Friedrich Vorwerk Group SE - Energieinfrastruktur für Wasserstoff und Strom (Seite 13)
eröffnet am 08.03.21 13:14:41 von
neuester Beitrag 24.05.24 18:48:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.928.745 von muellerthurgau_ am 07.12.23 15:16:29Diese 60 Milliarden Euro sind nur aus dem mehrjährigen Klimafonds. Es kommen dazu noch viel größere Beträge aus anderen mehrjährigen Haushalten. Und nimmt man die Bundesländer - auch die CDU regierten - mit ihren mehrjährigen Programmen hinzu, wird es noch mehr. Aber wenn man für Unternehmen oder auch für den Bildungsbereich Verlässiglichkeit schaffen will, dann reicht es nicht, wenn man Zusagen für Investitionen immer nur für das nächste Jahr machen kann und für die folgenden Jahre sagen muss: "Müssen wir dann mal sehen". Bzw. manche Investitionen wie der Aufbau einer Infrastruktur brauchen auch viele Jahre Zeit. Deshalb kommt man an einer Lösung nicht umzu. Kann man nur hoffen, das die CDU Ministrpräsidenten der CDU-Leitung im Konrad-Adenauer-Haus mal praktische Regierungsarbeit erklärt. Der Herr Merz hat noch nie etwas regiert in seinem politischen Leben - immber nur Opposition bzw. als die CDU an der Regierung war, hat man ihn außen vorgelassen. Wird im Zweifel Gründe gehabt haben.
Für Friedrich Vorwerk ist wichtig, das die Netzinfrastruktur eben nicht vom Staat gebaut wird, sondern von Firmen. Deutsche Telekom, Vodafone ... bei Internet/Kabel. Diverse regionale bzw. monopolistische Infrastrukturunternehmen bei Gas und Strom. Und auch das nationale Stromnetz ist ja zwischen wenigen Unternehmen wie Tennet regional aufgeteilt. Und die bekommen von der Bundesnetzagentur festgelegte garantierte Vergütungen für ihre Investitionen, die die Endkunden mit dem Netzentgelt auf ihrer Abrechnung finden.
Laut dem Großaktionär MBB soll der A-Nord Auftrag bessere Abrechnungsgrundlagen haben als vorherige Verträge. Deshalb stocken sie zu diesen sehr niedrigen Kursen auch auf, weil sie wissen, das sich die erzielte Renditen von Friedrich Vorwerk wieder bessern werden. Und mit wieder auf ein akzeptables Niveau steigende Gewinne erwarten sie dann eine Erholung bei der Aktie Richtung 2025.
Für Friedrich Vorwerk ist wichtig, das die Netzinfrastruktur eben nicht vom Staat gebaut wird, sondern von Firmen. Deutsche Telekom, Vodafone ... bei Internet/Kabel. Diverse regionale bzw. monopolistische Infrastrukturunternehmen bei Gas und Strom. Und auch das nationale Stromnetz ist ja zwischen wenigen Unternehmen wie Tennet regional aufgeteilt. Und die bekommen von der Bundesnetzagentur festgelegte garantierte Vergütungen für ihre Investitionen, die die Endkunden mit dem Netzentgelt auf ihrer Abrechnung finden.
Laut dem Großaktionär MBB soll der A-Nord Auftrag bessere Abrechnungsgrundlagen haben als vorherige Verträge. Deshalb stocken sie zu diesen sehr niedrigen Kursen auch auf, weil sie wissen, das sich die erzielte Renditen von Friedrich Vorwerk wieder bessern werden. Und mit wieder auf ein akzeptables Niveau steigende Gewinne erwarten sie dann eine Erholung bei der Aktie Richtung 2025.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.926.537 von rabajatis am 07.12.23 10:24:37Besten Dank Rabajatis,
Na dann ist ja gut, dass hier auch die Kundenbasis breit aufgestellt ist.
Gut, die einen sagen "Haushaltsloch", die anderen "keine neuen Schulden" ;-)
Na dann ist ja gut, dass hier auch die Kundenbasis breit aufgestellt ist.
Gut, die einen sagen "Haushaltsloch", die anderen "keine neuen Schulden" ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.925.931 von muellerthurgau_ am 07.12.23 09:29:54Wenn eine Regierung unter Beteiligung von FDP und Grünen irgendwo spart, dann sicher nicht bei Wasserstoffprojekten. Das ist ja eines der wenigen Themen, wo sie sich wunderbar drauf einigen können. Wachstumsinvestionen und grüne Energie.
Wenn sie sparen, dann wahrscheinlich eher bei Subventionen, beispielsweise bei Diesel.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/diesel-pendlerpau…
Wenn sie sparen, dann wahrscheinlich eher bei Subventionen, beispielsweise bei Diesel.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/diesel-pendlerpau…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.925.931 von muellerthurgau_ am 07.12.23 09:29:541. Es gibt kein "60 Milliarden Haushaltsloch"
2. Das Wasserstoffnetz gibt es bereits weitgehend als heutiges Gasnetz.
3. Wasserstoff ist kein Thema für heute, sondern für eher 2030plus.
4. Heute geht es um den Stromnetzausbau. Und da war entscheidend, das die garantierte Rendite der Investoren so stark erhöht wurde, das sie attraktiv oberhalb des Zinsniveaus für sichere Bundesanleihen liegt.
5. Der riesige Auftrag für A Nord kommt von einem Stromnetzbetreiber. Und weitere Netzbetreiber werden Aufträge vergeben und über das Netzentgelt auf der Endkundenrechnung refinanzieren. Privat finanziert ohne Staatsgeld.
2. Das Wasserstoffnetz gibt es bereits weitgehend als heutiges Gasnetz.
3. Wasserstoff ist kein Thema für heute, sondern für eher 2030plus.
4. Heute geht es um den Stromnetzausbau. Und da war entscheidend, das die garantierte Rendite der Investoren so stark erhöht wurde, das sie attraktiv oberhalb des Zinsniveaus für sichere Bundesanleihen liegt.
5. Der riesige Auftrag für A Nord kommt von einem Stromnetzbetreiber. Und weitere Netzbetreiber werden Aufträge vergeben und über das Netzentgelt auf der Endkundenrechnung refinanzieren. Privat finanziert ohne Staatsgeld.
Guten Morgen, eine Frage in die Runde: Wie schätzt ihr die Auswirkungen des 60 Mrd Euro Haushaltsloch für die Transformation der deutschen Wirtschaft auf Voerwerk ein? die story war ja "wir bauen die Wasserstoffzukunft Deutschlands auf" ... das könnte ja in dem Bereich durchaus wachstumslimitierend sein, oder?
Danke & Grüße, stay long
m-t
Danke & Grüße, stay long
m-t
Von so Minute 6:00 bis 8:38: Attraktive Vertragskonditionen bei A-Nord laut dem CEO von MBB:
https://www.brn-ag.de/42726-MBB-Aumann-Vorwerk-Rekordauftrag…
https://www.brn-ag.de/42726-MBB-Aumann-Vorwerk-Rekordauftrag…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.802.098 von lazy_invest am 14.11.23 13:03:49
Quelle:
Q3-Mitteilung auf https://www.mbb.com/ir/news.html
"... Die MBB SE hat bis zum Bilanzstichtag 865.000 Aktien der Friedrich Vorwerk Group SE erworben, so dass ihr Anteil am Unternehmen nunmehr 40,33 % beträgt (31. Dezember 2022: 36,00 %). ..."
Mal abwarten was mit der nächsten Quartalsmitteilung diesbezüglich mitgeteilt wird. Ein Unternehmen mit DIESEM Auftragsbestand ist ja nicht so einfach nochmals zu finden. :-)
Zitat von lazy_invest: Ein gutes Zeichen auch, dass MBB 865.000 Aktien gekauft und somit seinen Anteil auf wieder >40% aufgestockt hat.
Quelle:
Q3-Mitteilung auf https://www.mbb.com/ir/news.html
"... Die MBB SE hat bis zum Bilanzstichtag 865.000 Aktien der Friedrich Vorwerk Group SE erworben, so dass ihr Anteil am Unternehmen nunmehr 40,33 % beträgt (31. Dezember 2022: 36,00 %). ..."
Mal abwarten was mit der nächsten Quartalsmitteilung diesbezüglich mitgeteilt wird. Ein Unternehmen mit DIESEM Auftragsbestand ist ja nicht so einfach nochmals zu finden. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.810.630 von Fullhouse1 am 15.11.23 16:02:36Das hat keinen dichtn Zusammenhang. Die Aufträge kommen ja nicht vom Staat wie dem Bund oder den Bundesländern oder den Kommunen. Sie kommen wie bei A-Nord von den nationalen Netzbetreibern wie Amprion. Oder bei Fernwärmeleitungen von örtlichen Energieversorgern wie z.B. diversen Stadtwerken. Oder auch von großen Unternehmen wie im TK-Bereich von Telekom und Co. werden Aufträge im Energiebereich kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.804.222 von rabajatis am 14.11.23 17:22:00Da wird wohl nicht mehr soviel an neuen Aufträgen kommen nachdem Lindners Taschenspielertrick vom BGH kassiert wurde, aber 1 mrd muss auch erst mal verbaut werden. Ich hoffe man hat fette Konventionalstrafen in den Verträgen, wenn sie denn nicht kommen sollten.
Wenn ich auf die Zahlen und insbesondere auf den Auftragseingang schaue, paßt der aktuelle Kurs nicht zu den aktuellen Zahlen.Vielleicht war der Kurs im Jahr 2021 viel zu hoch, mit diesen Aussichten wird jedoch nach meiner Einschätzung die Firma viel zu niedrig bewertet.
Bin gerade dabei, mein Depot zugunsten von Cash aufzuräumen, eine Friedrich Vorwerk wird jedoch nicht angefaßt.
Bin gerade dabei, mein Depot zugunsten von Cash aufzuräumen, eine Friedrich Vorwerk wird jedoch nicht angefaßt.
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