Friedrich Vorwerk Group SE - Energieinfrastruktur für Wasserstoff und Strom (Seite 7)
eröffnet am 08.03.21 13:14:41 von
neuester Beitrag 24.05.24 18:48:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.294.225 von Substanzsucher am 16.02.24 14:39:32An die Leser: Fallt nicht auf diesen hochgradigen Quatschschreiber herein. 45 Euro war und ist ein völlig absurder Kurs. Der Verkäufer hat beim IPO sehr gut agiert und bei einigen Institutionellen den gesunden Menschenverstand "mit Wasserstoff vernebelt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.294.015 von cure am 16.02.24 14:08:02Die Aktie hatte im März/2021 einen "fairen" IPO Preis von 45€ und seither hat sich die Welt (zumindest Deutschland) verändert.
Es stehen hunderte von Mrd. € an Investitionen in der Energieversorgung an, wo unsere FV überall massiv vertreten ist.
Übertragungsnetze
Verteilernetze
Wasserstofferzeugung
wasserstoffspeicherung
Wasserstoffverteilung
Fernwärmeausbau
usw.
Mit etwas Phantasie sind die 50€ nur eine Durchgangsstation, einzig der Vorstand kann es noch versemmeln.
Es stehen hunderte von Mrd. € an Investitionen in der Energieversorgung an, wo unsere FV überall massiv vertreten ist.
Übertragungsnetze
Verteilernetze
Wasserstofferzeugung
wasserstoffspeicherung
Wasserstoffverteilung
Fernwärmeausbau
usw.
Mit etwas Phantasie sind die 50€ nur eine Durchgangsstation, einzig der Vorstand kann es noch versemmeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.292.911 von Substanzsucher am 16.02.24 12:06:1150 zig !!!
Ok ..nehme ich auch ... um die 20 habe ich verdoppelt ....damit wäre mein Minimalziel erfüllt ...
Aber stimmt, warum nicht 50zig ??!!
Ok ..nehme ich auch ... um die 20 habe ich verdoppelt ....damit wäre mein Minimalziel erfüllt ...
Aber stimmt, warum nicht 50zig ??!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.289.401 von muellerthurgau_ am 15.02.24 21:37:01Aus dem von dir verlinkten Artikel!
EU: Deutschland darf Wasserstoffprojekte in großem Stil fördern
Die EU-Kommission erlaubt Deutschland und anderen Staaten, 33 Wasserstoffvorhaben mit insgesamt fast sieben Milliarden Euro zu fördern. Die Behörde erwartet, dass durch die Förderung zusätzlich private Investitionen mobilisiert werden dürften.
Die EU-Kommission rechnet damit, dass die nun genehmigte Förderung zusätzliche private Investitionen von rund 5,4 Milliarden Euro nach sich ziehen werden.
=====================================
Momentan schauen alle auf die Rüstungsunternehmen wie z. B. Rheinmetall, doch eine Firma wie unsere Friedrich Vorwerk wird unter diesen Rahmenbedingungen das Wachstum von Rheinmetall deutlich outperformen können. Mit aktuell ca. 300 Mio. € Kapitalisierung ist FV noch etwas klein für das große Geld, aber das wird sich schon noch ändern. Auch in Punkto ESG dürfte unsere FV den Rüstungskonzernen weit überlegen sein - der Hunger nach grünen Investments wächst.
In dem Artikel wird von einem Umsatzpotention in Wasserstoffprojekten von über 13 Mrd. € gesprochen und das ist nur einer von vielen Tätigkeitsbereichen der FV.
Für mich sind auf mittlere Sicht locker 50€ im Kurs drin und wenn die erste Milliarde Kapitalisierung geschafft ist, kann mit dem großen Geld noch viel mehr entstehen.
EU: Deutschland darf Wasserstoffprojekte in großem Stil fördern
Die EU-Kommission erlaubt Deutschland und anderen Staaten, 33 Wasserstoffvorhaben mit insgesamt fast sieben Milliarden Euro zu fördern. Die Behörde erwartet, dass durch die Förderung zusätzlich private Investitionen mobilisiert werden dürften.
Die EU-Kommission rechnet damit, dass die nun genehmigte Förderung zusätzliche private Investitionen von rund 5,4 Milliarden Euro nach sich ziehen werden.
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Momentan schauen alle auf die Rüstungsunternehmen wie z. B. Rheinmetall, doch eine Firma wie unsere Friedrich Vorwerk wird unter diesen Rahmenbedingungen das Wachstum von Rheinmetall deutlich outperformen können. Mit aktuell ca. 300 Mio. € Kapitalisierung ist FV noch etwas klein für das große Geld, aber das wird sich schon noch ändern. Auch in Punkto ESG dürfte unsere FV den Rüstungskonzernen weit überlegen sein - der Hunger nach grünen Investments wächst.
In dem Artikel wird von einem Umsatzpotention in Wasserstoffprojekten von über 13 Mrd. € gesprochen und das ist nur einer von vielen Tätigkeitsbereichen der FV.
Für mich sind auf mittlere Sicht locker 50€ im Kurs drin und wenn die erste Milliarde Kapitalisierung geschafft ist, kann mit dem großen Geld noch viel mehr entstehen.
Es geht voran - mit den Förderungen für Wasserstoff: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/eu-deutschlan…
Da bin ich ganz bei dir.
Das Jahr 2022 hatte sicherlich eine Ausnahmesituation und wird sich höchstwahrscheinlich nicht wiederholen.
Die Tendenzen gehen Richtung niedrigere Zinsen und die Gesamtwirtschaft wird eher schwächeln als boomen.
Es gibt viele Regularien, um sich gegen Eventualitäten abzusichern und ich gehe davon aus, daß FV diese Mechanismen kennt.
Man kann Gleitklauseln in die Verträge aufnehmen um sich abzusichern oder Materialien hedgen.
Man kann Beistellungen vereinbaren, in denen das einzusetzende Material nur ein Durchlaufposten ist und vom Auftaggeber abgewickelt werden muß.
Ich gehe jedoch davon aus, daß in den Angeboten ein großer Risikiposten enthalten ist und daraus sich Chancen suf Extraerträge ergeben können.
Friedrich Vorwerk ist die nächsten Jahre auf einem Verkäufer Markt unterwegs und wird den Job schon richtig machen - wenn nicht, verlieren sie mich als Aktionär!
Das Jahr 2022 hatte sicherlich eine Ausnahmesituation und wird sich höchstwahrscheinlich nicht wiederholen.
Die Tendenzen gehen Richtung niedrigere Zinsen und die Gesamtwirtschaft wird eher schwächeln als boomen.
Es gibt viele Regularien, um sich gegen Eventualitäten abzusichern und ich gehe davon aus, daß FV diese Mechanismen kennt.
Man kann Gleitklauseln in die Verträge aufnehmen um sich abzusichern oder Materialien hedgen.
Man kann Beistellungen vereinbaren, in denen das einzusetzende Material nur ein Durchlaufposten ist und vom Auftaggeber abgewickelt werden muß.
Ich gehe jedoch davon aus, daß in den Angeboten ein großer Risikiposten enthalten ist und daraus sich Chancen suf Extraerträge ergeben können.
Friedrich Vorwerk ist die nächsten Jahre auf einem Verkäufer Markt unterwegs und wird den Job schon richtig machen - wenn nicht, verlieren sie mich als Aktionär!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.231.488 von muellerthurgau_ am 06.02.24 20:22:14Der Kernpunkt ist aber ich denke rausgekommen: Es reicht hier nicht, wenn man Unmengen an Aufträgen bekommen kann. Und die ggf. auch annimmt.
Entscheidend ist, das man die angenommenen Aufträge auch wie kalkuliert ausführen kann. Und dafür braucht man das Personal entsprechend wie kalkuliert preislich und in der Menge auf der Zeitachse. 2022 hat das nicht so geklappt bei LNG und man musste sehr teuer ungeplant Subunternehmen dazu einkaufen, was zu Verlusten geführt hat. Und da Grossprojekte über mehrere Jahre laufen, muss man auch mehrere Jahre in die Zukunft kalkulieren. Und dann ist es auch wichtig, Entwicklungen z.B. der Löhne in den Ländern vorauszusehen, aus denen die Mitarbeiter der Subunternehmen kommen.
Daran ist ja z.B. Leoni gescheitert. Die haben Fertigung in Billiglohnländern aufgebaut, auf der Lohnkostenbasis Angebote abgegeben und Aufträge mit langer Laufzeit angenommen. Dann sind in den Ländern die Lohnkosten stark angestiegen - und Leoni machte Verlust. Ausweg war die Verlegung in ein anderes Land mit billigeren Arbeitern. Aber das kostete erstmal auch und die Qualität der Arbeit war dann nicht wie von den Kunden erwartet. Es musste teurer nachgearbeitet werden und Vertragsstrafen wurden fällig. Ein Managementdesaster.
Aus meiner Sicht gibt es momentan eine klare Diskrepanz zwischen Hoch- und Tiefbau. Der Wohnungsbau schwächelt. Aber im Tiefbau sollen nicht nur Leitungen verlegt werden. Sondern auch z.B. Reparatur von Gleisanlagen, Brücken und anderen Verkehrswege. So einfach ist die Umschulung nicht - man macht aus einem Maler nicht so einfach einen Baggerfahrer - und ob der Maler das will?
Positiv für Friedrich Vorwerk ist die gute Bilanz. Man kann nicht ausschließen, das Friedrich Vorwerk weitere Zukäufe unternehmen wird. Damit wäre es dann möglich, dass das eigene Umsatzvolumen anorganisch gesteigert werden kann. Und man sich damit auch Personal einkauft, was man sonst nicht bekommen würde.
Entscheidend ist, das man die angenommenen Aufträge auch wie kalkuliert ausführen kann. Und dafür braucht man das Personal entsprechend wie kalkuliert preislich und in der Menge auf der Zeitachse. 2022 hat das nicht so geklappt bei LNG und man musste sehr teuer ungeplant Subunternehmen dazu einkaufen, was zu Verlusten geführt hat. Und da Grossprojekte über mehrere Jahre laufen, muss man auch mehrere Jahre in die Zukunft kalkulieren. Und dann ist es auch wichtig, Entwicklungen z.B. der Löhne in den Ländern vorauszusehen, aus denen die Mitarbeiter der Subunternehmen kommen.
Daran ist ja z.B. Leoni gescheitert. Die haben Fertigung in Billiglohnländern aufgebaut, auf der Lohnkostenbasis Angebote abgegeben und Aufträge mit langer Laufzeit angenommen. Dann sind in den Ländern die Lohnkosten stark angestiegen - und Leoni machte Verlust. Ausweg war die Verlegung in ein anderes Land mit billigeren Arbeitern. Aber das kostete erstmal auch und die Qualität der Arbeit war dann nicht wie von den Kunden erwartet. Es musste teurer nachgearbeitet werden und Vertragsstrafen wurden fällig. Ein Managementdesaster.
Aus meiner Sicht gibt es momentan eine klare Diskrepanz zwischen Hoch- und Tiefbau. Der Wohnungsbau schwächelt. Aber im Tiefbau sollen nicht nur Leitungen verlegt werden. Sondern auch z.B. Reparatur von Gleisanlagen, Brücken und anderen Verkehrswege. So einfach ist die Umschulung nicht - man macht aus einem Maler nicht so einfach einen Baggerfahrer - und ob der Maler das will?
Positiv für Friedrich Vorwerk ist die gute Bilanz. Man kann nicht ausschließen, das Friedrich Vorwerk weitere Zukäufe unternehmen wird. Damit wäre es dann möglich, dass das eigene Umsatzvolumen anorganisch gesteigert werden kann. Und man sich damit auch Personal einkauft, was man sonst nicht bekommen würde.
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