Prozent auf 1.459,01 Punkte. Der marktbreite NASDAQ Composite zog um 0,53 Prozent auf 1.952,40 Zähler an.
"Wir sehen eine gewisse Fortsetzung vom Freitag", sagte der Handelsdirektor von Ryan, Beck & Co., Jay Suskind. "Die wirtschaftliche Lage wird mit einem optimistischen Blick betrachtet." Händler verwiesen zudem auf die Stabilisierung am Ölmarkt. Der Ölpreis war nach einem Friedensabkommen der Regierung des Erdöl-Landes Nigeria mit Aufständischen deutlich gesunken.
Da konnten auch negative Impulse von der Konjunkturseite nicht gegensteuern - Händlern zufolge wurden sie kaum beachtet. Der Auftragseingang der US-Industrieunternehmen nämlich war im August unerwartet deutlich gesunken. Nach Angaben des US-Handelsministeriums ging das Ordervolumen um 0,1 Prozent zurück nach einem revidierten Anstieg von 1,7 Prozent im Vormonat. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent gerechnet.
An der Spitze des Dow Jones (Nachrichten) 30 lag die Aktie des in die Schlagzeilen geratenen Pharmaunternehmens Merck & Co. . Sie gewann 2,76 Prozent auf 34,23 Dollar. Händler verwiesen auf den Kurseinbruch am vergangenen Donnerstag, als Merck nach dem Rückzug des Medikaments Vioxx um 30 Prozent einbrachen.
Continental-Airlines-Aktien stiegen um 1,47 Prozent auf 8,98 Dollar. Die US-Fluggesellschaft steigerte ihr Passagieraufkommen im September zum Vorjahr um 11 Prozent, die Auslastung stieg um 2,8 Punkte auf 75,2 Prozent.
General Motors (NYSE: GM - Nachrichten) gaben um 1,53 Prozent auf 42,48 Dollar nach. Zuvor hatte Bear Stearns die Bewertung des Autobauers von "Outperform" auf "Peer Perform" gesenkt. Die Analysten begründeten den Schritt mit einer breiter gefassten Abstufung von Auto-Originalherstellern.
Auch Colgate-Palmolive erreichte ein negativer Analystenkommentar, das Unternehmen kam aber mit einem blauen Auge davon. Der Wert verlor 0,49 Prozent auf 44,90 Dollar. Zuvor hatte Morgan Stanley Colgate-Palmolive von "Overweight" auf "Equal Weight" gesenkt. Die Prognosen für die Erträge des kommenden Jahres seien zu hoch, schrieb Analyst William Pecoriello in einer Studie. Seiner Meinung nach erwägt das Management Restrukturierungen, die das Ergebnis der ersten Jahreshälfte 2005 gefährden könnten.
Unter den Technologiewerten gingen Siebel Systems (NASDAQ: SEBL - Nachrichten) als Tagesgewinner hervor. Sie legten um 14,04 Prozent auf 9,34 Dollar zu und setzten sich damit an die Spitze des NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) 100. Börsianer begründeten die hohen Gewinne mit einer besser als erwartetet abgegebenen Unternehmensprognose für das dritte Quartal. Zudem gab Siebel bekannt, die strategische Allianz mit Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) auszuweiten.
PeopleSoft (NASDAQ: PSFT - Nachrichten) -Aktien verloren 2,76 Prozent auf 22,20 Dollar und lagen damit in der Schlussgruppe des Index. Der Softwarehersteller rechnet für das dritte Quartal mit einem Ergebnis je Aktie vor Sonderposten zwischen 0,13 und 0,14 Dollar. Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten erwarten derzeit im Durchschnitt 0,14 Dollar. Den Umsatz sieht PeopleSoft zwischen 680 und 695 Millionen Dollar, die Marktprognose liegt bei 654,9 Millionen Dollar. Zudem verwiesen Händler auf Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Plus - am Freitag hatte die Aktie 15 Prozent zugelegt.
Chip-Werte, die bereits am Freitag für einen deutlichen Aufschwung gesorgt hatten, behaupteten sich auch in der neuen Woche. Sie profitierten von positiven Aussagen von First Albany. Nach Ansicht der Branchenexperten werden Halbleiterfirmen bis Ende des Jahres stärker als der Markt laufen. Die Erwartungen für das vierte Quartal seien sehr niedrig angesetzt. "Die schlechten Nachrichten sind alle schon im Kurs berücksichtigt und die Aktien sind verwaschen", fügte der Portfolio-Manager von Oaktree Asset, Robert Pavlik, hinzu.
Beispielhaft für die Branche legten Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) um 1,34 Prozent auf 21,13 Dollar zu, Advanced Micro Devices (NYSE: AMD - Nachrichten) stiegen um 2,01 Prozent auf 13,70 Dollar sowie Texas Instruments (NYSE: TXN - Nachrichten) um 1,68 Prozent auf 23,04 Dollar./kp/she
Wall Street Schluss: Leitbörsen starten freundlich in die neue Woche
Montag 4. Oktober 2004, 22:01 Uhr
Die US-amerikanischen Leitbörsen sind am Montag freundlich in die neue Handelswoche gestartet. Neben guten Nachrichten von einzelnen Unternehmen hatten in dieser Sitzung generell die Technologiewerte für steigende Aktienkurse gesorgt.
Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 10.214 Zählern, die NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) kletterte um 0,49 Prozent auf 1.951 Punkte.
Von Seiten der Konjunktur wurde zwar bekannt, dass der US-Auftragseingang im August unerwartet gesunken ist, der Markt reagierte jedoch nur mit kleinen Abschlägen. Zum ersten Mal seit vier Monaten hatte sich demnach die Zahl der Bestellungen um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat verringert. Dagegen hatten Volkswirte für den Berichtsmonat durchschnittlich mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet.
Der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (NYSE: JNJ - Nachrichten) erhielt vom U.S. Inspector General of the Department of Health & Human Services eine Vorladung und wurde aufgefordert, Dokumente über das Marketing und den Vertrieb des Anämie-Medikaments Procrit einzureichen. Handelsvertreter von Pharmaunternehmen dürfen bei Arzneimitteln nur mit den Indikationen werben, für die das Produkt von der U.S. Food and Drug Administration freigegeben wurde und die in der Packungsbeilage aufgeführt werden.
American International Group Inc. (AIG) teilte mit, dass die Securities and Exchange Commission eine Zivilklage gegen das Unternehmen anstrengen könnte. Diese Klage betrifft vermeintliche Verstöße gegen Bundesgesetze, die in Zusammenhang mit drei Pressemitteilungen des Unternehmens stehen. Diese Pressemitteilungen hatten ein Geschäft zwischen einer Tochter der AIG Financial Products Corp. und der PNC Financial Services Group zum Thema, bei welchem die AIG Financial Group die Transaktionen leitete. Demnach hatte AIG im Januar 2002 erklärt, dass man keine weitere Transaktion dieser Art vornehme. Nach Ansicht der Belegschaft war dieses Statement jedoch irreführend, da AIG Financial Products noch weitere fünf Abschlüsse mit zwei anderen Gegenparteien durchführte.
Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores teilte am Samstag mit, dass er seine vergleichbaren Umsätze im September um 2,3 Prozent und damit am unteren Ende der Erwartungen gesteigert hat. Der Einzelhändler hatte im Vorfeld mit einem Wachstum der vergleichbaren Umsätze gegenüber dem Vorjahresmonat um 2-4 Prozent gerechnet. Zu den stärksten Kategorien gehörten nach wie vor Bettwäsche, Elektronik, Lebensmittel, Haustierprodukte und Sportartikel, so der Konzern. Darüber hinaus wurden den Angaben zufolge Fernsehgeräte, DVDs und DVD-Spieler besonders nachgefragt.
Der Technologiekonzern VeriSign geht für das dritte Quartal von einem Konzernumsatz aus, der oberhalb der zuvor veröffentlichten Erwartungen liegen wird. Wie der Entwickler von Internet-Sicherheitssoftware am Montag in einer Mitteilung an die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC mitteilte, liegt die Entwicklung im Bereich Jamba! oberhalb der Erwartungen. Daher geht der Konzern im dritten Quartal von einem Umsatz oberhalb der zuvor publizierten Schätzungen aus.
Der Software-Konzern PeopleSoft erwartet für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein Pro-Forma-EPS in Höhe von 13 oder 14 Cents. Auf Basis einer GAAP-Bilanzierung sollte der Gewinn je Aktie 3 oder 4 Cents betragen. Ferner wurde erklärt, dass die Lizenzeinnahmen im dritten Quartal zwischen 155 Mio. Dollar und 165 Mio. Dollar liegen sollten, während der Gesamtumsatz zwischen 680 Mio. Dollar und 695 Mio. Dollar gesehen wird. Wie die "Financial Times" am Montag berichtet, schließt der CEO von Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) eine Rolle des weltgrößten Software-Konzerns als "Weißer Ritter" für die PeopleSoft (NASDAQ: PSFT - Nachrichten) aus, die sich gegen eine feindliche Übernahme durch die Oracle Corp (NASDAQ: ORCL - Nachrichten) . wehrt. Demnach teilte Steve Ballmer der britischen Zeitung mit, dass zwar vor einigen Monaten Gespräche zwischen Microsoft und der deutschen SAP AG (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) ans Licht kamen, der viel kleinere Konkurrent PeopleSoft jedoch kein Vergleich ist.
Siebel Systems (NASDAQ: SEBL - Nachrichten) , ein Hersteller von Business-Software, meldete heute seine vorläufigen Ergebnisse zum dritten Quartal, die über den Erwartungen der Analysten lagen. Der operative Gewinn belief sich demnach auf 24-26 Mio. Dollar, die operative Marge auf 7,5-8,5 Prozent. Analysten hatten mit 20 Mio. Dollar bzw. 6,7 Prozent gerechnet. Der Gewinn vor Steuern lag nach vorläufigen Zahlen bei 36-38 Mio. Dollar.
Office Depot (NYSE: ODP - Nachrichten) , der zweitgrößte Händler für Bürogeräte in den USA, teilte heute mit, dass der Chairman und CEO Bruce Nelson in gegenseitigem Einvernehmen zurückgetreten ist. Mit der Suche nach einem Nachfolger für Nelson, der das Unternehmen vier Jahre lang geführt hat, wurde bereits begonnen. Der Director Neil Austrian wird nun das Amt des Interims-Chairman und -CEO übernehmen.
Montag 4. Oktober 2004, 22:01 Uhr
Die US-amerikanischen Leitbörsen sind am Montag freundlich in die neue Handelswoche gestartet. Neben guten Nachrichten von einzelnen Unternehmen hatten in dieser Sitzung generell die Technologiewerte für steigende Aktienkurse gesorgt.
Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 10.214 Zählern, die NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) kletterte um 0,49 Prozent auf 1.951 Punkte.
Von Seiten der Konjunktur wurde zwar bekannt, dass der US-Auftragseingang im August unerwartet gesunken ist, der Markt reagierte jedoch nur mit kleinen Abschlägen. Zum ersten Mal seit vier Monaten hatte sich demnach die Zahl der Bestellungen um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat verringert. Dagegen hatten Volkswirte für den Berichtsmonat durchschnittlich mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet.
Der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (NYSE: JNJ - Nachrichten) erhielt vom U.S. Inspector General of the Department of Health & Human Services eine Vorladung und wurde aufgefordert, Dokumente über das Marketing und den Vertrieb des Anämie-Medikaments Procrit einzureichen. Handelsvertreter von Pharmaunternehmen dürfen bei Arzneimitteln nur mit den Indikationen werben, für die das Produkt von der U.S. Food and Drug Administration freigegeben wurde und die in der Packungsbeilage aufgeführt werden.
American International Group Inc. (AIG) teilte mit, dass die Securities and Exchange Commission eine Zivilklage gegen das Unternehmen anstrengen könnte. Diese Klage betrifft vermeintliche Verstöße gegen Bundesgesetze, die in Zusammenhang mit drei Pressemitteilungen des Unternehmens stehen. Diese Pressemitteilungen hatten ein Geschäft zwischen einer Tochter der AIG Financial Products Corp. und der PNC Financial Services Group zum Thema, bei welchem die AIG Financial Group die Transaktionen leitete. Demnach hatte AIG im Januar 2002 erklärt, dass man keine weitere Transaktion dieser Art vornehme. Nach Ansicht der Belegschaft war dieses Statement jedoch irreführend, da AIG Financial Products noch weitere fünf Abschlüsse mit zwei anderen Gegenparteien durchführte.
Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores teilte am Samstag mit, dass er seine vergleichbaren Umsätze im September um 2,3 Prozent und damit am unteren Ende der Erwartungen gesteigert hat. Der Einzelhändler hatte im Vorfeld mit einem Wachstum der vergleichbaren Umsätze gegenüber dem Vorjahresmonat um 2-4 Prozent gerechnet. Zu den stärksten Kategorien gehörten nach wie vor Bettwäsche, Elektronik, Lebensmittel, Haustierprodukte und Sportartikel, so der Konzern. Darüber hinaus wurden den Angaben zufolge Fernsehgeräte, DVDs und DVD-Spieler besonders nachgefragt.
Der Technologiekonzern VeriSign geht für das dritte Quartal von einem Konzernumsatz aus, der oberhalb der zuvor veröffentlichten Erwartungen liegen wird. Wie der Entwickler von Internet-Sicherheitssoftware am Montag in einer Mitteilung an die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC mitteilte, liegt die Entwicklung im Bereich Jamba! oberhalb der Erwartungen. Daher geht der Konzern im dritten Quartal von einem Umsatz oberhalb der zuvor publizierten Schätzungen aus.
Der Software-Konzern PeopleSoft erwartet für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein Pro-Forma-EPS in Höhe von 13 oder 14 Cents. Auf Basis einer GAAP-Bilanzierung sollte der Gewinn je Aktie 3 oder 4 Cents betragen. Ferner wurde erklärt, dass die Lizenzeinnahmen im dritten Quartal zwischen 155 Mio. Dollar und 165 Mio. Dollar liegen sollten, während der Gesamtumsatz zwischen 680 Mio. Dollar und 695 Mio. Dollar gesehen wird. Wie die "Financial Times" am Montag berichtet, schließt der CEO von Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) eine Rolle des weltgrößten Software-Konzerns als "Weißer Ritter" für die PeopleSoft (NASDAQ: PSFT - Nachrichten) aus, die sich gegen eine feindliche Übernahme durch die Oracle Corp (NASDAQ: ORCL - Nachrichten) . wehrt. Demnach teilte Steve Ballmer der britischen Zeitung mit, dass zwar vor einigen Monaten Gespräche zwischen Microsoft und der deutschen SAP AG (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) ans Licht kamen, der viel kleinere Konkurrent PeopleSoft jedoch kein Vergleich ist.
Siebel Systems (NASDAQ: SEBL - Nachrichten) , ein Hersteller von Business-Software, meldete heute seine vorläufigen Ergebnisse zum dritten Quartal, die über den Erwartungen der Analysten lagen. Der operative Gewinn belief sich demnach auf 24-26 Mio. Dollar, die operative Marge auf 7,5-8,5 Prozent. Analysten hatten mit 20 Mio. Dollar bzw. 6,7 Prozent gerechnet. Der Gewinn vor Steuern lag nach vorläufigen Zahlen bei 36-38 Mio. Dollar.
Office Depot (NYSE: ODP - Nachrichten) , der zweitgrößte Händler für Bürogeräte in den USA, teilte heute mit, dass der Chairman und CEO Bruce Nelson in gegenseitigem Einvernehmen zurückgetreten ist. Mit der Suche nach einem Nachfolger für Nelson, der das Unternehmen vier Jahre lang geführt hat, wurde bereits begonnen. Der Director Neil Austrian wird nun das Amt des Interims-Chairman und -CEO übernehmen.
Moin nocherts 
Ahoi allerseits

Ahoi allerseits

TAGESVORSCHAU/5. Oktober 2004
***09:00 DE/adidas-Salomon AG, Investor Day 2004, Herzogenaurach
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten September
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +10.000 gg Vm
zuvor: +24.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,6%
zuvor: 10,6%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Juli
***10:00 DE/Volkswagen AG, 2. Runde der Tarifverhandlungen mit der
IG Metall, Hannover
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
PK zum "Außenwirtschaftsbarometer", Berlin
10:00 AT/Telekom Austria AG, PG zur Mittelfriststrategie bis 2007, Wien
***10:30 DE/Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, PK mit Gesamtbetriebsrat
über Arbeitnehmerpositionen bei der Sanierung der
KarstadtQuelle AG, Frankfurt
10:30 DE/BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft,
Telekommunikation und neue Medien, Herbst-PK, Berlin
***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten August
Eurozone Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 9,0%
zuvor: 9,0%
***11:45 SE/Bekanntgabe Nobelpreis für Physik, Stockholm
***12:00 EU/Kommission, Bericht über die Wirtschaftsentwicklung der
Eurozone im dritten Quartal, Brüssel
14:00 US/46. Jahrestagung der National Association for Business
Economics (NABE), Rede von EZB-Präsident Trichet, Philadelphia
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe September
PROGNOSE: 59,0
zuvor: 58,2
***16:30 US/American Bankers Association, Fed-Chairman Greenspan spricht auf
der Jahresversammlung über Bankenaufsicht, New York
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Aufstockung Bobl-Serie 145
- DE/Fiege Deutschland GmbH, PK zu Verhandlungen zur Übernahme
der KarstadtQuelle-Logistik, Greven
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen September, London
- IE/Ryanair Holdings plc, Verkehrszahlen September, Dublin
***09:00 DE/adidas-Salomon AG, Investor Day 2004, Herzogenaurach
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten September
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +10.000 gg Vm
zuvor: +24.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,6%
zuvor: 10,6%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Juli
***10:00 DE/Volkswagen AG, 2. Runde der Tarifverhandlungen mit der
IG Metall, Hannover
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
PK zum "Außenwirtschaftsbarometer", Berlin
10:00 AT/Telekom Austria AG, PG zur Mittelfriststrategie bis 2007, Wien
***10:30 DE/Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, PK mit Gesamtbetriebsrat
über Arbeitnehmerpositionen bei der Sanierung der
KarstadtQuelle AG, Frankfurt
10:30 DE/BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft,
Telekommunikation und neue Medien, Herbst-PK, Berlin
***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten August
Eurozone Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 9,0%
zuvor: 9,0%
***11:45 SE/Bekanntgabe Nobelpreis für Physik, Stockholm
***12:00 EU/Kommission, Bericht über die Wirtschaftsentwicklung der
Eurozone im dritten Quartal, Brüssel
14:00 US/46. Jahrestagung der National Association for Business
Economics (NABE), Rede von EZB-Präsident Trichet, Philadelphia
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe September
PROGNOSE: 59,0
zuvor: 58,2
***16:30 US/American Bankers Association, Fed-Chairman Greenspan spricht auf
der Jahresversammlung über Bankenaufsicht, New York
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Aufstockung Bobl-Serie 145
- DE/Fiege Deutschland GmbH, PK zu Verhandlungen zur Übernahme
der KarstadtQuelle-Logistik, Greven
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen September, London
- IE/Ryanair Holdings plc, Verkehrszahlen September, Dublin

US-Nachbörse:
National Instruments (NATI) reduzierte seine Gewinnprognosen für das 3.Quartal von bisherigen 13 bis 16 Cents je Aktie auf 11 Cents. Analysten erwarteten bisher Umsätze in Höhe von 130 Mio. Dollar, das Unternehmen geht nun von 125 Mio. Dollar aus. Das Papier knickt um 15,22 % auf 2,73 Dollar ein.
Der Pharmakonzern Forest Laboratories (856886) (FRX) konnte 7,26 % auf 49,06 Dollar zulegen, nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognosen um 20 % auf 76 Cents je Aktie anhob.
Der DVD-Online-Verleiher Netflix (NFLX) konnte einen Anstieg seiner Abonnentenzahlen um 73 % vermelden. Insgesamt nehmen die Dienste bereits 2,22 Mio. User in Anspruch. Im letzten Jahr waren es erst 1,29 Mio. User. 2,13 Mio. bezahlten reguläre Preise für das Abonnement, 94.000 oder 4 % der User nahmen ein kostenloses Probeabo in Anspruch. Mittlerweile benutzen 8,1 % der San Francisco Bay Area die Dienste von Netflix in Anspruch. Letztes Jahr waren es erst 5,1 %. Das Papier legt nachböslich 9,86 % auf 18,95 Dollar zu.
Unter den Technologiewerten ging Siebel Systems (901645) (SEBL) als Tagesgewinner hervor. Sie legten um 14,04 % auf 9,34 Dollar zu (nb: unverändert). Das Unternehmen erhöhte seine Prognose für das dritte Quartal. Zudem gab Siebel bekannt, die strategische Allianz mit Microsoft auszuweiten.
PeopleSoft (885132) (PSFT)-Aktien verloren hingegen 2,76 % auf 22,20 Dollar. Der Softwarehersteller rechnet für das dritte Quartal mit einem Ergebnis vor Sonderposten zwischen 13 und 14 Cents je Aktie. Analysten erwarten derzeit 14 Cents je Aktie. Den Umsatz sieht PeopleSoft zwischen 680 und 695 Mio. Dollar, die Marktprognose liegt bei 654,9 Mio. Dollar. Zudem verwiesen Händler auf Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Plus - am Freitag hatte die Aktie 15 % zugelegt.(nb: unverändert) Oracle (ORCL) legt nachbörslich 0,08 % auf 11,87 Dollar zu.
Japanische Börse nimmt eine Auszeit
Der Aktienmarkt in Tokio tendiert am Dienstag vormittag leicht im Minus. Der 225 Werte umfassende Nikkei Index fällt um 0,08 Prozent auf 11.270,95 Zähler zurück. Händler sagten, das sei nun eine kleine Atempause, nachdem der Nikkei in den vorangegangenen drei Sitzungen 493 Punkte nach oben gesprungen war. Der breiter gefaßte Topix-Index tendiert mit 0,07 Prozent leicht im Plus bei 1.140,27 Zählern. Analysten sagten, die Stopp-Loss-Verkäufe, die die jüngsten Verkäufe beschleunigt hätten, gingen freilich weiter. Bremsend hätten sich die Gewinnmitnahmen bei den vom Trend begünstigten Papieren ausgewirkt, wie beispielsweise beim weltgrößten Flachbildschirmhersteller Sharp. Die Aktien der Large Caps wie Nippon Telegraph und Telephone (NTT) hätten sich hingegen am Vormittag behauptet und einen stärken Minustrend am Markt verhindert.
Börse in Hongkong knapp behauptet
Im Zuge einer Konsolidierung der deutlichen Gewinne des Vortages gibt der Aktienmarkt in Hongkong am Dienstag leicht nach. Der Hang-Seng-Index (HSI) hat die erste Sitzungshälfte mit einem Minus von 0,1 Prozent bei 13.345 Punkten beendet. Die Umsätze seien zwar niedriger als am Vortag, heißt es, jedoch immer noch recht hoch. Die Analysten von Citigroup Smith Barney erwarten - ohne Angabe einer zeitlichen Begrenzung -, daß der HSI die Marke von 14.000 Punkten testen wird. Zur Begründung verweisen sie auf ”nach wie vor ermutigende Wirtschaftsdaten, einen stabilen Ergebnisausblick und Unterstützung von Seiten der Regierung”. Zu den Verlierern zählen am Mittag Hutchison mit einem Abschlag von 1,2 Prozent auf 61,50 Hongkong-Dollar, nachdem Hutchison Telecom die Preisspanne für den IPO gesenkt hat.


Washington, 05. Okt (Reuters) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sieht entgegen früheren Aussagen keine engen Verbindungen zwischen der Extremistengruppe Al-Kaida und der gestürzten irakischen Regierung. Derartige Verbindungen waren von der US-Regierung als einen Grund für den Irak-Krieg genannt worden.
"Soweit es mir bewusst ist, lagen mir keine starken, harten Beweise für eine Verbindung zwischen den beiden vor", sagte Rumsfeld am Montag dem Rat für Auslandsbeziehungen in New York. Zum Kriegsgrund befragt sagte Rumsfeld, es sei wichtig gewesen zu verhindern, dass die Regierung von Saddam Hussein an Massenvernichtungswaffen gelange. Vor dem Krieg hatten die USA erklärt, der Irak verfüge bereits über derartige Waffen.
"Ich habe jüngst einen Geheimdienstbericht gelesen über eine Person mit Verbindungen zur Al-Kaida, die im Irak ein- und ausgegangen ist", sagte Rumsfeld dem Rat. "Das ist eine unglaublich gequälte Darstellung, warum er eine Beziehung (zum Irak) hätte haben können und warum er keine Beziehung hätte haben können." Dies sei vielleicht nicht gerade ein Beispiel für eine enge Beziehung. Auch innerhalb des Geheimdienstes gebe es Meinungsverschiedenheiten, wie die Beziehung Irak-Al-Kaida ausgesehen habe.
Am 26. September 2002 hatte Rumsfeld dagegen Journalisten im Pentagon erklärt: "Uns liegen nach unserer Einschätzung sehr verlässliche Berichte über hochrangige Kontakte vor, die ein Jahrzehnt zurückreichen sowie über ein mögliches Training mit chemischen und biologischen Stoffen. Und wenn ich Kontakte sage, meine ich zwischen dem Irak und Al-Kaida." Weiter sagte er damals: "Wir haben unserer Einschätzung nach glaubwürdige Beweise, dass Anführer der Al-Kaida sich um Kontakte im Irak bemüht haben, die ihnen beim Erwerb der Fähigkeiten für (den Bau von) Massenvernichtungswaffen helfen könnten."
Eine US-Untersuchungskommission hatte im Juli festgestellt, dass es keine Beweise für eine Zusammenarbeit zwischen der Gruppe des Moslem-Extremisten Osama bin Laden und dem Irak bei den Anschlägen am 11. September 2001 gegeben habe. Auch gebe es keine Anhaltspunkte für eine irakische Beteiligung an den Anschlägen. Der Irak-Krieg gehört zu den wichtigsten Themen im US-Wahlkampf vor der Präsidentenwahl Anfang November.
Auf die Frage des Rates nach dem wichtigsten Grund für den Irak-Krieg sagte Rumsfeld am Montag, US-Präsident George W. Bush habe die Einschätzung getroffen, dass Saddam ein Regime geleitet habe, das Massenvernichtungswaffen gegen sein eigenes Volk sowie seine Nachbarn eingesetzt habe und dass es wichtig sei, dieses Regimes abzusetzen, bevor sie sich entweder selbst Massenvernichtungswaffen aneigne oder sie an Terror-Netzwerke weitergebe." Rumsfeld räumte ein, dass keine derartigen Waffen im Irak gefunden worden seien. Er wisse nicht, warum die Geheimdienstinformationen falsch gewesen seien, sagte er. "Aber mit Saddam Hussein im Gefängnis statt an der Macht geht es der Welt sehr viel besser."
Moin zusammen 

DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <AAGN> deutsch
Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion bislang...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion mit Harrier
Group plc bislang ergebnislos
Ismaning, Deutschland, und Reading, Großbritannien, 05 Oktober 2004:
Bezugnehmend auf die Ankündigung der vorgeschlagenen Fusion der Articon-
Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030) mit der Harrier Group
plc (AIM market: HRR; ISIN: GB0008823493) am 29. Juli 2004 erklärt die
Articon-Integralis AG heute, dass ihre Fusionspläne mit dem in Großbritannien
notierten Unternehmen Harrier Group plc trotz größter Anstrengungen beendet
sind, während andere Optionen erwogen werden.
Die Vorstände sowohl der Articon-Integralis AG als auch von Harrier sind auch
weiterhin der Auffassung, dass die Verknüpfung ihrer Unternehmen in
finanzieller wie strategischer Hinsicht sinnvoll ist. Allerdings hat die
beabsichtigte Transaktion in seiner bisher vorgeschlagenen Form bei einer
maßgeblichen Minorität von Aktionären der Articon-Integralis zu einer Reihe
von Vorbehalten geführt. Es wurde deutlich, dass diese Aktionäre jene
spezielle Übereinkunft nicht unterstützen würden. Dennoch erwägen die
Vorstände von Harrier und Articon-Integralis nun alternative Vorgehensweisen
zur Zusammenführung ihrer Unternehmen unter andersartigen Strukturen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über Articon-Integralis AG
Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030)
Articon-Integralis AG ist der europäische Marktführer im Bereich der Security
Integration. Das Unternehmen hat 11 Niederlassungen in Europa und in den USA
mit 378 Mitarbeitern. Unter dem Markennamen Integralis konzentriert sich das
Unternehmen auf Security Systems Integration, einschließlich
IT-Sicherheitsprodukte und einer Angebotspalette von Beratung,
Systemintegration und Managed Security Services. Articon-Integralis AG
betreut sowohl eine Vielzahl von Blue Chip-Kunden, einschließlich öffentliche
Verwaltungen, als auch eine Reihe internationaler Unternehmen. Weitere
Information über die Articon-Integralis AG sind im Internet unter
http://www.articon-integralis.com verfügbar.
Für weitere Informationen:
Juliet Machan
Leiterin Investor Relations, Articon-Integralis AG
Tel: +44 7768 283 074
Mark Silver
Vorstandsvorsitzender, Articon-Integralis AG
Tel: +44 118 930 6060
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515503; ISIN: DE0005155030; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <AAGN> deutsch
Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion bislang...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion mit Harrier
Group plc bislang ergebnislos
Ismaning, Deutschland, und Reading, Großbritannien, 05 Oktober 2004:
Bezugnehmend auf die Ankündigung der vorgeschlagenen Fusion der Articon-
Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030) mit der Harrier Group
plc (AIM market: HRR; ISIN: GB0008823493) am 29. Juli 2004 erklärt die
Articon-Integralis AG heute, dass ihre Fusionspläne mit dem in Großbritannien
notierten Unternehmen Harrier Group plc trotz größter Anstrengungen beendet
sind, während andere Optionen erwogen werden.
Die Vorstände sowohl der Articon-Integralis AG als auch von Harrier sind auch
weiterhin der Auffassung, dass die Verknüpfung ihrer Unternehmen in
finanzieller wie strategischer Hinsicht sinnvoll ist. Allerdings hat die
beabsichtigte Transaktion in seiner bisher vorgeschlagenen Form bei einer
maßgeblichen Minorität von Aktionären der Articon-Integralis zu einer Reihe
von Vorbehalten geführt. Es wurde deutlich, dass diese Aktionäre jene
spezielle Übereinkunft nicht unterstützen würden. Dennoch erwägen die
Vorstände von Harrier und Articon-Integralis nun alternative Vorgehensweisen
zur Zusammenführung ihrer Unternehmen unter andersartigen Strukturen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über Articon-Integralis AG
Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030)
Articon-Integralis AG ist der europäische Marktführer im Bereich der Security
Integration. Das Unternehmen hat 11 Niederlassungen in Europa und in den USA
mit 378 Mitarbeitern. Unter dem Markennamen Integralis konzentriert sich das
Unternehmen auf Security Systems Integration, einschließlich
IT-Sicherheitsprodukte und einer Angebotspalette von Beratung,
Systemintegration und Managed Security Services. Articon-Integralis AG
betreut sowohl eine Vielzahl von Blue Chip-Kunden, einschließlich öffentliche
Verwaltungen, als auch eine Reihe internationaler Unternehmen. Weitere
Information über die Articon-Integralis AG sind im Internet unter
http://www.articon-integralis.com verfügbar.
Für weitere Informationen:
Juliet Machan
Leiterin Investor Relations, Articon-Integralis AG
Tel: +44 7768 283 074
Mark Silver
Vorstandsvorsitzender, Articon-Integralis AG
Tel: +44 118 930 6060
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515503; ISIN: DE0005155030; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 05. OKTOBER 2004
DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 4000 (u), 3848 (u), 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten sekundären Aufwärts-
trend im DAX INDEX:
3912 / 3890 Minimumkorrektur
3838 Normalkorrektur
3786 / 3765 Maximumkorrektur
Im gestrigen Tageshoch erreichte der DAX-Index mit 4059 eine neue Bewegungsspitze im laufenden, seit Mitte August gültigen Aufwärtstrend. Bezogen auf den Wochenchart, erreichte der Index damit eine leicht abwärts ausgerichtete Signallinie, welche sich aus der verlängerten Verbindung aus den Hochs vom 30. April und vom 02. Juli herleiten lässt. Sollte diese überwunden werden, kalkulieren wir noch im Bereich um 4100 mit einem leichten potentiellen Widerstand und dann erst knapp oberhalb der 4150, nämlich konkret im Bereich des aktuell gültigen Jahreshochs bei 4156 / 4175.
Grundsätzlich liegt uns im Kursverlauf des DAX unverändert ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor, wenn wir dessen Definition nach den Kriterien der klassischen Dow Theorie erfassen, bzw. wir uns auf die jeweiligen Korrekturpotentiale (bezogen auf den gesamten Sekundärtrend) beziehen.
In der Konsequenz bleiben wir für den DAX mittelfristig unverändert optimistisch und positiv ausgerichtet. Nach Überwindung unseres Kurs-Zieles bei 4000 Indexpunkten (welches sich aus dem bereits oft beschriebenen „Reaktionsansatz“ heraus herleiten ließ), definieren wir als nächst höheres Kurs-Ziel den potentiellen Widerstand um 4100.
Im kurzfristigen Zeitfenster verweisen wir auf das gestrige Tagesmuster im FDAX. Noch im gestrigen Abendkommentar verwiesen wir auf die mögliche Ausbildung eines so genannten shootingstars bzw. eines negativen Dojis. Im Endergebnis liegt uns letzterer vor. Dieses Kursmuster ist für sich genommen ein recht häufig auftretendes Phänomen nach Tagen mit vergleichsweise kräftigen Kursschüben. Auf „neuem“ Kursniveau stehen sich punktuell und zeitlich ausgeglichen Angebot und Nachfrage gegenüber. Statistische Tests zeigen, dass ein solcher Doji nicht zwingend ein Umkehrmuster ist, in knapp 50 Prozent aller bisheriger Doji´s / Kreisel setzte sich der übergeordnete Trend sogar fort. Aktuell sehen wir jedoch (mit Verweis auf die übrigen Kursmuster in anderen Indizes) ein erhöhtes Reaktionsrisiko und eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der gestrige Doji durchaus ein (kurzfristiges) Umkehrmuster sein könnte.
In der Konsequenz gehen wir jetzt wie folgt vor:
(1) im gestrigen Abendkommentar unterstellten wir noch die potentielle Ausbildung eines schwarzen shootingstars und empfahlen den Aufbau einer spekulativen Trading-Short-Position unter der Voraussetzung, dass der FDAX im Bereich zwischen 4058 und 4040 schliesst. Mit einem Schluss bei 4060.5, fiel er damit aus.
(2) jetzt liegt uns ein weisses Doji Tagesmuster vor (Schlusskurs über Eröffnungskurs) mit den Tagesextremen bei 4046 (Tief) und 4078.5 (Tageshoch). Betrachten wir jetzt die Spanne zwischen beiden Tagesextremen als neutral und die jeweiligen Tagesextreme als Trigger (Signalmarken) zum Eröffnen einer Short-Position (bei Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs) bzw. einer Long-Position (bei Überschreiten des gestrigen Tageshochs), sollten wir eine interessante Trading-Chance haben.
(3) in den letzten dreizehn Jahren ergaben sich folgende Fakten: kaufte man einen Long-Position mit Überschreiten des Doji-Hochs (hier und jetzt bei 4078.5), konnte man in 53.85 Prozent aller Fälle einen Gewinn von mindestens einem Prozent realisieren (wären mindestens 40 FDAX-Punkte). Ging man short, wenn das Mustertief unterschritten wurde (hier bei 4046), lag die Trefferquote, mindestens einen Gewinn von einem Prozent zu realisieren, sogar bei 60 Prozent. Um mindestens zwei Prozent im dann laufenden Bewegungsfraktal zu sehen, liegen die bisherigen Trefferquoten dann jedoch schon deutlich schlechter: 34.62 Prozent im Kauf und bei 44.42 Prozent im Verkauf. Unterstellen wir tatsächlich einen potentiellen Gewinn von einem Prozent auf der Unterseite, nach Unterschreiten der 4046 (wäre Kursziel bei etwa 4006 FDAX-Punkten), dann hätte der FDAX sogar die aktuell gültige Unterstützung bei 4021 unterschritten. Somit gilt: bei Unterschreiten der 4046 (muss durchhandelt werden), gehen wir spekulativ short. Stop-Kurs bei 4060 FDAX-Punkten. Erreicht der Kurs die 4021, passen wir den Stop-Kurs auf Einstand an (4046). Erreicht der Kurs die 4006, passen wir den Stop-Kurs auf 4021 an. Interessant ist hierbei, dass die 4006 etwa mittig im rechnerischen Bereich der Minimumkorrektur liegt, wenn wir diese auf der Basis der Wegstrecke des letzten Aufwärtsimpulses rechen (ausgehend vom Tief 3867 von Dienstag letzter Woche).
(4) eröffnet der FDAX unterhalb der 4046, wird diese zum Trigger auf der Kaufseite mit Kurs-Ziel bei 4076 und einem Stop-Kurs bei 4021.
DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 4000 (u), 3848 (u), 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten sekundären Aufwärts-
trend im DAX INDEX:
3912 / 3890 Minimumkorrektur
3838 Normalkorrektur
3786 / 3765 Maximumkorrektur
Im gestrigen Tageshoch erreichte der DAX-Index mit 4059 eine neue Bewegungsspitze im laufenden, seit Mitte August gültigen Aufwärtstrend. Bezogen auf den Wochenchart, erreichte der Index damit eine leicht abwärts ausgerichtete Signallinie, welche sich aus der verlängerten Verbindung aus den Hochs vom 30. April und vom 02. Juli herleiten lässt. Sollte diese überwunden werden, kalkulieren wir noch im Bereich um 4100 mit einem leichten potentiellen Widerstand und dann erst knapp oberhalb der 4150, nämlich konkret im Bereich des aktuell gültigen Jahreshochs bei 4156 / 4175.
Grundsätzlich liegt uns im Kursverlauf des DAX unverändert ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor, wenn wir dessen Definition nach den Kriterien der klassischen Dow Theorie erfassen, bzw. wir uns auf die jeweiligen Korrekturpotentiale (bezogen auf den gesamten Sekundärtrend) beziehen.
In der Konsequenz bleiben wir für den DAX mittelfristig unverändert optimistisch und positiv ausgerichtet. Nach Überwindung unseres Kurs-Zieles bei 4000 Indexpunkten (welches sich aus dem bereits oft beschriebenen „Reaktionsansatz“ heraus herleiten ließ), definieren wir als nächst höheres Kurs-Ziel den potentiellen Widerstand um 4100.
Im kurzfristigen Zeitfenster verweisen wir auf das gestrige Tagesmuster im FDAX. Noch im gestrigen Abendkommentar verwiesen wir auf die mögliche Ausbildung eines so genannten shootingstars bzw. eines negativen Dojis. Im Endergebnis liegt uns letzterer vor. Dieses Kursmuster ist für sich genommen ein recht häufig auftretendes Phänomen nach Tagen mit vergleichsweise kräftigen Kursschüben. Auf „neuem“ Kursniveau stehen sich punktuell und zeitlich ausgeglichen Angebot und Nachfrage gegenüber. Statistische Tests zeigen, dass ein solcher Doji nicht zwingend ein Umkehrmuster ist, in knapp 50 Prozent aller bisheriger Doji´s / Kreisel setzte sich der übergeordnete Trend sogar fort. Aktuell sehen wir jedoch (mit Verweis auf die übrigen Kursmuster in anderen Indizes) ein erhöhtes Reaktionsrisiko und eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der gestrige Doji durchaus ein (kurzfristiges) Umkehrmuster sein könnte.
In der Konsequenz gehen wir jetzt wie folgt vor:
(1) im gestrigen Abendkommentar unterstellten wir noch die potentielle Ausbildung eines schwarzen shootingstars und empfahlen den Aufbau einer spekulativen Trading-Short-Position unter der Voraussetzung, dass der FDAX im Bereich zwischen 4058 und 4040 schliesst. Mit einem Schluss bei 4060.5, fiel er damit aus.
(2) jetzt liegt uns ein weisses Doji Tagesmuster vor (Schlusskurs über Eröffnungskurs) mit den Tagesextremen bei 4046 (Tief) und 4078.5 (Tageshoch). Betrachten wir jetzt die Spanne zwischen beiden Tagesextremen als neutral und die jeweiligen Tagesextreme als Trigger (Signalmarken) zum Eröffnen einer Short-Position (bei Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs) bzw. einer Long-Position (bei Überschreiten des gestrigen Tageshochs), sollten wir eine interessante Trading-Chance haben.
(3) in den letzten dreizehn Jahren ergaben sich folgende Fakten: kaufte man einen Long-Position mit Überschreiten des Doji-Hochs (hier und jetzt bei 4078.5), konnte man in 53.85 Prozent aller Fälle einen Gewinn von mindestens einem Prozent realisieren (wären mindestens 40 FDAX-Punkte). Ging man short, wenn das Mustertief unterschritten wurde (hier bei 4046), lag die Trefferquote, mindestens einen Gewinn von einem Prozent zu realisieren, sogar bei 60 Prozent. Um mindestens zwei Prozent im dann laufenden Bewegungsfraktal zu sehen, liegen die bisherigen Trefferquoten dann jedoch schon deutlich schlechter: 34.62 Prozent im Kauf und bei 44.42 Prozent im Verkauf. Unterstellen wir tatsächlich einen potentiellen Gewinn von einem Prozent auf der Unterseite, nach Unterschreiten der 4046 (wäre Kursziel bei etwa 4006 FDAX-Punkten), dann hätte der FDAX sogar die aktuell gültige Unterstützung bei 4021 unterschritten. Somit gilt: bei Unterschreiten der 4046 (muss durchhandelt werden), gehen wir spekulativ short. Stop-Kurs bei 4060 FDAX-Punkten. Erreicht der Kurs die 4021, passen wir den Stop-Kurs auf Einstand an (4046). Erreicht der Kurs die 4006, passen wir den Stop-Kurs auf 4021 an. Interessant ist hierbei, dass die 4006 etwa mittig im rechnerischen Bereich der Minimumkorrektur liegt, wenn wir diese auf der Basis der Wegstrecke des letzten Aufwärtsimpulses rechen (ausgehend vom Tief 3867 von Dienstag letzter Woche).
(4) eröffnet der FDAX unterhalb der 4046, wird diese zum Trigger auf der Kaufseite mit Kurs-Ziel bei 4076 und einem Stop-Kurs bei 4021.

Moin @ all 
DER KING

DER KING

(Randmärkte – Öl)
Seit vier Handelstagen konsolidiert der Öl-Preis auf hohem Niveau, ohne bisher eine nennenswerte Reaktion auszubauen. Bezogen auf den Wochenchart liegt uns unverändert, sowohl im Brent Crude Oil, als auch im WTI Cushing Spot, ein absolut intakter primärer Aufwärtstrend vor – markt- wie charttechnisch bestätigt.
Im Tagesfenster führt die jüngste Reaktion wieder zu einer Reduktion der Schwungkraft und zur Überschneidung trendfolgend ausgerichteter Indikatoren (set-up).
Bezogen auf die Preisentwicklung im Brent Crude Oil, unterstellen wir aktuell einen potentiellen Widerstand im Bereich um 47.85 USD. Unterstützung erwarten wir um 45.95 / 45.88 USD, den Hochs vom Monat August. Zwischen den genannten Markten, tendiert der Öl-Preis eher neutral in Form einer Konsolidierungsbewegung.
Seit vier Handelstagen konsolidiert der Öl-Preis auf hohem Niveau, ohne bisher eine nennenswerte Reaktion auszubauen. Bezogen auf den Wochenchart liegt uns unverändert, sowohl im Brent Crude Oil, als auch im WTI Cushing Spot, ein absolut intakter primärer Aufwärtstrend vor – markt- wie charttechnisch bestätigt.
Im Tagesfenster führt die jüngste Reaktion wieder zu einer Reduktion der Schwungkraft und zur Überschneidung trendfolgend ausgerichteter Indikatoren (set-up).
Bezogen auf die Preisentwicklung im Brent Crude Oil, unterstellen wir aktuell einen potentiellen Widerstand im Bereich um 47.85 USD. Unterstützung erwarten wir um 45.95 / 45.88 USD, den Hochs vom Monat August. Zwischen den genannten Markten, tendiert der Öl-Preis eher neutral in Form einer Konsolidierungsbewegung.



moin nocherts, HSM & printmedien....

DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <AAGN> deutsch
Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion bislang...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion mit Harrier
Group plc bislang ergebnislos
Ismaning, Deutschland, und Reading, Großbritannien, 05 Oktober 2004:
Bezugnehmend auf die Ankündigung der vorgeschlagenen Fusion der Articon-
Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030) mit der Harrier Group
plc (AIM market: HRR; ISIN: GB0008823493) am 29. Juli 2004 erklärt die
Articon-Integralis AG heute, dass ihre Fusionspläne mit dem in Großbritannien
notierten Unternehmen Harrier Group plc trotz größter Anstrengungen beendet
sind, während andere Optionen erwogen werden.
Die Vorstände sowohl der Articon-Integralis AG als auch von Harrier sind auch
weiterhin der Auffassung, dass die Verknüpfung ihrer Unternehmen in
finanzieller wie strategischer Hinsicht sinnvoll ist. Allerdings hat die
beabsichtigte Transaktion in seiner bisher vorgeschlagenen Form bei einer
maßgeblichen Minorität von Aktionären der Articon-Integralis zu einer Reihe
von Vorbehalten geführt. Es wurde deutlich, dass diese Aktionäre jene
spezielle Übereinkunft nicht unterstützen würden. Dennoch erwägen die
Vorstände von Harrier und Articon-Integralis nun alternative Vorgehensweisen
zur Zusammenführung ihrer Unternehmen unter andersartigen Strukturen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über Articon-Integralis AG
Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030)
Articon-Integralis AG ist der europäische Marktführer im Bereich der Security
Integration. Das Unternehmen hat 11 Niederlassungen in Europa und in den USA
mit 378 Mitarbeitern. Unter dem Markennamen Integralis konzentriert sich das
Unternehmen auf Security Systems Integration, einschließlich
IT-Sicherheitsprodukte und einer Angebotspalette von Beratung,
Systemintegration und Managed Security Services. Articon-Integralis AG
betreut sowohl eine Vielzahl von Blue Chip-Kunden, einschließlich öffentliche
Verwaltungen, als auch eine Reihe internationaler Unternehmen. Weitere
Information über die Articon-Integralis AG sind im Internet unter
http://www.articon-integralis.com verfügbar.
Für weitere Informationen:
Juliet Machan
Leiterin Investor Relations, Articon-Integralis AG
Tel: +44 7768 283 074
Mark Silver
Vorstandsvorsitzender, Articon-Integralis AG
Tel: +44 118 930 6060
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515503; ISIN: DE0005155030; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion bislang...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion mit Harrier
Group plc bislang ergebnislos

Ismaning, Deutschland, und Reading, Großbritannien, 05 Oktober 2004:
Bezugnehmend auf die Ankündigung der vorgeschlagenen Fusion der Articon-
Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030) mit der Harrier Group
plc (AIM market: HRR; ISIN: GB0008823493) am 29. Juli 2004 erklärt die
Articon-Integralis AG heute, dass ihre Fusionspläne mit dem in Großbritannien
notierten Unternehmen Harrier Group plc trotz größter Anstrengungen beendet
sind, während andere Optionen erwogen werden.
Die Vorstände sowohl der Articon-Integralis AG als auch von Harrier sind auch
weiterhin der Auffassung, dass die Verknüpfung ihrer Unternehmen in
finanzieller wie strategischer Hinsicht sinnvoll ist. Allerdings hat die
beabsichtigte Transaktion in seiner bisher vorgeschlagenen Form bei einer
maßgeblichen Minorität von Aktionären der Articon-Integralis zu einer Reihe
von Vorbehalten geführt. Es wurde deutlich, dass diese Aktionäre jene
spezielle Übereinkunft nicht unterstützen würden. Dennoch erwägen die
Vorstände von Harrier und Articon-Integralis nun alternative Vorgehensweisen
zur Zusammenführung ihrer Unternehmen unter andersartigen Strukturen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über Articon-Integralis AG
Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030)
Articon-Integralis AG ist der europäische Marktführer im Bereich der Security
Integration. Das Unternehmen hat 11 Niederlassungen in Europa und in den USA
mit 378 Mitarbeitern. Unter dem Markennamen Integralis konzentriert sich das
Unternehmen auf Security Systems Integration, einschließlich
IT-Sicherheitsprodukte und einer Angebotspalette von Beratung,
Systemintegration und Managed Security Services. Articon-Integralis AG
betreut sowohl eine Vielzahl von Blue Chip-Kunden, einschließlich öffentliche
Verwaltungen, als auch eine Reihe internationaler Unternehmen. Weitere
Information über die Articon-Integralis AG sind im Internet unter
http://www.articon-integralis.com verfügbar.
Für weitere Informationen:
Juliet Machan
Leiterin Investor Relations, Articon-Integralis AG
Tel: +44 7768 283 074
Mark Silver
Vorstandsvorsitzender, Articon-Integralis AG
Tel: +44 118 930 6060
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WKN: 515503; ISIN: DE0005155030; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin indexking...


DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch
Parsytec AG: Erster europäischer parsytec 5i-Auftrag
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erster europäischer parsytec 5i-Auftrag
Duferco steigt in neue Kategorie des Surface Quality Yield Management ein
parsytec 5i intensiviert sein Marktmomentum
Aachen - 05. Oktober 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat einen Auftrag über ein
parsytec 5i Surface Quality Yield Management-System von Duferco La Louvière
(Belgien) erhalten. Nach einigen bisher nicht veröffentlichen parsytec 5i-
Pilotaufträgen von nicht-europäischen Kunden ist dies nun der erste
europäische Stahlproduzent, der sich für diese neue Kategorie des Surface
Quality Yield Management entscheidet.
Duferco wurde 1979 gegründet und ist seitdem zu einem internationalen Stahl-
Händler und -Produzent geworden. Die Duferco-Gruppe hat Produktionsstätten in
Belgien, Italien, Osteuropa, den USA, Guatemala und Südafrika und ein
jährliches Produktionsvolumen von 6 Millionen Tonnen sowohl Flach- als auch
Langstahl.
Mit dem jetzt bestellten parsytec 5i-System wird Duferco seine Beizelinie in
La Louvière mit dem Parsytec-"Sensor System" und dem "Inspection Framework"
ausstatten, um in diesem wert-kritischen Produktionsschritt alle relevanten
Defekte zu identifizieren. Die Parsytec-Lösung wird Duferco in die Lage
versetzen, aus dem großen Umfang der generierten Qualitätsdaten ausschließlich
die entscheidungsrelevanten Daten zu filtern. Diese Informationen werden in
verschiedenen Lösungen zur Entscheidungsunterstützung verwendet, die mit
Parsytecs einzigartiger Surface Excel Software erstellt werden. Schließlich
werden in diese Lösungen auch Daten integriert, die von dem bereits
erfolgreich installierten Parsytec-System an Dufercos Warmbandstrasse stammen.
Auf diese Weise wird Duferco den Produktions- und Materialfluss zwischen der
Warmbandstrasse und der Beize optimieren.
Das Management von Duferco kommentiert: "Wir kennen Parsytecs herausragende
Wertschöpfung von unserem Parsytec-System an der Warmbandstrasse. Mit parsytec
5i erreicht der Nutzen von Oberflächeninspektion eine neue, bisher unbekannte
Dimension: jetzt haben wir eine leistungsstarke Lösung für Prozess-Überwachung
und -Integration, die uns dabei helfen wird, unsere Prozesse über mehrere
Produktionslinien hinweg zu verbessern."
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management-Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit mehr als 300
Installationen und dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie
und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz
weltweit größte Anbieter von Inspektions-Systemen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Parsytec AG: Erster europäischer parsytec 5i-Auftrag
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erster europäischer parsytec 5i-Auftrag
Duferco steigt in neue Kategorie des Surface Quality Yield Management ein
parsytec 5i intensiviert sein Marktmomentum
Aachen - 05. Oktober 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat einen Auftrag über ein
parsytec 5i Surface Quality Yield Management-System von Duferco La Louvière
(Belgien) erhalten. Nach einigen bisher nicht veröffentlichen parsytec 5i-
Pilotaufträgen von nicht-europäischen Kunden ist dies nun der erste
europäische Stahlproduzent, der sich für diese neue Kategorie des Surface
Quality Yield Management entscheidet.
Duferco wurde 1979 gegründet und ist seitdem zu einem internationalen Stahl-
Händler und -Produzent geworden. Die Duferco-Gruppe hat Produktionsstätten in
Belgien, Italien, Osteuropa, den USA, Guatemala und Südafrika und ein
jährliches Produktionsvolumen von 6 Millionen Tonnen sowohl Flach- als auch
Langstahl.
Mit dem jetzt bestellten parsytec 5i-System wird Duferco seine Beizelinie in
La Louvière mit dem Parsytec-"Sensor System" und dem "Inspection Framework"
ausstatten, um in diesem wert-kritischen Produktionsschritt alle relevanten
Defekte zu identifizieren. Die Parsytec-Lösung wird Duferco in die Lage
versetzen, aus dem großen Umfang der generierten Qualitätsdaten ausschließlich
die entscheidungsrelevanten Daten zu filtern. Diese Informationen werden in
verschiedenen Lösungen zur Entscheidungsunterstützung verwendet, die mit
Parsytecs einzigartiger Surface Excel Software erstellt werden. Schließlich
werden in diese Lösungen auch Daten integriert, die von dem bereits
erfolgreich installierten Parsytec-System an Dufercos Warmbandstrasse stammen.
Auf diese Weise wird Duferco den Produktions- und Materialfluss zwischen der
Warmbandstrasse und der Beize optimieren.
Das Management von Duferco kommentiert: "Wir kennen Parsytecs herausragende
Wertschöpfung von unserem Parsytec-System an der Warmbandstrasse. Mit parsytec
5i erreicht der Nutzen von Oberflächeninspektion eine neue, bisher unbekannte
Dimension: jetzt haben wir eine leistungsstarke Lösung für Prozess-Überwachung
und -Integration, die uns dabei helfen wird, unsere Prozesse über mehrere
Produktionslinien hinweg zu verbessern."
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management-Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit mehr als 300
Installationen und dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie
und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz
weltweit größte Anbieter von Inspektions-Systemen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DAX: Tagesausblick - Dienstag, 05.10.2004
DAX: 4.033,28 Punkte
Rückblick: Der DAX schoss am Montag erwartungsgemäß über die 4000er Indexmarke hinweg und erreichte das ideale Tagesziellevel bei 4053-4063. Am Nachmittag setzte eine verdiente Konsolidierung ein.
Ausblick: Das Ende einer kurzfristigen Hauptantriebswelle wurde knapp oberhalb von 4053 (161% Ext.) markiert. Der DAX befindet sich nunmehr in einer unterordneten Korrektur. Das Idealziel befindet sich bei 3994. Über die klassischen Parameter kann ein erweiterter Zielbereich zwischen 3994-4000 angegeben werden. Erreicht der DAX ca. 4000, ist im Anschluss eine weitere Aufwärtswelle bis ca. 4100 realistisch. Am heutigen Tag ist bei einer anhaltenden moderaten Konsolidierung verstärkt das DAX Level 4006 als frühzeitiger unterer Umkehrpunkt zu beachten. Kurzfristig negative Aspekte ergeben sich unterhalb von 3950-3953, jedoch ist ein Abrutschen unter 3950 aktuell überwiegend unwahrscheinlich.
Trading: Der DAX pendelt sich wieder auf Normalwerte ein und hält sich weitgehend an die "Regeln". Der Pullback ausgehend von 4053-4063 setzte ein und dauert an. Das Idealziel befindet sich bei 3994-4000. Ab 4006 ist engmaschig auf eine unter Umkehr zu achten. In diesem Zusammenhang muss das gestrige Gap im FDAX beachtet werden. Ebenso die kurz vor dem Gapfill stehenden US Futures S&P500 und NASDAQ100. Wurden die benannten Future Gaps gefillt gehen wir erneut Long im DAX mit Ziel 4100.
Tageschart (log):

60 Minuten Chart (log):
DAX: 4.033,28 Punkte
Rückblick: Der DAX schoss am Montag erwartungsgemäß über die 4000er Indexmarke hinweg und erreichte das ideale Tagesziellevel bei 4053-4063. Am Nachmittag setzte eine verdiente Konsolidierung ein.
Ausblick: Das Ende einer kurzfristigen Hauptantriebswelle wurde knapp oberhalb von 4053 (161% Ext.) markiert. Der DAX befindet sich nunmehr in einer unterordneten Korrektur. Das Idealziel befindet sich bei 3994. Über die klassischen Parameter kann ein erweiterter Zielbereich zwischen 3994-4000 angegeben werden. Erreicht der DAX ca. 4000, ist im Anschluss eine weitere Aufwärtswelle bis ca. 4100 realistisch. Am heutigen Tag ist bei einer anhaltenden moderaten Konsolidierung verstärkt das DAX Level 4006 als frühzeitiger unterer Umkehrpunkt zu beachten. Kurzfristig negative Aspekte ergeben sich unterhalb von 3950-3953, jedoch ist ein Abrutschen unter 3950 aktuell überwiegend unwahrscheinlich.
Trading: Der DAX pendelt sich wieder auf Normalwerte ein und hält sich weitgehend an die "Regeln". Der Pullback ausgehend von 4053-4063 setzte ein und dauert an. Das Idealziel befindet sich bei 3994-4000. Ab 4006 ist engmaschig auf eine unter Umkehr zu achten. In diesem Zusammenhang muss das gestrige Gap im FDAX beachtet werden. Ebenso die kurz vor dem Gapfill stehenden US Futures S&P500 und NASDAQ100. Wurden die benannten Future Gaps gefillt gehen wir erneut Long im DAX mit Ziel 4100.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
Moin printmedien, Indexking & ausbruch

Börsentag auf einen Blick: DAX kaum verändert erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktienmärkte werden am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Citigroup ermittelte den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.032 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.030 Zählern und Lang & Schwarz bei 4.031 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.033,28/+0,96%
- MDAX: 5.140,47/+1,47%
- TECDAX: 525,26/+2,97%
- EUROSTOXX 50: 2.823,46/+0,98%
- DOW JONES: 10.216,54/+0,23%
- NASDAQ 100: 1.459,01/+0,42%
- NIKKEI 225: 11.281,83/+0,01%
Unternehmensmeldungen:
- Diageo nimmt 2,26 Mrd USD aus Verkauf von 49,9 Mio General-Mills-Aktien ein
- Marks & Spencer kauft Per Una von George Davies für 125 Mio Pfund
- Versorger Veolia erhält zwei Aufträge aus China - Gesamtwert 790 Mio Euro
- Converium: Wellington Management Company senkt Anteil auf unter 5 Prozent
- AMD rechnet für das dritte Quartal mit niedrigerem Umsatz als angekündigt
- VW-Chef sieht gute Chancen für Autoindustrie - Festhalten an Luxuswagen
- Kreise: Lazard-Führung will am Dienstag über Börsengang reden
- Spekulationen um Übernahme der Fürstenberg-Brauerei durch Paulaner
- Karstadt-Gipfel in NRW mit Clement und Bürgermeistern
- Karstadt-Krise: Arbeitnehmerseite will Forderungen präsentieren
- IHK-Präsident Schweitzer sieht Chancen für Karstadt-Standorte in Berlin
Weitere Meldungen:
- Ölpreis steigt wieder über die Marke von 50 Dollar je Barrel
- Devisen: Eurokurs verharrt unter der Marke von 1,23 Dollar
Presseschau:
- `Handelsblatt`: NordLB hat Salzgitter-Anteil auf unter zehn Prozent gedrückt
- `FTD`: Adidas sponsort zehn Jahre lang Profifußball in den USA
- Arbeitslosenzahl im September auf 4,256 Mio gefallen; Berliner Zeitung
- VW-Chef optimistisch für Tarifverhandlungen - Kein Interesse an einem Streik,
Berliner Zeitung
- VW-Chef sieht gute Chancen für Autoindustrie - Festhalten an Luxuswagen;
Berliner Zeitung
- Ausgliederung von Lanxess kostet Bayer 75 Millionen Euro; FTD, S. 3
- Commerzbank versucht Abgang von drei weiteren Bankern zu verhindern; FT, S. 17
- EU-Vorsitz schwächt geplante Verschärfung der Solvenzregeln für
Lebensrückversicherer ab; Börsen-Zeitung, S. 5
- adidas startet Offensive im US-Fußball; HB, S. 14 und FTD, S. 3
- NordLB zieht sich von Salzgitter zurück; HB, S. 13
- Fidelity erhöht Anteil an Medion auf 5,34 Prozent; Börsen-Zeitung
(Finanzanzeige), S. 4
- TiCom Systems bereitet Börsengang vor; Börsen-Zeitung, S. 1 und 11
- CS startet Winterthur-Verkauf - Generali und Axa interessiert; FTD, S. 1
- Neuer Peoplesoft-Chef Duffield soll kein Übergangskandidat sein; FTD, S. 4
- Honda entwickelt Auto-Software mit Toyota und Nissan; The Nihon Keizai Shimbun
- Yukos-Tochter Yuganskneftegaz wird von Dresdner Bank mit 15 bis 17 Milliarden
Dollar bewertet; Asian Wall Street
Journal
- E-Plus schließt Vertriebsvereinbarung mit Internet-Kommunikationsplattform
Uboot; HB, S. 16
- Verkauf der Hanseatic Bank verzögert sich; HB, S. 20
- Deutsche Leasing weitet Russland-Geschäft aus; HB, S. 21
- Brau Holding International schluckt Fürstlich Fürstenbergische Brauerei; HB,
S. 15 und "Süddeutsche, S. 22
- Bundesbank-Vizepräsident Stark warnt vor Spekulationsblasen; HB, S. 1 und 19
- Bundesbank-Präsident Weber warnt vor Erosion der Stabilitätskultur in Europa;
FAZ, S. 11
- Arbeitslosenzahl im September auf 4,256 Millionen gefallen; Berliner Zeitung
- Nach Zahlen der BA fehlen noch 31.000 Ausbildungsplätze; HB, S. 3
- SPD-Politiker rechnen auch 2005 nicht mit Mindestlohn; HB, S. 4
- CDU will Reform des Ertragssteuerrechts; FAZ, S. 13
- Staatsminister Bury will klare Trennung zwischen Bund und Ländern; HB, S. 1
und 9
Tagesvorschau:
D: adidas-Salomon Investor Day 2004 Herzogenaurach 9.00 Uhr
BITKOM Herbst-Pk Berlin 10.30 Uhr
Creditreform Pk zu Stimmung bei kleineren und mittleren Unternehmen
München 11.00 Uhr
Volkswagen 2. Runde Tarifverhandlungen
GB: British Airways Verkehrszahlen 9/04
I: Finmeccanica Pk zu Halbjahreszahlen 11.00 Uhr
USA: Apollo Group Q4-Zahlen
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
9.50 Uhr Frankreich
Einkaufsmanagerindex
Dienste September 54,1 54,0
9.55 Uhr Deutschland
Einkaufsmanagerindex
Dienste September 53,5 53,5
10.00 Uhr Eurozone
Einkaufsmanagerindex
Dienste September 54,4 54,5
10.00 Uhr Deutschland
Arbeitslosenquote
Sept bereinigt 10,6 10,6
Arbeitslosenzahl
Sept bereinigt +6.000 +24.000
11.00 Uhr Eurozone
Arbeitslosenquote 9,0 9,0
USA
16.00 Uhr Einkaufsmanagerindex
nichtverarbeitendes Gewerbe 58,8 58,2 September (in Punkten) /ck/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktienmärkte werden am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Citigroup ermittelte den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.032 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.030 Zählern und Lang & Schwarz bei 4.031 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.033,28/+0,96%
- MDAX: 5.140,47/+1,47%
- TECDAX: 525,26/+2,97%
- EUROSTOXX 50: 2.823,46/+0,98%
- DOW JONES: 10.216,54/+0,23%
- NASDAQ 100: 1.459,01/+0,42%
- NIKKEI 225: 11.281,83/+0,01%
Unternehmensmeldungen:
- Diageo nimmt 2,26 Mrd USD aus Verkauf von 49,9 Mio General-Mills-Aktien ein
- Marks & Spencer kauft Per Una von George Davies für 125 Mio Pfund
- Versorger Veolia erhält zwei Aufträge aus China - Gesamtwert 790 Mio Euro
- Converium: Wellington Management Company senkt Anteil auf unter 5 Prozent
- AMD rechnet für das dritte Quartal mit niedrigerem Umsatz als angekündigt
- VW-Chef sieht gute Chancen für Autoindustrie - Festhalten an Luxuswagen
- Kreise: Lazard-Führung will am Dienstag über Börsengang reden
- Spekulationen um Übernahme der Fürstenberg-Brauerei durch Paulaner
- Karstadt-Gipfel in NRW mit Clement und Bürgermeistern
- Karstadt-Krise: Arbeitnehmerseite will Forderungen präsentieren
- IHK-Präsident Schweitzer sieht Chancen für Karstadt-Standorte in Berlin
Weitere Meldungen:
- Ölpreis steigt wieder über die Marke von 50 Dollar je Barrel
- Devisen: Eurokurs verharrt unter der Marke von 1,23 Dollar
Presseschau:
- `Handelsblatt`: NordLB hat Salzgitter-Anteil auf unter zehn Prozent gedrückt
- `FTD`: Adidas sponsort zehn Jahre lang Profifußball in den USA
- Arbeitslosenzahl im September auf 4,256 Mio gefallen; Berliner Zeitung
- VW-Chef optimistisch für Tarifverhandlungen - Kein Interesse an einem Streik,
Berliner Zeitung
- VW-Chef sieht gute Chancen für Autoindustrie - Festhalten an Luxuswagen;
Berliner Zeitung
- Ausgliederung von Lanxess kostet Bayer 75 Millionen Euro; FTD, S. 3
- Commerzbank versucht Abgang von drei weiteren Bankern zu verhindern; FT, S. 17
- EU-Vorsitz schwächt geplante Verschärfung der Solvenzregeln für
Lebensrückversicherer ab; Börsen-Zeitung, S. 5
- adidas startet Offensive im US-Fußball; HB, S. 14 und FTD, S. 3
- NordLB zieht sich von Salzgitter zurück; HB, S. 13
- Fidelity erhöht Anteil an Medion auf 5,34 Prozent; Börsen-Zeitung
(Finanzanzeige), S. 4
- TiCom Systems bereitet Börsengang vor; Börsen-Zeitung, S. 1 und 11
- CS startet Winterthur-Verkauf - Generali und Axa interessiert; FTD, S. 1
- Neuer Peoplesoft-Chef Duffield soll kein Übergangskandidat sein; FTD, S. 4
- Honda entwickelt Auto-Software mit Toyota und Nissan; The Nihon Keizai Shimbun
- Yukos-Tochter Yuganskneftegaz wird von Dresdner Bank mit 15 bis 17 Milliarden
Dollar bewertet; Asian Wall Street
Journal
- E-Plus schließt Vertriebsvereinbarung mit Internet-Kommunikationsplattform
Uboot; HB, S. 16
- Verkauf der Hanseatic Bank verzögert sich; HB, S. 20
- Deutsche Leasing weitet Russland-Geschäft aus; HB, S. 21
- Brau Holding International schluckt Fürstlich Fürstenbergische Brauerei; HB,
S. 15 und "Süddeutsche, S. 22
- Bundesbank-Vizepräsident Stark warnt vor Spekulationsblasen; HB, S. 1 und 19
- Bundesbank-Präsident Weber warnt vor Erosion der Stabilitätskultur in Europa;
FAZ, S. 11
- Arbeitslosenzahl im September auf 4,256 Millionen gefallen; Berliner Zeitung
- Nach Zahlen der BA fehlen noch 31.000 Ausbildungsplätze; HB, S. 3
- SPD-Politiker rechnen auch 2005 nicht mit Mindestlohn; HB, S. 4
- CDU will Reform des Ertragssteuerrechts; FAZ, S. 13
- Staatsminister Bury will klare Trennung zwischen Bund und Ländern; HB, S. 1
und 9
Tagesvorschau:
D: adidas-Salomon Investor Day 2004 Herzogenaurach 9.00 Uhr
BITKOM Herbst-Pk Berlin 10.30 Uhr
Creditreform Pk zu Stimmung bei kleineren und mittleren Unternehmen
München 11.00 Uhr
Volkswagen 2. Runde Tarifverhandlungen
GB: British Airways Verkehrszahlen 9/04
I: Finmeccanica Pk zu Halbjahreszahlen 11.00 Uhr
USA: Apollo Group Q4-Zahlen
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
9.50 Uhr Frankreich
Einkaufsmanagerindex
Dienste September 54,1 54,0
9.55 Uhr Deutschland
Einkaufsmanagerindex
Dienste September 53,5 53,5
10.00 Uhr Eurozone
Einkaufsmanagerindex
Dienste September 54,4 54,5
10.00 Uhr Deutschland
Arbeitslosenquote
Sept bereinigt 10,6 10,6
Arbeitslosenzahl
Sept bereinigt +6.000 +24.000
11.00 Uhr Eurozone
Arbeitslosenquote 9,0 9,0
USA
16.00 Uhr Einkaufsmanagerindex
nichtverarbeitendes Gewerbe 58,8 58,2 September (in Punkten) /ck/
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX kaum verändert - Infineon und VW im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den teils deutlichen Kursgewinnen der Vortage werden die deutschen Aktienmärkte am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Citigroup ermittelte den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.031 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.030 Zählern. Am Montag hatte der DAX 0,96 Prozent auf 4.033,28 Zähler gewonnen.
Nachrichten aus dem Hause Advanced Micro Devices (AMD) dürften die Blicke auf die Infineon-Aktie lenken. Der US-Chiphersteller erwartet, dass der Umsatz im soeben abgelaufenen dritten Quartal niedriger ausgefallen ist als zunächst angekündigt. Wie der Intel-Konkurrent am späten Montagabend mitteilte, ist aber weiterhin mit einem höheren Gewinn zu rechnen als im zweiten Quartal.
Auch aus der Autobranche gab es Neuigkeiten: Trotz verhärteter Fronten bei den Volkswagen-Tarifverhandlungen rechnet Konzernchef Bernd Pischetsrieder mit einer friedlichen Einigung. "Keine der Tarifparteien hat Interesse an einem Streik", sagte er der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe). "Beide Seiten werden alles tun, um zu einer friedlichen Lösung zu kommen." Trotz der gegenwärtigen Flaute auf vielen Absatzmärkten sieht er für die Autoindustrie gute Wachstumschancen.
Europas größter Sportartikelhersteller adidas-Salomon wird Analysten zufolge beim Investorentag an diesem Dienstag einen optimistischen Ausblick für sein US-Geschäft abgeben. Dabei werde das Herzogenauracher Unternehmen seine Zuversicht für den wichtigen US-Markt bestätigen, schätzen Experten. Die Marktbedingungen verbessern sich und dies werde auch das US-Geschäft stützen, sagte Commerzbank-Analyst Gavin Finlayson.
Auch Analystenkommentare könnten einige Kurse bewegen. Citigroup Smith Barney hatte den Titel von "Sell" auf "Hold" hochgestuft./tw/hi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den teils deutlichen Kursgewinnen der Vortage werden die deutschen Aktienmärkte am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Citigroup ermittelte den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.031 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.030 Zählern. Am Montag hatte der DAX 0,96 Prozent auf 4.033,28 Zähler gewonnen.
Nachrichten aus dem Hause Advanced Micro Devices (AMD) dürften die Blicke auf die Infineon-Aktie lenken. Der US-Chiphersteller erwartet, dass der Umsatz im soeben abgelaufenen dritten Quartal niedriger ausgefallen ist als zunächst angekündigt. Wie der Intel-Konkurrent am späten Montagabend mitteilte, ist aber weiterhin mit einem höheren Gewinn zu rechnen als im zweiten Quartal.
Auch aus der Autobranche gab es Neuigkeiten: Trotz verhärteter Fronten bei den Volkswagen-Tarifverhandlungen rechnet Konzernchef Bernd Pischetsrieder mit einer friedlichen Einigung. "Keine der Tarifparteien hat Interesse an einem Streik", sagte er der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe). "Beide Seiten werden alles tun, um zu einer friedlichen Lösung zu kommen." Trotz der gegenwärtigen Flaute auf vielen Absatzmärkten sieht er für die Autoindustrie gute Wachstumschancen.
Europas größter Sportartikelhersteller adidas-Salomon wird Analysten zufolge beim Investorentag an diesem Dienstag einen optimistischen Ausblick für sein US-Geschäft abgeben. Dabei werde das Herzogenauracher Unternehmen seine Zuversicht für den wichtigen US-Markt bestätigen, schätzen Experten. Die Marktbedingungen verbessern sich und dies werde auch das US-Geschäft stützen, sagte Commerzbank-Analyst Gavin Finlayson.
Auch Analystenkommentare könnten einige Kurse bewegen. Citigroup Smith Barney hatte den Titel von "Sell" auf "Hold" hochgestuft./tw/hi
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LANXESS - Die Bayer AG rechnet für die Ausgliederung großer Chemie-Geschäftsfelder in das eigens dafür gegründete Unternehmen Lanxess mit Aufwendungen von 75 Mio EUR. Dies geht aus dem Abspaltungsbericht hervor, der in Kürze veröffentlicht werden soll. Bayer lehnt eine Stellungnahme ab. (FTD S. 3)
TELEKOM - Drei Viertel der 130.000 Firmen- und anderen Großkunden der T-Com sind "Westfalen- Blattes" derzeit von neu ankommenden E-Mails abgeschnitten. Die T-Com habe eine Systemumstellung vorgenommen, obwohl zu dem Zeitpunkt erst ein Viertel der Administratoren auf der Kundenseite die aus Sicherheitsgründen vergebenen neuen Passwörter geändert hätten. Seither stocke der E-Mail-Verkehr. (Westfalen-Blatt)
WEB.DE - Das Internetunternehmen will eine eigene Suchmaschine aufbauen und damit Marktanteile aufbauen. An diesem Markt habe web.de bislang nur einen Anteil von 3% bis 4%. Neben E-Mail wolle web.de künftig den Suchdienst in den Mittelpunkt des Angebots stellen. (Welt S. 15)
TICOM SYSTEMS - Das Elektronikunternehmen aus Passau geht an die Börse. Das IPO soll in nächster Zeit bekannt gegeben und noch in diesem Jahr durchgeführt werden, heißt es in Frankfurter Finanzmarktkreisen. (Börsen-Zeitung S. 11)
HANSEATIC BANK - Der Versandhändler Otto kommt mit dem Verkauf seiner Banktochter nicht voran. Die Veräußerung, die ursprünglich Mitte August abgeschlossen werden sollte, werde sich um mindestens weitere drei Wochen verzögern, heißt es aus dem Umfeld Ottos. Die Geschäftsmodelle der Interessenten müssten noch geprüft werden. (Handelsblatt S. 20)
FÜRSTENBERG - Die Brau Holding International (BHI) wird die Fürstenberg-Brauerei in Donaueschingen erwerben. Dies verlautete aus Marktkreisen. Die Fürstenberg-Gruppe befindet sich seit Generationen im Besitz der Familie Fürstenberg. Zu BHI gehören die Bierbrauereien Paulaner, Kulmbacher und Karlsberg. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
GLS - Der Paketdienst baut sein Geschäft deutlich aus und eröffnet rund 1.400 neue Paketshops. Er wird damit binnen zwölf Monaten die Zahl auf 2.500 Annahme- und Abholstationen erhöhen. Außerdem wird eine Umsatzrendite von fast 6% angestrebt. (Welt S. 15)
WINTERTHUR - Die schweizerische Großbank Credit Suisse hat mögliche Interessenten für den Kauf ihrer Versicherungstochter Winterthur schriftlich zu Angeboten aufgefordert. Eine entsprechende Einladung ist bei großen Versicherungs- und Finanzkonzernen eingegangen, heißt es. Eine mögliche Übernahme prüfen Generali, Axa und mehrere US-Gesellschaften, heißt es. (FTD S. 1)
Dow Jones Newswires/5.10.2004/pi/rio
LANXESS - Die Bayer AG rechnet für die Ausgliederung großer Chemie-Geschäftsfelder in das eigens dafür gegründete Unternehmen Lanxess mit Aufwendungen von 75 Mio EUR. Dies geht aus dem Abspaltungsbericht hervor, der in Kürze veröffentlicht werden soll. Bayer lehnt eine Stellungnahme ab. (FTD S. 3)
TELEKOM - Drei Viertel der 130.000 Firmen- und anderen Großkunden der T-Com sind "Westfalen- Blattes" derzeit von neu ankommenden E-Mails abgeschnitten. Die T-Com habe eine Systemumstellung vorgenommen, obwohl zu dem Zeitpunkt erst ein Viertel der Administratoren auf der Kundenseite die aus Sicherheitsgründen vergebenen neuen Passwörter geändert hätten. Seither stocke der E-Mail-Verkehr. (Westfalen-Blatt)
WEB.DE - Das Internetunternehmen will eine eigene Suchmaschine aufbauen und damit Marktanteile aufbauen. An diesem Markt habe web.de bislang nur einen Anteil von 3% bis 4%. Neben E-Mail wolle web.de künftig den Suchdienst in den Mittelpunkt des Angebots stellen. (Welt S. 15)
TICOM SYSTEMS - Das Elektronikunternehmen aus Passau geht an die Börse. Das IPO soll in nächster Zeit bekannt gegeben und noch in diesem Jahr durchgeführt werden, heißt es in Frankfurter Finanzmarktkreisen. (Börsen-Zeitung S. 11)
HANSEATIC BANK - Der Versandhändler Otto kommt mit dem Verkauf seiner Banktochter nicht voran. Die Veräußerung, die ursprünglich Mitte August abgeschlossen werden sollte, werde sich um mindestens weitere drei Wochen verzögern, heißt es aus dem Umfeld Ottos. Die Geschäftsmodelle der Interessenten müssten noch geprüft werden. (Handelsblatt S. 20)
FÜRSTENBERG - Die Brau Holding International (BHI) wird die Fürstenberg-Brauerei in Donaueschingen erwerben. Dies verlautete aus Marktkreisen. Die Fürstenberg-Gruppe befindet sich seit Generationen im Besitz der Familie Fürstenberg. Zu BHI gehören die Bierbrauereien Paulaner, Kulmbacher und Karlsberg. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
GLS - Der Paketdienst baut sein Geschäft deutlich aus und eröffnet rund 1.400 neue Paketshops. Er wird damit binnen zwölf Monaten die Zahl auf 2.500 Annahme- und Abholstationen erhöhen. Außerdem wird eine Umsatzrendite von fast 6% angestrebt. (Welt S. 15)
WINTERTHUR - Die schweizerische Großbank Credit Suisse hat mögliche Interessenten für den Kauf ihrer Versicherungstochter Winterthur schriftlich zu Angeboten aufgefordert. Eine entsprechende Einladung ist bei großen Versicherungs- und Finanzkonzernen eingegangen, heißt es. Eine mögliche Übernahme prüfen Generali, Axa und mehrere US-Gesellschaften, heißt es. (FTD S. 1)
Dow Jones Newswires/5.10.2004/pi/rio
Fed/Poole: Ölpreis schadet Wirtschaftswachstum wenig 

NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die aktulle Ölpreisentwicklung stellt nach Einschätzung des Präsidenten der Federal Reserve Bank of St. Louis, William Poole, keine akute Bedrohung des US-Wirtschaftswachstums dar. Sicherlich habe der Ölpreis ein Stück Wachstum gekostet, aber nicht sehr viel, sagte Poole am Montag (Ortszeit) nach einer Rede an der Lincoln University in Jefferson City. Er äußerte sich damit im Sinne von Fed-Governor Ben Bernake, der am Nachmittag gesagt hatte, die US-Wirtschaft könne sich auf den aktuell hohen Ölpreis einstellen. Dieser dürfe nur nicht noch deutlich weiter steigen.
Zur Lage am Arbeitsmarkt sagte das stimmberechtigte FOMC-Mitglied Poole, es gebe dort wegen der Produktivitätszuwächse immer noch eine gewisse Schwäche, insgesamt sei die Verfassung der Wirtschaft aber gut. Auf die Frage, auf welches Niveau die Fed ihre Zinsen anheben werde, sagte Poole: "Das hängt von den Daten ab."
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/DJN/hab


NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die aktulle Ölpreisentwicklung stellt nach Einschätzung des Präsidenten der Federal Reserve Bank of St. Louis, William Poole, keine akute Bedrohung des US-Wirtschaftswachstums dar. Sicherlich habe der Ölpreis ein Stück Wachstum gekostet, aber nicht sehr viel, sagte Poole am Montag (Ortszeit) nach einer Rede an der Lincoln University in Jefferson City. Er äußerte sich damit im Sinne von Fed-Governor Ben Bernake, der am Nachmittag gesagt hatte, die US-Wirtschaft könne sich auf den aktuell hohen Ölpreis einstellen. Dieser dürfe nur nicht noch deutlich weiter steigen.
Zur Lage am Arbeitsmarkt sagte das stimmberechtigte FOMC-Mitglied Poole, es gebe dort wegen der Produktivitätszuwächse immer noch eine gewisse Schwäche, insgesamt sei die Verfassung der Wirtschaft aber gut. Auf die Frage, auf welches Niveau die Fed ihre Zinsen anheben werde, sagte Poole: "Das hängt von den Daten ab."
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/DJN/hab
OPEC/Purnomo: Ölmärkte brauchen verlässliche Daten 
BALI (Dow Jones-VWD)--Der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Purnomo Yusgiantoro, hat die Notwendigkeit verlässlicher und transparenter Ölmarktstatistiken betont. Gerade in der aktuellen Marktsituation könnten verlässliche Statistiken Spekulationen erschweren, sagte Purmomo am Dienstag bei Eröffnung der 5. International Joint Oil Data Initiative auf der indonesischen Insel Bali.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/hab

BALI (Dow Jones-VWD)--Der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Purnomo Yusgiantoro, hat die Notwendigkeit verlässlicher und transparenter Ölmarktstatistiken betont. Gerade in der aktuellen Marktsituation könnten verlässliche Statistiken Spekulationen erschweren, sagte Purmomo am Dienstag bei Eröffnung der 5. International Joint Oil Data Initiative auf der indonesischen Insel Bali.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/hab
@HSM
Das finde ich auch lustig. Von jeder Seite hört man der hohe Oelpreis schade der Wirtschaft nicht ... komisch. Dann bezahlen die Verbraucher in Zukunft wohl mit Holzperlen ???
Das finde ich auch lustig. Von jeder Seite hört man der hohe Oelpreis schade der Wirtschaft nicht ... komisch. Dann bezahlen die Verbraucher in Zukunft wohl mit Holzperlen ???

Dailyanalyse Dax-Future vom 05.10.2004
Markt ist bullisch
Mit dem Ausbruch über die 4020 gestern hat der Markt wieder zurück in seinen Aufwärtstrend gefunden. Ideal wäre nun ein Rücksetzer in die Nähe des Ausbruchs um die 4030 bis 4040 um noch einmal Long in diesen Markt zu kommen.
Wir sehen uns aber in unserer Prognose bestätigt, dass wir bis Jahresende neue Hochs erreicht haben werden und raten zu Käufen.
Widerstand für heute ist bei 4060 und 4080, sowie 4100. support bei 4040 und 4020.
Welltentechnisch könnte es sich bei dieser Aufwärtsbewegung um eine dritte Welle im größeren Bild handeln, was auf Kurspotential bis 4600 für die ganze Aufwärtsbewegung schließen läßt.
FAZIT: der Markt ist bullisch
Kritischer Level
Short Term aufwärt
Medium Term aufwärts
Long Term aufwärts
Unterstüzungszonen
4020
4000
3980
Widerstandszonen
4060
4080
4100
Markt ist bullisch
Mit dem Ausbruch über die 4020 gestern hat der Markt wieder zurück in seinen Aufwärtstrend gefunden. Ideal wäre nun ein Rücksetzer in die Nähe des Ausbruchs um die 4030 bis 4040 um noch einmal Long in diesen Markt zu kommen.
Wir sehen uns aber in unserer Prognose bestätigt, dass wir bis Jahresende neue Hochs erreicht haben werden und raten zu Käufen.
Widerstand für heute ist bei 4060 und 4080, sowie 4100. support bei 4040 und 4020.
Welltentechnisch könnte es sich bei dieser Aufwärtsbewegung um eine dritte Welle im größeren Bild handeln, was auf Kurspotential bis 4600 für die ganze Aufwärtsbewegung schließen läßt.
FAZIT: der Markt ist bullisch
Kritischer Level
Short Term aufwärt
Medium Term aufwärts
Long Term aufwärts
Unterstüzungszonen
4020
4000
3980
Widerstandszonen
4060
4080
4100

Pivots für den 05.10.2004
Resist 3 4.113,45
Resist 2 4.086,36
Resist 1 4.059,82
Pivot 4.032,73
Support 1 4.006,19
Support 2 3.979,10
Support 3 3.952,56
Supports - Resists für den 05.10.2004
4.027,00
4.000,00
3.995,00
3.966,00
3.959,00
4.036,00
4.076,00
4.089,00
4.090,00
4.101,00
Baader Bank


Silber/USD 6,74 + 0,15 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):


Aktien Europa Ausblick: Schwächer erwartet - Ölpreis und AMD-Prognose belastet
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen dürften am Dienstag schwächer eröffnen. Als Grund nannten Händler den wieder anziehenden Ölpreis. Dieser war im asiatischen Handel wieder über die Marke von 50 Dollar geklettert und näherte sich damit seinem Rekordstand. Zudem verwiesen sie auf die nachbörslich veröffentlichte Prognose von Advanced Micro Devices (AMD) . Der US-Chiphersteller erwartet, dass der Umsatz im soeben abgelaufenen dritten Quartal niedriger ausgefallen ist als zunächst angekündigt. "Das dürfte die Technologiewerte unter Druck setzen", sagte ein Börsianer.
Von Interesse könnten die Titel von Veolia Environnement sein. Der französische Versorger hat zwei Aufträge aus China erhalten. Das Volumen betrage insgesamt 790 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit. In den Blcik dürften auch die Titel von Arcelor geraten. Der Konzernchef hatte sich im Gespräch mit FT-Journalisten wegen den höheren Kosten für Rohmaterialien im nächsten Jahr besorgt gezeigt.
In der Schweiz könnten Converium Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Wellington Management Company LLC Boston hat ihren Aktienanteil an den Namensaktien des Schweizer Rückversicherers auf unter 5 Prozent gesenkt.
Am Vortag hatten positive Impulse vom Ölmarkt und ein starkes Interesse an Halbleiterwerten den Börsen europaweit Auftrieb gegeben. Der EuroSTOXX 50 stieg bis Handelsende um 0,98 Prozent auf 2.823,46 Punkte. Der Euronext 100 rückte um 1,10 Prozent auf 643,53 Zähler vor. Der Pariser CAC-40-Index gewann 0,99 Prozent auf 3.767,06 Punkte./FX/mw/ck
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen dürften am Dienstag schwächer eröffnen. Als Grund nannten Händler den wieder anziehenden Ölpreis. Dieser war im asiatischen Handel wieder über die Marke von 50 Dollar geklettert und näherte sich damit seinem Rekordstand. Zudem verwiesen sie auf die nachbörslich veröffentlichte Prognose von Advanced Micro Devices (AMD) . Der US-Chiphersteller erwartet, dass der Umsatz im soeben abgelaufenen dritten Quartal niedriger ausgefallen ist als zunächst angekündigt. "Das dürfte die Technologiewerte unter Druck setzen", sagte ein Börsianer.
Von Interesse könnten die Titel von Veolia Environnement sein. Der französische Versorger hat zwei Aufträge aus China erhalten. Das Volumen betrage insgesamt 790 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit. In den Blcik dürften auch die Titel von Arcelor geraten. Der Konzernchef hatte sich im Gespräch mit FT-Journalisten wegen den höheren Kosten für Rohmaterialien im nächsten Jahr besorgt gezeigt.
In der Schweiz könnten Converium Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Wellington Management Company LLC Boston hat ihren Aktienanteil an den Namensaktien des Schweizer Rückversicherers auf unter 5 Prozent gesenkt.
Am Vortag hatten positive Impulse vom Ölmarkt und ein starkes Interesse an Halbleiterwerten den Börsen europaweit Auftrieb gegeben. Der EuroSTOXX 50 stieg bis Handelsende um 0,98 Prozent auf 2.823,46 Punkte. Der Euronext 100 rückte um 1,10 Prozent auf 643,53 Zähler vor. Der Pariser CAC-40-Index gewann 0,99 Prozent auf 3.767,06 Punkte./FX/mw/ck
Bundesbank-Vize sieht Kursblasen bei Renten und Immobilien
Frankfurt, 05. Okt (Reuters) - Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark sieht derzeit Spekulationsblasen an den Anleihe- und teils auch an den Immobilienmärkten. In einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) machte er allerdings deutlich, dass er kein abruptes Platzen dieser Blasen erwarte.
"Es ist schwer zu sagen, wie hoch das Rückschlagpotenzial an den Märkten ist, aber ich halte eher eine schrittweise Anpassung der Preise an realistischere Niveaus für wahrscheinlich", sagte Stark: "Die Luft wird also langsam aus den Blasen entweichen." Die Auswirkungen auf die Märkte dürften sich seinen Worten zufolge in den nächsten zwölf bis 18 Monaten daher in Grenzen halten.
Der Notenbanker sprach von überhitzten Immobilienpreisen in einigen Regionen der USA, Großbritannien, den Niederlanden und Spanien. "Ähnliches ist bei den Zinsen an den Rentenmärkten zu beobachten" fügte er hinzu. Stark führte diese Entwicklung auf die expansive Geldpolitik der Notenbanken in den wichtigsten Wirtschaftsregionen der Welt zurück. "Wenn niedrige Zinsen nicht in höhere Verbraucherpreise münden, sucht sich die Liquidität einen anderen Weg", erläuterte der Bundesbank-Vize.
Den Einfluss der Zentralbanken auf die Spekulationsblasen nannte Stark beschränkt. "Wir können nur die kurzfristigen Zinsen über die Leitzinsen beeinflussen", sagte er.
Der Zeitung zufolge hält HVB <HVMG.DE> -Chef Dieter Rampl dagegen die Anleihemärkte für krisenanfällig. "Die spekulative Zinsblase ist inzwischen so groß, dass sie in den nächsten drei bis sechs Monaten platzen wird", wird Rampl zitiert. Er erwarte daraus Belastungen für die Finanzmärkte im ersten Halbjahr 2005.
Frankfurt, 05. Okt (Reuters) - Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark sieht derzeit Spekulationsblasen an den Anleihe- und teils auch an den Immobilienmärkten. In einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) machte er allerdings deutlich, dass er kein abruptes Platzen dieser Blasen erwarte.
"Es ist schwer zu sagen, wie hoch das Rückschlagpotenzial an den Märkten ist, aber ich halte eher eine schrittweise Anpassung der Preise an realistischere Niveaus für wahrscheinlich", sagte Stark: "Die Luft wird also langsam aus den Blasen entweichen." Die Auswirkungen auf die Märkte dürften sich seinen Worten zufolge in den nächsten zwölf bis 18 Monaten daher in Grenzen halten.
Der Notenbanker sprach von überhitzten Immobilienpreisen in einigen Regionen der USA, Großbritannien, den Niederlanden und Spanien. "Ähnliches ist bei den Zinsen an den Rentenmärkten zu beobachten" fügte er hinzu. Stark führte diese Entwicklung auf die expansive Geldpolitik der Notenbanken in den wichtigsten Wirtschaftsregionen der Welt zurück. "Wenn niedrige Zinsen nicht in höhere Verbraucherpreise münden, sucht sich die Liquidität einen anderen Weg", erläuterte der Bundesbank-Vize.
Den Einfluss der Zentralbanken auf die Spekulationsblasen nannte Stark beschränkt. "Wir können nur die kurzfristigen Zinsen über die Leitzinsen beeinflussen", sagte er.
Der Zeitung zufolge hält HVB <HVMG.DE> -Chef Dieter Rampl dagegen die Anleihemärkte für krisenanfällig. "Die spekulative Zinsblase ist inzwischen so groß, dass sie in den nächsten drei bis sechs Monaten platzen wird", wird Rampl zitiert. Er erwarte daraus Belastungen für die Finanzmärkte im ersten Halbjahr 2005.
@HSM
NXXI SK 0,89 USD - 25,83%.....
das ist ja mehr als man sich wünschen durfte.....
NXXI SK 0,89 USD - 25,83%.....

das ist ja mehr als man sich wünschen durfte.....



moin ihr granaten
happy trades
tb 2

happy trades

tb 2

*ANALYSE/MS sieht normalisierten Brent-Ölpreis bei 30 USD
*ANALYSE/MS sieht normalisierten Brent-Ölpreis bei 30 USD

moin thebull2...

@ ausbruch
Global-Biotech-Deppen-Rally
Herz-Kreislauferkrankungen sind weiterhin Todesursache Nummer 1 in den USA und gehören zu den typischen Folgeerkrankungen von Diabestes-Patienten, von denen es allein in den USA immerhin 18.2 Mio. gibt!
Herz-Kreislauferkrankungen treten auch nach solchen Kursrückgängen vermehrt auf.
Global-Biotech-Deppen-Rally

Herz-Kreislauferkrankungen sind weiterhin Todesursache Nummer 1 in den USA und gehören zu den typischen Folgeerkrankungen von Diabestes-Patienten, von denen es allein in den USA immerhin 18.2 Mio. gibt!

Herz-Kreislauferkrankungen treten auch nach solchen Kursrückgängen vermehrt auf.

Moin thebull

Der Pharmaindustrie wird es an den Kragen gehen
Auch zeige das Beispiel Merck Inc. die großen Risiken der Branche auf, die man nur dann eingehen könne, wenn das Wagnis belohnt werde. Stimmt. Einer Industriefirma müssen auch geradezu die Tränen kommen, wenn bei Merck die Eigenkapitalrendite nach der Aufgabe eines 2,5-Mrd. $-Mittels auf unerträgliche 30 Prozent fällt. Und dass die Lipobay-Rücknahme Bayer so zusetzte, hat bestimmt nichts damit zu tun, dass die Deutschen die letzten 20 Jahre verschlafen haben.
Aber im Ernst. Der Forschungsaufwand ist im Gewinn längst berücksichtigt - ebenso wie Versicherungsprämien. Und 2005 soll der US-Pharmasektor laut CSFB netto 22,6 Prozent vom Umsatz verdienen, der europäische 16 Prozent. Das ist jeweils die mit Abstand höchste Marge unter allen Branchen.
Und falls die Risiken im Pharmasektor extrem hoch wären, warum notiert die Branche dann global mit einem laufenden KGV von gut 18, gegenüber einem Markt-KGV von rund 16? Und warum sind die Anleger bereit, das Vierfache des Umsatzes zu zahlen, zweieinhalb so viel wie für den Gesamtmarkt?
Und überhaupt. Warum dürfen alle anderen Pleite gehen, nur die Pharmafirmen nicht? Das wäre so, als ob man den Banken Wucherzinsen verordnete, um der nächsten Runde von Kreditausfällen vorzubeugen. Der Konkursrichter sorgt ja dafür, dass der Menschheit die Mittel einer Pharmafirma im Falle ihrer Pleite nicht verloren gehen.
Natürlich ist der Patentschutz unabdingbar. Aber das muss nicht bedeuten, dass die Firmen ihre temporären Monopole nach allen Regeln der Kunst ausschlachten. Andere (Quasi-)Monopolisten wie die Versorger dürfen auch nicht alles. Dass der Pharmaindustrie die Grenzen aufgezeigt werden, ist ob der leeren Gesundheitskassen nicht nur eine Frage der Zeit, sondern auch höchste Zeit.
Auch zeige das Beispiel Merck Inc. die großen Risiken der Branche auf, die man nur dann eingehen könne, wenn das Wagnis belohnt werde. Stimmt. Einer Industriefirma müssen auch geradezu die Tränen kommen, wenn bei Merck die Eigenkapitalrendite nach der Aufgabe eines 2,5-Mrd. $-Mittels auf unerträgliche 30 Prozent fällt. Und dass die Lipobay-Rücknahme Bayer so zusetzte, hat bestimmt nichts damit zu tun, dass die Deutschen die letzten 20 Jahre verschlafen haben.
Aber im Ernst. Der Forschungsaufwand ist im Gewinn längst berücksichtigt - ebenso wie Versicherungsprämien. Und 2005 soll der US-Pharmasektor laut CSFB netto 22,6 Prozent vom Umsatz verdienen, der europäische 16 Prozent. Das ist jeweils die mit Abstand höchste Marge unter allen Branchen.
Und falls die Risiken im Pharmasektor extrem hoch wären, warum notiert die Branche dann global mit einem laufenden KGV von gut 18, gegenüber einem Markt-KGV von rund 16? Und warum sind die Anleger bereit, das Vierfache des Umsatzes zu zahlen, zweieinhalb so viel wie für den Gesamtmarkt?
Und überhaupt. Warum dürfen alle anderen Pleite gehen, nur die Pharmafirmen nicht? Das wäre so, als ob man den Banken Wucherzinsen verordnete, um der nächsten Runde von Kreditausfällen vorzubeugen. Der Konkursrichter sorgt ja dafür, dass der Menschheit die Mittel einer Pharmafirma im Falle ihrer Pleite nicht verloren gehen.
Natürlich ist der Patentschutz unabdingbar. Aber das muss nicht bedeuten, dass die Firmen ihre temporären Monopole nach allen Regeln der Kunst ausschlachten. Andere (Quasi-)Monopolisten wie die Versorger dürfen auch nicht alles. Dass der Pharmaindustrie die Grenzen aufgezeigt werden, ist ob der leeren Gesundheitskassen nicht nur eine Frage der Zeit, sondern auch höchste Zeit.
China
Chinas Zentralbank klingt allmählich blasiert. Zwar ist eine weiche Landung der Wirtschaft wahrscheinlicher geworden. Doch die Geldpolitik könnte Chinas Wettbewerbsfähigkeit in Schlüsselbranchen schaden.
Vielleicht liegt es am kommunistischen Erbe, dass sich die Bank lieber auf Verordnungen verlässt als auf Zinssätze. Letztere zu erhöhen hätte auch die Währungsanbindung erschwert. Die Menge statt den Preis von Krediten zu kontrollieren ist dennoch heikel. Es verlangt einen Überblick, der uns nicht gegeben ist, von den Bürokraten der staatlicher Banken ganz zu schweigen. Die Kreditrationierung trifft vor allem wachsende Privatfirmen, Staatsfirmen sind geschützt. Die Chiphersteller spüren das schon, wie auch kleinere Handyanbieter, die ohnehin dem erneuten Angriff der westlichen Herstellern widerstehen müssen.
Sicher, eine Konsolidierung ist überfällig. Auch muten ihre ursprünglichen Investitionspläne ambitioniert an. Aber eine sinnvolle Lösung ist kaum zu erwarten, wenn Kredite nach politischem Gutdünken vergeben werden. Handyhersteller wie die TCL und Ningbo Bird streben nach globaler Größe. Es wäre eine Schande, wenn die Geldpolitik ihre Mühsal zunichte machte.
Chinas Zentralbank klingt allmählich blasiert. Zwar ist eine weiche Landung der Wirtschaft wahrscheinlicher geworden. Doch die Geldpolitik könnte Chinas Wettbewerbsfähigkeit in Schlüsselbranchen schaden.
Vielleicht liegt es am kommunistischen Erbe, dass sich die Bank lieber auf Verordnungen verlässt als auf Zinssätze. Letztere zu erhöhen hätte auch die Währungsanbindung erschwert. Die Menge statt den Preis von Krediten zu kontrollieren ist dennoch heikel. Es verlangt einen Überblick, der uns nicht gegeben ist, von den Bürokraten der staatlicher Banken ganz zu schweigen. Die Kreditrationierung trifft vor allem wachsende Privatfirmen, Staatsfirmen sind geschützt. Die Chiphersteller spüren das schon, wie auch kleinere Handyanbieter, die ohnehin dem erneuten Angriff der westlichen Herstellern widerstehen müssen.
Sicher, eine Konsolidierung ist überfällig. Auch muten ihre ursprünglichen Investitionspläne ambitioniert an. Aber eine sinnvolle Lösung ist kaum zu erwarten, wenn Kredite nach politischem Gutdünken vergeben werden. Handyhersteller wie die TCL und Ningbo Bird streben nach globaler Größe. Es wäre eine Schande, wenn die Geldpolitik ihre Mühsal zunichte machte.
BASF
Dass BASF die Konkurrenz an der Börse zuletzt deutlich überflügelte, war sicher verdient. Nach wie vor glänzen die Ludwigshafener mit Bilanz und Mittelzuflüssen. Wegen der Öl- und Gassparte sind sie prima gegen die anziehenden Rohstoffpreise abgesichert. Zudem wurden jüngst die Startvorteile in China herausgestellt. Mit dem Verkauf der Druckfarben wurde auch die Abhängigkeit von allzu volatilem Geschäft erneut verringert. Jetzt will BASF noch einmal für 500 Mio. Euro Aktien zurückkaufen.
Das war zwar erwartet worden. Wie die verhaltene Reaktion der Anleger zeigt, hat das Zutrauen dennoch den Zenit erreicht, zumal anzumerken ist, dass eine höhere Dividende ein hochwertigeres Qualitätssiegel ist. Die jüngsten Ifo-Zahlen für den Sektor waren ermutigend, und Q3 dürfte wegen der schwachen Vorjahresbasis noch einmal ansehnlich ausfallen. Doch die Schätzungen haben sich längst eingependelt. Selbst wenn BASF heuer 1,9 Prozent des Kapitals zusätzlich erwirbt, gilt der Blick bereits 2005.
Falls das Öl teuer bleibt, ergäbe sich in dieser Sparte noch Potenzial. Da das Gros des Gewinns aus Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutz rührt, birgt das indes auch Schattenseiten, zumal hier das Volumenwachstum abflauen dürfte. Zwar hätte BASF mit einem 2005er Konsens-KGV von 12,3 vor Goodwill noch Luft zum europäischen Sektor (KGV 13). Aber verzücken kann das Verhältnis von Chancen und Risiken inzwischen nicht mehr.
Dass BASF die Konkurrenz an der Börse zuletzt deutlich überflügelte, war sicher verdient. Nach wie vor glänzen die Ludwigshafener mit Bilanz und Mittelzuflüssen. Wegen der Öl- und Gassparte sind sie prima gegen die anziehenden Rohstoffpreise abgesichert. Zudem wurden jüngst die Startvorteile in China herausgestellt. Mit dem Verkauf der Druckfarben wurde auch die Abhängigkeit von allzu volatilem Geschäft erneut verringert. Jetzt will BASF noch einmal für 500 Mio. Euro Aktien zurückkaufen.
Das war zwar erwartet worden. Wie die verhaltene Reaktion der Anleger zeigt, hat das Zutrauen dennoch den Zenit erreicht, zumal anzumerken ist, dass eine höhere Dividende ein hochwertigeres Qualitätssiegel ist. Die jüngsten Ifo-Zahlen für den Sektor waren ermutigend, und Q3 dürfte wegen der schwachen Vorjahresbasis noch einmal ansehnlich ausfallen. Doch die Schätzungen haben sich längst eingependelt. Selbst wenn BASF heuer 1,9 Prozent des Kapitals zusätzlich erwirbt, gilt der Blick bereits 2005.
Falls das Öl teuer bleibt, ergäbe sich in dieser Sparte noch Potenzial. Da das Gros des Gewinns aus Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutz rührt, birgt das indes auch Schattenseiten, zumal hier das Volumenwachstum abflauen dürfte. Zwar hätte BASF mit einem 2005er Konsens-KGV von 12,3 vor Goodwill noch Luft zum europäischen Sektor (KGV 13). Aber verzücken kann das Verhältnis von Chancen und Risiken inzwischen nicht mehr.
Umfrage: Bush führt vor Kerry mit 51% zu 46% 
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--US-Präsident George W. Bush hat den Vorsprung vor seinem demokratischen Herausforderer John Kerry offenbar auch nach dem ersten TV-Duell halten können. Einer Umfrage von "Washington Post" und ABC News zufolge führt Bush vor Kerry mit 51% zu 46%. Der unabhängige Bewerber Ralph Nader kommt danach auf 1% der Stimmen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/DJN/hab

NEW YORK (Dow Jones-VWD)--US-Präsident George W. Bush hat den Vorsprung vor seinem demokratischen Herausforderer John Kerry offenbar auch nach dem ersten TV-Duell halten können. Einer Umfrage von "Washington Post" und ABC News zufolge führt Bush vor Kerry mit 51% zu 46%. Der unabhängige Bewerber Ralph Nader kommt danach auf 1% der Stimmen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/DJN/hab
Fondsgesellschaft Fidelity erhöht Anteil an MEDION auf 5,34 Prozent
ESSEN - Die Fondsgesellschaft Fidelity International hat ihren Anteil am Essener Elektronikgroßhändler MEDION auf 5,34 Prozent aufgestockt. Fidelity habe am 22. September die Fünf-Prozent-Schwelle überschritten, teilte MEDION in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) mit./fs/he/hi
ESSEN - Die Fondsgesellschaft Fidelity International hat ihren Anteil am Essener Elektronikgroßhändler MEDION auf 5,34 Prozent aufgestockt. Fidelity habe am 22. September die Fünf-Prozent-Schwelle überschritten, teilte MEDION in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) mit./fs/he/hi
DAX 4030,60 - 0,07 %
VDAX 16,01 - 0,74 %
MDAX 5133,02 - 0,14 %
TecDAX 523,68 - 0,30 %
VDAX 16,01 - 0,74 %
MDAX 5133,02 - 0,14 %
TecDAX 523,68 - 0,30 %
Karstadt 11,79 Euro + 3,06 %
Gehandelte Stück: 122 k

Matchnet 5,00 Euro + 2,04 %
Gehandelte Stück: 51 k

Gehandelte Stück: 122 k
Matchnet 5,00 Euro + 2,04 %
Gehandelte Stück: 51 k
guten morgen all

Süss 6,90 Euro - 5,09 %
Gehandelte Stück: 9 k

United Internet 19,05 Euro - 2,11 %
Gehandelte Stück: 13 k

Gehandelte Stück: 9 k
United Internet 19,05 Euro - 2,11 %
Gehandelte Stück: 13 k
Moin espresso4

moin espresso....

"Der Spekulant" pusht u.a. Fluxx.com... 
2. Fluxx-Kursziel erhöht nach neuer Gewinnprognose Links
+ Zahl der online aufgegebenen Lottoscheine steigt bis 2007 um +350 %
+ 35 % Marktanteil
+ Hoher Umsatz- und Gewinnanstieg dank Marktwachstum
+ Vertriebskooperation mit D+S europe
+ Fairer Wert 9,36-18,73 Euro
+ Kursziel auf 7 Euro erhöht (aktuell 3,32 Euro)
http://www.derspekulant.de/nl/20041004.htm


2. Fluxx-Kursziel erhöht nach neuer Gewinnprognose Links
+ Zahl der online aufgegebenen Lottoscheine steigt bis 2007 um +350 %
+ 35 % Marktanteil
+ Hoher Umsatz- und Gewinnanstieg dank Marktwachstum
+ Vertriebskooperation mit D+S europe
+ Fairer Wert 9,36-18,73 Euro
+ Kursziel auf 7 Euro erhöht (aktuell 3,32 Euro)
http://www.derspekulant.de/nl/20041004.htm
ThyssenKrupp - Stahlgewinn in 2003/04 fast verdoppelt
Istanbul, 05. Okt (Reuters) - Die Stahlsparte im
ThyssenKrupp-Konzern<TKAG.DE> hat nach Aussage von Stahlchef
Ulrich Middelmann im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr
2003/04 ihr Ergebnisziel für dieses Jahr fast erreicht.
"Wir werden ein Rekordergebnis ausweisen, das nahe an das
Ziel von 800 Millionen Euro heran kommt", sagte Middelmann am
Dienstag am Rande des Weltstahlkongresses in Istanbul.
ThyssenKrupp hatte im Frühjahr erklärt, den Vorjahresgewinn von
384 Millionen Euro verdoppeln zu wollen.
Um von der auf absehbare Zeit erwarteten hohen weltweiten
Stahlnachfrage profitieren zu können, erwäge ThyssenKrupp Steel
den Bau eines neuen Stahlwerks in Australien, Brasilien oder
auch Russland. "Eine Entscheidung darüber ist eher eine Frage
von Monaten als von Jahren", sagte Middelmann zum Zeitrahmen.
Das Investitionsvolumen für ein solches Werk liege bei rund 1,5
Milliarden Dollar.
In Europa erwäge ThyssenKrupp zum Zweck der
Marktkonsolidierung die Übernahme eines Stahlunternehmens, sagte
Middelmann weiter. Denkbar sei auch eine größere Beteiligung.
Der Hauptstandort Duisburg soll durch Investitionen von rund
350 Millionen Euro in den Bau eines neuen und die Modernisierung
eines bestehenden Hochofens gestärkt werden, sagte Middelmann.
An der Beteiligung des von der RAG[RUHR.UL] geplanten Ausbaus
ihrer Kokerei Prosper ist ThyssenKrupp Steel nach Middelmanns
Worten nicht interessiert.
bro/fun
Istanbul, 05. Okt (Reuters) - Die Stahlsparte im
ThyssenKrupp-Konzern<TKAG.DE> hat nach Aussage von Stahlchef
Ulrich Middelmann im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr
2003/04 ihr Ergebnisziel für dieses Jahr fast erreicht.
"Wir werden ein Rekordergebnis ausweisen, das nahe an das
Ziel von 800 Millionen Euro heran kommt", sagte Middelmann am
Dienstag am Rande des Weltstahlkongresses in Istanbul.
ThyssenKrupp hatte im Frühjahr erklärt, den Vorjahresgewinn von
384 Millionen Euro verdoppeln zu wollen.
Um von der auf absehbare Zeit erwarteten hohen weltweiten
Stahlnachfrage profitieren zu können, erwäge ThyssenKrupp Steel
den Bau eines neuen Stahlwerks in Australien, Brasilien oder
auch Russland. "Eine Entscheidung darüber ist eher eine Frage
von Monaten als von Jahren", sagte Middelmann zum Zeitrahmen.
Das Investitionsvolumen für ein solches Werk liege bei rund 1,5
Milliarden Dollar.
In Europa erwäge ThyssenKrupp zum Zweck der
Marktkonsolidierung die Übernahme eines Stahlunternehmens, sagte
Middelmann weiter. Denkbar sei auch eine größere Beteiligung.
Der Hauptstandort Duisburg soll durch Investitionen von rund
350 Millionen Euro in den Bau eines neuen und die Modernisierung
eines bestehenden Hochofens gestärkt werden, sagte Middelmann.
An der Beteiligung des von der RAG[RUHR.UL] geplanten Ausbaus
ihrer Kokerei Prosper ist ThyssenKrupp Steel nach Middelmanns
Worten nicht interessiert.
bro/fun
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX kaum verändert - Infineon und VW im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den teils deutlichen Kursgewinnen der Vortage haben die deutschen Aktienmärkte am Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt. Der Deutsche Aktienindex DAX stieg am Morgen um 0,06 Prozent auf 4.035,74 Punkte. Der MDAX fiel um 0,12 Prozent auf 5.134,39 Zähler. Der TecDAX sank um 0,16 Prozent auf 524,44 Punkte.
"Viele zuletzt gut gelaufene Titel werden heute von Gewinnmitnahmen belastet", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Zudem bremse der höhere Ölpreis. Dieser stieg im asiatischen Handel wieder über die Marke von 50 Dollar und näherte sich damit erneut seinem Rekordstand.
Nachrichten aus dem Hause Advanced Micro Devices (AMD) lenkten die Blicke auf die Infineon-Aktie . Der US-Chiphersteller erwartet, dass der Umsatz im soeben abgelaufenen dritten Quartal niedriger ausgefallen ist als zunächst angekündigt. Wie der Intel-Konkurrent am späten Montagabend mitteilte, ist aber weiterhin mit einem höheren Gewinn zu rechnen als im zweiten Quartal. Das am Vortag noch gut gelaufene Infineon-Papier verbilligte sich um 1,26 Prozent auf 8,62 Euro.
Auch aus der Autobranche gab es Neuigkeiten: Trotz verhärteter Fronten bei den Volkswagen-Tarifverhandlungen rechnet Konzernchef Bernd Pischetsrieder mit einer friedlichen Einigung. "Keine der Tarifparteien hat Interesse an einem Streik", sagte er der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe). "Beide Seiten werden alles tun, um zu einer friedlichen Lösung zu kommen." Trotz der gegenwärtigen Flaute auf vielen Absatzmärkten sieht er für die Autoindustrie gute Wachstumschancen. VW-Aktien gaben um 0,28 Prozent auf 32,00 Euro nach. Händler sprachen mit Blick auf die Vortagesgewinne auch hier von Gewinnmitnahmen.
Aktien von adidas-Salomon , die am Vortag noch ein neues Jahreshoch markiert hatten, büßten 0,28 Prozent auf 116,51 Euro ein. Europas größter Sportartikelhersteller wird Analysten zufolge beim Investorentag an diesem Dienstag einen optimistischen Ausblick für sein US-Geschäft abgeben. Dabei werde das Herzogenauracher Unternehmen seine Zuversicht für den wichtigen US-Markt bestätigen, schätzen Experten. Die Marktbedingungen verbessern sich und dies werde auch das US-Geschäft stützen, sagte Commerzbank-Analyst Gavin Finlayson.
KarstadtQuelle-Aktien erholten sich im MDAX mit plus 2,19 Prozent auf 11,69 Euro von ihren Vortagesverlusten. Die Arbeitnehmerseite will nach der Einigung auf eine Strategie in der Karstadt-Krise ihre Forderungen in Frankfurt vorstellen. Zudem treffen die Bürgermeister aller Karstadt-Standorte in Nordrhein-Westfalen mit Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) zu einem "Karstadt-Gipfel" in Düsseldorf zusammen./tw/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den teils deutlichen Kursgewinnen der Vortage haben die deutschen Aktienmärkte am Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt. Der Deutsche Aktienindex DAX stieg am Morgen um 0,06 Prozent auf 4.035,74 Punkte. Der MDAX fiel um 0,12 Prozent auf 5.134,39 Zähler. Der TecDAX sank um 0,16 Prozent auf 524,44 Punkte.
"Viele zuletzt gut gelaufene Titel werden heute von Gewinnmitnahmen belastet", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Zudem bremse der höhere Ölpreis. Dieser stieg im asiatischen Handel wieder über die Marke von 50 Dollar und näherte sich damit erneut seinem Rekordstand.
Nachrichten aus dem Hause Advanced Micro Devices (AMD) lenkten die Blicke auf die Infineon-Aktie . Der US-Chiphersteller erwartet, dass der Umsatz im soeben abgelaufenen dritten Quartal niedriger ausgefallen ist als zunächst angekündigt. Wie der Intel-Konkurrent am späten Montagabend mitteilte, ist aber weiterhin mit einem höheren Gewinn zu rechnen als im zweiten Quartal. Das am Vortag noch gut gelaufene Infineon-Papier verbilligte sich um 1,26 Prozent auf 8,62 Euro.
Auch aus der Autobranche gab es Neuigkeiten: Trotz verhärteter Fronten bei den Volkswagen-Tarifverhandlungen rechnet Konzernchef Bernd Pischetsrieder mit einer friedlichen Einigung. "Keine der Tarifparteien hat Interesse an einem Streik", sagte er der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe). "Beide Seiten werden alles tun, um zu einer friedlichen Lösung zu kommen." Trotz der gegenwärtigen Flaute auf vielen Absatzmärkten sieht er für die Autoindustrie gute Wachstumschancen. VW-Aktien gaben um 0,28 Prozent auf 32,00 Euro nach. Händler sprachen mit Blick auf die Vortagesgewinne auch hier von Gewinnmitnahmen.
Aktien von adidas-Salomon , die am Vortag noch ein neues Jahreshoch markiert hatten, büßten 0,28 Prozent auf 116,51 Euro ein. Europas größter Sportartikelhersteller wird Analysten zufolge beim Investorentag an diesem Dienstag einen optimistischen Ausblick für sein US-Geschäft abgeben. Dabei werde das Herzogenauracher Unternehmen seine Zuversicht für den wichtigen US-Markt bestätigen, schätzen Experten. Die Marktbedingungen verbessern sich und dies werde auch das US-Geschäft stützen, sagte Commerzbank-Analyst Gavin Finlayson.
KarstadtQuelle-Aktien erholten sich im MDAX mit plus 2,19 Prozent auf 11,69 Euro von ihren Vortagesverlusten. Die Arbeitnehmerseite will nach der Einigung auf eine Strategie in der Karstadt-Krise ihre Forderungen in Frankfurt vorstellen. Zudem treffen die Bürgermeister aller Karstadt-Standorte in Nordrhein-Westfalen mit Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) zu einem "Karstadt-Gipfel" in Düsseldorf zusammen./tw/ck
Toshiba sieht weiterhin starken Absatz von Flash-Speicherchips
Tokio, 05. Okt (Reuters) - Der japanische Chiphersteller Toshiba <6502.T> sieht im Gegensatz zu seinem US-Rivalen AMD <AMD.N> keinen Rückgang des Absatzes bei Flash- Speicherchips.
"Unser NAND-Flash-Speicher wird zunehmend in verschiedenen digitalen Elektronikgeräten und Navigationssystemen für Autos eingesetzt, und es gab kein Anzeichen für eine schwächere Nachfrage in dem Quartal bis September", sagte ein Toshiba- Sprecher am Dienstag. AMD hatte am Montag nach Börsenschluss erklärt, wegen geringer Verkaufzahlen seiner NOR-Flash-Chips werde der Quartalsumsatz geringer ausfallen als erwartet.
Der Markt für Flash-Speicher der NAND-Variante ist wegen der hohen Nachfrage nach digitalen Kameras, Speicherkarten und MP3- Musikplayern deutlich gewachsen und wird der Forschungsgruppe Semico zufolge bis 2008 einen Umfang von 16 Milliarden Dollar erreichen. Die beiden größten Hersteller sind Toshiba und Samsung <005930.KS> . NOR-Speicher werden überwiegend in Mobiltelefonen verwendet. Die beiden vorherrschenden Firmen AMD und Intel <INTC.O> haben im Quartal geringere Absätze als erwartet hinnehmen müssen.
Tokio, 05. Okt (Reuters) - Der japanische Chiphersteller Toshiba <6502.T> sieht im Gegensatz zu seinem US-Rivalen AMD <AMD.N> keinen Rückgang des Absatzes bei Flash- Speicherchips.
"Unser NAND-Flash-Speicher wird zunehmend in verschiedenen digitalen Elektronikgeräten und Navigationssystemen für Autos eingesetzt, und es gab kein Anzeichen für eine schwächere Nachfrage in dem Quartal bis September", sagte ein Toshiba- Sprecher am Dienstag. AMD hatte am Montag nach Börsenschluss erklärt, wegen geringer Verkaufzahlen seiner NOR-Flash-Chips werde der Quartalsumsatz geringer ausfallen als erwartet.
Der Markt für Flash-Speicher der NAND-Variante ist wegen der hohen Nachfrage nach digitalen Kameras, Speicherkarten und MP3- Musikplayern deutlich gewachsen und wird der Forschungsgruppe Semico zufolge bis 2008 einen Umfang von 16 Milliarden Dollar erreichen. Die beiden größten Hersteller sind Toshiba und Samsung <005930.KS> . NOR-Speicher werden überwiegend in Mobiltelefonen verwendet. Die beiden vorherrschenden Firmen AMD und Intel <INTC.O> haben im Quartal geringere Absätze als erwartet hinnehmen müssen.
Aixtron hängt bei 4,30 Euro fest...
Mal schauen, ob da mal ein vernünftiges Kursniveau zwischen
3,90 - 4,00 Euro erreicht wird.

Mal schauen, ob da mal ein vernünftiges Kursniveau zwischen
3,90 - 4,00 Euro erreicht wird.
ots: MIPCOM 2004: Starke Nachfrage nach TV-Loonland-Produktionen ...
MIPCOM 2004: Starke Nachfrage nach TV-Loonland-Produktionen und
Home-Entertainment-Lizenzen
Cannes/München (ots) -
TV-Sender zeigen großes Interesse an Neuproduktionen wie
"Metalheads" -Zu weiteren Verkaufs-Hits zählen Erfolgsserien wie
"Connie the Cow", "Three Friends and Jerry" und "My Little Pony"
TV-Loonland hat die MIPCOM 2004 in Cannes mit erfreulich
zahlreichen Abschlüssen im Lizenzgeschäft gestartet. "Wir haben trotz
der Schwierigkeiten in der Medienbranche unser Angebot an
Produktionen sowie unsere Loonland-Bibliothek in einem an die
Situation angepassten Umfang stetig erweitert und können den
TV-Sendern und Video-Vermarktern deshalb ein vielfältiges und
hochwertiges Programm bieten. Wir freuen uns über die deutlich
gestiegene Nachfrage nach unseren Produkten, speziell auch in Asien",
sagte Dominic Rayner, Director of Sales von TV-Loonland, zu Beginn
der Fachmesse in Cannes. Die TV-Sender favorisierten vor allem
Neuproduktionen wie Metalheads aber auch TV-Loonland-Erfolgsserien
wie Connie the Cow, Three Friends and Jerry, The Cramp Twins und My
Little Pony. Auch im Home Entertainment-Geschäft konnte TV-Loonland
zahlreiche Verkäufe aus der erfogreichen Loonland-Bibliothek tätigen.
Die international TV-Loonland-Erfolgsproduktion The Cramp Twins
wurde von Media Corp TV12 Singapore (zweite Staffel mit 26 x 30
Min.), Fox Kids Europe/Jetix (erste und zweite Staffel mit 52 x 30
Min.) sowie in einem 300 Stunden Paket für das Gebiet Mittlerer Osten
mit Neuproduktionen wie Metalheads und erfolgreichen Katalogtiteln
wie Conan the Andventurer, Enchanted Tales, My Little Pony,
zahlreichen Kinofilmen und anderen - von Teleprog International
erworben. Jetix Europe N.V/Fox Kids Europe erwarb außerdem die
Produktion Three Friends and Jerry.
Die bei Vorschulkindern äußerst beliebte Serie Connie the Cow
wurde an YLE Finland und Disney Germany verkauft. Disney France
erwarb die Staffeln eins bis drei des erfolgreichen Katalogtitels
Famous Jett Jackson. Die ebenfalls international gefragten
Bibliothekstitel Fat Dog Mendoza, Conan the Adventurer, Jem und
Transformers: Takara wurden von Retelsat Spain erworben.
Ein weiteres TV-Loonland-Highlight, die Neuproduktion Metalheads,
konnte an RTE Ireland und ABC Australia verkauft werden. Cartoon
Network Australia erwarb die TV-Lizenz für Jem & the Holograms. Die
Erfolgsproduktion Something Else wurde von ATV Hong Kong und Media
Corp TV12 Singapore erworben. An ATV konnte außerdem Pongwiffy und
Donner verkauft werden. Media Corp TV12 sicherte sich noch die
TV-Rechte an der Erfolgsproduktion Clifford, die ebenfalls von Trans
TV Indonesia erworben wurde.
TV-Loonland konnte an TPI Indonesia die Produktionen My Little
Pony und My Little Pony Tales sowie an Juita Viden/Unicorn Indonesia
die Produktionen Transformers und Transformers: Takara verkaufen. ABS
CBN Philippines erwarb die Senderechte für Enchanted Tales. Die
Neuproduktion Dragon`s Rock und das Weihnachtsspecial Donner konnten
an SABC2 South Africa verkauft werden.
Im Home-Entertainment-Geschäft konnte TV-Loonland zu Beginn der
MIPCOM ebenfalls zahlreiche Abschlüsse tätigen. Die DVD- und
Home-Video-Rechte für die Produktionen My Little Pony und My Little
Pony - The Movie wurden von MRA Entertainment Australia & New Zealand
erworben. An Rouge Citron France wurde die Produktion Jem & The
Holograms verkauft. Von Joan Records Germany/Benelux wurden die
Home-Entertainment-Rechte für Connie the Cow, Jem - The Movie, Reboot
und Fantastic Flying Journey erworben. TV-Loonland konnte außerdem an
Best Entertainment Germany und Austria die Rechte für GI Joe - The
Movie verkaufen.
ots Originaltext: TV-Loonland AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17126
ISIN: DE0005348403
Ticker: TVO
Pressekontakt:
Ilona McLean,
Director Press/Investor Relations,
Tel. +49-89-20508-0,
Fax +49-89-20508-199,
Mobil: +49-177-7431888
Email: imclean@loonland.com
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MIPCOM 2004: Starke Nachfrage nach TV-Loonland-Produktionen und
Home-Entertainment-Lizenzen
Cannes/München (ots) -
TV-Sender zeigen großes Interesse an Neuproduktionen wie
"Metalheads" -Zu weiteren Verkaufs-Hits zählen Erfolgsserien wie
"Connie the Cow", "Three Friends and Jerry" und "My Little Pony"
TV-Loonland hat die MIPCOM 2004 in Cannes mit erfreulich
zahlreichen Abschlüssen im Lizenzgeschäft gestartet. "Wir haben trotz
der Schwierigkeiten in der Medienbranche unser Angebot an
Produktionen sowie unsere Loonland-Bibliothek in einem an die
Situation angepassten Umfang stetig erweitert und können den
TV-Sendern und Video-Vermarktern deshalb ein vielfältiges und
hochwertiges Programm bieten. Wir freuen uns über die deutlich
gestiegene Nachfrage nach unseren Produkten, speziell auch in Asien",
sagte Dominic Rayner, Director of Sales von TV-Loonland, zu Beginn
der Fachmesse in Cannes. Die TV-Sender favorisierten vor allem
Neuproduktionen wie Metalheads aber auch TV-Loonland-Erfolgsserien
wie Connie the Cow, Three Friends and Jerry, The Cramp Twins und My
Little Pony. Auch im Home Entertainment-Geschäft konnte TV-Loonland
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Die international TV-Loonland-Erfolgsproduktion The Cramp Twins
wurde von Media Corp TV12 Singapore (zweite Staffel mit 26 x 30
Min.), Fox Kids Europe/Jetix (erste und zweite Staffel mit 52 x 30
Min.) sowie in einem 300 Stunden Paket für das Gebiet Mittlerer Osten
mit Neuproduktionen wie Metalheads und erfolgreichen Katalogtiteln
wie Conan the Andventurer, Enchanted Tales, My Little Pony,
zahlreichen Kinofilmen und anderen - von Teleprog International
erworben. Jetix Europe N.V/Fox Kids Europe erwarb außerdem die
Produktion Three Friends and Jerry.
Die bei Vorschulkindern äußerst beliebte Serie Connie the Cow
wurde an YLE Finland und Disney Germany verkauft. Disney France
erwarb die Staffeln eins bis drei des erfolgreichen Katalogtitels
Famous Jett Jackson. Die ebenfalls international gefragten
Bibliothekstitel Fat Dog Mendoza, Conan the Adventurer, Jem und
Transformers: Takara wurden von Retelsat Spain erworben.
Ein weiteres TV-Loonland-Highlight, die Neuproduktion Metalheads,
konnte an RTE Ireland und ABC Australia verkauft werden. Cartoon
Network Australia erwarb die TV-Lizenz für Jem & the Holograms. Die
Erfolgsproduktion Something Else wurde von ATV Hong Kong und Media
Corp TV12 Singapore erworben. An ATV konnte außerdem Pongwiffy und
Donner verkauft werden. Media Corp TV12 sicherte sich noch die
TV-Rechte an der Erfolgsproduktion Clifford, die ebenfalls von Trans
TV Indonesia erworben wurde.
TV-Loonland konnte an TPI Indonesia die Produktionen My Little
Pony und My Little Pony Tales sowie an Juita Viden/Unicorn Indonesia
die Produktionen Transformers und Transformers: Takara verkaufen. ABS
CBN Philippines erwarb die Senderechte für Enchanted Tales. Die
Neuproduktion Dragon`s Rock und das Weihnachtsspecial Donner konnten
an SABC2 South Africa verkauft werden.
Im Home-Entertainment-Geschäft konnte TV-Loonland zu Beginn der
MIPCOM ebenfalls zahlreiche Abschlüsse tätigen. Die DVD- und
Home-Video-Rechte für die Produktionen My Little Pony und My Little
Pony - The Movie wurden von MRA Entertainment Australia & New Zealand
erworben. An Rouge Citron France wurde die Produktion Jem & The
Holograms verkauft. Von Joan Records Germany/Benelux wurden die
Home-Entertainment-Rechte für Connie the Cow, Jem - The Movie, Reboot
und Fantastic Flying Journey erworben. TV-Loonland konnte außerdem an
Best Entertainment Germany und Austria die Rechte für GI Joe - The
Movie verkaufen.
ots Originaltext: TV-Loonland AG
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Mobil: +49-177-7431888
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ThyssenKrupp prüft Bau eines Stahlwerks für 1,5 Milliarden Euro
ISTANBUL (dpa-AFX) - Deutschlands größter Stahlhersteller ThyssenKrupp prüft den Neubau eines Stahlwerks mit Investitionskosten von rund 1,5 Milliarden Euro. Als mögliche Standorte kämen derzeit Brasilien, Australien oder Russland in Betracht, kündigte der Vorstandsvorsitzende der ThyssenKrupp Steel AG, Ulrich Middelmann, am Dienstag bei der Weltstahlkonferenz in Istanbul an. Die endgültige Entscheidung über die Investition sei noch "eine Frage von Monaten", sagte Middelmann./uk/DP/jb
ISTANBUL (dpa-AFX) - Deutschlands größter Stahlhersteller ThyssenKrupp prüft den Neubau eines Stahlwerks mit Investitionskosten von rund 1,5 Milliarden Euro. Als mögliche Standorte kämen derzeit Brasilien, Australien oder Russland in Betracht, kündigte der Vorstandsvorsitzende der ThyssenKrupp Steel AG, Ulrich Middelmann, am Dienstag bei der Weltstahlkonferenz in Istanbul an. Die endgültige Entscheidung über die Investition sei noch "eine Frage von Monaten", sagte Middelmann./uk/DP/jb
Adidas erwartet 2005 deutliches Umsatzplus in USA
München, 05. Okt (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte
Sportartikelhersteller Adidas<ADSG.DE> erwartet 2005 in den USA
nach den Worten seines Chefs Herbert Hainer eine deutliche
Umsatzverbesserung.
"2005 können wir eine deutliche Umsatzverbesserung
erwarten", sagte Hainer mit Blick auf das US-Geschäft auf einer
Investorenkonferenz am Dienstag. In den USA hat Adidas seit über
einem Jahr Probleme und liefert sich eine Preisschlacht mit dem
Branchenprimus Nike<NKE.N>. Jüngst verzeichnete das fränkische
Unternehmen in dem Problemmarkt Nordamerika allerdings klare
Verbesserungen, im zweiten Quartal stieg der Umsatz
währungsbereinigt um vier Prozent.
ked/fun
München, 05. Okt (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte
Sportartikelhersteller Adidas<ADSG.DE> erwartet 2005 in den USA
nach den Worten seines Chefs Herbert Hainer eine deutliche
Umsatzverbesserung.
"2005 können wir eine deutliche Umsatzverbesserung
erwarten", sagte Hainer mit Blick auf das US-Geschäft auf einer
Investorenkonferenz am Dienstag. In den USA hat Adidas seit über
einem Jahr Probleme und liefert sich eine Preisschlacht mit dem
Branchenprimus Nike<NKE.N>. Jüngst verzeichnete das fränkische
Unternehmen in dem Problemmarkt Nordamerika allerdings klare
Verbesserungen, im zweiten Quartal stieg der Umsatz
währungsbereinigt um vier Prozent.
ked/fun
Kontron 6,51 - 3,41 %
gehandelt 22 K...
gehandelt 22 K...
BA bestätigt - Arbeitslosenzahl sinkt auf rund 4,257 Millionen
Nürnberg, 05. Okt (Reuters) - Auf dem deutschen Arbeitsmarkt
hat sich im September noch keine Entspannung abgezeichnet.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland sei zwar gegenüber
August um rund 89.900 auf knapp 4,257 Millionen gesunken, teilte
die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit.
Dies seien jedoch 48.900 Arbeitslose mehr als im September 2003.
Die übliche Herbstbelebung sei damit schwächer ausgefallen als
im Vorjahr. Die unbereinigte Arbeitslosenquote habe 10,3 Prozent
betragen. Die BA sehe noch keine Besserungstendenz auf dem
Arbeitsmarkt. Der wirtschaftliche Aufschwung sei noch nicht
kräftig genug und das Vertrauen nicht ausreichend gefestigt,
damit in der Summe Arbeitslosigkeit abgebaut werden könne.
Saisonbereinigt sei die Arbeitslosenzahl im Monatsvergleich
mit einer Zunahme um 27.000 auf 4,445 Millionen gestiegen. Von
Reuters befragte Analysten hatten einen Anstieg um nur 10.000
erwartet<G7OCT>. Die Quote stieg von 10,6 auf 10,7 Prozent.
hoh/kla
Nürnberg, 05. Okt (Reuters) - Auf dem deutschen Arbeitsmarkt
hat sich im September noch keine Entspannung abgezeichnet.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland sei zwar gegenüber
August um rund 89.900 auf knapp 4,257 Millionen gesunken, teilte
die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit.
Dies seien jedoch 48.900 Arbeitslose mehr als im September 2003.
Die übliche Herbstbelebung sei damit schwächer ausgefallen als
im Vorjahr. Die unbereinigte Arbeitslosenquote habe 10,3 Prozent
betragen. Die BA sehe noch keine Besserungstendenz auf dem
Arbeitsmarkt. Der wirtschaftliche Aufschwung sei noch nicht
kräftig genug und das Vertrauen nicht ausreichend gefestigt,
damit in der Summe Arbeitslosigkeit abgebaut werden könne.
Saisonbereinigt sei die Arbeitslosenzahl im Monatsvergleich
mit einer Zunahme um 27.000 auf 4,445 Millionen gestiegen. Von
Reuters befragte Analysten hatten einen Anstieg um nur 10.000
erwartet<G7OCT>. Die Quote stieg von 10,6 auf 10,7 Prozent.
hoh/kla
#792 von ausbruch

Adidas erhöht Umsatzprognose für Fußballgeschäft 2004
München, 05. Okt (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte
Sportartikelhersteller Adidas<ADSG.DE> hat seine Erwartungen für
das weltweite Fußballgeschäft 2004 erhöht.
"Ich kann bestätigen, dass die Fußball-Umsätze dieses Jahr
900 Millionen Euro überschreiten werden" sagte Erich Stamminger,
Adidas-Marketingchef und zugleich für das Amerikageschäft
verantwortlich am Dienstag bei einer Investorenkonferenz. Zuvor
war Adidas von 850 Millionen Euro Umsatz im Fußballgeschäft
ausgegangen.
ked/fun
München, 05. Okt (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte
Sportartikelhersteller Adidas<ADSG.DE> hat seine Erwartungen für
das weltweite Fußballgeschäft 2004 erhöht.
"Ich kann bestätigen, dass die Fußball-Umsätze dieses Jahr
900 Millionen Euro überschreiten werden" sagte Erich Stamminger,
Adidas-Marketingchef und zugleich für das Amerikageschäft
verantwortlich am Dienstag bei einer Investorenkonferenz. Zuvor
war Adidas von 850 Millionen Euro Umsatz im Fußballgeschäft
ausgegangen.
ked/fun
NORDDEUTSCHE AFFINERIE 13,78 Euro + 3,14 % auf 2 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 40 k

Gehandelte Stück: 40 k
Salzgitter 13,23 Euro + 1,77 % auf 6 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 99 k

Gehandelte Stück: 99 k
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 5.10.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 11,88 +0,44 +3,84
585150 GPC Biotech....... 11,25 +0,15 +1,35
723530 SGL Carbon........ 9,55 +0,10 +1,05
704233 Rhoen Klinikum VA. 39,90 +0,35 +0,88
676650 Norddt. Affin..... 13,47 +0,11 +0,82
542800 Comdirect Bank.... 6,45 +0,05 +0,78
696960 Puma.............. 221,15 +1,61 +0,73
575200 Bayer............. 23,01 +0,13 +0,56
506620 Aixtron........... 4,28 +0,02 +0,46
514000 Deutsche Bank..... 60,53 +0,28 +0,46

Kursverlierer Diff. %
508903 United Internet... 18,70 -0,76 -3,90
722670 Suess MicroTec.... 7,09 -0,18 -2,47
625700 IDS Scheer........ 15,25 -0,36 -2,30
605395 Kontron........... 6,60 -0,14 -2,07
566480 Evotec............ 3,75 -0,07 -1,83
579200 Freenet.de........ 15,63 -0,29 -1,82
922230 AT+S Austr........ 13,60 -0,25 -1,80
662240 mobilcom.......... 12,50 -0,22 -1,72
567710 Elmos Semicond.... 14,31 -0,24 -1,64
656990 MLP............... 13,43 -0,22 -1,61

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 11,88 +0,44 +3,84
585150 GPC Biotech....... 11,25 +0,15 +1,35
723530 SGL Carbon........ 9,55 +0,10 +1,05
704233 Rhoen Klinikum VA. 39,90 +0,35 +0,88
676650 Norddt. Affin..... 13,47 +0,11 +0,82
542800 Comdirect Bank.... 6,45 +0,05 +0,78
696960 Puma.............. 221,15 +1,61 +0,73
575200 Bayer............. 23,01 +0,13 +0,56
506620 Aixtron........... 4,28 +0,02 +0,46
514000 Deutsche Bank..... 60,53 +0,28 +0,46
Kursverlierer Diff. %
508903 United Internet... 18,70 -0,76 -3,90
722670 Suess MicroTec.... 7,09 -0,18 -2,47
625700 IDS Scheer........ 15,25 -0,36 -2,30
605395 Kontron........... 6,60 -0,14 -2,07
566480 Evotec............ 3,75 -0,07 -1,83
579200 Freenet.de........ 15,63 -0,29 -1,82
922230 AT+S Austr........ 13,60 -0,25 -1,80
662240 mobilcom.......... 12,50 -0,22 -1,72
567710 Elmos Semicond.... 14,31 -0,24 -1,64
656990 MLP............... 13,43 -0,22 -1,61
China zweitwichtigster Exportmarkt der deutschen Maschinenbauer
Düsseldorf, 05. Okt (Reuters) - Dank der ungebrochen florierenden Nachfrage ist China inzwischen für die deutschen Maschinenbauer zum zweitwichtigsten Absatzmarkt aufgestiegen. Nach Einschätzung des Branchenverbandes VDMA wird sich das Wachstum der deutschen Lieferungen nach China aber im kommenden Jahr verlangsamen.
Mit einem geschätzten Exportvolumen von gut 7,5 Milliarden Euro bis Ende 2004 rangiert China als Auslandsmarkt nach den USA mit 9,7 Milliarden Euro und knapp vor Frankreich mit 7,4 Milliarden sowie Italien mit 5,1 Milliarden Euro, wie der der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) am Dienstag mitteilte. Im Zeitraum Januar bis Juli habe die deutsche Branche von der ungebrochenen Nachfrage nach hochwertigen Ausrüstungsinvestitionen profitiert und ein Viertel mehr nach China ausgeführt als im Vorjahreszeitraum. Seit 1997 haben sich den Angaben zufolge die deutschen Lieferungen der Branche nach China verdreifacht.
Ab dem kommenden Jahr sieht der VDMA aber geringere Zuwachsraten. "Auch in China werden die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Das Wachstum wird sich nach den hohen Raten in den letzten Jahren verlangsamen", sagte VDMA-Hauptgeschäftsführer Hannes Hesse. Der Verband erwarte ab 2005 wie auch der Internationale Währungsfonds (IWF), dass die deutschen Maschinenlieferungen nach China 2005 verlangsamt wachsen werden.
Düsseldorf, 05. Okt (Reuters) - Dank der ungebrochen florierenden Nachfrage ist China inzwischen für die deutschen Maschinenbauer zum zweitwichtigsten Absatzmarkt aufgestiegen. Nach Einschätzung des Branchenverbandes VDMA wird sich das Wachstum der deutschen Lieferungen nach China aber im kommenden Jahr verlangsamen.
Mit einem geschätzten Exportvolumen von gut 7,5 Milliarden Euro bis Ende 2004 rangiert China als Auslandsmarkt nach den USA mit 9,7 Milliarden Euro und knapp vor Frankreich mit 7,4 Milliarden sowie Italien mit 5,1 Milliarden Euro, wie der der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) am Dienstag mitteilte. Im Zeitraum Januar bis Juli habe die deutsche Branche von der ungebrochenen Nachfrage nach hochwertigen Ausrüstungsinvestitionen profitiert und ein Viertel mehr nach China ausgeführt als im Vorjahreszeitraum. Seit 1997 haben sich den Angaben zufolge die deutschen Lieferungen der Branche nach China verdreifacht.
Ab dem kommenden Jahr sieht der VDMA aber geringere Zuwachsraten. "Auch in China werden die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Das Wachstum wird sich nach den hohen Raten in den letzten Jahren verlangsamen", sagte VDMA-Hauptgeschäftsführer Hannes Hesse. Der Verband erwarte ab 2005 wie auch der Internationale Währungsfonds (IWF), dass die deutschen Maschinenlieferungen nach China 2005 verlangsamt wachsen werden.
*Kopfschüttel*
Bin im DAX nicht long ... wo steht der DAX wenn der OELPREIS mal 5 % fällt ... dieses unrealistische Gepushe im DAX
Bin im DAX nicht long ... wo steht der DAX wenn der OELPREIS mal 5 % fällt ... dieses unrealistische Gepushe im DAX

TecAllShare: PARSYTEC in entscheidender Situation
Kursstand: 2,40 Euro
Diagnose: Die Parsytec Aktie hat im September 2003 ein Hoch bei 6,10 Euro ausgebildet. Danach tendierte die Aktie in einem absteigenden Dreieck seitwärts. Ende April brach die Aktie aus diesen Dreieck regelkonform nach unten aus. Das rechnerische Kursziel bei 2,38 Euro wurde hat die Aktie im August erreicht und sogar unterschritten. Dabei fiel die Aktie auch unter den Aufwärtstrend seit Oktober 2002. Eine anschließende, schnelle Höherbewertung führte zu einem Top bei3,05 Anfang September. In den letzten Wochen fiel die Aktie wieder zurück und markierte intraday gestern sogar knapp ein neues Tief, schloss aber dann über dem letzten bei 2,25 Euro. Damit eröffnet sich der Aktie nun theoretisch auch die Chance auf einen Doppelboden mit Nackenlinie bei 3,05 Euro.
Prognose: Die Parysetc Aktie befindet sich nun in einer wichtigen Situation. Gelingt die Ausbildung des Doppelbodens – ein Tagesschlusskurs über 3,05 Euro ist dafür notwendig – ergibt sich ein Kursziel bei 4,17 Euro. Misslingt allerdings dieser, dann hat die Aktie aufgrund des Bruchs des Aufwärtstrends seit Oktober 2000 Abwärtspotential bis zum AllTimeLow bei 0,98 Euro.
Kursstand: 2,40 Euro
Diagnose: Die Parsytec Aktie hat im September 2003 ein Hoch bei 6,10 Euro ausgebildet. Danach tendierte die Aktie in einem absteigenden Dreieck seitwärts. Ende April brach die Aktie aus diesen Dreieck regelkonform nach unten aus. Das rechnerische Kursziel bei 2,38 Euro wurde hat die Aktie im August erreicht und sogar unterschritten. Dabei fiel die Aktie auch unter den Aufwärtstrend seit Oktober 2002. Eine anschließende, schnelle Höherbewertung führte zu einem Top bei3,05 Anfang September. In den letzten Wochen fiel die Aktie wieder zurück und markierte intraday gestern sogar knapp ein neues Tief, schloss aber dann über dem letzten bei 2,25 Euro. Damit eröffnet sich der Aktie nun theoretisch auch die Chance auf einen Doppelboden mit Nackenlinie bei 3,05 Euro.
Prognose: Die Parysetc Aktie befindet sich nun in einer wichtigen Situation. Gelingt die Ausbildung des Doppelbodens – ein Tagesschlusskurs über 3,05 Euro ist dafür notwendig – ergibt sich ein Kursziel bei 4,17 Euro. Misslingt allerdings dieser, dann hat die Aktie aufgrund des Bruchs des Aufwärtstrends seit Oktober 2000 Abwärtspotential bis zum AllTimeLow bei 0,98 Euro.

Salzgitter 13,62 Euro + 4,77 %
Gehandelte Stück: 143 k
Gehandelte Stück: 143 k
#799 von printmedien
Aktuell wird der Ölpreis komplett ausgeblendet, da ist schon
ein Gewöhnungseffekt zu beobachten. Sollte der Ölpreis über
mehrere Tage mal fallen, würde das zwangsläufig ein neues
Jahreshoch bedeuten.
Charttechnisch ist der DAX kurz vor einem Kaufsignal (vorsichtige
strategische Positionierungen haben selten geschadet)...
Aktuell wird der Ölpreis komplett ausgeblendet, da ist schon
ein Gewöhnungseffekt zu beobachten. Sollte der Ölpreis über
mehrere Tage mal fallen, würde das zwangsläufig ein neues
Jahreshoch bedeuten.
Charttechnisch ist der DAX kurz vor einem Kaufsignal (vorsichtige
strategische Positionierungen haben selten geschadet)...




Rohöl, WTI Global Spot
Stärkste saisonale Rückgänge:
1.) 16.01. - 28.02. : - 5,44 %
Gesamtzahl Jahre: 26
Anzahl steigender Jahre: 10
Durchschnitt steigend: + 5,78 %
Anzahl fallender Jahre 16
Durchschnitt fallend: - 11,81 %
2.) 14.10. - 11.12. : - 6,03 %
Gesamtzahl Jahre: 25
Anzahl steigender Jahre: 10
Durchschnitt steigend: + 5,43 %
Anzahl fallender Jahre: 15
Durchschnitt fallend: - 12,96 %
Stärkste saisonale Rückgänge:
1.) 16.01. - 28.02. : - 5,44 %
Gesamtzahl Jahre: 26
Anzahl steigender Jahre: 10
Durchschnitt steigend: + 5,78 %
Anzahl fallender Jahre 16
Durchschnitt fallend: - 11,81 %
2.) 14.10. - 11.12. : - 6,03 %
Gesamtzahl Jahre: 25
Anzahl steigender Jahre: 10
Durchschnitt steigend: + 5,43 %
Anzahl fallender Jahre: 15
Durchschnitt fallend: - 12,96 %
DAX 4067,87 + 0,86 %
VDAX 15,64 - 3,04 %
MDAX 5158,01 + 0,34 %
TecDAX 522,80 - 0,47 %
US-Futures (SPX & NDX):


MLP 13,74 + 0,66%
gehandelt 154 K
gehandelt 154 K
DAX 4077,08 + 1,09 % auf TH
servus zusammen
akt. 2,92

akt. 2,92
MDAX 5165,79 + 0,49 % auf ATH 

Servus adam 
Ich vermisse (besonders heute) den TNT-Kalle...

Ich vermisse (besonders heute) den TNT-Kalle...

moin adam....

MARKT/DAX-Anstieg "rein Future-getrieben"
MARKT/DAX-Anstieg "rein Future-getrieben"
Als rein Future-getrieben bezeichnen Marktteilnehmer die Kursgewinne am
deutschen Aktienmarkt: "Der Future wurde über den Widerstand bei 4.080
gezogen, jetzt gibt es Anschlusskäufe". Die Umsätze lägen zwar noch etwas
über dem Durchschnitt, aber unter denen der beiden vorangegangenen Tage.
"Gut für den Markt ist das nicht, ein leichtes `Setzen` wäre erst einmal
besser gewesen", heißt es weiter. Allerdings lägen immer noch Shorts im
Markt, die gedeckt werden müssten. "Man merkt, dass einige Teilnehmer die
4.100 sehen wollen", heißt es. Vor allem die Gewinne bei den Schwergewichten
Siemens, Allianz und Deutsche Bank stützten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/gos
... irgendwie gefällt mir dieser Anstieg nicht ... bleibe für den DAX erstmal an der Seitenlinie
MARKT/DAX-Anstieg "rein Future-getrieben"
Als rein Future-getrieben bezeichnen Marktteilnehmer die Kursgewinne am
deutschen Aktienmarkt: "Der Future wurde über den Widerstand bei 4.080
gezogen, jetzt gibt es Anschlusskäufe". Die Umsätze lägen zwar noch etwas
über dem Durchschnitt, aber unter denen der beiden vorangegangenen Tage.
"Gut für den Markt ist das nicht, ein leichtes `Setzen` wäre erst einmal
besser gewesen", heißt es weiter. Allerdings lägen immer noch Shorts im
Markt, die gedeckt werden müssten. "Man merkt, dass einige Teilnehmer die
4.100 sehen wollen", heißt es. Vor allem die Gewinne bei den Schwergewichten
Siemens, Allianz und Deutsche Bank stützten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/gos
... irgendwie gefällt mir dieser Anstieg nicht ... bleibe für den DAX erstmal an der Seitenlinie
SGL 9,90 + 4,76 %
gehandelt 197 K...
gehandelt 197 K...
Solar-Fabrik 10,50 Euro + 7,14 % auf 2 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 13 k
Gehandelte Stück: 13 k
Eurozone/Arbeitslosenquote August unverändert 9,0% (PROG: 9,0%)
LUXENBURG (Dow Jones-VWD)--Die Lage auf den Arbeitsmärkten des Euroraums ist im August per saldo unverändert geblieben. Wie Eurostat am Dienstag mitteilte, stand die saisonbereinigte Arbeitslosenquote wie im Juli bei 9,0%. Im August 2003 hatte sie bei 8,9% gelegen. Die Arbeitslosenquote für die gesamte EU-25 belief sich im August ebenfalls unverändert auf 9,0%(Vorjahr: 9,1%). Die niedrigsten Arbeitslosenquoten verzeichneten Luxemburg (4,3%), Irland (4,4%) und Zypern (4,5%), die höchsten Polen (18,7%), die Slowakei (15,7%) und Litauen (11,0). Deutschland lag mit 9,9% im oberen Drittel der EU-Länder.
Im August waren nach Schätzungen von Eurostat in der Eurozone 12,8 Millionen und in der EU-25 insgesamt 19,3 Millionen Menschen abeitslos. Bei den Angaben handelt es sich um saisonbereinigte Zahlen, die gemäß den Kriterien der ILO erstellt wurden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/12/hab/gs
LUXENBURG (Dow Jones-VWD)--Die Lage auf den Arbeitsmärkten des Euroraums ist im August per saldo unverändert geblieben. Wie Eurostat am Dienstag mitteilte, stand die saisonbereinigte Arbeitslosenquote wie im Juli bei 9,0%. Im August 2003 hatte sie bei 8,9% gelegen. Die Arbeitslosenquote für die gesamte EU-25 belief sich im August ebenfalls unverändert auf 9,0%(Vorjahr: 9,1%). Die niedrigsten Arbeitslosenquoten verzeichneten Luxemburg (4,3%), Irland (4,4%) und Zypern (4,5%), die höchsten Polen (18,7%), die Slowakei (15,7%) und Litauen (11,0). Deutschland lag mit 9,9% im oberen Drittel der EU-Länder.
Im August waren nach Schätzungen von Eurostat in der Eurozone 12,8 Millionen und in der EU-25 insgesamt 19,3 Millionen Menschen abeitslos. Bei den Angaben handelt es sich um saisonbereinigte Zahlen, die gemäß den Kriterien der ILO erstellt wurden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/12/hab/gs
DAX 4074,98 + 1,03 %
VDAX 15,53 - 3,72 %
MDAX 5161,78 + 0,41 %
TecDAX 523,92 - 0,26 %
EuroStoxx 50 2838,98 + 0,55 %
VDAX 15,53 - 3,72 %
MDAX 5161,78 + 0,41 %
TecDAX 523,92 - 0,26 %
EuroStoxx 50 2838,98 + 0,55 %
Aktien Frankfurt: DAX fest - Positive US-Futures treiben an
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aussicht auf eine positive Eröffnung an der Wall Street hat die deutschen Aktienmärkte am Dienstag in die Gewinnzone gehoben. Nach zeitweisen Verlusten stieg der Deutsche Aktienindex DAX bis zum Mittag um 1,02 Prozent auf 4.074,59 Punkte. Der MDAX gewann 0,47 Prozent auf 5.164,43 Zähler. Der TecDAX fiel dagegen um 0,23 Prozent auf 524,01 Punkte.
"Die positiven US-Futures und Kursgewinne bei Schwergewichten wie Deutsche Bank und Siemens helfen dem DAX", hieß es am Markt. Deutsche-Bank-Titel setzten sich mit plus 2,37 Prozent auf 61,68 Euro an die DAX-Spitze. "Die Aktie hat Nachholbedarf, zudem lenkt eine Investorenkonferenz zum Bankensektor von Merrill Lynch die Aufmerksamkeit auf die Branchenwerte", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Siemens legten um 1,52 Prozent auf 62,01 Euro zu.
Aktien von adidas-Salomon gewannen 2,06 Prozent auf 119,25 Euro. Europas größter Sportartikelhersteller hat seinen Aktionären eine höhere Dividendenausschüttung in Aussicht gestellt. Erwogen werde eine Erhöhung der Ausschüttungsquote auf 15 bis 25 Prozent des Gewinns, sagte Vorstandschef Herbert Hainer am Dienstag beim Investorentag in Herzogenaurach. Zudem will der Konzern 2006 ein zweistelliges Umsatzwachstum in Nordamerika erzielen.
Nach Marktgerüchten um eine Platzierung von T-Aktien durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) verloren die Papiere der Deutschen Telekom bei recht hohen Volumina 1,09 Prozent auf 15,38 Euro. Die KfW wollte die Gerüchte nicht kommentieren.
KarstadtQuelle-Aktien erholten sich im MDAX mit plus 3,32 Prozent auf 11,82 Euro von ihren Vortagesverlusten. Der Betriebsrat des Handelskonzerns und die Gewerkschaft ver.di lehnen Verhandlungen über eine Arbeitszeitverlängerung bei dem angeschlagenen Unternehmen ab. Als Gegenleistung für eine Beschäftigungs- und Standortsicherung sei man jedoch zum Verzicht auf übertarifliche Leistungen bereit, sagte ver.di- Bundesvorstandsmitglied Franziska Wiethold./tw/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aussicht auf eine positive Eröffnung an der Wall Street hat die deutschen Aktienmärkte am Dienstag in die Gewinnzone gehoben. Nach zeitweisen Verlusten stieg der Deutsche Aktienindex DAX bis zum Mittag um 1,02 Prozent auf 4.074,59 Punkte. Der MDAX gewann 0,47 Prozent auf 5.164,43 Zähler. Der TecDAX fiel dagegen um 0,23 Prozent auf 524,01 Punkte.
"Die positiven US-Futures und Kursgewinne bei Schwergewichten wie Deutsche Bank und Siemens helfen dem DAX", hieß es am Markt. Deutsche-Bank-Titel setzten sich mit plus 2,37 Prozent auf 61,68 Euro an die DAX-Spitze. "Die Aktie hat Nachholbedarf, zudem lenkt eine Investorenkonferenz zum Bankensektor von Merrill Lynch die Aufmerksamkeit auf die Branchenwerte", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Siemens legten um 1,52 Prozent auf 62,01 Euro zu.
Aktien von adidas-Salomon gewannen 2,06 Prozent auf 119,25 Euro. Europas größter Sportartikelhersteller hat seinen Aktionären eine höhere Dividendenausschüttung in Aussicht gestellt. Erwogen werde eine Erhöhung der Ausschüttungsquote auf 15 bis 25 Prozent des Gewinns, sagte Vorstandschef Herbert Hainer am Dienstag beim Investorentag in Herzogenaurach. Zudem will der Konzern 2006 ein zweistelliges Umsatzwachstum in Nordamerika erzielen.
Nach Marktgerüchten um eine Platzierung von T-Aktien durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) verloren die Papiere der Deutschen Telekom bei recht hohen Volumina 1,09 Prozent auf 15,38 Euro. Die KfW wollte die Gerüchte nicht kommentieren.
KarstadtQuelle-Aktien erholten sich im MDAX mit plus 3,32 Prozent auf 11,82 Euro von ihren Vortagesverlusten. Der Betriebsrat des Handelskonzerns und die Gewerkschaft ver.di lehnen Verhandlungen über eine Arbeitszeitverlängerung bei dem angeschlagenen Unternehmen ab. Als Gegenleistung für eine Beschäftigungs- und Standortsicherung sei man jedoch zum Verzicht auf übertarifliche Leistungen bereit, sagte ver.di- Bundesvorstandsmitglied Franziska Wiethold./tw/ck
Web.de will hoch hinaus
Web.de sprüht nur so vor neuen Ideen. Zum einen will der Internet-Portal-Betreiber Google Konkurrenz machen, zum anderen bietet das Unternehmen jetzt auch eigene DSL-Zugänge an. Der Markt würde jedoch lieber mehr Bodenhaftung sehen.
Geht es nach Web.de, wird man künftig nicht mehr "googeln", sondern vielleicht "webben". Das Karlsruher Unternehmen kündigte auf der Messe "Online Marketing Düsseldorf" an, das Geschäft mit der Internetsuche intensivieren zu wollen und sagte damit Google den Kampf an. Der Marktanteil von Google beträgt bisher 75 Prozent, der von Web.de nur drei bis vier Prozent.
In einem ersten Schritt hat Web.de schon einmal die Optik seiner Homepage an Google angepasst. Statt einer Vielzahl von Bildern und Links setzt das Unternehmen jetzt auch auf eine eher schlichte Eleganz.
Schnell und sicher dank Web.de-DSL
Außerdem nehmen sich Web.de ein Beispiel an den Branchenkollegen United Internet und Freenet und bieten künftig auch eigene Breitband-Zugangstarife basierend auf T-DSL an. Mit Web.de DSL ziele man auf einen boomenden Markt, der gerade die Schwelle zum Massenmarkt überschreite, teilte Web.de mit.
Den Optimismus zieht das Unternehmen aus einer Studie des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom), wonach bis 2006 mit einer Verdoppelung der DSL-Zugänge in Deutschland auf etwa acht Millionen zu rechnen ist. Bis 2007 soll die Zahl bereits bei zehn Millionen liegen.
Viel Geld für das Marketing will Web.de dabei nicht ausgeben. Das Unternehmen geht vielmehr in der eigenen Kundendatei auf die Suche nach etwaigen DSL-Kandidaten. Da noch rund acht Millionen der Web.de-Nutzer über einen Schmalband-Zugang verfügen, gebe es hier ein enormes Vermarktungspotenzial, hieß es. Daher seien von dem DSL-Angebot sofort positive Ergebnisbeiträge zu erwarten.
Misstrauen auf dem Parkett
An der Börse lösten die Pläne von Web.de keine Euphorie aus – ganz im Gegenteil. Der TecDax-Titel lag mit einem Minus von zeitweise mehr als fünf Prozent über weite Strecken des Vormittags an der Spitze der Verlierer und kann sich erst gegen Mittag langsam aus der Verlustzone hervorarbeiten.
Schon seit jeher würden es Anleger und Analysten lieber sehen, wenn sich Web.de auf das lukrative Portalgeschäft konzentrieren würde, anstatt neue Abenteuer zu suchen. Auch das Projekt Com.win war zur Zielscheibe der Kritik geworden, weil die Software-Plattform im zweiten Quartal dafür sorgte, dass der Gewinn trotz guter Umsätze außerordentlich schmal ausfiel. Web.de-Vorstand Matthias Hornberger verteidigte die Investitionen in die neue Plattform jedoch unbeirrt und verwies auf die mittel- und langfristig erwarteten Umsätze. Com.win soll den Nutzern die Möglichkeit bieten, über ein Endgerät zu Telefonieren, E-Mailen oder Smsen.
Investieren in die Zukunft
Finanziell kann sich die Firma die Millionen-Investitionen in die neuen Ideen auf jeden Fall leisten, denn die Kasse ist dank der beim Börsengang eingesammelten 100 Millionen Euro gut gefüllt.
Angesichts der beharrlichen Ausrichtung des Unternehmens auf künftige Erfolge werden sich die Anleger entscheiden müssen, ob ihnen die guten Aussichten reichen. Denn eines machte Firmenchef Matthias Greve auf der Hauptversammlung im Juni klar: Das verdiente Geld wird wieder in die Firma gesteckt. Dividenden oder gar Sonderausschüttungen gibt es vorerst nicht.
Web.de sprüht nur so vor neuen Ideen. Zum einen will der Internet-Portal-Betreiber Google Konkurrenz machen, zum anderen bietet das Unternehmen jetzt auch eigene DSL-Zugänge an. Der Markt würde jedoch lieber mehr Bodenhaftung sehen.
Geht es nach Web.de, wird man künftig nicht mehr "googeln", sondern vielleicht "webben". Das Karlsruher Unternehmen kündigte auf der Messe "Online Marketing Düsseldorf" an, das Geschäft mit der Internetsuche intensivieren zu wollen und sagte damit Google den Kampf an. Der Marktanteil von Google beträgt bisher 75 Prozent, der von Web.de nur drei bis vier Prozent.
In einem ersten Schritt hat Web.de schon einmal die Optik seiner Homepage an Google angepasst. Statt einer Vielzahl von Bildern und Links setzt das Unternehmen jetzt auch auf eine eher schlichte Eleganz.
Schnell und sicher dank Web.de-DSL
Außerdem nehmen sich Web.de ein Beispiel an den Branchenkollegen United Internet und Freenet und bieten künftig auch eigene Breitband-Zugangstarife basierend auf T-DSL an. Mit Web.de DSL ziele man auf einen boomenden Markt, der gerade die Schwelle zum Massenmarkt überschreite, teilte Web.de mit.
Den Optimismus zieht das Unternehmen aus einer Studie des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom), wonach bis 2006 mit einer Verdoppelung der DSL-Zugänge in Deutschland auf etwa acht Millionen zu rechnen ist. Bis 2007 soll die Zahl bereits bei zehn Millionen liegen.
Viel Geld für das Marketing will Web.de dabei nicht ausgeben. Das Unternehmen geht vielmehr in der eigenen Kundendatei auf die Suche nach etwaigen DSL-Kandidaten. Da noch rund acht Millionen der Web.de-Nutzer über einen Schmalband-Zugang verfügen, gebe es hier ein enormes Vermarktungspotenzial, hieß es. Daher seien von dem DSL-Angebot sofort positive Ergebnisbeiträge zu erwarten.
Misstrauen auf dem Parkett
An der Börse lösten die Pläne von Web.de keine Euphorie aus – ganz im Gegenteil. Der TecDax-Titel lag mit einem Minus von zeitweise mehr als fünf Prozent über weite Strecken des Vormittags an der Spitze der Verlierer und kann sich erst gegen Mittag langsam aus der Verlustzone hervorarbeiten.
Schon seit jeher würden es Anleger und Analysten lieber sehen, wenn sich Web.de auf das lukrative Portalgeschäft konzentrieren würde, anstatt neue Abenteuer zu suchen. Auch das Projekt Com.win war zur Zielscheibe der Kritik geworden, weil die Software-Plattform im zweiten Quartal dafür sorgte, dass der Gewinn trotz guter Umsätze außerordentlich schmal ausfiel. Web.de-Vorstand Matthias Hornberger verteidigte die Investitionen in die neue Plattform jedoch unbeirrt und verwies auf die mittel- und langfristig erwarteten Umsätze. Com.win soll den Nutzern die Möglichkeit bieten, über ein Endgerät zu Telefonieren, E-Mailen oder Smsen.
Investieren in die Zukunft
Finanziell kann sich die Firma die Millionen-Investitionen in die neuen Ideen auf jeden Fall leisten, denn die Kasse ist dank der beim Börsengang eingesammelten 100 Millionen Euro gut gefüllt.
Angesichts der beharrlichen Ausrichtung des Unternehmens auf künftige Erfolge werden sich die Anleger entscheiden müssen, ob ihnen die guten Aussichten reichen. Denn eines machte Firmenchef Matthias Greve auf der Hauptversammlung im Juni klar: Das verdiente Geld wird wieder in die Firma gesteckt. Dividenden oder gar Sonderausschüttungen gibt es vorerst nicht.
DGAP-Ad hoc: SAP Systems Integr. AG <SSI> deutsch
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der SAP Deutschland
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der SAP
Deutschland
Dresden, 5. Oktober 2004. Der Vorstand der SAP Systems Integration AG ("SAP
SI"), Dresden, hat beschlossen, die zum Abschluss eines Beherrschungs- und
Ergebnisabführungsvertrags mit der SAP Deutschland AG & Co. KG ("SAP
Deutschland"), Walldorf, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der SAP
Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in Datenverarbeitung,
Walldorf, ("SAP"), notwendigen Maßnahmen einzuleiten. Die SAP Deutschland hält
rund 92% des Grundkapitals und der Stimmrechte der SAP SI. Der Vorstand hat
außerdem beschlossen, eine Beendigung der Zulassung der Aktien der
Gesellschaft zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting)
vorzubereiten.
Weitere Informationen:
Joachim Müller
Finanzvorstand SAP SI AG
+49 6251 708-1100
investor@sap-si.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 501111; ISIN: DE0005011118; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der SAP Deutschland
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der SAP
Deutschland
Dresden, 5. Oktober 2004. Der Vorstand der SAP Systems Integration AG ("SAP
SI"), Dresden, hat beschlossen, die zum Abschluss eines Beherrschungs- und
Ergebnisabführungsvertrags mit der SAP Deutschland AG & Co. KG ("SAP
Deutschland"), Walldorf, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der SAP
Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in Datenverarbeitung,
Walldorf, ("SAP"), notwendigen Maßnahmen einzuleiten. Die SAP Deutschland hält
rund 92% des Grundkapitals und der Stimmrechte der SAP SI. Der Vorstand hat
außerdem beschlossen, eine Beendigung der Zulassung der Aktien der
Gesellschaft zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting)
vorzubereiten.
Weitere Informationen:
Joachim Müller
Finanzvorstand SAP SI AG
+49 6251 708-1100
investor@sap-si.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 501111; ISIN: DE0005011118; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 5.10.04 um 12:01 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
723530 SGL Carbon........ 9,86 +0,41 +4,33
627500 KarstadtQuelle.... 11,83 +0,39 +3,40
506620 Aixtron........... 4,39 +0,13 +3,05
927200 Dialog Semic...... 2,94 +0,07 +2,43
514000 Deutsche Bank..... 61,61 +1,36 +2,25
542800 Comdirect Bank.... 6,54 +0,14 +2,18
676650 Norddt. Affin..... 13,65 +0,29 +2,17
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 15,80 +0,32 +2,06
500340 adidas Salomon.... 119,11 +2,27 +1,94
575200 Bayer............. 23,31 +0,43 +1,87

Kursverlierer Diff. %
910354 Micronas Semi..... 35,69 -0,70 -1,92
922230 AT+S Austr........ 13,60 -0,25 -1,80
567710 Elmos Semicond.... 14,32 -0,23 -1,58
508903 United Internet... 19,21 -0,25 -1,28
722670 Suess MicroTec.... 7,18 -0,09 -1,23
566480 Evotec............ 3,78 -0,04 -1,04
555750 Dt. Telekom....... 15,39 -0,16 -1,02
555063 Draegerwerk Vz.... 48,02 -0,48 -0,98
513700 QSC............... 4,10 -0,04 -0,96
590900 Bilfinger Berger. 28,04 -0,26 -0,91
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
723530 SGL Carbon........ 9,86 +0,41 +4,33
627500 KarstadtQuelle.... 11,83 +0,39 +3,40
506620 Aixtron........... 4,39 +0,13 +3,05
927200 Dialog Semic...... 2,94 +0,07 +2,43
514000 Deutsche Bank..... 61,61 +1,36 +2,25
542800 Comdirect Bank.... 6,54 +0,14 +2,18
676650 Norddt. Affin..... 13,65 +0,29 +2,17
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 15,80 +0,32 +2,06
500340 adidas Salomon.... 119,11 +2,27 +1,94
575200 Bayer............. 23,31 +0,43 +1,87
Kursverlierer Diff. %
910354 Micronas Semi..... 35,69 -0,70 -1,92
922230 AT+S Austr........ 13,60 -0,25 -1,80
567710 Elmos Semicond.... 14,32 -0,23 -1,58
508903 United Internet... 19,21 -0,25 -1,28
722670 Suess MicroTec.... 7,18 -0,09 -1,23
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513700 QSC............... 4,10 -0,04 -0,96
590900 Bilfinger Berger. 28,04 -0,26 -0,91
Ernüchterung nach dem IWF- und Weltbank-Treffen
Die Finanzmärkte werden sich nicht täuschen lassen. Zwar gab es auf der IWF- und Weltbank-Tagung eingehende Erklärungen zum Weltwirtschaftswachstum, zu Chinas Wechselkursanbindung an den Dollar und zum Ölpreis. Aber die Politiker und Notenbanker der G-7-Länder zeigten auch, wie wenig sie kurzfristig ausrichten können, wenn politische Unsicherheiten, Krieg, Angst vor Reformen und ein drastisch gestiegener Ölpreis die Weltwirtschaft belasten.
Aber viel hatten sich die Märkte ohnehin nicht von dem Washingtoner Treffen versprochen: Die Chinesen mögen sich zwar höflich angehört haben, daß es eigentlich opportun wäre, die künstliche Abwertung des Yuan gegenüber dem Dollar aufzugeben.
Aber sie wissen, daß der Appell des amerikanischen Finanzministers kurz vor der Wahl auch die amerikanischen Produzenten beruhigen soll, die sich über den massiven Handelsbilanzüberschuß der Chinesen mit Amerika grämen. Und so äußerten sich die Chinesen auch dieses Mal nicht zu einem Zeitplan, wann denn China daran denke, die Wechselkursbindung abzuschaffen.
Überhitzung auch durch Überkapazitäten
"Solange nicht klar ist, daß China wirtschaftlich eine sanfte Landung schafft, hat es für die Chinesen gar keinen Sinn, die Wechselkursbindung, von der sie seit zehn Jahren profitieren, aufzugeben", heißt es in der Londoner City, zum Beispiel bei der Barclays Bank. Zudem liegt die Überhitzung der chinesischen Konjunktur auch an zu hohen Investitionen und Überkapazitäten.
Eine Aufwertung des Yuan würde den Import von ausländischen Investitionsgütern beschleunigen. "China wird sich frühestens in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres von der Wechselkursfixierung trennen", erwartet daher Barclays Capital.
Forderung nach höherer Ölförderung müßig
Auch die Aufforderung der G-7-Länder, die ölproduzierenden Länder sollten ausreichende Fördermengen bereitstellen, so daß der Ölpreis nachgebe, ist müßig, da mit Ausnahme Saudi-Arabiens ohnehin fast alle produzierenden Länder ihre Kapazitäten voll ausgeschöpft haben.
Da lenkt der Fingerzeig mancher Politiker, auch Spekulationen seien an dem hohen Ölpreis schuld, nur von dem wirklichen Dilemma ab: Es gibt zuwenig freie Kapazitäten in der Ölproduktion, die angesichts der politischen Unruhen in vielen Ländern und der Angst der Marktteilnehmer vor Produktionsausfällen die Gemüter beruhigen könnten, auch wenn die derzeitige Nachfrage gedeckt wird.
Anders ausgedrückt: "Es mag genug Essen auf dem Tisch stehen; wenn aber der Eisschrank möglicherweise leer ist und der Supermarkt schließt, dann rechtfertigt das trotzdem hohe Preise", veranschaulicht Barclays Capital.
Geringer Einfluß der Spekultion
Den Ölpreis, der vergangene Woche zeitweilig gar über die Marke von 50 Dollar je Barrel (159 Liter) kletterte, mit Spekulationen zu entschuldigen sei verfehlt, warnt Barclays Capital. Im Gegenteil: Seit Anfang des Jahres hätten die Spekulationen sogar deutlich nachgelassen, und der Ölpreis sei trotzdem gestiegen.
Ein Blick auf die spekulativen Futures-Positionen am Rohstoffmarkt Nymex zeigen in der Tat, daß diese Positionen bei Crude Oil derzeit nur etwa 3 Prozent des gesamten Marktvolumens ausmachen. Das ist verschwindend gering gegenüber spekulativen Futures-Positionen an den Märkten für Platin, Silber, Gold und Kupfer, wo diese Positionen 20 bis 40 Prozent ausmachen.
Unsicherheit bei Großinvestoren hält an
Die Welt wird womöglich noch einige Zeit mit einem hohen Ölpreis leben müssen. Immer mehr Analysten setzen ihre Prognosen für den Ölpreis für kommendes Jahr in die Höhe mit entsprechend vorsichtigeren Einschätzungen des Weltwirtschaftswachstums.
Sicherlich mag das Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten im zweiten Quartal von 2,8 auf 3,3 Prozent heraufgesetzt worden sein. Aber insgesamt hält die Unsicherheit bei Großinvestoren darüber an, wie sich die Weltwirtschaft und vor allem die bisher enttäuschende Entwicklung an den Aktienmärkten weiterentwickeln wird.
Unveränderte Zinsen in Europa erwartet
In Europa ist das Wirtschaftswachstum so schleppend, daß Thomas Mayer, europäischer Chefvolkswirt der Deutschen Bank, erwartet, die Europäische Zentralbank werde ihre optimistische Einschätzung bis Dezember noch korrigieren.
In Großbritannien haben die letzten Zinserhöhungen der Bank von England unterdessen Wirkung gezeigt, und Notenbankmitglied Kate Barker deutete vergangene Woche sogar an, daß der Zinsgipfel erreicht sein könnte. Die Märkte erwarten, daß beide Notenbanken auf ihren Sitzungen in dieser Woche die Zinsen unverändert belassen.
Krieg, politische Unsicherheit, ein hoher Ölpreis
Derweil raufen sich die Großinvestoren, die auf einem Haufen Liquidität sitzen, die Haare, wie sie sich positionieren sollen, um - wenn schon nicht in diesem Jahr, so doch wenigsten im nächsten Jahr - mit einer zündenden Idee ihre Performance zu steigern. Bisher sieht es mager aus. "Dieses Jahr war ein schlechtes Jahr für aktives Investment", resümiert JP Morgan.
Die Frage ist, wie lange das noch anhält. Auch am Ende des dritten Quartals sind die globalen Märkte geprägt von extrem niedrigen Volatilitäten und einer engen Korrelation zueinander. Es sind weniger die eigenen, zyklischen Determinanten, die zählen, sondern es dominieren an den meisten Märkten die gleichen globalen Faktoren wie Krieg, politische Unsicherheit und ein hoher Ölpreis.
Die Finanzmärkte werden sich nicht täuschen lassen. Zwar gab es auf der IWF- und Weltbank-Tagung eingehende Erklärungen zum Weltwirtschaftswachstum, zu Chinas Wechselkursanbindung an den Dollar und zum Ölpreis. Aber die Politiker und Notenbanker der G-7-Länder zeigten auch, wie wenig sie kurzfristig ausrichten können, wenn politische Unsicherheiten, Krieg, Angst vor Reformen und ein drastisch gestiegener Ölpreis die Weltwirtschaft belasten.
Aber viel hatten sich die Märkte ohnehin nicht von dem Washingtoner Treffen versprochen: Die Chinesen mögen sich zwar höflich angehört haben, daß es eigentlich opportun wäre, die künstliche Abwertung des Yuan gegenüber dem Dollar aufzugeben.
Aber sie wissen, daß der Appell des amerikanischen Finanzministers kurz vor der Wahl auch die amerikanischen Produzenten beruhigen soll, die sich über den massiven Handelsbilanzüberschuß der Chinesen mit Amerika grämen. Und so äußerten sich die Chinesen auch dieses Mal nicht zu einem Zeitplan, wann denn China daran denke, die Wechselkursbindung abzuschaffen.
Überhitzung auch durch Überkapazitäten
"Solange nicht klar ist, daß China wirtschaftlich eine sanfte Landung schafft, hat es für die Chinesen gar keinen Sinn, die Wechselkursbindung, von der sie seit zehn Jahren profitieren, aufzugeben", heißt es in der Londoner City, zum Beispiel bei der Barclays Bank. Zudem liegt die Überhitzung der chinesischen Konjunktur auch an zu hohen Investitionen und Überkapazitäten.
Eine Aufwertung des Yuan würde den Import von ausländischen Investitionsgütern beschleunigen. "China wird sich frühestens in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres von der Wechselkursfixierung trennen", erwartet daher Barclays Capital.
Forderung nach höherer Ölförderung müßig
Auch die Aufforderung der G-7-Länder, die ölproduzierenden Länder sollten ausreichende Fördermengen bereitstellen, so daß der Ölpreis nachgebe, ist müßig, da mit Ausnahme Saudi-Arabiens ohnehin fast alle produzierenden Länder ihre Kapazitäten voll ausgeschöpft haben.
Da lenkt der Fingerzeig mancher Politiker, auch Spekulationen seien an dem hohen Ölpreis schuld, nur von dem wirklichen Dilemma ab: Es gibt zuwenig freie Kapazitäten in der Ölproduktion, die angesichts der politischen Unruhen in vielen Ländern und der Angst der Marktteilnehmer vor Produktionsausfällen die Gemüter beruhigen könnten, auch wenn die derzeitige Nachfrage gedeckt wird.
Anders ausgedrückt: "Es mag genug Essen auf dem Tisch stehen; wenn aber der Eisschrank möglicherweise leer ist und der Supermarkt schließt, dann rechtfertigt das trotzdem hohe Preise", veranschaulicht Barclays Capital.
Geringer Einfluß der Spekultion
Den Ölpreis, der vergangene Woche zeitweilig gar über die Marke von 50 Dollar je Barrel (159 Liter) kletterte, mit Spekulationen zu entschuldigen sei verfehlt, warnt Barclays Capital. Im Gegenteil: Seit Anfang des Jahres hätten die Spekulationen sogar deutlich nachgelassen, und der Ölpreis sei trotzdem gestiegen.
Ein Blick auf die spekulativen Futures-Positionen am Rohstoffmarkt Nymex zeigen in der Tat, daß diese Positionen bei Crude Oil derzeit nur etwa 3 Prozent des gesamten Marktvolumens ausmachen. Das ist verschwindend gering gegenüber spekulativen Futures-Positionen an den Märkten für Platin, Silber, Gold und Kupfer, wo diese Positionen 20 bis 40 Prozent ausmachen.
Unsicherheit bei Großinvestoren hält an
Die Welt wird womöglich noch einige Zeit mit einem hohen Ölpreis leben müssen. Immer mehr Analysten setzen ihre Prognosen für den Ölpreis für kommendes Jahr in die Höhe mit entsprechend vorsichtigeren Einschätzungen des Weltwirtschaftswachstums.
Sicherlich mag das Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten im zweiten Quartal von 2,8 auf 3,3 Prozent heraufgesetzt worden sein. Aber insgesamt hält die Unsicherheit bei Großinvestoren darüber an, wie sich die Weltwirtschaft und vor allem die bisher enttäuschende Entwicklung an den Aktienmärkten weiterentwickeln wird.
Unveränderte Zinsen in Europa erwartet
In Europa ist das Wirtschaftswachstum so schleppend, daß Thomas Mayer, europäischer Chefvolkswirt der Deutschen Bank, erwartet, die Europäische Zentralbank werde ihre optimistische Einschätzung bis Dezember noch korrigieren.
In Großbritannien haben die letzten Zinserhöhungen der Bank von England unterdessen Wirkung gezeigt, und Notenbankmitglied Kate Barker deutete vergangene Woche sogar an, daß der Zinsgipfel erreicht sein könnte. Die Märkte erwarten, daß beide Notenbanken auf ihren Sitzungen in dieser Woche die Zinsen unverändert belassen.
Krieg, politische Unsicherheit, ein hoher Ölpreis
Derweil raufen sich die Großinvestoren, die auf einem Haufen Liquidität sitzen, die Haare, wie sie sich positionieren sollen, um - wenn schon nicht in diesem Jahr, so doch wenigsten im nächsten Jahr - mit einer zündenden Idee ihre Performance zu steigern. Bisher sieht es mager aus. "Dieses Jahr war ein schlechtes Jahr für aktives Investment", resümiert JP Morgan.
Die Frage ist, wie lange das noch anhält. Auch am Ende des dritten Quartals sind die globalen Märkte geprägt von extrem niedrigen Volatilitäten und einer engen Korrelation zueinander. Es sind weniger die eigenen, zyklischen Determinanten, die zählen, sondern es dominieren an den meisten Märkten die gleichen globalen Faktoren wie Krieg, politische Unsicherheit und ein hoher Ölpreis.
Charttechnik: Anlegern könnten noch mehr Qualen bevorstehen
Von Mark Arbeter, technischer Chefanalyst bei S&P
05. Oktober 2004 In den vergangenen Wochen haben die Leitindizes es nicht geschafft, wichtige Trendlinienwiderstände herauszunehmen. Für den Markt ist dies zum jetzigen Zeitpunkt ein überwiegend negatives Zeichen, daß wir in den nächsten zwei bis vier Wochen noch einige Bodenmuster und erneutes Testen erleben werden. Während einige Technologieaktien bereits einen Boden auszubilden scheinen, gibt es leider viele andere Werte, die noch keine für einen entscheidenden Wendepunkt typische Umkehrformation gezeigt haben.
Wir sind des weiteren der Ansicht, daß sich das Volumen auf beiden Seiten des Marktes - sowohl an den Aufwärtstagen als auch den Abwärtstagen - nicht gerade überzeugend präsentiert hat. Um aber einen anhaltenden Marktanstieg zu bewirken, ist wahrscheinlich mehr Volumen notwendig. Bei vielen zurückliegenden Marktumkehrungen gehörte das Handelsvolumen zu den essentiellen Zutaten, da dann die institutionellen Anleger zurück in Aktien drängen.
Indizes stehen an starken Widerstandszonen
Die Rally vom Freitag, dem 1. Oktober 2004, hat die Leitindizes nach oben hin zu wichtigen Widerstandszonen getrieben, die sowohl von nach unten gerichteten bearishen Trendlinien als auch einem starken Chartwiderstand gebildet werden. Der S&P 500-Aktienindex sieht sich nun mit einem Trendlinienwiderstand konfrontiert, der auf einer abwärts geneigten Linie in der Zone um 1.132 Punkte basiert. Er hält sich derzeit inmitten eines starken Chartwiderstandes auf, der sich ausgehend von 1.080 Punkten bis zum oberen Ende der Handelsspanne bei 1.160 Zählern erstreckt. Für den Dow Jones Industrial Average befindet sich der Trendlinienwiderstand zwischen 10.335 und 10.440 Punkten. Der Chartwiderstand des Indexes ist zwischen 10.000 und 10.740 Zählern besonders stark ausgeprägt.
Am 1. Oktober durchbrach der Nasdaq-Composite-Index eine entscheidende bearishe Trendlinie bei 1.910 Punkten. Zwei weitere abwärtsgeneigte Linien von Bedeutung sind bei 2.000 und 2.020 Zählern anzutreffen. Der Chartwiderstand zwischen 1.900 und 2.150 Punkten fällt für den Nasdaq ebenfalls kräftig aus. Wir sind daher der Ansicht, daß ein konzertierter Vorstoß der Leitindizes nach oben durch die bereits erwähnten Trendlinien nach einem langen Weg endlich in eine Umkehr des Marktes münden wird. Bis dahin verläuft der Haupttrend jedoch weiterhin deutlich niedriger.
In einigen unserer jüngsten Marktkommentare haben wir über die Dichotomie zwischen den Advance/Decline-Linien (A/D-Linien), also dem Verhältnis der Kursgewinner zu den Kursverlierern, an der NYSE (New York Stock Exchange) und der NASDAQ (National Association of Securities Dealers Automated Quotations) gesprochen. Die A/D-Linie der NYSE erreichte Mitte August ein neues Recovery High und hat seither eine Serie höherer Hochs ausgebildet. Die A/D-Linie der NASDAQ befindet sich hingegen immer noch in einem seit Januar klar definierten Abwärtstrend. Mit der am 1. Oktober gewonnenen Stärke zeigt die NASDAQ-A/D-Linie nun erste Anzeichen einer bevorstehenden Bodenbildung.
Unserer Ansicht nach ist die breit angelegte Stärke, die die NYSE an den Tag gelegt hat, sehr ermutigend. Vielleicht sorgt sie für einen Boden unterhalb der Blue-Chip-Indizes. Wir glauben aber dennoch, daß eine Führung durch die Wachstumsbereiche von Nöten sein wird, um den Markt mittelfristig zu robusten Gewinnen anzutreiben.
Handelsvolumina noch nicht überzeugend - Volatilität besorgniserregned tief
Sowohl an der NYSE als auch der NASDAQ haben die Handelsvolumina gegen Ende der vergangenen Woche zugelegt. Dies könnte ein deutlicher Hinweis darauf sein, daß die institutionellen Anleger langsam wieder an den Markt zurückkehren. In unseren Augen wäre dies als ein positives Zeichen für den Markt zu werten. Denn in der Vergangenheit haben anhaltende Marktanstiege stets mit einem Anziehen des Handels begonnen, wobei ein steigendes Volumen gegenüber einem sinkenden Volumen dominierte. Seit dem Höchststand zu Jahresanfang ist das Volumen bisher allerdings die meiste Zeit merklich abgeflaut.
Besorgniserregend sind nach wie vor die Volatilitätsindizes. Der S&P 100-Volatilitätsindex, auch unter dem Kürzel VXO geläufig, ist am 1. Oktober 2004 auf seinen niedrigsten Stand im laufenden Jahr gesunken und befindet sich nun auf einem Niveau, das zuletzt 1995 und Anfang 1996 erreicht worden ist. Der Volatilitätsindex des Nasdaq, unter dem Kürzel VXN bekannt, hat sich seinem Jahrestief wieder deutlich genähert und ist damit ebenfalls auf ein Niveau zurückgekehrt, das zuletzt 1995 festgehalten worden ist. Die Volatilitätsindizes messen das Niveau der Optionsprämien. Fallen sie niedrig aus, zeigt dies, daß im Marktumfeld allgemein sehr viel Ruhe herrscht und die Anleger keine besonders hohe Kursvolatilität erwarten. Im vergangenen Jahr folgte neu markierten Tiefpunkten der Volatilitätsindizes entweder eine Korrektur oder eine Rückkehrbewegung.
Die Rohölpreise haben sich fast die gesamte Woche um die Marke bei 50 Dollar je Barrel bewegt. Während es durchaus Momente der reinen Gewinnmitnahme gegeben haben mag, fällt der langfristige Trend auf dem Ölmarkt dennoch höher aus. Nach unserer Einschätzung dürften Ölpreise in der Nähe der 50-Dollar-Marke die Aktienmärkte im Zaum halten. Ein starker Schlußkurs oberhalb von 50 Dollar könnte aus technischer Perspektive für Öl bullish wirken und einen weiteren Kursanstieg signalisieren - möglicherweise in Richtung 55 bis 60 Dollar.
Öl ist aber nicht der einzige Rohstoff gewesen, der in der vergangenen Woche die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich gezogen hat. Denn Gold Futures schossen auf ihr höchstes Niveau seit April empor und schlossen oberhalb der Marke von 420 Dollar. Damit befinden sich Gold Futures nun kurz davor, ihre Recovery Highs knapp oberhalb der Notierung von 430 Dollar herauszufordern, die im Januar und März gesetzt worden ist. Ein Break der Widerstandszone bei 430 Dollar würde unserer Ansicht nach während des nächsten mittelfristigen Anstiegs eine Zielzone von 460 bis 480 Dollar nach sich ziehen. Parallel zum Ausbruch des gelben Edelmetalls nach oben erfolgte ein Breakdown des Dollar-Index. Der Index brach unterhalb einer bedeutenden Trendlinie aus, die die Kurse seit Februar unterstützt hatte. Wir denken, daß sich die amerikanische Leitwährung nun in der Gefahr befindet, ihre Bärenmarkttiefs bei etwa 85 Dollar zu testen.
Der Anleihemarkt entwickelt sich unserer Ansicht nach in Richtung eines Hochpunktes und könnte zu Gewinnmitnahmen verleiten. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen ist bisher nicht in der Lage gewesen, die diversen Widerstandsbereiche in der Zone von 3,9 bis 4,1 Prozent zu durchstoßen. Da der Markt vergleichsweise überkauft ist, glauben wir, daß die Renditen von hier aus weiter ansteigen könnten. Die entscheidende kurzfristige Unterstützung für die zehnjährige Staatsanleihen befindet sich bei 4,25 bis 4,4 Prozent.
Von Mark Arbeter, technischer Chefanalyst bei S&P
05. Oktober 2004 In den vergangenen Wochen haben die Leitindizes es nicht geschafft, wichtige Trendlinienwiderstände herauszunehmen. Für den Markt ist dies zum jetzigen Zeitpunkt ein überwiegend negatives Zeichen, daß wir in den nächsten zwei bis vier Wochen noch einige Bodenmuster und erneutes Testen erleben werden. Während einige Technologieaktien bereits einen Boden auszubilden scheinen, gibt es leider viele andere Werte, die noch keine für einen entscheidenden Wendepunkt typische Umkehrformation gezeigt haben.
Wir sind des weiteren der Ansicht, daß sich das Volumen auf beiden Seiten des Marktes - sowohl an den Aufwärtstagen als auch den Abwärtstagen - nicht gerade überzeugend präsentiert hat. Um aber einen anhaltenden Marktanstieg zu bewirken, ist wahrscheinlich mehr Volumen notwendig. Bei vielen zurückliegenden Marktumkehrungen gehörte das Handelsvolumen zu den essentiellen Zutaten, da dann die institutionellen Anleger zurück in Aktien drängen.
Indizes stehen an starken Widerstandszonen
Die Rally vom Freitag, dem 1. Oktober 2004, hat die Leitindizes nach oben hin zu wichtigen Widerstandszonen getrieben, die sowohl von nach unten gerichteten bearishen Trendlinien als auch einem starken Chartwiderstand gebildet werden. Der S&P 500-Aktienindex sieht sich nun mit einem Trendlinienwiderstand konfrontiert, der auf einer abwärts geneigten Linie in der Zone um 1.132 Punkte basiert. Er hält sich derzeit inmitten eines starken Chartwiderstandes auf, der sich ausgehend von 1.080 Punkten bis zum oberen Ende der Handelsspanne bei 1.160 Zählern erstreckt. Für den Dow Jones Industrial Average befindet sich der Trendlinienwiderstand zwischen 10.335 und 10.440 Punkten. Der Chartwiderstand des Indexes ist zwischen 10.000 und 10.740 Zählern besonders stark ausgeprägt.
Am 1. Oktober durchbrach der Nasdaq-Composite-Index eine entscheidende bearishe Trendlinie bei 1.910 Punkten. Zwei weitere abwärtsgeneigte Linien von Bedeutung sind bei 2.000 und 2.020 Zählern anzutreffen. Der Chartwiderstand zwischen 1.900 und 2.150 Punkten fällt für den Nasdaq ebenfalls kräftig aus. Wir sind daher der Ansicht, daß ein konzertierter Vorstoß der Leitindizes nach oben durch die bereits erwähnten Trendlinien nach einem langen Weg endlich in eine Umkehr des Marktes münden wird. Bis dahin verläuft der Haupttrend jedoch weiterhin deutlich niedriger.
In einigen unserer jüngsten Marktkommentare haben wir über die Dichotomie zwischen den Advance/Decline-Linien (A/D-Linien), also dem Verhältnis der Kursgewinner zu den Kursverlierern, an der NYSE (New York Stock Exchange) und der NASDAQ (National Association of Securities Dealers Automated Quotations) gesprochen. Die A/D-Linie der NYSE erreichte Mitte August ein neues Recovery High und hat seither eine Serie höherer Hochs ausgebildet. Die A/D-Linie der NASDAQ befindet sich hingegen immer noch in einem seit Januar klar definierten Abwärtstrend. Mit der am 1. Oktober gewonnenen Stärke zeigt die NASDAQ-A/D-Linie nun erste Anzeichen einer bevorstehenden Bodenbildung.
Unserer Ansicht nach ist die breit angelegte Stärke, die die NYSE an den Tag gelegt hat, sehr ermutigend. Vielleicht sorgt sie für einen Boden unterhalb der Blue-Chip-Indizes. Wir glauben aber dennoch, daß eine Führung durch die Wachstumsbereiche von Nöten sein wird, um den Markt mittelfristig zu robusten Gewinnen anzutreiben.
Handelsvolumina noch nicht überzeugend - Volatilität besorgniserregned tief
Sowohl an der NYSE als auch der NASDAQ haben die Handelsvolumina gegen Ende der vergangenen Woche zugelegt. Dies könnte ein deutlicher Hinweis darauf sein, daß die institutionellen Anleger langsam wieder an den Markt zurückkehren. In unseren Augen wäre dies als ein positives Zeichen für den Markt zu werten. Denn in der Vergangenheit haben anhaltende Marktanstiege stets mit einem Anziehen des Handels begonnen, wobei ein steigendes Volumen gegenüber einem sinkenden Volumen dominierte. Seit dem Höchststand zu Jahresanfang ist das Volumen bisher allerdings die meiste Zeit merklich abgeflaut.
Besorgniserregend sind nach wie vor die Volatilitätsindizes. Der S&P 100-Volatilitätsindex, auch unter dem Kürzel VXO geläufig, ist am 1. Oktober 2004 auf seinen niedrigsten Stand im laufenden Jahr gesunken und befindet sich nun auf einem Niveau, das zuletzt 1995 und Anfang 1996 erreicht worden ist. Der Volatilitätsindex des Nasdaq, unter dem Kürzel VXN bekannt, hat sich seinem Jahrestief wieder deutlich genähert und ist damit ebenfalls auf ein Niveau zurückgekehrt, das zuletzt 1995 festgehalten worden ist. Die Volatilitätsindizes messen das Niveau der Optionsprämien. Fallen sie niedrig aus, zeigt dies, daß im Marktumfeld allgemein sehr viel Ruhe herrscht und die Anleger keine besonders hohe Kursvolatilität erwarten. Im vergangenen Jahr folgte neu markierten Tiefpunkten der Volatilitätsindizes entweder eine Korrektur oder eine Rückkehrbewegung.
Die Rohölpreise haben sich fast die gesamte Woche um die Marke bei 50 Dollar je Barrel bewegt. Während es durchaus Momente der reinen Gewinnmitnahme gegeben haben mag, fällt der langfristige Trend auf dem Ölmarkt dennoch höher aus. Nach unserer Einschätzung dürften Ölpreise in der Nähe der 50-Dollar-Marke die Aktienmärkte im Zaum halten. Ein starker Schlußkurs oberhalb von 50 Dollar könnte aus technischer Perspektive für Öl bullish wirken und einen weiteren Kursanstieg signalisieren - möglicherweise in Richtung 55 bis 60 Dollar.
Öl ist aber nicht der einzige Rohstoff gewesen, der in der vergangenen Woche die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich gezogen hat. Denn Gold Futures schossen auf ihr höchstes Niveau seit April empor und schlossen oberhalb der Marke von 420 Dollar. Damit befinden sich Gold Futures nun kurz davor, ihre Recovery Highs knapp oberhalb der Notierung von 430 Dollar herauszufordern, die im Januar und März gesetzt worden ist. Ein Break der Widerstandszone bei 430 Dollar würde unserer Ansicht nach während des nächsten mittelfristigen Anstiegs eine Zielzone von 460 bis 480 Dollar nach sich ziehen. Parallel zum Ausbruch des gelben Edelmetalls nach oben erfolgte ein Breakdown des Dollar-Index. Der Index brach unterhalb einer bedeutenden Trendlinie aus, die die Kurse seit Februar unterstützt hatte. Wir denken, daß sich die amerikanische Leitwährung nun in der Gefahr befindet, ihre Bärenmarkttiefs bei etwa 85 Dollar zu testen.
Der Anleihemarkt entwickelt sich unserer Ansicht nach in Richtung eines Hochpunktes und könnte zu Gewinnmitnahmen verleiten. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen ist bisher nicht in der Lage gewesen, die diversen Widerstandsbereiche in der Zone von 3,9 bis 4,1 Prozent zu durchstoßen. Da der Markt vergleichsweise überkauft ist, glauben wir, daß die Renditen von hier aus weiter ansteigen könnten. Die entscheidende kurzfristige Unterstützung für die zehnjährige Staatsanleihen befindet sich bei 4,25 bis 4,4 Prozent.
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGNG.DE> deutsch
05.10.04 12:27
MOLOGEN erhält Fördermittel für Zell-basierte Tumortherapie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN erhält Fördermittel für Zell-basierte Tumortherapie
Die MOLOGEN AG hat die Förderungszusage für die Entwicklung eines Tumor-
spezifischen Therapeutikums gegen das Nierenzellkarzinom erhalten. Laut
Zuwendungsbescheid vom 27.09.2004 können aus Mitteln des
Innovationsförderprogramms des Landes Berlin über einen Zeitraum von 15
Monaten Zuschüsse von bis zu 212.000 Euro abgerufen werden. Nach der Hälfte
der Laufzeit findet eine weitere Evaluierung statt.
Die Förderung wird für anwendungsnahe Vorarbeiten zu einer Klinischen Studie
gewährt. MOLOGEN wird unverzüglich mit den Arbeiten an diesem Projekt
beginnen. Anschließend soll eine Klinische Studie der Phase I/II bei Patienten
mit Nierenzellkarzinom gestartet werden.
Von MOLOGEN werden das Therapeutikum selbst sowie die zu seiner Herstellung
notwendige Produktionstechnologie neu entwickelt. Beide von MOLOGEN bereits
patentierten Schlüsseltechnologien werden gemeinsam eingesetzt: MIDGE Vektoren
zur Modifikation von Zellen mit besonderen Genpaketen und dSLIM
Immunmodulatoren zur Stimulierung und Steuerung der gewünschten körpereigenen
Immunantwort der Patienten.
Die Tumor-spezifische Therapie soll das körpereigene Immunsystem von
Tumorpatienten in die Lage versetzen, Tumorzellen zu erkennen und zu
vernichten. Dies soll mit Hilfe von 4-fach genmodifizierten und
immunmodulierten, allogenen Tumorzellen erreicht werden, die von ihrer
Zelloberfläche Erkennungs- und Aktivierungssignale senden. Die allogenen
Tumorzellen stammen (im Gegensatz zu autologen Tumorzellen, die bei anderen
Therapieansätzen Verwendung finden) nicht vom zu behandelnden Patienten
selber, sondern werden für alle Patienten aus einer zuvor genau
charakterisierten und geprüften Zelllinie hergestellt.
MOLOGEN besitzt umfangreiche Erfahrungen und die benötigte spezielle
Infrastruktur für dieses Projekt und hat bereits eine Klinische Studie zur
Behandlung des Nierenzellkarzinoms mit autologen Tumorzellen erfolgreich
abgeschlossen. MOLOGEN erwartet sowohl in medizinischer als auch in
kommerzieller Hinsicht entscheidende Vorteile gegenüber Therapie-Ansätzen mit
autologen Zellen. Bei einer erfolgreichen klinischen Prüfung des Konzeptes
werden genmodifizierte und immunmodulierte Zellen auch bei anderen
Tumorerkrankungen, die häufiger vorkommen als das Nierenzellkarzinom,
wirkungsvoll eingesetzt werden können. Die Finanzierung der weiteren
klinischen Entwicklung soll über arabische Geschäftspartner erfolgen.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt
werden können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Kontakt: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-(0)30-84 17 88-0
Fax: +49-(0)30-84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.10.2004
05.10.04 12:27
MOLOGEN erhält Fördermittel für Zell-basierte Tumortherapie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN erhält Fördermittel für Zell-basierte Tumortherapie
Die MOLOGEN AG hat die Förderungszusage für die Entwicklung eines Tumor-
spezifischen Therapeutikums gegen das Nierenzellkarzinom erhalten. Laut
Zuwendungsbescheid vom 27.09.2004 können aus Mitteln des
Innovationsförderprogramms des Landes Berlin über einen Zeitraum von 15
Monaten Zuschüsse von bis zu 212.000 Euro abgerufen werden. Nach der Hälfte
der Laufzeit findet eine weitere Evaluierung statt.
Die Förderung wird für anwendungsnahe Vorarbeiten zu einer Klinischen Studie
gewährt. MOLOGEN wird unverzüglich mit den Arbeiten an diesem Projekt
beginnen. Anschließend soll eine Klinische Studie der Phase I/II bei Patienten
mit Nierenzellkarzinom gestartet werden.
Von MOLOGEN werden das Therapeutikum selbst sowie die zu seiner Herstellung
notwendige Produktionstechnologie neu entwickelt. Beide von MOLOGEN bereits
patentierten Schlüsseltechnologien werden gemeinsam eingesetzt: MIDGE Vektoren
zur Modifikation von Zellen mit besonderen Genpaketen und dSLIM
Immunmodulatoren zur Stimulierung und Steuerung der gewünschten körpereigenen
Immunantwort der Patienten.
Die Tumor-spezifische Therapie soll das körpereigene Immunsystem von
Tumorpatienten in die Lage versetzen, Tumorzellen zu erkennen und zu
vernichten. Dies soll mit Hilfe von 4-fach genmodifizierten und
immunmodulierten, allogenen Tumorzellen erreicht werden, die von ihrer
Zelloberfläche Erkennungs- und Aktivierungssignale senden. Die allogenen
Tumorzellen stammen (im Gegensatz zu autologen Tumorzellen, die bei anderen
Therapieansätzen Verwendung finden) nicht vom zu behandelnden Patienten
selber, sondern werden für alle Patienten aus einer zuvor genau
charakterisierten und geprüften Zelllinie hergestellt.
MOLOGEN besitzt umfangreiche Erfahrungen und die benötigte spezielle
Infrastruktur für dieses Projekt und hat bereits eine Klinische Studie zur
Behandlung des Nierenzellkarzinoms mit autologen Tumorzellen erfolgreich
abgeschlossen. MOLOGEN erwartet sowohl in medizinischer als auch in
kommerzieller Hinsicht entscheidende Vorteile gegenüber Therapie-Ansätzen mit
autologen Zellen. Bei einer erfolgreichen klinischen Prüfung des Konzeptes
werden genmodifizierte und immunmodulierte Zellen auch bei anderen
Tumorerkrankungen, die häufiger vorkommen als das Nierenzellkarzinom,
wirkungsvoll eingesetzt werden können. Die Finanzierung der weiteren
klinischen Entwicklung soll über arabische Geschäftspartner erfolgen.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt
werden können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Kontakt: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-(0)30-84 17 88-0
Fax: +49-(0)30-84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.10.2004
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit SAP
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit SAP
DRESDEN (Dow Jones-VWD)--Die SAP Systems Integration AG (SAP SI),
Dresden, wird einen Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag mit der SAP
Deutschland AG & Co KG, Walldorf, schließen. Die dazu notwendigen Maßnahmen
würden eingeleitet, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Tochter der
SAP AG hält rund 92% des Grundkapitals und der Stimmrechte von SAP SI.
Außerdem bereitet SAP SI eine Beendigung der Aktien-Zulassung der
Gesellschaft am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/5.10.2004/nas/rio
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit SAP
DRESDEN (Dow Jones-VWD)--Die SAP Systems Integration AG (SAP SI),
Dresden, wird einen Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag mit der SAP
Deutschland AG & Co KG, Walldorf, schließen. Die dazu notwendigen Maßnahmen
würden eingeleitet, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Tochter der
SAP AG hält rund 92% des Grundkapitals und der Stimmrechte von SAP SI.
Außerdem bereitet SAP SI eine Beendigung der Aktien-Zulassung der
Gesellschaft am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/5.10.2004/nas/rio
SAP SI 23,17 Euro + 5,32 %
Gehandelte Stück: 14 k

Gehandelte Stück: 14 k
K+S 35,10 Euro + 0,89 % auf ATH
Gehandelte Stück: 71 k

Gehandelte Stück: 71 k
[12:44:58] COMMERZBANK ERHÖHT KURSZIEL FÜR E.ON<EONG.DE> AUF 72 VON 69 EURO
Kreise - Commerzbank wird ab April 2005 Intesa-Paket verkaufen
Mailand/Frankfurt, 05. Okt (Reuters) - Die
Commerzbank<CBKG.DE> wird Bankenkreisen zufolge voraussichtlich
im kommenden Jahr ihren 3,8-prozentigen Anteil an der
italienischen Banca Intesa<BIN.MI> verkaufen.
Es sei zunächst sehr wahrscheinlich, dass Deutschlands
drittgrößte börsennotierte Bank Mitte dieses Monats einen Pakt
mit den Intesa-Aktionären kündigen werde, erfuhr Reuters am
Dienstag aus den Kreisen. Nach einer Haltefrist von sechs
Monaten könne die Commerzbank dann ihre Anteile ab kommendem
April am Markt platzieren.
Die Beteiligung an der Banca Intesa ist früheren Angaben von
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller ein finanzielles und kein
strategisches Investment. Die Bank lehnte am Dienstag einen
Kommentar ab.
chk/fun
Mailand/Frankfurt, 05. Okt (Reuters) - Die
Commerzbank<CBKG.DE> wird Bankenkreisen zufolge voraussichtlich
im kommenden Jahr ihren 3,8-prozentigen Anteil an der
italienischen Banca Intesa<BIN.MI> verkaufen.
Es sei zunächst sehr wahrscheinlich, dass Deutschlands
drittgrößte börsennotierte Bank Mitte dieses Monats einen Pakt
mit den Intesa-Aktionären kündigen werde, erfuhr Reuters am
Dienstag aus den Kreisen. Nach einer Haltefrist von sechs
Monaten könne die Commerzbank dann ihre Anteile ab kommendem
April am Markt platzieren.
Die Beteiligung an der Banca Intesa ist früheren Angaben von
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller ein finanzielles und kein
strategisches Investment. Die Bank lehnte am Dienstag einen
Kommentar ab.
chk/fun
Ostdeutsche sparen weniger und Westdeutsche mehr als 1998
Berlin, 05. Okt (Reuters) - Die Menschen in Ostdeutschland
legen weniger Geld auf die hohe Kante als noch vor wenigen
Jahren.
Anfang 2003 sparte jeder private Haushalte in Ostdeutschland
mit 214 Euro monatlich sechs Prozent weniger als noch 1998,
erklärte das Statistische Bundesamt am Dienstag bei der
Veröffentlichung des Statistischen Jahrbuchs in Berlin. Dagegen
legten die Westdeutschen im Schnitt 347 Euro und damit gut fünf
Prozent mehr zur Seite. Die Nettoeinkommen erhöhten sich dabei
im Westen seit 1998 um knapp sechs Prozent auf 2895 Euro, im
Osten lagen die Einkünfte trotz eines Anstiegs um fast acht
Prozent mit 2233 Euro noch deutlich niedriger.
Die Statistiker betonten aber, dass auch innerhalb
Westdeutschlands die Unterschiede erheblich waren. So verfügte
ein Haushalt in Niedersachsen im Schnitt über ein Einkommen von
2780 Euro, einem Haushalt in Baden-Württemberg standen dagegen
netto 3144 Euro zur Verfügung. Auch bei den Konsumausgaben gab
es nicht nur ein Ost-West- sondern auch ein starkes
Nord-Süd-Gefälle: Die Bayern gaben monatlich 2311 Euro für
Konsum aus, die Menschen in Bremen 1861 Euro und in
Mecklenburg-Vorpommern nur 1846 Euro.
Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern sparten im Schnitt
auch nur 112 Euro und damit nur knapp ein Viertel des
Sparbetrags eines Haushalts in Baden-Württemberg. Die Sparquote
- der Anteil des Gesparten am Einkommen - lag in
Mecklenburg-Vorpommern mit nur 4,3 Prozent weit unter dem
Bundesdurchschnitt von 11,4 Prozent in der ersten Jahreshälfte
2003. In Süddeutschland betrugen die Sparquoten dagegen zwischen
13 und 15 Prozent.
sme/kla
Berlin, 05. Okt (Reuters) - Die Menschen in Ostdeutschland
legen weniger Geld auf die hohe Kante als noch vor wenigen
Jahren.
Anfang 2003 sparte jeder private Haushalte in Ostdeutschland
mit 214 Euro monatlich sechs Prozent weniger als noch 1998,
erklärte das Statistische Bundesamt am Dienstag bei der
Veröffentlichung des Statistischen Jahrbuchs in Berlin. Dagegen
legten die Westdeutschen im Schnitt 347 Euro und damit gut fünf
Prozent mehr zur Seite. Die Nettoeinkommen erhöhten sich dabei
im Westen seit 1998 um knapp sechs Prozent auf 2895 Euro, im
Osten lagen die Einkünfte trotz eines Anstiegs um fast acht
Prozent mit 2233 Euro noch deutlich niedriger.
Die Statistiker betonten aber, dass auch innerhalb
Westdeutschlands die Unterschiede erheblich waren. So verfügte
ein Haushalt in Niedersachsen im Schnitt über ein Einkommen von
2780 Euro, einem Haushalt in Baden-Württemberg standen dagegen
netto 3144 Euro zur Verfügung. Auch bei den Konsumausgaben gab
es nicht nur ein Ost-West- sondern auch ein starkes
Nord-Süd-Gefälle: Die Bayern gaben monatlich 2311 Euro für
Konsum aus, die Menschen in Bremen 1861 Euro und in
Mecklenburg-Vorpommern nur 1846 Euro.
Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern sparten im Schnitt
auch nur 112 Euro und damit nur knapp ein Viertel des
Sparbetrags eines Haushalts in Baden-Württemberg. Die Sparquote
- der Anteil des Gesparten am Einkommen - lag in
Mecklenburg-Vorpommern mit nur 4,3 Prozent weit unter dem
Bundesdurchschnitt von 11,4 Prozent in der ersten Jahreshälfte
2003. In Süddeutschland betrugen die Sparquoten dagegen zwischen
13 und 15 Prozent.
sme/kla
SAP SI: Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit SAP Deutschland
Die SAP Systems Integration AG (SAP SI) meldete am Dienstag, dass ihr Vorstand beschlossen hat, die zum Abschluss eines Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrags mit der SAP Deutschland AG & Co. KG (SAP Deutschland), einer vollständigen Tochter der SAP AG (SAP), notwendigen Maßnahmen einzuleiten.
Die SAP Deutschland hält rund 92 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der SAP SI. Darüber hinaus hat der SAP SI-Vorstand entschieden, eine Beendigung der Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting) vorzubereiten.
Die Aktie von SAP SI notiert momentan bei 22,05 Euro (+0,23 Prozent), die von SAP bei 133,60 Euro (+0,59 Prozent).
Die SAP Systems Integration AG (SAP SI) meldete am Dienstag, dass ihr Vorstand beschlossen hat, die zum Abschluss eines Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrags mit der SAP Deutschland AG & Co. KG (SAP Deutschland), einer vollständigen Tochter der SAP AG (SAP), notwendigen Maßnahmen einzuleiten.
Die SAP Deutschland hält rund 92 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der SAP SI. Darüber hinaus hat der SAP SI-Vorstand entschieden, eine Beendigung der Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting) vorzubereiten.
Die Aktie von SAP SI notiert momentan bei 22,05 Euro (+0,23 Prozent), die von SAP bei 133,60 Euro (+0,59 Prozent).
Neuer W-O Slogan: Hinter dem Mond... 




Zeitung - Avaya will Tenovis für 800 Mio Dollar übernehmen
New York, 05. Okt (Reuters) - Der US-Telekommunikationsausrüster Avaya <AV.N> will einem Zeitungsbericht zufolge den deutlich kleineren deutschen Konkurrenten Tenovis für 800 Millionen Dollar übernehmen.
Das "Wall Street Journal" berichtete am Dienstag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Kreise, Avaya habe mit dem Eigentümer von Tenovis, der US-Kapitalanlagegesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. mehr als sechs Monate verhandelt. Avaya wolle den Großteil des nun vereinbarten Kaufpreises in bar bezahlen, berichtete die Zeitung weiter.
Eine Tenovis-Sprecherin wollte zunächst keine Stellungnahme abgeben und verwies auf eine am Nachmittag geplante Mitteilung. Auch bei Avaya und bei Kohlberg Kravis Roberts & Co. war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Avaya gehört mit einem Jahresumsatz von vier Milliarden Dollar zu den größten Telekom-Ausrüstern und konkurriert vor allem mit dem weltgrößten Netzwerk-Hersteller Cisco <CSCO.O> . Tenovis ist aus der früheren Bosch Telecom hervorgegangen und erwirtschaftete mit Telekommunikations- und Internetdienstleistungen im Jahr 2003 rund 890 Millionen Euro Umsatz.
New York, 05. Okt (Reuters) - Der US-Telekommunikationsausrüster Avaya <AV.N> will einem Zeitungsbericht zufolge den deutlich kleineren deutschen Konkurrenten Tenovis für 800 Millionen Dollar übernehmen.
Das "Wall Street Journal" berichtete am Dienstag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Kreise, Avaya habe mit dem Eigentümer von Tenovis, der US-Kapitalanlagegesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. mehr als sechs Monate verhandelt. Avaya wolle den Großteil des nun vereinbarten Kaufpreises in bar bezahlen, berichtete die Zeitung weiter.
Eine Tenovis-Sprecherin wollte zunächst keine Stellungnahme abgeben und verwies auf eine am Nachmittag geplante Mitteilung. Auch bei Avaya und bei Kohlberg Kravis Roberts & Co. war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Avaya gehört mit einem Jahresumsatz von vier Milliarden Dollar zu den größten Telekom-Ausrüstern und konkurriert vor allem mit dem weltgrößten Netzwerk-Hersteller Cisco <CSCO.O> . Tenovis ist aus der früheren Bosch Telecom hervorgegangen und erwirtschaftete mit Telekommunikations- und Internetdienstleistungen im Jahr 2003 rund 890 Millionen Euro Umsatz.
TV-Loonland
Intradaykursstand: 2,00 Euro (+9,89%)
Diagnose: Am 09.03.2004 wurde bei 3,75 Euro ein Bewegungshoch ausgebildet. Seitdem kam es zur Ausbildung einer umfassenden Korrektur, deren Tief bisher bei 1,51 Euro liegt. Das Kursgeschehen seit Ende Juni dieses Jahres zeigt eine Rounding Bottom Formation. Als Scheitelpunkt wählen wir eine "innere" Trendlinie bei 2,04 Euro. Neben einem wichtigen Retracementlevel verläuft hier derzeit der EMA 200 (exp. GDL200).
Prognose: Ein Anstieg über 2,04 Euro auf Tagesschlußkursbasis eröffnet der Aktie ein charttechnisches Kaufsignal bis 2,36 und 2,69 Euro. Das Volatilitätsmuster der Aktie zeigt an, daß es nach einem Anstieg über 2,04 Euro und dem Auslösen des Kaufsignals temporär durchaus nochmals zu einem Rückfall bis 1,89 Euro kommen kann, was jedoch nicht sofort als Rücknahme des Kaufsignal interpretiert werden sollte.
Intradaykursstand: 2,00 Euro (+9,89%)
Diagnose: Am 09.03.2004 wurde bei 3,75 Euro ein Bewegungshoch ausgebildet. Seitdem kam es zur Ausbildung einer umfassenden Korrektur, deren Tief bisher bei 1,51 Euro liegt. Das Kursgeschehen seit Ende Juni dieses Jahres zeigt eine Rounding Bottom Formation. Als Scheitelpunkt wählen wir eine "innere" Trendlinie bei 2,04 Euro. Neben einem wichtigen Retracementlevel verläuft hier derzeit der EMA 200 (exp. GDL200).
Prognose: Ein Anstieg über 2,04 Euro auf Tagesschlußkursbasis eröffnet der Aktie ein charttechnisches Kaufsignal bis 2,36 und 2,69 Euro. Das Volatilitätsmuster der Aktie zeigt an, daß es nach einem Anstieg über 2,04 Euro und dem Auslösen des Kaufsignals temporär durchaus nochmals zu einem Rückfall bis 1,89 Euro kommen kann, was jedoch nicht sofort als Rücknahme des Kaufsignal interpretiert werden sollte.

EURO STOXX 50 am Dienstag: Zugewinne halten an
Die europäischen Aktien können auch am Dienstagmittag weitere Zugewinne vermelden. Von besonderem Interesse sind heute die Finanztitel. An der Spitze des EURO STOXX 50 notieren die Deutsche Bank, UniCredito Italiano und Allianz. Mit etwas Abstand folgen ING, Sanpaolo IMI und ABN AMRO. Am Ende des Index notieren Carrefour, Alcatel und Deutsche Telekom.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 notiert am Dienstagmittag mit einem Plus von 0,34 Prozent bei 2.833 Zählern. Der Dow Jones STOXX 50 gewinnt ebenfalls 0,42 Prozent auf 2.756 Punkte.
Der Chip-Hersteller Infineon meldete am Dienstag, dass er mit dem Software-Konzern SAP eine Komplettlösung entwickelt hat, die RFID-Hardware und -Software unterschiedlicher Hersteller verbindet und verwaltet. Die Lösung basiert auf der Technologieplattform SAP NetWeaver und auf der von Infineon für RFID entwickelten Betriebssystemumgebung You-R OPEN (OPerating ENvironment). Das Angebot richtet sich an Unternehmen aus Handel und Fertigungsindustrie, dem Flugzeugbau und der High-Tech-Branche. Damit können Firmen RFID-gestützte Geschäftsprozesse einführen und ihren Anforderungen entsprechend Hardware, Lesegeräte, Tags und Software-Lösungen integrieren. Die Komplettlösung reduziert Integrationskosten und -risiken und beschleunigt den Return on Investment (ROI).
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer rechnet mit hohen Kosten für die Ausgliederung großer Teile seines Chemiegeschäfts. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf einen noch nicht veröffentlichten Abspaltungsbericht meldete, erwartet das Bayer-Management Aufwendungen in Höhe von 75 Mio. Euro. Diese Kosten fallen an für die Errichtung neuer eigenständiger EDV-Systeme sowie für Honorare für Investmentbanker, Anwälte, Unternehmensberater und Wirtschaftsprüfer. Lanxess bestand bisher nicht als rechtlich eigenständige Gesellschaft sondern wird eine völlig neue Gesellschaft sein. Da das Börsenumfeld für einen IPO des renditeschwachen und zyklischen Geschäfts zu schlecht war, entschied sich der Vorstand unter Führung von Werner Wenning für einen Spin-Off, was bedeutet, dass dem Konzern kein Erlös zufließen wird. Bayer will sich künftig verstärkt auf den Bereich "Life Sciences" fokussieren. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. November sollen die Bayer-Aktionäre die Abspaltung beschließen.
Der japanische Mischkonzern Sumitomo hat gegen Credit Lyonnais Rouse (CLR), eine Sparte der französischen Crédit Agricole, eine Schadenersatzklage eingereicht. Die Forderungen liegen bei 1,1 Mrd. Dollar und begründen sich durch den Vorwurf, dass die Sparte bei schwerwiegenden, nicht autorisierten Kupfergeschäften "ein Auge zugedrückt" haben soll. Jedoch wurde die Anhörung in Anbetracht der komplexen Lage auf Donnerstag verschoben. Hierdurch soll dem zuständigen Richter Zeit gegeben werden, sich in Materie einzuarbeiten.
Die Ratingagentur Standard & Poor`s gab gestern bekannt, dass man das Langfrist-Rating "AA-" sowie das Kurzfrist-Rating "A-1+" für BASF bestätigt habe. Den Angaben zufolge bleibe der Ausblick stabil und laut der S& P-Mitteilung habe man die Bestätigung aufgrund der heute veröffentlichten Aktienrückkaufprogramms des Konzerns begründet.
Die europäischen Aktien können auch am Dienstagmittag weitere Zugewinne vermelden. Von besonderem Interesse sind heute die Finanztitel. An der Spitze des EURO STOXX 50 notieren die Deutsche Bank, UniCredito Italiano und Allianz. Mit etwas Abstand folgen ING, Sanpaolo IMI und ABN AMRO. Am Ende des Index notieren Carrefour, Alcatel und Deutsche Telekom.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 notiert am Dienstagmittag mit einem Plus von 0,34 Prozent bei 2.833 Zählern. Der Dow Jones STOXX 50 gewinnt ebenfalls 0,42 Prozent auf 2.756 Punkte.
Der Chip-Hersteller Infineon meldete am Dienstag, dass er mit dem Software-Konzern SAP eine Komplettlösung entwickelt hat, die RFID-Hardware und -Software unterschiedlicher Hersteller verbindet und verwaltet. Die Lösung basiert auf der Technologieplattform SAP NetWeaver und auf der von Infineon für RFID entwickelten Betriebssystemumgebung You-R OPEN (OPerating ENvironment). Das Angebot richtet sich an Unternehmen aus Handel und Fertigungsindustrie, dem Flugzeugbau und der High-Tech-Branche. Damit können Firmen RFID-gestützte Geschäftsprozesse einführen und ihren Anforderungen entsprechend Hardware, Lesegeräte, Tags und Software-Lösungen integrieren. Die Komplettlösung reduziert Integrationskosten und -risiken und beschleunigt den Return on Investment (ROI).
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer rechnet mit hohen Kosten für die Ausgliederung großer Teile seines Chemiegeschäfts. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf einen noch nicht veröffentlichten Abspaltungsbericht meldete, erwartet das Bayer-Management Aufwendungen in Höhe von 75 Mio. Euro. Diese Kosten fallen an für die Errichtung neuer eigenständiger EDV-Systeme sowie für Honorare für Investmentbanker, Anwälte, Unternehmensberater und Wirtschaftsprüfer. Lanxess bestand bisher nicht als rechtlich eigenständige Gesellschaft sondern wird eine völlig neue Gesellschaft sein. Da das Börsenumfeld für einen IPO des renditeschwachen und zyklischen Geschäfts zu schlecht war, entschied sich der Vorstand unter Führung von Werner Wenning für einen Spin-Off, was bedeutet, dass dem Konzern kein Erlös zufließen wird. Bayer will sich künftig verstärkt auf den Bereich "Life Sciences" fokussieren. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. November sollen die Bayer-Aktionäre die Abspaltung beschließen.
Der japanische Mischkonzern Sumitomo hat gegen Credit Lyonnais Rouse (CLR), eine Sparte der französischen Crédit Agricole, eine Schadenersatzklage eingereicht. Die Forderungen liegen bei 1,1 Mrd. Dollar und begründen sich durch den Vorwurf, dass die Sparte bei schwerwiegenden, nicht autorisierten Kupfergeschäften "ein Auge zugedrückt" haben soll. Jedoch wurde die Anhörung in Anbetracht der komplexen Lage auf Donnerstag verschoben. Hierdurch soll dem zuständigen Richter Zeit gegeben werden, sich in Materie einzuarbeiten.
Die Ratingagentur Standard & Poor`s gab gestern bekannt, dass man das Langfrist-Rating "AA-" sowie das Kurzfrist-Rating "A-1+" für BASF bestätigt habe. Den Angaben zufolge bleibe der Ausblick stabil und laut der S& P-Mitteilung habe man die Bestätigung aufgrund der heute veröffentlichten Aktienrückkaufprogramms des Konzerns begründet.
mahlzeit zusammen!
IT-Branche kommt wieder in Schwung - Umsatzplus auch 2005 erwartet
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche IT-Branche kommt nach drei schwächeren Jahren wieder in Schwung. Der heimische Markt werde dieses Jahr um 2,5 Prozent auf 131,6 Milliarden Euro wachsen, teilte der Branchenverband BITKOM am Dienstag mit. Für 2005 zeichne sich ein weiteres Plus von 3,4 Prozent auf 136 Milliarden Euro ab. Wachstumstreiber seien mobile Dienste. Erstmals nach zwei Jahren mit Personalabbau rechnen IT-Anbieter wieder damit, 2005 einige tausend neue Jobs zu schaffen. Derzeit beschäftigen sie 741.000 Menschen.
Die Wachstumsschwäche sei überwunden, nachdem sich Firmen lange mit Ersatzinvestitionen und Neuanschaffungen zurück gehalten hätten, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder in Berlin. Größere Nachfrage gebe es vor allem aus dem Ausland, aber auch das heimische Geschäft mit Firmen und Privatleuten ziehe an.
INFORMATIONSTECHNIK DREHT INS PLUS
Während die Telekommunikation selbst in der allgemeinen Flaute stabile Geschäfte verbuchen konnte, werde 2004 erstmals auch die von Rückgängen gebeutelte Informationstechnik wieder ins Plus drehen. Software-Anbieter steuern auf einen Umsatz von 15,4 Milliarden Euro (plus 3,5 Prozent) zu. Gerätehersteller können ihr Geschäft stabil halten. Dabei sind Großrechner und Computer für den Schreibtisch kaum stärker gefragt. Tragbare Computer und Mobilfunk-Sendetechnik legen aber deutlich zu.
In der Unterhaltungselektronik erwartet der Verband einschließlich Videospiele ein Umsatzplus von 2,7 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro. Vor allem Flachbildschirme, digitale Fotoapparate und MP3-Spieler seien sehr gefragt. In der Telekommunikation geht die Branche weiter von steigenden Verkaufszahlen bei Handys aus. Wegen sinkender Preise werde der Umsatz aber stagnieren.
Für bestimmte Nischen etwa in der Systemsicherheit suchten Firmen bereits wieder spezialisierte Fachleute. Das ins Stocken geratene Projekt einer Gesundheitskarte solle rasch voran getrieben werden. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) vertritt 1.300 Firmen./sam/DP/hi
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche IT-Branche kommt nach drei schwächeren Jahren wieder in Schwung. Der heimische Markt werde dieses Jahr um 2,5 Prozent auf 131,6 Milliarden Euro wachsen, teilte der Branchenverband BITKOM am Dienstag mit. Für 2005 zeichne sich ein weiteres Plus von 3,4 Prozent auf 136 Milliarden Euro ab. Wachstumstreiber seien mobile Dienste. Erstmals nach zwei Jahren mit Personalabbau rechnen IT-Anbieter wieder damit, 2005 einige tausend neue Jobs zu schaffen. Derzeit beschäftigen sie 741.000 Menschen.
Die Wachstumsschwäche sei überwunden, nachdem sich Firmen lange mit Ersatzinvestitionen und Neuanschaffungen zurück gehalten hätten, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder in Berlin. Größere Nachfrage gebe es vor allem aus dem Ausland, aber auch das heimische Geschäft mit Firmen und Privatleuten ziehe an.
INFORMATIONSTECHNIK DREHT INS PLUS
Während die Telekommunikation selbst in der allgemeinen Flaute stabile Geschäfte verbuchen konnte, werde 2004 erstmals auch die von Rückgängen gebeutelte Informationstechnik wieder ins Plus drehen. Software-Anbieter steuern auf einen Umsatz von 15,4 Milliarden Euro (plus 3,5 Prozent) zu. Gerätehersteller können ihr Geschäft stabil halten. Dabei sind Großrechner und Computer für den Schreibtisch kaum stärker gefragt. Tragbare Computer und Mobilfunk-Sendetechnik legen aber deutlich zu.
In der Unterhaltungselektronik erwartet der Verband einschließlich Videospiele ein Umsatzplus von 2,7 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro. Vor allem Flachbildschirme, digitale Fotoapparate und MP3-Spieler seien sehr gefragt. In der Telekommunikation geht die Branche weiter von steigenden Verkaufszahlen bei Handys aus. Wegen sinkender Preise werde der Umsatz aber stagnieren.
Für bestimmte Nischen etwa in der Systemsicherheit suchten Firmen bereits wieder spezialisierte Fachleute. Das ins Stocken geratene Projekt einer Gesundheitskarte solle rasch voran getrieben werden. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) vertritt 1.300 Firmen./sam/DP/hi
KONJUNKTURDATEN USA
16.00 Uhr MESZ: ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe September
PROGNOSE: 59,0; ZUVOR: 58,2
16.30 Uhr MESZ: American Bankers Association, Fed-Chairman Greenspan
spricht auf der Jahresversammlung über Bankenaufsicht
16.00 Uhr MESZ: ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe September
PROGNOSE: 59,0; ZUVOR: 58,2

16.30 Uhr MESZ: American Bankers Association, Fed-Chairman Greenspan
spricht auf der Jahresversammlung über Bankenaufsicht
Servus nocherts

mahlzeit nocherts

Transmeta Efficeon Processor Powers New HP Thin Client; HP Compaq t571
von -red- – Transmeta Efficeon Processor Powers New HP Thin Client; HP Compaq t5710 Thin Client is the First Efficeon Powered Thin Client Available
Business Editors/High-Tech Writers
SANTA CLARA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 5, 2004--Transmeta Corporation (Nasdaq:TMTA), the leader in efficient computing, today announced that its high performance and energy efficient Transmeta Efficeon(TM) TM8600 processor has been incorporated in the new HP Compaq t5710 Thin Client. The t5710 is the first thin client with the high performance Efficeon processor. This design win strengthens Transmeta`s presence in the fast growing thin client market and raises the standard of performance in the thin client segment.
A thin client is a network computer without a hard disk that provides lower ownership costs and offers improved manageability for businesses. The HP t5710, powered by the 1.1GHz Efficeon TM8600 processor, offers high performance for users requiring a powerful and flexible thin client. The Efficeon TM8600 is ideally suited for use in thin clients as it combines the performance needed to handle today`s demanding applications and an energy efficient design that allows for a small, quiet and fanless form factor.
The Efficeon-powered HP t5710 thin client is the newest device in the t5000 series, which historically had exclusively used Transmeta Crusoe(R) processors. Providing businesses a compelling value based on their affordability, ease of use and simple manageability, HP thin clients are ideal for medical, financial services, government and other businesses where access to centralized applications in a desktop-like experience is desired.
"Transmeta is pleased that the high performance of Efficeon is now available in an innovative new thin client from HP," said Arthur L. Swift, senior vice president of marketing at Transmeta. "This product availability expands Transmeta`s position in the thin client market and shows continued support from HP with their entire t5000 thin client line based upon Transmeta processors."
"The impressive performance per watt afforded by Transmeta processors helps HP deliver an unbeatable combination of price and performance to our customers," said Tad Bodeman, director, thin client product marketing at HP. "The Efficeon processor-powered HP t5710 extends the boundaries of thin client computing, delivering new levels of end user experience and positioning customers to take advantage of new blade PC computing models."
The HP Compaq t5710 Thin Client is available now. For more information, please contact your local HP reseller or visit www.hp.com/products/thinclients.
About the Transmeta Efficeon Processor
The Transmeta Efficeon processor is designed to provide power efficiency, design flexibility, performance-on-demand and low cost to meet the need of the next generation of mobile, wireless, and embedded devices. It includes three new high performance bus interfaces: an on-chip HyperTransport(TM) bus interface for increased input/output efficiency, an on-chip Double Data Rate (DDR) SDRAM memory interface for increased throughput, and an on-chip AGP graphics interface for high performance graphics solutions. These new interfaces allow Efficeon to achieve more work per clock, which results in greater energy efficiency and longer battery life for mobile computer users. The Transmeta Efficeon processor`s dynamic LongRun(R) power management features and integrated architecture are designed to give system designers and marketers a wide range of choices in creating products that deliver added value, functionality, security, comfort, reliability, and cost savings to end users.
About Transmeta Corporation
Founded in 1995, Transmeta Corporation designs, develops and sells highly efficient x86-compatible software-based microprocessors that deliver a compelling balance of low power consumption, high performance, low cost and small size. Our products are valuable for diverse computing platforms demanding energy efficiency, low heat and x86 software compatibility. We also develop advanced power management technologies for controlling leakage and increasing power efficiency in semiconductor and computing devices.
To learn more about Transmeta, visit www.transmeta.com.
Safe Harbor Statement
This release contains forward-looking statements made pursuant to the safe harbor provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such statements speak only as of the date of this release, and we will not necessarily provide updates of our projections or other forward-looking statements. Investors are cautioned that such forward-looking statements are subject to many risks and uncertainties, and may differ materially or adversely from our actual results or future events. Important risk factors that could have material or adverse effects on our results include general economic and political conditions and specific conditions and volatility in the markets that we address, the rescheduling or cancellation of significant customer orders, market acceptance and adoption of our new products by our present and future customers and end users, difficulties in developing or manufacturing new and existing products in a timely and cost effective manner, our dependence on third parties for sourcing materials and providing manufacturing services, intense competition and competitive pressures, patents and other intellectual property rights, and other risk factors. We urge investors to review our filings with the Securities and Exchange Commission, including our most recent reports on Forms 10-K, 10-Q and 8-K, which describe these and other important risk factors that could have an adverse effect on our results. We undertake no obligation to revise or update publicly any forward-looking statement for any reason.
Transmeta, Efficeon, AntiVirusNX, LongRun, LongRun2, Code Morphing and Crusoe are trademarks of Transmeta Corporation. All other product or service names mentioned herein are the trademarks of their respective owners.
--30--LO/sf*
CONTACT: Transmeta Corporation Kenn Durrence, 408-919-5985 kenn@transmeta.com or Mozes Communications LLC Kristine Mozes, 781-652-8875 (Investors) kristine@mozescommunications.com
KEYWORD: CALIFORNIA INDUSTRY KEYWORD: COMPUTERS/ELECTRONICS HARDWARE NETWORKING SOFTWARE PRODUCT SOURCE: Transmeta Corporation
von -red- – Transmeta Efficeon Processor Powers New HP Thin Client; HP Compaq t5710 Thin Client is the First Efficeon Powered Thin Client Available
Business Editors/High-Tech Writers
SANTA CLARA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 5, 2004--Transmeta Corporation (Nasdaq:TMTA), the leader in efficient computing, today announced that its high performance and energy efficient Transmeta Efficeon(TM) TM8600 processor has been incorporated in the new HP Compaq t5710 Thin Client. The t5710 is the first thin client with the high performance Efficeon processor. This design win strengthens Transmeta`s presence in the fast growing thin client market and raises the standard of performance in the thin client segment.
A thin client is a network computer without a hard disk that provides lower ownership costs and offers improved manageability for businesses. The HP t5710, powered by the 1.1GHz Efficeon TM8600 processor, offers high performance for users requiring a powerful and flexible thin client. The Efficeon TM8600 is ideally suited for use in thin clients as it combines the performance needed to handle today`s demanding applications and an energy efficient design that allows for a small, quiet and fanless form factor.
The Efficeon-powered HP t5710 thin client is the newest device in the t5000 series, which historically had exclusively used Transmeta Crusoe(R) processors. Providing businesses a compelling value based on their affordability, ease of use and simple manageability, HP thin clients are ideal for medical, financial services, government and other businesses where access to centralized applications in a desktop-like experience is desired.
"Transmeta is pleased that the high performance of Efficeon is now available in an innovative new thin client from HP," said Arthur L. Swift, senior vice president of marketing at Transmeta. "This product availability expands Transmeta`s position in the thin client market and shows continued support from HP with their entire t5000 thin client line based upon Transmeta processors."
"The impressive performance per watt afforded by Transmeta processors helps HP deliver an unbeatable combination of price and performance to our customers," said Tad Bodeman, director, thin client product marketing at HP. "The Efficeon processor-powered HP t5710 extends the boundaries of thin client computing, delivering new levels of end user experience and positioning customers to take advantage of new blade PC computing models."
The HP Compaq t5710 Thin Client is available now. For more information, please contact your local HP reseller or visit www.hp.com/products/thinclients.
About the Transmeta Efficeon Processor
The Transmeta Efficeon processor is designed to provide power efficiency, design flexibility, performance-on-demand and low cost to meet the need of the next generation of mobile, wireless, and embedded devices. It includes three new high performance bus interfaces: an on-chip HyperTransport(TM) bus interface for increased input/output efficiency, an on-chip Double Data Rate (DDR) SDRAM memory interface for increased throughput, and an on-chip AGP graphics interface for high performance graphics solutions. These new interfaces allow Efficeon to achieve more work per clock, which results in greater energy efficiency and longer battery life for mobile computer users. The Transmeta Efficeon processor`s dynamic LongRun(R) power management features and integrated architecture are designed to give system designers and marketers a wide range of choices in creating products that deliver added value, functionality, security, comfort, reliability, and cost savings to end users.
About Transmeta Corporation
Founded in 1995, Transmeta Corporation designs, develops and sells highly efficient x86-compatible software-based microprocessors that deliver a compelling balance of low power consumption, high performance, low cost and small size. Our products are valuable for diverse computing platforms demanding energy efficiency, low heat and x86 software compatibility. We also develop advanced power management technologies for controlling leakage and increasing power efficiency in semiconductor and computing devices.
To learn more about Transmeta, visit www.transmeta.com.
Safe Harbor Statement
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Transmeta, Efficeon, AntiVirusNX, LongRun, LongRun2, Code Morphing and Crusoe are trademarks of Transmeta Corporation. All other product or service names mentioned herein are the trademarks of their respective owners.
--30--LO/sf*
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KEYWORD: CALIFORNIA INDUSTRY KEYWORD: COMPUTERS/ELECTRONICS HARDWARE NETWORKING SOFTWARE PRODUCT SOURCE: Transmeta Corporation
AMD veröffentlicht Umsatzwarnung
von -mj- – Der Chip-Hersteller Advanced Micro Devices Inc. (AMD) veröffentlichte am Montagabend eine Umsatzwarnung für das dritte Quartal. Demnach wird der Umsatz geringer als erwartet ausfallen, was auf schwächere Umsätze bei Speicher-Chips zurückgeführt wird. Eine konkrete Umsatz- oder EPS-Prognose wurde für diesen Berichtszeitraum jedoch nicht kommuniziert.
Trotz der leicht schwächeren Umsätze soll der Nettogewinn im Quartal zum 26. September über den 32 Mio. Dollar des zweiten Quartals liegen. Zuletzt hatte AMD für das dritte Quartal mit einem Umsatz gerechnet, der sich leicht über den 1,26 Mrd. Dollar des Vorquartals befindet.
Analysten gingen vor dieser Warnung von einen Umsatz von 1,34 Mrd. Dollar und einem EPS-Ergebnis von 14 Cents aus.
Die Aktie von AMD schloss gestern an der NYSE bei 13,70 Dollar (+2,01 Prozent) und gab nachbörslich um 1,53 Prozent auf 13,49 Dollar ab.
von -mj- – Der Chip-Hersteller Advanced Micro Devices Inc. (AMD) veröffentlichte am Montagabend eine Umsatzwarnung für das dritte Quartal. Demnach wird der Umsatz geringer als erwartet ausfallen, was auf schwächere Umsätze bei Speicher-Chips zurückgeführt wird. Eine konkrete Umsatz- oder EPS-Prognose wurde für diesen Berichtszeitraum jedoch nicht kommuniziert.
Trotz der leicht schwächeren Umsätze soll der Nettogewinn im Quartal zum 26. September über den 32 Mio. Dollar des zweiten Quartals liegen. Zuletzt hatte AMD für das dritte Quartal mit einem Umsatz gerechnet, der sich leicht über den 1,26 Mrd. Dollar des Vorquartals befindet.
Analysten gingen vor dieser Warnung von einen Umsatz von 1,34 Mrd. Dollar und einem EPS-Ergebnis von 14 Cents aus.
Die Aktie von AMD schloss gestern an der NYSE bei 13,70 Dollar (+2,01 Prozent) und gab nachbörslich um 1,53 Prozent auf 13,49 Dollar ab.
IT-Branche wächst wieder
Großansicht
Berlin (dpa) - Die deutsche IT-Branche kommt nach drei schwächeren Jahren wieder in Schwung. Der heimische Markt werde dieses Jahr um 2,5 Prozent auf 131,6 Milliarden Euro wachsen, teilte der Branchenverband Bitkom mit.
Für 2005 zeichne sich ein weiteres Plus von 3,4 Prozent auf 136 Milliarden Euro ab. Wachstumstreiber seien mobile Dienste. Erstmals nach zwei Jahren mit Personalabbau rechnen IT-Anbieter wieder damit, 2005 einige tausend neue Jobs zu schaffen. Derzeit beschäftigen sie 741 000 Menschen.
Die Wachstumsschwäche sei überwunden, nachdem sich Firmen lange mit Ersatzinvestitionen und Neuanschaffungen zurück gehalten hätten, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder in Berlin. Größere Nachfrage gebe es vor allem aus dem Ausland, aber auch das heimische Geschäft mit Firmen und Privatleuten ziehe an.
Während die Telekommunikation selbst in der allgemeinen Flaute stabile Geschäfte verbuchen konnte, werde 2004 erstmals auch die von Rückgängen gebeutelte Informationstechnik wieder ins Plus drehen. Software-Anbieter steuern auf einen Umsatz von 15,4 Milliarden Euro (plus 3,5 Prozent) zu. Gerätehersteller können ihr Geschäft stabil halten. Dabei sind Großrechner und Computer für den Schreibtisch kaum stärker gefragt. Tragbare Computer und Mobilfunk-Sendetechnik legen aber deutlich zu.
In der Unterhaltungselektronik erwartet der Verband einschließlich Videospiele ein Umsatzplus von 2,7 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro. Vor allem Flachbildschirme, digitale Fotoapparate und MP3-Spieler seien sehr gefragt. In der Telekommunikation geht die Branche weiter von steigenden Verkaufszahlen bei Handys aus. Wegen sinkender Preise werde der Umsatz aber stagnieren.
Für bestimmte Nischen etwa in der Systemsicherheit suchten Firmen bereits wieder spezialisierte Fachleute. Das ins Stocken geratene Projekt einer Gesundheitskarte solle rasch voran getrieben werden. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) vertritt 1300 Firmen.
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Berlin (dpa) - Die deutsche IT-Branche kommt nach drei schwächeren Jahren wieder in Schwung. Der heimische Markt werde dieses Jahr um 2,5 Prozent auf 131,6 Milliarden Euro wachsen, teilte der Branchenverband Bitkom mit.
Für 2005 zeichne sich ein weiteres Plus von 3,4 Prozent auf 136 Milliarden Euro ab. Wachstumstreiber seien mobile Dienste. Erstmals nach zwei Jahren mit Personalabbau rechnen IT-Anbieter wieder damit, 2005 einige tausend neue Jobs zu schaffen. Derzeit beschäftigen sie 741 000 Menschen.
Die Wachstumsschwäche sei überwunden, nachdem sich Firmen lange mit Ersatzinvestitionen und Neuanschaffungen zurück gehalten hätten, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder in Berlin. Größere Nachfrage gebe es vor allem aus dem Ausland, aber auch das heimische Geschäft mit Firmen und Privatleuten ziehe an.
Während die Telekommunikation selbst in der allgemeinen Flaute stabile Geschäfte verbuchen konnte, werde 2004 erstmals auch die von Rückgängen gebeutelte Informationstechnik wieder ins Plus drehen. Software-Anbieter steuern auf einen Umsatz von 15,4 Milliarden Euro (plus 3,5 Prozent) zu. Gerätehersteller können ihr Geschäft stabil halten. Dabei sind Großrechner und Computer für den Schreibtisch kaum stärker gefragt. Tragbare Computer und Mobilfunk-Sendetechnik legen aber deutlich zu.
In der Unterhaltungselektronik erwartet der Verband einschließlich Videospiele ein Umsatzplus von 2,7 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro. Vor allem Flachbildschirme, digitale Fotoapparate und MP3-Spieler seien sehr gefragt. In der Telekommunikation geht die Branche weiter von steigenden Verkaufszahlen bei Handys aus. Wegen sinkender Preise werde der Umsatz aber stagnieren.
Für bestimmte Nischen etwa in der Systemsicherheit suchten Firmen bereits wieder spezialisierte Fachleute. Das ins Stocken geratene Projekt einer Gesundheitskarte solle rasch voran getrieben werden. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) vertritt 1300 Firmen.



Sharp stellt weltgrößten LCD-Fernseher vor
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Tokio (dpa) - Der japanische Elektronikkonzern Sharp Corp hat den nach eigenen Angaben größten LCD-Bildschirmfernseher der Welt entwickelt. Wie der Konzern zum Auftakt der Ceatec Japan 2004, laut Veranstalter die größte Informations-Technologiemesse Asiens, bekannt gab, misst der Aquos-TV-Bildschirm aus Flüssigkristall (LCD) 65 Zoll (Inch).
Das entspricht einer Bilddiagonale von 165 Zentimetern. Damit übertrifft er den 57 Inch großen Bildschirm (145 Zentimeter) des südkoreanischen Konkurrenten Samsung Electronics, der bisher der größte Bildschirm auf dem Markt war.
Sharp will den neuen Fernseher zusammen mit anderen LCD- Bildschirmen von 50 Zoll oder größer innerhalb des Finanzjahres 2005/2006 (31. März) in die Geschäfte bringen. Der Preis soll mit denen für Plasma-Bildschirm-Fernsehern konkurrieren können, die den Markt für große Flachbild-Fernseher laut Branchenexperten dominieren. Sharp reagiert damit auf die Nachfrage in diesem Marktsegment. Der heimische Konkurrent Matsushita Electric hatte kürzlich einen Plasma-Bildschirm-Fernseher mit der Größe von 65 Inch herausgebracht.

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Tokio (dpa) - Der japanische Elektronikkonzern Sharp Corp hat den nach eigenen Angaben größten LCD-Bildschirmfernseher der Welt entwickelt. Wie der Konzern zum Auftakt der Ceatec Japan 2004, laut Veranstalter die größte Informations-Technologiemesse Asiens, bekannt gab, misst der Aquos-TV-Bildschirm aus Flüssigkristall (LCD) 65 Zoll (Inch).
Das entspricht einer Bilddiagonale von 165 Zentimetern. Damit übertrifft er den 57 Inch großen Bildschirm (145 Zentimeter) des südkoreanischen Konkurrenten Samsung Electronics, der bisher der größte Bildschirm auf dem Markt war.
Sharp will den neuen Fernseher zusammen mit anderen LCD- Bildschirmen von 50 Zoll oder größer innerhalb des Finanzjahres 2005/2006 (31. März) in die Geschäfte bringen. Der Preis soll mit denen für Plasma-Bildschirm-Fernsehern konkurrieren können, die den Markt für große Flachbild-Fernseher laut Branchenexperten dominieren. Sharp reagiert damit auf die Nachfrage in diesem Marktsegment. Der heimische Konkurrent Matsushita Electric hatte kürzlich einen Plasma-Bildschirm-Fernseher mit der Größe von 65 Inch herausgebracht.
schurkenstaat
Seoul: Nordkorea setzt Hacker gegen USA und Südkorea ein
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Seoul (dpa) - Nordkoreas Militär setzt nach südkoreanischen Angaben Hunderte von Hackern speziell für Attacken auf Computernetze in den USA, Südkorea und Japan ein. Außer Angriffen auf Computer sei es eine ihrer wichtigsten Aufgaben, an Geheiminformationen zu gelangen.
Das berichtete am Montag die nationale Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf einen Bericht des Verteidigungsministeriums in Seoul an das Parlament. Bis zu 600 Hacker seien zu diesem Zweck in fünfjährigen Sonderkursen an Universitäten ausgebildet worden. Die nachrichtendienstlichen Aktivitäten des kommunistischen Landes hätten mittlerweile «das Niveau entwickelter Länder» erreicht.
Bereits im Mai hatten südkoreanische Medien unter Berufung auf Sicherheitsbeamte über die Existenz von nordkoreanischen Hackereinheiten berichtet, die angeblich auf direkte Anweisungen von Machthaber Kim Jong Il arbeiten. Damals hieß es, Ziel der Angriffe nordkoreanischer Spezialisten seien insbesondere die Computersysteme von Behörden und Forschungsinstituten in Südkorea.
Seoul: Nordkorea setzt Hacker gegen USA und Südkorea ein
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Seoul (dpa) - Nordkoreas Militär setzt nach südkoreanischen Angaben Hunderte von Hackern speziell für Attacken auf Computernetze in den USA, Südkorea und Japan ein. Außer Angriffen auf Computer sei es eine ihrer wichtigsten Aufgaben, an Geheiminformationen zu gelangen.
Das berichtete am Montag die nationale Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf einen Bericht des Verteidigungsministeriums in Seoul an das Parlament. Bis zu 600 Hacker seien zu diesem Zweck in fünfjährigen Sonderkursen an Universitäten ausgebildet worden. Die nachrichtendienstlichen Aktivitäten des kommunistischen Landes hätten mittlerweile «das Niveau entwickelter Länder» erreicht.
Bereits im Mai hatten südkoreanische Medien unter Berufung auf Sicherheitsbeamte über die Existenz von nordkoreanischen Hackereinheiten berichtet, die angeblich auf direkte Anweisungen von Machthaber Kim Jong Il arbeiten. Damals hieß es, Ziel der Angriffe nordkoreanischer Spezialisten seien insbesondere die Computersysteme von Behörden und Forschungsinstituten in Südkorea.
moin nocherts....
@W-O

@W-O

UEFA-Cup Auslosung:
Der VfB Stuttgart trifft dabei als gesetztes Team in der Gruppe G auf Benfica Lissabon, Dinamo Zagreb, den SC Heerenveen und SK Beveren.
Schalke 04, Titelträger von 1997, hat es in der Gruppe A mit Feyenoord Rotterdam, dem FC Basel, Heart of Midlothian und Ferencvaros Budapest zu tun.
Zweitligist Alemannia Aachen spielt in seinem ersten ersten Uefa-Cup-Jahr gegen AEK Athen, OSC Lille, dem FC Sevilla und Zenit St. Petersburg.
Der VfB Stuttgart trifft dabei als gesetztes Team in der Gruppe G auf Benfica Lissabon, Dinamo Zagreb, den SC Heerenveen und SK Beveren.
Schalke 04, Titelträger von 1997, hat es in der Gruppe A mit Feyenoord Rotterdam, dem FC Basel, Heart of Midlothian und Ferencvaros Budapest zu tun.
Zweitligist Alemannia Aachen spielt in seinem ersten ersten Uefa-Cup-Jahr gegen AEK Athen, OSC Lille, dem FC Sevilla und Zenit St. Petersburg.
Schickedanz muss für Rettung von KarstadtQuelle 300 Mio Euro zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der zur Rettung des Waren- und Versandhauskonzern
KarstadtQuelle geplanten Kapitalerhöhung muss Großaktionärin Madeleine
Schickedanz einem Zeitungsbericht zufolge tiefer in die Tasche greifen als
bislang angenommen. Wie die " Bild" -Zeitung am Dienstag berichtet, muss die mit
41,55 Prozent an dem Konzern beteiligte Milliardärin 250 bis 300 Millionen Euro
zur Rettung des Konzerns beisteuern. Die Vermögensverwaltung Madeleine
Schickedanz wollte den Bericht nicht kommentieren.
Bei Ankündigung der geplanten Kapitalerhöhung in der vergangenen Woche
hatten die Großaktionäre Allianz (10,5%) und der Pool Madeleine
Schickedanz erklärt, die Kapitalmaßnahme entsprechend ihrem Anteil zeichnen zu
wollen. Damit würde der Schickedanz-Pool jedoch nur einen Betrag von rund 200
Millionen Euro beisteuern.
Als Grund für den größeren Betrag nennt die Zeitung die " komplizierten
Besitzverhältnisse" , wegen der die Großaktionärin auch noch für andere
Anteilseigner mitbezahlen müsse. KarstadtQuelle wollte auf Anfrage keine
Stellung zu dem Artikel nehmen. Zu den Rechenspielen der " Bild" -Zeitung wolle
man sich nicht äußern, sagte ein Sprecher.
ANALYSTEN IRRITIERT
Auch Analysten zeigten sich irritiert. Wie der Betrag zustande komme, sei
unklar, hieß es aus Analystenkreisen. Ein Analyst betonte, dass bei einer
Kapitalerhöhung zunächst der Anteil abgezogen werden müsse, den die Gesellschaft
selber hält. Das seien knapp 10 Prozent. Aber selbst wenn Madeleine Schickedanz
als Hauptaktionärin diesen Anteil mitzeichne, liege der Betrag nur bei maximal
250 Millionen Euro.
Ein weiterer Analyst sagte, möglicherweise spielten die anderen
Familienmitglieder der Familie Schickedanz eine Rolle, die über die Riedel
Holding (9%) an KarstadtQuelle beteiligt sind. Andererseits sei zu hören, dass
das Verhältnis zwischen den Familienmitgliedern nicht besonders gut sei. Daher
könne man sich schwer vorstellen, dass Madeleine Schickedanz den Anteil
mitzeichne. Die Riedel Holding hat sich nach Angaben eines
KarstadtQuelle-Sprechers noch nicht entschieden, ob sie die Kapitalmaßnahme
mittragen wird./sb/jkr/cs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der zur Rettung des Waren- und Versandhauskonzern
KarstadtQuelle geplanten Kapitalerhöhung muss Großaktionärin Madeleine
Schickedanz einem Zeitungsbericht zufolge tiefer in die Tasche greifen als
bislang angenommen. Wie die " Bild" -Zeitung am Dienstag berichtet, muss die mit
41,55 Prozent an dem Konzern beteiligte Milliardärin 250 bis 300 Millionen Euro
zur Rettung des Konzerns beisteuern. Die Vermögensverwaltung Madeleine
Schickedanz wollte den Bericht nicht kommentieren.
Bei Ankündigung der geplanten Kapitalerhöhung in der vergangenen Woche
hatten die Großaktionäre Allianz (10,5%) und der Pool Madeleine
Schickedanz erklärt, die Kapitalmaßnahme entsprechend ihrem Anteil zeichnen zu
wollen. Damit würde der Schickedanz-Pool jedoch nur einen Betrag von rund 200
Millionen Euro beisteuern.
Als Grund für den größeren Betrag nennt die Zeitung die " komplizierten
Besitzverhältnisse" , wegen der die Großaktionärin auch noch für andere
Anteilseigner mitbezahlen müsse. KarstadtQuelle wollte auf Anfrage keine
Stellung zu dem Artikel nehmen. Zu den Rechenspielen der " Bild" -Zeitung wolle
man sich nicht äußern, sagte ein Sprecher.
ANALYSTEN IRRITIERT
Auch Analysten zeigten sich irritiert. Wie der Betrag zustande komme, sei
unklar, hieß es aus Analystenkreisen. Ein Analyst betonte, dass bei einer
Kapitalerhöhung zunächst der Anteil abgezogen werden müsse, den die Gesellschaft
selber hält. Das seien knapp 10 Prozent. Aber selbst wenn Madeleine Schickedanz
als Hauptaktionärin diesen Anteil mitzeichne, liege der Betrag nur bei maximal
250 Millionen Euro.
Ein weiterer Analyst sagte, möglicherweise spielten die anderen
Familienmitglieder der Familie Schickedanz eine Rolle, die über die Riedel
Holding (9%) an KarstadtQuelle beteiligt sind. Andererseits sei zu hören, dass
das Verhältnis zwischen den Familienmitgliedern nicht besonders gut sei. Daher
könne man sich schwer vorstellen, dass Madeleine Schickedanz den Anteil
mitzeichne. Die Riedel Holding hat sich nach Angaben eines
KarstadtQuelle-Sprechers noch nicht entschieden, ob sie die Kapitalmaßnahme
mittragen wird./sb/jkr/cs
@ ausbruch
W-O hat doch auch nur eine Kaffeepause gemacht, das haben sie
sich doch verdient...

W-O hat doch auch nur eine Kaffeepause gemacht, das haben sie
sich doch verdient...




[14:03:39] HÖRFUNK - ISRAELISCHE KAMPFJÄGER LEITEN LUFTHANSA-MASCHINE WEGEN BOMBENDROHUNG NACH ZYPERN UM
Radio - Israelische Jäger zwingen Lufthansa-Maschine zur Landung
Berlin, 05. Okt (Reuters) - Israelische Kampfjäger haben am
Dienstag einem Radiobericht zufolge eine Lufthansa-Maschine auf
dem Weg nach Tel Aviv nach einer Bombendrohung zur Landung auf
Zypern gezwungen. Das aus Frankfurt kommende Flugzeug mit mehr
als 300 Passagieren an Bord sei sicher in Larnaca gelandet, hieß
es in israelischen Medienberichten. Sicherheitskräfte seien
dabei, die Maschine zu durchsuchen.
bob/dud
Berlin, 05. Okt (Reuters) - Israelische Kampfjäger haben am
Dienstag einem Radiobericht zufolge eine Lufthansa-Maschine auf
dem Weg nach Tel Aviv nach einer Bombendrohung zur Landung auf
Zypern gezwungen. Das aus Frankfurt kommende Flugzeug mit mehr
als 300 Passagieren an Bord sei sicher in Larnaca gelandet, hieß
es in israelischen Medienberichten. Sicherheitskräfte seien
dabei, die Maschine zu durchsuchen.
bob/dud


"Nach dem Abflug der Maschine in Frankfurt erreichte
Lufthansa eine Bombendrohung, die aber nach Rücksprache
mit den Sicherheitsbehörden als nicht ernst zu nehmen
eingestuft wurde", sagte ein Lufthansa-Sprecherin.
Lufthansa eine Bombendrohung, die aber nach Rücksprache
mit den Sicherheitsbehörden als nicht ernst zu nehmen
eingestuft wurde", sagte ein Lufthansa-Sprecherin.

Ölspekulation – folgt jetzt der Absturz?
Im Frühjahr habe ich auf eine interessante Spekulationsmöglichkeit auf steigende Ölpreise und davon profitierende Firmen hingewiesen. Erfreulicherweise hat der Ölpreis seitdem neue Hochs erklommen und in den letzten Tagen sogar die 50 US-$ Marke übersprungen.
So manche Wirtschaftsexperten und Anleger, die mit einer „Normalisierung“ gerechnet hatten, sind auf dem falschen Fuß erwischt worden. Wie geht es nun weiter? Kommt jetzt der Absturz?
Nach spekulativen Übertreibungen kommt es immer wieder zu Korrekturen, die sich über mehrere Monate erstrecken. Aber für den langfristigen Trend sind die fundamentalen Rahmendaten entscheidend, die unverändert ein hohes Ölpreisniveau signalisieren. Geologische Ursachen und Verschiebungen in der Angebots- und Nachfragesituation sind die kurstreibenden Faktoren.
Viele der alten Ölfelder haben bereits den Zenit ihrer maximalen Förderleistung überschritten. Trotz steigender Explorationstätigkeiten können die geförderten Ölmengen schon lange nicht mehr Schritt halten mit dem Weltverbrauch. Hinzu kommt, dass die besten Regionen bereits erschlossen sind.
Neue Ölvorkommen erfordern einen größeren wirtschaftlichen und technologischen Einsatz. Gleichzeitig steigt die Anzahl der erfolglosen Bohrversuche. Die Produktionskosten je Barrel Öl erhöhen sich.
Entgegen den öffentlichen Beteuerungen hat die OPEC kein Interesse an einem dauerhaft niedrigen Preisniveau: Da Öl in US-$ fakturiert wird, führen Lieferungen in den Euroraum, die Schweiz oder Japan zu Einnahmeverlusten. Diese müssen überkompensiert werden.
Zudem muss mit einem weiteren Nachfrageanstieg (Sonderkonjunktur in China, weltweite Erholung der Wirtschaft) gerechnet werden, während die Fördermengen absolut sinken.
Technische Innovationen, temporäre Nachfrageschwankungen oder politische Spannungen wirken weiterhin auf den Preis des schwarzen Goldes ein. Aber Öl bleibt ein knappes Gut und steht nicht unbegrenzt zur Verfügung – zumindest nach den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Im Frühjahr habe ich auf eine interessante Spekulationsmöglichkeit auf steigende Ölpreise und davon profitierende Firmen hingewiesen. Erfreulicherweise hat der Ölpreis seitdem neue Hochs erklommen und in den letzten Tagen sogar die 50 US-$ Marke übersprungen.
So manche Wirtschaftsexperten und Anleger, die mit einer „Normalisierung“ gerechnet hatten, sind auf dem falschen Fuß erwischt worden. Wie geht es nun weiter? Kommt jetzt der Absturz?
Nach spekulativen Übertreibungen kommt es immer wieder zu Korrekturen, die sich über mehrere Monate erstrecken. Aber für den langfristigen Trend sind die fundamentalen Rahmendaten entscheidend, die unverändert ein hohes Ölpreisniveau signalisieren. Geologische Ursachen und Verschiebungen in der Angebots- und Nachfragesituation sind die kurstreibenden Faktoren.
Viele der alten Ölfelder haben bereits den Zenit ihrer maximalen Förderleistung überschritten. Trotz steigender Explorationstätigkeiten können die geförderten Ölmengen schon lange nicht mehr Schritt halten mit dem Weltverbrauch. Hinzu kommt, dass die besten Regionen bereits erschlossen sind.
Neue Ölvorkommen erfordern einen größeren wirtschaftlichen und technologischen Einsatz. Gleichzeitig steigt die Anzahl der erfolglosen Bohrversuche. Die Produktionskosten je Barrel Öl erhöhen sich.
Entgegen den öffentlichen Beteuerungen hat die OPEC kein Interesse an einem dauerhaft niedrigen Preisniveau: Da Öl in US-$ fakturiert wird, führen Lieferungen in den Euroraum, die Schweiz oder Japan zu Einnahmeverlusten. Diese müssen überkompensiert werden.
Zudem muss mit einem weiteren Nachfrageanstieg (Sonderkonjunktur in China, weltweite Erholung der Wirtschaft) gerechnet werden, während die Fördermengen absolut sinken.
Technische Innovationen, temporäre Nachfrageschwankungen oder politische Spannungen wirken weiterhin auf den Preis des schwarzen Goldes ein. Aber Öl bleibt ein knappes Gut und steht nicht unbegrenzt zur Verfügung – zumindest nach den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Ölpreise in New York und London auf Rekordniveau
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Dienstag wegen der anhaltenden Produktionsbehinderung im Golf von Mexiko neue Rekordstände erreicht. Der amerikanische Rohölpreis legte im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex in der Spitze auf 50,61 US-Dollar je Barrel (159 Liter) zu. Damit übertraf die Notierung die am 28. September erreichte alte Rekordmarke um 14 Cent.
Auch in London gab es neue Höchststände. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kletterte in der Spitze auf 46,90 Dollar. Allein seit Ende August ist der Ölpreis damit um mehr als sieben Dollar gestiegen.
Die Förderung im Golf von Mexiko ist noch immer 28 Prozent niedriger als normal, nachdem Hurrikan Ivan mehrere Bohrinseln zerstört und andere beschädigt hatte. Jetzt sorgen sich die Ölmärkte über unzureichende Neuzugänge zu den amerikanischen Ölreserven vor der bevorstehenden Heizölsaison.
Auch die am Mittwoch zur Veröffentlichung anstehenden Lagerbestandsdaten aus den USA werfen Händlern zufolge bereits ihren Schatten voraus. "Es besteht am Markt die Sorge, dass die Lagerbestandsdaten enttäuschen", sagte Händler Christopher Bellew von Prudential Bache./FX/jha/js/hi
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Dienstag wegen der anhaltenden Produktionsbehinderung im Golf von Mexiko neue Rekordstände erreicht. Der amerikanische Rohölpreis legte im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex in der Spitze auf 50,61 US-Dollar je Barrel (159 Liter) zu. Damit übertraf die Notierung die am 28. September erreichte alte Rekordmarke um 14 Cent.
Auch in London gab es neue Höchststände. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kletterte in der Spitze auf 46,90 Dollar. Allein seit Ende August ist der Ölpreis damit um mehr als sieben Dollar gestiegen.
Die Förderung im Golf von Mexiko ist noch immer 28 Prozent niedriger als normal, nachdem Hurrikan Ivan mehrere Bohrinseln zerstört und andere beschädigt hatte. Jetzt sorgen sich die Ölmärkte über unzureichende Neuzugänge zu den amerikanischen Ölreserven vor der bevorstehenden Heizölsaison.
Auch die am Mittwoch zur Veröffentlichung anstehenden Lagerbestandsdaten aus den USA werfen Händlern zufolge bereits ihren Schatten voraus. "Es besteht am Markt die Sorge, dass die Lagerbestandsdaten enttäuschen", sagte Händler Christopher Bellew von Prudential Bache./FX/jha/js/hi
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 5.10.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 11,80 +0,36 +3,14
676650 Norddt. Affin..... 13,71 +0,35 +2,61
515870 Bechtle........... 14,05 +0,35 +2,55
704233 Rhoen Klinikum VA. 40,50 +0,95 +2,40
506620 Aixtron........... 4,35 +0,09 +2,11
938914 Eads.............. 23,36 +0,45 +1,96
577330 Fraport........... 27,46 +0,47 +1,74
760080 Altana............ 48,52 +0,80 +1,67
840400 Allianz........... 86,76 +1,36 +1,59
723530 SGL Carbon........ 9,60 +0,15 +1,58

Kursverlierer Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 7,00 -0,27 -3,71
910354 Micronas Semi..... 35,50 -0,89 -2,44
840002 AMB Generali...... 56,00 -1,08 -1,89
508903 United Internet... 19,10 -0,36 -1,84
662240 mobilcom.......... 12,49 -0,23 -1,80
529650 Web.de............ 7,07 -0,13 -1,80
547160 Techem............ 21,25 -0,39 -1,80
567710 Elmos Semicond.... 14,29 -0,26 -1,78
513700 QSC............... 4,07 -0,07 -1,69
555750 Dt. Telekom....... 15,30 -0,25 -1,60

( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 11,80 +0,36 +3,14
676650 Norddt. Affin..... 13,71 +0,35 +2,61
515870 Bechtle........... 14,05 +0,35 +2,55
704233 Rhoen Klinikum VA. 40,50 +0,95 +2,40
506620 Aixtron........... 4,35 +0,09 +2,11
938914 Eads.............. 23,36 +0,45 +1,96
577330 Fraport........... 27,46 +0,47 +1,74
760080 Altana............ 48,52 +0,80 +1,67
840400 Allianz........... 86,76 +1,36 +1,59
723530 SGL Carbon........ 9,60 +0,15 +1,58
Kursverlierer Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 7,00 -0,27 -3,71
910354 Micronas Semi..... 35,50 -0,89 -2,44
840002 AMB Generali...... 56,00 -1,08 -1,89
508903 United Internet... 19,10 -0,36 -1,84
662240 mobilcom.......... 12,49 -0,23 -1,80
529650 Web.de............ 7,07 -0,13 -1,80
547160 Techem............ 21,25 -0,39 -1,80
567710 Elmos Semicond.... 14,29 -0,26 -1,78
513700 QSC............... 4,07 -0,07 -1,69
555750 Dt. Telekom....... 15,30 -0,25 -1,60
euro & gold sagen " Hey...Öl steigt...da steigen wir doch mit".....

Epcos 13,52 + 1,27%
gehandelt 287 K...
gehandelt 287 K...
#861 von ausbruch
MDAX sagt einfach: Hey, was Öl, Euro & Gold können, das kann ich schon lange...
MDAX sagt einfach: Hey, was Öl, Euro & Gold können, das kann ich schon lange...

#863 von HSM
und dax sagt: Hey..Öl, Euro, Gold & MDAX holen sich hier auf meine kosten einen runter.....

und dax sagt: Hey..Öl, Euro, Gold & MDAX holen sich hier auf meine kosten einen runter.....


@ ausbruch





danke anke...

Zeitung - Sat.1 stellt Anke Late Night wegen schwacher Quote ein
München, 05. Okt (Reuters) - Sat.1 wird einem
Zeitungsbericht zufolge nach nur fünf Monaten seine
Late-Night-Show mit der Entertainerin Anke Engelke einstellen.
Sollte sich der Bericht der "Bild"-Zeitung (Mittwochausgabe)
bestätigen, müsste Deutschlands größter TV-Konzern
ProSiebenSat.1<PSMG_p.DE> nach dem Scheitern von "Hire and Fire"
sowie dem geringen Erfolg des Unterhaltungsformats "Kämpf um
deine Frau" einen erneuten Misserfolg hinnehmen.
Sat.1 wolle die letzte Folge von "Anke Late Night" am 21.
Oktober ausstrahlen, berichtete das Blatt am Dienstag vorab. Die
Komikerin und Entertainerin habe die in sie gesetzten Hoffnungen
hinsichtlich der Quote nicht erfüllt. Im Schnitt hätten zuletzt
nur rund 600.000 Zuschauer ihre Show gesehen. Das Ziel eines
Marktanteils in prozentual zweistelliger Höhe habe sie deutlich
verfehlt.
Weder bei Sat.1 noch bei bei der Muttergesellschaft
ProSiebenSat.1 war zunächst jemand für eine Stellungnahme zu
erreichen. Die ProSiebenSat.1-Aktie, die zeitweise gut ein
Prozent zugelegt hatte, drehte nach der Nachricht ins Minus. Das
Papier verlor 0,4 Prozent auf 15,42 Euro.
Engelke war im Mai angetreten und hatte den Sendeplatz von
Harald Schmidt übernommen, der im Dezember überraschend seinen
Rückzug erklärt und dies mit dem Wunsch nach einer kreativen
Pause begründet hatte. In Medienberichten war allerdings
spekuliert worden, das Ende von Schmidts Show, einem der
beliebtesten Köpfe des Senders, könnte mit dem Austausch der
Sat.1-Spitze zu tun haben. Kurz zuvor war Senderchef Martin
Hoffmann abgelöst und von dem Schweizer Roger Schawinski ersetzt
worden.
Der im März berufene ProSiebenSat.1-Vorstandsvorsitzende
Guillaume de Posch hatte von Engelke einen zweistelligen
Marktanteil gefordert. Nachdem diese die Erwartungen in der
ersten Staffel nicht erfüllen konnte, überarbeitete Sat.1
zusammen mit der Produktionsfirma Brainpool in der Sommerpause
das Konzept der Show. Ein kleineres Studio und prominentere
Gäste sollten für mehr Zuspruch bei den Zuschauern und damit
auch den Werbekunden sorgen. Ein durchgreifender Erfolg blieb
allerdings weiter aus.
Ende September hatte bereits der Misserfolg neuer
Sendeformate wie "Hire and Fire", der Beauty-Show "The Swan"
oder der Unterhaltungssendung "Kämpf um deine Frau" die im
MDax<.MDAXI> gelistete ProSiebenSat.1-Aktie belastet. Analysten
hatten aber davor gewarnt, einzelne Flops überzubewerten. Gefahr
drohe Deutschlands größtem TV-Konzern nur, falls es dauerhaft
nicht gelinge, Zuschauer an sich zu binden. ProSiebenSat.1
sprach von dem normalen Geschäftsrisiko in der Branche und
verwies auf - im Gruppendurchschnitt gerechnet - zuletzt
steigende Quoten.
hgn/tin


Zeitung - Sat.1 stellt Anke Late Night wegen schwacher Quote ein
München, 05. Okt (Reuters) - Sat.1 wird einem
Zeitungsbericht zufolge nach nur fünf Monaten seine
Late-Night-Show mit der Entertainerin Anke Engelke einstellen.
Sollte sich der Bericht der "Bild"-Zeitung (Mittwochausgabe)
bestätigen, müsste Deutschlands größter TV-Konzern
ProSiebenSat.1<PSMG_p.DE> nach dem Scheitern von "Hire and Fire"
sowie dem geringen Erfolg des Unterhaltungsformats "Kämpf um
deine Frau" einen erneuten Misserfolg hinnehmen.
Sat.1 wolle die letzte Folge von "Anke Late Night" am 21.
Oktober ausstrahlen, berichtete das Blatt am Dienstag vorab. Die
Komikerin und Entertainerin habe die in sie gesetzten Hoffnungen
hinsichtlich der Quote nicht erfüllt. Im Schnitt hätten zuletzt
nur rund 600.000 Zuschauer ihre Show gesehen. Das Ziel eines
Marktanteils in prozentual zweistelliger Höhe habe sie deutlich
verfehlt.
Weder bei Sat.1 noch bei bei der Muttergesellschaft
ProSiebenSat.1 war zunächst jemand für eine Stellungnahme zu
erreichen. Die ProSiebenSat.1-Aktie, die zeitweise gut ein
Prozent zugelegt hatte, drehte nach der Nachricht ins Minus. Das
Papier verlor 0,4 Prozent auf 15,42 Euro.
Engelke war im Mai angetreten und hatte den Sendeplatz von
Harald Schmidt übernommen, der im Dezember überraschend seinen
Rückzug erklärt und dies mit dem Wunsch nach einer kreativen
Pause begründet hatte. In Medienberichten war allerdings
spekuliert worden, das Ende von Schmidts Show, einem der
beliebtesten Köpfe des Senders, könnte mit dem Austausch der
Sat.1-Spitze zu tun haben. Kurz zuvor war Senderchef Martin
Hoffmann abgelöst und von dem Schweizer Roger Schawinski ersetzt
worden.
Der im März berufene ProSiebenSat.1-Vorstandsvorsitzende
Guillaume de Posch hatte von Engelke einen zweistelligen
Marktanteil gefordert. Nachdem diese die Erwartungen in der
ersten Staffel nicht erfüllen konnte, überarbeitete Sat.1
zusammen mit der Produktionsfirma Brainpool in der Sommerpause
das Konzept der Show. Ein kleineres Studio und prominentere
Gäste sollten für mehr Zuspruch bei den Zuschauern und damit
auch den Werbekunden sorgen. Ein durchgreifender Erfolg blieb
allerdings weiter aus.
Ende September hatte bereits der Misserfolg neuer
Sendeformate wie "Hire and Fire", der Beauty-Show "The Swan"
oder der Unterhaltungssendung "Kämpf um deine Frau" die im
MDax<.MDAXI> gelistete ProSiebenSat.1-Aktie belastet. Analysten
hatten aber davor gewarnt, einzelne Flops überzubewerten. Gefahr
drohe Deutschlands größtem TV-Konzern nur, falls es dauerhaft
nicht gelinge, Zuschauer an sich zu binden. ProSiebenSat.1
sprach von dem normalen Geschäftsrisiko in der Branche und
verwies auf - im Gruppendurchschnitt gerechnet - zuletzt
steigende Quoten.
hgn/tin
Aufruhr im US-Kreditkartenmarkt nach Urteil - Vorteile für AmEx und Discover
NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Kreditkartenmarkt steht vor einem Umbruch: Die beiden kleineren Kreditkartenfirmen American Express und Discover Financial Services, eine Morgan-Stanley-Sparte , werden den beiden dominierenden Branchenführern Visa und MasterCard nach einer Gerichtsentscheidung in Zukunft viel härtere Konkurrenz machen können.
Die beiden Kreditkarten-Organisationen Visa und MasterCard waren in untergeordneten Gerichten wegen Kartellrechtsverstößen für schuldig befunden worden und hatten dagegen beim "Supreme Court" Berufung eingelegt. Das oberste US-Gericht entschied aber kommentarlos, den Fall nicht zu behandeln, so dass die Entscheidung des untergeordneten Gerichts gilt. Visa und MasterCard hatten Mitgliedsbanken in den USA daran gehindert, konkurrierende Kreditkarten wie American Express oder Discover herauszugeben. American Express und Discover verfügen in den USA über ein eigenes Kreditkartennetz.
AMEX-CHEF: "HISTORISCHER TAG"
American-Express-Chef Kenneth I. Chenault sprach von einem "historischen Tag" für die US-Kreditkartenbranche. American Express und die US-Großbank MBNA wollen jetzt innerhalb einiger Wochen bereits Kreditkarten aus dem American-Express-Netz herausgeben. American Express suche auch andere Bankpartner.
Das Kreditkartenunternehmen hatte im Ausland schon lange mit 85 Banken in 94 Ländern Kreditkarten-Partnerschaften, nicht aber in den USA. American Express ziehe rechtliche Schritte gegen Visa und MasterCard in Erwägung, erklärte Chenault. Discover Financial Services, eine Sparte von Morgan Stanley, hat sofort in einem New Yorker Gericht eine Schadenersatzklage gegen Visa und MasterCard eingereicht.
MASTERCARD-ANWALT BEDAUERT ENTSCHEIDUNG
American Express habe immer noch das gleiche Problem, das sie immer gehabt haben: Verbraucher, die eine American-Express-Karte haben wollten, hätten bereits eine oder wüssten wie sie eine bekommen könnten, erklärt Daniel Tarman, ein Vizepräsident der Visa USA. Marktzugang sei nie ein Problem für American Express gewesen. Das Unternehmen habe ein Produktproblem. Der MasterCard-Anwalt Noah J. Hanft bedauerte die Entscheidung des obersten US-Bundesgerichts. MasterCard werde weiterhin hart und erfolgreich konkurrieren.
Visa und MasterCard haben nach einem Bericht in der Onlineausgabe der "New York Times" vom Dienstag bei ausstehenden Kreditkartenforderungen in der ersten Hälfte dieses Jahres einen Anteil von mehr als 80 Prozent. American Express habe neun Prozent und Discover nur sieben Prozent Anteil./br/DP/jb
NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Kreditkartenmarkt steht vor einem Umbruch: Die beiden kleineren Kreditkartenfirmen American Express und Discover Financial Services, eine Morgan-Stanley-Sparte , werden den beiden dominierenden Branchenführern Visa und MasterCard nach einer Gerichtsentscheidung in Zukunft viel härtere Konkurrenz machen können.
Die beiden Kreditkarten-Organisationen Visa und MasterCard waren in untergeordneten Gerichten wegen Kartellrechtsverstößen für schuldig befunden worden und hatten dagegen beim "Supreme Court" Berufung eingelegt. Das oberste US-Gericht entschied aber kommentarlos, den Fall nicht zu behandeln, so dass die Entscheidung des untergeordneten Gerichts gilt. Visa und MasterCard hatten Mitgliedsbanken in den USA daran gehindert, konkurrierende Kreditkarten wie American Express oder Discover herauszugeben. American Express und Discover verfügen in den USA über ein eigenes Kreditkartennetz.
AMEX-CHEF: "HISTORISCHER TAG"
American-Express-Chef Kenneth I. Chenault sprach von einem "historischen Tag" für die US-Kreditkartenbranche. American Express und die US-Großbank MBNA wollen jetzt innerhalb einiger Wochen bereits Kreditkarten aus dem American-Express-Netz herausgeben. American Express suche auch andere Bankpartner.
Das Kreditkartenunternehmen hatte im Ausland schon lange mit 85 Banken in 94 Ländern Kreditkarten-Partnerschaften, nicht aber in den USA. American Express ziehe rechtliche Schritte gegen Visa und MasterCard in Erwägung, erklärte Chenault. Discover Financial Services, eine Sparte von Morgan Stanley, hat sofort in einem New Yorker Gericht eine Schadenersatzklage gegen Visa und MasterCard eingereicht.
MASTERCARD-ANWALT BEDAUERT ENTSCHEIDUNG
American Express habe immer noch das gleiche Problem, das sie immer gehabt haben: Verbraucher, die eine American-Express-Karte haben wollten, hätten bereits eine oder wüssten wie sie eine bekommen könnten, erklärt Daniel Tarman, ein Vizepräsident der Visa USA. Marktzugang sei nie ein Problem für American Express gewesen. Das Unternehmen habe ein Produktproblem. Der MasterCard-Anwalt Noah J. Hanft bedauerte die Entscheidung des obersten US-Bundesgerichts. MasterCard werde weiterhin hart und erfolgreich konkurrieren.
Visa und MasterCard haben nach einem Bericht in der Onlineausgabe der "New York Times" vom Dienstag bei ausstehenden Kreditkartenforderungen in der ersten Hälfte dieses Jahres einen Anteil von mehr als 80 Prozent. American Express habe neun Prozent und Discover nur sieben Prozent Anteil./br/DP/jb
Aktien NASDAQ Ausblick: Etwas fester erwartet - AMD im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Dienstag mit einem etwas festeren Handelsauftakt an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ. Der Future auf den NASDAQ-100-Index legte zuletzt um einen Punkt zu. Trotz der Kursgewinne seit Freitag gibt es noch Raum nach oben, sagte ein Händler.
Das Hauptaugenmerk der Anleger werde wohl auf Advanced Micro Devices (AMD) gerichtet sein, sagte ein Börsianer. Der US-Chiphersteller erwartet, dass der Umsatz im soeben abgelaufenen dritten Quartal niedriger ausgefallen ist als zunächst angekündigt. Wie der Intel-Konkurrent am späten Montagabend mitteilte, ist aber weiterhin mit einem höheren Gewinn zu rechnen als im zweiten Quartal. AMD-Aktien verloren vorbörslich um 2,99 Prozent auf 13,29 Dollar. Intel gaben vorbörslich um 0,14 Prozent auf 21,10 Dollar nach.
Netflix-Aktien gewannen im vorbörslich sehr aktiven NASDAQ-Handel 10,14 Prozent auf 19,00 Dollar. Der Videoverleiher hatte angekündigt, dass die Quartalsergebnisse besser ausfallen werden als derzeit im Marktdurchschnitt erwartet wird.
Am Montag hatte der Auswahlindex NASDAQ 100 0,42 Prozent auf 1.459,01 Punkte gewonnen. Der marktbreite NASDAQ Composite zog um 0,53 Prozent auf 1.952,40 Zähler an./mw/ck
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Dienstag mit einem etwas festeren Handelsauftakt an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ. Der Future auf den NASDAQ-100-Index legte zuletzt um einen Punkt zu. Trotz der Kursgewinne seit Freitag gibt es noch Raum nach oben, sagte ein Händler.
Das Hauptaugenmerk der Anleger werde wohl auf Advanced Micro Devices (AMD) gerichtet sein, sagte ein Börsianer. Der US-Chiphersteller erwartet, dass der Umsatz im soeben abgelaufenen dritten Quartal niedriger ausgefallen ist als zunächst angekündigt. Wie der Intel-Konkurrent am späten Montagabend mitteilte, ist aber weiterhin mit einem höheren Gewinn zu rechnen als im zweiten Quartal. AMD-Aktien verloren vorbörslich um 2,99 Prozent auf 13,29 Dollar. Intel gaben vorbörslich um 0,14 Prozent auf 21,10 Dollar nach.
Netflix-Aktien gewannen im vorbörslich sehr aktiven NASDAQ-Handel 10,14 Prozent auf 19,00 Dollar. Der Videoverleiher hatte angekündigt, dass die Quartalsergebnisse besser ausfallen werden als derzeit im Marktdurchschnitt erwartet wird.
Am Montag hatte der Auswahlindex NASDAQ 100 0,42 Prozent auf 1.459,01 Punkte gewonnen. Der marktbreite NASDAQ Composite zog um 0,53 Prozent auf 1.952,40 Zähler an./mw/ck
@ ausbruch
Ich fand die Anke garnicht mal so schlecht, aber sie hätte
darauf verzichten sollen, dauernd auf ihren Freund Klaus
(Ex-Basist von Stefan Raab) hinzuweisen, dann hätten vielleicht
mehr Männer reingeschaut. Klassischer Boy-/Girl-Group-Effekt.
Ich fand die Anke garnicht mal so schlecht, aber sie hätte
darauf verzichten sollen, dauernd auf ihren Freund Klaus
(Ex-Basist von Stefan Raab) hinzuweisen, dann hätten vielleicht
mehr Männer reingeschaut. Klassischer Boy-/Girl-Group-Effekt.

[15:00:28] HÄNDLER- LEHMAN PLATZIERT 5 MIO PROSIEBEN<PSMG_p.DE>-AKTIEN ZU 15,3-15,4 EURO
ProSiebenSat.1 Media
15,23 - 1,62 %
gehandelt 565 K...
15,23 - 1,62 %
gehandelt 565 K...
Aktien New York Ausblick: Leichte Gewinne erwartet - IBM hochgestuft
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Dienstag mit einem etwas festeren Handelsauftakt an der New Yorker Börse. Der Future auf den S&P-500-Index legte zuletzt um 0,70 Punkte zu. Börsianer verwiesen auf die eher dünne Nachrichtenlage und die Hochstufung des Börsenschwergewichts IBM durch JP Morgan.
Positive Impulse werden für International Business Machines Corp. (IBM) erwartet. Die Analysten von JP Morgan stuften das Papier von "Neutral" auf "Overweight" hoch. Eine halbe Stunde nach Börseneröffnung steht mit Blick auf die Konjunkturdaten der ISM Dienstleistungsindex an.
In den Fokus der Anleger könnten auch ConocoPhillips rücken, nachdem das Unternehmen eine Prognose für das dritte Quartal abgegeben hat. Der Konzern erwartet einen um sieben Prozent niedrigeren Öl- und Gas-Output als im Vorquartal. Apollo Group werden im Tagesverlauf zudem Zahlen für das vierte Geschäftsquartal veröffentlichen.
In die Aktien von Avaya Inc könnte ebenfalls Bewegung kommen. Der US-amerikanische Konzern übernimmt die Tenovis GmbH & Co. für rund 635 Millionen US-Dollar. Nach den Bedingungen des Vertrages werde Avaya rund 370 Millionen Dollar in bar zahlen und etwa 265 Millionen Dollar an Verbindlichkeiten übernehmen, teilte der US-Anbieter von Software, Systemen und Serviceleistungen für die Unternehmenskommunikation mit.
Der Blick der Anleger dürfe sich auch auf Schering-Plough Corp. richten. Das Unternehmen wird eine Meilenstein-Zahlung an Pharmacopeia leisten.
Dank eines deutlich günstigeren Ölpreises und starker Technologiewerte konnten die Börsen in New York am Montag zulegen. Der Dow Jones Industrial Average stieg um 0,23 Prozent auf 10.216,54 Punkte, während der S&P-500-Index um 0,32 Prozent auf 1.135,16 Zähler vorrückte./mw/ck
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Dienstag mit einem etwas festeren Handelsauftakt an der New Yorker Börse. Der Future auf den S&P-500-Index legte zuletzt um 0,70 Punkte zu. Börsianer verwiesen auf die eher dünne Nachrichtenlage und die Hochstufung des Börsenschwergewichts IBM durch JP Morgan.
Positive Impulse werden für International Business Machines Corp. (IBM) erwartet. Die Analysten von JP Morgan stuften das Papier von "Neutral" auf "Overweight" hoch. Eine halbe Stunde nach Börseneröffnung steht mit Blick auf die Konjunkturdaten der ISM Dienstleistungsindex an.
In den Fokus der Anleger könnten auch ConocoPhillips rücken, nachdem das Unternehmen eine Prognose für das dritte Quartal abgegeben hat. Der Konzern erwartet einen um sieben Prozent niedrigeren Öl- und Gas-Output als im Vorquartal. Apollo Group werden im Tagesverlauf zudem Zahlen für das vierte Geschäftsquartal veröffentlichen.
In die Aktien von Avaya Inc könnte ebenfalls Bewegung kommen. Der US-amerikanische Konzern übernimmt die Tenovis GmbH & Co. für rund 635 Millionen US-Dollar. Nach den Bedingungen des Vertrages werde Avaya rund 370 Millionen Dollar in bar zahlen und etwa 265 Millionen Dollar an Verbindlichkeiten übernehmen, teilte der US-Anbieter von Software, Systemen und Serviceleistungen für die Unternehmenskommunikation mit.
Der Blick der Anleger dürfe sich auch auf Schering-Plough Corp. richten. Das Unternehmen wird eine Meilenstein-Zahlung an Pharmacopeia leisten.
Dank eines deutlich günstigeren Ölpreises und starker Technologiewerte konnten die Börsen in New York am Montag zulegen. Der Dow Jones Industrial Average stieg um 0,23 Prozent auf 10.216,54 Punkte, während der S&P-500-Index um 0,32 Prozent auf 1.135,16 Zähler vorrückte./mw/ck
AVA 36,25 Euro + 3,34 %
Gehandelte Stück: 22 k

Gehandelte Stück: 22 k
Aixtron hält an der Tradition der Chart-Feinmechaniker fest
und war wieder ein guter Nepper, Schlepper & Bauerfänger
zwischen 4,40 - 4,50 Euro...

und war wieder ein guter Nepper, Schlepper & Bauerfänger
zwischen 4,40 - 4,50 Euro...

DAX 4038,22 + 0,12 %
VDAX 16,16 + 0,19 %
MDAX 5143,68 + 0,06 %
TecDAX 520,77 - 0,85 %


Euro/USD 1,2309 + 0,19 %
Gold/USD 415,63 + 0,41 %
Silber/USD 6,81 + 1,19 %


ConocoPhillips erwartet geringere Öl- und Gasproduktion
Der drittgrößte US-Ölkonzern ConocoPhillips meldete am Dienstag, dass die Erdöl- und Erdgasproduktion im dritten Quartal um 7 Prozent unter der des Vorquartals liegen wird, was mit geplanten Wartungsarbeiten auf der Nordsee und in Alaska sowie saisonalen Effekten zusammenhängt.
Der Konzern, der vergangene Woche ein Abkommen zur Beteiligung an der russischen LUKoil Oil Co. geschlossen hat, behielt seine Jahresprognose von 1,56 Millionen BOE (Barrel of Oil Equivalent) pro Tag jedoch bei.
Die Aktie des Unternehmens, das sich in den nächsten drei Jahren mit bis zu 20 Prozent an LUKoil beteiligen will, notiert an der NYSE vorbörslich aktuell bei 84,68 Dollar (+0,01 Prozent).
Der drittgrößte US-Ölkonzern ConocoPhillips meldete am Dienstag, dass die Erdöl- und Erdgasproduktion im dritten Quartal um 7 Prozent unter der des Vorquartals liegen wird, was mit geplanten Wartungsarbeiten auf der Nordsee und in Alaska sowie saisonalen Effekten zusammenhängt.
Der Konzern, der vergangene Woche ein Abkommen zur Beteiligung an der russischen LUKoil Oil Co. geschlossen hat, behielt seine Jahresprognose von 1,56 Millionen BOE (Barrel of Oil Equivalent) pro Tag jedoch bei.
Die Aktie des Unternehmens, das sich in den nächsten drei Jahren mit bis zu 20 Prozent an LUKoil beteiligen will, notiert an der NYSE vorbörslich aktuell bei 84,68 Dollar (+0,01 Prozent).
ish stell harald wieder ein
seine show war die beste

seine show war die beste

#877 von espresso4
Ich fand den Harald nur am Anfang gut, da waren seine Shows
innovativer und hatten mehr Biss, am Schluss war ein lähmendes Korsett
bzw. die Angst vor rechtlichen Streitigkeiten mehr als überdeutlich.
Ich fand den Harald nur am Anfang gut, da waren seine Shows
innovativer und hatten mehr Biss, am Schluss war ein lähmendes Korsett
bzw. die Angst vor rechtlichen Streitigkeiten mehr als überdeutlich.

Aixtron 4,25 Euro - 0,23 % (TH 4,50)
Gehandelte Stück: 548 k

Gehandelte Stück: 548 k


Given Imaging 43,12 USD + 4,53 % auf ATH
gehandelt 148 K...
Postion zu 43 verkauft....

gehandelt 148 K...
Postion zu 43 verkauft....

Beratungsgesellschaft SAP SI soll von der Börse verschwinden
Dresden, 05. Okt (Reuters) - Die Wiedereingliederung der
Beratungsgesellschaft SAP SI<SSIG.DE> in den Mutterkonzern
SAP<SAPG.DE> soll perfekt gemacht werden. Zudem sei geplant, SAP
SI von der Börse zu nehmen, hieß es am Dienstag.
SAP SI plane einen Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag mit der SAP Deutschland, teilte SAP SI
in Dresden mit. "Der Vorstand hat außerdem beschlossen, eine
Beendigung der Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum
Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting)
vorzubereiten", hieß es. Die im General Standard notierten SAP
SI-Aktien gewannen am Nachmittag rund 5,5 Prozent auf 23,20 Euro
zu.
SAP Deutschland halte mittlerweile rund 92 Prozent des
Grundkapitals und der Stimmrechte der Tochterfirma, hieß es. SAP
hatte durch ein Übernahmeangebot seine Beteiligung an der
Dienstleistungs- und Beratungs-Tochterfirma auf mehr als 90
Prozent ausgebaut. Zunächst war der Walldorfer Softwarekonzern
aber damit gescheitert, SAP SI von der Börse zu nehmen. Die
Tochtergesellschaft soll organisatorisch so weit wie möglich in
den Konzern integriert werden.
fro/leh
Dresden, 05. Okt (Reuters) - Die Wiedereingliederung der
Beratungsgesellschaft SAP SI<SSIG.DE> in den Mutterkonzern
SAP<SAPG.DE> soll perfekt gemacht werden. Zudem sei geplant, SAP
SI von der Börse zu nehmen, hieß es am Dienstag.
SAP SI plane einen Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag mit der SAP Deutschland, teilte SAP SI
in Dresden mit. "Der Vorstand hat außerdem beschlossen, eine
Beendigung der Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum
Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting)
vorzubereiten", hieß es. Die im General Standard notierten SAP
SI-Aktien gewannen am Nachmittag rund 5,5 Prozent auf 23,20 Euro
zu.
SAP Deutschland halte mittlerweile rund 92 Prozent des
Grundkapitals und der Stimmrechte der Tochterfirma, hieß es. SAP
hatte durch ein Übernahmeangebot seine Beteiligung an der
Dienstleistungs- und Beratungs-Tochterfirma auf mehr als 90
Prozent ausgebaut. Zunächst war der Walldorfer Softwarekonzern
aber damit gescheitert, SAP SI von der Börse zu nehmen. Die
Tochtergesellschaft soll organisatorisch so weit wie möglich in
den Konzern integriert werden.
fro/leh
US-Service-Index im September unerwartet gesunken
New York, 05. Okt (Reuters) - Das Wachstumstempo des
US-Dienstleistungssektors hat sich im September unerwartet
verlangsamt.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des
Institute for Supply Management (ISM) fiel im vergangenen Monat
auf 56,7 von 58,2 Punkten im August, wie das Institut am
Dienstag mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im
Schnitt mit einem Anstieg auf 59,0 Punkte gerechnet. Mit einem
Stand von über 50 Zählern signalisiert der Index aber weiterhin
eine expandierende Geschäftstätigkeit in dem Sektor, der 80
Prozent der US-Wirtschaft ausmacht.
Der Teilindex Beschäftigung stieg auf 54,6 von 52,5 Zählern.
Bei den Neuaufträgen ergab sich einen Rückgang auf 58,5 von 58,6
Zählern.
tcs/bob
New York, 05. Okt (Reuters) - Das Wachstumstempo des
US-Dienstleistungssektors hat sich im September unerwartet
verlangsamt.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des
Institute for Supply Management (ISM) fiel im vergangenen Monat
auf 56,7 von 58,2 Punkten im August, wie das Institut am
Dienstag mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im
Schnitt mit einem Anstieg auf 59,0 Punkte gerechnet. Mit einem
Stand von über 50 Zählern signalisiert der Index aber weiterhin
eine expandierende Geschäftstätigkeit in dem Sektor, der 80
Prozent der US-Wirtschaft ausmacht.
Der Teilindex Beschäftigung stieg auf 54,6 von 52,5 Zählern.
Bei den Neuaufträgen ergab sich einen Rückgang auf 58,5 von 58,6
Zählern.
tcs/bob
PGAM 2,98 - 6,58 %
gehandelt 53 K...
gehandelt 53 K...
dialog 2,94 + 2,44 %
gehandelt 279 K...
gehandelt 279 K...
Hallo mal kurz an alle!
Kann mir einer sagen was heute mit den Consors-Realtime Kursen los ist?! Die spinnen komplett bei mir. Wissen überhaupt nicht was sie wollen...!? Wechseln im Sekundentakt zwischen dem alten Stand und dem aktuellen hin und her...!?
Ist das nur bei mir so?!
Leider muss ich glich auch schon wieder weiter. Im Moment hab ich leider absolut null Zeit zum Traden
Aber ich wünsche euch trotzdem weiterhin viel Spass! BIS DEMNÄCHST mal wieder. Gebt mir mal ne Meldung zu den RealtimeKursen...!?
Kann mir einer sagen was heute mit den Consors-Realtime Kursen los ist?! Die spinnen komplett bei mir. Wissen überhaupt nicht was sie wollen...!? Wechseln im Sekundentakt zwischen dem alten Stand und dem aktuellen hin und her...!?
Ist das nur bei mir so?!
Leider muss ich glich auch schon wieder weiter. Im Moment hab ich leider absolut null Zeit zum Traden

Aber ich wünsche euch trotzdem weiterhin viel Spass! BIS DEMNÄCHST mal wieder. Gebt mir mal ne Meldung zu den RealtimeKursen...!?

moin lisa....

EmTv 2,75 + 9,13 %
gehandelt 378 K...
gehandelt 378 K...
@ ausbruch
Du hast wohl "die Reise ins ich" (GIVN) zu Ende geschaut.
Ich brauche aber für den nächsten Film noch ein paar Bierchen.
Du hast wohl "die Reise ins ich" (GIVN) zu Ende geschaut.

Ich brauche aber für den nächsten Film noch ein paar Bierchen.

Kontron 6,85 + 1,36 %
gehandelt 225 K...

gehandelt 225 K...
#888 von HSM
da werd ich nicht failschen....die bierchen hast du dir verdient.....
da werd ich nicht failschen....die bierchen hast du dir verdient.....


Kontron an der 200 GD Linie und kurz vor der charttechnisch wichtigen
7 Euro Marke...
7 Euro Marke...

bei der DTAG rattern auch ordentliche Stücke durch...
lisa
wenn Du gleich weg musst, dann machts ja nix mit den RT Kursen.... ist bei mir aber auch so.
Gruss
Fra
lisa
wenn Du gleich weg musst, dann machts ja nix mit den RT Kursen.... ist bei mir aber auch so.
Gruss
Fra
Servus Fra Diabolo 
Bei DTE werden wieder die üblichen Aktienplazierungsgerüchte (durch KfW) rumgereicht...

Bei DTE werden wieder die üblichen Aktienplazierungsgerüchte (durch KfW) rumgereicht...

moin Fra Diabolo...

Dt. Telekom 15,26 Euro - 1,86 %
Gehandelte Stück: 29 Mio.
Gehandelte Stück: 29 Mio.
DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <TCU> deutsch
RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Nach dem am 25.06. diesen Jahres der Bundesgerichtshof in letzter Instanz die
Klagen von RTL gegen die TC Unterhaltungselektronik AG zur Herstellung und
Vertrieb des TV-Werbeblockers abgewiesen und zugunsten der TCU AG entschieden
hat, wollte lt. Presseberichten RTL Verfassungsbeschwerde einlegen.
Unser Anwalt teilte uns mit heutigem Schreiben vom 5.10.04, welches wir
auszugsweise zur Kenntnis geben, mit:
"Die Verfassungsbeschwerde gegen ein Urteil ist innerhalb eines Monats nach
Zustellung der Gründe des Urteils möglich. Die Geschäftsstelle des
Bundesverfassungsgerichts teilte nach einer Recherche am heutigen Tage mit,
dass unter Berücksichtigung aller Eingänge bis einschliesslich Donnerstag,
den 29.09.04, eine Verfassungsbeschwerde von der Fa. RTL Television GmbH
gegen das genannte Urteil des BGH nicht eingegangen ist.
Damit steht fest, dass das Urteil des BGH vom 24.06.04 entgültig nicht
angegriffen wurde. "
Somit besteht für die TC Unterhaltungselektronik AG und vor allem für alle
Geschäftspartner mit heutigem Tage keinerlei rechtliches Risiko mehr:
1. Die Zurückhaltung von Investoren im Hinblick auf eine mögliche
Verfassungsbeschwerde ist entfallen.
2. Vertriebspartner haben Planungssicherheit für langfristige Katalog-
Gestaltung und Kooperationen
3. Namhafte Unterhaltungs-Elektronik-Hersteller, die das patentierte TC
Werbeblocker-Verfahren für ihre Produkte lizenzieren wollen ( z. B. DVD-
Recorder), können nun von völliger Rechtsklarkeit ausgehen.
Die Geräte stehen planmäßig Anfang November 04 dem Handel zur Verfügung.
Desweiteren werden nun die Schadenersatzforderungen gegen RTL aus dem
langjährigen Rechtsstreit und die vor allem daraus resultierenden
Umsatzausfälle und der somit entgangene Gewinn geltend gemacht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Rückfragen
an die Vorstandsvorsitzende
Petra Bauersachs
bauersachs@telecontrol.de
http://www.telecontrol.de
0261 984 36-16
WKN 745420
Geregelter Markt Frankfurt
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Nach dem am 25.06. diesen Jahres der Bundesgerichtshof in letzter Instanz die
Klagen von RTL gegen die TC Unterhaltungselektronik AG zur Herstellung und
Vertrieb des TV-Werbeblockers abgewiesen und zugunsten der TCU AG entschieden
hat, wollte lt. Presseberichten RTL Verfassungsbeschwerde einlegen.
Unser Anwalt teilte uns mit heutigem Schreiben vom 5.10.04, welches wir
auszugsweise zur Kenntnis geben, mit:
"Die Verfassungsbeschwerde gegen ein Urteil ist innerhalb eines Monats nach
Zustellung der Gründe des Urteils möglich. Die Geschäftsstelle des
Bundesverfassungsgerichts teilte nach einer Recherche am heutigen Tage mit,
dass unter Berücksichtigung aller Eingänge bis einschliesslich Donnerstag,
den 29.09.04, eine Verfassungsbeschwerde von der Fa. RTL Television GmbH
gegen das genannte Urteil des BGH nicht eingegangen ist.
Damit steht fest, dass das Urteil des BGH vom 24.06.04 entgültig nicht
angegriffen wurde. "
Somit besteht für die TC Unterhaltungselektronik AG und vor allem für alle
Geschäftspartner mit heutigem Tage keinerlei rechtliches Risiko mehr:
1. Die Zurückhaltung von Investoren im Hinblick auf eine mögliche
Verfassungsbeschwerde ist entfallen.
2. Vertriebspartner haben Planungssicherheit für langfristige Katalog-
Gestaltung und Kooperationen
3. Namhafte Unterhaltungs-Elektronik-Hersteller, die das patentierte TC
Werbeblocker-Verfahren für ihre Produkte lizenzieren wollen ( z. B. DVD-
Recorder), können nun von völliger Rechtsklarkeit ausgehen.
Die Geräte stehen planmäßig Anfang November 04 dem Handel zur Verfügung.
Desweiteren werden nun die Schadenersatzforderungen gegen RTL aus dem
langjährigen Rechtsstreit und die vor allem daraus resultierenden
Umsatzausfälle und der somit entgangene Gewinn geltend gemacht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Rückfragen
an die Vorstandsvorsitzende
Petra Bauersachs
bauersachs@telecontrol.de
http://www.telecontrol.de
0261 984 36-16
WKN 745420
Geregelter Markt Frankfurt
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
TCU 3,00 Euro + 40,19 %
Gehandelte Stück: 1229
Gehandelte Stück: 1229

die wahnsinnigen wieder.....
DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <TCUG.DE> deutsch
05.10.04 16:54
RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Nach dem am 25.06. diesen Jahres der Bundesgerichtshof in letzter Instanz die
Klagen von RTL gegen die TC Unterhaltungselektronik AG zur Herstellung und
Vertrieb des TV-Werbeblockers abgewiesen und zugunsten der TCU AG entschieden
hat, wollte lt. Presseberichten RTL Verfassungsbeschwerde einlegen.
Unser Anwalt teilte uns mit heutigem Schreiben vom 5.10.04, welches wir
auszugsweise zur Kenntnis geben, mit:
"Die Verfassungsbeschwerde gegen ein Urteil ist innerhalb eines Monats nach
Zustellung der Gründe des Urteils möglich. Die Geschäftsstelle des
Bundesverfassungsgerichts teilte nach einer Recherche am heutigen Tage mit,
dass unter Berücksichtigung aller Eingänge bis einschliesslich Donnerstag,
den 29.09.04, eine Verfassungsbeschwerde von der Fa. RTL Television GmbH
gegen das genannte Urteil des BGH nicht eingegangen ist.
Damit steht fest, dass das Urteil des BGH vom 24.06.04 entgültig nicht
angegriffen wurde. "
Somit besteht für die TC Unterhaltungselektronik AG und vor allem für alle
Geschäftspartner mit heutigem Tage keinerlei rechtliches Risiko mehr:
1. Die Zurückhaltung von Investoren im Hinblick auf eine mögliche
Verfassungsbeschwerde ist entfallen.
2. Vertriebspartner haben Planungssicherheit für langfristige Katalog-
Gestaltung und Kooperationen
3. Namhafte Unterhaltungs-Elektronik-Hersteller, die das patentierte TC
Werbeblocker-Verfahren für ihre Produkte lizenzieren wollen ( z. B. DVD-
Recorder), können nun von völliger Rechtsklarkeit ausgehen.
Die Geräte stehen planmäßig Anfang November 04 dem Handel zur Verfügung.
Desweiteren werden nun die Schadenersatzforderungen gegen RTL aus dem
langjährigen Rechtsstreit und die vor allem daraus resultierenden
Umsatzausfälle und der somit entgangene Gewinn geltend gemacht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
bid 3,30...nichts gehandelt.....
DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <TCUG.DE> deutsch
05.10.04 16:54
RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Nach dem am 25.06. diesen Jahres der Bundesgerichtshof in letzter Instanz die
Klagen von RTL gegen die TC Unterhaltungselektronik AG zur Herstellung und
Vertrieb des TV-Werbeblockers abgewiesen und zugunsten der TCU AG entschieden
hat, wollte lt. Presseberichten RTL Verfassungsbeschwerde einlegen.
Unser Anwalt teilte uns mit heutigem Schreiben vom 5.10.04, welches wir
auszugsweise zur Kenntnis geben, mit:
"Die Verfassungsbeschwerde gegen ein Urteil ist innerhalb eines Monats nach
Zustellung der Gründe des Urteils möglich. Die Geschäftsstelle des
Bundesverfassungsgerichts teilte nach einer Recherche am heutigen Tage mit,
dass unter Berücksichtigung aller Eingänge bis einschliesslich Donnerstag,
den 29.09.04, eine Verfassungsbeschwerde von der Fa. RTL Television GmbH
gegen das genannte Urteil des BGH nicht eingegangen ist.
Damit steht fest, dass das Urteil des BGH vom 24.06.04 entgültig nicht
angegriffen wurde. "
Somit besteht für die TC Unterhaltungselektronik AG und vor allem für alle
Geschäftspartner mit heutigem Tage keinerlei rechtliches Risiko mehr:
1. Die Zurückhaltung von Investoren im Hinblick auf eine mögliche
Verfassungsbeschwerde ist entfallen.
2. Vertriebspartner haben Planungssicherheit für langfristige Katalog-
Gestaltung und Kooperationen
3. Namhafte Unterhaltungs-Elektronik-Hersteller, die das patentierte TC
Werbeblocker-Verfahren für ihre Produkte lizenzieren wollen ( z. B. DVD-
Recorder), können nun von völliger Rechtsklarkeit ausgehen.
Die Geräte stehen planmäßig Anfang November 04 dem Handel zur Verfügung.
Desweiteren werden nun die Schadenersatzforderungen gegen RTL aus dem
langjährigen Rechtsstreit und die vor allem daraus resultierenden
Umsatzausfälle und der somit entgangene Gewinn geltend gemacht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
bid 3,30...nichts gehandelt.....

TCU 3,30 Euro + 54,21 %
Gehandelte Stück: 1229
Gehandelte Stück: 1229

#898 von ausbruch
Ich gebe mal schnell meine BuLi-Tipps ein, solange noch die
Topform noch da ist...

Ich gebe mal schnell meine BuLi-Tipps ein, solange noch die
Topform noch da ist...



@HSM
du mich auch.....
du mich auch.....

@ ausbruch





Karstadt...

Karstadt 12,40 Euro + 8,39 %
Gehandelte Stück: 1,19 Mio.

Gehandelte Stück: 1,19 Mio.

Oktoberfest verhilft Flughafen München zu Rekordzahlen
München, 05. Okt (Reuters) - Dank des Oktoberfestes hat der
Münchener Flughafen im dritten Quartal deutlich mehr Passagiere
gezählt als in den vorangegangenen Quartalen. Während des
weltgrößten Volksfestes stellte der Flughafen zudem einen
Tagesrekord auf.
In den Monaten Juli bis September sei die Zahl der
Passagiere im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15,6 Prozent
auf 7,7 Millionen gestiegen, teilte der Flughafen München am
Dienstag mit. In den ersten beiden Quartalen waren im Schnitt je
6,3 Millionen Fluggäste registriert worden. "Das Oktoberfest hat
ganz klar zu unseren überdurchschnittlich guten Zahlen
beigetragen", sagte ein Sprecher der Flughafen München GmbH. Am
Freitag vor dem zweiten Oktoberfest-Wochenende zählte der
Franz-Josef-Strauß-Flughafen mit mehr als 104.000 Fluggästen so
viele Reisende wie nie zuvor an einem Tag.
Mit 46.000 Tonnen legte auch das Frachtaufkommen im dritten
Quartal zu. Dies entspreche einem Plus von 36 Prozent gegenüber
dem Vorjahresquartal. "Die Zahlen übertreffen alle unsere
Erwartungen", sagte der Sprecher. Nach den guten Zahlen des
dritten Quartals bekräftigte das Unternehmen, auch für das
Jahresergebnis mit einer zweistelligen Zuwachsrate bei den
Passagierzahlen zu rechnen. Nach den ersten neun Monaten liegt
der Flughafen mit etwa 20,3 Millionen Reisenden rund 11,3
Prozent über dem Vorjahreswert. Das Frachtaufkommen legte seit
Jahresbeginn um 14 Prozent auf 120.000 Tonnen zu.
Im September hatte Flughafen-Chef Michael Kerkloh in einem
Reuters-Interview angekündigt, innerhalb der nächsten 15 Jahre
solle eine weitere Start- und Landebahn gebaut werden, falls das
Flugaufkommen weiter so steigen würde. München ist nach
Frankfurt am Main der zweitgrößte deutsche Flughafen. Gemessen
am Passagieraufkommen liegt er auf Platz acht in Europa.
mcn/ked/brn
Karstadt 12,91 Euro + 12,85 %
Gehandelte Stück: 1,57 Mio.
Was für ein Hühner-Squezze...
Gehandelte Stück: 1,57 Mio.
Was für ein Hühner-Squezze...

Karstadt 13,40 Euro + 17,13 %
Gehandelte Stück: 2,15 Mio.
Gehandelte Stück: 2,15 Mio.

Karstadt 13,70 Euro + 19,76 %
Gehandelte Stück: 2,27 Mio.
Gehandelte Stück: 2,27 Mio.


Kar hammerhart.....

@ ausbruch


Nun reichts aber...
Karstadt 14,32 Euro + 25,17 %
Gehandelte Stück: 2,68 Mio.
Danke Anke

Karstadt 14,32 Euro + 25,17 %
Gehandelte Stück: 2,68 Mio.
Danke Anke

@HSM



derartige "Nötigungs-Peitschen" so kurz vor Feierabend.....
gibts ja nicht...da ist mir doch glatt der Kaffee übergeschwappt.....



derartige "Nötigungs-Peitschen" so kurz vor Feierabend.....
gibts ja nicht...da ist mir doch glatt der Kaffee übergeschwappt.....


[17:30:32] KARSTADTQUELLE-SPRECHER - WEISS NICHTS VON ANGEBLICHEM BLACKSTONE-KAUFINTERESSE

Das hat doch genau gepasst: Ende gut - Alles gut 


@ ausbruch
Wenn ein Unternehmen fundamental wenig zu bieten, dann werden
stets die Übernahmegerüchte überstrapaziert...
Der Tagesspiegel: Kaufhof-Chef Mandac: Kein Interesse an Karstadt-Filialen
Berlin (ots) - Die Kaufhof AG hat nach den Worten ihres
Vorstandschefs Lovro Mandac kein Interesse an der Übernahme von
Karstadt-Filialen. Mandac sagte dem Tagesspiegel (Mittwochsausgabe):
"Die Karstadt-Häuser passen nicht zu uns. Wir vergleichen uns nicht
mehr mit Karstadt". Kaufhof habe sein eigenes Konzept, das in
kleinen, mittleren und großen Städten funktioniere. Kaufhof werde
trotz der Krise im Einzelhandel alle seine Standorte behalten.
Mandac forderte die Politik auf, "mehr zu tun, wenn sie den Handel
in der Stadt halten will": "Die Städte müssen die Erreichbarkeit, die
Sicherheit und die Sauberkeit der Innenstädte garantieren. Wir
brauchen die Wettbewerbsgleichheit mit der grünen Wiese: In den
Bereichen Parkraum, Sicherheit, Sauberkeit haben wir ihn nicht." Wenn
Bundeskanzler Gerhard Schröder und Wirtschaftsminister Wolfgang
Clement dem Handel wirklich helfen wollten, "dann muss sie
deregulieren und darf uns nicht durch viele tausend Gesetze, Regeln
und Auflagen an dem hindern, was wir können: handeln. Es wäre sehr
schön, wenn wir mehr Freiheit hätten."
Fragen an die Wirtschaftsredaktion 030-26009260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de
Wenn ein Unternehmen fundamental wenig zu bieten, dann werden
stets die Übernahmegerüchte überstrapaziert...

Der Tagesspiegel: Kaufhof-Chef Mandac: Kein Interesse an Karstadt-Filialen
Berlin (ots) - Die Kaufhof AG hat nach den Worten ihres
Vorstandschefs Lovro Mandac kein Interesse an der Übernahme von
Karstadt-Filialen. Mandac sagte dem Tagesspiegel (Mittwochsausgabe):
"Die Karstadt-Häuser passen nicht zu uns. Wir vergleichen uns nicht
mehr mit Karstadt". Kaufhof habe sein eigenes Konzept, das in
kleinen, mittleren und großen Städten funktioniere. Kaufhof werde
trotz der Krise im Einzelhandel alle seine Standorte behalten.
Mandac forderte die Politik auf, "mehr zu tun, wenn sie den Handel
in der Stadt halten will": "Die Städte müssen die Erreichbarkeit, die
Sicherheit und die Sauberkeit der Innenstädte garantieren. Wir
brauchen die Wettbewerbsgleichheit mit der grünen Wiese: In den
Bereichen Parkraum, Sicherheit, Sauberkeit haben wir ihn nicht." Wenn
Bundeskanzler Gerhard Schröder und Wirtschaftsminister Wolfgang
Clement dem Handel wirklich helfen wollten, "dann muss sie
deregulieren und darf uns nicht durch viele tausend Gesetze, Regeln
und Auflagen an dem hindern, was wir können: handeln. Es wäre sehr
schön, wenn wir mehr Freiheit hätten."
Fragen an die Wirtschaftsredaktion 030-26009260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de
Schlusskurs KAR: 14,05 Euro + 22,81 %
Gehandelte Stück: 4,17 Mio.
Gehandelte Stück: 4,17 Mio.

@HSM
sollte morgen doch mindestens wieder 13 sehen.....
sollte morgen doch mindestens wieder 13 sehen.....

KarstadtQuelle-Sprecher - Kein Angebot von Blackstone bekannt
Düsseldorf, 05. Okt (Reuters) - Dem KarstadtQuelle-Konzern
ist nach Angaben eines Sprechers nichts über ein
Übernahmeangebot durch die Investmentgesellschaft Blackstone
bekannt.
"Davon weiss ich nichts", sagte ein Konzernsprecher am
Dienstag. "Ich kann das nicht weiter kommentieren", fügte er
hinzu. Die KarstadtQuelle-Aktie hatte zuvor mehr als 25 Prozent
zugelegt.
Es gebe einen Bericht, wonach die Investmentgesellschaft
Blackstone offenbar eine Übernahme von KarstadtQuelle erwägt,
berichteten Händler. "Das treibt natürlich den Aktienkurs des
Handelskonzerns nach oben", sagte ein Händler.
inv/brn
Düsseldorf, 05. Okt (Reuters) - Dem KarstadtQuelle-Konzern
ist nach Angaben eines Sprechers nichts über ein
Übernahmeangebot durch die Investmentgesellschaft Blackstone
bekannt.
"Davon weiss ich nichts", sagte ein Konzernsprecher am
Dienstag. "Ich kann das nicht weiter kommentieren", fügte er
hinzu. Die KarstadtQuelle-Aktie hatte zuvor mehr als 25 Prozent
zugelegt.
Es gebe einen Bericht, wonach die Investmentgesellschaft
Blackstone offenbar eine Übernahme von KarstadtQuelle erwägt,
berichteten Händler. "Das treibt natürlich den Aktienkurs des
Handelskonzerns nach oben", sagte ein Händler.
inv/brn
@ ausbruch
Da waren schon einige Schieflagen, die werden den Rückgang etwas
bremsen... Aber darum kümmern wir uns morgen wieder, lass die
Jungs erstmal in aller Ausführlichkeit dementieren.
In FWB sackt der Kurs schon ab, aktuell 13,71 Euro.
Da waren schon einige Schieflagen, die werden den Rückgang etwas
bremsen... Aber darum kümmern wir uns morgen wieder, lass die
Jungs erstmal in aller Ausführlichkeit dementieren.
In FWB sackt der Kurs schon ab, aktuell 13,71 Euro.
KAR FSE 13,62.....

#919 von HSM
yo...13,50 ist erstmal o.k......
man war das ein abend.....
nunja, man rostet wenigstens nicht ein....
yo...13,50 ist erstmal o.k......

man war das ein abend.....
nunja, man rostet wenigstens nicht ein....

@ ausbruch
Wir müssen doch den Koffein abbauen...Hühner aufzuscheuchen macht spass!
Wir müssen doch den Koffein abbauen...Hühner aufzuscheuchen macht spass!


Karstadt (FWB) 13,65 Euro + 17,47 %
Gehandelte Stück: 203 k

Gehandelte Stück: 203 k
@HSM
Koffein abbauen....ja da sagste was....
Koffein abbauen....ja da sagste was....


@ ausbruch
Apropos "Hühnerscheuche" bzw. Vogelscheuche...schalte doch mal N-TV ein...
Apropos "Hühnerscheuche" bzw. Vogelscheuche...schalte doch mal N-TV ein...


Presse: Blackstone erwägt Angebot für KarstadtQuelle
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Investementgesellschaft Blackstone könnte nach eigenen Angaben die angeschlagene KarstadtQuelle AG übernehmen. Blackstone könne für das gesamte Unternehmen wie auch für Teile bieten, sagte Chad Pike, zuständig für das europäische Immobiliengeschäft von Blackstone, am Dienstag der Nachrichtenagentur Bloomberg.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Investementgesellschaft Blackstone könnte nach eigenen Angaben die angeschlagene KarstadtQuelle AG übernehmen. Blackstone könne für das gesamte Unternehmen wie auch für Teile bieten, sagte Chad Pike, zuständig für das europäische Immobiliengeschäft von Blackstone, am Dienstag der Nachrichtenagentur Bloomberg.

Finanzministerium - Erholung der Binnenkonjunktur noch fraglich
Berlin, 5. Okt (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium
beurteilt die Chancen einer schnellen und nachhaltigen Belebung
der Binnenkonjunktur in Deutschland skeptisch.
"Einzelne Indikatoren deuten eine Belebung der
Binnenkonjunktur an, die sich im Frühherbst in Form einer
Nachfragebelebung bei Konsumgüterproduzenten sowie erhöhten
Inlandsabsatz des produzierenden Gewerbes bemerkbar macht",
heißt es im Entwurf für den Nachtragshaushalt, der Reuters am
Dienstag vorlag. Der Zeitpunkt und die Nachhaltigkeit einer
spürbaren, sich selbst verstärkenden binnenwirtschaftlichen
Belebung sei aber keineswegs gesichert.
Zwar werde das Wirtschaftswachstum 2004 in der von der
Regierung erwarteten Spanne von 1,5 bis zwei Prozent liegen,
heißt es in dem Entwurf. "Die Inlandsnachfrage liegt jedoch
wahrscheinlich deutlich unter den Erwartungen." Damit die
wirtschaftliche Erholung an Breite gewinne und so auch auf dem
Arbeitsmarkt spürbar werde, müsse der außenwirtschaftliche Funke
auf die Binnenkonjunktur überspringen. "Hierfür gibt es aber aus
heutiger Sicht nur erste, vage Anzeichen."
Derzeit sei die Investitionstätigkeit noch dadurch geprägt,
dass im Verlauf der langen wirtschaftlichen Schwächephase eine
große negative Produktionslücke entstanden sei, schreiben die
Konjunkturexperten des Ministeriums. "Das bedeutet, dass die
gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten noch weit von
ihrer Normalauslastung entfernt sind. Offensichtlich ist die
wirtschaftliche Erholung - gemessen an der immer noch
bestehenden großen negativen Produktionslücke - noch nicht weit
genug voran gekommen, damit das Erweiterungsmotiv bei den
Investoren die Oberhand gewinnt."
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) will den Entwurf des
Nachtragshaushalts dem Kabinett am Mittwoch vorlegen. Mit dem
Regelwerk erhöht Eichel die Neuverschuldung des Bundes für 2004
um 14,4 Milliarden Euro auf einen Nachkriegsrekord von 43,7
Milliarden Euro. Eichel begründet die neuen Schulden damit, dass
die Steuererwartungen um dreizehn Milliarden Euro unter den
Ansätzen im Haushalt liegen, der Bundesbankgewinn statt 3,5
Milliarden Euro nur 248 Millionen Euro betrage und die Ausgaben
für die Arbeitslosigkeit höher als erwartet waren.
gwb/rbo

Berlin, 5. Okt (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium
beurteilt die Chancen einer schnellen und nachhaltigen Belebung
der Binnenkonjunktur in Deutschland skeptisch.
"Einzelne Indikatoren deuten eine Belebung der
Binnenkonjunktur an, die sich im Frühherbst in Form einer
Nachfragebelebung bei Konsumgüterproduzenten sowie erhöhten
Inlandsabsatz des produzierenden Gewerbes bemerkbar macht",
heißt es im Entwurf für den Nachtragshaushalt, der Reuters am
Dienstag vorlag. Der Zeitpunkt und die Nachhaltigkeit einer
spürbaren, sich selbst verstärkenden binnenwirtschaftlichen
Belebung sei aber keineswegs gesichert.
Zwar werde das Wirtschaftswachstum 2004 in der von der
Regierung erwarteten Spanne von 1,5 bis zwei Prozent liegen,
heißt es in dem Entwurf. "Die Inlandsnachfrage liegt jedoch
wahrscheinlich deutlich unter den Erwartungen." Damit die
wirtschaftliche Erholung an Breite gewinne und so auch auf dem
Arbeitsmarkt spürbar werde, müsse der außenwirtschaftliche Funke
auf die Binnenkonjunktur überspringen. "Hierfür gibt es aber aus
heutiger Sicht nur erste, vage Anzeichen."
Derzeit sei die Investitionstätigkeit noch dadurch geprägt,
dass im Verlauf der langen wirtschaftlichen Schwächephase eine
große negative Produktionslücke entstanden sei, schreiben die
Konjunkturexperten des Ministeriums. "Das bedeutet, dass die
gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten noch weit von
ihrer Normalauslastung entfernt sind. Offensichtlich ist die
wirtschaftliche Erholung - gemessen an der immer noch
bestehenden großen negativen Produktionslücke - noch nicht weit
genug voran gekommen, damit das Erweiterungsmotiv bei den
Investoren die Oberhand gewinnt."
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) will den Entwurf des
Nachtragshaushalts dem Kabinett am Mittwoch vorlegen. Mit dem
Regelwerk erhöht Eichel die Neuverschuldung des Bundes für 2004
um 14,4 Milliarden Euro auf einen Nachkriegsrekord von 43,7
Milliarden Euro. Eichel begründet die neuen Schulden damit, dass
die Steuererwartungen um dreizehn Milliarden Euro unter den
Ansätzen im Haushalt liegen, der Bundesbankgewinn statt 3,5
Milliarden Euro nur 248 Millionen Euro betrage und die Ausgaben
für die Arbeitslosigkeit höher als erwartet waren.
gwb/rbo
Karstadt (FWB) 13,21 Euro + 13,68 %
Gehandelte Stück: 232 k
Gehandelte Stück: 232 k

@HSM
wer ist überhaupt YoYokos.....
gibt doch Kar.....
wer ist überhaupt YoYokos.....

gibt doch Kar.....


Schering muss weiter zittern
Nicht das Öl sondern die US-Gesundheitsbehörde FDA war für die Verluste der Schering-Aktien verantwortlich. Die FDA hat die Zulassungsprüfung für Scherings Kontrastmittel MS-325 um drei Monate verlängert.
Adidas verspricht mehr Dividende
Adidas-Salomon veranstaltete den so genannten "Investor Day". Auf der Investorenkonferenz kündigte Adidas-Chef Herbert Hainer für 2005 eine deutliche Umsatzverbesserung in den USA an. Außerdem will das Unternehmen bis 2006 eine Umsatzrendite von zehn Prozent erreichen. Im vergangenen Jahr hatte die Kennzahl noch bei 7,8 Prozent gelegen. Außerdem könne die Dividendenausschüttung angehoben werden. Danach könne die Ausschüttungsquote auf 15 bis 25 Prozent des Gewinns nach bisher 15 bis 20 Prozent steigen.
ThyssenKrupp in Rekordlaune
Der ThyssenKrupp-Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 bei seiner Stahlsparte seine Ergebnisziele fast erreicht. "Wir werden ein Rekordergebnis ausweisen, das nahe an das Ziel von 800 Millionen Euro heran kommt", sagte Stahlchef Ulrich Middelmann der Nachrichtenagentur Reuters. Außerdem denkt das Unternehmen darüber nach für rund 1,5 Milliarden Dollar ein neues Stahlwerk in Australien, Brasilien oder Russland zu bauen.
VW in guter Hoffnung
Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder sieht trotz der gegenwärtigen Flaute auf vielen Absatzmärkten gute Wachstumschancen für die Autoindustrie. "Ungeachtet der schlechten Situation ist die Autoindustrie eine Wachstumsbranche", sagte Pischetsrieder der "Berliner Zeitung". In zehn Jahren könnten jährlich 75 Millionen Fahrzeuge verkauft werden. "Jetzt liegen wir etwa bei 56 Millionen, " ergänzte der VW-Chef. Im nächsten Jahr sollen acht neue Modelle auf den Markt gebracht werden.
Nicht das Öl sondern die US-Gesundheitsbehörde FDA war für die Verluste der Schering-Aktien verantwortlich. Die FDA hat die Zulassungsprüfung für Scherings Kontrastmittel MS-325 um drei Monate verlängert.
Adidas verspricht mehr Dividende
Adidas-Salomon veranstaltete den so genannten "Investor Day". Auf der Investorenkonferenz kündigte Adidas-Chef Herbert Hainer für 2005 eine deutliche Umsatzverbesserung in den USA an. Außerdem will das Unternehmen bis 2006 eine Umsatzrendite von zehn Prozent erreichen. Im vergangenen Jahr hatte die Kennzahl noch bei 7,8 Prozent gelegen. Außerdem könne die Dividendenausschüttung angehoben werden. Danach könne die Ausschüttungsquote auf 15 bis 25 Prozent des Gewinns nach bisher 15 bis 20 Prozent steigen.
ThyssenKrupp in Rekordlaune
Der ThyssenKrupp-Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 bei seiner Stahlsparte seine Ergebnisziele fast erreicht. "Wir werden ein Rekordergebnis ausweisen, das nahe an das Ziel von 800 Millionen Euro heran kommt", sagte Stahlchef Ulrich Middelmann der Nachrichtenagentur Reuters. Außerdem denkt das Unternehmen darüber nach für rund 1,5 Milliarden Dollar ein neues Stahlwerk in Australien, Brasilien oder Russland zu bauen.
VW in guter Hoffnung
Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder sieht trotz der gegenwärtigen Flaute auf vielen Absatzmärkten gute Wachstumschancen für die Autoindustrie. "Ungeachtet der schlechten Situation ist die Autoindustrie eine Wachstumsbranche", sagte Pischetsrieder der "Berliner Zeitung". In zehn Jahren könnten jährlich 75 Millionen Fahrzeuge verkauft werden. "Jetzt liegen wir etwa bei 56 Millionen, " ergänzte der VW-Chef. Im nächsten Jahr sollen acht neue Modelle auf den Markt gebracht werden.
Bayer-Trennung wird teuer
Auf den Chemie- und Pharmakonzern Bayer-Konzern kommen hohe Kosten für die Ausgliederung großer Chemie-Geschäftsfelder in die Firma Lanxess zu, berichtete die "Financial Times Deutschland". Diese sollen bei 75 Millionen Euro liegen. Außerdem hat die US-Investmentbank Citigroup Smith Barney die Bayer-Aktie von "Sell" auf "Hold" hoch gestuft.
Medion hat neuen Großaktionär
Die amerikanische Fondsgesellschaft Fidelity stockte ihren Anteil am Elektronik-Vermarkter Medion auf 5,34 Prozent auf. Fidelity habe am 22. September die Fünf-Prozent-Schwelle überschritten, teilte das TecDax-Mitglied in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" mit.
Das Börsenende für SAP SI rückt näher
Die SAP-Tochter SAP Systems Integration bereitet eine Beendigung der Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse vor. Der exakte Delisting-Termin stehe aber noch nicht fest, hieß es von SAP SI. SAP hält rund 92 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der SAP SI.
Auf den Chemie- und Pharmakonzern Bayer-Konzern kommen hohe Kosten für die Ausgliederung großer Chemie-Geschäftsfelder in die Firma Lanxess zu, berichtete die "Financial Times Deutschland". Diese sollen bei 75 Millionen Euro liegen. Außerdem hat die US-Investmentbank Citigroup Smith Barney die Bayer-Aktie von "Sell" auf "Hold" hoch gestuft.
Medion hat neuen Großaktionär
Die amerikanische Fondsgesellschaft Fidelity stockte ihren Anteil am Elektronik-Vermarkter Medion auf 5,34 Prozent auf. Fidelity habe am 22. September die Fünf-Prozent-Schwelle überschritten, teilte das TecDax-Mitglied in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" mit.
Das Börsenende für SAP SI rückt näher
Die SAP-Tochter SAP Systems Integration bereitet eine Beendigung der Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse vor. Der exakte Delisting-Termin stehe aber noch nicht fest, hieß es von SAP SI. SAP hält rund 92 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der SAP SI.
MDax läuft Dax davon
Während beim Dax die Bullen kräftig mit den Hufen scharren, sind sie in der zweiten Reihe schon längst los gerannt. Mit Index-Ständen um die 5.160 Zähler hat der MDax ein Allzeithoch erreicht und löst bei so manchem Höhenangst aus.
Beim derzeitigen Höhenflug der sogenannten MidCaps können die meisten Titel aus der Königsklasse Dax nicht mehr mithalten. So genannte Nebenwerte wie Salzgitter oder ElringKlinger haben ihre Kurse in kurzer Zeit vervielfacht und ziehen in Sachen Perfomance manchmal gar an ihren Dax-Kollegen vorbei – siehe Puma und Adidas Salomon.
Keine Blase
Statt sich über die Rally zu freuen, ängstigen sich die Anleger zunehmend um das Fundament dieser Kursgewinne. Diese Sorgen sind jedoch nach Ansicht von Heiko Bienek, Analyst bei Lupus Alpha unbegründet. Er sieht das Börsenbarometer für die Nebenwerte am Jahresende bei 5.500 Punkten oder mehr.
Zu unrecht vernachlässigt
Dass die Nebenwerte die großen Titel überholen, sei kein deutsches Phänomen, sondern ein weltweites, erklärte Bienek gegenüber börse.ARD.de. Drei Punkte seien für diese Entwicklung verantwortlich.
Der erste sei die historische Entwicklung, so der Analyst. In der Rally bis 2000 seien die Midcaps zunächst übersehen wurden, weil alles nur auf Blue Chips und New Economy gesetzt hatte. Im folgenden Abschwung seien die Titel aber in Mitleidenschaft gezogen worden. „Das hat zu absurden Bewertungen geführt.“ So habe es Werte gegeben, die unter Buchwert notierten und KGVs zwischen fünf und acht hatten. Ein guter Teil der Aufholjagd der letzten Jahre habe also dem Zweck gedient, diese dramatische Unterbewertung wieder zu korrigieren.
Aufgeräumt und flexibel
Desweiteren seien kleine und mittlere Unternehmen weit weniger den geopolitischen Risiken, wie hohe Ölpreise oder Terror, ausgesetzt als die Großkonzerne. Hier komme es noch verstärkt auf die Unternehmensstory an, erklärt der Analyst. Drittens seien die Small- und Midcaps oft wesentlich flexibler, als die schwerfälligen großen Unternehmen, egal, in welcher Phase die Wirtschaft sei. So seien die mittelständischen Unternehmen bereits viel stärker restrukturiert, als beispielsweise DaimlerChrysler. Der Konzern stecke immer noch mitten im Umbau.
Groß unter den Kleinen
Das mittlerweile Titel wie die Puma-Aktie, ihren Konkurrenten im Dax, Adidas-Salomon, bei der Performance überholt haben, obwohl Adidas viermal so groß ist, ist für Bieneke kein Grund, dass so ein Titel straucheln muss. Darauf warte der Markt schon lange, so der Analyst. Puma sei jedoch derzeit einfach „in“, daher werde die Erfolgsgeschichte weitergehen.
Gleiches gelte für die anderen großen Werte im MDax, wie EADS, Depfa, HypoRealEstate, Merck oder Heidelzement, bei denen weiterhin steigende Erträge zu erwarten seien. Da diese sechs Titel alleine 40 Prozent der Marktkapitalisierung im MDax ausmachten, sei auch hier entsprechend mit steigenden Kursen zu rechnen.
Die alte Börsenweisheit, dass die Nebenwerte wieder ins Hintertreffen geraten, wenn Konjunktur- und Unternehmensgewinne ihr Hoch erreichen, lässt Bieneke nicht gelten. Zum einen herrschten am Kapitalmarkt mittlerweile total veränderte Strukturen, in denen Investmentfonds mit Abflüssen zu kämpfen hätten und Anleger mehr als verunsichert seien. Zum anderen würde eine Reihe von Strategen wieder davon ausgehen, dass der wirtschaftliche Aufschwung den Höhepunkt bereits 2005 erreicht. Und spätestens dann hätten die Großkonzerne wieder mit ihrer Flexibilität zu kämpfen.
Während beim Dax die Bullen kräftig mit den Hufen scharren, sind sie in der zweiten Reihe schon längst los gerannt. Mit Index-Ständen um die 5.160 Zähler hat der MDax ein Allzeithoch erreicht und löst bei so manchem Höhenangst aus.
Beim derzeitigen Höhenflug der sogenannten MidCaps können die meisten Titel aus der Königsklasse Dax nicht mehr mithalten. So genannte Nebenwerte wie Salzgitter oder ElringKlinger haben ihre Kurse in kurzer Zeit vervielfacht und ziehen in Sachen Perfomance manchmal gar an ihren Dax-Kollegen vorbei – siehe Puma und Adidas Salomon.
Keine Blase

Statt sich über die Rally zu freuen, ängstigen sich die Anleger zunehmend um das Fundament dieser Kursgewinne. Diese Sorgen sind jedoch nach Ansicht von Heiko Bienek, Analyst bei Lupus Alpha unbegründet. Er sieht das Börsenbarometer für die Nebenwerte am Jahresende bei 5.500 Punkten oder mehr.
Zu unrecht vernachlässigt
Dass die Nebenwerte die großen Titel überholen, sei kein deutsches Phänomen, sondern ein weltweites, erklärte Bienek gegenüber börse.ARD.de. Drei Punkte seien für diese Entwicklung verantwortlich.
Der erste sei die historische Entwicklung, so der Analyst. In der Rally bis 2000 seien die Midcaps zunächst übersehen wurden, weil alles nur auf Blue Chips und New Economy gesetzt hatte. Im folgenden Abschwung seien die Titel aber in Mitleidenschaft gezogen worden. „Das hat zu absurden Bewertungen geführt.“ So habe es Werte gegeben, die unter Buchwert notierten und KGVs zwischen fünf und acht hatten. Ein guter Teil der Aufholjagd der letzten Jahre habe also dem Zweck gedient, diese dramatische Unterbewertung wieder zu korrigieren.
Aufgeräumt und flexibel
Desweiteren seien kleine und mittlere Unternehmen weit weniger den geopolitischen Risiken, wie hohe Ölpreise oder Terror, ausgesetzt als die Großkonzerne. Hier komme es noch verstärkt auf die Unternehmensstory an, erklärt der Analyst. Drittens seien die Small- und Midcaps oft wesentlich flexibler, als die schwerfälligen großen Unternehmen, egal, in welcher Phase die Wirtschaft sei. So seien die mittelständischen Unternehmen bereits viel stärker restrukturiert, als beispielsweise DaimlerChrysler. Der Konzern stecke immer noch mitten im Umbau.
Groß unter den Kleinen
Das mittlerweile Titel wie die Puma-Aktie, ihren Konkurrenten im Dax, Adidas-Salomon, bei der Performance überholt haben, obwohl Adidas viermal so groß ist, ist für Bieneke kein Grund, dass so ein Titel straucheln muss. Darauf warte der Markt schon lange, so der Analyst. Puma sei jedoch derzeit einfach „in“, daher werde die Erfolgsgeschichte weitergehen.
Gleiches gelte für die anderen großen Werte im MDax, wie EADS, Depfa, HypoRealEstate, Merck oder Heidelzement, bei denen weiterhin steigende Erträge zu erwarten seien. Da diese sechs Titel alleine 40 Prozent der Marktkapitalisierung im MDax ausmachten, sei auch hier entsprechend mit steigenden Kursen zu rechnen.
Die alte Börsenweisheit, dass die Nebenwerte wieder ins Hintertreffen geraten, wenn Konjunktur- und Unternehmensgewinne ihr Hoch erreichen, lässt Bieneke nicht gelten. Zum einen herrschten am Kapitalmarkt mittlerweile total veränderte Strukturen, in denen Investmentfonds mit Abflüssen zu kämpfen hätten und Anleger mehr als verunsichert seien. Zum anderen würde eine Reihe von Strategen wieder davon ausgehen, dass der wirtschaftliche Aufschwung den Höhepunkt bereits 2005 erreicht. Und spätestens dann hätten die Großkonzerne wieder mit ihrer Flexibilität zu kämpfen.
@ ausbruch
Eben, wer will schon ADRs...
Eben, wer will schon ADRs...

TecDAX: AIXTRON - Doppelboden vollendet
Intradaykurs: 4,35 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Aixtron Aktie hat gestern einen Doppelboden vollendet. Im heutigen Handel erreichte die Aktie bereits ein Hoch bei 4,50 Euro. Damit hat die Aktie das Ziel aus dem Doppelboden eigentlich noch nicht erreicht, denn dieses liegt bei 4,70 Euro. Kurzfristig kann die Aktie nun durchaus bis zur Nackenlinie bei 4,14 Euro konsolidieren.
Intradaykurs: 4,35 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Aixtron Aktie hat gestern einen Doppelboden vollendet. Im heutigen Handel erreichte die Aktie bereits ein Hoch bei 4,50 Euro. Damit hat die Aktie das Ziel aus dem Doppelboden eigentlich noch nicht erreicht, denn dieses liegt bei 4,70 Euro. Kurzfristig kann die Aktie nun durchaus bis zur Nackenlinie bei 4,14 Euro konsolidieren.

SUSE setzt bei Linux auf zwei Benutzeroberflächen
Nürnberg (dpa) - Die Nürnberger SUSE Linux AG will bei ihrem Linux-Programmpaket in Zukunft neben der Benutzeroberfläche KDE auch die konkurrierende Oberfläche Gnome voll unterstützen. Das sagte der zuständige Produktmanager Holger Dyroff auf Anfrage der dpa am Dienstag.
Bisher hatte SUSE für ihre Linux-Programmpakete auf die Benutzeroberfläche KDE gesetzt. Knapp ein Jahr nach der Übernahme durch den amerikanischen Softwarekonzern Novell deutet sich nun eine Trendwende bei der Nürnberger Softwarefirma an. «Mit der Hilfe der Novell-Entwicklungsteams werden wir in unserem kommenden SUSE-Linux beide Oberflächen unterstützen, das war uns bisher nicht möglich», sagte Dyroff. Nach seinen Angaben will sich SUSE zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf eine Programmoberfläche für Linux festlegen. Die Kunden sollen selber entscheiden, welche Oberfläche sie installieren.
Dafür konzentriere sich die Programmentwicklung im Vorlauf der kommenden nächsten SUSE-Linux-Version darauf, bisher bestehende Anwendungen für beide Oberflächen kompatibel zu machen. Langfristig wollen die Entwickler bei SUSE und der Konzernmutter Novell das Aussehen und die Bedienung von KDE und Gnome aneinander angleichen - welche Oberfläche sich letztendlich durchsetzt, ist für SUSE laut Dyroff aktuell nicht absehbar. «Wir garantieren die langfristige Unterstützung für beide Oberflächen.»
Nürnberg (dpa) - Die Nürnberger SUSE Linux AG will bei ihrem Linux-Programmpaket in Zukunft neben der Benutzeroberfläche KDE auch die konkurrierende Oberfläche Gnome voll unterstützen. Das sagte der zuständige Produktmanager Holger Dyroff auf Anfrage der dpa am Dienstag.
Bisher hatte SUSE für ihre Linux-Programmpakete auf die Benutzeroberfläche KDE gesetzt. Knapp ein Jahr nach der Übernahme durch den amerikanischen Softwarekonzern Novell deutet sich nun eine Trendwende bei der Nürnberger Softwarefirma an. «Mit der Hilfe der Novell-Entwicklungsteams werden wir in unserem kommenden SUSE-Linux beide Oberflächen unterstützen, das war uns bisher nicht möglich», sagte Dyroff. Nach seinen Angaben will sich SUSE zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf eine Programmoberfläche für Linux festlegen. Die Kunden sollen selber entscheiden, welche Oberfläche sie installieren.
Dafür konzentriere sich die Programmentwicklung im Vorlauf der kommenden nächsten SUSE-Linux-Version darauf, bisher bestehende Anwendungen für beide Oberflächen kompatibel zu machen. Langfristig wollen die Entwickler bei SUSE und der Konzernmutter Novell das Aussehen und die Bedienung von KDE und Gnome aneinander angleichen - welche Oberfläche sich letztendlich durchsetzt, ist für SUSE laut Dyroff aktuell nicht absehbar. «Wir garantieren die langfristige Unterstützung für beide Oberflächen.»
WEB.DE bietet künftig Breitband-Zugangstarife an
KARLSRUHE (dpa) - Das Internetportal bietet seinen Kunden künftig eigene Breitband-Zugangstarife mit Sicherheitspaket an.
Von sofort an könnten die monatlich über zehn Millionen aktiven WEB.DE-Nutzer nun auch direkt schnelle WEB.DE-DSL-Zugänge - basierend auf T-DSL - erwerben, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Karlsruhe mit.
KARLSRUHE (dpa) - Das Internetportal bietet seinen Kunden künftig eigene Breitband-Zugangstarife mit Sicherheitspaket an.
Von sofort an könnten die monatlich über zehn Millionen aktiven WEB.DE-Nutzer nun auch direkt schnelle WEB.DE-DSL-Zugänge - basierend auf T-DSL - erwerben, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Karlsruhe mit.
Mosenergo im Höhenflug
Berlin (ots) - Neu in den Berliner HotStocks, aber schon länger im
Fokus der Investoren ist der russische Regionalversorger Mosenergo (Nachrichten)
(WKN 899 416). Laut einem Bericht der „Welt“ ist Mosenergo die
erfolgreichste russische Aktie in diesem Jahr. Der Kurs sei seit
Jahresbeginn an der RTS-Börse um rund 270 Prozent gestiegen. Allein
am vergangenen Freitag habe die Aktie an der MICEX in Moskau einen
Kurssprung von 46 Prozent gemacht und sei daraufhin an dieser Börse
ausgesetzt worden. An der Moskauer RTS-Börse, der zweitgrößten
Russlands, sei der Wert jedoch weiter gehandelt worden. Insgesamt
habe die Mosenergo-Aktie ihren Preis in Russland in den vergangenen
vier Tagen um 50 Prozent verbessert, so die Zeitung weiter. In Berlin
wurden die ADRs von Mosenergo am vergangenen Mittwoch verstärkt
gehandelt, mussten zu diesem Zeitpunkt jedoch einen leichten
Kursabschlag hinnehmen. Heute verbesserte sich der Kurs bei 16
Preisfeststellungen bis 13:45 Uhr um 16,4 Prozent, ein ADR kostete
zuletzt 18,50 Euro.
In Moskau wird laut „Welt“ darüber spekuliert, ob Gazprom (WKN 903
276) hinter den Mosenergo-Käufen steht. Gazprom hatte bereits vor
einigen Monaten damit begonnen, Mosenergo-Aktien zu kaufen, um sich
die Sperrminorität zu sichern. Andere Experten gehen davon aus, dass
Gazprom dieses Ziel bereits vor einiger Zeit erreicht hat und
eventuell ein bis dato unbekannter Aufkäufer aktiv sein könnte. Der
Kursverlauf der ADRs von Gazprom wurde durch diese Spekulationen in
Berlin nicht beeinflusst. Bei dünnem Handel notierten sie fest.

Berlin (ots) - Neu in den Berliner HotStocks, aber schon länger im
Fokus der Investoren ist der russische Regionalversorger Mosenergo (Nachrichten)
(WKN 899 416). Laut einem Bericht der „Welt“ ist Mosenergo die
erfolgreichste russische Aktie in diesem Jahr. Der Kurs sei seit
Jahresbeginn an der RTS-Börse um rund 270 Prozent gestiegen. Allein
am vergangenen Freitag habe die Aktie an der MICEX in Moskau einen
Kurssprung von 46 Prozent gemacht und sei daraufhin an dieser Börse
ausgesetzt worden. An der Moskauer RTS-Börse, der zweitgrößten
Russlands, sei der Wert jedoch weiter gehandelt worden. Insgesamt
habe die Mosenergo-Aktie ihren Preis in Russland in den vergangenen
vier Tagen um 50 Prozent verbessert, so die Zeitung weiter. In Berlin
wurden die ADRs von Mosenergo am vergangenen Mittwoch verstärkt
gehandelt, mussten zu diesem Zeitpunkt jedoch einen leichten
Kursabschlag hinnehmen. Heute verbesserte sich der Kurs bei 16
Preisfeststellungen bis 13:45 Uhr um 16,4 Prozent, ein ADR kostete
zuletzt 18,50 Euro.
In Moskau wird laut „Welt“ darüber spekuliert, ob Gazprom (WKN 903
276) hinter den Mosenergo-Käufen steht. Gazprom hatte bereits vor
einigen Monaten damit begonnen, Mosenergo-Aktien zu kaufen, um sich
die Sperrminorität zu sichern. Andere Experten gehen davon aus, dass
Gazprom dieses Ziel bereits vor einiger Zeit erreicht hat und
eventuell ein bis dato unbekannter Aufkäufer aktiv sein könnte. Der
Kursverlauf der ADRs von Gazprom wurde durch diese Spekulationen in
Berlin nicht beeinflusst. Bei dünnem Handel notierten sie fest.
Aktien Frankfurt Schluss: DAX über 4.000 Punkten - KarstadtQuelle mit plus 22%
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von den Aktien der HypoVereinsbank haben die Standardwerte an der Frankfurter Börse am Dienstag etwas fester geschlossen. Der Deutsche Aktienindex DAX ging den zweiten Tag in Folge über der psychologisch wichtigen Marke von 4.000 Punkten aus dem Handel. Das Börsenbarometer stieg um 0,38 Prozent auf 4.048,71 Zähler. Der MDAX gewann 0,31 Prozent auf 5.156,20 Zähler. Der TecDAX fiel dagegen um 0,98 Prozent auf 520,12 Punkte.
Kurz vor Börsenschluss drängte sich KarstadtQuelle ins Rampenlicht: Um knapp 25 Prozent schnellte die Aktie in die Höhe, als bekannt wurde, die US-Investmentgesellschaft Blackstone erwäge eine Übernahme des angeschlagenen Warenhauskonzerns. Blackstone könne für das gesamte Unternehmen wie auch für Teile bieten, sagte Chad Pike, zuständig für das europäische Immobiliengeschäft von Blackstone, am Dienstag der Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Aktie des Kaufhaus- und Versandkonzerns schloss um 22,81 Prozent fester auf 14,05 Euro.
"Kursgewinne bei den Banken, TUI und der Allianz haben den DAX über der 4.000er-Marke gehalten", sagte ein Händler. Einige Investoren hätten die anfängliche Kursschwäche zum Einstieg genutzt. Allerdings bremse der wieder gestiegene Ölpreis den Aufschwung. Die unverändert trübe Lage am Arbeitsmarkt in Deutschland werde an den Börsen indes kaum beachtet.
HypoVereinsbank-Titel stiegen um 1,81 Prozent auf 16,29 Euro. Deutsche-Bank gewannen 1,28 Prozent auf 61,02 Euro. "Die Aktie hat Nachholbedarf", sagte Analyst Metehan Sen von Sal. Oppenheim. TUI-Aktien stiegen um 1,47 Prozent auf 15,85 Euro. Allianz gewannen 1,29 Prozent auf 86,50 Euro.
Aktien von adidas-Salomon verloren ihre frühen Gewinne und schlossen 0,29 Prozent schwächer auf 116,50 Euro; zwischenzeitlich hatte das Plus mehr als zwei Prozent betragen. Europas größter Sportartikelhersteller hat seinen Aktionären eine höhere Dividende in Aussicht gestellt. Erwogen werde eine Erhöhung der Ausschüttungsquote auf 15 bis 25 Prozent des Gewinns, sagte Vorstandschef Herbert Hainer beim Investorentag in Herzogenaurach. Zudem will der Konzern 2006 ein zweistelliges Umsatzwachstum in Nordamerika erzielen.
Nach Marktspekulationen um eine Platzierung von T-Aktien durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) verloren die Papiere der Deutschen Telekom 1,61 Prozent auf 15,30 Euro und waren damit der schwächste Wert im DAX. Die KfW wollte die Gerüchte nicht kommentieren./sf/she

FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von den Aktien der HypoVereinsbank haben die Standardwerte an der Frankfurter Börse am Dienstag etwas fester geschlossen. Der Deutsche Aktienindex DAX ging den zweiten Tag in Folge über der psychologisch wichtigen Marke von 4.000 Punkten aus dem Handel. Das Börsenbarometer stieg um 0,38 Prozent auf 4.048,71 Zähler. Der MDAX gewann 0,31 Prozent auf 5.156,20 Zähler. Der TecDAX fiel dagegen um 0,98 Prozent auf 520,12 Punkte.
Kurz vor Börsenschluss drängte sich KarstadtQuelle ins Rampenlicht: Um knapp 25 Prozent schnellte die Aktie in die Höhe, als bekannt wurde, die US-Investmentgesellschaft Blackstone erwäge eine Übernahme des angeschlagenen Warenhauskonzerns. Blackstone könne für das gesamte Unternehmen wie auch für Teile bieten, sagte Chad Pike, zuständig für das europäische Immobiliengeschäft von Blackstone, am Dienstag der Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Aktie des Kaufhaus- und Versandkonzerns schloss um 22,81 Prozent fester auf 14,05 Euro.
"Kursgewinne bei den Banken, TUI und der Allianz haben den DAX über der 4.000er-Marke gehalten", sagte ein Händler. Einige Investoren hätten die anfängliche Kursschwäche zum Einstieg genutzt. Allerdings bremse der wieder gestiegene Ölpreis den Aufschwung. Die unverändert trübe Lage am Arbeitsmarkt in Deutschland werde an den Börsen indes kaum beachtet.
HypoVereinsbank-Titel stiegen um 1,81 Prozent auf 16,29 Euro. Deutsche-Bank gewannen 1,28 Prozent auf 61,02 Euro. "Die Aktie hat Nachholbedarf", sagte Analyst Metehan Sen von Sal. Oppenheim. TUI-Aktien stiegen um 1,47 Prozent auf 15,85 Euro. Allianz gewannen 1,29 Prozent auf 86,50 Euro.
Aktien von adidas-Salomon verloren ihre frühen Gewinne und schlossen 0,29 Prozent schwächer auf 116,50 Euro; zwischenzeitlich hatte das Plus mehr als zwei Prozent betragen. Europas größter Sportartikelhersteller hat seinen Aktionären eine höhere Dividende in Aussicht gestellt. Erwogen werde eine Erhöhung der Ausschüttungsquote auf 15 bis 25 Prozent des Gewinns, sagte Vorstandschef Herbert Hainer beim Investorentag in Herzogenaurach. Zudem will der Konzern 2006 ein zweistelliges Umsatzwachstum in Nordamerika erzielen.
Nach Marktspekulationen um eine Platzierung von T-Aktien durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) verloren die Papiere der Deutschen Telekom 1,61 Prozent auf 15,30 Euro und waren damit der schwächste Wert im DAX. Die KfW wollte die Gerüchte nicht kommentieren./sf/she
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 5.10.04 um 18:02 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 14,05 +2,61+22,81
723530 SGL Carbon........ 9,75 +0,30 +3,17
620200 Salzgitter........ 13,36 +0,36 +2,76
703003 Rheinmetall....... 34,50 +0,86 +2,55
927200 Dialog Semic...... 2,94 +0,07 +2,43
542800 Comdirect Bank.... 6,55 +0,15 +2,34
676650 Norddt. Affin..... 13,65 +0,29 +2,17
515870 Bechtle........... 13,96 +0,26 +1,89
802200 HypoVereinsbk..... 16,29 +0,29 +1,81
704233 Rhoen Klinikum VA. 40,25 +0,70 +1,76
Kursverlierer Diff. %
910354 Micronas Semi..... 35,25 -1,14 -3,13
622910 Jenoptik.......... 7,41 -0,19 -2,50
662240 mobilcom.......... 12,41 -0,31 -2,43
567710 Elmos Semicond.... 14,20 -0,35 -2,40
722670 Suess MicroTec.... 7,10 -0,17 -2,33
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 15,16 -0,32 -2,06
540888 Leoni............. 46,00 -0,87 -1,85
723890 Singulus.......... 12,24 -0,23 -1,84
547160 Techem............ 21,26 -0,38 -1,75
823212 Lufthansa NA...... 9,73 -0,17 -1,71
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 14,05 +2,61+22,81
723530 SGL Carbon........ 9,75 +0,30 +3,17
620200 Salzgitter........ 13,36 +0,36 +2,76
703003 Rheinmetall....... 34,50 +0,86 +2,55
927200 Dialog Semic...... 2,94 +0,07 +2,43
542800 Comdirect Bank.... 6,55 +0,15 +2,34
676650 Norddt. Affin..... 13,65 +0,29 +2,17
515870 Bechtle........... 13,96 +0,26 +1,89
802200 HypoVereinsbk..... 16,29 +0,29 +1,81
704233 Rhoen Klinikum VA. 40,25 +0,70 +1,76
Kursverlierer Diff. %
910354 Micronas Semi..... 35,25 -1,14 -3,13
622910 Jenoptik.......... 7,41 -0,19 -2,50
662240 mobilcom.......... 12,41 -0,31 -2,43
567710 Elmos Semicond.... 14,20 -0,35 -2,40
722670 Suess MicroTec.... 7,10 -0,17 -2,33
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540888 Leoni............. 46,00 -0,87 -1,85
723890 Singulus.......... 12,24 -0,23 -1,84
547160 Techem............ 21,26 -0,38 -1,75
823212 Lufthansa NA...... 9,73 -0,17 -1,71
Aktien Europa Schluss: Ungeachtet neues Rekord-Ölpreises gut behauptet
PARIS (dpa-AFX) - Ungeachtet eines neuen Rekordhochs bei den Ölpreisen haben die europäischen Börsen am Dienstag mit leichten Gewinnen geschlossen. Der EuroSTOXX 50 stieg bis Handelsende um 0,24 Prozent auf 2.830,12 Punkte. Der Euronext 100 rückte um 0,09 Prozent auf 644,14 Zähler vor. Der Pariser CAC-40-Index gewann 0,08 Prozent auf 3.770,24 Punkte.
Die Ölpreise hatten wegen der anhaltenden Produktionsbehinderung im Golf von Mexiko neue Rekordstände erreicht. Der amerikanische Rohölpreis legte im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex in der Spitze auf 50,61 US-Dollar je Barrel (159 Liter) zu. Davon profitierten Ölwerte wie etwa BP und Shell. BP gewannen um 2,99 Prozent auf 550,50 Pence, Shell Transport & Trading Co Plc 1,70 Prozent auf 419 Pence.
Technologie-Aktien reagierten auf eine Umsatzwarnung des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) . AMD erwartet, dass der Umsatz im abgelaufenen dritten Quartal niedriger ausgefallen ist als zunächst angekündigt. Diese Aussage belaste die Stimmung im europäischen Technologie-Sektor, sagten mehrere Händler übereinstimmend. Zugleich seien die Tech-Werte in den Tagen zuvor sehr gut gelaufen, weshalb auf Grund von Gewinnmitnahmen noch zusätzlicher Druck auf die Aktien käme.
STMicroelectronics fielen um 1,69 Prozent auf 14,56 Euro. Alcatel gaben um 0,59 Prozent auf 10,08 Euro nach. In den Niederlanden verloren ASML 0,63 Prozent auf 11,12 Euro.
In der Schlussgruppe des EuroSTOXX 50 lagen Telekom-Werte wie die Aktie der Deutschen Telekom mit einem Minus von 1,61 Prozent auf 15,30 Euro. Marktbeobachter begründeten die Verluste mit Spekulationen über eine Platzierung von T-Aktien durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Auch France Telecom lagen mit einem Minus von 0,98 Prozent auf 21,19 Euro am unteren Ende des Index.
Das Papier von British Airways verzeichnete deutliche Verluste. Das Unternehmen hatte mit den Verkehrszahlen für September den Markt enttäuscht. Das Papier fiel bis Handelsende um 3,12 Prozent auf 209,75 Pence. Händler verwiesen auf die negative Entwicklung bei der Geschäftskundenzahl im September und den unveränderten Ausblick.
Titel von Credit Suisse Group gewannen 1,4 Prozent auf 42,00 Schweizer Franken. Die Titel kletterten nach einem Pressebericht, wonach die Bank mit dem Verkauf ihrer Versicherungstochter Winterthur begonnen und potenzielle Interessenten schriftlich zur Abgabe von Angeboten aufgefordert hat. Analysten schätzen den Wert der Winterthur auf fünf Milliarden Euro. Bislang seien die Berichte aber wenig konkret, hieß es./kp/she
PARIS (dpa-AFX) - Ungeachtet eines neuen Rekordhochs bei den Ölpreisen haben die europäischen Börsen am Dienstag mit leichten Gewinnen geschlossen. Der EuroSTOXX 50 stieg bis Handelsende um 0,24 Prozent auf 2.830,12 Punkte. Der Euronext 100 rückte um 0,09 Prozent auf 644,14 Zähler vor. Der Pariser CAC-40-Index gewann 0,08 Prozent auf 3.770,24 Punkte.
Die Ölpreise hatten wegen der anhaltenden Produktionsbehinderung im Golf von Mexiko neue Rekordstände erreicht. Der amerikanische Rohölpreis legte im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex in der Spitze auf 50,61 US-Dollar je Barrel (159 Liter) zu. Davon profitierten Ölwerte wie etwa BP und Shell. BP gewannen um 2,99 Prozent auf 550,50 Pence, Shell Transport & Trading Co Plc 1,70 Prozent auf 419 Pence.
Technologie-Aktien reagierten auf eine Umsatzwarnung des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) . AMD erwartet, dass der Umsatz im abgelaufenen dritten Quartal niedriger ausgefallen ist als zunächst angekündigt. Diese Aussage belaste die Stimmung im europäischen Technologie-Sektor, sagten mehrere Händler übereinstimmend. Zugleich seien die Tech-Werte in den Tagen zuvor sehr gut gelaufen, weshalb auf Grund von Gewinnmitnahmen noch zusätzlicher Druck auf die Aktien käme.
STMicroelectronics fielen um 1,69 Prozent auf 14,56 Euro. Alcatel gaben um 0,59 Prozent auf 10,08 Euro nach. In den Niederlanden verloren ASML 0,63 Prozent auf 11,12 Euro.
In der Schlussgruppe des EuroSTOXX 50 lagen Telekom-Werte wie die Aktie der Deutschen Telekom mit einem Minus von 1,61 Prozent auf 15,30 Euro. Marktbeobachter begründeten die Verluste mit Spekulationen über eine Platzierung von T-Aktien durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Auch France Telecom lagen mit einem Minus von 0,98 Prozent auf 21,19 Euro am unteren Ende des Index.
Das Papier von British Airways verzeichnete deutliche Verluste. Das Unternehmen hatte mit den Verkehrszahlen für September den Markt enttäuscht. Das Papier fiel bis Handelsende um 3,12 Prozent auf 209,75 Pence. Händler verwiesen auf die negative Entwicklung bei der Geschäftskundenzahl im September und den unveränderten Ausblick.
Titel von Credit Suisse Group gewannen 1,4 Prozent auf 42,00 Schweizer Franken. Die Titel kletterten nach einem Pressebericht, wonach die Bank mit dem Verkauf ihrer Versicherungstochter Winterthur begonnen und potenzielle Interessenten schriftlich zur Abgabe von Angeboten aufgefordert hat. Analysten schätzen den Wert der Winterthur auf fünf Milliarden Euro. Bislang seien die Berichte aber wenig konkret, hieß es./kp/she
Loewe über 200 GD-Linie...
Loewe 6,50 Euro + 14,04 %
Gehandelte Stück: 56 k

Loewe 6,50 Euro + 14,04 %
Gehandelte Stück: 56 k
[18:25:00] KARSTADT-IR-CHEF- BLACKSTONE KÖNNTE EIN MÖGL.GESPRÄCHSPARTNER F. IMMOBILIEN SEIN
Smart Investor Weekly 05.10.2004
Desinteresse und Furcht - Die Triebfedern der Rally
Die Aktienmärkte Amerikas und Europas schrauben sich unaufhaltsam in Richtung ihrer Jahreshochs, einige wenige Indices haben diese bereits eingestellt. Nun sind neue Jahreshochs per se schon sehr positiv zu interpretieren, doch es existieren weitere Gründe, bullish zu sein...
Starke Aktien
Was unserer Ansicht nach um so bullisher wirkt, ist folgender Umstand: Die Aktienindices korrigieren nun schon seit über einem dreiviertel Jahr seitwärts, meist in einer recht engen Range, und schicken sich nun zum x-ten Male an, den oberen Widerstand zu testen. Würde das Ganze unter großem Mediengetöse stattfinden, so müßte man sicherlich vorsichtig sein. Tatsächlich aber interessiert sich kaum jemand dafür, oder aber viele derer, die diese Tatsache kommentieren, äußern sich abfällig darüber, geben der Rally nur noch wenig Potential oder verweisen auf die enormen Gefahrenmomente allerorten. Wie wenig Interesse Otto Normal-Aktionär derzeit an der Börse hat, läßt sich an der Besucherzahl der vor einer Woche zu Ende gegangenen IAM (Internationale Aktionärs Messe) in Düsseldorf erkennen. Das Niveau war mit 8.000 Besuchern nicht sehr viel höher wie in den schwärzesten Zeiten des Jahres 2002.
Fannie und die Immobilien
Zugegebenermaßen muß man sagen, daß das Umfeld (Politik, Makroökonomik, Ölpreis, Iran) nicht gerade einladend für einen Aktienkauf wirkt. Zu viele Ungewißheiten lauern an jeder Ecke, so daß man bei Aktieninvestments irgendwie ein schlechtes Gefühl hat. Aber mal ganz ehrlich: War das schon jemals anders? Starteten große Aufwärtsbewegungen schon jemals aus einem allgemeinen Gefühl der Zuversicht und des Optimismus? Natürlich nicht, und das wissen unsere Leser auch. Allerdings bestreiten viele Leser, daß der von uns schon seit einigen Wochen festgestellte Pessimismus tatsächlich existiert. Man meinen gar, daß wir hier womöglich auf eine Fata Morgana hereinfallen, daß wir also etwas zu sehen glauben, was gar nicht existiert. Und um es kurz zu machen: Ganz aus der Welt räumen können wir dieses Argument nicht, denn es gibt in der Tat eine Reihe von belastenden Gründen (sonst wären ja nicht so viele Investoren bearish gestimmt). Und damit sind wir bei einem Grundproblem einer jeden Analyse: Denn das Ergebnis einer Analyse ist immer in dem Maße subjektiv, wie unterschiedliche Prämissen (= Ausgangsbedingungen) gelten. Wer beispielsweise sehr fundamental eingestellt ist und die hohen Immobilienpreise in den USA als gefährlich ansieht, wird in der jüngsten Katastrophen-Meldung beim größten US-Hypotheken-Finanzierer Fannie Mae vielleicht eine Systemgefährdung für die gesamte US-Wirtschaft erkennen – schließlich laufen über Fannie Mae und Freddie Mac die Hälfte der US-Hypotheken (!!!).
Die Subjektivität einer jeden Analyse
Es soll jedoch auch Leute geben, die von fundamentaler Analyse weniger halten und beispielsweise nur auf Charts sehen. Einem solchen Analysten würde der Fannie Mae-Einbruch wohl gar nicht weiter aufgefallen sein, wenn er sich nur den S&P-500-Index in einen langfristigen Chart angesehen hätte (sh. Abb.). Hier verursachte der Fannie Mae-Einbruch nur einen kleinen Rücksetzer, allerdings erfolgte bereits gestern der Ausbruch aus dem Sägezahnmarkt seit Anfang des Jahres, oder vielmehr näherte sich der S+P der oberen Begrenzungslinie mit großer Kraft, so daß man auf Sicht der kommenden Tage – durchaus nach einem mehr oder weniger schweren Gefecht zwischen Bullen und Bären – mit einem nachhaltigen Ausbruch nach oben rechnen kann. Konkret: Der erste Analyst blendet die Charttechnik aus und sieht nur die Gefahr, die sich am Immobilienmarkt ergeben könnte. Der zweite Analyst blendet den Immobilienmarkt aus und sieht nur die Chance, die sich aufgrund eines intakten Chartbildes ergibt. Wer hat nun recht?
Die Antwort bringt der Markt
Wer an der Börse recht hat, entscheidet der Markt, und deshalb ist eine solche Frage immer erst im Nachhinein zu beantworten. Allerdings gibt es eben auch Marktprinzipien, die allgemeingültig sind und mit einer hohen Wahrscheinlichkeit immer wieder auch zu den gleichen Ergebnissen führen, so z.B. das Prinzip der (relativen) Stärke: Ein Markt, der sich trotz subjektiv schlechter Nachrichten und belastender Umstände (z.B. andere Märkte) auf hohem Niveau halten kann, ist als stark zu bezeichnen. Wenn also der S+P trotz Fannie Mae-Krise, Höchststand beim Ölpreis, weiter ausuferndem US-Leistungsbilanzdefizit etc. pp sein hohes Niveau halten kann, dann hat das vermutlich seinen Grund. Und ohne nun diesen Grund exakt zu kennen, läßt sich aufgrund des Stärke-Prinzips sagen, daß der S+P seine Seitwärtsrange mit hoher Wahrscheinlichkeit nach oben verlassen dürfte. Nämlich dann, wenn die belastenden Faktoren weniger belastend werden (z.B. wenn der Ölpreis einbricht o.ä.). Einen interessanten Aspekt spielt derzeit in diesem Zusammenhang natürlich die anstehende US-Wahl. Bis noch in den Sommer hinein sahen wir in ihr das vermutliche zeitlich Ende einer Aktienmarkt-Rally. Diese Meinung haben wir jedoch frühzeitig revidiert, vielmehr dürfte der Anstieg bis weit in das kommende Jahr andauern – eine ausführliche Begründung finden Sie im nächsten Smart Investor-Magazin, in welchem sich das Titelthema mit der Zukunft der USA beschäftigt.
Fazit:
Die Aktienmärkte erscheinen uns kurz vor einem mächtigen Aufwärtsschub. Wir halten es aus Investorensicht angebracht, sich hier überproportional in Position zu bringen.
Falko Bozicevic, Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Desinteresse und Furcht - Die Triebfedern der Rally
Die Aktienmärkte Amerikas und Europas schrauben sich unaufhaltsam in Richtung ihrer Jahreshochs, einige wenige Indices haben diese bereits eingestellt. Nun sind neue Jahreshochs per se schon sehr positiv zu interpretieren, doch es existieren weitere Gründe, bullish zu sein...
Starke Aktien
Was unserer Ansicht nach um so bullisher wirkt, ist folgender Umstand: Die Aktienindices korrigieren nun schon seit über einem dreiviertel Jahr seitwärts, meist in einer recht engen Range, und schicken sich nun zum x-ten Male an, den oberen Widerstand zu testen. Würde das Ganze unter großem Mediengetöse stattfinden, so müßte man sicherlich vorsichtig sein. Tatsächlich aber interessiert sich kaum jemand dafür, oder aber viele derer, die diese Tatsache kommentieren, äußern sich abfällig darüber, geben der Rally nur noch wenig Potential oder verweisen auf die enormen Gefahrenmomente allerorten. Wie wenig Interesse Otto Normal-Aktionär derzeit an der Börse hat, läßt sich an der Besucherzahl der vor einer Woche zu Ende gegangenen IAM (Internationale Aktionärs Messe) in Düsseldorf erkennen. Das Niveau war mit 8.000 Besuchern nicht sehr viel höher wie in den schwärzesten Zeiten des Jahres 2002.
Fannie und die Immobilien
Zugegebenermaßen muß man sagen, daß das Umfeld (Politik, Makroökonomik, Ölpreis, Iran) nicht gerade einladend für einen Aktienkauf wirkt. Zu viele Ungewißheiten lauern an jeder Ecke, so daß man bei Aktieninvestments irgendwie ein schlechtes Gefühl hat. Aber mal ganz ehrlich: War das schon jemals anders? Starteten große Aufwärtsbewegungen schon jemals aus einem allgemeinen Gefühl der Zuversicht und des Optimismus? Natürlich nicht, und das wissen unsere Leser auch. Allerdings bestreiten viele Leser, daß der von uns schon seit einigen Wochen festgestellte Pessimismus tatsächlich existiert. Man meinen gar, daß wir hier womöglich auf eine Fata Morgana hereinfallen, daß wir also etwas zu sehen glauben, was gar nicht existiert. Und um es kurz zu machen: Ganz aus der Welt räumen können wir dieses Argument nicht, denn es gibt in der Tat eine Reihe von belastenden Gründen (sonst wären ja nicht so viele Investoren bearish gestimmt). Und damit sind wir bei einem Grundproblem einer jeden Analyse: Denn das Ergebnis einer Analyse ist immer in dem Maße subjektiv, wie unterschiedliche Prämissen (= Ausgangsbedingungen) gelten. Wer beispielsweise sehr fundamental eingestellt ist und die hohen Immobilienpreise in den USA als gefährlich ansieht, wird in der jüngsten Katastrophen-Meldung beim größten US-Hypotheken-Finanzierer Fannie Mae vielleicht eine Systemgefährdung für die gesamte US-Wirtschaft erkennen – schließlich laufen über Fannie Mae und Freddie Mac die Hälfte der US-Hypotheken (!!!).
Die Subjektivität einer jeden Analyse
Es soll jedoch auch Leute geben, die von fundamentaler Analyse weniger halten und beispielsweise nur auf Charts sehen. Einem solchen Analysten würde der Fannie Mae-Einbruch wohl gar nicht weiter aufgefallen sein, wenn er sich nur den S&P-500-Index in einen langfristigen Chart angesehen hätte (sh. Abb.). Hier verursachte der Fannie Mae-Einbruch nur einen kleinen Rücksetzer, allerdings erfolgte bereits gestern der Ausbruch aus dem Sägezahnmarkt seit Anfang des Jahres, oder vielmehr näherte sich der S+P der oberen Begrenzungslinie mit großer Kraft, so daß man auf Sicht der kommenden Tage – durchaus nach einem mehr oder weniger schweren Gefecht zwischen Bullen und Bären – mit einem nachhaltigen Ausbruch nach oben rechnen kann. Konkret: Der erste Analyst blendet die Charttechnik aus und sieht nur die Gefahr, die sich am Immobilienmarkt ergeben könnte. Der zweite Analyst blendet den Immobilienmarkt aus und sieht nur die Chance, die sich aufgrund eines intakten Chartbildes ergibt. Wer hat nun recht?
Die Antwort bringt der Markt
Wer an der Börse recht hat, entscheidet der Markt, und deshalb ist eine solche Frage immer erst im Nachhinein zu beantworten. Allerdings gibt es eben auch Marktprinzipien, die allgemeingültig sind und mit einer hohen Wahrscheinlichkeit immer wieder auch zu den gleichen Ergebnissen führen, so z.B. das Prinzip der (relativen) Stärke: Ein Markt, der sich trotz subjektiv schlechter Nachrichten und belastender Umstände (z.B. andere Märkte) auf hohem Niveau halten kann, ist als stark zu bezeichnen. Wenn also der S+P trotz Fannie Mae-Krise, Höchststand beim Ölpreis, weiter ausuferndem US-Leistungsbilanzdefizit etc. pp sein hohes Niveau halten kann, dann hat das vermutlich seinen Grund. Und ohne nun diesen Grund exakt zu kennen, läßt sich aufgrund des Stärke-Prinzips sagen, daß der S+P seine Seitwärtsrange mit hoher Wahrscheinlichkeit nach oben verlassen dürfte. Nämlich dann, wenn die belastenden Faktoren weniger belastend werden (z.B. wenn der Ölpreis einbricht o.ä.). Einen interessanten Aspekt spielt derzeit in diesem Zusammenhang natürlich die anstehende US-Wahl. Bis noch in den Sommer hinein sahen wir in ihr das vermutliche zeitlich Ende einer Aktienmarkt-Rally. Diese Meinung haben wir jedoch frühzeitig revidiert, vielmehr dürfte der Anstieg bis weit in das kommende Jahr andauern – eine ausführliche Begründung finden Sie im nächsten Smart Investor-Magazin, in welchem sich das Titelthema mit der Zukunft der USA beschäftigt.
Fazit:
Die Aktienmärkte erscheinen uns kurz vor einem mächtigen Aufwärtsschub. Wir halten es aus Investorensicht angebracht, sich hier überproportional in Position zu bringen.
Falko Bozicevic, Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Rumsfeld zweifelt an CIA-Informationen über Irak
US-Verteidigungsminister Rumsfeld bezweifelt mittlerweile, dass es eine Verbindung zwischen dem gestürzten irakischen Staatschef Hussein und dem Terrornetzwerk Al Qaeda gegeben hat.
Der US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat eingeräumt, dass es keine Belege für eine Verbindung zwischen dem irakischen Ex-Staatschef Saddam Hussein und dem Terrornetzwerk Al Qaeda gibt. «Soweit ich weiß, habe ich keine starken Beweise für eine Verbindung gesehen», sagte Rumsfeld am Montag vor dem Rat für auswärtige Beziehungen in New York.
Rumsfeld gestand außerdem ein: Auch die Informationen über angebliche Massenvernichtungswaffen im Irak seien falsch gewesen. «Es hat sich herausgestellt, dass wir keine Waffen gefunden haben», sagte der Verteidigungsminister. Das Vorhandensein der Waffen sowie die Zusammenarbeit Husseins mit internationalen Terroristen hatten Rumsfeld und Präsident George W. Bush ursprünglich als Gründe für den Irak-Krieg genannt.
Gesetzlosigkeit geschaffen
Der frühere US-Zivilverwalter im Irak, Paul Bremer, hat dem Pentagon schwere Fehler beim Einsatz im Irak vorgeworfen. Es seien zu keiner Zeit ausreichend Bodentruppen entsendet worden, um den Irak nach dem Sturz Husseins zu befrieden. «Wir haben einen hohen Preis dafür bezahlt, dass wir die Gewalt nicht stoppen konnten. Dadurch wurde eine Atmosphäre der Gesetzlosigkeit geschaffen», kritisierte Bremer am Montagabend bei einer Veranstaltung in White Sulphur Springs.
US-Verteidigungsminister Rumsfeld bezweifelt mittlerweile, dass es eine Verbindung zwischen dem gestürzten irakischen Staatschef Hussein und dem Terrornetzwerk Al Qaeda gegeben hat.

Der US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat eingeräumt, dass es keine Belege für eine Verbindung zwischen dem irakischen Ex-Staatschef Saddam Hussein und dem Terrornetzwerk Al Qaeda gibt. «Soweit ich weiß, habe ich keine starken Beweise für eine Verbindung gesehen», sagte Rumsfeld am Montag vor dem Rat für auswärtige Beziehungen in New York.
Rumsfeld gestand außerdem ein: Auch die Informationen über angebliche Massenvernichtungswaffen im Irak seien falsch gewesen. «Es hat sich herausgestellt, dass wir keine Waffen gefunden haben», sagte der Verteidigungsminister. Das Vorhandensein der Waffen sowie die Zusammenarbeit Husseins mit internationalen Terroristen hatten Rumsfeld und Präsident George W. Bush ursprünglich als Gründe für den Irak-Krieg genannt.
Gesetzlosigkeit geschaffen
Der frühere US-Zivilverwalter im Irak, Paul Bremer, hat dem Pentagon schwere Fehler beim Einsatz im Irak vorgeworfen. Es seien zu keiner Zeit ausreichend Bodentruppen entsendet worden, um den Irak nach dem Sturz Husseins zu befrieden. «Wir haben einen hohen Preis dafür bezahlt, dass wir die Gewalt nicht stoppen konnten. Dadurch wurde eine Atmosphäre der Gesetzlosigkeit geschaffen», kritisierte Bremer am Montagabend bei einer Veranstaltung in White Sulphur Springs.

Na also, geht doch, News-Chaos rund um Karstadt...
Keiner führt Gespäche. Mein Name ist Hase,
ich weiss von nichts.
Keiner führt Gespäche. Mein Name ist Hase,
ich weiss von nichts.

@HSM
Blackstone darf nun natürlich nicht fehlen....sonst macht´s ja keinen spaß.....

[18:41:12] BLACKSTONE - WÜRDEN BEI ANFRAGE
ERWÄGEN, TEILE VON KARSTADT<KARG.DE> ZU KAUFEN
[18:41:12] BLACKSTONE - SIND GEGENWÄRTIG NICHT
IN GESPRÄCHEN MIT KARSTADTQUELLE<KARG.DE>
[18:41:12] BLACKSTONE - SIND NOCH NICHT
ZU GEPRÄCHEN MIT KARSTADTQUELLE<KARG.DE> EINGELADEN
Blackstone darf nun natürlich nicht fehlen....sonst macht´s ja keinen spaß.....


[18:41:12] BLACKSTONE - WÜRDEN BEI ANFRAGE

[18:41:12] BLACKSTONE - SIND GEGENWÄRTIG NICHT

[18:41:12] BLACKSTONE - SIND NOCH NICHT

DJIA 10,216.91 +0.37 +0.00%
S&P 500 1,137.63 +2.46 +0.22%
Nasdaq 1,960.71 +8.31 +0.43%
Phlx Semiconductor Index 407.98 +2.97 +0.73%
Biotechnology Index 529.51 -6.67 -1.24%

Crude Oil 50.70 +0.79 USD
Blackstone - Würden Kauf von KarstadtQuelle-Teilen erwägen
London, 05. Okt (Reuters) - Die Private-Equity-Gesellschaft
Blackstone würde nach den Worten eines Firmensprechers erwägen,
Teile von KarstadtQuelle<KARG.DE> zu kaufen, wenn es eine
Anfrage gäbe.
Derzeit stehe Blackstone aber nicht in Verhandlungen mit
KarstadtQuelle, sagte der Blackstone-Sprecher am Dienstag in New
York.
Die KarstadtQuelle-Aktie hatte zuvor mehr als 25 Prozent
zugelegt. Einem Agentur-Bericht zufolge hatte ein hochrangiger
Manager der Investmentgesellschaft Blackstone Interesse an
KarstadtQuelle signalisiert.
fro/brn
London, 05. Okt (Reuters) - Die Private-Equity-Gesellschaft
Blackstone würde nach den Worten eines Firmensprechers erwägen,
Teile von KarstadtQuelle<KARG.DE> zu kaufen, wenn es eine
Anfrage gäbe.
Derzeit stehe Blackstone aber nicht in Verhandlungen mit
KarstadtQuelle, sagte der Blackstone-Sprecher am Dienstag in New
York.
Die KarstadtQuelle-Aktie hatte zuvor mehr als 25 Prozent
zugelegt. Einem Agentur-Bericht zufolge hatte ein hochrangiger
Manager der Investmentgesellschaft Blackstone Interesse an
KarstadtQuelle signalisiert.
fro/brn
#949 von ausbruch
Seit wann werden denn die Geschäfte so abgewickelt...
Karstadt muss also Blackstone zu Kaffee & Kuchen einladen...

Seit wann werden denn die Geschäfte so abgewickelt...

Karstadt muss also Blackstone zu Kaffee & Kuchen einladen...





Blackstone will KarstadtQuelle nicht übernehmen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentgesellschaft Blackstone führt keine Übernahmegespräche mit KarstadtQuelle . "Wir führen keine Gespräche über einen Einstieg oder sind zu solchen Verhandlungen eingeladen worden", sagte Blackstone-Sprecher John Ford am Dienstag in New York der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Das Unternehmen signalisierte allerdings Interesse an Immobilien von KarstadtQuelle. Sollte Blackstone zu Gesprächen darüber eingeladen werden, dann werde man darüber sprechen, sagte John. An einer Komplettübernahme sei Blackstone nicht interessiert./mur/she
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentgesellschaft Blackstone führt keine Übernahmegespräche mit KarstadtQuelle . "Wir führen keine Gespräche über einen Einstieg oder sind zu solchen Verhandlungen eingeladen worden", sagte Blackstone-Sprecher John Ford am Dienstag in New York der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Das Unternehmen signalisierte allerdings Interesse an Immobilien von KarstadtQuelle. Sollte Blackstone zu Gesprächen darüber eingeladen werden, dann werde man darüber sprechen, sagte John. An einer Komplettübernahme sei Blackstone nicht interessiert./mur/she
Das wird noch richtig lustig in den nächsten Tagen...
Blackstone - Würden Kauf von KarstadtQuelle-Teilen erwägen
London, 05. Okt (Reuters) - Die Private-Equity-Gesellschaft Blackstone würde nach den Worten eines Firmensprechers erwägen, Teile von KarstadtQuelle <KARG.DE> zu kaufen, wenn es eine Anfrage gäbe. Derzeit stehe Blackstone aber nicht in Verhandlungen mit KarstadtQuelle, sagte der Blackstone-Sprecher am Dienstag in New York.
Die KarstadtQuelle-Aktie hatte zuvor mehr als 25 Prozent zugelegt. Einem Agentur-Bericht zufolge hatte ein hochrangiger Manager der Investmentgesellschaft Blackstone Interesse an KarstadtQuelle signalisiert.

Blackstone - Würden Kauf von KarstadtQuelle-Teilen erwägen
London, 05. Okt (Reuters) - Die Private-Equity-Gesellschaft Blackstone würde nach den Worten eines Firmensprechers erwägen, Teile von KarstadtQuelle <KARG.DE> zu kaufen, wenn es eine Anfrage gäbe. Derzeit stehe Blackstone aber nicht in Verhandlungen mit KarstadtQuelle, sagte der Blackstone-Sprecher am Dienstag in New York.
Die KarstadtQuelle-Aktie hatte zuvor mehr als 25 Prozent zugelegt. Einem Agentur-Bericht zufolge hatte ein hochrangiger Manager der Investmentgesellschaft Blackstone Interesse an KarstadtQuelle signalisiert.
Duell der Vizepräsident
Heute Nacht ab ca. 03:00 Uhr ...
Cheney vs. Edwards...

Heute Nacht ab ca. 03:00 Uhr ...
Cheney vs. Edwards...


Forest Laboratories 48,07 USD + 5,09 %
Gehandelte Stück: 6,5 Mio.

Forest Laboratories (FRX) shares jumped more than 6 percent after the company said it expects earnings for the last two quarters of 2004 to exceed analyst estimates.
Gehandelte Stück: 6,5 Mio.
Forest Laboratories (FRX) shares jumped more than 6 percent after the company said it expects earnings for the last two quarters of 2004 to exceed analyst estimates.
Pulte Corporation 52,40 USD - 6,98 %
Gehandelte Stück: 8,05 Mio.

Pulte Homes (PHM) shares slid almost 8 percent after the company cut its third-quarter earnings outlook, citing the impact of pricing ceilings in the housing market. The company said it expects earnings of $1.95 to $2.05 a share, down from its previous estimate of $2 to $2.10 a share. Pulte expects 2004 earnings of $7.40 to $7.70 a share, down from its earlier forecast of $7.80 to $8 a share.
Gehandelte Stück: 8,05 Mio.
Pulte Homes (PHM) shares slid almost 8 percent after the company cut its third-quarter earnings outlook, citing the impact of pricing ceilings in the housing market. The company said it expects earnings of $1.95 to $2.05 a share, down from its previous estimate of $2 to $2.10 a share. Pulte expects 2004 earnings of $7.40 to $7.70 a share, down from its earlier forecast of $7.80 to $8 a share.
wo kommen die denn jetzt her.....
[19:39:59] CORPUS IMMOBILIENGRUPPE - HABEN GRUNDSÄTZLICHES INTERESSE AN KARSTADT-IMMOBILIEN
[19:39:59] CORPUS IMMOBILIENGRUPPE - BISLANG NOCH KEINE GESPRÄCHE MIT KARSTADT<KARG.DE>

[19:39:59] CORPUS IMMOBILIENGRUPPE - HABEN GRUNDSÄTZLICHES INTERESSE AN KARSTADT-IMMOBILIEN
[19:39:59] CORPUS IMMOBILIENGRUPPE - BISLANG NOCH KEINE GESPRÄCHE MIT KARSTADT<KARG.DE>
Chiron Corporation 37,79 USD - 16,80 %
Gehandelte Stück: 15,2 Mio.

Shares of Chiron Corp (CHIR) were halted after the U.K. Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency suspended its influenza vaccine for three months.
Gehandelte Stück: 15,2 Mio.
Shares of Chiron Corp (CHIR) were halted after the U.K. Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency suspended its influenza vaccine for three months.
Ich habe da auch noch was...
[19:45:59] ICKE KAFFEE & IMMOBILIENGRUPPE - HABEN GRUNDSÄTZLICHES INTERESSE AN KARSTADT-IMMOBILIEN
[19:45:59] ICKE KAFFEE & IMMOBILIENGRUPPE - BISLANG NOCH KEINE GESPRÄCHE MIT KARSTADT< KARG.DE>

[19:45:59] ICKE KAFFEE & IMMOBILIENGRUPPE - HABEN GRUNDSÄTZLICHES INTERESSE AN KARSTADT-IMMOBILIEN
[19:45:59] ICKE KAFFEE & IMMOBILIENGRUPPE - BISLANG NOCH KEINE GESPRÄCHE MIT KARSTADT< KARG.DE>


@HSM


[19:46:59] ICKE KAFFEE & IMMOBILIENGRUPPE - FINDE ES EINE FRECHHEIT IMMER NOCH NICHT ZU KAFFEE & KUCHEN EINGELADEN WORDEN ZU SEIN< KARG.DE>



[19:46:59] ICKE KAFFEE & IMMOBILIENGRUPPE - FINDE ES EINE FRECHHEIT IMMER NOCH NICHT ZU KAFFEE & KUCHEN EINGELADEN WORDEN ZU SEIN< KARG.DE>


Genelabs Technologies 0,90 USD - 65,20 %
Gehandelte Stück: 49,2 Mio.

Genelabs Technologies (GNLB) shares plummeted more than 70 percent after it said a phase III trial of its Prestara investigational lupus drug failed to meet its primary endpoint. The trial was designed to measure the effect of Prestara on the bone mineral intensity of women with systemic lupus receiving glucocorticoids.
Gehandelte Stück: 49,2 Mio.
Genelabs Technologies (GNLB) shares plummeted more than 70 percent after it said a phase III trial of its Prestara investigational lupus drug failed to meet its primary endpoint. The trial was designed to measure the effect of Prestara on the bone mineral intensity of women with systemic lupus receiving glucocorticoids.
#962 von ausbruch





so, ich mach ein schuh.....
schön gelacht heute....*lol*
bye allerseits.....
schön gelacht heute....*lol*

bye allerseits.....

Bye ausbruch 





NYMEX YCrude Oil 51.15 +1.24 USD
MEDIMMUNE - Range-Player geht ab
Kursstand: 25,66$ (+5,29%)
Diagnose: Medimmune brach Ende 2003 massiv ein und errichte im Tief den Supportbereich bei 20,4$. Seitdem konsolidiert die Aktie auf niedrigem Niveau innerhalb einer Tradingrange zwischen 22,8$ und 25,2$. Im stabilen Marktumfeld der Vorwochen ist der Kurs auf der Range-Unterkante bei 22,8$ wieder nach oben abgeprallt und nähert sich jetzt dem maßgebenden Widerstand bei 25,82$.
Prognose: Innerhalb der Range bietet die Aktie ein neutrales Setup. Kann der Kurs aber über 25,82$ auf Schlussbasis nach oben ausbrechen bietet sich hier mittelfristig weiteres Potential bis 29,2$.
Kursstand: 25,66$ (+5,29%)
Diagnose: Medimmune brach Ende 2003 massiv ein und errichte im Tief den Supportbereich bei 20,4$. Seitdem konsolidiert die Aktie auf niedrigem Niveau innerhalb einer Tradingrange zwischen 22,8$ und 25,2$. Im stabilen Marktumfeld der Vorwochen ist der Kurs auf der Range-Unterkante bei 22,8$ wieder nach oben abgeprallt und nähert sich jetzt dem maßgebenden Widerstand bei 25,82$.
Prognose: Innerhalb der Range bietet die Aktie ein neutrales Setup. Kann der Kurs aber über 25,82$ auf Schlussbasis nach oben ausbrechen bietet sich hier mittelfristig weiteres Potential bis 29,2$.

NETWORK Appliance
Kursstand: 24,95$ (+0,48%)
Diagnose: Network Appliance kondolierte die Rally seit dem Hoch bei 26,5$ Ende 2003 aus. Der Kurs fiel dabei im Tief auf den wichtigen Retracement-Support bei 15,94$ zurück und konnte sich in den Vorwochen stark erholen. Der Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrendkanal ist bei hohem Momentum erfolgt. Der nach dem Überwinden des Widerstands bei 21,83$ ausgebildete Pullback wird in dieser Woche auf ein neues Hoch gekauft. Weitere Widerstände finden sich bei 26,5$ und mittelfristig bei 29,5$.
Prognose: Die starke Rally aus 2003 wurde korrigiert so dass sich mit dem nachhaltigen Ausbruch aus dem Abwärtstrend weiteres deutliches Potential erschließt. Ein mittel- bis langfristiges Kursziel lässt sich im Bereich 37,5$ ermitteln. Kurzfristig ist NTAP bereits überkauft, bei dem vorhandenen hohen Momentum ist ein Anstieg bis in den Bereich 26,5$ aber noch möglich. Mit einem Pullback sollte hier gerechnet werden. Um das bullische Szenario nicht zu gefährden sollte der Kurs jetzt nicht mehr unter die 21,83$ zurück fallen.
Kursstand: 24,95$ (+0,48%)
Diagnose: Network Appliance kondolierte die Rally seit dem Hoch bei 26,5$ Ende 2003 aus. Der Kurs fiel dabei im Tief auf den wichtigen Retracement-Support bei 15,94$ zurück und konnte sich in den Vorwochen stark erholen. Der Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrendkanal ist bei hohem Momentum erfolgt. Der nach dem Überwinden des Widerstands bei 21,83$ ausgebildete Pullback wird in dieser Woche auf ein neues Hoch gekauft. Weitere Widerstände finden sich bei 26,5$ und mittelfristig bei 29,5$.
Prognose: Die starke Rally aus 2003 wurde korrigiert so dass sich mit dem nachhaltigen Ausbruch aus dem Abwärtstrend weiteres deutliches Potential erschließt. Ein mittel- bis langfristiges Kursziel lässt sich im Bereich 37,5$ ermitteln. Kurzfristig ist NTAP bereits überkauft, bei dem vorhandenen hohen Momentum ist ein Anstieg bis in den Bereich 26,5$ aber noch möglich. Mit einem Pullback sollte hier gerechnet werden. Um das bullische Szenario nicht zu gefährden sollte der Kurs jetzt nicht mehr unter die 21,83$ zurück fallen.

BANK of AMERICA - Potential noch nicht erschöpft
Kursstand: 44,81$ (+1,03%)
Diagnose: Die Aktie der Bank of America gehört langfristig zu den Outperformern. Der Ausbruch über den langfristig wichtigen Widerstand bei 39,58$ wurde hier zunächst auf hohem Niveau konsolidiert, mit dem Ausbruch über die 41,38$ generierte der Kurs ein neues Kaufsignal. Der dabei in den Vorwochen gebildete Aufwärtstrend wurde leicht nach unten gebrochen, was sich als Bärenfalle darstellt. Aktuell ist der Kurs dabei, aus der Konsolidierung der Vorwochen nach oben auszubrechen. Weiteren Widerstand bilden hier der Bereich 560,7$ sowie die mittelfristige Pullbacklinie bei 47,2$.
Kursstand: 44,81$ (+1,03%)
Diagnose: Die Aktie der Bank of America gehört langfristig zu den Outperformern. Der Ausbruch über den langfristig wichtigen Widerstand bei 39,58$ wurde hier zunächst auf hohem Niveau konsolidiert, mit dem Ausbruch über die 41,38$ generierte der Kurs ein neues Kaufsignal. Der dabei in den Vorwochen gebildete Aufwärtstrend wurde leicht nach unten gebrochen, was sich als Bärenfalle darstellt. Aktuell ist der Kurs dabei, aus der Konsolidierung der Vorwochen nach oben auszubrechen. Weiteren Widerstand bilden hier der Bereich 560,7$ sowie die mittelfristige Pullbacklinie bei 47,2$.

Charttechnisch auffällige Werte:

Charttechnisch auffällige Werte II:
Internetaktien sind zurück in der Erfolgsspur
Experten erwarten bessere Entwicklung der Online-Titel und setzen auf Schwergewichte - Unter den deutschen Werten wird United Internet favorisiert
Berlin - Die Stimmung hat sich gedreht. Seit einigen Tagen kennen die Aktienkurse nur noch den Weg nach oben. Vor allem der Technologiesektor glänzt mit kräftigen Kursaufschlägen. Und selbst hier fällt ein Sektor besonders positiv auf - Internet-Aktien. In den vergangenen Tagen haben die Papiere von Yahoo, Ebay & Co. fast zweistellig an Wert gewonnen.
Bereits seit Mitte August zeigt die Kursentwicklung bei den Werten aus dem Onlinebereich deutlich nach oben. Nicht ohne Grund: "Neben der positiven Stimmung an der Nasdaq sorgt auch weiterhin der erfolgreiche Börsengang von Google für Optimismus", erklärt Panagiotis Spiliopoulos, Internet-Analyst bei der Bank Vontobel. "Viele Experten hatten sich im Vorfeld des IPOs kritisch geäußert. Nachdem der Börsengang jedoch erfolgreich über die Bühne gegangen ist, hat die Branche das Vertrauen der Investoren zurückgewonnen."
Der wichtigste Grund für die jüngste Kursrallye ist jedoch ein anderer. "Die positive Entwicklung bei der Onlinewerbung hat fast alle überrascht", sagt Spiliopoulos. "Nachdem es hier im zweiten Quartal zu einer Verlangsamung des Umsatzwachstums gekommen war, hatten viele Marktteilnehmer schon Schlimmeres befürchtet." Doch die Entwicklung im dritten Quartal spricht eine vollkommen andere Sprache. Denn inzwischen hat sich das Wachstum wieder deutlich beschleunigt. Der Trend bei der Onlinewerbung zeigt ganz klar nach oben. Folge: Die Anleger sehen sich veranlaßt, wieder verstärkt in Internetwerte zu investieren. Kein Wunder, bei vielen Unternehmen ist der Geschäftserfolg unmittelbar an die Einnahmen aus der Onlinewerbung geknüpft. So erwirtschaftet beispielsweise Google 95 Prozent seines Umsatzes mit Onlinewerbung. Auch beim Branchenprimus Yahoo sind es rund 70 Prozent.
"Ich glaube daß dieses Geschäftsfeld auch weiterhin gut laufen wird", sagt Internet-Experte Spiliopoulos. "Denn bislang macht Onlinewerbung nur rund fünf Prozent des gesamten Werbemarktes aus. Wenn der den Anteil nur um einen Prozentpunkt gesteigert wird, hat das Umsatzzuwächse von mehreren Milliarden zur Folge. Das zeigt welch großes Potential für den kommenden Jahre in diesem Sektor steckt." Allerdings - da sind sich die Experten einig - wird sich diese Entwicklung nicht auf die gesamte Branche niederschlagen. Der Tenor lautet: Nur die großen Anbieter werden überproportional profitieren. "Die Branchen- und Marktführerschaft ist heutzutage wichtiger denn je", bestätigt Volker Kuhnwaldt, Fondsmanager bei Nordinvest.
Nach Meinung von Tomas Hilfing, Technologieexperte bei Credit Suisse Asset Management, werden die Internetwerte den Technologiesektor weiterhin outperformen. "Allein im September haben sich die Internettitel um fünf Prozent besser als die übrigen Tech-Aktien entwickelt. Und auch in den kommenden Monaten rechne ich mit einer stärkeren Abkopplung nach oben." Grund: "Während im Bereich Soft- und Hardware weiterhin nur verhaltene Investitionen zu beobachten sind, steigen die Aufwendungen für den Bereich Internet kontinuierlich."
Dabei setzen die Analysten vor allem auf Yahoo. "Das ist für mich der interessanteste Wert unter den Blue Chips", sagt Kuhnwaldt. "Yahoo wird von dem Aufschwung bei den Werbeeinnahmen besonders stark profitieren." Positiv fällt auch das Expertenurteil zu Ebay aus. "Die Aktie war immer teuer, und wird es auch in Zukunft bleiben", sagt Vontobel-Analyst Spiliopoulos. "Der hohe Preis ist jedoch aufgrund des überragenden Geschäftsmodells gerechtfertigt. Anlegern die in diesem Titel investiert sind, würde ich auf jeden Fall raten, dabei zu bleiben."
Skeptisch wird dagegen der Höhenflug der Google-Aktie gesehen. "Das Papier ist inzwischen viel zu teuer", sagt Spiliopoulos. "Bei 85 Dollar konnte man einsteigen, aber 130 Dollar sind nicht mehr günstig. Zumal in den kommenden Monaten - nach Ablauf der Haltefristen - von Seiten der Altaktionäre mehrere Millionen Aktien auf den Markt kommen werden, was dann für anhaltenden Abgabedruck sorgt. In meinen Augen ist das Abwärtsrisiko deutlich höher als die Chance auf weitere Kursgewinne."
Hierzulande taucht vor allem United Internet auf den Empfehlungslisten der Analysten auf. Erstaunlich ist, daß ausnahmslos alle Experten die Aktie zum Kauf empfehlen. "Das Papier ist wirklich sehr günstig bewertet", meint auch Vontobel-Analyst Spiliopoulos. Auf dem aktuellen Kursniveau seien die Wachstumschancen, die durch den lukrativen Breitbandmarkt entstehen noch gar nicht berücksichtigt. "United Internet ist im Wettbewerb um die lukrativen DSL-Anschlüsse und -Kunden bestens positioniert", bestätigt Thomas Friedrich, Analyst bei der Hypo-Vereinsbank. "Das Unternehmen konnte zuletzt mit den Zahlen für das zweite Quartal voll überzeugen, und auch für den Rest des Geschäftsjahres bin ich optimistisch." Gefallen finden die Experten auch an dem gerade angekündigten Aktienrückkauf-Programm. United Internet will nach eigenen Angaben bis zu 1,75 Mio. Aktien oder drei Prozent des gesamten Aktienvolumens zurückkaufen. Keine schlechte Basis für weitere Kursgewinne.
Experten erwarten bessere Entwicklung der Online-Titel und setzen auf Schwergewichte - Unter den deutschen Werten wird United Internet favorisiert
Berlin - Die Stimmung hat sich gedreht. Seit einigen Tagen kennen die Aktienkurse nur noch den Weg nach oben. Vor allem der Technologiesektor glänzt mit kräftigen Kursaufschlägen. Und selbst hier fällt ein Sektor besonders positiv auf - Internet-Aktien. In den vergangenen Tagen haben die Papiere von Yahoo, Ebay & Co. fast zweistellig an Wert gewonnen.
Bereits seit Mitte August zeigt die Kursentwicklung bei den Werten aus dem Onlinebereich deutlich nach oben. Nicht ohne Grund: "Neben der positiven Stimmung an der Nasdaq sorgt auch weiterhin der erfolgreiche Börsengang von Google für Optimismus", erklärt Panagiotis Spiliopoulos, Internet-Analyst bei der Bank Vontobel. "Viele Experten hatten sich im Vorfeld des IPOs kritisch geäußert. Nachdem der Börsengang jedoch erfolgreich über die Bühne gegangen ist, hat die Branche das Vertrauen der Investoren zurückgewonnen."
Der wichtigste Grund für die jüngste Kursrallye ist jedoch ein anderer. "Die positive Entwicklung bei der Onlinewerbung hat fast alle überrascht", sagt Spiliopoulos. "Nachdem es hier im zweiten Quartal zu einer Verlangsamung des Umsatzwachstums gekommen war, hatten viele Marktteilnehmer schon Schlimmeres befürchtet." Doch die Entwicklung im dritten Quartal spricht eine vollkommen andere Sprache. Denn inzwischen hat sich das Wachstum wieder deutlich beschleunigt. Der Trend bei der Onlinewerbung zeigt ganz klar nach oben. Folge: Die Anleger sehen sich veranlaßt, wieder verstärkt in Internetwerte zu investieren. Kein Wunder, bei vielen Unternehmen ist der Geschäftserfolg unmittelbar an die Einnahmen aus der Onlinewerbung geknüpft. So erwirtschaftet beispielsweise Google 95 Prozent seines Umsatzes mit Onlinewerbung. Auch beim Branchenprimus Yahoo sind es rund 70 Prozent.
"Ich glaube daß dieses Geschäftsfeld auch weiterhin gut laufen wird", sagt Internet-Experte Spiliopoulos. "Denn bislang macht Onlinewerbung nur rund fünf Prozent des gesamten Werbemarktes aus. Wenn der den Anteil nur um einen Prozentpunkt gesteigert wird, hat das Umsatzzuwächse von mehreren Milliarden zur Folge. Das zeigt welch großes Potential für den kommenden Jahre in diesem Sektor steckt." Allerdings - da sind sich die Experten einig - wird sich diese Entwicklung nicht auf die gesamte Branche niederschlagen. Der Tenor lautet: Nur die großen Anbieter werden überproportional profitieren. "Die Branchen- und Marktführerschaft ist heutzutage wichtiger denn je", bestätigt Volker Kuhnwaldt, Fondsmanager bei Nordinvest.
Nach Meinung von Tomas Hilfing, Technologieexperte bei Credit Suisse Asset Management, werden die Internetwerte den Technologiesektor weiterhin outperformen. "Allein im September haben sich die Internettitel um fünf Prozent besser als die übrigen Tech-Aktien entwickelt. Und auch in den kommenden Monaten rechne ich mit einer stärkeren Abkopplung nach oben." Grund: "Während im Bereich Soft- und Hardware weiterhin nur verhaltene Investitionen zu beobachten sind, steigen die Aufwendungen für den Bereich Internet kontinuierlich."
Dabei setzen die Analysten vor allem auf Yahoo. "Das ist für mich der interessanteste Wert unter den Blue Chips", sagt Kuhnwaldt. "Yahoo wird von dem Aufschwung bei den Werbeeinnahmen besonders stark profitieren." Positiv fällt auch das Expertenurteil zu Ebay aus. "Die Aktie war immer teuer, und wird es auch in Zukunft bleiben", sagt Vontobel-Analyst Spiliopoulos. "Der hohe Preis ist jedoch aufgrund des überragenden Geschäftsmodells gerechtfertigt. Anlegern die in diesem Titel investiert sind, würde ich auf jeden Fall raten, dabei zu bleiben."
Skeptisch wird dagegen der Höhenflug der Google-Aktie gesehen. "Das Papier ist inzwischen viel zu teuer", sagt Spiliopoulos. "Bei 85 Dollar konnte man einsteigen, aber 130 Dollar sind nicht mehr günstig. Zumal in den kommenden Monaten - nach Ablauf der Haltefristen - von Seiten der Altaktionäre mehrere Millionen Aktien auf den Markt kommen werden, was dann für anhaltenden Abgabedruck sorgt. In meinen Augen ist das Abwärtsrisiko deutlich höher als die Chance auf weitere Kursgewinne."
Hierzulande taucht vor allem United Internet auf den Empfehlungslisten der Analysten auf. Erstaunlich ist, daß ausnahmslos alle Experten die Aktie zum Kauf empfehlen. "Das Papier ist wirklich sehr günstig bewertet", meint auch Vontobel-Analyst Spiliopoulos. Auf dem aktuellen Kursniveau seien die Wachstumschancen, die durch den lukrativen Breitbandmarkt entstehen noch gar nicht berücksichtigt. "United Internet ist im Wettbewerb um die lukrativen DSL-Anschlüsse und -Kunden bestens positioniert", bestätigt Thomas Friedrich, Analyst bei der Hypo-Vereinsbank. "Das Unternehmen konnte zuletzt mit den Zahlen für das zweite Quartal voll überzeugen, und auch für den Rest des Geschäftsjahres bin ich optimistisch." Gefallen finden die Experten auch an dem gerade angekündigten Aktienrückkauf-Programm. United Internet will nach eigenen Angaben bis zu 1,75 Mio. Aktien oder drei Prozent des gesamten Aktienvolumens zurückkaufen. Keine schlechte Basis für weitere Kursgewinne.
Star-Analystin Yamada erwartet lang anhaltenden Bärenmarkt in den USA
Dreimaliges Scheitern des Dow Jones Index seit Beginn dieses Jahres ist für die Charttechnikerin ein Zeichen der Schwäche
New York - Das US-Börsenbarometer Dow Jones Industrial Average hat es in diesem Jahr dreimal nicht geschafft, ein vorheriges Hoch zu überbieten und fiel jedes Mal auf etwa 10 000 Punkte zurück. Louise Yamada von Citigroup, die seit drei Jahren von der Wall Street zur besten technischen Analystin gekürt wird, sieht dies als Anzeichen dafür, daß die Kurse bald fallen. Belastend seien auch das schwache Handelsvolumen und die Kursverluste für die wichtigsten Hersteller von Konsumgütern sowie Technologiekonzerne, sagt Yamada. So ging es für Coca-Cola und Intel seit Jahresbeginn um mehr als 20 Prozent abwärts. "Wir erreichen einfach nicht ein Handelsvolumen, das eine Rallye tragen könnte", sagt Yamada. "Wenn man sich die Dow-Aktien jetzt ansieht, gibt es dort so viele wackelige Kandidaten, daß der ganze Markt etwas anfällig aussieht."
In diesem Jahr ist der Dow Jones bereits fünfmal unter 10 000 Punkte gesunken. Die Star-Analystin geht davon aus, daß es der US-Benchmark in den nächsten zehn Jahren schwer fallen dürfte, die Marke hinter sich zu lassen. Ihre Einschätzung teilen auch andere Investoren und Analysten und sagen voraus, daß sich der Bärenmarkt nach dem Platzen der Internet-Blase im Jahr 2000 noch eine Weile halten wird. Das dritte Quartal war das schlechteste für den Dow Jones (minus 3,4 Prozent) und den Standard & Poor`s 500 Index (minus 2,3 Prozent) seit sechs Quartalen.
An vier der vergangenen fünf Handelstage ging es für den Dow Jones indes bergauf. In welche Richtung er sich weiter bewegen wird, hängt Yamada zufolge davon ab, ob der Leitindex das alte Hoch durchbrechen kann oder ob er unter das August-Tief zurückfällt. Der Dow hatte am 11. Februar bei 10 737,7 Punkten den höchsten Stand seit fast drei Jahren erklommen, bevor er dann um 6,4 Prozent absackte. Im April erreichte er 10 570,81 Zähler, bevor er wieder drehte. Im Mai stieg er bis auf 10 479,57 Punkte und im September auf 10 342,79 Zähler, und fiel dann jeweils wieder.
Diese Serie immer niedrigerer Höchststände ist Yamada zufolge ein Zeichen von Schwäche. Nach der starken letzten Handelswoche steht der Dow 3,9 Prozent über seinem Jahrestief von 9814,59 Zählern vom 12. August. Sollte die Marke durchbrochen werden, ist laut Yamada der nächste Widerstand bei 9600 Punkten anzusetzen.
Die Rallye der vergangenen zwei Jahre sei typisch für die Performance des Marktes, wenn Meilensteine wie die Marken von 10 000, 1000 oder 100 Punkten erreicht werden, führt Yamada aus. "Wir befinden uns strukturell in einem Bärenmarkt", so die Analystin. Sie sei sich nicht sicher, wie lange er anhalten werde. "Frühere Bärenmärkte haben sich über zehn, 15 Jahre hingezogen."
Einige Vermögensverwalter teilen Yamadas Pessimismus. "Unsere Prognose für die nächsten sieben Jahre besagt, daß die Kurse voraussichtlich auf der Stelle treten werden", sagt Ben Inker, Vermögensverwalter bei Grantham, Mayo, Van Otterloo & Co. in Boston. Yamada hält es durchaus für möglich, daß es auch im Rahmen eines Bärenmarktes zehn bis 15 Prozent über die 10 000-Punkte-Marke geht. Doch diese Erholungsphasen scheitern voraussichtlich - und die jüngste habe schon zu lange angehalten: "Wir sind überfällig."
Dreimaliges Scheitern des Dow Jones Index seit Beginn dieses Jahres ist für die Charttechnikerin ein Zeichen der Schwäche
New York - Das US-Börsenbarometer Dow Jones Industrial Average hat es in diesem Jahr dreimal nicht geschafft, ein vorheriges Hoch zu überbieten und fiel jedes Mal auf etwa 10 000 Punkte zurück. Louise Yamada von Citigroup, die seit drei Jahren von der Wall Street zur besten technischen Analystin gekürt wird, sieht dies als Anzeichen dafür, daß die Kurse bald fallen. Belastend seien auch das schwache Handelsvolumen und die Kursverluste für die wichtigsten Hersteller von Konsumgütern sowie Technologiekonzerne, sagt Yamada. So ging es für Coca-Cola und Intel seit Jahresbeginn um mehr als 20 Prozent abwärts. "Wir erreichen einfach nicht ein Handelsvolumen, das eine Rallye tragen könnte", sagt Yamada. "Wenn man sich die Dow-Aktien jetzt ansieht, gibt es dort so viele wackelige Kandidaten, daß der ganze Markt etwas anfällig aussieht."
In diesem Jahr ist der Dow Jones bereits fünfmal unter 10 000 Punkte gesunken. Die Star-Analystin geht davon aus, daß es der US-Benchmark in den nächsten zehn Jahren schwer fallen dürfte, die Marke hinter sich zu lassen. Ihre Einschätzung teilen auch andere Investoren und Analysten und sagen voraus, daß sich der Bärenmarkt nach dem Platzen der Internet-Blase im Jahr 2000 noch eine Weile halten wird. Das dritte Quartal war das schlechteste für den Dow Jones (minus 3,4 Prozent) und den Standard & Poor`s 500 Index (minus 2,3 Prozent) seit sechs Quartalen.
An vier der vergangenen fünf Handelstage ging es für den Dow Jones indes bergauf. In welche Richtung er sich weiter bewegen wird, hängt Yamada zufolge davon ab, ob der Leitindex das alte Hoch durchbrechen kann oder ob er unter das August-Tief zurückfällt. Der Dow hatte am 11. Februar bei 10 737,7 Punkten den höchsten Stand seit fast drei Jahren erklommen, bevor er dann um 6,4 Prozent absackte. Im April erreichte er 10 570,81 Zähler, bevor er wieder drehte. Im Mai stieg er bis auf 10 479,57 Punkte und im September auf 10 342,79 Zähler, und fiel dann jeweils wieder.
Diese Serie immer niedrigerer Höchststände ist Yamada zufolge ein Zeichen von Schwäche. Nach der starken letzten Handelswoche steht der Dow 3,9 Prozent über seinem Jahrestief von 9814,59 Zählern vom 12. August. Sollte die Marke durchbrochen werden, ist laut Yamada der nächste Widerstand bei 9600 Punkten anzusetzen.
Die Rallye der vergangenen zwei Jahre sei typisch für die Performance des Marktes, wenn Meilensteine wie die Marken von 10 000, 1000 oder 100 Punkten erreicht werden, führt Yamada aus. "Wir befinden uns strukturell in einem Bärenmarkt", so die Analystin. Sie sei sich nicht sicher, wie lange er anhalten werde. "Frühere Bärenmärkte haben sich über zehn, 15 Jahre hingezogen."
Einige Vermögensverwalter teilen Yamadas Pessimismus. "Unsere Prognose für die nächsten sieben Jahre besagt, daß die Kurse voraussichtlich auf der Stelle treten werden", sagt Ben Inker, Vermögensverwalter bei Grantham, Mayo, Van Otterloo & Co. in Boston. Yamada hält es durchaus für möglich, daß es auch im Rahmen eines Bärenmarktes zehn bis 15 Prozent über die 10 000-Punkte-Marke geht. Doch diese Erholungsphasen scheitern voraussichtlich - und die jüngste habe schon zu lange angehalten: "Wir sind überfällig."
Hohe Nachfrage stärkt den Carbon-Spezialisten
Gewinner: SGL Carbon
SGL Carbon profitiert derzeit von der anhaltend hohen Nachfrage in der amerikanischen Halbleiter-Industrie. Auf dem Frankfurter Parkett notierte die SGL-Aktie am Dienstagmittag mit plus 3,49 Prozent auf 9,78 Euro ganz oben auf der Gewinnerliste. Nach Ansicht der Analysten von AC Research dürfte sich das positive Marktumfeld über die kommenden Quartale fortsetzen, was eine Erhöhung der Gewinnschätzungen zur Folge hätte. Gleichzeitig erhöhte das Unternehmen ab dem 1. Oktober die Preise für Graphitelektroden und schloß weitere Erhöhungen nicht aus. Grund dafür seien deutlich höhere Kosten für Energie und Rohstoffe, außerdem arbeite die Gesellschaft an der Kapazitätsgrenze.
Gewinner: SGL Carbon
SGL Carbon profitiert derzeit von der anhaltend hohen Nachfrage in der amerikanischen Halbleiter-Industrie. Auf dem Frankfurter Parkett notierte die SGL-Aktie am Dienstagmittag mit plus 3,49 Prozent auf 9,78 Euro ganz oben auf der Gewinnerliste. Nach Ansicht der Analysten von AC Research dürfte sich das positive Marktumfeld über die kommenden Quartale fortsetzen, was eine Erhöhung der Gewinnschätzungen zur Folge hätte. Gleichzeitig erhöhte das Unternehmen ab dem 1. Oktober die Preise für Graphitelektroden und schloß weitere Erhöhungen nicht aus. Grund dafür seien deutlich höhere Kosten für Energie und Rohstoffe, außerdem arbeite die Gesellschaft an der Kapazitätsgrenze.
Höhenflug der vergangenen Tage ist vorerst gestoppt
Verlierer: Micronas
Nach den kräftigen Kursgewinnen in den vergangenen Tagen mußte die Halbleiter-Aktie am Dienstag einen Rückschlag hinnehmen. Im Zuge der allgemein schwächer tendierenden Tech-Werte geriet das Micronas-Papier besonders stark unter Druck. Unabhängig von den Gewinnmitnahmen belastet die Aktie nach Meinung der Züricher Kantonalbank außerdem, daß sie sich dem leichten Negativtrend in der Halbleiterbranche nicht entziehen kann. Die Analysten haben ihre Umsatzschätzung deshalb für das dritte Quartal leicht nach unten korrigiert. Da die Experten für das vierte Quartal jedoch nicht mit einer weiteren Abschwächung rechnen, behalten sie ihre "Marktgewichten"-Einschätzung bei.
Verlierer: Micronas
Nach den kräftigen Kursgewinnen in den vergangenen Tagen mußte die Halbleiter-Aktie am Dienstag einen Rückschlag hinnehmen. Im Zuge der allgemein schwächer tendierenden Tech-Werte geriet das Micronas-Papier besonders stark unter Druck. Unabhängig von den Gewinnmitnahmen belastet die Aktie nach Meinung der Züricher Kantonalbank außerdem, daß sie sich dem leichten Negativtrend in der Halbleiterbranche nicht entziehen kann. Die Analysten haben ihre Umsatzschätzung deshalb für das dritte Quartal leicht nach unten korrigiert. Da die Experten für das vierte Quartal jedoch nicht mit einer weiteren Abschwächung rechnen, behalten sie ihre "Marktgewichten"-Einschätzung bei.
Ahoi allerseits

US-Börsen schließen uneinheitlich - Ölpreis drückt Dow
New York, 05. Okt (Reuters) - Konjunktursorgen wegen neuer Ölpreisrekorde und überraschend schwacher Daten aus dem Dienstleistungssektor haben die Standardwerte an der Wall Street am Dienstag belastet. Technologietitel legten dagegen geringfügig zu.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte <.DJI> schloss an der New Yorker Wall Street mit 0,38 Prozent im Minus bei rund 10.178 Punkten. Im Handelsverlauf pendelte er zwischen 10.221 und 10.158 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 0,06 Prozent auf etwa 1134 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gewann dagegen 0,16 Prozent auf etwa 1955 Zähler. Zu den Gewinnern am Markt zählten vor allem die Aktien von Ölkonzernen.
Belastend wurde der Markt vom überraschenden Rückgang des Service-Indexes des Institute for Supply Management (ISM) im September. Der Dienstleistungssektor macht in den USA rund 80 Prozent der Gesamtwirtschaft aus. Zudem stieg der Ölpreis erneut auf Rekordstände, was zusätzliche Konjunktursorgen auslöste. US-Öl verteuerte sich erstmals auf über 51 Dollar pro Barrel. "Die ISM-Daten waren leicht enttäuschend und höhere Ölpreise beunruhigen die Leute auch, denn das ist nicht gut für die Konsumausgaben", sagte Michael Metz von Oppenheimer & Co.
Höhere Energiekosten zehren an den Gewinnmargen der Unternehmen und können zudem die Nachfrage bremsen. Dagegen profitierten Ölkonzerne wie Exxon Mobil, ConocoPhillips und ChevronTexaco von dem hohen Ölpreis. Die Aktien von Exxon Mobil <XOM.N> gewannen 0,8 Prozent auf 49,32 Dollar. ConocoPhillips-Titel <COP.N> legten 2,4 Prozent auf 86,70 Dollar zu und die Papiere von ChevronTexaco <CVX.N> gingen mit einem Plus von 1,1 Prozent bei 54,45 Dollar aus dem Handel.
Wegen der Konjunktursorgen im Zuge des hohen Ölpreises zählten die Titel des weltgrößten Herstellers von Bau- und Erdbewegungsmaschinen Caterpillar <CAT.N> und des Raumfahrtunternehmens United Technologies <UTX.N> zu den Verlieren am Markt. Caterpillar-Aktien gaben um rund 1,1 Prozent auf 80,37 Dollar nach. Die Titel von United Technologies verloren rund 0,8 Prozent auf 93,76 Dollar.
Der US-Computerhersteller Hewlett-Packard Co. (HP) <HPQ.N> trübte die Stimmung zusätzlich, nachdem die Investmentbank JP Morgan & Co die Aktien des Unternehmens heruntergestuft hatte. Der Kurs der HP-Titel sank um knapp 0,4 Prozent auf 18,98 Dollar.
Der US-Versicherungskonzern American International <AIG.N> verlor kapp drei Prozent auf 66,50 Dollar. Dem gemessen am Marktwert weltgrößten Versicherer drohen Klagen der US-Finanzaufsichtsbehörden, weil er einem großen Bankkunden geholfen haben soll, faule Kredite über 762 Millionen Dollar aus den Büchern zu entfernen.
An der New York Stock Exchange wechselten insgesamt rund 1,42 Milliarden Aktien den Besitzer. 1623 Werte legten zu, 1681 gaben nach und 149 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,7 Milliarden Aktien 1395 im Plus, 1709 im Minus und 152 unverändert. An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 3/32 auf 100-18/32. Sie rentierten mit 4,177 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 2/32 auf 106-15/32 und hatten eine Rendite von 4,931 Prozent.
New York, 05. Okt (Reuters) - Konjunktursorgen wegen neuer Ölpreisrekorde und überraschend schwacher Daten aus dem Dienstleistungssektor haben die Standardwerte an der Wall Street am Dienstag belastet. Technologietitel legten dagegen geringfügig zu.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte <.DJI> schloss an der New Yorker Wall Street mit 0,38 Prozent im Minus bei rund 10.178 Punkten. Im Handelsverlauf pendelte er zwischen 10.221 und 10.158 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 0,06 Prozent auf etwa 1134 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gewann dagegen 0,16 Prozent auf etwa 1955 Zähler. Zu den Gewinnern am Markt zählten vor allem die Aktien von Ölkonzernen.
Belastend wurde der Markt vom überraschenden Rückgang des Service-Indexes des Institute for Supply Management (ISM) im September. Der Dienstleistungssektor macht in den USA rund 80 Prozent der Gesamtwirtschaft aus. Zudem stieg der Ölpreis erneut auf Rekordstände, was zusätzliche Konjunktursorgen auslöste. US-Öl verteuerte sich erstmals auf über 51 Dollar pro Barrel. "Die ISM-Daten waren leicht enttäuschend und höhere Ölpreise beunruhigen die Leute auch, denn das ist nicht gut für die Konsumausgaben", sagte Michael Metz von Oppenheimer & Co.
Höhere Energiekosten zehren an den Gewinnmargen der Unternehmen und können zudem die Nachfrage bremsen. Dagegen profitierten Ölkonzerne wie Exxon Mobil, ConocoPhillips und ChevronTexaco von dem hohen Ölpreis. Die Aktien von Exxon Mobil <XOM.N> gewannen 0,8 Prozent auf 49,32 Dollar. ConocoPhillips-Titel <COP.N> legten 2,4 Prozent auf 86,70 Dollar zu und die Papiere von ChevronTexaco <CVX.N> gingen mit einem Plus von 1,1 Prozent bei 54,45 Dollar aus dem Handel.
Wegen der Konjunktursorgen im Zuge des hohen Ölpreises zählten die Titel des weltgrößten Herstellers von Bau- und Erdbewegungsmaschinen Caterpillar <CAT.N> und des Raumfahrtunternehmens United Technologies <UTX.N> zu den Verlieren am Markt. Caterpillar-Aktien gaben um rund 1,1 Prozent auf 80,37 Dollar nach. Die Titel von United Technologies verloren rund 0,8 Prozent auf 93,76 Dollar.
Der US-Computerhersteller Hewlett-Packard Co. (HP) <HPQ.N> trübte die Stimmung zusätzlich, nachdem die Investmentbank JP Morgan & Co die Aktien des Unternehmens heruntergestuft hatte. Der Kurs der HP-Titel sank um knapp 0,4 Prozent auf 18,98 Dollar.
Der US-Versicherungskonzern American International <AIG.N> verlor kapp drei Prozent auf 66,50 Dollar. Dem gemessen am Marktwert weltgrößten Versicherer drohen Klagen der US-Finanzaufsichtsbehörden, weil er einem großen Bankkunden geholfen haben soll, faule Kredite über 762 Millionen Dollar aus den Büchern zu entfernen.
An der New York Stock Exchange wechselten insgesamt rund 1,42 Milliarden Aktien den Besitzer. 1623 Werte legten zu, 1681 gaben nach und 149 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,7 Milliarden Aktien 1395 im Plus, 1709 im Minus und 152 unverändert. An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 3/32 auf 100-18/32. Sie rentierten mit 4,177 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 2/32 auf 106-15/32 und hatten eine Rendite von 4,931 Prozent.


US-Nachbörse:
Yum! Brands (909190) Inc., die Muttergesellschaft der Fast-Food Ketten Pizza Hut, Tacco Bell und KFC, konnte mit den Zahlen für das dritte Quartal die Analystenschätzungen übertreffen. Das Unternehmen hat einen Gewinn von 185 Mio. Dollar oder 61 Cents je Aktie erzielen können. Im Vorjahreszeitraum fiel ein Gewinn von 53 Cents je Aktie an. Der Umsatz für das dritte Quartal wurde mit 2,179 Mrd. Dollar beziffert.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 60 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 2,11 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Umsatz von 2,78 Mrd. Dollar und 72 Cents je Aktie aus.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 41,50 Dollar mit einem Plus von 1,54 %. Nach der Schlussglocke verlor das Papier 0,12 % auf 41,45 Dollar.
Apollo Group (898968) Inc. (APOL), die Holding der Apollo Education Group sowie der University of Phoenix Online, beides Anbieter von Fortbildungsprogrammen für Erwachsene, gab einen Gewinn von 107 Mio. Dollar oder 59 Cents je Aktie bekannt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war ein Gewinn von 65,5 Mio. Dollar 37 Cents je Aktie angefallen. Analysten hatten im Vorfeld mit Erlösen von 486 Mio. Dollar oder 48 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Umsatz in Höhe von 532 Mio. Dollar und einem EPS von 56 Cents aus.Nachbörslich legte die Aktie 2,09 % auf 77,80 Dollar zu. Die Aktie des Konkurrenten Corinthian Colleges (COC) legte 1,08 % auf 14,05 Dollar zu, Carrer Education (CECO) um 1,10 % auf 28,39 Dollar.
Der Softwarekonzern Open Text (OTEX) hat nach der Schlussglocke eine Gewinnwarnung los gelassen. Der Nettoverlust wird sich wegen aufgeschobener Geschäftsabschlüsse auf 4 bis 1 Cent je Aktie belaufen. Die Aktie knickte nachbörslich um 17,71 % auf 16,50 Dollar ein.
US-Chipriese AMD (863186) eine Umsatzwarnung ausgesprochen. Der Umsatz wird wegen eines flauen Flash-Memory-Geschäfts unter dem des zweiten Quartals liegen. Den höheren Gewinn bei gesunkenem Umsatz im dritten Quartal begründete AMD mit gestiegenen durchschnittlichen Verkaufspreisen im Prozessor-Geschäft. Die gesunkenen Erlöse seien dagegen auf eine Schwäche im ansonsten profitablen Flash-Memory-Geschäft zurückzuführen. AMD gab nur 0,15 % ab, nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs bei 13,68 Dollar. Konkurrent Intel (855681) ließ sich nicht in Mitleidenschaft ziehen. Die Aktie legte um 0,90 &hk;% auf 21,32 Dollar zu.
Die britischen Behörden haben dem Biotech-Riesen Chiron (869640) (CHIR) die Lizenz für die Produktion von Grippeimpfstoff vorübergehend entzogen. Vor einigen Monaten hatte das Unternehmen gemeldet, rund 4 Mio. Dosierungen hätten nicht den geltenden Sterilitäts-Standards entsprochen. Man habe seinerzeit die Produktion unterbrechen müssen und wisse immer noch nicht die Ursache für die Kontaminierung. Anleger zeigen sich arg verschnupft und sorgen für ein Minus von 16,38 % auf 37,98 Dollar, nachbörslich verlor das Papier 0,87 % auf 37,65 Dollar.
EPIX Pharmaceuticals (EPIX) brachen ein, nachdem die Gesundheitsbehörde FDA die Zulassungsprüfung für MS-325 um drei Monate verlängert hatte. EPIX entwickelt das Kontrastmittel für die Magnetresonanz-Angiographie gemeinsam mit Schering . Das Papier rutschte um 15,05 % auf 16,99 Dollar, nachbörslich um weitere 0,29 % oder 5 Cents.
Der weltgrößte Autozulieferer Delphi (918726) hat seine Prognose für das dritte Quartal wegen der schwachen Produktionsauslastung nach unten korrigiert. Im dritten Quartal werde bei einem Umsatz von 6,65 Mrd. Dollar ein Netto-Verlust von 65 bis 72 Mio. Dollar erwartet. Zuvor hatte Delphi (DPH) mit einem deutlich geringeren Verlust von 20 Mio. Dollar bis zu einem leichten Gewinn von 10 Mio. Dollar gerechnet.
Ölpreis steigt erstmals über 51 Dollar
Der amerikanische Ölpreis ist erstmals auf über 51 $ je Barrel gestiegen. Beim offiziellen Handelsschluss der New Yorker Warenterminbörse Nymex lag Öl zur Novemberauslieferung mit 51,08 Dollar um 2,13 Prozent höher als am Vortag.
Der Ölpreis war am Dienstag im Tagesverlauf sogar zeitweise auf ein absolutes Hoch von 51,29 Dollar gestiegen. Die US-Ölpreise haben damit in den vergangenen zwölf Monaten um 68 Prozent zugelegt.
Ölhändler führten die anhaltenden Produktionsbehinderungen im Golf von Mexiko nach der Hurrikan-Serie der vergangenen Woche an. Die Förderung im Golf von Mexiko ist noch immer 27 Prozent niedriger als normal, nachdem Hurrikan Ivan mehrere Bohrinseln zerstört und mehrere Dutzend Ölinstallationen beschädigt hatte. All dies hat zu hohen Produktions- und Lieferausfällen aus dem wichtigen Off-Shore-Gebiet geführt. Jetzt sorgen sich die Ölmärkte über unzureichende Neuzugänge zu den amerikanischen Ölreserven vor der bevorstehenden Heizölsaison. Die Hedgefonds haben ihre Ölmarktspekulationen wieder verstärkt.
Außerdem spielten auch andauernde Sorgen über den Disput zwischen den Rebellen und der Regierung in Nigeria und die Angst vor neuen Anschlägen auf Pipelines im Irak eine Rolle. Hinzu kam die Unsicherheit über den andauernden Steuerstreit des größten russischen Ölexporteurs Yukos. Die immer stärkere Ölnachfrage aus China und Indien ist ebenfalls ein preistreibender Faktor.
Analysten erwarten weiterhin hohen Ölpreis
Analysten sehen deshalb auch in näherer Zukunft keine Entspannung im Markt: "Die Preise werden wegen der weltweiten Nachfrage hoch bleiben", sagt Victor Shum von Pervin & Gertz in Singapur, "wir sollten uns daran gewöhnen, die Preise auf diesem Niveau zu sehen, denn es gibt keine Hinweise auf einen deutlichen Rückgang der Nachfrage."
Als Reaktion auf die Rekordstände wird die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) im Dezember wahrscheinlich ihre Förderquoten erhöhen, kündigte Rafael Ramirez, Energieminister Venezuelas, am Montag an. Ziel sei allerdings lediglich eine Anpassung der offiziellen Quoten an die inoffiziell bereits angehobene Förderung.
Die Opec kontrolliert mehr als 50 Prozent der weltweiten Ölexporte. Die zuletzt im September offiziell angehobene Förderquote liegt derzeit bei 27 Millionen Barrel täglich; schon damals wurden tatsächlich bereits mehr als 28 Millionen Barrel gefördert. Ramirez Angaben nach fördern die Opec-Mitglieder zur Zeit zwei Millionen Barrel mehr als offiziell festgelegt.
Der amerikanische Ölpreis ist erstmals auf über 51 $ je Barrel gestiegen. Beim offiziellen Handelsschluss der New Yorker Warenterminbörse Nymex lag Öl zur Novemberauslieferung mit 51,08 Dollar um 2,13 Prozent höher als am Vortag.
Der Ölpreis war am Dienstag im Tagesverlauf sogar zeitweise auf ein absolutes Hoch von 51,29 Dollar gestiegen. Die US-Ölpreise haben damit in den vergangenen zwölf Monaten um 68 Prozent zugelegt.
Ölhändler führten die anhaltenden Produktionsbehinderungen im Golf von Mexiko nach der Hurrikan-Serie der vergangenen Woche an. Die Förderung im Golf von Mexiko ist noch immer 27 Prozent niedriger als normal, nachdem Hurrikan Ivan mehrere Bohrinseln zerstört und mehrere Dutzend Ölinstallationen beschädigt hatte. All dies hat zu hohen Produktions- und Lieferausfällen aus dem wichtigen Off-Shore-Gebiet geführt. Jetzt sorgen sich die Ölmärkte über unzureichende Neuzugänge zu den amerikanischen Ölreserven vor der bevorstehenden Heizölsaison. Die Hedgefonds haben ihre Ölmarktspekulationen wieder verstärkt.
Außerdem spielten auch andauernde Sorgen über den Disput zwischen den Rebellen und der Regierung in Nigeria und die Angst vor neuen Anschlägen auf Pipelines im Irak eine Rolle. Hinzu kam die Unsicherheit über den andauernden Steuerstreit des größten russischen Ölexporteurs Yukos. Die immer stärkere Ölnachfrage aus China und Indien ist ebenfalls ein preistreibender Faktor.
Analysten erwarten weiterhin hohen Ölpreis
Analysten sehen deshalb auch in näherer Zukunft keine Entspannung im Markt: "Die Preise werden wegen der weltweiten Nachfrage hoch bleiben", sagt Victor Shum von Pervin & Gertz in Singapur, "wir sollten uns daran gewöhnen, die Preise auf diesem Niveau zu sehen, denn es gibt keine Hinweise auf einen deutlichen Rückgang der Nachfrage."
Als Reaktion auf die Rekordstände wird die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) im Dezember wahrscheinlich ihre Förderquoten erhöhen, kündigte Rafael Ramirez, Energieminister Venezuelas, am Montag an. Ziel sei allerdings lediglich eine Anpassung der offiziellen Quoten an die inoffiziell bereits angehobene Förderung.
Die Opec kontrolliert mehr als 50 Prozent der weltweiten Ölexporte. Die zuletzt im September offiziell angehobene Förderquote liegt derzeit bei 27 Millionen Barrel täglich; schon damals wurden tatsächlich bereits mehr als 28 Millionen Barrel gefördert. Ramirez Angaben nach fördern die Opec-Mitglieder zur Zeit zwei Millionen Barrel mehr als offiziell festgelegt.

Rumsfeld hilft Kerry
Die Realität holt die amerikanische Regierung ein - zumindest schlüpft sie schon über ihre Lippen. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld soll eingeräumt haben, dass es keine Beweise für eine Verbindung zwischen Osama Bin Laden und Saddam Hussein gab.
Am gleichen Abend nimmt der ehemalige Statthalter der USA im Irak, Paul Bremer, die Strategie des Irak-Kriegs ins Visier und übt harsche Kritik. Nun haben weder Rumsfeld noch Bremer eine einsame Erleuchtung bekommen. Rumsfeld hätte auch nichts Neues gesagt, seine Einlassungen stehen bereits im Bericht der Untersuchungskommission zum 11. September.
Dennoch könnten die Wahrheiten, die nun an höchster Stelle rausrutschen, für Bush gefährlich werden. Deswegen hat Rumsfeld seine Äußerung auch eilig dementiert, Bremer hat seine Schelte zumindest abgeschwächt. Die Aussagen bleiben trotzdem im Raum, und das Weiße Haus kann darüber nicht glücklich sein. Bushs Botschaft war bisher nämlich eine andere: Standfest bleiben, am Kurs festhalten, wobei die eigene Wahrheit als Kompass diente.
John Kerry hatte es im ersten TV-Duell der beiden Präsidentschaftsbewerber geschafft, hier eine Wunde zu schlagen. Nicht seine Unschärfe in der Irak-Frage stand im Mittelpunkt, sondern Bushs Unfähigkeit, Realitäten anzuerkennen. Rumsfelds Versprecher trägt da nicht gerade zur Heilung bei. Im Gegenteil: So mancher Wähler, der verunsichert wurde, könnte in seinem Zweifel über Bushs Führungsfähigkeit bestärkt werden. Rumsfeld hat also den Kerry-Strategen ein gutes Stück Arbeit abgenommen.
Die Realität holt die amerikanische Regierung ein - zumindest schlüpft sie schon über ihre Lippen. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld soll eingeräumt haben, dass es keine Beweise für eine Verbindung zwischen Osama Bin Laden und Saddam Hussein gab.
Am gleichen Abend nimmt der ehemalige Statthalter der USA im Irak, Paul Bremer, die Strategie des Irak-Kriegs ins Visier und übt harsche Kritik. Nun haben weder Rumsfeld noch Bremer eine einsame Erleuchtung bekommen. Rumsfeld hätte auch nichts Neues gesagt, seine Einlassungen stehen bereits im Bericht der Untersuchungskommission zum 11. September.
Dennoch könnten die Wahrheiten, die nun an höchster Stelle rausrutschen, für Bush gefährlich werden. Deswegen hat Rumsfeld seine Äußerung auch eilig dementiert, Bremer hat seine Schelte zumindest abgeschwächt. Die Aussagen bleiben trotzdem im Raum, und das Weiße Haus kann darüber nicht glücklich sein. Bushs Botschaft war bisher nämlich eine andere: Standfest bleiben, am Kurs festhalten, wobei die eigene Wahrheit als Kompass diente.
John Kerry hatte es im ersten TV-Duell der beiden Präsidentschaftsbewerber geschafft, hier eine Wunde zu schlagen. Nicht seine Unschärfe in der Irak-Frage stand im Mittelpunkt, sondern Bushs Unfähigkeit, Realitäten anzuerkennen. Rumsfelds Versprecher trägt da nicht gerade zur Heilung bei. Im Gegenteil: So mancher Wähler, der verunsichert wurde, könnte in seinem Zweifel über Bushs Führungsfähigkeit bestärkt werden. Rumsfeld hat also den Kerry-Strategen ein gutes Stück Arbeit abgenommen.
Die Einkaufsmanagerindizes werden falsch ausgelegt
Aber an der Börse werden sie falsch interpretiert, so nach dem Motto: Die ISM-Indizes sind zwar sowohl im Verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor in den vergangenen Monaten gefallen. Aber was soll s? Mit Septemberwerten von 58,5 beziehungsweise 56,7 signalisieren sie ja nach wie vor ein lebhaftes fortlaufendes Wachstum, da sie sich ja weit über der 50er Linie bewegen, die die Schwelle zwischen Wachstum und Kontraktion markiert.
So verstanden, geht das Vertrauen der Anleger eindeutig zu weit. Das Institute for Supply Management sagt selbst, dass der jüngste Industrie-ISM mit einem annualisierten BIP-Wachstum von 5,7 Prozent korrespondiert - falls die Vergangenheitsrelationen weiterhin gelten. Von einem derartigen Wachstum kann mit Blick auf die realen Daten allerdings schwerlich die Rede sein. Schon im ersten und zweiten Quartal - als der Index im Schnitt bei 62,5 und 62,1 lag - signalisierte der Industrie-ISM das stärkste BIP-Wachstum seit Ende 1983. Das US-BIP ist in Q2 gerade um 3,3 Prozent gestiegen.
Ähnliches gilt für den Dienstleistungs-ISM, der in Q2 den höchsten Durchschnittswert seit Ersterhebung 1997 aufwies. Kombiniert man beide zu einem Sammelindex (Dienste 70 Prozent, Industrie 30 Prozent), beträgt der Korrelationskoeffizient zum annualisierten BIP-Zuwachs 0,55. Das ist herzlich wenig. Schlimmer noch: Das BIP läuft dem Sammel-ISM sogar teilweise voraus.
Aber an der Börse werden sie falsch interpretiert, so nach dem Motto: Die ISM-Indizes sind zwar sowohl im Verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor in den vergangenen Monaten gefallen. Aber was soll s? Mit Septemberwerten von 58,5 beziehungsweise 56,7 signalisieren sie ja nach wie vor ein lebhaftes fortlaufendes Wachstum, da sie sich ja weit über der 50er Linie bewegen, die die Schwelle zwischen Wachstum und Kontraktion markiert.
So verstanden, geht das Vertrauen der Anleger eindeutig zu weit. Das Institute for Supply Management sagt selbst, dass der jüngste Industrie-ISM mit einem annualisierten BIP-Wachstum von 5,7 Prozent korrespondiert - falls die Vergangenheitsrelationen weiterhin gelten. Von einem derartigen Wachstum kann mit Blick auf die realen Daten allerdings schwerlich die Rede sein. Schon im ersten und zweiten Quartal - als der Index im Schnitt bei 62,5 und 62,1 lag - signalisierte der Industrie-ISM das stärkste BIP-Wachstum seit Ende 1983. Das US-BIP ist in Q2 gerade um 3,3 Prozent gestiegen.
Ähnliches gilt für den Dienstleistungs-ISM, der in Q2 den höchsten Durchschnittswert seit Ersterhebung 1997 aufwies. Kombiniert man beide zu einem Sammelindex (Dienste 70 Prozent, Industrie 30 Prozent), beträgt der Korrelationskoeffizient zum annualisierten BIP-Zuwachs 0,55. Das ist herzlich wenig. Schlimmer noch: Das BIP läuft dem Sammel-ISM sogar teilweise voraus.
Softwaresektor
Nachdem Peoplesoft und Siebel Systems fürs dritte Quartal ein unvermutet starkes Softwarewachstum avisiert haben, wartet man jetzt natürlich ungeduldig auf einen Vorab-Bericht von SAP. Zwar rechnet niemand mit solch markanten Marktanteilsgewinnen in Übersee wie in Q2, aber bei einem mittlerweile unterstellten Lizenzwachstum von neun Prozent zum Vorjahr sind die Erwartungen an SAP in einem eher unberechenbaren dritten Quartal nicht kleinlich.
Dass gerade die alten Prügelknaben Siebel und Peoplesoft wieder straffe Lizenzzuwächse von zehn Prozent oder gar 23 Prozent zum Vorquartal verbuchten, lässt die Optimisten natürlich wähnen, dass es um die Softwareinvestitionen zumindest in den USA besser bestellt ist als gedacht. Allerdings liegen Siebels Softwareerlöse um fünf Prozent unter dem Vorjahr, selbst Peoplesoft erklimmt nur früheres Niveau. Sicher ist es beachtlich, dass sich das prominenteste Opfer der Konsolidierung berappelt und Siebel den Wandel zum fokussierten Anbieter von Analysewerkzeugen bewältigt. Doch auch wenn die Analysten bei beiden nachbessern, ist es riskant, aus den Meriten zweier Spieler auf die Branche zu schließen, zumal sich Peoplesoft für Oracle herausputzen dürfte.
Indessen bleibt ungewiss, ob in den USA die letzten Fiskalanreize eine von den Sarbanes-Oxley-Direktiven getrübte IT-Investitionsfreude befeuern. Selbst wenn 2005 wieder zweistelliges Wachstum drin wäre, zeigen Partnerschaften wie IBM /Peoplesoft oder Siebel/Microsoft, dass die Konfusion groß bleibt. Da bleibt ein 2005er Branchen-KGV von 24 schon ausgesprochen fürstlich.
Nachdem Peoplesoft und Siebel Systems fürs dritte Quartal ein unvermutet starkes Softwarewachstum avisiert haben, wartet man jetzt natürlich ungeduldig auf einen Vorab-Bericht von SAP. Zwar rechnet niemand mit solch markanten Marktanteilsgewinnen in Übersee wie in Q2, aber bei einem mittlerweile unterstellten Lizenzwachstum von neun Prozent zum Vorjahr sind die Erwartungen an SAP in einem eher unberechenbaren dritten Quartal nicht kleinlich.
Dass gerade die alten Prügelknaben Siebel und Peoplesoft wieder straffe Lizenzzuwächse von zehn Prozent oder gar 23 Prozent zum Vorquartal verbuchten, lässt die Optimisten natürlich wähnen, dass es um die Softwareinvestitionen zumindest in den USA besser bestellt ist als gedacht. Allerdings liegen Siebels Softwareerlöse um fünf Prozent unter dem Vorjahr, selbst Peoplesoft erklimmt nur früheres Niveau. Sicher ist es beachtlich, dass sich das prominenteste Opfer der Konsolidierung berappelt und Siebel den Wandel zum fokussierten Anbieter von Analysewerkzeugen bewältigt. Doch auch wenn die Analysten bei beiden nachbessern, ist es riskant, aus den Meriten zweier Spieler auf die Branche zu schließen, zumal sich Peoplesoft für Oracle herausputzen dürfte.
Indessen bleibt ungewiss, ob in den USA die letzten Fiskalanreize eine von den Sarbanes-Oxley-Direktiven getrübte IT-Investitionsfreude befeuern. Selbst wenn 2005 wieder zweistelliges Wachstum drin wäre, zeigen Partnerschaften wie IBM /Peoplesoft oder Siebel/Microsoft, dass die Konfusion groß bleibt. Da bleibt ein 2005er Branchen-KGV von 24 schon ausgesprochen fürstlich.
Japanische Börse zeigt sich gut behauptet
Der Aktienmarkt in Tokio verbucht am Mittwoch morgen ein kleines Plus. Der 225 Werte umfassende Nikkei Index steigt um 0,35 Prozent auf rund 11.321 Punkte. Der breiter gefaßte Topix-Index der Industriewerte legt geringfügig um 0,06 Prozent auf 1.140,83 Zählern zu. Händler sagten, die allgemeine Stimmung sei positiv beeinflusst worden durch den Umstand, dass die Börse in New York relativ gelassen reagiert habe auf den jüngsten Rekordstand beim Ölpreis. Gute Laune auf dem Parkett in Tokio habe auch das Debüt von Electric Power Development (J-Power) erzeugt, dessen Papiere am Morgen mit 2,840 Yen notiert wurden, eine Steigerung um dreieinhalb Prozent gegenüber dem Anfangspreis.
Börse in Hongkong zur Sitzungshalbzeit gut behauptet
Der Hongkonger Aktienmarkt setzt seine Konsolidierung des Vortages am Mittwoch fort und handelt im Verlauf in einer engen Spanne. Die erste Sitzungshälfte hat der Hang-Seng-Index (HSI) mit einem Aufschlag von 0,1 Prozent bei 13.350 Punkten beendet. Das technische Aufwärtsmomentum habe sich etwas abgeschwächt, so ein Marktbeobachter. Die Verschnaufpause der HSI dürfte weitergehen. Bei 13.200 Zählern träfe der Index aber auf eine solide Unterstützung, heißt es. Die Einzelwerte tendieren uneinheitlich: CNOOC steigen, beflügelt vom jüngsten Anstieg des Ölpreises, um 0,6 Prozent auf 4,225 Hongkong-Dollar, während Denway nach den Kursgewinnen der vergangenen Tage nun mit einem Minus von 1,8 Prozent auf 2,775 Hongkong-Dollar zu den Verlierern zählen.
TAGESVORSCHAU/6. Oktober 2004
***10:30 DE/Fujitsu Siemens Computers BV, PK zum Ergebnis H1, Augsburg
***10:30 GB/Industrieproduktion August
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,2% gg Vj
zuvor: -0,3% gg Vm/+0,1% gg Vj
Produktion Verarbeitendes Gewerbe August
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj
11:00 DE/Bundesverband Deutscher Arbeitgeber (BDA), PK mit
Präsident Hundt zum Mindestlohn, Berlin
***11:45 SE/Bekanntgabe Nobelpreis für Chemie, Stockholm
***12:00 DE/Auftragseingang August
saisonbereinigt
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+7,1% gg Vj
zuvor: +2,8% gg Vm/+7,2% gg Vj
12:00 EU/Kommission, Empfehlungen für Direktorenvergütung sowie
zur Rolle der Aufsichtsräte, Brüssel
***12:30 EU/Kommission, Fortschrittsberichte für die Türkei sowie für
Bulgarien und Rumänien, Brüssel
14:00 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA),
Unternehmertag 2004, Berlin
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundeskabinett, Vorlage Nachtragshaushalt, Berlin
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Aufstockung Bobl-Serie 145
- ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Ergebnis Q3, Madrid
- US/Genentech Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,21), San Francisco
(nach Börsenschluss)
***10:30 DE/Fujitsu Siemens Computers BV, PK zum Ergebnis H1, Augsburg
***10:30 GB/Industrieproduktion August
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,2% gg Vj
zuvor: -0,3% gg Vm/+0,1% gg Vj
Produktion Verarbeitendes Gewerbe August
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj
11:00 DE/Bundesverband Deutscher Arbeitgeber (BDA), PK mit
Präsident Hundt zum Mindestlohn, Berlin
***11:45 SE/Bekanntgabe Nobelpreis für Chemie, Stockholm
***12:00 DE/Auftragseingang August
saisonbereinigt
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+7,1% gg Vj
zuvor: +2,8% gg Vm/+7,2% gg Vj
12:00 EU/Kommission, Empfehlungen für Direktorenvergütung sowie
zur Rolle der Aufsichtsräte, Brüssel
***12:30 EU/Kommission, Fortschrittsberichte für die Türkei sowie für
Bulgarien und Rumänien, Brüssel
14:00 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA),
Unternehmertag 2004, Berlin
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundeskabinett, Vorlage Nachtragshaushalt, Berlin
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Aufstockung Bobl-Serie 145
- ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Ergebnis Q3, Madrid
- US/Genentech Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,21), San Francisco
(nach Börsenschluss)
Microsoft-Chef Ballmer - Bleiben bei Akquisitionsstrategie
Lissabon, 06. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft <MSFT.O> hat nach den Worten von CEO Steve Ballmer weiterhin ein Kaufinteresse an kleineren bis mittleren Kandidaten.
Der Konzern bleibe ungeachtet seiner ergebnislos abgebrochenen Gespräche mit dem deutschen Firmensoftware- Hersteller SAP <SAPG.DE> bei seiner Akquisitionsstrategie, erklärte Ballmer am Dienstag auf dem Microsoft Executive Partner Summit in Lissabon. Das Ende der Gespräche mit SAP, die aus der Sicht von Microsoft keinen Erfolg versprochen hätten, bedeute daher keinen keinen Kurswechsel des Redmonder Riesen. "Wir haben noch nicht viele große Unternehmen gekauft", fügte Ballmer hinzu.
Am Montag hatte Ballmer der "Financial Times" gesagt, Microsoft habe kein Interesse an einem Kauf des von einer feindlichen Übernahme bedrohten SAP-Konkurrenten PeopleSoft <PSFT.O> . Microsoft konzentriere sich auf mittlere und kleine Unternehmen. Der US-Softwarekonzern Oracle <ORCL.O> versucht seit Monaten, PeopleSoft zu übernehmen. Oracle und PeopleSoft sind im Segment der Bürosoftware für kleinere und mittlere Betriebe weniger vertreten, während Microsoft hier Platzhirsch ist.
Ballmer kündigte an, in den nächsten zwölf Monaten werde Microsoft rund sechs Milliarden Dollar in Forschung und Entwicklung investieren. Auf dem Gebiet der Software- Sicherheit gebe es - trotz der Erfolge im vergangenen Jahr - noch allerhand zu tun, sagte Ballmer.
Lissabon, 06. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft <MSFT.O> hat nach den Worten von CEO Steve Ballmer weiterhin ein Kaufinteresse an kleineren bis mittleren Kandidaten.
Der Konzern bleibe ungeachtet seiner ergebnislos abgebrochenen Gespräche mit dem deutschen Firmensoftware- Hersteller SAP <SAPG.DE> bei seiner Akquisitionsstrategie, erklärte Ballmer am Dienstag auf dem Microsoft Executive Partner Summit in Lissabon. Das Ende der Gespräche mit SAP, die aus der Sicht von Microsoft keinen Erfolg versprochen hätten, bedeute daher keinen keinen Kurswechsel des Redmonder Riesen. "Wir haben noch nicht viele große Unternehmen gekauft", fügte Ballmer hinzu.
Am Montag hatte Ballmer der "Financial Times" gesagt, Microsoft habe kein Interesse an einem Kauf des von einer feindlichen Übernahme bedrohten SAP-Konkurrenten PeopleSoft <PSFT.O> . Microsoft konzentriere sich auf mittlere und kleine Unternehmen. Der US-Softwarekonzern Oracle <ORCL.O> versucht seit Monaten, PeopleSoft zu übernehmen. Oracle und PeopleSoft sind im Segment der Bürosoftware für kleinere und mittlere Betriebe weniger vertreten, während Microsoft hier Platzhirsch ist.
Ballmer kündigte an, in den nächsten zwölf Monaten werde Microsoft rund sechs Milliarden Dollar in Forschung und Entwicklung investieren. Auf dem Gebiet der Software- Sicherheit gebe es - trotz der Erfolge im vergangenen Jahr - noch allerhand zu tun, sagte Ballmer.
moin HSM....

Delphi erhöht Verlustprognose - Hohe Materialkosten belasten
Chicago, 05. Okt (Reuters) - Hohe Materialkosten und die zahlreichen Produktionskürzungen nordamerikanischer Fahrzeugbauer machen dem US-Autozulieferer Delphi <DPH.N> auch im dritten Quartal zu schaffen.
Das im US-Bundesstaat Michigan ansässige Unternehmen erhöhte am Dienstag seine Nettoverlust-Prognose für das Vierteljahr auf 113 bis 120 Millionen Dollar nach zuvor erwarteten zehn bis 40 Millionen Dollar. Auch im vierten Quartal sei mit weiterhin hohen Einkaufspreisen und Absatzschwierigkeiten zu rechnen, teilte Delphi nach US-Börsenschluss mit. Die Aktien reagierten mit Kursverlusten von mehr als fünf Prozent.
Neben Delphi machen auch anderen Zulieferern die Sparmaßnahmen der großen Autobauer und die hohen Rohstoffkosten zu schaffen. Delphi hat auf die Absatzprobleme mit einer Umstrukturierung reagiert, mit der mittelfristig Kosten eingespart werden sollen. Im dritten Quartal führte sie zu Einmalbelastungen nach Steuern von rund 25 Millionen Dollar. Ohne diese Sonderposten werde ein Verlust von 65 bis 72 Millionen Dollar erwartet, teilte der Konzern mit. Zuvor hatte Delphi eine Spanne prognostiziert, die von einem Minus von 20 Millionen Dollar bis zu einem Gewinn von zehn Millionen Dollar reichte.
Chicago, 05. Okt (Reuters) - Hohe Materialkosten und die zahlreichen Produktionskürzungen nordamerikanischer Fahrzeugbauer machen dem US-Autozulieferer Delphi <DPH.N> auch im dritten Quartal zu schaffen.
Das im US-Bundesstaat Michigan ansässige Unternehmen erhöhte am Dienstag seine Nettoverlust-Prognose für das Vierteljahr auf 113 bis 120 Millionen Dollar nach zuvor erwarteten zehn bis 40 Millionen Dollar. Auch im vierten Quartal sei mit weiterhin hohen Einkaufspreisen und Absatzschwierigkeiten zu rechnen, teilte Delphi nach US-Börsenschluss mit. Die Aktien reagierten mit Kursverlusten von mehr als fünf Prozent.
Neben Delphi machen auch anderen Zulieferern die Sparmaßnahmen der großen Autobauer und die hohen Rohstoffkosten zu schaffen. Delphi hat auf die Absatzprobleme mit einer Umstrukturierung reagiert, mit der mittelfristig Kosten eingespart werden sollen. Im dritten Quartal führte sie zu Einmalbelastungen nach Steuern von rund 25 Millionen Dollar. Ohne diese Sonderposten werde ein Verlust von 65 bis 72 Millionen Dollar erwartet, teilte der Konzern mit. Zuvor hatte Delphi eine Spanne prognostiziert, die von einem Minus von 20 Millionen Dollar bis zu einem Gewinn von zehn Millionen Dollar reichte.
DGAP-Ad hoc: Singulus Technologies AG <SNGG.DE> deutsch
06.10.04 07:32
SINGULUS TECHNOLOGIES startet Aktienrückkauf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SINGULUS TECHNOLOGIES startet Aktienrückkauf
Der Vorstand der SINGULUS TECHNOLOGIES AG mit Sitz in Kahl/Main, hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, auf der Grundlage der von der
diesjährigen Hauptversammlung unter Tagesordnungspunkt 6 "Beschlussfassung über
die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien" erteilten Ermächtigung bis zu 10 %
der Aktien des Unternehmens über die Börse zurückzukaufen. Der Beschluss des
Vorstands sieht vor, ab dem 6. Oktober 2004 in dem von der Ermächtigung
vorgegebenen Rahmen entsprechend der Marktgegebenheiten eigene Aktien der
Gesellschaft zu erwerben.
Die Marktentwicklung bis Ende des 3. Quartals sowie die positiven Aussichten
für das Gesamtjahr haben das Unternehmen veranlasst, im Interesse der
Aktionäre den genehmigten Aktienrückkauf zu starten. Es ist geplant, die
zurückgekauften Aktien einzuziehen. Durch die Verbesserung des Kurs-
Gewinnverhältnisses kann dies zu einer positiven Kursentwicklung führen.
Das Unternehmen bestätigt hiermit noch einmal die Jahresprognose für 2004 mit
einem zweistelligen Umsatz- und einstelligen EBIT- Wachstum.
Eine Veröffentlichung der Zahlen für das 3. Quartal erfolgt am 4. November
2004.
Kahl, 6. Oktober 2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil: + 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.10.2004
06.10.04 07:32
SINGULUS TECHNOLOGIES startet Aktienrückkauf

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES startet Aktienrückkauf
Der Vorstand der SINGULUS TECHNOLOGIES AG mit Sitz in Kahl/Main, hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, auf der Grundlage der von der
diesjährigen Hauptversammlung unter Tagesordnungspunkt 6 "Beschlussfassung über
die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien" erteilten Ermächtigung bis zu 10 %
der Aktien des Unternehmens über die Börse zurückzukaufen. Der Beschluss des
Vorstands sieht vor, ab dem 6. Oktober 2004 in dem von der Ermächtigung
vorgegebenen Rahmen entsprechend der Marktgegebenheiten eigene Aktien der
Gesellschaft zu erwerben.
Die Marktentwicklung bis Ende des 3. Quartals sowie die positiven Aussichten
für das Gesamtjahr haben das Unternehmen veranlasst, im Interesse der
Aktionäre den genehmigten Aktienrückkauf zu starten. Es ist geplant, die
zurückgekauften Aktien einzuziehen. Durch die Verbesserung des Kurs-
Gewinnverhältnisses kann dies zu einer positiven Kursentwicklung führen.
Das Unternehmen bestätigt hiermit noch einmal die Jahresprognose für 2004 mit
einem zweistelligen Umsatz- und einstelligen EBIT- Wachstum.
Eine Veröffentlichung der Zahlen für das 3. Quartal erfolgt am 4. November
2004.
Kahl, 6. Oktober 2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil: + 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.10.2004
DGAP-News: Utimaco Safeware AG <UTIG.F>
06.10.04 07:59
Sicherheit hoch zwei: Utimaco liefert erweiterte Sicherheit für Client Systeme
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Sicherheit hoch zwei: Utimaco liefert erweiterte Sicherheit für Client Systeme
- IBM nimmt die Festplattenverschlüsselung SafeGuard Easy in ihr
Sicherheitsportfolio auf
- Utimaco und IBM bieten dem Markt eine einzigartige Sicherheitslösung:
Vollständige Festplattenverschlüsselung, Datenwiederherstellung und
Maschinenbindung auf einem System
- Diese Sicherheitslösung ist ab sofort verfügbar und wird bereits erfolgreich
in Unternehmen eingesetzt
Oberursel, 6. Oktober 2004 - Einfach sicher ist oft nicht sicher genug:
Deshalb arbeiten Utimaco und IBM zusammen, um wertvolle elektronische Daten
auf Desktops und Notebooks gegen Diebstahl, Verlust und unberechtigten
Zugriff zu schützen. Die Sicherheitslösungen beider Unternehmen ermöglichen
die Wiederherstellung von Daten mittels eines verschlüsselten Backups und den
Schutz besonders sensibler Informationen durch Nutzung eines speziellen
Sicherheits-Hardware-Chips.
Die heute bekannt gegebene neue Allianz erlaubt IBM den Vertrieb der Utimaco-
Lösungen für eine vollständige Verschlüsselung von Festplatten. Die
Festplattenverschlüsselung SafeGuard Easy von Utimaco vervollständigt die IBM
ThinkVantage Technologien und ermöglicht den Schutz der Daten bei Diebstahl
oder Verlust von Notebooks und Desktops. SafeGuard Easy sorgt für eine
unsichtbare und automatische Verschlüsselung der Festplatte. Wenn der
Computer oder die Festplatte verloren gehen oder gestohlen werden, können die
mit SafeGuard Easy verschlüsselten Daten ohne korrekte Autorisierung nicht
gelesen werden.
Die IBM ThinkVantage Technologien sind eine Suite aus Zusatzprogrammen, mit
denen sich ThinkPad Notebooks and ThinkCentre Desktops einfach einrichten,
verbinden, schützen und warten lassen. Dazu gehört das Embedded Security
Subsystem (ESS), eine auf Hardware und Software basierende Lösung für
ausgewählte IBM PCs, mit der kritische Informationen, wie Passwörter,
Schlüssel und elektronische Berechtigungen, geschützt werden können.
Die Rescue and Recovery Software verhindert den Verlust dringend benötigter
Daten im Falle eines Systemabsturzes oder eines Systemfehlers.
SafeGuard Easy von Utimaco vervollständigt die IBM ThinkVantage Technologien
auf verschiedene Weise. Zusätzlich zur Verschlüsselung der Daten auf der
Festplatte verschlüsselt SafeGuard Easy automatisch die von IBM Rescue and
Recovery erstellten Festplatten-Backups. SafeGuard Easy nutzt darüber hinaus
das IBM Embedded Security Subsystem, um durch eine Maschinen-Bindung
Zugriffsrechte durchzusetzen. Das heißt, dass die Daten auf der Festplatte
nicht genutzt werden können, wenn die Festplatte entweder im Original oder als
Kopie in einem fremden Rechner eingesetzt wird. Über den Schutz der Daten auf
der Festplatte hinaus vereinfacht SafeGuard Easy die Entsorgung der Harddisk,
wenn sie ihre Lebensdauer überschritten hat: Da Dritte auf die verschlüsselten
Daten nicht zugreifen können, kann die Festplatte einfach ausgemustert werden,
ohne sie physikalisch zerstören zu müssen.
Das neue Sicherheitsangebot von Utimaco und IBM hat bereits Unternehmen
überzeugt: So hat die LBS Nord ihre Sicherheitsarchitektur auf der
Kombination IBM ThinkPad Notebooks und Utimaco SafeGuard Easy aufgesetzt.
"Rundum geschützte Endgeräte sind die Voraussetzung für mobile
Geschäftsprozesse ohne Sicherheitskompromisse. Utimaco und IBM arbeiten
gemeinsam daran, Unternehmen mit der bisher sichersten Desktop- und Notebook-
Generation auszustatten", führt Martin Wülfert, Vorstandsvorsitzender der
Utimaco Safeware AG, aus.
Weitere Informationen über die Partnerschaft mit IBM sowie über SafeGuard
Easy sind verfügbar unter: http://www.utimaco.de/ibm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.utimaco.de/ibm .
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Hersteller von professionellen
Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten
Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von
Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die
Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und
Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt. Der Geschäftsbereich Personal
Device Security liefert Technologien und Lösungen zur Gewährleistung von
mobiler Sicherheit in den Bereichen starke Authentisierung inkl. biometrischer
Verfahren, Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die Produkte und Lösungen
sichern Daten in Terminal Server- und Citrix-Umgebungen, auf PCs, Laptops und
PDAs am Arbeitsplatz und beim mobilen Einsatz.
Anmerkung:
IBM, ThinkVantage, ThinkPad und ThinkCentre sind eingetragene Warenzeichen von
IBM in den USA oder anderen Ländern.
Weitere Infomationen:
Utimaco Safeware AG
http://www.utimaco.de
Jutta Stolp
Tel: +49 (61 71) 88 - 11 17
E-Mail: jutta.stolp@utimaco.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.10.2004
06.10.04 07:59
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Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sicherheit hoch zwei: Utimaco liefert erweiterte Sicherheit für Client Systeme
- IBM nimmt die Festplattenverschlüsselung SafeGuard Easy in ihr
Sicherheitsportfolio auf
- Utimaco und IBM bieten dem Markt eine einzigartige Sicherheitslösung:
Vollständige Festplattenverschlüsselung, Datenwiederherstellung und
Maschinenbindung auf einem System
- Diese Sicherheitslösung ist ab sofort verfügbar und wird bereits erfolgreich
in Unternehmen eingesetzt
Oberursel, 6. Oktober 2004 - Einfach sicher ist oft nicht sicher genug:
Deshalb arbeiten Utimaco und IBM zusammen, um wertvolle elektronische Daten
auf Desktops und Notebooks gegen Diebstahl, Verlust und unberechtigten
Zugriff zu schützen. Die Sicherheitslösungen beider Unternehmen ermöglichen
die Wiederherstellung von Daten mittels eines verschlüsselten Backups und den
Schutz besonders sensibler Informationen durch Nutzung eines speziellen
Sicherheits-Hardware-Chips.
Die heute bekannt gegebene neue Allianz erlaubt IBM den Vertrieb der Utimaco-
Lösungen für eine vollständige Verschlüsselung von Festplatten. Die
Festplattenverschlüsselung SafeGuard Easy von Utimaco vervollständigt die IBM
ThinkVantage Technologien und ermöglicht den Schutz der Daten bei Diebstahl
oder Verlust von Notebooks und Desktops. SafeGuard Easy sorgt für eine
unsichtbare und automatische Verschlüsselung der Festplatte. Wenn der
Computer oder die Festplatte verloren gehen oder gestohlen werden, können die
mit SafeGuard Easy verschlüsselten Daten ohne korrekte Autorisierung nicht
gelesen werden.
Die IBM ThinkVantage Technologien sind eine Suite aus Zusatzprogrammen, mit
denen sich ThinkPad Notebooks and ThinkCentre Desktops einfach einrichten,
verbinden, schützen und warten lassen. Dazu gehört das Embedded Security
Subsystem (ESS), eine auf Hardware und Software basierende Lösung für
ausgewählte IBM PCs, mit der kritische Informationen, wie Passwörter,
Schlüssel und elektronische Berechtigungen, geschützt werden können.
Die Rescue and Recovery Software verhindert den Verlust dringend benötigter
Daten im Falle eines Systemabsturzes oder eines Systemfehlers.
SafeGuard Easy von Utimaco vervollständigt die IBM ThinkVantage Technologien
auf verschiedene Weise. Zusätzlich zur Verschlüsselung der Daten auf der
Festplatte verschlüsselt SafeGuard Easy automatisch die von IBM Rescue and
Recovery erstellten Festplatten-Backups. SafeGuard Easy nutzt darüber hinaus
das IBM Embedded Security Subsystem, um durch eine Maschinen-Bindung
Zugriffsrechte durchzusetzen. Das heißt, dass die Daten auf der Festplatte
nicht genutzt werden können, wenn die Festplatte entweder im Original oder als
Kopie in einem fremden Rechner eingesetzt wird. Über den Schutz der Daten auf
der Festplatte hinaus vereinfacht SafeGuard Easy die Entsorgung der Harddisk,
wenn sie ihre Lebensdauer überschritten hat: Da Dritte auf die verschlüsselten
Daten nicht zugreifen können, kann die Festplatte einfach ausgemustert werden,
ohne sie physikalisch zerstören zu müssen.
Das neue Sicherheitsangebot von Utimaco und IBM hat bereits Unternehmen
überzeugt: So hat die LBS Nord ihre Sicherheitsarchitektur auf der
Kombination IBM ThinkPad Notebooks und Utimaco SafeGuard Easy aufgesetzt.
"Rundum geschützte Endgeräte sind die Voraussetzung für mobile
Geschäftsprozesse ohne Sicherheitskompromisse. Utimaco und IBM arbeiten
gemeinsam daran, Unternehmen mit der bisher sichersten Desktop- und Notebook-
Generation auszustatten", führt Martin Wülfert, Vorstandsvorsitzender der
Utimaco Safeware AG, aus.
Weitere Informationen über die Partnerschaft mit IBM sowie über SafeGuard
Easy sind verfügbar unter: http://www.utimaco.de/ibm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.utimaco.de/ibm .
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Hersteller von professionellen
Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten
Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von
Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die
Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und
Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt. Der Geschäftsbereich Personal
Device Security liefert Technologien und Lösungen zur Gewährleistung von
mobiler Sicherheit in den Bereichen starke Authentisierung inkl. biometrischer
Verfahren, Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die Produkte und Lösungen
sichern Daten in Terminal Server- und Citrix-Umgebungen, auf PCs, Laptops und
PDAs am Arbeitsplatz und beim mobilen Einsatz.
Anmerkung:
IBM, ThinkVantage, ThinkPad und ThinkCentre sind eingetragene Warenzeichen von
IBM in den USA oder anderen Ländern.
Weitere Infomationen:
Utimaco Safeware AG
http://www.utimaco.de
Jutta Stolp
Tel: +49 (61 71) 88 - 11 17
E-Mail: jutta.stolp@utimaco.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.10.2004

Cheney und Edwards trafen in TV-Debatte aufeinander
Cleveland, 06. Okt (Reuters) - Die beiden Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten in den USA, der Republikaner Richard Cheney und John Edwards von den Demokraten, sind am Dienstag zu ihrem ersten großen Fernseh-Duell aufeinander getroffen.
Bei der Eröffnung standen der Irak-Krieg und die Anschläge vom 11. September 2001 im Zentrum der Diskussion. Cheney, der an der Seite von Präsident George W. Bush erneut für das Amt des Vizepräsidenten antritt, verteidigte den Irak-Krieg als entscheidende Maßnahme gegen den internationalen Terrorismus. Edwards, der junge Senator aus North Carolina, warf seinem Kontrahenten vor, noch immer gingen die Republikaner nicht ehrlich mit dem Thema um.
Cheney, einst Verteidigungsminister unter Bushs Vater George und über Jahre Chef des auf den Ölsektor spezialisierten Dienstleistungsunternehmens Halliburton, sagte: "Was wir im Irak gemacht haben, war genau das Richtige, was zu tun war." Edwards griff die wiederholt von den Republikanern vorgetragene Behauptung auf, zwischen dem 11. September und Saddam Hussein gebe es eine direkte Beziehung: "Herr Vizepräsident, Sie sind immer noch nicht aufrichtig gegenüber dem amerikanischen Volk."
Das Duell der Vizepräsidenten-Kandidaten fand wenige Tage vor dem zweiten Fernseh-Duell von Amtsinhaber Bush und seinem Herausforderer John Kerry statt. Beobachter maßen dem TV-Auftritt der Vize-Kandiaten vor dem Hintergrund des allgemein als eher schwach empfundenen Auftritts von Bush beim ersten TV-Duell besondere Bedeutung bei.
DGAP-News: QSC AG <QSCG.DE>
QSC gewinnt Tchibo als neuen Großkunden
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC gewinnt Tchibo als neuen Großkunden
Köln, 6. Oktober 2004. Die Kölner QSC AG, bundesweiter
Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, betreibt seit dem 1. Oktober
2004 das deutschlandweite Unternehmensnetz für die zentralen Standorte der
Tchibo GmbH.
Darüber hinaus beauftragte Tchibo jetzt die QSC AG auch mit dem Betrieb der
bereits bestehenden Telekommunikations- und LAN-Infrastrukturen des
Unternehmens. Hierbei handelt es sich um die Bündelung der in der
Vergangenheit von mehreren Dienstleistern betriebenen standortübergreifenden
Infrastrukturen -zur Zeit ca. 4000 Endgeräte, wie Telefone, Faxe samt der
zentralen Telekommunikationsanlagen sowie ca. 3000 LAN-Ports für die
Kommunikation der Server, PC und Drucker. Die Verträge haben eine Laufzeit von
39 Monaten mit der Option auf eine Verlängerung von weiteren 24 Monaten. Über
die Höhe des Auftragsvolumens wurde Stillschweigen vereinbart.
QSC bietet Tchibo damit eine Gesamt-Dienstleistung aus einer Hand ausgehend
von der nationalen Kommunikations-Infrastruktur bis hin zur durchgängigen
Vernetzung der Server und Arbeitsplätze. Dies macht den Daten- und
Sprachverkehr von Tchibo nicht nur sicherer und zuverlässiger, sondern auch
effizienter und kostengünstiger. Parallel werden Prozesse vereinfacht und
Schnittstellen konsolidiert. Außerdem sieht der Vertrag eine Überführung der
bisher getrennten Dienste Sprache und Daten auf eine zusammenhängende, zentral
gemanagte IP-Plattform durch QSC vor.
"Dieser Auftrag von Tchibo ist ein großer Erfolg für QSC. Wir betreiben hier
nicht nur ein nationales VPN, sondern gehen mit unseren Dienstleistungen
direkt an die einzelnen Arbeitsplätze der Mitarbeiter. QSC ist damit ein
echter Komplett-Dienstleister für die Sprach- und Daten-Kommunikation des
Unternehmens", erläutert Bernd Puschendorf, Vorstand für Vertrieb und
Marketing, die Bedeutung des Auftrags für QSC.
Kurzprofil
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu
flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und
erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz 60 Städte Deutschlands. Das
Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004
im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen
Deutschlands, gelistet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG QSC AG
Claudia Zimmermann Arne Thull
Leiterin Unternehmenskommunikation Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-235 Fon: +49(0)221-6698-724
Fax: +49(0)221-6698-289 Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: presse@qsc.de E-Mail: invest@qsc.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.10.2004
QSC gewinnt Tchibo als neuen Großkunden
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC gewinnt Tchibo als neuen Großkunden
Köln, 6. Oktober 2004. Die Kölner QSC AG, bundesweiter
Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, betreibt seit dem 1. Oktober
2004 das deutschlandweite Unternehmensnetz für die zentralen Standorte der
Tchibo GmbH.
Darüber hinaus beauftragte Tchibo jetzt die QSC AG auch mit dem Betrieb der
bereits bestehenden Telekommunikations- und LAN-Infrastrukturen des
Unternehmens. Hierbei handelt es sich um die Bündelung der in der
Vergangenheit von mehreren Dienstleistern betriebenen standortübergreifenden
Infrastrukturen -zur Zeit ca. 4000 Endgeräte, wie Telefone, Faxe samt der
zentralen Telekommunikationsanlagen sowie ca. 3000 LAN-Ports für die
Kommunikation der Server, PC und Drucker. Die Verträge haben eine Laufzeit von
39 Monaten mit der Option auf eine Verlängerung von weiteren 24 Monaten. Über
die Höhe des Auftragsvolumens wurde Stillschweigen vereinbart.
QSC bietet Tchibo damit eine Gesamt-Dienstleistung aus einer Hand ausgehend
von der nationalen Kommunikations-Infrastruktur bis hin zur durchgängigen
Vernetzung der Server und Arbeitsplätze. Dies macht den Daten- und
Sprachverkehr von Tchibo nicht nur sicherer und zuverlässiger, sondern auch
effizienter und kostengünstiger. Parallel werden Prozesse vereinfacht und
Schnittstellen konsolidiert. Außerdem sieht der Vertrag eine Überführung der
bisher getrennten Dienste Sprache und Daten auf eine zusammenhängende, zentral
gemanagte IP-Plattform durch QSC vor.
"Dieser Auftrag von Tchibo ist ein großer Erfolg für QSC. Wir betreiben hier
nicht nur ein nationales VPN, sondern gehen mit unseren Dienstleistungen
direkt an die einzelnen Arbeitsplätze der Mitarbeiter. QSC ist damit ein
echter Komplett-Dienstleister für die Sprach- und Daten-Kommunikation des
Unternehmens", erläutert Bernd Puschendorf, Vorstand für Vertrieb und
Marketing, die Bedeutung des Auftrags für QSC.
Kurzprofil
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu
flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und
erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz 60 Städte Deutschlands. Das
Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004
im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen
Deutschlands, gelistet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG QSC AG
Claudia Zimmermann Arne Thull
Leiterin Unternehmenskommunikation Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-235 Fon: +49(0)221-6698-724
Fax: +49(0)221-6698-289 Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: presse@qsc.de E-Mail: invest@qsc.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.10.2004
Moin ausbruch

DGAP-Ad hoc: PC-WARE Info. Technolog. <PCW> deutsch
PC-Ware AG beendet Verhandlungen mit Softcat nach Due Diligence
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Leipzig/ Marlow
Die PC-Ware AG hat die Verhandlungen zur Übernahme der britischen Softcat plc
heute nach einer knapp fünfwöchigen intensiven Due Diligence beendet.
Die zur weiteren Erschließung des britischen Softwaremarktes geplante
Akquisition der Gesellschaft soll trotz guter strategischer Ergänzung beider
Unternehmen nicht um jeden Preis vollzogen werden.
Die PC-Ware AG hält unverändert an Ihrem Engagement in Großbritannien fest und
wird ihre Wachstumsstrategie dort konsequent fortsetzen.
Kontakt: Investor Relations, Dr. Ingmar Ackermann, Tel. 0341/ 25 68 148
investor.relations@pc-ware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691090; ISIN: DE0006910904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
PC-Ware AG beendet Verhandlungen mit Softcat nach Due Diligence
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Leipzig/ Marlow
Die PC-Ware AG hat die Verhandlungen zur Übernahme der britischen Softcat plc
heute nach einer knapp fünfwöchigen intensiven Due Diligence beendet.
Die zur weiteren Erschließung des britischen Softwaremarktes geplante
Akquisition der Gesellschaft soll trotz guter strategischer Ergänzung beider
Unternehmen nicht um jeden Preis vollzogen werden.
Die PC-Ware AG hält unverändert an Ihrem Engagement in Großbritannien fest und
wird ihre Wachstumsstrategie dort konsequent fortsetzen.
Kontakt: Investor Relations, Dr. Ingmar Ackermann, Tel. 0341/ 25 68 148
investor.relations@pc-ware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
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WKN: 691090; ISIN: DE0006910904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
Zeitung - EADS kauft US-Firma Racal Defence für 130 Mio Dollar
Frankfurt, 06. Okt (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.DE> <EAD.PA> steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor der Übernahme der US-Messtechnikfirma Racal Defence für 130 Millionen Dollar.
Dies wäre der erste große Zukauf für EADS in den USA, schrieb die "Financial Times Deutschland". Der Abschluss der Transaktion werde womöglich bereits an diesem Mittwoch bekannt gegeben. Durch die Übernahme erhalte EADS Zugang zum US-Verteidigungsministerium und sei vor Ort, zitierte das Blatt eine mit dem Geschäft vertraute Person. "Außerdem erhalten sie eine Technologie, die sie aggressiver in Europa und dem Nahen Osten verkaufen können", hieß es weiter.
Für EADS wäre die Übernahme ein wichtiger Schritt, um stärker auf dem US-Rüstungsmarkt Fuß zu fassen, wo ausländische Unternehmen bisher kaum Chancen haben. Zuletzt hatten die Europäer Kooperationen mit den US-Rüstungskonzernen Lockheed Martin <LMT.N> und Northrop Grumman <NOC.N> vereinbart.
Frankfurt, 06. Okt (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.DE> <EAD.PA> steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor der Übernahme der US-Messtechnikfirma Racal Defence für 130 Millionen Dollar.
Dies wäre der erste große Zukauf für EADS in den USA, schrieb die "Financial Times Deutschland". Der Abschluss der Transaktion werde womöglich bereits an diesem Mittwoch bekannt gegeben. Durch die Übernahme erhalte EADS Zugang zum US-Verteidigungsministerium und sei vor Ort, zitierte das Blatt eine mit dem Geschäft vertraute Person. "Außerdem erhalten sie eine Technologie, die sie aggressiver in Europa und dem Nahen Osten verkaufen können", hieß es weiter.
Für EADS wäre die Übernahme ein wichtiger Schritt, um stärker auf dem US-Rüstungsmarkt Fuß zu fassen, wo ausländische Unternehmen bisher kaum Chancen haben. Zuletzt hatten die Europäer Kooperationen mit den US-Rüstungskonzernen Lockheed Martin <LMT.N> und Northrop Grumman <NOC.N> vereinbart.
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 06. OKTOBER 2004
DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 4000 (u), 3848 (u), 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten sekundären Aufwärts-
trend im DAX INDEX:
3926 / 3903 Minimumkorrektur
3849 Normalkorrektur
3794 / 3772 Maximumkorrektur
Mit einem gestrigen Tageshoch bei 4078,5 Indexpunkten, näherte sich der DAX bis auf einen „Steinwurf“ der nächsten technisch definierten Hürde auf der Oberseite an. Interessant ist hierbei, dass dieses Niveau dem Wendepunkt vom Monat Juli entspricht und zudem den Bereich einleitet, der sich in diesem Jahr bisher als nachhaltige Hürde auf dem Weg nach oben erwies. In der Konsequenz wird sich hier mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Kaufbereitschaft zunehmend in Grenzen halten, da von vielen Marktteilnehmern wohl eher mit einem erneuten Scheitern des Kursverlaufes an dieser Hürde gerechnet wird. Umgekehrt könnte ein Bruch der sich nun auftürmenden Widerstände zu einem überaus starken Bewegungsschub führen.
In der Konsequenz wird es nun wichtig, besonders auf die Tagesmuster zu achten. Treten jetzt in den kommenden Tagen verstärkt Verkaufsmuster auf (wobei besonders auf ausgeprägte Dochte bzw. ausgeprägtere schwarze Körper (Schlusskurs unterhalb des Eröffnungskurses) geachtet werden sollte), stehen wir wohl wirklich wieder vor einem sekundärtrendbildenden Richtungswechsel. Andererseits – sich jetzt blind auf einen Richtungswechsel zu verlassen, halten wir für falsch. Es gibt keinen Automatismus, dass wichtige Hürden wie die nächsten 100 Indexpunkte nicht überwunden werden können. Liegen uns nahe wichtiger Widerstände keine „auffälligen“ Tageskerzen vor, gibt es streng genommen keinen wirklichen Grund, einen möglichen Richtungswechsel antizipieren zu wollen.
Aktuell liegen uns nur Warnsignale vor, wie die Doji-Bildung im FDAX, nahe dem Wendepunkt vom Juli, der im Dezemberkontrakt im Bereich um 4142 markiert wurde.
Im FDAX bildete sich per gestern ein erneuter Doji aus, der zudem die unangenehme Eigenschaft hatte, zum einen beide Trigger, resultierend vom Vortages-Doji, auszulösen, ohne jedoch eines der beiden Kursziele zu erreichen. Damit bleibt auch für heute der kurzfristige Betrachtungszeitrahmen neutral. Innerhalb der gestrigen Tagesspannen (4097 und 4041) fehlt dem FDAX aktuell jeder tragende Impuls, somit betrachten wir den Bereich zwischen diesen Marken als „neutrales Feld“.
Der Systematik folgend bleiben auch heute wieder die gestrigen Tagesextreme als Trigger für spekulative Trading-Positionen in Ausbruchsrichtung gültig. Da per gestern jedoch beide Handelsrichtungen versagten, sollte heute mit kleinerer Position gearbeitet werden.
Weiterhin interessieren wir uns für das gestrige Tagestief bei 4041. Sollte der FDAX unterhalb der 4041 eröffnen, wird dieses Kursniveau zum Trigger auf der Long-Seite mit Kurs-Ziel bei 4071 und einem Stop-Kurs bei 4016.
DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 4000 (u), 3848 (u), 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten sekundären Aufwärts-
trend im DAX INDEX:
3926 / 3903 Minimumkorrektur
3849 Normalkorrektur
3794 / 3772 Maximumkorrektur

Mit einem gestrigen Tageshoch bei 4078,5 Indexpunkten, näherte sich der DAX bis auf einen „Steinwurf“ der nächsten technisch definierten Hürde auf der Oberseite an. Interessant ist hierbei, dass dieses Niveau dem Wendepunkt vom Monat Juli entspricht und zudem den Bereich einleitet, der sich in diesem Jahr bisher als nachhaltige Hürde auf dem Weg nach oben erwies. In der Konsequenz wird sich hier mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Kaufbereitschaft zunehmend in Grenzen halten, da von vielen Marktteilnehmern wohl eher mit einem erneuten Scheitern des Kursverlaufes an dieser Hürde gerechnet wird. Umgekehrt könnte ein Bruch der sich nun auftürmenden Widerstände zu einem überaus starken Bewegungsschub führen.
In der Konsequenz wird es nun wichtig, besonders auf die Tagesmuster zu achten. Treten jetzt in den kommenden Tagen verstärkt Verkaufsmuster auf (wobei besonders auf ausgeprägte Dochte bzw. ausgeprägtere schwarze Körper (Schlusskurs unterhalb des Eröffnungskurses) geachtet werden sollte), stehen wir wohl wirklich wieder vor einem sekundärtrendbildenden Richtungswechsel. Andererseits – sich jetzt blind auf einen Richtungswechsel zu verlassen, halten wir für falsch. Es gibt keinen Automatismus, dass wichtige Hürden wie die nächsten 100 Indexpunkte nicht überwunden werden können. Liegen uns nahe wichtiger Widerstände keine „auffälligen“ Tageskerzen vor, gibt es streng genommen keinen wirklichen Grund, einen möglichen Richtungswechsel antizipieren zu wollen.
Aktuell liegen uns nur Warnsignale vor, wie die Doji-Bildung im FDAX, nahe dem Wendepunkt vom Juli, der im Dezemberkontrakt im Bereich um 4142 markiert wurde.
Im FDAX bildete sich per gestern ein erneuter Doji aus, der zudem die unangenehme Eigenschaft hatte, zum einen beide Trigger, resultierend vom Vortages-Doji, auszulösen, ohne jedoch eines der beiden Kursziele zu erreichen. Damit bleibt auch für heute der kurzfristige Betrachtungszeitrahmen neutral. Innerhalb der gestrigen Tagesspannen (4097 und 4041) fehlt dem FDAX aktuell jeder tragende Impuls, somit betrachten wir den Bereich zwischen diesen Marken als „neutrales Feld“.
Der Systematik folgend bleiben auch heute wieder die gestrigen Tagesextreme als Trigger für spekulative Trading-Positionen in Ausbruchsrichtung gültig. Da per gestern jedoch beide Handelsrichtungen versagten, sollte heute mit kleinerer Position gearbeitet werden.
Weiterhin interessieren wir uns für das gestrige Tagestief bei 4041. Sollte der FDAX unterhalb der 4041 eröffnen, wird dieses Kursniveau zum Trigger auf der Long-Seite mit Kurs-Ziel bei 4071 und einem Stop-Kurs bei 4016.
(EURO / USD)
Im Wechselkursverhältnis EURO / USD setzt sich die bereits vor Wochen und Monaten beschriebene, übergeordnete Konsolidierung zwischen den Kursniveaus um 1.2435 / 1.2460 USD auf der Oberseite und 1.1967 / 1.1955 USD fort. Hierbei erwies sich in der letzten Handelswoche der Bereich um 1.2435 / 1.2460 erneut als stabile Hürde auf dem Weg zu neuen Kursgewinnen.
Innerhalb der genannten Begrenzungen betrachten wir den Kursverlauf des EURO gegen USD weiterhin als strategisch neutral. Im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns ein intakter tertiärer Aufwärtstrend vor, der in der letzten Handelswoche den oberen Widerstandsbereich antestete und sich aktuell der unteren Trendbegrenzungslinie bei etwa 1.2278 USD annähert. Hier wird sich nun in Kürze zeigen müssen, ob der Kursverlauf seinen tertiären Aufwärtsimpuls aufrecht erhalten können wird, oder ob eine tertiäre (Neu) Trend-Entfaltung in Richtung 1.21 USD zu erwarten ist.
(Öl-Preis)
Eine der technisch interessantesten Entwicklungen sehen wir aktuell in der Öl-Preis-Entwicklung. Der WTI Cushing Spot markierte per gestern mit 51.10 USD ein neues Mehrjahreshoch und setzte damit seinen übergeordneten, aber absolut intakten Aufwärtstrend fort. Im Brent Crude Oil nahm der Aufwärtsimpuls im gestrigen Handelsverlauf ebenfalls wieder Fahrt auf, konnte die potentielle Widerstandsebene im Bereich um 47.85 USD jedoch bisher noch nicht überwinden.
Grundsätzlich gilt hier jedoch für beide Sorten-Preise: noch immer liegen uns intakte Aufwärtstrends vor, noch immer zeigt die Nachfrageseite die aggressiveren Bewegungsimpulse. In der Konsequenz ist von technischer Seite aus gesehen die Chance auf eine nachhaltige Reaktion / Kursabschwächung noch nicht in der Form ausgebildet, die einen schnellen Eintritt erwarten lassen würde. Überwindet Brent Crude Oil die 47.85 USD, wäre der aktuell noch immer als taktisch neutrale Zone definierte Kursbereich überwunden und der Weg in Richtung neuer Bewegungshochs eröffnet.
In der Konsequenz bleiben wir somit dabei: die oft in aller Munde erwähnte psychologische Belastung der Aktienmärkte durch einen starken Ölpreis, unterstellen wir auch weiterhin. Eine kurzfristige Entspannung können wir aus der gegebenen Marktsituation mit den uns zur Verfügung stehenden analytischen Mitteln nicht herleiten.
Im Wechselkursverhältnis EURO / USD setzt sich die bereits vor Wochen und Monaten beschriebene, übergeordnete Konsolidierung zwischen den Kursniveaus um 1.2435 / 1.2460 USD auf der Oberseite und 1.1967 / 1.1955 USD fort. Hierbei erwies sich in der letzten Handelswoche der Bereich um 1.2435 / 1.2460 erneut als stabile Hürde auf dem Weg zu neuen Kursgewinnen.
Innerhalb der genannten Begrenzungen betrachten wir den Kursverlauf des EURO gegen USD weiterhin als strategisch neutral. Im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns ein intakter tertiärer Aufwärtstrend vor, der in der letzten Handelswoche den oberen Widerstandsbereich antestete und sich aktuell der unteren Trendbegrenzungslinie bei etwa 1.2278 USD annähert. Hier wird sich nun in Kürze zeigen müssen, ob der Kursverlauf seinen tertiären Aufwärtsimpuls aufrecht erhalten können wird, oder ob eine tertiäre (Neu) Trend-Entfaltung in Richtung 1.21 USD zu erwarten ist.

(Öl-Preis)
Eine der technisch interessantesten Entwicklungen sehen wir aktuell in der Öl-Preis-Entwicklung. Der WTI Cushing Spot markierte per gestern mit 51.10 USD ein neues Mehrjahreshoch und setzte damit seinen übergeordneten, aber absolut intakten Aufwärtstrend fort. Im Brent Crude Oil nahm der Aufwärtsimpuls im gestrigen Handelsverlauf ebenfalls wieder Fahrt auf, konnte die potentielle Widerstandsebene im Bereich um 47.85 USD jedoch bisher noch nicht überwinden.
Grundsätzlich gilt hier jedoch für beide Sorten-Preise: noch immer liegen uns intakte Aufwärtstrends vor, noch immer zeigt die Nachfrageseite die aggressiveren Bewegungsimpulse. In der Konsequenz ist von technischer Seite aus gesehen die Chance auf eine nachhaltige Reaktion / Kursabschwächung noch nicht in der Form ausgebildet, die einen schnellen Eintritt erwarten lassen würde. Überwindet Brent Crude Oil die 47.85 USD, wäre der aktuell noch immer als taktisch neutrale Zone definierte Kursbereich überwunden und der Weg in Richtung neuer Bewegungshochs eröffnet.
In der Konsequenz bleiben wir somit dabei: die oft in aller Munde erwähnte psychologische Belastung der Aktienmärkte durch einen starken Ölpreis, unterstellen wir auch weiterhin. Eine kurzfristige Entspannung können wir aus der gegebenen Marktsituation mit den uns zur Verfügung stehenden analytischen Mitteln nicht herleiten.

Börsentag auf einen Blick: DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich gut behauptet in den Handel starten. Die Citigroup ermittelte den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.053 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.052 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.048,71/+0,38%
- MDAX: 5.156,20/+0,31%
- TECDAX: 520,12/-0,98%
- EUROSTOXX 50: 2.830,12/+0,24%
- DOW JONES: 10.177,68/-0,38%
- NASDAQ 100: 1.461,76/+0,19%
- NIKKEI 225: 11.385,38/+0,9%
Unternehmensmeldungen:
- Bayer legt Bezugsverhältnis für Lanxess auf 10 zu 1 fest
- Bayer: Lanxess begibt Pflichtwandelanleihe über 200 Mio Euro an Bayer
- VW-Finanzchef: Operatives Ergebnis 2005 `klar besser als 2004`
- IG Metall: VW-Tarifverhandlungen ergebnislos vertagt - Fortsetzung am 12.10.
- Verhärtete Fronten bei VW-Tarifrunde - Modell C1 wird verschoben
- Blackstone signalisiert Interesse an KarstadtQuelle-Immobilien
- KarstadtQuelle: Es wird keine softe Sanierung geben - schwarze Zahlen
- Singulus will bis zu 10% der eigenen Aktien zurückkaufen - Prognose bestätigt
- Wal-Mart rechnet für das 3. Quartal mit Gewinn am unteren Ende der Prognose
- Metro sieht in Karstadt-Misere keine Krise des Warenhaues
- Viacom könnte Radiosender abgeben - Paramount-Image aufpolieren
- Chiron verkauft keinen Grippeimpfstoff in den USA - Kurssturz
- US-Autozulieferer Delphi korrigiert Prognose - hoher Kostendruck
- MICRONAS: The Capital Group stockt Beteiligung auf 5,00 Prozent auf
Weitere Meldungen:
- Ölpreis verharrt im asiatischen Handel über Marke von 51 Dollar je Barrel
- Devisen: Euro kaum verändert über der Marke von 1,23 Dollar
Presseschau:
-Finanzdienstleister MLP vertreibt Ratenkredite für ING Diba und
Postbank-Töchter, Handelsblatt, S. 19
- Postbank erwägt Kauf von Londoner BHF-Tochter, Handelsblatt, S. 21
- Logistikkonzern Kühne und Nagel prüft größere Übernahmen, Handelsblatt, S. 1
und 11
- China beteiligt sich an europäischem Satellitenprojekt Galileo, Handelsblatt,
S. 12
- IWF warnt vor Risiken durch Hedge-Fonds, Handelsblatt, S. 19
- Handelsblatt-Indikator zeigt erneut Abschwächung der
Konjunktur, S. 5
- Kühne und Nagel prüft größere Übernahmen, Handelsblatt, S. 1,11
- Deka-Fonds ringt um Liquidität, FTD, S. 1
- EADS steht kurz vor seinem ersten großen Zukauf in den USA, FTD, S. 3
- Staatsanwaltschaft Bonn setzt bei Ermittlungen zur Immobilienbewertung der
Deutschen Telekom zum Endspurt an, FTD, S. 4
- Deutsche Telekom will Call-Center-Markt aufrollen, Welt, S. 13
- Zahl der Neuzulassungen im September gesunken, Welt, S. 15
- Brau Holding will den Sprung nach Norden wagen, Süddeutsche Zeitung, S. 27
- Künast will Managerhaftung ohne Limit, Börsen-Zeitung, S. 1
- Dresdner Bank und Eurohypo stehen kurz vor Verkauf milliardenschwerer
Portfolios von Problemkrediten, Börsen-Zeitung, S. 3
- News Corp will volle Kontrolle über Fox erlangen, FT, S. 16
- ThyssenKrupp erwägt Fusion mit Corus, FT, S. 18
Tagesvorschau:
D: Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels e.V. (BGA)
Unternehmertag 2004 Berlin 14.00 Uhr
Faber-Castell Bilanz-Pk Stein 11.00 Uhr
Fujitsu Siemens Halbjahres-Business-Pk Augsburg 10.30 Uhr
Messe Frankfurter Buchmesse (bis 10.10.) Frankfurt
Auftragseingang Industrie 8/04
E: Banesto Q3-Zahlen
F: Sodexho Alliance Conference Call zu den Jahreszahlen 8.30 Uhr
GB: Industrieproduktion 8/04 10.30 Uhr
Bank of England Ratssitzung 10.30 Uhr (bis 7.10.)
J: Erstnotierung J-Power
USA: Genentech Q3-Zahlen
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
12.00 Uhr Deutschland
Auftragseingang
August zum Vormonat -0,7 +2,8
zum Vorjahr +7,1 +7,2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich gut behauptet in den Handel starten. Die Citigroup ermittelte den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.053 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.052 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.048,71/+0,38%
- MDAX: 5.156,20/+0,31%
- TECDAX: 520,12/-0,98%
- EUROSTOXX 50: 2.830,12/+0,24%
- DOW JONES: 10.177,68/-0,38%
- NASDAQ 100: 1.461,76/+0,19%
- NIKKEI 225: 11.385,38/+0,9%
Unternehmensmeldungen:
- Bayer legt Bezugsverhältnis für Lanxess auf 10 zu 1 fest
- Bayer: Lanxess begibt Pflichtwandelanleihe über 200 Mio Euro an Bayer
- VW-Finanzchef: Operatives Ergebnis 2005 `klar besser als 2004`
- IG Metall: VW-Tarifverhandlungen ergebnislos vertagt - Fortsetzung am 12.10.
- Verhärtete Fronten bei VW-Tarifrunde - Modell C1 wird verschoben
- Blackstone signalisiert Interesse an KarstadtQuelle-Immobilien
- KarstadtQuelle: Es wird keine softe Sanierung geben - schwarze Zahlen
- Singulus will bis zu 10% der eigenen Aktien zurückkaufen - Prognose bestätigt
- Wal-Mart rechnet für das 3. Quartal mit Gewinn am unteren Ende der Prognose
- Metro sieht in Karstadt-Misere keine Krise des Warenhaues
- Viacom könnte Radiosender abgeben - Paramount-Image aufpolieren
- Chiron verkauft keinen Grippeimpfstoff in den USA - Kurssturz
- US-Autozulieferer Delphi korrigiert Prognose - hoher Kostendruck
- MICRONAS: The Capital Group stockt Beteiligung auf 5,00 Prozent auf
Weitere Meldungen:
- Ölpreis verharrt im asiatischen Handel über Marke von 51 Dollar je Barrel
- Devisen: Euro kaum verändert über der Marke von 1,23 Dollar
Presseschau:
-Finanzdienstleister MLP vertreibt Ratenkredite für ING Diba und
Postbank-Töchter, Handelsblatt, S. 19
- Postbank erwägt Kauf von Londoner BHF-Tochter, Handelsblatt, S. 21
- Logistikkonzern Kühne und Nagel prüft größere Übernahmen, Handelsblatt, S. 1
und 11
- China beteiligt sich an europäischem Satellitenprojekt Galileo, Handelsblatt,
S. 12
- IWF warnt vor Risiken durch Hedge-Fonds, Handelsblatt, S. 19
- Handelsblatt-Indikator zeigt erneut Abschwächung der
Konjunktur, S. 5
- Kühne und Nagel prüft größere Übernahmen, Handelsblatt, S. 1,11
- Deka-Fonds ringt um Liquidität, FTD, S. 1
- EADS steht kurz vor seinem ersten großen Zukauf in den USA, FTD, S. 3
- Staatsanwaltschaft Bonn setzt bei Ermittlungen zur Immobilienbewertung der
Deutschen Telekom zum Endspurt an, FTD, S. 4
- Deutsche Telekom will Call-Center-Markt aufrollen, Welt, S. 13
- Zahl der Neuzulassungen im September gesunken, Welt, S. 15
- Brau Holding will den Sprung nach Norden wagen, Süddeutsche Zeitung, S. 27
- Künast will Managerhaftung ohne Limit, Börsen-Zeitung, S. 1
- Dresdner Bank und Eurohypo stehen kurz vor Verkauf milliardenschwerer
Portfolios von Problemkrediten, Börsen-Zeitung, S. 3
- News Corp will volle Kontrolle über Fox erlangen, FT, S. 16
- ThyssenKrupp erwägt Fusion mit Corus, FT, S. 18
Tagesvorschau:
D: Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels e.V. (BGA)
Unternehmertag 2004 Berlin 14.00 Uhr
Faber-Castell Bilanz-Pk Stein 11.00 Uhr
Fujitsu Siemens Halbjahres-Business-Pk Augsburg 10.30 Uhr
Messe Frankfurter Buchmesse (bis 10.10.) Frankfurt
Auftragseingang Industrie 8/04
E: Banesto Q3-Zahlen
F: Sodexho Alliance Conference Call zu den Jahreszahlen 8.30 Uhr
GB: Industrieproduktion 8/04 10.30 Uhr
Bank of England Ratssitzung 10.30 Uhr (bis 7.10.)
J: Erstnotierung J-Power
USA: Genentech Q3-Zahlen
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
12.00 Uhr Deutschland
Auftragseingang
August zum Vormonat -0,7 +2,8
zum Vorjahr +7,1 +7,2


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