1 A Marke Wacker Neuson SE*** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.13 18:23:45 von
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17.05.24 · dpa-AFX Analysen |
15.05.24 · EQS Group AG |
15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Wacker Neuson straft Pessimisten Lügen
06.08.2013
Nach Gewinnwarnungen aus dem Bausektor hatten sich Anleger auch bei Wacker Neuson auf das Schlimmste eingestellt. Doch die befürchtete Prognosesenkung ist ausgeblieben.
Überzeugendes Zahlenwerk
Anleger honorieren die Zahlen für das 2 Quartal. Der Baumaschinenkonzern konnte sich nach einem schlechten Geschäftsverlauf zu Jahresbeginn nun über Nachholeffekte freuen. Vor allem Kompaktmaschinen wie Mini-Bagger oder Teleskoplader waren bei den Wacker-Kunden gefragt.
. Umsatz: 329 Millionen Euro (+ 15,8%)
. Ebitda: 44,9 Millionen Euro (+20,4%)
. Periodenergebnis: 18,5 Millionen Euro (+34,1%)
Profiteur des Hochwassers
Damit ist also die befürchtete Senkung der Jahresziele ausgeblieben. In den kommenden Monaten sieht Wacker Neuson zudem Chancen in Deutschland und Osteuropa.
Da hier die Hochwasserschäden noch längst nicht alle beseitigt sind, hofft der SDax-Konzern auf weitere Nachfrage nach Heizgeräten, Pumpen, Radladern und Baggern. Auch in Südamerika, Osteuropa, Afrika und Asien sieht Wacker Neuson neue Marktchancen.
»Im ersten Halbjahr verzeichneten wir gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen zweistelligen Anstieg des Auftragseingangs. Nicht zuletzt deswegen sind wir zuversichtlich, unsere Prognose für das Gesamtjahr – also einen Umsatzanstieg auf rund 1,2 Milliarden Euro bei einer Ebitda-Marge von mindestens 13 Prozent – zu erreichen.«
Cem Peksaglam, Vorstandsvorsitzender Wacker Neuson SE
Quelle: kurse.boerse.ard.de › Kurse
Wacker Neuson SE, is a multinational company, that develops, produces and sells light and compact construction equipment and provides associated services. Founded in 1848, the family-owned company now has more than 40 affiliates, over 140 sales and service outlets and over 12,000 sales and service partners worldwide. The Group has over 3,500 employees. Its head office is in Munich. Wacker Neuson SE has been listed in the SDAX since 2007. Wikipedia
Firmenportrait
Spezialist für Baugeräte und Baukompaktmaschinen
Die Wacker Neuson SE ist eine Management-Holding, deren Beteiligungsgesellschaften qualitativ hochwertige Baugeräte und Kompaktmaschinen entwickeln, produzieren, vertreiben, vermieten, reparieren und warten. Mit ihrem Produktportfolio bedient Wacker Neuson Kommunen sowie Profi-Anwender aus dem Bauhauptgewerbe, dem Garten- und Landschaftsbau und der Landwirtschaft sowie Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Das operative Geschäft gliedert sich in die Segmente "Baugeräte", "Kompaktmaschinen" und "Dienstleistungen" und teilt sich zudem in die Regionen "Europa", "Amerikas" und "Asien-Pazifik" auf. Durch die 2007 vollzogene Fusion mit der österreichischen Neuson Kramer Baumaschinen AG hat Wacker Neuson seine Position im internationalen Wettbewerb gestärkt. Das fusionierte Unternehmen ist mit 50 Tochtergesellschaften und 140 Vertriebs- und Servicestationen weltweit präsent. Die Produkte werden unter den Marken Wacker Neuson, Kramer Allrad und Weidemann vertrieben.
In dem Segment "Baugeräte" (Light Equipments) stellt Wacker Stampfer, umschaltbare Vibrationsplatten, Grabenwalzen und Innenvibratoren mit integriertem Antriebsmotor zur Verfügung, die bis zu drei Tonnen schwer sind. Auf den Gebieten der Boden- und Asphaltverdichtung wie auch der Bodentechnik sieht sich Wacker als international herausragender Anbieter. Zum Segment "Baugeräte" gehören des Weiteren die Aufbruch- und Versorgungstechnik. Das Light-Equipment-Segment ist vor allem in Europa und den USA stark und kann hier durch die profunde Marktstellung die marktüblichen Preise mitgestalten. Durch Produktdiversifizierungen und Sortimentserweiterungen und einen verstärkten Vertrieb über die weltweiten Verkaufskanäle will der Konzern in diesem Segment weiter kräftig wachsen. Besonders Geräte, die im Umbau von Gebäuden nützlich sein können, sollen im Entwicklungsfokus stehen, so die Strategie. Nachdem die Erlöse 2009 noch deutlich zurückgegangen waren, konnten sie 2010 anwachsen und 2011 dann einen Spitzenwert erreichen. 2012 kletterten die Erlöse dann weiter in die Höhe und erreichten mit 400,4 (i.V. 371,8) Mill. Euro ein neues Höchstniveau. Das Plus lag bei 7,7%. Wegweisend für die zukünftige Entwicklung war die am 24. Juni 2010 mit der Caterpillar Inc. abgeschlossene lanfristig angelegte Kooperationsvereinbarung, die auf 20 Jahre angelegt ist. In diesem Rahmen entwickelt Wacker Neuson ab 2011 für Caterpillar exklusiv Minibagger bis zu einem Gesamtgewicht von drei Tonnen. Caterpillar vertreibt die Maschinen unter seiner Marke über das eigene Vertriebsnetz und deckt damit seinen Bedarf an kompakten Maschinen weltweit. Wacker kann hierdurch seine Stückzahlen in diesem Bereich erheblich steigern und so die Stückkosten senken.
Das Segment "Kompaktmaschinen" (Compact Equipment) baute Wacker vor allem durch die Akquisition der Weidemann-Gruppe weiter aus. Die Marke Weidemann wird Wacker auch künftig beibehalten und sie in Europa stärken. Für das Bauhauptgewerbe werden diese Produkte wo möglich angepasst und dann über die Wacker-Vertriebskanäle verkauft. In der Entwicklung und im gemeinsamen Vertrieb soll der Konzern so Synergien heben. Die Hauptversammlung 2012 beschloss zudem einen Gewinnabführungsvertrag mit der Weidemann GmbH. 2012 profitierte Weidmann vor allem von einer regen Nachfrage nach landwirtschaftlichen Maschinen. Neben den Radladern gehören zu den Baumaschinen Kompakt- und Teleskoplader, Raupen- und Mobilbagger und Dumper. Im Segment "Kompaktmaschinen" kooperiert Wacker Neuson seit 2005 mit dem Landmaschinen-Hersteller Claas und fertigt mit ihm Teleskoplader, die Claas unter seinem Namen weltweit vertreibt. Im Geschäftsjahr 2012 kletterten die Umsätze der "Kompaktmaschinen" um 11,9% auf 466,5 (416,9) Mill. Euro.
Das Segment "Dienstleistungen" umfasst sowohl den Service als auch die Vermietung in Zentral- und Osteuropa. Seit Beginn der 1990er Jahre vermietet Wacker Baumaschinen und -geräte in Deutschland, der Schweiz, Österreich und den Niederlanden. Künftig soll die Vermietflotte vergrößert und neue Stationen auch in Polen, Tschechien und Ungarn aufgebaut werden. Wachstumschancen sieht Wacker auch in China, Indien oder Russland. Im Segment "Dienstleistungen" blieb die Nachfrage im Geschäftsjahr 2012 weiter rege. Der Umsatz des Segments legte um 10,9% auf 239,2 (215,7) Mill. Euro zu.
Im März 2011 stimmte der Aufsichtsrat der vom Vorstand erarbeiteten Umstrukturierung des Konzerns zu. Die Aktionäre gaben der Neuaufstellung am 26. Mai 2011 ihr Plazet. Die Maßnahmen wurden Ende Juli ins Handelsregister eingetragen und somit wirksam. In der Folge wurde die Wacker Neuson SE in eine Holding umstrukturiert. Dabei wurden die Bereiche Produktion, Vertrieb und Logistik als Teilbetriebe in jeweils eigene rechtliche Einheiten ausgegliedert. Nur zentrale Konzern- und Stabsfunktionen bleiben somit im neuen Bereich Hauptverwaltung zurück. Die drei ausgegliederten Bereiche wurden dabei in drei 100%-ige deutsche Töchter mit Sitz in München in Form von GmbHs & Co. KGs ausgelagert. Bereits zum 1. Januar 2011 war die amerikanische Wacker Neuson Corp. in eine Holdingstruktur überführt worden. Sie führt damit ebenfalls Produktion, Logistik und Vertrieb in separaten rechtlichen Einheiten. Die Aktionärsrechte ändern sich durch die Umstrukturierung nicht.
Ergebnis blieb trotz Rekordumsatz hinter Vorjahr zurück
Nachdem die Krise 2009 auch an Wacker Neuson nicht spurlos vorbeigegangen war, konnte sich der Konzern 2010 erholen und unter dem Strich wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Diesen Erfolgskurs setzte das Unternehmen 2011 fort und verbuchte ein Rekordjahr. 2012 legte der Konzern bei den Erlösen noch weiter zu, musste aber unter dem Strich einen Rückschritt verbuchen. Dabei war der internationale Baumaschinenmarkt im abgelaufenen Geschäftsjahr von Übernahmen geprägt. Vor allem chinesische Konzerne nutzten die Chance für Zukäufe. Bei Wacker Neuson kletterte der Umsatz 2012 von den Konsolidierungen in der Branche unbeeindruckt um 10,1% auf den Spitzenwert von 1,09 (i.V. 0,99) Mrd. Euro und durchbrach erstmals die Schallmauer von 1 Mrd. Euro Umsatz. Es gelang dem Konzern zudem, trotz der volatilen Situation in Europa seine nationale wie auch internationale Stellung weiter auszuweiten. Dabei konnten sowohl die drei Geschäftsfelder als auch die Erlöse in Europa und Amerika deutlich zulegen. Mit einem Umsatzanteil von 42,2 (41,5)% waren die "Kompaktmaschinen" die wichtigste Absatzgruppe, gefolgt von den "Baugeräten" mit 36,2 (37,0)% und den "Dienstleistungen" mit 21,6 (21,5)%. Nach Regionen unterschieden ist "Europa" mit 71,1 (73,0)% nach wie vor der wichtigste Absatzmarkt, vor "Amerikas" mit 25,3 (23,3)% und "Asien-Pazifik" mit 3,6 (3,7)%. Die sogenannten Emerging Marktes - allen voran China - gewinnen auch bei Wacker Neuson immer mehr an Bedeutung für das Wachstum des Konzerns.
Parallel zum Umsatz wuchsen auch die Herstellkosten um 13,7% auf 760,2 (668,4) Mill. Euro. Das Bruttoergebnis legte auf 331,5 (323,2) Mill. Euro zu. So errechnet sich eine Bruttoergebnis-Marge von 30,4 (32,6)%. Parallel zu den Herstellkosten stiegen die Vertriebskosten auf 160,6 (139,5) Mill. Euro. Der Verwaltungsaufwand legte auf 62,24 (60,56) Mill. Euro vergleichsweise moderat zu. Mit 26,75 (21,94) Mill. Euro gab Wacker Neuson mehr Geld für die Forschung und Entwicklung aus als noch ein Jahr zuvor. In den sonstigen betrieblichen Erträgen von 15,07 (29,62) Mill. Euro waren im Vorjahr ergebniswirksame Zuschreibungen auf den Markenwert in Höhe von 10,8 Mill. Euro enthalten, die 2012 dann wegfielen. Den Erträgen standen sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von 12,17 (7,02) Mill. Euro gegenüber.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gab um 12,9% auf 141,7 (162,6) Mill. Euro nach. Das entspricht einer EBITDA-Marge von 13,0 (16,4)%. Die eingetrübte Marktsituation in Europa hatte dazu geführt, dass die Erlöse in wettbewerbsintensiveren Regionen zulegten, was das Ergebnis ausbremste. Hinzu kamen Aufwendungen für den Produktionsanlauf des neuen Werks für Bagger, Dumper und Kompaktlader im österreichischen Hörsching. Die Gesamtinvestitionssumme dieses Projekts beläuft sich auf 65 Mill. Euro. Dabei stiegen die Abschreibungen auch nach Wertberichtigungen auf den Geschäfts- und Firmenwert des Teilbetriebs der BAUMA der österreichischen Wacker Neuson GmbH auf 54,81 (48,57) Mill. Euro. So fiel das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach Kaufpreisallokationen auf 84,90 (123,8) Mill. Euro. Die EBIT-Marge sank auf 7,8 (12,5)%. Auch das Zinsergebnis gab weiter nach und brach auf minus 6,97 (minus 2,32) Mill. Euro ein. Vor Steuern stand so ein Ergebnis von 77,84 (120,3) Mill. Euro zu Buche. 2012 musste der Konzern Steuern in Höhe von 23,14 (33,88) Mill. Euro abführen. Nach Anteilen Dritter in Höhe von minus 0,57 (minus 0,60) Mill. Euro blieb unter dem Strich ein Konzernjahresüberschuss von 54,13 (85,83) Mill. Euro. Das entspricht einem Minus zum Vorjahr von 36,9%. Der Konzern gibt das Ergebnis je Aktie mit 0,77 (1,22) Euro an. Nachdem die Aktionäre im verlustreichen Jahr 2009 auf eine Gewinnbeteiligung verzichten mussten, erhielten sie für 2010 eine Dividende in Höhe von 0,17 Euro und für 2011 eine erhöhte Dividende in Höhe von 0,50 Euro je Aktie. Gemäß den Ergebniseinbußen wurde die Dividende 2012 dann auf 0,30 Euro je Aktie gekürzt.
Umsatz legt 2013 und 2014 weiter zu, EBITDA-Marge bleibt konstant
Das Management geht für 2013 von einem weiter steigenden Bedarf an Kompaktmaschinen aus und rechnet in den Emerging Markets (China, Indien, Brasilien, Mexiko, Argentinien, Südafrika und Südkorea) mit hohen Bauinvestitionen. Vor diesem Hintergrund fokussiert sich der Konzern künftig noch stärker auf die drei Bereiche Internationalisierung, Diversifikation und das Heben von Synergiepotenzialen. Nach dem starken Wachstum der beiden vergangenen Jahre bleibt das Management auch für das laufende Jahr zuversichtlich. Das Management wird in Zukunft die Abhängigkeit vom Bauhauptgewerbe verringern und die Produktpalette, die Vertriebswege wie auch die Abnehmerbranchen diversifizieren. So soll das Angebot für die Hof-, Stall- und Weidetechnik ausgebaut werden. Der Konzern ist mit einer guten Auftragslage in das neue Jahr gestartet und hat zu Jahresbeginn bei Baugeräten eine deutlich positive Nachfrage vermelden können. Bei anhaltend positiver Marktlage rechnet der Konzern 2013 mit einem Umsatz von rund 1,2 Mrd. Euro und einer EBITDA-Marge von 13,0%. Während sich die Lage in Europa eher gedämpft zeigt, rechnet der Konzern mit dem größten Wachstum außerhalb Europas. Dabei sollen alle drei Segmente 2013 und 2014 weiter wachsen. Am dynamischsten wird sich aber das Segment Kompaktmaschinen entwickeln. Nach 104,0 Mill. Euro in 2012 wird Wacker Neuson 2013 Investitionen in Höhe von rund 80 Mill. Euro vornehmen. 2014 soll der Umsatz zweistellig wachsen und die EBITDA-Marge über 13,0% steigen. Für 2012 hatte Wacker Neuson noch eine EBITDA-Marge von 15,0% anvisiert.
Der Start ins neue Geschäftsjahr fiel enttäuschend aus. Der Umsatz gab in den ersten drei Monaten um 6,2% auf 257,1 (274,0) Mill. Euro nach und das EBITDA sank um 36,1% auf 24,80 (38,8) Mill. Euro. Das EBIT sank sogar noch deutlicher um 57,8% auf 11,10 (26,30) Mill. Euro. Unter dem Strich erreichte so das Periodenergebnis einen Wert von 6,40 (17,10) Mill. Euro und war damit um 62,6% gesunken.
Aus Schmiedewerkstatt hervorgegangen
Die Wurzeln der Wacker Neuson SE gehen auf das Jahr 1848 zurück, in dem Johann Christian Wacker in Dresden eine Schmiedewerkstatt gründete. Die Familie Wacker war auch nach der Sitzverlegung nach dem Zweiten Weltkrieg weiterhin Hauptaktionär der Gesellschaft. Erst 2003 stiegen fremde Investoren ein. Rechtlich entstand die heutige Gesellschaft 2002 aus der Gebrüder Wacker GmbH & Co. KG, deren Formwechsel im September 2002 ins Handelsregister eingetragen wurde. Ziel des Einstiegs des Finanzinvestors war ein Börsengang.
Im Sommer 2006 beschloss das Management den Gang an die Börse. Das Grundkapital bestand zu diesem Zeitpunkt in Höhe von 43,5 Mill. Euro. Im Rahmen des IPO (Initial Public Offerings) sollte zunächst eine noch festzulegende Anzahl von Aktien aus einer am 15. Mai 2006 auf der Hauptversammlung beschlossenen Kapitalerhöhung, sowie eine noch zu bestimmende Anzahl aus dem Besitz der Wacker Construction Equipment AG und eine noch nicht festgelegte Anzahl von Aktien aus dem weiteren Besitz von Altaktionären zur Zeichnung angeboten werden. Hinzu sollte eine ebenfalls in der Höhe noch nicht festgelegte Aktienzahl im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) angeboten werden. Die Angebotsfrist sollte frühestens am 3. Juli beginnen und spätestens am 24. Juli 2006 enden und die Preisspanne sollte zu Beginn der Zeichnungsfrist bekannt gegeben werden. Die erste Notierung der Aktien im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse war dann für einen Banktag nach Ende der Zeichnungsfrist geplant. Der Emissionserlös sollte in das Wachstum besonders der Sparten Kompakt-Baumaschinen und in die Vermietung fließen. Am 2. Juli 2006 sagte das Unternehmen aufgrund des ungünstigen Kapitalmarktumfeldes den Börsengang ab.
Erst im Frühjahr 2007 startete das Unternehmen einen zweiten Anlauf. So bot das Unternehmen 7,5 Mill. Stücke aus einer im April 2007 beschlossenen Kapitalerhöhung an. Die Altaktionäre stellten darüber hinaus 8.499.117 Stücke zur Verfügung. Hinzu kam eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von bis zu 2.399.868 Stücken. Insgesamt belief sich das Angebot damit auf 18,40 Mill. Stücke. Das Angebot begann am 9. Mai und endete am 14. Mai 2007. Die Bookbuilding-Spanne rangierte von 18 bis 22 Euro. Der Ausgabepreis wurde auf 22 Euro festgelegt. Die Erstnotiz der Aktien im Prime Standard erfolgte am 15. Mai 2007. Der erste Preis wurde mit 24,60 Euro ermittelt. Der Gesellschaft flossen damit 165 Mill. Euro brutto an Emissionserlösen zu.
Durch die im September 2007 abgeschlossene Fusion mit der Neuson Kramer Baumaschinen AG sicherte sich Wacker nach eigenen Angaben eine vom Partner eingebrachte Palette kompakter Baumaschinen, die erst am Anfang ihres Lebenszyklus stünden und deren Vertrieb bislang fast ausschließlich auf Europa beschränkt war. Die österreichische Neuson Kramer Baumaschinen AG ist ein international ausgerichteter Hersteller von qualitativ hochwertigen Kompaktmaschinen und verzeichnete 2006 einen Umsatz von 262,5 Mill. Euro und einen Jahresüberschuss von 35,8 Mill. Euro.
Die Hauptversammlung vom 3. Juni 2008 hatte im Zuge der Fusion der beiden Gesellschaften Wacker Construction Equipment AG und Neuson Kramer Baumaschinen AG die Umbenennung der Wacker Construction Equipment AG in Wacker Neuson SE auf den Weg gebracht. Die Umfirmierung wurde am 18. Februar 2009 ins Handelsregister eingetragen und damit wirksam. Im September 2007 wurde die Gesellschaft in den SDax der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen.
Am 15.08.2013 11:00:00 ist bei Wacker Neuson SE das Chartsignal Momentum Impuls aufgetreten. Das Chartsignal Momentum Impuls ist ein long Signal.Nach starken Kursanstiegen konsolidieren Aktien häufig eine zeitlang, sammeln Kraft und setzen dann den Kursanstieg wieder fort. Die Konsolidierungsphase ist idealerweise mit einem Rückgang der Volatilität und des Handelsvolumens verbunden. Dieses Kursverhalten wird durch die "Momentum Impuls Formation" abgebildet. Die "Momentum Impuls Formation" besteht aus zwei Phasen, die in Schaubild 1 abgebildet sind. In der ersten Phase verzeichnet die Aktie einen steilen Kursanstieg. In der zweiten Phase konsolidiert die Aktie in einer relativ engen Spanne
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Wacker Neuson unterstützt Wettkampf der Straßenbauer
Montag, 19. August 2013
Wacker Neuson stellt Maschinen und Geräte für einen Präsentationswettbewerb während der WM der Berufe „WorldSkills“ zur Verfügung.
Vom 2. bis 7 Juli 2013 fand die WorldSkills in Leipzig statt, der Kampf um den Weltmeistertitel in verschiedenen Berufen. Im Rahmen des Events stellte Wacker Neuson dem Zentralverband Deutsches Baugewerbe für einen Wettbewerb der Straßenbauer Radlader, Bagger, Vibrationsplatten und Trennschneider zur Verfügung.
Teilnehmer aus mehr als 60 Ländern traten bei der WM der Berufe in 46 Disziplinen gegeneinander an. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe ist mit den Berufen Fliesenleger, Maurer, Stuckateur und Zimmerer in den regulären Wettbewerben der WorldSkills vertreten. Da sich Straßenbauer bisher im Rahmen der Meisterschaft nicht miteinander messen, führte der Verband einen Präsentationswettbewerb für die Berufsgruppe ein. Hier gingen zwei deutsche Teams und je ein Team aus Frankreich und der Schweiz an den Start. Ihre Aufgabe: Innerhalb von vier Tagen sollten die Straßenbauer einen Wendehammer aus verschiedenen Materialien herstellen. Wacker Neuson unterstützte die Teams mit Maschinen und Geräten.
„Unternehmen im Straßen- und Tiefbau sind eine unserer Kernzielgruppen, denn unsere Maschinen und Geräte sind auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten“, sagt Christian Klose, Vertriebsleiter Region Berlin bei Wacker Neuson. „Insbesondere im innerstädtischen Bereich können unsere kompakten und wendigen Bagger und Radlader punkten. Ebenso ist unser breites Sortiment an Baugeräten ideal auf Einsätze im Straßenbau ausgelegt. Wir haben den Wettbewerb der Straßenbauer unterstützt, weil die Veranstaltung zeigt, dass man in den Berufen der Baubranche mit Leidenschaft und Begeisterung tolle Projekte umsetzen kann.“
Leistungsstarke Maschinen für den Straßenbau
Mithilfe des Kompaktbaggers 8003 beispielsweise konnten die Teilnehmer des Wettbewerbs die zu bebauende Fläche schnell und präzise bearbeiten. Durch den Einsatz des Radladers WL57 konnten die Straßenbauer mühelos die zu verbauenden Materialien umsetzen.
Für die Verdichtung des Untergrunds kam die Vibrationsplatte DPU 5545 zum Einsatz. Dank ihrer starken Verdichtungskraft in Kombination mit einem schnellen Vor- und Rücklauf ist sie äußerst produktiv. Die Vibrationsplatte WPU 1550 lässt sich aufgrund ihrer speziell geformten Grundplatte selbst auf engstem Raum perfekt manövrieren, ein großes Plus für den Wettbewerb der Straßenbauer. Sie eignet sich besonders für die Verdichtung von Asphalt und Verbundsteinpflaster, klassische Tätigkeiten im Straßenbau. Dank der hohen Leistung des Trennschneiders BTS 635 konnten die Teilnehmer die zu verbauenden Steine präzise zuschneiden.
Am Ende siegten Robin Berger (21) aus Pockau und Sebastian Full (21) aus Altbessingen im Präsentationswettbewerb Straßenbau im Rahmen der WorldSkills 2013.
Quelle: http://www.wackerneuson.de
Montag, 19. August 2013
Wacker Neuson stellt Maschinen und Geräte für einen Präsentationswettbewerb während der WM der Berufe „WorldSkills“ zur Verfügung.
Vom 2. bis 7 Juli 2013 fand die WorldSkills in Leipzig statt, der Kampf um den Weltmeistertitel in verschiedenen Berufen. Im Rahmen des Events stellte Wacker Neuson dem Zentralverband Deutsches Baugewerbe für einen Wettbewerb der Straßenbauer Radlader, Bagger, Vibrationsplatten und Trennschneider zur Verfügung.
Teilnehmer aus mehr als 60 Ländern traten bei der WM der Berufe in 46 Disziplinen gegeneinander an. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe ist mit den Berufen Fliesenleger, Maurer, Stuckateur und Zimmerer in den regulären Wettbewerben der WorldSkills vertreten. Da sich Straßenbauer bisher im Rahmen der Meisterschaft nicht miteinander messen, führte der Verband einen Präsentationswettbewerb für die Berufsgruppe ein. Hier gingen zwei deutsche Teams und je ein Team aus Frankreich und der Schweiz an den Start. Ihre Aufgabe: Innerhalb von vier Tagen sollten die Straßenbauer einen Wendehammer aus verschiedenen Materialien herstellen. Wacker Neuson unterstützte die Teams mit Maschinen und Geräten.
„Unternehmen im Straßen- und Tiefbau sind eine unserer Kernzielgruppen, denn unsere Maschinen und Geräte sind auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten“, sagt Christian Klose, Vertriebsleiter Region Berlin bei Wacker Neuson. „Insbesondere im innerstädtischen Bereich können unsere kompakten und wendigen Bagger und Radlader punkten. Ebenso ist unser breites Sortiment an Baugeräten ideal auf Einsätze im Straßenbau ausgelegt. Wir haben den Wettbewerb der Straßenbauer unterstützt, weil die Veranstaltung zeigt, dass man in den Berufen der Baubranche mit Leidenschaft und Begeisterung tolle Projekte umsetzen kann.“
Leistungsstarke Maschinen für den Straßenbau
Mithilfe des Kompaktbaggers 8003 beispielsweise konnten die Teilnehmer des Wettbewerbs die zu bebauende Fläche schnell und präzise bearbeiten. Durch den Einsatz des Radladers WL57 konnten die Straßenbauer mühelos die zu verbauenden Materialien umsetzen.
Für die Verdichtung des Untergrunds kam die Vibrationsplatte DPU 5545 zum Einsatz. Dank ihrer starken Verdichtungskraft in Kombination mit einem schnellen Vor- und Rücklauf ist sie äußerst produktiv. Die Vibrationsplatte WPU 1550 lässt sich aufgrund ihrer speziell geformten Grundplatte selbst auf engstem Raum perfekt manövrieren, ein großes Plus für den Wettbewerb der Straßenbauer. Sie eignet sich besonders für die Verdichtung von Asphalt und Verbundsteinpflaster, klassische Tätigkeiten im Straßenbau. Dank der hohen Leistung des Trennschneiders BTS 635 konnten die Teilnehmer die zu verbauenden Steine präzise zuschneiden.
Am Ende siegten Robin Berger (21) aus Pockau und Sebastian Full (21) aus Altbessingen im Präsentationswettbewerb Straßenbau im Rahmen der WorldSkills 2013.
Quelle: http://www.wackerneuson.de
schreib bitte unverdrossen weiter, ich lese deine infos gern...
dukati
dukati
Wacker Neuson | 9. August 2013
Umfassende Produktauswahl auf der Bauma Africa
Wacker Neuson ist auf der ersten Bauma Africa vertreten, die vom 18. bis 21. September 2013 in Johannesburg/Südafrika stattfindet.
Als Wachstumsmarkt spielt Afrika für den Wacker Neuson Konzern eine wichtige Rolle. Deshalb sei die Wacker Neuson Group auf der ersten Bauma Africa vertreten, heißt es. Der Hersteller zeigt auf dem Stand D.20 im Freigelände Neuheiten, bewährte Produkte und Lösungen und lädt Messebesucher zum Testen der Maschinen ein.
„Wir haben große Erwartungen an die erste Bauma Africa“, so Eugene Brown, Regional President Wacker Neuson Afrika. „Die Messe ist für uns eine einzigartige Gelegenheit, einem Fachpublikum die Professionalität von Wacker Neuson zu zeigen und Kontakte zu potenziellen Händlern auf dem gesamten Kontinent zu knüpfen.“ Wacker Neuson ist seit mehr als 30 Jahren mit Standorten in Südafrika vertreten. Von dort aus werden die Länder Schwarzafrikas bedient.
Quelle: bauMAGAZIN - Baubranche aktuell
Umfassende Produktauswahl auf der Bauma Africa
Wacker Neuson ist auf der ersten Bauma Africa vertreten, die vom 18. bis 21. September 2013 in Johannesburg/Südafrika stattfindet.
Als Wachstumsmarkt spielt Afrika für den Wacker Neuson Konzern eine wichtige Rolle. Deshalb sei die Wacker Neuson Group auf der ersten Bauma Africa vertreten, heißt es. Der Hersteller zeigt auf dem Stand D.20 im Freigelände Neuheiten, bewährte Produkte und Lösungen und lädt Messebesucher zum Testen der Maschinen ein.
„Wir haben große Erwartungen an die erste Bauma Africa“, so Eugene Brown, Regional President Wacker Neuson Afrika. „Die Messe ist für uns eine einzigartige Gelegenheit, einem Fachpublikum die Professionalität von Wacker Neuson zu zeigen und Kontakte zu potenziellen Händlern auf dem gesamten Kontinent zu knüpfen.“ Wacker Neuson ist seit mehr als 30 Jahren mit Standorten in Südafrika vertreten. Von dort aus werden die Länder Schwarzafrikas bedient.
Quelle: bauMAGAZIN - Baubranche aktuell
Hier sehen Sie die 2 neuen kompakten Teleskoplader von Wacker Neuson.
Mit den Teleskopladern TH412 und TH625 eröffnet sich Wacker Neuson neue Marktsegmente: Der Mini-Teleskoplader TH412 punktet durch seine Leistung und seine extrem geringen Abmessungen. Der kompakte Teleskoplader TH625 ist ein leistungsstarkes Fahrzeug in der populären 2x2-Meter-Klasse.
Kompakt und vielseitig, dank dieser Eigenschaften sind beide Modelle für verschiedenste Einsätze geeignet. Durch die Allradlenkung mit großzügigen Lenkwinkeln und ihre kompakte Bauweise sind die Teleskoplader extrem wendig, sodass sich Stapel- und Transportarbeiten auch auf engem Raum schnell und sicher bewältigen lassen.
Wie es nach den letzten Geschäftszahlen aussieht, sind diese 2 neuen Modelle sehr gut von den Kunden angenommen worden.
Kramer-Werke legt während der gesamten Ausbildungszeit und natürlich auch darüber hinaus großen Wert auf Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit. Durch die Mithilfe, Planung und Organisation von Projekten können die Auszubildenden Ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Die fünf auszubildenden Fertigungsmechaniker des 2. Ausbildungsjahres haben in Eigenregie einen Radlader vom Typ 780 restauriert. Der Radlader war der Erste seiner Baureihe. Die Restaurierung des Radladers begann zunächst mit der Demontage und dem Austausch der defekten Teile mit Ersatzteilen. Die Auszubildenden statteten den Radlader mit zahlreichen Sonderausstattungen aus, wie zum Beispiel der Zugmaschinenzulassung und dem Ecospeed Schnellganggetriebe. Nach zahlreichen Versuchsfahrten und abgeschlossener Qualitätsabnahme fand am 22. Juli 2013 die Schüsselübergabe in Stockach an Bertold Aicheler, den Inhaber der Aicheler Baumaschinen Service GmbH, statt. Während der Montage des Radladers konnten die fünf Auszubildenden das Erlernte der letzten zwei Jahre gut anwenden. „Die selbstständige Planung, damit die lackierten Bauteile rechtzeitig angeliefert wurden, war für mich eine ganz neue Herausforderung“ so Lukas Scheike (Auszubildender 2. Lehrjahr).
Bin nun erst einmal komplett raus aus den Aktienmarkt. Ich rechne in den kommenden Wochen mit fallenden Kursen und werde mich zu gegebener Zeit zurückmelden.
HÖRSCHING. Nach Startschwierigkeiten hat sich der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson am neuen Standort gut eingelebt.
Vor gut einem Jahr ist der Baumaschinenhersteller Wacker-Neuson von Leonding nach Hörsching übersiedelt. 65 Millionen Euro wurden in den neuen Standort investiert. „Wir haben mit dem neuen Werk nicht nur einen Standortwechsel vollzogen. Wir haben sämtliche Prozesse auf den Prüfstand gestellt, um die Abläufe effizienter zu gestalten“, sagt Martin Lehner, stellvertretender Vorstandschef von Wacker Neuson.
Die Verlagerung bei laufender Produktion und die vielen neuen Prozesse haben die Mannschaft am Standort, bestehend aus 600 Leuten, vor große Herausforderungen gestellt. Dies habe auch zu Rückständen bei der Auslieferung von Kompaktmaschinen geführt, wie es im aktuellen Halbjahresbericht von Wacker Neuson heißt. „Wir sind seit Ende letzten Jahres am neuen Standort wieder auf Niveau und arbeiten jetzt am Feinschliff“, sagt Lehner.
Zusätzlich zum neuen Standort haben die Mitarbeiter eine große Nachfrage nach Kompaktbaumaschinen zu bewältigen. Im Vorjahr stieg der Umsatz am Standort von 160 auf gut 200 Millionen Euro. „Im ersten Halbjahr verzeichnen wir im neuen Werk ein Umsatzwachstum von 40 Prozent. Das wird sich bis Jahresende abflachen, wir bleiben aber deutlich zweistellig.“
1000 Baumaschinen pro Monat
Pro Monat verlassen 1000 Maschinen das Werk in Hörsching. Am alten Standort in Leonding waren es halb so viele. „Daran zeigt sich auch die Effizienz des Standorts, denn wir bewältigen das Umsatzwachstum mit gleicher Mannschaft.“ Neben den 600 fixen Mitarbeitern seien rund 100 Leasingleute beschäftigt.
Der Standort Hörsching hat im Wacker-Neuson-Konzern mit Zentrale in München nicht nur eine Sonderstellung, weil es sich um das größte Werk der Gruppe handelt. Hier werden mit den Kompaktmaschinen für die Bauindustrie, wie kleineren Baggern, auch jene Produkte produziert, von denen sich der Konzern in der Zukunft das größte Wachstum verspricht.
In Nord- und Westeuropa haben die Neuson-Baumaschinen Marktanteile um die 20 Prozent. In Ländern wie Spanien und Italien, wo der Markt eingebrochen ist, war der Konzern traditionell nicht stark vertreten. In den USA wiederum kann Neuson seit der Fusion mit Wacker auf ein vollständiges Händlernetz zurückgreifen und hat so seine Marktdurchdringung bei Kompaktmaschinen zuletzt deutlich gesteigert.
Auch in den sogenannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) will Lehner aktiv werden. „In China sind wir dabei, den Markt aufzubauen. Dort ist nicht die Frage, ob, sondern wann wir eine lokale Fertigung aufziehen werden.“
Im ersten Halbjahr konnte der börsennotierte Wacker-Neuson-Konzern seinen Umsatz in Summe um fünf Prozent auf 586 Millionen Euro steigern. Das operative Ergebnis (Ebit) sank jedoch um knapp 18 Prozent auf 40 Millionen Euro. Neben Bau- und Landmaschinen liefert Wacker Neuson auch mobile Generatoren und Lichttürme für die stark wachsende US-Gasindustrie.
Quelle: www.nachrichten.at/
Vor gut einem Jahr ist der Baumaschinenhersteller Wacker-Neuson von Leonding nach Hörsching übersiedelt. 65 Millionen Euro wurden in den neuen Standort investiert. „Wir haben mit dem neuen Werk nicht nur einen Standortwechsel vollzogen. Wir haben sämtliche Prozesse auf den Prüfstand gestellt, um die Abläufe effizienter zu gestalten“, sagt Martin Lehner, stellvertretender Vorstandschef von Wacker Neuson.
Die Verlagerung bei laufender Produktion und die vielen neuen Prozesse haben die Mannschaft am Standort, bestehend aus 600 Leuten, vor große Herausforderungen gestellt. Dies habe auch zu Rückständen bei der Auslieferung von Kompaktmaschinen geführt, wie es im aktuellen Halbjahresbericht von Wacker Neuson heißt. „Wir sind seit Ende letzten Jahres am neuen Standort wieder auf Niveau und arbeiten jetzt am Feinschliff“, sagt Lehner.
Zusätzlich zum neuen Standort haben die Mitarbeiter eine große Nachfrage nach Kompaktbaumaschinen zu bewältigen. Im Vorjahr stieg der Umsatz am Standort von 160 auf gut 200 Millionen Euro. „Im ersten Halbjahr verzeichnen wir im neuen Werk ein Umsatzwachstum von 40 Prozent. Das wird sich bis Jahresende abflachen, wir bleiben aber deutlich zweistellig.“
1000 Baumaschinen pro Monat
Pro Monat verlassen 1000 Maschinen das Werk in Hörsching. Am alten Standort in Leonding waren es halb so viele. „Daran zeigt sich auch die Effizienz des Standorts, denn wir bewältigen das Umsatzwachstum mit gleicher Mannschaft.“ Neben den 600 fixen Mitarbeitern seien rund 100 Leasingleute beschäftigt.
Der Standort Hörsching hat im Wacker-Neuson-Konzern mit Zentrale in München nicht nur eine Sonderstellung, weil es sich um das größte Werk der Gruppe handelt. Hier werden mit den Kompaktmaschinen für die Bauindustrie, wie kleineren Baggern, auch jene Produkte produziert, von denen sich der Konzern in der Zukunft das größte Wachstum verspricht.
In Nord- und Westeuropa haben die Neuson-Baumaschinen Marktanteile um die 20 Prozent. In Ländern wie Spanien und Italien, wo der Markt eingebrochen ist, war der Konzern traditionell nicht stark vertreten. In den USA wiederum kann Neuson seit der Fusion mit Wacker auf ein vollständiges Händlernetz zurückgreifen und hat so seine Marktdurchdringung bei Kompaktmaschinen zuletzt deutlich gesteigert.
Auch in den sogenannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) will Lehner aktiv werden. „In China sind wir dabei, den Markt aufzubauen. Dort ist nicht die Frage, ob, sondern wann wir eine lokale Fertigung aufziehen werden.“
Im ersten Halbjahr konnte der börsennotierte Wacker-Neuson-Konzern seinen Umsatz in Summe um fünf Prozent auf 586 Millionen Euro steigern. Das operative Ergebnis (Ebit) sank jedoch um knapp 18 Prozent auf 40 Millionen Euro. Neben Bau- und Landmaschinen liefert Wacker Neuson auch mobile Generatoren und Lichttürme für die stark wachsende US-Gasindustrie.
Quelle: www.nachrichten.at/
RWZ Rhein-Main eG vertreibt Kramer-Lader
Seit dem 1.Juli 2013 betreut die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG die grüne Produktpalette der Kramer-Werke GmbH in ihrem Vertriebsgebiet. 30 Niederlassungen des Bereichs RWZ-Technik übernehmen den Verkauf der elf landwirtschaftlichen Kramer-Modelle und garantieren auch die Ersatzteilversorgung und den Kundenservice vor Ort.
Christian Seelmann, Leiter des Geschäftsbereichs Technik der RWZ Rhein-Main eG: „Wir bedienen ein sehr heterogenes landwirtschaftliches Umfeld. Mit der breiten Kramer-Produktpalette können wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen bieten.“
26.08.2013
Quelle: www.profi.de
Seit dem 1.Juli 2013 betreut die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG die grüne Produktpalette der Kramer-Werke GmbH in ihrem Vertriebsgebiet. 30 Niederlassungen des Bereichs RWZ-Technik übernehmen den Verkauf der elf landwirtschaftlichen Kramer-Modelle und garantieren auch die Ersatzteilversorgung und den Kundenservice vor Ort.
Christian Seelmann, Leiter des Geschäftsbereichs Technik der RWZ Rhein-Main eG: „Wir bedienen ein sehr heterogenes landwirtschaftliches Umfeld. Mit der breiten Kramer-Produktpalette können wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen bieten.“
26.08.2013
Quelle: www.profi.de
Für Wartungs- und Reparaturarbeiten an Gebäuden, Hallen oder Bauwerken im Bereich der Industrie oder der Kommunen sind in Zeiten knapper Kassen flexible Lösungen gefragt, die vielfältige Anforderungen abdecken und dabei das notwendige Plus an Reichweite und Funktionalität bieten. Oft wird auf Lösungen zurückgegriffen, die ein hohes Unfallrisiko in sich tragen. Eine kostengünstige und vor allem sichere Alternative ist die zertifizierte Arbeitsplattform von Kramer Allrad. Als sinnvolle Ergänzung des Anbaugeräteparks sorgt sie zugleich für eine hohe Maschinenauslastung eines Kramer Rad- oder Teleradladers.
Der Kunde profitiert in erster Linie von den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten der Arbeitsplattform. In der Industrie eignet sich das praktische Anbaugerät vor allem für Reparaturarbeiten an Gebäuden, Hallen, Dächern oder Industrieanlagen im Innen- und Außenbereich. Kommunen nutzen die Arbeitsplattform gerne für Wartungs- und Reparaturarbeiten an Beleuchtungsanlagen (Straßenlaternen, Parkhäuser) oder für die zahlreichen Reinigungs- und Pflegearbeiten (Bäume, Gebäude), die in allen vier Jahreszeiten anfallen. Ebenso wird die Arbeitsbühne bei Veranstaltungen eingesetzt, nicht zuletzt fällt darunter alljährlich das Aufhängen des Weihnachtsbaumschmucks.
Die Kramer Arbeitsplattform ist so ausgelegt, dass sie zwei Personen bzw. bis zu 300 kg an Material, wie z.B. Ersatzteile oder Werkzeug für den Arbeitseinsatz, aufnehmen kann. Was die Reichweite der Arbeitsbühne angeht, so sind Arbeitshöhen bis zu 7 m möglich.
Kostengünstige Anbaugerätevariante, schneller Wechsel garantiert
Die Kramer Arbeitsplattform ist insgesamt für zehn Modelle aus der Radladerpalette sowie für die beiden Kramer Teleradlader 750T und 680T verfügbar.
Nur wenige Sonderanbauteile sind für den Radlader bzw. Teleradlader notwendig, um ihn werksseitig für die Kramer Arbeitsplattform vorzurüsten: Die Geräte sind mit einer Rohrbruchsicherung, einer Kippzylindersperre und einem Drosselventil für Hubzylinder auszustatten. In der Summe ist dies eine geringe Zusatzinvestition beim Maschinenneukauf im Verhältnis zu einer selbstfahrenden Arbeitsbühne.
Mit dem bewährten Kramer Schnellwechsler kann in Sekundenschnelle z.B. von einer Stapeleinrichtung auf die Arbeitsplattform gewechselt werden.
Zertifizierung der Arbeitsplattform: DGUV abgenommen
Kramer ist derzeit der einzige deutsche Hersteller, der in Bezug auf die Arbeitsplattform eine zertifizierte Lösung für Radlader und Teleradlader anbietet. Die Kramer Arbeitsplattform wurde von der Prüf- und Zertifizierungsstelle DGUV Test, Fachausschuss BAU/TB, nach der Richtlinie 2006/42/EG geprüft und abgenommen.
Zudem ist beim Einsatz der Arbeitsplattform mit einem Kramer Radlader generell eine hohe Standsicherheit gegeben, die sich aus dem bewährten Kramer Maschinenkonzept mit einem ungeteilten Fahrzeugrahmen ergibt. Durch die hervorragende Geländegängigkeit des Kramer Radladers oder Teleradladers als Trägerfahrzeug ist darüber hinaus eine hohe Standsicherheit in unebenem Gelände oder auf ab- und ansteigenden Straßen garantiert.
Die Kramer-Philosophie: Ein Geräteträger für alle Anwendungen
Mit der Arbeitsplattform stellt Kramer erneut unter Beweis, dass sich die Kramer Radlader und Teleradlader als Systemträger perfekt für nahezu jeden Einsatzfall eignen, ohne dass der Kunde in teure Spezialmaschinen investieren muss, die nicht über das ganze Jahr sinnvoll ausgelastet werden können.
Einen weiteren Vorteil bietet in diesem Zusammenhang die Zugmaschinenzulassung für Kramer Radlader und Teleradlader. Die Arbeitsplattform kann dank der optionalen LOF-Zulassung der Trägergeräte auf einem Anhänger im Straßenverkehr komfortabel mitgeführt werden.
www.kramer.de
Die Kramer Arbeitsplattform ist, wie ich finde, ein gutes und vor allen sinnvolles Produkt.
Bin erst einmal komplett raus aus Wacker Neuson.
Spätestens bei 10,-- Euro/Stck. bin ich wieder für euch da.
Spätestens bei 10,-- Euro/Stck. bin ich wieder für euch da.
Deutsche Bank belässt Wacker Neuson auf 'Hold' - Ziel 11 Euro
13.09.2013 |
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat Wacker Neuson auf "Hold" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Der Baugerätehersteller zähle zu den sechs Anlagenbauern, die wegen ihrer starken Abhängigkeit von der deutschen Industrieproduktion am meisten von einer wirtschaftlichen Erholung profitierten, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Konjunkturindikatoren hätten sich zuletzt verbessert, so dass sie ihre Wachstumsprognose für die Branche im kommenden Jahr um zwei Prozentpunkte angehoben habe. Wacker Neuson dürfte 2013 und 2014 aber noch keine Absatzbelebung in Europa verzeichnen. Zudem litten die Margen des Unternehmens unabhängig von der konjunkturellen Entwicklung unter strukturellen Problemen.
13.09.2013 |
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat Wacker Neuson auf "Hold" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Der Baugerätehersteller zähle zu den sechs Anlagenbauern, die wegen ihrer starken Abhängigkeit von der deutschen Industrieproduktion am meisten von einer wirtschaftlichen Erholung profitierten, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Konjunkturindikatoren hätten sich zuletzt verbessert, so dass sie ihre Wachstumsprognose für die Branche im kommenden Jahr um zwei Prozentpunkte angehoben habe. Wacker Neuson dürfte 2013 und 2014 aber noch keine Absatzbelebung in Europa verzeichnen. Zudem litten die Margen des Unternehmens unabhängig von der konjunkturellen Entwicklung unter strukturellen Problemen.
Am 04.10.2013 16:00:00 ist bei Wacker Neuson SE das Chartsignal Candlestick Hanging Man aufgetreten. Das Chartsignal Candlestick Hanging Man ist ein short Signal.
Die Kerze des Candlestick-Kursmusters "Hanging Man" hat genau die gleiche Gestalt wie der "Hammer". Das heißt es müssen die gleichen Kriterien erfüllt sein, welche sind:
Der Kerzenkörper muss sich am oberen Ende der täglichen Handelsspanne befinden. Es ist nebensächlich, ob es sich um einen weißen oder schwarzen Körper handelt.
Der untere Schatten muss lang sein, genauer, mindestens zweimal so groß sein wie der Körper.
Der obere Schatten sollte im Idealfall nicht vorhanden oder zumindest sehr klein sein.
Im Gegensatz zum "Hammer" folgt der "Hanging Man" jedoch nach einer längeren Rallyphase und markiert vorzugsweise den höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung.
Die Kerze des Candlestick-Kursmusters "Hanging Man" hat genau die gleiche Gestalt wie der "Hammer". Das heißt es müssen die gleichen Kriterien erfüllt sein, welche sind:
Der Kerzenkörper muss sich am oberen Ende der täglichen Handelsspanne befinden. Es ist nebensächlich, ob es sich um einen weißen oder schwarzen Körper handelt.
Der untere Schatten muss lang sein, genauer, mindestens zweimal so groß sein wie der Körper.
Der obere Schatten sollte im Idealfall nicht vorhanden oder zumindest sehr klein sein.
Im Gegensatz zum "Hammer" folgt der "Hanging Man" jedoch nach einer längeren Rallyphase und markiert vorzugsweise den höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung.
10.10.2013 (dpa-AFX Analyser) - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Wacker Neuson auf "Outperform" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Eine Investment in den Baugerätehersteller sei eine gute Gelegenheit, um vom konjunkturellen Aufschwung der europäischen und US-amerikanischen Bauwirtschaft zu profitieren, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Donnerstag. Der 30-prozentige Bewertungsabschlag zu Vergleichsunternehmen vernachlässige das starke Margenprofil und die Marktanteilsgewinne der Münchener.
07.10.2013 (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Wacker Neuson von 14 auf 15 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Nach den eher enttäuschenden Zahlen zum zweiten Quartal dürften die mittelständischen deutschen Industrieunternehmen im dritten Jahresviertel ruhigeres Fahrwasser erreicht haben, schrieb Analyst Jürgen Siebrecht in einer Branchenstudie vom Montag. Das Wachstum in den Schwellenländern sollte weiterhin von China angeführt werden. Beim Baugerätehersteller sollte sich der positive Umsatztrend im dritten Quartal fortgesetzt haben.
Der Wacker Chart sieht jetzt richtig gut aus. Zur Zeit ist die Aktie ein klarer Kauf. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein wann die Wacker Aktie über die 12,00 Euro Marke springen wird. Nun ist richtig Umsatz und Dynamik in der Aktie. Wacker Neuson ist eine der wenigen Aktien die auf den derzeitigen Niveau immer noch günstig zu haben sind.
15.10.2013
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Wacker Neuson von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 10,50 auf 13,00 Euro angehoben. Seine erhöhten Prognosen für den Baumaschinenhersteller reflektierten die gestiegene Nachfrage in den wichtigen europäischen Endmärkten, schrieb Analyst Will Wyman in einer Branchenstudie vom Dienstag zu Unternehmen mit geringerer und mittelgroßer Marktkapitalisierung. Der Bewertung lägen zudem seine Schätzungen für 2015 zugrunde.
15.10.2013
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Wacker Neuson von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 10,50 auf 13,00 Euro angehoben. Seine erhöhten Prognosen für den Baumaschinenhersteller reflektierten die gestiegene Nachfrage in den wichtigen europäischen Endmärkten, schrieb Analyst Will Wyman in einer Branchenstudie vom Dienstag zu Unternehmen mit geringerer und mittelgroßer Marktkapitalisierung. Der Bewertung lägen zudem seine Schätzungen für 2015 zugrunde.
Korbach / Diemelsee
Weidemann ist die Marke für kompakte Radlader in der Landwirtschaft. Um ihren „Innovationsvorsprung“ zu halten, lassen sich die Weidemänner, die zum Konzern Wacker Neuson gehören, nicht gern in die Karten schauen. Die Maschinenfabrik, die Oswald Weidemann 1960 in Flechtdorf gründete, hat sich zu einem der modernsten Radladerwerke entwickelt.
Knicklenker mistet mobil
Dass Weidemann nach eigenen Angaben in Zentraleuropa Marktführer bei Hoftracs (Markenzeichen für kleine bis mittelgroße Radlader), Radladern und Teleskopladern für Landwirtschaft, Gartenbau, Pferdebetriebe, Kommunen und Industrie ist, schreiben die Landmaschinenbauer ihrem Erfolgsprodukt zu. Stolz blickt der technische Geschäftsführer Hans-Heinrich Schmidt daher auf die Entwicklung des Hoftracs zurück. Seit 1974 bei Weidemann beschäftigt, hat er das Produkt mitgeprägt. Aus der ersten Dreirad-Konstruktion erwächst 1972 ein kleiner Knicklenker. 1974 geht der „Perfekt 130“ in Serie.
„Die Knicklenkung ermöglichte das Wenden im Stall“, erklärt Schmidt. „In einem so kleinen Gerät war sie damals einmalig.“ Weidemann hatte den Weg zur „mobilen Entmistung“ geebnet. Die Landwirte lieben die Maschine, die ihnen die Arbeit auf dem Hof erleichtert. Bereits vier Jahre später reichen die Kapazitäten in Flechtdorf nicht mehr aus. Weidemann siedelt an den Ortsrand um. Modellpalette, Produktionszahlen und Werkshallen wachsen in den Folgejahren stetig.
Ein „ganz entscheidender Entwicklungsschritt“ ist für Schmidt der Start der 02er-Serie 1980. Die Stichworte lauten hydrostatischer Antrieb, geschlossene Kastenbauweise, Schnellwechselsystem für die wachsende Palette an Anbaugeräten (sowie leisere und leistungsstärkere Motoren. „Unsere wendigen Maschinen waren bei der Entmistung viel schneller als Frontladerschlepper. Der Ruf nach kleinen, billigen Maschinen ist bis heute nicht verhallt“, blickt Schmidt optimistisch voraus.
Wie in der Vergangenheit setzt er auch in Zukunft darauf, die Anregungen der Kunden bei der Konstruktion umzusetzen, um Service und Sicherheit weiter zu verbessern. Verschiedene Ausstattungsoptionen ermöglichen dem Kunden darüber hinaus, die Maschine nach ihren individuellen Anforderungen zusammenzustellen. Bis heute produzieren die Landmaschinenbauer mehr als 65 000 rote Weidemänner. Mit dem Umzug ins neue Werk nach Korbach 2007 verdoppeln sie ihre Kapazität. Das Werk ist laut Apfelbeck auf 6000 Einheiten im Jahr ausgelegt. 16 000 der insgesamt 50 000 Quadratmeter großen Fläche sind derzeit bebaut.
Rückzug aus Flechtdorf?
Das soll sich laut Vertriebsprofi Apfelbeck bald ändern: Da Weidemann inzwischen zwei Vertriebskanäle bedient, stößt das Unternehmen an Grenzen. Um die roten Weidemänner für Landwirtschaft, Kommunen und Industrie sowie die gelben Wacker-Maschinen für Bauunternehmen und Landschaftsbauer zügig herstellen zu können und für die Zukunft gerüstet zu sein, denkt die Geschäftsführung über Folgendes nach:
- Einführung einer zweiten Schicht
- Aktionen zur Rekrutierung von Fachkräften
- Investitionen ins Fachhändlernetz
- Technische Weiterentwicklung: Elektromobilität
- Werkserweiterung
„Wir brauchen mehr Fläche, vor allem ein Lager für fertige Maschinen“, erläutert Apfelbeck. Die Kunden seien nicht mehr bereit, lange zu warten. Das 30 000 Quadratmeter große Optionsgrundstück in der Nachbarschaft will Weidemann daher „in naher Zukunft“ von der Stadt erwerben. „Wir wollen auch neue Mitarbeiter einstellen.“ Ob Weidemann künftig auf einen oder zwei Standorte setzt, bleibt offen. „Wir überlegen, ob es sinnig ist, alles in Korbach zusammenzuführen. Es gibt aber viele Für und Wider. Die Finanzmittel, die der Konzern bereitstellt, und die Wirtschaftlichkeit werden entscheiden.“
Hintergrund
Name: Weidemann GmbH
Branche: Land- und Baumaschinen
Gründung: 1960 durch Oswald Weidemann als Maschinenfabrik Weidemann KG. Das Werk I entsteht an der Flechtdorfer Aatalstraße.
Inhaber: 100-prozentige Tochter des Konzerns Wacker Neuson (München) seit 2005
Mitarbeiter: ca. 300
Standorte: Flechtdorf, Korbach
Umsatz: keine Angabe. Der Konzernumsatz 2011 betrug 991,6 Millionen Euro.
Umsatzerwartung: steigend
Exportanteil: über 50 Prozent, vorwiegend europäisches Ausland und USA.
Quelle: wlz-fz.de
Weidemann ist die Marke für kompakte Radlader in der Landwirtschaft. Um ihren „Innovationsvorsprung“ zu halten, lassen sich die Weidemänner, die zum Konzern Wacker Neuson gehören, nicht gern in die Karten schauen. Die Maschinenfabrik, die Oswald Weidemann 1960 in Flechtdorf gründete, hat sich zu einem der modernsten Radladerwerke entwickelt.
Knicklenker mistet mobil
Dass Weidemann nach eigenen Angaben in Zentraleuropa Marktführer bei Hoftracs (Markenzeichen für kleine bis mittelgroße Radlader), Radladern und Teleskopladern für Landwirtschaft, Gartenbau, Pferdebetriebe, Kommunen und Industrie ist, schreiben die Landmaschinenbauer ihrem Erfolgsprodukt zu. Stolz blickt der technische Geschäftsführer Hans-Heinrich Schmidt daher auf die Entwicklung des Hoftracs zurück. Seit 1974 bei Weidemann beschäftigt, hat er das Produkt mitgeprägt. Aus der ersten Dreirad-Konstruktion erwächst 1972 ein kleiner Knicklenker. 1974 geht der „Perfekt 130“ in Serie.
„Die Knicklenkung ermöglichte das Wenden im Stall“, erklärt Schmidt. „In einem so kleinen Gerät war sie damals einmalig.“ Weidemann hatte den Weg zur „mobilen Entmistung“ geebnet. Die Landwirte lieben die Maschine, die ihnen die Arbeit auf dem Hof erleichtert. Bereits vier Jahre später reichen die Kapazitäten in Flechtdorf nicht mehr aus. Weidemann siedelt an den Ortsrand um. Modellpalette, Produktionszahlen und Werkshallen wachsen in den Folgejahren stetig.
Ein „ganz entscheidender Entwicklungsschritt“ ist für Schmidt der Start der 02er-Serie 1980. Die Stichworte lauten hydrostatischer Antrieb, geschlossene Kastenbauweise, Schnellwechselsystem für die wachsende Palette an Anbaugeräten (sowie leisere und leistungsstärkere Motoren. „Unsere wendigen Maschinen waren bei der Entmistung viel schneller als Frontladerschlepper. Der Ruf nach kleinen, billigen Maschinen ist bis heute nicht verhallt“, blickt Schmidt optimistisch voraus.
Wie in der Vergangenheit setzt er auch in Zukunft darauf, die Anregungen der Kunden bei der Konstruktion umzusetzen, um Service und Sicherheit weiter zu verbessern. Verschiedene Ausstattungsoptionen ermöglichen dem Kunden darüber hinaus, die Maschine nach ihren individuellen Anforderungen zusammenzustellen. Bis heute produzieren die Landmaschinenbauer mehr als 65 000 rote Weidemänner. Mit dem Umzug ins neue Werk nach Korbach 2007 verdoppeln sie ihre Kapazität. Das Werk ist laut Apfelbeck auf 6000 Einheiten im Jahr ausgelegt. 16 000 der insgesamt 50 000 Quadratmeter großen Fläche sind derzeit bebaut.
Rückzug aus Flechtdorf?
Das soll sich laut Vertriebsprofi Apfelbeck bald ändern: Da Weidemann inzwischen zwei Vertriebskanäle bedient, stößt das Unternehmen an Grenzen. Um die roten Weidemänner für Landwirtschaft, Kommunen und Industrie sowie die gelben Wacker-Maschinen für Bauunternehmen und Landschaftsbauer zügig herstellen zu können und für die Zukunft gerüstet zu sein, denkt die Geschäftsführung über Folgendes nach:
- Einführung einer zweiten Schicht
- Aktionen zur Rekrutierung von Fachkräften
- Investitionen ins Fachhändlernetz
- Technische Weiterentwicklung: Elektromobilität
- Werkserweiterung
„Wir brauchen mehr Fläche, vor allem ein Lager für fertige Maschinen“, erläutert Apfelbeck. Die Kunden seien nicht mehr bereit, lange zu warten. Das 30 000 Quadratmeter große Optionsgrundstück in der Nachbarschaft will Weidemann daher „in naher Zukunft“ von der Stadt erwerben. „Wir wollen auch neue Mitarbeiter einstellen.“ Ob Weidemann künftig auf einen oder zwei Standorte setzt, bleibt offen. „Wir überlegen, ob es sinnig ist, alles in Korbach zusammenzuführen. Es gibt aber viele Für und Wider. Die Finanzmittel, die der Konzern bereitstellt, und die Wirtschaftlichkeit werden entscheiden.“
Hintergrund
Name: Weidemann GmbH
Branche: Land- und Baumaschinen
Gründung: 1960 durch Oswald Weidemann als Maschinenfabrik Weidemann KG. Das Werk I entsteht an der Flechtdorfer Aatalstraße.
Inhaber: 100-prozentige Tochter des Konzerns Wacker Neuson (München) seit 2005
Mitarbeiter: ca. 300
Standorte: Flechtdorf, Korbach
Umsatz: keine Angabe. Der Konzernumsatz 2011 betrug 991,6 Millionen Euro.
Umsatzerwartung: steigend
Exportanteil: über 50 Prozent, vorwiegend europäisches Ausland und USA.
Quelle: wlz-fz.de
..hat wohl erstmal Luft bis 12,5..
Last week Wacker Neuson gave its dealers a preview of the new skid steer loaders to be publicly launched at CONEXPO-CON/AGG 2014. The company's annual dealer summit at its North American headquarters also provided the chance for one lucky dealer to win the first skid steer off the Menomonee Falls, Wis., assembly line.
"With the addition of our new skid steer line, we can now offer dealers the most comprehensive and competitively unique line of light and compact equipment in the industry," said Christopher Barnard, Wacker Neuson president & CEO.
"Wacker Neuson decided for its own development in order to control the design, the manufacturing, the quality, and the cost, which will benefit us all," Barnard said. "We are confident that these new models will exemplify the quality and durability that the industry associates with the Wacker Neuson brand."
Wacker Neuson has more than ten years of experience in designing and manufacturing skid steer loaders for the European market.
"The requirements of the customers in the U.S. are different, and North America is the biggest skid steer market in the world. That's the reason why we decided to design a product line for this important market", said Martin Lehner, CTO of Wacker Neuson SE.
The design of the skid steers will be done jointly between Wacker Neuson's facility in Hoersching, Austria, and Menomonee Falls. The new models will officially hit the market at CONEXPO-CON/AGG, March 4-8, 2014, in Las Vegas with two skid steer and two track loaders offered in a variety of packages and price ranges to fit the North American market.
Dealers Respond, Winner Announced
After getting their first look at the skid steer product line, the machines were moved to the dirt to give dealers a chance to operate them.
"These machines look and feel robust and tough," said Sam Eaton, vice president and general manager, Knickerbocker Russell Co., Pittsburgh, Penn. "It's a nice looking machine and was very responsive, comfortable with easy-to-reach controls. The 75-hp engine had all the power it needed. The cab is ergonomically pleasing and the best I've ever seen. It took only a few minutes to get the hang of it."
Jeff Barnes, CEO of Barnsco, Dallas, Texas, said, "We were looking for a quality skid steer to go into our rental line and this certainly fits that requirement. It is a well-designed, comfortable unit that is capable of meeting the demands of any job."
Ryan Ouye, general manager, Service Rentals and Supply, Maui, Hawaii, won the drawing for the first machine off the production line.
"The winning skid steer will go into our rental fleet and half of the rental revenue will be donated to a local non-profit," Ouye vowed. "Our employees will be able to choose which organization will receive the donation."
"With the addition of our new skid steer line, we can now offer dealers the most comprehensive and competitively unique line of light and compact equipment in the industry," said Christopher Barnard, Wacker Neuson president & CEO.
"Wacker Neuson decided for its own development in order to control the design, the manufacturing, the quality, and the cost, which will benefit us all," Barnard said. "We are confident that these new models will exemplify the quality and durability that the industry associates with the Wacker Neuson brand."
Wacker Neuson has more than ten years of experience in designing and manufacturing skid steer loaders for the European market.
"The requirements of the customers in the U.S. are different, and North America is the biggest skid steer market in the world. That's the reason why we decided to design a product line for this important market", said Martin Lehner, CTO of Wacker Neuson SE.
The design of the skid steers will be done jointly between Wacker Neuson's facility in Hoersching, Austria, and Menomonee Falls. The new models will officially hit the market at CONEXPO-CON/AGG, March 4-8, 2014, in Las Vegas with two skid steer and two track loaders offered in a variety of packages and price ranges to fit the North American market.
Dealers Respond, Winner Announced
After getting their first look at the skid steer product line, the machines were moved to the dirt to give dealers a chance to operate them.
"These machines look and feel robust and tough," said Sam Eaton, vice president and general manager, Knickerbocker Russell Co., Pittsburgh, Penn. "It's a nice looking machine and was very responsive, comfortable with easy-to-reach controls. The 75-hp engine had all the power it needed. The cab is ergonomically pleasing and the best I've ever seen. It took only a few minutes to get the hang of it."
Jeff Barnes, CEO of Barnsco, Dallas, Texas, said, "We were looking for a quality skid steer to go into our rental line and this certainly fits that requirement. It is a well-designed, comfortable unit that is capable of meeting the demands of any job."
Ryan Ouye, general manager, Service Rentals and Supply, Maui, Hawaii, won the drawing for the first machine off the production line.
"The winning skid steer will go into our rental fleet and half of the rental revenue will be donated to a local non-profit," Ouye vowed. "Our employees will be able to choose which organization will receive the donation."
Ich bin am Freitag wieder raus aus Wacker Neuson. Ich werde aber um die 11,-- Euro Marke wieder einsteigen. Bis dahin warte ich ab.
Ich habe es mir anders überlegt und bin soeben mit der ersten Position wieder rein in die Wacker Neuson Aktie. 6 weitere Kauforder für Wacker Neuson sind bei CHIX noch offen. Je zu 0,05 Cent nach unten gestaffelt, bis 11,20 Euro/Stck. Einfach mal abwarten.
Ich bin nun wieder komplett raus aus Wacker Neuson. Eine Korrektur im breiten Markt ist mehr als überfällig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.675.117 von Amphibie am 22.10.13 20:40:23...Du steigst ja nun mindestens einmal pro Monat komplett raus..
Und dein glasklarer Kauf hielt ja nicht mal 10 Tage...
seltsame Strategie....Userverwirrung??
Aber es steigt ja nach deinem Ausstieg..
Und dein glasklarer Kauf hielt ja nicht mal 10 Tage...
seltsame Strategie....Userverwirrung??
Aber es steigt ja nach deinem Ausstieg..
...Du steigst ja nun mindestens einmal pro Monat komplett raus..
Schön wär´s. Ich gehe ständig rein und raus, manchmal aber auch nur mit einen Teil. Beispiel wenn ich heute verkaufe, kann es gut sein das ich übermorgen schon wieder kaufe.
Manchmal handele ich nur Intraday oder gehe auch mal short in Wacker. Wenngleich nichts über long geht. Wie gesagt, ich warte immer noch auf eine größere Korrektur im Dax bis 8000 Punkte. Es ist mir zu riskant in der laufenden Hausse voll long zu sein.
Schön wär´s. Ich gehe ständig rein und raus, manchmal aber auch nur mit einen Teil. Beispiel wenn ich heute verkaufe, kann es gut sein das ich übermorgen schon wieder kaufe.
Manchmal handele ich nur Intraday oder gehe auch mal short in Wacker. Wenngleich nichts über long geht. Wie gesagt, ich warte immer noch auf eine größere Korrektur im Dax bis 8000 Punkte. Es ist mir zu riskant in der laufenden Hausse voll long zu sein.
Ich gehe ständig rein und raus, manchmal aber auch nur mit einen Teil. Beispiel wenn ich heute verkaufe, kann es gut sein das ich übermorgen schon wieder kaufe.
..wer so agiert, hat`s sicher voll drauf...
..wer so agiert, hat`s sicher voll drauf...
Eben nicht, ich bin mit meiner Performance ganz und gar nicht zufrieden. Ich muß noch viel besser werden. Aber dazu muß ich hart an mir arbeiten. Wie ich den Handel betreibe, ist das ganze sehr zeitaufwendig und oftmals nicht zufriedenstellend. Trotzdem bin ich froh, wenn ich mir den MACD Indikator anschaue, derzeit bei Wacker nicht investiert zu sein.
...da wundert mich die Unzufriedenheit mit der "Performance" weniger..
!
Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Provokation
"seltsame Strategie....Userverwirrung??"
Zitat von Zimtzicke..hat wohl erstmal Luft bis 12,5..
soweit so gut..
ABER:
Ich bin nun wieder komplett raus aus Wacker Neuson. Eine Korrektur im breiten Markt ist mehr als überfällig.
AKTUELL: -2,3% und FALLEND!
DAS war wohl die richtige entscheidung!
Entschuldigung bei Amphibie wär whol das mindeste.
Schwabe
Zitat von Zimtzicke..hat wohl erstmal Luft bis 12,5..
soweit so gut..
ABER:
Ich bin nun wieder komplett raus aus Wacker Neuson. Eine Korrektur im breiten Markt ist mehr als überfällig.
AKTUELL: -2,3% und FALLEND!
DAS war wohl die richtige entscheidung!
Entschuldigung bei Amphibie wär whol das mindeste.
Schwabe
!
Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: persönliche Auseinandersetzung, themenfremd
So, ich bin jetzt wieder rein in Wacker Neuson. 4 andere Wacker Neuson Kauforder sind von mir mit dem Orderzusatz "Good till cancelled (GTC)" noch im Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.715.753 von Amphibie am 29.10.13 15:08:42..ich hoffe für Dich, das Du einen billigen Broker hast..
Mit einen guten Broker kannst du problemlos Wacker Neuson Aktien über BATEDE, CHIXDE, TGATE oder auch TRQXDE handeln. Das kostet weniger wie der Handel über XETRA. Ich würde morgen gerne Wacker Aktien im Bereich 11,00 - 11,40 Euro zukaufen.
..dieser Hochfrequenzhandel ist nix mehr in meinem Alter...ich habe sowieso die Ewrfahrung gemacht, dass "richtige" Gewinne nur auf Strecke möglich sind..(mit entspr. Moneymanagement, Chartinterpreatation und eindeutigem Stop)
Und da machen die Kosten des Brokers nix aus..da ist mir meine "Bequemlichkeit" wichtiger..
Ic würde auch gern wacker für weniger kaufen..mal sehen ob es der Markt hergibt..
Und da machen die Kosten des Brokers nix aus..da ist mir meine "Bequemlichkeit" wichtiger..
Ic würde auch gern wacker für weniger kaufen..mal sehen ob es der Markt hergibt..
Um genau 09:11:23 Uhr bin ich wieder komplett aus Wacker Neuson ausgestiegen. Vielleicht geht es noch einmal auf die 11,00 Euro Marke zu. Spätestens dann bin ich wieder dabei.
..läuft ja noch hoch...über 12 wirds spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.721.877 von Amphibie am 30.10.13 11:20:56..auf die Schnelle gepielt hast Du damit ca 5 cents vor Steuern und sonst. Kosten..
..an Deiner stelle hätte ich als daytrader aktuell verkauft..
Naja, das Hoch trifft man eh so gut wie nie. Aber die Stückzahl macht den Gewinn aus. Und dabei kann ich punkten, wenn es dann auch nur 0,10 Cent pro Aktie sind. Also 100 oder 200 Aktien halte ich erst gar nicht. Das wäre für mich die reinste Zeitverschwendung.
..naja, auch so niedrige Zahlen habe ich nicht angenommen..
Das heutige Hoch war aber abschätzbar höher als um 9.11( vorallem als Daytrader..)
..das muss besser werden..
Das heutige Hoch war aber abschätzbar höher als um 9.11( vorallem als Daytrader..)
..das muss besser werden..
...z.B. Einsatz 10 % des zur Verfgung stehenden Kapitals...z.B. 200tsd, wären 1800 Wacker gewesen, ergo 180 Euro minus Steuer,Börsenkosten,Brokerkosten..etc
nicht zu vergessen Stromkosten
Besser die größeren Bewegungen traden...nur meine Meinung..
nicht zu vergessen Stromkosten
Besser die größeren Bewegungen traden...nur meine Meinung..
..das muss besser werden..
Ja, ganz richtig, dass muss es und wird es auch.
nicht zu vergessen Stromkosten
Ja natürlich und was ist mit dem ganzen kostenpflichtigen Apparat wie Realtimekurse, Reuters, Marketwatch Infos????
Da muß man auch darauf achten, wenngleich die Stromkosten sich bei mir eh auf einen niedrigen Niveau befinden. Ich befinde mich so gut wie immer auswärtig in Hot Spot Zone, WiFi und handele über Handy, Laptop per Akku.
Ja, ganz richtig, dass muss es und wird es auch.
nicht zu vergessen Stromkosten
Ja natürlich und was ist mit dem ganzen kostenpflichtigen Apparat wie Realtimekurse, Reuters, Marketwatch Infos????
Da muß man auch darauf achten, wenngleich die Stromkosten sich bei mir eh auf einen niedrigen Niveau befinden. Ich befinde mich so gut wie immer auswärtig in Hot Spot Zone, WiFi und handele über Handy, Laptop per Akku.
...Stromkosten war natürlich ernst gemeint..
Ich bin nun wieder rein in Wacker Neuson. Der MACD Indikator scheint sich langsam zu beruhigen. Unter 12,-- Euro ist die Wacker Neuson Aktie nicht teuer, aber verglichen mit Wettbewerber, wie Manitou auch nicht billig. Ich bin kein Freund von denen die oben am Indexstand kaufen, aber bei Wacker Neuson mache ich mal eine Ausnahme und habe gekauft. Wenngleich die Hausse wohl bald in die Endphase übergehen wird. Heute habe ich einen Teil gekauft, bin aber weiterhin mit einer anderen Kauforder noch im Markt.
Benzinhämmer von Wacker Neuson für Gleisstopfarbeiten
Gleisstopfen, Schotterverdichten, Schwellenwechseln – das sind die Hauptaufgaben von Strube Gleisbau in Buchholz bei Hamburg. Das Unternehmen verlässt sich dabei auf die Benzinhämmer von Wacker Neuson, denn sie bieten die ideale Kombination von Schlagzahl und Kraft für die speziellen Erfordernisse am Gleis. „Die Stopfgeräte von Wacker Neuson sind sehr handlich und leicht zu transportieren“, sagt Olaf Bach, Platzmeister und Werkstattleiter bei Strube Gleisbau.
Buchholz (ABZ). - „Das bestätigen mir auch meine Mitarbeiter und sie haben die Geräte viele Stunden am Tag im Einsatz.“ Durch ihre kompakte Bauweise sind die Wacker Neuson Benzinhämmer leichter und handlicher als andere Geräte. Sie können bequem getragen werden, da sie hervorragend ausbalanciert sind. Seit über zehn Jahren arbeitet Strube Gleisbau mit Maschinen und Geräten von Wacker Neuson. Die 45 Mitarbeiter werden auf Baustellen von Schleswig-Holstein bis Göttingen und Magdeburg eingesetzt. Gleisbau und -instandhaltung sind die Hauptgeschäftsfelder, gelegentlich bearbeitet die Firma auch Aufträge im Bereich Kabelbau.
„Bei Gleisbauarbeiten sind in der Regel zehn Kolonnen mit 30 bis 40 Maschinen an einer Baustelle im Einsatz“, erklärt Bach. „Bei den meisten unserer Aufträge geht es um Sofortmaßnahmen in der Instandhaltung. Hier kommen die Wacker Neuson Maschinen zum Einsatz: Die zwei Bagger 1703 werden beim Schwellenwechsel eingesetzt, die Benzinhämmer verwenden wir zum Stopfen und die Schotterverdichtung erfolgt mit den Vibrationsplatten DPU 4545 und DPU 1850.“
Niedrigen Hand-Arm-Vibrationen
Bei der Instandhaltung des Schienennetzes muss immer wieder Gleisschotter verarbeitet werden. Das Unterstopfen bedarf einer sanften Kraft, denn der Schotter darf beim Stopfen nicht beschädigt werden. Dennoch wird eine gewisse Schlagzahl benötigt, damit gut verdichtet wird. Die Gleisbauhämmer von Wacker Neuson vereinen diese Anforderungen mit 1.350 Schlägen pro Minute bei 55 Joule Einzelschlagenergie: Gleisschotter wird so optimal verdichtet, dabei aber nicht beschädigt. Ein weiteres Plus der Wacker Neuson Gleisbauhämmer sind die niedrigen Hand-Arm-Vibrationen. Dafür sorgt die bewährte Ganzhaubenabfederung, die den Bediener optimal bei seiner Arbeit unterstützt. Zusammen mit dem guten Leistungsgewicht von 25 kg bieten die Wacker Neuson Geräte die optimalen Voraussetzungen für Arbeiten am Gleis.
Quelle: www.allgemeinebauzeitung.de
Gleisstopfen, Schotterverdichten, Schwellenwechseln – das sind die Hauptaufgaben von Strube Gleisbau in Buchholz bei Hamburg. Das Unternehmen verlässt sich dabei auf die Benzinhämmer von Wacker Neuson, denn sie bieten die ideale Kombination von Schlagzahl und Kraft für die speziellen Erfordernisse am Gleis. „Die Stopfgeräte von Wacker Neuson sind sehr handlich und leicht zu transportieren“, sagt Olaf Bach, Platzmeister und Werkstattleiter bei Strube Gleisbau.
Buchholz (ABZ). - „Das bestätigen mir auch meine Mitarbeiter und sie haben die Geräte viele Stunden am Tag im Einsatz.“ Durch ihre kompakte Bauweise sind die Wacker Neuson Benzinhämmer leichter und handlicher als andere Geräte. Sie können bequem getragen werden, da sie hervorragend ausbalanciert sind. Seit über zehn Jahren arbeitet Strube Gleisbau mit Maschinen und Geräten von Wacker Neuson. Die 45 Mitarbeiter werden auf Baustellen von Schleswig-Holstein bis Göttingen und Magdeburg eingesetzt. Gleisbau und -instandhaltung sind die Hauptgeschäftsfelder, gelegentlich bearbeitet die Firma auch Aufträge im Bereich Kabelbau.
„Bei Gleisbauarbeiten sind in der Regel zehn Kolonnen mit 30 bis 40 Maschinen an einer Baustelle im Einsatz“, erklärt Bach. „Bei den meisten unserer Aufträge geht es um Sofortmaßnahmen in der Instandhaltung. Hier kommen die Wacker Neuson Maschinen zum Einsatz: Die zwei Bagger 1703 werden beim Schwellenwechsel eingesetzt, die Benzinhämmer verwenden wir zum Stopfen und die Schotterverdichtung erfolgt mit den Vibrationsplatten DPU 4545 und DPU 1850.“
Niedrigen Hand-Arm-Vibrationen
Bei der Instandhaltung des Schienennetzes muss immer wieder Gleisschotter verarbeitet werden. Das Unterstopfen bedarf einer sanften Kraft, denn der Schotter darf beim Stopfen nicht beschädigt werden. Dennoch wird eine gewisse Schlagzahl benötigt, damit gut verdichtet wird. Die Gleisbauhämmer von Wacker Neuson vereinen diese Anforderungen mit 1.350 Schlägen pro Minute bei 55 Joule Einzelschlagenergie: Gleisschotter wird so optimal verdichtet, dabei aber nicht beschädigt. Ein weiteres Plus der Wacker Neuson Gleisbauhämmer sind die niedrigen Hand-Arm-Vibrationen. Dafür sorgt die bewährte Ganzhaubenabfederung, die den Bediener optimal bei seiner Arbeit unterstützt. Zusammen mit dem guten Leistungsgewicht von 25 kg bieten die Wacker Neuson Geräte die optimalen Voraussetzungen für Arbeiten am Gleis.
Quelle: www.allgemeinebauzeitung.de
München/Johannesburg, September 2013 - Wacker Neuson war auf der ersten bauma Africa vertreten, die vom 18. bis 21. September 2013 in Johannesburg, Südafrika stattfand. Als Wachstumsmarkt spielt der Kontinent für den Wacker Neuson Konzern eine wichtige Rolle. Der Hersteller von Kompaktmaschinen und Baugeräten stellte im Freigelände Neuheiten und bewährte Produkte und Lösungen vor und lud Messebesucher zum Testen der Maschinen ein.
„Afrika ist ein Markt mit großem Potenzial", sagt Cem Peksaglam, CEO der Wacker Neuson SE. „Wir sind in einigen afrikanischen Ländern sehr erfolgreich tätig, beispielsweise mit unseren Geräten zur Bodenverdichtung und im Bereich Betontechnik. Wir spüren jedoch, dass wir durch den Vertrieb von Produkten, die noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden vor Ort abgestimmt sind, weitere Nachfrage nach unseren Baugeräten und Baumaschinen wecken können."
Dies wurde mit dem „Value Rammer", einem Stampfer mit besonders attraktivem Preisleistungsverhältnis bewiesen. „Seit der Einführung dieses Stampfers haben wir eine große Nachfrage erfahren, ohne unsere bewährten Stampfer zu kannibalisieren", sagt Eugene Brown, Regional President Wacker Neuson Afrika. „Mit dieser Linie können wir neue Kundensegmente ansprechen, die wir mit unseren Premiumprodukten nicht erreichen." Der Stampfer verfügt laut Hersteller über die gewohnt hohe Qualität von Wacker Neuson; gleichzeitig verzichtet er auf einige Features und kann somit günstiger angeboten werden. „Wir sind sehr stolz auf das Luftfiltersystem, das besonders feinen Staub, wie er in Afrika vorkommt, filtern kann."
„Wir hatten große Erwartungen an die erste bauma Africa", sagt Eugene Brown. „Die Messe war für uns eine einzigartige Gelegenheit, einem Fachpublikum die Professionalität von Wacker Neuson zu demonstrieren und Kontakte zu neuen Kunden und potenziellen Händlern auf dem gesamten Kontinent zu knüpfen."
Neben den Anwendern waren Händler eine wichtige Zielgruppe für Wacker Neuson auf der Messe. „Wir verfügen über eine breitgefächerte Produktpalette und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unserer Maschinen bieten beste Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum", berichtete Regional President Wacker Neuson Afrika Eugene Brown. „Wir unterstützen unsere Händler mit technischem Know-how und umfassenden Schulungen, einer hohen Produkt- und Servicequalität, einer nachhaltigen Wachstumsstrategie und bieten Unterstützung in allen Bereichen des Verkaufs."
Wacker Neuson ist seit mehr als 30 Jahren in Südafrika vertreten. Seit 1980 hat das Unternehmen seinen Landeshauptsitz in Johannesburg, in Durban wurde 1985 eine Verkaufs- und Serviceniederlassung eröffnet, eine weitere 1987 in Kapstadt. Heute werden von Südafrika aus auch die Länder der Subsahara bedient. Über Vertriebspartner ist Wacker Neuson bereits in Angola, Namibia, Botswana, Zimbabwe, Mosambik, Ghana, Uganda, Nigeria, Kenia, Swasiland, Südsudan und Tansania vertreten. Mit dem Wachstum stieg die Bekanntheit der Marke und Wacker Neuson wurde zum Synonym für Stampfer und die Bodenverdichtung. Auch die Geräte zur Betonverdichtung, im Bereich Aufbruchtechnik, Beleuchtung und Pumpen haben sich in Südafrika fest etabliert.
Quelle: www.bauforum24.biz
„Afrika ist ein Markt mit großem Potenzial", sagt Cem Peksaglam, CEO der Wacker Neuson SE. „Wir sind in einigen afrikanischen Ländern sehr erfolgreich tätig, beispielsweise mit unseren Geräten zur Bodenverdichtung und im Bereich Betontechnik. Wir spüren jedoch, dass wir durch den Vertrieb von Produkten, die noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden vor Ort abgestimmt sind, weitere Nachfrage nach unseren Baugeräten und Baumaschinen wecken können."
Dies wurde mit dem „Value Rammer", einem Stampfer mit besonders attraktivem Preisleistungsverhältnis bewiesen. „Seit der Einführung dieses Stampfers haben wir eine große Nachfrage erfahren, ohne unsere bewährten Stampfer zu kannibalisieren", sagt Eugene Brown, Regional President Wacker Neuson Afrika. „Mit dieser Linie können wir neue Kundensegmente ansprechen, die wir mit unseren Premiumprodukten nicht erreichen." Der Stampfer verfügt laut Hersteller über die gewohnt hohe Qualität von Wacker Neuson; gleichzeitig verzichtet er auf einige Features und kann somit günstiger angeboten werden. „Wir sind sehr stolz auf das Luftfiltersystem, das besonders feinen Staub, wie er in Afrika vorkommt, filtern kann."
„Wir hatten große Erwartungen an die erste bauma Africa", sagt Eugene Brown. „Die Messe war für uns eine einzigartige Gelegenheit, einem Fachpublikum die Professionalität von Wacker Neuson zu demonstrieren und Kontakte zu neuen Kunden und potenziellen Händlern auf dem gesamten Kontinent zu knüpfen."
Neben den Anwendern waren Händler eine wichtige Zielgruppe für Wacker Neuson auf der Messe. „Wir verfügen über eine breitgefächerte Produktpalette und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unserer Maschinen bieten beste Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum", berichtete Regional President Wacker Neuson Afrika Eugene Brown. „Wir unterstützen unsere Händler mit technischem Know-how und umfassenden Schulungen, einer hohen Produkt- und Servicequalität, einer nachhaltigen Wachstumsstrategie und bieten Unterstützung in allen Bereichen des Verkaufs."
Wacker Neuson ist seit mehr als 30 Jahren in Südafrika vertreten. Seit 1980 hat das Unternehmen seinen Landeshauptsitz in Johannesburg, in Durban wurde 1985 eine Verkaufs- und Serviceniederlassung eröffnet, eine weitere 1987 in Kapstadt. Heute werden von Südafrika aus auch die Länder der Subsahara bedient. Über Vertriebspartner ist Wacker Neuson bereits in Angola, Namibia, Botswana, Zimbabwe, Mosambik, Ghana, Uganda, Nigeria, Kenia, Swasiland, Südsudan und Tansania vertreten. Mit dem Wachstum stieg die Bekanntheit der Marke und Wacker Neuson wurde zum Synonym für Stampfer und die Bodenverdichtung. Auch die Geräte zur Betonverdichtung, im Bereich Aufbruchtechnik, Beleuchtung und Pumpen haben sich in Südafrika fest etabliert.
Quelle: www.bauforum24.biz
Zitat von Amphibie: Ich bin nun wieder rein in Wacker Neuson. Der MACD Indikator scheint sich langsam zu beruhigen. Unter 12,-- Euro ist die Wacker Neuson Aktie nicht teuer, aber verglichen mit Wettbewerber, wie Manitou auch nicht billig. Ich bin kein Freund von denen die oben am Indexstand kaufen, aber bei Wacker Neuson mache ich mal eine Ausnahme und habe gekauft. Wenngleich die Hausse wohl bald in die Endphase übergehen wird. Heute habe ich einen Teil gekauft, bin aber weiterhin mit einer anderen Kauforder noch im Markt.
Ich bin wieder komplett raus aus Wacker Neuson.
MünchenDer Baumaschinenhersteller Wacker Neuson hat einen Gewinnsprung hingelegt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte im dritten Quartal um 21 Prozent auf 41,2 Millionen Euro, wie der Konzern am Dienstag in München mitteilte. Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 276,3 Millionen Euro. Vor allem in Europa, wo der Hersteller von Mini-Baggern und Aufbruchhämmern den Großteil seiner Erlöse erzielt, legte das Geschäft zu. Wacker Neuson profitierte weiter von der Aufholjagd am Bau, nachdem die Saison wegen des schlechten Wetters zu Jahresbeginn erst spät begonnen hatte. Zudem hatten die Aufräum- und Sanierungsarbeiten nach dem Hochwasser in Deutschland und Osteuropa für Schub gesorgt.
„Die gegenwärtig positive Geschäftsentwicklung sollte sich erwartungsgemäß in den nächsten Wochen fortsetzen”, sagte Wacker-Neuson-Chef Cem Peksaglam. Wie sich die Währungsschwankungen, die schon im dritten Quartal das Wachstum bremsten, weiter auswirken, sei noch unsicher. Der Vorstandsvorsitzende bekräftigte aber die Prognose, wonach der Konzern im Gesamtjahr einen Umsatz von rund 1,2 (Vorjahr: 1,1) Milliarden Euro und eine Rendite (Ebitda-Marge) über 13 Prozent erzielen will. Einen Ausblick für 2014 will Wacker Neuson erst Anfang nächsten Jahres geben.
MünchenDer Baumaschinenhersteller Wacker Neuson hat einen Gewinnsprung hingelegt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte im dritten Quartal um 21 Prozent auf 41,2 Millionen Euro, wie der Konzern am Dienstag in München mitteilte. Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 276,3 Millionen Euro. Vor allem in Europa, wo der Hersteller von Mini-Baggern und Aufbruchhämmern den Großteil seiner Erlöse erzielt, legte das Geschäft zu. Wacker Neuson profitierte weiter von der Aufholjagd am Bau, nachdem die Saison wegen des schlechten Wetters zu Jahresbeginn erst spät begonnen hatte. Zudem hatten die Aufräum- und Sanierungsarbeiten nach dem Hochwasser in Deutschland und Osteuropa für Schub gesorgt.
„Die gegenwärtig positive Geschäftsentwicklung sollte sich erwartungsgemäß in den nächsten Wochen fortsetzen”, sagte Wacker-Neuson-Chef Cem Peksaglam. Wie sich die Währungsschwankungen, die schon im dritten Quartal das Wachstum bremsten, weiter auswirken, sei noch unsicher. Der Vorstandsvorsitzende bekräftigte aber die Prognose, wonach der Konzern im Gesamtjahr einen Umsatz von rund 1,2 (Vorjahr: 1,1) Milliarden Euro und eine Rendite (Ebitda-Marge) über 13 Prozent erzielen will. Einen Ausblick für 2014 will Wacker Neuson erst Anfang nächsten Jahres geben.
..tja, und ich heute raus und wieder rein...klappt gut
klappt immer gut,wenn man es NACHHER SCHREIBT
..im Begleitthread alles mit VORHERIGER Ansage..
Gab da ja auch schon Applaus
Gab da ja auch schon Applaus
Ich könnte mir gut vorstellen, um die 11,50 Euro Marke, wieder in die Wacker Neuson Aktie reinzugehen.
Also wie Amphi Wacker traden kann ist mir schleierhaft. So volatil ist das Ding doch gar nicht.
Ich handele frei nach dem Motto "Geben, wenn andere nehmen" und "Nehmen, wenn andere geben". Dabei vermag ich nicht zu sagen, ob die Wacker Neuson Aktie in Kürze nicht sogar die 13,00 Euro Marke erreichen wird. Ich zumindest, möchte erst einmal in Ruhe die kommende Baisse abwarten und dann noch einmal um die 11,00 Euro Marke, später dann um die 10,00 Euro Marke Wacker Neuson Stücke einsammeln. Das die Börse keine Einbahnstraße ist, sollte jeder wissen. Wir befinden uns derzeit in einer ungesunden Liquiditäts-Hausse, die den DAX auch noch auf 10000 Punkte hieven könnte. Aber, die Luft nach oben wird dünner und dünner. Wer jetzt noch große, neue Positionen eingeht sollte auf jeden Fall einen langen Atem haben.
............ so, ich bin dann mal im Winterschlaf.
............ so, ich bin dann mal im Winterschlaf.
Bei 8€ würde ich noch lieber kaufen Amphi.
1 Wacker Neuson Position soeben wieder aufgebaut. Wenn es mit dem Kurs weiter runtergeht, werde ich weiter kaufen. Das Unternehmen selbst ist im Weltmarkt excellent aufgestellt.
09.12.2013
Wacker Neuson SE - long Signal
Erkennungsmerkmale: Hammer
Der Hammer ist ein bullisches Signal, dessen Erscheinen auf einen Umkehrpunkt hindeutet. Diese Kerze entwickelt sich nach einem ausgedehnten Abwärtstrend. Am Tag, an dem die Kerze entsteht, finden umfangreiche Verkäufe statt, die häufig bereits nach der Eröffnung einsetzen. Im Laufe des Handelstages erholt sich die Aktie jedoch wieder, sodass der Schlusskurs in unmittelbarer Nähe zum Eröffnungskurs oder mitunter sogar darüber liegt.
Wacker Neuson SE - long Signal
Erkennungsmerkmale: Hammer
Der Hammer ist ein bullisches Signal, dessen Erscheinen auf einen Umkehrpunkt hindeutet. Diese Kerze entwickelt sich nach einem ausgedehnten Abwärtstrend. Am Tag, an dem die Kerze entsteht, finden umfangreiche Verkäufe statt, die häufig bereits nach der Eröffnung einsetzen. Im Laufe des Handelstages erholt sich die Aktie jedoch wieder, sodass der Schlusskurs in unmittelbarer Nähe zum Eröffnungskurs oder mitunter sogar darüber liegt.
WACKER NEUSON SE NAMENS-AKTIEN O.N.
20-Tage-Linie nach unten durchbrochen
50-Tage-Linie nach unten durchbrochen
100-Tage-Linie noch intakt
200-Tage-Linie noch intakt
Stochastik überverkauft Signal long
Momentum schneidet Nulllinie Signal short
20-Tage-Linie nach unten durchbrochen
50-Tage-Linie nach unten durchbrochen
100-Tage-Linie noch intakt
200-Tage-Linie noch intakt
Stochastik überverkauft Signal long
Momentum schneidet Nulllinie Signal short
http://www.bauhof-online.de
Wacker Neuson Flächenheizer HSH: Jetzt zusätzlich in zwei neuen Modellversionen erhältlich
Typische Anwendungen sind
^° Das Auftauen von Frostböden vor dem Ausheben;
^° Das Erwärmen von Untergründen oder Bewehrungen vor dem Betonieren;
^° Das Erwärmen von frisch gegossenem Beton, damit der Abbindeprozess
auch bei Minusgraden in Gang gesetzt wird oder der Beton bei einer Idealtemperatur schneller aushärtet;
^° Das Erwärmen beispielsweise von Zweikomponentenbeschichtungen, wie sie beim Bau von Autobahnen zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit eingesetzt werden.
Wacker Neuson Flächenheizer HSH: Jetzt zusätzlich in zwei neuen Modellversionen erhältlich
Typische Anwendungen sind
^° Das Auftauen von Frostböden vor dem Ausheben;
^° Das Erwärmen von Untergründen oder Bewehrungen vor dem Betonieren;
^° Das Erwärmen von frisch gegossenem Beton, damit der Abbindeprozess
auch bei Minusgraden in Gang gesetzt wird oder der Beton bei einer Idealtemperatur schneller aushärtet;
^° Das Erwärmen beispielsweise von Zweikomponentenbeschichtungen, wie sie beim Bau von Autobahnen zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit eingesetzt werden.
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Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
sieht gut aus heute habe mir ein paar ins Nest gelegt Ziel 12,99
Sieht gut aus. Auf Wacker Neuson ist verlass. Zur Zeit läuft ein upmove in der Aktie. Ich überlege schon wieder ein paar Stücke abzugeben.
Nach dem Winter geht es bestimmt wieder weiter nach Norden.
Bin ein langfrist Anleger und versuche dem Markt ein Stück voraus zu sein.
Im Winter ist es schlecht mit Baumaschinen aber der Sommer kommt bestimmt.
Bin ein langfrist Anleger und versuche dem Markt ein Stück voraus zu sein.
Im Winter ist es schlecht mit Baumaschinen aber der Sommer kommt bestimmt.
11,6 ist geknackt
Denke wir werden die 13,40 vom letzten Jahr wiedersehen. Was spricht auch dagegen. Mehr Umsatz als letztes Jahr. Am Ende des Geschäftsjahres wohl etwas mehr Eigenkapital. Ergebnis wohl auch besser. Aussichten besser, da Deutschland mächtig in Straßenbau investieren will. Südeuropa auch nicht endlos sparen kann. Zudem ist der gesamte Aktienmarkt sehr hoch bewertet, warum soll also Wacker eine Ausnahme bleiben. Wenn Wacker gar noch eine Übernahme,... ankündigt, dann geht die Post ab.
So und ich bin nun wieder komplett raus aus Wacker Neuson. Sollte der Kurs wieder nachhaltig unter Druck kommen, werde ich wieder anfangen zu kaufen. So lange werde ich in Ruhe abwarten.
Wenn ihr in diesen Jahr nichts mehr von mir hört, wünsche ich euch allen schon heute ein gesegnetes Weihnachtsfest un ein schönes Jahr 2014.
Wenn ihr in diesen Jahr nichts mehr von mir hört, wünsche ich euch allen schon heute ein gesegnetes Weihnachtsfest un ein schönes Jahr 2014.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.066.608 von Amphibie am 17.12.13 18:16:05Na dann haben wir ja dieses Jahr unsere Ruhe.
die jahresend rally hat begnnen
Chartanalyse
Verkaufen bei: 11,24 EUR
Widerstand: 12,90 EUR
Unterstützung: 10,60 EUR
Verkaufen bei: 11,24 EUR
Widerstand: 12,90 EUR
Unterstützung: 10,60 EUR
Commerbank sieht weiter steigende Kurse
Geld (Stk.) 11,76 (0)
Brief (Stk.) 11,925 (0)
Zeit 18.12.13 08:43:18
Dax wird auch im plus starten
Das könnte wieder ein Guter Tag werden für Wacker Neuson
Geld (Stk.) 11,76 (0)
Brief (Stk.) 11,925 (0)
Zeit 18.12.13 08:43:18
Dax wird auch im plus starten
Das könnte wieder ein Guter Tag werden für Wacker Neuson
Ich bin nun wieder mit der 1 Position in Wacker Neuson investiert. Der milde Winter wird Wacker Neuson sicherlich ein gutes Schlussquartal gebracht haben.
Ich habe im Laufe das Tages zum 2 mal zugegriffen. Und das soll auch noch nicht das Ende sein. Ich bin bereit bis 10,-- Euro runter zu kaufen. Wacker Neuson ist es mir allemal wert. Die Aktie selbst, ist derzeit sicherlich nicht zu hoch bewertet.
Ich wünsche mir ein Paket voller Wacker Neuson Aktien.
Ich wünsche mir ein Paket voller Wacker Neuson Aktien.
Weidemann entwickelt akkubetriebenen Prototyp: eHoftrac soll spätestens November 2014 serienreif sein
Elektro-Radlader soll Ställe erobern.
Neue Modelle, neuer Vertrieb und der erste voll elektrisch angetriebene Radlader: Weidemann hofft, mit Innovationen auch 2014 die Auftragsbücher voll zu bekommen.
Diemelsee - Flechtdorf. Schon in diesem Jahr hat der Flechtdorfer Radlader-Hersteller Weidemann seinen Vertrieb in Deutschland neu strukturiert: Während früher Handelsvertreter zwischen Händlern und Werk agierten, setzt das Unternehmen seit Juli auf eigene Gebietsvertreter. „Ziel ist, näher am Markt zu sein“, erklärt der kaufmännische Geschäftsführer Bernd Apfelbeck. Die erste Bilanz nach fast einem halben Jahr fällt positiv aus: Die Auftragseingänge seien gegenüber dem Vorjahr bislang um rund 20 Prozent gestiegen, resümiert Apfelbeck: „Die neue Struktur ist erfolgreich, wir haben die Marktdurchdringung optimiert.“ Die hauseigenen Gebietsvertreter betreuen ein flächendeckendes Netz mit 130 Fachhändlern.
Insgesamt setzt Weidemann auf eine wachsende Investitionsbereitschaft der Landwirte. Ein positives Signal für die Branche sei von der Agritechnica Anfang November in Hannover ausgegangen, so Apfelbeck. Die weltgrößte Landtechnik-Messe, bei der auch Weidemann mit neuen Modellen vertreten war, habe in diesem Jahr mit rund 450 000 Besuchern einen Rekord verzeichnet. Dabei sei die Mehrzahl der Landwirte mit konkreten Investitionsplänen nach Hannover gekommen.
Umsatzplus im Konzern
Schon das Jahr 2012 sorgte für volle Auftragsbücher bei Weidemann: Konzernweit stieg der Umsatz mit landwirtschaftlichen Maschinen bei Wacker Neuson, zu dem das Flechtdorfer Unternehmen seit 2005 gehört, im vergangenen Jahr um 4,3 Prozent auf 165,4 Millionen Euro (2011: 158,6 Millionen Euro). Genaue Umsatzzahlen für die 100-prozentige Tochter Weidemann legt der Konzern allerdings nicht vor.
Mit neuen Modellen und einigen technischen Verbesserungen will das Unternehmen 2014 auf dem Markt punkten. Speziell für die Arbeit mit Radladern in Gebäuden mit niedriger Einfahrtshöhe stellt Weidemann eine neue größere Kabine für die niedrig gebauten LP-Modelle vor, die dem Fahrer mehr Komfort und Freiraum bieten soll.
Eine neue Rad- und Teleskoplader-Modellreihe für größere landwirtschaftliche Betriebe wird mit Motoren ausgestattet, die die neue Abgasnorm IIIB erfüllen. Gleichzeitig sollen die Maschinen laut Hersteller rund fünf Prozent weniger Sprit verbrauchen. Zwei neue kleinere Teleskoplader-Modelle richten sich an die Land- und Pferdewirtschaft.
Akku statt Diesel
Völlig neue Wege beschreitet Weidemann mit dem „eHoftrac“: Den Prototyp des ersten voll elektrischen Laders stellte das Unternehmen auf der Agritechnica vor. Eine Ladung des auswechselbaren Blei-Akkus reicht derzeit für zwei bis vier Arbeitsstunden. Die Ladezeit wird mit sechs bis acht Stunden angegeben. Die Leistung des Akkus werde aber noch optimiert, sagt Apfelbeck. Der in Zusammenarbeit mit dem Stapler-Hersteller Linde entwickelte Lader solle spätestens im November 2014 serienreif sein.
Fahren mit Sonnenstrom
Die Resonanz auf das emissionsfreie Fahrzeug sei bislang äußerst positiv, so der Geschäftsführer: Pferdebetriebe, Landwirte, aber auch Bergbaubetriebe hätten bereits Interesse signalisiert. „Der Akkuantrieb verbannt die Abgasproblematik komplett aus dem Stall und reduziert die Lärmbelästigung für den Fahrer, die Tiere und in engen Ortslagen auch für die Nachbarn weitgehend“, sagt Apfelbeck. Besonders interessant sei der eHoftrac für Betriebe, die mit einer Photovoltaikanlage Eigenstrom erzeugten.
70 000 Lader hergestellt
Weidemann fertigt seit mehr als 40 Jahren Hoftracs, Rad- und Teleskoplader für die Landwirtschaft. Neben Landwirten sind auch Kommunen, Gärtnereien und Baumschulen Zielgruppe. Seit Produktionsbeginn sind nach Angaben des Unternehmens in den Stammwerken in Flechtdorf und Korbach mehr als 70 000 Lader produziert worden.
Zahlen und Fakten
Name: Weidemann GmbH
Branche: Land- und Baumaschinen Gründung 1960 durch Oswald Weidemann
Geschäftsführer: Bernd Apfelbeck und Hans-Heinrich Schmidt
Inhaber: 100-prozentige Tochter von Wacker Neuson SE (München)
Mitarbeiter: 350 (davon 50 Zeitarbeitskräfte und 20 Auszubildende)
Marktposition: Marktführer in Zentraleuropa bei knickgelenkten Radladern
Kontakt: Mühlhäuser Weg 45–49, 34519 Diemelsee-Flechtdorf, Telefon 05633/609-222, E-Mail: info@weidemann.de, Internet: www.weidemann.de
06.12.2013 http://www.wlz-fz.de
Das Jahr 2013 war ein bewegendes Jahr für Wacker Neuson, immerhin wurden in diesen Jahr allein in Deutschland 5 neue Vertriebs- und Servicestationen eröffnet (Kiel, Lübeck, Kaltenkirchen, Kerpen und Neudrossenfeld). Somit ist das Unternehmen auf Wachstum eingestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.113.945 von Amphibie am 26.12.13 15:57:21Zumindest hoffen sie darauf, ob es dann so kommt, ist eine andere Frage.
27.12.2013
Der Jahresrückblick von Wacker Neuson
2013 stand für die Branche ganz im Zeichen der weltweit größten Messe für Baumaschinen, der Bauma in München. Auch in Österreich ist einiges passiert, darunter der Bau und der anschließende Umzug in die größere Niederlassung in Vomp und die Verleihung der goldenen Standort-Corona an Wacker Neuson Linz
Im ersten Quartal 2013 hatten die ungünstige Witterung auf der Nordhalbkugel und die Unsicherheiten auf den europäischen Märkten noch zu verzögerter Bautätigkeit geführt, was den Konzernumsatz von Wacker Neuson um 6 Prozent zum Vorjahr reduziert hatte. Dass der Rückstand schnell aufgeholt werden konnte, zeigte das Umsatzplus zum Halbjahr von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den ersten neun Monaten 2013 stieg der Umsatz um 6 Prozent auf 862,4 Mio. Euro, ein neuer Höchststand für den Konzern.
Wacker Neuson konnte seinen Konzernumsatz im dritten Quartal um 8,6 Prozent zum Vorjahr auf 276,3 Mio. Euro steigern. „Betrachtet man die negative Entwicklung in einzelnen Märkten, so können wir mit diesem Wachstum nicht unzufrieden sein“, erläutert Cem Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. „Allein in Europa konnten wir beim Umsatz im dritten Quartal um 13 Prozent zulegen und damit unsere Marktanteile in einem zum Teil schrumpfenden Markt weiter ausbauen.“ Die Unternehmensstrategie erweist sich als erfolgreich. „Sowohl die gezielte Ausweitung unserer Präsenz in den Regionen Europa und Amerikas als auch der breitere Branchenfokus, mit dem wir uns neben unserem Stammgeschäft in andere Märkte bewegen, sind richtige Schritte für unseren Konzern“, erläutert Peksaglam. Die Gesamtjahresprognose für 2013 mit einem Umsatz von rund 1,2 Mrd. Euro gilt unverändert.
Die wichtigste Messe des Jahres war die Bauma 2013. Hier präsentierte Wacker Neuson erstmals den Minibagger 803 mit dual power, der über ein Elektro-Hydraulikaggregat vollkommen emissionsfrei betrieben werden kann. Eine weitere Messeneuheit war der Kompaktbagger EZ17, der die Zero Tail Reihe von Wacker Neuson um ein Modell unter zwei Tonnen erweitert. Das Kompaktmaschinenportfolio von Wacker Neuson wurde zudem um zwei Teleskoplader, TH412 und TH625, erweitert. Ebenfalls eine kompakte Neuheit war der Radlader WL 20, der die umfangreiche Palette nach unten hin abrundet. Bei den Baugeräten war der stärkste Abbruchhammer EH 100 mit 100 Joule Einzelschlagenergie ein Highlight 2013. In der Beleuchtungstechnik wurden der neue Leuchtballon LBS 80M und der elektrohydraulisch teleskopierbare Light Tower LTN 6LV vorgestellt. Für die Vibrationsplatten präsentierte Wacker Neuson die Verdichtungskontrolle Compatec. Auf der Bauma wurde auch die Grabenwalze RTx präsentiert: Durch die Verwendung von Anbaubandagen ist ein flexibler Wechsel zwischen 56 und 82 cm Arbeitsbreite möglich.
Der Jahresrückblick von Wacker Neuson
2013 stand für die Branche ganz im Zeichen der weltweit größten Messe für Baumaschinen, der Bauma in München. Auch in Österreich ist einiges passiert, darunter der Bau und der anschließende Umzug in die größere Niederlassung in Vomp und die Verleihung der goldenen Standort-Corona an Wacker Neuson Linz
Im ersten Quartal 2013 hatten die ungünstige Witterung auf der Nordhalbkugel und die Unsicherheiten auf den europäischen Märkten noch zu verzögerter Bautätigkeit geführt, was den Konzernumsatz von Wacker Neuson um 6 Prozent zum Vorjahr reduziert hatte. Dass der Rückstand schnell aufgeholt werden konnte, zeigte das Umsatzplus zum Halbjahr von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den ersten neun Monaten 2013 stieg der Umsatz um 6 Prozent auf 862,4 Mio. Euro, ein neuer Höchststand für den Konzern.
Wacker Neuson konnte seinen Konzernumsatz im dritten Quartal um 8,6 Prozent zum Vorjahr auf 276,3 Mio. Euro steigern. „Betrachtet man die negative Entwicklung in einzelnen Märkten, so können wir mit diesem Wachstum nicht unzufrieden sein“, erläutert Cem Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. „Allein in Europa konnten wir beim Umsatz im dritten Quartal um 13 Prozent zulegen und damit unsere Marktanteile in einem zum Teil schrumpfenden Markt weiter ausbauen.“ Die Unternehmensstrategie erweist sich als erfolgreich. „Sowohl die gezielte Ausweitung unserer Präsenz in den Regionen Europa und Amerikas als auch der breitere Branchenfokus, mit dem wir uns neben unserem Stammgeschäft in andere Märkte bewegen, sind richtige Schritte für unseren Konzern“, erläutert Peksaglam. Die Gesamtjahresprognose für 2013 mit einem Umsatz von rund 1,2 Mrd. Euro gilt unverändert.
Die wichtigste Messe des Jahres war die Bauma 2013. Hier präsentierte Wacker Neuson erstmals den Minibagger 803 mit dual power, der über ein Elektro-Hydraulikaggregat vollkommen emissionsfrei betrieben werden kann. Eine weitere Messeneuheit war der Kompaktbagger EZ17, der die Zero Tail Reihe von Wacker Neuson um ein Modell unter zwei Tonnen erweitert. Das Kompaktmaschinenportfolio von Wacker Neuson wurde zudem um zwei Teleskoplader, TH412 und TH625, erweitert. Ebenfalls eine kompakte Neuheit war der Radlader WL 20, der die umfangreiche Palette nach unten hin abrundet. Bei den Baugeräten war der stärkste Abbruchhammer EH 100 mit 100 Joule Einzelschlagenergie ein Highlight 2013. In der Beleuchtungstechnik wurden der neue Leuchtballon LBS 80M und der elektrohydraulisch teleskopierbare Light Tower LTN 6LV vorgestellt. Für die Vibrationsplatten präsentierte Wacker Neuson die Verdichtungskontrolle Compatec. Auf der Bauma wurde auch die Grabenwalze RTx präsentiert: Durch die Verwendung von Anbaubandagen ist ein flexibler Wechsel zwischen 56 und 82 cm Arbeitsbreite möglich.
blaue Linie Wacker Neuson
schwarze Linie SDAX
grün 200-Tage Linie
schwarze Linie SDAX
grün 200-Tage Linie
Zitat von Amphibie: Das Jahr 2013 war ein bewegendes Jahr für Wacker Neuson, immerhin wurden in diesen Jahr allein in Deutschland 5 neue Vertriebs- und Servicestationen eröffnet (Kiel, Lübeck, Kaltenkirchen, Kerpen und Neudrossenfeld). Somit ist das Unternehmen auf Wachstum eingestellt.
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Und wie viele wurden geschlossen und die Mitarbeiter versetzt, gekündigt und was sonst noch alles?
Ob mit 5 Niederlassungen, dass Unternehmen auf Wachstum eingestellt ist bezweifle ich - insgesamt eher Rationalisierung.
Was ist mit dem Gerücht, dass das Händlernetz ausgebaut werden soll und damit eigene Niederlassungen wegfallen können/werden.
Das Jahr 2013 ist auch für das Unternehmen gelaufen, ob gut oder schlecht müssen die Zahlen belegen!
Wenn die 12 gepackt wird, ist der Weg bis 13,50 frei.
So meine Meinung.
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So ist bei Wacker Neuson der Stand der Dinge
Update 12.11.2013: „Die gegenwärtig positive Geschäftsentwicklung sollte sich erwartungsgemäß in den nächsten Wochen fortsetzen. Da Währungseffekte unseren Umsatz im dritten Quartal minderten, besteht Unsicherheit über das Ausmaß der im vierten Quartal zu erwartenden Auswirkungen von Währungsschwankungen. Wir gehen dennoch davon aus, für das Gesamtjahr unsere Prognose zu erreichen“, erläutert Peksaglam. Die Gesamtjahresprognose für 2013 mit einem Umsatz von rund 1,2 Mrd. Euro (2012: 1.091 Mio. Euro) und einer EBITDA-Marge von über 13,0 Prozent (2012: 13,0 Prozent) gilt unverändert.
Neue Marktchancen bieten sich in wichtigen Schwellenmärkten wie China, Indien, aber auch Mexiko, der Türkei und Russland. Zur Ausschöpfung dieser Wachstumspotenziale vermarktet Wacker Neuson verstärkt den regionalen Bedürfnissen angepasste Produkte und Dienstleistungen. Auch in den Kernmärkten Zentraleuropa und Nordamerika bestehen weitere Chancen für Wachstum. Einen Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 wird das Unternehmen im ersten Quartal 2014 geben.
Update 12.11.2013: „Die gegenwärtig positive Geschäftsentwicklung sollte sich erwartungsgemäß in den nächsten Wochen fortsetzen. Da Währungseffekte unseren Umsatz im dritten Quartal minderten, besteht Unsicherheit über das Ausmaß der im vierten Quartal zu erwartenden Auswirkungen von Währungsschwankungen. Wir gehen dennoch davon aus, für das Gesamtjahr unsere Prognose zu erreichen“, erläutert Peksaglam. Die Gesamtjahresprognose für 2013 mit einem Umsatz von rund 1,2 Mrd. Euro (2012: 1.091 Mio. Euro) und einer EBITDA-Marge von über 13,0 Prozent (2012: 13,0 Prozent) gilt unverändert.
Neue Marktchancen bieten sich in wichtigen Schwellenmärkten wie China, Indien, aber auch Mexiko, der Türkei und Russland. Zur Ausschöpfung dieser Wachstumspotenziale vermarktet Wacker Neuson verstärkt den regionalen Bedürfnissen angepasste Produkte und Dienstleistungen. Auch in den Kernmärkten Zentraleuropa und Nordamerika bestehen weitere Chancen für Wachstum. Einen Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 wird das Unternehmen im ersten Quartal 2014 geben.
Heute gibt es eine Hausse in der Wacker Neuson Aktie. Grund dafür ist ein Statement der Deutschen Bank.
Ich habe mich von einen Teil meines Wacker Neuson Bestand getrennt.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Wacker Neuson von 11 auf 12 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die gegenwärtige Bewertung des deutschen Kapitalgütersektors reflektiere für 2014 die Erwartung einer langsamen Erholung in Europa, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Branchenstudie vom Dienstag. Der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson habe insbesondere bei einer Konjunkturaufhellung gute Wachstumsperspektiven.
Ich habe mich von einen Teil meines Wacker Neuson Bestand getrennt.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Wacker Neuson von 11 auf 12 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die gegenwärtige Bewertung des deutschen Kapitalgütersektors reflektiere für 2014 die Erwartung einer langsamen Erholung in Europa, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Branchenstudie vom Dienstag. Der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson habe insbesondere bei einer Konjunkturaufhellung gute Wachstumsperspektiven.
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Ich bin nun wieder komplett raus aus Wacker Neuson.
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Ich bin nun wieder komplett raus aus Wacker Neuson.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.192.511 von Amphibie am 09.01.14 15:31:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.192.511 von Amphibie am 09.01.14 15:31:38..wohl ein Fehler..
Wohl bald wieder bei 12,00 Euro.
Unter 12,00 Euro werde ich wieder zugreifen.
Unter 12,00 Euro werde ich wieder zugreifen.
Kurz entschlossen soeben mal zugegriffen und 1 Position aufgebaut. 2 offene Kauforder befinden sich jetzt noch im Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.313.975 von Amphibie am 27.01.14 12:41:40Sehe ich das richtig, dass Du am 9.1. zu 12 raus bist und heute - entgegen Deiner Ankündigung vom 25. - zu 12,12 (im günstigsten Fall) wieder rein?
EF
EF
Ja, dass siehst du ganz richtig. Und ich bin heute, zum Schluss auch wieder komplett aus Wacker Neuson raus. Das war ein kurzes Investment. Manchmal, wie auch heute, handele ich rein nach Bauchgefühl.
Was macht ihr denn?
Wacker ist eine lahme Aktie, aber grundsolide, d. h. eher für ein langfristiges Investment geeignet. Wenn man kauft, dann im Sommer, nach der HV und Dividende, wenn die Kurse unten sind und verkaufen in der Zeit zwischen Jahresende und HV, wo die Kurse immer deftig anstiegen, letztes Jahr 13,40 €,...
Für mich hat sich Wacker gelohnt, bin aber weit drunter eingestiegen, hätte mit anderen Titeln auch wesentlich besser fahren können. Aber mag Wacker, wegen seiner EK Quote, da ist ein Zukauf auch mal drin.
Wacker ist eine lahme Aktie, aber grundsolide, d. h. eher für ein langfristiges Investment geeignet. Wenn man kauft, dann im Sommer, nach der HV und Dividende, wenn die Kurse unten sind und verkaufen in der Zeit zwischen Jahresende und HV, wo die Kurse immer deftig anstiegen, letztes Jahr 13,40 €,...
Für mich hat sich Wacker gelohnt, bin aber weit drunter eingestiegen, hätte mit anderen Titeln auch wesentlich besser fahren können. Aber mag Wacker, wegen seiner EK Quote, da ist ein Zukauf auch mal drin.
Heute, quasi zum Schluss, habe ich wieder paar Wacker Neuson Stücke genommen. Der heutige Tag und Kursverlauf war mies für Wacker Neuson.
Die Wacker Neuson Tochter Weidemann wird wohl für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 einen stagnierenden Umsatz verglichen zum Jahr 2012 vorlegen. Der Umsatz von Weidemann 2013 sollte sich in dem Bereich von 150 Mio bis 170 Mio. Euro bewegen.
Die Maschinenfabrik, die Oswald Weidemann 1960 in Flechtdorf gründete, hat sich laut Geschäftsführer Apfelbeck zu einem der modernsten Radladerwerke entwickelt.
Auf einer Gesamtfläche von 5 ha entstanden Im Jahr 2008 Gebäude mit einer Grundfläche von 1,6 ha. Das Weidemann Werk in Korbach ist für eine Fertigungskapazität von 6.000 Fahrzeugen pro Jahr ausgelegt - doppelt so viel wie im alten Werk in Diemelsee-Flechtdorf. Am alten Standort befindet sich nach wie vor die Verwaltung, die Konstruktion, die Produktentwicklung und der Vertrieb.
Die Maschinenfabrik, die Oswald Weidemann 1960 in Flechtdorf gründete, hat sich laut Geschäftsführer Apfelbeck zu einem der modernsten Radladerwerke entwickelt.
Auf einer Gesamtfläche von 5 ha entstanden Im Jahr 2008 Gebäude mit einer Grundfläche von 1,6 ha. Das Weidemann Werk in Korbach ist für eine Fertigungskapazität von 6.000 Fahrzeugen pro Jahr ausgelegt - doppelt so viel wie im alten Werk in Diemelsee-Flechtdorf. Am alten Standort befindet sich nach wie vor die Verwaltung, die Konstruktion, die Produktentwicklung und der Vertrieb.
Ich habe soeben die Wacker Neuson Aktie komplett glattgestellt. Ich warte auf die 12,00 Euro Marke um wieder neu reinzugehen.
Wieso Fehler? Kurs bröckelt schon wieder, könnte einen erneuten downmove in den Aktien geben. Ich bin derzeit mit größeren Investitionen sehr vorsichtig. Meiner Meinung nach sind wir am Top-Level der Aktienkurse angekommen. Das gibt einen Rappel und einen Schlag und plötzlich steht der DAX wieder bei 8000 Punkten. Und jeder hat es dann mal wieder gewusst, aber nicht danach gehandelt.
Ich bin heute wieder rein in die Wacker Neuson Aktie. War der 1 Kauf. Für morgen werde ich weitere Kauforders nach unten hin stellen. Die 38-Tage-Linie verläuft bei der 12,053-Euro-Marke.
Die 200 Tage-Linie im DOW Jones verläuft bei 15400 Punkten. Wenn diese Marke nicht hält könnte es einen Rutsch nach unten geben.
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Bin soeben komplett raus aus der Wacker Neuson Aktie. Wenn ich noch nicht mal unabhängige Berichte in das Forum reinsetzen darf, habe ich auch keinen Spaß mehr an der Aktie. Ich nutze das Forum als Register und werde dabei dauernd gestört.
Ich bin nun wieder investiert in Wacker Neuson, werde aber nicht mehr so oft posten. Es ist eine Menge Arbeit immer die neuesten Nachrichten hier in das Forum reinzustellen. Und dann wird das später von Wallstreet Online wieder alles gelöscht. Nein, dass ist für mich überhaupt keine Basis. So kann man keine Diskussion führen.
Der Feuerwehrausstatter Rosenbauer hat den alten Standort von Wacker Neuson, drei Kilometer vom Stammwerk in Leonding entfernt, erworben.
Quelle: orf.at
Der Feuerwehrausstatter Rosenbauer hat den alten Standort von Wacker Neuson, drei Kilometer vom Stammwerk in Leonding entfernt, erworben.
Quelle: orf.at
Mein Account ist nicht mehr so wie früher. Das heisst ich kann seit Tagen nur noch schwer Postings versenden. Meistens komme ich mit meinen Posting gar nicht erst in die Vorschau Maske hinein und kann deswegen das Posting auch nicht abschicken. Woran liegt das wohl?
Mir ging es genauso, fragte daher nach. Antwort von Administration:
"Sehr geehrter wallstreet:online Nutzer,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Leider gibt es seit einiger Zeit wieder Angriffsversuche auf unserer Seite. Da unser Sicherheitssystem diese erfolgreich abwehrt, kann es sein, dass einige Funktionen nicht gänzlich funktionieren. Die Technik und unsere Sicherheitsfirma arbeiten aber weiterhin daran, dass baldigst alles wieder flüssig läuft. Mit dem Browser Chrome haben wir die besten Erfahrungen gemacht, dass hier die Fehler am wenigsten auftreten.
Bitte entschuldigen Sie die Unstimmigkeiten!
Mit freundlichen Grüßen
M.Klemm
Community Managerin
wallstreet:online AG
Alte Jakobstraße 85/86
10179 Berlin
Telefon: +49 (0)30 20456-380
Fax: +49 (0)30 20456-350
"
"Sehr geehrter wallstreet:online Nutzer,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Leider gibt es seit einiger Zeit wieder Angriffsversuche auf unserer Seite. Da unser Sicherheitssystem diese erfolgreich abwehrt, kann es sein, dass einige Funktionen nicht gänzlich funktionieren. Die Technik und unsere Sicherheitsfirma arbeiten aber weiterhin daran, dass baldigst alles wieder flüssig läuft. Mit dem Browser Chrome haben wir die besten Erfahrungen gemacht, dass hier die Fehler am wenigsten auftreten.
Bitte entschuldigen Sie die Unstimmigkeiten!
Mit freundlichen Grüßen
M.Klemm
Community Managerin
wallstreet:online AG
Alte Jakobstraße 85/86
10179 Berlin
Telefon: +49 (0)30 20456-380
Fax: +49 (0)30 20456-350
"
Solide Zahlen heute für 2013 gemeldet. 95 Mio. Gewinn. und 1160 Mio. Umsatz. Marge mehr gewachsen als Umsatz. Bin auf die Bilanz gespannt und die Zukunftspläne.
Und morgen früh geht es fix auf die 13,00 Euro Marke zu. Bei Wacker steht jetzt eine Neubewertung an.
40 Cent Dividende, Wachstum auf "1.250 bis 1.300 Millionen Euro und einer EBITDA-Marge zwischen 13 und 14 Prozent ausgehen", bekräftigt Peksaglam. Die Spanne beim EBIT soll 8 bis 9 Prozent betragen, vor eventuellen Währungseinflüssen. Für das Geschäftsjahr 2014 plant das Unternehmen Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 85 Mio. Euro (2013: 87 Mio. Euro). Schade hatte auf etwas deftigere Investitioen gehofft. Aber ist OK.
..ob sich der Kauf rentiert??
Lohnte sich doch. Bei Wacker würde ich aber so kurz vor HV nicht mehr zukaufen. Lieber im Jahresverlauf, wenn der übliche Knick erfolgt ist, dann zum Jahresende verkaufen und wieder so im Februar/März beim üblichen Knick neu kaufen, wäre eine Stratgie, mir aber zu müßig. Wacker ist eine Aktie, die an der Börse mit weniger bewertet ist als sie Eigenkapital hat. Das ist seit Jahren so. Da eine Prognose zu treffen, ob die Aktie steigt ist schwer. Ich halte die Aktie langfristig, ohne zu kaufen/verkaufen und lasse mich von den Schankungen nicht irritieren. Bin im Plus, habe eine einigermaßen Dividende und eine Erweiterung kann jederzeit erfolgen, wenn Wacker es denn will.
Bist wohl heute raus?
Meint ihr ob die 14 Euro geknackt werden? Und was meint ihr, ob sich ein Ausstieg vor der HV lohnt?
1: Ja
2: Ja
2: Ja
Danke, denke genauso. Bin gerade raus, bei 13,90 Euro. Solider Gewinn. Das eine Prozent kann ich verschmerzen, ist immer schwer dann gerade, wenn die Marke geknackt ist, auch anwesend zu sein.
Zitat von henri720: Danke, denke genauso. Bin gerade raus, bei 13,90 Euro. Solider Gewinn. Das eine Prozent kann ich verschmerzen, ist immer schwer dann gerade, wenn die Marke geknackt ist, auch anwesend zu sein.
warum verkaufen wenn die Verlaufshöhen der letzten 5 Jahre um 13,7 lagen...hier kauft man doch eher..
Habe andere Aktie, die derzeit interessant ist - Marine Harvest - kann in eins, zwei Monaten immer noch umsatteln.
Hhm, bin am überlegen, was mich abhält, ist a) dass wir noch nicht klar drüber sind über dem mehrjährigen Seitwärtskanal und b) die Euro-Stärke...
Wacker Neuson ist nach der HV wieder eine gute Aktie. Aber eben erst danach, weil es in den letzten Jahren immer heftige Abschläge so zwischen Juli-September gab. Werde sie mir wieder holen, aber erst so bei 12 Euro.
Zu der Seitwärtsbewegung: Was wir derzeit haben ist eine riesige Blase im Anleihesektor und im Bereich Zertifikaten. Dollar, Yen, Pfund ud Euro sind nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt sind, wobei der Euro wegen den 18 Staaten das wackeligste darstellt. Man rettet andauernd durch Eingriffe der Staaten und der Zentralbanken, aber nur um Zeit zu gewinnen, aber ich denke der "Point of no return" ist überschritten. Und in solchen Situtationen sind m. E. Aktien mit viel Eigenkapital und mehr Buchwert als Aktienwert eine rel. sichere Bank. Aktienmärkte werden sicher auch deftige Abschläge erleben, aber sein Bargeld ist man los. Gold ist zu teuer und wirft nichts ab. Immobilien sollte man schon selbst nutzen und muss auch das etsprechende Kapital dafür haben.
Auch wenn Wacker nur relativ langsam wächst, so sind es ca. 8%, was nicht zu verachten ist. Wir gehen ganz unruhigen Zeiten entgegen und da sollte man sein Depot gut splitten. Ich habe dazu noch die Aktien der Fischaufzucht und Ölaktien(satte Dividenden) und welche von der Adc Bank - eine afrikanische Bank, dazu noch die Rohrkrepieren von K+S(22% Verlust). Alles in allem ein Depot, was mir sehr viel Freude bereitete.
Zu der Seitwärtsbewegung: Was wir derzeit haben ist eine riesige Blase im Anleihesektor und im Bereich Zertifikaten. Dollar, Yen, Pfund ud Euro sind nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt sind, wobei der Euro wegen den 18 Staaten das wackeligste darstellt. Man rettet andauernd durch Eingriffe der Staaten und der Zentralbanken, aber nur um Zeit zu gewinnen, aber ich denke der "Point of no return" ist überschritten. Und in solchen Situtationen sind m. E. Aktien mit viel Eigenkapital und mehr Buchwert als Aktienwert eine rel. sichere Bank. Aktienmärkte werden sicher auch deftige Abschläge erleben, aber sein Bargeld ist man los. Gold ist zu teuer und wirft nichts ab. Immobilien sollte man schon selbst nutzen und muss auch das etsprechende Kapital dafür haben.
Auch wenn Wacker nur relativ langsam wächst, so sind es ca. 8%, was nicht zu verachten ist. Wir gehen ganz unruhigen Zeiten entgegen und da sollte man sein Depot gut splitten. Ich habe dazu noch die Aktien der Fischaufzucht und Ölaktien(satte Dividenden) und welche von der Adc Bank - eine afrikanische Bank, dazu noch die Rohrkrepieren von K+S(22% Verlust). Alles in allem ein Depot, was mir sehr viel Freude bereitete.
@ Henri720: Danke für Ihren Beitrag - es ist schön, dass wieder einmal jemand seine Einschätzung abgibt, die sich auch dem Charakter der Aktie widmet. Denn Wack01 hat einen ganz besonderen Charakter!
Allerdings halte ich es in diesem Jahr für wahrscheinlicher als unwahrscheinlicher, dass sich die Aktie anders entwickelt, als es der Charakter in den letzten Jahren voraussehbar getan hat.
Die Gründe:
1. Fundamental sehe ich eine herausragende Eigenkapitalausstattung und eine gute Geschäftsentwicklung. Auch wenn der Aufschwung in Europa weitgehend auf Sand gebaut sein dürfte, so verlagert sich das Wachstum von Wack01 immer mehr auf außereuropäischen Boden. Auch wenn unsere Regierung lügt bzw. Steuereinnahmen, die für Infrastrukturmaßnahmen vorgesehen sind, größtenteils nicht einsetzt, so sind die immensen anstehenden Infrastrukturmaßnahmen nur aufgeschoben. Ich denke, dass es in Deutschland irgendwann zu einem gewissen Straßenbau-Boom kommen muss, weil Straßen und Brücken marode sind. Es wird bei der nächsten großen Krise zu großen innerdeutschen Konjunkturmaßnahmen kommen müssen. Wack01 profitiert davon maßgeblich. Ganz gleich, welches Szenario ansteht, es steht gut um das gesunde Unternehmen.
2. Charttechnisch wurde nicht nur die Widerstandsschwelle zwischen 13,65 und 13,88 überwunden, sondern der Kurs hat in diesem Bereich mittlerweile unter relativ hohen Umsätzen eine Unterstützung ausgebildet. Die sonst sehr volatile Aktie, wo nennenswerte Umsätze meist nur kurz im Vorfeld oder unmittelbaren Nachgang zu Quartalszahlen zu verzeichnen sind, hat stete hohe Umsätze und hielt sich zuletzt in einer sehr engen Seitwärtsrange, wobei die 14,00 einen natürlichen Widerstand darstellten, der heute - wieder unter nennenswerten Umsätzen - durchbrochen wurde. Das renommierte Bankhaus Lampe hat, beim Kurs von 14,11, aufgrund des neuen Kaufsignals eine Kaufempfehlung ausgesprochen mit Kursziel 18,00. Das Szenario ist nun sehr bullisch, sollte es sich nicht um einen Fehlausbruch handeln, wofür derzeit nichts spricht.
3. Das Börsenjahr lief bislang ziemlich atypisch, sowohl für den Dax als auch für Wack01. Deshalb halte ich es für wahrscheinlicher, dass die Aktie, die sich vom Gesamtmarkt abkoppeln konnte, auch anders entwickelt als sonst und die Aktie nach der HV eben nicht einschläft, sondern weiter Gas gibt bzw sich auf dem erreichten Niveau zunächst konsolidiert.
Beste Grüße!
Allerdings halte ich es in diesem Jahr für wahrscheinlicher als unwahrscheinlicher, dass sich die Aktie anders entwickelt, als es der Charakter in den letzten Jahren voraussehbar getan hat.
Die Gründe:
1. Fundamental sehe ich eine herausragende Eigenkapitalausstattung und eine gute Geschäftsentwicklung. Auch wenn der Aufschwung in Europa weitgehend auf Sand gebaut sein dürfte, so verlagert sich das Wachstum von Wack01 immer mehr auf außereuropäischen Boden. Auch wenn unsere Regierung lügt bzw. Steuereinnahmen, die für Infrastrukturmaßnahmen vorgesehen sind, größtenteils nicht einsetzt, so sind die immensen anstehenden Infrastrukturmaßnahmen nur aufgeschoben. Ich denke, dass es in Deutschland irgendwann zu einem gewissen Straßenbau-Boom kommen muss, weil Straßen und Brücken marode sind. Es wird bei der nächsten großen Krise zu großen innerdeutschen Konjunkturmaßnahmen kommen müssen. Wack01 profitiert davon maßgeblich. Ganz gleich, welches Szenario ansteht, es steht gut um das gesunde Unternehmen.
2. Charttechnisch wurde nicht nur die Widerstandsschwelle zwischen 13,65 und 13,88 überwunden, sondern der Kurs hat in diesem Bereich mittlerweile unter relativ hohen Umsätzen eine Unterstützung ausgebildet. Die sonst sehr volatile Aktie, wo nennenswerte Umsätze meist nur kurz im Vorfeld oder unmittelbaren Nachgang zu Quartalszahlen zu verzeichnen sind, hat stete hohe Umsätze und hielt sich zuletzt in einer sehr engen Seitwärtsrange, wobei die 14,00 einen natürlichen Widerstand darstellten, der heute - wieder unter nennenswerten Umsätzen - durchbrochen wurde. Das renommierte Bankhaus Lampe hat, beim Kurs von 14,11, aufgrund des neuen Kaufsignals eine Kaufempfehlung ausgesprochen mit Kursziel 18,00. Das Szenario ist nun sehr bullisch, sollte es sich nicht um einen Fehlausbruch handeln, wofür derzeit nichts spricht.
3. Das Börsenjahr lief bislang ziemlich atypisch, sowohl für den Dax als auch für Wack01. Deshalb halte ich es für wahrscheinlicher, dass die Aktie, die sich vom Gesamtmarkt abkoppeln konnte, auch anders entwickelt als sonst und die Aktie nach der HV eben nicht einschläft, sondern weiter Gas gibt bzw sich auf dem erreichten Niveau zunächst konsolidiert.
Beste Grüße!
Ein großes deutsches Anlegermagazin aus Kulmbach empfiehlt heute Wacker Neuson zum Kauf:
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-1238/wacker…
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-1238/wacker…
Zu zeitig raus. Nun kommt schon wieder die Möglichkeit.
Zitat von Zimtzicke:Zitat von henri720: Danke, denke genauso. Bin gerade raus, bei 13,90 Euro. Solider Gewinn. Das eine Prozent kann ich verschmerzen, ist immer schwer dann gerade, wenn die Marke geknackt ist, auch anwesend zu sein.
warum verkaufen wenn die Verlaufshöhen der letzten 5 Jahre um 13,7 lagen...hier kauft man doch eher..
DER AKTIONÄR stellt die Position im Muster-Depot glatt, Börse:Online nimmt den Wert auf!
Beflügelt durch die Empfehlung von Börse:Online vor einigen Tagen hat DER AKTIONÄR daraufhin Wacker Neuson aus seinem Muster-Depot genommen, nachdem bereits heftige Gewinne in den Wochen vorher angefallen waren.
Die Herausnahme aus dem Muster-Depot hat im Gegensatz zu vorigen Transaktionen jedoch nicht den befürchteten Abverkauf zur Folge gehabt, was Rückschlüsse auf die weiteren Aussichten und Erwartungen der Anleger zulässt. Börse:Online hat den Wert noch immer im Depot und was heute unter - trotz Feiertags - hohen Umsätzen passiert, sprengt jede Erwartung.
Charttechnisch läuft alles herausragend, endlich holt Wacker Neuson nach, was in den letzten Jahren verpasst wurde.
Viel Glück allen Investierten!
Beflügelt durch die Empfehlung von Börse:Online vor einigen Tagen hat DER AKTIONÄR daraufhin Wacker Neuson aus seinem Muster-Depot genommen, nachdem bereits heftige Gewinne in den Wochen vorher angefallen waren.
Die Herausnahme aus dem Muster-Depot hat im Gegensatz zu vorigen Transaktionen jedoch nicht den befürchteten Abverkauf zur Folge gehabt, was Rückschlüsse auf die weiteren Aussichten und Erwartungen der Anleger zulässt. Börse:Online hat den Wert noch immer im Depot und was heute unter - trotz Feiertags - hohen Umsätzen passiert, sprengt jede Erwartung.
Charttechnisch läuft alles herausragend, endlich holt Wacker Neuson nach, was in den letzten Jahren verpasst wurde.
Viel Glück allen Investierten!
Was da bei Wacker abging sprengte jede Erwartung von mir. Hatte 2000 Aktien und bin zuletzt bei 13,90 und 14,20 raus. Also der Aufstieg hat mich überrascht. Stehe etwas bedeppert da, habe die Aktien jahrelang im Depot, letztlich auch sehr gut Gewinn gemacht, auch mit Marine Harvest schon über 10%, aber einen derartigen plötzlichen Anstieg, damit hatte ich nie gerechnet. Da kauft sich wohl jemand im großen Stil eine Position dazu. Oder der gesamte Markt ist derartig verunsichert, dass sich alles gekauft wird, was einigermaßen Eigenkapital und Cash-Flow hat.
Auch die anderen Aktien von mir, wie gepuscht. Der Markt spinnt einfach, das hat auch mit akzeptabler Bewertung kaum mehr etwas zu tun.
Auch die anderen Aktien von mir, wie gepuscht. Der Markt spinnt einfach, das hat auch mit akzeptabler Bewertung kaum mehr etwas zu tun.
Ich hatte in letzter Zeit einiges zu tun und halte deswegen derzeit auch keine Aktienpositionen. Ich beobachte derzeit ein ganz anderes Szenario.
Sollte der Euro weiterhin gegen andere Währungen abwerten, werden wir eine riesige Geldvernichtung, mit eingehender Geldflucht, im Euro erleben. Was ist zu tun? Als Alternativen zum Euro kommen für mich die Indonesische Rupiah oder auch der Thailändische Baht in Frage. In Europa kann man derzeit auch noch zu recht guten Kursen den Euro gegen die Norwegische Krone oder die Schwedische Krone eintauschen.
Wacker Neuson
EBIT Margin 8,57%
Umsatzwachstum 5J 5,91%
EBITDA Wachstum 5J 7,69%
Da ich nicht glaube, dass Wacker Neuson diese ambitionierten Kennzahlen über Jahre hinweg fortschreiben wird, tendiere ich dafür bei der Aktie weitere Rücksetzer im Kurs abzuwarten. Einen ersten Kauf in der Aktie könnte ich mir um die 12,00 Euro Marke vorstellen. Weitere Käufe würde ich dann um die 11,00 Euro Marke und später dann bei Bedarf um die 10,00 Euro Marke platzieren. Alles jedoch unter Vorbehalt mit Sicht auf den Gesamtmarkt.
Sollte der Euro weiterhin gegen andere Währungen abwerten, werden wir eine riesige Geldvernichtung, mit eingehender Geldflucht, im Euro erleben. Was ist zu tun? Als Alternativen zum Euro kommen für mich die Indonesische Rupiah oder auch der Thailändische Baht in Frage. In Europa kann man derzeit auch noch zu recht guten Kursen den Euro gegen die Norwegische Krone oder die Schwedische Krone eintauschen.
Wacker Neuson
EBIT Margin 8,57%
Umsatzwachstum 5J 5,91%
EBITDA Wachstum 5J 7,69%
Da ich nicht glaube, dass Wacker Neuson diese ambitionierten Kennzahlen über Jahre hinweg fortschreiben wird, tendiere ich dafür bei der Aktie weitere Rücksetzer im Kurs abzuwarten. Einen ersten Kauf in der Aktie könnte ich mir um die 12,00 Euro Marke vorstellen. Weitere Käufe würde ich dann um die 11,00 Euro Marke und später dann bei Bedarf um die 10,00 Euro Marke platzieren. Alles jedoch unter Vorbehalt mit Sicht auf den Gesamtmarkt.
das klingt sehr gut und heute passiert etwas - der Bericht steht am 11.11.14 an.
KGVe:
12,8894
DIVe:
3,09%
Ich bin dabei ...
KGVe:
12,8894
DIVe:
3,09%
Ich bin dabei ...
71% Eigenkapital, d. h. 936 Mio. € und Bewertung heute bei 1.016 Mio, dass nennt man Wert mit Substanz, der kontinuierlich wächst. Etwas mit Seltenheitswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.144.362 von Amphibie am 27.10.14 18:00:43Long wäre es gewesen...
Hä hä hä. Hatte mich noch viel mehr geärgert, war ja schon lange vor Dir ausgestiegen irgendwo bei 11 wenn ich mich recht entsinne.
Na ja, jetzt wird Wacker Neuson langsam wieder interessant für mich. Hoffentlich geht es nochmal ein schönes Stück weit herunter...
Na ja, jetzt wird Wacker Neuson langsam wieder interessant für mich. Hoffentlich geht es nochmal ein schönes Stück weit herunter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.858.016 von Der Tscheche am 15.10.15 18:25:19..nö, abgelehnt..
höchstens nochmal 10 %....heute wieder erste Position erworben..
höchstens nochmal 10 %....heute wieder erste Position erworben..
Ich bin wieder rein in Wacker Neuson. Vor einiger Zeit hätte ich es für nicht möglich gehalten, daß man die Wacker Neuson Aktie zu so günstigen Kursen noch einmal kaufen kann.
Das im SDAX notierte Unternehmen Wacker Neuson geht für das Jahr 2015 nun nur noch von einem Umsatz zwischen 1,35 und 1,40 Milliarden Euro und einer EBIT-Marge zwischen 7,0 und 8,0 Prozent aus, nachdem bislang Erlöse von 1,40 bis 1,45 Milliarden Euro und eine EBIT-Marge von 9,5 bis 10,5 (2014: 10,6) Prozent in Aussicht gestellt worden waren.
Wacker Neuson begründete den gesenkten Ausblick mit der weiteren Eintrübung des Geschäftsumfeldes in den Emerging Markets sowie in den von Rohstoffpreisen abhängigen Absatzmärkten. Diese Faktoren hätten dazu beigetragen, dass sich der Umsatz und die Profitabilität unter den bisherigen Planungen entwickelt hätten.
Seinen Neunmonatsbericht will das Unternehmen am 12. November veröffentlichen. Die Prognose für das kommende Jahr will die Wacker Neuson SE im Zuge der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2015 im März nächsten Jahres bekanntgeben.
Dow Jones Newswires
Wacker Neuson begründete den gesenkten Ausblick mit der weiteren Eintrübung des Geschäftsumfeldes in den Emerging Markets sowie in den von Rohstoffpreisen abhängigen Absatzmärkten. Diese Faktoren hätten dazu beigetragen, dass sich der Umsatz und die Profitabilität unter den bisherigen Planungen entwickelt hätten.
Seinen Neunmonatsbericht will das Unternehmen am 12. November veröffentlichen. Die Prognose für das kommende Jahr will die Wacker Neuson SE im Zuge der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2015 im März nächsten Jahres bekanntgeben.
Dow Jones Newswires
Nach langer Zeit habe mich soeben mal wieder in das Wacker Neuson, Kramer, Weideman Archiv eingelesen. Dabei ist mir im Unternehmen Weidemann eine bahnbrechende Neuheit aufgefallen. Bei dem zu 100% elektrisch betriebenen Hoftrac von Weidemann dürfte es sich um eine Weltneuheit handeln. Wie es aussieht scheint das Konzept des eHoftrac phantastisch ausgearbeitet zu sein. Dieser elektrisch betriebene Hoftrac verdient was das Thema Innovation betrifft die höchsten Auszeichnungen.
Jetzt geht das prügeln schon wieder weiter. man man man
Für mich weiterhin völlig überzogen!
Für mich weiterhin völlig überzogen!
Ich habe heute nachgekauft und werde noch weiter aufstocken. Wir sehen jetzt bei Wacker Neuson phantastische Einstiegskurse für ein längeres Investment. Ich bin nach wie vor zu 100% von Wacker Heuson überzeugt. Ein hervorragendes Management mit einen excelenten Vorstandsvorsitzenden Cem Peksaglam das zeichnet Wacker Neuson aus.
Ich bin hier mit einem OS bis Ende 2016 dabei. Was meinst du, reicht das einigermaßen vom Horizont her bis wir wieder auf 14 Euro kommen? Meine gebastelte Chartanalyse hat mir vor dem Sturz die 18,40 Euro in 6 Monaten vorhergesagt und da wäre ich auch ausgestiegen. Jetzt grübel ich da einwenig. Bin zu 0,68 Euro rein und hab zu 0,39 Euro aufgestockt. Jetzt überlege ich nochmal aufzustocken.
ISIN: DE000CN2JCH8 | WKN: CN2JCH
Muss aber ehrlich sagen, dass ich auch nach den Zahlen nie im Leben gedacht habe unter 12 zu fallen. Daher mein direkter Nachkauf letzte Woche.
Das Management ist top - ich hoffe das im Jahresschlussspurt die Investoren wieder zurückkommen!
ISIN: DE000CN2JCH8 | WKN: CN2JCH
Muss aber ehrlich sagen, dass ich auch nach den Zahlen nie im Leben gedacht habe unter 12 zu fallen. Daher mein direkter Nachkauf letzte Woche.
Das Management ist top - ich hoffe das im Jahresschlussspurt die Investoren wieder zurückkommen!
Also ich bin da nicht überzuegt, dass es da nicht noch ein Stück runter geht, BO übrigens auch nicht, die empfehlen den Wacker Neuson Mini-Short TD4KUY, never catch a falling knife
Bei BO hab ich jetzt aber bei 1-2 Werten die Beobachtung gemacht, dass genau das Gegenteil vom dem passiert, was an OS empfohlen wurde. Wir werden sehen =)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.881.371 von knarre91 am 19.10.15 16:35:15Viel Glück
Was meinst du, reicht das einigermaßen vom Horizont her bis wir wieder auf 14 Euro kommen?
Bis Ende 2016? Dann stehen wir wieder bei 25,-- Euro/Stck. und das meine ich im Ernst. Ob sich die Performance aber auch 1:1 in deinen OS abzeichnen wird, daß kann ich von hier aus leider nicht beurteilen.
Der Aktienkurs ist ein Witz. Die Wacker Neuson Aktie wird derzeit klar unter den fairen Wert gehandelt und der liegt bei 15,-- Euro/Stck. Gewinnwarnung hin oder her das schmälert doch die hervorragende Marktstellung der Baumaschinen und Baugeräte von Wacker Neuson keinesfalls. Für mich ist die Wacker Neuson Aktie ein klarer Kauf. Ich kaufe weiterhin Aktien hinzu. Ich bin von dem Unternehmen nach wie vor überzeugt.
Bis Ende 2016? Dann stehen wir wieder bei 25,-- Euro/Stck. und das meine ich im Ernst. Ob sich die Performance aber auch 1:1 in deinen OS abzeichnen wird, daß kann ich von hier aus leider nicht beurteilen.
Der Aktienkurs ist ein Witz. Die Wacker Neuson Aktie wird derzeit klar unter den fairen Wert gehandelt und der liegt bei 15,-- Euro/Stck. Gewinnwarnung hin oder her das schmälert doch die hervorragende Marktstellung der Baumaschinen und Baugeräte von Wacker Neuson keinesfalls. Für mich ist die Wacker Neuson Aktie ein klarer Kauf. Ich kaufe weiterhin Aktien hinzu. Ich bin von dem Unternehmen nach wie vor überzeugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.858.034 von Zimtzicke am 15.10.15 18:30:16
..für die dritte Position hat es leider nicht gereicht....heute Gold gefunden...
Zitat von Zimtzicke: ..nö, abgelehnt..
höchstens nochmal 10 %....heute wieder erste Position erworben..
..für die dritte Position hat es leider nicht gereicht....heute Gold gefunden...
Was steckt hinter dem Kursverfall von der Wacker Neuson Aktie? Die Aktie ist von 25,00 Euro bis auf 11,00 Euro gefallen.
Für 2015 peilt Wacker Neuson nun einen Umsatz an, der zwischen 1,35 Mrd. und 1,40 Mrd Euro liegen soll. Ursprünglich war für das Jahr 2015 ein Umsatz zwischen 1,40 und 1,45 Mrd. Euro geplant.
Die Ebit-Marge soll von 10,6% aus dem Jahr 2014 nun auf nur noch 7,0% bis 8,0% fallen.
Trotz alledem erscheint mir der Kurssturz der Wacker Neuson Aktie als völlig übertrieben. Ich erwarte bis Jahresende 2015 einen Kurs der um die 15,00 Euro/Stck. liegen sollte.
Die Wacker Neuson Walzenzüge (links) und Tandemwalzen werden bei der Hamm AG gefertigt. Die von der Hamm AG produzierten Walzen werden unter der Marke Wacker Neuson über das Vertriebsnetz des Unternehmens zunächst in Deutschland, Österreich und der Schweiz angeboten, später wird das Sortiment auch global vertrieben.
Schade- erstmal geben wir die schöne Erholung bis auf 13 Euro auf.
12 Euro wieder im BID heute morgen.
12 Euro wieder im BID heute morgen.
Weidemann verbaut neue Motorentechnologie jetzt auch in LP Modelle
04.12.2015
Weidemann stellt in der Vier-Tonnen- bis Sechs-Tonnen-Klasse - der sogenannten Low Position Modellen (LP) - zwei neue Abgasstufe-IIIB-gerechte Radlader mit modernster Motorentechnologie auf der Agritechnica 2015 vor.
Die neuen Radlader werden alternativ mit Schwinge (3080LP und 4080LP) oder als Teleskopradlader (3080LPT und 4080LPT) angeboten. Sie lösen die Modelle 3070 CXLP und 4070 CXLP ab und sind für mittlere sowie größere landwirtschaftliche Betriebe und für Pferdehöfe konzipiert.
Ein wesentlicher Grund für die Einführung der neuen Modelle sind die Richtlinien der europäischen Abgasnorm Stufe IIIB, die auch für Radlader in der Landwirtschaft drastisch reduzierte Abgaswerte vorschreiben. Hierauf sind die Motoren der neuen Maschinen abgestimmt. Die Low Position Modelle hat Weidemann seit Jahren erfolgreich im Sortiment. Die tiefer gelegte Sitzposition des Fahrers ermöglicht eine geringere Bauhöhe der Maschine. Dadurch sind niedrige Durchfahrten auch mit fest montiertem Fahrerschutzdach bzw. Kabine kein Problem, so Weidemann.
Bedingt durch diese LP Bauweise lässt sich der Fahrerstand bzw. die Kabine allerdings nicht kippen. Die Wartungsfreundlichkeit wird bei den LP Modellen durch verschiedene Revisionsöffnungen erzielt. Die LP Bauweise kann somit günstiger realisiert werden und preislich als Einstiegsmodelle von Weidemann am Markt angeboten werden, heißt es.
Für die neuen Maschinen wurde, neben der Motorentechnologie, ebenfalls ein neues Konzept für Fahrerstand und Kabine erarbeitet. Wahlweise kann man die LP Modelle mit drei unterschiedlichen Kabinen und zwei unterschiedlichen Fahrerschutzdächern ausstatten. Bereits bei der hohen Kabine werden zwei Türen angeboten, die sich um 180° öffnen und arretieren lassen. Um gezielt auf die unterschiedlichen Durchfahrtshöhen eingehen zu können, gibt es diese Kabine auch in einer niedrigen Version. In der optionalen Komfortkabine befindet sich eine komplett überarbeitete Konsole – die Joystick Bedienung wurde damit optimal und nach neuester Ergonomie gestaltet.
Eine Klimaanlage ist bei dieser Kabine optional erhältlich. Bei den Modellen ist der 3. Steuerkreis optional über den Joystick ansteuerbar – was den Bedienkomfort deutlich erhöht. Auch eine High-Flow-Volumenstromerhöhung ist bereits bei den LP Modellen verfügbar.
Um die neuen Abgasgrenzwerte einhalten zu können, war gegenüber den bisherigen Modellen der Einsatz zusätzlicher Technik wie der Einbau eines Partikelfilters und eine Optimierung der Kühlleistung durch eine gekühlte Abgasrückführung notwendig. Als Zusatznutzen wird durch den Einsatz der neuen Komponenten jedoch auch eine Verbesserung der Effizienz der Motoren erreicht, schreibt der Hersteller weiter. Der Kraftstoffverbrauch der Motoren ab 60 PS sei dadurch um rund fünf Prozent gesunken. Die neue elektronische Motorenregelung erlaubt zudem einen noch dynamischeren Einsatz der Maschinen, da die Motoren jetzt noch schneller auf das Gaspedal ansprechen.
04.12.2015
Weidemann stellt in der Vier-Tonnen- bis Sechs-Tonnen-Klasse - der sogenannten Low Position Modellen (LP) - zwei neue Abgasstufe-IIIB-gerechte Radlader mit modernster Motorentechnologie auf der Agritechnica 2015 vor.
Die neuen Radlader werden alternativ mit Schwinge (3080LP und 4080LP) oder als Teleskopradlader (3080LPT und 4080LPT) angeboten. Sie lösen die Modelle 3070 CXLP und 4070 CXLP ab und sind für mittlere sowie größere landwirtschaftliche Betriebe und für Pferdehöfe konzipiert.
Ein wesentlicher Grund für die Einführung der neuen Modelle sind die Richtlinien der europäischen Abgasnorm Stufe IIIB, die auch für Radlader in der Landwirtschaft drastisch reduzierte Abgaswerte vorschreiben. Hierauf sind die Motoren der neuen Maschinen abgestimmt. Die Low Position Modelle hat Weidemann seit Jahren erfolgreich im Sortiment. Die tiefer gelegte Sitzposition des Fahrers ermöglicht eine geringere Bauhöhe der Maschine. Dadurch sind niedrige Durchfahrten auch mit fest montiertem Fahrerschutzdach bzw. Kabine kein Problem, so Weidemann.
Bedingt durch diese LP Bauweise lässt sich der Fahrerstand bzw. die Kabine allerdings nicht kippen. Die Wartungsfreundlichkeit wird bei den LP Modellen durch verschiedene Revisionsöffnungen erzielt. Die LP Bauweise kann somit günstiger realisiert werden und preislich als Einstiegsmodelle von Weidemann am Markt angeboten werden, heißt es.
Für die neuen Maschinen wurde, neben der Motorentechnologie, ebenfalls ein neues Konzept für Fahrerstand und Kabine erarbeitet. Wahlweise kann man die LP Modelle mit drei unterschiedlichen Kabinen und zwei unterschiedlichen Fahrerschutzdächern ausstatten. Bereits bei der hohen Kabine werden zwei Türen angeboten, die sich um 180° öffnen und arretieren lassen. Um gezielt auf die unterschiedlichen Durchfahrtshöhen eingehen zu können, gibt es diese Kabine auch in einer niedrigen Version. In der optionalen Komfortkabine befindet sich eine komplett überarbeitete Konsole – die Joystick Bedienung wurde damit optimal und nach neuester Ergonomie gestaltet.
Eine Klimaanlage ist bei dieser Kabine optional erhältlich. Bei den Modellen ist der 3. Steuerkreis optional über den Joystick ansteuerbar – was den Bedienkomfort deutlich erhöht. Auch eine High-Flow-Volumenstromerhöhung ist bereits bei den LP Modellen verfügbar.
Um die neuen Abgasgrenzwerte einhalten zu können, war gegenüber den bisherigen Modellen der Einsatz zusätzlicher Technik wie der Einbau eines Partikelfilters und eine Optimierung der Kühlleistung durch eine gekühlte Abgasrückführung notwendig. Als Zusatznutzen wird durch den Einsatz der neuen Komponenten jedoch auch eine Verbesserung der Effizienz der Motoren erreicht, schreibt der Hersteller weiter. Der Kraftstoffverbrauch der Motoren ab 60 PS sei dadurch um rund fünf Prozent gesunken. Die neue elektronische Motorenregelung erlaubt zudem einen noch dynamischeren Einsatz der Maschinen, da die Motoren jetzt noch schneller auf das Gaspedal ansprechen.
26.11.2015
Wacker Neuson Walzenzüge
Portfolio um 5- und 7-Tonnen-Klasse erweitert
Neben 15 aufsitzbaren Walzenmodellen für die Erd- und Asphaltverdichtung von 1,5 bis 4,5 t, bietet Wacker Neuson ganz neu die kompakten Walzenzüge der 5- und 7-t-Klasse, RC50 und RC70, an, die sich nach eigenen Angaben durch eine starke Verdichtungsleistung vor allem in unwegsamem Gelände, hohe Wendigkeit und Steigfähigkeit auszeichnen.
Die knickgelenkte Grabenwalze von Wacker Neuson ist geeignet zum Verdichten von Ausschachtungen und Tragschichten für Fundamente, Straßen und Parkplätze. Insbesondere beim Einsatz auf bindigen Böden kann die Walze laut Hersteller punkten, da die Stampffußbandagen in Verbindung mit der einstellbaren Zentrifugalkraft beste Verdichtungsergebnisse liefern. Die Bandagen sind in zwei verschiedenen Breiten erhältlich. Durch die Verwendung von Anbaubandagen ist ein flexibler Wechsel zwischen 56 und 82 cm Arbeitsbreite möglich. Die Fernsteuerung der Walze arbeitet mit Infrarot-Technologie, die den größtmöglichen Sicherheitsstandard bietet.
Wacker Neuson Walzenzüge
Portfolio um 5- und 7-Tonnen-Klasse erweitert
Neben 15 aufsitzbaren Walzenmodellen für die Erd- und Asphaltverdichtung von 1,5 bis 4,5 t, bietet Wacker Neuson ganz neu die kompakten Walzenzüge der 5- und 7-t-Klasse, RC50 und RC70, an, die sich nach eigenen Angaben durch eine starke Verdichtungsleistung vor allem in unwegsamem Gelände, hohe Wendigkeit und Steigfähigkeit auszeichnen.
Die knickgelenkte Grabenwalze von Wacker Neuson ist geeignet zum Verdichten von Ausschachtungen und Tragschichten für Fundamente, Straßen und Parkplätze. Insbesondere beim Einsatz auf bindigen Böden kann die Walze laut Hersteller punkten, da die Stampffußbandagen in Verbindung mit der einstellbaren Zentrifugalkraft beste Verdichtungsergebnisse liefern. Die Bandagen sind in zwei verschiedenen Breiten erhältlich. Durch die Verwendung von Anbaubandagen ist ein flexibler Wechsel zwischen 56 und 82 cm Arbeitsbreite möglich. Die Fernsteuerung der Walze arbeitet mit Infrarot-Technologie, die den größtmöglichen Sicherheitsstandard bietet.
Kramer bietet jetzt auch E-Lader zum Verkauf
Nachdem Weidemann mit dem eHoftrac einen elektrisch angetriebenen Lader im Programm hat, präsentierte auf der letzten Agritechnica auch Kramer seinen allradgelenkten Radlader mit elektrischem Antrieb. Beide Marken gehören zu Wacker Neuson.
Der E-Lader wurde nach Informationen der Fachzeitschrift profi auf der Plattform des KL19.5L entwickelt und hat knapp 2.000 kg Kipplast.
Nach Angaben von Kramer ist der E-Lader dank geringer Lärm- und Abgasemissionen bei geringen Betriebs- und Servicekosten ideal für Stallarbeiten geeignet. So soll ein vollgeladener Akku je nach Einsatz etwa zwei bis fünf Stunden halten und die Ladung etwa sieben Euro kosten. Pfiffig ist die 230 V-Steckdose im Heck des Prototyps, mit der sich herkömmliche Elektrogeräte betreiben lassen.
Topagrar.com
Nachdem Weidemann mit dem eHoftrac einen elektrisch angetriebenen Lader im Programm hat, präsentierte auf der letzten Agritechnica auch Kramer seinen allradgelenkten Radlader mit elektrischem Antrieb. Beide Marken gehören zu Wacker Neuson.
Der E-Lader wurde nach Informationen der Fachzeitschrift profi auf der Plattform des KL19.5L entwickelt und hat knapp 2.000 kg Kipplast.
Nach Angaben von Kramer ist der E-Lader dank geringer Lärm- und Abgasemissionen bei geringen Betriebs- und Servicekosten ideal für Stallarbeiten geeignet. So soll ein vollgeladener Akku je nach Einsatz etwa zwei bis fünf Stunden halten und die Ladung etwa sieben Euro kosten. Pfiffig ist die 230 V-Steckdose im Heck des Prototyps, mit der sich herkömmliche Elektrogeräte betreiben lassen.
Topagrar.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.417.990 von Amphibie am 05.01.16 19:41:30Das gefällt mir, die Investitionen in diese Innovationen gehen genau in die richtige Richtung!
LVD Krone Nord erweitert mit der Marke Weidemann das Produktsortiment
Mittwoch, 6. Januar 2016
Die LVD Bernard Krone GmbH nimmt zum 01.01.2016 die Zusammenarbeit mit der Weidemann GmbH auf, dem Spezialisten für Hoftracs, Radlader, Teleskopradlader und Teleskoplader. Diese Produktpalette wird nunmehr an den drei LVD Standorten Alt-Mölln, Upahl und Lübesse erhältlich sein. Darüber hinaus arbeitet die LVD Nord im Gebiet mit zwei Partnerbetrieben als Basishändler zusammen: der Landmaschinenvertrieb in Dorf-Mecklenburg und die Landtechnik Nesow werden die Flächenabdeckung für Weidemann im Norden zudem verstärken.
„Die qualitativ hochwertigen Weidemann Maschinen sind für uns eine sinnvolle Ergänzung des ohnehin sehr breit aufgestellten Angebotes,“ so Florian Brandt, Regionalleiter Nord bei LVD Krone. „Wir können damit den Schwerpunkt der Lade- und Transportarbeiten professionell abdecken. Die verschiedenen Größenklassen bieten den sehr unterschiedlichen Betriebsgrößen und -ausrichtungen passende Lösungen an. Mit dem umfangreichen Programm an Anbauwerkzeugen lassen sich die Maschinen außerdem in vielen anderen Bereichen einsetzen, beispielsweise für Reinigungsarbeiten mit einer Kehrmaschine oder aber im Winterdienst.“
Mittwoch, 6. Januar 2016
Die LVD Bernard Krone GmbH nimmt zum 01.01.2016 die Zusammenarbeit mit der Weidemann GmbH auf, dem Spezialisten für Hoftracs, Radlader, Teleskopradlader und Teleskoplader. Diese Produktpalette wird nunmehr an den drei LVD Standorten Alt-Mölln, Upahl und Lübesse erhältlich sein. Darüber hinaus arbeitet die LVD Nord im Gebiet mit zwei Partnerbetrieben als Basishändler zusammen: der Landmaschinenvertrieb in Dorf-Mecklenburg und die Landtechnik Nesow werden die Flächenabdeckung für Weidemann im Norden zudem verstärken.
„Die qualitativ hochwertigen Weidemann Maschinen sind für uns eine sinnvolle Ergänzung des ohnehin sehr breit aufgestellten Angebotes,“ so Florian Brandt, Regionalleiter Nord bei LVD Krone. „Wir können damit den Schwerpunkt der Lade- und Transportarbeiten professionell abdecken. Die verschiedenen Größenklassen bieten den sehr unterschiedlichen Betriebsgrößen und -ausrichtungen passende Lösungen an. Mit dem umfangreichen Programm an Anbauwerkzeugen lassen sich die Maschinen außerdem in vielen anderen Bereichen einsetzen, beispielsweise für Reinigungsarbeiten mit einer Kehrmaschine oder aber im Winterdienst.“
Dienstag, 29. September 2015
Neue Innenrüttler: IEC, IE, HMS
Wacker Neuson präsentiert neue Geräte zur Betonverdichtung: Die Modelle aus den Reihen IEC und IE – mit und ohne integrierten Umformer – vereinen Leistungsstärke, Robustheit und Benutzerfreundlichkeit mit einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ebenfalls neu: das modulare Innenrüttler-System der HMS-Serie.
Die neuen Innenrüttler-Modelle vereinen Qualitätsanspruch mit Zuverlässigkeit für einen langfristigen und sicheren Einsatz auf der Baustelle.
Neue Innenrüttler: IEC, IE, HMS
Wacker Neuson präsentiert neue Geräte zur Betonverdichtung: Die Modelle aus den Reihen IEC und IE – mit und ohne integrierten Umformer – vereinen Leistungsstärke, Robustheit und Benutzerfreundlichkeit mit einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ebenfalls neu: das modulare Innenrüttler-System der HMS-Serie.
Die neuen Innenrüttler-Modelle vereinen Qualitätsanspruch mit Zuverlässigkeit für einen langfristigen und sicheren Einsatz auf der Baustelle.
Jan Willem Jongert, Chef des Innviertler Nutzfahrzeugherstellers Schwarzmüller, wechselt zu Wacker Neuson
Jongert hat als erster Manager, der nicht aus der Eigentümerfamilie stammt, dem Unternehmen Schwarzmüller in kurzer Zeit seinen Stempel aufgedrückt. Der vorgegebene Wachstumskurs 2020 sei mit einer schlüssigen Strategie hinterlegt worden. Das Wachstum von mehr als 30 Prozent in zweieinhalb Jahren und die Erschließung neuer Märkte sind überzeugend gewesen.
Vor Schwarzmüller war Jongert für den deutschen Stapler-Hersteller Jungheinrich in China tätig. Dort leitete er den Bereich Vertrieb in der Region Asien und Pazifik. Er ist ein international erfahrener Manager mit Schwerpunkt Vertrieb und General Management. Außer in China war er für Jungheinrich in Osteuropa und Russland tätig.
Die Schwarzmüller Gruppe ist dank Jongert mittlerweile einer der größten europäischen Anbieter für gezogene Nutzfahrzeuge.
Also alles in allem eine sehr gute Personalentscheidung die Wacker Neuson da getroffen hat. Mit dieser Personalie, kann sich jeder Wacker Neuson Aktionär auf einen Mehrwert für das Unternehmen freuen.
Jongert hat als erster Manager, der nicht aus der Eigentümerfamilie stammt, dem Unternehmen Schwarzmüller in kurzer Zeit seinen Stempel aufgedrückt. Der vorgegebene Wachstumskurs 2020 sei mit einer schlüssigen Strategie hinterlegt worden. Das Wachstum von mehr als 30 Prozent in zweieinhalb Jahren und die Erschließung neuer Märkte sind überzeugend gewesen.
Vor Schwarzmüller war Jongert für den deutschen Stapler-Hersteller Jungheinrich in China tätig. Dort leitete er den Bereich Vertrieb in der Region Asien und Pazifik. Er ist ein international erfahrener Manager mit Schwerpunkt Vertrieb und General Management. Außer in China war er für Jungheinrich in Osteuropa und Russland tätig.
Die Schwarzmüller Gruppe ist dank Jongert mittlerweile einer der größten europäischen Anbieter für gezogene Nutzfahrzeuge.
Also alles in allem eine sehr gute Personalentscheidung die Wacker Neuson da getroffen hat. Mit dieser Personalie, kann sich jeder Wacker Neuson Aktionär auf einen Mehrwert für das Unternehmen freuen.
05.02.2016 16:00:00: GD 100 nach oben gekreuzt (long)
Kramer-Werke GmbH
Spannende Erweiterung des Produktportfolios
Auf der Bauma 2016 wird von Kramer der erste vollelektrische Radlader mit Allradlenkung für die Bauwirtschaft präsentiert. Der E-Lader mit knapp 2.000 Kilogramm Kipplast und einer Null-Emissionstechnologie ist ideal für emissionsfreies Arbeiten in Innenräumen, für Tunnelarbeiten oder Einsätze in Tiefgaragen, geeignet. Dank einer hohen Batteriekapazität erfährt der Anwender keine Leistungseinbußen und profitiert zudem aufgrund des Elektroantriebs von reduzierten Betriebs- und Servicekosten.
Eine weitere Neuheit auf dem Messestand ist der kompakte Teleradlader 5065T. Diese Maschine rundet das Teleradlader Portfolio von Kramer nach unten hin ab und überzeugt mit einer Stapelnutzlast von 1.650 Kilogramm.
Der Teleskoplader 2706 ist die dritte Neuheit. Seine kompakten Maße liegen in der Höhe und Breite unterhalb der Zwei-Meter-Grenze.
Spannende Erweiterung des Produktportfolios
Auf der Bauma 2016 wird von Kramer der erste vollelektrische Radlader mit Allradlenkung für die Bauwirtschaft präsentiert. Der E-Lader mit knapp 2.000 Kilogramm Kipplast und einer Null-Emissionstechnologie ist ideal für emissionsfreies Arbeiten in Innenräumen, für Tunnelarbeiten oder Einsätze in Tiefgaragen, geeignet. Dank einer hohen Batteriekapazität erfährt der Anwender keine Leistungseinbußen und profitiert zudem aufgrund des Elektroantriebs von reduzierten Betriebs- und Servicekosten.
Eine weitere Neuheit auf dem Messestand ist der kompakte Teleradlader 5065T. Diese Maschine rundet das Teleradlader Portfolio von Kramer nach unten hin ab und überzeugt mit einer Stapelnutzlast von 1.650 Kilogramm.
Der Teleskoplader 2706 ist die dritte Neuheit. Seine kompakten Maße liegen in der Höhe und Breite unterhalb der Zwei-Meter-Grenze.
Wir werden mit der Wacker Neuson noch viel Freude haben. Jan Willem Jongert, ehemaliger CEO von Schwarzmüller, wird bekanntlich Vorstandsmitglied der Wacker Neuson SE und verantwortet in seiner neuen Funktion als Vertriebsvorstand die Vertriebs-, Service-, Logistik- und Marketingaktivitäten der Wacker-Neuson-Gruppe weltweit. Jongert ist ein absoluter Spezialist, Kenner, was den Vertrieb in Asien angeht. Ich rechne für die kommenden Jahre mit ansteigenden Umsätzen in Asien. Aus seiner Zeit bei Jungheinrich, kennt Herr Jongert die Strukturen in Asien sehr gut. Damals war er bei Jungheinrich für den Vertrieb in der Region Asien-Pazifik verantwortlich.
Januar 2016
Das vielfältige Anbauwerkzeuge-Programm von Weidemann wird auch in diesem Jahr wieder um einige sinnvolle Neuheiten ergänzt
Mit dem Materialschieber wird die Reichweite einer Maschine deutlich verlängert und man kann damit Schüttgüter, wie beispielsweise Getreide, zu einem hohen Haufen aufschieben, Die Verschleißleiste ist dabei aus Kunststoff und kann problemlos ausgetauscht werden.
Der neue Futterräumer, der für kleine bis mittlere Maschinentypen geeignet ist, schiebt nach dem Fressgang das Futter auf dem Futtergang mit Hilfe einer liegenden Schnecke gleichmäßig nach. Über den aufgesetzten Behälter kann bei diesem Arbeitsgang gleichzeitig z.B. Mineralfutter zugeführt werden.
Für die Pflegearbeiten auf Grünflächen, auch mit Beständen von hohem Gras, lässt ich der neue Mulcher mit Auffangwanne gut einsetzen. Die Höhenverstellung erfolgt über Laufräder. Der Auffangbehälter ist wahlweise mit 700 oder aber mit 900 Litern erhältlich. Zum Entleeren wird die Auffangwanne hydraulisch von der Maschine aus gesteuert.
Das ebenerdige Abfräsen von Baumstümpfen kann mit der Baumstumpffräse erledigt werden. Die Aufhängung lässt Drehungen bis 360° zu, so dass unterschiedliche Einsatzrichtungen ermöglicht werden. Im Profi-Einsatz empfiehlt sich eine hydraulische Schwenkung, die von der Maschine aus bedient werden kann. Das große Fräsrad mit 470 mm Durchmesser erlaubt ein effizientes Arbeiten. Der Meißel der Baumstumpffräse ist auswechselbar.
Das vielfältige Anbauwerkzeuge-Programm von Weidemann wird auch in diesem Jahr wieder um einige sinnvolle Neuheiten ergänzt
Mit dem Materialschieber wird die Reichweite einer Maschine deutlich verlängert und man kann damit Schüttgüter, wie beispielsweise Getreide, zu einem hohen Haufen aufschieben, Die Verschleißleiste ist dabei aus Kunststoff und kann problemlos ausgetauscht werden.
Der neue Futterräumer, der für kleine bis mittlere Maschinentypen geeignet ist, schiebt nach dem Fressgang das Futter auf dem Futtergang mit Hilfe einer liegenden Schnecke gleichmäßig nach. Über den aufgesetzten Behälter kann bei diesem Arbeitsgang gleichzeitig z.B. Mineralfutter zugeführt werden.
Für die Pflegearbeiten auf Grünflächen, auch mit Beständen von hohem Gras, lässt ich der neue Mulcher mit Auffangwanne gut einsetzen. Die Höhenverstellung erfolgt über Laufräder. Der Auffangbehälter ist wahlweise mit 700 oder aber mit 900 Litern erhältlich. Zum Entleeren wird die Auffangwanne hydraulisch von der Maschine aus gesteuert.
Das ebenerdige Abfräsen von Baumstümpfen kann mit der Baumstumpffräse erledigt werden. Die Aufhängung lässt Drehungen bis 360° zu, so dass unterschiedliche Einsatzrichtungen ermöglicht werden. Im Profi-Einsatz empfiehlt sich eine hydraulische Schwenkung, die von der Maschine aus bedient werden kann. Das große Fräsrad mit 470 mm Durchmesser erlaubt ein effizientes Arbeiten. Der Meißel der Baumstumpffräse ist auswechselbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.948.247 von knarre91 am 28.10.15 08:23:09..läuft doch...
Wacker Neuson und Moser Baumaschinen stärken die Zusammenarbeit
Die Wacker Neuson Vertrieb Deutschland GmbH & Co. KG und die Firmengruppe Moser Baumaschinen heben ihre seit vielen Jahren bestehende Zusammenarbeit auf die nächste Stufe. Im Rahmen des Jahresauftaktgespräches besiegelten beide Unternehmen ihre Zusammenarbeit für die Zukunft.
Die Wacker Neuson Vertrieb Deutschland GmbH & Co. KG und die Firmengruppe Moser Baumaschinen heben ihre seit vielen Jahren bestehende Zusammenarbeit auf die nächste Stufe. Im Rahmen des Jahresauftaktgespräches besiegelten beide Unternehmen ihre Zusammenarbeit für die Zukunft.
Der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson stapelt tief bei der Prognose für 2016
"Die für uns wichtige Öl- und Gasindustrie in Nordamerika befindet sich derzeit in einer existenziellen Krise", sagte Vorstandschef Cem Peksaglam am Dienstag in München. Zudem hielten sich viele Landwirte wegen der niedrigen Preise für Milch und andere Agrarprodukte mit Investitionen in Maschinen zurück. Der Umsatz werde daher 2016 nur leicht auf 1,40 bis 1,45 Milliarden Euro steigen, die operative Rendite (Ebit-Marge) werde lediglich zwischen sieben und acht Prozent liegen.
Bereits im vergangenen Jahr machte sich die schwächelnde Nachfrage nach den Baggern, Radladern, Rüttlern oder Trennschneidern des Konzerns bemerkbar. Der Umsatz kletterte zwar um sieben Prozent auf 1,38 Milliarden Euro, doch der Nettogewinn stürzte um 27,7 Prozent auf 66,2 Millionen Euro ab. Die Ebit-Marge fiel auf 7,5 Prozent von 10,6 Prozent. Vor allem das lukrative Geschäft mit der US-Ölindustrie sei eingebrochen und werde auch im laufenden Jahr weiter schrumpfen, erläuterte Peksaglam.
Seine Hoffnungen setzt Peksaglam auf Europa, wo Wacker Neuson gut 70 Prozent seines Umsatzes macht. "Europa ist eine Wachstumsfestung", sagte Peksaglam. In südeuropäischen Ländern wie Spanien erhole sich die Nachfrage nach Jahren der Krise, in Deutschland werde in die Reparatur maroder Infrastruktur investiert. Die Dividende soll wie im Vorjahr bei 50 Cent je Aktie liegen.
"Die für uns wichtige Öl- und Gasindustrie in Nordamerika befindet sich derzeit in einer existenziellen Krise", sagte Vorstandschef Cem Peksaglam am Dienstag in München. Zudem hielten sich viele Landwirte wegen der niedrigen Preise für Milch und andere Agrarprodukte mit Investitionen in Maschinen zurück. Der Umsatz werde daher 2016 nur leicht auf 1,40 bis 1,45 Milliarden Euro steigen, die operative Rendite (Ebit-Marge) werde lediglich zwischen sieben und acht Prozent liegen.
Bereits im vergangenen Jahr machte sich die schwächelnde Nachfrage nach den Baggern, Radladern, Rüttlern oder Trennschneidern des Konzerns bemerkbar. Der Umsatz kletterte zwar um sieben Prozent auf 1,38 Milliarden Euro, doch der Nettogewinn stürzte um 27,7 Prozent auf 66,2 Millionen Euro ab. Die Ebit-Marge fiel auf 7,5 Prozent von 10,6 Prozent. Vor allem das lukrative Geschäft mit der US-Ölindustrie sei eingebrochen und werde auch im laufenden Jahr weiter schrumpfen, erläuterte Peksaglam.
Seine Hoffnungen setzt Peksaglam auf Europa, wo Wacker Neuson gut 70 Prozent seines Umsatzes macht. "Europa ist eine Wachstumsfestung", sagte Peksaglam. In südeuropäischen Ländern wie Spanien erhole sich die Nachfrage nach Jahren der Krise, in Deutschland werde in die Reparatur maroder Infrastruktur investiert. Die Dividende soll wie im Vorjahr bei 50 Cent je Aktie liegen.
Ich halte die derzeitigen Kursausschläge für überzogen, zugegeben, die Geschäftszahlen sind nicht unbedingt erfreulich, dennoch halte ich die mittel- bis langfristigen Perspektiven von Wacker Neuson nach wie vor erfolgversprechend.
Nach den Zahlen sind einstellige Kure so unwahrscheinlich auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.022.171 von Straßenkoeter am 20.03.16 23:11:06Kaufkurse...
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat Wacker Neuson von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 13 auf 11 Euro gesenkt. Der Baumaschinenhersteller habe langfristig attraktive Wachstumsaussichten, sei aber auch stark von Konjunkturzyklen abhängig, schrieb Analystin Felicitas von Bismarck in einer Studie vom Montag. Die Aktie preise zu früh eine Erholung ein, weswegen die Expertin einen Einstieg in den Titel zum jetzigen Zeitpunkt für falsch hält. Von Bismarck senkte zudem ihre Schätzungen für das operative Ergebnis (Ebit)./gl/tav
https://de.linkedin.com/in/felicitas-v-bismarck-63825377
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.022.171 von Straßenkoeter am 20.03.16 23:11:06Die Schätzung Anfang 2015 für 2015 war deutlich zu hoch. Wenn die aktuelle Schätzung am oberen Rand raus kommt, kostet das Unternehmen das 9fache EBIT. Nicht sehr attraktiv.
Den GB habe ich noch nicht gelesen, nur die Zahlen überflogen. Ein paar Aussagen im Interview konnte ich anhand der Zahlen nicht nachvollziehen.
Den GB habe ich noch nicht gelesen, nur die Zahlen überflogen. Ein paar Aussagen im Interview konnte ich anhand der Zahlen nicht nachvollziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.026.173 von joati am 21.03.16 14:48:46Dividendentitel..
Die Erwartungen werden doch extra tief angesetzt,,,
Die Erwartungen werden doch extra tief angesetzt,,,
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.026.323 von Zimtzicke am 21.03.16 15:00:43http://www.deraktionaer.de/aktie/nach-deutsche-bank-kursruts…
Donnerstag, 31. März 2016
An Maschinen für die Bodenverdichtung werden hohe Ansprüche gestellt. Auf der Bauma zeigt Wacker Neuson fünf neue Vibrationsplatten aus dem oberen Leistungssegment, die nicht nur die an sie gestellten Ansprüche erfüllen, sondern einen Schritt weitergehen.
Die fünf neuen Vibrationsplatten sind besonders robust, leistungsstark und verfügen über einen kraftvollen und gleichzeitig leisen Motor. Zudem sind sie sehr einfach und effizient zu steuern, äußerst kompakt und durch ihre schlanke und niedrige Bauweise ideal für Einsätze in Gräben und im Verbau geeignet. Bei ihrer Entwicklung waren Bedienkomfort und Funktionalität entscheidende Kriterien.
Akkustampfer
Akkubetriebenes Verdichten. Mit den Akkustampfern hat Wacker Neuson eine Weltneuheit geschaffen. Starkes und emissionsfreies Arbeiten geht damit in eine neue Dimension.
An Maschinen für die Bodenverdichtung werden hohe Ansprüche gestellt. Auf der Bauma zeigt Wacker Neuson fünf neue Vibrationsplatten aus dem oberen Leistungssegment, die nicht nur die an sie gestellten Ansprüche erfüllen, sondern einen Schritt weitergehen.
Die fünf neuen Vibrationsplatten sind besonders robust, leistungsstark und verfügen über einen kraftvollen und gleichzeitig leisen Motor. Zudem sind sie sehr einfach und effizient zu steuern, äußerst kompakt und durch ihre schlanke und niedrige Bauweise ideal für Einsätze in Gräben und im Verbau geeignet. Bei ihrer Entwicklung waren Bedienkomfort und Funktionalität entscheidende Kriterien.
Akkustampfer
Akkubetriebenes Verdichten. Mit den Akkustampfern hat Wacker Neuson eine Weltneuheit geschaffen. Starkes und emissionsfreies Arbeiten geht damit in eine neue Dimension.
08.04.2016
Trotz politscher und wirtschaftlicher Krisen ist Wacker Neuson weiterhin auf Rekordkurs
In München sprach Rainer Oschütz, Chefredakteur der Allgemeinen Bauzeitung (ABZ), mit dem Vorstandsvorsitzenden Cem Peksaglam.
ABZ: Sie haben ja bereits vor einigen Jahren die ersten Baumaschinen vorgestellt, die völlig emissionsfrei arbeiten. Mittlerweile ist daraus eine ganze "zero-emission"-Serie geworden. Wie sind die Akku-Geräte bei den Kunden angekommen?
Peksaglam: In welche Richtung es geht, zeigen die kleineren Baugeräte, die sehr gut im Markt ankommen. Die hier eingesetzte Batterietechnik schreitet natürlich von Jahr zu Jahr fort. Wir arbeiten aufgrund der positiven Kundenresonanz an weiteren Lösungen in diesem Bereich. Ziel ist es, Geräte mit neu entwickelten Batterien in identischer Größe zu bestücken, um damit noch längere Betriebszeiten zu erzielen.
Vor einiger Zeit haben wir auch den elektrisch kettenbetriebenen Dumper DT15e vorgestellt. Des Weiteren stellen wir den neuen Kramer E-Lader vor. Das ist ein richtiges "Arbeitstier". Vor einiger Zeit haben wir bereits einen kompletten Null-Emissions-Radlader herausgebracht, vornehmlich für den landwirtschaftlichen Bereich, mit denen unsere Tochterfirma Weidemann auf den Markt gegangen ist. Er verkauft sich über Erwarten gut, weil dort in der Industrie langjährig erprobte Technologie eingesetzt wird. Die Leistung ist überragend, der Radlader kann bis zu fünf Stunden unter Volllast betrieben werden. Er kommt deshalb so gut an, weil bspw. bei der Arbeit in Ställen oder auch im Zoo die Tiere nicht gestört werden, also es weder Lärm-, noch Abgas-Emissionen gibt.
Wir arbeiten an weiteren Produktlösungen. Eine neue Technologie ruft immer Skeptiker auf den Plan, ebenso wie Kritiker, aber ich glaube, dass sich die Batterietechnik durchsetzen wird, weil sie überzeugende Vorteile bietet und sich schon im industriellen Bereich bei den Gabelstaplern durchgesetzt hat. Weitere entscheidende Vorteile sind die geringeren Betriebskosten und Einsparungen beim Service, da typische Wartungsarbeiten konventioneller Maschinen bei Elektromotoren entfallen und zudem weniger Verschleißteile verbaut sind. Mit diesen in die Zukunft gerichteten Lösungen unterstreichen wir unsere Innovationsführerschaft im Segment der alternativen Antriebe für Baugeräte und kompakte Baumaschinen.
Trotz politscher und wirtschaftlicher Krisen ist Wacker Neuson weiterhin auf Rekordkurs
In München sprach Rainer Oschütz, Chefredakteur der Allgemeinen Bauzeitung (ABZ), mit dem Vorstandsvorsitzenden Cem Peksaglam.
ABZ: Sie haben ja bereits vor einigen Jahren die ersten Baumaschinen vorgestellt, die völlig emissionsfrei arbeiten. Mittlerweile ist daraus eine ganze "zero-emission"-Serie geworden. Wie sind die Akku-Geräte bei den Kunden angekommen?
Peksaglam: In welche Richtung es geht, zeigen die kleineren Baugeräte, die sehr gut im Markt ankommen. Die hier eingesetzte Batterietechnik schreitet natürlich von Jahr zu Jahr fort. Wir arbeiten aufgrund der positiven Kundenresonanz an weiteren Lösungen in diesem Bereich. Ziel ist es, Geräte mit neu entwickelten Batterien in identischer Größe zu bestücken, um damit noch längere Betriebszeiten zu erzielen.
Vor einiger Zeit haben wir auch den elektrisch kettenbetriebenen Dumper DT15e vorgestellt. Des Weiteren stellen wir den neuen Kramer E-Lader vor. Das ist ein richtiges "Arbeitstier". Vor einiger Zeit haben wir bereits einen kompletten Null-Emissions-Radlader herausgebracht, vornehmlich für den landwirtschaftlichen Bereich, mit denen unsere Tochterfirma Weidemann auf den Markt gegangen ist. Er verkauft sich über Erwarten gut, weil dort in der Industrie langjährig erprobte Technologie eingesetzt wird. Die Leistung ist überragend, der Radlader kann bis zu fünf Stunden unter Volllast betrieben werden. Er kommt deshalb so gut an, weil bspw. bei der Arbeit in Ställen oder auch im Zoo die Tiere nicht gestört werden, also es weder Lärm-, noch Abgas-Emissionen gibt.
Wir arbeiten an weiteren Produktlösungen. Eine neue Technologie ruft immer Skeptiker auf den Plan, ebenso wie Kritiker, aber ich glaube, dass sich die Batterietechnik durchsetzen wird, weil sie überzeugende Vorteile bietet und sich schon im industriellen Bereich bei den Gabelstaplern durchgesetzt hat. Weitere entscheidende Vorteile sind die geringeren Betriebskosten und Einsparungen beim Service, da typische Wartungsarbeiten konventioneller Maschinen bei Elektromotoren entfallen und zudem weniger Verschleißteile verbaut sind. Mit diesen in die Zukunft gerichteten Lösungen unterstreichen wir unsere Innovationsführerschaft im Segment der alternativen Antriebe für Baugeräte und kompakte Baumaschinen.
Hier einige Informationen zu Wacker Neuson auf der bauma 2016
http://wackerneusongroup.com/news-media/pressemitteilungen-w…
http://wackerneusongroup.com/news-media/pressemitteilungen-w…
Der Ausbau des Produktionsstandortes für Baugeräte von Wacker Neuson in Reichertshofen hat begonnen. Kürzlich erfolgte der Spatenstich dazu. Bis zum Jahresanfang 2017 investiert das Unternehmen rund 10 Millionen Euro in den Standort an der Münchner Straße. Ende dieses Jahres soll der Bezug des vierstöckigen Verwaltungsgebäudes und der Versuchshalle beginnen.
Ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Baugeräte wird im dortigen Industriegebiet die kommenden Monate entstehen. Bereits vor 18 Jahren wurde die Produktion von Vibrationsplatten im Zuge des starken Unternehmenswachstums und aufgrund von Kapazitätsengpässen vom alten Standort in der Nähe des Münchner Olympiaparks in das Werk nach Reichertshofen verlagert. In der Landeshauptstadt ist heute die Unternehmenszentrale von Wacker Neuson.
Im kommenden Jahr werden die Forschung und Entwicklung, das Produktmanagement und die Materialwirtschaft in der hiesigen Marktgemeinde angesiedelt. „Durch die räumliche Zusammenlegung aller technischen Unternehmensbereiche für unsere Baugeräte gewährleisten wir verbesserte Prozesse, kürzere Wege und eine noch höhere Produktivität“, so Helmut Bauer, Geschäftsführer der Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG.
Ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Baugeräte wird im dortigen Industriegebiet die kommenden Monate entstehen. Bereits vor 18 Jahren wurde die Produktion von Vibrationsplatten im Zuge des starken Unternehmenswachstums und aufgrund von Kapazitätsengpässen vom alten Standort in der Nähe des Münchner Olympiaparks in das Werk nach Reichertshofen verlagert. In der Landeshauptstadt ist heute die Unternehmenszentrale von Wacker Neuson.
Im kommenden Jahr werden die Forschung und Entwicklung, das Produktmanagement und die Materialwirtschaft in der hiesigen Marktgemeinde angesiedelt. „Durch die räumliche Zusammenlegung aller technischen Unternehmensbereiche für unsere Baugeräte gewährleisten wir verbesserte Prozesse, kürzere Wege und eine noch höhere Produktivität“, so Helmut Bauer, Geschäftsführer der Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG.
MÜNCHEN/HÖRSCHING. Der Gewinn des international tätigen Baugeräte- und Kompaktmaschinenherstellers Wacker Neuson ging in den ersten drei Monaten um fast die Hälfte zurück.
Im ersten Quartal 2016 bekam das Unternehmen die weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen in zahlreichen Märkten zu spüren, insbesondere in der Region Amerikas. Während der Umsatz den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte, musste der Konzern gravierende Einbußen beim Ergebnis hinnehmen. Die Prognose für das Gesamtjahr 2016 wird bestätigt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 17,3 Mio. Euro. Die Gewinn-Marge sank dadurch auf 5,5 Prozent (2015 erstes Quartal: 31,7 Mio. Euro; 9,8 Prozent). Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,16 Euro (Q1/15: 0,30 Euro).
Der Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal 2016 einen Umsatz von 316,4 Mio. Euro. Dieser lag zwei Prozent unter dem Vorjahr (324,3 Mio. Euro). Währungsbereinigt sank der Umsatz um nur ein Prozent.
Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, teilte Cem Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, in einer Aussendung mit: „In Nordamerika traf uns die anhaltende Nachfrageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik." Südamerika, vor allem Brasilien, leide unverändert unter politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharre auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.
Das Unternehmen geht für 2016 unverändert von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Milliarden Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 und 5 Prozent zum Vorjahr entspricht. Dabei soll die EBIT-Marge weiterhin zwischen 7,0 und 8,0 Prozent liegen (2015: 7,5 Prozent). Für das Geschäftsjahr 2016 plant das Unternehmen Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 100 Mio. Euro (2015: 118 Mio. Euro).
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12.05.2016
Im ersten Quartal 2016 bekam der international tätige Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller Wacker Neuson die weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen in zahlreichen Märkten zu spüren, insbesondere in der Region Amerikas.
Während der Umsatz den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte, musste der Konzern Einbußen beim Ergebnis hinnehmen. Die weltgrößte Baumaschinenmesse bauma in München im April verlief für den Konzern sehr erfolgreich. Die Prognose für das Gesamtjahr 2016 wird bestätigt.
Umsatz fast auf Rekordwert des Vorjahres
Der Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal 2016 einen Umsatz von 316,4 Mio. Euro. Dieser lag 2 Prozent unter dem Rekordwert des Vorjahres (Q1/15: 324,3 Mio. Euro). Währungsbereinigt sank der Umsatz um nur 1 Prozent.
Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: „In Nordamerika traf uns die anhaltende Nachfrageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Südamerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf. Das Geschäft mit unseren kompakten Maschinen für die Landwirtschaft blieb jedoch aufgrund der sehr niedrigen Lebensmittelpreise, insbesondere des Milchpreises, erwartungsgemäß hinter dem Niveau des Vorjahreszeitraums zurück.“
In Europa, wo mit 72 Prozent ein sehr großer Anteil der gesamten Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 Prozent zum Vorjahr. Hier konnte der Konzern den Nachfragerückgang in der Landwirtschaft weitestgehend ausgleichen. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im ersten Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 Prozent. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.
Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern hingegen in der Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. „Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im ersten Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend,“ führt Peksaglam weiter aus. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent.
Entwicklung in den Geschäftsbereichen
Mit 51 Prozent erzielte der Konzern seinen größten Umsatzanteil im Geschäftsfeld Kompaktmaschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Niveau des Vorjahres. Der Baugeräteumsatz hingegen sank vor allem wegen des Rückgangs im Öl- und Gasgeschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging Markets um 8 Prozent und machte im ersten Quartal 29 Prozent der Konzernumsätze aus. Der Dienstleistungsumsatz, wozu unter anderem Reparaturen und Ersatzteile zählen, stieg um 2 Prozent zum Vorjahresquartal – damit kam dieser Geschäftsbereich auf einen Umsatzanteil von 20 Prozent.
Veränderung im Regionen- und Produktmix wirken sich negativ auf Ergebnis aus
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 Prozent (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 Prozent). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie lag bei 0,16 Euro (Q1/15: 0,30 Euro). Hauptgründe für den Ergebnisrückgang waren die Krisenmärkte. „Trotz der schwierigen Marktbedingungen konnten wir das hohe Umsatzniveau des Vorjahres nahezu halten. Im ersten Quartal hatten wir jedoch einen deutlich ungünstigeren Produkt- und Regionenmix, welcher zu einem Ergebnisrückgang führte. Daneben haben uns deutlich schlechtere Währungsverhältnisse nicht nur erheblichen Umsatz, sondern auch Ergebnis gekostet. Mit Kostendisziplin und unseren fortgeführten Bemühungen zur Prozessoptimierung sowie zur Nutzung von Synergien im Konzern steuern wir dagegen,“ erklärt Peksaglam. Des Weiteren hatten die Einführung und die Umsetzung der neuen Abgasregelungen für Dieselmotoren die Kosten getrieben.
Working Capital gesenkt
Der operative Cashflow war im ersten Quartal mit -6,1 Mio. Euro deutlich weniger negativ als im Vorjahresquartal (Q1/15: -20,6 Mio. Euro). Dies hängt in erster Linie mit dem gezielten Abbau von Vorräten zusammen. Der operative Cashflow vor Investitionen in das Working Capital betrug 29,7 Mio. Euro (Q1/15: 38,1 Mio. Euro). Der Free Cashflow belief sich auf -35,8 Mio. Euro (Q1/15: -45,9 Mio. Euro); für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem positiven Free Cashflow.
bauma 2016 verlief für den Konzern außerordentlich erfolgreich
Auf sehr positive Resonanz stießen die zahlreichen Produktinnovationen, die der Konzern im April seinen Kunden auf der bauma in München präsentierte. Der neue Kramer 5055e, der erste vollelektrische, allradgelenkte Radlader, gewann den „bauma Innovationspreis“ in der Kategorie Maschine. Daneben erhielt Wacker Neuson von der Berufsgenossenschaft Bau den „Euro Test-Preis“ für seine Akkustampfer, welche die Jury vor allem für eine herausragende Leistung im Bereich der Arbeits- und Produktsicherheit würdigte.
Wachstumsprognose für 2016 wird bestätigt
„Die aktuelle Auftragslage, die positive Entwicklung in Europa, Infrastrukturprogramme in Deutschland und nicht zuletzt die positive Stimmung vieler nationaler und internationaler Kunden auf der Messe bauma deuten darauf hin, dass die schwache Entwicklung des ersten Quartals im weiteren Jahresverlauf – und hier vor allem im zweiten Halbjahr – kompensiert werden kann“, so Peksaglam.
Im ersten Quartal 2016 bekam das Unternehmen die weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen in zahlreichen Märkten zu spüren, insbesondere in der Region Amerikas. Während der Umsatz den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte, musste der Konzern gravierende Einbußen beim Ergebnis hinnehmen. Die Prognose für das Gesamtjahr 2016 wird bestätigt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 17,3 Mio. Euro. Die Gewinn-Marge sank dadurch auf 5,5 Prozent (2015 erstes Quartal: 31,7 Mio. Euro; 9,8 Prozent). Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,16 Euro (Q1/15: 0,30 Euro).
Der Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal 2016 einen Umsatz von 316,4 Mio. Euro. Dieser lag zwei Prozent unter dem Vorjahr (324,3 Mio. Euro). Währungsbereinigt sank der Umsatz um nur ein Prozent.
Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, teilte Cem Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, in einer Aussendung mit: „In Nordamerika traf uns die anhaltende Nachfrageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik." Südamerika, vor allem Brasilien, leide unverändert unter politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharre auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.
Das Unternehmen geht für 2016 unverändert von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Milliarden Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 und 5 Prozent zum Vorjahr entspricht. Dabei soll die EBIT-Marge weiterhin zwischen 7,0 und 8,0 Prozent liegen (2015: 7,5 Prozent). Für das Geschäftsjahr 2016 plant das Unternehmen Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 100 Mio. Euro (2015: 118 Mio. Euro).
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12.05.2016
Im ersten Quartal 2016 bekam der international tätige Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller Wacker Neuson die weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen in zahlreichen Märkten zu spüren, insbesondere in der Region Amerikas.
Während der Umsatz den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte, musste der Konzern Einbußen beim Ergebnis hinnehmen. Die weltgrößte Baumaschinenmesse bauma in München im April verlief für den Konzern sehr erfolgreich. Die Prognose für das Gesamtjahr 2016 wird bestätigt.
Umsatz fast auf Rekordwert des Vorjahres
Der Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal 2016 einen Umsatz von 316,4 Mio. Euro. Dieser lag 2 Prozent unter dem Rekordwert des Vorjahres (Q1/15: 324,3 Mio. Euro). Währungsbereinigt sank der Umsatz um nur 1 Prozent.
Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: „In Nordamerika traf uns die anhaltende Nachfrageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Südamerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf. Das Geschäft mit unseren kompakten Maschinen für die Landwirtschaft blieb jedoch aufgrund der sehr niedrigen Lebensmittelpreise, insbesondere des Milchpreises, erwartungsgemäß hinter dem Niveau des Vorjahreszeitraums zurück.“
In Europa, wo mit 72 Prozent ein sehr großer Anteil der gesamten Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 Prozent zum Vorjahr. Hier konnte der Konzern den Nachfragerückgang in der Landwirtschaft weitestgehend ausgleichen. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im ersten Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 Prozent. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.
Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern hingegen in der Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. „Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im ersten Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend,“ führt Peksaglam weiter aus. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent.
Entwicklung in den Geschäftsbereichen
Mit 51 Prozent erzielte der Konzern seinen größten Umsatzanteil im Geschäftsfeld Kompaktmaschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Niveau des Vorjahres. Der Baugeräteumsatz hingegen sank vor allem wegen des Rückgangs im Öl- und Gasgeschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging Markets um 8 Prozent und machte im ersten Quartal 29 Prozent der Konzernumsätze aus. Der Dienstleistungsumsatz, wozu unter anderem Reparaturen und Ersatzteile zählen, stieg um 2 Prozent zum Vorjahresquartal – damit kam dieser Geschäftsbereich auf einen Umsatzanteil von 20 Prozent.
Veränderung im Regionen- und Produktmix wirken sich negativ auf Ergebnis aus
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 Prozent (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 Prozent). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie lag bei 0,16 Euro (Q1/15: 0,30 Euro). Hauptgründe für den Ergebnisrückgang waren die Krisenmärkte. „Trotz der schwierigen Marktbedingungen konnten wir das hohe Umsatzniveau des Vorjahres nahezu halten. Im ersten Quartal hatten wir jedoch einen deutlich ungünstigeren Produkt- und Regionenmix, welcher zu einem Ergebnisrückgang führte. Daneben haben uns deutlich schlechtere Währungsverhältnisse nicht nur erheblichen Umsatz, sondern auch Ergebnis gekostet. Mit Kostendisziplin und unseren fortgeführten Bemühungen zur Prozessoptimierung sowie zur Nutzung von Synergien im Konzern steuern wir dagegen,“ erklärt Peksaglam. Des Weiteren hatten die Einführung und die Umsetzung der neuen Abgasregelungen für Dieselmotoren die Kosten getrieben.
Working Capital gesenkt
Der operative Cashflow war im ersten Quartal mit -6,1 Mio. Euro deutlich weniger negativ als im Vorjahresquartal (Q1/15: -20,6 Mio. Euro). Dies hängt in erster Linie mit dem gezielten Abbau von Vorräten zusammen. Der operative Cashflow vor Investitionen in das Working Capital betrug 29,7 Mio. Euro (Q1/15: 38,1 Mio. Euro). Der Free Cashflow belief sich auf -35,8 Mio. Euro (Q1/15: -45,9 Mio. Euro); für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem positiven Free Cashflow.
bauma 2016 verlief für den Konzern außerordentlich erfolgreich
Auf sehr positive Resonanz stießen die zahlreichen Produktinnovationen, die der Konzern im April seinen Kunden auf der bauma in München präsentierte. Der neue Kramer 5055e, der erste vollelektrische, allradgelenkte Radlader, gewann den „bauma Innovationspreis“ in der Kategorie Maschine. Daneben erhielt Wacker Neuson von der Berufsgenossenschaft Bau den „Euro Test-Preis“ für seine Akkustampfer, welche die Jury vor allem für eine herausragende Leistung im Bereich der Arbeits- und Produktsicherheit würdigte.
Wachstumsprognose für 2016 wird bestätigt
„Die aktuelle Auftragslage, die positive Entwicklung in Europa, Infrastrukturprogramme in Deutschland und nicht zuletzt die positive Stimmung vieler nationaler und internationaler Kunden auf der Messe bauma deuten darauf hin, dass die schwache Entwicklung des ersten Quartals im weiteren Jahresverlauf – und hier vor allem im zweiten Halbjahr – kompensiert werden kann“, so Peksaglam.
Weidemann stellt neuen Teleskoplader vor
Mit der Einführung des T6027 in der 2x2 Meterklasse bringt Weidemann das überarbeitete Nachfolgermodell des ausgelaufenen T6025 auf den Markt. Weidemann hat die Maschine mit 6 m Hubhöhe und 2,7 t Nutzlast für mittlere bis größere landwirtschaftliche Betriebe und Biogasanlagen konzipiert. Mit verbesserter Leistung und neuen Optionen startet die Maschine im Juli 2016. Der neue Teleskoplader T6027 kann mit zahlreichen Optionen ausgestattet werden, z.B. Dreipunktheckaufnahme, Zapfwelle, Zentralschmieranlage, Handgas und vieles mehr. Besonders praktisch ist die neu verfügbare Schaufelrückführautomatik. Durch das Drücken der entsprechenden Taste am Joystick wird die Position der Werkzeugaufnahme gespeichert. Beim nächsten Ladevorgang kann so das Werkzeug in die exakt gleiche Position zurück gelangen.
03.05.2016 http://www.topagrar.at/technik/Weidemann-stellt-neues-Teleskoplader-Flaggschiff-vor-3227823.html
Mit der Einführung des T6027 in der 2x2 Meterklasse bringt Weidemann das überarbeitete Nachfolgermodell des ausgelaufenen T6025 auf den Markt. Weidemann hat die Maschine mit 6 m Hubhöhe und 2,7 t Nutzlast für mittlere bis größere landwirtschaftliche Betriebe und Biogasanlagen konzipiert. Mit verbesserter Leistung und neuen Optionen startet die Maschine im Juli 2016. Der neue Teleskoplader T6027 kann mit zahlreichen Optionen ausgestattet werden, z.B. Dreipunktheckaufnahme, Zapfwelle, Zentralschmieranlage, Handgas und vieles mehr. Besonders praktisch ist die neu verfügbare Schaufelrückführautomatik. Durch das Drücken der entsprechenden Taste am Joystick wird die Position der Werkzeugaufnahme gespeichert. Beim nächsten Ladevorgang kann so das Werkzeug in die exakt gleiche Position zurück gelangen.
03.05.2016 http://www.topagrar.at/technik/Weidemann-stellt-neues-Teleskoplader-Flaggschiff-vor-3227823.html
27.05.2016
Akkustampfer von Wacker Neuson
Eurotest-Preis erhalten und von BG Bau gefördert
München (ABZ). – Die Akkustampfer von Wacker Neuson werden als einzige Stampfer im Markt von der BG Bau gefördert, da sie völlig emissionsfrei arbeiten und damit den Bediener schonen. Zusätzlich wurden die Akkustampfer erst kürzlich im Rahmen der bauma mit dem Euro-Test-Preis ausgezeichnet.
Die Verleihung fand am 12. April in München statt. Mit diesem Preis werden Produkte und Lösungen ausgezeichnet, die in den Bereichen Arbeits- und Produktsicherheit höchste Qualitätsansprüche erfüllen. "Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn sie unterstreicht auch von externer Seite einmal mehr, dass unser eingeschlagener Weg im Bereich der Elektrifizierung im Markt gut ankommt", so Helmut Bauer, Geschäftsführer des Wacker Neuson Produktionsstandortes Reichertshofen, in dem die Akkustampfer entwickelt und gefertigt werden.
Sie sind emissionsfrei, kabellos und einfach in der Bedienung. Mit den beiden Akkustampfern AS30e und AS50e beweist Wacker Neuson nach eigener Aussage einmal mehr seine Position als Innovationsführer – denn sie sind im Vergleich zu anderen Produkten am Markt vollkommen emissionsfrei.
Mit dem AS50e und dem AS30e bietet Wacker Neuson die weltweit einzigen akkubetrieben und damit völlig emissionsfreien Stampfer. Der Akku ist modellunabhängig und lässt sich ohne zusätzliches Werkzeug mit nur wenigen Handgriffen austauschen. "Aktuell halten die Akkus ungefähr 30 Min. Die Technologie entwickelt sich in diesem Sektor so schnell weiter, dass wir bereits mit der nächsten Generation einen Akku anbieten können, der praktisch die doppelte Leistung bringt. Dieser Akku kann dann auch in den aktuellen Stampfern eingesetzt werden", so Alexander Greschner, Vertriebsgeschäftsführer der Wacker Neuson Produktionsgesellschaft in Reichertshofen. Aufgrund der Emissionsfreiheit halten beide Akkustampfer problemlos strengen Auflagen für innerstädtische Baustellen oder für Arbeiten in Gräben stand.
Akkustampfer von Wacker Neuson
Eurotest-Preis erhalten und von BG Bau gefördert
München (ABZ). – Die Akkustampfer von Wacker Neuson werden als einzige Stampfer im Markt von der BG Bau gefördert, da sie völlig emissionsfrei arbeiten und damit den Bediener schonen. Zusätzlich wurden die Akkustampfer erst kürzlich im Rahmen der bauma mit dem Euro-Test-Preis ausgezeichnet.
Die Verleihung fand am 12. April in München statt. Mit diesem Preis werden Produkte und Lösungen ausgezeichnet, die in den Bereichen Arbeits- und Produktsicherheit höchste Qualitätsansprüche erfüllen. "Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn sie unterstreicht auch von externer Seite einmal mehr, dass unser eingeschlagener Weg im Bereich der Elektrifizierung im Markt gut ankommt", so Helmut Bauer, Geschäftsführer des Wacker Neuson Produktionsstandortes Reichertshofen, in dem die Akkustampfer entwickelt und gefertigt werden.
Sie sind emissionsfrei, kabellos und einfach in der Bedienung. Mit den beiden Akkustampfern AS30e und AS50e beweist Wacker Neuson nach eigener Aussage einmal mehr seine Position als Innovationsführer – denn sie sind im Vergleich zu anderen Produkten am Markt vollkommen emissionsfrei.
Mit dem AS50e und dem AS30e bietet Wacker Neuson die weltweit einzigen akkubetrieben und damit völlig emissionsfreien Stampfer. Der Akku ist modellunabhängig und lässt sich ohne zusätzliches Werkzeug mit nur wenigen Handgriffen austauschen. "Aktuell halten die Akkus ungefähr 30 Min. Die Technologie entwickelt sich in diesem Sektor so schnell weiter, dass wir bereits mit der nächsten Generation einen Akku anbieten können, der praktisch die doppelte Leistung bringt. Dieser Akku kann dann auch in den aktuellen Stampfern eingesetzt werden", so Alexander Greschner, Vertriebsgeschäftsführer der Wacker Neuson Produktionsgesellschaft in Reichertshofen. Aufgrund der Emissionsfreiheit halten beide Akkustampfer problemlos strengen Auflagen für innerstädtische Baustellen oder für Arbeiten in Gräben stand.
Neuer kompakter Weidemann Teleskoplader T6027
26. April 2016
Mit der unterjährigen Einführung des T6027 in der 2 x 2 Meterklasse bringt Weidemann das deutlich überarbeitete Nachfolgermodell des ausgelaufenen T6025 auf den Markt. Konzipiert wurde die Maschine mit 6 m Hubhöhe für mittlere bis größere landwirtschaftliche Betriebe und Biogasanlagen. Mit verbesserten Leistungsparametern und vielen neuen Optionen startet die Maschine im Juli 2016.
26. April 2016
Mit der unterjährigen Einführung des T6027 in der 2 x 2 Meterklasse bringt Weidemann das deutlich überarbeitete Nachfolgermodell des ausgelaufenen T6025 auf den Markt. Konzipiert wurde die Maschine mit 6 m Hubhöhe für mittlere bis größere landwirtschaftliche Betriebe und Biogasanlagen. Mit verbesserten Leistungsparametern und vielen neuen Optionen startet die Maschine im Juli 2016.
Wacker Neuson-Aktie: Baumaschinen-Hersteller nimmt Prognosen zurück
Der Baumaschinen-Hersteller musste für das Halbjahr 2016 kaum Umsatzeinbußen im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen - die Erlöse gingen um zwei Prozent auf 381 Millionen Euro zurück. Der Gewinn fiel um fünf Prozent auf 22,6 Millionen Euro.
Für das HJ 2016 verzeichnete Wacker Neuson einen Gewinnrückgang um ein Viertel auf 33,8 Millionen Euro. Die Bayern haben nun ihre Jahresprognose kassiert. Sie rechnen mit 25 Millionen Euro weniger Umsatz für 2016.
Krisen in der Land- und Energiewirtschaft machen dem Unternehmen aus München zu schaffen. Die Liste mit weiteren Unsicherheits-Faktoren für die Märkte ist laut den Bayern lang: Großbritannien, Südafrika, Polen, Russland, Türkei.
Sorge macht Wacker Neuson aber vor allem der amerikanische Markt, während man in Europa Zuwächse verzeichnen konnte. Bei solch einem schwierigen Umfeld könne man "mit der Entwicklung des zweiten Quartals 2016 zufrieden sein", so CEO Cem Peksaglam.
Der Münchner Baumaschinenhersteller Wacker Neuson hat seine Jahresprognose gekappt. Vor allem wegen des eingetrübten Ausblicks auf das zweite Halbjahr werde nun im Gesamtjahr ein Umsatz zwischen 1,375 und 1,425 Milliarden Euro erwartet, 25 Millionen Euro weniger als bislang erwartet.
Die Prognose für die Gewinnmarge (Ebit) senkte Wacker Neuson um einen halben Prozentpunkt auf 6,5 bis 7,5 Prozent.
Der Baumaschinen-Hersteller musste für das Halbjahr 2016 kaum Umsatzeinbußen im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen - die Erlöse gingen um zwei Prozent auf 381 Millionen Euro zurück. Der Gewinn fiel um fünf Prozent auf 22,6 Millionen Euro.
Für das HJ 2016 verzeichnete Wacker Neuson einen Gewinnrückgang um ein Viertel auf 33,8 Millionen Euro. Die Bayern haben nun ihre Jahresprognose kassiert. Sie rechnen mit 25 Millionen Euro weniger Umsatz für 2016.
Krisen in der Land- und Energiewirtschaft machen dem Unternehmen aus München zu schaffen. Die Liste mit weiteren Unsicherheits-Faktoren für die Märkte ist laut den Bayern lang: Großbritannien, Südafrika, Polen, Russland, Türkei.
Sorge macht Wacker Neuson aber vor allem der amerikanische Markt, während man in Europa Zuwächse verzeichnen konnte. Bei solch einem schwierigen Umfeld könne man "mit der Entwicklung des zweiten Quartals 2016 zufrieden sein", so CEO Cem Peksaglam.
Der Münchner Baumaschinenhersteller Wacker Neuson hat seine Jahresprognose gekappt. Vor allem wegen des eingetrübten Ausblicks auf das zweite Halbjahr werde nun im Gesamtjahr ein Umsatz zwischen 1,375 und 1,425 Milliarden Euro erwartet, 25 Millionen Euro weniger als bislang erwartet.
Die Prognose für die Gewinnmarge (Ebit) senkte Wacker Neuson um einen halben Prozentpunkt auf 6,5 bis 7,5 Prozent.
Wacker Neuson: Strategische Allianz mit Caterpillar endet zum 31. Mai 2018
Wacker Neuson machte keine weiteren Angaben, wie sich die Beendigung der Allianz mit Caterpillar auf Umsatz und Gewinn des Unternehmens ab dem Jahr 2019 entwickeln wird. Allerdings macht der Umsatz mit Caterpillar-Maschinen, der 2015 bei sechs Prozent lag, dann nur noch drei Prozent vom Gesamtumsatz bei Wacker Neuson aus.
Da kommt ja die Eröffnung des neuen Wacker Neuson Werks in China gerade richtig. Geplant ist, dass in China die ersten Kompaktbagger Anfang 2018 vom Band rollen.
Wacker Neuson machte keine weiteren Angaben, wie sich die Beendigung der Allianz mit Caterpillar auf Umsatz und Gewinn des Unternehmens ab dem Jahr 2019 entwickeln wird. Allerdings macht der Umsatz mit Caterpillar-Maschinen, der 2015 bei sechs Prozent lag, dann nur noch drei Prozent vom Gesamtumsatz bei Wacker Neuson aus.
Da kommt ja die Eröffnung des neuen Wacker Neuson Werks in China gerade richtig. Geplant ist, dass in China die ersten Kompaktbagger Anfang 2018 vom Band rollen.
Und noch eine langjährige Partnerschaft, beginnend aus dem Jahr 2005 endet im Jahr 2018.
24.06.2015
CLAAS und Kramer beenden ab 2018 die Kooperation bei landwirtschaftlichen Teleskopladern. CLAAS, einer der international führenden Landtechnikhersteller, und die Kramer-Werke, ein Unternehmen der Wacker Neuson Group, haben sich im gegenseitigen Einvernehmen darauf geeinigt, ihre Partnerschaft im Bereich der landwirtschaftlichen Teleskoplader ab dem Jahr 2018 zu beenden.
24.06.2015
CLAAS und Kramer beenden ab 2018 die Kooperation bei landwirtschaftlichen Teleskopladern. CLAAS, einer der international führenden Landtechnikhersteller, und die Kramer-Werke, ein Unternehmen der Wacker Neuson Group, haben sich im gegenseitigen Einvernehmen darauf geeinigt, ihre Partnerschaft im Bereich der landwirtschaftlichen Teleskoplader ab dem Jahr 2018 zu beenden.
Die Zusammenarbeit mit Claas endet wie bekannt 2018, dann will Kramer auch die größeren Teleskoplader selbst in der Landwirtschaft vermarkten.
Na, daß hört sich doch gut an.
Auf Initiative von Caterpillar seien beide Parteien übereingekommen, die Allianz einvernehmlich zu beenden, hieß es in der Mitteilung. Caterpillar beabsichtigte, die Minibagger künftig selbst zu entwickeln und herzustellen.
Gut, dann soll Caterpillar doch seine Bagger selber bauen. Interessant wäre mal zu erfahren, zu welcher Marge Wacker Neuson die Bagger an Caterpillar geliefert hat. Dazu wurde seitens Wacker Neuson noch nie noch nie etwas mitgeteilt. Erst dann kann man das ganze besser einschätzen.
Na, daß hört sich doch gut an.
Auf Initiative von Caterpillar seien beide Parteien übereingekommen, die Allianz einvernehmlich zu beenden, hieß es in der Mitteilung. Caterpillar beabsichtigte, die Minibagger künftig selbst zu entwickeln und herzustellen.
Gut, dann soll Caterpillar doch seine Bagger selber bauen. Interessant wäre mal zu erfahren, zu welcher Marge Wacker Neuson die Bagger an Caterpillar geliefert hat. Dazu wurde seitens Wacker Neuson noch nie noch nie etwas mitgeteilt. Erst dann kann man das ganze besser einschätzen.
Wacker Neuson holt neuen Finanzchef von SAF-Holland
Wilfried Trepels beginnt seine Karriere 1989 bei Dürrkopp Adler AG und wird dort Finanzchef des Herstellers von Industrienähmaschinen in Bielefeld, bevor er 1998 zu Dürr wechselt. Bei dem Maschinen- und Anlagenbauer bekleidet Trepels zunächst die Position als Geschäftsführer der Tochtergesellschaft Schenck Process. Anschließend ist er von 2001 bis 2005 als Geschäftsführer für die Dürr Systems, einer weiteren Tochter des schwäbischen Unternehmens, verantwortlich.
2005 wird Trepels CFO des Nutzfahrzeug-Zulieferers SAF, der früheren Otto Sauer Achsenfabrik. Durch den Zusammenschluss mit der nordamerikanischen Holland entsteht 2006 die SAF-Holland-Gruppe. Seit Juni 2007 ist Trepels Finanzchef des börsennotierten Nutzfahrzeug-Zulieferers. Im Januar 2017 wird er CFO des Baumaschinenherstellers Wacker Neuson.
Wilfried Trepels beginnt seine Karriere 1989 bei Dürrkopp Adler AG und wird dort Finanzchef des Herstellers von Industrienähmaschinen in Bielefeld, bevor er 1998 zu Dürr wechselt. Bei dem Maschinen- und Anlagenbauer bekleidet Trepels zunächst die Position als Geschäftsführer der Tochtergesellschaft Schenck Process. Anschließend ist er von 2001 bis 2005 als Geschäftsführer für die Dürr Systems, einer weiteren Tochter des schwäbischen Unternehmens, verantwortlich.
2005 wird Trepels CFO des Nutzfahrzeug-Zulieferers SAF, der früheren Otto Sauer Achsenfabrik. Durch den Zusammenschluss mit der nordamerikanischen Holland entsteht 2006 die SAF-Holland-Gruppe. Seit Juni 2007 ist Trepels Finanzchef des börsennotierten Nutzfahrzeug-Zulieferers. Im Januar 2017 wird er CFO des Baumaschinenherstellers Wacker Neuson.
München (ABZ). – Die Olympia-Schwimmhalle in München wurde 1972 für die olympischen Sommerspiele gebaut. Damals waren bereits Maschinen von Wacker Neuson im Einsatz – vor allem Innenrüttler. Nach über 40 Jahren steht nun eine Generalsanierung der gesamten Schwimmhalle an, die seither als öffentliches Schwimmbad genutzt wird. Auch diesmal wieder dabei: Maschinen von Wacker Neuson – und zwar die innovativen emissionsfreien Lösungen.
Wacker Neuson konnte als einziger Hersteller emissionsfreie Maschinen anbieten, die hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Bedienerschonung nicht zu übertreffen sind. Die vollkommen emissionsfreien und lärmreduzierten Maschinen können ohne Probleme in geschlossenen Räumen eingesetzt werden. Die zero emission Serie beinhaltet ausschließlich emissionsfreie Produkte wie elektrisch angetriebene Stampfer, Radlader, Kompaktbagger und Dumper.
"Wir merken, dass die Nachfrage für emissionsfreie Produkte rasant ansteigt, sei es in innerstädtischen Bereichen oder bei Sanierungsarbeiten im Innenraum. Wenn unsere Kunden einmal unsere Produkte getestet haben, sind sie überzeugt", berichtet Peter Appel, Mietleiter der Wacker Neuson Niederlassung Unterschleißheim, begeistert.
(Allgemeine Bauzeitung)
Wacker Neuson wheel dumper 1501
Wacker Neuson verbessert Ergebnis im dritten Quartal 2016
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im dritten Quartal 2016 um 25 Prozent auf 19,3 Mio. Euro (Q3/15: 15,5 Mio. Euro). Die EBIT-Marge stieg auf 6,1 Prozent (Q3/15: 5,0 Prozent). Das Periodenergebnis lag mit 12 Mio. Euro über dem Vorjahr (Q3/15: 8,5 Mio. Euro), das Ergebnis pro Aktie stieg um 42 Prozent auf 0,17 Euro (Q3/15: 0,12 Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im dritten Quartal 2016 um 25 Prozent auf 19,3 Mio. Euro (Q3/15: 15,5 Mio. Euro). Die EBIT-Marge stieg auf 6,1 Prozent (Q3/15: 5,0 Prozent). Das Periodenergebnis lag mit 12 Mio. Euro über dem Vorjahr (Q3/15: 8,5 Mio. Euro), das Ergebnis pro Aktie stieg um 42 Prozent auf 0,17 Euro (Q3/15: 0,12 Euro).
Hallo zusammen,
derzeit halte ich (noch) keine Aktien an Wacker Neuson,
weder in meinen Privatdepots, noch in meinen Wikifolios.
Ich möchte mich einfach mal hier über das Unternehmen
informieren und um Eure Meinung bitten.
Nach dem Sieg Trumps sind massive Infrastrukturprojekte sehr wahrscheinlich.
Könnte Wacker Neuson davon profitieren?
Was mir gut an der Bilanz gefällt ist die hohe Eigenkapitalquote.
Die Gewinnrendite dagegen kommt meiner Meinung nach nicht
über ein O.K. hinaus.
Gibt es Trends oder Veränderungen im Unternehmen, die diesen Umstand
der eher moderaten Gewinnrendite verändern können?
Welche Marktmacht hat Wacker Neuson im Vergleich zu anderen
Unternehmen der Branche?
Gruß und vorab vielen Dank für evtl. Antworten.
derzeit halte ich (noch) keine Aktien an Wacker Neuson,
weder in meinen Privatdepots, noch in meinen Wikifolios.
Ich möchte mich einfach mal hier über das Unternehmen
informieren und um Eure Meinung bitten.
Nach dem Sieg Trumps sind massive Infrastrukturprojekte sehr wahrscheinlich.
Könnte Wacker Neuson davon profitieren?
Was mir gut an der Bilanz gefällt ist die hohe Eigenkapitalquote.
Die Gewinnrendite dagegen kommt meiner Meinung nach nicht
über ein O.K. hinaus.
Gibt es Trends oder Veränderungen im Unternehmen, die diesen Umstand
der eher moderaten Gewinnrendite verändern können?
Welche Marktmacht hat Wacker Neuson im Vergleich zu anderen
Unternehmen der Branche?
Gruß und vorab vielen Dank für evtl. Antworten.
Welche Marktmacht hat Wacker Neuson im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche?
Marktmacht? Ich würde sagen die Marktmacht von Wacker Neuson liegt in der Einzigartigkeit seiner Baugeräte und Baumaschinen, mit deren Qualität, die für den Anwender wie gemacht wurden. In der Baubranche sagt man, einmal Wacker Neuson immer Wacker Neuson.
Marktmacht? Ich würde sagen die Marktmacht von Wacker Neuson liegt in der Einzigartigkeit seiner Baugeräte und Baumaschinen, mit deren Qualität, die für den Anwender wie gemacht wurden. In der Baubranche sagt man, einmal Wacker Neuson immer Wacker Neuson.
Hallo Amphibie und Andere,
derzeit halte ich (noch) keine Aktien an Wacker Neuson,
weder in meinen Privatdepots, noch in meinen Wikifolios.
Herzlichen Dank für Deinen gestrigen Kommentar.
Eine Frage bliebe noch im Raum stehen, nämlich die nach der Gewinnrendite.
Würde man Wacker Neuson in einem fiktivem Prozess ihr gesamtes Eigenkapital
wegnehmen und es durch eine Anleihe ersetzen, die mit 5 oder 6 % rentiert,
bliebe vom Gewinn kaum etwas übrig. Dies zeigt auch der Aktienkurs des Unternehmens,
der über eine längere Zeitperiode langsam, aber nicht deutlich, ansteigt.
Könnten die aber ihre Kostenstruktur reduzieren (oder ihre Verkaufspreise erhöhen),
sähe die Situation ganz anders aus.
Gibt es Hinweise, dass an diesem Punkt bei Wacker Neuson gearbeitet wird?
Gruß
derzeit halte ich (noch) keine Aktien an Wacker Neuson,
weder in meinen Privatdepots, noch in meinen Wikifolios.
Herzlichen Dank für Deinen gestrigen Kommentar.
Eine Frage bliebe noch im Raum stehen, nämlich die nach der Gewinnrendite.
Würde man Wacker Neuson in einem fiktivem Prozess ihr gesamtes Eigenkapital
wegnehmen und es durch eine Anleihe ersetzen, die mit 5 oder 6 % rentiert,
bliebe vom Gewinn kaum etwas übrig. Dies zeigt auch der Aktienkurs des Unternehmens,
der über eine längere Zeitperiode langsam, aber nicht deutlich, ansteigt.
Könnten die aber ihre Kostenstruktur reduzieren (oder ihre Verkaufspreise erhöhen),
sähe die Situation ganz anders aus.
Gibt es Hinweise, dass an diesem Punkt bei Wacker Neuson gearbeitet wird?
Gruß
Wenn ich mir die jüngste Kursentwicklung von Caterpillar und Deere anschaue, stimmt mich das für Wacker eigentlich recht positiv. Auf wenn diese Unternehmen größer sind und auch die meisten ihrer Maschinen, ist es schon die gleiche Branche.
Wacker ist in den USA stark vertreten mit Produktionstandorten und das auch schon sehr lange. Made in the USA ist jetzt gefragt und von Infrastrukturprojekten im Straßenbau würden sie sicher auch profitieren.
Der schwache Euro spendet auch noch Rückenwind.
Wacker ist in den USA stark vertreten mit Produktionstandorten und das auch schon sehr lange. Made in the USA ist jetzt gefragt und von Infrastrukturprojekten im Straßenbau würden sie sicher auch profitieren.
Der schwache Euro spendet auch noch Rückenwind.
"Wir sind zuversichtlich, dass das Schlimmste der Krise vorbei ist und der Markt beginnt bereits zu reagieren. Wir werden unsere Arbeit in Brasilien weiterhin sowohl für den heimischen Markt und für ganz Lateinamerika liefern. "
30/11/2016
30/11/2016
07.12.2016
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ElringKlinger auf "Hold" belassen. Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten dürfte keine negativen Auswirkungen auf den für europäische Fahrzeughersteller so wichtigen US-Markt haben, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Mittwoch. Er sieht die größten Impulse für Baumaschinen- und Lkw-Produzenten.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ElringKlinger auf "Hold" belassen. Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten dürfte keine negativen Auswirkungen auf den für europäische Fahrzeughersteller so wichtigen US-Markt haben, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Mittwoch. Er sieht die größten Impulse für Baumaschinen- und Lkw-Produzenten.
Skid Steers
Wacker Neuson Corporation
https://youtu.be/u6Gsfu2QjjY
Wacker Neuson enters into a new size segment of skid-steer and compact track loaders with the introduction of four medium-frame skid-steer and two compact track loader models. The new machines were developed from the ground up to specifically meet voice of customer requirements.
"We started from 'dead scratch' with an open template," says Brent Coffey, product manager for loaders, Wacker Neuson. "The new machines are a brand new platform for the company... to provide a design specific for the North American market." The new models were designed and are being built at the manufacturer’s production facility in Menomonee Falls, WI.
Wacker Neuson Corporation
https://youtu.be/u6Gsfu2QjjY
Wacker Neuson enters into a new size segment of skid-steer and compact track loaders with the introduction of four medium-frame skid-steer and two compact track loader models. The new machines were developed from the ground up to specifically meet voice of customer requirements.
"We started from 'dead scratch' with an open template," says Brent Coffey, product manager for loaders, Wacker Neuson. "The new machines are a brand new platform for the company... to provide a design specific for the North American market." The new models were designed and are being built at the manufacturer’s production facility in Menomonee Falls, WI.
Wechsel im Vorstand der Wacker Neuson SE: Alexander Greschner wird neuer Vertriebsvorstand und folgt auf Jan Willem Jongert (München, 10. Januar 2017) Der Aufsichtsrat der Wacker Neuson SE und Herr Jan Willem Jongert (Vertriebsvorstand) haben sich wegen unterschiedlicher Auffassungen über die konkrete Umsetzung der bestehenden Vertriebsstrategie des Konzerns im besten gegenseitigen Einvernehmen auf ein vorzeitiges Ausscheiden von Herrn Jan Willem Jongert aus dem Unternehmen verständigt.
Diese Meldung ist meiner Meinung nach ein herber Rückschlag für WackerNeuson und gefällt mir gar nicht. Gerade für die Expansion von einen Unternehmen in Richtung Asien, ist Jongert ein Spezialist. Das hat er bei Jungheinrich schon bewiesen. Auch beim Unternehmen Schwarzmüller hat er außerordentlich gute Arbeit geleistet und das Unternehmen ganz weit nach vorne gebracht.
Diese Meldung ist meiner Meinung nach ein herber Rückschlag für WackerNeuson und gefällt mir gar nicht. Gerade für die Expansion von einen Unternehmen in Richtung Asien, ist Jongert ein Spezialist. Das hat er bei Jungheinrich schon bewiesen. Auch beim Unternehmen Schwarzmüller hat er außerordentlich gute Arbeit geleistet und das Unternehmen ganz weit nach vorne gebracht.
Elektro-Radlader gewinnt Technikpreis in Schweden
PFULLENDORF, 13.01.2017 – Der vollelektrische Radlader 5055e von Kramer ist nach dem bauma Innovationspreis 2016 nun auch mit dem schwedischen „Maskinentreprenörens Teknikpris 2017“ ausgezeichnet worden. Er überzeugt mit Emissionsfreiheit, seinen Leistungsparametern und geringen Servicekosten.
Für die Jury fiel ins Gewicht, dass die Kramer-Werke GmbH nicht nur eine reine Konzeptstudie vorstellte, sondern einen funktionierenden, marktfähigen eRadlader im Produktportfolio hat und diesen bereits ausliefert. Außerdem muss man beim 5055e laut dem Magazin „Maskinentreprenörens“ keine Kompromisse eingehen, da das Fahrzeug einem dieselbetriebenen Radlader ebenbürtig sei.
Je nach Einsatzgebiet und Auslastung des Radladers reicht eine Akkuladung für einen Arbeitseinsatz von bis zu fünf Stunden. Die Ladezeit beträgt je nach Option zwischen sechs und acht Stunden.
PFULLENDORF, 13.01.2017 – Der vollelektrische Radlader 5055e von Kramer ist nach dem bauma Innovationspreis 2016 nun auch mit dem schwedischen „Maskinentreprenörens Teknikpris 2017“ ausgezeichnet worden. Er überzeugt mit Emissionsfreiheit, seinen Leistungsparametern und geringen Servicekosten.
Für die Jury fiel ins Gewicht, dass die Kramer-Werke GmbH nicht nur eine reine Konzeptstudie vorstellte, sondern einen funktionierenden, marktfähigen eRadlader im Produktportfolio hat und diesen bereits ausliefert. Außerdem muss man beim 5055e laut dem Magazin „Maskinentreprenörens“ keine Kompromisse eingehen, da das Fahrzeug einem dieselbetriebenen Radlader ebenbürtig sei.
Je nach Einsatzgebiet und Auslastung des Radladers reicht eine Akkuladung für einen Arbeitseinsatz von bis zu fünf Stunden. Die Ladezeit beträgt je nach Option zwischen sechs und acht Stunden.
Ich bin jetzt komplett raus aus WackerNeuson und warte erst einmal eine größere Korrektur im Kurs ab. Ich habe bis 16,00 Euro hoch abverkauft. Bis auf weiteres bin ich raus aus dem Thread.
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